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Ihr Mietkoch Norbert Burmeister · Dorfstr. 7 ... - Amt Odervorland

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№ 10<br />

Ausgabe März 2011<br />

12. Jahrgang<br />

Was gibt es aus der Kita<br />

“Löwenzahn” Neues zu<br />

berichten?<br />

Im Rahmen des Projektes “ Berufe unserer<br />

Eltern” besuchten wir am 15.10.2010<br />

den Frisörsalon “ Jenny” bei uns in Berkenbrück.<br />

Frau Stepke, die Inhaberin des Salons,<br />

und ihre Mitarbeiterinnen<br />

haben uns einen<br />

Einblick in das<br />

Frisörhandwerkermöglicht.<br />

Sie hatten<br />

Frisierköpfe,<br />

Lockenwickler,<br />

Kämme und<br />

Bürsten für uns<br />

bereitgestellt.<br />

Unter Anleitung<br />

lernten die Kinder,<br />

wofür die<br />

<strong>Ihr</strong> <strong>Mietkoch</strong><br />

unterschiedlichen Bürsten und Kämme<br />

benutzt werden und wie die Lockenwickler<br />

in die Haare gewickelt werden. Die<br />

Schwierigkeit bestand darin, die Wickler<br />

wieder aus den Haaren zu bekommen<br />

ohne größeren Schaden anzurichten,<br />

aber auch dabei halfen uns die netten<br />

Mitarbeiterinnen. Es stellte sich heraus,<br />

dass die Jungen unserer Gruppe besonders<br />

geschickt beim Umgang mit den “<br />

widerspenstigen Lockenwicklern” waren.<br />

Vielleicht wird einer der Jungen später<br />

einmal bei Frau Stepke das Frisörhandwerk<br />

erlernen. Mit Engelsgeduld und viel<br />

Einfühlungsvermögen haben uns die<br />

Frauen des Salons Einblicke in ihre täg-<br />

<strong>Norbert</strong> <strong>Burmeister</strong> <strong>·</strong> <strong>Dorfstr</strong>. 7 <strong>·</strong> 15236 Jacobsdorf<br />

Tel.: (03 36 08) 37 74 <strong>·</strong> Funk: 01 71 - 7 45 17 78<br />

<strong>Ihr</strong> Partner für <strong>Ihr</strong>e großen und kleinen Feierlichkeiten.<br />

Beilage: <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong><br />

<strong>Odervorland</strong><br />

№ 212 ausgegeben zu Briesen/Mark<br />

1. März 2011 11/18. Jahrgang


2<br />

liche Arbeit gegeben. Die Kunden, die zu<br />

dieser Zeit den Salon aufsuchten, hatten<br />

mit den Kindern sicher auch ihre Freude.<br />

Die Kinder schauten sich jeden Arbeitsschritt<br />

von der Haarwäsche, Schneiden,<br />

Färben und Fönen genau an und gaben<br />

auch ihr Urteil über die neue Frisur ab.<br />

Nachdem wir die Frisierköpfe verschönert<br />

hatten, gab es ein leckeres Obstfrühstück<br />

und warmen Tee. Frau Stepke und<br />

ihre Kolleginnen bereiteten den Kindern<br />

zum Abschluss unseres Besuches eine<br />

sehr große Freude. Jedes Kind wurde<br />

frisiert und es durfte sich Haargel, Perlen<br />

oder farbige Haarspitzen aussuchen.<br />

Es war ein schöner und lehrreicher Vormittag<br />

für unsere Kinder und mich. Im<br />

Namen aller Kinder möchte ich mich auf<br />

diesem Wege bei den Mitarbeitern und<br />

natürlich bei Frau Stepke bedanken.<br />

Frau Schmidt<br />

Erzieherin in der Kita” Löwenzahn”<br />

Familienfrühstück mit<br />

Osterschatzsuche<br />

Osterhäschen dort im Grase, Wackelschwänzchen,<br />

Schnuppernase mit den<br />

langen braunen Ohren hast ein Osterei<br />

verloren.<br />

Zwischen Blumen seh ich‘s liegen!<br />

Osterhäschen darf ich‘s kriegen?<br />

Am 09.04.2011 findet unser erstes Familienfrühstück<br />

in diesem Jahr statt.<br />

Nach einem gemütlichem und entspanntem<br />

Frühstück wollen wir gemeinsam<br />

den Osterschatz im Wald suchen.<br />

Unser Frühstück beginnt wie immer um<br />

9.30 Uhr und endet um 12.00 Uhr.<br />

Treffpunkt ist in der Kita “ Kinderrabatz“<br />

in Briesen, Petershagener Str.<br />

Unkostenbeitrag: Kind 1,- €<br />

Erwachsene 2,- €.<br />

Petra Paerschke<br />

Koordinatorin des Eltern-Kind-Zentums<br />

Steinmetz<br />

Schule/Kita<br />

Grabdenkmäler - Zubehör - Nachbeschriftungen<br />

Unsere<br />

Öffnungszeiten<br />

www.steinmetzlorenz.de <strong>·</strong> www.steinmetzhuette.de <strong>·</strong> mail: steinmetzhuette@aol.com<br />

seit 1990<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Poetensteig 6 / 15230 Frankfurt (Oder)<br />

Tel.: (0335) 6 85 06 61 / Fax: (0335) 6 85 06 62<br />

Unser Angebot:<br />

• faire Preise sowie individuelle und fachgerechte Beratung<br />

• eine große Auswahl an hochwertigen Wand- und Bodenfliesen für den Innen- und Außenbereich<br />

• Zubehör, Reinigungs- und Pflegemittel • Anlieferung nach Absprache möglich<br />

• auf Wunsch vermitteln wir Ihnen auch den Fliesenleger<br />

Exclusives aus<br />

Küchenarbeitsplatten<br />

• Badbekleidung u. Waschtischplatten • Innentreppen-<br />

Außentreppen • Sohl- u. Fensterbänke<br />

Computergestützes Aufmaß vor Ort - CNC-gesteuerte Fertigung der Produkte - Einbau durch Fachpersonal<br />

SIEBKE<br />

Steinmetzhütte<br />

orenz Inh. Erhard Lorenz Sascha Lorenz - van den Brandt<br />

15517 Fürstenwalde • August-Bebel-Str. 118b <strong>·</strong> Tel./Fax: (03361) 5 01 90<br />

Mo - Mi, Fr 08.00 - 16.00 Uhr<br />

Do 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 09.00 - 12.00 Uhr<br />

BETON- UND NATURSTEINWERK GmbH & Co.KG<br />

Oder nach<br />

telefonischer<br />

Vereinbarung<br />

Wir beraten Sie gerne ausführlich beim Kauf von Grabdenkmälern und Zubehör<br />

Bahnhofstraße 1 <strong>·</strong> 15295 Brieskow-Finkenheerd <strong>·</strong> Tel. (03 36 09) 2 44 <strong>·</strong> Fax: (03 36 09) 3 65 62<br />

Internet: www.siebke.de <strong>·</strong> e-Mail: E-Mail@Siebke.de


Handballturnier in Grünheide<br />

Am 11.01.2011 fuhren Schüler der Klassenstufen 5 und 6 im<br />

Rahmen der Aktion “Jugend trainiert für Olympia“ zum Handballwettkampf<br />

nach Grünheide. Dabei ging es um den Kreissieger<br />

im männlichen und weiblichen Bereich dieser Altersklasse. Grünheide<br />

ist bekannt für seine Handballtradition und fertigte somit<br />

unsere Jungen mit 27:1 ab. Trotz der hohen Niederlage bewiesen<br />

die Briesener viel Kampfgeist und blieben in jeder Phase des<br />

Spiels fair. Bei den Mädchen lief es besser, es sprang ein Sieg<br />

heraus und der Einzug in die nächste Runde des Wettbewerbs.<br />

Zur Halbzeit führte das Team 1:6 und auch in der zweiten Hälfte<br />

bestimmten die Briesener Mädels die Partie, so dass das Spiel<br />

6:10 endete. Alle Spielerinnen und Spieler wurden an diesem<br />

Tag eingesetzt und gaben ihr Bestes.<br />

Dank an Harry Eisermann, der die Mannschaften begleitete und<br />

auch aktiv in der AG Handball der Schule tätig ist.<br />

• Pillgram<br />

Informationen der „M.- A.- Nexö“ -<br />

Grundschule Briesen<br />

- Verkauf des Familienpass Brandenburg im Sekretariat -<br />

- 11.03.2011 unterrichtsfreier Tag<br />

April:<br />

- 18.04.2011 17:00 Uhr<br />

Sitzung Schulförderverein im Jugendraum der Turnhalle<br />

Krümeltreffen<br />

Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis 3 Jahre, die noch nicht<br />

unsere Einrichtung besuchen, zum gemeinsamen Spielen und<br />

Kennenlernen mit ihren Eltern in die Kinderkrippe in Pillgram ein.<br />

Treffpunkt: 01.03.2011 von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr<br />

Um Voranmeldung wird gebeten.<br />

Tel.: 033608/49 458<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch.<br />

Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.V.<br />

Kita „Abenteuerland“ Pillgram<br />

Schule/Kita/ Mitteilungen<br />

Kinderbetreuung gesucht!<br />

Viele Eltern stehen vor der Herausforderung ihre Zeit gleichberechtigt<br />

auf Arbeitswelt und Familienleben zu verteilen.<br />

Es liegt auf der Hand, dass sie dabei oft auf Hilfe von außen<br />

angewiesen sind.<br />

Das Eltern-Kind-Zentrum in Briesen möchte diese Familien mit<br />

professioneller Hilfe unterstützen.<br />

Haben Sie Freude daran mit Kindern ihre Freizeit zu verbringen<br />

und Familien zu unterstützen, dann kommen Sie zu uns.<br />

Wir suchen interessierte Bürger ab dem 16. Lebensjahr.<br />

Eine große Freude wäre es, wenn wir Omas und Opas begrüßen<br />

können. Sie würden mit ihren Erfahrungen den Familien eine<br />

große Unterstützung sein.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

1. Erste Hilfe Kurs am Kind ( kostenfrei)<br />

2. Unterstützung eine passende Familie zu finden<br />

3. Unterstützung und Hilfe bei eventuell auftretenden Problemen<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bis 31.03.2011 in der “Kita<br />

Kinderrabatz“<br />

15518 Briesen<br />

Petershagener Straße<br />

Telefon: 033607/59713<br />

Ansprechpartner Petra Paerschke<br />

Petra Paerschke<br />

Koordinatorin des Eltern-Kind-Zentrums<br />

Blutspende<br />

Am Dienstag, 01.03.2011 von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr kann wieder<br />

im Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Briesen, Bahnhofstraße<br />

4, Blut gespendet werden.<br />

Berkenbrück<br />

Der Fürstenwalder Briefmarkenverein e.V. gibt hiermit seinen<br />

nächsten Tauschtag bekannt:<br />

Hotel „Kaiserhof“, Fürstenwalde<br />

25.03.2011 Bürgerhaus „Spreetal“, Berkenbrück.<br />

Der Tauschabend beginnt um 18:00 Uhr. Gäste sind immer willkommen.<br />

Kontakte sind unter den Ruf. Nummern 03361/301515 oder<br />

033634/276 möglich.<br />

Jürgen Wunsch<br />

Mitglied im Verein<br />

3


4<br />

Broschüre „ Hochwasser –<br />

davor – während – danach“<br />

im Internet verfügbar<br />

Aus den Erfahrungen des Hochwassers,<br />

insbesondere des Oder-Hochwassers<br />

1997 hat die untere Katastrophenschutzbehörde<br />

die Broschüre „ Hochwasser –<br />

davor – während - danach“ aufgelegt.<br />

Dieses sehr informative Material ist<br />

inhaltlich auch auf andere Hochwassergebiete<br />

übertragbar. Sie enthält<br />

hilfreiche Informationen für die Bürger,<br />

insbesondere für eigene Vorsorge -und<br />

Schutzmaßnahmen, um eventuell zu<br />

erwartende bzw. bereits eingetretene<br />

Schäden zu minimieren.<br />

Diese Broschüre ist auf der Internetseite<br />

des LOS unter www.landkreis-oderspree.de<br />

abrufbar.<br />

Pfad: Bürgerservice- Fachämter und Aufgaben<br />

im Überblick- Ordnungsamt - SG<br />

Brand - und Katastrophenschutz - aktuelle<br />

Broschüren<br />

Weiterhin finden Sie diese Broschüre<br />

auch auf der Internetseite des <strong>Amt</strong>es<br />

<strong>Odervorland</strong> unter Bürgerservice- Information.<br />

Der Seniorenkreis der<br />

Eisenbahner von<br />

Fürstenwalde und<br />

Umgebung ruft zum<br />

großen “Streckentreffen”<br />

nach Berkenbrück<br />

Es sind bereits 3 Jahre vergangen seit<br />

dem sich “Nichtaktive und Nochaktive<br />

Eisenbahner” im Bürgerhaus in Berkenbrück<br />

zum geselligen Beisammensein<br />

trafen.<br />

Die Organisatoren rufen nun zum 4. Treffen<br />

nach Berkenbrück ins Bürgerhaus auf.<br />

Treffpunkt ist der 20.05.2011, 14:00 Uhr.<br />

Teilnehmen können alle Interessierte<br />

aller Dienstzweige der ehemaligen Deutschen<br />

Reichsbahn sowie der jetzigen DB<br />

AG. Zur reibungslosen Absicherung der<br />

Veranstaltung ist es jedoch dringend<br />

notwendig eine Teilnahmemeldung bis<br />

zum 25.04.2011 an folgende Kollegen<br />

abzugeben:<br />

Wolfgang Nickel, Ruf 033607/5106<br />

Jürgen Wunsch, Ruf 033634/276 oder<br />

über die<br />

E-Mail Adresse: jürgenwunsch.1940@<br />

freenet.de<br />

Ferner kann auch der Briefweg gewählt<br />

werden!<br />

Zur Beköstigung der Teilnehmer und<br />

Mitteilungen<br />

Ausgestaltung des Treffens wird ein<br />

Unkostenbeitrag von 20,00 Euro erhoben,<br />

der mit Abgabe der Teilnahmemeldung<br />

aus organisatorischen Gründen<br />

entrichtet werden muss.<br />

W. Nickel u. J. Wunsch<br />

Mitglieder im Seniorenkreis<br />

Die FFH Gebiete sind Bestandteile der insgesamt<br />

620 Fauna-Flora-Habitat-Gebiete<br />

(FFH-Gebiete) im Land Brandenburg. Die<br />

gesetzliche Grundlage zur Ausweisung von<br />

FFH-Gebieten, mit dem Ziel der Sicherung der<br />

Artenvielfalt durch den Erhalt der natürlichen<br />

Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere<br />

und Pflanzen im Gebiet der Mitgliedstaaten<br />

der EU, ist die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie<br />

(FFH-Richtlinie). Zusammen mit den Vogelschutzgebieten<br />

bilden die FFH-Gebiete das<br />

europäische Schutz-gebietssystem „NATURA<br />

2000“. Entsprechend Artikel 6 (1) und (2) der<br />

FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) werden<br />

für diese Schutzgebiete Managementpläne<br />

erstellt, in denen auf der Grundlage der<br />

naturschutzfachlichen Bestandsaufnahme die<br />

zur Umsetzung der Schutzziele geeigneten<br />

Maßnahmen festgelegt werden.<br />

Wirtschaftliche, soziale, kulturelle und regionale<br />

Anforderungen werden in der Managementplanung<br />

berücksichtigt, um eine nachhaltige<br />

Entwicklung zu fördern. Begleitende<br />

Arbeitsgruppen aus Behördenvertretern und<br />

regionalen Akteuren wie Kommunen, Naturschutz-<br />

und Landnutzerverbänden, Wasser-<br />

und Bodenverbänden sowie Landnutzern<br />

unterstützen den Planungsprozess und helfen<br />

regionalen und örtlichen Besonderheiten<br />

Rechnung zu tragen. Transparenz durch<br />

Öffentlichkeitsarbeit und die Möglichkeit,<br />

sich zu beteiligen, werden groß geschrieben.<br />

Inhalte eines Natura 2000-Managementplans:<br />

Gebietsbeschreibung<br />

Bestandserfassung und Bewertung von Arten<br />

und Lebensräumen<br />

Formulierung von Erhaltungs- und Entwicklungszielen<br />

Erarbeitung von Maßnahmen zur Erhaltung<br />

und Entwicklung<br />

Zeit- und Kostenplanung<br />

Vorschläge zum Monitoring und zur Erfolgskontrolle<br />

Die Planungen benennen auf lokaler Ebene<br />

konkrete Maßnahmen, um Lebensräume und<br />

Arten zu erhalten. Dabei sollen alle erforderlichen<br />

Maßnahmen so geplant werden, dass<br />

sie auf einem breiten Konsens aller Beteiligten<br />

beruhen. Verschiedene Förderprogramme<br />

der EU und des Landes unterstützen die<br />

Umsetzung der Maßnahmen.<br />

Zur Erarbeitung des Managementplans für<br />

Mitteilung des<br />

Einwohnermeldeamtes<br />

Die beantragten Reisepässe bis zum<br />

18.01.2011 liegen zur Abholung bereit.<br />

Managementplanung für die FFH-Gebiete „Glieningmoor“,<br />

„Alte Spreemündung“, Spreewiesen südlich Beeskow“,<br />

„Schwarzberge und Spreeniederung“, Spreebögen bei<br />

Briescht“ und Teile des FFH-Gebietes „Spree“<br />

die o. g. Gebiete hat der Naturschutzfonds<br />

Brandenburg das Planungsbüro Ingenieur-<br />

und Planungsbüro LANGE GbR mit Untersuchungen<br />

beauftragt. Mitarbeiter des Auftragnehmers<br />

werden dafür die entsprechenden<br />

Flächen voraussichtlich in der Vegetationsperiode<br />

2011 begehen. Wir bitten Sie, den<br />

genannten Auftragnehmer und dessen Mitarbeiter<br />

bei ihren Arbeiten wohlwollend zu<br />

unterstützen.<br />

Die genannten FFH Gebiete liegen in den<br />

Landkreisen Oder-Spree und Dahme-Spreewald;<br />

in folgenden Gemeinden und Ämtern:<br />

Gemeinde Berkenbrück (<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>),<br />

