Ihr Mietkoch Norbert Burmeister · Dorfstr. 7 ... - Amt Odervorland
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Ihr Mietkoch Norbert Burmeister · Dorfstr. 7 ... - Amt Odervorland
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№ 10<br />
Ausgabe März 2011<br />
12. Jahrgang<br />
Was gibt es aus der Kita<br />
“Löwenzahn” Neues zu<br />
berichten?<br />
Im Rahmen des Projektes “ Berufe unserer<br />
Eltern” besuchten wir am 15.10.2010<br />
den Frisörsalon “ Jenny” bei uns in Berkenbrück.<br />
Frau Stepke, die Inhaberin des Salons,<br />
und ihre Mitarbeiterinnen<br />
haben uns einen<br />
Einblick in das<br />
Frisörhandwerkermöglicht.<br />
Sie hatten<br />
Frisierköpfe,<br />
Lockenwickler,<br />
Kämme und<br />
Bürsten für uns<br />
bereitgestellt.<br />
Unter Anleitung<br />
lernten die Kinder,<br />
wofür die<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>Mietkoch</strong><br />
unterschiedlichen Bürsten und Kämme<br />
benutzt werden und wie die Lockenwickler<br />
in die Haare gewickelt werden. Die<br />
Schwierigkeit bestand darin, die Wickler<br />
wieder aus den Haaren zu bekommen<br />
ohne größeren Schaden anzurichten,<br />
aber auch dabei halfen uns die netten<br />
Mitarbeiterinnen. Es stellte sich heraus,<br />
dass die Jungen unserer Gruppe besonders<br />
geschickt beim Umgang mit den “<br />
widerspenstigen Lockenwicklern” waren.<br />
Vielleicht wird einer der Jungen später<br />
einmal bei Frau Stepke das Frisörhandwerk<br />
erlernen. Mit Engelsgeduld und viel<br />
Einfühlungsvermögen haben uns die<br />
Frauen des Salons Einblicke in ihre täg-<br />
<strong>Norbert</strong> <strong>Burmeister</strong> <strong>·</strong> <strong>Dorfstr</strong>. 7 <strong>·</strong> 15236 Jacobsdorf<br />
Tel.: (03 36 08) 37 74 <strong>·</strong> Funk: 01 71 - 7 45 17 78<br />
<strong>Ihr</strong> Partner für <strong>Ihr</strong>e großen und kleinen Feierlichkeiten.<br />
Beilage: <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong><br />
<strong>Odervorland</strong><br />
№ 212 ausgegeben zu Briesen/Mark<br />
1. März 2011 11/18. Jahrgang
2<br />
liche Arbeit gegeben. Die Kunden, die zu<br />
dieser Zeit den Salon aufsuchten, hatten<br />
mit den Kindern sicher auch ihre Freude.<br />
Die Kinder schauten sich jeden Arbeitsschritt<br />
von der Haarwäsche, Schneiden,<br />
Färben und Fönen genau an und gaben<br />
auch ihr Urteil über die neue Frisur ab.<br />
Nachdem wir die Frisierköpfe verschönert<br />
hatten, gab es ein leckeres Obstfrühstück<br />
und warmen Tee. Frau Stepke und<br />
ihre Kolleginnen bereiteten den Kindern<br />
zum Abschluss unseres Besuches eine<br />
sehr große Freude. Jedes Kind wurde<br />
frisiert und es durfte sich Haargel, Perlen<br />
oder farbige Haarspitzen aussuchen.<br />
Es war ein schöner und lehrreicher Vormittag<br />
für unsere Kinder und mich. Im<br />
Namen aller Kinder möchte ich mich auf<br />
diesem Wege bei den Mitarbeitern und<br />
natürlich bei Frau Stepke bedanken.<br />
Frau Schmidt<br />
Erzieherin in der Kita” Löwenzahn”<br />
Familienfrühstück mit<br />
Osterschatzsuche<br />
Osterhäschen dort im Grase, Wackelschwänzchen,<br />
Schnuppernase mit den<br />
langen braunen Ohren hast ein Osterei<br />
verloren.<br />
Zwischen Blumen seh ich‘s liegen!<br />
Osterhäschen darf ich‘s kriegen?<br />
Am 09.04.2011 findet unser erstes Familienfrühstück<br />
in diesem Jahr statt.<br />
Nach einem gemütlichem und entspanntem<br />
Frühstück wollen wir gemeinsam<br />
den Osterschatz im Wald suchen.<br />
Unser Frühstück beginnt wie immer um<br />
9.30 Uhr und endet um 12.00 Uhr.<br />
Treffpunkt ist in der Kita “ Kinderrabatz“<br />
in Briesen, Petershagener Str.<br />
Unkostenbeitrag: Kind 1,- €<br />
Erwachsene 2,- €.<br />
Petra Paerschke<br />
Koordinatorin des Eltern-Kind-Zentums<br />
Steinmetz<br />
Schule/Kita<br />
Grabdenkmäler - Zubehör - Nachbeschriftungen<br />
Unsere<br />
Öffnungszeiten<br />
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seit 1990<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Poetensteig 6 / 15230 Frankfurt (Oder)<br />
Tel.: (0335) 6 85 06 61 / Fax: (0335) 6 85 06 62<br />
Unser Angebot:<br />
• faire Preise sowie individuelle und fachgerechte Beratung<br />
• eine große Auswahl an hochwertigen Wand- und Bodenfliesen für den Innen- und Außenbereich<br />
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• auf Wunsch vermitteln wir Ihnen auch den Fliesenleger<br />
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• Badbekleidung u. Waschtischplatten • Innentreppen-<br />
Außentreppen • Sohl- u. Fensterbänke<br />
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15517 Fürstenwalde • August-Bebel-Str. 118b <strong>·</strong> Tel./Fax: (03361) 5 01 90<br />
Mo - Mi, Fr 08.00 - 16.00 Uhr<br />
Do 08.00 - 18.00 Uhr<br />
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Internet: www.siebke.de <strong>·</strong> e-Mail: E-Mail@Siebke.de
Handballturnier in Grünheide<br />
Am 11.01.2011 fuhren Schüler der Klassenstufen 5 und 6 im<br />
Rahmen der Aktion “Jugend trainiert für Olympia“ zum Handballwettkampf<br />
nach Grünheide. Dabei ging es um den Kreissieger<br />
im männlichen und weiblichen Bereich dieser Altersklasse. Grünheide<br />
ist bekannt für seine Handballtradition und fertigte somit<br />
unsere Jungen mit 27:1 ab. Trotz der hohen Niederlage bewiesen<br />
die Briesener viel Kampfgeist und blieben in jeder Phase des<br />
Spiels fair. Bei den Mädchen lief es besser, es sprang ein Sieg<br />
heraus und der Einzug in die nächste Runde des Wettbewerbs.<br />
Zur Halbzeit führte das Team 1:6 und auch in der zweiten Hälfte<br />
bestimmten die Briesener Mädels die Partie, so dass das Spiel<br />
6:10 endete. Alle Spielerinnen und Spieler wurden an diesem<br />
Tag eingesetzt und gaben ihr Bestes.<br />
Dank an Harry Eisermann, der die Mannschaften begleitete und<br />
auch aktiv in der AG Handball der Schule tätig ist.<br />
• Pillgram<br />
Informationen der „M.- A.- Nexö“ -<br />
Grundschule Briesen<br />
- Verkauf des Familienpass Brandenburg im Sekretariat -<br />
- 11.03.2011 unterrichtsfreier Tag<br />
April:<br />
- 18.04.2011 17:00 Uhr<br />
Sitzung Schulförderverein im Jugendraum der Turnhalle<br />
Krümeltreffen<br />
Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis 3 Jahre, die noch nicht<br />
unsere Einrichtung besuchen, zum gemeinsamen Spielen und<br />
Kennenlernen mit ihren Eltern in die Kinderkrippe in Pillgram ein.<br />
Treffpunkt: 01.03.2011 von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr<br />
Um Voranmeldung wird gebeten.<br />
Tel.: 033608/49 458<br />
Wir freuen uns auf Euren Besuch.<br />
Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.V.<br />
Kita „Abenteuerland“ Pillgram<br />
Schule/Kita/ Mitteilungen<br />
Kinderbetreuung gesucht!<br />
Viele Eltern stehen vor der Herausforderung ihre Zeit gleichberechtigt<br />
auf Arbeitswelt und Familienleben zu verteilen.<br />
Es liegt auf der Hand, dass sie dabei oft auf Hilfe von außen<br />
angewiesen sind.<br />
Das Eltern-Kind-Zentrum in Briesen möchte diese Familien mit<br />
professioneller Hilfe unterstützen.<br />
Haben Sie Freude daran mit Kindern ihre Freizeit zu verbringen<br />
und Familien zu unterstützen, dann kommen Sie zu uns.<br />
Wir suchen interessierte Bürger ab dem 16. Lebensjahr.<br />
Eine große Freude wäre es, wenn wir Omas und Opas begrüßen<br />
können. Sie würden mit ihren Erfahrungen den Familien eine<br />
große Unterstützung sein.<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
1. Erste Hilfe Kurs am Kind ( kostenfrei)<br />
2. Unterstützung eine passende Familie zu finden<br />
3. Unterstützung und Hilfe bei eventuell auftretenden Problemen<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bis 31.03.2011 in der “Kita<br />
Kinderrabatz“<br />
15518 Briesen<br />
Petershagener Straße<br />
Telefon: 033607/59713<br />
Ansprechpartner Petra Paerschke<br />
Petra Paerschke<br />
Koordinatorin des Eltern-Kind-Zentrums<br />
Blutspende<br />
Am Dienstag, 01.03.2011 von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr kann wieder<br />
im Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Briesen, Bahnhofstraße<br />
4, Blut gespendet werden.<br />
Berkenbrück<br />
Der Fürstenwalder Briefmarkenverein e.V. gibt hiermit seinen<br />
nächsten Tauschtag bekannt:<br />
Hotel „Kaiserhof“, Fürstenwalde<br />
25.03.2011 Bürgerhaus „Spreetal“, Berkenbrück.<br />
Der Tauschabend beginnt um 18:00 Uhr. Gäste sind immer willkommen.<br />
Kontakte sind unter den Ruf. Nummern 03361/301515 oder<br />
033634/276 möglich.<br />
Jürgen Wunsch<br />
Mitglied im Verein<br />
3
4<br />
Broschüre „ Hochwasser –<br />
davor – während – danach“<br />
im Internet verfügbar<br />
Aus den Erfahrungen des Hochwassers,<br />
insbesondere des Oder-Hochwassers<br />
1997 hat die untere Katastrophenschutzbehörde<br />
die Broschüre „ Hochwasser –<br />
davor – während - danach“ aufgelegt.<br />
Dieses sehr informative Material ist<br />
inhaltlich auch auf andere Hochwassergebiete<br />
übertragbar. Sie enthält<br />
hilfreiche Informationen für die Bürger,<br />
insbesondere für eigene Vorsorge -und<br />
Schutzmaßnahmen, um eventuell zu<br />
erwartende bzw. bereits eingetretene<br />
Schäden zu minimieren.<br />
Diese Broschüre ist auf der Internetseite<br />
des LOS unter www.landkreis-oderspree.de<br />
abrufbar.<br />
Pfad: Bürgerservice- Fachämter und Aufgaben<br />
im Überblick- Ordnungsamt - SG<br />
Brand - und Katastrophenschutz - aktuelle<br />
Broschüren<br />
Weiterhin finden Sie diese Broschüre<br />
auch auf der Internetseite des <strong>Amt</strong>es<br />
<strong>Odervorland</strong> unter Bürgerservice- Information.<br />
Der Seniorenkreis der<br />
Eisenbahner von<br />
Fürstenwalde und<br />
Umgebung ruft zum<br />
großen “Streckentreffen”<br />
nach Berkenbrück<br />
Es sind bereits 3 Jahre vergangen seit<br />
dem sich “Nichtaktive und Nochaktive<br />
Eisenbahner” im Bürgerhaus in Berkenbrück<br />
zum geselligen Beisammensein<br />
trafen.<br />
Die Organisatoren rufen nun zum 4. Treffen<br />
nach Berkenbrück ins Bürgerhaus auf.<br />
Treffpunkt ist der 20.05.2011, 14:00 Uhr.<br />
Teilnehmen können alle Interessierte<br />
aller Dienstzweige der ehemaligen Deutschen<br />
Reichsbahn sowie der jetzigen DB<br />
AG. Zur reibungslosen Absicherung der<br />
Veranstaltung ist es jedoch dringend<br />
notwendig eine Teilnahmemeldung bis<br />
zum 25.04.2011 an folgende Kollegen<br />
abzugeben:<br />
Wolfgang Nickel, Ruf 033607/5106<br />
Jürgen Wunsch, Ruf 033634/276 oder<br />
über die<br />
E-Mail Adresse: jürgenwunsch.1940@<br />
freenet.de<br />
Ferner kann auch der Briefweg gewählt<br />
werden!<br />
Zur Beköstigung der Teilnehmer und<br />
Mitteilungen<br />
Ausgestaltung des Treffens wird ein<br />
Unkostenbeitrag von 20,00 Euro erhoben,<br />
der mit Abgabe der Teilnahmemeldung<br />
aus organisatorischen Gründen<br />
entrichtet werden muss.<br />
W. Nickel u. J. Wunsch<br />
Mitglieder im Seniorenkreis<br />
Die FFH Gebiete sind Bestandteile der insgesamt<br />
620 Fauna-Flora-Habitat-Gebiete<br />
(FFH-Gebiete) im Land Brandenburg. Die<br />
gesetzliche Grundlage zur Ausweisung von<br />
FFH-Gebieten, mit dem Ziel der Sicherung der<br />
Artenvielfalt durch den Erhalt der natürlichen<br />
Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere<br />
und Pflanzen im Gebiet der Mitgliedstaaten<br />
der EU, ist die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie<br />
(FFH-Richtlinie). Zusammen mit den Vogelschutzgebieten<br />
bilden die FFH-Gebiete das<br />
europäische Schutz-gebietssystem „NATURA<br />
2000“. Entsprechend Artikel 6 (1) und (2) der<br />
FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) werden<br />
für diese Schutzgebiete Managementpläne<br />
erstellt, in denen auf der Grundlage der<br />
naturschutzfachlichen Bestandsaufnahme die<br />
zur Umsetzung der Schutzziele geeigneten<br />
Maßnahmen festgelegt werden.<br />
Wirtschaftliche, soziale, kulturelle und regionale<br />
Anforderungen werden in der Managementplanung<br />
berücksichtigt, um eine nachhaltige<br />
Entwicklung zu fördern. Begleitende<br />
Arbeitsgruppen aus Behördenvertretern und<br />
regionalen Akteuren wie Kommunen, Naturschutz-<br />
und Landnutzerverbänden, Wasser-<br />
und Bodenverbänden sowie Landnutzern<br />
unterstützen den Planungsprozess und helfen<br />
regionalen und örtlichen Besonderheiten<br />
Rechnung zu tragen. Transparenz durch<br />
Öffentlichkeitsarbeit und die Möglichkeit,<br />
sich zu beteiligen, werden groß geschrieben.<br />
Inhalte eines Natura 2000-Managementplans:<br />
Gebietsbeschreibung<br />
Bestandserfassung und Bewertung von Arten<br />
und Lebensräumen<br />
Formulierung von Erhaltungs- und Entwicklungszielen<br />
Erarbeitung von Maßnahmen zur Erhaltung<br />
und Entwicklung<br />
Zeit- und Kostenplanung<br />
Vorschläge zum Monitoring und zur Erfolgskontrolle<br />
Die Planungen benennen auf lokaler Ebene<br />
konkrete Maßnahmen, um Lebensräume und<br />
Arten zu erhalten. Dabei sollen alle erforderlichen<br />
Maßnahmen so geplant werden, dass<br />
sie auf einem breiten Konsens aller Beteiligten<br />
beruhen. Verschiedene Förderprogramme<br />
der EU und des Landes unterstützen die<br />
Umsetzung der Maßnahmen.<br />
Zur Erarbeitung des Managementplans für<br />
Mitteilung des<br />
Einwohnermeldeamtes<br />
Die beantragten Reisepässe bis zum<br />
18.01.2011 liegen zur Abholung bereit.<br />
Managementplanung für die FFH-Gebiete „Glieningmoor“,<br />
