Info-DIREKT_onlineAusgabe20
Das Printmagazin Info-DIREKT zum Schwerpunktthema "Wir verteidigen unsere Heimat!"
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Schwerpunkt<br />
Bilder Wahlplakat: Bildschirmfoto von Facebook.com / Linzer Bündnis gegen Rechts; Bild Spendenaufruf: Bildschirmfoto von www.linz-gegen-rechts.at, restliche Bilder: <strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong><br />
sind kein Randprodukt solcher Veranstaltungen,<br />
sondern ein wesentlicher Kern dieser.<br />
Durch die berechtigte Angst vor Ausschreitungen<br />
und hohe Kosten für Polizeieinsätze soll<br />
der Aufwand, patriotische Veranstaltungen<br />
durchzuführen, in die Höhe geschraubt werden.<br />
Jeder Veranstalter, jeder Besucher, jeder<br />
Räumlichkeitenvermieter, jeder Geschäftsmann<br />
in der Umgebung, jeder Politiker und<br />
jede Behörde werden auf diese Weise dazu<br />
genötigt, sich zweimal zu überlegen, ob sich<br />
der Aufwand und das Risiko, eine patriotische<br />
Veranstaltung zu organisieren, zu besuchen<br />
oder einfach nur zu dulden, nicht zu hoch sind.<br />
Die gewaltbereite Aura, die „anti“-faschistische<br />
Proteste umgibt, untergräbt so-<br />
aufen<br />
mit wesentliche Grundpfeiler der Demokratie<br />
und des Rechtsstaates. Wenn die<br />
Justiz in Österreich, auf der Suche nach politischen<br />
Gruppierungen ist, die mit Mafia-<br />
rlesen:<br />
methoden arbeiten, sollte sie sich die Netzwerke<br />
der Antifa einmal genauer ansehen.<br />
Dort sind jene Seilschaften zu suchen, die<br />
Menschen terrorisieren, die ihr Leben nicht<br />
nach deren moralischen Diktat ausrichten.<br />
del bestellen<br />
Trafiken sofort<br />
Antifa finanziell trockenlegen<br />
Diese Netzwerke zwischen kriminellen Antifas,<br />
Journalisten, Möchte-Gern-Rechtsextremismus-Experten,<br />
sog. NGOs und Politikern<br />
müssen zukünftig vermehrt aufgezeigt und<br />
von patriotisch und demokratisch gesinnten<br />
Regierungen finanziell trockengelegt werden.<br />
Was Kommunisten – und davon sind beim<br />
Bündnis „Linz gegen Rechts“ einige vertreten<br />
- von freier Meinungsäußerung halten,<br />
kann man dort sehen, wo sie an der Macht<br />
waren: In der DDR, in Stalins Sowjetunion,<br />
bei den roten Khmer in Kambodscha oder<br />
auch bei dem als „Kulturrevolution“ verharmlosten<br />
Massenmord in China unter Mao. Eine<br />
Ideologie, in deren Namen millionenfach gefoltert<br />
und gemordet wurde, hat kein Recht<br />
dazu, Menschen den Mund zu verbieten, die<br />
sich friedlich für die Zukunft ihrer Kinder und<br />
Kindeskinder einsetzen.<br />
u abonnieren<br />
ist uns<br />
öglich!<br />
Interessant ist auch, wer für diese selbsternannten<br />
Tugendwächter alles „rechts“ und<br />
damit „pfui“ ist. Für die Grüne Jugend war<br />
sogar Alexander Van der Bellen zu weit<br />
„rechts“. Deshalb wollte ihn der grüne Nachwuchs<br />
im Bundespräsidentschaftswahlkampf<br />
ursprünglich nicht unterstützen. Die Sozialistische<br />
Jugend (SJ) bezeichneten sogar ihre<br />
eigenen Genossen Luger (Linzer Bürgermeister),<br />
Niessl (Burgenländischer Landeshauptmann)<br />
und Doskozil (damaliger Verteidigungsminister,<br />
alle SPÖ) als wortwörtlich<br />
„scheisse“, weil sich diese zu wenig von den<br />
bösen „Rechten“ abgrenzen. Wollen wir uns<br />
wirklich von diesen Menschen vorschreiben<br />
lassen, was wir zu denken haben? II<br />
Bilder: Die<br />
Beschädigung<br />
von Wahlplakten<br />
bezeichnet „Linz<br />
gegen Rechts“<br />
als „Zivilcourage“.<br />
Bisher wurde<br />
das Bündnis<br />
von den Medien<br />
hofiert und deren<br />
Selbstverständnis<br />
nicht thematisiert.<br />
Bilder unten: Für jene beiden mutmaßlichen Täter, die den ersten Kongress 2016<br />
mit einer Stinkbombe sprengen wollten, sammelte das Bündnis Spenden.<br />
Nachträgliche<br />
Mitteilung<br />
Sie haben in der Ausgabe 19 Ihres periodischen Druckwerks „<strong>Info</strong>-DI-<br />
REKT“ auf Seite 7 in einem Artikel mit der Überschrift „Schluss mit dem<br />
Gutmenschenterror“ berichtet, dass gegen Jerome Trebing eine Anzeige<br />
der Polizei wegen Raufhandel und Körperverletzung bei einer politischen<br />
Veranstaltung vorliege.<br />
Die Staatsanwaltschaft Wien führte zum Aktenzeichen 3 St 101/17s ein<br />
Ermittlungsverfahren gegen Jerome TREBING wegen des Verdachtes<br />
der schweren Körperverletzung nach §§ 83 Abs 1, 84 Abs 5 Z 2 StGB im<br />
Zusammenhang mit einem Vorfall vom 17.9.2016.<br />
Dieses Strafverfahren wurde von der Staatsanwaltschaft Wien am<br />
8.2.2018 eingestellt, weil kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung<br />
bestand (§ 190 Z 2 StPO).<br />
j<br />
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