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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden<br />
15. Juni <strong>2018</strong> Nr. <strong>24</strong><br />
Jahresaufführung des Kinderzirkus am Bach<br />
In der Turnhalle Hüenerweid<br />
wurde ein Schatz gefunden<br />
(Foto yz)<br />
Die Schülerinnen und Schüler von Cornelia Clivio Matter und Lorenz Matter begeisterten<br />
das Publikum mit einer fantastischen Show. Den roten Faden haben sie zusammen mit Stefan<br />
Schlenker vom Jugendzirkus Dornbirn aus Österreich entwickelt.<br />
Yvonne Zwygart<br />
Was vor neun Jahren im 2009 mit<br />
noch wenigen Kindern um die<br />
heute 13-jährige Tochter Irina seinen<br />
Anfang genommen hat, ist<br />
nun zu einer Gruppe von rund 50<br />
Kindern herangewachsen: Ab der<br />
ersten Primarklasse kann man<br />
die Zirkus- und Akrobatikschule<br />
«Am Bach» von Clivio und Matter<br />
besuchen. Ihre ältesten Schüler<br />
sind nun 17 Jahre alt. Die Kinder<br />
lernen dort sehr viele nützliche Bewegungen,<br />
die ihnen für ihr ganzes<br />
Leben bleiben werden, denn der<br />
menschliche Körper memorisiert<br />
diese. Das Akrobatenpaar unterrichtet<br />
in Boden- und Luftakrobatik,<br />
Trapez, Jonglage, Einrad und<br />
Rola Rola. Zudem bietet es Kurse<br />
für Erwachsene in Tuch-Yoga an.<br />
Ihre Zirkusschule ist offiziell bei<br />
Jugend und Sport (J+S) registriert<br />
und anerkannt.<br />
Matter, just an diesem Tage 49<br />
Jahre jung, sagte: «Wir haben<br />
gestern bis um 23 Uhr alles aufgebaut,<br />
die gesamte Technik installiert<br />
und die Lightshow aufgestellt.»<br />
Lesen Sie mehr auf Seite 2.<br />
Überraschung<br />
Gemeindeversammlung Wangen-Brüttisellen: Ertragsüberschuss. 3<br />
Unternehmen<br />
Business-Lunch in Dietlikon mit Gemeinde und Wirtschaft. 7<br />
Amtlich<br />
Gemeinsam 18<br />
Dietlikon 19 – 23<br />
Wangen-Brüttisellen <strong>24</strong> – 26<br />
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Ich freue mich auf Ihre Kontaktanfrage.<br />
Heinz Rinderknecht
2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Scheinbar mühelos hebelten die jungen Artistinnen und Artisten die Schwerkraft aus. (Fotos links und unten: yz / rechts: Sascha Felix)<br />
Am vorletzten Sonntagnachmittag<br />
bot sich dem Publikum ein bunter<br />
Querschnitt durch alle Gruppen,<br />
die von Cornelia Clivio und<br />
Lorenz Matter gemeinsam unterrichtet<br />
werden. Den Anfang machten<br />
die Grossen der Zirkusschule<br />
mit einer Einradnummer, bei der<br />
sie im zweiten Teil einen Anfänger<br />
auf die Schultern nahmen und mit<br />
ihm einige Runden in der Turnhallenmanege<br />
fuhren. Daran anschliessend<br />
gab es eine Akrobatiknummer<br />
der Anfänger, die mit<br />
herzig-bunten Schwimmanzügen<br />
und Schwimmflossen auf den untergelegten<br />
Matten Rollen und<br />
Purzelbäume schlugen.<br />
Spaziergang mit Schwimmflossen<br />
Dass dies gar nicht so einfach ist,<br />
weiss jeder, der bereits einmal versucht<br />
hat, mit Schwimmflossen zu<br />
laufen. Danach zeigten wiederum<br />
die Grossen vom Zirkuskurs eine<br />
Jonglage mit Tüchern und drei Bällen<br />
sowie zum Schluss noch eine<br />
Diabolo-Einlage mit atemberaubend<br />
hohen Würfen. An diese Vorführung<br />
schloss sich eine Nummer<br />
der jüngeren Akrobatikschüler an,<br />
die alle mit Schwimmreifen vom<br />
Kasten aus Rollen und Sprünge<br />
«ins Wasser» machten.<br />
Am Vertikaltuch: der Höhepunkt<br />
Einen Höhepunkt der Aufführung<br />
bildete die anspruchsvolle Schaukel-<br />
und Tuchnummer, vorgeführt<br />
von den Anfängern der Zirkusschule.<br />
Dazu hingen von der Turnhallendecke<br />
drei sogenannte Vertikaltücher<br />
herunter, an denen sich die<br />
angehenden Akrobaten behende<br />
hinauf hangelten.<br />
Welche Kraft dies<br />
den Kindern abverlangt,<br />
kann man<br />
nachvollziehen,<br />
wenn man Klimmzüge<br />
macht. Dann<br />
wurde der Schatz<br />
gehoben. Auf einem<br />
Schiff – als Segel diente eine<br />
Leiter mit Piratenflagge – fuhren<br />
die Piraten in die Manege. Sie hielten<br />
Ausschau nach dem Schatz und<br />
fanden ihn schliesslich. Dazu formierten<br />
sie sich mit Hilfe der Leiter<br />
zur Pyramide. Danach gab es<br />
nochmals eine Tuchnummer am<br />
Vertikaltuch zu bestaunen. Die Älteren<br />
der Zirkusschule zeigten eine<br />
gekonnte Darbietung mit verschiedenen<br />
Figuren in atemberaubender<br />
Höhe und natürlich auch den sogenannten<br />
«Abfaller». Dazu lösen<br />
sie das Tuch um ihren Körper und<br />
lassen sich etwa einen bis zwei<br />
Meter Richtung Boden fallen. Den<br />
Abschluss der Aufführung bildeten<br />
die Grossen auf der Airtrack-<br />
Matte. Ähnlich einem Trampolin,<br />
hilft die Matte, mehr Höhe in den<br />
Sprüngen zu erlangen. Mit der<br />
richtigen Technik ist so der Salto<br />
Erstaunlich viel Kraft<br />
verlangten den Kindern<br />
die Klimmzüge ab.<br />
einfacher möglich als vom harten<br />
Boden aus.<br />
Die Kinder zeigten Überschläge,<br />
Rondat, Bögli und Flickflacks mit<br />
und ohne Hilfe. Nach diesem gut<br />
80 Minuten dauernden Programm<br />
waren wahrscheinlich alle froh,<br />
die Halle verlassen zu können.<br />
Kein Wunder, denn sie war ob den<br />
sommerlichen Temperaturen gut<br />
beheizt.<br />
Am Buffet, welches nach der Aufführung<br />
geöffnet war, konnte man<br />
sich laben. Es war für jeden etwas<br />
dabei. Von allerhand hausgemachten<br />
Sorten Kuchen gab es zum<br />
Einheitspreis von zwei Franken<br />
für Kaffee, Sirup und Wasser auch<br />
feine Brötchen. Es wurde alles gestiftet<br />
von den Eltern der Schüler<br />
von Clivio und Matter.<br />
Die Zirkusschule ist auf die Einnahmen<br />
dieses Pop-up-Cafés angewiesen,<br />
erhebt sie doch keine<br />
Eintrittsgebühr für die Aufführung<br />
und die Kollekte am Ausgang<br />
deckt nicht immer alle Kosten. Zuletzt<br />
vielleicht auch deshalb nicht,<br />
da nicht alle Besucher meinen, in<br />
die von den Akrobatikschülern<br />
dargebotenen Hüte etwas Geld legen<br />
zu müssen.<br />
Nach den Sommerferien <strong>2018</strong> starten<br />
die neuen Kurse für Akrobatik<br />
und Zirkus für Kinder ab sechs<br />
Jahren respektive der ersten Klasse.<br />
Wen interessiert, was es im<br />
Kinderzirkus am Bach sonst noch<br />
zu lernen oder zu entdecken gibt,<br />
der mache sich auf der Homepage<br />
kundig.<br />
www.loftambach.ch/kinderkurse<br />
Ein erfrischendes Bad wünschten sich angesichts der sommerlichen Temperaturen nicht nur die Darsteller auf der Bühne, sondern auch das Publikum.
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
3<br />
Gemeindeversammlung von letzter Woche<br />
Kritische Fragen trotz eines schönen Überschusses<br />
ne doch nicht sein, dass eine Liegenschaft<br />
gekauft werde und noch im<br />
gleichen Jahr eine Abschreibung erfolge,<br />
meinte er. Das gehe nicht anders,<br />
Liegenschaften unterständen<br />
zwangsläufig einer Neubewertung,<br />
antwortete Dougoud. Trotz der Diskussionen<br />
nahmen die 87 Stimmbürger<br />
die Jahresrechnung einstimmig<br />
an. Ebenfalls ohne Gegenstimme<br />
befürworteten sie den mittelfristigen<br />
Rechnungsausgleich auf eine Zeitspanne<br />
von acht Jahren auszulegen.<br />
Ende Juli 2017 zog die Post aus der<br />
Liegenschaft im Schurterhaus und<br />
bot der Gemeinde die Stockwerkeinheit<br />
zum Kauf an. Es mache für die<br />
Gemeinde Sinn, die zentral gelegenen<br />
Räume der Post samt den Parkplätzen<br />
zu erwerben, sagte Gemeinderat<br />
Marco Gamma vom Ressort<br />
Liegenschaften.<br />
Die Gemeinde kauft das ehemalige Lokal der Post in Wangen und plant nach den Sommerferien einen Workshop<br />
zur Nutzung der Räume. (Foto bf)<br />
Eine hohe Nachsteuerzahlung und ein Buchgewinn ergeben einen erfreulichen Ertragsüberschuss<br />
in der Jahresrechnung 2017. Die SP kritisiert an der Gemeindeversammlung, dass der Gemeinderat die<br />
Parteivorstände darüber nicht informierte.<br />
Bruno Fuchs<br />
Eigentlich hätte die Gemeindeversammlung<br />
vom vorletzten Dienstagabend<br />
eine diskussionslose Präsentation<br />
für Finanzvorstand Claude<br />
Dougoud sein können. Die laufende<br />
Rechnung 2017 erzielte einen Ertragsüberschuss<br />
von 2,<strong>24</strong>2 Millionen<br />
Franken bei einem Aufwand<br />
von 40,475 Millionen Franken und<br />
einem Ertrag von 42,717 Millionen.<br />
Das Eigenkapital liegt bei 37 Millionen<br />
Franken. «Der sehr erfreuliche<br />
und unerwartet hoch ausgefallene<br />
Ertragsüberschuss hat mit zwei Umständen<br />
zu tun», sagte Dougoud im<br />
Gsellhof. Als einen Grund für den<br />
guten Abschluss nannte er einen<br />
Steuerzahler, der 900 000 Franken<br />
Nachsteuer gezahlt habe. Zudem<br />
verzeichnete der Landverkauf mit<br />
der Barizzi AG einen Buchgewinn<br />
von 1,38 Millionen Franken.<br />
SP, SVP und FDP freuten sich über<br />
die Jahresrechnung 2017 und dankten<br />
dem Gemeinderat und der Verwaltung<br />
für die Budgetdisziplin.<br />
Emil Rebsamen (FDP) sieht nun einen<br />
Spielraum, um den Steuerfuss<br />
um mindestens zwei Prozent zu senken.<br />
Die SP kritisierte hingegen die<br />
Kommunikation des Gemeinderats.<br />
SP-Präsidentin Jelena Gasser sagte:<br />
«Im Rückblick auf den Budgetprozess<br />
<strong>2018</strong> bleibt ein schaler Beigeschmack.»<br />
Ende Oktober habe der<br />
Gemeinderat über die Finanzplanung<br />
vom kommenden Jahr informiert<br />
und in keinem Wort erwähnt,<br />
dass die Rechnung besser als erwartet<br />
abschliessen werde, führte sie<br />
aus. Dougoud und der frühere RPK-<br />
Präsident Urs Achermann meinten,<br />
dass es immer kurzfristig hohe<br />
Steuererträge geben könne.<br />
Kritik an der Abschreibung<br />
Achermann war im Namen der FDP<br />
unzufrieden mit der Abschreibung<br />
bei der Liegenschaft an der Schulhausstrasse<br />
6 in Brüttisellen. Es kön-<br />
Zwei langjährige Gemeinderäte verabschiedet<br />
Gemeindepräsidentin Marlis Dürst kam mit bunten Blumensträussen an die Gemeindeversammlung<br />
und verabschiedete eine Reihe von Behördenmitgliedern. Einen<br />
langen Applaus erhielt Rolf Berchtold (SVP), der während <strong>24</strong> Jahren im Gemeinderat<br />
war und von 2002 bis 2010 diesen präsidierte. Er sei der erfahrenste<br />
Gemeinderat, sagte Dürst, denn Berchtold hatte während seiner Amtszeit vier verschiedene<br />
Ressorts. Als Präsident vollzog er die Einheitsgemeinde und später als<br />
Gemeinderat überarbeitete er den Masterplan, war für den neuen Dorfplatz verantwortlich<br />
und stemmte sich politisch gegen die Zivilaviatik.<br />
Auch Erik Boller (parteilos, zuvor SVP) hört nach langer Zeit – 16 Jahren – in der<br />
Exekutive auf. Er vertrat als Vize-Präsident in den letzten vier Jahren Dürst. Boller<br />
gefiel es im Tiefbau und er stand während seiner ganzen Amtszeit diesem vor. Er<br />
führte unter anderem die Feuerwehr Wangen-Brüttisellen und Dübendorf zusammen<br />
und erstellte das Abfallkonzept der Gemeinde.<br />
Mehr als die Hälfte geht<br />
Schulpräsident Uwe Betz-Moser ehrte Fredrik Olsson (FDP). Er verlässt aus privaten<br />
Gründen nach sechs Jahren die Schulbehörde. Olsson habe in Sitzungen spontan<br />
Ideen eingebracht und habe auch immer wieder kritisch hinterfragt, erinnert<br />
sich Betz-Moser. RPK-Präsident Patrick Waser musste drei Mitglieder verabschieden:<br />
Delia Bachmann, Fredi Staub und Marco Bachmann. Letzterer wechselt in den<br />
Gemeinderat. André Weiss von der Sozialbehörde hört ebenfalls auf. (bf)<br />
Ergänzung für Dorfplatzgestaltung<br />
Der Platz vor dem Schurterhaus<br />
wird für öffentliche Veranstaltungen<br />
gerne verwendet und die Räume<br />
können ideal für ein Verkaufslokal,<br />
eine Praxis oder für Begegnungen<br />
wie kulturelle Veranstaltungen genutzt<br />
werden und würden so die<br />
neue Dorfplatzgestaltung ergänzen.<br />
Ein Votant vermisste jedoch konkrete<br />
Nutzungsvorschläge des Gemeinderats<br />
für die Räume. Zur genauen<br />
Nutzung plane der Gemeinderat<br />
nach den Sommerferien einen Workshop<br />
mit interessierten Einwohnern,<br />
erfuhren die Stimmbürger.<br />
«Die RPK hat», wie Präsident Patrick<br />
Waser sagte, «den Kauf intensiv<br />
studiert. Die RPK störte sich<br />
aber an der ersten Schätzung der<br />
ZKB, die im Auftrag der Post erstellt<br />
wurde.» Die RPK verlangte eine<br />
zweite Schätzung, die der Hauseigentümerverband<br />
vornahm. Sie lag<br />
7800 Franken tiefer als die der ZKB<br />
und betrug 550 000 Franken. Zudem<br />
kritisierte Waser, dass der Kaufvertrag<br />
mit der Post bereits unterschrieben<br />
und eine Anzahlung von 10 000<br />
Franken bezahlt worden sei.<br />
Doch die Eile hatte einen Grund: Die<br />
Post wollte mit dem Verkauf nicht<br />
länger warten. Der Gemeinderat<br />
unterschrieb den Vertrag bei einem<br />
Preis von 530 000 Franken unter der<br />
Bedingung, dass die Stimmbürger Ja<br />
zum Kauf sagen. Diese folgten am<br />
Ende dem Gemeinderat – jedoch mit<br />
drei Gegenstimmen.<br />
Rolf Berchtold. (Fotos zvg)<br />
Erik Boller.