„Alte Spreemündung“, Spreewiesen südlich Beeskow“,<br />
„Schwarzberge und Spreeniederung“, Spreebögen bei<br />
Briescht“ und Teile des FFH-Gebietes „Spree“<br />
die o. g. Gebiete hat der Naturschutzfonds<br />
Brandenburg das Planungsbüro Ingenieur-<br />
und Planungsbüro LANGE GbR mit Untersuchungen<br />
beauftragt. Mitarbeiter des Auftragnehmers<br />
werden dafür die entsprechenden<br />
Flächen voraussichtlich in der Vegetationsperiode<br />
2011 begehen. Wir bitten Sie, den<br />
genannten Auftragnehmer und dessen Mitarbeiter<br />
bei ihren Arbeiten wohlwollend zu<br />
unterstützen.<br />
Die genannten FFH Gebiete liegen in den<br />
Landkreisen Oder-Spree und Dahme-Spreewald;<br />
in folgenden Gemeinden und Ämtern:<br />
Gemeinde Berkenbrück (<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>),<br />
<strong>Amt</strong> Fürstenwalde/Spree (amtsfrei),<br />
Gemeinde Langewahl (<strong>Amt</strong> Scharmützelsee),<br />
Gemeinde Rietz-Neuendorf (amtsfrei),<br />
Gemeinde Ragow-Merz (<strong>Amt</strong> Unteres Schlaubetal),<br />
<strong>Amt</strong> Beeskow (amtsfrei), Gemeinde<br />
Friedland (amtsfrei), Gemeinde Tauche (amtsfrei),<br />
Gemeinde Märkische Heide (amtsfrei).<br />
Die Lage der Gebiete ist im Kartendienst des<br />
Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und<br />
Verbraucherschutz (LUGV) abrufbar unter:<br />
http://luaplims01.brandenburg.de/Naturschutz_www/viewer.htm<br />
Ansprechpartner:<br />
Stiftung Naturschutzfonds<br />
Brandenburg<br />
Frau K. Plaschke<br />
Zeppelinstr. 136<br />
14471 Potsdam<br />
Tel.: 0331 – 971 64 851<br />
E-Mail: kathrin.plaschke@naturschutzfonds.<br />
de<br />
Internet: www.naturschutzfonds.de<br />
Ingenieur- und Planungsbüro LANGE GbR<br />
Herr K.-B. Kühnapfel<br />
Niederlassung Oschatz<br />
Wermsdorfer Straße 17<br />
04758 Oschatz<br />
10965 Berlin<br />
Tel.: 03435/931644<br />
Fax.: 03435/931663<br />
E-Mail: klaus-bernhard.kuehnapfel@<br />
langegbr.de
Oderland –<br />
Übernachtungspavillon<br />
ein Angebot an Investoren und Bauherren<br />
für die Errichtung funktional gestalteter,<br />
hochwertiger, und kostengünstiger<br />
Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste,<br />
Radfahrer, Wanderer und Wassersportler.<br />
Im Ergebnis eines einmaligen Architektenwettbewerbs<br />
wurden drei Modelle für<br />
temporäre Übernachtungsmöglichkeiten<br />
prämiert, geeignet für den Aufenthalt<br />
von 4 Personen mit niveauvoller Ausstattung,<br />
die keine Wünsche offen lässt.<br />
Mit einer integrierten Übergangsheizung<br />
sind die ca. 30 m² großen Pavillons<br />
zuzüglich Terrasse von April bis Oktober<br />
nutzbar, können aber auch modellabhängig<br />
mit Kamin für eine Ganzjahresnutzung<br />
ausgestattet werden (zusätzliche<br />
Kosten).<br />
Die Pavillons werden komplett geliefert<br />
und kosten bei einem Raumprogramm<br />
für 4 Personen ca. 30.000,00 EURO (ohne<br />
Erschließung, Freianlagen, Vermessung).<br />
Statik und Bauunterlagen sind vorhanden<br />
– eine standortabhängige Detailplanung<br />
ist jedoch noch notwendig.<br />
Die Übernachtungspavillons in Holzrahmenkonstruktion<br />
incl. Dämmung sind<br />
mit Punktfundamenten in Beton gegründet<br />
und von außen mit einer Stülpschalung<br />
oder Beplankung versehen. Die<br />
Übernachtungspavillons sind komplett<br />
ausgestattet mit Elektrik, Lüftung, Heizung,<br />
Bad, Küche (einige Modelle sogar<br />
mit Schlaf- und Sitzmöbel).<br />
Für ein vereinfachtes Bauantragsverfahren<br />
und Fördermittel für die Investition<br />
bis zu 45 % Zuschuss bemühen sich die<br />
Landkreise Märkisch-Oderland und Oder-<br />
Spree sowie die Lokale Aktionsgruppe<br />
Oderland, ihr Ansprechpartner in allen<br />
Fragen zu den Oderland-Übernachtungspavillons.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />
Herrn Andreas Schmidt, Geschäftsführer<br />
der LAG Oderland.<br />
Kontakt<br />
Lokale Aktionsgruppe Oderland e.V.<br />
Mahlerstr. 17, 16269 Wriezen<br />
Tel.: (033456)71055; E-Mail: info@lag-<br />
-oderland.de<br />
Mitteilungen/Wissenswertes<br />
Jagdgenossenschaft<br />
Biegen<br />
Einladung<br />
Liebe Jagdgenossinnen,<br />
liebe Jagdgenossen,<br />
ich lade ein, zur diesjährigen Jahreshauptversammlung,<br />
am 02.04.2011 um<br />
18:00 Uhr in den Dorfclub Biegen, Müllroser<br />
Landstraße 8.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht des Vorstands<br />
3. Finanzbericht zum Jagdjahr<br />
2010/2011<br />
4. Bericht der Kassenprüfer<br />
5. Aussprache zu den Berichten<br />
6. Entlastung des Vorstands<br />
7. Vorstellung des Haushaltsplans 2011/<br />
2012<br />
8. Beschluss des Haushaltsplans<br />
2011/2012<br />
9. Wahl von 2 Kassenprüfern<br />
10. Beschluss der Versammlung über<br />
den Antrag der Pächter vom Jagdbogen<br />
Biegen II, über die vorzeitige<br />
Verlängerung ihres bestehenden<br />
Jagdpachtvertrages<br />
11. Sonstiges<br />
12. Schlusswort<br />
Reinhard Wenzel Jagdvorsteher<br />
Jacobsdorf<br />
Jugendarbeit der Gemeinde Jacobsdorf<br />
2010<br />
Rückblickend auf das vergangene Jahr,<br />
können wir eine positive Bilanz ziehen.<br />
Insgesamt besuchten 2010 716 Kinder<br />
und Jugendliche die Kinder- und Jugendtreffs<br />
in den Ortsteilen Jacobsdorf,<br />
Petersdorf, Pillgram und Sieversdorf. In<br />
den „Treffs“ wurden unterschiedliche<br />
Freizeitaktivitäten angeboten.<br />
Im Treff Jacobsdorf „Vereinshaus“ stand<br />
der Bastel- und Spielenachmittag im<br />
Vordergrund.<br />
So wurden unter anderem: Vogelfutterhäuschen,<br />
Nistkästen für Singvögel,<br />
Wunschbäume, Drachen und Deko-<br />
Schafe gebastelt.<br />
Im Treff Petersdorf „Landgalerie“ wurden<br />
auch Bastel- und Spielenachmittage<br />
(Tischtennis) durchgeführt. Ab Monat<br />
Mai stand hier aber die Arbeit, in dem<br />
von den Kindern selbst angelegten Kräutergarten,<br />
an erster Stelle. Es wurden<br />
10 Kräuterarten angebaut. Zusätzlich<br />
aber auch Erdbeeren, Tomaten, Gurken,<br />
Mohrrüben und Radieschen. So konnten<br />
die Kinder schon in den Sommermonaten<br />
ernten. Im September wurden die<br />
Kräuter geerntet und zu Kräutersträuße<br />
Oster-Erlebnis-Tage für<br />
Kinder<br />
5<br />
gebunden. Auch wurde hier ein Holzkurs<br />
zur Herstellung von Deko-Masken<br />
unter der Leitung von Herrn Witzleben<br />
durchgeführt.<br />
Im Treff Pillgram „Turnhalle“ standen<br />
die sportlichen Aktivitäten der Kinder<br />
im Vordergrund. So wurden kleine<br />
Wettkämpfe, Gymnastik, Geschicklichkeits-<br />
und Ballspiele durchgeführt. Diese<br />
Nachmittage wurden sehr gut angenommen.<br />
Aber auch hier wurden Bastelnachmittage<br />
angeboten.<br />
Nur im Treff Sieversdorf „Alte Schule“<br />
konnten wir eine negative Entwicklung<br />
verzeichnen. Im gesamten Jahr 2010<br />
besuchten nur 29 Kinder unseren Treff,<br />
obwohl hier auch Sport-, Spiele- und<br />
Bastelmöglichkeiten angeboten wurden.<br />
Zum Jahresabschluss wurde in jedem<br />
Treff eine Weihnachtsfeier mit Kakao und<br />
selbstgebackenen Plätzchen durchgeführt.<br />
Jedes Kind erhielt zusätzlich eine Weihnachtsüberraschungstüte.<br />
Wolfgang Schüller<br />
Neue Öffnungszeiten der „Treffs“<br />
Jacobdorf „Vereinshaus“<br />
jeden Dienstag von 16 Uhr bis 18 Uhr<br />
Petersdorf „Landgalerie“<br />
jeden Mittwoch von 16 Uhr bis 18 Uhr<br />
Pillgram „Turnhalle“<br />
jeden Donnerstag von 15 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
Das Jugendbegegnungszentrum „Tee-<br />
Ei“ in Freiberg veranstaltet vom 25.04.-<br />
29.04.2011 Oster-Erlebnis-Tage. Dieses<br />
„Mini-Ferienlager“ lädt Kinder von 7<br />
bis 10 Jahren zu abwechslungsreichen<br />
Tagen ein. Die Mädchen und Jungen<br />
werden gemeinsam spielen, kochen,<br />
Sport treiben und Spaß haben. Auf dem<br />
Programm stehen Osterbrot backen, ein
6<br />
Ausflug ins Erlebnisbad, Osterbasteln,<br />
der Besuch eines Tierparks, Bowling,<br />
ein Kino-Abend, Lagerfeuer, der Besuch<br />
eines Abenteuer-Spielplatzes, ein Spiele-<br />
Abend sowie ein toller Tagesausflug in<br />
das Spiele-Erlebnisland „Kuddel Daddel<br />
Du“. Der Osterhase hoppelt bestimmt<br />
auch mal vorbei. Sogar die Übernachtung<br />
in Schlafsäcken wird ein Erlebnis.<br />
Infos und Anmeldungen:<br />
„Tee-Ei“ Freiberg, Untermarkt 5,<br />
09599 Freiberg<br />
Tel. 0 37 31 - 3 30 30 oder<br />
Tel. 0 37 31 - 21 56 89<br />
www.ferien-abenteuer.info<br />
Fußball<br />
Landesliga Süd<br />
05.03.11 15:00 Uhr<br />
Tettau - FV Blau-Weiß´90 Briesen e.V.<br />
12.03.11 15:00 Uhr<br />
FV Blau-Weiß´90 Briesen e.V. -<br />
Luckenwalde<br />
19.03.11 15:00 Uhr<br />
Waltersdorf - FV Blau-Weiß´90 Briesen<br />
e.V.<br />
Spreeliga<br />
05.03.11 15:00 Uhr<br />
Beeskow - FV Blau-Weiß´90 Briesen e.V.<br />
12.03.11 12:45 Uhr<br />
FV Blau-Weiß´90 Briesen e.V. - Borussia<br />
19.03.11 12:45 Uhr<br />
Erkner II - FV Blau-Weiß´90 Briesen e.V.<br />
AK 35<br />
13.03.11 10:00 Uhr<br />
Rot-Weiß Petersdorf - FV Erkner<br />
13.03.11 10:00 Uhr<br />
Blau-Weiß Briesen - Borussia Fürstenwalde<br />
AK 45<br />
06.03.11 10:00 Uhr<br />
Grün-Weiß Lindenberg - Blau-Weiß Briesen<br />
20.03.11 10:00 Uhr<br />
Blau-Weiß Briesen - Eintracht Reichenwalde<br />
Spreeklasse<br />
12.03.11 15:00 Uhr<br />
SV Rot-Weiß Petersdorf - SG Borussia<br />
Fürstenwalde II<br />
19.03.11 15:00 Uhr<br />
SV Eintracht Ahrensdorf - SV Rot-Weiß<br />
Petersdorf<br />
Mitteilung/Vereine<br />
SV Rot-Weiß Petersdorf e.V.<br />
Mini- Turnier<br />
Sonntag, 23. Januar 2011 in der Zeit von<br />
9:30 Uhr- 13:30 Uhr, <strong>Odervorland</strong>halle<br />
Briesen.<br />
Es waren 8 Mannschaften am Start, es<br />
gab schöne Spiele und viele Tore zu<br />
sehen. In einem spannenden Finale<br />
setzte sich SV Germania Schöneiche verdient<br />
mit 2:0 gegen FV Blau-Weiß Briesen<br />
durch. Den 3. Platz erkämpfen sich<br />
die FWZ Oderkicker mit einem 2:1 über<br />
Union Fürstenwalde. Bester Torschütze<br />
mit 12 Toren wurde Tom Kalisch von<br />
den FWZ Oderkickern, als bester Torwart<br />
wurde Jeremy Boatwright von Germania<br />
Schöneiche gewählt und als bester<br />
Spieler Dominique Peter von Union Fürstenwalde.<br />
Die Minis von Rot-Weiß Petersdorf stellten<br />
zwei Mannschaften und konnten<br />
diesmal nur die Plätze 7 und 8 erreichen.<br />
Alle Kinder sollten zum Einsatz kommen,<br />
deshalb wurden die Mannschaften gleich<br />
stark aufgestellt. Da kurzfristig einige Kinder<br />
erkrankten spielten zwei Kinder aus<br />
Schöneiche bei Petersdorf mit. Es gibt<br />
noch einiges zu verbessern, vielleicht<br />
klappt es ja schon beim nächsten Turnier<br />
besser.<br />
Aufstellung:<br />
Petersdorf I: Tyrell Stelter, Finn-Jonas<br />
Gielisch, Wenzel König, Lucie Wegener,<br />
Percy Piefke,<br />
Petersdorf II: Tyrhell Stelter, Nick Panther,<br />
Joey Girgzdis, Janik Gielisch, Lennox Heinike,<br />
und zwei Kinder aus Schöneiche<br />
Platzierungen:<br />
1.Pl. SV Germania Schöneiche<br />
2.Pl. FV Blau-Weiß Briesen<br />
3.Pl. FWZ Oderkicker<br />
4.Pl. FSV Union Fürstenwalde<br />
5.Pl. FC Union Frankfurt Oder<br />
6.Pl. SpG Groß-Lindow/Müllrose<br />
7.Pl. SV Rot-Weiß Petersdorf I<br />
8. Pl. SV Rot-Weiß Petersdorf II<br />
D-Junioren Turnier<br />
Sonntag, 23. Januar 2011 in der Zeit von<br />
14:00 Uhr- 18:00 Uhr, <strong>Odervorland</strong>halle<br />
Briesen.<br />
Bei diesem Turnier setzte sich verdient<br />
Union Fürstenwalde D3 durch, und mit<br />
Enrico Schübler der 16. Treffer erzielte<br />
kam auch der beste Torschütze aus den<br />
Reihen der Unioner. Im Finale knapp<br />
unterlegen sicherte sich Preußen Beeskow<br />
den 2. Platz. Großen Anteil daran<br />
der beste Torwart des Turniers Moritz<br />
Wallrodt. Den 3. Turnierplatz sicherte<br />
sich Union Fürstenwalde D2 mit einem<br />
3:1 Sieg gegen die SG Hangelsberg.<br />
Als bester Spieler des Turniers wurde<br />
Lou Triebke von Union Fürstenwalde II<br />
geehrt.<br />
Für die Petersdorfer Mannschaften reichte<br />
es nur für Plätze 7 und 8. Es konnten<br />
keine Akzente gesetzt werden, oftmals<br />
waren die Spieler körperlich und auch<br />
spielerisch weitunterlegen. Am Vortag<br />
wurde noch ein 4. Platz bei Union Fürstenwalde<br />
III belegt, vielleicht fehlte auch<br />
deshalb die Kraft beim<br />
eigenen Turnier vorne mitzumischen. An<br />
einigen Turnieren werden die D-Junioren<br />
noch teilnehmen dort können noch<br />
Erfahrungen gesammelt werden.<br />
Aufstellung:<br />
Petersdorf I: Tim Patzelt, Emilio Schön,<br />
Adrian Jarosch, Tom Girgzdis, Bastian<br />
Rädel, Willi Winkelmann<br />
Petersdorf II: Calvin Rädel, Lukas Krabbe,<br />
Max Prüfer, Danni Zietlow, Jonas Behnisch,<br />
Lukas Dünnbier<br />
Platzierungen:<br />
1.Pl. FSV Union Fürstenwalde D3<br />
2. Pl. SV Preußen Beeskow<br />
3.Pl. FSV Union Fürstenwalde D2<br />
4.Pl. SG Hangelsberg<br />
5.Pl. SpG Gorgast/Manchnow/Golzow<br />
6.Pl. SV Tauche<br />
7. Pl. SV Rot-Weiß Petersdorf I<br />
8.Pl. SV Rot-Weiß Petersdorf II<br />
TTC Jacobsdorf e.V.<br />
Fit in den Frühling<br />
Unser Angebot an Euch, liebe Schüler,<br />
Jugendliche und Erwachsene.<br />
Wir veranstalten am 19.03.11 (Samstag)<br />
ab 10:00 Uhr einen Tag der offenen Tür.<br />
Hier könnt ihr einfach nur reinschauen,<br />
aber natürlich auch Tischtennis spielen.<br />
Bei genügend Beteiligung veranstalten<br />
wir ein kleines Turnier unter den Nichtaktiven.<br />
Eltern können sich über unsere Aktivitäten<br />
und Angebote informieren.<br />
Für eine kleine Stärkung wird auch<br />
gesorgt sein,<br />