<strong>Amt</strong> Fürstenwalde/Spree (amtsfrei),<br />

Gemeinde Langewahl (<strong>Amt</strong> Scharmützelsee),<br />

Gemeinde Rietz-Neuendorf (amtsfrei),<br />

Gemeinde Ragow-Merz (<strong>Amt</strong> Unteres Schlaubetal),<br />

<strong>Amt</strong> Beeskow (amtsfrei), Gemeinde<br />

Friedland (amtsfrei), Gemeinde Tauche (amtsfrei),<br />

Gemeinde Märkische Heide (amtsfrei).<br />

Die Lage der Gebiete ist im Kartendienst des<br />

Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und<br />

Verbraucherschutz (LUGV) abrufbar unter:<br />

http://luaplims01.brandenburg.de/Naturschutz_www/viewer.htm<br />

Ansprechpartner:<br />

Stiftung Naturschutzfonds<br />

Brandenburg<br />

Frau K. Plaschke<br />

Zeppelinstr. 136<br />

14471 Potsdam<br />

Tel.: 0331 – 971 64 851<br />

E-Mail: kathrin.plaschke@naturschutzfonds.<br />

de<br />

Internet: www.naturschutzfonds.de<br />

Ingenieur- und Planungsbüro LANGE GbR<br />

Herr K.-B. Kühnapfel<br />

Niederlassung Oschatz<br />

Wermsdorfer Straße 17<br />

04758 Oschatz<br />

10965 Berlin<br />

Tel.: 03435/931644<br />

Fax.: 03435/931663<br />

E-Mail: klaus-bernhard.kuehnapfel@<br />

langegbr.de


Oderland –<br />

Übernachtungspavillon<br />

ein Angebot an Investoren und Bauherren<br />

für die Errichtung funktional gestalteter,<br />

hochwertiger, und kostengünstiger<br />

Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste,<br />

Radfahrer, Wanderer und Wassersportler.<br />

Im Ergebnis eines einmaligen Architektenwettbewerbs<br />

wurden drei Modelle für<br />

temporäre Übernachtungsmöglichkeiten<br />

prämiert, geeignet für den Aufenthalt<br />

von 4 Personen mit niveauvoller Ausstattung,<br />

die keine Wünsche offen lässt.<br />

Mit einer integrierten Übergangsheizung<br />

sind die ca. 30 m² großen Pavillons<br />

zuzüglich Terrasse von April bis Oktober<br />

nutzbar, können aber auch modellabhängig<br />

mit Kamin für eine Ganzjahresnutzung<br />

ausgestattet werden (zusätzliche<br />

Kosten).<br />

Die Pavillons werden komplett geliefert<br />

und kosten bei einem Raumprogramm<br />

für 4 Personen ca. 30.000,00 EURO (ohne<br />

Erschließung, Freianlagen, Vermessung).<br />

Statik und Bauunterlagen sind vorhanden<br />

– eine standortabhängige Detailplanung<br />

ist jedoch noch notwendig.<br />

Die Übernachtungspavillons in Holzrahmenkonstruktion<br />

incl. Dämmung sind<br />

mit Punktfundamenten in Beton gegründet<br />

und von außen mit einer Stülpschalung<br />

oder Beplankung versehen. Die<br />

Übernachtungspavillons sind komplett<br />

ausgestattet mit Elektrik, Lüftung, Heizung,<br />

Bad, Küche (einige Modelle sogar<br />

mit Schlaf- und Sitzmöbel).<br />

Für ein vereinfachtes Bauantragsverfahren<br />

und Fördermittel für die Investition<br />

bis zu 45 % Zuschuss bemühen sich die<br />

Landkreise Märkisch-Oderland und Oder-<br />

Spree sowie die Lokale Aktionsgruppe<br />

Oderland, ihr Ansprechpartner in allen<br />

Fragen zu den Oderland-Übernachtungspavillons.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />

Herrn Andreas Schmidt, Geschäftsführer<br />

der LAG Oderland.<br />

Kontakt<br />

Lokale Aktionsgruppe Oderland e.V.<br />

Mahlerstr. 17, 16269 Wriezen<br />

Tel.: (033456)71055; E-Mail: info@lag-<br />

-oderland.de<br />

Mitteilungen/Wissenswertes<br />

Jagdgenossenschaft<br />

Biegen<br />

Einladung<br />

Liebe Jagdgenossinnen,<br />

liebe Jagdgenossen,<br />

ich lade ein, zur diesjährigen Jahreshauptversammlung,<br />

am 02.04.2011 um<br />

18:00 Uhr in den Dorfclub Biegen, Müllroser<br />

Landstraße 8.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Vorstands<br />

3. Finanzbericht zum Jagdjahr<br />

2010/2011<br />

4. Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Aussprache zu den Berichten<br />