4 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Kommission 60+ der Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />
Auf den Spuren mythischer Figuren<br />
Den Seniorinnen und Senioren von Wangen-Brüttisellen gehörte der<br />
letzte Donnerstag mit seinem geschichtsträchtigen Ausflug ins Kloster<br />
Kappel und nach Sempach.<br />
Helga Eissler<br />
«Es ist wunderbar, dass die Gemeinde<br />
für ihre älteren Bürgerinnen<br />
und Bürger jedes Jahr einen<br />
Seniorenausflug organisiert», freut<br />
sich Margrit Brüngger aus Wangen.<br />
Einhundert weitere rüstige Wangemer<br />
und Brüttiseller Senioren waren<br />
trotz des verhangenen Himmels<br />
der gleichen Meinung, als drei Busse<br />
von Wangen und Brüttisellen via<br />
Forch und Fähre in Meilen Richtung<br />
Kloster Kappel, dem ersten<br />
Halt des Ausflugs, starteten.<br />
Auf den Spuren der Geschichte<br />
Das Kloster Kappel spielte während<br />
der Reformation eine bedeutende<br />
Rolle. Während des ersten Kappeler<br />
Kriegs 1529 wurde Kappel zum<br />
Schauplatz des Aufmarsches der reformierten<br />
und katholischen Truppen,<br />
die mit der legendären Kappeler<br />
Milchsuppe ein friedliches Ende<br />
nahm. Anders verhielt es sich am<br />
11. Oktober 1531,<br />
als in der zweiten<br />
Schlacht bei Kappel<br />
der Zürcher Reformator<br />
Zwingli fiel.<br />
Nach der Reformation<br />
blieb das Kloster<br />
Zürcher Staatsdomäne<br />
und wird<br />
seit 1983 von der<br />
Zürcher Landeskirche als Seminarhotel<br />
und Bildungshaus genutzt.<br />
Das Kloster ist 2009 renoviert worden.<br />
Den Chor der Klosterkirche<br />
schmückt eine Glasmalerarbeit des<br />
Schweizer Grafikers und Malers<br />
Max Hunziker.<br />
Anstatt mit einer Degustation der<br />
berühmten Kappeler Milchsuppe<br />
wurden die Ausflügler im zum Restaurant<br />
ausgebauten, stimmungsvollen<br />
Klosterkeller mit Gipfeli<br />
Am Ausflug zeigte sich wieder<br />
einmal, dass die soziale<br />
Bedeutung einer gemeinsamen<br />
Mahlzeit nicht zu unterschätzen<br />
ist und auch Spass macht.<br />
und Kaffee verwöhnt. Frisch gestärkt<br />
ging die Fahrt weiter nach<br />
Sempach, das am oberen Ende des<br />
Sempacher Sees liegt. Eigentlich<br />
wäre Sempach eine Kleinstadt wie<br />
jede andere, wenn da nicht 1386<br />
der entscheidende Krieg gegen die<br />
Habsburger stattgefunden hätte.<br />
Dieses Ereignis entwickelte sich<br />
zu einem festen Platz in der<br />
Schweizer Geschichte und hat seine<br />
Wirkung bis in die Gegenwart<br />
erhalten. Trefflich sagte eine geschichtskundige<br />
Ausflüglerin:<br />
«Wer im Geschichtsunterricht aufgepasst<br />
hat, weiss noch, wer der<br />
Held der Schlacht von 1386 war.»<br />
Klar wussten das viele Senioren:<br />
Arnold von Winkelried, eine mythische<br />
Figur, der sich der Legende<br />
nach opferte, indem er sich in die<br />
Wand aus Speeren warf und so eine<br />
Schneise für die eidgenössischen<br />
Truppen schlug.<br />
Mitverantwortlich für die Mystifizierung<br />
dieses geschichtlichen Ereignisses<br />
sind die Gedenkfeiern,<br />
welche seit dem 16. Jahrhundert in<br />
Sempach abgehalten werden. Sie<br />
haben sicher auch dazu beigetragen,<br />
dass Sempach seinen ursprünglichen<br />
mittelalterlichen Städtecharakter<br />
bewahren konnte und<br />
im Kultur-Erbe-Jahr 2017 mit dem<br />
Wakker-Preis des Schweizer Heimatschutzes<br />
ausgezeichnet wurde.<br />
Nach Lust und Laune flanierten die<br />
Seniorinnen und Senioren wandelten auf den Pfaden der Geschichte.<br />
Ausflügler durch die schöne Altstadt<br />
mit dem imposanten Winkelried-Denkmal<br />
vor der St. Stephan-<br />
Kirche oder unternahmen einen<br />
Spaziergang am nahe gelegenen<br />
Seeufer.<br />
Ein exquisites Mittagessen<br />
Bekanntlich halten Essen und Trinken<br />
Leib und Seele beieinander.<br />
Dafür war das oberhalb des Sempacher<br />
Sees mitten im Grünen gelegene<br />
Restaurant Vogelsang in Eich<br />
zuständig.<br />
Die Senioren und Seniorinnen wurden<br />
mit einem ausgezeichneten<br />
Dreigang-Menü und hervorragendem<br />
Service verwöhnt. Dabei zeigte<br />
sich wieder einmal, dass die<br />
wichtige soziale Bedeutung einer<br />
gemeinsamen Mahlzeit nicht zu<br />
unterschätzen ist und auch Spass<br />
macht. Das Essen bot Raum für<br />
Gespräche mit Bewohnern aus beiden<br />
Dorfteilen und neue Bekanntschaften.<br />
Nach ihrem Eindruck befragt,<br />
äusserten sich Marianne und<br />
Werner Dietschi aus Brüttisellen,<br />
welche schon viele Jahre an den<br />
Seniorenausflügen teilnehmen:<br />
«Wir geniessen und schätzen es,<br />
dass unsere Gemeinde mit diesem<br />
Anlass ihren älteren Einwohnern<br />
eine so grosse Wertschätzung entgegenbringt.»<br />
Die Krönung des Ausflugs bildete<br />
ein Besuch auf der Terrasse des Restaurants<br />
Vogelsang, wo sich im<br />
Sonnenlicht der Sempachersee und<br />
die Alpenlandschaft in ihrem<br />
schönsten Frühsommerkleid präsentierten.<br />
Für die Rückreise nach Wangen beziehungsweise<br />
Brüttisellen war die<br />
Route über den Seedamm und das<br />
Zürcher Oberland gewählt worden.<br />
Gut angekommen, nahmen alle<br />
Teilnehmer glücklich und zufrieden<br />
den Weg zu ihrem Zuhause unter<br />
die Füsse.<br />
Eine vergnügte Damenrunde beim Mittagessen im Restaurant Vogelsang (l.), der Klosterkeller beeindruckt mit Gewölbe und Säulen. (Fotos he)
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
5<br />
Erster Auftritt des zusammengeführten Chors mit Pianistin Carolina Sarmiento, Dirigent Christoph Schönenberger, Sopranistin Romina Peter (v.l.). (Foto zvg)<br />
Serenade des Chors Wangen-Brüttisellen in der Kirche Wangen<br />
Der Chor hat die Feuertaufe bestanden<br />
Heimatliche Lieder, Arien aus Oper und Operette und Ohrwürmer aus vergangenen Zeiten: Der Auftritt<br />
des Chors Wangen-Brüttisellen begeisterte am Sonntag in der Kirche Wangen viele Musikfreunde.<br />
Die Zusammenführung der Männerchöre aus Wangen und Brüttisellen ist somit geglückt.<br />
Helga Eissler<br />
Die Vielseitigkeit des Chors liess<br />
sich bereits aus dem einladend gestalteten<br />
Programmheft ablesen<br />
und versprach eine abwechslungsvolle<br />
Serenade. Würden die erst<br />
seit Februar dieses Jahres fusionierten<br />
Chöre die Feuertaufe<br />
bestehen? Oh ja,<br />
mit Bravour musizierten<br />
die Sängerinnen und<br />
Sänger während einer<br />
guten Stunde, ohne dass<br />
Konzentration und Spannung<br />
nachliessen. In intensiven<br />
Proben ist es<br />
dem jungen, engagierten und innovativen<br />
Dirigenten Christoph Schönenberger,<br />
der seit Herbst 2012 den<br />
Wangemer Chor leitet, gelungen,<br />
einen respektablen Chor zu formen.<br />
Er schätze sich glücklich, dass der<br />
Chor jetzt 30 Mitglieder zähle und<br />
fährt fort: «Die Integration war für<br />
die Sänger aus Brüttisellen und<br />
mich eine Herkulesaufgabe, weil<br />
neues Liedgut – zum Teil in Englisch<br />
– einstudiert werden musste.»<br />
Fritz Meyer und Hansruedi Grimm<br />
aus Brüttisellen bestätigen die Aussage<br />
von Schönenberger: «Es war<br />
auch für uns nicht einfach, aber wir<br />
wurden freundschaftlich aufgenommen.»<br />
Kathrin Lamprecht und<br />
Rosy Dougout aus Wangen meinen:<br />
«Es macht Spass, gemeinsam<br />
mit den Brüttisellern zu singen.»<br />
Ein Reigen schöner Melodien<br />
«Die Serenade besteht aus Melodien<br />
unterschiedlicher Stilrichtungen<br />
aus verschiedenen Epochen, für jeden<br />
Musikliebhaber gibt es etwas»,<br />
erklärt der Präsident des Chors, Peter<br />
Albisser. Begleitet wurde das<br />
Konzert von der Pianistin Carolina<br />
Sarmiento und der Sopranistin Romina<br />
Peter. Der Chor hatte mit der<br />
Auswahl seiner Darbietungen zum<br />
grössten Teil auf sein Repertoire<br />
zurückgegriffen und enthielt keine<br />
Überraschungen. Trotzdem begeisterten<br />
die Darbietungen aufs Neue.<br />
Lustige Lieder aus der Heimat wie<br />
Mit Bravour musizierten<br />
die Sängerinnen und<br />
Sänger, ohne dass die<br />
Spannung nachliess.<br />
«Ei du Mädchen vom Lande» und<br />
«Slawonisches Ständchen» erklangen<br />
zum Auftakt.<br />
Aus der Welt der Oper und der<br />
Operette stammten unter anderem<br />
Richard Wagners «Matrosenchor»,<br />
ein Stück aus dem «Fliegenden<br />
Holländer» und Guiseppe Verdis<br />
«La Vergine degli Angeli» aus<br />
Macht des Schicksals. Es sei das<br />
einzige, im Original erhaltene<br />
Werk für Männerchor und Sopranistin,<br />
wie Schönenberger erklärte.<br />
An diesem Nachmittag begeisterte<br />
die junge Sopranistin Romina Peter<br />
mit dieser Partie.<br />
Operetten und Gassenhauer<br />
Operettenmelodien waren vertreten<br />
mit dem «Fliegermarsch» aus dem<br />
Fliegenden Rittmeister von Hermann<br />
Dostal und «Was kann der<br />
Sigismund dafür, dass er so schön<br />
ist» aus dem Weissen Rössl von<br />
Ralph Benatzky.<br />
Die Gassenhauer aus den Goldenen<br />
Dreissigern «Mein kleiner, grüner<br />
Kaktus» und «Oh Donna Clara»<br />
der Comedian Harmonists sorgten<br />
für Stimmung. «Eigentlich sind es<br />
doofe Texte aus einer gar nicht gol-<br />
denen Zeit, aber die Melodien entwickelten<br />
sich zu richtigen Ohrwürmern»,<br />
erklärte Schönenberger.<br />
Ein weiterer Zeitsprung gelang mit<br />
«March of the Dwarfs» aus Snow<br />
White und «The bare Necessities»<br />
aus dem Dschungelbuch in die<br />
Welt des amerikanischen Films der<br />
fünfziger und sechziger Jahre.<br />
Gratulationen<br />
Ohne Zugabe geht es nicht<br />
Damit war noch nicht ganz das<br />
Ende der Serenade besiegelt. Mit<br />
der harmonisch dargebotenen Zugabe<br />
des «Jägerchor» aus der romantischen<br />
Oper «Der Freischütz»<br />
von Carl Maria von Weber wurde<br />
das aus Familien mit Kindern, älteren<br />
und jüngeren Musikbegeisterten<br />
bestehende Publikum verabschiedet.<br />
Chorpräsident Albisser<br />
bemerkte dazu: «Es ist nicht selbstverständlich,<br />
dass so viele Personen<br />
an einem heissen Sonntagnachmittag<br />
ein Konzert besuchen.»<br />
Das kann doch nur ein Kompliment<br />
für den Chor sein!<br />
Vielfältiges Engagement<br />
Die Vergrösserung des Chors wird<br />
es ermöglichen, weiterhin seine<br />
verschiedenen öffentlichen Aktivitäten<br />
wie Auftritte an Gottesdiensten,<br />
Anlässen der Gemeinde usw.<br />
aufrecht zu erhalten. Auch das<br />
Kräftemessen mit anderen Chören<br />
an einem Gesangswettbewerb –<br />
wie zum Beispiel am 22. September<br />
an der Langen Nacht der Chöre<br />
in Pfäffikon – sollte zukünftig gesichert<br />
sein.<br />
«Mit unserem modernen Repertoire<br />
hoffen wir, auch jüngere Sängerinnen<br />
und Sänger zu gewinnen»,<br />
sagte Chorpräsident Albisser<br />
zum Abschluss.<br />
13. Juni Walter Baumgartner, Wangen 85. Geburtstag<br />
17. Juni Erich Rothen, Wangen 86. Geburtstag<br />
17. Juni Luisa Annese, AZ Hofwiesen, Dietlikon 84. Geburtstag<br />
18. Juni Robert Rieffel, Dietlikon 81. Geburtstag<br />
19. Juni Willy Ammann, Wangen 84. Geburtstag<br />
19. Juni Maria Huser, Brüttisellen 81. Geburtstag<br />
19. Juni Brigitte Wiedenmeier, Dietlikon 81. Geburtstag<br />
19. Juni Elisabeth Baumgartner, Dietlikon 80. Geburtstag<br />
20. Juni Paul Weibel, Wangen 86. Geburtstag<br />
20. Juni Paula Zülle, Brüttisellen 82. Geburtstag<br />
20. Juni Max Jäger, Brüttisellen 82. Geburtstag<br />
22. Juni Giovanni Errico, Brüttisellen 83. Geburtstag<br />
Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.
6 Dorfspiegel Dietlikon<br />
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Zehn Jahre Ausbildungs- und Lernwerkstatt Nota Bene<br />
Im Nota Bene Fuss fassen für den Arbeitsmarkt<br />
Seit zehn Jahren besteht das Nota Bene, eine Bäckerei mit kleinem<br />
Restaurant, an der Bahnhofstrasse in Dietlikon. Gleichzeitig ist es eine<br />
Ausbildungs- und Lernwerkstatt, die schon vielen Menschen den Start<br />
ins Berufsleben ermöglicht hat. Das wurde am Wochenende gefeiert.<br />
Rainer Zysk beim Anschneiden der Geburtstagstorte. (Fotos sr)<br />
Sibylle Ratz<br />
Jugendliche, junge Erwachsene<br />
und auch ältere Personen zwischen<br />
15 und 50 Jahren finden im Nota<br />
Bene eine neue Chance, im Arbeitsmarkt<br />
Fuss zu fassen. In der<br />
Bäckerei mit Restaurant gibt es<br />
Plätze für Anlehren, Lehren, Praktika,<br />
Arbeitseinsätze bei Time-outs<br />
und auch die Möglichkeit, Deutsch<br />
im Alltag zu lernen. Früher war<br />
hier an der Bahnhofstrasse am<br />
gleichen Ort «das Benz», die Bäckerei<br />
Benz, ein zentraler Treffpunkt<br />
mitten im Dorf, wo alle Informationen<br />
zusammenliefen. Der<br />
Betrieb ist mittlerweile eine anerkannte<br />
Ausbildungs- und Lernwerkstatt<br />
geworden, die von der Plattform<br />
Glattal geführt wird. Er feierte<br />
am Wochenende sein zehnjähriges<br />
Bestehen. Jelena Perez ist seit vier<br />
Jahren die sozialpädagogische Leiterin<br />
des Nota Bene. «Wir haben<br />
hier viele verschiedene Menschen,<br />
die wir durch einen Prozess begleiten,<br />
der nicht immer einfach ist.<br />
Jeder hat seinen eigenen Rucksack,<br />
den er mitbringt. Wir nehmen jeden<br />
Tag wie er eben ist und versuchen,<br />
zusammen mit den Lernenden andere<br />
und individuelle Wege zu finden,<br />
mit Stress und Herausforderungen<br />
umzugehen», erzählt Perez.<br />
Ademi Qendresa, die für die Bäckerei<br />
zuständig ist, freut sich,<br />
wenn sie Menschen vom Anfang<br />
an begleiten und sehen kann, wie<br />
ihre Schützlinge dann eine Stelle<br />
bekommen: «Im Arbeitsmarkt<br />
müssen die Menschen einfach<br />
funktionieren. Wir bemühen uns,<br />
Stressmomente zu erkennen und<br />
anders zu reagieren. Schön ist es,<br />
dass wir mit vielen in Kontakt<br />
bleiben, die mal bei uns gearbeitet<br />
haben.» Von 15 Ausbildungsplätzen<br />
sind momentan zwölf im Nota<br />
Bene besetzt.<br />
Verankert in Dietlikon<br />
Bei der Geburtstagsfeier freut sich<br />
Betriebsleiter Rainer Zysk, seit Beginn<br />
mit dabei: «Als wir vor zehn<br />
Jahren angefangen haben, hätten<br />
wir nicht gedacht, dass wir derart<br />
viel Unterstützung von der Dietliker<br />
Bevölkerung erhalten.» Die<br />
Anteilnahme und die hohe Akzeptanz<br />
seien nicht selbstverständlich.<br />
Insbesondere auch die vielen Catering-Aufträge<br />
von Privaten, von<br />
Unternehmen und von den Kirchen<br />
seien sehr wichtig für den Betrieb.<br />
Adrian Morf von der Neugut-Garage<br />
Wallisellen und Kiwanis-Mitglied<br />
hat sich an der Geburtstagsfeier<br />
einen kurzen Film über das<br />
Nota Bene und die Lernenden angesehen.<br />
«Wir haben von Kiwanis<br />
aus das Nota Bene und Rainer Zysk<br />
bereits in der Vergangenheit unterstützt.<br />
Wenn ich sehe, was hier erreicht<br />
wird, dann bin ich richtig<br />
gerührt. So viel Herzensliebe und<br />
Engagement muss auch in Zukunft<br />
seinen Platz haben.»<br />
Der Gemeinde etwas zurückgeben<br />
Im Film, der zum Jubiläum gedreht<br />
wurde, äussern sich auch die Lernenden.<br />
Mit ihren zum Teil schwierigen<br />
Biographien haben sie im<br />
Nota Bene einen Ort gefunden, der<br />
sie wieder hoffnungsvoll in die Zukunft<br />
blicken lässt. Tabitha Gasser,<br />
Leiterin der Plattform Glattal, zu<br />
der das Nota Bene gehört, sagt:<br />
«Dietlikon ist eine der Trägergemeinden<br />
der Plattform Glattal. Mit<br />
dem Nota Bene können wir etwas<br />
zurückgeben, indem wir das Dorfzentrum<br />
beleben.» Dies, auch wenn<br />
das Nota Bene am Wochenende<br />
und in den Ferien geschlossen<br />
bleibt. «Der Samstag hat einfach<br />
nicht rentiert. Die Leute gehen entsorgen<br />
oder in die grossen Geschäfte<br />
in Dietlikon Süd oder ins Glattzentrum<br />
einkaufen», erklärt Gasser.<br />
«Wir haben einen doppelten Auftrag.<br />
Wir müssen Qualität liefern,<br />
wirtschaftlich sein und die sozialen<br />
Ziele erreichen. Das ist nicht immer<br />
einfach. Aber mit dem tollen<br />
Team und Rainer Zysk funktioniert<br />
es», fügt Gasser hinzu. Margrit<br />
Keller, Madeleine Breitenstein und<br />
Liliane Hicklin haben die Gelegenheit<br />
genutzt und sich zu einem gemeinsamen<br />
Mittagessen im Nota<br />
Bene getroffen. «Das ist schon eine<br />
gute Sache. Ich muss mir einen<br />
Schups geben und wieder öfters<br />
vorbeischauen», sagt Keller.<br />
Wünsche für die Zukunft<br />
«Bei uns hat es Platz für jeden. Eigentlich<br />
wünsche ich mir nur, dass<br />
wir in fünf Jahren auch das 15-jährige<br />
Bestehen wieder feiern können»,<br />
sagt Rainer Zysk und schneidet<br />
die Geburtstagstorte an. Unter<br />
den Festbesuchern und Gratulanten<br />
sind auch Gemeindepräsidentin<br />
Edith Zuber, Patrick Widmer von<br />
der Schulpflege und weitere Gemeindevertreter.<br />
Danach feiert<br />
Zysk zusammen mit dem Team,<br />
den Auszubildenden und vielen<br />
Gästen bei Musik und Catering den<br />
ganzen Nachmittag.<br />
Das motivierte Team des Nota Bene.<br />
Sorgen für gute Stimmung: Richman’s Kitchen Orchestra.
