Ausgabe 517 vom 17.12.2010 - Stadt Aken (Elbe)
Ausgabe 517 vom 17.12.2010 - Stadt Aken (Elbe)
Ausgabe 517 vom 17.12.2010 - Stadt Aken (Elbe)
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<strong>Aken</strong>er <strong>Stadt</strong>anzeiger<br />
und Amtsblatt<br />
für die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
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21. Jahrgang <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), den 17. Dezember 2010 Nr. <strong>517</strong><br />
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einschließlich der Ortschaften<br />
Mennewitz, Kleinzerbst,<br />
Kühren und Susigke<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
der traditionelle Weihnachtsmarkt, diesmal bei<br />
winterlichem Wetter, hat uns auf die Weihnachtszeit<br />
eingestimmt. Herzlichen Dank an<br />
den neu gegründeten Kultur- und Heimatverein<br />
für die Organisation und Durchführung des<br />
Weihnachtsmarktes.<br />
Zum bevorstehenden Jahresende ein kurzer<br />
Rückblick, was 2010 in unserer <strong>Stadt</strong> erreicht<br />
werden konnte.<br />
Über das Programm <strong>Stadt</strong>sanierung wurde<br />
der letzte Bauabschnitt der Köthener Straße<br />
fertig gestellt. Mit dem Straßenausbau Holländer<br />
Weg wurde eine kostengünstige Lösung<br />
gefunden, den Missstand der unbefestigten<br />
Straße abzustellen.<br />
Der Saal des Schützenhauses erhielt eine<br />
neue Elektrik und Saaldecke. Außerdem wurde<br />
er farblich neu gestaltet.<br />
Dank vieler Spender, Sponsoring der Kreissparkasse<br />
Anhalt-Bitterfeld und Fördermittel<br />
von der Bürgerstiftung und <strong>vom</strong> Landkreis,<br />
erhielt die Marienkirche einen Fußboden.<br />
Mit dem Ausbau des Fußweges Dessauer<br />
Straße außerhalb des Sanierungsgebietes<br />
wurde ein weiterer Missstand beseitigt.<br />
Die Haushaltslage der <strong>Stadt</strong> hat sich etwas<br />
verbessert, aber von einer Konsolidierung<br />
kann noch nicht die Rede sein. Zur Zahlungsfähigkeit<br />
mussten ständig Kassenkredite aufgenommen<br />
werden.<br />
Im würdigen Rahmen wurde das 450-jährige<br />
Bestehen der <strong>Stadt</strong>schule gefeiert und zum<br />
<strong>Stadt</strong>fest hatten wir Glück mit dem Wetter in<br />
einem insgesamt regenreichen Jahr.<br />
Bedingt durch den Naturschutz und schlechte<br />
Witterungsbedingungen konnte der Geh- und<br />
Radweg an der <strong>Elbe</strong> in Richtung Dessau wieder<br />
nicht fertig gestellt werden.<br />
In der Gartenstraße haben die Vorbereitungsarbeiten<br />
zum Bau eines neuen NP-Marktes<br />
begonnen.<br />
Die <strong>Aken</strong>er Unternehmen haben bisher die<br />
Wirtschaftskrise gut überstanden und ich<br />
wünsche den Unternehmen auch weiterhin<br />
viel Erfolg.<br />
Ein trauriger Anlass 2010 war der Abschied<br />
von unserem verstorbenen Ehrenbürger Otto<br />
Benecke.<br />
Bankenkrise, Finanzkrise, Wirtschaftskrise<br />
und nun geraten ganze Staaten in die Krise.<br />
Um den Euro stabil zu halten, werden „Rettungsschirme“<br />
aufgespannt. Die Bundesregierung<br />
zeigt sich als ein streitendes „Kabinett“<br />
und führt einen Sparkurs hauptsächlich<br />
zu Lasten des „kleinen Mannes“. Spekulanten<br />
und Steuerbetrüger sind weiter aktiv. Wohin<br />
soll das noch führen? Ich meine, keinesfalls in<br />
die Resignation. Nur mit Optimismus kann<br />
man Probleme anpacken und verträgliche<br />
Lösungen finden.<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
werte <strong>Aken</strong>er in der Ferne!<br />
Ich wünsche Ihnen ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben<br />
und für das Jahr 2011 vor allem Gesundheit<br />
und Erfolg bei allen Unternehmungen.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Hansjochen Müller<br />
Inhalt des Amtsblattes:<br />
Seite 3 – Aus den Ortschaften<br />
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Seite 2 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
All unseren Kunden, Geschäftspartnern und unserer<br />
Leserschaft wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest<br />
und für 2011 viel Glück, Gesundheit und Erfolg.<br />
Druck & Medien<br />
Verlag des <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblattes
Seite 3 Aus den Ortschaften / <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
„Im Advent bei Kerzenschein,<br />
die Kindheit fällt dir wieder ein.<br />
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen<br />
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.<br />
Des Jahres Hektik langsam schwindet<br />
und Ruhe endlich Einkehr findet.<br />
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,<br />
als im Advent bei Kerzenschein.<br />
Liebe Mennewitzer,<br />
- Else Henneck -<br />
"O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!"<br />
singen die Kinder auf den Straßen und machen uns bewußt,<br />
das Jahr neigt sich dem Ende zu – der Winter hält Einzug<br />
und die Natur ruht aus.<br />
Weihnachten – eine Zeit des Jahres, welche die Menschen immer<br />
wieder verzaubert. Gemeinsame Stunden bei Kerzenschein,<br />
Gebäck und Kaffee stimmen uns auf ein besonderes<br />
Familienfest ein und lassen uns näher aneinander rücken.<br />
Es ist ein Fest der Dankbarkeit für glückliche Stunden in diesem<br />
Jahr, der Hoffnung auf gute Tage, die noch kommen mögen<br />
und der Erinnerung an liebe Menschen, welche nicht bei<br />
uns sein können.<br />
Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein<br />
glückliches Jahr 2011 verbunden mit viel Gesundheit und<br />
fröhlichen Stunden mit Freunden und Familie.<br />
Ortschaftsrat Mennewitz<br />
Gemeinde Kleinzerbst<br />
L a n d kr ei s K öt he n<br />
Ortschaft Mennewitz<br />
Ortschaft Kleinzerbst<br />
Kleinzerbster Weihnachtsmarkt<br />
Gemeinde Kleinzerbst<br />
L an dk r ei s K öthe n<br />
Hiermit möchte ich ganz herzlich zu einem Besuch unseres<br />
kleinen Weihnachtsmarktes im und am Gemeindezentrum<br />
Kleinzerbst einladen, der<br />
am Sonnabend, dem 18. Dezember,<br />
um 14.30 Uhr eröffnet wird. In diesem Jahr erfreut uns ab<br />
15.00 Uhr die Reppichauer Theatergruppe mit dem Stück „Der<br />
verlorene Weihnachtsmann“ und etwa gegen 15.30 Uhr beschenkt<br />
der dann inzwischen sicher wieder Aufgefundene unsere<br />
Jüngsten.<br />
Danach wollen wir uns gemeinsam bei einem kräftigen Glühwein,<br />
frisch Gebackenem und lecker Gegrilltem auf ein schönes<br />
Weihnachtsfest 2010 einstimmen. Wie alljährlich, so<br />
zeichnen Heimatverein und Feuerwehr für ein gutes Gelingen<br />
verantwortlich.<br />
Liebe Kleinzerbster Bürgerinnen und Bürger,<br />
im Namen aller Mitglieder des Ortschaftsrates wünsche<br />
ich an dieser Stelle Ihnen, Ihren Angehörigen und Freunden<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest und einen feuchtfröhlichen<br />
Jahresausklang.<br />
Ihnen Allen möge zudem bei bester Gesundheit ein friedvolles<br />
und erfolgreiches Jahr 2011 beschieden sein.<br />
Ihr Ortsbürgermeister<br />
Eckhard Schinke<br />
Ortschaft Susigke<br />
Liebe Susigker Bürgerinnen und Bürger,<br />
ein herrlicher Weihnachtsbaum schmückt unseren Ort und die<br />
Kinder- und Seniorenweihnachtsfeier haben uns auf die Weihnachtszeit<br />
eingestimmt.<br />
Nur noch wenige Tage und das Jahr geht zu Ende, es war ein<br />
Jahr mit einigen Veränderungen. Der lang ersehnte Kinderspielplatz<br />
ist fertig und die Kreisstraße K2509 nach Susigke<br />
hat eine neue Trag-/Deckschicht bekommen. Die traditionellen<br />
Veranstaltungen haben das kulturelle Leben im Ort bestimmt.<br />
Dank an die Organisatoren und den vielen fleißigen Helfern für<br />
Ihre geleistete Arbeit im Interesse unseres Ortes.<br />
Ich denke, das Jahr 2010 war für unser Dorf ein gutes Jahr.<br />
Mit diesem positiven Rückblick wünsche ich im Namen<br />
des Ortschaftsrates Susigke sowie persönlich noch eine<br />
besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest im<br />
Kreise Ihrer Angehörigen und Freunde sowie einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr 2011.<br />
Ihr Ortsbürgermeister<br />
Hubert Saager<br />
Ortschaft Kühren<br />
Liebe Kührener Bürgerinnen und Bürger,<br />
das Jahr 2010 neigt sich schon wieder seinem Ende zu.<br />
Zu dieser Jahreszeit erfreut mich der Zuspruch zu unserem<br />
„Advent in den Höfen“. Auch dieses Miteinander trägt zur Festigung<br />
unser Ortschaft bei und stimmt uns auf das Weihnachtsfest<br />
ein.<br />
Möge jeder in Ruhe die bevorstehenden Feiertage nutzen, um<br />
ein Resümee für das Jahr 2010 zu ziehen.<br />
Im Namen des Ortschaftsrates wünsche ich Ihnen eine<br />
friedliche Weihnacht und für das Jahr 2011 einen guten<br />
Start, viel Glück und Erfolg bei Ihren Vorhaben und vor allen<br />
Dingen Gesundheit.<br />
Ihre Ortsbürgermeisterin<br />
Ingeborg Kapuhs<br />
Der ANB - Jahresrückblick 2010<br />
Liebe <strong>Aken</strong>erinnen und <strong>Aken</strong>er!<br />
Liebe Leser!<br />
Die Tage werden kürzer, das<br />
Wetter trüber und kälter und die<br />
Menschen fangen an, sich in ihre<br />
Häuser und Wohnungen zurück<br />
zu ziehen. Hier macht man es<br />
sich nun so gemütlich wie nur irgendwie<br />
möglich. Dies sind die<br />
deutlichsten Zeichen hierfür,<br />
dass wieder ein Jahr im Begriff<br />
ist, sich seinem Ende zu neigen.<br />
Spätestens zum ersten Advent,<br />
kramt man dann aus allen Ecken, Kellern oder Boden<br />
den Weihnachtsschmuck heraus und beginnt, wenn es<br />
auch noch etwas schwer fällt, sich auf das Fest der Feste<br />
einzustimmen.