Bernd Lange
• Witze<br />
Fritzchen sagt zu seiner<br />
Lehrerin immer du. Da sagt die Lehrerin,<br />
Fritzchen schreib 50-mal „Sie“ auf!<br />
Am nächsten Morgen fragt die Lehrerin:<br />
„Fritzchen warum hast du denn 100-mal<br />
„Sie“ aufgeschrieben?“ „Na, weil du es<br />
bist!“<br />
Eine Klasse soll einen Aufsatz über Faulheit<br />
schreiben. Die Lehrerin sagt, der Aufsatz<br />
soll ungefähr drei Seiten lang sein.<br />
Max kommt nach 10 Sekunden mit drei<br />
Seiten. Auf der einen steht: DAS. Auf der<br />
zweiten: IST. Und auf der letzten: FAUL-<br />
HEIT!<br />
Der Lehrer erklärt etwas. Ruft ein Schüler<br />
: „Lauter!“ „Entschuldigung“, meint<br />
der Lehrer: „Ich wusste nicht, dass mir<br />
jemand zuhört.“<br />
• Buchtipp<br />
Aber das war noch nicht<br />
das Schlimmste<br />
Nike ist 55 Jahre alt und hat Krebs. Sie<br />
weiß, dass ihre Krankheit nicht heilbar ist<br />
und sie sterben wird. In dem Roman von<br />
Gabriele Wohmann geht es nicht darum,<br />
der Psyche der Kranken nachzuspüren.<br />
Es geht um die anderen, die Gesunden,<br />
um Verwandte, Freunde, Nachbarn. Wie<br />
gehen Sie mit der Krankheit um?<br />
Sie können es allesamt nicht. Die Realität<br />
wird ängstlich schöngeredet, dem<br />
unweigerlich Kommenden nicht ins<br />
Auge geblickt. Eine Haltung, die sich Nike<br />
nur nach außen hin leisten kann.<br />
Parallel zu dieser Geschichte wird die<br />
Geschichte eines freiwilligen Todes,<br />
eines geplanten Doppelselbstmordes<br />
erzählt. Der alternde Mann will seine<br />
junge Geliebte mit in den Tod nehmen.<br />
Sie soll weder Tod noch Leben jemals mit<br />
einem anderen teilen können.<br />
Der Autorin gelingt es eindrucksvoll,<br />
diese beiden ganz verschiedenen Wege,<br />
die zum Tode zu führen scheinen, miteinander<br />
zu verbinden.<br />
Vom Überleben handelt „Die Geschichte<br />
der Eva Korngold“. 1939 besetzten die<br />
Russen den polnischen Teil der Ukraine.<br />
Zwei Sommer später kamen die Deutschen.<br />
Eva ist 18 Jahre alt und Jüdin. Um<br />
Unterhaltung<br />
zu überleben, soll sie als ukrainisches<br />
Bauernmädchen verkleidet mit falschen<br />
Papieren nach Deutschland geschickt<br />
werden. Ukrainer hatten mehr Chancen<br />
zu überleben als Juden. „Du musst ganz<br />
und gar aufhören, Eva zu sein. Du musst<br />
dich und uns vergessen“, sagt die Mutter.<br />
Und: „Vielleicht wirst du die einzige<br />
sein, die es überlebt. Aber wenn du es<br />
überlebst, musst du aufschreiben, wie es<br />
war, was du erlebtest, alles genauso, wie<br />
es sich ereignete, Dann ist es bezeugt.“<br />
Jacobsdorfer Bücherstube in Hauptstraße<br />
28, Tel. 03 36 08/32 84. Geöffnet jeden<br />
Dienstag von 15 bis 21 Uhr.<br />
Im Internet unter www.buecherstubejacobsdorf.de<br />
Gabriele Lehmann<br />
• Gedicht<br />
Das Pferd und die Bremse<br />
Ein Gaul, der schmuck von weißen<br />
Pferden,<br />
Von Schenkeln leicht, schön von<br />
Gestalt<br />
Und wie ein Mensch stolz in Gebärden,<br />
Trug seinen Herrn durch einen Wald,<br />
Als mitten in dem stolzen Gange<br />
Ihm eine Brems´entgegenzog<br />
Und durstig auf die nasse Stange<br />
An seinem blanken Zaume flog.<br />
Sie leckte von dem heißen Schaume,<br />
Der heficht am Gebisse floß;<br />
„Geschmeiße!“ sprach das wilde Roß,<br />
„Du scheust dich nicht vor meinem<br />
Zaume?<br />
Wo bleibt die Ehrfurcht gegen mich?<br />
Wie? darfst du wohl ein Pferd erbittern?<br />
Ich schüttle nur, so mußt du zittern.“<br />
Es schüttelte; die Bremse wich.<br />
Allein sie suchte sich zu rächen;<br />
Sie flog ihm nach, um ihn zu stechen,<br />
Und stach den Schimmel in das Maul.<br />
Das Pferd erschrak und blieb vor<br />
Schrecken<br />
In Wurzeln mit dem Eisen stecken<br />
Und brach ein Bein; hier lag der stolze<br />
Gaul.<br />
Auf sich den Haß der Niedern laden,<br />
Dies stürzet oft den größten Mann,<br />
Wer dir als Freund nichts nützen kann,<br />
Kann allemal Feind dir schaden.<br />
Christian Fürchtegott Gellert<br />
(1715 – 1769)<br />
Aus dem 100-jährigen<br />
Kalender<br />
März: 1. – 6. morgens kaltes Wetter,<br />
gegen Abend nimmt die Kälte ab und es<br />
taut. 7. – 8. regnet und schneit es durcheinander.<br />
9. – 15. hart gefroren. 16. – 17.<br />
kleinere Schneefälle. 18. – 23. nochmals<br />
hart gefroren. 24. – 26. trüb mit Regen,<br />
mal warm, mal gefroren. Die Luft ist rauh.<br />
27. – 31. kalt und gefroren.<br />
• Gedicht<br />
Der Stehaufharlekin<br />
Mutmachelied<br />
Es steht auf meinem Tisch ein bunter<br />
Stehaufharlekin,<br />
der lacht sich eins und schaukelt hin<br />
und her.<br />
Und fällt er auf die Nase, stellt er sich<br />
gleich wieder hin<br />
und lacht genauso, als ob nichts<br />
geschehen wär.<br />
Mit dem linken Bein stand ich heut auf.<br />
Linksherum nahm drum der Tag auch<br />
seinen Lauf.<br />
Erst zerstritt ich mich mit Mutter,<br />
dann verrutschte mir die Butter,<br />
kleckste auf das Hosenbein -<br />
Ach, heut laß ich alles sein.<br />
Was ich lernte, war heut nicht gefragt.<br />
Dafür hatte ich mich ganz umsonst<br />
geplagt.<br />
Aber eine Deutschkontrolle<br />
bracht‘ mich fürchterlich in Wolle;<br />
denn das hatt‘ ich nicht kapiert<br />
und gleich eine Fünf kassiert.<br />
Ich wünschte mir, ich wär ein bunter<br />
Stehaufharlekin,<br />
ich lachte und ich tanzte hin und her.<br />
Und fiel ich auf die Nase, stellte ich<br />
mich wieder hin<br />
und lachte weiter, als ob nichts geschehen<br />
wär..<br />
Dann machte mir kein Rippenstoß was<br />
aus.<br />
Liefe mir auch übers Deckbett eine<br />
Maus;<br />
platzte mir ein Fahrradreifen,<br />
fing mein Pudel an zu pfeifen,<br />
fiel ich in ein schwarzes Loch -<br />
ich käm immer wieder hoch.<br />
Ich denke ja, ich bin ein bunter Stehaufharlekin,<br />
ich lach mir eins und schaukle hin und<br />
her.<br />
Und fall ich auf die Nase, stelle ich mich<br />
wieder hin<br />
und lache weiter, als ob nichts geschehen<br />
wär.<br />
Helga Glöckner-Neubert<br />
7
8<br />
• Alt Madlitz<br />
Frauentagsfeier in<br />
Alt Madlitz<br />
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder<br />
den Frauentag feiern. Die Feier findet<br />
am 12.3.2011 im Gemeindezentrum Alt<br />
Madlitz statt. Beginn ist um 14:30 Uhr.<br />
Zur Begrüßung gibt es ein Glas Sekt<br />
und ein kleines Präsent für die Frauen.<br />
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls<br />
gesorgt. Es gibt Kaffee, selbstgebackenen<br />
Kuchen und am Abend werden wir<br />
den Grill anfeuern und ein kleines Büfett<br />
aufbauen.<br />
Für das komplette Essen (Kaffee und<br />
Abendbrot) müssen Sie nur 5,50 Euro<br />
bezahlen. Getränke sind vorhanden,<br />
aber nicht im Preis enthalten und der<br />
Eintritt ist frei!<br />
Wer möchte, kann natürlich auch das<br />
Tanzbein schwingen.<br />
Selbstverständlich dürfen auch in diesem<br />
Jahr, die Männer wieder ihre Frauen<br />
begleiten, um sie an diesem Tag zu<br />
verwöhnen.<br />
Ältere und hilfsbedürftige Personen werden<br />
abgeholt und wieder nach Hause<br />
gebracht.<br />
Wer mit uns feiern und den Fahrdienst<br />
nutzen möchte, der meldet sich bitte bis<br />
zum 8.3.2011 bei Fam. Töbs . (Tel. 5491)<br />
Sport- u. Bürgerverein Madlitz e.V.<br />
Frauentagsgala im<br />
Fürstenwalder Hof zum<br />
100. internationalen<br />
Frauentag<br />
Zur großen Eröffnungsveranstaltung im<br />
Landkreis Oder-Spree am 08.03.2011 um<br />
15.00 Uhr anlässlich des Jubiläums „100<br />
Jahre Internationaler Frauentag“ laden<br />
die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises<br />
Oder – Spree Wanda Nikulka und<br />
die Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter<br />
gemeinsam ein.<br />
Der Eintritt kostet 10,- € incl. Kaffee<br />
und Kuchen sowie ein späterer Imbiss.<br />
Erhältlich sind die Eintrittskarten in Fürstenwalde<br />
im Büro von Elisabeth Alter,<br />
Eisenbahnstr. 9, im Hotel Kaiserhof,<br />
Friedrich-Engels-Str. 1 und dem Tourismusbüro,<br />
Rathausstr. 7.<br />
In Beeskow sind die Eintrittskarten im<br />
Frauenladen, Liebknecht Str.20 vorrätig.<br />
Für die Gäste aus dem Beeskower Raum<br />
steht ein Bustransfer zur Verfügung mit<br />
verschiedenen Haltepunkten.<br />
Zur Eröffnung der Frauentagsgala wird<br />
Günter Baaske, Minister für Arbeit, Soziales,<br />
Frauen und Familie und der Beiord-<br />
Veranstaltungen<br />
nete des Landkreises Oder/Spree, Rolf<br />
Lindemann, erwartet. Beide werden 10<br />
Frauen aus dem Landkreis Oder/Spree<br />
für ihr persönliches Engagement ehren.<br />
Umrahmt wird das bunte Galaprogramm<br />
von Künstlerinnen und Künstler aus<br />
unserer Region wie dem Tanzkreis Fürstenwalde,<br />
den Fröhlichen Tänzern aus<br />
Neuendorf im Sande und den Fürstenwalder<br />
Sternchen.<br />
Auch Undine Lux, die über unsere Landesgrenzen<br />
hinweg bekannt ist, wird mit<br />
Songs von Jennifer Lopez, ABBA, Christina<br />
Aguilera und Helene Fischer die Gäste<br />
erfreuen. DJ Werner Kootz führt in seiner<br />
humorvollen Art durch das Programm<br />
und wird zum Mitsingen und Mittanzen<br />
auffordern.<br />
Landgalerie Mark<br />
Brandenburg e.V.<br />
Am 05. März 2011 eröffnet die Landgalerie<br />
Mark Brandenburg e.V. unter dem<br />
Motto „GEGENSÄTZE 2011“ ihre erste<br />
Ausstellung in diesem Jahr.<br />
Wie immer gibt es ab 14 Uhr Kaffee und<br />
Kuchen, um 15 Uhr Eröffnung und Vorstellung<br />
der Künstler Herdegen Fehlhaber<br />
& Rolf- Dieter Schiller.<br />
Die Ausstellung geht bis zum 17. April .<br />
Die Landgalerie hat ab den 05.03.2011<br />
wieder Samstag, Sonntag und Feiertags<br />
von 11-17 Uhr<br />
sowie nach telefonischer Anmeldung<br />
geöffnet. Tel.: 033608-49089<br />
Vorankündigung!<br />
Mit Blues in den Frühling<br />
Zu einem Live-Blueskonzert mit dem Duo<br />
Trevor Hansbury und Thomas Schied<br />
lädt die Landgalerie Mark Brandenburg<br />
am Freitag, 08. April, um 21 Uhr ein.<br />
AUFRUF!!<br />
Die Landgalerie Mark Brandenburg e.V.<br />
wird zum Hoffest am Sonntag, den 22.<br />
Mai 2011 eine Ausstellung unter dem<br />
Motto „Jung und Alt“ veranstalten.<br />
Jeder Künstler darf sich mit bis zu 4<br />
Objekten, Bildern und Foto’s daran teilnehmen.<br />
Anmeldeschluss ist der 10. Mai 2011 per<br />
Telefon o. Email.<br />
Telefon: 033608-49089 / Email: info@<br />
landgalerie-mark-brandenburg.de<br />
Der Freundeskreis der Kunst und<br />
Denkmalpflege<br />
auf Gut Sieversdorf<br />
lädt herzlich ein zu einem K o n z e r t<br />
„Das Herz zu rühren“ und „Leidenschaften<br />
zu erregen“<br />
Shunské Sato, Barockvioline<br />
Magdalena Malec, Cembalo und Klavier<br />
spielen zum 297. Geburtstag von C. Ph.<br />
E. Bach im Rahmen der „Musikfesttage<br />
an der Oder“ 2011 am Mittwoch, den 09.<br />
März 2011, um 19 Uhr im Barocksaal des<br />
Sieversdorfer Gutshauses.<br />
• Pillgram<br />
Am 26. März 2011 um 15:00 Uhr lädt<br />
die Hofgalerie „M“ zur ersten Ausstellung<br />
des Jahres nach Pillgram, Jacobsdorfer<br />
Straße 3 A ein.<br />
Es werden vor allem Blumen und Landschaften<br />
ausgestellt.<br />
Zur Eröffnung sind alle interessierten<br />
Bürger und Kunstliebhaber eingeladen.<br />
Monika Schüller
• Seniorenbeirat<br />
Einladung<br />
Der Seniorenbeirat des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
lädt zur Karnevalveranstaltung in<br />
den Gasthof „Zum Erbkrug“ nach Jacobsdorf<br />
am Sonntag, dem 27. Februar 2011,<br />
um 14.30 Uhr recht herzlich ein.<br />
Gemeinsam wollen wir ein paar lustige<br />
Stunden mit unserem Karnevalclub verbringen.<br />
Seniorenbeirat<br />
• OT Wilmersdorf<br />
Einladung zur<br />
Frauentagsfeier<br />
Der Ortsteil Wilmersdorf und der Dorfverein<br />
laden alle Mädchen und Frauen<br />
herzlich zur Frauentagsfeier am Samstag,<br />
den 12.März 2011 ab 14:30 Uhr in den<br />
Saal der Gemeinde Wilmersdorf ein.<br />
Wir wollen ein paar gemütliche Stunden<br />
bei Kaffee und Kuchen und kleinem Programm<br />
verbringen. Wer einen Kuchen<br />
01. 09.01.<br />
02. 14.01.<br />
03. 15.01.<br />
04. 16.01.<br />
05. 17.01.<br />
06. 19.01.<br />
Veranstaltungen/Vereine<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinen<br />
50. Geburtstag<br />
möchte ich mich bei meiner Frau, meinen Kindern, Verwandten und<br />
Bekannten sowie Nachbarn und der Freiwilligen Feuerwehr Jacobsdorf recht<br />
herzlich bedanken. Ein besonderes Dankeschön gilt dem<br />
<strong>Mietkoch</strong> <strong>Norbert</strong> <strong>Burmeister</strong> für das leckere Buffet.<br />
backen möchte, meldet sich bitte bei<br />
Frau Cordula Kersten.<br />
Ab 17:00 Uhr sind alle Männer herzlich<br />
eingeladen an der Veranstaltung teilzunehmen.<br />
Die Bewirtung mit weiteren Getränken<br />
und Imbiss erfolgt durch die Gaststätte.<br />
Für das Vorwerk wird eine Abholung ca.<br />
14:00 Uhr und Zurückbringung gegen<br />
19:00 Uhr eingerichtet.<br />
W. Gehrmann<br />
Ortsvorsteher<br />
*** Briesener Feuerwehr – News ***<br />
Unsere Einsätze im Januar 2011:<br />
Unsere Jugend der freiwilligen Feuerwehr<br />
benötigt zu Übungszwecken alte<br />
abgelaufene Kfz – Verbandskästen.<br />
Geben Sie diese bitte, Ihnen bekannte<br />
Kameraden mit bzw. können sie auch in<br />
L38 OV Petersdorf - Briesen Höhe<br />
Vorwerk Straße komplett unter Wasser<br />
VKU A12 Müllrose Richtung Berlin, eine<br />
verletzte Person<br />
Fahrzeug; B5 OV Georgenthal -Arensdorf,<br />
PKW gegen Baum, Pkw brennt;<br />
brennende Person; Einsatzabbruch<br />
Wassereinbruch L38; OV Petersdorf<br />
- Briesen; Straße unter Wasser; Höhe<br />