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />
7<br />
Die Gemeinde Dietlikon lud zu einem Business-Lunch ein<br />
Ein angeregter Dialog mit den Unternehmen<br />
Auf Einladung der Gemeinde Dietlikon informierten sich Unternehmen<br />
an einem gemeinsamen Treffen über die Idee einer Landesausstellung<br />
auf dem Flugplatz Dübendorf 2027 und über den aktuellen Stand der<br />
regionalen Verkehrsplanung Dietlikon Süd.<br />
Sibylle Ratz<br />
Im Kino Pathé nahmen sich letzte<br />
Woche etwa vierzig Vertreter von<br />
Unternehmen aus dem Gebiet Dietlikon<br />
Süd und Vorstandsmitglieder<br />
von Gewerbe und Industrie Dietlikon<br />
Zeit für einen Austausch mit<br />
der Gemeinde Dietlikon. Informationen<br />
gab es zum Projekt einer Landesausstellung,<br />
den Verkehrsveränderungen<br />
in Dietlikon Süd und zu<br />
Nutzungsmöglichkeiten in der<br />
Dietliker Badi für Unternehmen.<br />
Echte Begegnungen sind wertvoll<br />
Zunächst durfte Peter Sauter, Präsident<br />
des Vereins X-27, die Idee einer<br />
Landesausstellung auf dem<br />
Flugplatz Dübendorf präsentieren.<br />
Mit seinem Enthusiasmus konnte er<br />
die meisten Teilnehmer für das Projekt<br />
begeistern, wie sich im Gespräch<br />
beim anschliessenden Apéro<br />
herausstellte. Erst kürzlich wurde in<br />
einem öffentlichen Anlass, dem «#2<br />
Rendez-vous», über den Stand der<br />
Vorbereitungsarbeiten am Projekt<br />
informiert. Der Kurier berichtete<br />
darüber bereits detailliert in seiner<br />
letzten Ausgabe.<br />
«Mir ist es wichtig,<br />
dass wir uns gemeinsam<br />
mit dem<br />
Projekt Landesausstellung<br />
und unserer<br />
Zukunft auseinandersetzen»,<br />
betont<br />
Sauter. Das ist<br />
auch der Ansatz<br />
von X-27. Unter<br />
dem Motto «Treffpunkt<br />
Zukunft» sollen Projekte<br />
angestossen, weiterentwickelt und<br />
während eines halben Jahres bei<br />
einer Landesausstellung in Dübendorf<br />
«geerdet» werden, also der<br />
Bevölkerung gezeigt und kritisch<br />
hinterfragt werden können. X-27<br />
will dazu die Austausch-Plattform<br />
bieten.<br />
Wichtiges Element in diesem Zusammenhang<br />
ist der Umgang mit<br />
der Digitalisierung sowohl bei Privatpersonen<br />
wie auch in der Wirtschaft.<br />
«Die neue Realität ist nicht<br />
mehr analog versus digital. Durch<br />
die neuen Technologien sind wir<br />
von zu Hause aus mit der ganzen<br />
Welt verbunden», sagt Sauter.<br />
«Wenn wir nicht den richtigen Umgang<br />
damit lernen, macht das die<br />
Gesellschaft kaputt. Es gilt die Dynamik<br />
dahinter mit allen Chancen<br />
und Risiken zu klären. In Zukunft<br />
wird es immer wertvoller, sich physisch,<br />
im realen Leben zu begegnen.»<br />
X-27 will Bögen in die Zukunft<br />
schlagen und Projekte unterstützen,<br />
die auch über 2027 hinausgehen.<br />
In Zusammenhang mit dem<br />
Voranschreiten des Projektes hat<br />
die Gemeinde Dietlikon die<br />
Verkehrszahlen 2017 nochmals<br />
überprüfen lassen.<br />
Platz hat es in Dübendorf genug<br />
Überzeugend waren die Zahlen und<br />
bereits vorhandene Unterstützung,<br />
die Sauter präsentieren konnte. An<br />
der Expo’02 im Bieler Seeland<br />
wurden zusammengerechnet nur<br />
7,5 Hektaren Ausstellungsfläche<br />
genutzt. Beim Innovationspark auf<br />
dem Flugplatz Dübendorf sind bis<br />
2027 erst 10 Hektaren bebaut. Ausbaumöglichkeiten<br />
bestehen für bis<br />
zu 32 Hektaren. Die Flächen des<br />
Innovationsparkes dürfen benutzt<br />
werden. Es bleiben also 22 Hektaren<br />
zusätzlich, die für Landesausstellung<br />
zur Verfügung stehen.<br />
«Das ist mehr als genug», sagt Sauter<br />
und erläutert, dass Rohbauten<br />
erstellt würden, die später auch<br />
vom Innovationspark genutzt werden<br />
könnten. Dazu kommen noch<br />
temporäre und virtuelle Bauten.<br />
Erste Abklärungen bezüglich Verkehr<br />
wurden auch bereits gemacht<br />
und werden noch vertieft. Alle umliegenden<br />
Gemeinden hätten zudem<br />
auch bereits ihre ideelle Unterstützung<br />
zugesagt. Edith Zuber,<br />
Gemeindepräsidentin von Dietlikon,<br />
sagte deshalb auch spontan:<br />
«Man merkt das Herzblut, das in<br />
dem Projekt steckt, und die hohe<br />
Qualität der Vorarbeiten. Ich hoffe,<br />
die Idee kommt zum Fliegen und<br />
ich drücke die Daumen.»<br />
Philip Flach, Edith Zuber, Peter Sauter. (Fotos sr)<br />
Einbahnverkehr in Dietlikon Süd<br />
Das Thema Regionale Verkehrssteuerung<br />
RVS in Dietlikon Süd<br />
präsentiert der zuständige Gemeinderat<br />
Philip Flach. «Dietlikon Süd<br />
ist ein sehr dynamisches Gebiet.<br />
Hier fahren rund 20 000 Autos pro<br />
Tag durch. Das ist fast wie am Gotthard»,<br />
sagt Flach. Herausforderungen<br />
seien die überlastete Neue Winterthurerstrasse,<br />
die Rückstaus und<br />
die Blockierung des öffentlichen<br />
Verkehrs in den Spitzenzeiten. Erklärtes<br />
Ziel ist es, den Verkehr wieder<br />
flüssiger zu machen und die Anschlüsse<br />
an den öffentlichen Verkehr<br />
wieder zu gewährleisten. Dies<br />
soll unter anderem mit einem Einbahnsystem,<br />
separater Busspur und<br />
einem neuen Parkierleitsystem erreicht<br />
werden. Nach achtjähriger<br />
Planungsphase, diversen Rückschlägen,<br />
Einsprachen und sonstigen<br />
Umwegen sind mittlerweile alle<br />
Hindernisse überwunden. Die Submission<br />
für die Planungs- und Bauphase<br />
soll jetzt so rasch als möglich<br />
umgesetzt werden. «Wir werden<br />
etappiert vorgehen. Es wird Einschränkungen<br />
geben, aber alles wird<br />
erreichbar bleiben», versichert<br />
Flach. Geplant ist dazu noch eine<br />
öffentliche Informationsveranstaltung<br />
von der Gemeinde gemeinsam<br />
mit dem Kanton. Mit dem neuen<br />
Verkehrsleitsystem werden auch<br />
verschiedene Strassenabschnitte im<br />
Gebiet saniert und eine statische<br />
Signalisation zu den verschiedenen<br />
Fachmärkten installiert. «Die einzelnen<br />
Unternehmen haben bereits<br />
Signalisationen, die am Strassenrand<br />
angezeigt werden, sodass wir<br />
uns für diesen Weg entschieden haben»,<br />
führt Flach aus.<br />
Weniger Autos, mehr Stau<br />
In Zusammenhang mit dem Voranschreiten<br />
des Projektes hat die Gemeinde<br />
die Verkehrszahlen 2017<br />
nochmals überprüfen lassen. Im<br />
Vergleich zu 2010 gab es laut Flach<br />
mehr fliessenden Verkehr auf allen<br />
Strassen und es war ein höherer<br />
Verkehrsdurchfluss möglich. Laut<br />
der Studie hat die Zahl der Fahrzeuge<br />
an einzelnen Stellen abgenommen,<br />
die Prozentanteile sind<br />
aber gleich geblieben. Dies sei deshalb<br />
so, weil vor lauter Stau die Autos<br />
gar nicht mehr durchkämen.<br />
Fazit aus der Erhebung ist laut<br />
Flach, dass sich die Leistungsfähigkeit<br />
beim Verkehrsdurchfluss<br />
weiter verschlechtert hat.<br />
Der bisherige öffentliche Gestaltungsplan<br />
wurde vom Regierungsrat<br />
aufgehoben. Jetzt soll ein neuer<br />
ausgearbeitet und 2019 in Kraft<br />
gesetzt werden. Dies sei erforderlich,<br />
weil zum einen eine Gestaltungsplanpflicht<br />
besteht aufgrund<br />
der Bau- und Zonenordnung. Die<br />
Gemeinde will aber auch die<br />
Abstimmung von Siedlung und<br />
Verkehr sowie die Vielfalt an publikums-orientieren<br />
Nutzungen erhalten<br />
und besser koordinieren.<br />
Ausserdem sei den geänderten<br />
Verhältnissen und dem Strukturwandel<br />
im Detailhandel Rechnung<br />
zu tragen.<br />
Schuhe drücken nicht überall gleich<br />
Rolf Boffa, Geschäftsleiter von<br />
Qualipet, stört sich weniger am<br />
Verkehr als an den abnehmenden<br />
Frequenzen: «Es ist eine Tatsache,<br />
dass der frühere Carrefour zu höheren<br />
Frequenzen für alle umliegenden<br />
Geschäfte führte. Klar gibt<br />
es einen Strukturwandel. Schwieriger<br />
sind aber die fehlenden Parkplätze<br />
beim Jumbo und was jetzt<br />
mit OVS passiert. Ich sorge mich<br />
mehr darum, welcher Mieter und<br />
wann einer nachkommt. Beim<br />
Greenhouse stehen auch schon lange<br />
Flächen leer.» Theo Wiedenmann<br />
von Ikea überrascht dafür<br />
mit den News, dass sein Unternehmen<br />
demnächst ein neues Parkleitsystem<br />
einführen wird, damit im<br />
Ikea-Parkhaus nicht mehr so lange<br />
nach freien Plätzen gesucht werden<br />
muss. Die Erwartungen an das<br />
neue Verkehrsleitsystem sind noch<br />
verhalten. Man will abwarten und<br />
schauen, wie es sich in der Praxis<br />
bewährt. «Ändern können wir sowieso<br />
nichts mehr daran», sagt<br />
Boffa. Grundsätzlich schätzen aber<br />
alle den Austausch mit der Gemeinde<br />
und diesen Anlass. Richtig<br />
gefreut hat sich Edith Zuber: «Mir<br />
ist ein Stein vom Herzen gefallen,<br />
als ich erfahren habe, dass der letzte<br />
Rekurs jetzt auch abgewiesen<br />
wurde und wir endlich vorwärts<br />
machen können.»
8 Leserforum<br />
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Diskussion um den Leinenzwang<br />
«Es hätte auch ein Kind getötet werden können»<br />
Replik auf den Frontartikel «Den Rehen droht ein qualvoller Tod» im Kurier Nummer 23 vom 8. Juni.<br />
Als sich unser Hund von meiner<br />
Leine losriss und einem einjährigen<br />
Reh hinterher rannte, das sich im<br />
Gebüsch bei unserem Herannahen<br />
nicht mehr sicher fühlte und ins<br />
Unterholz preschte, dauerte es keine<br />
zehn Sekunden, bis ich von dort<br />
zweimal lautes Röcheln vernahm.<br />
Durch mein lautes Schreien hatte<br />
sich unsere Schäferhündin nicht<br />
zurückhalten lassen. Im Unterholz<br />
kam sie kleinlaut und mit wedelndem<br />
Schwanz auf mich zugelaufen.<br />
Über meine weitere Reaktion will<br />
ich mich hier nicht auslassen. Aber<br />
bald fand ich das Reh tot auf dem<br />
Boden liegen – körperlich augenscheinlich<br />
unversehrt, aber mit<br />
zwei kleinen roten Blutstropfen an<br />
der Kehle.<br />
Meine Eltern informierten einen der<br />
Jagdpächter im Dorf, den ich in seinem<br />
Wagen kaum eine Stunde später<br />
zum Tatort begleitete und zum<br />
gerissenen Reh führte. Er brach das<br />
Tier an Ort und Stelle waidgerecht<br />
auf und nahm es mit. Für meine Eltern,<br />
mich und unseren Hund hatte<br />
der Vorfall keine weiteren Folgen.<br />
Ich aber hatte meine Lektion fürs<br />
Leben gelernt. Der Tod des jungen<br />
Rehs ging auf meine Verantwortung.<br />
Es hätte auch ein Kind getötet<br />
werden können. Mein Hund war<br />
angeleint und hat sich losgerissen.<br />
Damals, vor fast 40 Jahren, war ich<br />
14 Jahre alt. Über die Leinenpflicht<br />
für Hunde lässt sich lange diskutieren.<br />
Man will nicht die ganze Welt<br />
und das ganze Leben mit Verboten<br />
regulieren. Vielleicht würden manche<br />
Hundehalter aber anders handeln,<br />
wenn Jäger das Recht hätten,<br />
frei laufende Hunde im Wald ebenso<br />
aufs Korn zu nehmen wie Fuchs<br />
und Reh.<br />
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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Sport und Freizeit<br />
9<br />
Spatenstich für die neue Sporthalle: Im Stighag in Kloten werden auch die Jets trainieren. (Foto Andreas Suter)<br />
Unihockey: Kloten-Dietlikon Jets<br />
Der Stighag ist ein Vorzeigeprojekt<br />
Vor den Augen zahlreicher Vereinsmitglieder und Interessierten erfolgte letzte Woche<br />
der Spatenstich zur neuen Sporthalle Stighag in Kloten. Auch die Jets waren dabei.<br />
In einem Jahr sollen direkt neben<br />
der Fussballanlage die ersten Trainings<br />
und Spiele stattfinden. Dazu<br />
soll die Halle als Vorzeigeprojekt<br />
fungieren.<br />
«Ein grosser Moment ist gekommen»,<br />
eröffnete letzte Woche Mitinitiant<br />
Bruno Heinzelmann den<br />
Spatenstich-Event. «Ein grosser<br />
Moment für die Stadt Kloten, den<br />
Sport und vor allem die vielen Spieler<br />
und Spielerinnen der Kloten-<br />
Dietlikon Jets». Dem konnten auch<br />
Regierungsrat Mario Fehr sowie<br />
Klotens amtierender Stadtpräsident<br />
René Huber in ihrer anschliessenden<br />
Rede nur beipflichten.<br />
Wie gross die Sehnsucht in Kloten<br />
nach einer zusätzlichen Halle und<br />
somit der Entschärfung der Hallenproblematik<br />
ist, zeigt der grosse<br />
Andrang. Über 200 Vereinsmitglieder<br />
und Interessierte – darunter<br />
auch «swiss unihockey»-Zentralpräsident<br />
Daniel Bareiss – säumten<br />
die Parzelle, auf welcher das knapp<br />
über vier Millionen teure Projekt zu<br />
stehen kommt. «Ein so grosses Interesse<br />
habe ich bei einem Spatenstich<br />
noch nie erlebt», zeigt sich<br />
Heinzelmann gerührt.<br />
Seit Jahren viel Zeit investiert<br />
Eine lange Zeit der Suche, Projektierung<br />
und Finanzierung haben er<br />
und der Stiftungsrat hinter sich.<br />
Jahrelang hatte sich Heinzelmann<br />
im In- und Ausland zahlreiche Hallen<br />
angeschaut, Gespräche mit Politikern,<br />
Unternehmern und Vereinen<br />
geführt. Ausschlaggebend für<br />
sein Engagement sei gewesen, als<br />
die Jets im Jahr 2009 die Mädchenund<br />
Frauenabteilung schliessen<br />
mussten.<br />
Hinzu kam der Entscheid, dass die<br />
Militärhalle in einigen Jahren abgerissen<br />
werden muss und damit noch<br />
weniger Hallenplätze zur Verfügung<br />
stehen werden. Dann ging es<br />
auf die Suche nach Lösungen. Auf<br />
einen Vorstoss Heinzelmanns im<br />
Gemeinderat bekam er vom Stadtrat<br />
die Antwort, dass der Bedarf an<br />
weiteren Hallen zwar vorhanden<br />
sei, die Stadt jedoch kein Geld<br />
habe, um etwas Neues zu erstellen.<br />
Private Initiativen würden jedoch<br />
unterstützt.<br />
Stighag als Vorzeigeprojekt<br />
Was die Stiftung Sporthalle Stighag<br />
mit den Mitinitianten Heinz Eberhard,<br />
Rolf Nussbaumer und weiteren<br />
Persönlichkeiten aus Sport und<br />
Wirtschaft auf die Beine stellt,<br />
macht Heinzelmann stolz: «Die<br />
Sporthalle ist ein Vorzeigeprojekt.<br />
Knappe Hallenzeiten sind nicht nur<br />
in Kloten ein Problem. Dieses Projekt<br />
soll andere Personen und Vereine<br />
dazu ermutigen, sich für bessere<br />
Hallenkapazitäten und den Sport<br />
einzusetzen.» Die Stadt Kloten<br />
überlässt der Stiftung das Land im<br />
Gratisbaurecht für 50 Jahre, dazu<br />
stellt die Stadt Kloten der Stiftung<br />
1,75 Millionen Franken in einem<br />
zinsgünstigen Darlehen zur Verfügung.<br />
«Der Rest ist privat finanziert.»<br />
Zu stehen kommt die Halle<br />
auf einer Parzelle der Stadt Kloten<br />
in unmittelbarer Nähe des Fussballplatzes<br />
Stighag. Der Verkehrsknotenpunkt<br />
«Zum Wilden Mann» in<br />
Kloten mit perfekten Anbindungen<br />
zum Flughafen und in alle Himmelsrichtungen<br />
ist in wenigen Gehminuten<br />
erreichbar.<br />
Als symbolischer Akt des Spatenstichs<br />
wurde die erste Baggerschaufel<br />
ausgehoben, bevor beim abschliessenden<br />
Apéro der Abend ausklang.<br />
Und eines vereint alle Teilnehmer<br />
des Spatenstichs: ihre<br />
Leidenschaft für den Sport und die<br />
grosse Vorfreude auf die neue Halle.<br />
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10 Sport und Freizeit<br />
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Leichtathletik TV Dietlikon<br />
Qualifikationen für die Kantonalmeisterschaften<br />
An den so genannten Q-Wettkämpfen geht es um die Qualifikation zu<br />
den Kantonalmeisterschaften Leichtathletik. Nach drei von vier<br />
Wettkämpfen sind viele Dietliker gut platziert.<br />
An den letzten<br />
drei Wochenenden<br />
versuchten<br />
einige junge<br />
Dietliker, sich<br />
an den Q-Wettkämpfen<br />
für die Kantonalmeisterschaften<br />
zu qualifizieren. Der Modus<br />
ist einfach: Jede Disziplin wird<br />
an den vier Vorrunden zwei Mal<br />
angeboten. Die besten Zwölf der<br />
Bestenliste qualifizieren sich<br />
schliesslich für den Final. Bereits<br />
heute ist klar, dass dazu auch ein<br />
paar Dietliker gehören werden.<br />
Gut unterwegs sind in der U16 Kategorie<br />
unsere Mehrkämpfer Timothy<br />
