Dokumentation zur REFO - Deutsche Schule Rom

Dokumentation zur REFO - Deutsche Schule Rom Dokumentation zur REFO - Deutsche Schule Rom

15.12.2012 Aufrufe

Regionales Fortbildungszentrum Rom D-Abt. Bologna - DS Genua - DS Mailand - DS Rom Via Aurelia Antica 397 – 403 I – 00165 Roma E-mail: dsr@dsrom.de Dokumentation zur REFO Leitung von Steuer-, Projekt- und Fachgruppen Dokumentation: Matthias Schopper DSR Zeit: 26.11. - 28.11.2009 Ort: Deutsche Schule Rom

Regionales Fortbildungszentrum <strong>Rom</strong><br />

D-Abt. Bologna - DS Genua - DS Mailand - DS <strong>Rom</strong><br />

Via Aurelia Antica 397 – 403<br />

I – 00165 <strong>Rom</strong>a<br />

E-mail: dsr@dsrom.de<br />

<strong>Dokumentation</strong> <strong>zur</strong> <strong>REFO</strong><br />

Leitung von Steuer-, Projekt- und Fachgruppen<br />

<strong>Dokumentation</strong>: Matthias Schopper DSR<br />

Zeit: 26.11. - 28.11.2009<br />

Ort: <strong>Deutsche</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Rom</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

Programm .………………………………………………<br />

Teilnehmerliste …………………………………………<br />

Verlaufsprotokoll …………………………………….<br />

Rückmeldebogen ………………………………………<br />

Abschlussbemerkung……………………………………<br />

3<br />

4<br />

5 - 7<br />

8<br />

9


Programm<br />

Do 26.11.09 8.30 - 17.00 Uhr<br />

• Begrüßung<br />

Organisatorisches, Überblick über Inhalte und Ziele, Kennenlern-Runde<br />

• Modul 1 „Führen wollen“ Demokratisches Führungsverständnis<br />

• Aufgaben und Arbeitsweisen von schulischen Steuer- und Projektgruppen im PQM<br />

• Rollen- und Funktionsbeschreibung:<br />

Fähigkeiten, Kenntnisse, Fertigkeiten von Leitungskräften,<br />

Stellung im Organigramm der <strong>Schule</strong> (alt.: Geschäftsordnungen entwickeln),<br />

• Modul 2 Ziele klar und SMART formulieren<br />

Mittagspause<br />

• Modul 3 Grundlagen des Projektmanagements<br />

Planungsprozesse bei einem Projekt<br />

Modul 4 Maßnahmen- und Projektplanung (Arbeit am eigenen aktuellen Projekt)<br />

………Instrumente <strong>zur</strong> Projektplanung<br />

• Offene Fragen? Evaluation des Tages<br />

Fr 27.11.09 8.30 - 17.00 Uhr<br />

• Modul 5 Konzeptentwicklung und Konzeptbegriff:<br />

Von Ideen und Entwürfen zu einem Konzept<br />

• Modul 6 Präsentation:<br />

Präsentation des eigenen Konzepts<br />

Sprechen vor GLK, Vorstand, Eltern, Fachkonferenz<br />

• Modul 7 Moderation:<br />

Leitung einer Sitzung<br />

Evaluationsmöglichkeiten dieser Tätigkeit<br />

Moderationsmethode als Mittel <strong>zur</strong> Organisation von Beteiligung<br />

Mittagspause<br />

• Modul 8 Information und Kommunikation in <strong>Schule</strong>ntwicklungsprozessen<br />

• Modul 9 Umgang mit Konflikten und Widerstand<br />

• Offene Fragen? Evaluation des Tages<br />

Sa 28.11.09 8.30 - 14.00 Uhr<br />

• Modul 9 Umgang mit Konflikten und Widerstand (Forts.)<br />

• Modul 10 Rolle von Evaluation im <strong>Schule</strong>ntwicklungsprozess<br />

