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Reichswaldblatt - Mai 2018

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Montag bis Freitag 11.30 bis 14.00 Uhr<br />

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› Inhalt<br />

36-37<br />

Rummelsberger<br />

Jahresfest<br />

Zukunftsregion Schwarzachtalplus.............. 31<br />

Was? Wann? Wo?.......................................27-30<br />

Stellenanzeigen..........................................32-34<br />

Das Magazin...............................................49-53<br />

Mieten, Kaufen, Bauen..............................54-59<br />

Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />

Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />

Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Ezelsdorf,<br />

Ezelsdorf-Steinbach, Feucht, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />

Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />

Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />

Pühlheim, Rasch, Raschbach, Röthenbach/OT Altdorf,<br />

Röthenbach St. Wolfg. /OT Wendelstein, Rummelsberg, Schwarzenbach,<br />

Schwarzenbruck, Ungelstetten, Unterferrieden, Unterlindelburg, Unterrieden,<br />

Unterwellitzleithen-Ziegelhütte, Weiherhaus, Weinhof, Winkelhaid<br />

Impressum....................................................... 60<br />

Service.........................................................61-63<br />

› Markt Feucht<br />

8. Feuchter Zeidlermarkt..............................4-5<br />

Aus dem Rathaus .................................. 6-12,14<br />

Parteien informieren ................................15-21<br />

› Gemeinde Burgthann<br />

Neues Kursangebot TSV Burgthann ..............44<br />

Burgthann hilft e.V. ...................................44, 45<br />

› Gemeinde Schwarzenbruck<br />

Rummelsberger Jahresfest ....................... 36-37<br />

Mondscheinmarkt ............................................39<br />

Rückblick Schwarzenbrucker Frühlingsschau..... 40-42<br />

ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für die JUNI-Ausgabe......................................23.05.<strong>2018</strong><br />

Die Verteilung erfolgt ab.................................02.06.<strong>2018</strong><br />

SIE MÖCHTEN IM REICHSWALDBLATT INSERIEREN?<br />

Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 09129 / 260 12<br />

oder unter 09129 / 7444.<br />

Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />

www.mitteilungsblaetter.com<br />

Sie haben eine fertige Anzeige? Schicken Sie uns Ihre Datei an<br />

reichswaldblatt@t-online.de. Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.<br />

› Stadt Altdorf<br />

Interaktive Touchscreen-Säule........................46<br />

› Gemeinde Winkelhaid<br />

Fahrbahnsanierung OT Penzenhofen...........43<br />

› Nürnberger Land<br />

Tafel Nürnberger Land.....................................38<br />

Dank an verdiente MA des Landratamtes......46<br />

Bahnsommer Nürnberger Land.....................47<br />

Bürgerforen zum Radverkehrskonzept.........47<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

3


8. Zeidlermarkt in Feucht im<br />

mittelalterlichen Gewand<br />

Der Frühling ist da, die frische Luft lockt Groß und Klein nach<br />

draußen!Am 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> lädt der Feuchter Zeidlermarkt zu einem<br />

Sonntagsausflug mit der Familie ein.<br />

Feucht liegt nur 15 Kilometer südöstlich von Nürnberg. Dort wird um<br />

12.45 Uhr mit Bollerschüssen und einem anschließenden mittelalterlichen<br />

Umzug der Zeidlermarkt eröffnet. Dieser Markt im Ortskern bietet viel zum<br />

Staunen, Erleben und nicht zuletzt Lernen über das Zeidelwesen. Feucht war<br />

seit dem Mittelalter ein Zentrum der Bienenhaltung und Honiggewinnung,<br />

der sogenannten Zeidlerei. Einst war der Feuchter Honig ein wichtiger<br />

Bestandteil der berühmten Nürnberger Lebkuchen.<br />

So kann man beim Zeidlermarkt die Honigsammler und Waldimker - die<br />

Zeidler eben - kennenlernen. Zudem beleuchten zahlreiche Lager, Buden<br />

und Stände das mittelalterliche Leben: von der Teppichweberei, der<br />

Drechselstube, dem Schmied, der Töpferei, dem Steinmetz und dem Spinnrad<br />

über mittelalterlichen Schmuck und Glasbasteleien bis hin zu Holzteppichen<br />

und Korbflechten. Für das leibliche Wohl wird gesorgt – es gibt altertümliche<br />

Tees und Kräuter sowie die unterschiedlichsten Imkerprodukte, wie Honig,<br />

Met und ausgefallene Kochzutaten. Aber auch moderne und klassische<br />

fränkische Kost ist zu haben.<br />

Neue Outfits!<br />

Man kann dem Gaukler und Märchenerzähler lauschen und sich von einer<br />

Hexe und einem mittelalterlichen Magier verzaubern lassen. Auf die kleinen<br />

Besucher wartet ein Kinder-Ritter-Turnier zum Mitmachen. Das Wallensteiner<br />

Lagerleben macht hier bereits Lust auf die sommerlichen Wallenstein-Festspiele<br />

in Altdorf. Mittelalterliche Abordnungen aus Neumarkt in der Oberpfalz werden<br />

ebenso vertreten sein wie der fränkische Ritterhaufen - dieser wird um 18 Uhr<br />

mit einem Showkampf den Abschluss des Marktes bilden.<br />

Den Rahmen bilden Führungen durch den Ort, zahlreiche Museumsführungen<br />

zur Feuchter Geschichte und Kunstausstellungen in der Reichswaldhalle.<br />

Dort werden auch historische Filme über den Markt Feucht gezeigt.<br />

Alle Führungen, Museumsbesuche und Kinovorführungen sind für die<br />

Besucher an diesem Tag kostenlos.<br />

Auch die Feuchter Einzelhändler öffnen an diesem Tag ihre Geschäfte und es gibt<br />

viele tolle Angebote. Der Feuchter Zeidlermarkt ist immer einen Besuch wert.<br />

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Scheckübergabe der 47. Benefiz-Veranstaltung<br />

Zur symbolischen Scheckübergabe<br />

trafen sich der Veranstalter<br />

Marcel Schneider mit seinen<br />

Kooperationspartnern und den<br />

Spendenempfängern bei Erstem<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />

im Feuchter Rathaus.<br />

Marcel Schneider bedankte sich bei<br />

allen helfenden Händen für die erfolgreiche<br />

Veranstaltung und den Spendenerlös<br />

von 3.000 Euro. Sein Dank<br />

galt dem Markt Feucht, der bereits<br />

zum fünften Mal den schönen Rahmen<br />

in der Reichswaldhalle ermöglicht<br />

hatte, und bei Landrat Armin Kroder,<br />

der seit vielen Jahren unterstützend<br />

tätig ist und als Schirmherr begleitet.<br />

Ebenso ging sein Dank an das Musikinstitut Sterzik für das große Engagement<br />

und an die Raiffeisenbank für die finanzielle Unterstützung.<br />

Schneider sieht es als besondere Aufgabe, Menschen, die nicht auf der<br />

Sonnenseite des Lebens stehen, sowie Menschen und Tiere, die in Not sind,<br />

zu unterstützen.<br />

Die 47. Benefiz-Veranstaltung lief unter dem Motto „Kinder spielen für<br />

Kinder“ und so waren viele Familien mit Kindern sowie Omas und Opas<br />

gekommen. Egal, ob kleine oder große Künstler, jedem hat es auf der Bühne<br />

Spaß gemacht. Denn wie sagt Schneider so schön: „Musik kennt keine<br />

Grenzen. Eine Sprache, die jeder verseht“.<br />

Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht, Landrat Armin Kroder und Roman<br />

