Jahresbericht 2014

Jahresbericht
Statistik 2014

Jahresbericht
Statistik 2014
Jugendarbeitslosigkeit
Jugendarbeitslosigkeit und deren Bekämpfung bleibt ein
wichtiges Thema – weltweit, in Europa und in der Schweiz.
Wirtschaftlich herausfordernde Zeiten, wie sie sich aktuell
angesichts der Frankenstärke abzeichnen, verstärken diesen
Umstand. Der Übergang von der Schule zum Beruf gestaltet sich
nach wie vor für viele junge Erwachsene schwierig. In der Region
Basel gehen wir momentan von über 2000 jungen Menschen
aus, die Probleme beim Einstieg in die Berufswelt haben.
Durch unsere tägliche Arbeit in der Jobfactory beobachten wir,
dass Lehrstellen häufig nicht besetzt werden können, da die
Bewerber die gewünschte Qualifikation nicht mitbringen. Die
Gründe dafür sind sehr unterschiedlich. Folglich ist eine Vorqualifizierung
von Schulabgängern von grossem Wert – und das
am besten direkt im Arbeitsmarkt.
Die Jobfactory übernimmt als Unternehmen in diesem Bereich
grosse gesellschaftliche Verantwortung und bietet Schulabgängern
und Lehrstellenabbrechenden eine gute Orientierungsund
Qualifizierungsmöglichkeit durch ein Berufspraktikum im
Arbeitsmarkt.
Entwicklung Gesamtunternehmen
Im Jahr 2014 erwirtschaftete die Jobfactory einen Gesamtumsatz
von 15,6 Millionen Franken. Gleichzeitig konnten wir über
200 jungen Menschen einen Praktikumsplatz für ihre berufliche
Qualifikation anbieten. Rund 90 Prozent der erfolgreichen Berufspraktikanten
starteten im Anschluss den nächsten beruflichen
Schritt (Lehre, Praktika u.a.).
Geschäftsfelder
Unsere Geschäftsfelder sind auf Kurs. Der Küchenbau konzentrierte
sich im vergangenen Jahr auf die Sicherung des Marktanteils.
Das Team stärkte die Marke «davidküchen» durch die
Lancierung einer neuen Website und durch mehr Werbeaktivitäten.
Zudem erhielt die Schreinerei neue Aufträge im Objektmarkt.
Veo hat ein erfolgreiches zweites Geschäftsjahr hinter sich. Die
Marktpräsenz konnte deutlich gesteigert werden: Wir überzeugten
neue Privatkunden, Firmen und Fachhändler von unseren E­
Bikes. Dabei wurden vier Plätze für Berufspraktikanten geschaffen
und besetzt. Der Gastronomiebereich unternahm weitere Schritte,
eine Produktionsküche aufzubauen, um so der sehr guten
Auftragslage im Bereich Schulen gerecht zu werden. Unsere
Druckerei verzeichnete auch 2014 eine stabile Auftragslage.
Unter anderem wurde die automatische Weiterverarbeitung
von Falt­ und Visitenkarten ausgebaut. Der Malerbetrieb konnte
nach dem Abschluss des Grossauftrags im Coop­Freidorf neue
Aufträge gewinnen. Die IT übernahm weiterhin Rollout­ und
Website­Aufträge und konzentrierte sich intern auf die Implementierung
der Systemerneuerungen der letzten zwei Jahre. Die
Industriemontage und die Mechanik­Werkstatt wurden in ihren
Geschäftsprozessen optimiert. Der Jobfactory Store verfeinerte
sein Angebot vor allem im Bereich Fashion. Unser Team bietet
nun ein exklusives und breites Angebot an skandinavischen,
italienischen und spanischen Marken. Das Hairstyle­Team stellte
erfolgreich auf die nachhaltige Pflegelinie «Davines» um und
schaffte damit einen zusätzlichen Mehrwert für die Kunden. Die
im Jahr 2013 neu eingeführte Music­School verzeichnet gute
Erfolge. Die Kundenzufriedenheit im Musicstore hielt wie immer
ein hohes Niveau.
Coachingstiftung
Für die Stiftung Job Training stand im Jahr 2014 die externe und
interne Kommunikation mit den Berufspraktikanten im Vordergrund.
Das im Vorjahr erarbeitete Konzept für eine Website für
Jugendliche wurde umgesetzt. Die Website www.berufseinstiegjobfactory.ch
ist online. Des Weiteren wurden die wöchentlich
stattfindende Informationsveranstaltung für interessierte Jugendliche
sowie der Einführungstag der Berufspraktikanten neu
gestaltet und angepasst. Als neues Instrument im Bereich des
individuellen Coachings wurde das lösungsorientierte Kurzzeitcoaching
konzeptioniert und eingeführt. Auch die Methodenvielfalt
der Coaches wurde analysiert und weiterentwickelt.
