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2018_24

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden<br />

15. Juni <strong>2018</strong> Nr. <strong>24</strong><br />

Jahresaufführung des Kinderzirkus am Bach<br />

In der Turnhalle Hüenerweid<br />

wurde ein Schatz gefunden<br />

(Foto yz)<br />

Die Schülerinnen und Schüler von Cornelia Clivio Matter und Lorenz Matter begeisterten<br />

das Publikum mit einer fantastischen Show. Den roten Faden haben sie zusammen mit Stefan<br />

Schlenker vom Jugendzirkus Dornbirn aus Österreich entwickelt.<br />

Yvonne Zwygart<br />

Was vor neun Jahren im 2009 mit<br />

noch wenigen Kindern um die<br />

heute 13-jährige Tochter Irina seinen<br />

Anfang genommen hat, ist<br />

nun zu einer Gruppe von rund 50<br />

Kindern herangewachsen: Ab der<br />

ersten Primarklasse kann man<br />

die Zirkus- und Akrobatikschule<br />

«Am Bach» von Clivio und Matter<br />

besuchen. Ihre ältesten Schüler<br />

sind nun 17 Jahre alt. Die Kinder<br />

lernen dort sehr viele nützliche Bewegungen,<br />

die ihnen für ihr ganzes<br />

Leben bleiben werden, denn der<br />

menschliche Körper memorisiert<br />

diese. Das Akrobatenpaar unterrichtet<br />

in Boden- und Luftakrobatik,<br />

Trapez, Jonglage, Einrad und<br />

Rola Rola. Zudem bietet es Kurse<br />

für Erwachsene in Tuch-Yoga an.<br />

Ihre Zirkusschule ist offiziell bei<br />

Jugend und Sport (J+S) registriert<br />

und anerkannt.<br />

Matter, just an diesem Tage 49<br />

Jahre jung, sagte: «Wir haben<br />

gestern bis um 23 Uhr alles aufgebaut,<br />

die gesamte Technik installiert<br />

und die Lightshow aufgestellt.»<br />

Lesen Sie mehr auf Seite 2.<br />

Überraschung<br />

Gemeindeversammlung Wangen-Brüttisellen: Ertragsüberschuss. 3<br />

Unternehmen<br />

Business-Lunch in Dietlikon mit Gemeinde und Wirtschaft. 7<br />

Amtlich<br />

Gemeinsam 18<br />

Dietlikon 19 – 23<br />

Wangen-Brüttisellen <strong>24</strong> – 26<br />

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Ich freue mich auf Ihre Kontaktanfrage.<br />

Heinz Rinderknecht


2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Scheinbar mühelos hebelten die jungen Artistinnen und Artisten die Schwerkraft aus. (Fotos links und unten: yz / rechts: Sascha Felix)<br />

Am vorletzten Sonntagnachmittag<br />

bot sich dem Publikum ein bunter<br />

Querschnitt durch alle Gruppen,<br />

die von Cornelia Clivio und<br />

Lorenz Matter gemeinsam unterrichtet<br />

werden. Den Anfang machten<br />

die Grossen der Zirkusschule<br />

mit einer Einradnummer, bei der<br />

sie im zweiten Teil einen Anfänger<br />

auf die Schultern nahmen und mit<br />

ihm einige Runden in der Turnhallenmanege<br />

fuhren. Daran anschliessend<br />

gab es eine Akrobatiknummer<br />

der Anfänger, die mit<br />

herzig-bunten Schwimmanzügen<br />

und Schwimmflossen auf den untergelegten<br />

Matten Rollen und<br />

Purzelbäume schlugen.<br />

Spaziergang mit Schwimmflossen<br />

Dass dies gar nicht so einfach ist,<br />

weiss jeder, der bereits einmal versucht<br />

hat, mit Schwimmflossen zu<br />

laufen. Danach zeigten wiederum<br />

die Grossen vom Zirkuskurs eine<br />

Jonglage mit Tüchern und drei Bällen<br />

sowie zum Schluss noch eine<br />

Diabolo-Einlage mit atemberaubend<br />

hohen Würfen. An diese Vorführung<br />

schloss sich eine Nummer<br />

der jüngeren Akrobatikschüler an,<br />

die alle mit Schwimmreifen vom<br />

Kasten aus Rollen und Sprünge<br />

«ins Wasser» machten.<br />

Am Vertikaltuch: der Höhepunkt<br />

Einen Höhepunkt der Aufführung<br />

bildete die anspruchsvolle Schaukel-<br />

und Tuchnummer, vorgeführt<br />

von den Anfängern der Zirkusschule.<br />

Dazu hingen von der Turnhallendecke<br />

drei sogenannte Vertikaltücher<br />

herunter, an denen sich die<br />

angehenden Akrobaten behende<br />

hinauf hangelten.<br />

Welche Kraft dies<br />

den Kindern abverlangt,<br />

kann man<br />

nachvollziehen,<br />

wenn man Klimmzüge<br />

macht. Dann<br />

wurde der Schatz<br />

gehoben. Auf einem<br />

Schiff – als Segel diente eine<br />

Leiter mit Piratenflagge – fuhren<br />

die Piraten in die Manege. Sie hielten<br />

Ausschau nach dem Schatz und<br />

fanden ihn schliesslich. Dazu formierten<br />

sie sich mit Hilfe der Leiter<br />

zur Pyramide. Danach gab es<br />

nochmals eine Tuchnummer am<br />

Vertikaltuch zu bestaunen. Die Älteren<br />

der Zirkusschule zeigten eine<br />

gekonnte Darbietung mit verschiedenen<br />

Figuren in atemberaubender<br />

Höhe und natürlich auch den sogenannten<br />

«Abfaller». Dazu lösen<br />

sie das Tuch um ihren Körper und<br />

lassen sich etwa einen bis zwei<br />

Meter Richtung Boden fallen. Den<br />

Abschluss der Aufführung bildeten<br />

die Grossen auf der Airtrack-<br />

Matte. Ähnlich einem Trampolin,<br />

hilft die Matte, mehr Höhe in den<br />

Sprüngen zu erlangen. Mit der<br />

richtigen Technik ist so der Salto<br />

Erstaunlich viel Kraft<br />

verlangten den Kindern<br />

die Klimmzüge ab.<br />

einfacher möglich als vom harten<br />

Boden aus.<br />

Die Kinder zeigten Überschläge,<br />

Rondat, Bögli und Flickflacks mit<br />

und ohne Hilfe. Nach diesem gut<br />

80 Minuten dauernden Programm<br />

waren wahrscheinlich alle froh,<br />

die Halle verlassen zu können.<br />

Kein Wunder, denn sie war ob den<br />

sommerlichen Temperaturen gut<br />

beheizt.<br />

Am Buffet, welches nach der Aufführung<br />

geöffnet war, konnte man<br />

sich laben. Es war für jeden etwas<br />

dabei. Von allerhand hausgemachten<br />

Sorten Kuchen gab es zum<br />

Einheitspreis von zwei Franken<br />

für Kaffee, Sirup und Wasser auch<br />

feine Brötchen. Es wurde alles gestiftet<br />

von den Eltern der Schüler<br />

von Clivio und Matter.<br />

Die Zirkusschule ist auf die Einnahmen<br />

dieses Pop-up-Cafés angewiesen,<br />

erhebt sie doch keine<br />

Eintrittsgebühr für die Aufführung<br />

und die Kollekte am Ausgang<br />

deckt nicht immer alle Kosten. Zuletzt<br />

vielleicht auch deshalb nicht,<br />

da nicht alle Besucher meinen, in<br />

die von den Akrobatikschülern<br />

dargebotenen Hüte etwas Geld legen<br />

zu müssen.<br />

Nach den Sommerferien <strong>2018</strong> starten<br />

die neuen Kurse für Akrobatik<br />

und Zirkus für Kinder ab sechs<br />

Jahren respektive der ersten Klasse.<br />

Wen interessiert, was es im<br />

Kinderzirkus am Bach sonst noch<br />

zu lernen oder zu entdecken gibt,<br />

der mache sich auf der Homepage<br />

kundig.<br />

www.loftambach.ch/kinderkurse<br />

Ein erfrischendes Bad wünschten sich angesichts der sommerlichen Temperaturen nicht nur die Darsteller auf der Bühne, sondern auch das Publikum.


Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />

3<br />

Gemeindeversammlung von letzter Woche<br />

Kritische Fragen trotz eines schönen Überschusses<br />

ne doch nicht sein, dass eine Liegenschaft<br />

gekauft werde und noch im<br />

gleichen Jahr eine Abschreibung erfolge,<br />

meinte er. Das gehe nicht anders,<br />

Liegenschaften unterständen<br />

zwangsläufig einer Neubewertung,<br />

antwortete Dougoud. Trotz der Diskussionen<br />

nahmen die 87 Stimmbürger<br />

die Jahresrechnung einstimmig<br />

an. Ebenfalls ohne Gegenstimme<br />

befürworteten sie den mittelfristigen<br />

Rechnungsausgleich auf eine Zeitspanne<br />

von acht Jahren auszulegen.<br />

Ende Juli 2017 zog die Post aus der<br />

Liegenschaft im Schurterhaus und<br />

bot der Gemeinde die Stockwerkeinheit<br />

zum Kauf an. Es mache für die<br />

Gemeinde Sinn, die zentral gelegenen<br />

Räume der Post samt den Parkplätzen<br />

zu erwerben, sagte Gemeinderat<br />

Marco Gamma vom Ressort<br />

Liegenschaften.<br />

Die Gemeinde kauft das ehemalige Lokal der Post in Wangen und plant nach den Sommerferien einen Workshop<br />

zur Nutzung der Räume. (Foto bf)<br />

Eine hohe Nachsteuerzahlung und ein Buchgewinn ergeben einen erfreulichen Ertragsüberschuss<br />

in der Jahresrechnung 2017. Die SP kritisiert an der Gemeindeversammlung, dass der Gemeinderat die<br />

Parteivorstände darüber nicht informierte.<br />

Bruno Fuchs<br />

Eigentlich hätte die Gemeindeversammlung<br />

vom vorletzten Dienstagabend<br />

eine diskussionslose Präsentation<br />

für Finanzvorstand Claude<br />

Dougoud sein können. Die laufende<br />

Rechnung 2017 erzielte einen Ertragsüberschuss<br />

von 2,<strong>24</strong>2 Millionen<br />

Franken bei einem Aufwand<br />

von 40,475 Millionen Franken und<br />

einem Ertrag von 42,717 Millionen.<br />

Das Eigenkapital liegt bei 37 Millionen<br />

Franken. «Der sehr erfreuliche<br />

und unerwartet hoch ausgefallene<br />

Ertragsüberschuss hat mit zwei Umständen<br />

zu tun», sagte Dougoud im<br />

Gsellhof. Als einen Grund für den<br />

guten Abschluss nannte er einen<br />

Steuerzahler, der 900 000 Franken<br />

Nachsteuer gezahlt habe. Zudem<br />

verzeichnete der Landverkauf mit<br />

der Barizzi AG einen Buchgewinn<br />

von 1,38 Millionen Franken.<br />

SP, SVP und FDP freuten sich über<br />

die Jahresrechnung 2017 und dankten<br />

dem Gemeinderat und der Verwaltung<br />

für die Budgetdisziplin.<br />

Emil Rebsamen (FDP) sieht nun einen<br />

Spielraum, um den Steuerfuss<br />

um mindestens zwei Prozent zu senken.<br />

Die SP kritisierte hingegen die<br />

Kommunikation des Gemeinderats.<br />

SP-Präsidentin Jelena Gasser sagte:<br />

«Im Rückblick auf den Budgetprozess<br />

<strong>2018</strong> bleibt ein schaler Beigeschmack.»<br />

Ende Oktober habe der<br />

Gemeinderat über die Finanzplanung<br />

vom kommenden Jahr informiert<br />

und in keinem Wort erwähnt,<br />

dass die Rechnung besser als erwartet<br />

abschliessen werde, führte sie<br />

aus. Dougoud und der frühere RPK-<br />

Präsident Urs Achermann meinten,<br />

dass es immer kurzfristig hohe<br />

Steuererträge geben könne.<br />

Kritik an der Abschreibung<br />

Achermann war im Namen der FDP<br />

unzufrieden mit der Abschreibung<br />

bei der Liegenschaft an der Schulhausstrasse<br />

6 in Brüttisellen. Es kön-<br />

Zwei langjährige Gemeinderäte verabschiedet<br />

Gemeindepräsidentin Marlis Dürst kam mit bunten Blumensträussen an die Gemeindeversammlung<br />

und verabschiedete eine Reihe von Behördenmitgliedern. Einen<br />

langen Applaus erhielt Rolf Berchtold (SVP), der während <strong>24</strong> Jahren im Gemeinderat<br />

war und von 2002 bis 2010 diesen präsidierte. Er sei der erfahrenste<br />

Gemeinderat, sagte Dürst, denn Berchtold hatte während seiner Amtszeit vier verschiedene<br />

Ressorts. Als Präsident vollzog er die Einheitsgemeinde und später als<br />

Gemeinderat überarbeitete er den Masterplan, war für den neuen Dorfplatz verantwortlich<br />

und stemmte sich politisch gegen die Zivilaviatik.<br />

Auch Erik Boller (parteilos, zuvor SVP) hört nach langer Zeit – 16 Jahren – in der<br />

Exekutive auf. Er vertrat als Vize-Präsident in den letzten vier Jahren Dürst. Boller<br />

gefiel es im Tiefbau und er stand während seiner ganzen Amtszeit diesem vor. Er<br />

führte unter anderem die Feuerwehr Wangen-Brüttisellen und Dübendorf zusammen<br />

und erstellte das Abfallkonzept der Gemeinde.<br />

Mehr als die Hälfte geht<br />

Schulpräsident Uwe Betz-Moser ehrte Fredrik Olsson (FDP). Er verlässt aus privaten<br />

Gründen nach sechs Jahren die Schulbehörde. Olsson habe in Sitzungen spontan<br />

Ideen eingebracht und habe auch immer wieder kritisch hinterfragt, erinnert<br />

sich Betz-Moser. RPK-Präsident Patrick Waser musste drei Mitglieder verabschieden:<br />

Delia Bachmann, Fredi Staub und Marco Bachmann. Letzterer wechselt in den<br />

Gemeinderat. André Weiss von der Sozialbehörde hört ebenfalls auf. (bf)<br />

Ergänzung für Dorfplatzgestaltung<br />

Der Platz vor dem Schurterhaus<br />

wird für öffentliche Veranstaltungen<br />

gerne verwendet und die Räume<br />

können ideal für ein Verkaufslokal,<br />

eine Praxis oder für Begegnungen<br />

wie kulturelle Veranstaltungen genutzt<br />

werden und würden so die<br />

neue Dorfplatzgestaltung ergänzen.<br />

Ein Votant vermisste jedoch konkrete<br />

Nutzungsvorschläge des Gemeinderats<br />

für die Räume. Zur genauen<br />

Nutzung plane der Gemeinderat<br />

nach den Sommerferien einen Workshop<br />

mit interessierten Einwohnern,<br />

erfuhren die Stimmbürger.<br />

«Die RPK hat», wie Präsident Patrick<br />

Waser sagte, «den Kauf intensiv<br />

studiert. Die RPK störte sich<br />

aber an der ersten Schätzung der<br />

ZKB, die im Auftrag der Post erstellt<br />

wurde.» Die RPK verlangte eine<br />

zweite Schätzung, die der Hauseigentümerverband<br />

vornahm. Sie lag<br />

7800 Franken tiefer als die der ZKB<br />

und betrug 550 000 Franken. Zudem<br />

kritisierte Waser, dass der Kaufvertrag<br />

mit der Post bereits unterschrieben<br />

und eine Anzahlung von 10 000<br />

Franken bezahlt worden sei.<br />

Doch die Eile hatte einen Grund: Die<br />

Post wollte mit dem Verkauf nicht<br />

länger warten. Der Gemeinderat<br />

unterschrieb den Vertrag bei einem<br />

Preis von 530 000 Franken unter der<br />

Bedingung, dass die Stimmbürger Ja<br />

zum Kauf sagen. Diese folgten am<br />

Ende dem Gemeinderat – jedoch mit<br />

drei Gegenstimmen.<br />

Rolf Berchtold. (Fotos zvg)<br />

Erik Boller.


4 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />

Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Kommission 60+ der Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />

Auf den Spuren mythischer Figuren<br />

Den Seniorinnen und Senioren von Wangen-Brüttisellen gehörte der<br />

letzte Donnerstag mit seinem geschichtsträchtigen Ausflug ins Kloster<br />

Kappel und nach Sempach.<br />

Helga Eissler<br />

«Es ist wunderbar, dass die Gemeinde<br />

für ihre älteren Bürgerinnen<br />

und Bürger jedes Jahr einen<br />

Seniorenausflug organisiert», freut<br />

sich Margrit Brüngger aus Wangen.<br />

Einhundert weitere rüstige Wangemer<br />

und Brüttiseller Senioren waren<br />

trotz des verhangenen Himmels<br />

der gleichen Meinung, als drei Busse<br />

von Wangen und Brüttisellen via<br />

Forch und Fähre in Meilen Richtung<br />

Kloster Kappel, dem ersten<br />

Halt des Ausflugs, starteten.<br />

Auf den Spuren der Geschichte<br />

Das Kloster Kappel spielte während<br />

der Reformation eine bedeutende<br />

Rolle. Während des ersten Kappeler<br />

Kriegs 1529 wurde Kappel zum<br />

Schauplatz des Aufmarsches der reformierten<br />

und katholischen Truppen,<br />

die mit der legendären Kappeler<br />

Milchsuppe ein friedliches Ende<br />

nahm. Anders verhielt es sich am<br />

11. Oktober 1531,<br />

als in der zweiten<br />

Schlacht bei Kappel<br />

der Zürcher Reformator<br />

Zwingli fiel.<br />

Nach der Reformation<br />

blieb das Kloster<br />

Zürcher Staatsdomäne<br />

und wird<br />

seit 1983 von der<br />

Zürcher Landeskirche als Seminarhotel<br />

und Bildungshaus genutzt.<br />

Das Kloster ist 2009 renoviert worden.<br />

Den Chor der Klosterkirche<br />

schmückt eine Glasmalerarbeit des<br />

Schweizer Grafikers und Malers<br />

Max Hunziker.<br />

Anstatt mit einer Degustation der<br />

berühmten Kappeler Milchsuppe<br />

wurden die Ausflügler im zum Restaurant<br />

ausgebauten, stimmungsvollen<br />

Klosterkeller mit Gipfeli<br />

Am Ausflug zeigte sich wieder<br />

einmal, dass die soziale<br />

Bedeutung einer gemeinsamen<br />

Mahlzeit nicht zu unterschätzen<br />

ist und auch Spass macht.<br />

und Kaffee verwöhnt. Frisch gestärkt<br />

ging die Fahrt weiter nach<br />

Sempach, das am oberen Ende des<br />

Sempacher Sees liegt. Eigentlich<br />

wäre Sempach eine Kleinstadt wie<br />

jede andere, wenn da nicht 1386<br />

der entscheidende Krieg gegen die<br />

Habsburger stattgefunden hätte.<br />

Dieses Ereignis entwickelte sich<br />

zu einem festen Platz in der<br />

Schweizer Geschichte und hat seine<br />

Wirkung bis in die Gegenwart<br />

erhalten. Trefflich sagte eine geschichtskundige<br />

Ausflüglerin:<br />

«Wer im Geschichtsunterricht aufgepasst<br />

hat, weiss noch, wer der<br />

Held der Schlacht von 1386 war.»<br />

Klar wussten das viele Senioren:<br />

Arnold von Winkelried, eine mythische<br />

Figur, der sich der Legende<br />

nach opferte, indem er sich in die<br />

Wand aus Speeren warf und so eine<br />

Schneise für die eidgenössischen<br />

Truppen schlug.<br />

Mitverantwortlich für die Mystifizierung<br />

dieses geschichtlichen Ereignisses<br />

sind die Gedenkfeiern,<br />

welche seit dem 16. Jahrhundert in<br />

Sempach abgehalten werden. Sie<br />

haben sicher auch dazu beigetragen,<br />

dass Sempach seinen ursprünglichen<br />

mittelalterlichen Städtecharakter<br />

bewahren konnte und<br />

im Kultur-Erbe-Jahr 2017 mit dem<br />

Wakker-Preis des Schweizer Heimatschutzes<br />

ausgezeichnet wurde.<br />

Nach Lust und Laune flanierten die<br />

Seniorinnen und Senioren wandelten auf den Pfaden der Geschichte.<br />

Ausflügler durch die schöne Altstadt<br />

mit dem imposanten Winkelried-Denkmal<br />

vor der St. Stephan-<br />

Kirche oder unternahmen einen<br />

Spaziergang am nahe gelegenen<br />

Seeufer.<br />

Ein exquisites Mittagessen<br />

Bekanntlich halten Essen und Trinken<br />

Leib und Seele beieinander.<br />

Dafür war das oberhalb des Sempacher<br />

Sees mitten im Grünen gelegene<br />

Restaurant Vogelsang in Eich<br />

zuständig.<br />

Die Senioren und Seniorinnen wurden<br />

mit einem ausgezeichneten<br />

Dreigang-Menü und hervorragendem<br />

Service verwöhnt. Dabei zeigte<br />

sich wieder einmal, dass die<br />

wichtige soziale Bedeutung einer<br />

gemeinsamen Mahlzeit nicht zu<br />

unterschätzen ist und auch Spass<br />

macht. Das Essen bot Raum für<br />

Gespräche mit Bewohnern aus beiden<br />

Dorfteilen und neue Bekanntschaften.<br />

Nach ihrem Eindruck befragt,<br />

äusserten sich Marianne und<br />

Werner Dietschi aus Brüttisellen,<br />

welche schon viele Jahre an den<br />

Seniorenausflügen teilnehmen:<br />

«Wir geniessen und schätzen es,<br />

dass unsere Gemeinde mit diesem<br />

Anlass ihren älteren Einwohnern<br />

eine so grosse Wertschätzung entgegenbringt.»<br />

Die Krönung des Ausflugs bildete<br />

ein Besuch auf der Terrasse des Restaurants<br />

Vogelsang, wo sich im<br />

Sonnenlicht der Sempachersee und<br />

die Alpenlandschaft in ihrem<br />

schönsten Frühsommerkleid präsentierten.<br />

Für die Rückreise nach Wangen beziehungsweise<br />

Brüttisellen war die<br />

Route über den Seedamm und das<br />

Zürcher Oberland gewählt worden.<br />

Gut angekommen, nahmen alle<br />

Teilnehmer glücklich und zufrieden<br />

den Weg zu ihrem Zuhause unter<br />

die Füsse.<br />

Eine vergnügte Damenrunde beim Mittagessen im Restaurant Vogelsang (l.), der Klosterkeller beeindruckt mit Gewölbe und Säulen. (Fotos he)


Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />

5<br />

Erster Auftritt des zusammengeführten Chors mit Pianistin Carolina Sarmiento, Dirigent Christoph Schönenberger, Sopranistin Romina Peter (v.l.). (Foto zvg)<br />

Serenade des Chors Wangen-Brüttisellen in der Kirche Wangen<br />

Der Chor hat die Feuertaufe bestanden<br />

Heimatliche Lieder, Arien aus Oper und Operette und Ohrwürmer aus vergangenen Zeiten: Der Auftritt<br />

des Chors Wangen-Brüttisellen begeisterte am Sonntag in der Kirche Wangen viele Musikfreunde.<br />

Die Zusammenführung der Männerchöre aus Wangen und Brüttisellen ist somit geglückt.<br />

Helga Eissler<br />

Die Vielseitigkeit des Chors liess<br />

sich bereits aus dem einladend gestalteten<br />

Programmheft ablesen<br />

und versprach eine abwechslungsvolle<br />

Serenade. Würden die erst<br />

seit Februar dieses Jahres fusionierten<br />

Chöre die Feuertaufe<br />

bestehen? Oh ja,<br />

mit Bravour musizierten<br />

die Sängerinnen und<br />

Sänger während einer<br />

guten Stunde, ohne dass<br />

Konzentration und Spannung<br />

nachliessen. In intensiven<br />

Proben ist es<br />

dem jungen, engagierten und innovativen<br />

Dirigenten Christoph Schönenberger,<br />

der seit Herbst 2012 den<br />

Wangemer Chor leitet, gelungen,<br />

einen respektablen Chor zu formen.<br />

Er schätze sich glücklich, dass der<br />

Chor jetzt 30 Mitglieder zähle und<br />

fährt fort: «Die Integration war für<br />

die Sänger aus Brüttisellen und<br />

mich eine Herkulesaufgabe, weil<br />

neues Liedgut – zum Teil in Englisch<br />

– einstudiert werden musste.»<br />

Fritz Meyer und Hansruedi Grimm<br />

aus Brüttisellen bestätigen die Aussage<br />

von Schönenberger: «Es war<br />

auch für uns nicht einfach, aber wir<br />

wurden freundschaftlich aufgenommen.»<br />

Kathrin Lamprecht und<br />

Rosy Dougout aus Wangen meinen:<br />

«Es macht Spass, gemeinsam<br />

mit den Brüttisellern zu singen.»<br />

Ein Reigen schöner Melodien<br />

«Die Serenade besteht aus Melodien<br />

unterschiedlicher Stilrichtungen<br />

aus verschiedenen Epochen, für jeden<br />

Musikliebhaber gibt es etwas»,<br />

erklärt der Präsident des Chors, Peter<br />

Albisser. Begleitet wurde das<br />

Konzert von der Pianistin Carolina<br />

Sarmiento und der Sopranistin Romina<br />

Peter. Der Chor hatte mit der<br />

Auswahl seiner Darbietungen zum<br />

grössten Teil auf sein Repertoire<br />

zurückgegriffen und enthielt keine<br />

Überraschungen. Trotzdem begeisterten<br />

die Darbietungen aufs Neue.<br />

Lustige Lieder aus der Heimat wie<br />

Mit Bravour musizierten<br />

die Sängerinnen und<br />

Sänger, ohne dass die<br />

Spannung nachliess.<br />

«Ei du Mädchen vom Lande» und<br />

«Slawonisches Ständchen» erklangen<br />

zum Auftakt.<br />

Aus der Welt der Oper und der<br />

Operette stammten unter anderem<br />

Richard Wagners «Matrosenchor»,<br />

ein Stück aus dem «Fliegenden<br />

Holländer» und Guiseppe Verdis<br />

«La Vergine degli Angeli» aus<br />

Macht des Schicksals. Es sei das<br />

einzige, im Original erhaltene<br />

Werk für Männerchor und Sopranistin,<br />

wie Schönenberger erklärte.<br />

An diesem Nachmittag begeisterte<br />

die junge Sopranistin Romina Peter<br />

mit dieser Partie.<br />

Operetten und Gassenhauer<br />

Operettenmelodien waren vertreten<br />

mit dem «Fliegermarsch» aus dem<br />

Fliegenden Rittmeister von Hermann<br />

Dostal und «Was kann der<br />

Sigismund dafür, dass er so schön<br />

ist» aus dem Weissen Rössl von<br />

Ralph Benatzky.<br />

Die Gassenhauer aus den Goldenen<br />

Dreissigern «Mein kleiner, grüner<br />

Kaktus» und «Oh Donna Clara»<br />

der Comedian Harmonists sorgten<br />

für Stimmung. «Eigentlich sind es<br />

doofe Texte aus einer gar nicht gol-<br />

denen Zeit, aber die Melodien entwickelten<br />

sich zu richtigen Ohrwürmern»,<br />

erklärte Schönenberger.<br />

Ein weiterer Zeitsprung gelang mit<br />

«March of the Dwarfs» aus Snow<br />

White und «The bare Necessities»<br />

aus dem Dschungelbuch in die<br />

Welt des amerikanischen Films der<br />

fünfziger und sechziger Jahre.<br />

Gratulationen<br />

Ohne Zugabe geht es nicht<br />

Damit war noch nicht ganz das<br />

Ende der Serenade besiegelt. Mit<br />

der harmonisch dargebotenen Zugabe<br />

des «Jägerchor» aus der romantischen<br />

Oper «Der Freischütz»<br />

von Carl Maria von Weber wurde<br />

das aus Familien mit Kindern, älteren<br />

und jüngeren Musikbegeisterten<br />

bestehende Publikum verabschiedet.<br />

Chorpräsident Albisser<br />

bemerkte dazu: «Es ist nicht selbstverständlich,<br />

dass so viele Personen<br />

an einem heissen Sonntagnachmittag<br />

ein Konzert besuchen.»<br />

Das kann doch nur ein Kompliment<br />

für den Chor sein!<br />

Vielfältiges Engagement<br />

Die Vergrösserung des Chors wird<br />

es ermöglichen, weiterhin seine<br />

verschiedenen öffentlichen Aktivitäten<br />

wie Auftritte an Gottesdiensten,<br />

Anlässen der Gemeinde usw.<br />

aufrecht zu erhalten. Auch das<br />

Kräftemessen mit anderen Chören<br />

an einem Gesangswettbewerb –<br />

wie zum Beispiel am 22. September<br />

an der Langen Nacht der Chöre<br />

in Pfäffikon – sollte zukünftig gesichert<br />

sein.<br />

«Mit unserem modernen Repertoire<br />

hoffen wir, auch jüngere Sängerinnen<br />

und Sänger zu gewinnen»,<br />

sagte Chorpräsident Albisser<br />

zum Abschluss.<br />

13. Juni Walter Baumgartner, Wangen 85. Geburtstag<br />

17. Juni Erich Rothen, Wangen 86. Geburtstag<br />

17. Juni Luisa Annese, AZ Hofwiesen, Dietlikon 84. Geburtstag<br />

18. Juni Robert Rieffel, Dietlikon 81. Geburtstag<br />

19. Juni Willy Ammann, Wangen 84. Geburtstag<br />

19. Juni Maria Huser, Brüttisellen 81. Geburtstag<br />

19. Juni Brigitte Wiedenmeier, Dietlikon 81. Geburtstag<br />

19. Juni Elisabeth Baumgartner, Dietlikon 80. Geburtstag<br />

20. Juni Paul Weibel, Wangen 86. Geburtstag<br />

20. Juni Paula Zülle, Brüttisellen 82. Geburtstag<br />

20. Juni Max Jäger, Brüttisellen 82. Geburtstag<br />

22. Juni Giovanni Errico, Brüttisellen 83. Geburtstag<br />

Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.


6 Dorfspiegel Dietlikon<br />

Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Zehn Jahre Ausbildungs- und Lernwerkstatt Nota Bene<br />

Im Nota Bene Fuss fassen für den Arbeitsmarkt<br />

Seit zehn Jahren besteht das Nota Bene, eine Bäckerei mit kleinem<br />

Restaurant, an der Bahnhofstrasse in Dietlikon. Gleichzeitig ist es eine<br />

Ausbildungs- und Lernwerkstatt, die schon vielen Menschen den Start<br />

ins Berufsleben ermöglicht hat. Das wurde am Wochenende gefeiert.<br />

Rainer Zysk beim Anschneiden der Geburtstagstorte. (Fotos sr)<br />

Sibylle Ratz<br />

Jugendliche, junge Erwachsene<br />

und auch ältere Personen zwischen<br />

15 und 50 Jahren finden im Nota<br />

Bene eine neue Chance, im Arbeitsmarkt<br />

Fuss zu fassen. In der<br />

Bäckerei mit Restaurant gibt es<br />

Plätze für Anlehren, Lehren, Praktika,<br />

Arbeitseinsätze bei Time-outs<br />

und auch die Möglichkeit, Deutsch<br />

im Alltag zu lernen. Früher war<br />

hier an der Bahnhofstrasse am<br />

gleichen Ort «das Benz», die Bäckerei<br />

Benz, ein zentraler Treffpunkt<br />

mitten im Dorf, wo alle Informationen<br />

zusammenliefen. Der<br />

Betrieb ist mittlerweile eine anerkannte<br />

Ausbildungs- und Lernwerkstatt<br />

geworden, die von der Plattform<br />

Glattal geführt wird. Er feierte<br />

am Wochenende sein zehnjähriges<br />

Bestehen. Jelena Perez ist seit vier<br />

Jahren die sozialpädagogische Leiterin<br />

des Nota Bene. «Wir haben<br />

hier viele verschiedene Menschen,<br />

die wir durch einen Prozess begleiten,<br />

der nicht immer einfach ist.<br />

Jeder hat seinen eigenen Rucksack,<br />

den er mitbringt. Wir nehmen jeden<br />

Tag wie er eben ist und versuchen,<br />

zusammen mit den Lernenden andere<br />

und individuelle Wege zu finden,<br />

mit Stress und Herausforderungen<br />

umzugehen», erzählt Perez.<br />

Ademi Qendresa, die für die Bäckerei<br />

zuständig ist, freut sich,<br />

wenn sie Menschen vom Anfang<br />

an begleiten und sehen kann, wie<br />

ihre Schützlinge dann eine Stelle<br />

bekommen: «Im Arbeitsmarkt<br />

müssen die Menschen einfach<br />

funktionieren. Wir bemühen uns,<br />

Stressmomente zu erkennen und<br />

anders zu reagieren. Schön ist es,<br />

dass wir mit vielen in Kontakt<br />

bleiben, die mal bei uns gearbeitet<br />

haben.» Von 15 Ausbildungsplätzen<br />

sind momentan zwölf im Nota<br />

Bene besetzt.<br />

Verankert in Dietlikon<br />

Bei der Geburtstagsfeier freut sich<br />

Betriebsleiter Rainer Zysk, seit Beginn<br />

mit dabei: «Als wir vor zehn<br />

Jahren angefangen haben, hätten<br />

wir nicht gedacht, dass wir derart<br />

viel Unterstützung von der Dietliker<br />

Bevölkerung erhalten.» Die<br />

Anteilnahme und die hohe Akzeptanz<br />

seien nicht selbstverständlich.<br />

Insbesondere auch die vielen Catering-Aufträge<br />

von Privaten, von<br />

Unternehmen und von den Kirchen<br />

seien sehr wichtig für den Betrieb.<br />

Adrian Morf von der Neugut-Garage<br />

Wallisellen und Kiwanis-Mitglied<br />

hat sich an der Geburtstagsfeier<br />

einen kurzen Film über das<br />

Nota Bene und die Lernenden angesehen.<br />

«Wir haben von Kiwanis<br />

aus das Nota Bene und Rainer Zysk<br />

bereits in der Vergangenheit unterstützt.<br />

Wenn ich sehe, was hier erreicht<br />

wird, dann bin ich richtig<br />

gerührt. So viel Herzensliebe und<br />

Engagement muss auch in Zukunft<br />

seinen Platz haben.»<br />

Der Gemeinde etwas zurückgeben<br />

Im Film, der zum Jubiläum gedreht<br />

wurde, äussern sich auch die Lernenden.<br />

Mit ihren zum Teil schwierigen<br />

Biographien haben sie im<br />

Nota Bene einen Ort gefunden, der<br />

sie wieder hoffnungsvoll in die Zukunft<br />

blicken lässt. Tabitha Gasser,<br />

Leiterin der Plattform Glattal, zu<br />

der das Nota Bene gehört, sagt:<br />

«Dietlikon ist eine der Trägergemeinden<br />

der Plattform Glattal. Mit<br />

dem Nota Bene können wir etwas<br />

zurückgeben, indem wir das Dorfzentrum<br />

beleben.» Dies, auch wenn<br />

das Nota Bene am Wochenende<br />

und in den Ferien geschlossen<br />

bleibt. «Der Samstag hat einfach<br />

nicht rentiert. Die Leute gehen entsorgen<br />

oder in die grossen Geschäfte<br />

in Dietlikon Süd oder ins Glattzentrum<br />

einkaufen», erklärt Gasser.<br />

«Wir haben einen doppelten Auftrag.<br />

Wir müssen Qualität liefern,<br />

wirtschaftlich sein und die sozialen<br />

Ziele erreichen. Das ist nicht immer<br />

einfach. Aber mit dem tollen<br />

Team und Rainer Zysk funktioniert<br />

es», fügt Gasser hinzu. Margrit<br />

Keller, Madeleine Breitenstein und<br />

Liliane Hicklin haben die Gelegenheit<br />

genutzt und sich zu einem gemeinsamen<br />

Mittagessen im Nota<br />

Bene getroffen. «Das ist schon eine<br />

gute Sache. Ich muss mir einen<br />

Schups geben und wieder öfters<br />

vorbeischauen», sagt Keller.<br />

Wünsche für die Zukunft<br />

«Bei uns hat es Platz für jeden. Eigentlich<br />

wünsche ich mir nur, dass<br />

wir in fünf Jahren auch das 15-jährige<br />

Bestehen wieder feiern können»,<br />

sagt Rainer Zysk und schneidet<br />

die Geburtstagstorte an. Unter<br />

den Festbesuchern und Gratulanten<br />

sind auch Gemeindepräsidentin<br />

Edith Zuber, Patrick Widmer von<br />

der Schulpflege und weitere Gemeindevertreter.<br />

Danach feiert<br />

Zysk zusammen mit dem Team,<br />

den Auszubildenden und vielen<br />

Gästen bei Musik und Catering den<br />

ganzen Nachmittag.<br />

Das motivierte Team des Nota Bene.<br />

Sorgen für gute Stimmung: Richman’s Kitchen Orchestra.


Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />

7<br />

Die Gemeinde Dietlikon lud zu einem Business-Lunch ein<br />

Ein angeregter Dialog mit den Unternehmen<br />

Auf Einladung der Gemeinde Dietlikon informierten sich Unternehmen<br />

an einem gemeinsamen Treffen über die Idee einer Landesausstellung<br />

auf dem Flugplatz Dübendorf 2027 und über den aktuellen Stand der<br />

regionalen Verkehrsplanung Dietlikon Süd.<br />

Sibylle Ratz<br />

Im Kino Pathé nahmen sich letzte<br />

Woche etwa vierzig Vertreter von<br />

Unternehmen aus dem Gebiet Dietlikon<br />

Süd und Vorstandsmitglieder<br />

von Gewerbe und Industrie Dietlikon<br />

Zeit für einen Austausch mit<br />

der Gemeinde Dietlikon. Informationen<br />

gab es zum Projekt einer Landesausstellung,<br />

den Verkehrsveränderungen<br />

in Dietlikon Süd und zu<br />

Nutzungsmöglichkeiten in der<br />

Dietliker Badi für Unternehmen.<br />

Echte Begegnungen sind wertvoll<br />

Zunächst durfte Peter Sauter, Präsident<br />

des Vereins X-27, die Idee einer<br />

Landesausstellung auf dem<br />

Flugplatz Dübendorf präsentieren.<br />

Mit seinem Enthusiasmus konnte er<br />

die meisten Teilnehmer für das Projekt<br />

begeistern, wie sich im Gespräch<br />

beim anschliessenden Apéro<br />

herausstellte. Erst kürzlich wurde in<br />

einem öffentlichen Anlass, dem «#2<br />

Rendez-vous», über den Stand der<br />

Vorbereitungsarbeiten am Projekt<br />

informiert. Der Kurier berichtete<br />

darüber bereits detailliert in seiner<br />

letzten Ausgabe.<br />

«Mir ist es wichtig,<br />

dass wir uns gemeinsam<br />

mit dem<br />

Projekt Landesausstellung<br />

und unserer<br />

Zukunft auseinandersetzen»,<br />

betont<br />

Sauter. Das ist<br />

auch der Ansatz<br />

von X-27. Unter<br />

dem Motto «Treffpunkt<br />

Zukunft» sollen Projekte<br />

angestossen, weiterentwickelt und<br />

während eines halben Jahres bei<br />

einer Landesausstellung in Dübendorf<br />

«geerdet» werden, also der<br />

Bevölkerung gezeigt und kritisch<br />

hinterfragt werden können. X-27<br />

will dazu die Austausch-Plattform<br />

bieten.<br />

Wichtiges Element in diesem Zusammenhang<br />

ist der Umgang mit<br />

der Digitalisierung sowohl bei Privatpersonen<br />

wie auch in der Wirtschaft.<br />

«Die neue Realität ist nicht<br />

mehr analog versus digital. Durch<br />

die neuen Technologien sind wir<br />

von zu Hause aus mit der ganzen<br />

Welt verbunden», sagt Sauter.<br />

«Wenn wir nicht den richtigen Umgang<br />

damit lernen, macht das die<br />

Gesellschaft kaputt. Es gilt die Dynamik<br />

dahinter mit allen Chancen<br />

und Risiken zu klären. In Zukunft<br />

wird es immer wertvoller, sich physisch,<br />

im realen Leben zu begegnen.»<br />

X-27 will Bögen in die Zukunft<br />

schlagen und Projekte unterstützen,<br />

die auch über 2027 hinausgehen.<br />

In Zusammenhang mit dem<br />

Voranschreiten des Projektes hat<br />

die Gemeinde Dietlikon die<br />

Verkehrszahlen 2017 nochmals<br />

überprüfen lassen.<br />

Platz hat es in Dübendorf genug<br />

Überzeugend waren die Zahlen und<br />

bereits vorhandene Unterstützung,<br />

die Sauter präsentieren konnte. An<br />

der Expo’02 im Bieler Seeland<br />

wurden zusammengerechnet nur<br />

7,5 Hektaren Ausstellungsfläche<br />

genutzt. Beim Innovationspark auf<br />

dem Flugplatz Dübendorf sind bis<br />

2027 erst 10 Hektaren bebaut. Ausbaumöglichkeiten<br />

bestehen für bis<br />

zu 32 Hektaren. Die Flächen des<br />

Innovationsparkes dürfen benutzt<br />

werden. Es bleiben also 22 Hektaren<br />

zusätzlich, die für Landesausstellung<br />

zur Verfügung stehen.<br />

«Das ist mehr als genug», sagt Sauter<br />

und erläutert, dass Rohbauten<br />

erstellt würden, die später auch<br />

vom Innovationspark genutzt werden<br />

könnten. Dazu kommen noch<br />

temporäre und virtuelle Bauten.<br />

Erste Abklärungen bezüglich Verkehr<br />

wurden auch bereits gemacht<br />

und werden noch vertieft. Alle umliegenden<br />

Gemeinden hätten zudem<br />

auch bereits ihre ideelle Unterstützung<br />

zugesagt. Edith Zuber,<br />

Gemeindepräsidentin von Dietlikon,<br />

sagte deshalb auch spontan:<br />

«Man merkt das Herzblut, das in<br />

dem Projekt steckt, und die hohe<br />

Qualität der Vorarbeiten. Ich hoffe,<br />

die Idee kommt zum Fliegen und<br />

ich drücke die Daumen.»<br />

Philip Flach, Edith Zuber, Peter Sauter. (Fotos sr)<br />

Einbahnverkehr in Dietlikon Süd<br />

Das Thema Regionale Verkehrssteuerung<br />

RVS in Dietlikon Süd<br />

präsentiert der zuständige Gemeinderat<br />

Philip Flach. «Dietlikon Süd<br />

ist ein sehr dynamisches Gebiet.<br />

Hier fahren rund 20 000 Autos pro<br />

Tag durch. Das ist fast wie am Gotthard»,<br />

sagt Flach. Herausforderungen<br />

seien die überlastete Neue Winterthurerstrasse,<br />

die Rückstaus und<br />

die Blockierung des öffentlichen<br />

Verkehrs in den Spitzenzeiten. Erklärtes<br />

Ziel ist es, den Verkehr wieder<br />

flüssiger zu machen und die Anschlüsse<br />

an den öffentlichen Verkehr<br />

wieder zu gewährleisten. Dies<br />

soll unter anderem mit einem Einbahnsystem,<br />

separater Busspur und<br />

einem neuen Parkierleitsystem erreicht<br />

werden. Nach achtjähriger<br />

Planungsphase, diversen Rückschlägen,<br />

Einsprachen und sonstigen<br />

Umwegen sind mittlerweile alle<br />

Hindernisse überwunden. Die Submission<br />

für die Planungs- und Bauphase<br />

soll jetzt so rasch als möglich<br />

umgesetzt werden. «Wir werden<br />

etappiert vorgehen. Es wird Einschränkungen<br />

geben, aber alles wird<br />

erreichbar bleiben», versichert<br />

Flach. Geplant ist dazu noch eine<br />

öffentliche Informationsveranstaltung<br />

von der Gemeinde gemeinsam<br />

mit dem Kanton. Mit dem neuen<br />

Verkehrsleitsystem werden auch<br />

verschiedene Strassenabschnitte im<br />

Gebiet saniert und eine statische<br />

Signalisation zu den verschiedenen<br />

Fachmärkten installiert. «Die einzelnen<br />

Unternehmen haben bereits<br />

Signalisationen, die am Strassenrand<br />

angezeigt werden, sodass wir<br />

uns für diesen Weg entschieden haben»,<br />

führt Flach aus.<br />

Weniger Autos, mehr Stau<br />

In Zusammenhang mit dem Voranschreiten<br />

des Projektes hat die Gemeinde<br />

die Verkehrszahlen 2017<br />

nochmals überprüfen lassen. Im<br />

Vergleich zu 2010 gab es laut Flach<br />

mehr fliessenden Verkehr auf allen<br />

Strassen und es war ein höherer<br />

Verkehrsdurchfluss möglich. Laut<br />

der Studie hat die Zahl der Fahrzeuge<br />

an einzelnen Stellen abgenommen,<br />

die Prozentanteile sind<br />

aber gleich geblieben. Dies sei deshalb<br />

so, weil vor lauter Stau die Autos<br />

gar nicht mehr durchkämen.<br />

Fazit aus der Erhebung ist laut<br />

Flach, dass sich die Leistungsfähigkeit<br />

beim Verkehrsdurchfluss<br />

weiter verschlechtert hat.<br />

Der bisherige öffentliche Gestaltungsplan<br />

wurde vom Regierungsrat<br />

aufgehoben. Jetzt soll ein neuer<br />

ausgearbeitet und 2019 in Kraft<br />

gesetzt werden. Dies sei erforderlich,<br />

weil zum einen eine Gestaltungsplanpflicht<br />

besteht aufgrund<br />

der Bau- und Zonenordnung. Die<br />

Gemeinde will aber auch die<br />

Abstimmung von Siedlung und<br />

Verkehr sowie die Vielfalt an publikums-orientieren<br />

Nutzungen erhalten<br />

und besser koordinieren.<br />

Ausserdem sei den geänderten<br />

Verhältnissen und dem Strukturwandel<br />

im Detailhandel Rechnung<br />

zu tragen.<br />

Schuhe drücken nicht überall gleich<br />

Rolf Boffa, Geschäftsleiter von<br />

Qualipet, stört sich weniger am<br />

Verkehr als an den abnehmenden<br />

Frequenzen: «Es ist eine Tatsache,<br />

dass der frühere Carrefour zu höheren<br />

Frequenzen für alle umliegenden<br />

Geschäfte führte. Klar gibt<br />

es einen Strukturwandel. Schwieriger<br />

sind aber die fehlenden Parkplätze<br />

beim Jumbo und was jetzt<br />

mit OVS passiert. Ich sorge mich<br />

mehr darum, welcher Mieter und<br />

wann einer nachkommt. Beim<br />

Greenhouse stehen auch schon lange<br />

Flächen leer.» Theo Wiedenmann<br />

von Ikea überrascht dafür<br />

mit den News, dass sein Unternehmen<br />

demnächst ein neues Parkleitsystem<br />

einführen wird, damit im<br />

Ikea-Parkhaus nicht mehr so lange<br />

nach freien Plätzen gesucht werden<br />

muss. Die Erwartungen an das<br />

neue Verkehrsleitsystem sind noch<br />

verhalten. Man will abwarten und<br />

schauen, wie es sich in der Praxis<br />

bewährt. «Ändern können wir sowieso<br />

nichts mehr daran», sagt<br />

Boffa. Grundsätzlich schätzen aber<br />

alle den Austausch mit der Gemeinde<br />

und diesen Anlass. Richtig<br />

gefreut hat sich Edith Zuber: «Mir<br />

ist ein Stein vom Herzen gefallen,<br />

als ich erfahren habe, dass der letzte<br />

Rekurs jetzt auch abgewiesen<br />

wurde und wir endlich vorwärts<br />

machen können.»


8 Leserforum<br />

Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Diskussion um den Leinenzwang<br />

«Es hätte auch ein Kind getötet werden können»<br />

Replik auf den Frontartikel «Den Rehen droht ein qualvoller Tod» im Kurier Nummer 23 vom 8. Juni.<br />

Als sich unser Hund von meiner<br />

Leine losriss und einem einjährigen<br />

Reh hinterher rannte, das sich im<br />

Gebüsch bei unserem Herannahen<br />

nicht mehr sicher fühlte und ins<br />

Unterholz preschte, dauerte es keine<br />

zehn Sekunden, bis ich von dort<br />

zweimal lautes Röcheln vernahm.<br />

Durch mein lautes Schreien hatte<br />

sich unsere Schäferhündin nicht<br />

zurückhalten lassen. Im Unterholz<br />

kam sie kleinlaut und mit wedelndem<br />

Schwanz auf mich zugelaufen.<br />

Über meine weitere Reaktion will<br />

ich mich hier nicht auslassen. Aber<br />

bald fand ich das Reh tot auf dem<br />

Boden liegen – körperlich augenscheinlich<br />

unversehrt, aber mit<br />

zwei kleinen roten Blutstropfen an<br />

der Kehle.<br />

Meine Eltern informierten einen der<br />

Jagdpächter im Dorf, den ich in seinem<br />

Wagen kaum eine Stunde später<br />

zum Tatort begleitete und zum<br />

gerissenen Reh führte. Er brach das<br />

Tier an Ort und Stelle waidgerecht<br />

auf und nahm es mit. Für meine Eltern,<br />

mich und unseren Hund hatte<br />

der Vorfall keine weiteren Folgen.<br />

Ich aber hatte meine Lektion fürs<br />

Leben gelernt. Der Tod des jungen<br />

Rehs ging auf meine Verantwortung.<br />

Es hätte auch ein Kind getötet<br />

werden können. Mein Hund war<br />

angeleint und hat sich losgerissen.<br />

Damals, vor fast 40 Jahren, war ich<br />

14 Jahre alt. Über die Leinenpflicht<br />

für Hunde lässt sich lange diskutieren.<br />

Man will nicht die ganze Welt<br />

und das ganze Leben mit Verboten<br />

regulieren. Vielleicht würden manche<br />

Hundehalter aber anders handeln,<br />

wenn Jäger das Recht hätten,<br />

frei laufende Hunde im Wald ebenso<br />

aufs Korn zu nehmen wie Fuchs<br />

und Reh.<br />

Artur Braun, Wangen<br />

Spielgruppe<br />

Regenbogenhaus<br />

im Schurterhuus Wangen<br />

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Herzlichen Dank<br />

Liebe Wählerinnen und Wähler, ich<br />

möchte mich ganz herzlich für das<br />

mir entgegengebrachte Vertrauen<br />

bedanken und freue mich sehr über<br />

meine Wahl in die Schulpflege.<br />

Mein Amt werde ich mit viel Freude<br />

und Engagement anpacken und<br />

freue mich auf eine gute Zusammenarbeit<br />

in diesem Gremium. Ein<br />

grosses Dankeschön möchte ich<br />

zudem an alle jene Personen aussprechen,<br />

die mich in meiner Kandidatur<br />

aktiv unterstützt und begleitet<br />

haben. Merci!<br />

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Adrian Sartory, Wangen<br />

Mit Elan in die Schulpflege. (Foto zvg)<br />

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D A N K S A G U N G<br />

Beni Hassler<br />

Wir danken herzlich<br />

- allen, die Beni in seinem Leben mit Liebe begegnet sind,<br />

- allen, die Beni auf seinem letzten Weg begleitet haben,<br />

- für die grosse Anteilnahme in Form von Umarmungen, Briefen<br />

und Karten mit tröstenden Worten und die vielen Spenden.<br />

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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Sport und Freizeit<br />

9<br />

Spatenstich für die neue Sporthalle: Im Stighag in Kloten werden auch die Jets trainieren. (Foto Andreas Suter)<br />

Unihockey: Kloten-Dietlikon Jets<br />

Der Stighag ist ein Vorzeigeprojekt<br />

Vor den Augen zahlreicher Vereinsmitglieder und Interessierten erfolgte letzte Woche<br />

der Spatenstich zur neuen Sporthalle Stighag in Kloten. Auch die Jets waren dabei.<br />

In einem Jahr sollen direkt neben<br />

der Fussballanlage die ersten Trainings<br />

und Spiele stattfinden. Dazu<br />

soll die Halle als Vorzeigeprojekt<br />

fungieren.<br />

«Ein grosser Moment ist gekommen»,<br />

eröffnete letzte Woche Mitinitiant<br />

Bruno Heinzelmann den<br />

Spatenstich-Event. «Ein grosser<br />

Moment für die Stadt Kloten, den<br />

Sport und vor allem die vielen Spieler<br />

und Spielerinnen der Kloten-<br />

Dietlikon Jets». Dem konnten auch<br />

Regierungsrat Mario Fehr sowie<br />

Klotens amtierender Stadtpräsident<br />

René Huber in ihrer anschliessenden<br />

Rede nur beipflichten.<br />

Wie gross die Sehnsucht in Kloten<br />

nach einer zusätzlichen Halle und<br />

somit der Entschärfung der Hallenproblematik<br />

ist, zeigt der grosse<br />

Andrang. Über 200 Vereinsmitglieder<br />

und Interessierte – darunter<br />

auch «swiss unihockey»-Zentralpräsident<br />

Daniel Bareiss – säumten<br />

die Parzelle, auf welcher das knapp<br />

über vier Millionen teure Projekt zu<br />

stehen kommt. «Ein so grosses Interesse<br />

habe ich bei einem Spatenstich<br />

noch nie erlebt», zeigt sich<br />

Heinzelmann gerührt.<br />

Seit Jahren viel Zeit investiert<br />

Eine lange Zeit der Suche, Projektierung<br />

und Finanzierung haben er<br />

und der Stiftungsrat hinter sich.<br />

Jahrelang hatte sich Heinzelmann<br />

im In- und Ausland zahlreiche Hallen<br />

angeschaut, Gespräche mit Politikern,<br />

Unternehmern und Vereinen<br />

geführt. Ausschlaggebend für<br />

sein Engagement sei gewesen, als<br />

die Jets im Jahr 2009 die Mädchenund<br />

Frauenabteilung schliessen<br />

mussten.<br />

Hinzu kam der Entscheid, dass die<br />

Militärhalle in einigen Jahren abgerissen<br />

werden muss und damit noch<br />

weniger Hallenplätze zur Verfügung<br />

stehen werden. Dann ging es<br />

auf die Suche nach Lösungen. Auf<br />

einen Vorstoss Heinzelmanns im<br />

Gemeinderat bekam er vom Stadtrat<br />

die Antwort, dass der Bedarf an<br />

weiteren Hallen zwar vorhanden<br />

sei, die Stadt jedoch kein Geld<br />

habe, um etwas Neues zu erstellen.<br />

Private Initiativen würden jedoch<br />

unterstützt.<br />

Stighag als Vorzeigeprojekt<br />

Was die Stiftung Sporthalle Stighag<br />

mit den Mitinitianten Heinz Eberhard,<br />

Rolf Nussbaumer und weiteren<br />

Persönlichkeiten aus Sport und<br />

Wirtschaft auf die Beine stellt,<br />

macht Heinzelmann stolz: «Die<br />

Sporthalle ist ein Vorzeigeprojekt.<br />

Knappe Hallenzeiten sind nicht nur<br />

in Kloten ein Problem. Dieses Projekt<br />

soll andere Personen und Vereine<br />

dazu ermutigen, sich für bessere<br />

Hallenkapazitäten und den Sport<br />

einzusetzen.» Die Stadt Kloten<br />

überlässt der Stiftung das Land im<br />

Gratisbaurecht für 50 Jahre, dazu<br />

stellt die Stadt Kloten der Stiftung<br />

1,75 Millionen Franken in einem<br />

zinsgünstigen Darlehen zur Verfügung.<br />

«Der Rest ist privat finanziert.»<br />

Zu stehen kommt die Halle<br />

auf einer Parzelle der Stadt Kloten<br />

in unmittelbarer Nähe des Fussballplatzes<br />

Stighag. Der Verkehrsknotenpunkt<br />

«Zum Wilden Mann» in<br />

Kloten mit perfekten Anbindungen<br />

zum Flughafen und in alle Himmelsrichtungen<br />

ist in wenigen Gehminuten<br />

erreichbar.<br />

Als symbolischer Akt des Spatenstichs<br />

wurde die erste Baggerschaufel<br />

ausgehoben, bevor beim abschliessenden<br />

Apéro der Abend ausklang.<br />

Und eines vereint alle Teilnehmer<br />

des Spatenstichs: ihre<br />

Leidenschaft für den Sport und die<br />

grosse Vorfreude auf die neue Halle.<br />

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10 Sport und Freizeit<br />

Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Leichtathletik TV Dietlikon<br />

