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Das Printmagazin Info-DIREKT zum Schwerpunktthema "Wir verteidigen unsere Heimat!" Das Printmagazin Info-DIREKT zum Schwerpunktthema "Wir verteidigen unsere Heimat!"

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15.06.2018 Aufrufe

Schwerpunkt Bilder oben: Theorie: Ihre Gegner bezeichnen diese Demonstranten als Faschisten. Wer ein Faschist ist, und damit den Tod verdient hat, bestimmen freilich sie selbst — alles andere wäre schließlich ungerecht. Praxis: Ein „Anti-“faschist prügelte beim Kriegerdenkmal in Aistersheim auf einen Autofahrer ein. scheinbar kein Interesse daran, die aus Wien angereisten Störenfriede von der Stürmung des Parkplatzes abzuhalten. Hubschraubereinsatz Mit der verspätet eintreffenden Polizei lieferten sich die Antifa-Aktivsten auf den Feldern rund um das Wasserschloss dann ein Katzund- Mausspiel, wodurch der Einsatz eines Polizeihubschraubers notwendig wurde. Bunte Proteste Die schwarz vermummten Personen, die den Parkplatz angegriffen hatten, mischten sich nach ihrer illegalen Aktion unter die legale Demonstration auf dem Aistersheimer Dorfplatz. Dieser „Schwarze Block“, ein paar Grüne und Kommunisten, die ihre roten Fahnen in den Wind hielten, ergaben für die Medien dann einen bunten und friedlichen Protest. Ein Gedankenexperiment Freilich, verglichen mit den Schäden, welche die Antifa sonst teilweise bei ihren Demonstrationen anrichtet, waren die Aktionen gegen den Kongress Verteidiger Europas überschaubar. kaufen Festzuhalten ist jedoch, dass von den ca. 150 Personen, die am Aistersheimer Dorfplatz demonstrierten, ca. ein Drittel kurz zuvor noch Straftaten im Sinne und Probleme mit der Polizei hatte. Personen, Organisationen und Politiker öffentlich aufgerufen, sich umgehend zu distanzieren. Da jedoch nur die Antifa randalierte, blieb es im Diese Märchen zeigen, dass wir dringend Alternativen zur Lügenpresse brauchen. Blätterwald ruhig. Auch die Organisatoren der Demo distanzierten sich nicht von ihren gewaltbereiten Genossen und den begangenen Sachbeschädigungen. Ein Tischlerlehrling als Bausachverständiger Dass die Mainstream-Medien kein gutes Haar an Patrioten lassen, ist nichts Neues. Dass ihnen dabei aber keine Peinlichkeit mehr zu blöd ist, verwundert dann doch etwas. So präsentierte ein bekannter SPÖ-Multifunktionär den Medien ein angebliches Baugutachten. Info-DIREKT jetzt kaufen und bequem weiterlesen: Dieses attestierte dem Wasserschloss Aistersheim schwere bauliche Mängel. Ersteller des Möchtegern-Gutachtens war ein gerichtlich bekannter Antifaschist, der glaubte, ein Kurs in Stilkunde für Tischlerlehrlinge würden ihn dazu befähigen, sich fachkundig mit Bausta- österreichweit im Fachhandel bestellen tik zu beschäftigen. oder in einer von über 100 Trafiken sofort Trotz der offensichtlich fehlenden Expertise des „Gutachten“-Erstellers und dessen politischer Intention griffen zahlreiche Medien (darunter auch der „Standard“) den zugespielten Ball dankbar auf und berichteten unkritisch über „schwere Baumängel“ am Schloss. oder auf www.info-direkt.eu abonnieren Stellen Sie sich zudem einmal die Medienberichte vor, wenn auch nur ein Kongressbesucher nur eine der oben aufgezählten Tathandlungen begangen hätte. Die Medien hätten über nichts anderes mehr berichtet. Sie hätten vermutlich alle am Kongress beteiligten Bei der behördlichen Besichtigung des Schlosses, die aufgrund dieser Medienkampagne von den Behörden angeordnet wurde, stellte sich dann heraus, dass das als „Gutachten“ präsentierte Geschreibsel das Papier nicht wert war, auf dem es stand. Nur durch Ihre Unterstützung ist uns unabhängiger Journalismus möglich! Bilder unten: In der Nacht vor dem Kongress wurden das Kriegerdenkmal in Aistersheim und der Firmensitz von Info- DIREKT, ein privates Bauernhaus in Linz, beschmiert. Diese Märchen und unseriösen Medienkampagnen zeigen einmal mehr, wie dringend wir Alternativen zu dieser Lügenpresse brauchen. Der weitere Ausbau eigener Medienprojekte muss deshalb oberste Priorität haben. II Bild: Neben Kommunisten, Grünen und vermummten Randalieren nahmen auch Birgit Gerstorfer (SPÖ) und Willy Mernyi (siehe Bild; SPÖ, Mauthausenkomitee) an der Demo in Aistersheim teil. 10 |

