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Das Printmagazin Info-DIREKT zum Schwerpunktthema "Wir verteidigen unsere Heimat!" Das Printmagazin Info-DIREKT zum Schwerpunktthema "Wir verteidigen unsere Heimat!"

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15.06.2018 Aufrufe

Schwerpunkt Wir verteidigen Europa Der Kongress „Verteidiger Europas“ hat gezeigt, dass das patriotische Lager stark ist, solange es sich nicht auseinanderdividieren lässt. Bild: Mit einem herkömmlichen Straßenbesen schrieb der Künstler Wolf PMS diesen Schriftzug auf die schneebedeckte Eisfläche des Burggrabens. Bild: Der Einladung zum Kongress folgten über 500 zahlende Gäste. Nach dem großen Erfolg des ersten Kongresses „Verteidiger Europas“ 2016 in den Linzer Redoutensälen, fand die patriotische Großveranstaltung am 3. März dieses Jahres zum zweiten Mal statt. Als Veranstaltungsort diente 2018 das Wasserschloss Aistersheim in Oberösterreich. Schwerpunktmäßig stand auch bei der Neuauflage des Vernetzungstreffens wieder die Verteidigung Europas im Mittelpunkt. Dieses Motto war der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich die über 600 Teilnehmer und Mitwirkenden einigen konnten. Europa muss in seiner ethnischen und kulturellen Zusammensetzung erhalten bleiben. Erneut war der Kongress ein selbstbewusstes Lebenszeichen heimatliebender Menschen aus dem ganzen deutschen Sprachraum und darüber hinaus. Die zahlreich verkauften Karten zeigen, dass das Interesse an diesem Thema und an solchen Veranstaltungen ungebrochen groß ist. Allen Widerständen zum Trotz konnte die ausverkaufte Veranstaltung reibungslos ablaufen. Info-DIREKT je Großer Erfolg für alle Patrioten Warum auch die zweite Auflage des Kongresses Verteidiger Europas sinnvoll und notwendig war, wollen wir hier in neun Punkten aufschlüsseln: und bequem 1) Das Banner eines freien Europas eint alle Teilnehmer Der inhaltliche Reiz der Veranstaltung war die Breite und Vielschichtigkeit. Das gemeinsame Banner, unter dem sich alle Mitwirkenden und Gäste zusammenfinden, ist die Verteidigung Europas in einer Zeit der globalistischen Zersetzung. Parlamentarische Vertreter (wie FPÖ, AfD, „Süd-Tiroler kaufen Freiheit“), Medien, Künstler, Vereine und Bürgerbewegungen fanden an diesem Tag zusammen und erkannten aufs Neue, dass sie ein gemeinsames Ziel verfolgen. Europa muss in seiner ethnischen und kulturellen Zusammensetzung erhalten bleiben. österreichweit im oder in einer von ü oder auf www.info 2) Gemeinschaft motiviert Nur durch Ihre Unterst Man kann den Geist, der eine solche Saalversammlung durchströmt, nicht mit ein paar Worten beschreiben. Es entsteht unter den unabhängiger Teilnehmern ein kollektives Bewusstsein, Journa 6 |