Seite 4 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Ja und dann kommt sie doch, langsam aber sicher<br />
schleicht sich die Weihnachtsstimmung in uns ein. Lichter<br />
in den Fenstern und auf den Straßen, Weihnachtsmärkte<br />
in den Städten und wenn man nun noch das erwartungsvolle<br />
Glitzern in den Augen unserer Kinder<br />
sieht, dann ist man selber auch endlich angekommen.<br />
Angekommen am Ende eines Jahres mit seinen Festen<br />
und Höhepunkten zum Ausklang.<br />
War das Jahr auch hektisch und ereignisreich mit Höhen<br />
und Tiefen, mit freudigen Ereignissen oder Schicksalsschlägen,<br />
so sollte man sich gerade jetzt in den letzten<br />
Kalendertagen die Zeit und Ruhe gönnen, noch einmal<br />
für sich zurück zu schauen um das vergangene Jahr mit<br />
allen seinen Veränderungen zu bewerten.<br />
Auch an unserer Heimatstadt ist das Jahr nicht spurlos<br />
vorbei gezogen und wie in jedem Jahr möchte ich Ihnen in<br />
dieser Weihnachtsausgabe ein wenig behilflich sein, sich<br />
an das eine oder andere Ereignis in <strong>Aken</strong> zu erinnern.<br />
Nach dem Melderegister der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong>, starteten wir<br />
im Januar mit 8429 Einwohnern in das Jahr 2010. Im Januar<br />
2009 waren es noch 8554 Einwohner.<br />
Der Winter im Januar machte seinen Namen alle Ehre,<br />
geschlossene Schneedecke und zweistellige Minusgrade.<br />
Ebenso startet das Jahr in <strong>Aken</strong> mit dem zweiten<br />
Neujahrsempfang des Bürgermeisters im Schützenhaus.<br />
Februar: Herr Karsten Zeibig (FDP) scheidet aus dem<br />
<strong>Stadt</strong>rat aus, da er seinen Wohnsitz nicht mehr in <strong>Aken</strong><br />
hat. Für ihn kommt Frau Janette Semmler neu in den<br />
<strong>Stadt</strong>rat. Bürgermeister Hansjochen Müller beging seinen<br />
65. Geburtstag mit zahlreichen Gratulanten.<br />
Im März, schon eine Tradition der Dany & Bär Hallenfußball<br />
Wintercup. Als Anerkennung für ihren Einsatz unterzeichnet<br />
die <strong>Stadt</strong> den Rahmenvertrag für eine Feuerwehrrente<br />
der <strong>Aken</strong>er Kameraden. Die Inno–Medienagentur<br />
eröffnet in der Köthener Straße. Das 17. Fanturnier<br />
um den Wanderpokal der <strong>Aken</strong>er Bierstuben fand traditionell<br />
statt. Mit dem Abriss der alten Lockschuppen beginnen<br />
die Ausbauarbeiten des östlichen Hafenareals.<br />
April: Neu in <strong>Aken</strong> „Der Bagger Doktor“-Vermietung und<br />
Reparatur von Baumaschinen. Eine feste Größe zu Ostern,<br />
das inzwischen 6. offizielle Osterfeuer, gestaltet durch die<br />
Kameraden der FFw. Die Bauarbeiten am 4. Bauabschnitt<br />
der Köthener Straße, zwischen Komturstraße und Kreuzung<br />
Töpferberstraße, beginnen. Der SPD Ortsverein führte,<br />
unterstützt von zahlreichen Helfern -wie den Jugendlichen<br />
<strong>vom</strong> Club „Nomansland“-, den schon traditionellen<br />
Frühjahrsputz, am und um den Hochwasserstein durch.<br />
Die Fa. Raschke–Reisen begeht ihr 20jähriges Jubiläum.<br />
1. Mai, der SPD Ortsverband führt sein traditionelles<br />
Kinderfest mit Unterstützung der KITA „Bummi“ durch.<br />
Das ANB hat die halbe 1000 geschafft und gab stolz die<br />
500. <strong>Ausgabe</strong> heraus. Die Fa. Raum–Trend feiert ihr<br />
10jähriges Bestehen. Ebenso kann die Fa. Taxi-Franke<br />
auf ihr 20jährigers Jubiläum blicken. Noch ein Jahrestag,<br />
in Kleinzerbst der 20. Heiratsmarkt. Der <strong>Aken</strong>er<br />
Bahnhof wird 120 Jahre, feiert aber erst im August zum<br />
<strong>Stadt</strong>fest. Der <strong>Stadt</strong>rat gedenkt seiner verstorbenen Mitglieder<br />
Karl Stolle und Heinz Hoppe. Nach 17 Jahren<br />
schied Herr Reinhard Schröter, beruflich bedingt, aus<br />
dem Aufsichtsrat der Hafengesellschaft aus und wurde<br />
mit einer Ehrenurkunde sowie einem Eintrag ins Goldene<br />
Buch der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> geehrt.<br />
Im Juni ist man das Thema Mücken eigentlich gewöhnt<br />
und im Urstromtal der <strong>Elbe</strong> ist dies auch nichts besonderes.<br />
Doch dass diese Mückenplage bis Ende Oktober<br />
anhielt, war aber schon eine neue Qualität. Am Schützenplatz<br />
und am Heidehof, wird eine neue Straßenbeleuchtung<br />
errichtet. Am Hornhafen wird durch das Wasser-<br />
und Schifffahrtsamt Dresden ein Tonnenumschlagsplatz<br />
errichtet (umgangssprachlich Bojen). Ein<br />
fester Platz im Terminkalender das inzwischen 5. <strong>Aken</strong>er<br />
Kutterrennen des Ruderclubs am Bootshaus. Unser<br />
Bürgermeister Hansjochen Müller kann stolz auf sein<br />
20jähriges Dienstjubiläum zurückblicken. Der Saal im<br />
Schützenhaus wird innen durch Einbau einer neuen Decke<br />
und Elektroinstallation saniert und renoviert. Ein<br />
neues Geschäft - in der Bahnhofstraße eröffnet Andres<br />
Böhm seine Kfz–Meisterwerkstatt. Die Kläranlage <strong>Aken</strong><br />
des Abwasserzweckverbandes feiert ihr 15jähriges Bestehen.<br />
Das erste Siedlerfest der neuen „Siedlergemeinschaft<br />
Amselwaldsiedlung e.V.“ fand in Fortführung einer<br />
jahrelangen Tradition statt.<br />
Juli Frau Dr. Moser aus <strong>Aken</strong> begeht ihr 20. Dienstjubiläum.<br />
In Kühren findet das 14. Dorffest statt.<br />
Die eingestellten Arbeiten, am Geh- und Radweg nach<br />
Dessau, können wieder aufgenommen werden. In der<br />
Kantorstraße werden durch die <strong>Stadt</strong>werke neue Trinkwasserleitungen<br />
verlegt. Im Ortsteil Susigke konnte für<br />
unsere kleinsten Einwohner ein neuer Spielplatz eingeweiht<br />
werden. Die Sanierung des 4. und letzten Bauabschnittes<br />
der Köthener Straße wird abgeschlossen. Der<br />
langjährige Geschäftsführer der Hafen <strong>Aken</strong> GmbH,<br />
Herr Klaus Schröter, kann seinen 60. Geburtsgag mit einem<br />
Empfang begehen. Der Kultur- und Heimatverein<br />
<strong>Aken</strong> e.V. gründet sich aus der ehemaligen Werbegemeinschaft<br />
<strong>Aken</strong> heraus.<br />
Im August wird die Grundsanierung der Deponie Ost<br />
auf dem Gelände des ehemaligen Magnesitwerkes<br />
durch die Abnahme abgeschlossen. Evtl. der Start einer<br />
neuen Tradition, der erste Nomansland–Lauf im <strong>Aken</strong>er<br />
<strong>Stadt</strong>park. Das ANB kann in <strong>Ausgabe</strong> 507, seinen 20.<br />
Geburtstag feiern. Der <strong>Aken</strong>er Ehrenbürger und Leiter<br />
des Heimatmuseums Otto Benecke verstarb mit 85 Jahren.<br />
Immer wieder der Höhepunkt in <strong>Aken</strong>, das nunmehr<br />
16. <strong>Aken</strong>er <strong>Stadt</strong>fest. Ebenso schon traditionell, der Dany<br />
& Bär Sommercup, sowie das Gartenfest der Sparte<br />
<strong>Aken</strong> „Mitte“. Die Wirtin der <strong>Aken</strong>er Bierstuben, Ramona<br />
Schulz, feiert mit einem großen Straßen- und Sommerfest<br />
ihr 20jähriges Firmenbestehen.
Seite 5 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Im September fand das erste Traditionstreffen der Sekundarschule<br />
am Burgtor statt. Die Werner-Nolopp-<br />
Schule feiert als <strong>Stadt</strong>schule ihren 450. Geburtstag mit<br />
einer Festveranstaltung in der Nikolaikirche (Festredner<br />
ist Ehrenbürger Friedrich Dickmann) und einer einmaligen<br />
geschichtlichen Ausstellung. In der Poststraße<br />
eröffnet, Bernd Leider als neuer Inhaber, wieder die<br />
Pension „Zur alten Post“. Die Ausbauarbeiten am Holländer<br />
Weg und die Fassadenarbeiten in der Kaiserstraße<br />
39-43 beginnen. Erhard und Margret Steier,<br />
können stolz auf 20 Jahre Grill-Imbiss & Party–Service<br />
blicken.<br />
Oktober: Ein neues Buch mit Geschichten in <strong>Aken</strong>er<br />
Mundart wird von Matthias Schmidt überarbeitet und<br />
herausgegeben. Zum zweiten Mal in Folge besucht eine<br />
größere <strong>Aken</strong>er Delegation die Eröffnung der<br />
Schlosskirmes in Erwitte. Am nächsten Tag findet dort<br />
ein Festakt zu 20 Jahren deutsche Einheit statt (Festredner<br />
BM Hansjochen Müller). Großer Bahnhof: Am<br />
Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr, verbunden mit<br />
der Übernahme eines neuen HLF (Hilfeleistungslöschfahrzeuges)<br />
für den Standort <strong>Aken</strong>.<br />
Im November zum Volkstrauertag wurde traditionell<br />
am Denkmal auf dem Friedhofsdamm der Opfer aus<br />
Krieg und Vertreibung mit einer Kranzniederlegung gedacht.<br />
Wie sollte es anders sein, pünktlich zum 11.11.<br />
übernahm das Närrische Prinzenpaar, Thomas I. und<br />
ihre Lieblichkeit Christine I. die Schlüssel der <strong>Stadt</strong> und<br />
läutete die 5. Jahreszeit ein. Die Straßenbaumaßnahmen<br />
Holländer Weg und Fußweg Dessauer Straße,<br />
werden langsam abgeschlossen.<br />
Im Dezember, alle Jahre wieder, aber erstmals unter<br />
der Federführung des neuen Kultur- und Heimatvereins,<br />
der <strong>Aken</strong>er Weihnachtsmarkt. Auch eine Tradition<br />
im Dezember, zum 15.Mal der aktuelle <strong>Aken</strong>er Hausund<br />
Familienkalender, von Matthias Schmidt. Die Erdarbeiten<br />
zum neuen Einkaufsmarkt in der Gartenstraße<br />
beginnen.<br />
Beschließen werden wir das Jahr (Stand 13.12.2010)<br />
mit 8.309 Einwohnern, das sind 120 <strong>Aken</strong>er weniger<br />
als noch zum Jahresanfang.<br />
Wir, die Redaktion des <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblattes,<br />
wünschen Ihnen liebe Leserinnen und Leser ein paar<br />
schöne und erholsame Feiertage und möchten uns bei<br />
Ihnen für Ihre Treue und die durchweg positive Resonanz<br />
gegenüber unserer Zeitung bedanken.<br />
Gleichzeitig und dies sei nicht zu vergessen, bedanken<br />
wir uns bei allen fleißigen Helfern, der Druckerei Gottschalk,<br />
der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Aken</strong>, allen ehrenamtlichen<br />
Autoren und unseren Austrägern, ohne deren Hilfe<br />
es das ANB nicht geben würde.<br />
Vielen Dank auch an alle Handwerker und Gewerbetreibenden<br />
für die Nutzung unserer Zeitung als Medium<br />
für Ihre Geschäftsanzeigen<br />
Wir versprechen Ihnen, dass wir Sie auch im kommenden<br />
Jahr mit aktuellen Informationen, Meinungen und<br />
Bekanntmachungen aus Ihrer Heimat, wie gewohnt begleiten<br />
werden.<br />
Stefan Krone Redaktion ANB<br />
„Bummi“-Kinder<br />
sagen „Danke“<br />
Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr –<br />
es bedankt sich herzlich die Kinderschar!<br />
Denn viele Sponsoren haben an uns gedacht,<br />
und uns mit Geld – und Sachspenden Freude gemacht.<br />
Wir danken herzlich für die Zusammenarbeit,<br />