Sterzik schlossen sich dem Dank für die vorbildliche Zusammenarbeit gerne<br />

an und man war sich einig: alle sind immer wieder gerne dabei.<br />

Manfred Göhring, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Altdorf-Feucht eG,<br />

lobte die gute Zusammenarbeit zwischen dem Markt Feucht und dem Landkreis<br />

v.l.: Konrad Rupprecht, Roman Sterzik, Marcel Schneider, Herbert Sauerer, Armin Kroder und Manfred Göhring<br />

und auf die „charmanten Anfragen“ von Schneider kam die Raiffeisenbank<br />

natürlich gerne als finanzieller Unterstützer entgegen. Denn bei der Raiffeisenbank<br />

steht seit vielen Jahren das Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“.<br />

Ein Teil der Spende ging an das Tierheim in Feucht und wird für eine Operation<br />

eines erkrankten Hundes verwendet. Da Tierärzte keinen Abrechnungsnachlass<br />

geben können, ist das Tierheim auf Spenden angewiesen, um solch<br />

einen teuren Eingriff zu ermöglichen, damit das Tier wieder vermittelt werden<br />

kann. Herbert Sauerer, Vorsitzender des Tierheims, bedankte sich bei allen<br />

Organisatoren für die Geldspritze.<br />

Der Großteil der Spende ging an die Lebenshilfe Nürnberger Land. Bei der<br />

Benefiz-Veranstaltung erläuterte Lebenshilfe-Chef Gerhard John, dass das<br />

Geld für den Multifunktionsraum der Frühförderung bestimmt ist, in dem<br />

noch einiges an Ausstattung und Therapiematerial fehlt. Aus terminlichen<br />

Gründen konnte John bei der Spendenübergabe leider nicht vor Ort sein.<br />

Hier wird gepflanzt!<br />

Anfang April wurden die ersten<br />

Pflanzen in die Beete des neuen<br />

Bibelgartens an der Katholischen<br />

Kirche Herz-Jesu in Feucht<br />

gesetzt. Fleißige ehrenamtliche<br />

Helferinnen und Helfer gruben<br />

die Erde um, buddelten und<br />

gossen. Spätestens bis Ende <strong>Mai</strong><br />

wird er fertig gestellt sein.<br />

Im Bibelgarten kann man zahlreiche<br />

Blumen, Bäume und Gewächse<br />

besichtigen, die in der Bibel zu finden<br />

sind, unter anderem auch Granatapfel,<br />

Maulbeere, echten Lorbeer und<br />

natürlich verschiedene Kräuter – um<br />

nur eine kleine Auswahl zu nennen.<br />

Erklärend dazu stehen Schautafeln an<br />

den Pflanzen.<br />

Der Bibelgarten ist für jeden Interessierten<br />

zugänglich. Er ist eines<br />

der vielen Projekte in Feucht, die<br />

durch den Ortsmarketing-Beirat<br />

entstanden sind. Unter dem Motto<br />

„Feuchter engagieren sich!“ kann<br />

jeder mitmachen. Infos gibt’s unter<br />

www.feucht.de unter der Rubrik<br />

Ortsmarketing oder im Rathaus bei<br />

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marion.buchta@feucht.de.<br />

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6<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


Fairtrade-Gemeinde Feucht – Neues Logo und Faire Bude<br />

Seit dem 26. Januar <strong>2018</strong> ist Feucht zertifizierte Fairtrade-Gemeinde<br />

und neu präsentiert sie sich auch mit ihrem Logo. Die Aktivitäten der<br />

Fairtrade-Gruppe Feucht enden damit nicht – im Gegenteil: Jetzt geht<br />

es erst richtig los. Die Gruppe trifft sich weiterhin regelmäßig, um<br />

Aktionen und Veranstaltungen zu planen.<br />

Als nächstes steht wieder die Faire Bude auf dem Bürgerfest am 7. Juli an. Im<br />

letzten Jahr war die Fairtrade-Gruppe erstmals auf dem Bürgerfest präsent.<br />

Neben fairen Snacks und Getränken wurden auch jede Menge Informationen<br />

rund um den fairen Handel unter die Leute gebracht.<br />

Auch visuell macht sich die Auszeichnung Feuchts zur Fairtrade-Gemeinde<br />

bemerkbar. Das allgemeine Kampagnen-Logo der Fairtrade-Town-Initiative<br />

wurde um die feucht-spezifische Biene sowie das Wabenmotiv erweitert. Das<br />

neue individuelle Logo spiegelt somit einen interessanten Kontrast zwischen<br />

der weltweiten Kampagne für einen gerechteren Handel und den lokalen Traditionen<br />

des Zeidelwesens wider. Akteure vor Ort, die das Logo für ihre eigenen<br />

Fairtrade-Aktionen nutzen möchten,<br />

können sich hierzu an den Fairtrade-<br />

Beauftragten in der Verwaltung des<br />

Marktes Feucht, Philipp Ankowski,<br />

wenden.<br />

Durch die Umstrukturierung der Homepage<br />

des Marktes Feucht wurde auch dem Aspekt Fairtrade mehr Platz im<br />

Online-Auftritt eingeräumt. Unter www.feucht.de, Rubrik „Leben in Feucht“<br />

lassen sich beim Punkt „Fairtrade“ Informationen zum Fairen Handel und zur<br />

Entwicklung der Fairtrade-Town-Initiative in Feucht, zu Geschäften mit fair<br />

gehandelten Produkten im Sortiment sowie zur Fairtrade-Gruppe finden.<br />

Die Sitzungstermine der Fairtrade-Gruppe sind, wie gewohnt, im Veranstaltungskalender<br />

des Marktes Feucht, www.feucht.de, einzusehen. Das nächste Treffen<br />

findet am 16. <strong>Mai</strong> um 17.30 Uhr im Rathaus, Zimmer 008, statt. Wie immer sind<br />

alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu eingeladen.<br />

Straßenbauarbeiten in der Burkhardtstraße<br />

Nachdem die Kanalbauarbeiten in der Burkhardtstraße im Dezember<br />

letzten Jahres erfolgreich abgeschlossen wurden, ist nun die Straße<br />

dran: die Gehwege werden neu gestaltet, das derzeitige Asphaltprovisorium<br />

wird abgefräst und der Straßenoberbau fachgerecht<br />

wiederhergestellt. Im Zuge dessen wird es Spartenverlegungen von<br />

Strom und Breitband geben und die bestehende Beleuchtung wird<br />

ausgetauscht.<br />

Die Burkhardtstraße ist für den Durchgangsverkehr voll gesperrt, die<br />

Zufahrtsmöglichkeiten zu den Privatgrundstücken sind mit geringen<br />

Einschränkungen möglich. Im Juni soll die Gesamtmaßnahme fertig gestellt<br />

werden.<br />

0 6<br />

8<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

7


Lebensretter aus dem Landkreis geehrt<br />

Kürzlich verlieh Ministerpräsident Markus<br />

Söder in der Residenz München die bayerische<br />

Rettungs- sowie die Christophorus-<br />

Medaille für die Rettung von Menschen in<br />

Lebensgefahr.<br />

Stellvertretender Landrat Norbert Reh konnte vor<br />

Ort vier Preisträger aus dem Landkreis beglückwünschen.<br />

Die Arbeitskollegen Horst Distler und Thomas<br />

Prögel vom Bauhof in Rückersdorf halfen einem<br />

Angestellten einer Baufirma, der zwischen einem<br />

Kran und einer Metallkiste eingeklemmt war. Sie<br />

alarmierten die Rettungskräfte und leisteten erste<br />

Hilfe. Hierfür wurde ihnen die Christophorus-<br />

Medaille verliehen. Mit der Medaille wird man<br />

ausgezeichnet, wenn die Rettungstat, wie<br />

in diesem Fall, unter besonders schwierigen<br />

Umständen vonstattengeht.<br />

Dominik und Niklas Rehwinkel aus Feucht<br />

erhielten die bayerische Rettungsmedaille, die überreicht wird, wenn<br />

zusätzlich das eigene Leben in Gefahr gerät. Die Brüder hatten einen<br />

Freund gerettet, der am S-Bahnhof Moosbach bewusstlos in das Gleisbett<br />

der S-Bahn gestürzt war. Kurz vor dem Einfahren der S-Bahn gelang es den<br />

Niklas und Dominik Rehwinkel (2. u. 3. v. r.) mit ihrer Familie zusammen mit dem stellvertretenden Landrat Norbert<br />

Reh (1. v. l.) und dem Ersten Bürgermeister von Feucht Konrad Rupprecht (1. v. r.) (Foto: Privat)<br />

beiden Jugendlichen, ihren Freund in Sicherheit zu bringen. Feuchts Erster<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht ließ es sich nicht nehmen, beim Festakt in<br />

München genauso dabei zu sein wie die Eltern und Großeltern.<br />

Neubürgerempfang im Rathaus<br />

Dieser Freitag, der 13., hatte für<br />

die knapp 70 Menschen, die am<br />

späten Nachmittag ins Feuchter<br />

Rathaus kamen, nur Gutes zu<br />

bieten. Denn sie bekamen neben<br />

Willkommenshäppchen und<br />

Getränken einen kurzweiligen<br />

Überblick über ihren neuen<br />

Wohnort.<br />

Der Erste Bürgermeister von Feucht<br />

hatte am 13. April zum Neubürgerempfang<br />

geladen und traf auf reges<br />

Interesse. Konrad Rupprecht erläuterte<br />

die wichtigsten aktuellen Entwicklungen<br />

im Ort und zeigte den Imagefilm<br />

des Marktes Feucht. Im Anschluss<br />

daran erhielt Raimund Vollbrecht, der<br />

Geschäftsführer der Feuchter Gemeindewerke<br />

(FGW), das Wort, der das<br />

Geschäftsmodell der FGW erklärte.<br />

Geladen waren 301 Neubürgerinnen<br />

und Neubürger. Die Kleinen wurden von einer Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung<br />

fürsorglich im Sitzungssaal des Rathauses betreut. Beim<br />

anschließenden Imbiss gab es für alle ausreichend Gelegenheit, sich mit<br />

den anwesenden Mitgliedern des Marktgemeinderates, mit Vertretern der<br />

Gemeindeverwaltung und nicht zuletzt mit Konrad Rupprecht und Raimund<br />

Vollbrecht zu unterhalten.<br />

8<br />

Höhenmessungen im Nürnberger Land<br />

Wer unterwegs im Nürnberger Land in den nächsten Monaten des<br />

Öfteren orange gekleidete Menschen mit Vermessungskameras<br />

begegnet, braucht sich nicht wundern: Das Landesamt für Digitalisierung,<br />

Breitband und Vermessung führt in diesem Jahr unter anderem<br />

im Landkreis Nürnberger Land grundlegende Höhenmessungen<br />

(Nivellements) durch, mit denen das bestehende Netz von amtlichen<br />

Höhenfestpunkten erneuert werden soll.<br />

Diese Messungen sind für die Allgemeinheit von großer Bedeutung.<br />

Höhenpunkte werden nicht nur für die Laufendhaltung von amtlichen Landkarten,<br />

sondern auch für Überwachungs- und Baumaßnahmen an Verkehrswegen,<br />

Versorgungsleitungen und Gewässern (hier wegen des Hochwasserschutzes)<br />

benötigt.<br />

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern.<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


Feucht räumt auf: Umweltaktion Demma’n Dregg weg wieder ein voller Erfolg<br />

Das Umweltbewusstsein weiter stärken – nach diesem Motto wurde<br />

am Aktionstag von Demma’n Dregg weg, am 14. April <strong>2018</strong>, der<br />

Markt Feucht von Jung und Alt gesäubert. Bei schönem Frühlingswetter<br />

machten sich viele fröhliche Gesichter auf, um den Müll im<br />

Gemeindegebiet zu beseitigen.<br />

Bereits in der vorangegangenen Umweltwoche engagierten sich die Kindertagesstätten,<br />

die Schulen, verschiedene Vereine, mehrere Privatgruppen und<br />

Einzelpersonen mit rund 750 Teilnehmern wieder äußerst vorbildlich.<br />

Etwa 100 große und kleine Helfer rückten dann am Samstag ab 13 Uhr<br />

den wilden Müllablagerungen in und um Feucht und Moosbach zu Leibe.<br />

In Moosbach waren rund 20 eifrige Sammler unter der Regie von Gerlinde<br />

Kotzur, 1. Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Moosbach, unterwegs.<br />

Einige LKW-Ladungen Müll wurden dabei aufgesammelt, ein Großteil hiervon<br />

bereits bei der Aktion unter der Woche.<br />

Für die nach getaner Arbeit eintreffenden Helfer gab es dank freundlicher<br />

Unterstützung durch die Metzgerei Wejda und der Bäckereien Drexler und<br />

„Der Beck“ ein kulinarisches Dankeschön. Alle helfenden Kinder bekamen<br />

von McDonald‘s gespendete Gutscheine. Speziell für die Familien gab es<br />

Tageskarten für das Freibad „Feuchtasia“.<br />

In seiner Abschlussrede dankte Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht allen<br />

anwesenden Helferinnen und Helfern sowie den Spendern, die diese Aktion<br />

mit unterstützen: Hartmut Riedel als Vertreter des Landratsamtes Nürnberger<br />

