Fußball - TSV Kleinengstingen

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15.12.2012 Aufrufe

Termine/Inhalt Termine 2012 Datum Abteilung Veranstaltung 30.03. TSV Jahreshauptversammlung 13.04. TSV TSV-Seniorentreff 17.05. TSV Familienwanderung 4.-6.05. TSV Theaterabende 16.-17.06. Volleyball 24-Stunden-Turnier 22.07. TSV Lichtensteinlauf in Großengstingen 11.-12.08. TSV Sauerbrunnen Hockete 21.09. TSV TSV-Seniorentreff 07.-10.10. TSV Engstinger Herbst 17.11. Ski Skibazar 08.12. TSV Jahresfeier Wir danken unseren Sponsoren und Fördermitgliedern für Ihre Unterstützung. Liebe Leser, bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Bedarfsplanung und Ihren Einkäufen die Angebote unserer Sponsoren. Vielen Dank! Begrüßung 2 TSV Aus dem Ausschuss 3 Jahresfeier TSV 5-8 Breitensport Seniorengymnastik (60+) 9 Sportabzeichen 10 Radtour am Mittelpunkt Deutschlands 11 Gemeinsame Auftaktwoche 12 Fußball Bericht zur Spielgemeinschaft Engstingen - Kohlstetten 13-14 E-Jugend in der Hallenturniersaison 15-16 Turniererfolge der D-Jugend 17-18 Neue D-Juniorinnen-Mannschaft 19-20 Erfolg der C-Juniorinnen beim WFV-Junior-Cup 21 Aktive - Spieljahr 2011 22 Fußball-AH Die AH im Winter 23 Sportangebote Sportangebote des TSV 25-26 Kooperation Verein Schule Vergnügen in der Reutlinger Eishalle 24-28 Yoga vor dem Unterricht in der Grundschule 29 Leichtathletik Sportliches Faschingsvergnügen 30 Ski Infernorennen 2012 in Mürren (Schweiz) 33-34 Einweisung in Hintertux 35 Renngruppe bei Bezirks-Cup-Serie 36 Skikursausfahrt ins Allgäu 37 Carven mit dem großen Fußzeh 38 Volleyball Abteilungsversammlung 42 Weihnachtsausflug 43-45 Sonstiges Splitter 46 Theater Ankündigung zum Theaterwochenende 47 Sonstiges Persönliches / Förderkreis 47-48 Anschriften / Impressum 49 Nächster Redaktionsschluss 4. Mai 2012

Liebe Leserinnen, liebe Leser, herzlich willkommen im nicht mehr ganz so jungen Schaltjahr 2012, dem Jahr der Olympischen Spiele in London und der Fußballeuropameisterschaften in Polen und der Ukraine. Außerdem feiert heuer die Bundesliga ihr 50-jähriges und der Turngau Achalm sogar sein 150-jähriges Bestehen. Auch dieses Jahr begann turbulent. Die Affäre um Bundespräsident Wulff nahm in der Berichterstattung mindestens so viel Raum ein wie die „Rettung“ Griechenlands und die schrecklichen Vorkommnisse in Syrien, wo Präsident Assad seit Wochen auf sein Volk schießen lässt. Obwohl Wulff möglicherweise vor dem Gesetz nichts Unrechtes getan hat, seine Integrität wurde durch die etwas zu enge Verbindung zu wohlhabenden „Freunden“ und dem Anschein von Vorteilsnahmen stark beschädigt. Sein Verhalten während der Affäre war dubios und somit das Vertrauen in der Bevölkerung dahin. Nach der Aufnahme von Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft war der Rücktritt unumgänglich. So sind die Regeln. Auch die Rolle der Presse war nicht immer klar zu durchschauen. Bisweilen schien die Grenze zwischen notwendigem investigativem Journalismus und „Königsmord“ überschritten zu sein. Ob all die „guten“ Menschen, die sich kritisch mit erhobenem Zeigefi nger in Fernsehkameras zu Wort meldeten, wirklich den moralischen Maßstäben entsprechen, die sie beim Präsidenten vermissen? Geben und nehmen ist auch in unserer Gesellschaft üblich. Persönliche Netzwerke haben den Zweck gegenseitiger Vorteile, auch private. Winwin-Situationen sind das Ziel. Keine Einladung zu einem Geschäftsessen wird ohne Hintergedanken ausgesprochen und selbst durch simple Kugelschreiber lässt sich ein gewisses Maß an Wohlverhalten „erkaufen“. Die Frage ist wohl immer die Größenordnung. Freilich, der höchste Mann im Staat sollte eine tadellose Vita vorweisen, Heilige sind jedoch sehr selten und nicht unbedingt geeignet für den Posten. Die viel diskutierte Mitnahme- oder Schnäppchenmentalität gerade von Zimmerei Holzrahmenbau Dachsanierung Energetische Sanierung Innenausbau Gewerbebauten Dachfenster Kranarbeiten Begrüßung Volksvertretern und gesellschaftlichen Alpha-Tieren in Industrie und Banken stößt beim Normalbürger natürlich auf Unverständnis und Ablehnung. Wären das unsere Vorbilder, würde sich niemand mehr im sozialen Bereich, im Sport oder in der Kirche unentgeltlich in seiner Freizeit engagieren. Gottlob gibt es diese Menschen beim TSV, die als Funktionäre oder an anderen Stellen in vielen Stunden dafür sorgen, dass diese Organisation mit über 1300 Mitgliedern funktioniert und ihren Dienst als gemeinnützige Institution erfüllen kann. Dass dies kein Selbstläufer ist, merkt man an den derzeitigen Schwierigkeiten wichtige Positionen neu zu besetzen. Es bleibt zu hoffen, dass sich bei der Jahreshauptversammlung dazu wieder Personen zur Wahl stellen, denn wer sich mit seiner Begabung an einer entsprechenden Stelle im Verein einbringt, wird immer auch einen persönlichen Nutzen daraus ziehen. In diesem Sinne, viel Interesse beim Lesen. Heinz Stolz, Redaktion Inh. Benedikt Wagner Eugen-Bolz-Str. 5 Telefon 07129 / 35 15 Telefax 07129 / 79 94 info@schenkholzbau.de www.schenkholzbau.de 2