wünschen Ihnen Ruhe, Kraft und Besinnlichkeit<br />
sowie viel Erfolg für das Neue Jahr 2011.<br />
Unsere Sponsoren:<br />
Woodward Governor Germany GmbH, Fam. Dagmar Zake,<br />
Fam. Hettwer –“Hettwer-Bau”, Fam. Parzich- Baubedarf, Fam.<br />
Franke – Taxi Franke, Bäckerei Ramona Schneider,Jugendfeuerwehr<br />
und FFW <strong>Aken</strong>, Schiffsmodellfreunde Anhalt MME,<br />
Fresh -Getränkemarkt,Tanzstudio Step by Step, Fam. Raschke-<br />
“Raschke-Reisen”, SPD- Ortsverein, NP-Markt, Köthener<br />
Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Bäckerei Bernd Wehling,<br />
KKH-Allianz Dessau, Franz Gussek GmbH, Baby- und Kleinkindbasar<br />
<strong>Aken</strong>, Rossmann Drogeriemarkt, Sparkasse <strong>Aken</strong>,<br />
Polizeistation <strong>Aken</strong>, Rauch Frischmenue Calbe, Fam. Jens<br />
Springer, Fam. Christian König, Frank Nitschke, Liane Schapitz,<br />
Thomas Kielhorn, Christian Strobel, Steffen Dörre sowie<br />
das Team der Druckerei Gottschalk.<br />
Ein besonderer Dank für die gute Zusammenarbeit gilt unserem<br />
Träger, dem AWO- Kreisverband Köthen e.V., unseren<br />
Eltern sowie der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Aken</strong>.<br />
Volksbank unterstützt <strong>Aken</strong>er Fußballer<br />
und DRK-Ortsgruppe<br />
Wenn sich Ereignisse alljährlich wiederholen, spricht man von<br />
Traditionen und wenn es sich dabei um angenehme Dinge<br />
handelt, aus der ehrenamtliche Vereins- und Sozialarbeit partizipiert,<br />
spricht man von einer schönen Tradition. Zu solch einer<br />
ist es geworden, dass in der Vorweihnachtszeit Vereine<br />
und Einrichtungen von der Volksbank Dessau-Anhalt eG eine<br />
finanzielle Zuwendung für ihre Arbeit erfahren.<br />
In diesem Jahr sind es aus dem Geschäftsbereich der Genossenschaftsbank<br />
44 Projekte, die mit insgesamt 18.459 Euro unterstützt<br />
werden. Die finanziellen Mittel dazu stammen aus den Reinerträgen<br />
des Gewinnsparens der Volksbanken und Raiffeisenbanken.<br />
Zwei der glücklichen Scheckempfänger waren am Dienstag,<br />
dem 7. Dezember 2010, Gäste der Volksbank in der Geschäftsstelle<br />
<strong>Aken</strong>, um aus den Händen des Geschäftsstellenleiters<br />
Michael Bonke symbolisch einen Scheck in Empfang<br />
zu nehmen. Und so erhielten an diesem Nachmittag die Abteilung<br />
Fußball des TSV „<strong>Elbe</strong>“ <strong>Aken</strong> 1963 e.V. einen Zuschuss<br />
zur Anschaffung von Fußbällen, Minitoren und Tornetzen und<br />
die Ortsgruppe <strong>Aken</strong> des DRK Jugendrotkreuz Dessau bekommt<br />
eine finanzielle Zuwendung zur Anschaffung von einheitlicher<br />
Bekleidung für ihre Einsätze und Wettbewerbe.
Seite 6 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Da rannte ich um mein Leben.<br />
Als mein Großvater erkrankte, kam ich 1966 von Karl-Marx-<br />
<strong>Stadt</strong> zurück nach <strong>Aken</strong> und übernahm die Leitung seines Betriebes<br />
mit ca 75 Beschäftigten. 1972 wurde aus dem Privatbetrieb<br />
ein volkseigener Betrieb und 1975 schließlich schlossen<br />
wir uns als Betriebsteil <strong>Aken</strong> dem VEB Förderanlagenund<br />
Kranbau Köthen an. Wir bauten nun fast ausschließlich für<br />
Köthen Häuser für Großtagebaugeräte (Führerhäuser, Elektrohäuser,<br />
Mannschaftshäuser - natürlich alles in Stahlkonstruktion<br />
mit Blechverkleidung).<br />
Das Material, welches wir verarbeiteten, kam fast ausschließlich<br />
per Eisenbahn-Waggon in unseren Betrieb. Seit der Betriebsgründung<br />
gab es bereits diesen Gleisanschluss. Mit unseren<br />
Brückenkranen ist das Entladen der Waggons ziemlich<br />
einfach zu bewerkstelligen. Auch an diesem unvergessenen<br />
Sonnabendnachmittag riss mich das Telefon aus meinen Feierabendgedanken.<br />
Die Kollegin <strong>vom</strong> Bahnhof <strong>Aken</strong> teilte mir<br />
mit, dass wir noch zwei Waggons mit Blechen in verschiedenen<br />
Dicken und mit Stangenmaterial (U-Eisen und Winkeleisen)<br />
in den Betrieb bekommen. Diese Waggons mussten immer<br />
schnellstmöglich entladen werden, sonst kostete es<br />
Standgeld. Ich hatte ja mit dem Anruf gerechnet, die Waggons<br />
wurden von unserem Hauptbetrieb in Köthen immer voravisiert.<br />
Alles war vorbereitet. Die Kollegen waren informiert. Ich<br />
musste nur hinausgehen, um ganz draußen, vor dem Betriebsgelände,<br />
das Gleistor zu öffnen, damit später die Waggons<br />
in den Betrieb geschoben werden können. Es war ein<br />
warmer Frühlingsabend. Drüben auf der nahen Landstraße<br />
sah ich Radfahrer, die von einem Ausflug zurückkamen. Friedliche<br />
Stille herrschte. Ich atmete tief durch und ging langsam<br />
zurück, das Abendbrot wartete bereits.<br />
Es dauerte noch geraume Zeit, bis die kleine, blaue Hafenlok<br />
unsere angekündigten Waggons brachte. Inzwischen waren<br />
die Kollegen schon an Ort und Stelle, der Kran stand empfangsbereit,<br />
Ketten und Seile warteten auf ihre Verwendung,<br />
das Entladen konnte beginnen.<br />
Bald merkten wir, dass es dieses Mal schwierig war. Die Absender<br />
hatten lange Bleche und Stangenmaterial in so genannte<br />
O-Wagen verladen. Das sind Waggons, die oben offen<br />
sind, aber ringsherum hohe Bordwände haben. Wir bekamen<br />
die langen und deshalb durchhängenden Bleche nicht aus den<br />
Waggons, denn mit unserem Kran konnten wir einfach nicht<br />
hoch genug hinaus. Nur mit viel Mühe, durch das einseitige<br />
Anheben der Bleche, durch das Hin- und Herschieben der<br />
Waggons gelang es dann schließlich, das Material zu entladen.<br />
Es war inzwischen schon fast 24.00 Uhr geworden.<br />
Ich selbst war nicht ständig beim Ausladen dabei, ging aber oft<br />
raus, um zu sehen, wie weit die Arbeiten gediehen sind. Die<br />
Kollegen schimpften. Alles wäre ein Kinderspiel gewesen, hätte<br />
man das Material in Waggons mit niedrigen Bordwänden<br />
verladen. Nun zum Schluss waren wir froh, dass alles unfallfrei<br />
erledigt wurde. Ich sagte, die Waggons sollten nun nicht noch<br />
von Hand hinausgeschoben werden, sie könnten hier unter unserer<br />
Kranbahn stehen bleiben. Die Lok fährt dann schon mal<br />
ausnahmsweise morgen früh rein, wenn wir die eine Lampe<br />
hier nicht ausschalten. Nachdem ich allen eine gute Nacht gewünscht<br />
hatte, ging auch ich zurück in meine Wohnung und ins<br />
Bett, mit der Gewissheit, am Sonntag wieder einmal richtig<br />
ausschlafen zu können. Es war noch sommerlich warm. Noch<br />
ein letztes Mal schaute ich hinaus zu den Waggons, die ich in<br />
einiger Entfernung im matten Lichtschein erkennen konnte.<br />
Unser großes Schlafzimmerfenster blieb offen und ich muss<br />
schnell eingeschlafen sein.<br />
Mir war als träumte ich, es regnet. Große dicke Tropfen hörte<br />
ich draußen auf die ausgeladenen Bleche prasseln. Die<br />
Geräusche wurden allmählich so laut, dass ich darüber aufwachte.<br />
Und noch im Erwachen, wusste ich sofort, das ist kein<br />
Regen, da tut sich etwas draußen bei dem Material. Plötzlich<br />
hörte ich ganz deutlich, dass Eisenstangen über Pflastersteine<br />
weggezogen wurden. Da klaut der Klassenfeind, schoss es mir<br />
durch den Kopf! Ich fuhr aus dem Bett hoch, rannte im Schlafanzug<br />
und in Schlappen hinaus und hatte nur einen Gedanken:<br />
Sehen, was da los ist, wer da wohl am Werk ist und<br />
nachts Material aus einem volkseigenen Betrieb stiehlt? Ich<br />
rannte den Geräuschen nach, konnte aber nichts erkennen.<br />
Die Waggons standen noch da, auf beiden Seiten Berge von<br />
Material. Ich kletterte drüber, aber auch dahinter war nichts<br />
auszumachen. Schließlich blieb ich ganz draußen am Gleistor<br />
stehen. Hier war es stockdunkel - finsterste Nacht. Und wieder<br />
vernahm ich so ein sich entfernendes Geräusch, als ob Eisenstangen<br />
- dieses Mal - über Gleisschwellen gezogen werden.<br />
Man hatte mich wahrscheinlich kommen hören und wollte deshalb<br />
das Weite suchen. So stand ich da in der warmen Nacht,<br />
spärlich bekleidet, angespannt lauschend. Plötzlich war es<br />
ganz still, unheimlich still. Knisternde Spannung spürte ich auf<br />
einmal. Verdammt noch mal, hätte ich doch nur einen ordentlichen<br />
Knüppel in der Hand, schoss es mir durch den Kopf. Gar<br />
nicht weit weg von mir bewegte sich plötzlich etwas. Da noch ein<br />
Schatten! Alles um mich herum geriet auf einmal in Bewegung.<br />
Meine Entrüstung und mein Mut – ich gestehe es ehrlich – waren<br />
in diesem Moment wie weggeblasen. Mein Herz rutschte in<br />
die Hose - wahrscheinlich noch tiefer. Wie konnte ich mich nur<br />
so leichtsinnig in eine so große Gefahr begeben. Jetzt rannte
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ich um mein Leben. Die blöden Schlappen hinderten mich sehr<br />
am schnellen Fortkommen. Ich zitterte bei dem Gedanken, es<br />
könnte sich mir einer in den Weg stellen und mir den Rückzug<br />
in meine Wohnung versperren. Das geschah Gott sei Dank<br />
nicht. Nun gab es für mich nur eins: Sofort die Polizei anrufen,<br />
damit so schnell als möglich die Spuren gesichert werden können.<br />
Da muss doch unbedingt etwas zu machen sein. Bestimmt<br />
setzen sie Spürhunde ein. Mensch, war ich aufgeregt.<br />
Dem Beamten konnte ich nur mit Mühe am Telefon die Ereignisse<br />
der letzten Minuten schildern. Er versicherte mir, so<br />
schnell als möglich jemanden zu uns herauszuschicken, der<br />
dann alles Weitere veranlassen sollte.<br />
Mir blieb nun nichts anderes übrig, als zu warten. Ich öffnete<br />
vorn am Haupteingang eine kleine Pforte, damit der Kripobeamte<br />
ungehindert auf das Betriebsgelände fahren konnte und<br />
legte mich dann in meinem Schlafzimmer auf`s Bett. Das Fenster<br />
war immer noch sperrangelweit geöffnet, so dass ich<br />
hören konnte, wenn jemand zu uns hereinfuhr. „Eine Bande<br />
von mindestens 5 Leuten ist da am Werk gewesen“, sagte ich<br />
zu meiner Frau, die natürlich auch hellwach war und mich<br />
schon ängstlich erwartet hatte.<br />
„Das ist doch eine ungeheure Schweinerei“, schimpfte ich und<br />
konnte mich kaum beruhigen. In Gedanken erklärte ich schon<br />
dem Beamten der Kripo, der ja bald kommen würde, meine genauen<br />
Beobachtungen. Hoffentlich vergesse ich nichts und erzähle<br />
alles der Reihe nach, so wie es sich wirklich zugetragen hat.<br />
Während ich darüber nachdachte, vernahm ich draußen wieder<br />
diese Schleifgeräusche wie vor ein paar Minuten. Was ist<br />
denn das, durchfuhr es mich. Besitzen die etwa die Dreistigkeit<br />
und kommen noch einmal zurück, um noch etwas Liegengebliebenes<br />