Dank
Die Jobfactory ist ein «hybrides» Unternehmen und fordert
durch die Vereinbarung wirtschaftlicher und sozialer Ziele alle
Beteiligten in einem hohen Mass.
Ich bedanke mich herzlichst bei unseren Mitarbeitenden,
unserem Kader und den Verwaltungsratsmitgliedern für ihren
Einsatz, für ihr Engagement und ihr Durchhaltevermögen.
Der Dank des gesamten Jobfactory­Teams gilt unseren Kunden,
Aktionären und Partnern.
Wir gehen weiter motiviert voran und werden auch im nächsten
Jahr gemeinsam vielen jungen Menschen eine gesellschaftliche
Mitwirkung ermöglichen.
Robert Roth
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates
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Berufspraktikum 2014
Berufspraktikanten
Im Jahr 2014 machten insgesamt 263 (185 Neueintritte) Jugendliche
grundlegende Arbeitserfahrungen in der Jobfactory. Sie
kamen überwiegend aus Eigeninitiative, über die Regionalen
Arbeitsvermittlungszentren (RAV) Basel, Aargau und Solothurn,
über das Arbeitsintegrationszentrum (AIZ) Basel oder über die
Schule für Brückenangebote in die Jobfactory.
Die jungen Erwachsenen kommen zu uns, weil sie:
> nach der Schulzeit keine Lehrstelle gefunden haben
> ihre Schule oder Lehre abgebrochen haben
> sich noch beruflich orientieren müssen
> eine Auszeit von der Schule benötigen
Fokusgruppe 2014
Unser Fokus richtet sich auf Jugendliche, bei denen das Ziel
einer Lehre, eines Praktikums, einer Arbeitsstelle oder eines
Platzes in einer weiterführenden Schule direkt im Anschluss
an das Berufspraktikum erreichbar ist. Ziel des Praktikums ist
es, sich durch Arbeitserfahrungen in der Wirtschaft für die Berufswelt
zu qualifizieren und gezielt die nächsten beruflichen
Schritte vorzubereiten. Die Fokusgruppe zählte im Jahr 2014
210 Jugendliche (144 Neueintritte).
Neben der Fokusgruppe bieten wir durch die Partnerschaft mit
dem Zentrum für Brückenangebote auch Schülern Praktikumsplätze
an. Jugendliche vom Kinder- und Jugenddienst Basel
können in der Jobfactory einen Arbeitseinsatz durchlaufen, der
sozialpädagogisch ausgerichtet ist und als Vorstufe zum Berufspraktikum
gilt.
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ANZAHL
40 weiblich
35
männlich
30
25
20
15
10
5
0
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 31
ALTER
Alters- und Geschlechtsstruktur
Im Jahr 2014 zählte die Fokusgruppe 210 junge Erwachsene.
Das Durchschnittsalter der Berufspraktikanten betrug
18,3 Jahre. Der Anteil der Frauen betrug 34,8%, der Anteil
der Männer 65,2%.
Durchschnittsalter: 18,3 Jahre
Schweiz
Europa
Asien
Amerika
Afrika
Herkunft
Jugendliche mit Schweizer Nationalität bildeten mit 65,7%
die grösste Gruppe. Ausländische Praktikanten machten
34,3% aus, wobei gegen 24 verschiedene Nationalitäten
vertreten waren. Damit leistet die Jobfactory einen beachtlichen
Beitrag zur Integration.
ANZAHL
25
20
15
10
5
Praktikumsdauer
Anzahl
108 Personen der Fokusgruppe beendeten im Berichtsjahr
ihr Berufspraktikum. Die durchschnittliche Einsatzdauer
betrug 5,1 Monate. Die kurze Einsatzdauer birgt
eine grosse Herausforderung für die Arbeitsbereiche der
Jobfactory mit sich. Unsere Teams arbeiten immer wieder
neue Praktikanten in die jeweiligen Arbeitsabläufe ein und
stellen gleichzeitig die Qualität der Leistungen für unsere
Kunden sicher.
0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 >12
MONATE
Durchschnittsdauer: 5,1 Monate
Lehre
Praktikum
Arbeitsstelle
Schule
Erfolgsquoten
71,3% der Jugendliche haben das Praktikum erfolgreich abgeschlossen.
Von diesen wiederum starteten 90,9% im Anschluss
in eine Lehre, ein Praktikum, eine Arbeitsstelle oder
eine weiterführende Schule.
