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Tätigkeitsbericht Stiftung EVZ 2017

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Handeln für<br />

Menschenrechte<br />

„MEET UP!“-Vernetzungstreffen:<br />

Fremde wurden Freunde<br />

Zum Vernetzungstreffen „MEET UP! Deutsch-ukrainische<br />

Jugendbegegnungen“ kamen vom 20. bis 23. September <strong>2017</strong><br />

in Berlin rund 100 Teilnehmende aus der Ukraine, Deutschland<br />

und Russland zusammen. Sie arbeiteten in Workshops zu Themen<br />

wie „Transformation des urbanen Raumes“, „Menschenrechte“, „Erinnerung“<br />

oder „Medien und Kunst“. In Kreativwerkstätten entwarfen<br />

sie Plakate, erprobten internationale Spiele oder sangen deutsche und<br />

ukrainische Lieder.<br />

Am 21. September eröffneten Dr. Maja Pflüger, stellvertretende Leiterin des<br />

Bereichs „Völkerverständigung Europa und seine Nachbarn“ bei der Robert<br />

Bosch <strong>Stiftung</strong>, und Dr. Andreas Eberhardt eine Abendveranstaltung mit etwa<br />

250 Gästen. Ein Programmpunkt des Abends war eine deutsch-ukrainische Gedankenreise,<br />

zu der die ukrainische Journalistin Olesja Jaremtschuk alle einlud.<br />

Ziel des Förderprogramms „MEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen“ ist<br />

es, die Beziehungen zur Ukraine zu intensivieren und das Engagement junger Menschen<br />

aus Deutschland und aus der Ukraine für demokratische Grundwerte und Völkerverständigung<br />

zu stärken. Darüber hinaus ermöglicht das Förderprogramm auch trilaterale<br />

Begegnungen mit jungen Menschen aus Russland. „MEET UP! Deutsch-ukrainische<br />

Jugendbegegnungen“ wurde <strong>2017</strong> mit Mitteln des Auswärtigen Amtes und der Robert Bosch<br />

<strong>Stiftung</strong> finanziert.<br />

28 HANDELN FÜR MENSCHENRECHTE<br />

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