Getränkehandel<br />
BMA Alt-Madlitz; Kabelbrand an Pumpe<br />
im Wellnessbereich<br />
VKU A12 Briesen Richtung Fürstenwalde<br />
Ost Transporter überschlagen<br />
Hinze´s Papier Shop abgegeben werden.<br />
An einen Termin möchten wir sie schon<br />
im voraus informieren: die Jugendfeuerwehr<br />
feiert am 28.05.2011 ihren 50-jähriges<br />
Jubiläum.<br />
Wir freuen uns, Sie zu diesem Tag mit vie-<br />
Andreas Kalisch<br />
Jacobsdorf, im Februar 2011<br />
len Einblicken in unsere Arbeit, begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Allen Kameradinnen und Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Briesen einschließlich<br />
des Löschzuges Ortsteil Biegen,<br />
die im Februar Geburtstag hatten,<br />
gratulieren wir auf diesem Wege nachträglich<br />
recht herzlich.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www.feuerwehr-briesen.de.tl<br />
Informationen<br />
KSV Pillgram<br />
Der Vorstand des KSV Pillgram e.V. lädt<br />
alle Mitglieder zur diesjährigen Mitgliederversammlung<br />
ein. Sie findet am<br />
Freitag, dem 15. April 2011 in der Sporthalle<br />
Pillgram statt. Beginn ist 19 Uhr.<br />
Der Vorstand bittet um rege Teilnahme.<br />
Per Aushang in der Sporthalle wird die<br />
Tagungsordnung rechtzeitig bekannt<br />
gegeben.<br />
Darüber hinaus informiert der Vorstand<br />
an dieser Stelle über die Trainingszeiten<br />
der einzelnen Sektionen. Wer Interesse<br />
hat, kann an einem Schnuppertraining<br />
teilnehmen. Vor allem die Sektion Aerobic<br />
verzeichnet einen regen Zuspruch,<br />
seitdem das Training von einem professionellen<br />
Fitnesstrainer geleitet wird.<br />
Karate<br />
Montag: 16:00 – 17:30 Uhr (Kinder)<br />
Montag: 17:30 – 19:00 Uhr (Erwachsene)<br />
Mittwoch: 16:00 – 17:15 Uhr (Waffentraining)<br />
Samstag: 10:00 – 11:30 Uhr (Kinder und<br />
Erwachsene)<br />
Volleyball<br />
Montag: 19:00 – 20:30 Uhr (Senioren)<br />
Mittwoch: 18:30 – 20:00 Uhr (Junioren)<br />
Freitag: 20:30 – 22:00 Uhr (Junioren)<br />
Fußball<br />
Freitag: 19:00 – 20:30 Uhr<br />
9
10<br />
Verein/Religion<br />
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den Wochen der Vorbereitung versuchen<br />
die Frauen möglichst viel über dieses Land<br />
und die Situation der Frauen dort zu erfah-<br />
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ren. Das Land, das Thema des Weltgebets-<br />
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tages ist, erhält auch einen gro0en Teil der<br />
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Kollekte. Damit werden Frauenprojekte<br />
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gefördert, die Hilfe zur Selbsthilfe leisten<br />
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sollen: Brunnenprojekte, Gelder für Land-<br />
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bau oder Nähkurse, Alphabetisierungs-<br />
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programme und Bildungseinrichtungen,<br />
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die die Situationen der Frauen verbessern,<br />
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ihre Eigenständigkeit und ihr Selbstbe-<br />
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wusstsein stärken. Seinen Ursprung hat<br />
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der Weltgebetstag in den USA. 1884 rief<br />
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Gebetstag fest.<br />
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Dabei sollen gemeinsame Anliegen von<br />
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Frauen aufgegriffen werden, die weltweit<br />
Bedeutung haben. Die Themen müssen<br />
außerdem biblisch begründet, leicht übersetzbar<br />
und motivierend sein.<br />
• Klingelbeutel<br />
Ein Stoffbeutel, in dem während des Gottesdienstes<br />
die freiwilligen Geldspenden<br />
der Gemeinde gesammelt werden.<br />
Manchmal ist an dem Beutel eine kleine<br />
Glocke angebracht (daher der Name).<br />
Wo er heute noch benutzt wird, wird<br />
der Klingelbeutel während der eines<br />
Gemeindeliedes durch die Bankreichen<br />
gegeben und darin die Kollekte angesammelt.<br />
Quelle: Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische<br />
Oberlausitz, www.<br />
ekbo.de<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Diese weltweit größte ökumenische Laieninitiative<br />
wird jedes Jahr am ersten Freitag<br />
im März gefeiert. „Informiertes Beten und<br />
vom Gebet durchdrungenes Handeln“ ist<br />
das Motto des Weltgebetstages, an dem<br />
sich Frauen verschiedener christlicher<br />
Konfessionen aus über 180 Ländern beteiligten.<br />
Gemeinsames Anliegen sind der<br />
Austausch und die sichtbare Gemeinschaft<br />
aller christlichen Frauen in der Welt. Darum<br />
werden die Gebete und die Texte dieses<br />
Tages immer von Frauen aus einem anderen<br />
Land vorgeschlagen und verfasst. Die<br />
Gestaltung der Gottesdienste wird durch<br />
die aktuelle Lage in dem Land bestimmt,<br />
das die Gottesdienstordnung erstellt. In<br />
Quelle: Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische<br />
Oberlausitz, www.<br />
ekbo.de<br />
Sieben Wochen ohne<br />
Vorösterliche Fasten- und Passionsaktion<br />
der Evangelischen Kirche. Von Aschermittwoch<br />
bis Ostersonntag verzichten<br />
mehr als zwei Millionen Menschen<br />
auf lieb gewonnene, aber hartnäckige<br />
Gewohnheiten.<br />
Quelle: Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische<br />
Oberlausitz, www.<br />
ekbo.de
SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND<br />
Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen<br />
Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek Briesen<br />
Dienstag und Donnerstag von 7 - 10 Uhr und 16 - 18 Uhr<br />
SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI<br />
dienstags 16 - 18 Uhr<br />
im Gemeinde- und Vereinshaus Briesen, Karl-Marx-Str. 3<br />
Telefon: 033607/438, Handy: 01 52 / 56 10 18 15<br />
Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände<br />
Feuerwehr Notruf: 112<br />
Rettungsdienst Notruf: 112<br />
ÄRZTE<br />
Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Olaf, Tel.: 033634-220<br />
Allgem. Med., Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten: Mi.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Briesen (Mark):<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. v. Stünzner, FA für Innere Medizin<br />
Dr. med. Karaa, FA für Allgemeinmedizin<br />
Müllroser Str. 46, Tel.: 033607 / 310<br />
Sprechzeiten<br />
Mo - Fr 8 - 11 Uhr<br />
Mo, Di und Do 16 - 18 Uhr<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Tel. 01805/58 22 23 800<br />
Zahnärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Cornelia, Tel.: 033634-220<br />
Zahnärztin, Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00-12.00 Uhr<br />
Mo. und Do.: 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Briesen (Mark):<br />
Fritze Gerd, Tel.: 033607-5121<br />
Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 07.00 - 11.00 Uhr<br />
Mo., Di. und Do.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />
Waltsgott Ulrike, Tel.: 033607-5104<br />
Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. 12<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo., Di., Mi. und Fr.: 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Di. und Do.: 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Jacobsdorf:<br />
Jacob Helge Michael, Tel.:033608-3010<br />
Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Mo., Di., Do. und Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Physiotherapie<br />
Briesen (Mark):<br />
Physiotherapie, Tel.: 033607-359<br />
Feister & Bellach, Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 07.00 - 19.00 Uhr<br />
Service<br />
ÄRZTE<br />
Pflegedienste<br />
DRK-Sozialstation Spree<br />
kostenlose Hotline Tel.: 0800-5967123<br />
Pflegedienstleitung Annett Wenzel<br />
Tel.: 033607-349 Fax: 033607-59455<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 08.00 - 17.00 Uhr<br />
Do. 08.00 - 14.30 Uhr<br />
Das Pflegeteam arbeitet im gesamten <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />
Tierärzte<br />
Briesen (Mark):<br />
Herr Dr. Storz Tel.: 033607/322<br />
Sprechstunde:<br />
Di u. Do. 16:00 - 18:00 Uhr<br />
Sa 11:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
Jacobsdorf:<br />
Herr Dr. med. vet. Gasche Tel.: 033608/283<br />
Sprechstunde:<br />
So 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Mi 16:00 - 18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung<br />
Sieversdorf:<br />
Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: 033608/3203<br />
Sprechstunde:<br />
Mo 9 - 11 u. 16 - 19 Uhr, Di nach Vereinbarung<br />
Mi 16 - 19 Uhr, Do 9 - 11 u. 16 u. 19 Uhr<br />
Fr 16 - 19 Uhr, Sa 9 - 11 Uhr<br />
Apotheke<br />
Linden - Apotheke Briesen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di, Do. und Fr. 08.00 – 13.00 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mi. 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 – 11.00 Uhr<br />
Angaben ohne Gewähr!<br />
NOTDIENST<br />
KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT<br />
Regionalleitstelle Oderland: 0335 / 5653737 oder<br />
0335 / 19222<br />
11<br />
der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel. 033607/5233;<br />
Die Linden-Apotheke ist im Monat März von 08:00 - 08:00 des<br />
Folgetages notdienstbereit am 07.03.; 20.03.2011.<br />
POLIZEI<br />
kostenfreie Service-Nummer 0800 6888000<br />
Polizei Notruf: 110<br />
Frauen helfen Frauen<br />
Telefon: 03361/57481<br />
Funk: 0152/03766361<br />
Sprechzeiten der Schiedsstelle<br />
Die Sprechstunde der Schiedsperson findet immer am 1. Dienstag<br />
im Monat statt.<br />
Nächster Termin: Dienstag, 01.03.2011, 17 Uhr bis 18 Uhr, Bahnhofstraße<br />
3, Zimmer 4 im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />
Telefonisch erreichen Sie die Schiedsstelle jeden 1. Dienstag unter<br />
der Rufnummer 0177/5622972.
12<br />
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
e-Mail Adresse: <strong>Amt</strong>-<strong>Odervorland</strong>@t-online.de<br />
Internet-Adresse: www.amt-odervorland.de<br />
Telefon 033607/897-0 Fax 033607/ 897-99<br />
Zentrale 897-0<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor Peter Stumm 897-10<br />
Sekretariat Andrea Miethe 897-11<br />
AL <strong>Amt</strong> I Roswitha Standhardt 897-20<br />
Hauptamt Ramona Opitz 897-21<br />
Kita/Jugend-/Kulturarbeit Susann Scholz 897-22<br />
Einwohnermelde-/Gewerbeamt Cornelia Wolf 897-23<br />
Standesamt Kerstin Kaul 897-24<br />
AL <strong>Amt</strong> II Marlies Kusatz 897-40<br />
Kasse Elvira Paerschke 897-42<br />
Dagmar Wiegold 897-41<br />
Kämmerei Candy Thieme 897-43<br />
Steuern Astrid Pfau 897-44<br />
Wohnungsverwaltung Brigitte Teske 897-45<br />
Briesen/ Liegenschaften Michael Freitag 897-46<br />
TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke 897-26<br />
AL <strong>Amt</strong> III/ Planungsamt Martina Müller 897-50<br />
Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner 897-51<br />
Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert 897-52<br />
Ulrike Moritz 897-54<br />
Ordnungsamt Torsten Reichard 897-53<br />
Ortswehrführer Briesen Marcus Henseler 897-66<br />
ehrenamtl. Bürgermeister Gerd Schindler 897-77<br />
<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 897-77<br />
Kreisleitstelle 0335/19 222<br />
Grundschule Briesen<br />
e-Mail Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de<br />
Internet-Adresse: www.schulebriesen.de<br />
Schulleiterin Katrin Büschel 596 70<br />
Sekretariat Birgit Arndt 596 70<br />
FAX 596 71<br />
Bibliothek Dagmar Eisermann 596 72<br />
Sporthalle des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
Hallenwart Harry Eisermann 50 85<br />
Oberschule Briesen der FAW gGmbH<br />
genehmigte Ersatzschule<br />
e-Mail Adresse: os-briesen@fawz.de<br />
Internet-Adresse: www.fawz.de<br />
Schulleiter Roland Meister 591425<br />
Sekretariat Mandy Dargatz 591425<br />
Telefax 591426<br />
Kindertagesstätten<br />
Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal 033634/277<br />
Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga 033607/59713<br />
Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch 033607/230<br />
Kita „Abenteuerland“ Pillgram Sylvia Schulze 033608/213<br />
Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube)<br />
Ralf Kramarczyk 033607/59819<br />
ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher<br />
Berkenbrück Joachim Köhn 033634/213<br />
Briesen Gerd Schindler 033607/897-77<br />
Ortsteil Biegen Manfred Wilke 033608/3006<br />
Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche 033608/283<br />
Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl 033608/49910<br />
Ortsteil Pillgram Holger Lehmann 033608/49764<br />
Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann 033608/217<br />
Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/211<br />
Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski 033607/442<br />
Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel 033607/5302<br />
Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann 033635/3109<br />
Achtung! Ärztebereitschaft<br />
Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter<br />
Telefon 0335/19222.<br />
Service/Termine<br />
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
Redaktion <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />
FWA<br />
Zweckverband Wasserversorgung<br />
