Neu Wulmstorf aktuell 2018
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Beweggründe zum Eintritt in die SPD<br />
von Martin Stawinski<br />
Die SPD habe ich bereits länger beobachtet. Persönlich<br />
finde ich die Partei mit ihren Persönlichkeiten aus<br />
der Vergangenheit wie Brandt, Schmidt und Schröder<br />
sehr markant. Die ausschlaggebenden Punkte für<br />
mich, in die SPD einzutreten waren Martin Schulz<br />
und das Mitgliedervotum zur GroKo. Die SPD sehe ich<br />
als eine Volkspartei an, in der jeder etwas bewegen<br />
kann.<br />
Frei nach dem Motto:<br />
„Damit etwas besser werden kann, muss sich etwas<br />
verändern. Es heißt nicht automatisch, dass es besser<br />
wird. Trotzdem muss man sich bewegen, um eine Veränderung<br />
zu erreichen.“<br />
Der Ortsverein <strong>Neu</strong> <strong>Wulmstorf</strong> ist mir seit meinem<br />
Umzug 2011 immer wieder mit seinen Aktionen, wie<br />
z.B. dem Heidelauf, positiv aufgefallen, aber auch wegen<br />
der offenen Gesprächskultur, die ich bei meinen<br />
ersten Treffen mit den Genossen und Genossinnen<br />
beim Stammtisch in Elstorf erleben konnte.<br />
Aktuell befindet sich Deutschland im Umbruch. Es<br />
entsteht von der <strong>aktuell</strong>en Politik der Eindruck, dass<br />
die Themen und Sorgen der Gesellschaft nicht wahrgenommen<br />
oder nicht behandelt werden. Es gibt<br />
viele Herausforderungen, die wir als Gesellschaft zu<br />
bewerkstelligen haben und die in Zukunft nicht weniger<br />
werden. Deshalb bin ich in die SPD eingetreten,<br />
um aktiv an den Herausforderungen zu arbeiten und<br />
die Welt ein bisschen besser zu machen.<br />
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