Land, Barbara Räbel von der Sparkasse Nürnberg, Leiterin Geschäftsstelle<br />

Feucht, und Ulrich Bollmann von der Druckerei Hessel. Weiterhin ging sein<br />

Dank an die unterstützenden Firmen, die leider nicht vor Ort sein konnten:<br />

die Firma „Hofmann denkt“ aus Büchenbach, die Metzgerei Wejda aus<br />

Feucht, „Der Beck“, Bäckerei Drexler, die Feuchter Gemeindewerke GmbH<br />

und die Firma Rottenberger Systemgastronomie McDonald’s aus Altdorf.<br />

Besonders freute er sich über das herausragende Engagement in der Bevölkerung<br />

und wünschte sich auch für die zukünftigen Veranstaltungen so viel<br />

Zuspruch und noch weitere Aktive, die mit viel Spaß und Energie an die<br />

Sache gehen.<br />

An der gesamten Aktion „Demma’n Dregg weg“ haben sich heuer über<br />

870 Aktive beteiligt, deren Einsatz höchste Anerkennung verdient.<br />

Bleibt zu hoffen, dass das auch nachhaltig anhält und die Menschen<br />

sensibilisiert werden, unsere Umwelt dauerhaft sauber zu halten.<br />

Sommerfest im JuZ Feucht<br />

Kirmes in der Schulstraße! Am Freitag, den 18. <strong>Mai</strong>, steigt ab 16 Uhr<br />

das jährliche Sommerfest im Jugendzentrum Feucht, das in diesem<br />

Jahr unter dem Motto Kirmes steht.<br />

Freut Euch auf verschiedene Buden mit Luftballons, Popcorn, Dosenwerfen<br />

und mehr. Außerdem gibt es kulinarische Köstlichkeiten aus Steffens Lángos<br />

Küche. Kalte Getränke, Kaffee und Kuchen sind ebenfalls zu haben.<br />

Beim Kirmesturnier können sich alle Kinder und Jugendlichen in unterschiedlichen<br />

Disziplinen messen – Achtung, es gibt Preise zu gewinnen! Auf der<br />

Bühne ist ebenfalls Programm geboten, unter anderem von der Tanzgruppe<br />

der Chocolate Family (diese<br />

ist, wenn sie nicht gerade<br />

auftritt, natürlich bei den<br />

Schokofrüchten zu finden).<br />

In diesem Sinne: „Eine neue<br />

Runde, eine neue Wahnsinnsfahrt!“ Das JuZ-Team freut sich auf zahlreiche<br />

Besucherinnen und Besucher! Das Jugendzentrum ist in der Schulstraße 1<br />

direkt neben der Mittelschule, nur einen Katzensprung vom Bahnhof entfernt.<br />

Der Eintritt zum Sommerfest ist natürlich frei<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Die „Grüne Hausnummer“ des Marktes Feucht<br />

Die „Grüne Hausnummer“ ist ein<br />

Zeichen für nachhaltige Lebensweise.<br />

Das Projekt gibt es in<br />

zahlreichen Kommunen und auch<br />

der Markt Feucht hat sich dem<br />

angeschlossen.<br />

Dazu hat die Gemeindeverwaltung<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Umweltbeirat des Marktes Feucht<br />

eine Broschüre auf den Weg<br />

gebracht, in der Hauseigentümer<br />

oder Eigentümergemeinschaften<br />

feststellen können, ob ihr Objekt<br />

diesem Qualitätssiegel bereits<br />

entspricht oder was man tun<br />

kann, um dieses zu erreichen. Der<br />

Umweltbeirat hat dafür eine Liste<br />

von Kriterien erarbeitet, die erfüllt<br />

sein müssen, um die „Grüne Hausnummer“<br />

zu erhalten.<br />

Bei der „Grünen Hausnummer“<br />

werden alle Bereiche des Wohnens<br />

betrachtet. Nicht nur die energetische<br />

Qualität des Gebäudes, sondern<br />

auch die Baustoffwahl und der<br />

Naturschutz am Haus.<br />

Die Broschüre ist in die Kategorien<br />

Energie/Haustechnik, Baustoffe,<br />

Naturkapital und Nachhaltigkeit<br />

aufgeteilt. Der Hauseigentümer oder<br />

die Eigentümergemeinschaft wählt<br />

bei den einzelnen Unterkategorien<br />

aus, was auf sein Wohngebäude<br />

oder die Außenfläche zutrifft. Die<br />

Bewertung erfolgt nach einem<br />

Punktesystem. Hat man die Mindestpunktzahlerreicht,<br />

kann man den<br />

Antrag mit den in der Broschüre<br />

aufgeführten Unterlagen beim Markt<br />

Feucht einreichen.<br />

Nach Prüfung durch die Gemeindeverwaltung<br />

findet einmal jährlich<br />

eine Auszeichnungsveranstaltung<br />

statt. Hier erhält der Eigentümer<br />

oder die Eigentümergemeinschaft<br />

das Schild „Grüne Hausnummer“,<br />

eine Urkunde und einen AFG-<br />

Einkaufsgutschein.<br />

Die Broschüre mit dem Antrag<br />

ist im Rathaus und im Bauamt<br />

des Marktes Feucht erhältlich.<br />

Weiterhin steht sie auf<br />

www.feucht.de in der Rubrik<br />

Bürgerservice unter „Flyer &<br />

Broschüren“ zum Ausdrucken<br />

und Herunterladen bereit.<br />

Erste Fachkräftemesse im Nürnberger Land am 20. Oktober<br />

Unternehmen aus dem Landkreis Nürnberger Land, die derzeit<br />

Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung haben, bietet sich mit der<br />

ersten Fachkräftemesse im Nürnberger Land eine gute Gelegenheit,<br />

sich bei Arbeitskräften aus der Region vorzustellen. Die Messe findet<br />

am Samstag, 20. Oktober, in der Röthenbacher Karl-Diehl-Halle statt.<br />

Interessierte Unternehmen aller Branchen und Größen können sich<br />

bis Ende <strong>Mai</strong> unter www.fachkräftemesse.de um einen der kostenlosen<br />

Ausstellerplätze bewerben.<br />

Der Fachkräftemangel wird für viele Unternehmen zunehmend zum Problem.<br />

Die Firmen sind daher vermehrt dazu gezwungen, sich als potentieller Arbeitgeber<br />

zu vermarkten. Sie müssen mit anderen Arbeitgebern um Arbeits- und<br />

Fachkräfte konkurrieren. „Wir hoffen auf eine rege Beteiligung der heimischen<br />