zu holen? Na, das darf doch wohl nicht wahr sein!<br />
Die Geräusche wurden zunehmend lauter und deutlicher. Ich<br />
stürzte ans Fenster. Das Getrappel kam näher. Noch konnte<br />
ich nichts erkennen. „Das ist doch nicht zufassen, die klauen<br />
und wollen doch nicht etwa zum Haupteingang durch die geöffnete<br />
Pforte hinaus. Wo bleibt denn nur der von der Kripo?<br />
Jetzt kam etwas hinter den Waggons hervor und noch ein<br />
Schatten und…Um Gottes willen, die kriechen auf allen Vieren<br />
und wie schnell das geht und noch einer und noch einer! Das<br />
nimmt ja kein Ende! Alles überschlug sich in mir: Hochspannung<br />
pur! Sie kommen immer näher. Sie müssen ja direkt bei<br />
mir unten am Fenster vorbei, sicher kann ich da alles erkennen.<br />
Angestrengt schaute ich hinaus. Schleifgeräusche vernahm ich<br />
nicht mehr, nur ein leises, gespenstisches Getrappel war zu<br />
hören. Gleich musste ich Gewissheit erlangen. Verflucht, wie<br />
sehen die denn aus – alles so unförmig und wie die sich fortbewegen,<br />
so schleicht doch kein normaler Mensch. Indianer?<br />
Ausgeschlossen! Eine Kampfgruppenübung vielleicht? Da hätte<br />
man mich ja vorher informieren müssen. Ich traute meinen<br />
Augen nicht mehr. Mensch, Junge, jetzt die Nerven behalten!<br />
Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Das sind<br />
doch Tiere! Eine ganze Herde Kälber und Färsen musste irgendwo<br />
ausgebrochen sein und hat sich begünstigt durch hundert Zufälligkeiten<br />
und durch die eine Lampe, die bei uns noch brannte,<br />
ausgerechnet durch unseren Betrieb einen Weg gebahnt. Durch<br />
das Licht wurden sie sicher angelockt und beim ersten Anlauf<br />
scheint es wegen der Materialberge nicht gleich geklappt zu haben,<br />
dann kam ich ihnen auch noch in die Quere. Aber anschließend<br />
nahmen sie die Hürden und nun drängte die ganze „Bande“<br />
durch die von mir geöffnete Pforte hinaus ins Freie. Die Anspannung<br />
fiel schnell ab von mir, ein breites Grinsen hatte ich<br />
plötzlich im Gesicht. Dem Kripobeamten, der kurz darauf eintraf,<br />
konnte ich ziemlich erleichtert „nur“ etwas von albernen Kälbern<br />
erzählen. Am nächsten Morgen sah man die Spuren der „Einbrecher“.<br />
Von dem Material fehlte natürlich nichts! Einige Tiere zogen<br />
Eisenketten hinter sich her. Die werden wohl die Geräusche<br />
verursacht haben, die ich vernommen hatte.<br />
Norbert Heenemann<br />
Portal in die Vergangenheit<br />
Der neue Fünfteiler im <strong>Aken</strong>er Heimatkalender!<br />
Sehr geehrte Leserinnen und Leser<br />
des <strong>Aken</strong>er Heimatkalenders!<br />
Seit dem Jahr 2000 wird mir durch den Verleger Matthias<br />
Schmidt die Möglichkeit gegeben, im <strong>Aken</strong>er Heimatkalender<br />
historische Geschichten zu veröffentlichen. Mal sind sie von<br />
mir fiktiv erdacht, mal halte ich mich an die <strong>Aken</strong>er Chronik und<br />
versuche tatsächliche Begebenheiten literarisch umzusetzen.<br />
Im neuen <strong>Aken</strong>er Heimatkalender für das Jahr 2011 haben wir<br />
nun ein Experiment gewagt: Einen 5-Teiler. Das bedeutet,<br />
dass die nächsten 5 Geschichten aufeinander aufbauen werden.<br />
Und: ich habe versucht, ein Thema zu finden, dass auch<br />
für Jugendliche interessant sein könnte.<br />
Die große Überschrift lautet: „Portal in die Vergangenheit“. Der<br />
Titel des ersten Teils: „Der Seelenfresser“.<br />
Vielleicht darf ich einen kurzen Einstieg in die Geschichte wagen.<br />
Gero, ein junger <strong>Aken</strong>er, spioniert seinem acht Jahre älteren<br />
Bruder nach. Eigentlich haben die beiden Brüder ein sehr inniges<br />
Verhältnis, aber in letzter Zeit benimmt sich Frank recht eigenartig.<br />
Er verschwindet immer mal wieder für eine Woche<br />
mit seinem besten Freund Jens. So sehr sich Gero müht, er<br />
bekommt nicht heraus, wohin die beiden verschwinden. Den<br />
Bruder direkt zur Rede gestellt, lernt Gero dessen Aggressivität<br />
kennen. Doch der kleinere Bruder bleibt hartnäckig, lüftet<br />
das Geheimnis – und findet sich mitten im Geschehen wieder.<br />
Doch Frank ist nicht der einzige, der seltsam ist. Hier ein kleiner<br />
Auszug aus der Geschichte:<br />
„Es gab wichtigeres! Frank zum Beispiel. Jens. Die Nachrichten.<br />
Alles war so verwirrend. Geworden. Mittlerweile häuften<br />
sich die Meldungen in der Presse, in denen Menschen behaupteten,<br />
sie sähen doppelt. Es kam zu verzerrten Wahrnehmungen.<br />
Bevor man jedoch genauer darüber nachdenken konnte,<br />
war es vorbei. Gero konnte sich ebenfalls an eine Sequenz erinnern.<br />
Vor zwei Tagen. Er stand an der <strong>Elbe</strong>, auf seiner Lieblingsbuhne.<br />
Da stand er immer, wenn er nachdenken musste.<br />
Oder wollte. (…) Wie irritiert war er, als ihn ein Schiff zu rammen<br />
drohte! Nur ein kurzer Augenblick war es gewesen; aber<br />
diese gigantische Wand, die vielen Decks – das nahm überhaupt<br />
keine Ende. Bevor sich Gero allerdings fragen konnte,<br />
wie solch ein Mega-Schiff in die <strong>Elbe</strong> kam, war der Spuk vorüber.<br />
Allerdings, da war… nur flüchtig, und doch, er war sich sicher!<br />
Mit einer Sektflasche in der Hand, ähnlich einer Schiffstaufe,<br />
da stand er. Er selbst! Verrückt. Einfach verrückt.<br />
Und Frank sollte etwas damit zu tun haben? Hier in <strong>Aken</strong>, in<br />
dieser kleinen <strong>Stadt</strong>, mitten in Deutschland? Nicht neben oder<br />
gar in Hollywood oder zumindest in den USA?“<br />
So weit dieser kurze Einstieg in den neuen Fünf-Teiler. Vielleicht<br />
haben wir ja Ihr Interesse geweckt. Der Arbeitstitel des<br />
zweiten Teils lautet übrigens: „Kampf um FERA.“ Der <strong>Aken</strong>er<br />
Heimatkalender ist wie in den Vorjahren in ausgewählten<br />
Fachgeschäften erhältlich.<br />
Thilo Schwichtenberg<br />
Das <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt sucht einen<br />
Austräger ab Januar 2011<br />
für die Strecke Köthener Landstraße von<br />
der Taubebrücke bis zum Heidehof<br />
einschließlich Abzweig Akazienteich.<br />
Interessierte (mindesten 14 Jahre alt)<br />
melden sich bitte bei: Druckerei Gottschalk<br />
Dessauer Straße 76, Telefon 82103
Seite 8 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Ein kleiner Rückblick auf das Schulleben<br />
der Klasse 2a der <strong>Elbe</strong>schule<br />
Angefangen hat alles im Oktober, mit einer Expedition ins Tierreich,<br />
wir haben mit einer gebuchten Führung den Tierpark<br />
Dessau erkundet. Wir konnten hinter den Kulissen das Leben<br />
der Tiere auch mal mit anderen Augen sehen, was uns schulisch<br />
von Vorteil sein kann. Im November ließen wir es so richtig<br />
krachen. Wir besuchten alle das Kino. Der Höhepunkt des<br />
Tages war aber die Lesenacht in unserer Schule. Mit Schlafsack<br />
und Taschenlampe bewaffnet trafen wir uns in unserem<br />
Klassenraum. Es war ein gelungener Tag mit einer spannenden<br />
Nacht – natürlich ohne unsere Eltern, die jedoch für unser<br />
leibliches Wohl sorgten. Frau Kiel hatte ganz schön zu tun, um<br />
uns alle zu bändigen, denn wir haben alle kräftig gelacht und<br />
gefeiert bis in die „Puppen“.<br />
Unter dem Motto „Es weihnachtet sehr“ feierten wir mit unseren<br />
Eltern, Geschwistern und natürlich auch mit unserer Lehrerin<br />
eine sportlich-lustige Weihnachtsfeier auf der Kegelbahn<br />
in <strong>Aken</strong>. Toll war’s !!! ( Dank dem Team des Kegelvereins) Das<br />
müsst Ihr auch mal ausprobieren. Dies war ein kleiner Einblick<br />
in unser Schulleben, die nächsten Termine stehen auch schon<br />
fest, die wollen wir euch aber erst in der nächsten Kolumne<br />
verraten, denn das nächstes Halbjahr beginnt bald. Wir hoffen,<br />
dass wir auch die 3.Klasse mit Frau Kiel unsere interessante,<br />
lustige, wissenswerte, spannende und aufregende Schulzeit<br />
verbringen können. An unsere Mitwirkenden ein großes Dankeschön.<br />
Frohe Weihnachten und einen gelungen, gesunden<br />
Rutsch ins neue Jahr.<br />
Eure Klasse 2a der <strong>Elbe</strong>schule<br />
Josie K., Luca, Josie B., Phillipp, Lucie, Kerien, Michele,<br />
Lukas, Sophie, Tim und Lea mit dem Team des Elternrats<br />
Einladung zum Fußballturnier zum Dany<br />
und Bär Winter Cup 2011<br />
Wie jedes Jahr veranstalten wir auch im nächsten Jahr unser<br />
traditionelles Winter-Fußballturnier.<br />
Die Teilnahmebedingungen und Informationen über Spielstärke,<br />
Startgeld usw., erhalten Interessenten mit der Teilnahmebestätigung.<br />
Das Turnier findet am Sonnabend, dem 15. Januar 2011, statt.<br />
Die Eröffnung erfolgt um 8.30 Uhr in der Sporthalle der Sekundarschule<br />
„Am Burgtor“ Burgstraße 15.<br />
Hobbymannschaften können sich gern an unserem Fußballturnier<br />
beteiligen.<br />
Informationen bei:<br />
Dany & Bär GbR<br />
Kantorstarße 62a, 06385 <strong>Aken</strong>, Telefon 87761<br />
Wochenenddienst<br />
der <strong>Aken</strong>er Ärzte<br />
im Januar 2011<br />
31. 12. (7.00 Uhr) Frau DM D. Zake<br />
03. 01. (bis 7.00 Uhr) Burgstraße 21 8 21 57 / 8 27 18<br />
07. 01. (12.00 Uhr) Herr Dr. K. Reinhardt<br />
10. 01 (bis 7.00 Uhr) Gartenstraße 8 8 20 13 / 0151-23318407<br />
14. 01. (12.00 Uhr) Herr DM N. Weiß<br />
17. 01. (bis 7.00 Uhr) Erwitter Straße 1 8 21 24 / 8 25 88<br />
21. 01. (12.00 Uhr) Frau Dr. D. Marcy<br />
23. 01. (bis 7.00 Uhr) Erwitter Straße 1 8 21 24 / 0163-3700436<br />
23. 01. (7.00 Uhr) Herr Dr. R. Klotz<br />
24. 01. (bis 7.00 Uhr) 33 92 93 / 0171-3230218<br />
28. 01. (12.00 Uhr) Frau G. Ziemer<br />
31. 01. (bis 7.00 Uhr) Weberstraße 46 33 91 33 / 3 96 61<br />
Sprechstunde sonnabends von 9.00 bis 10.00 Uhr<br />
beim diensthabenden Arzt<br />
Urlaub:<br />
Frau Dr. Mooser 03. 01. 2011<br />
Herr Dr. Reinhardt 22. 12. 2010 - 02. 01. 2011<br />
Herr Dr. Klotz 22. 12. 2010 - 02. 01. 2011<br />
Grüße aus Israel<br />
Seit der Machtübernahme am 11.11. durch die<br />
<strong>Aken</strong>er Jecken, ist ja bekannt, dass der Bürgermeister<br />
im heiligen Land weilte. Es wurde behauptet,<br />
er würde mit dem städtischen Haushalt an der Klagemauer<br />
der ewigen <strong>Stadt</strong> um Konsolidierung beten.<br />
Ob dies in den Bereich Sagen und Legenden<br />
zurückzuverweisen ist, wissen wir nicht. Wohl aber,<br />
dass unser Bürgermeister ein wichtiges Papier aus<br />
unserer <strong>Elbe</strong>stadt mitgenommen hat.<br />
So war es unser 20jähriges Heimatblatt, welches<br />
ihm nicht nur ans Herz gewachsen ist, sondern so<br />
wichtig war, dass er sich von selbigem auch beim<br />
Bad im Toten Meer nicht davon trennen wollte.