Qualifikationen für die Kantonalmeisterschaften<br />

An den so genannten Q-Wettkämpfen geht es um die Qualifikation zu<br />

den Kantonalmeisterschaften Leichtathletik. Nach drei von vier<br />

Wettkämpfen sind viele Dietliker gut platziert.<br />

An den letzten<br />

drei Wochenenden<br />

versuchten<br />

einige junge<br />

Dietliker, sich<br />

an den Q-Wettkämpfen<br />

für die Kantonalmeisterschaften<br />

zu qualifizieren. Der Modus<br />

ist einfach: Jede Disziplin wird<br />

an den vier Vorrunden zwei Mal<br />

angeboten. Die besten Zwölf der<br />

Bestenliste qualifizieren sich<br />

schliesslich für den Final. Bereits<br />

heute ist klar, dass dazu auch ein<br />

paar Dietliker gehören werden.<br />

Gut unterwegs sind in der U16 Kategorie<br />

unsere Mehrkämpfer Timothy<br />

Nwogor und Alessio Bäni. Sie<br />

werden am Samstag an den<br />

Schweizer Mehrkampfmeisterschaften<br />

teilnehmen und verpassen<br />

den letzten Q-Wettkampf. Im Hürdenlauf,<br />

Diskus, Weitsprung und<br />

Kugelstossen müssen sie deshalb<br />

hoffen, nicht noch überflügelt zu<br />

werden. Die Ausgangslage ist aber<br />

mit Ausnahme des Weitsprungs<br />

überall sehr gut. Bereits fix qualifiziert<br />

ist Alessio im Hochsprung<br />

und Speerwerfen. Timothy ist als<br />

Saisonbester über 600 Meter gar<br />

ein heisser Titelkandidat. Erfreulicherweise<br />

qualifizierte sich Noel<br />

Petrig ebenfalls für den Speer-Final.<br />

Blick auf die Mädchen<br />

und die U14-Kategorie<br />

Bei den gleichaltrigen Mädchen<br />

kämpft Petra Kümin mit einer hartnäckigen<br />

Zerrung, die Laufen und<br />

Springen behindert oder verunmöglicht.<br />

Dafür steht sie im Kugelstossen<br />

an dritter und im Diskuswerfen<br />

an fünfter Stelle. Und<br />

sie kann sich nächste Woche noch<br />

einmal verbessern.<br />

In der U14-Kategorie ist Dario<br />

Brunner nur einmal angetreten. In<br />

seinen Spezialdisziplinen lief es<br />

dafür ausgezeichnet. Die Zwischenrangliste<br />

im Speerwerfen<br />

führt er mit einem Wurf deutlich<br />

über 30 Meter an, im Kugelstossen<br />

liegt er auf Platz drei. Hoffen kann<br />

auch noch Luca Cipolla, der mit<br />

1,35 Metern im Hochsprung gerade<br />

auf dem letzten Qualifikationsplatz<br />

liegt. Hier folgt noch eine<br />

Runde. Um einen Platz verpasste<br />

Robin Blatter die Qualifikation im<br />

Kugelstossen. Mit etwas Glück<br />

kann er von einer Absage profitieren<br />

und nachrücken. In der U12-<br />

Kategorie ist nur Tobias Krebs am<br />

Start. Er konnte bisher nur einmal<br />

antreten. Mit Bestleistungen im<br />

Sprint und Weitsprung konnte er<br />

sich aber bereits souverän für den<br />

Final qualifizieren. Auch im Kugelstossen<br />

ist er auf Finalkurs. Die<br />

am Samstag noch ausstehenden<br />

Disziplinen Hürdenlauf, Hochsprung,<br />

600 Meter sowie erneut<br />

das Kugelstossen bieten weitere<br />

Finalchancen.<br />

Der Blick in die Rangliste zeigt,<br />

dass auch andere Dietliker gut klassiert<br />

sind. Allen voran Isabelle Adel<br />

(LC Uster) als Saisonbeste im<br />

Hochsprung U16, 9. im Zwischenklassement<br />

Kugelstossen und bereits<br />

qualifiziert im Speerwerfen.<br />

Auch Celine Larisch (LC Dübendorf)<br />

hat sich im Hochsprung in<br />

eine gute Ausgangslage gebracht.<br />

TV Dietlikon<br />

Andreas Krebs<br />

Bettensee Schützen Kloten-Dietlikon<br />

Besuch des Zürcher Kantonalschützenfests<br />

Gespannt blicken die Schweizer und Bettensee Schützen an den kommenden<br />

drei Wochenenden ins Limmattal. Sie besuchen das 26. Zürcher Kantonalschützenfest.<br />

art treff 18<br />

21. bis <strong>24</strong>. Juni<br />

der Kunstgenuss<br />

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Der Anlass<br />

wird auf fünf<br />

Schiessplätzen<br />

durchgeführt,<br />

mit Festzentrum<br />

in der Stadthalle Dietikon. Dabei<br />

sind auch die Pistolenschützen<br />

auf den Distanzen 50 und 25 Meter.<br />

Wie vom OK zu erfahren war, werden<br />

rund 7000 Schützinnen und<br />

Schützen erwartet und die Plansumme<br />

beträgt über 700000 Franken.<br />

Das Interesse am Anlass scheint<br />

auch von der Seite des Gewerbes<br />

sehr gross zu sein, konnte doch das<br />

OK über 50 Stichsponsoren gewinnen.<br />

Der Anlass steht unter dem<br />

Motto: «Ein kleiner Bezirk mit<br />

Schreinerei-/Zimmereiarbeiten Devisierung/Beratung<br />

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grosser Motivation.» Der Startschuss<br />

fällt am 14. Juni mit dem<br />

Eröffnungsschiessen. Der offizielle<br />

Festakt findet am 23. Juni mit<br />

dem Empfang der Gäste und Fahnendelegationen<br />

in der Stadthalle<br />

Dietlikon statt. Die Bettensee<br />

Schützen Kloten-Dietlikon werden<br />

mit über 20 Aktivschützen in Sektionsstärke<br />

am Anlass teilnehmen<br />

und ab 18. Juni auf der 300-Meter-<br />

Schiessanlage Höngg ins Geschehen<br />

eingreifen.<br />

Im Schiessbüchlein werden etwa<br />

18 Stiche mit Auszeichnungen, attraktiven<br />

Gaben und Barpreisen<br />

angeboten. Es werden zehn verschiedene<br />

Kranzabzeichen und<br />

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Medaillen abgegeben. Für die allerbesten<br />

Schützen wird am<br />

Schlusstag, 1. Juli, in Dietikon<br />

noch eine Festsiegerkonkurrenz<br />

(Ausstich) durchgeführt. Das Absenden<br />

findet am 22. September in<br />

Dietikon statt.<br />

Bettensee Schützen Kloten-Dietlikon<br />

Emil Rathgeb<br />

26. Zürcher<br />

Kantonalschützenfest<br />

Fr – Mo, 15. bis 18 Juni und vom<br />

22. Juni bis 25. Juni sowie vom<br />

Fr – So, 29. Juni bis 1. Juli<br />

www.ZHKSF.ch<br />

Tagesbetreuung gesucht<br />

Ich bin der 8-jährige Chihuahua<br />

«Che». Ich wohne in Dietlikon und<br />

suche per sofort eine liebevolle Tagesbetreuung<br />

(ohne andere Artgenossen),<br />

montags bis freitags. Ich bin<br />

sehr pflegeleicht und mit wenig zufrieden.<br />

Ich brauche Zuneigung und<br />

natürlich muss ich ab und zu mal raus<br />

an die frische Luft. Ich bleibe zu<br />

Hause oder komme auch gerne zu<br />

Ihnen.<br />

Entlohnung ist selbstverständlich.<br />

Mein Frauchen freut sich auf Ihren<br />

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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Sport und Freizeit<br />

11<br />

33. Schülerturnier <strong>2018</strong> auf dem Sportplatz Lindenbuck<br />

Im Banne des runden Leders<br />

Primarschüler von der ersten bis zur sechsten Klasse aus Wangen-<br />

Brüttisellen und Dietlikon verwandeln den Sportplatz Lindenbuck in<br />

eine grosse Fussball-Wettkampf-Arena.<br />

Die Fussball-Wettkampf-Arena besteht<br />

aus sechs Fussballfeldern. 48<br />

Mannschaften sind angemeldet.<br />

Dies ist ein Rekord, denn meist waren<br />

es zwischen 40 und 43 Mannschaften.<br />

Der FC Brüttisellen-Dietlikon<br />

bedankt sich bei der Lehrerschaft,<br />

den Schülern und den Begleitpersonen<br />

für die tolle<br />

Zusammenarbeit. Es wird ein tolles<br />

Fussballfest. Zusammen mit dem<br />

Verein Terre des hommes Zürich<br />

und den Mitgliedern sowie Freunden<br />

vom FC Brüttisellen-Dietlikon<br />

wird auch dieses Jahr die Infrastruktur<br />

bestehend aus Grill und Kiosk<br />

organisiert. Der Aufbau findet am<br />

Samstag, 30. Juni zusammen mit der<br />

ersten Mannschaft statt. Für den Abbau<br />

am Sonntag ist die zweite<br />

Mannschaft verantwortlich. Mit<br />

dem Helferbonus aus den Mitgliederbeiträgen<br />

und dem «Terres des<br />

hommes»-Franken, der bei den<br />

Fussballmatches und Unterhaltung: Am Schülerturnier wird es niemandem<br />

langweilig. (Bilder zvg)<br />

Süssgetränken erhoben wird, will<br />

man auch dieses Jahr Kinderschutzprojekten,<br />

die unter dem Motto «Mit<br />

Sport das Leben von Kindern verbessern»,<br />

unterstützen.<br />

Für alle Kinder, die nicht am Fussballturnier<br />

teilnehmen, stehen eine<br />

Torwand, eine Schussgeschwindigkeits-Messanlage<br />

und ein Malwettbewerb<br />

für die Kleinsten auf dem<br />

Programm. Diese Aktivitäten werden<br />

durch Mitarbeiter von Terres des<br />

hommes begleitet.<br />

Organisatorisch scheint alles gut zu<br />

klappen. Was noch fehlt:<br />

– Kuchenspenden können am 1. Juli<br />

<strong>2018</strong> direkt am Kiosk Lindenbuck<br />

abgegeben werden. Danke.<br />

– Helfer können sich im Doodle<br />

gerne immer noch eintragen:<br />

www.fcb-event.info<br />

– Im OK will niemand die Verantwortung<br />

für die Organisation des<br />

schönen Wetters für den Wettkampftag<br />

übernehmen. Interessierte<br />

können sich gerne bei<br />

Bernhard Vetter melden.<br />

Einige statistische Werte: Gespielt<br />

werden 116 Spiele. Dies entspricht<br />

1276 Minuten oder 21 Stunden<br />

Fussball live auf dem Lindenbuckrasen.<br />

48 Mannschaften bedeuten,<br />

dass mindestens 480 bis 520 Jugendliche<br />

den Lindenbuck in eine<br />

Fussballarena verwandeln. Zusammen<br />

mit den Besuchern erwarten<br />

die Organisatoren gegen 1000 Besucher<br />

und Freunde vom FC Brüttisellen-Dietlikon<br />

auf dem Lindenbuck.<br />

Sie freuen sich auf ein tolles,<br />

faires und sportliches 33. Schülerturnier.<br />

OK Schülerturnier <strong>2018</strong><br />

Bernhard Vetter<br />

So, 1. Juli<br />

Sportplatz Lindenbuck<br />

Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon<br />

Mit einem 1:3-Sieg in Affoltern zum 18. Saisonsieg<br />

In einer auf mässigem Niveau ausgetragenen Partie war der FCB das bessere Team und gewann verdient das letzte Auswärtsspiel.<br />

Zur aller Überraschung<br />

fand das<br />

Spiel trotz warmen<br />

Temperaturen und<br />

herrlichem Sonnenschein<br />

auf dem Kunstrasen auf der Sportanlage<br />

Fronwald statt. Doch auch<br />

das konnte die Gäste nicht am Erfolg<br />

hindern und der Sieg ist aufgrund<br />

der vielen Torchancen sicher<br />

verdient. Das Team von Trainer<br />

Merlo hat in der laufenden Saison<br />

schon bessere Spiele geliefert, vor<br />

allem die vielen Fehlzuspiele müssen<br />

in Zukunft behoben werden.<br />

Der Start in die Partie begann für<br />

den Leader optimal, denn bereits in<br />

der zwölften Minute war Tacelli für<br />

das 0:1 zuständig. Mit einem gekonnten<br />

Zuspiel aus der Tiefe bezwang<br />

der Youngster den Torhüter<br />

sicher und bewies damit seine<br />

Skorer-Qualitäten. Kurze Zeit danach<br />

hatte der FCB gleich drei<br />

Möglichkeiten in Folge. Doch Pech<br />

und Unvermögen verhinderten die<br />

Erhöhung des Vorsprungs.<br />

Dies sollte sich wenig später rächen,<br />

als der völlig frei stehende<br />

Winzeler aus kurzer Distanz den<br />

Ausgleich markierte. Mit diesem<br />

Unentschieden ging es in die Pause<br />

und zur wohlverdienten Abkühlung.<br />

Im zweiten Durchgang war es<br />

der Aufsteiger, der mehr Spielanteile<br />

hatte und der Zürcher Quartierverein<br />

kam kaum mehr zu Möglichkeiten.<br />

Es dauerte jedoch bis<br />

zur 62. Minute, um den Führungstreffer<br />

zu erzielen. Nach feiner Vorbereitung<br />

von Kuljici stand Murati<br />

dort, wo ein Stürmer stehen muss.<br />

Er schoss die Mannschaft zum 1:2.<br />

Mit diesem Treffer war die Messe<br />

gelesen und die Grün-Weissen boten<br />

sich noch mehrere Möglichkeiten,<br />

um das Skore zu erhöhen. Dies<br />

gelang jedoch nur noch dem eingewechselten<br />

Livio Pila, der kurz vor<br />

Schluss für das Schlussresultat zuständig<br />

war. Damit ist den Brüttisellern<br />

die Revanche für die Vorrunden-Niederlage<br />

gegen diesen<br />

Gegner gelungen. Der 18. Saisonsieg<br />

steht fest.<br />

Letztes Spiel in dieser<br />

Saison und Aufstiegsfeier<br />

Am Sonntag, 17. Juni bestreitet der<br />

FCB auf dem Lindenbuck sein letztes<br />

Spiel in der Saison 2017/18 gegen<br />

den SC Barcelona. Spielbeginn<br />

ist ausnahmsweise bereits 10.15<br />

Uhr, da die letzte Runde vom Verband<br />

mit einheitlichem Spielbeginn<br />

angesetzt wurde. Das Ziel<br />

muss klar sein, auch diese Begegnung<br />

für sich zu entscheiden. Darum<br />

gilt es, sich voll auf diese Partie<br />

zu konzentrieren und sich den Zuschauern<br />

noch einmal von seiner<br />

besten Seite zu zeigen. In der anschliessenden<br />

Aufstiegsfeier wird<br />

die Party sicher steigen und Gerüchten<br />

zu Folge soll die Mannschaft<br />

auch in dieser Disziplin ihre<br />

Fähigkeiten haben.<br />

FC Brüttisellen-Dietlikon<br />

Walter Remy<br />

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Dienstag, 31. Juli, ab 18.30 Uhr<br />

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Montag bis Mittwoch, 16. – 18. Juli, Salsa für Anfänger<br />

Montag bis Freitag, 06. – 10. August, Basis für Anfänger<br />

Montag bis Freitag, 13. – 17. August, versch. Workshops<br />

Mehr unter www.tanzenmitherz.ch


12 Handel – Industrie – Gewerbe<br />

Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Tanzferien mit Herz<br />

Auf Herz und Tanzboden geprüft<br />

Das Tanzhotel: «...liebes Roth Flüh in Haldensee.» (Foto zvg)<br />

Was haben Davos, Leukerbad, Pontresina, Ried, Seefeld, Haldensee,<br />

das Mittelmeer und die Fjorde Norwegens gemeinsam? Ja, es sind alles<br />

Feriendestinationen. Dort wird getanzt.<br />

Seit vielen Jahren organisieren<br />

René und Doris Marty unvergessliche<br />

Ferien. In dieser Zeit haben sie<br />

viele Erfahrungen gesammelt, die<br />

ins Ferienkonzept geflossen sind.<br />

So kann eine ausgewogene Mischung<br />

von Tanz und Urlaub entstehen.<br />

Obwohl sie in den Tanzstunden<br />

doch ernsthaft «arbeiten»,<br />

stehen das gemütliche Beisammensein,<br />

aber auch die individuellen<br />

Bedürfnisse im Vordergrund.<br />

Zwei bis drei Mal jährlich sind sie<br />

so unterwegs, jeweils für eine Woche.<br />

Dabei tragen sie ihre Tanzfreude<br />

in alle Himmelsrichtungen.<br />

Ein typischer Tanzferientag<br />

Der typische Tanzferientag sieht<br />

etwa so aus: Nach dem Zmorge<br />

steht ab 10 Uhr eine Stunde Linedance<br />

auf dem Programm. Diese<br />

Lektion steht allen Teilnehmern offen<br />

und macht riesig Spass. Dabei<br />

haben sie jeweils fast alle ihrer<br />

Tänzerinnen und Tänzer dabei.<br />

Danach, über den Tag verteilt, gibt<br />

es meistens einen Workshop nach<br />

dem Linedance und zwei vor dem<br />

Nachtessen. Danach sind die Paartänzer<br />

in verschiedenen Niveaugruppen<br />

an der Reihe. René und<br />

Doris Marty unterrichten neue Figuren<br />

in den beliebtesten Tänzen.<br />

Diese Lektionen dauern jeweils 90<br />

Minuten mit einer Pause von zirka<br />

zehn Minuten.<br />

Nach dem gemeinsamen Nachtessen,<br />

an welchem jeweils viel gelacht<br />

wird, geht es wieder auf die<br />

Tanzfläche, ob zu Livemusik oder<br />

zu Musik von DJ René. Man tanzt<br />

nochmals für etwa zwei Stunden.<br />

Das Gelernte kann also sofort angewendet<br />

werden und auch die<br />

neuen Linedances werden nochmals<br />

versucht. Natürlich helfen<br />

René und Doris Marty, wenn Unsicherheiten<br />

da sind.<br />

Anschliessend ist meistens der wichtige<br />

Schlummertrunk angesagt. Aber<br />

in den Tanzferien ist vorallem eines<br />

sehr wichtig: Alles ist freiwillig!<br />

Jeder Teilnehmer hat also genügend<br />

Zeit, seine Freizeit zu gestalten.<br />

Sei es mit Wellness, Wandern,<br />

Biken, Schwimmen oder einfach<br />

Faulenzen.<br />

Neue Destinationen<br />

Im Moment stecken René und Doris<br />

Marty tief und mit viel Engagement<br />

in Abklärungen für weitere,<br />

neue Destinationen. Sie möchten<br />

noch nicht zu viel verraten, aber es<br />

könnte sich um eine neue Destination<br />

in der Schweiz, ein Hotel am<br />

Meer und ein Schiff auf einem<br />

Fluss handeln. Natürlich schauen<br />

sich die Organisatoren diese neuen<br />

Ziele genau an und prüfen sie auf<br />

Herz und Tanzboden. Erst wenn alles<br />

stimmt, können René und Doris<br />

Marty diese Orte guten Gewissens<br />

empfehlen.<br />

Tanzen mit Herz<br />

Doris und René Marty<br />

Nächste Tanzreise<br />

6. – 12. Oktober, Seefeld Tirol<br />

«Aktivhotel zum Gourmet»<br />

Weitere Termine auf<br />

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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />

13<br />

Elektrofahrzeuge auf der Rennpiste<br />

Am Start zur Wave Trophy<br />

Die Neugut-Garage Flury AG<br />

schickt zwei Schweizer Teams in<br />

die grösste Elektrofahrzeug-Rally<br />

der Welt.<br />

Auf zur grossen Fahrt: Das Team der Neugut-Garage. (Foto zvg)<br />

Am Freitag war der Start der Wave<br />

Trophy <strong>2018</strong> in Winterthur. 88<br />

Teams fahren dabei in acht Tagen<br />

mit elektrischen Fahrzeugen durch<br />

die Schweiz und messen ihr Können<br />

und die Leistungsfähigkeit ihrer<br />

Fahrzeuge über 1200 Kilometer<br />

Distanz und 8700 Meter Steigung.<br />

Markus Flury (Neugut-Garage Flury<br />

AG) schickt das Team «Kloten<br />

Mobil» mit dem einzigartigen<br />

Nutzfahrzeug «Nissan e-NV200<br />

mit Kipper» und das Team «Pilatus»<br />

mit dem brandneuen Nissan<br />

Leaf mit über 400 Kilometern<br />

Reichweite ins Rennen. Das Team<br />

Pilatus hat den dritten Rang des<br />

letzten Jahres zu verteidigen.<br />

Bei 40 Etappenstopps wird die Botschaft<br />

«emissionsfreien Autofahrens<br />

mit viel Fahrspass» an die Bevölkerung<br />

vermittelt. Ein weiterer<br />

Auftrag der Wave Trophy ist es, die<br />

Besucher zu Informieren.<br />

Wenn alle Fahrzeuge der Welt ab<br />

morgen elektrisch fahren würden,<br />

erhöhte sich der weltweite Stromverbrauch<br />

gerade mal um 18 Prozent.<br />

Energiestädte wie Wallisellen unterstützen<br />

die Zero-Emission-Zukunft<br />

mit kostenlosen Lademöglichkeiten<br />

im Dorf oder haben<br />

gleich selber ein Team. Die Zieleinfahrt<br />

ist am Samstag, 16. Juni in der<br />

Umweltarena in Spreitenbach.<br />

Neugut-Garage Flury AG<br />

Gaby Riser<br />

Karateschule Dietlikon<br />

Katas und Wasserplausch<br />

Die Karateschule Dietlikon war am Sonntag zu Gast im Aqua-life.<br />

Schülerinnen und Schüler der Karateschule Dietlikon zeigen ihr Können. (Bild zvg)<br />