6. Entlastung des Vorstands<br />

7. Vorstellung des Haushaltsplans 2011/<br />

2012<br />

8. Beschluss des Haushaltsplans<br />

2011/2012<br />

9. Wahl von 2 Kassenprüfern<br />

10. Beschluss der Versammlung über<br />

den Antrag der Pächter vom Jagdbogen<br />

Biegen II, über die vorzeitige<br />

Verlängerung ihres bestehenden<br />

Jagdpachtvertrages<br />

11. Sonstiges<br />

12. Schlusswort<br />

Reinhard Wenzel Jagdvorsteher<br />

Jacobsdorf<br />

Jugendarbeit der Gemeinde Jacobsdorf<br />

2010<br />

Rückblickend auf das vergangene Jahr,<br />

können wir eine positive Bilanz ziehen.<br />

Insgesamt besuchten 2010 716 Kinder<br />

und Jugendliche die Kinder- und Jugendtreffs<br />

in den Ortsteilen Jacobsdorf,<br />

Petersdorf, Pillgram und Sieversdorf. In<br />

den „Treffs“ wurden unterschiedliche<br />

Freizeitaktivitäten angeboten.<br />

Im Treff Jacobsdorf „Vereinshaus“ stand<br />

der Bastel- und Spielenachmittag im<br />

Vordergrund.<br />

So wurden unter anderem: Vogelfutterhäuschen,<br />

Nistkästen für Singvögel,<br />

Wunschbäume, Drachen und Deko-<br />

Schafe gebastelt.<br />

Im Treff Petersdorf „Landgalerie“ wurden<br />

auch Bastel- und Spielenachmittage<br />

(Tischtennis) durchgeführt. Ab Monat<br />

Mai stand hier aber die Arbeit, in dem<br />

von den Kindern selbst angelegten Kräutergarten,<br />

an erster Stelle. Es wurden<br />

10 Kräuterarten angebaut. Zusätzlich<br />

aber auch Erdbeeren, Tomaten, Gurken,<br />

Mohrrüben und Radieschen. So konnten<br />

die Kinder schon in den Sommermonaten<br />

ernten. Im September wurden die<br />

Kräuter geerntet und zu Kräutersträuße<br />

Oster-Erlebnis-Tage für<br />

Kinder<br />

5<br />

gebunden. Auch wurde hier ein Holzkurs<br />

zur Herstellung von Deko-Masken<br />

unter der Leitung von Herrn Witzleben<br />

durchgeführt.<br />

Im Treff Pillgram „Turnhalle“ standen<br />

die sportlichen Aktivitäten der Kinder<br />

im Vordergrund. So wurden kleine<br />

Wettkämpfe, Gymnastik, Geschicklichkeits-<br />

und Ballspiele durchgeführt. Diese<br />

Nachmittage wurden sehr gut angenommen.<br />

Aber auch hier wurden Bastelnachmittage<br />

angeboten.<br />

Nur im Treff Sieversdorf „Alte Schule“<br />

konnten wir eine negative Entwicklung<br />

verzeichnen. Im gesamten Jahr 2010<br />

besuchten nur 29 Kinder unseren Treff,<br />

obwohl hier auch Sport-, Spiele- und<br />

Bastelmöglichkeiten angeboten wurden.<br />

Zum Jahresabschluss wurde in jedem<br />

Treff eine Weihnachtsfeier mit Kakao und<br />

selbstgebackenen Plätzchen durchgeführt.<br />

Jedes Kind erhielt zusätzlich eine Weihnachtsüberraschungstüte.<br />

Wolfgang Schüller<br />

Neue Öffnungszeiten der „Treffs“<br />

Jacobdorf „Vereinshaus“<br />

jeden Dienstag von 16 Uhr bis 18 Uhr<br />

Petersdorf „Landgalerie“<br />

jeden Mittwoch von 16 Uhr bis 18 Uhr<br />

Pillgram „Turnhalle“<br />

jeden Donnerstag von 15 Uhr bis 17:30 Uhr<br />

Das Jugendbegegnungszentrum „Tee-<br />

Ei“ in Freiberg veranstaltet vom 25.04.-<br />

29.04.2011 Oster-Erlebnis-Tage. Dieses<br />

„Mini-Ferienlager“ lädt Kinder von 7<br />

bis 10 Jahren zu abwechslungsreichen<br />

Tagen ein. Die Mädchen und Jungen<br />

werden gemeinsam spielen, kochen,<br />

Sport treiben und Spaß haben. Auf dem<br />

Programm stehen Osterbrot backen, ein


6<br />

Ausflug ins Erlebnisbad, Osterbasteln,<br />

der Besuch eines Tierparks, Bowling,<br />

ein Kino-Abend, Lagerfeuer, der Besuch<br />

eines Abenteuer-Spielplatzes, ein Spiele-<br />

Abend sowie ein toller Tagesausflug in<br />

das Spiele-Erlebnisland „Kuddel Daddel<br />

Du“. Der Osterhase hoppelt bestimmt<br />

auch mal vorbei. Sogar die Übernachtung<br />

in Schlafsäcken wird ein Erlebnis.<br />

Infos und Anmeldungen:<br />

„Tee-Ei“ Freiberg, Untermarkt 5,<br />

09599 Freiberg<br />

Tel. 0 37 31 - 3 30 30 oder<br />

Tel. 0 37 31 - 21 56 89<br />

www.ferien-abenteuer.info<br />

Fußball<br />

Landesliga Süd<br />

05.03.11 15:00 Uhr<br />

Tettau - FV Blau-Weiß´90 Briesen e.V.<br />

12.03.11 15:00 Uhr<br />

FV Blau-Weiß´90 Briesen e.V. -<br />

Luckenwalde<br />

19.03.11 15:00 Uhr<br />

Waltersdorf - FV Blau-Weiß´90 Briesen<br />

e.V.<br />

Spreeliga<br />

05.03.11 15:00 Uhr<br />

Beeskow - FV Blau-Weiß´90 Briesen e.V.<br />

12.03.11 12:45 Uhr<br />

FV Blau-Weiß´90 Briesen e.V. - Borussia<br />

19.03.11 12:45 Uhr<br />

Erkner II - FV Blau-Weiß´90 Briesen e.V.<br />

AK 35<br />

13.03.11 10:00 Uhr<br />

Rot-Weiß Petersdorf - FV Erkner<br />

13.03.11 10:00 Uhr<br />

Blau-Weiß Briesen - Borussia Fürstenwalde<br />

AK 45<br />

06.03.11 10:00 Uhr<br />

Grün-Weiß Lindenberg - Blau-Weiß Briesen<br />

20.03.11 10:00 Uhr<br />

Blau-Weiß Briesen - Eintracht Reichenwalde<br />

Spreeklasse<br />

12.03.11 15:00 Uhr<br />

SV Rot-Weiß Petersdorf - SG Borussia<br />

Fürstenwalde II<br />

19.03.11 15:00 Uhr<br />

SV Eintracht Ahrensdorf - SV Rot-Weiß<br />

Petersdorf<br />

Mitteilung/Vereine<br />

SV Rot-Weiß Petersdorf e.V.<br />

Mini- Turnier<br />

Sonntag, 23. Januar 2011 in der Zeit von<br />

9:30 Uhr- 13:30 Uhr, <strong>Odervorland</strong>halle<br />

Briesen.<br />

Es waren 8 Mannschaften am Start, es<br />

gab schöne Spiele und viele Tore zu<br />

sehen. In einem spannenden Finale<br />

setzte sich SV Germania Schöneiche verdient<br />

mit 2:0 gegen FV Blau-Weiß Briesen<br />

durch. Den 3. Platz erkämpfen sich<br />

die FWZ Oderkicker mit einem 2:1 über<br />

Union Fürstenwalde. Bester Torschütze<br />

mit 12 Toren wurde Tom Kalisch von<br />

den FWZ Oderkickern, als bester Torwart<br />

wurde Jeremy Boatwright von Germania<br />

Schöneiche gewählt und als bester<br />

Spieler Dominique Peter von Union Fürstenwalde.<br />

Die Minis von Rot-Weiß Petersdorf stellten<br />

zwei Mannschaften und konnten<br />

diesmal nur die Plätze 7 und 8 erreichen.<br />

Alle Kinder sollten zum Einsatz kommen,<br />

deshalb wurden die Mannschaften gleich<br />

stark aufgestellt. Da kurzfristig einige Kinder<br />

erkrankten spielten zwei Kinder aus<br />

Schöneiche bei Petersdorf mit. Es gibt<br />

noch einiges zu verbessern, vielleicht<br />

klappt es ja schon beim nächsten Turnier<br />

besser.<br />

Aufstellung:<br />

Petersdorf I: Tyrell Stelter, Finn-Jonas<br />

Gielisch, Wenzel König, Lucie Wegener,<br />

Percy Piefke,<br />

Petersdorf II: Tyrhell Stelter, Nick Panther,<br />

Joey Girgzdis, Janik Gielisch, Lennox Heinike,<br />

und zwei Kinder aus Schöneiche<br />

Platzierungen:<br />

1.Pl. SV Germania Schöneiche<br />

2.Pl. FV Blau-Weiß Briesen<br />

3.Pl. FWZ Oderkicker<br />

4.Pl. FSV Union Fürstenwalde<br />

5.Pl. FC Union Frankfurt Oder<br />

6.Pl. SpG Groß-Lindow/Müllrose<br />

7.Pl. SV Rot-Weiß Petersdorf I<br />

8. Pl. SV Rot-Weiß Petersdorf II<br />

D-Junioren Turnier<br />

Sonntag, 23. Januar 2011 in der Zeit von<br />

14:00 Uhr- 18:00 Uhr, <strong>Odervorland</strong>halle<br />

Briesen.<br />

Bei diesem Turnier setzte sich verdient<br />

Union Fürstenwalde D3 durch, und mit<br />

Enrico Schübler der 16. Treffer erzielte<br />

kam auch der beste Torschütze aus den<br />

Reihen der Unioner. Im Finale knapp<br />

unterlegen sicherte sich Preußen Beeskow<br />

den 2. Platz. Großen Anteil daran<br />

der beste Torwart des Turniers Moritz<br />

Wallrodt. Den 3. Turnierplatz sicherte<br />

sich Union Fürstenwalde D2 mit einem<br />

3:1 Sieg gegen die SG Hangelsberg.<br />

Als bester Spieler des Turniers wurde<br />

Lou Triebke von Union Fürstenwalde II<br />

geehrt.<br />

Für die Petersdorfer Mannschaften reichte<br />

es nur für Plätze 7 und 8. Es konnten<br />

keine Akzente gesetzt werden, oftmals<br />

waren die Spieler körperlich und auch<br />

spielerisch weitunterlegen. Am Vortag<br />

wurde noch ein 4. Platz bei Union Fürstenwalde<br />

III belegt, vielleicht fehlte auch<br />

deshalb die Kraft beim<br />

eigenen Turnier vorne mitzumischen. An<br />

einigen Turnieren werden die D-Junioren<br />

noch teilnehmen dort können noch<br />

Erfahrungen gesammelt werden.<br />

Aufstellung:<br />

Petersdorf I: Tim Patzelt, Emilio Schön,<br />

Adrian Jarosch, Tom Girgzdis, Bastian<br />

Rädel, Willi Winkelmann<br />

Petersdorf II: Calvin Rädel, Lukas Krabbe,<br />

Max Prüfer, Danni Zietlow, Jonas Behnisch,<br />

Lukas Dünnbier<br />

Platzierungen:<br />

1.Pl. FSV Union Fürstenwalde D3<br />

2. Pl. SV Preußen Beeskow<br />

3.Pl. FSV Union Fürstenwalde D2<br />

4.Pl. SG Hangelsberg<br />

5.Pl. SpG Gorgast/Manchnow/Golzow<br />

6.Pl. SV Tauche<br />

7. Pl. SV Rot-Weiß Petersdorf I<br />

8.Pl. SV Rot-Weiß Petersdorf II<br />

TTC Jacobsdorf e.V.<br />

Fit in den Frühling<br />

Unser Angebot an Euch, liebe Schüler,<br />

Jugendliche und Erwachsene.<br />

Wir veranstalten am 19.03.11 (Samstag)<br />

ab 10:00 Uhr einen Tag der offenen Tür.<br />

Hier könnt ihr einfach nur reinschauen,<br />

aber natürlich auch Tischtennis spielen.<br />

Bei genügend Beteiligung veranstalten<br />

wir ein kleines Turnier unter den Nichtaktiven.<br />

Eltern können sich über unsere Aktivitäten<br />

und Angebote informieren.<br />

Für eine kleine Stärkung wird auch<br />

gesorgt sein,<br />

Bernd Lange


• Witze<br />

Fritzchen sagt zu seiner<br />

Lehrerin immer du. Da sagt die Lehrerin,<br />

Fritzchen schreib 50-mal „Sie“ auf!<br />

Am nächsten Morgen fragt die Lehrerin:<br />

„Fritzchen warum hast du denn 100-mal<br />

„Sie“ aufgeschrieben?“ „Na, weil du es<br />

bist!“<br />

Eine Klasse soll einen Aufsatz über Faulheit<br />

schreiben. Die Lehrerin sagt, der Aufsatz<br />

soll ungefähr drei Seiten lang sein.<br />

Max kommt nach 10 Sekunden mit drei<br />

Seiten. Auf der einen steht: DAS. Auf der<br />

zweiten: IST. Und auf der letzten: FAUL-<br />

HEIT!<br />

Der Lehrer erklärt etwas. Ruft ein Schüler<br />

: „Lauter!“ „Entschuldigung“, meint<br />

der Lehrer: „Ich wusste nicht, dass mir<br />

jemand zuhört.“<br />

• Buchtipp<br />

Aber das war noch nicht<br />

das Schlimmste<br />

Nike ist 55 Jahre alt und hat Krebs. Sie<br />

weiß, dass ihre Krankheit nicht heilbar ist<br />

und sie sterben wird. In dem Roman von<br />

Gabriele Wohmann geht es nicht darum,<br />

der Psyche der Kranken nachzuspüren.<br />

Es geht um die anderen, die Gesunden,<br />

um Verwandte, Freunde, Nachbarn. Wie<br />

gehen Sie mit der Krankheit um?<br />

Sie können es allesamt nicht. Die Realität<br />

wird ängstlich schöngeredet, dem<br />

unweigerlich Kommenden nicht ins<br />

Auge geblickt. Eine Haltung, die sich Nike<br />

nur nach außen hin leisten kann.<br />

Parallel zu dieser Geschichte wird die<br />

Geschichte eines freiwilligen Todes,<br />

eines geplanten Doppelselbstmordes<br />

erzählt. Der alternde Mann will seine<br />

junge Geliebte mit in den Tod nehmen.<br />

Sie soll weder Tod noch Leben jemals mit<br />

einem anderen teilen können.<br />

Der Autorin gelingt es eindrucksvoll,<br />

diese beiden ganz verschiedenen Wege,<br />

die zum Tode zu führen scheinen, miteinander<br />

zu verbinden.<br />

Vom Überleben handelt „Die Geschichte<br />

der Eva Korngold“. 1939 besetzten die<br />

Russen den polnischen Teil der Ukraine.<br />

Zwei Sommer später kamen die Deutschen.<br />

Eva ist 18 Jahre alt und Jüdin. Um<br />

Unterhaltung<br />

zu überleben, soll sie als ukrainisches<br />

Bauernmädchen verkleidet mit falschen<br />

Papieren nach Deutschland geschickt<br />

werden. Ukrainer hatten mehr Chancen<br />

zu überleben als Juden. „Du musst ganz<br />

und gar aufhören, Eva zu sein. Du musst<br />

dich und uns vergessen“, sagt die Mutter.<br />

Und: „Vielleicht wirst du die einzige<br />

sein, die es überlebt. Aber wenn du es<br />

überlebst, musst du aufschreiben, wie es<br />

war, was du erlebtest, alles genauso, wie<br />

es sich ereignete, Dann ist es bezeugt.“<br />

Jacobsdorfer Bücherstube in Hauptstraße<br />

28, Tel. 03 36 08/32 84. Geöffnet jeden<br />

Dienstag von 15 bis 21 Uhr.<br />

Im Internet unter www.buecherstubejacobsdorf.de<br />

Gabriele Lehmann<br />

• Gedicht<br />

Das Pferd und die Bremse<br />

Ein Gaul, der schmuck von weißen<br />

Pferden,<br />

Von Schenkeln leicht, schön von<br />

Gestalt<br />

Und wie ein Mensch stolz in Gebärden,<br />

Trug seinen Herrn durch einen Wald,<br />

Als mitten in dem stolzen Gange<br />

Ihm eine Brems´entgegenzog<br />

Und durstig auf die nasse Stange<br />

An seinem blanken Zaume flog.<br />

Sie leckte von dem heißen Schaume,<br />

Der heficht am Gebisse floß;<br />

„Geschmeiße!“ sprach das wilde Roß,<br />

„Du scheust dich nicht vor meinem<br />

Zaume?<br />

Wo bleibt die Ehrfurcht gegen mich?<br />

Wie? darfst du wohl ein Pferd erbittern?<br />

Ich schüttle nur, so mußt du zittern.“<br />

Es schüttelte; die Bremse wich.<br />

Allein sie suchte sich zu rächen;<br />

Sie flog ihm nach, um ihn zu stechen,<br />

Und stach den Schimmel in das Maul.<br />

Das Pferd erschrak und blieb vor<br />

Schrecken<br />

In Wurzeln mit dem Eisen stecken<br />

Und brach ein Bein; hier lag der stolze<br />

Gaul.<br />

Auf sich den Haß der Niedern laden,<br />

Dies stürzet oft den größten Mann,<br />

Wer dir als Freund nichts nützen kann,<br />

Kann allemal Feind dir schaden.<br />

Christian Fürchtegott Gellert<br />

(1715 – 1769)<br />

Aus dem 100-jährigen<br />

Kalender<br />

März: 1. – 6. morgens kaltes Wetter,<br />

gegen Abend nimmt die Kälte ab und es<br />

taut. 7. – 8. regnet und schneit es durcheinander.<br />

9. – 15. hart gefroren. 16. – 17.<br />

kleinere Schneefälle. 18. – 23. nochmals<br />

hart gefroren. 24. – 26. trüb mit Regen,<br />

mal warm, mal gefroren. Die Luft ist rauh.<br />

27. – 31. kalt und gefroren.<br />

• Gedicht<br />

Der Stehaufharlekin<br />

Mutmachelied<br />

Es steht auf meinem Tisch ein bunter<br />

Stehaufharlekin,<br />

der lacht sich eins und schaukelt hin<br />

und her.<br />

Und fällt er auf die Nase, stellt er sich<br />

gleich wieder hin<br />

und lacht genauso, als ob nichts<br />

geschehen wär.<br />

Mit dem linken Bein stand ich heut auf.<br />

Linksherum nahm drum der Tag auch<br />

seinen Lauf.<br />

Erst zerstritt ich mich mit Mutter,<br />

dann verrutschte mir die Butter,<br />

kleckste auf das Hosenbein -<br />

Ach, heut laß ich alles sein.<br />

Was ich lernte, war heut nicht gefragt.<br />

Dafür hatte ich mich ganz umsonst<br />

geplagt.<br />

Aber eine Deutschkontrolle<br />

bracht‘ mich fürchterlich in Wolle;<br />

denn das hatt‘ ich nicht kapiert<br />

und gleich eine Fünf kassiert.<br />

Ich wünschte mir, ich wär ein bunter<br />

Stehaufharlekin,<br />

ich lachte und ich tanzte hin und her.<br />

Und fiel ich auf die Nase, stellte ich<br />

mich wieder hin<br />

und lachte weiter, als ob nichts geschehen<br />

wär..<br />

Dann machte mir kein Rippenstoß was<br />

aus.<br />

Liefe mir auch übers Deckbett eine<br />

Maus;<br />

platzte mir ein Fahrradreifen,<br />

fing mein Pudel an zu pfeifen,<br />

fiel ich in ein schwarzes Loch -<br />

ich käm immer wieder hoch.<br />

Ich denke ja, ich bin ein bunter Stehaufharlekin,<br />

ich lach mir eins und schaukle hin und<br />

her.<br />

Und fall ich auf die Nase, stelle ich mich<br />

wieder hin<br />

und lache weiter, als ob nichts geschehen<br />

wär.<br />

Helga Glöckner-Neubert<br />

7


8<br />

• Alt Madlitz<br />

Frauentagsfeier in<br />

Alt Madlitz<br />

Auch in diesem Jahr möchten wir wieder<br />

den Frauentag feiern. Die Feier findet<br />

am 12.3.2011 im Gemeindezentrum Alt<br />

Madlitz statt. Beginn ist um 14:30 Uhr.<br />

Zur Begrüßung gibt es ein Glas Sekt<br />

und ein kleines Präsent für die Frauen.<br />

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls<br />

gesorgt. Es gibt Kaffee, selbstgebackenen<br />

Kuchen und am Abend werden wir<br />

den Grill anfeuern und ein kleines Büfett<br />

aufbauen.<br />

Für das komplette Essen (Kaffee und<br />

Abendbrot) müssen Sie nur 5,50 Euro<br />

bezahlen. Getränke sind vorhanden,<br />

aber nicht im Preis enthalten und der<br />

Eintritt ist frei!<br />

Wer möchte, kann natürlich auch das<br />

Tanzbein schwingen.<br />

Selbstverständlich dürfen auch in diesem<br />

Jahr, die Männer wieder ihre Frauen<br />

begleiten, um sie an diesem Tag zu<br />

verwöhnen.<br />

Ältere und hilfsbedürftige Personen werden<br />

abgeholt und wieder nach Hause<br />

gebracht.<br />

Wer mit uns feiern und den Fahrdienst<br />

nutzen möchte, der meldet sich bitte bis<br />

zum 8.3.2011 bei Fam. Töbs . (Tel. 5491)<br />

Sport- u. Bürgerverein Madlitz e.V.<br />

Frauentagsgala im<br />

Fürstenwalder Hof zum<br />

100. internationalen<br />

Frauentag<br />

Zur großen Eröffnungsveranstaltung im<br />

Landkreis Oder-Spree am 08.03.2011 um<br />

15.00 Uhr anlässlich des Jubiläums „100<br />

Jahre Internationaler Frauentag“ laden<br />

die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises<br />

Oder – Spree Wanda Nikulka und<br />

die Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter<br />

gemeinsam ein.<br />

Der Eintritt kostet 10,- € incl. Kaffee<br />

und Kuchen sowie ein späterer Imbiss.<br />

Erhältlich sind die Eintrittskarten in Fürstenwalde<br />

im Büro von Elisabeth Alter,<br />

Eisenbahnstr. 9, im Hotel Kaiserhof,<br />

Friedrich-Engels-Str. 1 und dem Tourismusbüro,<br />

Rathausstr. 7.<br />

In Beeskow sind die Eintrittskarten im<br />

Frauenladen, Liebknecht Str.20 vorrätig.<br />

Für die Gäste aus dem Beeskower Raum<br />

steht ein Bustransfer zur Verfügung mit<br />

verschiedenen Haltepunkten.<br />

Zur Eröffnung der Frauentagsgala wird<br />

Günter Baaske, Minister für Arbeit, Soziales,<br />

Frauen und Familie und der Beiord-<br />

Veranstaltungen<br />

nete des Landkreises Oder/Spree, Rolf<br />

Lindemann, erwartet. Beide werden 10<br />

Frauen aus dem Landkreis Oder/Spree<br />

für ihr persönliches Engagement ehren.<br />

Umrahmt wird das bunte Galaprogramm<br />

von Künstlerinnen und Künstler aus<br />

unserer Region wie dem Tanzkreis Fürstenwalde,<br />

den Fröhlichen Tänzern aus<br />

Neuendorf im Sande und den Fürstenwalder<br />

Sternchen.<br />

Auch Undine Lux, die über unsere Landesgrenzen<br />

hinweg bekannt ist, wird mit<br />

Songs von Jennifer Lopez, ABBA, Christina<br />

Aguilera und Helene Fischer die Gäste<br />

erfreuen. DJ Werner Kootz führt in seiner<br />

humorvollen Art durch das Programm<br />

und wird zum Mitsingen und Mittanzen<br />

auffordern.<br />

Landgalerie Mark<br />

Brandenburg e.V.<br />

Am 05. März 2011 eröffnet die Landgalerie<br />

Mark Brandenburg e.V. unter dem<br />

Motto „GEGENSÄTZE 2011“ ihre erste<br />

Ausstellung in diesem Jahr.<br />

Wie immer gibt es ab 14 Uhr Kaffee und<br />

Kuchen, um 15 Uhr Eröffnung und Vorstellung<br />

der Künstler Herdegen Fehlhaber<br />

& Rolf- Dieter Schiller.<br />

Die Ausstellung geht bis zum 17. April .<br />

Die Landgalerie hat ab den 05.03.2011<br />

wieder Samstag, Sonntag und Feiertags<br />

von 11-17 Uhr<br />

sowie nach telefonischer Anmeldung<br />

geöffnet. Tel.: 033608-49089<br />

Vorankündigung!<br />

Mit Blues in den Frühling<br />

Zu einem Live-Blueskonzert mit dem Duo<br />

Trevor Hansbury und Thomas Schied<br />

lädt die Landgalerie Mark Brandenburg<br />

am Freitag, 08. April, um 21 Uhr ein.<br />

AUFRUF!!<br />

Die Landgalerie Mark Brandenburg e.V.<br />

wird zum Hoffest am Sonntag, den 22.<br />

Mai 2011 eine Ausstellung unter dem<br />

Motto „Jung und Alt“ veranstalten.<br />

Jeder Künstler darf sich mit bis zu 4<br />

Objekten, Bildern und Foto’s daran teilnehmen.<br />

Anmeldeschluss ist der 10. Mai 2011 per<br />

Telefon o. Email.<br />

Telefon: 033608-49089 / Email: info@<br />

landgalerie-mark-brandenburg.de<br />

Der Freundeskreis der Kunst und<br />

Denkmalpflege<br />

auf Gut Sieversdorf<br />

lädt herzlich ein zu einem K o n z e r t<br />

„Das Herz zu rühren“ und „Leidenschaften<br />

zu erregen“<br />

Shunské Sato, Barockvioline<br />

Magdalena Malec, Cembalo und Klavier<br />

spielen zum 297. Geburtstag von C. Ph.<br />

E. Bach im Rahmen der „Musikfesttage<br />

an der Oder“ 2011 am Mittwoch, den 09.<br />

März 2011, um 19 Uhr im Barocksaal des<br />

Sieversdorfer Gutshauses.<br />

• Pillgram<br />

Am 26. März 2011 um 15:00 Uhr lädt<br />

die Hofgalerie „M“ zur ersten Ausstellung<br />

des Jahres nach Pillgram, Jacobsdorfer<br />

Straße 3 A ein.<br />

Es werden vor allem Blumen und Landschaften<br />

ausgestellt.<br />

Zur Eröffnung sind alle interessierten<br />

Bürger und Kunstliebhaber eingeladen.<br />

Monika Schüller


• Seniorenbeirat<br />

Einladung<br />

Der Seniorenbeirat des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />

lädt zur Karnevalveranstaltung in<br />

den Gasthof „Zum Erbkrug“ nach Jacobsdorf<br />

am Sonntag, dem 27. Februar 2011,<br />

um 14.30 Uhr recht herzlich ein.<br />

Gemeinsam wollen wir ein paar lustige<br />

Stunden mit unserem Karnevalclub verbringen.<br />

Seniorenbeirat<br />

• OT Wilmersdorf<br />

Einladung zur<br />

Frauentagsfeier<br />

Der Ortsteil Wilmersdorf und der Dorfverein<br />

laden alle Mädchen und Frauen<br />

herzlich zur Frauentagsfeier am Samstag,<br />

den 12.März 2011 ab 14:30 Uhr in den<br />

Saal der Gemeinde Wilmersdorf ein.<br />

Wir wollen ein paar gemütliche Stunden<br />

bei Kaffee und Kuchen und kleinem Programm<br />

verbringen. Wer einen Kuchen<br />

01. 09.01.<br />

02. 14.01.<br />

03. 15.01.<br />

04. 16.01.<br />

05. 17.01.<br />

06. 19.01.<br />

Veranstaltungen/Vereine<br />

Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinen<br />

50. Geburtstag<br />

möchte ich mich bei meiner Frau, meinen Kindern, Verwandten und<br />

Bekannten sowie Nachbarn und der Freiwilligen Feuerwehr Jacobsdorf recht<br />

herzlich bedanken. Ein besonderes Dankeschön gilt dem<br />

<strong>Mietkoch</strong> <strong>Norbert</strong> <strong>Burmeister</strong> für das leckere Buffet.<br />

backen möchte, meldet sich bitte bei<br />

Frau Cordula Kersten.<br />

Ab 17:00 Uhr sind alle Männer herzlich<br />

eingeladen an der Veranstaltung teilzunehmen.<br />

Die Bewirtung mit weiteren Getränken<br />

und Imbiss erfolgt durch die Gaststätte.<br />

Für das Vorwerk wird eine Abholung ca.<br />

14:00 Uhr und Zurückbringung gegen<br />

19:00 Uhr eingerichtet.<br />

W. Gehrmann<br />

Ortsvorsteher<br />

*** Briesener Feuerwehr – News ***<br />

Unsere Einsätze im Januar 2011:<br />

Unsere Jugend der freiwilligen Feuerwehr<br />

benötigt zu Übungszwecken alte<br />

abgelaufene Kfz – Verbandskästen.<br />

Geben Sie diese bitte, Ihnen bekannte<br />

Kameraden mit bzw. können sie auch in<br />

L38 OV Petersdorf - Briesen Höhe<br />

Vorwerk Straße komplett unter Wasser<br />

VKU A12 Müllrose Richtung Berlin, eine<br />

verletzte Person<br />

Fahrzeug; B5 OV Georgenthal -Arensdorf,<br />

PKW gegen Baum, Pkw brennt;<br />

brennende Person; Einsatzabbruch<br />

Wassereinbruch L38; OV Petersdorf<br />

- Briesen; Straße unter Wasser; Höhe<br />

Getränkehandel<br />

BMA Alt-Madlitz; Kabelbrand an Pumpe<br />

im Wellnessbereich<br />

VKU A12 Briesen Richtung Fürstenwalde<br />

Ost Transporter überschlagen<br />

Hinze´s Papier Shop abgegeben werden.<br />

An einen Termin möchten wir sie schon<br />

im voraus informieren: die Jugendfeuerwehr<br />

feiert am 28.05.2011 ihren 50-jähriges<br />

Jubiläum.<br />

Wir freuen uns, Sie zu diesem Tag mit vie-<br />

Andreas Kalisch<br />

Jacobsdorf, im Februar 2011<br />

len Einblicken in unsere Arbeit, begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Allen Kameradinnen und Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Briesen einschließlich<br />

des Löschzuges Ortsteil Biegen,<br />

die im Februar Geburtstag hatten,<br />

gratulieren wir auf diesem Wege nachträglich<br />

recht herzlich.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.feuerwehr-briesen.de.tl<br />