Seite 9 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Heimachen un Polletik<br />
Heimachen un Polletik, da word Mannijer denken: was hat<br />
denns Heimachen mit de Polletik zu tune. Awwer wemmer<br />
schon an Häppchen älder is un kann nich mehr so richtich<br />
krauchen, arweetet mor je sich oh nich mehr aus un mor kann<br />
de Nacht nich mehr so jut schnumm. Dao kimmet mor denn so<br />
ins Simmeliern un daoderbei menniches Mao uff jans komische<br />
Jedank’n. Daoderbei bin ich denn uffs Heimachen un de<br />
Polletik jekom’m.<br />
Ich jehe je nu merscht’nteels vormittachs, nahs Inkoofen, en<br />
Jank machen. Dao mach ich denn, ejaol wies Wetter is, wenn<br />
ich aus de Jaortntiere naus bin, rechsch so fuffzich Meter na<br />
Dessau lenk zu, denn ewwer de Schtraoße bein’ Fehrmann<br />
lenk newwer un denn ’n Korchhoffsdamm nuff ewwern Friedhoff,<br />
aone Kapelle vorbei un hingene wedder naus uff’n<br />
Damm aon’n Borgersee. Denn kuhke ich erschtmao nah de<br />
Schleise und mache denn weiter, ’n Damm wedder nun’ner,<br />
aon friehern Kreiterjaorten von Drorenschulze vorbei, der huß<br />
eejentlich Max Schulz un harre aon Marcht anne Drorerie.<br />
Wenne seine Kreiter jedrehet harre, denn vorkoofte se aone<br />
Leite in sein Jeschäft als Tee jejen allerhand Wehwehchen.<br />
Denn mach’ ich aone Schiffbauerei vorbei. Zu jede Jaohreszeit<br />
harre das an an’nern Reiz. Ins Frijaohr, wenn de Beeme<br />
s’erschte Jrien zeichten, denn waorsch Wasser von’n Borjersee<br />
noch reene un klaor. Dao saok mor denn efter mao wedder<br />
’n Jraureiher, wie’e sich Fische schnappte, die s Hookwasser<br />
durch de Schleise rinjespielt harre. De Arpel vonne<br />
Wildenten harr’n ihr Hochzeitskleed aonjezohen un stritten<br />
sich um ihre Zukinneftijen. Wenn de Sunne schien waorsch<br />
natierlich noch scheener.<br />
Ende Aujust, aonfanges September, wenn de Flaum’ reife<br />
waorn, jink ich’n Tach mannichmao zwee mao da lank. Da<br />
stan’n in anne vorwillerte Boomkaowel, die keen’ mehr jeheerte,<br />
kleene Flaum’beeme, s’waorn baole mehr hooke<br />
Schtreicher, die dao von alleene jewachsen waorn. Ungene<br />
harrn se de Jungens un de Mächens merscht’nteels schon<br />
halleb jrin abjeruppt, awwer ich loff je mit’n Stock un kunne de<br />
Zacken an Schticke run’nertrecken un kaom aon die scheen’<br />
reifen Flaum raon, flickte mich an Schticker finnewe, sechse<br />
ab, aosse beis Jeh’n uff un machte weiter, hin’ner de Schiffbauereie<br />
’n Damm wedder nuff aons Heischen von’n Schiffervorein<br />
vorbei, kuhkte na’n Päjel, vorbei aons Fehrhaus bis bei<br />
Martin Mai aon’ Schportplatz un de Fehrschtraoße lenk bis na<br />
vorne un machte denn de Schossee weiter, aon Neikoof un<br />
ewwer de Ampel wedder Heeme. Dao waor denn immer anne<br />
knappe Schtun’ne rum. Um die Zeit machte ich den Jank<br />
mannijen Tach zweemao, blos wejen de Flaum’, wie jesaoht.<br />
Nu word je mannijer frah’n, wenn denn nu des Heimachen un<br />
de Polletik kimmet. ’S is jlei so weit. Eenes schee’n Tachs in<br />
Juni, zu där Zeit wu mer des Vorhei mäht, waor ich wedder<br />
uff’n Wäch. Jraode rewwer von de Schiffbauereie, nähm de<br />
Flaumbeeme waor anne scheene jrine Wiese. Dao fuhr an<br />
Bauer mit sein’ Trecker, aone Seite an Mähballeken, mit<br />
dän’es Jraos abschnitt’ und hingene an Quarl draon, der des<br />
abjemähte Jraos ausstehrte. Das Jraos, wenn’s Hei wern<br />
sollte, kunne je nich uff Schwaod lähn blei’m, denn drehetes<br />
schlecht un kunne schimmel’.’S musste breetjemacht, also<br />
ausgeschtehrt wär’n..<br />
Wie ich nu ’n ann’nern Tach wedder vorbei machte, waor der<br />
mit sein’ Trecker oh wedder dao, harre awwer dismao an Heiwen’ner<br />
hingene draon un wengete ’s Jraos , daomit’s besser<br />
drehete. Nah drei Tare waorsch ’s Hei richtich drehe un nu<br />
harre anne jroße Schleefharke hingene draon un benkte das<br />
Hei uff. Das dauerte jaor nich lange, denn waore daodermit<br />
fartich, hängete de Schleefharke ab un koppelte son komisches<br />
Vehikel hingene draon, fuhr nehm die Heibänke, die<br />
in’ne Maschine rinjezohen wurr’n, her, un eh mor sich versak,<br />
wurre das drehe Hei daodrinne zu anne jroße Walze uffjewickelt<br />
un hingene wedder nausjespuckt. Kortsche Zeit später<br />
la’en denn uff die janze Wiese jroße Rull’ mit zusamm’jepresstes<br />
Hei.<br />
An paor Tare später war ich schon ziemlich zeide uff’n Wäch,<br />
da kaom doch der mit sein’ Trecker aon mich vorbei jefaohr’n,<br />
harre hingene an Jumiwahn draon un vorne anne Vorrichtung<br />
wie bein Jawelstaopler awwer ohne Jawwel, nuhrt mit een’<br />
Zinken. Ich machte nu trapp, nich ewwern Friedhoff son’nern<br />
ungene rum, ewwer de Schien’n vons aole Magnesitjlees, ’n<br />
Damm nuff un kallewitt, na, nich janz so trapp mit mein’ Krickstock,<br />
un waor den baole aone Schiffbauereie. Natierlich waor<br />
der Bauer mit sein Trecker schon dao un ich kunne scheene<br />
zukuken, wie der nu mutterseel’alleene das Hei ufflao’n tat.<br />
Der machte daobei kaum an Finger krumm, fuhr mit sein Faohrzeich<br />
an sonne Heirulle raon, staoch mit dän Dorn rinn,<br />
hobb die schwere Rulle aon un bugzierte se uffen Hänger.<br />
Ich setzte mich uff an jroßen Steen, der dao aone Seite lak,<br />
un kuhkte anne Weile zu, wie een Mann das janze buwältigte.<br />
Een Arweeter hat das alles alleene jemacht, jemäht, jewenget,<br />
uffgebänkt, zusamm’jemacht und denn oh uffgelao’n.<br />
Dao kaom mich so in Jedanken meine Jurendzeit in’ Sinn.<br />
Wie musst’n mir uns doch dao placken, oh beis Heimachen.<br />
Mir harr’n ’n Damm jepacht, beede Seit’n zwischen Horn un<br />
Borjersee. Das war janz inne Nähe, vielleicht fuffzich Meter<br />
lenkhin, Da jinks denn vor de Arweet, frih jejen viere, wenn<br />
der Tach jrauete, schon los. Dao wurre denn erschtmao an<br />
Jank jemäht, so bis um sechse, awwer nich mit’n Trecker,<br />
sondern mit de Sense. Die wurre denn aons Faorrad jebungen<br />
un nu junks nah Arweet. De Mutter machte, wenn se’s<br />
Essen inne Jrude harre, naus un schteertes aus. Bei’n Bauer<br />
waor das natierlich annerscht. Ich wees das, mir jingen nämlich<br />
immer bei Hedel Franzen mit. Der fuhr mit Fährd un Wa’n<br />
na’n Wäder odder nah’n Quaost, jejenewwer von Rietsmeck,<br />
spannte de Fähre vorn Jraosmäher un mähte’s Jraos. Drei<br />
odder vier Frauen loffen mit de Harke hinnerher un schteert’n<br />
aus. Wenne mit Mäh’n fartich waor, machte mit seine Fähre<br />
wedder heeme un die Frauen ble’mm draußen un wengeten<br />
des Jraos immer wedder. Mor saohte: des Hei muss uff de<br />
Harke drehen. Vor’n Feieraohmd musst’n se denn des Hei<br />
zusamm’harken un uffbänken, daomits der Tau nich wedder<br />
nass machte. Denn junks heeme. ’N annern Tach, wenn de<br />
Sunne ’n Tau jedrehet harre, waorn de Frauen wedder draußen,<br />
schtehrten ’s Jraos wedder aus und wengeten’s en janzen<br />
Tach. ’N dritten Tach, wenn’s nich ninjerähnt harre, na’n<br />
Mittach, wurres zusamm’jeharkt un Hoofen jemacht. Denn<br />
kaom Hedel Franz mit Fähre un Wa’n un brachte noch meestens<br />
an paor Männer mit. Nu wuure uffjelao’n. De Männer<br />
jawwelten des Hei na oh’m un zwee uffen Wa’n pakt’n. Wu<br />
se noch keene Jumiwa’n harr’n, kaom oh’m erscht noch des<br />
Laodezeich draon, denn passte mehr druff. Des Packen kunne<br />
nich jeder. Wemmer das nämlich nich richtich machte,<br />
junk de Laodumg beis Faor’n efter vorschütt. Das waor denn<br />
immer nich scheene. Zu juterletzt kaom an Schtrick ohm<br />
drewwer un wurre feste jezurrt. Nu macht’n allehofe heeme.<br />
Da wurre denn inne Scheine des Hei abjelao’n. Daoderzu<br />
brauchte mer wedder an paor Leite, wellije die von’n Wa’n<br />
abjawwelt’n un die annern, die inne Panse des Hei packt’n.<br />
Denn waor Feieraohmd.<br />
Mor brauchte also immer vier odder finnef, sechs Leite daoderzu.<br />
Frieher! Un heite? Dao macht das nu blos eener!<br />
Wemmer nu dao drewwer an Heppchen simmeliert denn fält<br />
en’n in, dass je nich blos beis Heimachen wennijer Leite in’ne<br />
heitije Zeit jebraucht wer’n. Uffen Bau braucht mehr keen’n<br />
Handlanger mehr, der ’n Kallek inweecht, Sand siewet un Steene<br />
uff de Ristung huckt. Zus Straoße fäjen harrn’n mor frieher in<br />
Aoken „Eisen, Paul“, „Kilo Drei Fund“, Lachs, Paul“ un „Schtorkel-Aute“.<br />
Heite macht das Eener mit de Kehrmaschine.