• Modul 11 Strukturen für Verbindlichkeit<br />

• Modul 12 „Stolpersteine für <strong>Schule</strong>ntwicklung entschärfen“<br />

• Evaluation des Workshops, Abschied


Teilnehmerliste<br />

Name Schulart, Status, Herkunft<br />

Uta von Bargen<br />

GS, ADLK, DS Mailand<br />

Eveline Hauss<br />

Kristina Roehrig<br />

Ina Strauss<br />

Manfred Filsinger<br />

Jendrik Gamböck<br />

Sandra Höke<br />

Kathrin Schlegel<br />

Susanne Hufnagel<br />

Tolias, Vassilis<br />

Koch, Hiltrud<br />

Gym, OLK, DS Mailand<br />

Gym, OLK, DS Mailand<br />

Gym, ADLK, DS Mailand<br />

Gym, ADLK, DS Genua<br />

Gym, ADLK, DS <strong>Rom</strong><br />

Gym, ADLK, DS <strong>Rom</strong><br />

KiGa, OLK, DS <strong>Rom</strong><br />

GS, OLK, DS <strong>Rom</strong><br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Schule</strong> Athen<br />

Referentin, DS Athen


Verlaufsprotokoll<br />

Phase Inhalt Methode, Medien,<br />

Arbeitsweise<br />

Do, 26.11.09 8.30 – 17.00 Uhr<br />

Begrüßung,<br />

Organisatorisches,<br />

Überblick: Ziele + Inhalte<br />

Zielsetzung<br />

Ablauf des Workshops über<br />

drei Tage<br />

Kontakte knüpfen Kennenlernrunde<br />

Gegenseitige Information<br />

Modul 1<br />

Rollenklärung:<br />

Leitungs- und<br />

Führungsfunktion<br />

Rollenklärung:<br />

Steuer- und<br />

Projektgruppen,<br />

Fachgruppen<br />

über aktuelle Projekte<br />

„Führen wollen“<br />

Demokratisches<br />

Führungsverständnis<br />

Aufgaben und<br />

Arbeitsweisen von<br />

schulischen Steuer- und<br />

Projektgruppen im PQM<br />

Plenum<br />

Themen- und Tagesplan;<br />

Themenspeicher anlegen<br />

Kurzpräsentationen der<br />

Teilnehmer zu ihrer<br />

Arbeit<br />

Interview: Rollenbilder<br />

im Kopf,<br />

Führungserfahrungen,<br />

Fragebogen,<br />

Ergebnisse zum Thema:<br />

„Über welche Fähigkeiten<br />

und Techniken sollten<br />

Führungspersonen<br />

verfügen?“: Flipchart<br />

ppt: demokrat. Führungs-<br />

verständnis; Infopapier<br />

ppt. Steuer- und<br />

Projektgruppen + PQM<br />

Rolle der Schulleitung in<br />

der Steuergruppe<br />

Dauer<br />

Kaffeepause 15’<br />

Rollen- und<br />

Fähigkeiten, Kenntnisse, Info:<br />

60’<br />

Funktionsbeschreibung Fertigkeiten von<br />

Aufgabenbeschreibungen:<br />

Leitungskräften<br />

Fachgruppen- oder<br />

Rolle von<br />

Steuergruppenleitung,<br />

Mittagspause<br />

Funktionsbeschreibungen PQM-Beauftragter<br />

EA/ PA: „Wanted“<br />

Funktionsbeschreibungen<br />

Stellung im Organigramm<br />

der <strong>Schule</strong>, Pl.<br />

Modul 2<br />

Ziele klar und SMART Input ppt: SMARTe Ziele 60’<br />

Vom Leitbild zu formulieren<br />

konkreten Zielen<br />

Info: Zielformulierung<br />

Aufgaben <strong>zur</strong> SMART-<br />

Zielformulierung für EA/<br />

PA/ GA<br />

Kaffeepause 15’<br />

Modul 3<br />