Nwogor und Alessio Bäni. Sie<br />
werden am Samstag an den<br />
Schweizer Mehrkampfmeisterschaften<br />
teilnehmen und verpassen<br />
den letzten Q-Wettkampf. Im Hürdenlauf,<br />
Diskus, Weitsprung und<br />
Kugelstossen müssen sie deshalb<br />
hoffen, nicht noch überflügelt zu<br />
werden. Die Ausgangslage ist aber<br />
mit Ausnahme des Weitsprungs<br />
überall sehr gut. Bereits fix qualifiziert<br />
ist Alessio im Hochsprung<br />
und Speerwerfen. Timothy ist als<br />
Saisonbester über 600 Meter gar<br />
ein heisser Titelkandidat. Erfreulicherweise<br />
qualifizierte sich Noel<br />
Petrig ebenfalls für den Speer-Final.<br />
Blick auf die Mädchen<br />
und die U14-Kategorie<br />
Bei den gleichaltrigen Mädchen<br />
kämpft Petra Kümin mit einer hartnäckigen<br />
Zerrung, die Laufen und<br />
Springen behindert oder verunmöglicht.<br />
Dafür steht sie im Kugelstossen<br />
an dritter und im Diskuswerfen<br />
an fünfter Stelle. Und<br />
sie kann sich nächste Woche noch<br />
einmal verbessern.<br />
In der U14-Kategorie ist Dario<br />
Brunner nur einmal angetreten. In<br />
seinen Spezialdisziplinen lief es<br />
dafür ausgezeichnet. Die Zwischenrangliste<br />
im Speerwerfen<br />
führt er mit einem Wurf deutlich<br />
über 30 Meter an, im Kugelstossen<br />
liegt er auf Platz drei. Hoffen kann<br />
auch noch Luca Cipolla, der mit<br />
1,35 Metern im Hochsprung gerade<br />
auf dem letzten Qualifikationsplatz<br />
liegt. Hier folgt noch eine<br />
Runde. Um einen Platz verpasste<br />
Robin Blatter die Qualifikation im<br />
Kugelstossen. Mit etwas Glück<br />
kann er von einer Absage profitieren<br />
und nachrücken. In der U12-<br />
Kategorie ist nur Tobias Krebs am<br />
Start. Er konnte bisher nur einmal<br />
antreten. Mit Bestleistungen im<br />
Sprint und Weitsprung konnte er<br />
sich aber bereits souverän für den<br />
Final qualifizieren. Auch im Kugelstossen<br />
ist er auf Finalkurs. Die<br />
am Samstag noch ausstehenden<br />
Disziplinen Hürdenlauf, Hochsprung,<br />
600 Meter sowie erneut<br />
das Kugelstossen bieten weitere<br />
Finalchancen.<br />
Der Blick in die Rangliste zeigt,<br />
dass auch andere Dietliker gut klassiert<br />
sind. Allen voran Isabelle Adel<br />
(LC Uster) als Saisonbeste im<br />
Hochsprung U16, 9. im Zwischenklassement<br />
Kugelstossen und bereits<br />
qualifiziert im Speerwerfen.<br />
Auch Celine Larisch (LC Dübendorf)<br />
hat sich im Hochsprung in<br />
eine gute Ausgangslage gebracht.<br />
TV Dietlikon<br />
Andreas Krebs<br />
Bettensee Schützen Kloten-Dietlikon<br />
Besuch des Zürcher Kantonalschützenfests<br />
Gespannt blicken die Schweizer und Bettensee Schützen an den kommenden<br />
drei Wochenenden ins Limmattal. Sie besuchen das 26. Zürcher Kantonalschützenfest.<br />
art treff 18<br />
21. bis <strong>24</strong>. Juni<br />
der Kunstgenuss<br />
www.maleinfach.ch<br />
Der Anlass<br />
wird auf fünf<br />
Schiessplätzen<br />
durchgeführt,<br />
mit Festzentrum<br />
in der Stadthalle Dietikon. Dabei<br />
sind auch die Pistolenschützen<br />
auf den Distanzen 50 und 25 Meter.<br />
Wie vom OK zu erfahren war, werden<br />
rund 7000 Schützinnen und<br />
Schützen erwartet und die Plansumme<br />
beträgt über 700000 Franken.<br />
Das Interesse am Anlass scheint<br />
auch von der Seite des Gewerbes<br />
sehr gross zu sein, konnte doch das<br />
OK über 50 Stichsponsoren gewinnen.<br />
Der Anlass steht unter dem<br />
Motto: «Ein kleiner Bezirk mit<br />
Schreinerei-/Zimmereiarbeiten Devisierung/Beratung<br />
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grosser Motivation.» Der Startschuss<br />
fällt am 14. Juni mit dem<br />
Eröffnungsschiessen. Der offizielle<br />
Festakt findet am 23. Juni mit<br />
dem Empfang der Gäste und Fahnendelegationen<br />
in der Stadthalle<br />
Dietlikon statt. Die Bettensee<br />
Schützen Kloten-Dietlikon werden<br />
mit über 20 Aktivschützen in Sektionsstärke<br />
am Anlass teilnehmen<br />
und ab 18. Juni auf der 300-Meter-<br />
Schiessanlage Höngg ins Geschehen<br />
eingreifen.<br />
Im Schiessbüchlein werden etwa<br />
18 Stiche mit Auszeichnungen, attraktiven<br />
Gaben und Barpreisen<br />
angeboten. Es werden zehn verschiedene<br />
Kranzabzeichen und<br />
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Medaillen abgegeben. Für die allerbesten<br />
Schützen wird am<br />
Schlusstag, 1. Juli, in Dietikon<br />
noch eine Festsiegerkonkurrenz<br />
(Ausstich) durchgeführt. Das Absenden<br />
findet am 22. September in<br />
Dietikon statt.<br />
Bettensee Schützen Kloten-Dietlikon<br />
Emil Rathgeb<br />
26. Zürcher<br />
Kantonalschützenfest<br />
Fr – Mo, 15. bis 18 Juni und vom<br />
22. Juni bis 25. Juni sowie vom<br />
Fr – So, 29. Juni bis 1. Juli<br />
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Tagesbetreuung gesucht<br />
Ich bin der 8-jährige Chihuahua<br />
«Che». Ich wohne in Dietlikon und<br />
suche per sofort eine liebevolle Tagesbetreuung<br />
(ohne andere Artgenossen),<br />
montags bis freitags. Ich bin<br />
sehr pflegeleicht und mit wenig zufrieden.<br />
Ich brauche Zuneigung und<br />
natürlich muss ich ab und zu mal raus<br />
an die frische Luft. Ich bleibe zu<br />
Hause oder komme auch gerne zu<br />
Ihnen.<br />
Entlohnung ist selbstverständlich.<br />
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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Sport und Freizeit<br />
11<br />
33. Schülerturnier <strong>2018</strong> auf dem Sportplatz Lindenbuck<br />
Im Banne des runden Leders<br />
Primarschüler von der ersten bis zur sechsten Klasse aus Wangen-<br />
Brüttisellen und Dietlikon verwandeln den Sportplatz Lindenbuck in<br />
eine grosse Fussball-Wettkampf-Arena.<br />
Die Fussball-Wettkampf-Arena besteht<br />
aus sechs Fussballfeldern. 48<br />
Mannschaften sind angemeldet.<br />
Dies ist ein Rekord, denn meist waren<br />
es zwischen 40 und 43 Mannschaften.<br />
Der FC Brüttisellen-Dietlikon<br />
bedankt sich bei der Lehrerschaft,<br />
den Schülern und den Begleitpersonen<br />
für die tolle<br />
Zusammenarbeit. Es wird ein tolles<br />
Fussballfest. Zusammen mit dem<br />
Verein Terre des hommes Zürich<br />
und den Mitgliedern sowie Freunden<br />
vom FC Brüttisellen-Dietlikon<br />
wird auch dieses Jahr die Infrastruktur<br />
bestehend aus Grill und Kiosk<br />
organisiert. Der Aufbau findet am<br />
Samstag, 30. Juni zusammen mit der<br />
ersten Mannschaft statt. Für den Abbau<br />
am Sonntag ist die zweite<br />
Mannschaft verantwortlich. Mit<br />
dem Helferbonus aus den Mitgliederbeiträgen<br />
und dem «Terres des<br />
hommes»-Franken, der bei den<br />
Fussballmatches und Unterhaltung: Am Schülerturnier wird es niemandem<br />
langweilig. (Bilder zvg)<br />
Süssgetränken erhoben wird, will<br />
man auch dieses Jahr Kinderschutzprojekten,<br />
die unter dem Motto «Mit<br />
Sport das Leben von Kindern verbessern»,<br />
unterstützen.<br />
Für alle Kinder, die nicht am Fussballturnier<br />
teilnehmen, stehen eine<br />
Torwand, eine Schussgeschwindigkeits-Messanlage<br />
und ein Malwettbewerb<br />
für die Kleinsten auf dem<br />
Programm. Diese Aktivitäten werden<br />
durch Mitarbeiter von Terres des<br />
hommes begleitet.<br />
Organisatorisch scheint alles gut zu<br />
klappen. Was noch fehlt:<br />
– Kuchenspenden können am 1. Juli<br />
<strong>2018</strong> direkt am Kiosk Lindenbuck<br />
abgegeben werden. Danke.<br />
– Helfer können sich im Doodle<br />
gerne immer noch eintragen:<br />
www.fcb-event.info<br />
– Im OK will niemand die Verantwortung<br />
für die Organisation des<br />
schönen Wetters für den Wettkampftag<br />
übernehmen. Interessierte<br />
können sich gerne bei<br />
Bernhard Vetter melden.<br />
Einige statistische Werte: Gespielt<br />
werden 116 Spiele. Dies entspricht<br />
1276 Minuten oder 21 Stunden<br />
Fussball live auf dem Lindenbuckrasen.<br />
48 Mannschaften bedeuten,<br />
dass mindestens 480 bis 520 Jugendliche<br />
den Lindenbuck in eine<br />
Fussballarena verwandeln. Zusammen<br />
mit den Besuchern erwarten<br />
die Organisatoren gegen 1000 Besucher<br />
und Freunde vom FC Brüttisellen-Dietlikon<br />
auf dem Lindenbuck.<br />
Sie freuen sich auf ein tolles,<br />
faires und sportliches 33. Schülerturnier.<br />
OK Schülerturnier <strong>2018</strong><br />
Bernhard Vetter<br />
So, 1. Juli<br />
Sportplatz Lindenbuck<br />
Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon<br />
Mit einem 1:3-Sieg in Affoltern zum 18. Saisonsieg<br />
In einer auf mässigem Niveau ausgetragenen Partie war der FCB das bessere Team und gewann verdient das letzte Auswärtsspiel.<br />
Zur aller Überraschung<br />
fand das<br />
Spiel trotz warmen<br />
Temperaturen und<br />
herrlichem Sonnenschein<br />
auf dem Kunstrasen auf der Sportanlage<br />
Fronwald statt. Doch auch<br />
das konnte die Gäste nicht am Erfolg<br />
hindern und der Sieg ist aufgrund<br />
der vielen Torchancen sicher<br />
verdient. Das Team von Trainer<br />
Merlo hat in der laufenden Saison<br />
schon bessere Spiele geliefert, vor<br />
allem die vielen Fehlzuspiele müssen<br />
in Zukunft behoben werden.<br />
Der Start in die Partie begann für<br />
den Leader optimal, denn bereits in<br />
der zwölften Minute war Tacelli für<br />
das 0:1 zuständig. Mit einem gekonnten<br />
Zuspiel aus der Tiefe bezwang<br />
der Youngster den Torhüter<br />
sicher und bewies damit seine<br />
Skorer-Qualitäten. Kurze Zeit danach<br />
hatte der FCB gleich drei<br />
Möglichkeiten in Folge. Doch Pech<br />
und Unvermögen verhinderten die<br />
Erhöhung des Vorsprungs.<br />
Dies sollte sich wenig später rächen,<br />
als der völlig frei stehende<br />
Winzeler aus kurzer Distanz den<br />
Ausgleich markierte. Mit diesem<br />
Unentschieden ging es in die Pause<br />
und zur wohlverdienten Abkühlung.<br />
Im zweiten Durchgang war es<br />
der Aufsteiger, der mehr Spielanteile<br />
hatte und der Zürcher Quartierverein<br />
kam kaum mehr zu Möglichkeiten.<br />
Es dauerte jedoch bis<br />
zur 62. Minute, um den Führungstreffer<br />
zu erzielen. Nach feiner Vorbereitung<br />
von Kuljici stand Murati<br />
dort, wo ein Stürmer stehen muss.<br />
Er schoss die Mannschaft zum 1:2.<br />
Mit diesem Treffer war die Messe<br />
gelesen und die Grün-Weissen boten<br />
sich noch mehrere Möglichkeiten,<br />
um das Skore zu erhöhen. Dies<br />
gelang jedoch nur noch dem eingewechselten<br />
Livio Pila, der kurz vor<br />
Schluss für das Schlussresultat zuständig<br />
war. Damit ist den Brüttisellern<br />
die Revanche für die Vorrunden-Niederlage<br />
gegen diesen<br />
Gegner gelungen. Der 18. Saisonsieg<br />
steht fest.<br />
Letztes Spiel in dieser<br />
Saison und Aufstiegsfeier<br />
Am Sonntag, 17. Juni bestreitet der<br />
FCB auf dem Lindenbuck sein letztes<br />
Spiel in der Saison 2017/18 gegen<br />
den SC Barcelona. Spielbeginn<br />
ist ausnahmsweise bereits 10.15<br />
Uhr, da die letzte Runde vom Verband<br />
mit einheitlichem Spielbeginn<br />
angesetzt wurde. Das Ziel<br />
muss klar sein, auch diese Begegnung<br />
für sich zu entscheiden. Darum<br />
gilt es, sich voll auf diese Partie<br />
zu konzentrieren und sich den Zuschauern<br />
noch einmal von seiner<br />
besten Seite zu zeigen. In der anschliessenden<br />
Aufstiegsfeier wird<br />
die Party sicher steigen und Gerüchten<br />
zu Folge soll die Mannschaft<br />
auch in dieser Disziplin ihre<br />
Fähigkeiten haben.<br />
FC Brüttisellen-Dietlikon<br />
Walter Remy<br />
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Montag bis Freitag, 13. – 17. August, versch. Workshops<br />
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12 Handel – Industrie – Gewerbe<br />
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Tanzferien mit Herz<br />
Auf Herz und Tanzboden geprüft<br />
Das Tanzhotel: «...liebes Roth Flüh in Haldensee.» (Foto zvg)<br />
Was haben Davos, Leukerbad, Pontresina, Ried, Seefeld, Haldensee,<br />
das Mittelmeer und die Fjorde Norwegens gemeinsam? Ja, es sind alles<br />
Feriendestinationen. Dort wird getanzt.<br />
Seit vielen Jahren organisieren<br />
René und Doris Marty unvergessliche<br />
Ferien. In dieser Zeit haben sie<br />
viele Erfahrungen gesammelt, die<br />
ins Ferienkonzept geflossen sind.<br />
So kann eine ausgewogene Mischung<br />
von Tanz und Urlaub entstehen.<br />
Obwohl sie in den Tanzstunden<br />
doch ernsthaft «arbeiten»,<br />
stehen das gemütliche Beisammensein,<br />
aber auch die individuellen<br />
Bedürfnisse im Vordergrund.<br />
Zwei bis drei Mal jährlich sind sie<br />
so unterwegs, jeweils für eine Woche.<br />
Dabei tragen sie ihre Tanzfreude<br />
in alle Himmelsrichtungen.<br />
Ein typischer Tanzferientag<br />
Der typische Tanzferientag sieht<br />
etwa so aus: Nach dem Zmorge<br />
steht ab 10 Uhr eine Stunde Linedance<br />
auf dem Programm. Diese<br />
Lektion steht allen Teilnehmern offen<br />
und macht riesig Spass. Dabei<br />
haben sie jeweils fast alle ihrer<br />
Tänzerinnen und Tänzer dabei.<br />
Danach, über den Tag verteilt, gibt<br />
es meistens einen Workshop nach<br />
dem Linedance und zwei vor dem<br />
Nachtessen. Danach sind die Paartänzer<br />
in verschiedenen Niveaugruppen<br />
an der Reihe. René und<br />
Doris Marty unterrichten neue Figuren<br />
in den beliebtesten Tänzen.<br />
Diese Lektionen dauern jeweils 90<br />
Minuten mit einer Pause von zirka<br />
zehn Minuten.<br />
Nach dem gemeinsamen Nachtessen,<br />
an welchem jeweils viel gelacht<br />
wird, geht es wieder auf die<br />
Tanzfläche, ob zu Livemusik oder<br />
zu Musik von DJ René. Man tanzt<br />
nochmals für etwa zwei Stunden.<br />
Das Gelernte kann also sofort angewendet<br />
werden und auch die<br />
neuen Linedances werden nochmals<br />
versucht. Natürlich helfen<br />
René und Doris Marty, wenn Unsicherheiten<br />
da sind.<br />
Anschliessend ist meistens der wichtige<br />
Schlummertrunk angesagt. Aber<br />
in den Tanzferien ist vorallem eines<br />
sehr wichtig: Alles ist freiwillig!<br />
Jeder Teilnehmer hat also genügend<br />
Zeit, seine Freizeit zu gestalten.<br />
Sei es mit Wellness, Wandern,<br />
Biken, Schwimmen oder einfach<br />
Faulenzen.<br />
Neue Destinationen<br />
Im Moment stecken René und Doris<br />
Marty tief und mit viel Engagement<br />
in Abklärungen für weitere,<br />
neue Destinationen. Sie möchten<br />
noch nicht zu viel verraten, aber es<br />
könnte sich um eine neue Destination<br />
in der Schweiz, ein Hotel am<br />
Meer und ein Schiff auf einem<br />
Fluss handeln. Natürlich schauen<br />
sich die Organisatoren diese neuen<br />
Ziele genau an und prüfen sie auf<br />
Herz und Tanzboden. Erst wenn alles<br />
stimmt, können René und Doris<br />
Marty diese Orte guten Gewissens<br />
empfehlen.<br />
Tanzen mit Herz<br />
Doris und René Marty<br />
Nächste Tanzreise<br />
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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />
13<br />
Elektrofahrzeuge auf der Rennpiste<br />
Am Start zur Wave Trophy<br />
Die Neugut-Garage Flury AG<br />
schickt zwei Schweizer Teams in<br />
die grösste Elektrofahrzeug-Rally<br />
der Welt.<br />
Auf zur grossen Fahrt: Das Team der Neugut-Garage. (Foto zvg)<br />
Am Freitag war der Start der Wave<br />
Trophy <strong>2018</strong> in Winterthur. 88<br />
Teams fahren dabei in acht Tagen<br />
mit elektrischen Fahrzeugen durch<br />
die Schweiz und messen ihr Können<br />
und die Leistungsfähigkeit ihrer<br />
Fahrzeuge über 1200 Kilometer<br />
Distanz und 8700 Meter Steigung.<br />
Markus Flury (Neugut-Garage Flury<br />
AG) schickt das Team «Kloten<br />
Mobil» mit dem einzigartigen<br />
Nutzfahrzeug «Nissan e-NV200<br />
mit Kipper» und das Team «Pilatus»<br />
mit dem brandneuen Nissan<br />
Leaf mit über 400 Kilometern<br />
Reichweite ins Rennen. Das Team<br />
Pilatus hat den dritten Rang des<br />
letzten Jahres zu verteidigen.<br />