Seite 10 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Friher waor’n inne Betriewe ins Kontor oh an Hoofen Schreibkräfte<br />
un annere Leite. Heite jeht das alles mit’n Kompjutor.<br />
Ich wees von mein friehern Betrieb, das waorsch Mangenesitwark<br />
in Aoken, dass die heite de janze Abrechnung in Estereich<br />
machen, eenfach ewwersch sojenannte „Internet“.<br />
Dao hanse de janze Buchhaltung „jeschpaort“ un oh inne<br />
Produktion sieht mor kaum noch ee’n. Nu brauchen se wedder<br />
wennijer Leite.<br />
Mor brauch sich nu oh nich zu wunnern, dass’t so ville Arweetslosen<br />
jiwwet. ’S wäre vorleicht mechlich, de Arweetszeit<br />
kortscher zu machen. Denn kennte mor an paor Leite mehr<br />
inschtell’n, schpaort’n oh noch Arweetslosenjeld.<br />
Mor heert jetzt oh ofte inne Nahrichten un kanns oh ins Blatt<br />
lesen, dass ville Kin’ner, die aus de Schule komm’, nich inne<br />
Betriewe als Lehrlinge zu jebrauchen sinn, weil se ofte nich<br />
richtich lesen un rechen’n kenn’. Läht denn das aone Kin’ner<br />
odder sollte mor vielleicht was aone Lehrpläne un dadraon<br />
ännern wie mor’s den Schilern beibringet? Die Klee’n sin heite<br />
oh nich dimmer als mir das waor’n. Een Unnerschied is awwer:<br />
Mir harrn noch Respekt vorre Lehrer. Awwer daodraon<br />
sin nich de Kinn’er schuld.<br />
Nu macht sich unser Landesvaotor, der Professor Beemer mit<br />
seine Leite Jedanken drewwer, wie’e das ändern kenne. Der<br />
will je die Leite, die immer noch na’hn West’n machen weil se<br />
bei uns keene Arweet krie’n, hier behaol’. Dao machen se nu<br />
Aksjo’n wie „Wir Sachsen – Anhalter stehen früher auf“ un<br />
schmeißen daofir an Hoofen Jeld aus Fenster. Mir kenn’tn se<br />
dao an Tipp jähm: Se solln daofir sorjen, dass mor hier Arweetsplätze<br />
schafft un de Leite so ville Jeld jiwwet, wiese in<br />
Westen kriehn. Denn hauet oh keener ab un mir wer’n keen<br />
Altersheim vor de Bun’nesrepublik.<br />
Mir sinn je nu keene jelarnt’n Polletiker, awwer mit unse Alter<br />
hammer doch schon anne Menge arlewet un kenn’ uns an Urteil<br />
ewwer frieher un heite machen.<br />
Vielleicht isses je oh nich alles richtich, was ich jesaoht hawwe,<br />
awwer die oh’m han oh nich immer Recht! Mechlicherweise<br />
wissen se das nichemao.<br />
Fritz Matthei<br />
„Die Fledermaus“<br />
Neu im Spielplan: „Die Fledermaus“<br />
Operette von Johann Strauß<br />
Nächste Vorstellungen:<br />
18. 12. 2010, 17.00 Uhr<br />
und 19. 12. 2010, 15.00 Uhr<br />
Karten unter 0340/2511222<br />
„DANCE MASTERS! Best Of Irish Dance“<br />
-THE FINAL TOUR 2010/2011-<br />
Eine der faszinierendsten Tanzshows: „DANCE MASTERS!<br />
Best Of Irish Dance“ gastiert am Dienstag, 08.02.2011 um<br />
20.00 Uhr im Anhaltinischen Landestheater in Dessau.<br />
Dritte Deutschlandtournee aufgrund der anhaltenden Nachfrage!<br />
Wieder mit zusätzlicher Live-Übertragung der Tänzer auf<br />
großer Leinwand!<br />
DANCE MASTERS! erzählt (weltweit einmalig übrigens) die<br />
Geschichte des irischen Stepptanzes: Die Zeitreise beginnt<br />
Mitte des 18. Jahrhunderts, wandernde Tanzlehrer – sogenannte<br />
„Dance Masters“ – reisten in Irland von Dorf zu Dorf<br />
und brachten der ländlichen Jugend das Tanzen bei.<br />
Weiter geht es mit dem Irish Dance der 60er-, 70er- und 80er-<br />
Jahre bis hin zur Gegenwart, wo die Show an die großen Erfolge<br />
von Riverdance und Lord Of The Dance mühelos anknüpfen<br />
kann.<br />
Ausgefeilte Choreografien und die perfekt ausgeführten<br />
„clicks“, mit denen die zahlreichen Facetten des irischen Tanzes<br />
ausgedrückt werden, ziehen die Zuschauer komplett in<br />
ihren Bann. Livemusik mit typisch irischem Sound rundet diese<br />
hochkarätige Show ab.<br />
Wer es gerne etwas exklusiver mag: In limitiertem Umfang stehen<br />
VIP-Arrangements zur Verfügung, die u. a. Welcome<br />
Drink, Backstageführung inklusive Meet & Greet mit den<br />
Künstlern sowie selbstverständlich ein kostenloses Programmheft<br />
beinhalten.<br />
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bekannten TICKET ONLINE- VORVERKAUFSSTELLEN.<br />
Tickethotline: 0 30 – 61 10 13 13 und 0 18 05 – 44 70<br />
(0,14 €/Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.).<br />
Karten im Internet unter www.concertbuero-zahlmann.de<br />
und www.ticketonline.de.
Seite 11 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern<br />
ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest und<br />
einen guten Rutsch in’s Neue Jahr 2011.<br />
Das Team der AWO Sozialstation <strong>Aken</strong><br />
wünscht Ihnen ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest, Glück & Gesundheit für die Zukunft<br />
und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />
Einen herzlichen Dank, all unseren Patienten,<br />
Kunden und Geschäftspartnern für das uns<br />
entgegengebrachte Vertrauen!<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo. – Fr. von 7.00 -15.00 Uhr und nach Vereinbarung,<br />
Tel.: (034909) 83590<br />
24 Stunden Rufbereitschaft (Handy 0163/3548022)<br />
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Jahre<br />
Ihr Landtagsabgeordneter<br />
Ronald Doege<br />
Unserer werten Kundschaft ein<br />
Dankeschön für das jahrelang<br />
entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Wir wünschen Ihnen ein<br />
erholsames, besinnliches Weihnachtsfest sowie<br />
Gesundheit, Glück und Erfolg für das neue Jahr.<br />
Köthener Chaussee 25 · 06385 <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
Telefon: 03 49 09 /832 33 · Telefax: 03 49 09 /832 33<br />
Allen <strong>Aken</strong>erinnen und <strong>Aken</strong>ern,<br />
insbesondere unseren Mitgliedern<br />
und Wählern wünschen wir eine paar<br />
geruhsame Tage im Kreise Ihrer Lieben,<br />
ein frohes Fest und ein erfolgreiches<br />
und gesundes Neues Jahr.<br />
SPD <strong>Stadt</strong>ratsfraktion<br />
SPD Ortsverein<br />
Seit 20 Jahren für unsere <strong>Stadt</strong> aktiv<br />
Auch in Zukunft Ihr Partner<br />
für finanzielle Sicherheit!<br />
Jan Bohnsteen,<br />
Ihr Vermögensberater<br />
in <strong>Aken</strong>.<br />
Meinen Kunden und Geschäftspartnern<br />
danke ich für das erwiesene Vertrauen,<br />
wünsche ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
sowie ein glückliches neues<br />
Jahr 2011.<br />
Köthener Str. 31<br />
06385 <strong>Aken</strong>/<strong>Elbe</strong><br />
Telefon: 034909 / 82062<br />
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Seite 12 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Oh du fröhliche...<br />
in diesem Sinne<br />
wünschen wir unseren Kunden<br />
ein frohes besinnliches<br />
Weihnachtsfest<br />
und für das neue Jahr<br />
Gesundheit,<br />
Glück und Erfolg.<br />
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Ich danke meiner<br />
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Vertrauen und wünsche<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
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besinnliche Weihnachten!<br />
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petra.weitsch@ergo.de / manuela.steier@ergo.de<br />
Unserer Kundschaft<br />
ein frohes<br />
Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes<br />
neues Jahr 2011.<br />
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Kosmetik-Institut Elisabeth Kahe<br />
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Meiner lieben Kundschaft<br />
wünsche ich ein frohes,<br />
besinnliches Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch<br />
in’s neue Jahr.<br />
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S. Müller aus <strong>Aken</strong><br />
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Redaktions-<br />
Information<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
des ANB erscheint<br />
am 14. 1. 2011.<br />
Der Redaktionsschluss<br />
zu dieser <strong>Ausgabe</strong> ist<br />
am 5. 1. 2011.<br />
Renovierte Altbauwohnung,<br />
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Seite 13 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Wir<br />
danken<br />
Ihnen<br />
für das<br />
Vertrauen,<br />
das Sie uns in<br />
diesem Jahr<br />
geschenkt haben,<br />
und wären froh,<br />
wenn Sie uns auch<br />
in Zukunft treu bleiben.<br />
Unser Apothekenteam<br />
wünscht Ihnen ruhige<br />
und besinnliche Tage<br />
und für das neue Jahr viel<br />
Glück, Erfolg sowie<br />
Zufriedenheit.<br />
Und stets beste Gesundheit,<br />
bei der wir Sie natürlich gern mit<br />
Rat und Tat unterstützen.<br />
Wir wünschen<br />
all unseren Mandanten<br />
ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest<br />
sowie ein<br />
gesundes und<br />
friedvolles<br />
neues<br />
Jahr.<br />
Dr. Schnuppe & Gregor<br />
– Rechtsanwälte –<br />
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Tel.: (03 49 09) 8 21 79<br />
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<strong>vom</strong> 23.12.2010 bis 03.01.2011 geschlossen.<br />
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Frohe Weihnachten und ein<br />
gesundes 2011 wünscht Ihre<br />
Pension „Am Nussbaum“ Heenemann,<br />
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Hausmeisterservice<br />
Marko Waldt<br />
Meinen Kunden und Geschäftspartnern<br />
danke ich für das erwiesene Vertrauen,<br />
wünsche ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest sowie<br />
ein glückliches neues<br />
Jahr 2011.<br />
Kleines Dorf 1, 06386 <strong>Aken</strong>, OT Kleinzerbst<br />
Telefon: 0172 / 9 01 11 82<br />
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Seite 14 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Wir wünschen Ihnen<br />
ein fröhliches Weihnachtsfest;<br />
für das kommende Jahr Gesundheit<br />
und viel Freude.<br />
Für Ihr Vertrauen in unsere Leistungen<br />
bedanken wir uns herzlich<br />
und freuen uns auf ein gesundes<br />