Informationen<br />

KSV Pillgram<br />

Der Vorstand des KSV Pillgram e.V. lädt<br />

alle Mitglieder zur diesjährigen Mitgliederversammlung<br />

ein. Sie findet am<br />

Freitag, dem 15. April 2011 in der Sporthalle<br />

Pillgram statt. Beginn ist 19 Uhr.<br />

Der Vorstand bittet um rege Teilnahme.<br />

Per Aushang in der Sporthalle wird die<br />

Tagungsordnung rechtzeitig bekannt<br />

gegeben.<br />

Darüber hinaus informiert der Vorstand<br />

an dieser Stelle über die Trainingszeiten<br />

der einzelnen Sektionen. Wer Interesse<br />

hat, kann an einem Schnuppertraining<br />

teilnehmen. Vor allem die Sektion Aerobic<br />

verzeichnet einen regen Zuspruch,<br />

seitdem das Training von einem professionellen<br />

Fitnesstrainer geleitet wird.<br />

Karate<br />

Montag: 16:00 – 17:30 Uhr (Kinder)<br />

Montag: 17:30 – 19:00 Uhr (Erwachsene)<br />

Mittwoch: 16:00 – 17:15 Uhr (Waffentraining)<br />

Samstag: 10:00 – 11:30 Uhr (Kinder und<br />

Erwachsene)<br />

Volleyball<br />

Montag: 19:00 – 20:30 Uhr (Senioren)<br />

Mittwoch: 18:30 – 20:00 Uhr (Junioren)<br />

Freitag: 20:30 – 22:00 Uhr (Junioren)<br />

Fußball<br />

Freitag: 19:00 – 20:30 Uhr<br />

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Verein/Religion<br />

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den Wochen der Vorbereitung versuchen<br />

die Frauen möglichst viel über dieses Land<br />

und die Situation der Frauen dort zu erfah-<br />

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ren. Das Land, das Thema des Weltgebets-<br />

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tages ist, erhält auch einen gro0en Teil der<br />

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Kollekte. Damit werden Frauenprojekte<br />

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gefördert, die Hilfe zur Selbsthilfe leisten<br />

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sollen: Brunnenprojekte, Gelder für Land-<br />

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bau oder Nähkurse, Alphabetisierungs-<br />

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programme und Bildungseinrichtungen,<br />

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die die Situationen der Frauen verbessern,<br />

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ihre Eigenständigkeit und ihr Selbstbe-<br />

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wusstsein stärken. Seinen Ursprung hat<br />

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der Weltgebetstag in den USA. 1884 rief<br />

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Weltgebetstag der Frauen. Kennzeich-<br />

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Gebetstag fest.<br />

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Dabei sollen gemeinsame Anliegen von<br />

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Frauen aufgegriffen werden, die weltweit<br />

Bedeutung haben. Die Themen müssen<br />

außerdem biblisch begründet, leicht übersetzbar<br />

und motivierend sein.<br />

• Klingelbeutel<br />

Ein Stoffbeutel, in dem während des Gottesdienstes<br />

die freiwilligen Geldspenden<br />

der Gemeinde gesammelt werden.<br />

Manchmal ist an dem Beutel eine kleine<br />

Glocke angebracht (daher der Name).<br />

Wo er heute noch benutzt wird, wird<br />

der Klingelbeutel während der eines<br />

Gemeindeliedes durch die Bankreichen<br />

gegeben und darin die Kollekte angesammelt.<br />

Quelle: Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische<br />

Oberlausitz, www.<br />

ekbo.de<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Diese weltweit größte ökumenische Laieninitiative<br />

wird jedes Jahr am ersten Freitag<br />

im März gefeiert. „Informiertes Beten und<br />

vom Gebet durchdrungenes Handeln“ ist<br />

das Motto des Weltgebetstages, an dem<br />

sich Frauen verschiedener christlicher<br />

Konfessionen aus über 180 Ländern beteiligten.<br />

Gemeinsames Anliegen sind der<br />

Austausch und die sichtbare Gemeinschaft<br />

aller christlichen Frauen in der Welt. Darum<br />

werden die Gebete und die Texte dieses<br />

Tages immer von Frauen aus einem anderen<br />

Land vorgeschlagen und verfasst. Die<br />

Gestaltung der Gottesdienste wird durch<br />

die aktuelle Lage in dem Land bestimmt,<br />

das die Gottesdienstordnung erstellt. In<br />

Quelle: Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische<br />

Oberlausitz, www.<br />

ekbo.de<br />

Sieben Wochen ohne<br />

Vorösterliche Fasten- und Passionsaktion<br />

der Evangelischen Kirche. Von Aschermittwoch<br />

bis Ostersonntag verzichten<br />

mehr als zwei Millionen Menschen<br />

auf lieb gewonnene, aber hartnäckige<br />

Gewohnheiten.<br />

Quelle: Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische<br />

Oberlausitz, www.<br />

ekbo.de


SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND<br />

Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen<br />

Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Bibliothek Briesen<br />

Dienstag und Donnerstag von 7 - 10 Uhr und 16 - 18 Uhr<br />

SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI<br />

dienstags 16 - 18 Uhr<br />

im Gemeinde- und Vereinshaus Briesen, Karl-Marx-Str. 3<br />

Telefon: 033607/438, Handy: 01 52 / 56 10 18 15<br />

Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände<br />

Feuerwehr Notruf: 112<br />

Rettungsdienst Notruf: 112<br />

ÄRZTE<br />

Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte<br />

Berkenbrück:<br />

Kroll Olaf, Tel.: 033634-220<br />

Allgem. Med., Bahnhofstr. 17<br />

Sprechzeiten: Mi.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Briesen (Mark):<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. v. Stünzner, FA für Innere Medizin<br />

Dr. med. Karaa, FA für Allgemeinmedizin<br />

Müllroser Str. 46, Tel.: 033607 / 310<br />

Sprechzeiten<br />

Mo - Fr 8 - 11 Uhr<br />

Mo, Di und Do 16 - 18 Uhr<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Tel. 01805/58 22 23 800<br />

Zahnärzte<br />

Berkenbrück:<br />

Kroll Cornelia, Tel.: 033634-220<br />

Zahnärztin, Bahnhofstr. 17<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 08.00-12.00 Uhr<br />

Mo. und Do.: 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Briesen (Mark):<br />

Fritze Gerd, Tel.: 033607-5121<br />

Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 07.00 - 11.00 Uhr<br />

Mo., Di. und Do.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />

Waltsgott Ulrike, Tel.: 033607-5104<br />

Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. 12<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo., Di., Mi. und Fr.: 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Di. und Do.: 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Jacobsdorf:<br />

Jacob Helge Michael, Tel.:033608-3010<br />

Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo., Di., Do. und Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Physiotherapie<br />

Briesen (Mark):<br />

Physiotherapie, Tel.: 033607-359<br />

Feister & Bellach, Müllroser Str. 46<br />

Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 07.00 - 19.00 Uhr<br />

Service<br />

ÄRZTE<br />

Pflegedienste<br />

DRK-Sozialstation Spree<br />

kostenlose Hotline Tel.: 0800-5967123<br />

Pflegedienstleitung Annett Wenzel<br />

Tel.: 033607-349 Fax: 033607-59455<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 08.00 - 17.00 Uhr<br />

Do. 08.00 - 14.30 Uhr<br />

Das Pflegeteam arbeitet im gesamten <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />

Tierärzte<br />

Briesen (Mark):<br />

Herr Dr. Storz Tel.: 033607/322<br />

Sprechstunde:<br />

Di u. Do. 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa 11:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

Jacobsdorf:<br />

Herr Dr. med. vet. Gasche Tel.: 033608/283<br />

Sprechstunde:<br />

So 10:00 - 12:00 Uhr<br />

Mi 16:00 - 18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung<br />

Sieversdorf:<br />

Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: 033608/3203<br />

Sprechstunde:<br />

Mo 9 - 11 u. 16 - 19 Uhr, Di nach Vereinbarung<br />

Mi 16 - 19 Uhr, Do 9 - 11 u. 16 u. 19 Uhr<br />

Fr 16 - 19 Uhr, Sa 9 - 11 Uhr<br />

Apotheke<br />

Linden - Apotheke Briesen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di, Do. und Fr. 08.00 – 13.00 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mi. 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Sa. 08.30 – 11.00 Uhr<br />

Angaben ohne Gewähr!<br />

NOTDIENST<br />

KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT<br />

Regionalleitstelle Oderland: 0335 / 5653737 oder<br />

0335 / 19222<br />

11<br />

der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel. 033607/5233;<br />

Die Linden-Apotheke ist im Monat März von 08:00 - 08:00 des<br />

Folgetages notdienstbereit am 07.03.; 20.03.2011.<br />

POLIZEI<br />

kostenfreie Service-Nummer 0800 6888000<br />

Polizei Notruf: 110<br />

Frauen helfen Frauen<br />

Telefon: 03361/57481<br />

Funk: 0152/03766361<br />

Sprechzeiten der Schiedsstelle<br />

Die Sprechstunde der Schiedsperson findet immer am 1. Dienstag<br />

im Monat statt.<br />

Nächster Termin: Dienstag, 01.03.2011, 17 Uhr bis 18 Uhr, Bahnhofstraße<br />

3, Zimmer 4 im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />

Telefonisch erreichen Sie die Schiedsstelle jeden 1. Dienstag unter<br />

der Rufnummer 0177/5622972.


12<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

e-Mail Adresse: <strong>Amt</strong>-<strong>Odervorland</strong>@t-online.de<br />

Internet-Adresse: www.amt-odervorland.de<br />

Telefon 033607/897-0 Fax 033607/ 897-99<br />

Zentrale 897-0<br />

<strong>Amt</strong>sdirektor Peter Stumm 897-10<br />

Sekretariat Andrea Miethe 897-11<br />

AL <strong>Amt</strong> I Roswitha Standhardt 897-20<br />

Hauptamt Ramona Opitz 897-21<br />

Kita/Jugend-/Kulturarbeit Susann Scholz 897-22<br />

Einwohnermelde-/Gewerbeamt Cornelia Wolf 897-23<br />

Standesamt Kerstin Kaul 897-24<br />

AL <strong>Amt</strong> II Marlies Kusatz 897-40<br />

Kasse Elvira Paerschke 897-42<br />

Dagmar Wiegold 897-41<br />

Kämmerei Candy Thieme 897-43<br />

Steuern Astrid Pfau 897-44<br />

Wohnungsverwaltung Brigitte Teske 897-45<br />

Briesen/ Liegenschaften Michael Freitag 897-46<br />

TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke 897-26<br />

AL <strong>Amt</strong> III/ Planungsamt Martina Müller 897-50<br />

Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner 897-51<br />

Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert 897-52<br />

Ulrike Moritz 897-54<br />

Ordnungsamt Torsten Reichard 897-53<br />

Ortswehrführer Briesen Marcus Henseler 897-66<br />

ehrenamtl. Bürgermeister Gerd Schindler 897-77<br />

<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 897-77<br />

Kreisleitstelle 0335/19 222<br />

Grundschule Briesen<br />

e-Mail Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de<br />

Internet-Adresse: www.schulebriesen.de<br />

Schulleiterin Katrin Büschel 596 70<br />

Sekretariat Birgit Arndt 596 70<br />

FAX 596 71<br />

Bibliothek Dagmar Eisermann 596 72<br />

Sporthalle des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />

Hallenwart Harry Eisermann 50 85<br />

Oberschule Briesen der FAW gGmbH<br />

genehmigte Ersatzschule<br />

e-Mail Adresse: os-briesen@fawz.de<br />

Internet-Adresse: www.fawz.de<br />

Schulleiter Roland Meister 591425<br />

Sekretariat Mandy Dargatz 591425<br />

Telefax 591426<br />

Kindertagesstätten<br />

Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal 033634/277<br />

Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga 033607/59713<br />

Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch 033607/230<br />

Kita „Abenteuerland“ Pillgram Sylvia Schulze 033608/213<br />

Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube)<br />

Ralf Kramarczyk 033607/59819<br />

ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher<br />

Berkenbrück Joachim Köhn 033634/213<br />

Briesen Gerd Schindler 033607/897-77<br />

Ortsteil Biegen Manfred Wilke 033608/3006<br />

Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche 033608/283<br />

Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />

Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl 033608/49910<br />

Ortsteil Pillgram Holger Lehmann 033608/49764<br />

Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann 033608/217<br />

Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/211<br />

Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski 033607/442<br />

Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel 033607/5302<br />

Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann 033635/3109<br />

Achtung! Ärztebereitschaft<br />

Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter<br />

Telefon 0335/19222.<br />

Service/Termine<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

Redaktion <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />

Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />

FWA<br />

Zweckverband Wasserversorgung<br />

u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde<br />

E.ON/e.dis AG<br />

Störungsstelle<br />

EWE Gasversorgung<br />

EWE nach Geschäftsschluss<br />

Spreewassergesellschaft für<br />

Wasserwirtschaft mbH<br />

Telefonseelsorge<br />

-rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei<br />

(033606)<br />

(033606)<br />

(0335)<br />

(03361)<br />

(03361)<br />

(03361)<br />

(0180)<br />

(03361)<br />

Rufnummern der Ortswehrführer im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />

70 299<br />

70 299<br />

55869335<br />

59 65 90<br />

7 77 31 11<br />

77 62 34<br />

2 31 42 31<br />

36 12-0<br />

0800 / 1110111<br />

0800 / 1110222<br />

<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 033634/5027<br />

Alt Madlitz Ralf Töbs 033607/5491<br />

Berkenbrück Karsten Koenitz 033634/69132<br />

Briesen Marcus Henseler 0152/03716073<br />

Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />

Petersdorf u. Pillgram<br />

Sieversdorf Andreas Steinborn 0173/5891722<br />

Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/3138<br />

Gemeindevertretersitzung<br />

Voraussichtlich finden am<br />

Donnerstag, den 03.03.2011 in Jacobsdorf;<br />

Dienstag, den 15.03.2011 in Madlitz-Wilmersdorf;<br />

Donnerstag, den 24.03.2011 in Berkenbrück;<br />

Montag, den 28.03.2011 in Briesen (Mark)<br />

die nächsten Sitzungen der Gemeindevertretungen statt. Es<br />

folgen noch die ortsüblichen Bekanntmachungen.<br />

Stumm<br />

<strong>Amt</strong>sdirektor<br />

Fahrbibliothek des Landkreises Oder-Spree<br />

Berkenbrück: 01.03.; 21.03.2011 von 13:35 bis 13:50 Uhr (Forststraße)<br />

Alt Madlitz: 01.03.; 21.03.2011 von 14:45 bis 15:00 Uhr (Gaststätte)<br />

Wilmersdorf: 01.03.; 21.03.2011 von 15:10 bis 15:25 Uhr (Feuerwehr)<br />

Sieversdorf: 01.03.; 21.03.2011 von 15:40 bis 16:05 Uhr (Feuerwehr)<br />

Jacobsdorf: 01.03.; 21.03.2011 von 16:20 bis 16:40 Uhr (<strong>Dorfstr</strong>aße 4/5)<br />