u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde<br />
E.ON/e.dis AG<br />
Störungsstelle<br />
EWE Gasversorgung<br />
EWE nach Geschäftsschluss<br />
Spreewassergesellschaft für<br />
Wasserwirtschaft mbH<br />
Telefonseelsorge<br />
-rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei<br />
(033606)<br />
(033606)<br />
(0335)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(0180)<br />
(03361)<br />
Rufnummern der Ortswehrführer im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
70 299<br />
70 299<br />
55869335<br />
59 65 90<br />
7 77 31 11<br />
77 62 34<br />
2 31 42 31<br />
36 12-0<br />
0800 / 1110111<br />
0800 / 1110222<br />
<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 033634/5027<br />
Alt Madlitz Ralf Töbs 033607/5491<br />
Berkenbrück Karsten Koenitz 033634/69132<br />
Briesen Marcus Henseler 0152/03716073<br />
Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Petersdorf u. Pillgram<br />
Sieversdorf Andreas Steinborn 0173/5891722<br />
Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/3138<br />
Gemeindevertretersitzung<br />
Voraussichtlich finden am<br />
Donnerstag, den 03.03.2011 in Jacobsdorf;<br />
Dienstag, den 15.03.2011 in Madlitz-Wilmersdorf;<br />
Donnerstag, den 24.03.2011 in Berkenbrück;<br />
Montag, den 28.03.2011 in Briesen (Mark)<br />
die nächsten Sitzungen der Gemeindevertretungen statt. Es<br />
folgen noch die ortsüblichen Bekanntmachungen.<br />
Stumm<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor<br />
Fahrbibliothek des Landkreises Oder-Spree<br />
Berkenbrück: 01.03.; 21.03.2011 von 13:35 bis 13:50 Uhr (Forststraße)<br />
Alt Madlitz: 01.03.; 21.03.2011 von 14:45 bis 15:00 Uhr (Gaststätte)<br />
Wilmersdorf: 01.03.; 21.03.2011 von 15:10 bis 15:25 Uhr (Feuerwehr)<br />
Sieversdorf: 01.03.; 21.03.2011 von 15:40 bis 16:05 Uhr (Feuerwehr)<br />
Jacobsdorf: 01.03.; 21.03.2011 von 16:20 bis 16:40 Uhr (<strong>Dorfstr</strong>aße 4/5)<br />
Pillgram: 01.03.; 21.03.2011 von 16:50 bis 17:05 Uhr (Kindergarten)<br />
Biegen: 01.03.; 21.03.2011 von 17:10 bis 17:25 Uhr (Kirche)
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Alt Madlitz:<br />
04.03.11 18:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag für<br />
alle Gemeinden in Falkenhagen<br />
13.03.11 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
Biegen:<br />
24.12.10 17.00 Uhr Gottesdienst<br />
25.12.10 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
02. 01.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Religion<br />
Berkenbrück:<br />
04.03.11 18:30 Uhr Weltgebetstag in Demnitz mit Essen<br />
aus Chile<br />
06.03.11 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
21.03.11 18:00 Uhr Wissenswertes bei Tee<br />
27.03.11 10:30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
17:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />
Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />
um 16:45 Uhr.<br />
Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />
Briesen<br />
24.12.10 15.30 Uhr Gottesdienst<br />
31.12.10 16.30 Uhr Gottesdienst<br />
09.01.11 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
23.01.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
30.01.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Falkenberg:<br />
04.03.11 18:30 Uhr Weltgebetstag in Demnitz mit Essen<br />
aus Chile<br />
06.03.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
09.03.11 18:00 Uhr Frauenkreis<br />
27.03.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
16:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />
Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />
um 16:45 Uhr.<br />
Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />
Jacobsdorf:<br />
24.12.10 15.30 Uhr Gottesdienst<br />
26.12.10 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
31.12.10 18.00 Uhr Gottesdienst<br />
16. 01.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Petersdorf<br />
04.03.11 18:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag für<br />
alle Gemeinden in Falkenhagen<br />
20.03.11 09:00 Uhr Petersdorf<br />
Pillgram<br />
24.12.10 17.00 Uhr Gottesdienst<br />
25.12.10 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
09. 01.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
23. 01.11 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Sieversdorf:<br />
04.03.11 18:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag für<br />
alle Gemeinden in Falkenhagen<br />
06.03.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
27.03.11 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
Wilmersdorf:<br />
04.03.11 18:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag für<br />
alle Gemeinden in Falkenhagen<br />
06.03.11 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
27.03.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
13<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen,<br />
Jacobsdorf und Pillgram<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26 , 15236 Jacobsdorf (Mark)<br />
Tel. 033608 - 290, Fax 033608 - 49229<br />
Pfarrer: Andreas Althausen<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück, Falkenberg<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, 15518 Heinersdorf<br />
Tel.: 033432-736275, Fax 033 432 / 74 72 01<br />
Pfarrehepaar: Oliver und Ruth Schönfeld<br />
Evangelische Kirchengemeinde Alt Madlitz, Petersdorf,<br />
Sieversdorf und Wilmersdorf<br />
Evangelisches Pfarramt Falkenhagen, Hauptstraße 36,<br />
15326 Podelzig<br />
Tel.: 033601/210; Fax 033601/5835<br />
Pfarrer Gottfried Hemmerling<br />
Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg<br />
Berkenbrück: Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr in<br />
der Kirche<br />
Falkenberg: Gemeindekreis – 2 Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr<br />
bei von Alvensleben<br />
Christenlehre – donnerstags 16:30 Uhr – 17:30 Uhr in der<br />
Berkenbrücker Kirche<br />
Konfirmandenunterricht – mittwochs 17:45 Uhr – 18:45 Uhr im<br />
Demnitzer Gemeindehaus<br />
Junge Gemeinde – freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Kreis Junger Erwachsener – freitags 20:00 Uhr, monatlich in<br />
Berkenbrück<br />
Familienkreis – 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen?<br />
Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann<br />
Klarheit schaffen: 033607/897-53.<br />
Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel ans<br />
<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>. Wenn möglich als Word-Datei, die Fotos<br />
und Bilder als Bild-Datei (JPG).<br />
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Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl.<br />
Termine für die Entsorgung:<br />
- Papiertonne<br />
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entnehmen Sie bitte dem Entsorgungskalender 2011 der<br />
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14<br />
Wissenswertes<br />
Was sagen uns alte Bauernregeln zum Verlaufe<br />
des Wetters?<br />
In meinem Beruf bin ich stets mit Leuten<br />
in Verbindung gekommen, welche sich<br />
mit den Erscheinungen der Natur, dem<br />
Verlaufe des Wetters auseinandersetzen<br />
mussten. Vieles schrieb ich mir auf oder<br />
ich merkte mir die alten, sogenannten<br />
Bauernregeln. Später begann ich, mir<br />
diese Bauernweisheiten zu sammeln. Ich<br />
kann mich heute noch ärgern, dass ich<br />
mir nicht alle alten Kalender aufgehoben<br />
habe. Mit Vorliebe befragte ich außerdem<br />
ältere Landwirte, nicht nur über die<br />
volkstümlichen Namen der Getreideunkräuter,<br />
sondern auch über ihre Erfahrungen<br />
über die Witterungsabläufe. Es darf<br />
nicht vergessen werden, dass vieles seit<br />
Jahrhunderten von Mund zu Mund weitergegeben<br />
wurde und dass der Papst<br />
Gregor (1502 bis 1585) im Jahre 1582<br />
eine Kalenderreform durchführen musste,<br />
weil die alte Form der Jahreszählung<br />
nicht mehr stimmte. Zuvor wurden die<br />
Tage, Monate und Jahre schon erstaunlich<br />
genau, nach den alten Römern unter<br />
Gaius Julius Caesar seit dem Jahr 46 vor<br />
unserer neuen Zeitrechnung gezählt. Vor<br />
dieser Zeit war der Mond der Jahresteiler.<br />
Seit dem Jahr 46 v.u.Z., wo das Jahr<br />
bereits mit 365 Tagen, zuzüglich einer<br />
Kleinigkeit gerechnet wurde, war die<br />
tatsächliche Zeit eines Jahres mit 365<br />
Tagen, 5 Stunden, 48 Minuten und 46<br />
Sekunden nicht errechnet worden. Bis zu<br />
der Zeit des Papstes Gregor entstand ein<br />
Zeitverlust von über 10 Tagen. Der Kalender<br />
ging 10 Tage nach. Es dauerte wirklich<br />
Jahrhunderte, bevor alle Länder der<br />
Erde den neuen Kalender, in welchen die<br />
10 Tage gestrichen wurden, anerkannten.<br />
Als eins der letzten Länder wurde in<br />
Russland der neue Kalender eingeführt.<br />
Ältere Mitbürger unter uns werden sich<br />
noch erinnern können, dass die Sozialistische<br />
Oktoberrevolution 1917 immer<br />
erst im November gefeiert wurde. Erst<br />
danach wurde auch die neue Zeitrechnung<br />
anerkannt.<br />
Bauern- oder Wetterregeln nach Heiligen<br />
der Kirchen sind jedoch wirkungslos,<br />
denn die kirchlichen Feiern, so Karfreitag,<br />
Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten<br />
richten sich nach dem Mond. So war<br />
zum Beispiel Karfreitag des Jahres 2002<br />
am 29. März, Ostern am 31. März und<br />
Pfingsten am 19. und 20. Mai. In diesem<br />
Jahr haben wir Karfreitag am 22. April,<br />
Ostern schon am 24. und 25. April und<br />
Pfingsten erst am 12. und 13. Juni. Wir<br />
brauchen uns also nicht wundern, dass<br />
unsere Kinder und Enkelkinder in manchen<br />
Jahren die Ostereier im Schnee<br />
und in manchen Jahren in den blühenden<br />
Gartenblumen suchen müssen. Ein<br />
Unterschied von über 20 Tagen kann<br />
ganz schön auf das Wetter wirksam<br />
Bestattungshaus<br />
Möse GmbH<br />
gewesen sein. Der 4. Sonntag vor Ostern<br />
hat den schönen Namen Okuli. Bei den<br />
Jägern heißt es Okuli-da kommen sie.<br />
Gemeint sind die Schnepfen. Der erste<br />
Sonntag nach Ostern hat den Namen<br />
Quasimodogeniti, bei den Jägern heißt<br />
es: „Halt, Jäger halt, jetzt brüten sie.“ Bei<br />
über 20 Tagen Differenz kann das bereits<br />
fatale Wirkungen auf den Bestand der<br />
Tiere haben. Da können bereits die brütenden<br />
Vögel geschädigt werden. Wir<br />
sehen, dass es auch jetzt nötig ist sich<br />
mit derartigen Problemen auseinander<br />
zusetzen. Schon desöfteren konnte man<br />
in der Presse lesen, dass eine Kalenderreform<br />
nicht verkehrt wäre. Man könnte<br />
es doch einrichten, dass die kirchlichen<br />
Feiertage auf ein bestimmtes Datum<br />
festgelegt werden. Dann brauchten die<br />
Kinder vielleicht nicht im Wechsel einmal<br />
die Ostereier im Schnee oder bei kaltem<br />
Wetter, sondern immer bei etwas mehr<br />
Wärme suchen. Ganz anders sieht es mit<br />
den Tagesnamen der Heiligen aus. Die<br />
Eisheiligen oder die gestrengen Herren<br />
haben ihren Tag. Mamertus ist der erste<br />
Eisheilige am 11. Mai. Pankratius am 12.,<br />
Servatius am 13., Bonifatius am 14. Mai.<br />
Wenden Sie sich Tag und Nacht<br />
vertrauensvoll an uns:<br />
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auch Hausbesuche<br />
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E.-Thälmann-Str. 23, Tel. (03 36 03) 30 36, Funk: 01 71 / 2 15 85 00
Am 15. Mai kommt dann die Kalte Sophie,<br />
als letzte Eisheilige noch dazu. An ihre<br />
Termine halten sich die Eisheiligen nicht<br />
immer, denn vor einigen Jahren kamen<br />
sie direkt am Ende des Monats Mai. Die<br />
Bauernregel sagt uns „Des Maien Mitte<br />
hat für den Winter noch eine Hütte.“<br />
Es heißt auch „Mamertus, Pankratius und<br />
Servatius bringen oft noch Kälte und Verdruss.“<br />
Oder „Vertraue du auch nie, dem<br />
Bonifatius und der Kalten Sophie.“ Eine<br />
andere wirklich sehr alte Bauernregel<br />
sagt uns „Mairegen auf die Saaten, dann<br />
regnet es Dukaten.“<br />
Auch diese Regel ist sehr alt „Mai kühl<br />
und nass, füllt dem Bauern Scheun und<br />
Fass.“ Auch „Gewitter im Mai, schreit<br />
der Bauer Juchhei.“ Diese alten Regeln<br />
beweisen uns doch, dass unsere Altvorderen<br />
einem kühlen und feuchten Mai<br />
nicht bedauerten. Heißt es doch in einer<br />
anderen zutreffenden Regel „Auf einen<br />
trockenen Mai folgt ein trockenes Jahr.“<br />
Dem Frühlingsmonat Mai wurde stets<br />
größte Beachtung geschenkt.<br />
Im Monat Juni hat die Sonne dann ihren<br />
höchsten Stand erreicht. Auch diesem<br />
Monat wurde immer die größte Aufmerksamkeit<br />
gewidmet. Heißt es doch in der<br />
Bauernregel „Vor Johanni (24.(.) bitt um<br />
Regen, nachher kommt er ungelegen.“<br />
Auch diese Regel trifft das Problem „Hat<br />
Medardus an Regen Behagen, will er ihn<br />
in die Ernte jagen.“ Medardus ist der 8.<br />
Juni. Wenn um diese Zeit Regen auftritt,<br />
dann dauert es meist einige Tage bis<br />
wieder die Sonne scheint. Es trifft auch<br />
genau zu wenn gesagt wird „Ist kalt und<br />
nass der Juni gar, verdirbt er meist das<br />
ganze Jahr.“ So verregnetes Urlaubswetter<br />
hatten wir einst am Oberen Ückersee.<br />
Berufsbedingt konnte ich früher nur im<br />
Juni Urlaub nehmen In dem betreffenden<br />
Jahr mussten wir nach einer Woche<br />
wieder abreisen, denn es war kalt und<br />
nass in der Uckermark, so dass man es<br />
nicht aushalten konnte. So sagt die Bauernregel<br />
„Ist Medardus nass und kalt<br />
sogar, zeigt sich das Wetter 6 Wochen<br />