Wiedersehen im kommenden Jahr.<br />
Seit 1907 im Dienste unserer Kunden<br />
Siebert Brennstoff-<br />
handel und Mineralöltransporte<br />
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Wir wünschen unserer werten Kundschaft<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr!<br />
Vertrieb – Fertigung – Montage<br />
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Inh. Gerald Siebert<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Fr 8 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr<br />
Sa 9 – 12 Uhr<br />
Roonstraße 31 (Nähe Bahnhof)<br />
06385 <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
Tel.: 03 49 09 /829 03<br />
Fax: 03 49 09 /829 04<br />
Dessauer Str. 14 · <strong>Aken</strong> · Tel./Fax (03 49 09) 8 52 54<br />
Wir wünschen unseren Kunden eine frohe<br />
Weihnacht und ein gesundes neues Jahr.<br />
Wir haben für Sie geöffnet Mo - Sa von 7 - 20 Uhr.<br />
Gaststätte<br />
„Weißer Schwan“<br />
Partyservice<br />
Burgstraße 34 · 06385 <strong>Aken</strong> · Tel. 8 45 39<br />
Wir wünschen allen unseren<br />
Gästen, Mitarbeitern, Helfern<br />
und Geschäftspartnern<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
& erfolgreiches Jahr 2011.<br />
Rosel, Ronald und Ariane Teichert
Seite 15 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Adler Apotheke<br />
Heike Köhler e.K.<br />
Köthener Straße 40<br />
06385 <strong>Aken</strong><br />
Tel. (03 49 09) 8 20 44<br />
Wir wünschen allen ein<br />
frohes Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes neues Jahr.<br />
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Heike Köhler<br />
und Mitarbeiter<br />
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Tel. (03 49 09) 8 29 10<br />
Liebe Patienten!<br />
Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien,<br />
Freunden und Bekannten ein frohes und<br />
besinnliches Weihnachtsfest<br />
sowie einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr, verbunden<br />
mit viel Glück und Gesundheit.<br />
Die Firma Fernseh-Hummel<br />
wünscht seiner Kundschaft<br />
ein schöne Adventszeit, l<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein erfolgreiches neues Jahr 2011.<br />
Fernseh Hummel e.K.<br />
Köthener Straße 31• 06385 <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
Telefon 8 28 91 • Telefax 8 28 02<br />
Fernseh-Hummel@t-online.de<br />
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Inh. Simone Krause<br />
wünscht Ihren Kunden<br />
ein schönes Weihnachtsfest<br />
und Alles Gute im neuen Jahr,<br />
Danke für Ihr Vertrauen.<br />
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Seite 16 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
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• Dessauer Wiener Würstchen<br />
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Allen unseren Kunden ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.<br />
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Bahnhofstraße 44 • 06385 <strong>Aken</strong><br />
Unseren Kunden, Freunden und Bekannten<br />
zum Weihnachtsfest<br />
und zum Jahreswechsel<br />
die besten Wünsche, viel Glück und Erfolg.
Seite 17 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Wieder kommt der Weihnachtsmann<br />
die Elche führ’n den Schlitten an.<br />
Sie sausen fröhlich und geschwind<br />
zu jedem Haus und jedem Kind.<br />
Gar voll sind sie beladen,<br />
mit vielen schönen Gaben:<br />
Geschenke, Naschwerk, Allerlei<br />
für alle ist etwas dabei.<br />
Für jedermann, ob groß, ob klein,<br />
soll es ein schönes Weihnachtsfest sein.<br />
Susanne Reile<br />
Generalvertretung der Allianz<br />
Ihre Allianzvertretung<br />
wünscht ein frohes<br />
Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes neues Jahr!<br />
Bärstraße 8 · 06385 <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
Telefon (03 49 09) 8 64 06 · Fax (03 49 09) 8 64 09<br />
Frohe Weihnachten<br />
und alles Gute für das<br />
neue Jahr.<br />
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und sind<br />
auch 2011 immer der richtige Partner rund um<br />
die Themen Wohneigentum, Vermögensbildung,<br />
Finanzierungen und Versicherungen.<br />
Der Fels in der Brandung<br />
Hartmut Koschig<br />
Köthener Straße 35, 06385 <strong>Aken</strong><br />
Tel.: 034909-82 123, Fax 30 125<br />
Frohe Weihnacht und<br />
viel Glück im neuen Jahr<br />
wünscht allen Kunden, Freunden<br />
und Bekannten<br />
Juwelier Schlegel<br />
mit eigener Reparaturwerkstatt<br />
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seit über 100 Jahren<br />
Steinmetz- und Steinbildhauermeisterbetrieb<br />
– Mitglied der Steinmetz und Bildhauerinnung –<br />
Steinmetz<br />
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Steinmetz- & Bildhauerbetrieb<br />
• seit 1902 •<br />
Bernd Gaedke, Steinmetzmeister<br />
René Gaedke, Steinmetz- & Bildhauermeister,<br />
Restaurator im Handwerk<br />
Susigker Straße 30<br />
06385 <strong>Aken</strong> • Telefon 8 25 74<br />
www.Steinmetz-Gaedke.com<br />
Unserer Kundschaft<br />
sowie allen<br />
Geschäftsfreunden<br />
danken wir zum Jahreswechsel<br />
für das Vertrauen<br />
und die gute Zusammenarbeit.<br />
Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches neues Jahr.
Seite 18 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Meinen werten Kunden und<br />
Geschäftspartnern wünsche<br />
ich besinnliche Festtage<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
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und Freunden danken wir<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen,<br />
wünschen frohe Weihnachten<br />
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Am Ende dieses Jahres danken<br />
wir unserer werten Kundschaft<br />
für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und die gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Wir wünschen ein frohes<br />
Weihnachtsfest<br />
und für 2011 Glück, Gesundheit<br />
und Erfolg.
Seite 19 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
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Fr ohes Fest und viel<br />
Glück im neuen Jahr<br />
wünscht Ihnen Ihr<br />
LVM-Servicebür<br />
VM-Servicebüro<br />
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Impressum:<br />
Das <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt ist der <strong>Stadt</strong>anzeiger und das Amtsblatt für die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> und die Ortschaften Mennewitz,<br />
Kleinzerbst, Kühren und Susigke. Es erscheint 14täglich (gerade Wochen). Herausgeber: Matthias Schmidt / Verantwortlich<br />
für das Amtsblatt: Hansjochen Müller, Bürgermeister / Redaktion: Matthias Schmidt, Stefan Krone (e.a.), mail:<br />
anb@godruck.com / Druck und Verlag: Druckerei Gottschalk, PSF 1156, 06382 <strong>Aken</strong>, Tel./Fax: (034909)82103/82949<br />
Für unaufgefordert eingesandte Texte und handschriftlich oder fernmündlich übertragene Daten übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Der Verlag behält sich das Recht zum Kürzen vor. Einzelbezug über den Verlag möglich. Annoncen und<br />
Texte bleiben, soweit nicht anders vereinbart, Eigentum des Verlages. Jede weitere Verwendung – insbesondere Ablichten,<br />
Vervielfältigung oder Abdrucken in einer anderen Zeitung – verstößt gegen das Urheberrecht und bedarf unserer<br />
ausdrücklichen Zustimmung. Der Titel „<strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt“ ist gemäß § 5 Abs. 3 MarkenG in allen Schreibweisen<br />
und Darstellungsformen urheberrechtlich geschützt (Titelschutz). Aus rechtlichen Gründen sind bei Annoncen<br />
Irrtümer vorbehalten. Es gelten die Vorschriften der Preisauszeichnungspflicht.<br />
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist.<br />
Und eine Last fallen lassen dürfen,<br />
die man lange getragen hat,<br />
das ist eine tröstliche, wunderbare Sache.<br />
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Lieselotte Wendt geb. Busse<br />
geb. 3. 4. 1942 verst. 6. 12. 2010<br />
In stiller Trauer:<br />
Peter Wendt und Angehörige<br />
Die Trauerfeier zur Urnenbeisetzung findet am Freitag,<br />
dem 17. Dezember 2010, um 11.00 Uhr, auf dem Friedhof<br />
in <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) statt.<br />
Unserer werten Kundschaft und allen<br />
Geschäftspartnern wünschen wir<br />
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Danksagung<br />
Ihr Leben war erfüllt von Liebe und Sorge für die Familie.<br />
In unserem Herzen wirst du immer weiter leben.<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch<br />
die tröstenden Worte, stillen Händedruck, Blumen und<br />
Geldzuwendungen sowie ehrendes Geleit in der schweren<br />
Stunde des Abschieds von meiner lieben Ehefrau und Mutti<br />
Ursula Szargan<br />
geb. 25. 11. 1938 verst. 24. 11. 2010<br />
sagen wir allen Verwandten, Bekannten, Freunden und<br />
Nachbarn unseren herzlichen Dank.<br />
In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen:<br />
Dein Ehemann Peter und Tochter Ina-Michaela<br />
<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Dezember 2010
Seite 20 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Frohe Stunden,<br />
erholsame Feiertage<br />
und alles Gute wünsche<br />
ich meinem Klientel zum<br />
Weihnachtsfest und<br />
für das neue Jahr.<br />
Rechtsanwalt<br />
Karl König<br />
Silberstraße 43 • 06385 <strong>Aken</strong><br />
Telefon 8 24 72<br />
All unseren Mietern, Bewohnern<br />
und Angehörigen sowie allen ehrenamtlichen<br />
Helfern wünschen wir frohe Festtage<br />
und ein gesundes Jahr 2011.<br />
Ihr Pflegeteam<br />
AWO Seniorenzentrum <strong>Aken</strong><br />
Dessauer Landstraße 54 • 06385 <strong>Aken</strong><br />
Firma F<br />
Steffen<br />
Frank<br />
Bärstr. 48<br />
06385 <strong>Aken</strong><br />
Tel./Fax: 034909 / 339864<br />
Funk: 0177 / 3810836<br />
• Fliesen<br />
• Garten-Landschaftsbau<br />