Bei 40 Etappenstopps wird die Botschaft<br />
«emissionsfreien Autofahrens<br />
mit viel Fahrspass» an die Bevölkerung<br />
vermittelt. Ein weiterer<br />
Auftrag der Wave Trophy ist es, die<br />
Besucher zu Informieren.<br />
Wenn alle Fahrzeuge der Welt ab<br />
morgen elektrisch fahren würden,<br />
erhöhte sich der weltweite Stromverbrauch<br />
gerade mal um 18 Prozent.<br />
Energiestädte wie Wallisellen unterstützen<br />
die Zero-Emission-Zukunft<br />
mit kostenlosen Lademöglichkeiten<br />
im Dorf oder haben<br />
gleich selber ein Team. Die Zieleinfahrt<br />
ist am Samstag, 16. Juni in der<br />
Umweltarena in Spreitenbach.<br />
Neugut-Garage Flury AG<br />
Gaby Riser<br />
Karateschule Dietlikon<br />
Katas und Wasserplausch<br />
Die Karateschule Dietlikon war am Sonntag zu Gast im Aqua-life.<br />
Schülerinnen und Schüler der Karateschule Dietlikon zeigen ihr Können. (Bild zvg)<br />
Viele junge Schülerinnen und<br />
Schüler der Karateschule haben<br />
den Sprung ins Nass mit grosser<br />
Begeisterung gewagt. An diesem<br />
ausgelassenen Nachmittag genossen<br />
sie das traumhafte Wetter und<br />
den grossen Badespass. Dabei kam<br />
auch das Karate nicht zu kurz. Die<br />
Karateschule zeigte nämlich den<br />
anwesenden Gästen ihr Können:<br />
Techniken wurden ausgeführt, ganze<br />
Choreografien (Kata) demonstriert<br />
und sogar Kämpfe ausgeführt.<br />
Die Gäste genossen das kleine<br />
Spektakel der motivierten Karateschüler.<br />
Karate Dietlikon bietet<br />
mehrmals wöchentliche Karatetrainings<br />
für Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene. Diese erlernen die<br />
Grundlagen und Finessen des sicheren<br />
Karatesports und haben zudem<br />
die Möglichkeit, an Turnieren teilzunehmen<br />
und Prüfungen für die<br />
nächsten Gürtelfarben zu absolvieren.<br />
Zum Abschluss durften alle Beteiligten<br />
ein feines Glacé geniessen.<br />
Aqua-life<br />
Gaby Muggli<br />
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14 Parteien – Organisationen – Vereine<br />
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Einladung zum Mitenand-Familiengottesdienst<br />
Geduld bringt Rosen<br />
Viele kennen das: Ungeduldig warten<br />
sie an in der Schlange vor der<br />
Kasse oder bis jemand etwas fertig<br />
hat. Sogar mit sich selber kann man<br />
ungeduldig sein. Geduld braucht<br />
jeder, immer wieder! Sicher hat<br />
man das Sprichwort «Geduld bringt<br />
Rosen» schon gehört.<br />
Der Mitenand-Familiengottesdienst<br />
will diesen Rosen nachspüren.<br />
Denn mit Geduld kann man viel gewinnen.<br />
Sie gibt Zeit zu mehr Achtsamkeit.<br />
Das hat Folgen, an denen<br />
man sich freuen kann.<br />
Der hindernisfreie Mitenand-Gottesdienst<br />
versucht, alle Sinne anzusprechen,<br />
bei Gross und Klein. Das<br />
Team freut sich, wenn viele Besucherinnen<br />
und Besucher mit ihm<br />
singen, beten, lachen und mitfeiern.<br />
Geduld ist in Menschenschlangen<br />
oft gefragt. (Foto zvg)<br />
Anmeldung zum Glattal Sprint des SSC Athletics<br />
Kräftemessen nach antiker Tradition<br />
Wer ist der schnellste Sprinter der Region Glattal? Um diese Frage zu<br />
klären, führt der SSC Athletics einen Sprintwettkampf durch.<br />
Bereits in der griechischen Antike<br />
trafen sich Athleten von Nah und<br />
Fern, um in Olympia den Schnellsten,<br />
Stärksten und Tapfersten zu<br />
küren. Über 4000 Jahre später<br />
möchte der SSC Athletics an diese<br />
Urform des leichtathletischen Kräftemessens<br />
anknüpfen und lädt zum<br />
Glattal Sprint ein. Im Sportzentrum<br />
Wallisellen sollen die schnellsten<br />
Sprinter der Umgebung auserlesen<br />
werden und die drei schnellsten der<br />
jeweiligen Kategorie werden nicht<br />
mit einem Olivenzweig, sondern<br />
mit einer Medaille belohnt.<br />
Kantonalfinale in Meilen<br />
Die schnellsten Sechs qualifizieren<br />
sich für das Kantonalfinale in Meilen.<br />
Der Wettkampf startet um 17<br />
Uhr und steht jedem Kind offen,<br />
welches sich bis am heutigen Freitag<br />
bei www.schwammendingersportclub.ch<br />
anmeldet. Für den<br />
Frauenchor Dietlikon<br />
Europatournee<br />
Der Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />
(TVWB) ist auch dieses Jahr<br />
am Dorffäscht dabei, das am 22.<br />
und 23. Juni stattfindet. Mit seinen<br />
Kalbsbratwürsten, Schweins- und<br />
Currywürsten sowie Hamburgern<br />
sorgt der TVWB für das leibliche<br />
Wohl. Ein solcher Anlass im Dorf<br />
bringt die Menschen zusammen.<br />
Es werden neue Verbindungen geknüpft,<br />
Neuigkeiten ausgetauscht<br />
und gefeiert. Der TVWB freut sich<br />
auf ein gelungenes und frohes Beisammensein.<br />
Alle Sängerinnen<br />
und<br />
die Dirigentin sagen noch einmal<br />
Danke für den tollen Besucheransturm<br />
am Konzert vom 3. Juni. Der<br />
Frauenchor Dietlikon freut sich, dass<br />
er sein geschätztes Publikum mit<br />
dem Liederprogramm begeistern<br />
konnte. Er hat den Applaus und die<br />
Arbeitsgruppe des Pfarreirates<br />
«für eine hindernisfreie Pfarrei»<br />
und Anna Wörsdörfer,<br />
Behindertenseelsorge<br />
So, 17. Juni, 10 Uhr<br />
Kirche St. Michael<br />
Anschliessend Apéro<br />
Start wird eine Startgebühr von<br />
fünf Franken erhoben, welche vor<br />
Ort entrichtet wird.<br />
Weitere Informationen finden sich<br />
auf der Internetseite. Um teilnehmen<br />
zu können, braucht es keine<br />
spezielle Vorkenntnis, Ausrüstung<br />
oder Begabung. Denn wie bei den<br />
alten Griechen und den antiken<br />
Olympischen Spielen ist das Wichtigste<br />
am Glattal Sprint nicht zu<br />
siegen, sondern daran teilzunehmen.<br />
Schliesslich ist das Essenzielle<br />
im Leben nicht das Besiegen,<br />
sondern sein Bestes zu geben. SSC<br />
Athletics freut sich über zahlreiche<br />
Anmeldungen, denn nur so kann<br />
der Schnellste der Region Glattal<br />
auserkoren werden.<br />
SSC Athletics<br />
Siro Weidmann<br />
Sprintwettkampf: Mo, 18. Juni<br />
Standing-Ovations genossen. Auch<br />
der feine Zitronenrisotto wurde «rübis<br />
und stübis» aufgegessen. Der<br />
Frauenchor Dietlikon wünscht allen<br />
einen schönen Sommer und hofft bis<br />
auf ein baldiges Wiedersehen.<br />
Frauenchor Dietlikon<br />
Eliane Baumann<br />
Anpfiff: Auch in der reformierte Kirche Dietlikon. (Foto zvg)<br />
Familientreff-Gottesdienst<br />
Die Kirche im Fussballfieber<br />
Im Familientreff-Gottesdienst dreht sich alles ums Thema Fussball:<br />
«Was können wir als Kirche und Gemeinschaft von diesem<br />
Teamsport lernen?»<br />
Endlich ist es so weit: Die Fussball-<br />
WM <strong>2018</strong> wird eröffnet und rund<br />
um die Welt fiebern Gross und<br />
Klein mit ihren Mannschaften mit.<br />
Von dieser Faszination will sich die<br />
reformierte Kirche Dietlikon anstecken<br />
lassen. Das Team um die Gospel-Kids<br />
sowie um Kathrin Furian,<br />
Dave Dünneisen und Pfarrerin<br />
Christa Steinhauer freut sich, wenn<br />
viele in Trikots oder mit Fanschals<br />
zum Gottesdienst kommen und mit<br />
ihnen darüber nachdenken, was<br />
man als Kirche und Gemeinschaft<br />
vom Fussball lernen kann.<br />
Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />
Vorfreude auf die Feier<br />
Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />
Brigitta Vetter<br />
Im Anschluss gibt es – wie immer<br />
– ein Mittagessen und ein Kinderprogramm,<br />
dieses Mal natürlich mit<br />
einer Torwand. Für das Essen, für<br />
Getränke und Kaffee ist gesorgt.<br />
Beiträge zum Dessertbuffet finden<br />
sicher einen grossen Fanclub.<br />
Reformierte Kirche Dietlikon mit<br />
den Gospel-Kids, Kathrin Furian,<br />
Dave Dünneisen und<br />
Pfrn. Christa Steinhauer<br />
So, <strong>24</strong>. Juni, 11 Uhr<br />
Reformierte Kirche Dietlikon<br />
Der Turnverein Wangen-Brüttisellen nimmt auch am Dorffäscht teil.<br />
Der TVWB steht am Grill. (Foto zvg)
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
15<br />
Frauenverein Dietlikon<br />
Ein Kulturabend in der Eulachstadt<br />
Wie jedes Jahr lockt das Sommertheater in Winterthur eine<br />
Schar Dietliker und Dietlikerinnen in die zweitgrösste Stadt des Kantons.<br />
Dieses Jahr wird das Lustspiel «Ein seltsames Paar» von<br />
Neil Simon gezeigt.<br />
Oskar ist geschieden,<br />
lebt allein in<br />
einer riesigen Wohnung,<br />
spielt leidenschaftlich<br />
Poker, ist<br />
ständig pleite und<br />
ausgesprochen unordentlich. Sein<br />
Freund Felix ist das genaue Gegenteil<br />
von ihm. Mit seinem übertriebenen<br />
Hang zu Ordnung und Sauberkeit<br />
geht er seinen Mitmenschen<br />
gehörig auf die Nerven, nicht zuletzt<br />
seiner Frau, die ihn kurzerhand<br />
vor die Tür setzt.<br />
Natürlich lassen die Turbulenzen<br />
nicht lange auf sich warten, als Oskar<br />
dem Freund Asyl gewährt. Alles,<br />
was Oskar das Leben bisher<br />
lebenswert gemacht hat, ist in Gefahr.<br />
Sogar seine geliebte allwöchentliche<br />
Pokerrunde droht der<br />
Pedanterie von Felix zum Opfer zu<br />
fallen. Rettung soll von zwei jungen<br />
Damen kommen, die zum<br />
Abendessen eingeladen werden.<br />
An diesem Abend sind 25 Plätze in<br />
der dritten und vierten Reihe für<br />
Der Frauenverein Brüttisellen am Dorffäscht<br />
Crêpes in allen Variationen<br />
Schnell war das erste neue Dorffäscht vorbei und schon steht das<br />
nächste vor der Tür. Am nächsten Wochenende ist es wieder soweit.<br />
Es ist Crêperie-Zeit.<br />
Der Frauenverein Brüttisellen ist<br />
mit vollem Elan dabei und freut<br />
sich, die Gäste mit seinen feinen<br />
Crêpes zu verwöhnen. Er hat natürlich<br />
wieder die Frauenverein-<br />
Crêpes im Sortiment. Und auch<br />
nicht fehlen darf das feine Nutella.<br />
Neu bekommt man dieses Jahr<br />
auch eine Crêpe mit frischen Erdbeeren<br />
und Eierlikör.<br />
den FVD reserviert. Anmeldungen<br />
nimmt Annemarie Stehlé Schmid,<br />
Tel. 044 833 59 28 oder a.stehle@<br />
glattnet.ch entgegen.<br />
Am 16. Juli trifft man sich um<br />
18.55 Uhr am Bahnhof Dietlikon.<br />
Die Fahrkarten hat jedermann<br />
(auch jede Frau) selbständig gelöst.<br />
Die S8 um 19.06 Uhr bringt alle<br />
nach Winterthur. Bis zum Theater<br />
ist es nur ein kurzer Spaziergang.<br />
Die Eintrittskarten kosten 41 Franken.<br />
Dieser Betrag wird am Bahnhof<br />
eingezogen. Wie immer wird<br />
darum gebeten, den Betrag möglichst<br />
genau bereitzuhalten.<br />
Wer Lust hat, trifft sich nach der<br />
Vorstellung noch auf der Terrasse<br />
des Restaurants National (direkt<br />
vis-à-vis vom Bahnhof) zum<br />
Schlummertrunk.<br />
Frauenverein Dietlikon<br />
Gertrud Frey<br />
Mo, 16. Juli<br />
Mit viel Liebe und Hingabe bereiten<br />
die fleissigen Helferinnen jedem<br />
seine Lieblings-Crêpe zu.<br />
Der Frauenverein Brüttisellen freut<br />
sich aufs Fest mit vielen Besuchern<br />
und gemütlicher Stimmung.<br />
Frauenverein Brüttisellen<br />
Brigitta Hintermann<br />
Kunstgenuss «art treff 18»<br />
Wenn sieben Kunstschaffende gemeinsam mit Schülerinnen und<br />
Schülern der Oberstufe Dietlikon an einer Kunstausstellung auftreten,<br />
wird es anregend, aussergewöhnlich und spannend.<br />
Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Dietlikon arbeiten engagiert<br />
und konzentriert am Projekt Kunstausstellung. (Foto zvg)<br />
Licht und Schatten sind als Thema<br />
vorgegeben. Eine Herausforderung,<br />
die bei allen in die neuen Arbeiten<br />
einfliessen. Auf eine kreative<br />
Umsetzung darf man gespannt<br />
sein.<br />
Die Eröffnung der Ausstellung mit<br />
der Vernissage am längsten Tag im<br />
Jahr, an der Wende vom Tag zur<br />
Nacht. Damit wird «Licht und<br />
Schatten» dem Thema der Ausstellung<br />
nachgelebt. Edith Zuber, Gemeindepräsidentin<br />
von Dietlikon,<br />
und Reto Valsecchi, Schulleiter des<br />
Schulhauses Hüenerweid in Dietlikon,<br />
werden die Ausstellung eröffnen.<br />
Mit einer Performance wollen<br />
die Kunstschaffenden anschliessend<br />
die Gäste überraschen.<br />
Kantonale Wallfahrt<br />
Auf Glaubenswegen<br />
Mit dabei sind die Künstlerinnen<br />
und Künstler Piet Blanken, Fredi<br />
Brüderlin, W. Grapa Gautschi,<br />
Maja Graf, Gabriela Huldi, Paul<br />
Nievergelt, Simone Witzig und natürlich<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
der Oberstufe Dietlikon.<br />
Die Ausstellung «art treff 18» feiert<br />
bereits die siebte Auflage.<br />
art treff Team<br />
Paul Nievergelt<br />
Atelier kunst plus<br />
Dorfstrasse 39, Dietlikon<br />
Vernissage: Do, 21. Juni, 22 Uhr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Fr, 22. Juni, 18 – 20 Uhr<br />
Sa / So, 23. / <strong>24</strong>. Juni, 11 – 17 Uhr<br />
Seit 2006 findet an jedem ersten Samstag im Monat Juli die<br />
kantonale Wallfahrt nach Einsiedeln statt. Dieses Jahr geht<br />
die Pfarrei St. Michael auch mit.<br />
Von der Kunst der Crêpe-Herstellung: der Frauenverein Brüttisellen in<br />
Action. (Zeichnung zvg)<br />
Am Samstag,<br />
7. Juli<br />
wandert<br />
die Pfarrei<br />
St. Michael von Pfäffikon/SZ<br />
(Dauer: vier Stunden) oder von Biberbrugg<br />
(zwei Stunden) nach<br />
Einsiedeln. Verschiedene Wege<br />
führen in die Klosterkirche, in der<br />
Menschen aus dem ganzen Kanton<br />
mit ihren je eigenen Glaubenswegen<br />
und Glaubenshaltungen gemeinsam<br />
die Liturgie feiern, um<br />
danach bei Wurst und Getränk das<br />
Treffen abzuschliessen.<br />
Der Pfarreirat freut sich darauf,<br />
mit Menschen aus der Pfarrei und<br />
dem ganzen Kanton einen gemeinsamen<br />
und verbindenden Tag zu<br />
verbringen. Flyer liegen in der<br />
Pfarrei auf.<br />
www.kath-dietlikon.ch/aktuelles/<br />
anlaesse<br />
Pfarreirat St. Michael<br />
Dietlikon, Wangen-Brüttisellen
Im Brandbachcenter<br />
Foodmarkt zum Geniessen und Staunen<br />
Das Brandbachcenter in Dietlikon präsentiert sich noch bis zum 30. Juni als<br />
Hotspot für Street Food, Genuss und Spezialitäten aus aller Welt: Von erfrischenden<br />
Smoothies, verführerischen Gelati, speziellen Vegi-Menüs, peruanischen<br />
oder jordanischen Spezialitäten, süssen Churros, feurigen Tacos, kreativen<br />
Burger, raffinierten Hot Dogs ist bis zur klassischen Pizza oder einem würzigen<br />
Thai Curry alles zu finden. An den Samstagen vom 26. Mai bis am 30. Juni von<br />
jeweils 10 bis 18 Uhr machen die Food-Trucks und mobilen Stände Halt beim<br />
kreativen Mini Street Food Festival auf dem Platz beim Brandbachcenter schräg<br />
vis-à-vis vom IKEA.<br />
Street Food ist in aller Munde – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Statt<br />
der klassischen Cervelat mit Brot oder Bratwurst mit Pommes werden beim<br />
Brandbachcenter jedoch echte Delikatessen über den Tresen und aus den<br />
Food-Trucks gereicht: Burger, Tacos, Hotdogs, saftige Hackfleischbällchen,<br />
leckeres Humus, pikante Saucen, Fladenbrot oder Linsensuppe. Sie präsentieren<br />
die ganze Palette der Kochkunst, von Street Food über Social Food bis<br />
Fine Food. Die Auswahl ist gross und total abwechslungsreich. Nach den Metropolen<br />
der Welt, der Limmatstadt und der mobilen Street Food Roadshow<br />
durch die Schweiz ist nun auch das Brandbachcenter auf den Geschmack<br />
gekommen und präsentiert seinen ersten Foodmarkt auf dem grossen Platz<br />
vor dem Center. Die meisten der temporären Genuss-Oasen wechseln jeden<br />
Samstag und bieten ein weites Spektrum an kulinarischen Entdeckungsreisen<br />
von jeweils 10 bis um 18 Uhr an. Als Überraschung werden zusätzlich<br />
leckere Goodies sowie feine Spezialitäten der Food-Trucks verteilt. Wer sich<br />
auf eine kulinarische Weltreise machen will, findet neben dem umfangreichen<br />
Essensangebot auch genügend Sitzmöglichkeiten – unterlegt mit einem<br />
passenden Sound-Teppich, um die angebotenen Köstlichkeiten ganzheitlich<br />
geniessen zu können. Der Eintritt für den Foodmarkt ist frei.<br />
Shoppen und Schlemmen<br />