gar!“ Der Zeitraum um Medardus wurde<br />
also stets genau beachtet. Andererseits<br />
sagt eine Regel „Junisonne und Juniregen,<br />
bringen dem ganzen Jahr Segen.“<br />
Das schöne Wetter im Juni wurde stets<br />
gelobt, heißt es doch auch „Fliegt Kiebitz<br />
tief und Schwalbe hoch, bleibt trocken<br />
Wetter lange noch.“<br />
Dem Monat Juli ist in allen Jahren ebenfalls<br />
größte Aufmerksamkeit gewidmet<br />
worden. Im Juli beginnt die Getreideernte,<br />
die Kirschen müssen gepflückt werden<br />
und vieles Gemüse muss geerntet<br />
werden. So heißt es in der Bauernregel<br />
„Was nicht gut im Juli steht, auch im<br />
September nicht gerät.“ Heißt es doch<br />
richtig in einer anderen Regel „Nur in der<br />
Juliglut gerät das Obst und der Wein dir<br />
Wissenswertes/Geburtstage<br />
Der <strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> und die Bürgermeister<br />
gratulieren allen Jubilaren im Monat März verbunden mit dem<br />
Wunsch nach weiteren gesunden Lebensjahren<br />
Alt Madlitz: Frau Ruth Schmidt zum 79.<br />
Herr Dr. Heinz Fanter zum 78.<br />
Berkenbrück: Herr Artur Rompusch zum 74.<br />
Frau Sigrid Schmidt zum 77.<br />
Herr Karl Sonnenburg zum 79.<br />
Herr Horst Schmidt zum 76.<br />
Frau Gerda Kipker zum 73.<br />
Herr Heinz Rechenburg zum 70.<br />
Frau Dora Herzberg zum 81.<br />
Frau Ingeborg Popor zum 74.<br />
Frau Erika Schiele zum 76.<br />
Frau Jutta Gallasch zum 82.<br />
Frau Irmgard Matthias zum 88.<br />
Herr Hans Herzberg zum 83.<br />
Herr Manfred Jung zum 71.<br />
Herr Wolfgang Kirsch zum 79.<br />
Herr Kurt Bläske zum 78.<br />
Briesen (Mark): Herr Volkmar Rödiger zum 71.<br />
Frau Helga Blume zum 74.<br />
Herr Klaus Knorr zum 70.<br />
Frau Lieselotte Gerlach zum 80.<br />
Herr Kurt Sommer zum 74.<br />
Frau Helga Weiland zum 70.<br />
Herr Rudolf Meeß zum 74.<br />
Frau Waltraud Wilke zum 70.<br />
Frau Sigrid Bugay zum 71.<br />
Frau Frieda Schiewe zum 71.<br />
Herr Helmut Henkelmann zum 77.<br />
Herr Lothar Koschitzki zum 85.<br />
Frau Edith Kussatz zum 72.<br />
Frau Helga Kramm zum 81.<br />
Frau Irene Herrmann zum 81.<br />
Herr Klaus Babuliack zum 73.<br />
Herr Kurt Kussatz zum 75.<br />
Herr Joachim Freiherr von Brackel zum 83.<br />
Frau Ilse Perner zum 89.<br />
Frau Marianne Babuliack zum 71.<br />
Frau Gisela Patke zum 71.<br />
Herr Heinz Roßbach zum 74.<br />
Frau Gisela Weitze zum 71.<br />
Frau Brunhilde Schütz zum 81.<br />
Herr Klaus-Dieter Balzer zum 71.<br />
Biegen: Frau Anneliese Kühl zum 76.<br />
Frau Erika Berndt zum 75.<br />
Frau Dora Vogel zum 81.<br />
Frau Emmy Barluschke zum 86.<br />
Frau Johanna Kossert zum 73.<br />
Falkenberg: Frau Wanda Püschel zum 73.<br />
Frau Gertraude Preuße zum 79.<br />
Jacobsdorf: Frau Margot Wroblewski zum 71.<br />
Frau Erna Renate Jacob zum 71.<br />
Frau Käthe König zum 75.<br />
Petersdorf: Herr Horst Nehls zum 71.<br />
Pillgram: Frau Gisela Vietz zum 80.<br />
Frau Liesbeth Thiele zum 87.<br />
Frau Elfriede Völker zum 91.<br />
Frau Filicitas Matthes zum 86.<br />
Frau Elsa Röwe zum 86.<br />
Frau Christa Rudka zum 71.<br />
Frau Gertrud Natusch zum 94.<br />
Herr Günther Baranek zum 82.<br />
Frau Emma Ursula Lehninger zum 83.<br />
Frau Siegrid Oelke zum 76.<br />
Herr Helmut Schröter zum 83.<br />
Frau Elly Spitzl zum 90.<br />
Frau Ilse Obst zum 74.<br />
Frau Lotte Rex zum 88.<br />
Frau Hildegard Wendt zum 78.<br />
Herr Kurt Neumann zum 77.<br />
Frau Charlotte Ingeburg Margot Flittner zum 87.<br />
Frau Gertrud Putzke zum 88.<br />
Frau Margot Wildt zum 97.<br />
Sieversdorf: Herr Wolfgang Martin zum 71.<br />
Frau Elke v. Stünzner-Karbe zum 70.<br />
Frau Marga Berninger zum 73.<br />
Herr Joachim Moeck zum 79.<br />
Frau Frieda Brendling zum 75.<br />
Frau Helga Moeck zum 78.<br />
Wilmersdorf: Frau Renate Marggraf zum 75.<br />
Herr Fritz Karl Herzberg zum 85.<br />
Herr Gerhard Müller zum 77.<br />
15
16<br />
gut.“ Es wird also im Allgemeinen der<br />
Juli immer mit gutem Wetter gelobt. So<br />
ist zu lesen „Im Juli muss braten, was im<br />
Herbst soll geraten.“ Ein Regenguss wird<br />
jedoch nicht verachtet, wenn es auch<br />
solche Ausnahme wie im vorigen Jahr<br />
bei uns am 17. Juli gibt, wo der Hagel<br />
viele Gärten verwüstet hat und wo das<br />
Obst abgeschlagen wurde. So sagt der<br />
Volksmund „Siehst du die Katze gähnend<br />
liegen, weiß du, dass wir Gewitter kriegen.“<br />
Im Juli wird bereits Bezug auf die<br />
Hundstage genommen (23.07. bis 23.08.),<br />
welche anzeigen, dass in der Frühe die<br />
Wintersternbilder, mit dem Hundsstern,<br />
dem Sirius, zu erblicken sind und uns auf<br />
den Herbst und den Winter aufmerksam<br />
machen sollten.<br />
So heißt es in der Bauernregel „Hundstage<br />
hell und klar, machen ein gutes Jahr,<br />
wenn sie aber Regen breiten, kommen<br />
schlechte Zeiten.“<br />
So sagt uns eine andere Regel „Was die<br />
Hundstage dir gießen, muss die Traube<br />
süßen.“ Hier sehen wir, dass auch die<br />
Winzer ein sehr reges Interesse am Wetter<br />
haben. So sagen sie „Was der August<br />
nicht vermocht, auch der September<br />
nicht kocht.“ Beobachtungen ergaben<br />
jedoch auch „Es pflegt im August beim<br />
ersten Regen des Sommers Hitze sich zu<br />
legen.“ Bezug wird dann noch auf den<br />
Heiligen Laurentius genommen, denn es<br />
heißt in einer Regel „Petrus bis Laurentius<br />
heiß, wird der Winter lang und weiß.“<br />
Petrus ist der 01.08. und Laurentius der<br />
10.08.. Erwähnen möchte ich hier dazu,<br />
im Zeitraum vom 10. August bis zum<br />
14. kann man in den Nachtstunden den<br />
Meteoritenschwarm der Perseiden beobachten.<br />
Das sind Sternschnuppen, die<br />
ihren Höhepunkt so um den 12. August<br />
haben. Diese Sternschnuppen kommen<br />
aus dem Sternbild des Perseus und sind<br />
Reste eines Kometen.<br />
Das Sternbild des Perseus kann im<br />
August in den Nächten in Nordöstlicher<br />
Richtung als ein kopfstehendes Ypsilon<br />
hoch am Himmel erblicken. Dieses<br />
Sternbild ist der Radiant, aus welchen die<br />
Sternschnuppen sich in alle Richtungen<br />
verteilt am Himmel entlang bewegen.<br />
Als neulich in einer Quizsendung zwei<br />
Kandidaten nach den Laurentiustränen<br />
befragt wurden, hatten beide Schwierigkeiten,<br />
diese einzuordnen. Es lohnt sich<br />
schon, einmal in den Augustnächten, die<br />
eigentlich noch warm sein können, etwas<br />
wärmer angezogen in einen Liegestuhl<br />
zu legen. Neben den Sternschnuppen<br />
sind auch die wandernden künstlichen<br />
Satelliten zu sehen.<br />
In den Bauerregeln heißt es zum August<br />
noch „Um die Zeit von Augustin ziehn die<br />
warmen Tage hin.“ Es ist dann aber wirklich<br />
Zeit, an den kommenden Herbst zu<br />
denken. Augustin ist der 28. August. Zum<br />
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September sind ebenfalls eine Menge<br />
Bauernregeln erhalten. Als ein besonderer<br />
Tag wird stets der 01. September<br />
bewertet. Dies ist der Tag Ägidius. Im<br />
August geht die Jagd auf viele Tierarten<br />
auf. Zum Tag Ägidius heißt für die Jägerschaft<br />
„Wenn an Ägidi Hirschbrunft nass,<br />
regnet´s vier Wochen ohne Unterlass.“<br />
Tritt aber der Hirsch, trocken in die Brunft<br />
ein, wird vier Wochen schönes Wetter<br />
sein!“ Um diese Zeit ist schon mit der<br />
Hirschbrunft zu rechnen, dann fangen<br />
die Hirsche an zu Röhren (zu schreien).<br />
Es heißt daher auch unter der Jägerschaft<br />
„An Septembertagen ist dem Jäger nicht<br />
gelegen.“ Weil im September zumeist<br />
noch einige sehr schöne Tage kommen,<br />
die auch Altweibersommer genannt<br />
werden, heißt es „Der September ist der<br />
Mai des Herbstes“! So heißt es in einer<br />
anderen Regel „Ägidius ein heller Tag, ein<br />
guter Herbst noch folgen mag!“ Auch für<br />
die Imker ist der September ein wichtiger<br />
Monat. Nach dem Schleudern des Honigs<br />
muss tüchtig eingefüttert werden. Die<br />
Imker sagen: „Wenn die Bienen zeitig kitten,<br />
kommt bald der Winter angeritten!“<br />
In einer anderen Bauernregel heißt es<br />
„Treffen die Zugvögel zeitig ein, wird früh<br />
und streng der Winter sein.“ Sind die Zugvögel<br />
nämlich bereits zeitig im Lande,<br />
bedeutet dies, dass in den skandinavischen<br />
Ländern bereits der Winter Einzug<br />
gehalten hat. Heutzutage können wir ja<br />
im Fernsehen die Satellitenbilder sehen<br />
und wissen einigermaßen wie das Wetter<br />
wird. In den vergangenen Jahrhunderten<br />
kam es jedoch auf die Beobachtungsgabe<br />
der Jäger, Fischer und Landwirte an,<br />
um einigermaßen das kommende Wetter<br />
zu interpretieren. In den Bauernregeln<br />
wird aber auch auf notwendige Arbeiten<br />
hingewiesen. So heißt es „Um Michaeli in<br />
der Tat, gedeiht die beste Wintersaat.“<br />
Weiter „Was August und September nicht<br />
gekocht, kein September zu bessern vermocht.“<br />
Zum Oktober sind ebenfalls einige<br />
Regeln erhalten geblieben: „Oktoberhimmel<br />
voller Sterne, hat warme Öfen<br />
doch schon gerne!“ Weiterhin „Oktober<br />
der fröhliche Wandersmann, pinselt Wald<br />
und Hecken an.“ Da wir bereits zum Oktoberanfang<br />
manchmal Schneefall hatten,<br />
sagte die Bauernregel richtig „Wenn´s im<br />
Oktober friert und schneit, ist der Winter<br />
nicht mehr weit.“ Ebenso „Sankt Lukas<br />
mild und warm, kommt ein Winter, dass<br />
Gott erbarm!“ Sankt Lukas ist der 18.<br />
Oktober. Nach dem Oktober folgt der<br />
November. Auch hier sind Bauernregeln<br />
überliefert „Sankt Martin kommt nach<br />
alten Sitten, gern auf einem Schimmel<br />
angeritten.“ Martin ist der 11. November<br />
und der Schimmel ist eine kleine<br />
Schneedecke. Es heißt aber auch „Sperrt<br />
der Winter früh das Haus, hält er sicher<br />
nicht lange aus!“ „Nach dem Martinstag<br />
der Winter nicht mehr scherzen mag!“ So<br />
geht das Jahr mit seinen Bauernregeln<br />
dahin „Weht es aus Ost bei Vollmondschein,<br />
dann stellt sich strenge Kälte ein!“<br />
die beste Regel sagt uns aber „Wer sät<br />
und die Saat nicht pflegt, hat die Hand<br />
umsonst bewegt!“<br />
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Union-Brikett (deutsche Qualitätskohle) ab 189,- €/t<br />
Rekord-Brikett (die Besten aus der Lausitz) ab 195,- €/t<br />
Steinkohle 40/80mm (Premiumqualität) ab 258,- €/t<br />
Brenn- u. Kaminholz (trocken in Netzsäcken oder lose) ab 2,60 €<br />
Wir liefern lose gekippt - gesackt frei Keller oder gebündelt<br />
Unser BESTELLT ELEFON (03 35) 4 00 56 20<br />
Der Winter wird hart, darum JETZT bevorraten!
Wozu braucht man ein<br />
Abschleppseil?<br />
Am 31.12.2010 besuchten wir (eine Familie,<br />
Eltern, Tochter und Schwiegersohn)<br />
das Feuerwerk zum Jahresabschluss, bei<br />
Müllrose, wie auch schon in den Vorjahren.<br />
Nach Ende des wirklich sehr gelungenen<br />
und erlebnisreichen Nachmittags<br />
mit ansprechenden Ständen und dem<br />
grandiosen Höhenfeuerwerk machten<br />
wir uns von dem sehr gefüllten Parkplatz<br />
mit entsprechender Wartezeit auf die<br />
Heimfahrt. Bei der Ausfahrt vom Parkplatz<br />
galoppierten plötzlich 2 schwarze<br />
Kleinpferde an unserem Auto vorbei.<br />
Wir dachten uns zunächst nichts weiter<br />
dabei und nahmen an, sie werden schon<br />
auf dem Gelände bleiben. Nach entsprechender<br />
Stauauflösung fuhren wir dann<br />
auf der B 87 in Richtung Frankfurt (Oder)<br />
um in unser Heimatdorf Biegen zu kommen.<br />
In Höhe Abfahrt Müllrose sahen wir<br />
dann, wie sehr viele Fahrzeuge mit<br />
Warnblinkanlage auf die Gegenfahrbahn<br />
auswichen. Plötzlich tauchten am<br />
linken Fahrbahnrand zwei Figuren auf.<br />
Beim Heranfahren sahen wir dann, dass<br />
es sich um die 2 Pferde vom Parkplatz<br />
Gut Zeisigberg handelte. Wir hielten<br />
sofort an, meine Tochter (im Umgang<br />
mit Pferden nicht unerfahren) lief über<br />
die Straße sprach beide Pferde an und<br />
konnte sie zum Stehen bleiben veranlassen.<br />
Sie brachte dann beide auf die<br />
andere Straßenseite und konnte sie dann<br />
mit Hilfe ihres Mannes und ihrer Mutter<br />
beide beruhigen. Beide Pferde waren völlig<br />
verschwitzt und hatten keine Halter<br />
bzw. Trensen. Nun zum Abschleppseil:<br />
um beide Tiere halten zu können nahmen<br />
wir das Abschleppseil aus dem Auto<br />
und fixierten beide Tiere, eine andere<br />
Haltemöglichkeit war ja momentan nicht<br />
gegeben. Nachdem die inzwischen per<br />
Mobilfunk herbeigerufene Polizei mit<br />
Blaulicht eingetroffen war, und sich<br />
sofort für die umsichtige Entschärfung<br />
der Gefahrensituation bedankt hatte,<br />
fuhr ein Polizist sofort zum Gut Zeisigberg,<br />
um von dort Hilfe bzw.<br />
Vertraute der Pferde zu holen. Zwischenzeitlich<br />
wurde auch die Feuerwehr alamiert<br />
und war dann auch zugegen. Wir<br />
fühlten uns durch das Blaulicht doch<br />
etwa sicherer mit den Pferden, denn es<br />
fuhren immer noch sehr viele Autos auf<br />
dieser Straße. Nach dem die Polizei dann<br />
mit 2 Angestellten vom Gut zurück kam,<br />
mussten wir leider feststellen, dass diese<br />
auch keine Leinen bzw. Zaumzeug für<br />
ihre Tiere mitgebracht hatten. Durch die<br />
Feuerwehr wurden dann entsprechende<br />
Seile zur Verfügung gestellt, um die Pferde<br />
anzuleinen und zum Gut Zeisigberg<br />
Wissenswertes/Veranstaltungen<br />
Veranstaltungskalender<br />
27.02.2011 14:30 Uhr Karnevalveranstaltung Seniorenbeirat, Gasthof „Zum<br />
Erbkrug“, Jacobsdorf<br />
02.03.2011 14:00 Uhr Präsentation der DDR-Ausstellung in der<br />