(Pflasterarbeiten)<br />
• Trockenbau<br />
• Fenster und Türen<br />
All unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
Firma Fi<br />
Tel./Fax: 034909 / 339864<br />
Sonnenstudio Funk: easy 0177 / 3810836 sun<br />
Steffen<br />
Inhaber Steffen Frank<br />
• Fliesen<br />
Bärstraße Frank 48 • • Garten-Landschaftsbau<br />
06385 <strong>Aken</strong><br />
(Pflasterarbeiten)<br />
Öffnungszeiten: • Trockenbau<br />
Bärstr. Montag 48 und Sonntag • Fenster geschlossen und Türen<br />
06385 <strong>Aken</strong> Dienstag 14- 20 Uhr<br />
Mittwoch und Donnerstag 11 -20 Uhr<br />
Freitag 11-19 Uhr<br />
Samstag 15 – 18 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Firma F<br />
Tel./Fax: 034909 / 339864<br />
Wir wünschen unserer<br />
Funk: 0177 / 3810836<br />
verehrten Kundschaft<br />
Steffen<br />
und Geschäftspartnern • Fliesen ein frohes,<br />
• Garten-Landschaftsbau<br />
erholsames Frank Weihnachtsfest<br />
(Pflasterarbeiten)<br />
und ein gesundes, • Trockenbau neues Jahr.<br />
Bärstr. 48 • Fenster und Türen<br />
06385 <strong>Aken</strong><br />
Firma Günther Pakendorf<br />
Klempnerei • Installation • Heizung<br />
Heiz-Ölbestellung • Propangasverkauf<br />
Mühlenstraße 34 • 06385 <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
Tel./Fax (03 49 09) 8 55 46<br />
Öffnungszeiten:<br />
Firma F<br />
Mo + Mi 15.00 – 18.00 Tel./Fax: Uhr 034909 / 339864<br />
Di, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Funk: 0177 / 3810836<br />
Steffen<br />
Frank<br />
• Fliesen<br />
• Garten-Landschaftsbau
Seite 21 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
<strong>vom</strong><br />
„Carolinenhof“<br />
Fleisch ist Vertrauenssache,<br />
informieren Sie sich bei<br />
uns – jederzeit!<br />
Unseren werten Kunden und Geschäftspartnern<br />
wünschen wir ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes und<br />
erfolgreiches neues Jahr.<br />
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen ab Februar.<br />
„Carolinenhof“ R. und M. Jungmann<br />
<strong>Aken</strong>/Susigke · Lindenstraße 35<br />
Telefon/Fax 03 49 09 /827 30<br />
Frohe Weihnachten und<br />
ein glückliches neues Jahr<br />
wünschen<br />
allen Gartenfreunden<br />
der Vorstand des Gartenvereins<br />
„Gartenfreunde <strong>Aken</strong>–Mitte“ e.V.<br />
Lotto-Bestellshop<br />
Annahme von Neckermann, OTTO, BAUR und Weltbild<br />
– ohne Versandtkosten –<br />
Post Shop und Kopier (auch farbig)- & Faxservice.<br />
Ein Weihnachtsgruß<br />
Der helle Glanz des Weihnachtssterns erstrahle Euch im Herzen,<br />
in Euren Seelen spiegle sich das warme Licht der Kerzen.<br />
Lasset uns beim Feiern in der Nacht, bei Singen und beim Schenken<br />
an alle, die nicht feiern können, auch ein wenig denken.<br />
Und dafür sorgen, dass auch sie zur Weihnacht Glück verspüren.<br />
Lasset uns deshalb die Herzen öffnen, aber auch die Türen.<br />
Den Reichtum sendet gerne aus, die Armut holt herein,<br />
dann wird die Weihnachtszeit für uns erst wahrhaft fröhlich sein.<br />
In herzlicher Verbundenheit seid froh gegrüßt zur Weihnachtszeit.<br />
Wir wollen eines uns nur schenken, dass wir gerne aneinander denken.<br />
Ein Wunsch noch: Baldiges Wiedersehen! Erfüllt er sich, das wäre schön.<br />
J. und P. Raschke und Mitarbeiter<br />
PIZZA<br />
NUDELN<br />
GRIECHISCHE<br />
SPEZIALITÄTEN<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
auch<br />
Haus-<br />
Lieferung<br />
Am 24. & 31. 12. 2010 haben wir geschlossen.<br />
Am 25./26. 12. 2010 & 1.1.2011<br />
von 17 bis 22 Uhr geöffnet.<br />
u<br />
All unseren Kunden wünschen wir<br />
frohe Weihnachtsfeiertage und ein<br />
gesundes, glückliches Jahr 2011.<br />
TSV „<strong>Elbe</strong>“ 1863 <strong>Aken</strong><br />
Abteilung Schach<br />
Blitzschachturnier<br />
am 2. Weihnachtsfeiertag<br />
Pokalverteidiger: Volker Stieh<br />
Beginn: 9.00 Uhr,<br />
im Saal des Volksbades,<br />
Köthener Straße 56a<br />
1Interessenten<br />
sind herzlich willkommen!<br />
a b c d e f g h<br />
Raschke Reisen<br />
06385 <strong>Aken</strong>, Köthener Str. 35, Tel. 03 49 09 /828 70<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr und<br />
Sa. 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Grüne Woche Berlin<br />
26.1. / 29.1. und 30.1. 2011<br />
pro Person 26,- € (inkl. Eintritt)<br />
Kinder 18,- € (inkl. Eintritt)<br />
Ab 5 Personen 25,- € (inkl. Eintritt)<br />
u<br />
Elbstraße 1<br />
☎ 8 55 64<br />
Wir wünschen unseren Kunden frohe<br />
Weihnacht und ein gesundes neues Jahr.
Seite 22 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
schreiben – ordnen – schenken<br />
A – Z SHOP<br />
Köthener Straße 10 · 06385 <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
Telefon: (03 49 09) 8 25 31<br />
Unseren Kunden wünschen wir<br />
frohe Weihnachtstage<br />
und ein gutes und gesundes 2011.<br />
Andrea Zähle und Renate Ulrich<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Grit Mosebach • Dipl. Stom. Frank Mosebach<br />
- Zahnärzte -<br />
Köthener Str. 46, 06385 <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), Tel. (034909) 82453<br />
NEU: Digitales 3-D-Röntgen<br />
Sehr geehrte Patienten,<br />
wir wünschen Ihnen und Ihren<br />
Angehörigen eine schöne Adventszeit,<br />
ruhige und besinnliche Feiertage sowie<br />
ein gesundes neues Jahr 2011.<br />
Bitte beachten Sie unsere veränderten Sprechzeiten<br />
vor und zwischen den Feiertagen. Ihre Praxis Mosebach<br />
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Seite 23 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
☎<br />
Meiner werten Kundschaft<br />
und Geschäftspartnern<br />
wünsche ich frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
wünscht ein frohes<br />
Weihnachtsfest,<br />
sowie ein<br />
gesundes<br />
und glückliches<br />
neues<br />
Jahr.<br />
Wir bedanken uns für das<br />
entgegengebrachte Vertrauen und<br />
übermitteln unseren Patienten, Kunden,<br />
Geschäftspartnern und Freunden die besten<br />
Wünsche für eine gesegnete Weihnachtszeit<br />
sowie viel Glück für das Jahr 2011.<br />
Ihr Schuhhaus<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo. Mo. - - Do.<br />
Fr.<br />
09-12 09-18 Uhr<br />
Uhr<br />
Fr.<br />
&<br />
14-18 09-12 Uhr<br />
Uhr<br />
Puschkinstrasse 6, Tel: 86046<br />
Unser Geschäft<br />
bleibt in der Zeit<br />
<strong>vom</strong><br />
03.01.- 08.01. 2011<br />
geschlossen.<br />
Lazarettstraße 56/57 • 06385 <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
Tel. 03 49 09 / 8 33 23 • Fax 03 49 09 / 3 00 83<br />
Wir wünschen allen Tierbesitzern,<br />
Tierfreunden und Geschäftspartnern<br />
sowie unseren befellten, gefiederten<br />
und beschuppten Patienten<br />
ein frohes Weihnachtsfest, einen<br />
angenehmen Jahreswechsel sowie<br />
Gesundheit, Glück und Erfolg für 2011.<br />
Unsere Praxis hat am Jahresende wie folgt geöffnet:<br />
bis 23. 12. 2010 reguläre Sprechzeiten<br />
24. 12. bis 26. 12. 2010 geschlossen<br />
27. 12. 11.00-12.00 und 16.00-19.00 Uhr<br />
28. 12. 10.00-12.00 und 16.00-18.00 Uhr<br />
29.12. 11.00-12.00 Uhr<br />
30. 12. 2010 bis 02. 01. 2011 geschlossen<br />
Den jeweiligen tierärztlichen Notdienst erfahren Sie<br />
über unseren Anrufbeantworter unter 034909-82488<br />
und aus der Freitagsausgabe der Mitteldeutschen Zeitung.<br />
Ihre Tierarztpraxis Brinkmann<br />
Susigker Straße 1 • 06385 <strong>Aken</strong>/<strong>Elbe</strong><br />
Tel. 82488 • FAX 30059 • Funk 0170 3816946<br />
Saager<br />
Elektro-, Heizungs-, Sanitärtechnik<br />
Dipl.-Ing. H. Saager<br />
Beratungs-, Planungs-, Installations- & Wartungsservice<br />
Am Ende des alten Jahres danken wir<br />
unserer Kundschaft für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen, verbunden mit den besten Wünschen<br />
für ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
sowie Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr 2011<br />
06385 <strong>Aken</strong> / OT Susigke · Lindenstraße 15<br />
Telefon 03 49 09 / 8 27 27 · Funk 0172 / 8 04 01 65<br />
Wir wünschen allen Kunden<br />
fröhliche Weihnachten und<br />
ein glückliches Jahr 2011!<br />
24. & 25. 12. 2010 geschlossen<br />
26. 12. 2010 von 17 - 22 Uhr geöffnet<br />
31. 12. 2010 von 15 - 22 Uhr geöffnet<br />
01. 01. 2011 von 17 - 22 Uhr geöffnet<br />
Dessauer Str. 36, <strong>Aken</strong>, Tel. 39971
Seite 24 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>517</strong><br />
Ob Heizung, Dachrinne<br />
oder Sanitär,<br />
Ihr Fachbetrieb heißt<br />
Dany&Bär<br />
Wir wünschen ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein<br />
gutes neues Jahr.<br />
Kantorstraße 62a • 06385 <strong>Aken</strong><br />
Tel. 03 49 09 /844 61 • Fax 03 49 09 /844 63<br />
www.dany-baer.de<br />
…wer von euch<br />
ist auf die Idee gekommen,<br />
die Wasserleitung selbst<br />
zu reparieren?!!<br />
Wir wünschen<br />
unseren Kunden<br />
eine frohe<br />
Weihnacht und<br />
ein glückliches<br />
neues Jahr.<br />
Irene und Roy Penner<br />
Die Mitarbeiter der Apotheke und des Sanitätshauses<br />
Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest,<br />
ein paar besinnliche Tage im Kreise Ihrer<br />
Lieben, einen guten Rutsch und alles Gute<br />
für das neue Jahr.<br />
by Algermissen<br />
Reifenservice<br />
Fliesen, Mosaik, Klinker und<br />
Steinplatten aller Art<br />
Fliesenlegerfachbetrieb<br />
Thomas Brüning<br />
Frohe Weihnachten und<br />
ein gesundes neues Jahr.<br />
Markt 5 • 06385 <strong>Aken</strong><br />
Tel. 034909 / 39860<br />
Zum Jahreswechsel danken wir<br />
unseren Kunden für das uns<br />
entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest und<br />
einen guten Start in das Jahr 2011.<br />
Gewerbering 4 • 06385 <strong>Aken</strong><br />
Telefon 034909 / 3 00 94<br />
• Beratung<br />
• Verkauf<br />
• Verlegung<br />
Lazarettstraße 14, 06385 <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
0177 / 87 91 791