Viele junge Schülerinnen und<br />

Schüler der Karateschule haben<br />

den Sprung ins Nass mit grosser<br />

Begeisterung gewagt. An diesem<br />

ausgelassenen Nachmittag genossen<br />

sie das traumhafte Wetter und<br />

den grossen Badespass. Dabei kam<br />

auch das Karate nicht zu kurz. Die<br />

Karateschule zeigte nämlich den<br />

anwesenden Gästen ihr Können:<br />

Techniken wurden ausgeführt, ganze<br />

Choreografien (Kata) demonstriert<br />

und sogar Kämpfe ausgeführt.<br />

Die Gäste genossen das kleine<br />

Spektakel der motivierten Karateschüler.<br />

Karate Dietlikon bietet<br />

mehrmals wöchentliche Karatetrainings<br />

für Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene. Diese erlernen die<br />

Grundlagen und Finessen des sicheren<br />

Karatesports und haben zudem<br />

die Möglichkeit, an Turnieren teilzunehmen<br />

und Prüfungen für die<br />

nächsten Gürtelfarben zu absolvieren.<br />

Zum Abschluss durften alle Beteiligten<br />

ein feines Glacé geniessen.<br />

Aqua-life<br />

Gaby Muggli<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

unter www.karatedieltikon.ch<br />

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14 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Einladung zum Mitenand-Familiengottesdienst<br />

Geduld bringt Rosen<br />

Viele kennen das: Ungeduldig warten<br />

sie an in der Schlange vor der<br />

Kasse oder bis jemand etwas fertig<br />

hat. Sogar mit sich selber kann man<br />

ungeduldig sein. Geduld braucht<br />

jeder, immer wieder! Sicher hat<br />

man das Sprichwort «Geduld bringt<br />

Rosen» schon gehört.<br />

Der Mitenand-Familiengottesdienst<br />

will diesen Rosen nachspüren.<br />

Denn mit Geduld kann man viel gewinnen.<br />

Sie gibt Zeit zu mehr Achtsamkeit.<br />

Das hat Folgen, an denen<br />

man sich freuen kann.<br />

Der hindernisfreie Mitenand-Gottesdienst<br />

versucht, alle Sinne anzusprechen,<br />

bei Gross und Klein. Das<br />

Team freut sich, wenn viele Besucherinnen<br />

und Besucher mit ihm<br />

singen, beten, lachen und mitfeiern.<br />

Geduld ist in Menschenschlangen<br />

oft gefragt. (Foto zvg)<br />

Anmeldung zum Glattal Sprint des SSC Athletics<br />

Kräftemessen nach antiker Tradition<br />

Wer ist der schnellste Sprinter der Region Glattal? Um diese Frage zu<br />

klären, führt der SSC Athletics einen Sprintwettkampf durch.<br />

Bereits in der griechischen Antike<br />

trafen sich Athleten von Nah und<br />

Fern, um in Olympia den Schnellsten,<br />

Stärksten und Tapfersten zu<br />

küren. Über 4000 Jahre später<br />

möchte der SSC Athletics an diese<br />

Urform des leichtathletischen Kräftemessens<br />

anknüpfen und lädt zum<br />

Glattal Sprint ein. Im Sportzentrum<br />

Wallisellen sollen die schnellsten<br />

Sprinter der Umgebung auserlesen<br />

werden und die drei schnellsten der<br />

jeweiligen Kategorie werden nicht<br />

mit einem Olivenzweig, sondern<br />

mit einer Medaille belohnt.<br />

Kantonalfinale in Meilen<br />

Die schnellsten Sechs qualifizieren<br />

sich für das Kantonalfinale in Meilen.<br />

Der Wettkampf startet um 17<br />

Uhr und steht jedem Kind offen,<br />

welches sich bis am heutigen Freitag<br />

bei www.schwammendingersportclub.ch<br />

anmeldet. Für den<br />

Frauenchor Dietlikon<br />

Europatournee<br />

Der Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />

(TVWB) ist auch dieses Jahr<br />

am Dorffäscht dabei, das am 22.<br />

und 23. Juni stattfindet. Mit seinen<br />

Kalbsbratwürsten, Schweins- und<br />

Currywürsten sowie Hamburgern<br />

sorgt der TVWB für das leibliche<br />

Wohl. Ein solcher Anlass im Dorf<br />

bringt die Menschen zusammen.<br />

Es werden neue Verbindungen geknüpft,<br />

Neuigkeiten ausgetauscht<br />

und gefeiert. Der TVWB freut sich<br />

auf ein gelungenes und frohes Beisammensein.<br />

Alle Sängerinnen<br />

und<br />

die Dirigentin sagen noch einmal<br />

Danke für den tollen Besucheransturm<br />

am Konzert vom 3. Juni. Der<br />

Frauenchor Dietlikon freut sich, dass<br />

er sein geschätztes Publikum mit<br />

dem Liederprogramm begeistern<br />

konnte. Er hat den Applaus und die<br />

Arbeitsgruppe des Pfarreirates<br />

«für eine hindernisfreie Pfarrei»<br />

und Anna Wörsdörfer,<br />

Behindertenseelsorge<br />

So, 17. Juni, 10 Uhr<br />

Kirche St. Michael<br />

Anschliessend Apéro<br />

Start wird eine Startgebühr von<br />

fünf Franken erhoben, welche vor<br />

Ort entrichtet wird.<br />

Weitere Informationen finden sich<br />

auf der Internetseite. Um teilnehmen<br />

zu können, braucht es keine<br />

spezielle Vorkenntnis, Ausrüstung<br />

oder Begabung. Denn wie bei den<br />

alten Griechen und den antiken<br />

Olympischen Spielen ist das Wichtigste<br />

am Glattal Sprint nicht zu<br />

siegen, sondern daran teilzunehmen.<br />

Schliesslich ist das Essenzielle<br />

im Leben nicht das Besiegen,<br />

sondern sein Bestes zu geben. SSC<br />

Athletics freut sich über zahlreiche<br />

Anmeldungen, denn nur so kann<br />

der Schnellste der Region Glattal<br />

auserkoren werden.<br />

SSC Athletics<br />

Siro Weidmann<br />

Sprintwettkampf: Mo, 18. Juni<br />

Standing-Ovations genossen. Auch<br />

der feine Zitronenrisotto wurde «rübis<br />

und stübis» aufgegessen. Der<br />

Frauenchor Dietlikon wünscht allen<br />

einen schönen Sommer und hofft bis<br />

auf ein baldiges Wiedersehen.<br />

Frauenchor Dietlikon<br />

Eliane Baumann<br />

Anpfiff: Auch in der reformierte Kirche Dietlikon. (Foto zvg)<br />

Familientreff-Gottesdienst<br />

Die Kirche im Fussballfieber<br />

Im Familientreff-Gottesdienst dreht sich alles ums Thema Fussball:<br />

«Was können wir als Kirche und Gemeinschaft von diesem<br />

Teamsport lernen?»<br />

Endlich ist es so weit: Die Fussball-<br />

WM <strong>2018</strong> wird eröffnet und rund<br />

um die Welt fiebern Gross und<br />

Klein mit ihren Mannschaften mit.<br />

Von dieser Faszination will sich die<br />

reformierte Kirche Dietlikon anstecken<br />

lassen. Das Team um die Gospel-Kids<br />

sowie um Kathrin Furian,<br />

Dave Dünneisen und Pfarrerin<br />

Christa Steinhauer freut sich, wenn<br />

viele in Trikots oder mit Fanschals<br />

zum Gottesdienst kommen und mit<br />

ihnen darüber nachdenken, was<br />

man als Kirche und Gemeinschaft<br />

vom Fussball lernen kann.<br />

Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />

Vorfreude auf die Feier<br />

Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />

Brigitta Vetter<br />

Im Anschluss gibt es – wie immer<br />

– ein Mittagessen und ein Kinderprogramm,<br />

dieses Mal natürlich mit<br />

einer Torwand. Für das Essen, für<br />

Getränke und Kaffee ist gesorgt.<br />

Beiträge zum Dessertbuffet finden<br />

sicher einen grossen Fanclub.<br />

Reformierte Kirche Dietlikon mit<br />

den Gospel-Kids, Kathrin Furian,<br />

Dave Dünneisen und<br />

Pfrn. Christa Steinhauer<br />

So, <strong>24</strong>. Juni, 11 Uhr<br />

Reformierte Kirche Dietlikon<br />

Der Turnverein Wangen-Brüttisellen nimmt auch am Dorffäscht teil.<br />

Der TVWB steht am Grill. (Foto zvg)


Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

15<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Ein Kulturabend in der Eulachstadt<br />

Wie jedes Jahr lockt das Sommertheater in Winterthur eine<br />

Schar Dietliker und Dietlikerinnen in die zweitgrösste Stadt des Kantons.<br />

Dieses Jahr wird das Lustspiel «Ein seltsames Paar» von<br />

Neil Simon gezeigt.<br />

Oskar ist geschieden,<br />

lebt allein in<br />

einer riesigen Wohnung,<br />

spielt leidenschaftlich<br />

Poker, ist<br />

ständig pleite und<br />

ausgesprochen unordentlich. Sein<br />

Freund Felix ist das genaue Gegenteil<br />

von ihm. Mit seinem übertriebenen<br />

Hang zu Ordnung und Sauberkeit<br />

geht er seinen Mitmenschen<br />

gehörig auf die Nerven, nicht zuletzt<br />

seiner Frau, die ihn kurzerhand<br />

vor die Tür setzt.<br />

Natürlich lassen die Turbulenzen<br />

nicht lange auf sich warten, als Oskar<br />

dem Freund Asyl gewährt. Alles,<br />

was Oskar das Leben bisher<br />

lebenswert gemacht hat, ist in Gefahr.<br />

Sogar seine geliebte allwöchentliche<br />

Pokerrunde droht der<br />

Pedanterie von Felix zum Opfer zu<br />

fallen. Rettung soll von zwei jungen<br />

Damen kommen, die zum<br />

Abendessen eingeladen werden.<br />

An diesem Abend sind 25 Plätze in<br />

der dritten und vierten Reihe für<br />

Der Frauenverein Brüttisellen am Dorffäscht<br />

Crêpes in allen Variationen<br />

Schnell war das erste neue Dorffäscht vorbei und schon steht das<br />

nächste vor der Tür. Am nächsten Wochenende ist es wieder soweit.<br />

Es ist Crêperie-Zeit.<br />

Der Frauenverein Brüttisellen ist<br />

mit vollem Elan dabei und freut<br />

sich, die Gäste mit seinen feinen<br />

Crêpes zu verwöhnen. Er hat natürlich<br />

wieder die Frauenverein-<br />

Crêpes im Sortiment. Und auch<br />

nicht fehlen darf das feine Nutella.<br />

Neu bekommt man dieses Jahr<br />

auch eine Crêpe mit frischen Erdbeeren<br />

und Eierlikör.<br />

den FVD reserviert. Anmeldungen<br />

nimmt Annemarie Stehlé Schmid,<br />

Tel. 044 833 59 28 oder a.stehle@<br />

glattnet.ch entgegen.<br />

Am 16. Juli trifft man sich um<br />

18.55 Uhr am Bahnhof Dietlikon.<br />

Die Fahrkarten hat jedermann<br />

(auch jede Frau) selbständig gelöst.<br />

Die S8 um 19.06 Uhr bringt alle<br />

nach Winterthur. Bis zum Theater<br />

ist es nur ein kurzer Spaziergang.<br />

Die Eintrittskarten kosten 41 Franken.<br />

Dieser Betrag wird am Bahnhof<br />

eingezogen. Wie immer wird<br />

darum gebeten, den Betrag möglichst<br />

genau bereitzuhalten.<br />

Wer Lust hat, trifft sich nach der<br />

Vorstellung noch auf der Terrasse<br />

des Restaurants National (direkt<br />

vis-à-vis vom Bahnhof) zum<br />

Schlummertrunk.<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Gertrud Frey<br />

Mo, 16. Juli<br />

Mit viel Liebe und Hingabe bereiten<br />

die fleissigen Helferinnen jedem<br />

seine Lieblings-Crêpe zu.<br />

Der Frauenverein Brüttisellen freut<br />

sich aufs Fest mit vielen Besuchern<br />

und gemütlicher Stimmung.<br />

Frauenverein Brüttisellen<br />

Brigitta Hintermann<br />

Kunstgenuss «art treff 18»<br />

Wenn sieben Kunstschaffende gemeinsam mit Schülerinnen und<br />

Schülern der Oberstufe Dietlikon an einer Kunstausstellung auftreten,<br />

wird es anregend, aussergewöhnlich und spannend.<br />

Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Dietlikon arbeiten engagiert<br />

und konzentriert am Projekt Kunstausstellung. (Foto zvg)<br />

Licht und Schatten sind als Thema<br />

vorgegeben. Eine Herausforderung,<br />

die bei allen in die neuen Arbeiten<br />

einfliessen. Auf eine kreative<br />

Umsetzung darf man gespannt<br />

sein.<br />

Die Eröffnung der Ausstellung mit<br />

der Vernissage am längsten Tag im<br />

Jahr, an der Wende vom Tag zur<br />

Nacht. Damit wird «Licht und<br />

Schatten» dem Thema der Ausstellung<br />

nachgelebt. Edith Zuber, Gemeindepräsidentin<br />

von Dietlikon,<br />

und Reto Valsecchi, Schulleiter des<br />

Schulhauses Hüenerweid in Dietlikon,<br />

werden die Ausstellung eröffnen.<br />

Mit einer Performance wollen<br />

die Kunstschaffenden anschliessend<br />

die Gäste überraschen.<br />

Kantonale Wallfahrt<br />

Auf Glaubenswegen<br />

Mit dabei sind die Künstlerinnen<br />

und Künstler Piet Blanken, Fredi<br />

Brüderlin, W. Grapa Gautschi,<br />

Maja Graf, Gabriela Huldi, Paul<br />

Nievergelt, Simone Witzig und natürlich<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

der Oberstufe Dietlikon.<br />

Die Ausstellung «art treff 18» feiert<br />

bereits die siebte Auflage.<br />

art treff Team<br />

Paul Nievergelt<br />

Atelier kunst plus<br />

Dorfstrasse 39, Dietlikon<br />

Vernissage: Do, 21. Juni, 22 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Fr, 22. Juni, 18 – 20 Uhr<br />

Sa / So, 23. / <strong>24</strong>. Juni, 11 – 17 Uhr<br />

Seit 2006 findet an jedem ersten Samstag im Monat Juli die<br />

kantonale Wallfahrt nach Einsiedeln statt. Dieses Jahr geht<br />

die Pfarrei St. Michael auch mit.<br />

Von der Kunst der Crêpe-Herstellung: der Frauenverein Brüttisellen in<br />

Action. (Zeichnung zvg)<br />

Am Samstag,<br />

7. Juli<br />

wandert<br />

die Pfarrei<br />

St. Michael von Pfäffikon/SZ<br />

(Dauer: vier Stunden) oder von Biberbrugg<br />

(zwei Stunden) nach<br />

Einsiedeln. Verschiedene Wege<br />

führen in die Klosterkirche, in der<br />

Menschen aus dem ganzen Kanton<br />

mit ihren je eigenen Glaubenswegen<br />

und Glaubenshaltungen gemeinsam<br />

die Liturgie feiern, um<br />

danach bei Wurst und Getränk das<br />

Treffen abzuschliessen.<br />

Der Pfarreirat freut sich darauf,<br />

mit Menschen aus der Pfarrei und<br />

dem ganzen Kanton einen gemeinsamen<br />

und verbindenden Tag zu<br />

verbringen. Flyer liegen in der<br />

Pfarrei auf.<br />

www.kath-dietlikon.ch/aktuelles/<br />

anlaesse<br />

Pfarreirat St. Michael<br />

Dietlikon, Wangen-Brüttisellen


Im Brandbachcenter<br />

Foodmarkt zum Geniessen und Staunen<br />

Das Brandbachcenter in Dietlikon präsentiert sich noch bis zum 30. Juni als<br />

Hotspot für Street Food, Genuss und Spezialitäten aus aller Welt: Von erfrischenden<br />

Smoothies, verführerischen Gelati, speziellen Vegi-Menüs, peruanischen<br />

oder jordanischen Spezialitäten, süssen Churros, feurigen Tacos, kreativen<br />

Burger, raffinierten Hot Dogs ist bis zur klassischen Pizza oder einem würzigen<br />

Thai Curry alles zu finden. An den Samstagen vom 26. Mai bis am 30. Juni von<br />

jeweils 10 bis 18 Uhr machen die Food-Trucks und mobilen Stände Halt beim<br />

kreativen Mini Street Food Festival auf dem Platz beim Brandbachcenter schräg<br />

vis-à-vis vom IKEA.<br />

Street Food ist in aller Munde – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Statt<br />

der klassischen Cervelat mit Brot oder Bratwurst mit Pommes werden beim<br />

Brandbachcenter jedoch echte Delikatessen über den Tresen und aus den<br />

Food-Trucks gereicht: Burger, Tacos, Hotdogs, saftige Hackfleischbällchen,<br />

leckeres Humus, pikante Saucen, Fladenbrot oder Linsensuppe. Sie präsentieren<br />

die ganze Palette der Kochkunst, von Street Food über Social Food bis<br />

Fine Food. Die Auswahl ist gross und total abwechslungsreich. Nach den Metropolen<br />

der Welt, der Limmatstadt und der mobilen Street Food Roadshow<br />

durch die Schweiz ist nun auch das Brandbachcenter auf den Geschmack<br />

gekommen und präsentiert seinen ersten Foodmarkt auf dem grossen Platz<br />

vor dem Center. Die meisten der temporären Genuss-Oasen wechseln jeden<br />

Samstag und bieten ein weites Spektrum an kulinarischen Entdeckungsreisen<br />

von jeweils 10 bis um 18 Uhr an. Als Überraschung werden zusätzlich<br />

leckere Goodies sowie feine Spezialitäten der Food-Trucks verteilt. Wer sich<br />

auf eine kulinarische Weltreise machen will, findet neben dem umfangreichen<br />

Essensangebot auch genügend Sitzmöglichkeiten – unterlegt mit einem<br />

passenden Sound-Teppich, um die angebotenen Köstlichkeiten ganzheitlich<br />

geniessen zu können. Der Eintritt für den Foodmarkt ist frei.<br />

Shoppen und Schlemmen<br />

Die Köche beim Brandbachcenter beglücken die Feinschmecker mit frisch<br />

zubereiteten, hochwertigen Produkten, klassisch, vegetarisch oder vegan,<br />

vieles in Bioqualität. Street Food ist total trendig und Teil eines neuen, urbanen<br />