Pillgram: 01.03.; 21.03.2011 von 16:50 bis 17:05 Uhr (Kindergarten)<br />

Biegen: 01.03.; 21.03.2011 von 17:10 bis 17:25 Uhr (Kirche)


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Alt Madlitz:<br />

04.03.11 18:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag für<br />

alle Gemeinden in Falkenhagen<br />

13.03.11 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

Biegen:<br />

24.12.10 17.00 Uhr Gottesdienst<br />

25.12.10 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

02. 01.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Religion<br />

Berkenbrück:<br />

04.03.11 18:30 Uhr Weltgebetstag in Demnitz mit Essen<br />

aus Chile<br />

06.03.11 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

21.03.11 18:00 Uhr Wissenswertes bei Tee<br />

27.03.11 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

17:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />

Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />

um 16:45 Uhr.<br />

Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />

Briesen<br />

24.12.10 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

31.12.10 16.30 Uhr Gottesdienst<br />

09.01.11 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

23.01.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

30.01.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Falkenberg:<br />

04.03.11 18:30 Uhr Weltgebetstag in Demnitz mit Essen<br />

aus Chile<br />

06.03.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

09.03.11 18:00 Uhr Frauenkreis<br />

27.03.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

16:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />

Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />

um 16:45 Uhr.<br />

Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />

Jacobsdorf:<br />

24.12.10 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

26.12.10 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

31.12.10 18.00 Uhr Gottesdienst<br />

16. 01.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Petersdorf<br />

04.03.11 18:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag für<br />

alle Gemeinden in Falkenhagen<br />

20.03.11 09:00 Uhr Petersdorf<br />

Pillgram<br />

24.12.10 17.00 Uhr Gottesdienst<br />

25.12.10 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

09. 01.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

23. 01.11 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

Sieversdorf:<br />

04.03.11 18:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag für<br />

alle Gemeinden in Falkenhagen<br />

06.03.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

27.03.11 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

Wilmersdorf:<br />

04.03.11 18:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag für<br />

alle Gemeinden in Falkenhagen<br />

06.03.11 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

27.03.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

13<br />

Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen,<br />

Jacobsdorf und Pillgram<br />

Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26 , 15236 Jacobsdorf (Mark)<br />

Tel. 033608 - 290, Fax 033608 - 49229<br />

Pfarrer: Andreas Althausen<br />

Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück, Falkenberg<br />

Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, 15518 Heinersdorf<br />

Tel.: 033432-736275, Fax 033 432 / 74 72 01<br />

Pfarrehepaar: Oliver und Ruth Schönfeld<br />

Evangelische Kirchengemeinde Alt Madlitz, Petersdorf,<br />

Sieversdorf und Wilmersdorf<br />

Evangelisches Pfarramt Falkenhagen, Hauptstraße 36,<br />

15326 Podelzig<br />

Tel.: 033601/210; Fax 033601/5835<br />

Pfarrer Gottfried Hemmerling<br />

Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg<br />

Berkenbrück: Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr in<br />

der Kirche<br />

Falkenberg: Gemeindekreis – 2 Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr<br />

bei von Alvensleben<br />

Christenlehre – donnerstags 16:30 Uhr – 17:30 Uhr in der<br />

Berkenbrücker Kirche<br />

Konfirmandenunterricht – mittwochs 17:45 Uhr – 18:45 Uhr im<br />

Demnitzer Gemeindehaus<br />

Junge Gemeinde – freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer<br />

Gemeindehaus<br />

Kreis Junger Erwachsener – freitags 20:00 Uhr, monatlich in<br />

Berkenbrück<br />

Familienkreis – 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer<br />

Gemeindehaus<br />

Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen?<br />

Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann<br />

Klarheit schaffen: 033607/897-53.<br />

Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel ans<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>. Wenn möglich als Word-Datei, die Fotos<br />

und Bilder als Bild-Datei (JPG).<br />

amt-odervorland@t-online.de<br />

Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl.<br />

Termine für die Entsorgung:<br />

- Papiertonne<br />

- Gelbe Säcke<br />

- Restabfallbehälter<br />

entnehmen Sie bitte dem Entsorgungskalender 2011 der<br />

KWU-Entsorgung bzw. unter www.kwu-entsorgung.de!<br />

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Tel.: (03 36 08) 2 66, Auto-Tel. 01 75/ 7 25 46 00<br />

Bahnhofstraße 10 <strong>·</strong> 15236 Jacobsdorf


14<br />

Wissenswertes<br />

Was sagen uns alte Bauernregeln zum Verlaufe<br />

des Wetters?<br />

In meinem Beruf bin ich stets mit Leuten<br />

in Verbindung gekommen, welche sich<br />

mit den Erscheinungen der Natur, dem<br />

Verlaufe des Wetters auseinandersetzen<br />

mussten. Vieles schrieb ich mir auf oder<br />

ich merkte mir die alten, sogenannten<br />

Bauernregeln. Später begann ich, mir<br />

diese Bauernweisheiten zu sammeln. Ich<br />

kann mich heute noch ärgern, dass ich<br />

mir nicht alle alten Kalender aufgehoben<br />

habe. Mit Vorliebe befragte ich außerdem<br />

ältere Landwirte, nicht nur über die<br />

volkstümlichen Namen der Getreideunkräuter,<br />

sondern auch über ihre Erfahrungen<br />

über die Witterungsabläufe. Es darf<br />

nicht vergessen werden, dass vieles seit<br />

Jahrhunderten von Mund zu Mund weitergegeben<br />

wurde und dass der Papst<br />

Gregor (1502 bis 1585) im Jahre 1582<br />

eine Kalenderreform durchführen musste,<br />

weil die alte Form der Jahreszählung<br />

nicht mehr stimmte. Zuvor wurden die<br />

Tage, Monate und Jahre schon erstaunlich<br />

genau, nach den alten Römern unter<br />

Gaius Julius Caesar seit dem Jahr 46 vor<br />

unserer neuen Zeitrechnung gezählt. Vor<br />

dieser Zeit war der Mond der Jahresteiler.<br />

Seit dem Jahr 46 v.u.Z., wo das Jahr<br />

bereits mit 365 Tagen, zuzüglich einer<br />

Kleinigkeit gerechnet wurde, war die<br />

tatsächliche Zeit eines Jahres mit 365<br />

Tagen, 5 Stunden, 48 Minuten und 46<br />

Sekunden nicht errechnet worden. Bis zu<br />

der Zeit des Papstes Gregor entstand ein<br />

Zeitverlust von über 10 Tagen. Der Kalender<br />

ging 10 Tage nach. Es dauerte wirklich<br />

Jahrhunderte, bevor alle Länder der<br />

Erde den neuen Kalender, in welchen die<br />

10 Tage gestrichen wurden, anerkannten.<br />

Als eins der letzten Länder wurde in<br />

Russland der neue Kalender eingeführt.<br />

Ältere Mitbürger unter uns werden sich<br />

noch erinnern können, dass die Sozialistische<br />

Oktoberrevolution 1917 immer<br />

erst im November gefeiert wurde. Erst<br />

danach wurde auch die neue Zeitrechnung<br />

anerkannt.<br />

Bauern- oder Wetterregeln nach Heiligen<br />

der Kirchen sind jedoch wirkungslos,<br />

denn die kirchlichen Feiern, so Karfreitag,<br />

Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten<br />

richten sich nach dem Mond. So war<br />

zum Beispiel Karfreitag des Jahres 2002<br />

am 29. März, Ostern am 31. März und<br />

Pfingsten am 19. und 20. Mai. In diesem<br />

Jahr haben wir Karfreitag am 22. April,<br />

Ostern schon am 24. und 25. April und<br />

Pfingsten erst am 12. und 13. Juni. Wir<br />

brauchen uns also nicht wundern, dass<br />

unsere Kinder und Enkelkinder in manchen<br />

Jahren die Ostereier im Schnee<br />

und in manchen Jahren in den blühenden<br />

Gartenblumen suchen müssen. Ein<br />

Unterschied von über 20 Tagen kann<br />

ganz schön auf das Wetter wirksam<br />

Bestattungshaus<br />

Möse GmbH<br />

gewesen sein. Der 4. Sonntag vor Ostern<br />

hat den schönen Namen Okuli. Bei den<br />

Jägern heißt es Okuli-da kommen sie.<br />

Gemeint sind die Schnepfen. Der erste<br />

Sonntag nach Ostern hat den Namen<br />

Quasimodogeniti, bei den Jägern heißt<br />

es: „Halt, Jäger halt, jetzt brüten sie.“ Bei<br />

über 20 Tagen Differenz kann das bereits<br />

fatale Wirkungen auf den Bestand der<br />

Tiere haben. Da können bereits die brütenden<br />

Vögel geschädigt werden. Wir<br />

sehen, dass es auch jetzt nötig ist sich<br />

mit derartigen Problemen auseinander<br />

zusetzen. Schon desöfteren konnte man<br />

in der Presse lesen, dass eine Kalenderreform<br />

nicht verkehrt wäre. Man könnte<br />

es doch einrichten, dass die kirchlichen<br />

Feiertage auf ein bestimmtes Datum<br />

festgelegt werden. Dann brauchten die<br />

Kinder vielleicht nicht im Wechsel einmal<br />

die Ostereier im Schnee oder bei kaltem<br />

Wetter, sondern immer bei etwas mehr<br />

Wärme suchen. Ganz anders sieht es mit<br />

den Tagesnamen der Heiligen aus. Die<br />

Eisheiligen oder die gestrengen Herren<br />

haben ihren Tag. Mamertus ist der erste<br />

Eisheilige am 11. Mai. Pankratius am 12.,<br />

Servatius am 13., Bonifatius am 14. Mai.<br />

Wenden Sie sich Tag und Nacht<br />

vertrauensvoll an uns:<br />

• niveauvolle, weltliche und christliche Beisetzungen,<br />

auch Hausbesuche<br />

• Vermittlung von musikalischer Umrahmung und<br />

gefühlsame Redner<br />

• Trauerdrucksachen<br />

• Erledigung sämtlicher Behördengänge<br />

• Kranz- und Blumengebinde<br />

• Bestattungsvorsorge<br />

Ansprechpartnerin: Frau Laube - Falkenhagen<br />

E.-Thälmann-Str. 23, Tel. (03 36 03) 30 36, Funk: 01 71 / 2 15 85 00


Am 15. Mai kommt dann die Kalte Sophie,<br />

als letzte Eisheilige noch dazu. An ihre<br />

Termine halten sich die Eisheiligen nicht<br />

immer, denn vor einigen Jahren kamen<br />

sie direkt am Ende des Monats Mai. Die<br />

Bauernregel sagt uns „Des Maien Mitte<br />

hat für den Winter noch eine Hütte.“<br />

Es heißt auch „Mamertus, Pankratius und<br />

Servatius bringen oft noch Kälte und Verdruss.“<br />

Oder „Vertraue du auch nie, dem<br />

Bonifatius und der Kalten Sophie.“ Eine<br />

andere wirklich sehr alte Bauernregel<br />

sagt uns „Mairegen auf die Saaten, dann<br />

regnet es Dukaten.“<br />

Auch diese Regel ist sehr alt „Mai kühl<br />

und nass, füllt dem Bauern Scheun und<br />

Fass.“ Auch „Gewitter im Mai, schreit<br />

der Bauer Juchhei.“ Diese alten Regeln<br />

beweisen uns doch, dass unsere Altvorderen<br />

einem kühlen und feuchten Mai<br />

nicht bedauerten. Heißt es doch in einer<br />

anderen zutreffenden Regel „Auf einen<br />

trockenen Mai folgt ein trockenes Jahr.“<br />

Dem Frühlingsmonat Mai wurde stets<br />

größte Beachtung geschenkt.<br />

Im Monat Juni hat die Sonne dann ihren<br />

höchsten Stand erreicht. Auch diesem<br />

Monat wurde immer die größte Aufmerksamkeit<br />

gewidmet. Heißt es doch in der<br />

Bauernregel „Vor Johanni (24.(.) bitt um<br />

Regen, nachher kommt er ungelegen.“<br />

Auch diese Regel trifft das Problem „Hat<br />

Medardus an Regen Behagen, will er ihn<br />

in die Ernte jagen.“ Medardus ist der 8.<br />

Juni. Wenn um diese Zeit Regen auftritt,<br />

dann dauert es meist einige Tage bis<br />

wieder die Sonne scheint. Es trifft auch<br />

genau zu wenn gesagt wird „Ist kalt und<br />

nass der Juni gar, verdirbt er meist das<br />

ganze Jahr.“ So verregnetes Urlaubswetter<br />

hatten wir einst am Oberen Ückersee.<br />

Berufsbedingt konnte ich früher nur im<br />

Juni Urlaub nehmen In dem betreffenden<br />

Jahr mussten wir nach einer Woche<br />

wieder abreisen, denn es war kalt und<br />

nass in der Uckermark, so dass man es<br />

nicht aushalten konnte. So sagt die Bauernregel<br />

„Ist Medardus nass und kalt<br />

sogar, zeigt sich das Wetter 6 Wochen<br />

gar!“ Der Zeitraum um Medardus wurde<br />

also stets genau beachtet. Andererseits<br />

sagt eine Regel „Junisonne und Juniregen,<br />

bringen dem ganzen Jahr Segen.“<br />

Das schöne Wetter im Juni wurde stets<br />

gelobt, heißt es doch auch „Fliegt Kiebitz<br />

tief und Schwalbe hoch, bleibt trocken<br />

Wetter lange noch.“<br />

Dem Monat Juli ist in allen Jahren ebenfalls<br />

größte Aufmerksamkeit gewidmet<br />

worden. Im Juli beginnt die Getreideernte,<br />

die Kirschen müssen gepflückt werden<br />

und vieles Gemüse muss geerntet<br />

werden. So heißt es in der Bauernregel<br />

„Was nicht gut im Juli steht, auch im<br />

September nicht gerät.“ Heißt es doch<br />

richtig in einer anderen Regel „Nur in der<br />

Juliglut gerät das Obst und der Wein dir<br />

Wissenswertes/Geburtstage<br />

Der <strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> und die Bürgermeister<br />

