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Das Printmagazin Info-DIREKT zum Schwerpunktthema "Wir verteidigen unsere Heimat!"
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Schwerpunkt<br />
„Verlieren wir den Krieg,<br />
geht es uns an den Kragen“<br />
Wolfgang<br />
Dvorak-Stocker<br />
(geb. 1966) ist ein<br />
österreichischer<br />
Publizist und Leiter<br />
des Leopold Stocker<br />
Verlags und des<br />
Ares Verlags. Als<br />
Herausgeber war bzw.<br />
ist Dvorak-Stocker<br />
zudem an zahlreichen<br />
interessanten<br />
Medienprojekten<br />
beteiligt. Zudem gibt<br />
er viermal jährlich<br />
das Magazin „Neue<br />
Ordnung“ heraus.<br />
Mehr dazu hier:<br />
www.neue-ordnung.at<br />
Auszug aus der Rede von Wolfgang Dvorak-Stocker am<br />
Kongress „Verteidiger Europas“<br />
Allein über die zunehmende Beschränkung<br />
der Meinungsfreiheit<br />
könnte man lange sprechen. Ich<br />
unterstütze durchaus, dass es nicht erlaubt<br />
sein kann, alles in der Öffentlichkeit zu sagen.<br />
Niemand darf etwa die Ermordung<br />
einer bestimmten Person fordern oder zu<br />
einem Pogrom an einer bestimmten Bevölkerungsgruppe<br />
aufrufen. Auch Verleumdung<br />
und Hetze sollten nicht möglich sein.<br />
Aber dazu müssten normale, klar definierte<br />
Gesetze, die für alle gelten, ausreichen und<br />
nicht bewusst schwammig formulierte Gesetze<br />
gegen Gedanken- und Meinungsverbrechen.<br />
Bei uns war im letzten Jahr ein — bisher<br />
noch nicht beschlossenes — Gesetz gegen<br />
diskriminierende Äußerungen in Vorbereitung.<br />
Was auf den ersten Blick verständlich<br />
scheint, hätte aber in Wirklichkeit sogar die<br />
bloße Zusammenstellung von nachweisbaren<br />
Fakten zu Lasten einer bestimmten<br />
Gruppe verhindert — also etwa eine Statistik,<br />
welche Gruppen besonders oft straffällig<br />
werden. Auch wäre es dann nicht mehr<br />
möglich gewesen, einen Zusammenhang<br />
zwischen dem Frauenbild des Islam und der<br />
hohen Vergewaltigungszahl von Asylforderern<br />
herzustellen, was zurzeit<br />
noch geht, wenn man nicht in<br />
eine verhetzende Sprache verfällt.<br />
Viele Worte und Begriffe,<br />
die noch vor wenigen Jahren<br />
durchaus erlaubt waren, gelten<br />
mittlerweile als anstößig oder<br />
sind gar verboten.<br />
Wir sind in<br />
den Augen der<br />
Linken verantwortlich<br />
für alle<br />
unabhängiger Für die Linken sind Journalismus Kriege, alle möglich!<br />
Ausbeutung<br />
und<br />
alle Unterdrückung<br />
von Menschen<br />
durch<br />
Menschen.<br />
wir das absolut Böse<br />
An dieser Stelle möchte ich Sie<br />
bitten, sich für eine Minute in<br />
das linke Denken hineinzuversetzen:<br />
Dessen Kernbestand<br />
ist die Überzeugung, dass der<br />
Mensch als unbeschriebenes<br />
Blatt, als Tabula rasa, zur Welt<br />
kommt, das sich frei entfalten<br />
und hin zum Guten entwickeln<br />
kann, wobei ihm traditionelle Bindungen<br />
nur hinderlich sind. Daher wurde als ers-<br />
tes, noch vom Liberalismus des 18. und 19.<br />
Jahrhunderts, die Religion und die mit ihr<br />
verbundene Fesselung des Menschen bekämpft.<br />
In der zweiten Phase folgte die Bekämpfung<br />
von Nation und Staat, die ihrerseits<br />
ebenfalls den Einzelnen zu bestimmen<br />
suchen. Nun haben wir die dritte und letzte<br />
Phase erreicht, es geht um die Bindung<br />
des Menschen an Familie und Geschlecht.<br />
Wenn das absolut selbstbestimmte<br />
Individuum Ziel aller Bemühungen<br />
ist, dann müssen auch diese Prägungen<br />
als schädlich entlarvt<br />
werden.<br />
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<br />
<br />
Daraus folgt dann logischerweise<br />
alles andere, Gender-Mainstreaming<br />
ebenso wie die Auflösung<br />
der europäischen Kulturen<br />
durch die Masseneinwanderung,<br />
bei der es nur vordergründig um<br />
Menschlichkeit und Hilfe geht. Wir<br />
hingegen verkörpern für „die Linke“<br />
das absolut Böse, weil wir eben<br />
für die vielfältigen naturgegebenem Bindungen<br />
des Menschen stehen. Wir sind in<br />
den Augen der Linken verantwortlich für<br />
alle Kriege, alle Ausbeutung und alle Unterdrückung<br />
von Menschen durch Menschen.<br />
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Meinungsindustrie<br />
Wenn wir nun die Aufmerksamkeit<br />
nicht auf die<br />
gegenwärtige Situation<br />
richten, sondern uns ganz<br />
allgemein fragen, in welcher<br />
historischen Lage die<br />
Herrschenden den Druck<br />
auf jegliche Opposition<br />
erhöhen, dann sind zwei<br />
gegensätzliche Szenarien<br />
möglich. Entweder die<br />
herrschende Gruppe fühlt<br />
sich bereits so fest im Sattel,<br />
dass sie keine Rücksichten<br />
mehr nehmen muss,<br />
dass sie daran gehen kann,<br />
ihre Gegner mit Stumpf und Stiel auszurotten<br />
und vom Angesicht der Erde zu tilgen.<br />
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