Die Anschlussquote zeigt: Wer das Berufspraktikum der
Jobfactory durchläuft, verbessert deutlich seine Chancen auf
einen erfolgreichen beruflichen Weg.
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Interview
Suyen Rösch (22 Jahre)
Lehrstelle: Büroassistentin
Hobbies: lesen, schreiben, singen und meine Katze
Ein perfekter Tag: Einen Tag am Strand verbringen mit guter Musik und einem
guten Buch
Suyen Rösch weiss jetzt, dass sie
arbeiten und anpacken kann. Der
Einstieg in die Berufswelt war nach
der langen Pause besonders schwer.
Verantwortung und Wertschätzung
haben ihr geholfen ihr Selbstvertrauen
zurück zu gewinnen und so im
Bewerbungs gespräch zu überzeugen.
Nun macht sie eine Aus bildung zur
Büroassistentin.
Du hast das Berufspraktikum in der
Jobfactory absolviert. Wie hat es dir
gefallen?
Das Praktikum hat mir sehr gut gefallen, es
hat mir die Augen geöffnet. Nach einem
eher schwierigen Start machte mir das
Arbeiten dann richtig Spass und ich konnte
viel lernen. Auch von den Leuten her war
es lustig, ich bin gerne arbeiten gegangen.
Wie war der Übergang von der Schule
in die Berufswelt bei dir?
Ich habe eine Riesenlücke im Lebenslauf
zwischen der Schule und der Berufswelt.
Durch private Probleme war ich viel zu
Hause und hatte nichts zu tun. Ich war
ohne Kraft und ohne Motivation. Es war
dann schon schwierig vom Nichtstun in
das Berufspraktikum zu starten. Gut war,
dass ich mein Arbeitspensum schrittweise
steigern konnte.
Was war die grösste Herausforderung
beim Arbeiten?
Mit dem Erscheinen und der Pünktlichkeit
war es anfangs schwierig. Nach kurzer Zeit
spürte ich im Team, dass man erwartet wird
und eine gewisse Verantwortung trägt.
Das hat mir geholfen, das hat mich dann
motiviert.
Was hat dir das Praktikum bei der Jobfactory
gebracht?
Sehr viel, vor allem aber meine Lehrstelle.
Und ich weiss jetzt, dass ich arbeiten und
anpacken kann. Das Berufspraktikum hat
mir mehr Wertschätzung gegenüber mir
selbst, mehr Motivation und eine «lautere
Stimme» gegeben. Ich habe gemerkt, dass
ich auch etwas zu sagen habe in der Arbeitswelt,
dass meine Ideen angeschaut
und je nachdem auch angenommen
werden. Man ist nicht nur ein kleines Zahnrädchen.
Wenn man einfach wegbleibt,
fehlt man im Team.
Was war das Tollste, das du bei der
Jobfactory erlebt hast?
Die Zusammenarbeit im Team und die grossen
Entwicklungen, die ich gemacht habe.
Wo hast du die grösste Entwicklung
gemacht?
Als ich gekommen bin hatte ich eine ganz
leise Stimme und war ganz ruhig. Ich habe
gemerkt, dass man auch mit Vorgesetzten
Spass haben kann und dass man sich nicht
verstellen muss. Man kann auch in der
Arbeitswelt sich selbst sein. Ich kann nun
100-prozentig von mir behaupten, dass ich
da sein, anpacken und mitdenken kann –
ich kann arbeiten.
Schaust du zuversichtlich in deine
berufliche Zukunft?
Ja, das war früher nicht so. Ich hatte viele
Träume, die sind mit der Zeit immer weniger
geworden. Aber jetzt hab ich wieder das
Gefühl, ich kann alles erreichen. Es geht einfach
nur darum, dass man etwas dafür tut.
Das Video-Interview finden Sie auf
www.berufseinstieg-jobfactory.ch
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«
Es hat mir geholfen zu spüren, dass
man erwartet wird und eine gewisse
Verantwortung hat. Man ist nicht nur
ein kleines Zahnrädchen. Wenn man
einfach wegbleibt, fehlt man im Team.
»
Suyen Rösch (22 Jahre) hat es geschafft: Sie qualifizierte sich durch das Berufspraktikum der Jobfactory für eine Lehre als Büroassistentin.
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Neu: Webseite für Jugendliche
www.berufseinstieg­jobfactory.ch
www.berufseinstieg-jobfactory.ch
BERUFSEINSTIEG HOME BERUFSPRAKTIKUM SOMMERWERKSTATT STORIES INFOVERANSTALTUNG ÜBER UNS KONTAKT
Im Jahr 2014 ging eine neue zusätzliche Website der Jobfactory online: www.berufseinstieg-jobfactory.ch.