Unternehmen“, so Landrat Armin Kroder. „Schließlich haben uns die<br />

Unternehmen in unserer Unternehmensbefragung den Arbeits- und Fachkräftemangel<br />

als eines der dringlichsten Probleme kommuniziert.“<br />

Philipp Ankowski, Wirtschaftsförderer beim Markt Feucht, ermuntert alle<br />

Feuchter Unternehmen, sich über eine Teilnahme Gedanken zu machen.<br />

„Jeden Tag verlassen mehr Pendler Feucht und den Landkreis insgesamt als<br />

einpendeln. Wenn wir diesen Trend umkehren wollen, müssen wir gezielt<br />

heimische Arbeitgeber und -nehmer zusammenbringen“, erklärt Ankowski.<br />

Mit der Fachkräftemesse, die von der Wirtschaftsförderung im Landratsamt<br />

und der Stadt Röthenbach organisiert wird, reagiert der Landkreis auf diese<br />

Problemstellung.<br />

Die Teilnahme an der Messe ist für Aussteller und Besucher kostenlos.<br />

Darüber hinaus wird die Messe durch den Landkreis auch intensiv beworben.<br />

Und auch der Termin unmittelbar nach der etablierten Röthenbacher Ausbildungsbörse<br />

ist bewusst gewählt. So können Unternehmen, die auch an der<br />

Ausbildungsbörse teilnehmen, ihren Stand gleich stehenlassen, was eine<br />

zusätzliche Erleichterung ist. Der Abbau erfolgt dann wahlweise entweder<br />

gleich am Samstag oder erst am Montag. Im Gegensatz zur Ausbildungsbörse<br />

dürfen an der Fachkräftemesse allerdings nur Arbeitgeber mit Sitz im<br />

Nürnberger Land teilnehmen.<br />

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit unter<br />

www.fachkräftemesse.de oder telefonisch unter 09123/950-6064.<br />

Bis Ende <strong>Mai</strong> können sich Unternehmen anmelden.<br />

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90. Geburtstag Erhard Lehrer<br />

Jörk Dorn feierte 25-jähriges Dienstjubiläum<br />

beim Markt Feucht<br />

Sein Leben gilt der Musik, seine Leidenschaft der Klarinette. Erhard<br />

Lehrer aus Feucht feierte Mitte April seinen 90. Geburtstag, zu dem<br />

auch Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht recht herzlich gratulierte<br />

und einen Zinnteller des Marktes Feucht überreichte.<br />

Der Jubilar wurde 1928 in der damaligen Tschechoslowakei geboren. Sein<br />

Lebensweg führte ihn nach Feucht. Hier lebt er mit seiner Gattin Christiane,<br />

die Geige spielt und mit der er immer sehr viel Musik machte. Gemeinsam<br />

musizierten sie in Kammermusik-Ensembles und pflegten ihre zahlreichen<br />

musikalischen Kontakte. Sein ganz besonderes Faible sind die Konzerte des<br />

Privatmusikvereins in Nürnberg.<br />

Die Geburtstagsfeier im Familienkreis fand in Grainau statt, wohin seine<br />

Kinder, die in der Welt verstreut sind, mit dem Enkelkind kamen, um das<br />

Jubiläum zu begehen.<br />

Jörk Dorn (Bildmitte), Mitarbeiter im Bauhof des Marktes Feucht, konnte am<br />

15. März <strong>2018</strong> auf 25 Jahre Beschäftigung beim Markt Feucht zurückblicken.<br />

Er begann seine berufliche Laufbahn im Jahr 1989 mit einer Ausbildung zum<br />

Fachwerker im Gemüsebau. Von der Firma Dworschak in Nürnberg wechselte<br />

er dann im März 1993 zum Markt Feucht, wo er als Hilfskraft in der Gartenbauabteilung<br />

im gemeindlichen Bauhof anfing.<br />

25 Jahre Öffentlicher Dienst und zugleich 25 Jahre Beschäftigung beim<br />

Markt Feucht waren nun Anlass zu gratulieren und für die geleistete Arbeit<br />

zu danken. Im Rahmen einer kleinen Feier im Kreise seiner Kolleginnen und<br />

Kollegen beglückwünschte Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht Jörk Dorn<br />

zu seinem Jubiläum und dankte ihm für seine wertvolle unterstützende Tätigkeit<br />

im Bauhof Feucht. Für 25 Jahre Öffentlicher Dienst überreichte Rupprecht<br />

ihm die Ehrenurkunde des Freistaates Bayerns.<br />

Den Glückwünschen, dem Dank und den besten Wünschen für die weitere<br />

Schaffenskraft schlossen sich auch die geschäftsleitende Beamtin Marion Buchta,<br />

Hauptamtsleiter Florian Schmidt, Bauamtsleiter Andreas Brandmann, Bauhofleiter<br />

Josef Schlierf (li. im Bild) und die Personalratsvorsitzende Jeanette Thin an.<br />

„La Cucina di Venezia“ im Bardolino<br />

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Venedig blüht im Frühling wieder auf. Neblige Morgenröte weicht den Sonnenstrahlen,<br />

die Tage werden länger und die Piazzas und Cafés füllen sich mit<br />

Leben. Für das Bardolino die Gelegenheit ab 19. April <strong>2018</strong> die kulinarischen<br />

Gaumenfreuden der Lagunenstadt näher zu bringen mit Fisch und Früchten<br />

des Meeres, zubereitet mit Gewürzen von Marco Polos Expeditionen und<br />

einer Küche, die sich von der Kunst inspirieren lässt.<br />

Auf der venezianischen Themenkarte finden sich dann Gerichte wie die<br />

zwei Klassiker Venedigs – „Sarde in Saor“ frische Sardinen mit Rosinen, Pinienkernen<br />

und Zwiebeln sowie Stockfischpüree auf Sepiatinten-<strong>Mai</strong>spolenta.<br />

Nicht fehlen dürfen die legendären „Moeche“ – gebackene Lagunenkrebse<br />

auf Mönchsbart, die venezianische Fischsuppe „Broeto“ in der Terracottaschale<br />

oder die Perlhuhnbrust in „Salsa Peverada“ (würziger Sauce) mit<br />

weicher Polenta. Zum Einklang<br />

gibt es einen Airone Rosso-Aperitif<br />

aus dem Veneto aufgegossen mit<br />

Blutorangensaft.<br />

Ein weiterer Klassiker der venezianischen Küche:<br />

Rinderfilet-Carpaccio nach dem Originalrezept von Giuseppe Cipriani.<br />

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17. Leutschacher Weinfest –<br />

Steiermark zu Gast in Feucht<br />

Wenn schon am Samstagvormittag in der Ortsmitte von Feucht zünftige<br />

Klänge locken, dann weiß jeder: Die Weinbauern aus dem Rebenland<br />

mit dem Quartett „Steirer Schmäh“ sind wieder zu Gast. Wein und<br />

Spezialitäten aus der Steiermark konnten verköstigt werden. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein trafen sich zahlreiche Freunde zum Plausch.<br />