Heimatstube Briesen<br />
05.03.2011 19:19 Uhr Karneval, Gasthof „Zum Erbkrug“ Jacobsdorf<br />
05.03.2011 14:00 Uhr Ausstellung „Gegensätze 2011“, Landgalerie Mark<br />
Brandenburg, Petersdorf<br />
09.03.2011 19:00 Uhr Konzert im Barocksaal Sieversdorfer Gutshaus,<br />
Sieversdorf<br />
12.03.2011 14:30 Uhr Frauentagsfeier, Wilmersdorf<br />
12.03.2011 14:30 Uhr Frauentagsfeier, Alt Madlitz<br />
12.03.2011 19:30 Uhr Frauentagstanz für sie und ihn, Gasthaus „Am Teich“,<br />
Pillgram<br />
19.03.2011 19:00 Uhr Frauentagsfeier, Gasthof „Zum Erbkrug“ Jacobsdorf<br />
25.03.2011 18:00 Uhr Tauschabend des Fürstenwalder Briefmarkenverein<br />
e.V.; Bürgerhaus Berkenbrück<br />
26.03.2011 15:00 Uhr 1. Ausstellung 2011, Galerie „M“ Pillgram<br />
ab 01.04.2011 Terrassencafé dienstags und an den Wochenenden,<br />
Forsthaus an der Spree Briesen<br />
FORSTman – schwimmen in der Spree – laufen – rad<br />
fahren, Forsthaus an der Spree Briesen<br />
08.04.2011 21:00 Uhr Live-Blueskonzert, Landgalerie Mark Brandenburg,<br />
Petersdorf<br />
16.04.2011 Backofenfest, Wilmersdorf<br />
21.04.2011 18:00 Uhr Tauschabend des Fürstenwalder Briefmarkenvereins<br />
e.V., Bürgerhaus Berkenbrück<br />
24.04.2011 Vereinsfest des FV Blau-Weiß Briesen<br />
24./25.04.2011 Ostermenü, Forsthaus an der Spree Briesen<br />
25.04.-30.04.2011 Angelcamp für Kids (Forsthaus an der Spree)<br />
Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite www.amt-odervorland.de<br />
unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“.<br />
zurückzuführen. Die gesamte Situation<br />
wurde durch die Feuerwehr fotografisch<br />
dokumentiert. Wir erhielten unser<br />
Abschlesppseil wieder und konnten<br />
unsere Heimreise antreten. Die Pferde<br />
wurden mit Feuerwehr und Polizei zum<br />
Gut Zeisigberg zurückgeführt.<br />
Wir hoffen, dass beide Pferde wieder<br />
gut angekommen sind und werden sie<br />
in absehbarer Zeit besuchen.<br />
P.S. Ein Dankeswort vom Gut Zeisigberg<br />
wurde bis heute nicht ausgesprochen.<br />
W. K.<br />
Wir suchen für die Ausbildung zum Offsetdrucker<br />
eine/n "AZUBI"!<br />
Voraussetzungen: Mathe, Physik, Chemie nicht schlechter als "Drei",<br />
hundertprozentige Farbtauglichkeit<br />
Schriftliche Bewerbungen mit Zeugnisunterlagen an<br />
Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />
Mixdorfer Straße1, 15299 Müllrose<br />
• Zeitumstellung –<br />
Sommerzeit<br />
17<br />
Die Zeitumstellung findet am letzten<br />
Sonntag im März (27.03.11) statt.<br />
Um 2:00 Uhr wird die Uhr um eine Stunde<br />
vorgestellt.<br />
Das bedeutet: „Die Nacht ist eine Stunde<br />
kürzer.“
18<br />
Sedum – die Staude des Jahres 2011<br />
Durch den Bund der deutschen Staudengärtner wurde die Fetthenne,<br />
im Volksmund auch Fette Henne zur Staude des Jahres<br />
2011 gekürt.<br />
Gemeint, auf dem Bild dargestellt, ist Sedum telephium maximum,<br />
eine Staude, welche geradezu für unsere Böden bestens<br />
geeignet ist.<br />
Diese Pflanze ist auch in vielen Gärten, hier in der Mark Brandenburg<br />
auf dem sandigen Boden, häufig zu finden. Von der<br />
Gattung Sedum existieren über 80 Arten. Alle lieben die Sonne<br />
und gehören zu den Crassulaceae, den Dickblattgewächsen.<br />
Das Wort Crassula stammt aus dem Lateinischen (crassus - dick<br />
– crassulus, die Verkleinerungssilbe - dicklich). Wir sehen dies<br />
auch an dem Namen Ursula - Ursus der Bär und Ursula die Bärin).<br />
Da die Staude des Jahres Sedum telephium sein soll, müssen wir<br />
etwas genaueres sagen. Die Wildform Sedum telephium wächst<br />
bei uns sogar wild. Sie wird jedoch übersehen, oder nicht gekannt.<br />
Man braucht nur einmal an den Bahndämmen entlangzugehen<br />
und schon findet man diese Pflanze, die uns mit ihren dicklichen<br />
Blättern auffallen müsste.<br />
Viele Sedumgewächse stehen auf Sandböden, auf Ruderalböden,<br />
am Rande von Kiesgruben und sonstigen Stellen, wo andere<br />
Feuchtigkeit liebende Pflanzen nicht gedeihen können. Von<br />
Fürstenwalde über Berkenbrück bis nach Briesen, überall finden<br />
wir auch Sedum telephium. Die Blüten der Wildform haben eine<br />
blassgrüne Farbe, während die Zuchtform, Sedum telephium subspezium<br />
telephium schon schöne rötliche Blüten besitzt. Diese<br />
Zuchtform finden wir in den Gärten und vielfach auch auf dem<br />
Friedhof. Sedum verträgt Trockenheit und sieht noch schön aus,<br />
wenn andere Pflanzen schon die Blätter hängen lassen. Unsere<br />
Pflanze des Jahres kann bis 60 cm hoch werden.<br />
Eine andere Sedumart kennen viele Bürger. Sedum acre, der<br />
scharfe Mauerpfeffer wächst auch an Bahndämmen, blüht wunderbar<br />
gelb und wird vielfach nur 6 bis 8 cm hoch. Dieser Mauerpfeffer<br />
hat in der Tat einen scharfen brennenden Geschmack<br />
und ist leicht giftig. Ich kann mich erinnern, dass es im Krieg einen<br />
Pfefferersatz gab. Dieser wurde auf alle Fälle aus Sedum acre<br />
hergestellt. Durch seine ledrige Haut ist der Mauerpfeffer extrem<br />
widerstandsfähig gegen Herbizide. Wir konnten ihn deshalb an<br />
Bahngleisen finden, manchmal in Massen.<br />
Eine andere Sedumart, Sedum spurium aus Armenien, dem Kaukasus<br />
und dem Iran hat sich bei uns eingebürgert. Eine rotblühende<br />
Form finden wir als Bodendecker auf vielen Grabhügeln.<br />
Auch als Steingartenpflanze findet S. spurium Verwendung. In<br />
manchen Gärten finden wir eine andere Fetthenne, die Tripmadam.<br />
Diese wird ca. 15 cm hoch und blüht ebenfalls gelb. Früher<br />
wurde sie in den Küchen verwendet. Also eine Nutzpflanze.<br />
Sedum album, eine andere Fetthenne wächst bei uns an manchen<br />
Stellen ebenfalls wild. Diese Pflanze hat kleine rundliche Blätter,<br />
ein Zeichen, dass damit bei Trockenheit das Wasser gespeichert<br />
wird. Sedum album fand ich z.B. hier am Roten Krug an verschiedenen<br />
Stellen, aber stets an trockenen. Sedum album stammt<br />
aus West- und Nordasien.<br />
Eine andere hübsche Sedumart mit gelben Blüten sah ich bereits<br />
vielfach in Gärten und auch auf Friedhöfen. Es handelt sich um<br />
ein aus Japan stammendes Sedum aizoon.<br />
Eine andere Sedumart kennen wir als Topfplanze, es ist Sedum<br />
sieboldii. Die ungefähr pfenniggroßen blaugrauen Blättchen<br />
besitzen einen roten Rand. Die Blüten sind rosa. In milden Jahren<br />
kann diese Pflanze sogar im Steingarten gedeihen. Im Topf gehalten<br />
und selten umgetopft bringt sedum sieboldii keine Blüten.<br />
Töpfchen mit diesem Sedum sehen sehr hübsch aus, zumal die<br />
Ranken etwas nach unten hängen.<br />
Viele Sedumarten sind zu uns gelangt. Aus Grönland, aus Spanien,<br />
dem Iran und Irak, aus Nordafrika, wo es im Winter auch sehr kalt<br />
werden kann und auch aus den Alpen. Wir sehen, dass es viele<br />
Wissenswertes<br />
Sedumarten gibt und dass eigentlich die Floristik, wie wir es<br />
nennen, die Beschäftigung mit der Pflanzenwelt eine interessante<br />
Sache ist. Wer ein unbekanntes Sedum findet, kann ruhig zu uns<br />
kommen. Wir können ihm helfen.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück<br />
Happy Birthday Chevrolet:<br />
Der neue Orlando lockt mit attraktivem<br />
Jubiläumsangebot<br />
Extra-starkes Frühbucher-Paket für Schnellentschlossene:<br />
Kostenloses Navigationsgerät und Entertainmentsystem<br />
Wert des Frühbucher-Pakets entspricht einem Kundenvorteil<br />
von 2.300 Euro<br />
Rüsselsheim. 2011 ist ein ganz besonderes Jahr: Zum einhundertsten<br />
Geburtstag von Chevrolet startet der Autohersteller<br />
mit einer einzigartigen Modelloffensive und attraktiven Jubiläumsangeboten<br />
durch. Den Anfang macht der neue Orlando,<br />
Chevrolets multifunktionaler Familien-Van mit sieben Sitzen, der<br />
am 19. März 2011 in die Verkaufsräume kommt.<br />
Schnellentschlossene Kunden können sich jetzt einen ganz<br />
besonderen Frühbucher-Rabatt sichern: Wer sich noch vor der<br />
offiziellen Markteinführung des Orlando zum Kauf entscheidet,<br />
erhält ein zusätzliches Ausstattungspaket im Wert von 2.300 Euro<br />
kostenlos dazu. Es umfasst zwei in die Rücksitze integrierte Entertainment-Systeme<br />
mit 7“ LED/LCD-Display für Digital-TV oder<br />
Computer-Games, integriertem DVD/CD-Player, USB-Verbindungen,<br />
AV/AUX-Anschlüssen und kabellosen Kopfhörer-Anschlüssen<br />
inklusive Kopfhörern sowie das Orlando-Navigationsgerät<br />
mit 7“ LED/LCD-Display, Touch Master-Control, integriertem<br />
CD-Player und USB-Verbindung. Das Angebot gilt für die Ausstattungsvarianten<br />
LT, LT+ und LTZ. In der Topausführung LTZ<br />
ist dieses Navigationsgerät bereits serienmäßig an Bord, daher<br />
erhalten Kunden hierfür eine entsprechende Rabatt-Anrechnung.<br />
„Einhundert Jahre Chevrolet – das muss gefeiert werden. In unserem<br />
Jubiläumsjahr kommen wir mit nicht weniger als sieben<br />
Neueinführungen auf den Markt. Mit dem Orlando erweitern wir<br />
unsere Modell-Range um ein volumenstarkes und zukunftsorientiertes<br />
Segment und bringen frischen Wind in den Markt der<br />
Familien-Vans. Er ist ein Fahrzeug für junge und aktive Familien,<br />
die Wert auf Stil, Design, Sicherheit, Funktionalität und einen<br />
attraktiven Preis legen. Mit unserem Frühbucher-Paket können
wir das ohnehin ausgezeichnete Preis-<br />
Leistungs-Verhältnis des Orlando noch<br />
einmal unterstreichen“, meint Markus<br />
Leithe, Geschäftsführer von Chevrolet<br />
Deutschland.<br />
Der Chevrolet Orlando kommt in drei verschiedenen<br />
Motorisierungen (1,8-Liter<br />
Benziner mit 104KW/141 PS und zwei<br />
2,0-Liter Diesel mit 96 KW/130 PS bzw.<br />
120 KW/163 PS) und einem umfassenden<br />
Sicherheitspaket auf den Markt. Das<br />
Einstiegsmodell beginnt bei 18.990 Euro.<br />
Über Chevrolet<br />
Chevrolet ist mit einem Jahresabsatz<br />
von mehr als 3,5 Millionen Fahrzeugen<br />
in über 130 Ländern die führende Marke<br />
von General Motors. Bezogen auf den<br />
Verkauf ist Chevrolet weltweit die viertgrößte<br />
Automarke und zählt zu den am<br />
schnellsten wachsenden Marken der<br />
Welt. Chevrolet steht für ausdrucksstarkes<br />
Design, praktische, sparsame Autos<br />
und bietet zudem ein hervorragendes<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis. Nach der Wiedereinführung<br />
in Europa 2005 konnte<br />
Chevrolet bis Ende 2008 seinen Absatz<br />
mit über 500.000 Fahrzeugen mehr als<br />
verdoppeln. 2009 wurden europaweit<br />
426.000 Fahrzeuge verkauft, dies entspricht<br />
einem Marktanteil von 2,3 Prozent.<br />
Chevrolet verfügt über ein europäisches<br />
Distributionsnetz mit 2.900<br />
Händlern und Service-Stationen. Die<br />
aktuelle Produktpalette umfasst den City-<br />
Flitzer Spark, den Kleinwagen Aveo, die<br />
Kompaktlimousine Cruze, den Captiva<br />
SUV und den legendären Sportwagen<br />
Corvette. 2011 erweitert Chevrolet seine<br />
Fahrzeugpalette um den Familien-Van<br />
Orlando, den Camaro als Coupé und<br />
Cabriolet, den neuen Aveo, den Cruze<br />
Fließheck und den überarbeiteten Captiva<br />
mit vier neuen Motoren. Zu den<br />
größten Märkten von Chevrolet in Europa<br />
zählen Russland, Italien, Deutschland,<br />
Frankreich und Spanien. 1911 von dem<br />
Schweizer Emigranten Louis Chevrolet<br />
gegründet, bereitet die Marke derzeit<br />
ihr hundertjähriges Jubiläum vor. Den<br />
Geburtstag wird Chevrolet mit der Einführung<br />
des innovativen Chevrolet Volt<br />
feiern, einem Elektrofahrzeug mit erhöhter<br />
Reichweite. Weitere Informationen zu<br />
Chevrolet finden Sie unter http://www.<br />
chevroleteurope.com oder http://media.<br />
chevroleteurope.com.<br />
Kontakt:<br />
Autohaus Peter Böhmer<br />
15890 Eisenhüttenstadt<br />
Oderlandstraße 16<br />
Telefon: 03364-62095<br />
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Georg-Richter-Straße 12<br />
Telefon: 0335-4007135<br />
Wissenswertes/Inserate<br />
Für die vielen lieben Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer<br />
• Bauchemie<br />
• Befestigungstechnik<br />
• Flachleisten<br />
• Beschläge<br />
• Baustoffe<br />
Goldenen Hochzeit<br />
möchten wir uns bedanken bei unseren Kindern, Enkelkindern, Freunden,<br />
Verwandten, Nachbarn und Bekannten.<br />
Besonderer Dank gilt den Kindern und Erziehern der Kita „Abenteuerland“<br />
Pillgram, dem <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> und dem Ortsvorsteher Pillgram.<br />
Ganz besonderen Dank dem Team der Gaststätte „Am Anger“ in Pillgram.<br />
Ernst-Günter und Ingrid Klemke<br />
Pillgram, im Januar 2011<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem<br />
85. Geburtstag<br />
möchte ich mich bei meinen Kindern, Verwandten, Bekannten sowie der<br />
Gemeinde Briesen recht herzlich bedanken.<br />
Elisabeth Lehmann<br />
Briesen, Januar 2011<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer<br />
Goldenen Hochzeit<br />
danken wir von ganzen Herzen allen Verwandten, Freunden und Bekannten.<br />
Ein besonderer Tag gilt unseren Töchtern sowie unserer lieben Enkeltochter<br />
Marina, die den Tag besonders schön und unvergessen für uns gestalteten.<br />
Für die tolle Bewirtung danken wir herzlichst den Eheleuten Grund.<br />
Hermann und Irmgard Skott<br />
Petersdorf, im Januar 2011<br />
Einen gibt es noch...<br />
...in <strong>Ihr</strong>er Nähe..<br />
der hat lagermäßige Baustoffe<br />
für Haus und Garten<br />
Lieferung möglich!<br />
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Handelsvertretung Rainer Patke<br />
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u.a.