Diese Website informiert über das Berufspraktikum und richtet
sich in erster Linie an Jugendliche und junge Erwachsene. Interessierte
erhalten einen Einblick in ihre beruflichen Möglichkeiten
bei der Jobfactory und können sich gezielt und schnell
informieren. Der Bereich «Stories» ist besonders hervorzuheben.
Dort berichten ehemalige und aktuelle Berufspraktikanten von
ihren Erfahrungen. So wie zum Beispiel Suyen Rösch.
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Bilanzen
in CHF per 31. Dezember 2014
> JOB FACTORY BASEL AG 2014 2013
Umlaufvermögen 2‘909‘903 2‘709‘700
Anlagevermögen 1‘327‘000 1‘455‘000
Total Aktiven 4‘236‘903 4‘164‘700
Kurzfristiges Fremdkapital 959‘999 2‘235‘065
Langfristiges Fremdkapital 1‘641‘303 397‘174
Organisationskapital 1‘635‘601 1‘532‘461
Total Passiven 4‘236‘903 4‘164‘700
> STIFTUNG JOB TRAINING 2014 2013
Umlaufvermögen 525‘636 598‘186
Anlagevermögen 136‘000 112‘000
Total Aktiven 661‘636 710‘186
Fremdkapital 498‘956 517‘267
Organisationskapital 162‘680 192‘919
Total Passiven 661‘636 710‘186
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Betriebsrechnung
in CHF per 31. Dezember 2014
> JOB FACTORY BASEL AG 2014 2013
Betriebsertrag 11‘615‘222 11‘599‘556
übrige Erlöse 812‘353 794‘457
Total Erträge 12‘427‘575 12‘394‘013
Materialaufwand ­4‘967‘902 -4‘897‘846
Personalaufwand ­4‘850‘710 -4‘494‘707
Raumaufwand ­518‘963 -949‘398
Unterhalt, Reparaturen und Ersatz ­474‘971 ­472‘696
Fahrzeug- und Transportaufwand ­84‘041 ­73‘602
Sachvers., Abgaben, Gebühren, Bewilligungen -25‘278 ­32‘618
Energie- und Entsorgungsaufwand ­117‘960 ­192‘965
Verwaltungsaufwand ­113‘539 -119‘109
Werbeaufwand ­52‘012 -61‘570
sonstiger betrieblicher Aufwand ­35‘183 ­29‘500
Abschreibungen ­451‘183 -431‘682
Finanzergebnis ­32‘895 -13‘293
Gesellschaftsinterner Aufwand ­504‘058 ­401‘975
ausserordentliches Ergebnis ­97‘541 ­7‘328
Jahresergebnis vor Erfolgsverwendung 101‘339 215‘724
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STIFTUNG JOB TRAINING 2014 2013
Ertrag aus Leistungsvereinbarungen 2‘162‘840 2‘093‘266
Betriebsertrag 646‘500 760‘201
Zuwendungen 48‘244 12‘698
Total Erträge 2‘857‘584 2‘866‘165
Materialaufwand ­78‘053 -75‘977
Personalaufwand ­1‘902‘632 -1‘961‘623
Schulung und Ausbildung (Juniors) ­305‘168 ­300‘983
Raumaufwand ­337‘252 -342‘180
Unterhalt, Reparaturen und Ersatz ­21‘387 ­10‘165
Fahrzeug- und Transportaufwand ­13‘120 ­8‘855
Sachvers., Abgaben, Gebühren, Bewilligungen -15‘846 ­15‘598
Energie- und Entsorgungsaufwand ­10‘646 ­8‘506
Verwaltungsaufwand ­193‘402 -188‘361
Werbeaufwand ­15‘386 -43‘372
sonstiger betrieblicher Aufwand 338 ­3‘299
Abschreibungen ­47‘666 -70‘540
Finanzergebnis ­814 -5‘958
ausserordentliches Ergebnis 53‘211 172‘020
Jahresergebnis vor Erfolgsverwendung -30‘239 2‘768
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Bordeaux­Strasse 5 Münchensteinerstrasse 268 Reinacherstrasse 1/3
Jobfactory. Das Basler Wirtschaftsunternehmen ist in den
Bereichen Produktion, Dienstleistungen und Handel tätig.
Dabei übernimmt das Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung
und qualifiziert jährlich mehr als 200 junge
Menschen ohne Ausbildung durch ein Berufspraktikum in
der Arbeitswelt.