Die Köche beim Brandbachcenter beglücken die Feinschmecker mit frisch<br />
zubereiteten, hochwertigen Produkten, klassisch, vegetarisch oder vegan,<br />
vieles in Bioqualität. Street Food ist total trendig und Teil eines neuen, urbanen<br />
Lebensstils, der Wert legt auf ehrliches Essen, Handwerk, Abwechslung<br />
und Nachhaltigkeit. Am Brandbachcenter Foodmarkt können sich die<br />
Kunden vor, während oder nach ihrem Shoppingbummel in den 11 Fachgeschäften<br />
durch die ganze Welt essen, ohne selber verreisen zu müssen. Das<br />
umfangreiche und abwechslungsreiche Essensangebot gibt es noch an drei<br />
weiteren Samstagen bis am 30. Juni zum Geniessen und Staunen. Wer sich da<br />
nicht kulinarisch verführen lässt, ist selber schuld.<br />
www.brandbachcenter.ch<br />
art treff 18<br />
21. bis <strong>24</strong>. Juni<br />
der Kunstgenuss<br />
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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
17<br />
Kantonaler Gerätewettkampf bei hitzigen Temperaturen<br />
Junge Turnerinnen trumpften gross auf<br />
Am Wochenende trafen sich die Turnerinnen am kantonalen Gerätewettkampf.<br />
Trotz sehr warmer Temperaturen konnten einige gute Resultate<br />
erzielt werden.<br />
In der Kategorie 1 gelang es Lia<br />
Näf mit einer soliden Leistung sich<br />
auf den 74. Rang zu platzieren. Sie<br />
erhielt eine Auszeichnung. Auch<br />
Xenia Leuenberger durfte sich über<br />
eine Auszeichnung freuen, die<br />
durch ihre tolle Recknote von 9.00<br />
herausstach.<br />
Leider konnte sich in der Kategorie<br />
2 nur Inea Wenner eine Auszeichnung<br />
abholen, mit der bemerkenswerten<br />
Note von 9.00 am Boden.<br />
Francesca Scriva erzielte die herausragende<br />
Bestnote von 10.00 am<br />
Sprung. Durch die weiteren guten<br />
Noten am Boden und an den Ringen<br />
erreichte sie den 4. Rang und<br />
verpasste so knapp das Podest.<br />
Zwei weitere Turnerinnen der Kategorie<br />
3, Giulia Rohner und Jolina<br />
Olthof, sicherten sich eine Auszeichnung.<br />
Für die restlichen drei<br />
Turnerinnen reichte es leider nicht.<br />
Bestimmt haben sie am nächsten<br />
Wettkampf mehr Erfolg.<br />
In der Kategorie 4 starteten zwei<br />
Turnerinnen. Für ihr erstes Jahr in<br />
dieser Kategorie haben sie sich<br />
sehr gut gegen die Konkurrenz behauptet.<br />
Ruby Olthof erreichte den<br />
36. Rang und erzielte am Sprung<br />
ihre Bestnote von 9.20. Mirja Glaus<br />
verpasste leider knapp mit dem 96.<br />
Rang eine Auszeichnung.<br />
Für die Turnerinnern der Kategorie<br />
5B konnten sich drei von vier eine<br />
Auszeichnung sichern. Irina Matter<br />
erreichte den sensationellen 6.<br />
Rang und konnte vor allem durch<br />
ihre Note am Boden von 9.15 überzeugen.<br />
Lara Pfaller schaffte es auf<br />
den 26. Rang trotz einer Verletzungspause<br />
und erhielt eine Auszeichnung.<br />
Auch Delia Laurino gelang<br />
es unter die ersten Vierzig mit<br />
Auszeichnung auf den 34. Rang.<br />
Es turnten zwei Dietlikerinnen neu<br />
in der Kategorie 6 mit. Dicht hintereinander<br />
erreichten Paula Wiestner<br />
den 54. Rang und Deborah Schafroth<br />
Von links oben: Xenia Leuenberger, Lia Näf, Aline Rickenbach, Alicia<br />
Portaluri, Marie Goldammer, Naomie Volkart, Lea Wild (Fotos zvg)<br />
den 57. Rang. Leider reichte es bei<br />
beiden nicht für eine Auszeichnung.<br />
Beim nächsten Wettkampf können<br />
sie ihr Potenzial sicherlich noch<br />
mehr ausschöpfen. Der Turnverein<br />
Dietlikon gratuliert allen Turnerinnen<br />
zu den erreichten Leistungen<br />
und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg<br />
an den nächsten Wettkämpfen.<br />
Turnverein Dietlikon<br />
Aline Blank<br />
BeginnerBand und Musikverein Dietlikon<br />
Sommerliche Klänge unter freiem Himmel<br />
Die BeginnerBand lädt zum Sommerkonzert ein. Ein mitreissendes<br />
Programm ist garantiert. Gespielt wird auf dem Schulhausplatz Dorf oder<br />
bei schlechtem Wetter in der Turnhalle Hüenerweid.<br />
Gruppenfoto vom BeginnerBand-Ausflug. (Foto zvg)<br />
In Dietlikon wird fleissig geübt und<br />
geprobt. Die Vorbereitungen für<br />
das diesjährige Sommerkonzert der<br />
BeginnerBand und des Musikvereins<br />
Dietlikon laufen auf Hochtouren.<br />
Das Programm ist erstellt, Flyer<br />
sind gedruckt, Ansagen geschrieben,<br />
Festbänke stehen bereit, Essen<br />
und Getränke sind bestellt. Doch<br />
im Zentrum all dieser emsigen Vorbereitungen<br />
steht wie jedes Jahr die<br />
Musik.<br />
Abwechslungsreiches Programm<br />
Unter der Leitung von Guillermo<br />
Casillas spielt die BeginnerBand<br />
ein buntes Potpourri und zeigt,<br />
wie vielfältig und farbenfroh die<br />
Klänge des Bläserensembles sein<br />
können. Mit Ausschnitten aus<br />
weltberühmten Liedern, mit der<br />
reizvollen Suite «Of Kings and<br />
Castles», dem zum Sommerhit<br />
2017 auserkorenen Ohrwurm<br />
«Despacito» und nicht zuletzt dem<br />
Stück «Gonna Fly Now» aus dem<br />
legendären Film Rocky laden die<br />
jungen Musikantinnen und Musikanten<br />
im wahrsten Sinne des<br />
Wortes zu einem musikalischen<br />
Höhenflug ein.<br />
Seit Anfang Februar bereitet sich<br />
die BeginnerBand intensiv auf<br />
diesen Auftritt vor. Einen Ausschnitt<br />
davon konnte sie bereits<br />
am ersten Jugendmusiktag des<br />
Musikverbands Zürcher Unterland<br />
am 25. März vorstellen. Das<br />
Programm bekommen die Besucher<br />
jedoch nur einmal in voller<br />
Länge zu hören. Daher sollte man<br />
es nicht verpassen, am 7. Juli ans<br />
traditionelle Sommerkonzert auf<br />
dem Schulhausplatz Dorf zu kommen.<br />
Die BeginnerBand und der<br />
Musikverein Dietlikon freuen sich<br />
auf die Besucher.<br />
BeginnerBand Dietlikon MVD<br />
Cornelia Hug<br />
Sa, 7. Juli, ab 19.30 Uhr<br />
Schulhausplatz Dorf<br />
Wir drucken alles…<br />
Leimbacher AG `ä~êáÇÉåëíê~ëëÉ=TI=UPMR=aáÉíäáâçå=<br />
MQQ=UPP=OM=QM===ïïïKäÉáãÄ~ÅÜÉêÇêìÅâKÅÜ
18 Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Neues Kursangebot<br />
Kinderschwimmkurse ab August <strong>2018</strong><br />
Der neue Kursblock der Kinderschwimmkurse startet nach den Sommerferien<br />
ab dem 27. August <strong>2018</strong>. Am 16. Juni <strong>2018</strong>, ab 09.00 Uhr<br />
nehmen wir die Anmeldungen direkt an unserem Empfang entgegen.<br />
Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir dann keine telefonischen Anmeldungen<br />
entgegennehmen können. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt –<br />
es gilt die Reihenfolge des Eingangs.<br />
Sommer, Sonne und Schwimmen<br />
Neu – korrigierte<br />
Schwimmbrillen<br />
im Sortiment!<br />
Für viele Menschen gibt es<br />
kaum etwas Schöneres als bei<br />
diesem Wetter baden zu gehen.<br />
Brillen- und Kontaktlinsenträger<br />
sind bei diesem<br />
Sommervergnügen allerdings<br />
gehandicapt. Brillen haben die<br />
unangenehme Eigenschaft,<br />
dass sie beim Schwimmen beschlagen<br />
und bei Kontaktlinsen<br />
besteht die Gefahr, dass<br />
sie auf dem Grund des Wassers<br />
landen und verlorengehen.<br />
Ohne die gewohnte ausgleichende<br />
Sehhilfe fühlt sich jedoch<br />
mancher Wassersportler<br />
unsicher. Auch die Orientierung<br />
im Wasser ist dadurch erschwert. Eine Schwimmbrille mit Sehstärke<br />
(auch optische Schwimmbrille genannt) behebt diese Probleme.<br />
Ob im Schwimmbad oder am Badestrand, mit einer optischen<br />
Schwimmbrille in der individuellen Sehstärke macht Wassersport<br />
richtig Spass.<br />
Wir bieten daher ab sofort auch Schwimmbrillen mit Sehhilfen zu<br />
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Sommerferien-<br />
Kurswoche für Kids<br />
16. – 20. Juli <strong>2018</strong><br />
Wir führen in der ersten Sommerferienwoche wiederum eine<br />
Schwimm-Kurswoche durch. Montag, Mittwoch, Donnerstag und<br />
Freitag (ausgenommen Dienstag!).<br />
Wählen Sie aus diesem Angebot aus:<br />
Kurs 1: Goldfisch<br />
09.15 – 09.45 Uhr oder 13.15 – 13.45 Uhr<br />
Niveau: etwa Seehündli / Krebs<br />
Alter: ca. 4 – 5 Jahre<br />
Kosten: 4 x 30 Min. / Fr. 55.–<br />
Kurs 2: Forelle<br />
09.50 – 10.35 Uhr oder 13.50 – 14.35 Uhr<br />
Niveau: etwa Seepferd / Frosch<br />
Alter: ca. 5 – 6 Jahre<br />
Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />
Kurs 3: Delphin<br />
10.40 – 11.25 Uhr oder 14.40 – 15.25 Uhr<br />
Niveau: etwa Pinguin / Tintenfisch / Krokodil<br />
Alter: ca. 7 – 8 Jahre<br />
Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />
Kurs 4: Technik mit Spass 11.30 – 12.15 Uhr oder 15.30 – 16.15 Uhr<br />
Niveau: Eisbär / Wal / Hecht / Technik<br />
Alter: ca. 9 – 11 Jahre<br />
Kosten: 4 x 45 Min. / Fr. 80.–<br />
Teilnehmer: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt – bei zu kleiner Teilnehmerzahl<br />
wird der Kurs abgesagt.<br />
Anmeldung: So rasch als möglich direkt am Empfang des «aqua-life».<br />
Die Anmeldung ist verbindlich.<br />
Details entnehmen Sie aus der Ausschreibung, welche am Empfang<br />
im aqua-life aufliegt oder auf unserer Homepage www.aqua-life.ch<br />
bereit steht. Anmeldungen für den nächsten regulären Schwimmschul-<br />
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Bringen, holen,<br />
schmausen, staunen,<br />
lauschen, tauschen:<br />
Samstag, 16. Juni <strong>2018</strong><br />
10– 14 Uhr<br />
Schulhaus Dorf.<br />
• Tausch-Schmaus<br />
• Spielsachen-Bazar<br />
• Kulinarische<br />
Spezialitäten<br />
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20 Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Ein<br />
Ein<br />
Sommer nachtstraum<br />
Sommer nachtstraum<br />
von William Shakespeare. Freilichttheater<br />
von William Shakespeare. Freilichttheater<br />
von William Shakespeare. Freilichttheater<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. <strong>24</strong>. Juni Juni <strong>2018</strong>, 20:30 Uhr<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. Juni <strong>2018</strong>, 20:30 Uhr<br />
Dorfplatz,<br />
Dorfplatz,<br />
Dietlikon.<br />
Dietlikon.<br />
Abendkasse<br />
Abendkasse<br />
und<br />
und<br />
Beiz<br />
Beiz<br />
ab<br />
ab<br />
19:00<br />
19:00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
Dorfplatz,<br />
Dorfplatz,<br />
Ausweichspielstätte:<br />
Ausweichspielstätte: Dietlikon.<br />
Dietlikon.<br />
Abendkasse<br />
Abendkasse<br />
Saal<br />
Saal<br />
Fadacher.<br />
Fadacher. und<br />
und<br />
Beiz<br />
Beiz<br />
ab<br />
ab<br />
19:00<br />
19:00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
Ausweichspielstätte:<br />
Ausweichspielstätte:<br />
Am<br />
Am<br />
Vorstellungstag<br />
Vorstellungstag Saal<br />
Saal<br />
erfahren<br />
erfahren Fadacher.<br />
Fadacher.<br />
Sie<br />
Sie<br />
ab<br />
ab<br />
13:00<br />
13:00<br />
Uhr,<br />
Uhr,<br />
Am<br />
ob Am<br />
ob<br />
wir<br />
Vorstellungstag<br />
Vorstellungstag<br />
wir<br />
draussen<br />
draussen<br />
oder<br />
oder<br />
erfahren<br />
erfahren drinnen<br />
drinnen<br />
Sie<br />
Sie spielen:<br />
spielen:<br />
ab<br />
ab<br />
13:00<br />
13:00<br />
Uhr,<br />
Uhr,<br />
ob<br />
Info-Telefon: ob<br />
Info-Telefon:<br />
wir<br />
wir<br />
draussen<br />
draussen 052<br />
052<br />
oder<br />
oder 232<br />
232<br />
drinnen<br />
drinnen 87<br />
87<br />
18<br />
18<br />
oder<br />
oder<br />
spielen:<br />
spielen: präsentiert<br />
präsentiert<br />
von<br />
von<br />
Info-Telefon:<br />
Info-Telefon: App<br />
App<br />
Wetter-Alarm<br />
Wetter-Alarm<br />
052<br />
052<br />
232<br />
232 Ú<br />
87<br />
87<br />
Ú<br />
Favorit<br />
18<br />
18<br />
Favorit<br />
oder<br />
oder hinzufügen:<br />
präsentiert<br />
präsentiert<br />
hinzufügen:<br />
Traum<br />
von<br />
von<br />
Traum<br />
App<br />
Vorverkauf:<br />
Vorverkauf: App<br />
Wetter-Alarm<br />
Wetter-Alarm<br />
Ú<br />
Dorf-Drogerie<br />
Dorf-Drogerie Favorit<br />
Favorit<br />
Hafen,<br />
Hafen, hinzufügen:<br />
hinzufügen:<br />
044<br />
044<br />
833<br />
833<br />
33<br />
33 Traum<br />
Traum<br />
88<br />
88<br />
Vorverkauf:<br />
Vorverkauf:<br />
Dorf-Drogerie<br />
Dorf-Drogerie<br />
Hafen,<br />
Hafen,<br />
044<br />
044<br />
833<br />
833<br />
33<br />
33<br />
88<br />
88
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> 21<br />
Waldführung am 23. Juni<br />
Wie gesund ist unser Wald?<br />
Der Wald ist überaus beliebt, hat eine wichtige Erholungsfunktion und tut<br />
uns gut. Doch wie gut geht es ihm? Wie gesund ist unser Wald? Um<br />
dieses Thema dreht sich die Waldführung von Revierförster August Erni<br />
am Samstag, 23. Juni.<br />
Abstimmungsergebnisse<br />
vom 10. Juni <strong>2018</strong><br />
KANTON ZÜRICH<br />
Protokoll des Wahlbüros 10.06.18/11:01<br />
1 von 1<br />
Eidgenössische Volksabstimmung vom 10. Juni <strong>2018</strong><br />
Eidgenössische Volksabstimmungen<br />
Gemeinde: Dietlikon Bezirk Bülach BFS-Nr.: 54<br />
Stimmberechtigte<br />
Total<br />
4770<br />
Total<br />
eingegangen<br />
1588<br />
Stimmrechtsausweise<br />
Urnen Vorzeitig<br />
Brieflich<br />
gültig<br />
47<br />
Brieflich nicht<br />
unterzeichnet<br />
26 1502 13<br />
0<br />
Vorlage 1: Volksinitiative vom 1. Dezember 2015 «Für krisensicheres Geld:<br />
Geldschöpfung allein durch die Nationalbank! (Vollgeld-Initiative)»<br />
Total<br />
eingegangen<br />
Ungültig<br />
eingelegt<br />
Gültig<br />
eingelegt<br />
Stimmzettel<br />
Leer Ungültig Gültig<br />
Ja<br />
1582 14 1568 21 0 1547 333<br />
Stimmen<br />
Nein<br />
1214<br />
33.17<br />
Vorlage 2: Bundesgesetz vom 29. September 2017 über Geldspiele (Geldspielgesetz, BGS)<br />
Lädt zum Verweilen ein: der Wald im Frühling. (Foto WaldSchweiz)<br />
Die Hälfte der Bevölkerung geht<br />
im Sommer mindestens einmal pro<br />
Woche in den Wald – zum Joggen,<br />
Biken oder einfach nur, um wieder<br />
einmal bei einem Spaziergang kräftig<br />
durchzuatmen. Gerade im Frühling<br />
ist der Wald besonders schön.<br />
Der Gesang der Vögel, das helle<br />
Grün der jungen Triebe oder der typische<br />
Waldgeruch wecken die Lebensgeister.<br />
Der Wald hat eine<br />
wichtige Erholungsfunktion und<br />
tut uns und unserer Gesundheit gut<br />
– doch wie steht es um seine Gesundheit?<br />
Wie gesund ist unser<br />
Wald? Dieser Frage geht Revierförster<br />
August Erni an der Waldführung<br />
am Samstag, 23. Juni <strong>2018</strong><br />
nach. Kommen Sie doch auch, wir<br />
freuen uns auf Sie.<br />
Die Waldführung findet am Samstag,<br />
23. Juni <strong>2018</strong>, um 10 Uhr statt<br />
und dauert ungefähr zwei Stunden.<br />
Treffpunkt ist der Rastplatz Seewadel<br />
im Hardwald.<br />
Der Anlass ist öffentlich und findet<br />
bei jeder Witterung statt. Eine Anmeldung<br />
ist nicht notwendig.<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Generell: Geniessen Sie den Wald mit Respekt. Bleiben Sie auf den Waldwegen,<br />
um so Pflanzen und Tiere zu schützen und sagen Sie dem Littering<br />
den Kampf an, in dem Sie Ihren Müll nicht achtlos fallen lassen, sondern<br />
zu Hause richtig entsorgen. Unserem Wald und uns allen zu Liebe.<br />
Total<br />
eingegangen<br />
Ungültig<br />
eingelegt<br />
Gültig<br />
eingelegt<br />
Stimmzettel<br />
Leer Ungültig Gültig<br />
Ja<br />
1580 14 1566 21 0 1545 1010<br />
Stimmen<br />
Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei der Auszählung: Es wurden geeichte Waagen eingesetzt.<br />
Kanton Ordnungswidrigkeiten Zürich während der Abstimmung und die dagegen getroffenen Anordnungen:<br />
Nein<br />
535<br />
Antwortkuverts<br />
ohne Stimmrechtsausweise<br />
Stimmbeteiligung%<br />
Stimmbeteiligung%<br />
33.12<br />
Protokoll des Wahlbüros 10.06.18/11:18<br />
Kantonale Volksabstimmung vom 10. Juni <strong>2018</strong><br />
1 von 1<br />
Kantonale Volksabstimmungen<br />
Vorlage 2: Gesetz über den öffentlichen Personenverkehr (Änderung vom 30. Oktober 2017,<br />
Verkehrsfonds, Mittelzuweisung, Leistungsüberprüfung 2016)<br />