Lebensstils, der Wert legt auf ehrliches Essen, Handwerk, Abwechslung<br />

und Nachhaltigkeit. Am Brandbachcenter Foodmarkt können sich die<br />

Kunden vor, während oder nach ihrem Shoppingbummel in den 11 Fachgeschäften<br />

durch die ganze Welt essen, ohne selber verreisen zu müssen. Das<br />

umfangreiche und abwechslungsreiche Essensangebot gibt es noch an drei<br />

weiteren Samstagen bis am 30. Juni zum Geniessen und Staunen. Wer sich da<br />

nicht kulinarisch verführen lässt, ist selber schuld.<br />

www.brandbachcenter.ch<br />

art treff 18<br />

21. bis <strong>24</strong>. Juni<br />

der Kunstgenuss<br />

www.maleinfach.ch<br />

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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

17<br />

Kantonaler Gerätewettkampf bei hitzigen Temperaturen<br />

Junge Turnerinnen trumpften gross auf<br />

Am Wochenende trafen sich die Turnerinnen am kantonalen Gerätewettkampf.<br />

Trotz sehr warmer Temperaturen konnten einige gute Resultate<br />

erzielt werden.<br />

In der Kategorie 1 gelang es Lia<br />

Näf mit einer soliden Leistung sich<br />

auf den 74. Rang zu platzieren. Sie<br />

erhielt eine Auszeichnung. Auch<br />

Xenia Leuenberger durfte sich über<br />

eine Auszeichnung freuen, die<br />

durch ihre tolle Recknote von 9.00<br />

herausstach.<br />

Leider konnte sich in der Kategorie<br />

2 nur Inea Wenner eine Auszeichnung<br />

abholen, mit der bemerkenswerten<br />

Note von 9.00 am Boden.<br />

Francesca Scriva erzielte die herausragende<br />

Bestnote von 10.00 am<br />

Sprung. Durch die weiteren guten<br />

Noten am Boden und an den Ringen<br />

erreichte sie den 4. Rang und<br />

verpasste so knapp das Podest.<br />

Zwei weitere Turnerinnen der Kategorie<br />

3, Giulia Rohner und Jolina<br />

Olthof, sicherten sich eine Auszeichnung.<br />

Für die restlichen drei<br />

Turnerinnen reichte es leider nicht.<br />

Bestimmt haben sie am nächsten<br />

Wettkampf mehr Erfolg.<br />

In der Kategorie 4 starteten zwei<br />

Turnerinnen. Für ihr erstes Jahr in<br />

dieser Kategorie haben sie sich<br />

sehr gut gegen die Konkurrenz behauptet.<br />

Ruby Olthof erreichte den<br />

36. Rang und erzielte am Sprung<br />

ihre Bestnote von 9.20. Mirja Glaus<br />

verpasste leider knapp mit dem 96.<br />

Rang eine Auszeichnung.<br />

Für die Turnerinnern der Kategorie<br />

5B konnten sich drei von vier eine<br />

Auszeichnung sichern. Irina Matter<br />

erreichte den sensationellen 6.<br />

Rang und konnte vor allem durch<br />

ihre Note am Boden von 9.15 überzeugen.<br />

Lara Pfaller schaffte es auf<br />

den 26. Rang trotz einer Verletzungspause<br />

und erhielt eine Auszeichnung.<br />

Auch Delia Laurino gelang<br />

es unter die ersten Vierzig mit<br />

Auszeichnung auf den 34. Rang.<br />

Es turnten zwei Dietlikerinnen neu<br />

in der Kategorie 6 mit. Dicht hintereinander<br />

erreichten Paula Wiestner<br />

den 54. Rang und Deborah Schafroth<br />

Von links oben: Xenia Leuenberger, Lia Näf, Aline Rickenbach, Alicia<br />

Portaluri, Marie Goldammer, Naomie Volkart, Lea Wild (Fotos zvg)<br />

den 57. Rang. Leider reichte es bei<br />

beiden nicht für eine Auszeichnung.<br />

Beim nächsten Wettkampf können<br />

sie ihr Potenzial sicherlich noch<br />

mehr ausschöpfen. Der Turnverein<br />

Dietlikon gratuliert allen Turnerinnen<br />

zu den erreichten Leistungen<br />

und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg<br />

an den nächsten Wettkämpfen.<br />

Turnverein Dietlikon<br />

Aline Blank<br />

BeginnerBand und Musikverein Dietlikon<br />

Sommerliche Klänge unter freiem Himmel<br />

Die BeginnerBand lädt zum Sommerkonzert ein. Ein mitreissendes<br />

Programm ist garantiert. Gespielt wird auf dem Schulhausplatz Dorf oder<br />

bei schlechtem Wetter in der Turnhalle Hüenerweid.<br />

Gruppenfoto vom BeginnerBand-Ausflug. (Foto zvg)<br />

In Dietlikon wird fleissig geübt und<br />

geprobt. Die Vorbereitungen für<br />

das diesjährige Sommerkonzert der<br />

BeginnerBand und des Musikvereins<br />

Dietlikon laufen auf Hochtouren.<br />

Das Programm ist erstellt, Flyer<br />

sind gedruckt, Ansagen geschrieben,<br />

Festbänke stehen bereit, Essen<br />

und Getränke sind bestellt. Doch<br />

im Zentrum all dieser emsigen Vorbereitungen<br />

steht wie jedes Jahr die<br />

Musik.<br />

Abwechslungsreiches Programm<br />

Unter der Leitung von Guillermo<br />

Casillas spielt die BeginnerBand<br />

ein buntes Potpourri und zeigt,<br />

wie vielfältig und farbenfroh die<br />

Klänge des Bläserensembles sein<br />

können. Mit Ausschnitten aus<br />

weltberühmten Liedern, mit der<br />

reizvollen Suite «Of Kings and<br />

Castles», dem zum Sommerhit<br />

2017 auserkorenen Ohrwurm<br />

«Despacito» und nicht zuletzt dem<br />

Stück «Gonna Fly Now» aus dem<br />

legendären Film Rocky laden die<br />

jungen Musikantinnen und Musikanten<br />

im wahrsten Sinne des<br />

Wortes zu einem musikalischen<br />

Höhenflug ein.<br />

Seit Anfang Februar bereitet sich<br />

die BeginnerBand intensiv auf<br />

diesen Auftritt vor. Einen Ausschnitt<br />

davon konnte sie bereits<br />

am ersten Jugendmusiktag des<br />

Musikverbands Zürcher Unterland<br />

am 25. März vorstellen. Das<br />

Programm bekommen die Besucher<br />

jedoch nur einmal in voller<br />

Länge zu hören. Daher sollte man<br />

es nicht verpassen, am 7. Juli ans<br />

traditionelle Sommerkonzert auf<br />

dem Schulhausplatz Dorf zu kommen.<br />

Die BeginnerBand und der<br />

Musikverein Dietlikon freuen sich<br />

auf die Besucher.<br />

BeginnerBand Dietlikon MVD<br />

Cornelia Hug<br />

Sa, 7. Juli, ab 19.30 Uhr<br />

Schulhausplatz Dorf<br />

Wir drucken alles…<br />

Leimbacher AG `ä~êáÇÉåëíê~ëëÉ=TI=UPMR=aáÉíäáâçå=<br />

MQQ=UPP=OM=QM===ïïïKäÉáãÄ~ÅÜÉêÇêìÅâKÅÜ


18 Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Neues Kursangebot<br />

Kinderschwimmkurse ab August <strong>2018</strong><br />

Der neue Kursblock der Kinderschwimmkurse startet nach den Sommerferien<br />

ab dem 27. August <strong>2018</strong>. Am 16. Juni <strong>2018</strong>, ab 09.00 Uhr<br />

nehmen wir die Anmeldungen direkt an unserem Empfang entgegen.<br />

Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir dann keine telefonischen Anmeldungen<br />

entgegennehmen können. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt –<br />

es gilt die Reihenfolge des Eingangs.<br />

Sommer, Sonne und Schwimmen<br />

Neu – korrigierte<br />

Schwimmbrillen<br />

im Sortiment!<br />

Für viele Menschen gibt es<br />

kaum etwas Schöneres als bei<br />

diesem Wetter baden zu gehen.<br />

Brillen- und Kontaktlinsenträger<br />

sind bei diesem<br />

Sommervergnügen allerdings<br />

gehandicapt. Brillen haben die<br />

unangenehme Eigenschaft,<br />

dass sie beim Schwimmen beschlagen<br />

und bei Kontaktlinsen<br />

besteht die Gefahr, dass<br />

sie auf dem Grund des Wassers<br />

landen und verlorengehen.<br />

Ohne die gewohnte ausgleichende<br />

Sehhilfe fühlt sich jedoch<br />

mancher Wassersportler<br />

unsicher. Auch die Orientierung<br />

im Wasser ist dadurch erschwert. Eine Schwimmbrille mit Sehstärke<br />

(auch optische Schwimmbrille genannt) behebt diese Probleme.<br />

Ob im Schwimmbad oder am Badestrand, mit einer optischen<br />

Schwimmbrille in der individuellen Sehstärke macht Wassersport<br />

richtig Spass.<br />

Wir bieten daher ab sofort auch Schwimmbrillen mit Sehhilfen zu<br />

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Hochwertige Optikschwimmbrille mit individueller Dioptriekombination<br />

von – 1,5 bis – 10,0 in 0,5 Dioptrie-Schritten.<br />

Links / rechts unterschiedliche Stärken erhältlich.<br />

Sommerferien-<br />

Kurswoche für Kids<br />

16. – 20. Juli <strong>2018</strong><br />

Wir führen in der ersten Sommerferienwoche wiederum eine<br />

Schwimm-Kurswoche durch. Montag, Mittwoch, Donnerstag und<br />

Freitag (ausgenommen Dienstag!).<br />

Wählen Sie aus diesem Angebot aus:<br />

Kurs 1: Goldfisch<br />

09.15 – 09.45 Uhr oder 13.15 – 13.45 Uhr<br />

Niveau: etwa Seehündli / Krebs<br />

Alter: ca. 4 – 5 Jahre<br />

Kosten: 4 x 30 Min. / Fr. 55.–<br />

Kurs 2: Forelle<br />

09.50 – 10.35 Uhr oder 13.50 – 14.35 Uhr<br />

Niveau: etwa Seepferd / Frosch<br />

Alter: ca. 5 – 6 Jahre<br />

Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />

Kurs 3: Delphin<br />

10.40 – 11.25 Uhr oder 14.40 – 15.25 Uhr<br />

Niveau: etwa Pinguin / Tintenfisch / Krokodil<br />

Alter: ca. 7 – 8 Jahre<br />

Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />

Kurs 4: Technik mit Spass 11.30 – 12.15 Uhr oder 15.30 – 16.15 Uhr<br />

Niveau: Eisbär / Wal / Hecht / Technik<br />

Alter: ca. 9 – 11 Jahre<br />

Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />

Teilnehmer: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt – bei zu kleiner Teilnehmerzahl<br />

wird der Kurs abgesagt.<br />

Anmeldung: So rasch als möglich direkt am Empfang des «aqua-life».<br />

Die Anmeldung ist verbindlich.<br />

Details entnehmen Sie aus der Ausschreibung, welche am Empfang<br />

im aqua-life aufliegt oder auf unserer Homepage www.aqua-life.ch<br />

bereit steht. Anmeldungen für den nächsten regulären Schwimmschul-<br />

Kursblock nehmen wir ab 16. Juni <strong>2018</strong> entgegen.<br />

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Handpflege: 078 714 06 11<br />

Fusspflege: 079 255 73 97<br />

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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> 19<br />

sd_bd_plakat_<strong>2018</strong>_sd_bd_plakat_<strong>2018</strong> 25.04.18 11:47 Seite 1<br />

Bringen, holen,<br />

schmausen, staunen,<br />

lauschen, tauschen:<br />

Samstag, 16. Juni <strong>2018</strong><br />

10– 14 Uhr<br />

Schulhaus Dorf.<br />

• Tausch-Schmaus<br />

• Spielsachen-Bazar<br />

• Kulinarische<br />

Spezialitäten<br />

• Festwirtschaft<br />

Bring- und Holtag Bibliothek<br />

Sie bringen gut erhaltene Bücher<br />

und Discs und holen, was Ihnen<br />

gefällt. Oder Sie kommen einfach<br />

zum Stöbern vorbei.<br />

Bitte parkieren Sie<br />

auf dem Kiesplatz neben<br />

dem Gemeindehaus.


20 Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Ein<br />

Ein<br />

Sommer nachtstraum<br />

Sommer nachtstraum<br />

von William Shakespeare. Freilichttheater<br />

von William Shakespeare. Freilichttheater<br />

von William Shakespeare. Freilichttheater<br />

Sonntag, <strong>24</strong>. <strong>24</strong>. Juni Juni <strong>2018</strong>, 20:30 Uhr<br />

Sonntag, <strong>24</strong>. Juni <strong>2018</strong>, 20:30 Uhr<br />

Dorfplatz,<br />

Dorfplatz,<br />

Dietlikon.<br />

Dietlikon.<br />

Abendkasse<br />

Abendkasse<br />

und<br />

und<br />

Beiz<br />

Beiz<br />

ab<br />

ab<br />

19:00<br />

19:00<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

Dorfplatz,<br />

Dorfplatz,<br />

Ausweichspielstätte:<br />

Ausweichspielstätte: Dietlikon.<br />

Dietlikon.<br />

Abendkasse<br />

Abendkasse<br />

Saal<br />

Saal<br />

Fadacher.<br />

Fadacher. und<br />

und<br />

Beiz<br />

Beiz<br />

ab<br />

ab<br />

19:00<br />

19:00<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

Ausweichspielstätte:<br />

Ausweichspielstätte:<br />

Am<br />

Am<br />

Vorstellungstag<br />

Vorstellungstag Saal<br />

Saal<br />

erfahren<br />

erfahren Fadacher.<br />

Fadacher.<br />

Sie<br />

Sie<br />

ab<br />

ab<br />

13:00<br />

13:00<br />

Uhr,<br />

Uhr,<br />

Am<br />

ob Am<br />

ob<br />

wir<br />

Vorstellungstag<br />

Vorstellungstag<br />

wir<br />

draussen<br />

draussen<br />

oder<br />

oder<br />

erfahren<br />

erfahren drinnen<br />

drinnen<br />

Sie<br />

Sie spielen:<br />

spielen:<br />

ab<br />

ab<br />

13:00<br />

13:00<br />

Uhr,<br />

Uhr,<br />

ob<br />

Info-Telefon: ob<br />

Info-Telefon:<br />

wir<br />

wir<br />

draussen<br />

draussen 052<br />

052<br />

oder<br />

oder 232<br />

232<br />

drinnen<br />

drinnen 87<br />

87<br />

18<br />

18<br />

oder<br />

oder<br />

spielen:<br />

spielen: präsentiert<br />

präsentiert<br />

von<br />

von<br />

Info-Telefon:<br />

Info-Telefon: App<br />

App<br />

Wetter-Alarm<br />

Wetter-Alarm<br />

052<br />

052<br />

232<br />

232 Ú<br />

87<br />

87<br />

Ú<br />

Favorit<br />

18<br />

18<br />

Favorit<br />

oder<br />

oder hinzufügen:<br />

präsentiert<br />

präsentiert<br />

hinzufügen:<br />

Traum<br />

von<br />

von<br />

Traum<br />

App<br />

Vorverkauf:<br />

Vorverkauf: App<br />

Wetter-Alarm<br />

Wetter-Alarm<br />

Ú<br />

Dorf-Drogerie<br />

Dorf-Drogerie Favorit<br />

Favorit<br />

Hafen,<br />

Hafen, hinzufügen:<br />

hinzufügen:<br />

044<br />

044<br />

833<br />

833<br />

33<br />

33 Traum<br />

Traum<br />

88<br />

88<br />

Vorverkauf:<br />

Vorverkauf:<br />

Dorf-Drogerie<br />

Dorf-Drogerie<br />

Hafen,<br />

Hafen,<br />

044<br />

044<br />

833<br />

833<br />

33<br />

33<br />

88<br />

88


Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> 21<br />

Waldführung am 23. Juni<br />

Wie gesund ist unser Wald?<br />

Der Wald ist überaus beliebt, hat eine wichtige Erholungsfunktion und tut<br />

uns gut. Doch wie gut geht es ihm? Wie gesund ist unser Wald? Um<br />

dieses Thema dreht sich die Waldführung von Revierförster August Erni<br />

am Samstag, 23. Juni.<br />

Abstimmungsergebnisse<br />

vom 10. Juni <strong>2018</strong><br />

KANTON ZÜRICH<br />

Protokoll des Wahlbüros 10.06.18/11:01<br />

1 von 1<br />

Eidgenössische Volksabstimmung vom 10. Juni <strong>2018</strong><br />

Eidgenössische Volksabstimmungen<br />

Gemeinde: Dietlikon Bezirk Bülach BFS-Nr.: 54<br />

Stimmberechtigte<br />

Total<br />

4770<br />

Total<br />

eingegangen<br />

1588<br />

Stimmrechtsausweise<br />

Urnen Vorzeitig<br />

Brieflich<br />

gültig<br />

47<br />

Brieflich nicht<br />

unterzeichnet<br />

26 1502 13<br />

0<br />

Vorlage 1: Volksinitiative vom 1. Dezember 2015 «Für krisensicheres Geld:<br />

Geldschöpfung allein durch die Nationalbank! (Vollgeld-Initiative)»<br />

Total<br />

eingegangen<br />

Ungültig<br />

eingelegt<br />

Gültig<br />

eingelegt<br />

Stimmzettel<br />

Leer Ungültig Gültig<br />

Ja<br />

1582 14 1568 21 0 1547 333<br />

Stimmen<br />

Nein<br />

1214<br />

33.17<br />

Vorlage 2: Bundesgesetz vom 29. September 2017 über Geldspiele (Geldspielgesetz, BGS)<br />

Lädt zum Verweilen ein: der Wald im Frühling. (Foto WaldSchweiz)<br />

Die Hälfte der Bevölkerung geht<br />

im Sommer mindestens einmal pro<br />

Woche in den Wald – zum Joggen,<br />

Biken oder einfach nur, um wieder<br />

einmal bei einem Spaziergang kräftig<br />

durchzuatmen. Gerade im Frühling<br />

ist der Wald besonders schön.<br />

Der Gesang der Vögel, das helle<br />

Grün der jungen Triebe oder der typische<br />

Waldgeruch wecken die Lebensgeister.<br />

Der Wald hat eine<br />

wichtige Erholungsfunktion und<br />

tut uns und unserer Gesundheit gut<br />

– doch wie steht es um seine Gesundheit?<br />

Wie gesund ist unser<br />

Wald? Dieser Frage geht Revierförster<br />

August Erni an der Waldführung<br />

am Samstag, 23. Juni <strong>2018</strong><br />

nach. Kommen Sie doch auch, wir<br />

freuen uns auf Sie.<br />

Die Waldführung findet am Samstag,<br />

23. Juni <strong>2018</strong>, um 10 Uhr statt<br />

und dauert ungefähr zwei Stunden.<br />

Treffpunkt ist der Rastplatz Seewadel<br />

im Hardwald.<br />

Der Anlass ist öffentlich und findet<br />

bei jeder Witterung statt. Eine Anmeldung<br />

ist nicht notwendig.<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Generell: Geniessen Sie den Wald mit Respekt. Bleiben Sie auf den Waldwegen,<br />

um so Pflanzen und Tiere zu schützen und sagen Sie dem Littering<br />

den Kampf an, in dem Sie Ihren Müll nicht achtlos fallen lassen, sondern<br />

zu Hause richtig entsorgen. Unserem Wald und uns allen zu Liebe.<br />

Total<br />

eingegangen<br />

Ungültig<br />

eingelegt<br />

Gültig<br />

eingelegt<br />

Stimmzettel<br />

Leer Ungültig Gültig<br />

Ja<br />

1580 14 1566 21 0 1545 1010<br />

Stimmen<br />

Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei der Auszählung: Es wurden geeichte Waagen eingesetzt.<br />