Am Abend ging es dann ab 19.30 Uhr in der Karl-Schoderer-Halle beim großen<br />

Partnerschaftsfest weiter und der Besucherstrom wollte nicht abreißen. Erster<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht begrüßte 400 Gäste sowie Freunde aus Leutschach:<br />

„Das zeigt, dass unsere Partnerschaft sehr lebendig ist und die<br />

Bevölkerung regen Anteil an gemeinsamen Feierlichkeiten nimmt“.<br />

Kulinarisch konnte man sich in den Tanzpausen mit Spezialitäten aus der Steiermark<br />

stärken, die hervorragenden Weine verkosten oder sich mit leckeren<br />

griechischen Spezialitäten vom fleißigen Team des Parkrestaurants von Makis<br />

und Eleni Parmenidis verwöhnen lassen.<br />

An diesem Abend zeigte sich erneut, dass in Feucht die Freundschaft mit<br />

der Partnergemeinde Leutschach gelebt und gepflegt wird. Neue Bekanntschaften<br />

wurden geschlossen und alte erneuert, es war ein Zusammenfinden<br />

über Grenzen hinweg. Alle nutzten die Stunden, um mit Freunden zu feiern,<br />

Bekannte zu treffen, gute Gespräche zu führen und unbeschwerte Stunden zu<br />

verbringen.<br />

12<br />

Besonders willkommen geheißen wurde die Abordnung aus dem Rebenland:<br />

Bürgermeister Erich Plasch, Gerhard Karner, die Weinbauern Pronegg, Muster,<br />

Grill, Silberschneider und zahlreiche Angehörige und Freunde. Die bezaubernde<br />

steirische Weinkönigin Katja I. stellte sich als hervorragende Präsentantin<br />

des Leutschacher Weines und der Gastfreundschaft der Region heraus.<br />

Als Tochter des Weinbauern Erich Silberschneider scheint ihr dies in die Wiege<br />

gelegt worden zu sein.<br />

Und dann legte die Gruppe „Steirer Schmäh“ mit Schlager, Polka und Landler<br />

los. In der mit Weinständen, Blumen und Weingirlanden dekorierten Halle zog<br />

es die Tanzbegeisterten sofort auf das Parkett.<br />

Unter den Gästen befanden sich u.a. stellvertretender Landrat Norbert Reh,<br />

Bezirksrat Dr. Bernd Eckstein, Bezirkstagskandidatin Ivona Papak, die Landtagskandidaten<br />

Kerstin Gardill, Alexander Hommel und Marcel Schneider,<br />

Kreisrat Manfred Dauphin, Kreisrätin Gaby Drechsler, Kreisbäuerin und<br />

Bezirkstagskandidatin Marion Fischer, der Ehrenpräsident der Faschingsgesellschaft<br />

Mecki Binder, Pfarrer Jörg Petschat von der evangelischen Kirche,<br />

Dritter Bürgermeister Gerd Steuer, viele Markgemeinderatsmitglieder und<br />

Heiner Bauer als „Ehrenaußenminister“, der zwischenzeitlich 121 mal in<br />

Leutschach war.<br />

Text: Markt Feucht<br />

Fotos: Markt Feucht und Kurt Zimmermann<br />

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Vernissage mit lebendiger Bilderausstellung im Feuchter Rathaus<br />

Im Atrium des Rathauses in Feucht stieß man auf sehr<br />

großes Interesse, als die Bilderausstellung der VHS-<br />

Gruppe Schwarzachtal in Moosbach unter der Leitung<br />

des akademischen Malers Gerhard Schick eröffnet wurde.<br />

Initiator war der Maler Adelbert Gockel, der diese<br />

Ausstellung ins Rathaus holte. Unter dem Motto „Feucht<br />

– Ansichten, Aussichten, Einsichten“ hielten die Künstler<br />

Szenen ihrer ganz eigenen Verbindung zu Feucht fest.<br />

Egal ob Gebäude, Feuchter Persönlichkeiten wie Hans<br />

Strauß und Hermann Oberth oder ein QR-Code mit aktuellen<br />

Hintergrundinformationen. Phantasievoll, farbig,<br />

abstrakt, verfremdet oder naturgetreu kommen dem<br />

Besucher die Bilder entgegen, fesseln und laden zur<br />

Diskussion ein. Musikalisch wurde die Ausstellungseröffnung<br />

von der Sängerin Anke Lopez umrahmt, die mit<br />

gefühlvoller Stimme ansprechende Songs präsentierte.<br />

Die Ausstellung, die eine Gemeinschaftsveranstaltung<br />

des Kulturkreises Markt Feucht und der<br />

VHS Schwarzachtal ist, kann zu den Öffnungszeiten<br />

des Rathauses bis zum 6. <strong>Mai</strong> besucht<br />

werden. Am Zeidlermarkt, dem 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong>, ist<br />

die Ausstellung ebenfalls von 13.00 Uhr bis 18.00<br />

Uhr geöffnet. Jeder ist herzlich willkommen. Es<br />

werden einige Künstler vor Ort sein, um allen<br />

Interessierten Fragen zu beantworten und auf<br />

die einzelnen Bilder einzugehen.<br />

Joker´s Diary, Rumble in the Jungle und Repellent im JuZ<br />

Drei Bands, ein Termin: am Samstag, 12. <strong>Mai</strong>, rockt das JuZ ab 20 Uhr.<br />

Geboten wird ein Stilmix aus Pop-Punk, Alternative Rock, Grunge und Metal.<br />

Die Klänge von Joker´s Diary lassen sich am besten mit Alternative Rock und<br />

Pop-Punk beschreiben, Einflüsse sind Bands wie Fall Out Boy, Good Charlotte<br />

und One Ok Rock. Dennis (Gesang/Rhythmusgitarre), Dennis (Leadgitarre),<br />

Lisa (Bass) und Viktor (Schlagzeug) arbeiten zur Zeit an ihrer ersten EP.<br />

Eine Show von Rumble in the Jungle ist viel mehr als nur ein Konzert. Es ist<br />

der Abend, von dem du deinen Freunden erzählst, und die Melodie, die auch<br />

deine Oma noch Tage später im Ohr hat. Die vier Pop-Punker mit Herz packen<br />

die Sorgen des Erwachsenwerdens und die Erwartungen einer verkorksten<br />

Gesellschaft an und lassen dabei keine Achselhöhle trocken. Ein fettes<br />

Grinsen im Gesicht und Schweiß auf der Stirn. Oma sagt: „feier‘ so lange du<br />

jung bist“ und das wird gemacht.<br />

Lust auf<br />

Farbe?<br />

mit und<br />

ohne<br />

Termin<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren<br />

Besuch<br />

Im Jahr 2012 gründen sich Repellent. Aus Einflüssen wie Tool, Metallica und<br />

den Ramones entwickelte sich schnell der Repellent-Sound: Grunge mit einer<br />

Prise Metal. Ein Riff, zwei Wochen später ein Chorus und irgendwann wird<br />

daraus ein Song, der so ist, wie er sein muss: handgemacht, aggressiv und<br />

trotzdem emotional. Egal ob vor 13 oder vor 13.000 Mann, Repellent spielen<br />

überall, wo man sie willkommen heißt.<br />

Das JuZ befindet sich in der Schulstraße 1 in Feucht direkt<br />

neben der Mittelschule und ist nur einen Katzensprung vom<br />

Bahnhof entfernt.<br />

Los geht’s um 20 Uhr.<br />

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14<br />

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Alexander Hommel ist Zweitstimmenkandidat für den Landtag<br />

