Laserschutz

Laserschutzkleidung
Zertifizierte Laserschutzkleidung nach neuer Prüfnorm
Gemäß der DGUV Vorschrift 11 (ehemals BGV B2) sowie
TROS Laserstrahlung ist bei Arbeiten an Lasern der Klasse 3R,
3B und 4 das Tragen einer geeigneten Schutzkleidung vorgeschrieben.
Dies gilt, wenn die Expositionsgrenzwerte der
Haut überschritten werden und keine andere Maßnahme ergriffen
werden kann um die Exposition zu verringern.
Durch geeignete Laserschutzkleidung kann die Haut vor
Schäden wie beispielsweise Verbrennungen oder auch lokalen
Gewebetod geschützt werden. Hierfür wurde eigenes
eine neue Prüfnorm entwickelt. Dabei wird nicht nur die direkte
Widerstandsfähigkeit des Materials gegenüber einem
Lasertreffer gemessen, sondern auch die Verbrennungsgefährdung
mittels kalorimetrischer Messmethode (Stoll-Chianta
Verfahren) auf der Rückseite der Schutzkleidung. Auf
diese Weise kann im Falle eines Strahltreffers sichergestellt
werden, dass die Person genug Zeit hat um den Strahltreffer
zu bemerken und sich vor der Gefahr zu schützen.
Vorteile
• Zertifizierter Laserschutz für die Haut
• Gut geeignet für Arbeiten an handgeführten Lasergeräten
• Vom Handschuh bis zum Ganzkörperschutz verfügbar
• Hoher Tragekomfort
• Kostengünstig
Eigenschaften
• Zertifiziert nach DIN SPEC 91250
(Schutzhandschuhe gegen Laserstrahlung)
• Zertifiziert nach EN ISO 11612 bzw. EN 407
(Schutz gegen Hitze und Flammen)
• Geeignet für den Wellenlängenbereich von 800 - 1.100 nm
• Drei unterschiedliche Materialien (ML-1, ML-7, ML-8)
• Mögliche Konfektionsgrößen: 44 - 70
• Verfügbare Längen von 80 cm bis 160 cm
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