Kanton Ordnungswidrigkeiten Zürich während der Abstimmung und die dagegen getroffenen Anordnungen:<br />

Nein<br />

535<br />

Antwortkuverts<br />

ohne Stimmrechtsausweise<br />

Stimmbeteiligung%<br />

Stimmbeteiligung%<br />

33.12<br />

Protokoll des Wahlbüros 10.06.18/11:18<br />

Kantonale Volksabstimmung vom 10. Juni <strong>2018</strong><br />

1 von 1<br />

Kantonale Volksabstimmungen<br />

Vorlage 2: Gesetz über den öffentlichen Personenverkehr (Änderung vom 30. Oktober 2017,<br />

Verkehrsfonds, Mittelzuweisung, Leistungsüberprüfung 2016)<br />

Total<br />

eingegangen<br />

Ungültig<br />

eingelegt<br />

Gültig<br />

eingelegt<br />

Stimmzettel<br />

Leer Ungültig Gültig<br />

Ja<br />

1527 11 1516 61 0 1455 499<br />

Stimmen<br />

Nein<br />

956<br />

Gemeinde: Dietlikon Bezirk Bülach BFS-Nr.: 54<br />

Für das Wahlbüro:<br />

PräsidentIn: Stimmberechtigte<br />

Stimmrechtsausweise<br />

1.Mitglied:<br />

Antwortkuverts<br />

ohne Stimmrechtsausweise<br />

Total<br />

Brieflich Brieflich nicht<br />

SekretärIn/SchreiberIn:<br />

Total<br />

Urnen Vorzeitig 2.Mitglied:<br />

eingegangen<br />

gültig unterzeichnet<br />

4770<br />

1588 47 26 1502 13<br />

0<br />

Dieses Protokoll ist sofort nach der Unterzeichnung mit A-Post an die folgende Adresse zu senden:<br />

Statistisches Amt, Schöntalstrasse 5, Postfach, 8090 Zürich.<br />

Vorlage 1: Steuergesetz (Änderung vom 23. Oktober 2017, Verrechnung von Geschäftsverlusten<br />

Die Stimmzettel, bei der die Grundstückgewinnsteuer)<br />

Stimmrechtsausweise die Hilfsunterlagen sind bis zum Abschluss aller Rechtsmittelverfahren<br />

bei der Gemeindeverwaltung aufzubewahren.<br />

Stimmzettel<br />

Stimmen<br />

Stimmbeteiligung%<br />

Total Ungültig Gültig<br />

Leer Ungültig Gültig<br />

Ja<br />

Nein<br />

eingegangen eingelegt eingelegt<br />

1533 11 1522 31 0 1491 791 700 32.14<br />

Stimmbeteiligung%<br />

32.01<br />

Amtliche<br />

Todesanzeige<br />

Dietiker, Martin, geboren 18.09.<br />

1959, gestorben 07.06.<strong>2018</strong>, zuletzt<br />

wohnhaft gewesen in Dietlikon,<br />

Hofwiesenstrasse 29.<br />

Bestattungsamt<br />

Für mehr<br />

mobile Freiheit.<br />

Bauausschreibungen<br />

Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei der Auszählung: Es wurden geeichte Waagen eingesetzt.<br />

Ordnungswidrigkeiten während der Abstimmung und die dagegen getroffenen Anordnungen:<br />

Für das Wahlbüro:<br />

PräsidentIn:<br />

SekretärIn/SchreiberIn:<br />

1.Mitglied:<br />

2.Mitglied:<br />

Heiniger Hansueli und Katja, Grundhof 3, 8305 Dietlikon; Umbau Remise zu Hofladen, Grundhof 8, Grundstück<br />

Nr. 5281, Gebäude Nr. 348; Landwirtschaftszone<br />

Dieses Protokoll ist sofort nach der Unterzeichnung mit A-Post an die folgende Adresse zu senden:<br />

Statistisches Amt, Schöntalstrasse 5, Postfach, 8090 Zürich.<br />

Die Stimmzettel, die Stimmrechtsausweise und die Hilfsunterlagen sind bis zum Abschluss aller Rechtsmittelverfahren<br />

bei der Gemeindeverwaltung aufzubewahren.<br />

W. Schmid Invest AG, Industriestrasse 49, 6302 Zug; Projektverfasser: fsp Architekten AG, Rotzenbühlstrasse 55,<br />

8957 Spreitenbach; Abbruch Einfamilienhaus Gebäude Nr. <strong>24</strong>4 und Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage,<br />

Riedmühlestrasse 3, Grundstück Nr. 4453; 3-geschossige Wohnzone W3 2.3 / ES II<br />

Planauflage / Rechtsbehelf<br />

Die Gesuchsunterlagen liegen während 20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung öffentlich auf und können während<br />

den Schalteröffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung eingesehen werden. Während dieser Zeit können<br />

Baurechtsentscheide schriftlich bei der zuständigen Baubehörde angefordert werden. Für die Zustellung des<br />

baurechtlichen Entscheides wird eine Pauschalgebühr von Fr. 50.– verrechnet. Wer das Begehren nicht innert der<br />

Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids (§§ 314–316 PBG).<br />

Baubehörde<br />

Fahrdienst für Menschen mit Behinderung<br />

PC 80-14900-0<br />

www.tixi.ch


22 Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong>


Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> 23<br />

Fuss- und Veloverkehrsbeschränkung<br />

Temporäre Sperrung der SBB-Personenunterführung Furtbach<br />

infolge Bauarbeiten<br />

Die Gemeinde Wallisellen realisiert<br />

zurzeit diverse Wasserbau- und<br />

Hochwasserschutzmassnahmen am<br />

Furtbach. Die 1. Bauphase (SBB-<br />

Damm bis Durchlass Am Bach) wird<br />

im Juni abgeschlossen. Für die 2. und<br />

3. Bauphase müssen abschnittsweise<br />

der Furtbach-Uferweg sowie die<br />

SBB-Personenunterführung Furtbach<br />

temporär gesperrt werden.<br />

Während der 2. Bauphase vom 11.<br />

Juni <strong>2018</strong> bis voraussichtlich 20. Juli<br />

<strong>2018</strong> ist der Uferweg zwischen dem<br />

Durchlass Am Bach und dem Durchlass<br />

Stockwiesenweg gesperrt. Für<br />

die 3. Bauphase muss zusätzlich die<br />

SBB-Unterführung Furtbach vom 25.<br />

Juni <strong>2018</strong> bis voraussichtlich 20. Juli<br />

<strong>2018</strong> gesperrt werden. Bitte beachten<br />

Sie dazu die Informationstafeln und<br />

die Signalisation bei der Baustelle.<br />

Bei Fragen steht Ihnen die Abteilung<br />

Tiefbau und Landschaft per<br />

E-Mail an tiefbau@wallisellen.ch<br />

oder per Telefon an 044 832 64 10<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Wir danken der Bevölkerung für das Verständnis.<br />

Gemeinde Wallisellen, Abteilung Tiefbau und Landschaft<br />

Gemeindewerke Dietlikon<br />

Gemeindehaus Dietlikon<br />

«Fest der Kulturen» am Samstag, 7. Juli, ab 15.00 Uhr<br />

Bereits zum 3. Mal veranstaltet die Gemeinde einen grossen Integrationsanlass<br />

und hofft auf viele Besucherinnen und Besucher! Das «Fest der<br />

Kulturen» soll Dietlikerinnen und Dietliker – egal welchen Alters und<br />

welcher Herkunft – zusammenführen und Gelegenheit fürs gegenseitige<br />

Kennenlernen bieten.<br />

Damit das Fest auch kulinarisch zum Genuss wird, dürfen alle Besucherinnen<br />

und Besucher gerne etwas zu essen aus ihrem Heimatland<br />

mitbringen! Super wäre Fingerfood, so dass viele verschiedene Köstlichkeiten<br />

probiert werden können und ein buntes Buffet entsteht.<br />

Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt, Getränke sind offeriert und damit<br />

es den kleinen Gästen nicht langweilig wird, gibt es auch ein tolles<br />

Kinderprogramm!<br />

Vertreterinnen und Vertreter von verschiedenen Behörden, Organisationen<br />

und Vereinen werden anwesend sein – und für fremdsprachige Besucherinnen<br />

und Besucher sind unsere Kulturvermittler vor Ort!<br />

Der Anlass findet bei jedem Wetter statt, beginnt um 15.00 Uhr und geht<br />

bis ca. 18.00 Uhr. Vielleicht auch länger, je nach Stimmung… Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Integration wird dann lebendig,<br />

wenn Menschen respektvoll und tolerant aufeinander zugehen,<br />

sich interessieren, Gemeinsamkeiten entdecken und plötzlich merken,<br />

dass sie gar nicht so verschieden sind.<br />

Gemeindeverwaltung<br />

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21. bis <strong>24</strong>. Juni<br />

der Kunstgenuss<br />

www.maleinfach.ch<br />

Keine Textilsammlung<br />

via Post im Juni <strong>2018</strong><br />

Im Widerspruch zu den Angaben im Abfallkalender findet während<br />

des ganzen Monats Juni <strong>2018</strong> keine Textilsammlung via Post statt.<br />

Bitte stellen Sie während dieser Zeit keine Textilsammelsäcke bei<br />

Ihrem Briefkasten bereit – die Post kann die Säcke nicht mitnehmen.<br />

Die Sammelmonate für Dietlikon sind dieses Jahr: Februar und Mitte<br />

August bis Mitte September.<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

www.dietlikon.ch


<strong>24</strong> Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Für Kids & Teens von 7 – 13 Jahren<br />

BURNER FLASH – Spielfreude & Streetstyle<br />

Wussten Sie schon, dass Wangen-<br />

Brüttisellen jedes Jahr in der letzten<br />

Woche der Sommerferien für<br />

Kinder zwischen 7 und 13 Jahren<br />

einen Spezialanlass organisiert?<br />

Gedacht als Einstimmung für das<br />

neue Schuljahr, für die Daheimgebliebenen,<br />

als Unterstützung für<br />

die (arbeitstätigen) Eltern oder einfach<br />

als Sommerferien-Abschluss.<br />

Wenn nicht, dann wird es höchste<br />

Zeit, diese Woche in der Ferienplanung<br />

zu markieren und spätestens für<br />

das nächste Jahr zu berücksichtigen.<br />

Vielen Jugendlichen sind die legendären<br />

Wochen mit dem Zirkus Balloni<br />

oder die Ferienspass und YoYo<br />

Wochen in der Freizyti in bester<br />

Erinnerung.<br />

Dieses Jahr findet erstmals die<br />

«Burner Flash»-Woche statt. Der<br />

Begriff «Burner» (=etwas, das extrem<br />

Spass macht) kommt aus der<br />

Sprache der Jungen und umschreibt<br />

die Woche sehr treffend.<br />

Das Programm ist wie eine Wundertüte<br />

und wird die Teilnehmenden<br />

vielseitig inspirieren: Aussergewöhnliche<br />

Spiele kennenlernen,<br />

sich auf Breakdance und Akrobatik<br />

einlassen, zeichnen mit einem nationalen<br />

Graffiti-Künstler, Parkour<br />

mit den Pionieren dieser Sportart<br />

kennenlernen und einiges mehr.<br />

Im Zentrum stehen die «Burner<br />

Games»; Spielformen, die sich von<br />

den traditionellen Sportarten abheben<br />

und sich auszeichnen durch einen<br />

hohen Aufforderungs-Charakter<br />

und eine tiefe Einstiegsschwelle,<br />

die auch jene animieren, die sich<br />

sonst eher nicht so intensiv bewegen,<br />

weil der Spass am Spielen im<br />

Zentrum steht.<br />

Im PowerPlay Brüttisellen schon<br />

bekannt und beliebt, sind es aussergewöhnliche<br />

Formen von bekannten<br />

Spielen (wie Fussbasketball,<br />

Flundern-Völkerball oder Tic, Tac,<br />

Toe) oder Spiele, die aus Video-<br />

Spielen (Moorhuhnjagd, Battlefield)<br />

oder Filmen (Maze Runner,<br />

schwarzer Ritter) in die Turnhalle<br />

«transferiert» werden.<br />

Das Ziel dieser Spielformen ist es,<br />

alle Teilnehmenden gut zu integrieren<br />

und so miteinander Spass zu<br />

haben. In den vielseitigen Spielen<br />

findet jedes Kind (s)eine Rolle, die<br />

ihm zusagt. Oft sind nicht nur<br />

schnelle Beine oder starke Arme<br />

gefragt, sondern auch Köpfchen<br />

und Strategie.<br />

Es hat noch freie Plätze in dieser<br />

verrückten «Burner Flash»-Woche,<br />

die vom Montag, dem 13. August<br />

bis am Freitag, 17. August von<br />

9 – 16 Uhr stattfindet. Die Kinder<br />

sind ab 08.30 Uhr vor den Turnhallen<br />

der Schulanlage Steiacher herzlich<br />

willkommen.<br />

Mehr Informationen und Anmeldung<br />

findet man unter www.burnerflash.ch<br />

Und wenn Sie dieses Jahr die letzte<br />

Ferienwoche schon verplant haben:<br />

Vom 13. bis 17. August 2019 findet<br />

die nächste Sommerwoche der Gemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen statt.<br />

Jugend- und Familienkommission<br />

Infos zu unsere Anlässen unter<br />

www.wangen-bruettisellen.ch<br />

Aus der Schule Wangen-Brüttisellen<br />

Pensionierung Regula Kuster, Kindergarten<br />

Ende Juli <strong>2018</strong> wird unsere Kindergartenlehrperson, Regula Kuster, in den<br />

verdienten Ruhestand entlassen. Sie startete am 22. April 1986 im Kindergarten<br />

Chrüzacher und blieb uns 32 Jahre lang treu. Wir nutzen die Gelegenheit,<br />

Regula Kuster auch an dieser Stelle ganz herzlich für ihre Arbeit<br />

mit den Kindern unserer Gemeinde zu danken!<br />

Mit folgenden Worten möchte sie sich<br />

von den Eltern und Kindern verabschieden:<br />

Meine Pensionierung steht bevor im<br />

Sommer <strong>2018</strong>. Ich möchte mich bei allen<br />

Eltern und Kinder bedanken für die<br />

schöne Zeit, die ich in Brüttisellen im<br />

Kindergarten unterrichten durfte.<br />

Zum Abschied möchte ich den Eltern und<br />

Kindern, die sich darüber freuen würden,<br />

Karten schenken mit Bildern, die ich gemalt<br />

habe. Die Karten kann man zum Beispiel<br />

aufstellen zum Ansehen.<br />

Ich schicke Ihnen die Karten zu. Meine<br />

Mailadresse ist: rekuster@bluewin.ch<br />

Regula Kuster, Aeschgasse 8, 8496 Steg<br />

im Tösstal, 076 322 77 47<br />

Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft<br />

Regula Kuster<br />

Abteilung Schule<br />

Riedmühlestrasse 16, 8305 Dietlikon, Tel. 044 888 52 52<br />

www.innoflex-schreinerei.ch<br />

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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> 25<br />

Gemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Kurier vom Freitag, 15.06.<strong>2018</strong><br />

(Amtliche Publikation bitte mit<br />

Wappen)<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

2. Einladung zur<br />

Kirchgemeindeversammlung<br />

Die Stimmberechtigten der Evang.-reformierten Kirchgemeinde Wangen-<br />

Brüttisellen werden auf Sonntag, <strong>24</strong>. Juni <strong>2018</strong>, 10.45 Uhr (nach dem<br />

Gottesdienst) in den Gsellhof Brüttisellen zur Kirchgemeindeversammlung<br />

eingeladen. Nicht Stimmberechtigte sind ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Traktanden<br />

1. Abnahme Jahresrechnung 2017<br />

2. Wahl der 5 Mitglieder der reformierten Rechnungsprüfungskommission<br />

für die Amtsdauer <strong>2018</strong> – 2022<br />

3. Wahl Präsidentin Pfarrwahlkommission<br />

4. Anfragen nach § 51 Gemeindegesetz<br />

5. Informationen zu aktuellen Themen rund um Ihre Kirche<br />

Evangelisch-reformierte Kirchenpflege Wangen-Brüttisellen<br />

Regeln in der Begegnungszone<br />

– Die Höchstgeschwindigkeit beträgt<br />

für alle Fahrzeuge und fahrzeugähnlichen<br />

Geräte (Rollschuhe,<br />

Inline-Skates, Trottinette oder<br />

Kindervelos) 20 km/h.<br />

– Fussgängerinnen und Fussgänger<br />

geniessen den Vortritt vor den<br />

Fahrzeugen.<br />

– Fahrzeuge dürfen nicht unnötig<br />

behindert werden.<br />

– Das Parkieren ist nur an markierten<br />

Stellen erlaubt.<br />

– Es gibt keine Fussgängerstreifen, da der Fussgängervortritt überall gilt.<br />

Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit<br />

Amtliche Todesanzeige<br />

Gojic, Danko, geboren am 8. März 1956, wohnhaft gewesen 8306 Brüttisellen,<br />

Ringstrasse 18, verstorben am 6. Juni <strong>2018</strong>.<br />

Bestattungsdienste<br />

Schiessgefahr<br />

Auf dem Schiessplatz Wangen-Brüttisellen wird wie folgt scharf geschossen:<br />

Samstag, 16. Juni, 14.00–15.30 Uhr<br />

Jugendkurs, SV Wangen<br />

Unter Ablehnung jeder Haftung im Nichtbeachtungsfalle wird jedermann<br />

aufgefordert, das Betreten des gefährdeten Gebietes zu unterlassen.<br />

Gemeinderat<br />

Wahl- und Abstimmungsergebnisse vom 10. Juni <strong>2018</strong><br />

KANTON ZÜRICH<br />

Protokoll des Wahlbüros 10.06.18/11:43<br />

1 von 1<br />

Eidgenössische Eidgenössische Volksabstimmungen<br />

Volksabstimmung vom 10. Juni <strong>2018</strong><br />

Vorlage 1: Volksinitiative vom 1. Dezember 2015 «Für krisensicheres Geld:<br />

Geldschöpfung allein durch die Nationalbank! (Vollgeld-Initiative)»<br />

Stimmzettel<br />

Stimmen<br />

Total Ungültig Gültig<br />

Leer Ungültig Gültig<br />

eingegangen eingelegt eingelegt<br />

Ja<br />

Nein<br />

1391 9 1382 16 0 1366 326 1040<br />

Vorlage 2: Bundesgesetz vom 29. September 2017 über Geldspiele (Geldspielgesetz, BGS)<br />

Stimmzettel<br />

Stimmen<br />

Total Ungültig Gültig<br />

Leer Ungültig Gültig<br />

eingegangen eingelegt eingelegt<br />

Ja<br />

Nein<br />

1389 9 1380 16 0 1364 843 521<br />

Kanton Zürich<br />

Protokoll des Wahlbüros 10.06.18/11:39<br />

1 von 1<br />

Einsatz von technischen<br />

Kantonale Volksabstimmungen<br />

Kantonale Hilfsmitteln Volksabstimmung bei der Auszählung: Es wurden vom Banknotenzählmaschinen 10. Juni <strong>2018</strong> eingesetzt.<br />

Ordnungswidrigkeiten während der Abstimmung und die dagegen getroffenen Anordnungen:<br />