Mit dem CSU-Vorsitzenden Alexander Hommel tritt erstmals seit<br />

sechs Jahrzehnten wieder ein Feuchter als Bewerber für den Landtag<br />

an. Bei der Nominierungsveranstaltung in Feucht wurde Hommel<br />

als Listenkandidat des Stimmkreises Nürnberg-Ost auf Platz 24 der<br />

mittelfränkischen CSU Liste platziert.<br />

Im Regierungsbezirk Mittelfranken gibt es zwei CSU-Bezirksverbänden:<br />

Nürnberg-Fürth-Schwabach unter der Leitung von Markus Söder, und den<br />

für das restliche Mittelfranken mit dem Vorsitzenden Joachim Herrmann aus<br />

Erlangen. Für die anstehenden Landtags- und Bezirkstagswahlen mussten<br />

beide CSU-Verbände in der Feuchter Reichswaldhalle einvernehmlich eine<br />

gemeinsame Mittelfrankenliste festlegen. Und Ministerpräsident Söder<br />

arbeitet nicht nur in der bayerischen Staatsregierung reibungslos mit seinem<br />

Innenminister Joachim Herrmann zusammen, sondern beide sorgten auch<br />

dafür, dass die Listennominierung harmonisch und ohne Kampfabstimmungen<br />

von statten ging.<br />

Dabei ist der Markt Feucht gewissermaßen das Bindeglied zwischen Stadt<br />

und Land: Wir gehören zwar zum Landkreis Nürnberger Land und damit zum<br />

CSU-Bezirksverband Mittelfranken, sind aber bei Landtags- und Bezirk<br />

stagswahl aus unserem Landkreis ausgegliedert (da dieser als Stimmkreis<br />

dann vergleichsweise zu groß wäre) und dem Stimmkreis Nürnberg-Ost<br />

angegliedert, für den Markus Söder als Direktkandidat antritt. Und für diesen<br />

Stimmkreis tritt nun Alexander Hommel als Zweitstimmenkandidat an. „Es ist<br />

eine große Ehre für mich und bestimmt auch sehr lehrreich“, so der Feuchter<br />

CSU-Vorsitzende, der sich schon auf viele gemeinsame Wahlkampftermine<br />

Alexander Hommel bei seiner<br />

Vorstellungsrede<br />

Hand in Hand: Ministerpräsident Söder<br />

und Innenminister Herrmann<br />

mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder freut. Bekanntlich kann man<br />

bei den Wahlen zu Landtag und Bezirkstag mit der Zweitstimme entweder<br />

eine Partei oder eine Person wählen, so dass die Zweitstimme für die CSU<br />

auch in Form einer Persönlichkeitsstimme für Alexander Hommel abgegeben<br />

werden kann. Nominiert wurde er auf Platz 24, dem letzten der CSU-Liste.<br />

„Ich kann mich nur verbessern“, so Alexander Hommel, und aus Feuchter<br />

Sicht ist zu wünschen, dass viele den örtlichen Kandidaten der CSU mit ihrer<br />

persönlichen Zweitstimme unterstützen.<br />

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Klausurtagung der Feuchter<br />

Kommunale Themen beherrschten die Klausurtagung der Feuchter<br />

CSU. Aus aktuellem Anlass standen dabei die Planungen und möglichen<br />

Entwicklungen im Ortszentrum im Mittelpunkt. Nachdem sich<br />

im Hinblick auf ein städtebauliches Gesamtentwicklungskonzept<br />

mehrere Bewerber im Marktgemeinderat vorgestellt hatten, soll im<br />

<strong>Mai</strong> dort die Entscheidung fallen, wer dafür den Zuschlag erhält. Für<br />

den gesamten Prozess ist der CSU eine rechtzeitige umfangreiche<br />

Bürgerbeteiligung wichtig.<br />

Hinsichtlich der Sanierungsmöglichkeiten der Reichswaldhalle favorisiert die<br />

Feuchter CSU die Variante „Sichtsanierung“, wofür keine Erneuerung der<br />

Baugenehmigung erforderlich wäre. Hierbei soll die Halle sowohl technisch<br />

als auch baulich modernisiert und damit quasi auf „Neubauniveau“ gebracht<br />

werden. Dabei sollen das statische Tragsystem und die Grundrissanordnung<br />

der Veranstaltungshalle nicht verändert werden. Bei Aufteilung und Nutzung<br />

weitere Räume im Inneren könnten dann allerdings Veränderungen - abgeglichen<br />

mit den Wünschen der Nutzer - vorgenommen werden. Wichtig ist<br />

für die CSU dabei eine Verbesserung der Barrierefreiheit z.B. durch einen<br />

separaten Aufzug außerhalb des Gebäudes und eine Einhausung im Bereich<br />

der Anlieferung, um Lärmbeeinträchtigungen der Anwohner merklich zu<br />

reduzieren. Gemeinsam mit Bürgermeister Konrad Rupprecht ist die CSU der<br />

Auffassung, dass diese Generalsanierung auch unabhängig von der Verwirklichung<br />

eines städtebaulichen Gesamtkonzepts im Ortszentrum in Angriff<br />

genommen werden kann.<br />

Bei der Überarbeitung des Flächennutzungsplans werden sich die Christsozialen<br />

weiter für eine zeitgemäße Anpassung und damit verbundene moderate<br />

Ausweisung weiterer Wohnbauflächen einsetzen. „Gerade in Zeiten akuter<br />

Wohnungsnot bedeutet hier Stillstand einen Rückschritt“, formulierte dazu<br />

die Fraktionsvorsitzende Karin Reiwe. Und beim zur Zeit heftig diskutierten<br />

Grundstück am Josef-Schlosser-Weg erneuerte die Fraktion ihren Vorschlag,<br />

nicht das gesamte Grundstück (im Plan blau markiert) mit einer Bebauung<br />

zu versehen, sondern einen Teil davon (gelb schraffiert) als Fortsetzung des<br />

nördlich davon existierenden Waldstreifens freizulassen – genau im Sinne des<br />

von Anfang an beim Thema Flächennutzungsplan kommunizierten offenen<br />

Prozesses bis zu dessen endgültiger Fixierung.<br />

Das Reichswaldecho, mit dem die Feuchter und Moosbacher Bevölkerung mit<br />

kommunalen und politischen Informationen versorgt wird, gibt es nun fast 40<br />