20<br />
So rufen wir aus, wenn wir eine Spinne<br />
in unserer Wohnung sehen, oder beim<br />
Pilzesuchen sich uns aus den durchlaufenen<br />
Spinngewebefäden diese in unserem<br />
Gesicht kleben. Feind oder Freund?<br />
Gäbe es keine Spinnen, würden wir noch<br />
mehr unter Fliegen- und Mückenplagen<br />
leiden.<br />
Vor unseren Fenstern wirken Spinnennetze<br />
als Fliegenfänger. Früher waren sie<br />
in den Viehställen gerne gesehen, weil sie<br />
unzählige Quälgeister von unseren Vierbeinern<br />
abhielten. <strong>Ihr</strong>e Beute überträgt<br />
sonst viele Infektionskrankheiten und<br />
besonders in den Tropen und Sumpfgebieten<br />
gibt es ein Vielfaches an Spinnenarten,<br />
die die Gefahren für die Menschen<br />
in Grenzen halten.<br />
Freunden wir uns mit diesen an Körper<br />
und Haus reinlichen Tieren also an.<br />
Haben Sie schon einmal mit Ehrfurcht<br />
vor einem Radnetz der Kreuzspinne der<br />
uns bekanntesten Art gestanden und das<br />
Wunderwerk ihres Netzes bestaunt und<br />
auch, wie eine Mücke oder Fliege sich<br />
darin verfing und die Spinne sie dann<br />
gefesselt und eingesponnen hat?<br />
Es gibt Radnetzspinnen, die<br />
senkrecht hängende Spinnennetze<br />
weben, dazu<br />
gehört unsere Kreuzspinne.<br />
Andere Spinnenarten<br />
legen ihr Netz wagerecht<br />
über Pflanzen, was<br />
wir besonders schön im<br />
Herbst in Heidelandschaften<br />
beobachten können.<br />
Andere Spinnenarten wiederum<br />
leben an der Erde um<br />
Pflanzenwurzeln oder im Moos<br />
und vertilgen hier Blattläuse. Es<br />
gibt sogar Spinnen, die im Wasser<br />
leben. Unter einer aus Seide gesponnenen,<br />
luftdichten Taucherglocke erhalten<br />
sie von Pflanzen den nötigen Sauerstoff,<br />
die Spinne kann aber auch selbst Luft<br />
in diese hineintragen. Abverlangt uns<br />
dieses nicht wieder unser Staunen?<br />
Weltweit gibt es 40000 Spinnenarten -<br />
in Deutschland sind es davon etwa 1000<br />
Arten. Spinnenmütter sind sehr über<br />
ihren Nachwuchs besorgt. Männliche<br />
Spinnen sind von ihr nur kurzzeitig zur<br />
Begattung geduldet und werden bald<br />
von den Müttern abgestochen. Spinnen<br />
legen dann bis zu 4 Jahren Eier. Ein Insektenkörper<br />
gliedert sich in drei Segmente<br />
und hat drei Beinpaare. Der Körper der<br />
Spinnentiere hat nur zwei Segmente, das<br />
Kopf-Bruststück und den Hinterleib, aber<br />
vier Beinpaare.<br />
Eine Spinne hat keine so lange Lebensentwicklung<br />
durchzumachen, wie ein<br />
Gitt igitt - eine Spinne<br />
Wissenswertes<br />
Insekt vom Ei über das Larvenstadium,<br />
dann als Puppe, ehe das neue fertige<br />
Insekt schlüpfen kann. Aus den Eiern entwickeln<br />
sich im Kokon innerhalb von zwei<br />
Wochen die kleinen Spinnen. Wie bei den<br />
Insekten besteht ihre Körperhülle auch<br />
Chitin, die beim Wachstum 9 Häutungen<br />
erforderlich machen. Nach zwei Wochen<br />
machen die jungen Spinnen ihre ersten<br />
Spinnversuche.<br />
Am Nachmittag warmer Herbsttage<br />
können wir bei Sonnenschein ein besonderes<br />
Phänomen beobachten. Wochen<br />
zuvor entwickelten sich aus den Eiern<br />
besonders viele junge Spinnen. Überfall<br />
von den Blattspitzen seilen sich<br />
diese durch einen Haltefaden ab, den<br />
sie durch verkettete Nebenfäden und ein<br />
Gespinnst zu einer Art Fallschirm verwoben<br />
haben. Der Haltefaden reißt ab und<br />
das leichte Spinnentier wird durch die<br />
warme Luftströmung in die Luft gehoben.<br />
Billionen von Spinnen begeben sich<br />
auf Weltreise. Wir sprechen dann vom<br />
Altweibersommer. Forscher berichteten,<br />
dass sich hunderte Kilometer auf<br />
dem Meer Wolken von<br />
Gespinnstfäden auf<br />
ihren Schiffen<br />
niedergelassen<br />
haben.<br />
Aber auch<br />
Billionen<br />
von<br />
Spinnen<br />
kommen<br />
infolge<br />
von Wetterunbilden<br />
im<br />
Meer um.<br />
Solche aber,<br />
die Land und<br />
einen Halt durch<br />
Pflanzen erreicht haben,<br />
gründen jetzt ihre fernab der Heimat<br />
ihre neue Wohnstadt.<br />
Instinktiv bauen sie jetzt ihr Netz zum<br />
Nahrungserwerb,<br />
bis es einmal so groß<br />
und vollkommen<br />
wird, wie das ihrer<br />
Mutter, bis zu einer<br />
Größe von 30 cm<br />
Durchmesser.<br />
Zum Netzbau lässt<br />
sich die Kreuzspinne<br />
von einem Haltepunkt<br />
in der Höhe<br />
an einem stärkeren<br />
Faden ihrer Spinndrüsen<br />
herab und<br />
dieser wird durch<br />
Luftbewegungen<br />
irgendwo festge-<br />
halten, sie läuft auch am Boden wieder,<br />
den Spinnfaden hinter sich herziehend,<br />
klettert in die Höhe und schafft eine Verbindung<br />
durch Querfäden und damit die<br />
Basis für ein prächtiges Netz - ein wahres<br />
Kunstwerk. Und doch zerstört sie es allnächtlich,<br />
frisst es auf und spinnt in der<br />
unglaublich kurzen Zeit von etwa 40<br />
Minuten ein neues Netz.<br />
Dieses hat beim Durchmesser von 30 cm<br />
mehr als 30 Speichenfäden und ebensoviele<br />
innere Querrahmen. Neben der<br />
Seide sondern die Spinndrüsen mehr als<br />
Zehntausend wasserlösliche Schleimtröpfchen<br />
ab, die im Spinnennetz auf den<br />
Fäden verteilt sind. Hierin verfangen sich<br />
die Beutetiere. Über Wegefäden ohne<br />
Schleimtröpfchen und auch infolge der<br />
besonders gebauten Klauen der Fußenden<br />
klebt die Spinne nicht im Netz fest.<br />
So eilt sie rasch zu ihrer Beute, lähmt<br />
sie durch Gift aus ihren Kiefernzangen<br />
und spinnt sie dann ein und saugt sofort<br />
oder später ihren Lebenssaft aus, feste<br />
Nahrung können Spinnen nicht zu sich<br />
nehmen.<br />
Feinde der Spinnen sind vor allem<br />
Schlupfwespen, die es besonders auf Eier<br />
und Jungspinnen abgesehen. Für uns<br />
sind die Spinnen von besonderem Nutzen,<br />
weil sie besonders in den Wäldern<br />
Falter und hier besonders Motten fangen<br />
und damit das große Heer der gefräßigen<br />
schädlichen Raupen im Schach halten.<br />
An unseren Kulturpflanzen vertilgen am<br />
Boden lebende Spinnenarten Wurzelläuse.<br />
Mit jedem sich in einem Spinnennetz<br />
verfangenem Kohlweisling können sich<br />
tausende der sehr gefräßigen Raupen<br />
nicht entwickeln und nicht zuletzt ist die<br />
Spinne durch ihren Fliegen- und Mückenfang<br />
für uns Menschen sehr nützlich.<br />
Spinnen werden oft und ohne Not leichtfertig<br />
von uns ihres Lebens beraubt.<br />
Schon Johann Wolfgang von Goethe
dachte darüber nach und hinterließ uns<br />
nachfolgende Botschaft:<br />
„Als ich einmal eine Spinne erschlagen,<br />
Dacht‘ ich, ob ich das wohl gesollt?<br />
Hat Gott ihr doch wie mir gewollt<br />
Seinen Anteil an diesen Tagen.“<br />
Klaus Grune<br />
Herrliche Winterferientage<br />
im polnischen<br />
Riesengebirge<br />
Wie schon seit ein paar Jahren verbrachte<br />
eine Gruppe deutscher und polnischer<br />
Kinder wieder einmal herrliche Winterferientage<br />
im polnischen Riesengebirge.<br />
Gleich an unserer Unterkunft in Karpacz,<br />
die diesmal nur unserer Gruppe zur Verfügung<br />
stand, befand sich der Ski- und<br />
Rodelberg.<br />
So konnten wir ab dem zweiten Tag wählen<br />
zwischen Rodeln, Reifen rutschen<br />
oder Ski fahren, je nach dem, was uns<br />
unser Taschengeld erlaubte bzw. wozu<br />
wir Lust hatten. Wir konnten aber auch<br />
Schlitten und Porutschen aus unserer<br />
Unterkunft nutzen. Einige Kinder nahmen<br />
sogar an einem Skikurs teil und<br />
fanden erstmals Freude an diesem Wintersport.<br />
In den Reifen ging es ziemlich<br />
rasant den Berg hinunter und selbst die<br />
Jüngsten konnten sich dafür unwahrscheinlich<br />
begeistern.<br />
Neben dem täglichen Wintersport wurde<br />
durch verschiedene Ausflüge natürlich<br />
auch die Umgebung erkundet. Eine Wanderung<br />
ins Zentrum von Karpacz führte<br />
uns am teilweise vereisten Wasserfall vorbei.<br />
In Szklarska Poreba erkundeten wir<br />
das Mineralienmuseum, wanderten zu<br />
dem beeindruckenden Wasserfall Szklarki<br />
und hatten im Zentrum die Möglichkeit<br />
zu Einkäufen. Während einige durch das<br />
Stadtzentrum von Karpacz bummelten,<br />
Wissenswertes/Rückblick<br />
Auf diesem Wege sagen wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und<br />
ehemaligen Kollegen des Finanzamtes Fürstenwalde, Nachbarn sowie allen,<br />
die sie gern hatten, für die erwiesene Anteilnahme zum Tode unserer lieben<br />
Helga Reichert<br />
geb. Kahl<br />
unseren herzlichen Dank.<br />
Sie hat uns gezeigt, dass sie in vielen Herzen weiterlebt und gibt uns Trost,<br />
für ein Leben ohne sie.<br />
Manfred Reichert<br />
Kerstin und Xenia Fritzsche<br />
besuchten andere das<br />
Puppenmuseum der Stadt,<br />
was vor allem für die Kleineren<br />
ein echtes Highligth<br />
war.<br />
Wir statteten dem Bergrettungsdienst<br />
einen Besuch<br />
ab. Hier erhielten wir einen<br />
interessanten Einblick in<br />
seine Arbeit und wurden<br />
über die Gefahren in den<br />
Bergen sowie die entsprechenden<br />
Notrufnummern<br />
aufgeklärt. In Cieplice<br />
Zdroj besuchten wir das<br />
ornithologische Museum<br />
und konnten Schmetterlinge<br />
und Vögel aus ganz<br />
Europa bewundern.<br />
Ein Aufenthalt im Zirkusland<br />
umfasste eine<br />
abwechselnde Vorführung<br />
von Akrobatik – und Zaubervorstellungen<br />
sowie<br />
eine Zirkuswerkstatt mit<br />
Verkleidungsmöglichkeit,<br />
Jonglageübungen,<br />
gemeinsamen Tänzen<br />
unter Anleitung der Artistinnen,Schlitten/Quadfahrt<br />
übers Feld u. v. m. Wir<br />
besichtigten<br />
die zum<br />
Zirkus<br />
gehörenden<br />
Tiere und<br />
bekamen<br />
leckere<br />
frisch<br />
gebackene<br />
Pizza<br />
und Tee<br />
serviert.<br />
Fehlen durfte auch<br />
eine Waldwanderung<br />
zur Kapelle der Heili-<br />
21<br />
gen Anna nicht, an der sich eine Quelle<br />
befindet. Die Älteren, die diese Kapelle<br />
schon kannten, gingen währenddessen
22<br />
Rückblick/Wissenswertes<br />
auf einer Kunsteisfläche Schlittschuh laufen. An den Abenden<br />
hatten wir nach den Kennenlernspielen am ersten Abend täglich<br />
unseren Sprachunterricht in Tandemgruppen, tanzten und<br />
spielten bei der Disko und es blieb auch noch ein bisschen Zeit<br />
zu gemeinsamem Spaß auf den Zimmern. Für die gelungenen<br />
Winterferien möchten wir uns bei den Organisatorinnen Frau<br />
Wadas und Frau Swierkowska ganz herzlich bedanken.<br />
Für alle, die neugierig geworden sind: Die nächsten Ferienfahrten<br />
nach Polen führen vom 01.06. (nachmittags) bis 05.06.2011 (über<br />
Himmelfahrt) an die polnische Ostsee nach Pobierowo und in<br />
den Sommerferien vom 30.07. bis 06.08.2011 ins Gebirge nach<br />
Duszniki Zdroj.<br />
Weitere Informationen hierzu können Sie unter 033609/35591<br />
bei Frau Förster erhalten.<br />
Designbeläge - Boden, der Sie auf den neuesten<br />
Stand bringt<br />
Die Firma FBB Fußbodenbau GmbH in Fürstenwalde bietet neben<br />
einer großen Auswahl an hochwertigem Massiv- und Fertigparkett<br />
auch hochwertige PVC-Designbeläge. Wir sprachen mit dem<br />
Geschäftsführer Hans Sossna über ein ganz besonderes Angebot<br />
aus seinem Sortiment: PVC Design-Fußbodenbeläge.<br />
Herr Sossna, was zeichnet diese Beläge aus?<br />
PVC-Designbeläge bestehen aus 97 % reinem PVC und sind frei<br />
von FCKW, Formaldehyd und Schwermetallen. Sie haben eine<br />
geringe Aufbauhöhe (2,0-2,5 mm) und damit geringes Eigengewicht,<br />
sind fußbodenheizungsgeeignet, verziehen, zerbrechen<br />
und splittern nicht. Gegenüber anderen Bodenbelägen wie Stein,<br />
Gewerbeparkring 7<br />
15517 Fürstenwalde<br />
Tel.: 03361/590113<br />
Fax: 03361/590131<br />
e-Mail: fbb-gmbh@t-online.de<br />
www.fbb-fussbodenbau.de<br />
Marmor, Keramik oder Holz sind diese reparaturfreundlich,<br />
geräuschärmer, fußwärmer und können sogar in Nassbereichen<br />
eingesetzt werden.<br />
Der Pflegeaufwand hat sich um ca. 30 % reduziert, da die Oberfläche<br />
bereits werkseitig mit einer PU-Vergütung versehen<br />
wird.<br />
Herr Sossna, wo werden diese Beläge eingesetzt?<br />
Seit Jahren werden sie erfolgreich in stark beanspruchten Bereichen<br />
mit hoher Begehfrequenz wie z. B. Kaufhäuser, Hotels,<br />
Arztpraxen, Ladenbau, Kindergärten, Restaurants, Fitnessstudios<br />
u. a. eingesetzt.<br />
Zunehmend werden diese Designbeläge im Privat- und Wohnbereich<br />
eingebaut. Besonders für die steigende Nachfrage im<br />
Privatbereich wurden von den renommierten Herstellern wie<br />
z. B. <strong>Amt</strong>ico, Objectflor (Exopona), Project Floors, interessante<br />
Kollektionen entwickelt, eine 10-jährige Gewährleistung eingeschlossen,<br />
die wir im Angebot führen.<br />
Welche Optiken werden angeboten?<br />
Es gibt eine sehr große Design-Auswahl authentischer Reproduktionen<br />
von Holz-, Marmor-, Terrazzo-, Granit-, Metall-,<br />
Stein-, leuchtenden Unifarben und 3D-Optiken.<br />
Diese unterschiedlichen Optiken können jederzeit untereinander<br />
kombiniert werden, was mit den natürlichen Produkten<br />
nur schwer möglich wäre. Eine Vielzahl von Bordüren, Intarsien<br />
und Logos komplettieren<br />
das Angebot.<br />
Wer übernimmt<br />
dass Verlegen?<br />
Wie gesagt, wir verfügen<br />
über eine große<br />
Design-Auswahl.<br />
Wichtig ist dabei<br />
die fachgerechte<br />
Beratung, denn ein<br />
geschmackvoll ausgewählterBodenbelag,<br />
der mit der Einrichtung<br />
eine stilvolle<br />
Einheit bildet, ist die<br />
Visitenkarte des Hauses.<br />
Der Belag sollte jedoch nicht nur den persönlichen Kundengeschmack<br />
treffen, sondern auch den tatsächlichen Wohnbedingungen<br />
entsprechen, da ist eine Fachberatung wirklich sinnvoll.<br />
Ist die Entscheidung gefallen, übernehmen wir gern das Aufmessen<br />
und natürlich die fachgerechte Verlegung vor Ort.
Seminar „Rauchfrei in fünf<br />
Stunden“ in<br />
Eisenhüttenstadt<br />
Die „Plattform rauchfreie Gemeinde“ bietet<br />
am Samstag, 12. März um 10.00 Uhr<br />
BKK Brandenburg Werkstr.10 in Eisenhüttenstadt<br />
ein Seminar „Rauchfrei in 5<br />
Stunden - ohne Entzugserscheinungen<br />
oder Gewichtsprobleme“ Seminarleitung:<br />
Dipl. Psych. Ralph Zallmann.<br />
Das Seminar ist für alle Jugendlichen (bis<br />
zum 18. Lebensjahr), für werdende und<br />
stillende Mütter kostenlos. Anmeldung,<br />
weiter Termine und Info unter: Telefon<br />
0800- 62 94 93 5 kostenfrei.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Schlaubetal-Druck<br />
& Schlaubetal-Verlag Kühl,<br />
15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />
Redaktion:<br />
Kathrin Kühl-Achtenberg,<br />
Tel.: (033606) 7 02 99<br />
Anzeigen:<br />
Hauptamt des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>,<br />
Briesen (M),<br />
Bahnhofstraße 3<br />
Schlaubetal-Verlag,<br />
Kathrin Kühl-Achtenberg,<br />
Tel.: (033606) 7 02 99<br />
Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG,<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Satz: Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG,<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Druck: Schlaubetal-Druck-Kühl OHG<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99,<br />
Fax: (03 36 06) 7 02 97<br />
Das <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> erscheint<br />
monatlich. Es liegt in der <strong>Amt</strong>sver waltung unter<br />
o.g. Adresse im Sekretariat aus, und wird an Haushalte<br />
des <strong>Amt</strong>sbereiches kostenlos abgegeben.<br />
Für den wahrheitsgetreuen Inhalt von Texten,<br />
Anzeigen und Fotos übernimmt der Herausgeber<br />
und das <strong>Amt</strong> keine Garantie. Der Nachdruck von<br />
Anzeigen ist untersagt!<br />
Redaktionsschluss für den nächsten<br />
<strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
11. März 2011<br />
@: info@druckereikuehl.de<br />
Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> eingehen, nicht mehr für<br />
dieses <strong>Amt</strong>sblatt berücksichtigt werden können.<br />
Artikel für den <strong>Odervorland</strong>-Kurier können direkt an<br />
kurier@amt-odervorland.de gesendet werden.<br />
Glasereinotruf<br />
24 Stunden<br />
0171 - 30 11 066<br />
Inserate<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines<br />
85. Geburtstages<br />
möchte ich mich bei meiner Familie, Verwandten,<br />
Nachbarn und Freunden recht herzlich bedanken. Ein<br />
besonderes Dankeschön gilt der Kirchengemeinde Biegen<br />
und dem Frauenkreis, dem Ortsbeirat, den Mitarbeitern der<br />
Sozialstation DRK Briesen und dem <strong>Mietkoch</strong>, Herrn <strong>Burmeister</strong>.<br />
Biegenbrücker Straße 43 <strong>·</strong> 15299 Müllrose<br />
Tel.: (033606) 7 11 15<br />
Funk: 0172 / 3 97 27 77 Fax: 7 77 83<br />
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Hildegard Grundler<br />
Biegen, im Januar 2011<br />
23
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