Total<br />
eingegangen<br />
Ungültig<br />
eingelegt<br />
Gültig<br />
eingelegt<br />
Stimmzettel<br />
Leer Ungültig Gültig<br />
Ja<br />
1527 11 1516 61 0 1455 499<br />
Stimmen<br />
Nein<br />
956<br />
Gemeinde: Dietlikon Bezirk Bülach BFS-Nr.: 54<br />
Für das Wahlbüro:<br />
PräsidentIn: Stimmberechtigte<br />
Stimmrechtsausweise<br />
1.Mitglied:<br />
Antwortkuverts<br />
ohne Stimmrechtsausweise<br />
Total<br />
Brieflich Brieflich nicht<br />
SekretärIn/SchreiberIn:<br />
Total<br />
Urnen Vorzeitig 2.Mitglied:<br />
eingegangen<br />
gültig unterzeichnet<br />
4770<br />
1588 47 26 1502 13<br />
0<br />
Dieses Protokoll ist sofort nach der Unterzeichnung mit A-Post an die folgende Adresse zu senden:<br />
Statistisches Amt, Schöntalstrasse 5, Postfach, 8090 Zürich.<br />
Vorlage 1: Steuergesetz (Änderung vom 23. Oktober 2017, Verrechnung von Geschäftsverlusten<br />
Die Stimmzettel, bei der die Grundstückgewinnsteuer)<br />
Stimmrechtsausweise die Hilfsunterlagen sind bis zum Abschluss aller Rechtsmittelverfahren<br />
bei der Gemeindeverwaltung aufzubewahren.<br />
Stimmzettel<br />
Stimmen<br />
Stimmbeteiligung%<br />
Total Ungültig Gültig<br />
Leer Ungültig Gültig<br />
Ja<br />
Nein<br />
eingegangen eingelegt eingelegt<br />
1533 11 1522 31 0 1491 791 700 32.14<br />
Stimmbeteiligung%<br />
32.01<br />
Amtliche<br />
Todesanzeige<br />
Dietiker, Martin, geboren 18.09.<br />
1959, gestorben 07.06.<strong>2018</strong>, zuletzt<br />
wohnhaft gewesen in Dietlikon,<br />
Hofwiesenstrasse 29.<br />
Bestattungsamt<br />
Für mehr<br />
mobile Freiheit.<br />
Bauausschreibungen<br />
Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei der Auszählung: Es wurden geeichte Waagen eingesetzt.<br />
Ordnungswidrigkeiten während der Abstimmung und die dagegen getroffenen Anordnungen:<br />
Für das Wahlbüro:<br />
PräsidentIn:<br />
SekretärIn/SchreiberIn:<br />
1.Mitglied:<br />
2.Mitglied:<br />
Heiniger Hansueli und Katja, Grundhof 3, 8305 Dietlikon; Umbau Remise zu Hofladen, Grundhof 8, Grundstück<br />
Nr. 5281, Gebäude Nr. 348; Landwirtschaftszone<br />
Dieses Protokoll ist sofort nach der Unterzeichnung mit A-Post an die folgende Adresse zu senden:<br />
Statistisches Amt, Schöntalstrasse 5, Postfach, 8090 Zürich.<br />
Die Stimmzettel, die Stimmrechtsausweise und die Hilfsunterlagen sind bis zum Abschluss aller Rechtsmittelverfahren<br />
bei der Gemeindeverwaltung aufzubewahren.<br />
W. Schmid Invest AG, Industriestrasse 49, 6302 Zug; Projektverfasser: fsp Architekten AG, Rotzenbühlstrasse 55,<br />
8957 Spreitenbach; Abbruch Einfamilienhaus Gebäude Nr. <strong>24</strong>4 und Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage,<br />
Riedmühlestrasse 3, Grundstück Nr. 4453; 3-geschossige Wohnzone W3 2.3 / ES II<br />
Planauflage / Rechtsbehelf<br />
Die Gesuchsunterlagen liegen während 20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung öffentlich auf und können während<br />
den Schalteröffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung eingesehen werden. Während dieser Zeit können<br />
Baurechtsentscheide schriftlich bei der zuständigen Baubehörde angefordert werden. Für die Zustellung des<br />
baurechtlichen Entscheides wird eine Pauschalgebühr von Fr. 50.– verrechnet. Wer das Begehren nicht innert der<br />
Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids (§§ 314–316 PBG).<br />
Baubehörde<br />
Fahrdienst für Menschen mit Behinderung<br />
PC 80-14900-0<br />
www.tixi.ch
22 Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong>
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> 23<br />
Fuss- und Veloverkehrsbeschränkung<br />
Temporäre Sperrung der SBB-Personenunterführung Furtbach<br />
infolge Bauarbeiten<br />
Die Gemeinde Wallisellen realisiert<br />
zurzeit diverse Wasserbau- und<br />
Hochwasserschutzmassnahmen am<br />
Furtbach. Die 1. Bauphase (SBB-<br />
Damm bis Durchlass Am Bach) wird<br />
im Juni abgeschlossen. Für die 2. und<br />
3. Bauphase müssen abschnittsweise<br />
der Furtbach-Uferweg sowie die<br />
SBB-Personenunterführung Furtbach<br />
temporär gesperrt werden.<br />
Während der 2. Bauphase vom 11.<br />
Juni <strong>2018</strong> bis voraussichtlich 20. Juli<br />
<strong>2018</strong> ist der Uferweg zwischen dem<br />
Durchlass Am Bach und dem Durchlass<br />
Stockwiesenweg gesperrt. Für<br />
die 3. Bauphase muss zusätzlich die<br />
SBB-Unterführung Furtbach vom 25.<br />
Juni <strong>2018</strong> bis voraussichtlich 20. Juli<br />
<strong>2018</strong> gesperrt werden. Bitte beachten<br />
Sie dazu die Informationstafeln und<br />
die Signalisation bei der Baustelle.<br />
Bei Fragen steht Ihnen die Abteilung<br />
Tiefbau und Landschaft per<br />
E-Mail an tiefbau@wallisellen.ch<br />
oder per Telefon an 044 832 64 10<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Wir danken der Bevölkerung für das Verständnis.<br />
Gemeinde Wallisellen, Abteilung Tiefbau und Landschaft<br />
Gemeindewerke Dietlikon<br />
Gemeindehaus Dietlikon<br />
«Fest der Kulturen» am Samstag, 7. Juli, ab 15.00 Uhr<br />
Bereits zum 3. Mal veranstaltet die Gemeinde einen grossen Integrationsanlass<br />
und hofft auf viele Besucherinnen und Besucher! Das «Fest der<br />
Kulturen» soll Dietlikerinnen und Dietliker – egal welchen Alters und<br />
welcher Herkunft – zusammenführen und Gelegenheit fürs gegenseitige<br />
Kennenlernen bieten.<br />
Damit das Fest auch kulinarisch zum Genuss wird, dürfen alle Besucherinnen<br />
und Besucher gerne etwas zu essen aus ihrem Heimatland<br />
mitbringen! Super wäre Fingerfood, so dass viele verschiedene Köstlichkeiten<br />
probiert werden können und ein buntes Buffet entsteht.<br />
Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt, Getränke sind offeriert und damit<br />
es den kleinen Gästen nicht langweilig wird, gibt es auch ein tolles<br />
Kinderprogramm!<br />
Vertreterinnen und Vertreter von verschiedenen Behörden, Organisationen<br />
und Vereinen werden anwesend sein – und für fremdsprachige Besucherinnen<br />
und Besucher sind unsere Kulturvermittler vor Ort!<br />
Der Anlass findet bei jedem Wetter statt, beginnt um 15.00 Uhr und geht<br />
bis ca. 18.00 Uhr. Vielleicht auch länger, je nach Stimmung… Wir freuen<br />
uns auf Sie!<br />
Integration wird dann lebendig,<br />
wenn Menschen respektvoll und tolerant aufeinander zugehen,<br />
sich interessieren, Gemeinsamkeiten entdecken und plötzlich merken,<br />
dass sie gar nicht so verschieden sind.<br />
Gemeindeverwaltung<br />
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art treff 18<br />
21. bis <strong>24</strong>. Juni<br />
der Kunstgenuss<br />
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Keine Textilsammlung<br />
via Post im Juni <strong>2018</strong><br />
Im Widerspruch zu den Angaben im Abfallkalender findet während<br />
des ganzen Monats Juni <strong>2018</strong> keine Textilsammlung via Post statt.<br />
Bitte stellen Sie während dieser Zeit keine Textilsammelsäcke bei<br />
Ihrem Briefkasten bereit – die Post kann die Säcke nicht mitnehmen.<br />
Die Sammelmonate für Dietlikon sind dieses Jahr: Februar und Mitte<br />
August bis Mitte September.<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
www.dietlikon.ch
<strong>24</strong> Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Für Kids & Teens von 7 – 13 Jahren<br />
BURNER FLASH – Spielfreude & Streetstyle<br />
Wussten Sie schon, dass Wangen-<br />
Brüttisellen jedes Jahr in der letzten<br />
Woche der Sommerferien für<br />
Kinder zwischen 7 und 13 Jahren<br />
einen Spezialanlass organisiert?<br />
Gedacht als Einstimmung für das<br />
neue Schuljahr, für die Daheimgebliebenen,<br />
als Unterstützung für<br />
die (arbeitstätigen) Eltern oder einfach<br />
als Sommerferien-Abschluss.<br />
Wenn nicht, dann wird es höchste<br />
Zeit, diese Woche in der Ferienplanung<br />
zu markieren und spätestens für<br />
das nächste Jahr zu berücksichtigen.<br />
Vielen Jugendlichen sind die legendären<br />
Wochen mit dem Zirkus Balloni<br />
oder die Ferienspass und YoYo<br />
Wochen in der Freizyti in bester<br />
Erinnerung.<br />
Dieses Jahr findet erstmals die<br />
«Burner Flash»-Woche statt. Der<br />
Begriff «Burner» (=etwas, das extrem<br />
Spass macht) kommt aus der<br />
Sprache der Jungen und umschreibt<br />
die Woche sehr treffend.<br />
Das Programm ist wie eine Wundertüte<br />
und wird die Teilnehmenden<br />
vielseitig inspirieren: Aussergewöhnliche<br />
Spiele kennenlernen,<br />
sich auf Breakdance und Akrobatik<br />
einlassen, zeichnen mit einem nationalen<br />
Graffiti-Künstler, Parkour<br />
mit den Pionieren dieser Sportart<br />
kennenlernen und einiges mehr.<br />
Im Zentrum stehen die «Burner<br />
Games»; Spielformen, die sich von<br />
den traditionellen Sportarten abheben<br />
und sich auszeichnen durch einen<br />
hohen Aufforderungs-Charakter<br />
und eine tiefe Einstiegsschwelle,<br />
die auch jene animieren, die sich<br />
sonst eher nicht so intensiv bewegen,<br />
weil der Spass am Spielen im<br />
Zentrum steht.<br />
Im PowerPlay Brüttisellen schon<br />
bekannt und beliebt, sind es aussergewöhnliche<br />
Formen von bekannten<br />
Spielen (wie Fussbasketball,<br />
Flundern-Völkerball oder Tic, Tac,<br />
Toe) oder Spiele, die aus Video-<br />
Spielen (Moorhuhnjagd, Battlefield)<br />
oder Filmen (Maze Runner,<br />
schwarzer Ritter) in die Turnhalle<br />
«transferiert» werden.<br />
Das Ziel dieser Spielformen ist es,<br />
alle Teilnehmenden gut zu integrieren<br />
und so miteinander Spass zu<br />
haben. In den vielseitigen Spielen<br />
findet jedes Kind (s)eine Rolle, die<br />
ihm zusagt. Oft sind nicht nur<br />
schnelle Beine oder starke Arme<br />
gefragt, sondern auch Köpfchen<br />
und Strategie.<br />
Es hat noch freie Plätze in dieser<br />
verrückten «Burner Flash»-Woche,<br />
die vom Montag, dem 13. August<br />
bis am Freitag, 17. August von<br />
9 – 16 Uhr stattfindet. Die Kinder<br />
sind ab 08.30 Uhr vor den Turnhallen<br />
der Schulanlage Steiacher herzlich<br />
willkommen.<br />
Mehr Informationen und Anmeldung<br />
findet man unter www.burnerflash.ch<br />
Und wenn Sie dieses Jahr die letzte<br />
Ferienwoche schon verplant haben:<br />
Vom 13. bis 17. August 2019 findet<br />
die nächste Sommerwoche der Gemeinde<br />
Wangen-Brüttisellen statt.<br />
Jugend- und Familienkommission<br />
Infos zu unsere Anlässen unter<br />
www.wangen-bruettisellen.ch<br />
Aus der Schule Wangen-Brüttisellen<br />
Pensionierung Regula Kuster, Kindergarten<br />
Ende Juli <strong>2018</strong> wird unsere Kindergartenlehrperson, Regula Kuster, in den<br />
verdienten Ruhestand entlassen. Sie startete am 22. April 1986 im Kindergarten<br />
Chrüzacher und blieb uns 32 Jahre lang treu. Wir nutzen die Gelegenheit,<br />
Regula Kuster auch an dieser Stelle ganz herzlich für ihre Arbeit<br />
mit den Kindern unserer Gemeinde zu danken!<br />
Mit folgenden Worten möchte sie sich<br />
von den Eltern und Kindern verabschieden:<br />
Meine Pensionierung steht bevor im<br />
Sommer <strong>2018</strong>. Ich möchte mich bei allen<br />
Eltern und Kinder bedanken für die<br />
schöne Zeit, die ich in Brüttisellen im<br />
Kindergarten unterrichten durfte.<br />
Zum Abschied möchte ich den Eltern und<br />
Kindern, die sich darüber freuen würden,<br />
Karten schenken mit Bildern, die ich gemalt<br />
habe. Die Karten kann man zum Beispiel<br />
aufstellen zum Ansehen.<br />
Ich schicke Ihnen die Karten zu. Meine<br />
Mailadresse ist: rekuster@bluewin.ch<br />
Regula Kuster, Aeschgasse 8, 8496 Steg<br />
im Tösstal, 076 322 77 47<br />
Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft<br />
Regula Kuster<br />
Abteilung Schule<br />
Riedmühlestrasse 16, 8305 Dietlikon, Tel. 044 888 52 52<br />
www.innoflex-schreinerei.ch<br />
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Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> 25<br />
Gemeinde<br />
Wangen-Brüttisellen<br />
Kurier vom Freitag, 15.06.<strong>2018</strong><br />
(Amtliche Publikation bitte mit<br />
Wappen)<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Wangen-Brüttisellen<br />
2. Einladung zur<br />
Kirchgemeindeversammlung<br />
Die Stimmberechtigten der Evang.-reformierten Kirchgemeinde Wangen-<br />
Brüttisellen werden auf Sonntag, <strong>24</strong>. Juni <strong>2018</strong>, 10.45 Uhr (nach dem<br />
Gottesdienst) in den Gsellhof Brüttisellen zur Kirchgemeindeversammlung<br />
eingeladen. Nicht Stimmberechtigte sind ebenfalls herzlich willkommen.<br />
Traktanden<br />
1. Abnahme Jahresrechnung 2017<br />
2. Wahl der 5 Mitglieder der reformierten Rechnungsprüfungskommission<br />
für die Amtsdauer <strong>2018</strong> – 2022<br />
3. Wahl Präsidentin Pfarrwahlkommission<br />
4. Anfragen nach § 51 Gemeindegesetz<br />
5. Informationen zu aktuellen Themen rund um Ihre Kirche<br />
Evangelisch-reformierte Kirchenpflege Wangen-Brüttisellen<br />
Regeln in der Begegnungszone<br />
– Die Höchstgeschwindigkeit beträgt<br />
für alle Fahrzeuge und fahrzeugähnlichen<br />
Geräte (Rollschuhe,<br />
Inline-Skates, Trottinette oder<br />
Kindervelos) 20 km/h.<br />
– Fussgängerinnen und Fussgänger<br />
geniessen den Vortritt vor den<br />
Fahrzeugen.<br />
– Fahrzeuge dürfen nicht unnötig<br />
behindert werden.<br />
– Das Parkieren ist nur an markierten<br />
Stellen erlaubt.<br />
– Es gibt keine Fussgängerstreifen, da der Fussgängervortritt überall gilt.<br />
Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit<br />
Amtliche Todesanzeige<br />
Gojic, Danko, geboren am 8. März 1956, wohnhaft gewesen 8306 Brüttisellen,<br />
Ringstrasse 18, verstorben am 6. Juni <strong>2018</strong>.<br />
Bestattungsdienste<br />
Schiessgefahr<br />
Auf dem Schiessplatz Wangen-Brüttisellen wird wie folgt scharf geschossen:<br />
Samstag, 16. Juni, 14.00–15.30 Uhr<br />
Jugendkurs, SV Wangen<br />
Unter Ablehnung jeder Haftung im Nichtbeachtungsfalle wird jedermann<br />
aufgefordert, das Betreten des gefährdeten Gebietes zu unterlassen.<br />
Gemeinderat<br />
Wahl- und Abstimmungsergebnisse vom 10. Juni <strong>2018</strong><br />
KANTON ZÜRICH<br />
Protokoll des Wahlbüros 10.06.18/11:43<br />
1 von 1<br />
Eidgenössische Eidgenössische Volksabstimmungen<br />
Volksabstimmung vom 10. Juni <strong>2018</strong><br />
Vorlage 1: Volksinitiative vom 1. Dezember 2015 «Für krisensicheres Geld:<br />
Geldschöpfung allein durch die Nationalbank! (Vollgeld-Initiative)»<br />
Stimmzettel<br />
Stimmen<br />
Total Ungültig Gültig<br />
Leer Ungültig Gültig<br />
eingegangen eingelegt eingelegt<br />
Ja<br />
Nein<br />
1391 9 1382 16 0 1366 326 1040<br />
Vorlage 2: Bundesgesetz vom 29. September 2017 über Geldspiele (Geldspielgesetz, BGS)<br />
Stimmzettel<br />
Stimmen<br />
Total Ungültig Gültig<br />
Leer Ungültig Gültig<br />
eingegangen eingelegt eingelegt<br />
Ja<br />
Nein<br />
1389 9 1380 16 0 1364 843 521<br />
Kanton Zürich<br />
Protokoll des Wahlbüros 10.06.18/11:39<br />
1 von 1<br />
Einsatz von technischen<br />
Kantonale Volksabstimmungen<br />
Kantonale Hilfsmitteln Volksabstimmung bei der Auszählung: Es wurden vom Banknotenzählmaschinen 10. Juni <strong>2018</strong> eingesetzt.<br />
Ordnungswidrigkeiten während der Abstimmung und die dagegen getroffenen Anordnungen:<br />
Gemeinde: Wangen-Brüttisellen Bezirk Uster BFS-Nr.: 200<br />
Stimmberechtigte<br />
Stimmrechtsausweise<br />
Antwortkuverts<br />
ohne Stimmrechtsausweise<br />
Für das Total<br />
Brieflich Brieflich nicht<br />
Total Wahlbüro:<br />
Urnen Vorzeitig<br />
eingegangen<br />
gültig unterzeichnet<br />
PräsidentIn:<br />
1.Mitglied:<br />
4681<br />
1403 93 61 1<strong>24</strong>0 9<br />
0<br />
SekretärIn/SchreiberIn:<br />
2.Mitglied:<br />
Vorlage 1: Steuergesetz (Änderung vom 23. Oktober 2017, Verrechnung von Geschäftsverlusten<br />
Dieses Protokoll ist sofort nach der Unterzeichnung mit A-Post an die folgende Adresse zu senden:<br />