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

herzlich willkommen im nicht mehr ganz<br />

so jungen Schaltjahr 2012, dem Jahr der<br />

Olympischen Spiele in London und der<br />

<strong>Fußball</strong>europameisterschaften in Polen<br />

und der Ukraine. Außerdem feiert heuer<br />

die Bundesliga ihr 50-jähriges und der<br />

Turngau Achalm sogar sein 150-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Auch dieses Jahr begann turbulent. Die<br />

Affäre um Bundespräsident Wulff nahm<br />

in der Berichterstattung mindestens so<br />

viel Raum ein wie die „Rettung“ Griechenlands<br />

und die schrecklichen Vorkommnisse<br />

in Syrien, wo Präsident Assad<br />

seit Wochen auf sein Volk schießen lässt.<br />

Obwohl Wulff möglicherweise vor dem<br />

Gesetz nichts Unrechtes getan hat, seine<br />

Integrität wurde durch die etwas zu enge<br />

Verbindung zu wohlhabenden „Freunden“<br />

und dem Anschein von Vorteilsnahmen<br />

stark beschädigt. Sein Verhalten<br />

während der Affäre war dubios und<br />

somit das Vertrauen in der Bevölkerung<br />

dahin. Nach der Aufnahme von Ermittlungen<br />

durch die Staatsanwaltschaft<br />

war der Rücktritt unumgänglich. So sind<br />

die Regeln. Auch die Rolle der Presse<br />

war nicht immer klar zu durchschauen.<br />

Bisweilen schien die Grenze zwischen<br />

notwendigem investigativem Journalismus<br />

und „Königsmord“ überschritten zu<br />

sein. Ob all die „guten“ Menschen, die<br />

sich kritisch mit erhobenem Zeigefi nger<br />

in Fernsehkameras zu Wort meldeten,<br />

wirklich den moralischen Maßstäben<br />

entsprechen, die sie beim Präsidenten<br />

vermissen? Geben und nehmen ist auch<br />

in unserer Gesellschaft üblich. Persönliche<br />

Netzwerke haben den Zweck gegenseitiger<br />

Vorteile, auch private. Winwin-Situationen<br />

sind das Ziel. Keine<br />

Einladung zu einem Geschäftsessen wird<br />

ohne Hintergedanken ausgesprochen<br />

und selbst durch simple Kugelschreiber<br />

lässt sich ein gewisses Maß an Wohlverhalten<br />

„erkaufen“. Die Frage ist wohl<br />

immer die Größenordnung. Freilich, der<br />

höchste Mann im Staat sollte eine tadellose<br />

Vita vorweisen, Heilige sind jedoch<br />

sehr selten und nicht unbedingt geeignet<br />

für den Posten.<br />

Die viel diskutierte Mitnahme- oder<br />

Schnäppchenmentalität gerade von<br />

Zimmerei<br />

Holzrahmenbau<br />

Dachsanierung<br />

Energetische Sanierung<br />

Innenausbau<br />

Gewerbebauten<br />

Dachfenster<br />

Kranarbeiten<br />

Begrüßung<br />

Volksvertretern und gesellschaftlichen<br />

Alpha-Tieren in Industrie und Banken<br />

stößt beim Normalbürger natürlich auf<br />

Unverständnis und Ablehnung. Wären<br />

das unsere Vorbilder, würde sich<br />

niemand mehr im sozialen Bereich, im<br />

Sport oder in der Kirche unentgeltlich<br />

in seiner Freizeit engagieren. Gottlob<br />

gibt es diese Menschen beim <strong>TSV</strong>, die als<br />

Funktionäre oder an anderen Stellen in<br />

vielen Stunden dafür sorgen, dass diese<br />

Organisation mit über 1300 Mitgliedern<br />

funktioniert und ihren Dienst als gemeinnützige<br />

Institution erfüllen kann.<br />

Dass dies kein Selbstläufer ist, merkt<br />

man an den derzeitigen Schwierigkeiten<br />

wichtige Positionen neu zu besetzen. Es<br />

bleibt zu hoffen, dass sich bei der Jahreshauptversammlung<br />

dazu wieder Personen<br />

zur Wahl stellen, denn wer sich<br />

mit seiner Begabung an einer entsprechenden<br />

Stelle im Verein einbringt, wird<br />

immer auch einen persönlichen Nutzen<br />

daraus ziehen.<br />

In diesem Sinne, viel Interesse beim Lesen.<br />

Heinz Stolz, Redaktion<br />

Inh. Benedikt Wagner<br />

Eugen-Bolz-Str. 5<br />

Telefon 07129 / 35 15<br />

Telefax 07129 / 79 94<br />

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