-Was ist ein Projekt? PA: Info und<br />

80’<br />

Projektmanagement - Grundlagen des<br />

Partnerübung<br />

(Beispiel:<br />

Projektmanagements ppt: Moderation des<br />

UE, Methodenkonzept - Unterschied zwischen Planungsprozesses,<br />

oder eigene Konzepte) Optimierung/ Innovation dazu Checkliste<br />

- Moderation des<br />

Planungsprozesses<br />

Pl.<br />

Offene Fragen?<br />

Fragen notieren<br />

10’<br />

„Blitzlicht“/ Evaluation<br />

Feedback-Spinne<br />

10’<br />

30’<br />

40’<br />

30’


Fr 27.11.09 8.30 - 17.00 Uhr<br />

Ankommen<br />

Modul 4<br />

Maßnahmen- und<br />

Projektplanung<br />

Modul 5<br />

Konzeptentwicklung<br />

Differenzierungsangebot,<br />

ist entfallen zugunsten der<br />

Projektplanung.<br />

Planungsprozesse bei einem<br />

Projekt, Meilensteine<br />

Kräftefeldanalyse<br />

Projektskizze<br />

Was ist ein Konzept?<br />

Wie wird aus diesen<br />

Entwürfen ein Konzept?<br />

PA/ GA<br />

Raster für<br />

Planungsprozesse<br />

Zeitleisten<br />

Bsp.: Methodenkonzept/<br />

Erarbeitung schuleigener<br />

Arbeitspläne,<br />

Strategiepapier als<br />

Gesamtüberblick<br />

GA Übung<br />

Info Was ist ein Konzept?<br />

Übungsmaterial aus dem<br />

Internet oder eigene<br />

Konzepte<br />

Kaffeepause 15’<br />

Modul 6<br />

Präsentation<br />

Modul 7<br />

Moderation<br />

Mittagspause<br />

Modul 8<br />

Information und<br />

Kommunikation<br />

(Akzeptanzprobleme??)<br />

Kaffeepause<br />

Modul 9<br />

Umgang mit Konflikten<br />

und Widerstand<br />

Präsentation des eigenen<br />

Konzepts<br />

Wie spreche ich vor der<br />

GLK? Vorstand? Eltern?<br />

Fachkonferenz?<br />

Wie leite ich eine Sitzung?<br />

Moderationsmethode als<br />

Mittel der Organisation von<br />

Beteiligung<br />

Information als<br />

Voraussetzung für<br />

Beteiligung und Akzeptanz<br />

Informationsmatrix<br />

Input: „Eisberg“ und 4-<br />

Seiten-Modell<br />

Übung: Verstehen und<br />

Spiegeln von impliziten<br />

Aussagen<br />

Übung Durchführung eines<br />

Konfliktgesprächs/<br />

Offene Fragen?<br />

Tagesevaluation<br />

Beobachtungsaufgaben<br />

- GA: Kurzpräsentationen<br />

Rollenspiel<br />

- Beobachtungsaufgaben<br />

für Feedback-Geber<br />

- Anleitung und<br />

Checkliste f. Feedback<br />

PA: Ratschläge für ganz<br />

schrecklich misslungene<br />

Konferenzen,<br />

versch. Infos <strong>zur</strong><br />

Konferenztechnik<br />

Input<br />

GA: Übungen <strong>zur</strong><br />

Informationsführung<br />

Infoblatt, Matrix, Pl.<br />

ppt: Kommunikation<br />

E/ PA<br />

GA / Plenum<br />

GA: Konfliktgespräch,<br />

Checklisten:Vorbereitung<br />

und Beobachtung<br />

Themenspeicher;<br />

evtl. mit Fotokarten oder<br />

„3 +/ 3-„<br />

120’<br />

GA<br />

100’<br />

Pl 20’<br />

GA<br />

30’<br />

Pl 15’<br />

80’<br />

80’<br />

60’<br />

60’


