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Das Printmagazin Info-DIREKT zum Schwerpunktthema "Wir verteidigen unsere Heimat!"
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Schwerpunkt<br />
Keine Abgrenzerei<br />
in Aistersheim<br />
Ein Gastkommentar von<br />
Martin Pfeiffer<br />
Ein starkes Zeichen nationaler Solidarität<br />
zeigten am vergangenen Wochenende über<br />
600 Patrioten am Kongress „Verteidiger Europas“.<br />
Nachdem diesmal landeseigene Räumlichkeiten<br />
in Linz nicht mehr zur Verfügung gestanden<br />
waren, wählten die Veranstalter ein in Privatbesitz<br />
befindliches Wasserschloss. Trotz der Bemühungen<br />
des ÖVP-Bürgermeisters, eines typischen<br />
bürgerlichen Feiglings, das Treffen zu verhindern,<br />
ließ sich der aufrechte Eigentümer, Botschafter<br />
Birnleitner, weder durch diesen noch durchs Gekläffe<br />
anderer Bedenkenträger und der Presse<br />
einschüchtern. Die Polizei hingegen ließ bisweilen<br />
vermummte Antifa-Idioten beim Blockieren der<br />
Ortsdurchgangsstraße und Fotografieren der Autoinsassen<br />
gewähren. Skandalös!<br />
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und bequem weiterlesen:<br />
Von wegen ausländerfeindlich<br />
Ungeachtet dessen erreichten alle Gäste den Tagungsort.<br />
Dort zeigte sich, dass Patrioten keineswegs<br />
europa- oder ausländerfeindlich sind. So<br />
waren nämlich nicht nur bundesdeutsche und österreichische<br />
Referenten eingeladen, sondern auch<br />
Vortragende aus Russland und vom Balkan, ja sogar<br />
eine Bloggerin aus den USA. Erfreulich war auch,<br />
dass es keine Abgrenzung gegenüber anderen Personen<br />
aus dem rechten Bereich gab und somit die<br />
linke Strategie der Zersplitterung des patriotischen<br />
Lagers erfolglos blieb. Neben FPÖ-Politikern waren<br />
Vertreter der Identitären genauso zugegen wie<br />
Politiker diverser bundesdeutscher und Südtiroler<br />
Parteien, Verleger aller heimatverbundenen Richtungen<br />
sowie Burschenschafter.<br />
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Verbündete ohne Parteibuch<br />
Es war der Fraktionschef der AfD im sachsen-anhaltinischen<br />
Landtag, André Poggenburg, der es<br />
bei seiner Rede auf den Punkt brachte: Ziel sei<br />
nicht, eine eindimensionale Rechte zu schaffen,<br />
sondern vielmehr alle unterschiedlichen Richtungen<br />
innerhalb des Lagers rechts der Mitte unter<br />
einen Hut zu bringen. Denn nur gemeinsam und<br />
ohne schwachsinnige Abgrenzerei, die meist aus<br />
feigem Opportunismus geschieht, nur die eigenen<br />
Reihen schwächt und den Gegner kaum beeindruckt,<br />
kann dem mächtigen Gegner Paroli geboten<br />
werden — das gilt für die BRD genauso wie für<br />
Österreich. Rechte Parteien — ob in der Regierung<br />
oder der Opposition — brauchen auch Verbündete<br />
ohne Parteibuch! II<br />
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Über den Autor:<br />
Martin Pfeiffer ist Schriftleiter der „Aula –<br />
Das freiheitliche Monatsmagazin“<br />
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