Gemeinde: Wangen-Brüttisellen Bezirk Uster BFS-Nr.: 200<br />

Stimmberechtigte<br />

Stimmrechtsausweise<br />

Antwortkuverts<br />

ohne Stimmrechtsausweise<br />

Für das Total<br />

Brieflich Brieflich nicht<br />

Total Wahlbüro:<br />

Urnen Vorzeitig<br />

eingegangen<br />

gültig unterzeichnet<br />

PräsidentIn:<br />

1.Mitglied:<br />

4681<br />

1403 93 61 1<strong>24</strong>0 9<br />

0<br />

SekretärIn/SchreiberIn:<br />

2.Mitglied:<br />

Vorlage 1: Steuergesetz (Änderung vom 23. Oktober 2017, Verrechnung von Geschäftsverlusten<br />

Dieses Protokoll ist sofort nach der Unterzeichnung mit A-Post an die folgende Adresse zu senden:<br />

Statistisches<br />

bei<br />

Amt,<br />

der Grundstückgewinnsteuer)<br />

Schöntalstrasse 5, Postfach, 8090 Zürich.<br />

Die Stimmzettel, die Stimmrechtsausweise Stimmzettelund die Hilfsunterlagen sind bis zum Abschluss Stimmenaller Rechtsmittelverfahrebeteili-<br />

Stimm-<br />

Total bei Ungültig der Gemeindeverwaltung Gültig aufzubewahren.<br />

Leer Ungültig Gültig<br />

Ja<br />

Nein gung%<br />

eingegangen eingelegt eingelegt<br />

1331 8 1323 21 0 1302 758 544 28.43<br />

Vorlage 2: Gesetz über den öffentlichen Personenverkehr (Änderung vom 30. Oktober 2017,<br />

Verkehrsfonds, Mittelzuweisung, Leistungsüberprüfung 2016)<br />

Stimmzettel<br />

Stimmen<br />

Stimmbeteiligung%<br />

Total Ungültig Gültig<br />

Leer Ungültig Gültig<br />

Ja<br />

Nein<br />

Schulpfl. eingegangen Wangen-Brüttisellen<br />

eingelegt eingelegt<br />

10.06.18/11:37<br />

Wahltag: 10.06.<strong>2018</strong><br />

Seite 128.26<br />

von 1<br />

1323 8 1315 Protokoll 49der Wahlergebnisse<br />

0 1266 492 Sitze: 1774<br />

Erneuerungswahl eines Mitglieds der Schulpflege für die Amtsdauer<br />

Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei der Auszählung: Es wurden Banknotenzählmaschinen eingesetzt.<br />

C:\Users\User\Desktop\Wahl- und Abstimmungsresultate vom 10.06.<strong>2018</strong>.docx / Seite 1 / 1<br />

Kommunale Ordnungswidrigkeiten Erneuerungswahlen, während der <strong>2018</strong>-2022 Abstimmung und - Schulpflege, 2. die Wahlgang<br />

dagegen getroffenen 2. Wahlgang<br />

Anordnungen:<br />

Stimmberechtigte 4'681 = 100 %<br />

Für<br />

eingegangene<br />

das Wahlbüro:<br />

Stimmrechtsausweise 1'403<br />

Stimmbeteiligung<br />

PräsidentIn: eingegangene Wahlzettel 1.Mitglied:<br />

810 = 17.30 %<br />

SekretärIn/SchreiberIn:<br />

abzüglich: nicht in Betracht fallende Wahlzettel 2.Mitglied:<br />

-ungültig eingelegte Wahlzettel<br />

6<br />

Dieses Protokoll ist -leere sofort Wahlzettel nach der Unterzeichnung mit A-Post an <strong>24</strong>7 die folgende Adresse zu senden:<br />

Statistisches Amt, -ungültige Schöntalstrasse Wahlzettel 5, Postfach, 8090 Zürich. 4 257<br />

Die Stimmzettel, gültige Wahlzettel die Stimmrechtsausweise und die Hilfsunterlagen sind bis zum Abschluss 553aller Rechtsmittelverfahren<br />

bei der Gemeindeverwaltung aufzubewahren.<br />

abzüglich: -leere Stimmen 0<br />

-ungültige Stimmen 0 0<br />

massgebende Stimmen<br />

553<br />

massgebend ist das relative Mehr<br />

gewählt<br />

Sartory Adrian<br />

nicht gewählt<br />

Stämpfli Walter, SVP (bisher)<br />

Vereinzelte<br />

Total<br />

319<br />

174<br />

60<br />

553<br />

Gemeinde: Wangen-Brüttisellen Bezirk Uster BFS-Nr.: 200<br />

Stimmberechtigte<br />

Stimmrechtsausweise<br />

Antwortkuverts<br />

Total<br />

ohne Stimmrechtsausweise<br />

Total<br />

Brieflich Brieflich nicht<br />

Urnen Vorzeitig<br />

eingegangen<br />

gültig unterzeichnet<br />

4681<br />

1403 93 61 1<strong>24</strong>0 9<br />

0<br />

Stimmbeteiligung%<br />

29.72<br />

Stimmbeteiligung%<br />

29.67<br />

Für die diese Richtigkeit: Wahl kann wegen Verletzung von Vorschriften Publikation über mit die Rechtsmittelbelehrung!<br />

politischen Rechte und ihre<br />

Gegen diese Wahl kann wegen Verletzung von Vorschriften über die<br />

Ausübung Im Namen innert der wahlleitenden 5 Tagen, von der Behörde: Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs<br />

beim politischen Bezirksrat Uster Rechte erhoben und werden. ihre Die Ausübung Rekursschrift muss innert einen 5 Antrag Tagen, und von dessen der Begründung Veröf-<br />

enthalten.<br />

PräsidentIn:<br />

SekretärIn/SchreiberIn:<br />

fentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat<br />

Uster erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und<br />

Wahlbüro Wangen-Brüttisellen<br />

dessen Begründung enthalten.<br />

Wahlbüro Wangen-Brüttisellen<br />

Freitag, 22. Juni <strong>2018</strong> 18.00 02.00 Uhr<br />

Samstag, 23. Juni <strong>2018</strong> 13.00 - 02.00 Uhr<br />

C:\Users\User\Desktop\Wahl- und Abstimmungsresultate vom 10.06.<strong>2018</strong>.docx / Seite 1 / 1


26 Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Von der 4. bis 6. Klasse<br />

Stark und mutig: Selbstverteidigungskurse für Mädchen<br />

Mit einem sicheren und selbstbewussten Auftreten ist es (Mädchen)<br />

möglich, Konflikten konstruktiv zu begegnen und mögliche Übergriffe<br />

frühzeitig zu verhindern…<br />

Einfacher gesagt als getan!<br />

Um Mädchen darin zu unterstützen, sich im Alltag zu behaupten,<br />

Grenzüberschreitungen frühzeitig zu erkennen, angemessen darauf zu<br />

reagieren und sich erfolgreich zu behaupten, führt die Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />

mit der Organisation «Pallas» alle drei Jahre ein<br />

Selbstverteidigungskurs für Mädchen der Mittelstufe durch.<br />

Den Mädchen werden Techniken beigebracht und geübt, um mögliche<br />

Gefahren im privaten, öffentlichen und schulischen Bereich zu minimieren.<br />

Mit vielen praktischen Übungen sowie Rollenspielen geht es darum,<br />

dass Selbstvertrauen zu stärken, eigene Gefühle wahrzunehmen, Grenzen<br />

zu setzen, die eigene Stärke zu spüren und sich angemessen zur Wehr zu<br />

setzen, körperlich und verbal.<br />

Dank der grosszügigen Unterstützung der Hugo Looser – Stiftung können<br />

die Kurse kostengünstig angeboten werden.<br />

Kurs 1<br />

Wann: 22. August bis 3. Oktober <strong>2018</strong>,<br />

jeweils Mittwoch 13.30 – 15.00 Uhr<br />

Wo: Turnhalle Oberwisen, Wangen<br />

Kosten: CHF 80.00 für 8 Lektionen<br />

Leitung: Jolanda Egger, Pallas-Trainerin für Selbstverteidigung<br />

Kurs 2<br />

Wann: 22. August bis 3. Oktober <strong>2018</strong>,<br />

jeweils Mittwoch 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Wo: Gsellhof, Gemeindesaal, Brüttisellen<br />

Kosten: CHF 80.00 für 8 Lektionen<br />

Leitung: Jolanda Egger, Pallas-Trainerin für Selbstverteidigung<br />

Anmeldung bis am 30. Juni <strong>2018</strong> an:<br />

Gemeindeverwaltung Wangen-Brüttisellen, Arun Müller, Stationsstrasse 10,<br />

8306 Wangen-Brüttisellen oder unter arun.mueller@wangen-bruettisellen.ch<br />

Die Ausschreibung inkl. Anmeldeformular kann unter www.wangen-bruettisellen.ch<br />

(Gesellschaft_Jugend und Familie) runtergeladen werden.<br />

Abteilung Gesellschaft<br />

Feuer & Flamme Schutz & Rettung www.duewabrue.ch<br />

Willst du mit uns durchs Feuer gehen?<br />

Bist du zuverlässig, fit (atemschutztauglich), robust, teamfähig, handwerklich begabt und grundsätzlich für Einsätze auch tagsüber rasch verfügbar?<br />

Bist du bereit, im Schnitt mindestens 2½ Stunden alle drei Wochen für Abendübungen einzusetzen?<br />

Bist du zwischen 18 und 40 Jahren jung, sprichst und verstehst Deutsch?<br />

Springt der Funken, fängst du Feuer für ein brandheisses Hobby für die gesellschaftliche Sicherheit?<br />

Dann bist du unser Firefighter! Denk dra, lüt ah: Telefon 044 801 83 00 oder Natel 079 757 66 60<br />

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Service<br />

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Neue Winterthurerstrasse 20 · 8305 Dietlikon · Tel. 044 835 30 30 · Fax 044 835 30 31<br />

Plattenstrasse 14 · 8032 Zürich · Tel. 044 251 59 82 · Fax 044 251 51 11<br />

Birkenstrasse 17<br />

CH-8306 Brüttisellen<br />

Büro 044 432 56 54<br />

Mobile 079 333 52 69<br />

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8306 Brüttisellen<br />

Telefon 044 833 33 48<br />

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F<br />

VSS<br />

D


Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Kirchen<br />

27<br />

Hegnaustrasse 36<br />

8602 Wangen<br />

Sekretariat: Petra Kreinz<br />

Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />

Tel. 044 833 35 03<br />

petra.kreinz@zh.ref.ch<br />

www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />

Pfarrer Beat Javet<br />

Tel. 044 833 34 47<br />

beat.javet@zh.ref.ch<br />

Pfarrer Roberto Schuler<br />

Tel. 044 833 33 91<br />

roberto.schuler@zh.ref.ch<br />

Sigristenteam: 077 465 45 58<br />

Sonntag, 17. Juni<br />

09.45 Gottesdienst in der<br />

Kirche Wangen mit<br />

Pfr. Roberto Schuler<br />

Orgel: Jung-Min Lee<br />

Kollekte: HEKS Flüchtlingskollekte<br />

Freitag, 22. Juni<br />

18.00 Jugendgottesdienst in der<br />

Chileschür in Wangen<br />

Pflegezentrum Rotacher<br />

Freitag, 15. Juni<br />

10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit Alexandra<br />

Dosch, Pastoralassistentin<br />

Wallisellen<br />

Fadackerstrasse 11<br />

8305 Dietlikon<br />

www.kath-dietlikon.ch<br />

Sekretariat:<br />

Beatrice Nuzzi / Rita Winiger<br />

Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />

Tel. 044 833 08 88<br />

beatrice.nuzzi@kath-dietlikon.ch<br />

kirche@kath-dietlikon.ch<br />

Seelsorgeteam:<br />

Luis Capilla, Pfarradministrator<br />

luisca@bluewin.ch<br />

Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />

reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />

angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />

gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />

Christina Stahel, Rel.Päd.<br />

christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />

Samstag, 16. Juni<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 17. Juni<br />

10.00 Mitenand-Gottesdienst<br />

Opfer: Entlastungsdienst<br />

Schweiz<br />

anschliessend: Apéro<br />

Dienstag, 19. Juni<br />

09.00 Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

Anschliessend Kaffeetreff<br />

im Pfarreizentrum<br />

19.30 Santo Rosario<br />

Dorfstrasse 15<br />

8305 Dietlikon<br />

www.ref-dietlikon.ch<br />

Sekretariat: Petra Erhardt<br />

Di – Fr, 9 – 11 Uhr<br />

Tel. 044 833 21 80<br />

dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />

Pfarrämter:<br />

Christa Nater<br />

Tel. 044 833 40 70<br />

christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />

Christa Steinhauer<br />

Tel. 044 833 22 50<br />

christa.steinhauer@ref-dietlikon.ch<br />

Sozialdiakonie:<br />

Margret Pfister, 044 833 66 38<br />

margret.pfister@ref-dietlikon.ch<br />

Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />

Dave Dünneisen<br />

Tel. 044 833 26 48<br />

dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />

Sonntag, 17. Juni<br />

10.00 Kirche<br />

Taufgottesdienst<br />

Pfrn. Christa Steinhauer<br />

Alexander Paine, Orgel<br />

Kollekte: HEKS-Flüchtlingsarbeit<br />

Ein Kinderhütedienst wird<br />

angeboten.<br />

Im Anschluss Apéro<br />

Nächste Taufsonntage<br />

17. Juni Pfrn. Christa Steinhauer<br />

15. Juli Pfrn. Christa Steinhauer<br />

19. August Pfrn. Christa Nater<br />

Bertea Dorftreff<br />

Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />

Silas Wohler, Pastor<br />

Telefon 076 675 12 91<br />

www.feg-dietlikon.ch<br />

Royal Rangers Dietlikon<br />

(christliche Kinder- und<br />

Jugendarbeit)<br />

Starter (7 – 8 Jahre)<br />

Kundschafter (9 – 11 Jahre)<br />

Pfadfinder (12 – 14 Jahre)<br />

lea.stingelin@gmx.ch@gmx.ch<br />

Tel. 076 465 65 56<br />

www.42.royalrangers.ch<br />

Sonntag, 17. Juni<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Silas Wohler<br />

mit Kinderprogramm<br />

Ref. Kirche Dietlikon<br />

Veranstaltungen<br />

Donnerstag, 14. Juni<br />

12.00 Kirchgemeindehaus<br />

Senioren kochen für<br />

Senioren<br />

Kosten: Fr. 10.–<br />

En Guete!<br />

Donnerstag, 21. Juni<br />

Gemeinsam Weitergehen<br />

Mittagessen, Auskünfte<br />

bei Margret Pfister,<br />

Telefon 044 833 66 38<br />

Vorschau auf<br />

Veranstaltungen<br />

Freitag, 22. Juni<br />

Kein Gottesdienst.<br />

Sonntag, <strong>24</strong>. Juni<br />

10.00 Gemeindegottesdienst<br />

mit Eucharistie für alle<br />

mit Pfr. Marcel Frossard<br />

und der Pfarrei<br />

St. Michael, Dietlikon<br />

Donnerstag, 21. Juni<br />

09.00 Rosenkranzgebet<br />

KEIN Innehalten<br />

Alterszentrum Hofwiesen<br />

Nächster ökumenischer Gottesdienst<br />

Pfr. Beat Javet am<br />

Donnerstag, 28. Juni.<br />

Samstag, 30. Juni<br />

9.30 – 11.30 Kirchgemeindehaus<br />

Kolibri-Morgen für<br />

1. Kiga bis 3. Klasse<br />

Anmeldungen bis<br />

Samstag, 23. Juni,<br />

Sekretariat 044 833 21 80<br />

oder<br />

dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />

Wir drucken Klimaneutral


28 Agenda<br />

Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />

Veranstaltungen 15. bis 22. Juni<br />

Samstag, 16. Juni<br />

Jugendkulturfest Lockvogel, Livemusik<br />

mit What Josephine Saw,<br />

Wassili Nowoczin und Abresha.<br />

Spiel und Sport, Festwirtschaft. ab<br />

12.00 Uhr, Sportwiese Hüenerweid<br />

Dietlikon.<br />

Sonntag, 17. Juni<br />

PlayGround, 14.00 – 17.00 Uhr, im<br />

Skatepark Halsrüti Wangen-Brüttisellen.<br />

Veranstalter: Offene Jugendarbeit<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Mittwoch, 20. Juni<br />

Kids-Club – die Entdeckung der<br />

Sprache geht weiter. Für Eltern mit<br />

ihren Kleinkindern ab 2 Jahren,<br />

9.15 – 9.35 Uhr, Bibliothek Brüttisellen.<br />

Mittwoch, 20. Juni<br />

Grillplausch für Seniorinnen und<br />

Senioren. gemütliches Mittagessen,<br />

11.00–15.00 Uhr, Alterszentrum<br />

Hofwiesen, Fr. 25.– pro Person inkl.<br />

Mineralwasser und Kaffee.<br />

Mittwoch, 20. Juni<br />

Blutspendeaktion, 17.00–19.30 Uhr,<br />

im Fadachersaal, Dietlikon. Veranstalter:<br />

Samariterverein Dietlikon.<br />

Donnerstag, 21. Juni<br />

Dietliker FDP-Stamm, ungezwungener<br />

Rahmen zum Austausch über<br />

das Leben in Dietlikon. 19.00 Uhr,<br />

Restaurant Bahnhof. Veranstalter:<br />

FDP Dietlikon.<br />

Donnerstag, 21. Juni<br />

Vernissage «art treff 18», sieben<br />

Kunstschaffende und Schülerinnen<br />

und Schüler der Sekundarschule<br />

Dietlikon zeigen ihre Werke, 22.00<br />

Uhr, im atelier kunst plus, Dorfstrasse<br />

39, Dietlikon.<br />

Freitag, 22. Juni<br />

Ausstellung «art treff 18», 18.00–<br />

20.00 Uhr, im atelier kunst plus,<br />

Dorfstrasse 39, Dietlikon.<br />

Freitag, 22. Juni<br />

Dorffäscht Brüttisellen, Unterhaltung<br />

und Festzelt, 18.00–02.00 Uhr,<br />

Walder Areal. Veranstalter: Verein<br />

Dorffest.<br />

Veranstaltung melden unter<br />

agenda@leimbacherdruck.ch<br />

luna-team.ch<br />

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Birkenstrasse 17 8306 Brüttisellen<br />

Büro 044 432 56 54 Mobile 079 407 14 50<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />

Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />

Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />

die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />

Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />

0800 33 66 55<br />

Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />

Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />

144 gewählt werden.<br />

Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG<br />

Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Cornelia Christen und<br />

Dr. med. vet. Remy Sprecher, Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />

Kurier<br />

63. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon<br />

und Wangen-Brüttisellen. Erscheint wöchentlich am<br />

Freitag. Wird in alle Haushaltungen und Unternehmen<br />

verteilt. Auflage 7800 Ex.<br />

Jahresabonnement per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />

Inseratannahme Annahmeschluss: Dienstag 12 Uhr<br />

inserate@leimbacherdruck.ch, Tel. 044 833 20 40<br />

Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />

8305 Dietlikon, Tel. 044 833 20 40<br />

Mo – Fr 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 –17.00 Uhr<br />

Redaktion<br />

Einsendungen<br />

Telefon 044 834 08 58, Mo – Mi 8.30 –12.00 Uhr,<br />

13.30 – 17.00 Uhr<br />

Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />

und Sabine Meier (Sekretariat)<br />

Vereine, Parteien, Leserkreis<br />

Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />

Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr<br />

kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Keinen Kurier Direct Mail Company, Tel. 044 908 40 44 / 044 908 40 40<br />

erhalten? edith.schnellmann@dm-company.ch<br />

Mo – Do 08.00 –12.00/ 13.00 –16.00 Uhr<br />

Freitag 08.00 –12.00/ 13.00 –15.30 Uhr<br />

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Zürichstrasse 36, 8306 Brüttisellen, 043 443 13 43<br />

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