Schwerpunkt dass jeder Einzelne – egal wo er im täglichen Leben stehen mag – mit seinen Sorgen und Ängsten nicht alleine ist. Alleine fühlt man sich schwach oder einsam. Durch die mediale Verzerrung der „Mainstream-Medien“ sind wir gegenüber den täglichen Fehlentwicklungen oft ohnmächtig. Wer aber mit 600 Gleichgesinnten einen gemeinsamen Tag erlebt und sieht, wie unerschrocken mutige Männer und Frauen ihre Aufgaben erfüllen, fühlt sich nicht mehr auf verlorenem Posten. Vom guten Geist einer idealistischen Gemeinschaft beseelt fuhren die Teilnehmer wieder zurück in ihre Heimatorte, im Wissen, dass sie Teil eines größeren Ganzen sind. Im Wissen, dass es noch Hoffnung für unser Europa gibt. 3) Kameradschaftlicher Geist als Zukunftsmodell Über 50 Helfer haben den Kongress allen Widrigkeiten und Anfeindungen zum Trotz möglich gemacht. Einige Aufbaukräfte haben eine ganze Woche lang im Wasserschloss Aistersheim dafür gesorgt, dass die Tagungssäle beheizt waren, die Energieversorgung sichergestellt und die Abwicklung gewährleistet war. Andere haben Verhinderungsversuche von Behörden und Antifa aufgearbeitet und entkräftet. Hunderte Arbeitsstunden wurden ehrenamtlich für die Durchführung der Veranstaltung aufgebracht. Dieser Idealismus wurde für Freund und Feind spürbar. Sich für ein gemeinsames Werk einzusetzen, ist ein wohltuende Kontrast zur globalisierten Egoisten-Gesellschaft. Die von solchen Veranstaltungen ausgehende „Strahlung“, könnte auch als Beispiel und Vorbild für größere Gesellschaftsmodelle dienen, in denen nicht ein übersteigerter Egoismus, sondern der Sinn für das Gemeinwohl im Mittelpunkt steht. tzt kaufen weiterlesen: 4) Wir wollen unsere Zukunft sicherstellen Über Sinn und Zweck des Kongresses wurde von allen Seiten viel gemutmaßt. Die Antifa befürchtete „eine Wiederauferstehung des Faschismus“. Manche Politiker spekulierten über die Entstehung einer weiteren politischen Partei im Zuge des Kongresses. Jeder, der den Kongress tatsächlich besuchte, kann bestätigen: Nichts davon ist wahr. Es ging den Teilnehmern und Veranstaltern um eine schlichte, aber grundsätzliche Überlegung. Das Europa der Völker und Vaterländer muss erhalten bleiben. Alle Bestrebungen, Kulturen, Völker, Identitäten einzuebnen und aufzulösen, muss entgegengetreten werden. Beim Kongress Verteidiger Europa ging es nicht um politisches Kleingeld – sondern um weltanschauliche Fragen. Hunderte Arbeitsstunden wurden für die Durchführung der Veranstaltung aufgebracht – alle ehrenamtlich. Fachhandel bestellen ber 100 Trafiken sofort -direkt.eu abonnieren ützung ist uns lismus möglich! 5) Schikanen blieben auch 2018 nicht aus Auch im Jahr 2018 war eine unabhängige, patriotische Veranstaltung in dieser Größenordnung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Die Mainstream-Medien haben die offene Hinwendung des Volkes zu patriotischen Standpunkten nicht mitgemacht. Stattdessen hetzen sie in bewährter Art und Weise weiter gegen heimatliebende Menschen und gegen den Kongress der „Verteidiger Europas“. Von Medien und Antifa aufgestachelt, ließen sich auch manche Behörden zu einigen Schikanen hinreißen. Trotzdem konnte die Veranstaltung durch das beherzte Einschreiten der Organisatoren und die Standhaftigkeit der Schlossbesitzerfamilie durchgeführt werden. 6) Antifa: Unbedeutend und feig Die sogenannte „Antifa“ hat es trotz der angeblichen Teilnahme von 60 Organisationen, der Landtagsparteien „Grüne“ und „SPÖ“, wohlwollenden Medienberichten und Bussen aus Wien und anderen Städten, nicht fertiggebracht, mehr als 150 Teilnehmer zur Demo nach Aistersheim zu mobilisieren. Das nicht vorhandene Mobilisierungspotential dieser Antifa-Netzwerke zeigt, dass ihre hysterischen Botschaften keinen Zuspruch in der normalen Bevölkerung finden. Die Mainstream-Medien, die in diesem Zusammenhang von bunten, friedlichen und gut besuchten Protesten gegen den Kongress schrieben, sollten sich nicht wundern, wenn sie durch diese Märchenerzählungen wieder ein Stück an Glaubwürdigkeit verloren haben. Bild: Trotz zahlreicher Anfeindung stand der Grazer Vizebürgermeister Mario Eustacchio zu seinem Wort und sprach beim Kongress Verteidiger Europas. Wir Patrioten dürfen uns von Medien und Antifa nicht auseinanderdividieren lassen. | 7

