Masterprogramm: General Management - IUBH

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15.12.2012 Aufrufe

Modulbezeichnung: Volkswirtschaftslehre Modulnummer: MVOL Modultyp: Pflichtmodul Semester: 1. Semester 30 / 174 Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS/SS Workload 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen: keine Kurse im Modul: Markt und Staat Institutionenökonomik Kurskoordinatoren/Tutoren Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System Bezüge zu anderen Programmen: Bezüge zu volkswirtschaftlichen Vorlesungen in allen Programmen an der IUBH Qualifikations- und Lernziele des Moduls: Unterrichtssprache: Deutsch Zeitaufwand: Selbststudium: 180h Selbstüberprüfung: 60h Tutorien: 60h Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Peter Thuy Bezüge zu anderen Modulen im Programm: Wirtschaft und Gesellschaft, Marketing Dieses Modul vermittelt den Studierenden einen systematischen Einblick in die Entstehungsvoraussetzugen und –mechanismen wirtschaftlicher Institutionen und befähigt sie. Anhand des Instrumentariums der Institutionenökonomie wirtschaftliche Handlungsweisen zu verstehen, analysieren und bewerten. Vor diesem Hintergrund wird im zweiten Teil das Verhältnis zwischen Markt und Staat thematisiert, deren Verhältnis neben sich aus institutionenökonomischen Relationen ableitet. Ausgehend von einer – ökonomisch begründeten – Grundsatzentscheidung zu Gunsten marktwirtschaftlicher Systeme werden deren Funktionsdefizite, die sich im Wesentlichen in allokativem und distributivem Marktversagen niederschlagen, dargestellt und analysiert. Auf dieser Grundlage lernen die Studierenden, wie diesen Funktionsdefiziten zu begegnen ist.

Lehrinhalt des Moduls: Institutionenökonomie Historischer Hintergrund Grundlagen Elemente Ausprägungen Markt und Staat Ordnungspolitische Grundlegung Funktionsdefizite des Marktes Staatliche Aktivität im marktwirtschaftlichen System Lehrmethoden: Studienhefte, Übungsaufgaben, Video-Vorlesungen, Online-Tutorien Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibungen Anteil der Modulnote an der Gesamtabschlussnote des Programms: 10 ECTS von 120 ECTS = 8,33 % Fortlaufende Prüfungsleistungen: Abschlussprüfungen: Begleitende Online Lernkontrolle als Prüfungszulassungsvoraussetzung 31 / 174 Präsenzmodulklausur 180 min (100%)

Modulbezeichnung: Volkswirtschaftslehre<br />

Modulnummer:<br />

MVOL<br />

Modultyp:<br />

Pflichtmodul<br />

Semester:<br />

1. Semester<br />

30 / 174<br />

Dauer:<br />

Minimaldauer 1 Semester<br />

Regulär angeboten im:<br />

WS/SS<br />

Workload 300 h ECTS Punkte: 10<br />

Zugangsvoraussetzungen:<br />

keine<br />

Kurse im Modul:<br />

Markt und Staat<br />

Institutionenökonomik<br />

Kurskoordinatoren/Tutoren<br />

Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning <strong>Management</strong><br />

System<br />

Bezüge zu anderen Programmen:<br />

Bezüge zu volkswirtschaftlichen Vorlesungen in allen<br />

Programmen an der <strong>IUBH</strong><br />

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:<br />

Unterrichtssprache:<br />

Deutsch<br />

Zeitaufwand:<br />

Selbststudium: 180h<br />

Selbstüberprüfung: 60h<br />

Tutorien: 60h<br />

Modulverantwortliche(r):<br />

Prof. Dr. Peter Thuy<br />

Bezüge zu anderen Modulen im<br />

Programm:<br />

Wirtschaft und Gesellschaft,<br />

Marketing<br />

Dieses Modul vermittelt den Studierenden einen systematischen Einblick in die<br />

Entstehungsvoraussetzugen und –mechanismen wirtschaftlicher Institutionen und befähigt sie.<br />

Anhand des Instrumentariums der Institutionenökonomie wirtschaftliche Handlungsweisen zu<br />

verstehen, analysieren und bewerten. Vor diesem Hintergrund wird im zweiten Teil das<br />

Verhältnis zwischen Markt und Staat thematisiert, deren Verhältnis neben sich aus<br />

institutionenökonomischen Relationen ableitet. Ausgehend von einer – ökonomisch<br />

begründeten – Grundsatzentscheidung zu Gunsten marktwirtschaftlicher Systeme werden<br />

deren Funktionsdefizite, die sich im Wesentlichen in allokativem und distributivem<br />

Marktversagen niederschlagen, dargestellt und analysiert. Auf dieser Grundlage lernen die<br />

Studierenden, wie diesen Funktionsdefiziten zu begegnen ist.

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