Masterprogramm: General Management - IUBH
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Grundgerüst für die Erklärung für das Zustandekommen von Institutionen und Verträgen zu<br />
bauen. Damit wird das Handwerkszeug bereitgestellt, um Gesetze, Regel und Normen ebenso<br />
ökonomisch analysieren zu können wie institutionelle Arrangements (z.B Unternehmen oder<br />
Vertragsformen). Darüber hinaus lernen die Studierenden die wichtigsten Theoriestränge der<br />
Neuen Institutionenökonomik kennen und werden befähigt, diese kritisch zu hinterfragen und<br />
sich weitere Erkenntnisse im Literaturstudium anzueignen.<br />
Die Studierenden sollen insgesamt in die Lage versetzt werden, jedwede ökonomische<br />
Sachverhalte mit dem Instrumentarium der Institutionenökonomik zu analysieren und zu<br />
bewerten. Aufbauend darauf soll der Studierende in die Lage versetzt werden, solche Analysen<br />
auch auf neue Anwendungsgebiete übertragen zu können.<br />
Lehrmethoden:<br />
Die Kursunterlagen (Studienhefte, Video-Vorlesungen, Online-Tutorien, Übungen) sind<br />
dermassen strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig<br />
bearbeiten können. Ergänzt werden die Kursunterlagen durch Tutorien.<br />
Inhalt des Kurses:<br />
1. Warum Institutionenökonomik?<br />
1.1 Institutionenökonomik und Neoklassik<br />
1.2 Vorlaufer der Institutionenökonomik<br />
2. Grundannahmen Institutionenökonomik<br />
2.1 Methodologischer Individualismus<br />
2.2 Beschrankte Rationalität<br />
2.3 Opportunismus<br />
2.4 Asymmetrische Information<br />
2.5 Koordinations- und Motivationsprobleme<br />
3. Grundelemente Institutionenökonomik<br />
3.1 Was sind Institutionen?<br />
3.2 Arten von Institutionen<br />
3.3 Wie entstehen Institutionen<br />
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