Schwerpunkt<br />

dass jeder Einzelne – egal wo er im täglichen<br />

Leben stehen mag – mit seinen Sorgen und<br />

Ängsten nicht alleine ist. Alleine fühlt man<br />

sich schwach oder einsam. Durch die mediale<br />

Verzerrung der „Mainstream-Medien“ sind<br />

wir gegenüber den täglichen Fehlentwicklungen<br />

oft ohnmächtig. Wer<br />

aber mit 600 Gleichgesinnten<br />

einen gemeinsamen Tag erlebt<br />

und sieht, wie unerschrocken<br />

mutige Männer und Frauen ihre<br />

Aufgaben erfüllen, fühlt sich<br />

nicht mehr auf verlorenem Posten.<br />

Vom guten Geist einer idealistischen<br />

Gemeinschaft beseelt<br />

fuhren die Teilnehmer wieder<br />

zurück in ihre Heimatorte, im<br />

Wissen, dass sie Teil eines größeren<br />

Ganzen sind. Im Wissen,<br />

dass es noch Hoffnung für unser<br />

Europa gibt.<br />

3) Kameradschaftlicher Geist<br />

als Zukunftsmodell<br />

Über 50 Helfer haben den Kongress allen<br />

Widrigkeiten und Anfeindungen zum Trotz<br />

möglich gemacht. Einige Aufbaukräfte haben<br />

eine ganze Woche lang im Wasserschloss<br />

Aistersheim dafür gesorgt, dass die Tagungssäle<br />

beheizt waren, die Energieversorgung<br />

sichergestellt und die Abwicklung gewährleistet<br />

war. Andere haben Verhinderungsversuche<br />

von Behörden und Antifa aufgearbeitet<br />

und entkräftet. Hunderte Arbeitsstunden<br />

wurden ehrenamtlich für die Durchführung<br />

der Veranstaltung aufgebracht. Dieser Idealismus<br />

wurde für Freund und Feind spürbar.<br />

Sich für ein gemeinsames Werk einzusetzen,<br />

ist ein wohltuende Kontrast zur globalisierten<br />

Egoisten-Gesellschaft. Die von solchen<br />

Veranstaltungen ausgehende „Strahlung“,<br />

könnte auch als Beispiel und Vorbild für größere<br />

Gesellschaftsmodelle dienen, in denen<br />

nicht ein übersteigerter Egoismus, sondern<br />

der Sinn für das Gemeinwohl im Mittelpunkt<br />

steht.<br />

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weiterlesen:<br />

4) Wir wollen<br />

unsere Zukunft sicherstellen<br />

Über Sinn und Zweck des Kongresses wurde<br />

von allen Seiten viel gemutmaßt. Die Antifa<br />

befürchtete „eine Wiederauferstehung des<br />

Faschismus“. Manche Politiker spekulierten<br />

über die Entstehung einer weiteren politischen<br />

Partei im Zuge des Kongresses. Jeder,<br />

der den Kongress tatsächlich besuchte, kann<br />

bestätigen:<br />

Nichts davon ist wahr. Es ging den Teilnehmern<br />

und Veranstaltern um eine schlichte,<br />

aber grundsätzliche Überlegung. Das Europa<br />

der Völker und Vaterländer muss erhalten<br />

bleiben. Alle Bestrebungen, Kulturen, Völker,<br />

Identitäten einzuebnen und aufzulösen, muss<br />

entgegengetreten werden. Beim Kongress<br />

Verteidiger Europa ging es nicht um politisches<br />

Kleingeld – sondern um weltanschauliche<br />

Fragen.<br />

Hunderte<br />

Arbeitsstunden<br />

wurden für die<br />

Durchführung<br />

der Veranstaltung<br />

aufgebracht<br />

– alle<br />

ehrenamtlich.<br />

Fachhandel bestellen<br />

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5) Schikanen blieben auch 2018 nicht aus<br />

Auch im Jahr 2018 war eine unabhängige,<br />

patriotische Veranstaltung<br />

in dieser Größenordnung<br />

mit erheblichen Schwierigkeiten<br />

verbunden. Die<br />

Mainstream-Medien haben<br />

die offene Hinwendung<br />

des Volkes zu patriotischen<br />

Standpunkten nicht mitgemacht.<br />

Stattdessen hetzen<br />

sie in bewährter Art und<br />

Weise weiter gegen heimatliebende<br />

Menschen<br />

und gegen den Kongress<br />

der „Verteidiger Europas“.<br />

Von Medien und Antifa<br />

aufgestachelt, ließen sich<br />

auch manche Behörden zu einigen Schikanen<br />

hinreißen. Trotzdem konnte die<br />

Veranstaltung durch das beherzte<br />

Einschreiten der Organisatoren<br />

und die Standhaftigkeit<br />

der Schlossbesitzerfamilie<br />

durchgeführt werden.<br />

6) Antifa:<br />

Unbedeutend und feig<br />

Die sogenannte „Antifa“<br />

hat es trotz der angeblichen<br />

Teilnahme von<br />

60 Organisationen,<br />

der Landtagsparteien<br />

„Grüne“ und „SPÖ“,<br />

wohlwollenden Medienberichten<br />

und<br />

Bussen aus Wien und<br />

anderen Städten, nicht<br />

fertiggebracht, mehr<br />

als 150 Teilnehmer zur<br />

Demo nach Aistersheim<br />

zu mobilisieren.<br />

Das nicht vorhandene<br />

Mobilisierungspotential<br />

dieser Antifa-Netzwerke<br />

zeigt, dass ihre hysterischen<br />

Botschaften<br />

keinen Zuspruch in der<br />

normalen Bevölkerung<br />

finden. Die Mainstream-Medien,<br />

die in diesem<br />

Zusammenhang<br />

von bunten, friedlichen<br />

und gut besuchten Protesten<br />

gegen den Kongress<br />

schrieben, sollten<br />

sich nicht wundern, wenn<br />

sie durch diese Märchenerzählungen<br />

wieder ein<br />

Stück an Glaubwürdigkeit<br />

verloren haben.<br />

Bild: Trotz zahlreicher<br />

Anfeindung stand der<br />

Grazer Vizebürgermeister<br />

Mario Eustacchio zu<br />

seinem Wort und<br />

sprach beim Kongress<br />

Verteidiger Europas.<br />

Wir Patrioten dürfen uns<br />

von Medien und Antifa<br />

nicht auseinanderdividieren<br />

lassen.<br />

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