gratulieren allen Jubilaren im Monat März verbunden mit dem<br />

Wunsch nach weiteren gesunden Lebensjahren<br />

Alt Madlitz: Frau Ruth Schmidt zum 79.<br />

Herr Dr. Heinz Fanter zum 78.<br />

Berkenbrück: Herr Artur Rompusch zum 74.<br />

Frau Sigrid Schmidt zum 77.<br />

Herr Karl Sonnenburg zum 79.<br />

Herr Horst Schmidt zum 76.<br />

Frau Gerda Kipker zum 73.<br />

Herr Heinz Rechenburg zum 70.<br />

Frau Dora Herzberg zum 81.<br />

Frau Ingeborg Popor zum 74.<br />

Frau Erika Schiele zum 76.<br />

Frau Jutta Gallasch zum 82.<br />

Frau Irmgard Matthias zum 88.<br />

Herr Hans Herzberg zum 83.<br />

Herr Manfred Jung zum 71.<br />

Herr Wolfgang Kirsch zum 79.<br />

Herr Kurt Bläske zum 78.<br />

Briesen (Mark): Herr Volkmar Rödiger zum 71.<br />

Frau Helga Blume zum 74.<br />

Herr Klaus Knorr zum 70.<br />

Frau Lieselotte Gerlach zum 80.<br />

Herr Kurt Sommer zum 74.<br />

Frau Helga Weiland zum 70.<br />

Herr Rudolf Meeß zum 74.<br />

Frau Waltraud Wilke zum 70.<br />

Frau Sigrid Bugay zum 71.<br />

Frau Frieda Schiewe zum 71.<br />

Herr Helmut Henkelmann zum 77.<br />

Herr Lothar Koschitzki zum 85.<br />

Frau Edith Kussatz zum 72.<br />

Frau Helga Kramm zum 81.<br />

Frau Irene Herrmann zum 81.<br />

Herr Klaus Babuliack zum 73.<br />

Herr Kurt Kussatz zum 75.<br />

Herr Joachim Freiherr von Brackel zum 83.<br />

Frau Ilse Perner zum 89.<br />

Frau Marianne Babuliack zum 71.<br />

Frau Gisela Patke zum 71.<br />

Herr Heinz Roßbach zum 74.<br />

Frau Gisela Weitze zum 71.<br />

Frau Brunhilde Schütz zum 81.<br />

Herr Klaus-Dieter Balzer zum 71.<br />

Biegen: Frau Anneliese Kühl zum 76.<br />

Frau Erika Berndt zum 75.<br />

Frau Dora Vogel zum 81.<br />

Frau Emmy Barluschke zum 86.<br />

Frau Johanna Kossert zum 73.<br />

Falkenberg: Frau Wanda Püschel zum 73.<br />

Frau Gertraude Preuße zum 79.<br />

Jacobsdorf: Frau Margot Wroblewski zum 71.<br />

Frau Erna Renate Jacob zum 71.<br />

Frau Käthe König zum 75.<br />

Petersdorf: Herr Horst Nehls zum 71.<br />

Pillgram: Frau Gisela Vietz zum 80.<br />

Frau Liesbeth Thiele zum 87.<br />

Frau Elfriede Völker zum 91.<br />

Frau Filicitas Matthes zum 86.<br />

Frau Elsa Röwe zum 86.<br />

Frau Christa Rudka zum 71.<br />

Frau Gertrud Natusch zum 94.<br />

Herr Günther Baranek zum 82.<br />

Frau Emma Ursula Lehninger zum 83.<br />

Frau Siegrid Oelke zum 76.<br />

Herr Helmut Schröter zum 83.<br />

Frau Elly Spitzl zum 90.<br />

Frau Ilse Obst zum 74.<br />

Frau Lotte Rex zum 88.<br />

Frau Hildegard Wendt zum 78.<br />

Herr Kurt Neumann zum 77.<br />

Frau Charlotte Ingeburg Margot Flittner zum 87.<br />

Frau Gertrud Putzke zum 88.<br />

Frau Margot Wildt zum 97.<br />

Sieversdorf: Herr Wolfgang Martin zum 71.<br />

Frau Elke v. Stünzner-Karbe zum 70.<br />

Frau Marga Berninger zum 73.<br />

Herr Joachim Moeck zum 79.<br />

Frau Frieda Brendling zum 75.<br />

Frau Helga Moeck zum 78.<br />

Wilmersdorf: Frau Renate Marggraf zum 75.<br />

Herr Fritz Karl Herzberg zum 85.<br />

Herr Gerhard Müller zum 77.<br />

15


16<br />

gut.“ Es wird also im Allgemeinen der<br />

Juli immer mit gutem Wetter gelobt. So<br />

ist zu lesen „Im Juli muss braten, was im<br />

Herbst soll geraten.“ Ein Regenguss wird<br />

jedoch nicht verachtet, wenn es auch<br />

solche Ausnahme wie im vorigen Jahr<br />

bei uns am 17. Juli gibt, wo der Hagel<br />

viele Gärten verwüstet hat und wo das<br />

Obst abgeschlagen wurde. So sagt der<br />

Volksmund „Siehst du die Katze gähnend<br />

liegen, weiß du, dass wir Gewitter kriegen.“<br />

Im Juli wird bereits Bezug auf die<br />

Hundstage genommen (23.07. bis 23.08.),<br />

welche anzeigen, dass in der Frühe die<br />

Wintersternbilder, mit dem Hundsstern,<br />

dem Sirius, zu erblicken sind und uns auf<br />

den Herbst und den Winter aufmerksam<br />

machen sollten.<br />

So heißt es in der Bauernregel „Hundstage<br />

hell und klar, machen ein gutes Jahr,<br />

wenn sie aber Regen breiten, kommen<br />

schlechte Zeiten.“<br />

So sagt uns eine andere Regel „Was die<br />

Hundstage dir gießen, muss die Traube<br />

süßen.“ Hier sehen wir, dass auch die<br />

Winzer ein sehr reges Interesse am Wetter<br />

haben. So sagen sie „Was der August<br />

nicht vermocht, auch der September<br />

nicht kocht.“ Beobachtungen ergaben<br />

jedoch auch „Es pflegt im August beim<br />

ersten Regen des Sommers Hitze sich zu<br />

legen.“ Bezug wird dann noch auf den<br />

Heiligen Laurentius genommen, denn es<br />

heißt in einer Regel „Petrus bis Laurentius<br />

heiß, wird der Winter lang und weiß.“<br />

Petrus ist der 01.08. und Laurentius der<br />

10.08.. Erwähnen möchte ich hier dazu,<br />

im Zeitraum vom 10. August bis zum<br />

14. kann man in den Nachtstunden den<br />

Meteoritenschwarm der Perseiden beobachten.<br />

Das sind Sternschnuppen, die<br />

ihren Höhepunkt so um den 12. August<br />

haben. Diese Sternschnuppen kommen<br />

aus dem Sternbild des Perseus und sind<br />

Reste eines Kometen.<br />

Das Sternbild des Perseus kann im<br />

August in den Nächten in Nordöstlicher<br />

Richtung als ein kopfstehendes Ypsilon<br />

hoch am Himmel erblicken. Dieses<br />

Sternbild ist der Radiant, aus welchen die<br />

Sternschnuppen sich in alle Richtungen<br />

verteilt am Himmel entlang bewegen.<br />

Als neulich in einer Quizsendung zwei<br />

Kandidaten nach den Laurentiustränen<br />

befragt wurden, hatten beide Schwierigkeiten,<br />

diese einzuordnen. Es lohnt sich<br />

schon, einmal in den Augustnächten, die<br />

eigentlich noch warm sein können, etwas<br />

wärmer angezogen in einen Liegestuhl<br />

zu legen. Neben den Sternschnuppen<br />

sind auch die wandernden künstlichen<br />

Satelliten zu sehen.<br />

In den Bauerregeln heißt es zum August<br />

noch „Um die Zeit von Augustin ziehn die<br />

warmen Tage hin.“ Es ist dann aber wirklich<br />

Zeit, an den kommenden Herbst zu<br />

denken. Augustin ist der 28. August. Zum<br />

Wissenswertes<br />

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September sind ebenfalls eine Menge<br />

Bauernregeln erhalten. Als ein besonderer<br />

Tag wird stets der 01. September<br />

bewertet. Dies ist der Tag Ägidius. Im<br />

August geht die Jagd auf viele Tierarten<br />

auf. Zum Tag Ägidius heißt für die Jägerschaft<br />

„Wenn an Ägidi Hirschbrunft nass,<br />

regnet´s vier Wochen ohne Unterlass.“<br />

Tritt aber der Hirsch, trocken in die Brunft<br />

ein, wird vier Wochen schönes Wetter<br />

sein!“ Um diese Zeit ist schon mit der<br />

Hirschbrunft zu rechnen, dann fangen<br />

die Hirsche an zu Röhren (zu schreien).<br />

Es heißt daher auch unter der Jägerschaft<br />

„An Septembertagen ist dem Jäger nicht<br />

gelegen.“ Weil im September zumeist<br />

noch einige sehr schöne Tage kommen,<br />

die auch Altweibersommer genannt<br />

werden, heißt es „Der September ist der<br />

Mai des Herbstes“! So heißt es in einer<br />

anderen Regel „Ägidius ein heller Tag, ein<br />

guter Herbst noch folgen mag!“ Auch für<br />

die Imker ist der September ein wichtiger<br />

Monat. Nach dem Schleudern des Honigs<br />

muss tüchtig eingefüttert werden. Die<br />

Imker sagen: „Wenn die Bienen zeitig kitten,<br />

kommt bald der Winter angeritten!“<br />

In einer anderen Bauernregel heißt es<br />

„Treffen die Zugvögel zeitig ein, wird früh<br />

und streng der Winter sein.“ Sind die Zugvögel<br />

nämlich bereits zeitig im Lande,<br />

bedeutet dies, dass in den skandinavischen<br />

Ländern bereits der Winter Einzug<br />

gehalten hat. Heutzutage können wir ja<br />

im Fernsehen die Satellitenbilder sehen<br />

und wissen einigermaßen wie das Wetter<br />

wird. In den vergangenen Jahrhunderten<br />

kam es jedoch auf die Beobachtungsgabe<br />

der Jäger, Fischer und Landwirte an,<br />

um einigermaßen das kommende Wetter<br />

zu interpretieren. In den Bauernregeln<br />

wird aber auch auf notwendige Arbeiten<br />

hingewiesen. So heißt es „Um Michaeli in<br />

der Tat, gedeiht die beste Wintersaat.“<br />

Weiter „Was August und September nicht<br />

gekocht, kein September zu bessern vermocht.“<br />

Zum Oktober sind ebenfalls einige<br />

Regeln erhalten geblieben: „Oktoberhimmel<br />

voller Sterne, hat warme Öfen<br />

doch schon gerne!“ Weiterhin „Oktober<br />

der fröhliche Wandersmann, pinselt Wald<br />

und Hecken an.“ Da wir bereits zum Oktoberanfang<br />

manchmal Schneefall hatten,<br />

sagte die Bauernregel richtig „Wenn´s im<br />

Oktober friert und schneit, ist der Winter<br />

nicht mehr weit.“ Ebenso „Sankt Lukas<br />

mild und warm, kommt ein Winter, dass<br />

Gott erbarm!“ Sankt Lukas ist der 18.<br />

Oktober. Nach dem Oktober folgt der<br />

November. Auch hier sind Bauernregeln<br />

überliefert „Sankt Martin kommt nach<br />

alten Sitten, gern auf einem Schimmel<br />

angeritten.“ Martin ist der 11. November<br />

und der Schimmel ist eine kleine<br />

Schneedecke. Es heißt aber auch „Sperrt<br />

der Winter früh das Haus, hält er sicher<br />

nicht lange aus!“ „Nach dem Martinstag<br />

der Winter nicht mehr scherzen mag!“ So<br />

geht das Jahr mit seinen Bauernregeln<br />

dahin „Weht es aus Ost bei Vollmondschein,<br />

dann stellt sich strenge Kälte ein!“<br />

die beste Regel sagt uns aber „Wer sät<br />

und die Saat nicht pflegt, hat die Hand<br />

umsonst bewegt!“<br />

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Brennstoffmarkt<br />

15234 Frankfurt (Oder) <strong>·</strong> August-Bebel-Straße 1<br />

<strong>Ihr</strong> örtlicher Heiz-Profi-Händler für gemütliche Wärme liefert<br />

Deutsche Brikett (halbe/ganze gemischt) ab 185,- €/t<br />

Union-Brikett (deutsche Qualitätskohle) ab 189,- €/t<br />

Rekord-Brikett (die Besten aus der Lausitz) ab 195,- €/t<br />

Steinkohle 40/80mm (Premiumqualität) ab 258,- €/t<br />

Brenn- u. Kaminholz (trocken in Netzsäcken oder lose) ab 2,60 €<br />

Wir liefern lose gekippt - gesackt frei Keller oder gebündelt<br />

Unser BESTELLT ELEFON (03 35) 4 00 56 20<br />

Der Winter wird hart, darum JETZT bevorraten!


Wozu braucht man ein<br />

Abschleppseil?<br />

Am 31.12.2010 besuchten wir (eine Familie,<br />

Eltern, Tochter und Schwiegersohn)<br />

das Feuerwerk zum Jahresabschluss, bei<br />

Müllrose, wie auch schon in den Vorjahren.<br />

Nach Ende des wirklich sehr gelungenen<br />

und erlebnisreichen Nachmittags<br />

mit ansprechenden Ständen und dem<br />

grandiosen Höhenfeuerwerk machten<br />

wir uns von dem sehr gefüllten Parkplatz<br />

mit entsprechender Wartezeit auf die<br />

Heimfahrt. Bei der Ausfahrt vom Parkplatz<br />

galoppierten plötzlich 2 schwarze<br />

Kleinpferde an unserem Auto vorbei.<br />

Wir dachten uns zunächst nichts weiter<br />

dabei und nahmen an, sie werden schon<br />

auf dem Gelände bleiben. Nach entsprechender<br />

Stauauflösung fuhren wir dann<br />

auf der B 87 in Richtung Frankfurt (Oder)<br />

um in unser Heimatdorf Biegen zu kommen.<br />

In Höhe Abfahrt Müllrose sahen wir<br />

dann, wie sehr viele Fahrzeuge mit<br />

Warnblinkanlage auf die Gegenfahrbahn<br />

auswichen. Plötzlich tauchten am<br />

linken Fahrbahnrand zwei Figuren auf.<br />

Beim Heranfahren sahen wir dann, dass<br />

es sich um die 2 Pferde vom Parkplatz<br />

Gut Zeisigberg handelte. Wir hielten<br />

sofort an, meine Tochter (im Umgang<br />

mit Pferden nicht unerfahren) lief über<br />

die Straße sprach beide Pferde an und<br />

konnte sie zum Stehen bleiben veranlassen.<br />

Sie brachte dann beide auf die<br />

andere Straßenseite und konnte sie dann<br />

mit Hilfe ihres Mannes und ihrer Mutter<br />

beide beruhigen. Beide Pferde waren völlig<br />

verschwitzt und hatten keine Halter<br />

bzw. Trensen. Nun zum Abschleppseil:<br />

um beide Tiere halten zu können nahmen<br />

wir das Abschleppseil aus dem Auto<br />

und fixierten beide Tiere, eine andere<br />

Haltemöglichkeit war ja momentan nicht<br />

gegeben. Nachdem die inzwischen per<br />

Mobilfunk herbeigerufene Polizei mit<br />

Blaulicht eingetroffen war, und sich<br />

sofort für die umsichtige Entschärfung<br />

der Gefahrensituation bedankt hatte,<br />

fuhr ein Polizist sofort zum Gut Zeisigberg,<br />

um von dort Hilfe bzw.<br />

Vertraute der Pferde zu holen. Zwischenzeitlich<br />

wurde auch die Feuerwehr alamiert<br />

und war dann auch zugegen. Wir<br />

fühlten uns durch das Blaulicht doch<br />

etwa sicherer mit den Pferden, denn es<br />

fuhren immer noch sehr viele Autos auf<br />

dieser Straße. Nach dem die Polizei dann<br />

mit 2 Angestellten vom Gut zurück kam,<br />

mussten wir leider feststellen, dass diese<br />

auch keine Leinen bzw. Zaumzeug für<br />

ihre Tiere mitgebracht hatten. Durch die<br />

Feuerwehr wurden dann entsprechende<br />

Seile zur Verfügung gestellt, um die Pferde<br />

anzuleinen und zum Gut Zeisigberg<br />

Wissenswertes/Veranstaltungen<br />

Veranstaltungskalender<br />

27.02.2011 14:30 Uhr Karnevalveranstaltung Seniorenbeirat, Gasthof „Zum<br />

Erbkrug“, Jacobsdorf<br />

02.03.2011 14:00 Uhr Präsentation der DDR-Ausstellung in der<br />

Heimatstube Briesen<br />

05.03.2011 19:19 Uhr Karneval, Gasthof „Zum Erbkrug“ Jacobsdorf<br />

05.03.2011 14:00 Uhr Ausstellung „Gegensätze 2011“, Landgalerie Mark<br />

Brandenburg, Petersdorf<br />

09.03.2011 19:00 Uhr Konzert im Barocksaal Sieversdorfer Gutshaus,<br />

Sieversdorf<br />

12.03.2011 14:30 Uhr Frauentagsfeier, Wilmersdorf<br />

12.03.2011 14:30 Uhr Frauentagsfeier, Alt Madlitz<br />

12.03.2011 19:30 Uhr Frauentagstanz für sie und ihn, Gasthaus „Am Teich“,<br />

Pillgram<br />

19.03.2011 19:00 Uhr Frauentagsfeier, Gasthof „Zum Erbkrug“ Jacobsdorf<br />

25.03.2011 18:00 Uhr Tauschabend des Fürstenwalder Briefmarkenverein<br />

e.V.; Bürgerhaus Berkenbrück<br />

26.03.2011 15:00 Uhr 1. Ausstellung 2011, Galerie „M“ Pillgram<br />

ab 01.04.2011 Terrassencafé dienstags und an den Wochenenden,<br />

Forsthaus an der Spree Briesen<br />

FORSTman – schwimmen in der Spree – laufen – rad<br />

fahren, Forsthaus an der Spree Briesen<br />

08.04.2011 21:00 Uhr Live-Blueskonzert, Landgalerie Mark Brandenburg,<br />

Petersdorf<br />

16.04.2011 Backofenfest, Wilmersdorf<br />

21.04.2011 18:00 Uhr Tauschabend des Fürstenwalder Briefmarkenvereins<br />

e.V., Bürgerhaus Berkenbrück<br />

24.04.2011 Vereinsfest des FV Blau-Weiß Briesen<br />

24./25.04.2011 Ostermenü, Forsthaus an der Spree Briesen<br />

25.04.-30.04.2011 Angelcamp für Kids (Forsthaus an der Spree)<br />

Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite www.amt-odervorland.de<br />

unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“.<br />

zurückzuführen. Die gesamte Situation<br />

wurde durch die Feuerwehr fotografisch<br />

dokumentiert. Wir erhielten unser<br />

Abschlesppseil wieder und konnten<br />

unsere Heimreise antreten. Die Pferde<br />

wurden mit Feuerwehr und Polizei zum<br />

Gut Zeisigberg zurückgeführt.<br />

Wir hoffen, dass beide Pferde wieder<br />

gut angekommen sind und werden sie<br />

in absehbarer Zeit besuchen.<br />

P.S. Ein Dankeswort vom Gut Zeisigberg<br />

wurde bis heute nicht ausgesprochen.<br />

W. K.<br />

Wir suchen für die Ausbildung zum Offsetdrucker<br />

eine/n "AZUBI"!<br />

Voraussetzungen: Mathe, Physik, Chemie nicht schlechter als "Drei",<br />

hundertprozentige Farbtauglichkeit<br />

Schriftliche Bewerbungen mit Zeugnisunterlagen an<br />

Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />

Mixdorfer Straße1, 15299 Müllrose<br />

• Zeitumstellung –<br />

Sommerzeit<br />

17<br />

Die Zeitumstellung findet am letzten<br />

Sonntag im März (27.03.11) statt.<br />

Um 2:00 Uhr wird die Uhr um eine Stunde<br />

vorgestellt.<br />

Das bedeutet: „Die Nacht ist eine Stunde<br />

kürzer.“


18<br />

Sedum – die Staude des Jahres 2011<br />

Durch den Bund der deutschen Staudengärtner wurde die Fetthenne,<br />

im Volksmund auch Fette Henne zur Staude des Jahres<br />

2011 gekürt.<br />

Gemeint, auf dem Bild dargestellt, ist Sedum telephium maximum,<br />

eine Staude, welche geradezu für unsere Böden bestens<br />

geeignet ist.<br />

Diese Pflanze ist auch in vielen Gärten, hier in der Mark Brandenburg<br />

auf dem sandigen Boden, häufig zu finden. Von der<br />

Gattung Sedum existieren über 80 Arten. Alle lieben die Sonne<br />

und gehören zu den Crassulaceae, den Dickblattgewächsen.<br />

Das Wort Crassula stammt aus dem Lateinischen (crassus - dick<br />

– crassulus, die Verkleinerungssilbe - dicklich). Wir sehen dies<br />

auch an dem Namen Ursula - Ursus der Bär und Ursula die Bärin).<br />

Da die Staude des Jahres Sedum telephium sein soll, müssen wir<br />

etwas genaueres sagen. Die Wildform Sedum telephium wächst<br />

bei uns sogar wild. Sie wird jedoch übersehen, oder nicht gekannt.<br />

Man braucht nur einmal an den Bahndämmen entlangzugehen<br />

und schon findet man diese Pflanze, die uns mit ihren dicklichen<br />

Blättern auffallen müsste.<br />

Viele Sedumgewächse stehen auf Sandböden, auf Ruderalböden,<br />

am Rande von Kiesgruben und sonstigen Stellen, wo andere<br />

Feuchtigkeit liebende Pflanzen nicht gedeihen können. Von<br />

Fürstenwalde über Berkenbrück bis nach Briesen, überall finden<br />

wir auch Sedum telephium. Die Blüten der Wildform haben eine<br />

blassgrüne Farbe, während die Zuchtform, Sedum telephium subspezium<br />

telephium schon schöne rötliche Blüten besitzt. Diese<br />

Zuchtform finden wir in den Gärten und vielfach auch auf dem<br />

Friedhof. Sedum verträgt Trockenheit und sieht noch schön aus,<br />

wenn andere Pflanzen schon die Blätter hängen lassen. Unsere<br />

Pflanze des Jahres kann bis 60 cm hoch werden.<br />

Eine andere Sedumart kennen viele Bürger. Sedum acre, der<br />

scharfe Mauerpfeffer wächst auch an Bahndämmen, blüht wunderbar<br />

gelb und wird vielfach nur 6 bis 8 cm hoch. Dieser Mauerpfeffer<br />

hat in der Tat einen scharfen brennenden Geschmack<br />

und ist leicht giftig. Ich kann mich erinnern, dass es im Krieg einen<br />

Pfefferersatz gab. Dieser wurde auf alle Fälle aus Sedum acre<br />

hergestellt. Durch seine ledrige Haut ist der Mauerpfeffer extrem<br />

widerstandsfähig gegen Herbizide. Wir konnten ihn deshalb an<br />

Bahngleisen finden, manchmal in Massen.<br />

Eine andere Sedumart, Sedum spurium aus Armenien, dem Kaukasus<br />

und dem Iran hat sich bei uns eingebürgert. Eine rotblühende<br />

Form finden wir als Bodendecker auf vielen Grabhügeln.<br />

Auch als Steingartenpflanze findet S. spurium Verwendung. In<br />

manchen Gärten finden wir eine andere Fetthenne, die Tripmadam.<br />

Diese wird ca. 15 cm hoch und blüht ebenfalls gelb. Früher<br />

wurde sie in den Küchen verwendet. Also eine Nutzpflanze.<br />

Sedum album, eine andere Fetthenne wächst bei uns an manchen<br />

Stellen ebenfalls wild. Diese Pflanze hat kleine rundliche Blätter,<br />

ein Zeichen, dass damit bei Trockenheit das Wasser gespeichert<br />

wird. Sedum album fand ich z.B. hier am Roten Krug an verschiedenen<br />

Stellen, aber stets an trockenen. Sedum album stammt<br />

aus West- und Nordasien.<br />

Eine andere hübsche Sedumart mit gelben Blüten sah ich bereits<br />

vielfach in Gärten und auch auf Friedhöfen. Es handelt sich um<br />

ein aus Japan stammendes Sedum aizoon.<br />

Eine andere Sedumart kennen wir als Topfplanze, es ist Sedum<br />

sieboldii. Die ungefähr pfenniggroßen blaugrauen Blättchen<br />

besitzen einen roten Rand. Die Blüten sind rosa. In milden Jahren<br />

kann diese Pflanze sogar im Steingarten gedeihen. Im Topf gehalten<br />

und selten umgetopft bringt sedum sieboldii keine Blüten.<br />

Töpfchen mit diesem Sedum sehen sehr hübsch aus, zumal die<br />

Ranken etwas nach unten hängen.<br />

Viele Sedumarten sind zu uns gelangt. Aus Grönland, aus Spanien,<br />

dem Iran und Irak, aus Nordafrika, wo es im Winter auch sehr kalt<br />

werden kann und auch aus den Alpen. Wir sehen, dass es viele<br />

Wissenswertes<br />

Sedumarten gibt und dass eigentlich die Floristik, wie wir es<br />

nennen, die Beschäftigung mit der Pflanzenwelt eine interessante<br />

Sache ist. Wer ein unbekanntes Sedum findet, kann ruhig zu uns<br />

kommen. Wir können ihm helfen.<br />

Kirsch<br />

BUND Berkenbrück<br />

Happy Birthday Chevrolet:<br />

Der neue Orlando lockt mit attraktivem<br />

Jubiläumsangebot<br />

Extra-starkes Frühbucher-Paket für Schnellentschlossene:<br />

Kostenloses Navigationsgerät und Entertainmentsystem<br />

Wert des Frühbucher-Pakets entspricht einem Kundenvorteil<br />

von 2.300 Euro<br />

Rüsselsheim. 2011 ist ein ganz besonderes Jahr: Zum einhundertsten<br />

Geburtstag von Chevrolet startet der Autohersteller<br />

mit einer einzigartigen Modelloffensive und attraktiven Jubiläumsangeboten<br />

durch. Den Anfang macht der neue Orlando,<br />

Chevrolets multifunktionaler Familien-Van mit sieben Sitzen, der<br />

am 19. März 2011 in die Verkaufsräume kommt.<br />

Schnellentschlossene Kunden können sich jetzt einen ganz<br />

besonderen Frühbucher-Rabatt sichern: Wer sich noch vor der<br />

offiziellen Markteinführung des Orlando zum Kauf entscheidet,<br />

erhält ein zusätzliches Ausstattungspaket im Wert von 2.300 Euro<br />

kostenlos dazu. Es umfasst zwei in die Rücksitze integrierte Entertainment-Systeme<br />

mit 7“ LED/LCD-Display für Digital-TV oder<br />

Computer-Games, integriertem DVD/CD-Player, USB-Verbindungen,<br />

AV/AUX-Anschlüssen und kabellosen Kopfhörer-Anschlüssen<br />

inklusive Kopfhörern sowie das Orlando-Navigationsgerät<br />

mit 7“ LED/LCD-Display, Touch Master-Control, integriertem<br />

CD-Player und USB-Verbindung. Das Angebot gilt für die Ausstattungsvarianten<br />

LT, LT+ und LTZ. In der Topausführung LTZ<br />

ist dieses Navigationsgerät bereits serienmäßig an Bord, daher<br />

erhalten Kunden hierfür eine entsprechende Rabatt-Anrechnung.<br />

„Einhundert Jahre Chevrolet – das muss gefeiert werden. In unserem<br />

Jubiläumsjahr kommen wir mit nicht weniger als sieben<br />

Neueinführungen auf den Markt. Mit dem Orlando erweitern wir<br />

unsere Modell-Range um ein volumenstarkes und zukunftsorientiertes<br />

Segment und bringen frischen Wind in den Markt der<br />

Familien-Vans. Er ist ein Fahrzeug für junge und aktive Familien,<br />

die Wert auf Stil, Design, Sicherheit, Funktionalität und einen<br />

attraktiven Preis legen. Mit unserem Frühbucher-Paket können


wir das ohnehin ausgezeichnete Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis des Orlando noch<br />

einmal unterstreichen“, meint Markus<br />

Leithe, Geschäftsführer von Chevrolet<br />

Deutschland.<br />

Der Chevrolet Orlando kommt in drei verschiedenen<br />

Motorisierungen (1,8-Liter<br />

Benziner mit 104KW/141 PS und zwei<br />

2,0-Liter Diesel mit 96 KW/130 PS bzw.<br />

120 KW/163 PS) und einem umfassenden<br />

Sicherheitspaket auf den Markt. Das<br />

Einstiegsmodell beginnt bei 18.990 Euro.<br />

Über Chevrolet<br />

Chevrolet ist mit einem Jahresabsatz<br />

von mehr als 3,5 Millionen Fahrzeugen<br />

in über 130 Ländern die führende Marke<br />

von General Motors. Bezogen auf den<br />

Verkauf ist Chevrolet weltweit die viertgrößte<br />

Automarke und zählt zu den am<br />

schnellsten wachsenden Marken der<br />

Welt. Chevrolet steht für ausdrucksstarkes<br />

Design, praktische, sparsame Autos<br />

und bietet zudem ein hervorragendes<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis. Nach der Wiedereinführung<br />

in Europa 2005 konnte<br />

Chevrolet bis Ende 2008 seinen Absatz<br />

mit über 500.000 Fahrzeugen mehr als<br />

verdoppeln. 2009 wurden europaweit<br />

426.000 Fahrzeuge verkauft, dies entspricht<br />

einem Marktanteil von 2,3 Prozent.<br />

Chevrolet verfügt über ein europäisches<br />

Distributionsnetz mit 2.900<br />

Händlern und Service-Stationen. Die<br />

aktuelle Produktpalette umfasst den City-<br />

Flitzer Spark, den Kleinwagen Aveo, die<br />

Kompaktlimousine Cruze, den Captiva<br />

SUV und den legendären Sportwagen<br />

Corvette. 2011 erweitert Chevrolet seine<br />

Fahrzeugpalette um den Familien-Van<br />

Orlando, den Camaro als Coupé und<br />

Cabriolet, den neuen Aveo, den Cruze<br />

Fließheck und den überarbeiteten Captiva<br />

mit vier neuen Motoren. Zu den<br />

größten Märkten von Chevrolet in Europa<br />

zählen Russland, Italien, Deutschland,<br />

Frankreich und Spanien. 1911 von dem<br />

Schweizer Emigranten Louis Chevrolet<br />

gegründet, bereitet die Marke derzeit<br />

ihr hundertjähriges Jubiläum vor. Den<br />

Geburtstag wird Chevrolet mit der Einführung<br />

des innovativen Chevrolet Volt<br />

feiern, einem Elektrofahrzeug mit erhöhter<br />

Reichweite. Weitere Informationen zu<br />

Chevrolet finden Sie unter http://www.<br />

chevroleteurope.com oder http://media.<br />

chevroleteurope.com.<br />

Kontakt:<br />

Autohaus Peter Böhmer<br />

15890 Eisenhüttenstadt<br />

Oderlandstraße 16<br />

Telefon: 03364-62095<br />

15234 Frankfurt (Oder)<br />

Georg-Richter-Straße 12<br />

Telefon: 0335-4007135<br />

Wissenswertes/Inserate<br />

Für die vielen lieben Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer<br />

• Bauchemie<br />

• Befestigungstechnik<br />

• Flachleisten<br />

• Beschläge<br />

• Baustoffe<br />

Goldenen Hochzeit<br />

möchten wir uns bedanken bei unseren Kindern, Enkelkindern, Freunden,<br />

Verwandten, Nachbarn und Bekannten.<br />

Besonderer Dank gilt den Kindern und Erziehern der Kita „Abenteuerland“<br />

Pillgram, dem <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> und dem Ortsvorsteher Pillgram.<br />

Ganz besonderen Dank dem Team der Gaststätte „Am Anger“ in Pillgram.<br />

Ernst-Günter und Ingrid Klemke<br />

Pillgram, im Januar 2011<br />

Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem<br />

85. Geburtstag<br />

möchte ich mich bei meinen Kindern, Verwandten, Bekannten sowie der<br />

Gemeinde Briesen recht herzlich bedanken.<br />

Elisabeth Lehmann<br />

Briesen, Januar 2011<br />

Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer<br />

Goldenen Hochzeit<br />

danken wir von ganzen Herzen allen Verwandten, Freunden und Bekannten.<br />

Ein besonderer Tag gilt unseren Töchtern sowie unserer lieben Enkeltochter<br />

Marina, die den Tag besonders schön und unvergessen für uns gestalteten.<br />

Für die tolle Bewirtung danken wir herzlichst den Eheleuten Grund.<br />

Hermann und Irmgard Skott<br />

Petersdorf, im Januar 2011<br />

Einen gibt es noch...<br />

...in <strong>Ihr</strong>er Nähe..<br />

der hat lagermäßige Baustoffe<br />

für Haus und Garten<br />

Lieferung möglich!<br />

INOBA<br />

Handelsvertretung Rainer Patke<br />

Frankfurter Straße 29, 15518 Briesen<br />

Tel./Fax: (033607) 5 96 38 / 5 96 76, Funk: 01 70 / 1 63 60 65<br />

19<br />

• Fenster und Türen<br />

• Fensterbänke<br />

• Bedachungen<br />

• Trockenbau und Dämmung<br />

• Pflastersteine +<br />

Rasenkanten<br />

• Blumenerde, Rasensamen<br />

u.a.