Küchenbau. Die Marke «davidküchen» vereint Qualität, Design,
Individualität und langjährige Erfahrung in einer Küche. Ausstellungsküchen
finden Sie in den Verkaufs­ und Präsentationsflächen
in Basel und Gümligen.
Print. In einer der grössten Digitaldruckereien in Basel wird vom
Layout über den Druck bis hin zur Weiterverarbeitung alles aus
einer Hand angeboten. Für Standardprodukte ohne Beratung
wird die preiswerte Onlinedruckerei «printhouse.ch» betrieben.
Verpackung. Mailings und Werbesendungen werden hier termingetreu,
schnell und auftragsflexibel geklebt, etikettiert, kuvertiert,
abgepackt oder eingesteckt. Dieses Angebot kann auch
als Gesamtpaket mit Printaufträgen gebucht werden.
Informatik. Hier werden IT­Rollouts, umfassende Staginglösungen,
zertifizierte Löschungen und Vernichtungen von Datenträgern
angeboten. Eine weitere Dienstleistung ist das Web­Design,
die Pflege und das Redesign von Websites.
Industriemontage. Es werden aus den Bereichen Metallindustrie
und Elektrotechnik Teil­ und Endmontagen diverser Produkte
übernommen, Einzelteile zu Halb­ und Fertigfabrikaten zusammengebaut
sowie Schlosserarbeiten, Umbauten und Demontagen
von Produkten durchgeführt.
Facility. Das Facility­Team, bestehend aus Malern, Hauswirtschaftlern,
Gärtnern und Elektrikern, kümmert sich um Maler­,
Tapezier­ und Verputzarbeiten, die Gartenpflege und um allgemeine
Umgebungsarbeiten, Reinigungsarbeiten und um Hausmeisterdienste
in Liegenschaftsverwaltungen und Privathaushalten.
Bike. Die Veo E­Bikes werden in Basel von der Jobfactory gebaut
und in dem eigenen Veo Shop und über ein wachsendes
Händler­Netz verkauft. Die E­Bikes zeichnen sich vor allem durch
ihren kräftigen, geräuschlosen Schweizer Motor und die verschleissarmen,
hochwertigen Komponenten aus.
Mechanikwerkstatt. Das erfahrene Team der Mechanik hat sich
auf Massarbeiten für Serien­ und Einzelfertigungen von sämtlichen
gängigen Materialien (Inox, Stahl, Buntmetalle, Kunststoffe)
spezialisiert.
Boutique. Hier findet man besondere Artikel rund ums Wohnen
aus den Bereichen Nordic Living und Industrial Style. Auch die
Kleinen kommen bei einer bunten Produktewelt, bestehend aus
Spielsachen und ausgewählten Kleidern, nicht zu kurz.
Hairstyle. Unser international ausgebildetes Hairstyle­Team
kreiert einen individuellen, auf jeden Kundenwunsch zugeschnittenen
Look. Abgerundet wird das Angebot durch eine
professionelle Maniküre.
Fashion. In der Fashion­Abteilung findet man ausgewählte,
aufstrebende Marken für einen besonderen Auftritt. Ergänzt
werden die tollen Kleidungsstücke durch ausgewählte Accessoires,
Taschen und Schuhe.
Musicstore. Im Musicstore schlagen Musiker­Herzen höher,
denn das Angebot reicht von Gitarren, Amps, Pedals und
Bässen bis hin zu einer integrierten Gitarrenwerkstatt, die sich
um einfache Kratzer aber auch schwere Brüche und elektronische
Probleme kümmert. Seit 2013 können nun auch Anfänger
und erfahrene Spieler in unserer Rock`n Blues Music­School von
internationalen Gitarristen lernen.
Gastronomie. Das Gastronomie­Team versorgt Sie in unserem
Restaurant und Take Away täglich mit Köstlichkeiten. Für
besondere Anlässe können Sie unser Catering & Bankett­Team
buchen.
Atelier. Das Atelier ist ein Bereich des Coaching der Jobfactory.
Hier stellen junge Menschen in Handarbeit liebevoll kreative
Produkte her – «Handmade by Juniors». Dabei werden sie von
Sozialpädagogen begleitet. Der Arbeitseinsatz im Atelier gilt als
Vorstufe zum Berufspraktikum.
Coaching. Die Praktikanten der Jobfactory werden während
ihres Arbeitseinsatzes von einem Coach persönlich begleitet,
nehmen an der Bewerbungswerkstatt teil und werden in Mathematik,
Deutsch und Allgemeinbildung geschult.
Jobfactory | Bordeaux­Strasse 5 | 4053 Basel | Telefon 061 560 01 01 | Fax 061 560 01 11 | info@jobfactory.ch | www.jobfactory.ch