Sa 28.11.2009<br />

8.30 – 14.00 Uhr<br />

Ankommen<br />

Modul 9<br />

Umgang mit Konflikten<br />

und Widerstand<br />

Metaplanmethode (zu<br />

Modul 7): Eine Sitzung<br />

moderieren mit<br />

Kartenabfrage<br />

Modul 10<br />

Rolle von Evaluation im<br />

<strong>Schule</strong>ntwicklungsprozess<br />

Kaffeepause<br />

Modul 11<br />

Strukturen für<br />

Verbindlichkeit<br />

Modul 12<br />

„Stolpersteine für<br />

<strong>Schule</strong>ntwicklung<br />

entschärfen“<br />

Ist entfallen, kein Bedarf<br />

Evaluation des<br />

Workshops<br />

Was ist Widerstand?<br />

Widerstand als Chance<br />

Übung: Moderation zum<br />

Thema Verbesserung der<br />

Konferenzkultur<br />

Sinn und Zweck von<br />

Evaluation<br />

Evaluierbarkeit des eigenen<br />

Projekts<br />

Wie evaluiere ich meine<br />

eigene Leitungstätigkeit?<br />

Beitrag meiner Gruppe zum<br />

Evaluationssystem der<br />

<strong>Schule</strong><br />

Rolle von Verhandlung,<br />

Verabredungen,<br />

Beschlüssen, Verträgen,<br />

Controlling<br />

Aus Stolpersteinen<br />

Trittstufen und<br />

Meilensteine machen<br />

Reflexion: Verbreitung<br />

dieses Know hows im<br />

Kollegium?<br />

ppt:<br />

Widerstand als Chance<br />

Übung EA/ PA<br />

Rollenspiel mit Feedback<br />

Arbeitsanleitung,<br />

Moderationskoffer<br />

ppt: Rolle von Evaluation<br />

im SE-Prozess<br />

GA: Materialbörse zu<br />

Evaluationsverfahren und<br />

Feedbackverfahren<br />

1. für Projekte<br />

2. für eigenes<br />

Führungshandeln<br />

3. für Konferenzen,<br />

Besprechungen:<br />

Zielscheibe, Abfragen…<br />

think-pair-share<br />

Wie können wir die<br />

Verbindlichkeit fördern?<br />

Info: Strukturen für<br />

Verbindlichkeit<br />

WA/ PA: Analyse von<br />

Schwierigkeiten und<br />

Suche nach Lösungen<br />

Alt: „Mutmacherspiel“<br />

Pappteller auf den<br />

Rücken (= Feedback für<br />

TN untereinander)<br />

Evaluationsbögen (f. Pb<br />

und für ReFo<br />

60’<br />

60’<br />

60’<br />

30’<br />

30’


Rückmeldebogen<br />

Bitte äußern Sie offen und ehrlich Ihre Meinung über den Workshop. Feed-back hilft die Qualität des Angebots<br />

zu verbessern.<br />

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Hiltrud Koch<br />

Sie können Ihre Antwort bei Bedarf kurz erläutern.<br />

1 Zielklarheit<br />

trifft zu<br />

trifft<br />

eher zu<br />

trifft<br />

eher<br />

trifft<br />

nicht zu<br />

nicht zu<br />

A Die Ziele der Veranstaltung wurden zu Beginn bekannt gemacht. 7 2 1 0<br />

C Die Ziele wurden aus meiner Sicht erreicht.<br />

Erläuterungen:<br />

2 Qualität der Materialien<br />

A<br />

B<br />

Die eingesetzten Materialien haben mir beim Verständnis des Themas<br />

geholfen.<br />

Das schriftliche Material (Handreichungen) ist für den praktischen<br />

Gebrauch an meiner <strong>Schule</strong> nützlich.<br />

Erläuterungen:<br />

3 Inhalte<br />

A<br />

B<br />

Ich nehme nützliche Inhalte und Verfahren für die konkrete Weiterarbeit<br />

in der <strong>Schule</strong> mit.<br />

Die Veranstaltung ermöglichte mir, meine Erfahrungen bzgl.<br />

Qualitätsentwicklung in der <strong>Schule</strong> auszutauschen und allein oder mit<br />