20<br />

So rufen wir aus, wenn wir eine Spinne<br />

in unserer Wohnung sehen, oder beim<br />

Pilzesuchen sich uns aus den durchlaufenen<br />

Spinngewebefäden diese in unserem<br />

Gesicht kleben. Feind oder Freund?<br />

Gäbe es keine Spinnen, würden wir noch<br />

mehr unter Fliegen- und Mückenplagen<br />

leiden.<br />

Vor unseren Fenstern wirken Spinnennetze<br />

als Fliegenfänger. Früher waren sie<br />

in den Viehställen gerne gesehen, weil sie<br />

unzählige Quälgeister von unseren Vierbeinern<br />

abhielten. <strong>Ihr</strong>e Beute überträgt<br />

sonst viele Infektionskrankheiten und<br />

besonders in den Tropen und Sumpfgebieten<br />

gibt es ein Vielfaches an Spinnenarten,<br />

die die Gefahren für die Menschen<br />

in Grenzen halten.<br />

Freunden wir uns mit diesen an Körper<br />

und Haus reinlichen Tieren also an.<br />

Haben Sie schon einmal mit Ehrfurcht<br />

vor einem Radnetz der Kreuzspinne der<br />

uns bekanntesten Art gestanden und das<br />

Wunderwerk ihres Netzes bestaunt und<br />

auch, wie eine Mücke oder Fliege sich<br />

darin verfing und die Spinne sie dann<br />

gefesselt und eingesponnen hat?<br />

Es gibt Radnetzspinnen, die<br />

senkrecht hängende Spinnennetze<br />

weben, dazu<br />

gehört unsere Kreuzspinne.<br />

Andere Spinnenarten<br />

legen ihr Netz wagerecht<br />

über Pflanzen, was<br />

wir besonders schön im<br />

Herbst in Heidelandschaften<br />

beobachten können.<br />

Andere Spinnenarten wiederum<br />

leben an der Erde um<br />

Pflanzenwurzeln oder im Moos<br />

und vertilgen hier Blattläuse. Es<br />

gibt sogar Spinnen, die im Wasser<br />

leben. Unter einer aus Seide gesponnenen,<br />

luftdichten Taucherglocke erhalten<br />

sie von Pflanzen den nötigen Sauerstoff,<br />

die Spinne kann aber auch selbst Luft<br />

in diese hineintragen. Abverlangt uns<br />

dieses nicht wieder unser Staunen?<br />

Weltweit gibt es 40000 Spinnenarten -<br />

in Deutschland sind es davon etwa 1000<br />

Arten. Spinnenmütter sind sehr über<br />

ihren Nachwuchs besorgt. Männliche<br />

Spinnen sind von ihr nur kurzzeitig zur<br />

Begattung geduldet und werden bald<br />

von den Müttern abgestochen. Spinnen<br />

legen dann bis zu 4 Jahren Eier. Ein Insektenkörper<br />

gliedert sich in drei Segmente<br />

und hat drei Beinpaare. Der Körper der<br />

Spinnentiere hat nur zwei Segmente, das<br />

Kopf-Bruststück und den Hinterleib, aber<br />

vier Beinpaare.<br />

Eine Spinne hat keine so lange Lebensentwicklung<br />

durchzumachen, wie ein<br />

Gitt igitt - eine Spinne<br />

Wissenswertes<br />

Insekt vom Ei über das Larvenstadium,<br />

dann als Puppe, ehe das neue fertige<br />

Insekt schlüpfen kann. Aus den Eiern entwickeln<br />

sich im Kokon innerhalb von zwei<br />

Wochen die kleinen Spinnen. Wie bei den<br />

Insekten besteht ihre Körperhülle auch<br />

Chitin, die beim Wachstum 9 Häutungen<br />

erforderlich machen. Nach zwei Wochen<br />

machen die jungen Spinnen ihre ersten<br />

Spinnversuche.<br />

Am Nachmittag warmer Herbsttage<br />

können wir bei Sonnenschein ein besonderes<br />

Phänomen beobachten. Wochen<br />

zuvor entwickelten sich aus den Eiern<br />

besonders viele junge Spinnen. Überfall<br />

von den Blattspitzen seilen sich<br />

diese durch einen Haltefaden ab, den<br />

sie durch verkettete Nebenfäden und ein<br />

Gespinnst zu einer Art Fallschirm verwoben<br />

haben. Der Haltefaden reißt ab und<br />

das leichte Spinnentier wird durch die<br />

warme Luftströmung in die Luft gehoben.<br />

Billionen von Spinnen begeben sich<br />

auf Weltreise. Wir sprechen dann vom<br />

Altweibersommer. Forscher berichteten,<br />

dass sich hunderte Kilometer auf<br />

dem Meer Wolken von<br />

Gespinnstfäden auf<br />

ihren Schiffen<br />

niedergelassen<br />

haben.<br />

Aber auch<br />

Billionen<br />

von<br />

Spinnen<br />

kommen<br />

infolge<br />

von Wetterunbilden<br />

im<br />

Meer um.<br />

Solche aber,<br />

die Land und<br />

einen Halt durch<br />

Pflanzen erreicht haben,<br />

gründen jetzt ihre fernab der Heimat<br />

ihre neue Wohnstadt.<br />

Instinktiv bauen sie jetzt ihr Netz zum<br />

Nahrungserwerb,<br />

bis es einmal so groß<br />

und vollkommen<br />

wird, wie das ihrer<br />

Mutter, bis zu einer<br />

Größe von 30 cm<br />

Durchmesser.<br />

Zum Netzbau lässt<br />

sich die Kreuzspinne<br />

von einem Haltepunkt<br />

in der Höhe<br />

an einem stärkeren<br />

Faden ihrer Spinndrüsen<br />

herab und<br />

dieser wird durch<br />

Luftbewegungen<br />

irgendwo festge-<br />

halten, sie läuft auch am Boden wieder,<br />

den Spinnfaden hinter sich herziehend,<br />

klettert in die Höhe und schafft eine Verbindung<br />

durch Querfäden und damit die<br />

Basis für ein prächtiges Netz - ein wahres<br />

Kunstwerk. Und doch zerstört sie es allnächtlich,<br />

frisst es auf und spinnt in der<br />

unglaublich kurzen Zeit von etwa 40<br />

Minuten ein neues Netz.<br />

Dieses hat beim Durchmesser von 30 cm<br />

mehr als 30 Speichenfäden und ebensoviele<br />

innere Querrahmen. Neben der<br />

Seide sondern die Spinndrüsen mehr als<br />

Zehntausend wasserlösliche Schleimtröpfchen<br />

ab, die im Spinnennetz auf den<br />

Fäden verteilt sind. Hierin verfangen sich<br />

die Beutetiere. Über Wegefäden ohne<br />

Schleimtröpfchen und auch infolge der<br />

besonders gebauten Klauen der Fußenden<br />

klebt die Spinne nicht im Netz fest.<br />

So eilt sie rasch zu ihrer Beute, lähmt<br />

sie durch Gift aus ihren Kiefernzangen<br />

und spinnt sie dann ein und saugt sofort<br />

oder später ihren Lebenssaft aus, feste<br />

Nahrung können Spinnen nicht zu sich<br />

nehmen.<br />

Feinde der Spinnen sind vor allem<br />

Schlupfwespen, die es besonders auf Eier<br />

und Jungspinnen abgesehen. Für uns<br />

sind die Spinnen von besonderem Nutzen,<br />

weil sie besonders in den Wäldern<br />

Falter und hier besonders Motten fangen<br />

und damit das große Heer der gefräßigen<br />

schädlichen Raupen im Schach halten.<br />

An unseren Kulturpflanzen vertilgen am<br />

Boden lebende Spinnenarten Wurzelläuse.<br />

Mit jedem sich in einem Spinnennetz<br />

verfangenem Kohlweisling können sich<br />

tausende der sehr gefräßigen Raupen<br />

nicht entwickeln und nicht zuletzt ist die<br />

Spinne durch ihren Fliegen- und Mückenfang<br />

für uns Menschen sehr nützlich.<br />

Spinnen werden oft und ohne Not leichtfertig<br />

von uns ihres Lebens beraubt.<br />

Schon Johann Wolfgang von Goethe


dachte darüber nach und hinterließ uns<br />

nachfolgende Botschaft:<br />

„Als ich einmal eine Spinne erschlagen,<br />

Dacht‘ ich, ob ich das wohl gesollt?<br />

Hat Gott ihr doch wie mir gewollt<br />

Seinen Anteil an diesen Tagen.“<br />

Klaus Grune<br />

Herrliche Winterferientage<br />

im polnischen<br />

Riesengebirge<br />

Wie schon seit ein paar Jahren verbrachte<br />

eine Gruppe deutscher und polnischer<br />

Kinder wieder einmal herrliche Winterferientage<br />

im polnischen Riesengebirge.<br />

Gleich an unserer Unterkunft in Karpacz,<br />

die diesmal nur unserer Gruppe zur Verfügung<br />

stand, befand sich der Ski- und<br />

Rodelberg.<br />

So konnten wir ab dem zweiten Tag wählen<br />

zwischen Rodeln, Reifen rutschen<br />

oder Ski fahren, je nach dem, was uns<br />

unser Taschengeld erlaubte bzw. wozu<br />

wir Lust hatten. Wir konnten aber auch<br />

Schlitten und Porutschen aus unserer<br />

Unterkunft nutzen. Einige Kinder nahmen<br />

sogar an einem Skikurs teil und<br />

fanden erstmals Freude an diesem Wintersport.<br />

In den Reifen ging es ziemlich<br />

rasant den Berg hinunter und selbst die<br />

Jüngsten konnten sich dafür unwahrscheinlich<br />

begeistern.<br />

Neben dem täglichen Wintersport wurde<br />

durch verschiedene Ausflüge natürlich<br />

auch die Umgebung erkundet. Eine Wanderung<br />

ins Zentrum von Karpacz führte<br />

uns am teilweise vereisten Wasserfall vorbei.<br />

In Szklarska Poreba erkundeten wir<br />

das Mineralienmuseum, wanderten zu<br />

dem beeindruckenden Wasserfall Szklarki<br />

und hatten im Zentrum die Möglichkeit<br />

zu Einkäufen. Während einige durch das<br />

Stadtzentrum von Karpacz bummelten,<br />

Wissenswertes/Rückblick<br />

Auf diesem Wege sagen wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und<br />

ehemaligen Kollegen des Finanzamtes Fürstenwalde, Nachbarn sowie allen,<br />

die sie gern hatten, für die erwiesene Anteilnahme zum Tode unserer lieben<br />

Helga Reichert<br />

geb. Kahl<br />

unseren herzlichen Dank.<br />

Sie hat uns gezeigt, dass sie in vielen Herzen weiterlebt und gibt uns Trost,<br />

für ein Leben ohne sie.<br />

Manfred Reichert<br />

Kerstin und Xenia Fritzsche<br />

besuchten andere das<br />

Puppenmuseum der Stadt,<br />

was vor allem für die Kleineren<br />

ein echtes Highligth<br />

war.<br />

Wir statteten dem Bergrettungsdienst<br />

einen Besuch<br />

ab. Hier erhielten wir einen<br />

interessanten Einblick in<br />

seine Arbeit und wurden<br />

über die Gefahren in den<br />

Bergen sowie die entsprechenden<br />

Notrufnummern<br />

aufgeklärt. In Cieplice<br />

Zdroj besuchten wir das<br />

ornithologische Museum<br />

und konnten Schmetterlinge<br />

und Vögel aus ganz<br />

Europa bewundern.<br />

Ein Aufenthalt im Zirkusland<br />

umfasste eine<br />

abwechselnde Vorführung<br />

von Akrobatik – und Zaubervorstellungen<br />

sowie<br />

eine Zirkuswerkstatt mit<br />

Verkleidungsmöglichkeit,<br />

Jonglageübungen,<br />

gemeinsamen Tänzen<br />

unter Anleitung der Artistinnen,Schlitten/Quadfahrt<br />

übers Feld u. v. m. Wir<br />

besichtigten<br />

die zum<br />

Zirkus<br />

gehörenden<br />

Tiere und<br />

bekamen<br />

leckere<br />

frisch<br />

gebackene<br />

Pizza<br />

und Tee<br />

serviert.<br />

Fehlen durfte auch<br />

eine Waldwanderung<br />

zur Kapelle der Heili-<br />

21<br />

gen Anna nicht, an der sich eine Quelle<br />

befindet. Die Älteren, die diese Kapelle<br />

schon kannten, gingen währenddessen


22<br />

Rückblick/Wissenswertes<br />

auf einer Kunsteisfläche Schlittschuh laufen. An den Abenden<br />

hatten wir nach den Kennenlernspielen am ersten Abend täglich<br />

unseren Sprachunterricht in Tandemgruppen, tanzten und<br />

spielten bei der Disko und es blieb auch noch ein bisschen Zeit<br />

zu gemeinsamem Spaß auf den Zimmern. Für die gelungenen<br />

Winterferien möchten wir uns bei den Organisatorinnen Frau<br />

Wadas und Frau Swierkowska ganz herzlich bedanken.<br />

Für alle, die neugierig geworden sind: Die nächsten Ferienfahrten<br />

nach Polen führen vom 01.06. (nachmittags) bis 05.06.2011 (über<br />

Himmelfahrt) an die polnische Ostsee nach Pobierowo und in<br />

den Sommerferien vom 30.07. bis 06.08.2011 ins Gebirge nach<br />

Duszniki Zdroj.<br />

Weitere Informationen hierzu können Sie unter 033609/35591<br />

bei Frau Förster erhalten.<br />

Designbeläge - Boden, der Sie auf den neuesten<br />

Stand bringt<br />

Die Firma FBB Fußbodenbau GmbH in Fürstenwalde bietet neben<br />

einer großen Auswahl an hochwertigem Massiv- und Fertigparkett<br />

auch hochwertige PVC-Designbeläge. Wir sprachen mit dem<br />

Geschäftsführer Hans Sossna über ein ganz besonderes Angebot<br />

aus seinem Sortiment: PVC Design-Fußbodenbeläge.<br />

Herr Sossna, was zeichnet diese Beläge aus?<br />

PVC-Designbeläge bestehen aus 97 % reinem PVC und sind frei<br />

von FCKW, Formaldehyd und Schwermetallen. Sie haben eine<br />

geringe Aufbauhöhe (2,0-2,5 mm) und damit geringes Eigengewicht,<br />

sind fußbodenheizungsgeeignet, verziehen, zerbrechen<br />

und splittern nicht. Gegenüber anderen Bodenbelägen wie Stein,<br />

Gewerbeparkring 7<br />

15517 Fürstenwalde<br />

Tel.: 03361/590113<br />

Fax: 03361/590131<br />

e-Mail: fbb-gmbh@t-online.de<br />

www.fbb-fussbodenbau.de<br />

Marmor, Keramik oder Holz sind diese reparaturfreundlich,<br />

geräuschärmer, fußwärmer und können sogar in Nassbereichen<br />

eingesetzt werden.<br />

Der Pflegeaufwand hat sich um ca. 30 % reduziert, da die Oberfläche<br />

bereits werkseitig mit einer PU-Vergütung versehen<br />

wird.<br />

Herr Sossna, wo werden diese Beläge eingesetzt?<br />

Seit Jahren werden sie erfolgreich in stark beanspruchten Bereichen<br />

mit hoher Begehfrequenz wie z. B. Kaufhäuser, Hotels,<br />

Arztpraxen, Ladenbau, Kindergärten, Restaurants, Fitnessstudios<br />

u. a. eingesetzt.<br />

Zunehmend werden diese Designbeläge im Privat- und Wohnbereich<br />

eingebaut. Besonders für die steigende Nachfrage im<br />

Privatbereich wurden von den renommierten Herstellern wie<br />

z. B. <strong>Amt</strong>ico, Objectflor (Exopona), Project Floors, interessante<br />

Kollektionen entwickelt, eine 10-jährige Gewährleistung eingeschlossen,<br />

die wir im Angebot führen.<br />

Welche Optiken werden angeboten?<br />

Es gibt eine sehr große Design-Auswahl authentischer Reproduktionen<br />

von Holz-, Marmor-, Terrazzo-, Granit-, Metall-,<br />

Stein-, leuchtenden Unifarben und 3D-Optiken.<br />

Diese unterschiedlichen Optiken können jederzeit untereinander<br />

kombiniert werden, was mit den natürlichen Produkten<br />

nur schwer möglich wäre. Eine Vielzahl von Bordüren, Intarsien<br />

und Logos komplettieren<br />

das Angebot.<br />

Wer übernimmt<br />

dass Verlegen?<br />

Wie gesagt, wir verfügen<br />

über eine große<br />

Design-Auswahl.<br />

Wichtig ist dabei<br />

die fachgerechte<br />

Beratung, denn ein<br />

geschmackvoll ausgewählterBodenbelag,<br />

der mit der Einrichtung<br />

eine stilvolle<br />

Einheit bildet, ist die<br />

Visitenkarte des Hauses.<br />

Der Belag sollte jedoch nicht nur den persönlichen Kundengeschmack<br />

treffen, sondern auch den tatsächlichen Wohnbedingungen<br />

entsprechen, da ist eine Fachberatung wirklich sinnvoll.<br />

Ist die Entscheidung gefallen, übernehmen wir gern das Aufmessen<br />

und natürlich die fachgerechte Verlegung vor Ort.


Seminar „Rauchfrei in fünf<br />

Stunden“ in<br />

Eisenhüttenstadt<br />

Die „Plattform rauchfreie Gemeinde“ bietet<br />

am Samstag, 12. März um 10.00 Uhr<br />

BKK Brandenburg Werkstr.10 in Eisenhüttenstadt<br />

ein Seminar „Rauchfrei in 5<br />

Stunden - ohne Entzugserscheinungen<br />

oder Gewichtsprobleme“ Seminarleitung:<br />

Dipl. Psych. Ralph Zallmann.<br />

Das Seminar ist für alle Jugendlichen (bis<br />

zum 18. Lebensjahr), für werdende und<br />

stillende Mütter kostenlos. Anmeldung,<br />

weiter Termine und Info unter: Telefon<br />

0800- 62 94 93 5 kostenfrei.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Schlaubetal-Druck<br />

& Schlaubetal-Verlag Kühl,<br />

15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />

Redaktion:<br />

Kathrin Kühl-Achtenberg,<br />

Tel.: (033606) 7 02 99<br />

Anzeigen:<br />

Hauptamt des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>,<br />

Briesen (M),<br />

Bahnhofstraße 3<br />

Schlaubetal-Verlag,<br />

Kathrin Kühl-Achtenberg,<br />

Tel.: (033606) 7 02 99<br />

Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG,<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />

Satz: Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG,<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />

Druck: Schlaubetal-Druck-Kühl OHG<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99,<br />

Fax: (03 36 06) 7 02 97<br />

Das <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> erscheint<br />

monatlich. Es liegt in der <strong>Amt</strong>sver waltung unter<br />

o.g. Adresse im Sekretariat aus, und wird an Haushalte<br />

des <strong>Amt</strong>sbereiches kostenlos abgegeben.<br />

Für den wahrheitsgetreuen Inhalt von Texten,<br />

Anzeigen und Fotos übernimmt der Herausgeber<br />

und das <strong>Amt</strong> keine Garantie. Der Nachdruck von<br />

Anzeigen ist untersagt!<br />

Redaktionsschluss für den nächsten<br />

<strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />

11. März 2011<br />

@: info@druckereikuehl.de<br />

Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> eingehen, nicht mehr für<br />

dieses <strong>Amt</strong>sblatt berücksichtigt werden können.<br />

Artikel für den <strong>Odervorland</strong>-Kurier können direkt an<br />

kurier@amt-odervorland.de gesendet werden.<br />

Glasereinotruf<br />

24 Stunden<br />

0171 - 30 11 066<br />

Inserate<br />

Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines<br />

85. Geburtstages<br />

möchte ich mich bei meiner Familie, Verwandten,<br />

Nachbarn und Freunden recht herzlich bedanken. Ein<br />

besonderes Dankeschön gilt der Kirchengemeinde Biegen<br />

und dem Frauenkreis, dem Ortsbeirat, den Mitarbeitern der<br />

Sozialstation DRK Briesen und dem <strong>Mietkoch</strong>, Herrn <strong>Burmeister</strong>.<br />

Biegenbrücker Straße 43 <strong>·</strong> 15299 Müllrose<br />

Tel.: (033606) 7 11 15<br />

Funk: 0172 / 3 97 27 77 Fax: 7 77 83<br />

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Hildegard Grundler<br />

Biegen, im Januar 2011<br />

23


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