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Schwerpunkt<br />

Bilder oben: Theorie: Ihre Gegner<br />

bezeichnen diese Demonstranten<br />

als Faschisten. Wer ein Faschist<br />

ist, und damit den Tod verdient<br />

hat, bestimmen freilich<br />

sie selbst — alles andere wäre<br />

schließlich ungerecht. Praxis:<br />

Ein „Anti-“faschist prügelte beim<br />

Kriegerdenkmal in Aistersheim<br />

auf einen Autofahrer ein.<br />

scheinbar kein Interesse daran, die aus<br />

Wien angereisten Störenfriede von der<br />

Stürmung des Parkplatzes abzuhalten.<br />

Hubschraubereinsatz<br />

Mit der verspätet eintreffenden<br />

Polizei lieferten sich<br />

die Antifa-Aktivsten auf den<br />

Feldern rund um das Wasserschloss<br />

dann ein Katzund-<br />

Mausspiel, wodurch<br />

der Einsatz eines Polizeihubschraubers<br />

notwendig<br />

wurde.<br />

Bunte Proteste<br />

Die schwarz vermummten<br />

Personen, die den Parkplatz angegriffen<br />

hatten, mischten sich nach ihrer illegalen<br />

Aktion unter die legale Demonstration<br />

auf dem Aistersheimer Dorfplatz.<br />

Dieser „Schwarze Block“, ein paar Grüne<br />

und Kommunisten, die ihre roten<br />

Fahnen in den Wind hielten, ergaben<br />

für die Medien dann einen bunten und<br />

friedlichen Protest.<br />

Ein Gedankenexperiment<br />

Freilich, verglichen mit den Schäden,<br />

welche die Antifa sonst teilweise bei<br />

ihren Demonstrationen anrichtet, waren<br />

die Aktionen gegen den Kongress<br />

Verteidiger Europas überschaubar.<br />

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Festzuhalten ist jedoch, dass von den<br />

ca. 150 Personen, die am Aistersheimer<br />

Dorfplatz demonstrierten, ca. ein Drittel<br />

kurz zuvor noch Straftaten im Sinne und<br />

Probleme mit der Polizei hatte.<br />

Personen, Organisationen und Politiker<br />

öffentlich aufgerufen, sich umgehend<br />

zu distanzieren. Da jedoch nur die Antifa<br />

randalierte, blieb es im<br />

Diese Märchen<br />

zeigen,<br />

dass wir dringend<br />

Alternativen<br />

zur<br />

Lügenpresse<br />

brauchen.<br />

Blätterwald ruhig. Auch<br />

die Organisatoren der<br />

Demo distanzierten sich<br />

nicht von ihren gewaltbereiten<br />

Genossen und<br />

den begangenen Sachbeschädigungen.<br />

Ein Tischlerlehrling als<br />

Bausachverständiger<br />

Dass die Mainstream-Medien<br />

kein gutes Haar an<br />

Patrioten lassen, ist nichts<br />

Neues. Dass ihnen dabei aber keine<br />

Peinlichkeit mehr zu blöd ist, verwundert<br />

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Dieses attestierte dem Wasserschloss<br />

Aistersheim schwere bauliche Mängel.<br />

Ersteller des Möchtegern-Gutachtens<br />

war ein gerichtlich bekannter Antifaschist,<br />

der glaubte, ein Kurs in Stilkunde<br />

für Tischlerlehrlinge würden ihn dazu<br />

befähigen, sich fachkundig mit Bausta-<br />

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oder in einer von über 100 Trafiken sofort<br />

Trotz der offensichtlich fehlenden Expertise<br />

des „Gutachten“-Erstellers und<br />

dessen politischer Intention griffen<br />

zahlreiche Medien (darunter auch der<br />

„Standard“) den zugespielten Ball dankbar<br />

auf und berichteten unkritisch über<br />

„schwere Baumängel“ am Schloss.<br />

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Stellen Sie sich zudem einmal die Medienberichte<br />

vor, wenn auch nur ein<br />

Kongressbesucher nur eine der oben<br />

aufgezählten Tathandlungen begangen<br />

hätte. Die Medien hätten über nichts<br />

anderes mehr berichtet. Sie hätten vermutlich<br />

alle am Kongress beteiligten<br />

Bei der behördlichen Besichtigung des<br />

Schlosses, die aufgrund dieser Medienkampagne<br />

von den Behörden angeordnet<br />

wurde, stellte sich dann heraus,<br />

dass das als „Gutachten“ präsentierte<br />

Geschreibsel das Papier nicht wert war,<br />

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Bilder unten: In der Nacht vor<br />

dem Kongress wurden das<br />

Kriegerdenkmal in Aistersheim<br />

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in Linz, beschmiert.<br />

Diese Märchen und unseriösen Medienkampagnen<br />

zeigen einmal mehr,<br />

wie dringend wir Alternativen zu dieser<br />

Lügenpresse brauchen. Der weitere<br />

Ausbau eigener Medienprojekte muss<br />

deshalb oberste Priorität haben. II<br />

Bild: Neben Kommunisten,<br />

Grünen und vermummten<br />

Randalieren nahmen auch<br />

Birgit Gerstorfer (SPÖ) und<br />

Willy Mernyi (siehe Bild; SPÖ,<br />

Mauthausenkomitee) an der<br />

Demo in Aistersheim teil.<br />

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