anderen Teilnehmern zu reflektieren.<br />

Erläuterungen:<br />

4 Methoden<br />

7 3 0 0<br />

7 3 0 0<br />

7 3 0 0<br />

8 2 0 0<br />

8 2 0 0<br />

A Die eingesetzten Arbeitsformen haben mir geholfen. 7 1 2 0<br />

B Ich konnte mich aktiv beteiligen.<br />

Erläuterungen:<br />

7 3 0 0


5 Leitung<br />

A Die Moderatorin erschien mir kompetent in diesem Thema. 10 0 0 0<br />

B<br />

Die Moderatorin orientierte sich an meinen Lernbedürfnissen<br />

Erläuterungen:<br />

6 Gesamtbewertung<br />

A Mit der Arbeitsatmosphäre bin ich zufrieden.<br />

B Mit der Veranstaltung insgesamt bin ich zufrieden.<br />

Erläuterungen:<br />

Abschlussbemerkung<br />

5 5 0 0<br />

9 1 0 0<br />

7 3 0 0<br />

Die Veranstaltung diente <strong>zur</strong> Qualifizierung von Lehrkräften für die Leitung von Steuer-<br />

Projekt- und Fachgruppen, die für die langfristige Qualitätsentwicklung ihrer <strong>Schule</strong>n im<br />

Sinne des Referenzrahmens sorgen. Sie unterstützte damit die <strong>Schule</strong>n bei dem Prozess der<br />

<strong>Schule</strong>ntwicklung und des Qualitätsmanagements und richtete sich an alle Kollegen, die mit<br />

Leitungsaufgaben im weitesten Sinne betraut sind. Um möglichst praxisnah und<br />

teilnehmerbezogen agieren zu können, wurden die Teilnehmer bereits im Vorfeld gebeten,<br />

Unterlagen für das aktuelle Projekt, an dem sie gerade arbeiteten oder das sich zu diesem<br />

Zeitpunkt in Planung befand, mitzubringen sowie eine Präsentation zu ihren<br />

Leitungsaufgaben und ihren Erwartungen an das Seminar vorzubereiten.<br />

Die Rückmeldung der Teilnehmer war weitestgehend positiv. Besonders hervorgehoben<br />

wurde dabei die hohe Kompetenz sowie die Flexibilität und das Engagement der Referentin.<br />

Deren Natürlichkeit und Freundlichkeit sorgten für eine angenehme Arbeitsatmosphäre dieser<br />

Veranstaltung, die spürbaren Angebotscharakter hatte und sich schwerpunktmäßig an den<br />

Bedürfnissen der Teilnehmer orientierte. Zentral hervorgehoben wurde von allen Seiten der<br />

konstruktive Austausch mit Kollegen anderer <strong>Schule</strong>n aus Italien und Griechenland, der sich<br />

auch außerhalb des Seminars in gemeinsamen Unternehmungen am Abend fortsetzen ließ.<br />

Als konstruktive Anregung für künftige Workshops wurde der Wunsch nach noch mehr<br />

praktischen Anwendungen und weniger „Theorielastigkeit“ formuliert; weiter wurden die<br />

zeitliche Streckung des Seminars und die damit verbundene Verteilung der Inhalte auf mehr<br />

Seminartage als wünschenswert bezeichnet.<br />

Motivierende Methoden und praktische Übungen gaben Impulse für die konkrete Arbeit.<br />

Die Rückmeldungen <strong>zur</strong> Seminarorganisation und Unterbringung der Teilnehmer waren<br />

durchgängig positiv.

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