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KV.info Mai 2018

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Schändlicher Anblick auf dem Spielplatz in der Walkmühlenstraße<br />

Die Mitarbeiter vom DRK Hort „Stelzenvilla“ sahen in den letzten Monaten erschreckende Bilder, als sie morgens zur Arbeit kamen. Meist<br />

wurde der Spielplatz an den Wochenenden verwüstet. Es wurden zahlreiche Flaschen, Scherben, Kondome, Zigarettenstummel und<br />

sonstige Abfälle quer über dem Spielplatz verteilt. Am Dienstag, nach dem Pfingstwochenende, wurden neben einer Menge Müll und<br />

Plastikbechern, auch viele Glasflaschen und über achtzig Zigarettenstummel gefunden. Durch zerbrochene Glasflaschen und sonstigen<br />

dort abgelegten Unrat besteht Verletzungsgefahr! Vor allem Kinder nehmen die Gefahr nicht gleich wahr. Die Mitarbeiter des Hortes<br />

führen in ihrer Nutzungszeit regelmäßige Kontrollen des Spielplatzes durch. Der Spielplatz in der Walkmühlenstraße ist montags bis<br />

freitags in der Zeit von 6 Uhr bis 17 Uhr nicht öffentlich. Er wird in dieser Zeit von vielen Kindern der Grundschule „An der Nebel“, der DRK<br />

Kita „Zwergenhaus“ und dem DRK Hort „Stelzenvilla“ genutzt. Die Benutzung als öffentlicher Spielplatz erfolgt nur auf eigene Gefahr,<br />

montags bis freitags von 17 Uhr bis 22 Uhr, sowie sonnabends, sonntags und feiertags von 8-22 Uhr für Kinder bis 14 Jahre. Die<br />

Geschehnisse der letzten Wochen wurden der Polizei mitgeteilt. Die Kinder und Erzieher vom DRK Hort „Stelzenvilla“ rufen dazu auf, den<br />

Müll in die dafür vorgesehenen Behälter zu entsorgen und daran zu denken, dass auch irgendwann mal das eigene Kind hier spielen wird.<br />

Bützow - es geht los<br />

Letzen Monat waren wir in Bützow vor Ort. Ihr erinnert Euch? Da soll demnächst ein DRK-Seniorendorf mit Wohnungen für das Betreute<br />

Wohnen, einer Begegnungsstätte, einer Sozialstation und einer Senioren-WG entstehen.<br />

Noch kann man auch mit sehr viel Phantasie nichts erkennen. Bagger schaufeln und bohren, LKWs fahren Sachen ab und an. Alles in allem<br />

ähnelt das mehr einer überdimensionierten Sandkiste ...<br />

Doch damit soll bald Schluss sein, verrät Carolin May, Projektmanagerin. Demnächst werden die Gründungspfähle für die Bauten<br />

gerammt. Insgesamt seien es 240 Pfähle, rechnet sie zusammen.<br />

Dann, erst dann, käme man zu dem sichtbaren Teil.<br />

Ja, und so sieht es vor Ort aus:<br />

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