Statistisches<br />
bei<br />
Amt,<br />
der Grundstückgewinnsteuer)<br />
Schöntalstrasse 5, Postfach, 8090 Zürich.<br />
Die Stimmzettel, die Stimmrechtsausweise Stimmzettelund die Hilfsunterlagen sind bis zum Abschluss Stimmenaller Rechtsmittelverfahrebeteili-<br />
Stimm-<br />
Total bei Ungültig der Gemeindeverwaltung Gültig aufzubewahren.<br />
Leer Ungültig Gültig<br />
Ja<br />
Nein gung%<br />
eingegangen eingelegt eingelegt<br />
1331 8 1323 21 0 1302 758 544 28.43<br />
Vorlage 2: Gesetz über den öffentlichen Personenverkehr (Änderung vom 30. Oktober 2017,<br />
Verkehrsfonds, Mittelzuweisung, Leistungsüberprüfung 2016)<br />
Stimmzettel<br />
Stimmen<br />
Stimmbeteiligung%<br />
Total Ungültig Gültig<br />
Leer Ungültig Gültig<br />
Ja<br />
Nein<br />
Schulpfl. eingegangen Wangen-Brüttisellen<br />
eingelegt eingelegt<br />
10.06.18/11:37<br />
Wahltag: 10.06.<strong>2018</strong><br />
Seite 128.26<br />
von 1<br />
1323 8 1315 Protokoll 49der Wahlergebnisse<br />
0 1266 492 Sitze: 1774<br />
Erneuerungswahl eines Mitglieds der Schulpflege für die Amtsdauer<br />
Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei der Auszählung: Es wurden Banknotenzählmaschinen eingesetzt.<br />
C:\Users\User\Desktop\Wahl- und Abstimmungsresultate vom 10.06.<strong>2018</strong>.docx / Seite 1 / 1<br />
Kommunale Ordnungswidrigkeiten Erneuerungswahlen, während der <strong>2018</strong>-2022 Abstimmung und - Schulpflege, 2. die Wahlgang<br />
dagegen getroffenen 2. Wahlgang<br />
Anordnungen:<br />
Stimmberechtigte 4'681 = 100 %<br />
Für<br />
eingegangene<br />
das Wahlbüro:<br />
Stimmrechtsausweise 1'403<br />
Stimmbeteiligung<br />
PräsidentIn: eingegangene Wahlzettel 1.Mitglied:<br />
810 = 17.30 %<br />
SekretärIn/SchreiberIn:<br />
abzüglich: nicht in Betracht fallende Wahlzettel 2.Mitglied:<br />
-ungültig eingelegte Wahlzettel<br />
6<br />
Dieses Protokoll ist -leere sofort Wahlzettel nach der Unterzeichnung mit A-Post an <strong>24</strong>7 die folgende Adresse zu senden:<br />
Statistisches Amt, -ungültige Schöntalstrasse Wahlzettel 5, Postfach, 8090 Zürich. 4 257<br />
Die Stimmzettel, gültige Wahlzettel die Stimmrechtsausweise und die Hilfsunterlagen sind bis zum Abschluss 553aller Rechtsmittelverfahren<br />
bei der Gemeindeverwaltung aufzubewahren.<br />
abzüglich: -leere Stimmen 0<br />
-ungültige Stimmen 0 0<br />
massgebende Stimmen<br />
553<br />
massgebend ist das relative Mehr<br />
gewählt<br />
Sartory Adrian<br />
nicht gewählt<br />
Stämpfli Walter, SVP (bisher)<br />
Vereinzelte<br />
Total<br />
319<br />
174<br />
60<br />
553<br />
Gemeinde: Wangen-Brüttisellen Bezirk Uster BFS-Nr.: 200<br />
Stimmberechtigte<br />
Stimmrechtsausweise<br />
Antwortkuverts<br />
Total<br />
ohne Stimmrechtsausweise<br />
Total<br />
Brieflich Brieflich nicht<br />
Urnen Vorzeitig<br />
eingegangen<br />
gültig unterzeichnet<br />
4681<br />
1403 93 61 1<strong>24</strong>0 9<br />
0<br />
Stimmbeteiligung%<br />
29.72<br />
Stimmbeteiligung%<br />
29.67<br />
Für die diese Richtigkeit: Wahl kann wegen Verletzung von Vorschriften Publikation über mit die Rechtsmittelbelehrung!<br />
politischen Rechte und ihre<br />
Gegen diese Wahl kann wegen Verletzung von Vorschriften über die<br />
Ausübung Im Namen innert der wahlleitenden 5 Tagen, von der Behörde: Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs<br />
beim politischen Bezirksrat Uster Rechte erhoben und werden. ihre Die Ausübung Rekursschrift muss innert einen 5 Antrag Tagen, und von dessen der Begründung Veröf-<br />
enthalten.<br />
PräsidentIn:<br />
SekretärIn/SchreiberIn:<br />
fentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat<br />
Uster erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und<br />
Wahlbüro Wangen-Brüttisellen<br />
dessen Begründung enthalten.<br />
Wahlbüro Wangen-Brüttisellen<br />
Freitag, 22. Juni <strong>2018</strong> 18.00 02.00 Uhr<br />
Samstag, 23. Juni <strong>2018</strong> 13.00 - 02.00 Uhr<br />
C:\Users\User\Desktop\Wahl- und Abstimmungsresultate vom 10.06.<strong>2018</strong>.docx / Seite 1 / 1
26 Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Von der 4. bis 6. Klasse<br />
Stark und mutig: Selbstverteidigungskurse für Mädchen<br />
Mit einem sicheren und selbstbewussten Auftreten ist es (Mädchen)<br />
möglich, Konflikten konstruktiv zu begegnen und mögliche Übergriffe<br />
frühzeitig zu verhindern…<br />
Einfacher gesagt als getan!<br />
Um Mädchen darin zu unterstützen, sich im Alltag zu behaupten,<br />
Grenzüberschreitungen frühzeitig zu erkennen, angemessen darauf zu<br />
reagieren und sich erfolgreich zu behaupten, führt die Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />
mit der Organisation «Pallas» alle drei Jahre ein<br />
Selbstverteidigungskurs für Mädchen der Mittelstufe durch.<br />
Den Mädchen werden Techniken beigebracht und geübt, um mögliche<br />
Gefahren im privaten, öffentlichen und schulischen Bereich zu minimieren.<br />
Mit vielen praktischen Übungen sowie Rollenspielen geht es darum,<br />
dass Selbstvertrauen zu stärken, eigene Gefühle wahrzunehmen, Grenzen<br />
zu setzen, die eigene Stärke zu spüren und sich angemessen zur Wehr zu<br />
setzen, körperlich und verbal.<br />
Dank der grosszügigen Unterstützung der Hugo Looser – Stiftung können<br />
die Kurse kostengünstig angeboten werden.<br />
Kurs 1<br />
Wann: 22. August bis 3. Oktober <strong>2018</strong>,<br />
jeweils Mittwoch 13.30 – 15.00 Uhr<br />
Wo: Turnhalle Oberwisen, Wangen<br />
Kosten: CHF 80.00 für 8 Lektionen<br />
Leitung: Jolanda Egger, Pallas-Trainerin für Selbstverteidigung<br />
Kurs 2<br />
Wann: 22. August bis 3. Oktober <strong>2018</strong>,<br />
jeweils Mittwoch 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Wo: Gsellhof, Gemeindesaal, Brüttisellen<br />
Kosten: CHF 80.00 für 8 Lektionen<br />
Leitung: Jolanda Egger, Pallas-Trainerin für Selbstverteidigung<br />
Anmeldung bis am 30. Juni <strong>2018</strong> an:<br />
Gemeindeverwaltung Wangen-Brüttisellen, Arun Müller, Stationsstrasse 10,<br />
8306 Wangen-Brüttisellen oder unter arun.mueller@wangen-bruettisellen.ch<br />
Die Ausschreibung inkl. Anmeldeformular kann unter www.wangen-bruettisellen.ch<br />
(Gesellschaft_Jugend und Familie) runtergeladen werden.<br />
Abteilung Gesellschaft<br />
Feuer & Flamme Schutz & Rettung www.duewabrue.ch<br />
Willst du mit uns durchs Feuer gehen?<br />
Bist du zuverlässig, fit (atemschutztauglich), robust, teamfähig, handwerklich begabt und grundsätzlich für Einsätze auch tagsüber rasch verfügbar?<br />
Bist du bereit, im Schnitt mindestens 2½ Stunden alle drei Wochen für Abendübungen einzusetzen?<br />
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Neue Winterthurerstrasse 20 · 8305 Dietlikon · Tel. 044 835 30 30 · Fax 044 835 30 31<br />
Plattenstrasse 14 · 8032 Zürich · Tel. 044 251 59 82 · Fax 044 251 51 11<br />
Birkenstrasse 17<br />
CH-8306 Brüttisellen<br />
Büro 044 432 56 54<br />
Mobile 079 333 52 69<br />
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Telefon 044 833 33 48<br />
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B<br />
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Umweltgerechte Schädlingsbekämpfung<br />
Fassadenschutz gegen Tauben, Kleinvögel und Spinnen<br />
Dorfstrasse 13 · 8306 Brüttisellen · Telefon 044 807 50 50 · www.insekta.ch<br />
F<br />
VSS<br />
D
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong> Kirchen<br />
27<br />
Hegnaustrasse 36<br />
8602 Wangen<br />
Sekretariat: Petra Kreinz<br />
Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />
Tel. 044 833 35 03<br />
petra.kreinz@zh.ref.ch<br />
www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />
Pfarrer Beat Javet<br />
Tel. 044 833 34 47<br />
beat.javet@zh.ref.ch<br />
Pfarrer Roberto Schuler<br />
Tel. 044 833 33 91<br />
roberto.schuler@zh.ref.ch<br />
Sigristenteam: 077 465 45 58<br />
Sonntag, 17. Juni<br />
09.45 Gottesdienst in der<br />
Kirche Wangen mit<br />
Pfr. Roberto Schuler<br />
Orgel: Jung-Min Lee<br />
Kollekte: HEKS Flüchtlingskollekte<br />
Freitag, 22. Juni<br />
18.00 Jugendgottesdienst in der<br />
Chileschür in Wangen<br />
Pflegezentrum Rotacher<br />
Freitag, 15. Juni<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Alexandra<br />
Dosch, Pastoralassistentin<br />
Wallisellen<br />
Fadackerstrasse 11<br />
8305 Dietlikon<br />
www.kath-dietlikon.ch<br />
Sekretariat:<br />
Beatrice Nuzzi / Rita Winiger<br />
Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Tel. 044 833 08 88<br />
beatrice.nuzzi@kath-dietlikon.ch<br />
kirche@kath-dietlikon.ch<br />
Seelsorgeteam:<br />
Luis Capilla, Pfarradministrator<br />
luisca@bluewin.ch<br />
Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />
reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />
gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />
Christina Stahel, Rel.Päd.<br />
christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />
Samstag, 16. Juni<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 17. Juni<br />
10.00 Mitenand-Gottesdienst<br />
Opfer: Entlastungsdienst<br />
Schweiz<br />
anschliessend: Apéro<br />
Dienstag, 19. Juni<br />
09.00 Gottesdienst mit<br />
Kommunionfeier<br />
Anschliessend Kaffeetreff<br />
im Pfarreizentrum<br />
19.30 Santo Rosario<br />
Dorfstrasse 15<br />
8305 Dietlikon<br />
www.ref-dietlikon.ch<br />
Sekretariat: Petra Erhardt<br />
Di – Fr, 9 – 11 Uhr<br />
Tel. 044 833 21 80<br />
dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />
Pfarrämter:<br />
Christa Nater<br />
Tel. 044 833 40 70<br />
christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />
Christa Steinhauer<br />
Tel. 044 833 22 50<br />
christa.steinhauer@ref-dietlikon.ch<br />
Sozialdiakonie:<br />
Margret Pfister, 044 833 66 38<br />
margret.pfister@ref-dietlikon.ch<br />
Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />
Dave Dünneisen<br />
Tel. 044 833 26 48<br />
dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />
Sonntag, 17. Juni<br />
10.00 Kirche<br />
Taufgottesdienst<br />
Pfrn. Christa Steinhauer<br />
Alexander Paine, Orgel<br />
Kollekte: HEKS-Flüchtlingsarbeit<br />
Ein Kinderhütedienst wird<br />
angeboten.<br />
Im Anschluss Apéro<br />
Nächste Taufsonntage<br />
17. Juni Pfrn. Christa Steinhauer<br />
15. Juli Pfrn. Christa Steinhauer<br />
19. August Pfrn. Christa Nater<br />
Bertea Dorftreff<br />
Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />
Silas Wohler, Pastor<br />
Telefon 076 675 12 91<br />
www.feg-dietlikon.ch<br />
Royal Rangers Dietlikon<br />
(christliche Kinder- und<br />
Jugendarbeit)<br />
Starter (7 – 8 Jahre)<br />
Kundschafter (9 – 11 Jahre)<br />
Pfadfinder (12 – 14 Jahre)<br />
lea.stingelin@gmx.ch@gmx.ch<br />
Tel. 076 465 65 56<br />
www.42.royalrangers.ch<br />
Sonntag, 17. Juni<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Predigt: Silas Wohler<br />
mit Kinderprogramm<br />
Ref. Kirche Dietlikon<br />
Veranstaltungen<br />
Donnerstag, 14. Juni<br />
12.00 Kirchgemeindehaus<br />
Senioren kochen für<br />
Senioren<br />
Kosten: Fr. 10.–<br />
En Guete!<br />
Donnerstag, 21. Juni<br />
Gemeinsam Weitergehen<br />
Mittagessen, Auskünfte<br />
bei Margret Pfister,<br />
Telefon 044 833 66 38<br />
Vorschau auf<br />
Veranstaltungen<br />
Freitag, 22. Juni<br />
Kein Gottesdienst.<br />
Sonntag, <strong>24</strong>. Juni<br />
10.00 Gemeindegottesdienst<br />
mit Eucharistie für alle<br />
mit Pfr. Marcel Frossard<br />
und der Pfarrei<br />
St. Michael, Dietlikon<br />
Donnerstag, 21. Juni<br />
09.00 Rosenkranzgebet<br />
KEIN Innehalten<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Nächster ökumenischer Gottesdienst<br />
Pfr. Beat Javet am<br />
Donnerstag, 28. Juni.<br />
Samstag, 30. Juni<br />
9.30 – 11.30 Kirchgemeindehaus<br />
Kolibri-Morgen für<br />
1. Kiga bis 3. Klasse<br />
Anmeldungen bis<br />
Samstag, 23. Juni,<br />
Sekretariat 044 833 21 80<br />
oder<br />
dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />
Wir drucken Klimaneutral
28 Agenda<br />
Kurier Nr. <strong>24</strong> 15.6.<strong>2018</strong><br />
Veranstaltungen 15. bis 22. Juni<br />
Samstag, 16. Juni<br />
Jugendkulturfest Lockvogel, Livemusik<br />
mit What Josephine Saw,<br />
Wassili Nowoczin und Abresha.<br />
Spiel und Sport, Festwirtschaft. ab<br />
12.00 Uhr, Sportwiese Hüenerweid<br />
Dietlikon.<br />
Sonntag, 17. Juni<br />
PlayGround, 14.00 – 17.00 Uhr, im<br />
Skatepark Halsrüti Wangen-Brüttisellen.<br />
Veranstalter: Offene Jugendarbeit<br />
Wangen-Brüttisellen<br />
Mittwoch, 20. Juni<br />
Kids-Club – die Entdeckung der<br />
Sprache geht weiter. Für Eltern mit<br />
ihren Kleinkindern ab 2 Jahren,<br />
9.15 – 9.35 Uhr, Bibliothek Brüttisellen.<br />
Mittwoch, 20. Juni<br />
Grillplausch für Seniorinnen und<br />
Senioren. gemütliches Mittagessen,<br />
11.00–15.00 Uhr, Alterszentrum<br />
Hofwiesen, Fr. 25.– pro Person inkl.<br />
Mineralwasser und Kaffee.<br />
Mittwoch, 20. Juni<br />
Blutspendeaktion, 17.00–19.30 Uhr,<br />
im Fadachersaal, Dietlikon. Veranstalter:<br />
Samariterverein Dietlikon.<br />
Donnerstag, 21. Juni<br />
Dietliker FDP-Stamm, ungezwungener<br />
Rahmen zum Austausch über<br />
das Leben in Dietlikon. 19.00 Uhr,<br />
Restaurant Bahnhof. Veranstalter:<br />
FDP Dietlikon.<br />
Donnerstag, 21. Juni<br />
Vernissage «art treff 18», sieben<br />
Kunstschaffende und Schülerinnen<br />
und Schüler der Sekundarschule<br />
Dietlikon zeigen ihre Werke, 22.00<br />
Uhr, im atelier kunst plus, Dorfstrasse<br />
39, Dietlikon.<br />
Freitag, 22. Juni<br />
Ausstellung «art treff 18», 18.00–<br />
20.00 Uhr, im atelier kunst plus,<br />
Dorfstrasse 39, Dietlikon.<br />
Freitag, 22. Juni<br />
Dorffäscht Brüttisellen, Unterhaltung<br />
und Festzelt, 18.00–02.00 Uhr,<br />
Walder Areal. Veranstalter: Verein<br />
Dorffest.<br />
Veranstaltung melden unter<br />
agenda@leimbacherdruck.ch<br />
luna-team.ch<br />
Wir bringen alle Handwerker<br />
Birkenstrasse 17 8306 Brüttisellen<br />
Büro 044 432 56 54 Mobile 079 407 14 50<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />
Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />
Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />
die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />
Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />
0800 33 66 55<br />
Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />
Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />
144 gewählt werden.<br />
Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG<br />
Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Cornelia Christen und<br />
Dr. med. vet. Remy Sprecher, Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />
Kurier<br />
63. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon<br />
und Wangen-Brüttisellen. Erscheint wöchentlich am<br />
Freitag. Wird in alle Haushaltungen und Unternehmen<br />
verteilt. Auflage 7800 Ex.<br />
Jahresabonnement per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />
Inseratannahme Annahmeschluss: Dienstag 12 Uhr<br />
inserate@leimbacherdruck.ch, Tel. 044 833 20 40<br />
Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />
8305 Dietlikon, Tel. 044 833 20 40<br />
Mo – Fr 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 –17.00 Uhr<br />
Redaktion<br />
Einsendungen<br />
Telefon 044 834 08 58, Mo – Mi 8.30 –12.00 Uhr,<br />
13.30 – 17.00 Uhr<br />
Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />
und Sabine Meier (Sekretariat)<br />
Vereine, Parteien, Leserkreis<br />
Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />
Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr<br />
kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Keinen Kurier Direct Mail Company, Tel. 044 908 40 44 / 044 908 40 40<br />
erhalten? edith.schnellmann@dm-company.ch<br />
Mo – Do 08.00 –12.00/ 13.00 –16.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 –12.00/ 13.00 –15.30 Uhr<br />
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