Jahre. Angesichts der anstehenden Landtagswahl am 14. Okober werden in<br />

den nächsten Ausgaben auch landespolitische Themen bestimmend sein. So<br />

wird sicher der neue bayerische Ministerpräsident Markus Söder dort zu Wort<br />

kommen, der zugesagt hat, in Feucht Termine zu absolvieren und damit seine<br />

bereits seit längerem gepflegte Präsenz bei uns fortzusetzen. „Es ist sicher<br />

kein Schaden, zum Wahlkreis des Ministerpräsidenten zu gehören“, so Vorsitzender<br />

Alexander Hommel, der aus vielen persönlichen Gesprächen dessen<br />

Aufgeschlossenheit für die Belange des Marktes Feucht bestätigen kann.<br />

Breiten Raum nahmen abschließend organisatorische Fragen ein. So wird die<br />

Reihe der Informationsbesuche und Bürgergespräche fortgesetzt, das jährliche<br />

Boulefest findet am 9. Juni am Eichenhain, am 10. Juni in Parkside und<br />

am 1. September im Moosbach statt und die CSU beteiligt sich erneut am<br />

Feuchter Ferienprogramm. Zusammen mit vielen anderen Aktionen entstand<br />

so ein randvoller Terminkalender für das Jahr <strong>2018</strong>.<br />

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Reichswaldhalle:<br />

Modernisierung am derzeitigen Standort<br />

Rechtzeitig vor der entscheidenden<br />

Sitzung des Marktgemeinderates<br />

verschaffte sich<br />

die Feuchter CSU mit Bürgermeister<br />

Konrad Rupprecht in der<br />

Reichswaldhalle einen genauen<br />

Überblick. Teamleiter Gerhard<br />

Pfeiffer und Sebastian Ebert vom<br />

Hausmeisterteam sorgten dabei<br />

für fundierte Erläuterungen und<br />

führten die CSU’ler vom Keller bis<br />

zum Dachgeschoss in alle Räume<br />

des rund 35 Jahre alten Gebäudes.<br />

Einhelliger Tenor war dabei: Es gibt zwar etliche Probleme,<br />

aber vieles ist noch in gutem Zustand, und die<br />

Halle bietet für Umbauten bzw. Neuordnungen eine Fülle<br />

von Optionen. Daher sahen sich CSU und Bürgermeister<br />

Rupprecht in ihrer Tendenz bestätigt, dass mit der Variante<br />

„Sichtsanierung“ die Halle sowohl technisch als<br />

auch baulich modernisiert und damit quasi auf „Neubauniveau“<br />

gebracht werden soll. Die Kosten dafür sollten<br />

nach ersten Berechnungen unter 6 Millionen Euro liegen.<br />

Die eigentliche Veranstaltungshalle könnte dabei im<br />

Wesentlichen erhalten bleiben. Der Eingangsbereich sollte<br />

allerdings erneuert und die Caterer-Küche samt Theke<br />

aktualisiert und etwa durch mobile Theken bei größeren<br />

Veranstaltungen ergänzt werden. Die Küche im ersten<br />

Stock würde dann bei Veranstaltungen genutzt werden,<br />

wenn größere Mengen an Speisen angeboten werden.<br />

Die Bühne und insbesondere die Bühnentechnik, die über<br />

die Jahre sukzessive erweitert wurde, sind jedoch nicht<br />

mehr zeitgemäß. Hier stehen auch schon Finanzmittel<br />

für <strong>2018</strong> bereit, um kurzfristig Abhilfe zu schaffen. Auch<br />

an der Bestuhlung nagt der Zahn der Zeit - von den 550<br />

Stühlen sind noch rund 300 in gutem Zustand.<br />

Die Fußbodenheizung der Halle reagiert relativ träge<br />

und ist teilweise ineffizient, und auch die Lüftung sollte<br />

optimiert werden. Ziel sollte sein, die Heizung zukünftig<br />

über ein Blockheizkraftwerk mit einem Nahwärmenetz<br />

zu organisieren. Natürlich muss im Rahmen einer Erneuerung<br />

auch die vorhandene Beleuchtung mittels Glühlampen<br />

durch zeitgemäße LED-Technik ersetzt werden,<br />

was neben energetischen Einsparungen auch farbige<br />

Lichteffekte bei Veranstaltungen ermöglichen würde.<br />

Technisch nicht mehr up to date<br />

Die beiden Hausmeister mit der CSU an der seitlichen Rampe<br />

(Anlieferung) – der gesamte Bereich sollte auf jeden Fall eingehaust werden<br />

Insgesamt ist die Halle technisch nicht mehr up to date,<br />

so Gerhard Pfeiffer, der die Christsozialen auch durch<br />

die vielen Räume der Steuerung, Versorgung und Lagerung<br />

führte. Dabei gibt es etliche Räume, die in ihrer<br />

alten Funktion so nicht mehr benötigt werden und einer<br />

anderen Nutzung zugeführt werden könnten. So könnte<br />

etwa die derzeit nicht mehr benutzte Kegelbahn für<br />

Umkleiden und/oder Lagerräume umgestaltet werden.<br />

Dringend erforderlich wäre auch ein extra ausgewiesener<br />

großzügiger Sanitätsraum. Die Steuerungen der Anlagen<br />

sind über etliche Räume verteilt und sollten zusammengeführt<br />

werden, um hier nicht nur effizient Fehler<br />

zu beheben, sondern auch dem Team der Hausmeister<br />

die Arbeit zu vereinfachen und insbesondere gezielte<br />

Arbeiten zu ermöglichen. Das alles sollte in ein neues<br />

Raumkonzept einfließen.<br />

Wenngleich der Schwerpunkt der Besichtigung im<br />

Inneren stattfand, gab es auch am Äußeren evidenten<br />

Änderungsbedarf: So könnte neben der Eingangstreppe<br />

ein Aufzug angebaut werden, um einen zeitgemäßen<br />

behindertengerechten Zugang zu den Veranstaltungen zu<br />

ermöglichen. Und eine Einhausung im Bereich der Anlieferung<br />

würde Lärmbeeinträchtigungen der Anwohner<br />

merklich reduzieren.<br />

„Unsere Reichswaldhalle ist innerorts ein Magnet und<br />

wird gut angenommen. Es gibt zwar einige Unzulänglichkeiten,<br />

die aber abgestellt werden können“, so abschließend<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht. Und für die CSU<br />

machten Karin Reiwe und Alexander Hommel deutlich,<br />

dass man einhellig zum bisherigen Standort und einer<br />

zeitgemäßen Modernisierung steht.<br />

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Delegierte Nürnberger Land berichten vom a. o. SPD-Bundesparteitag<br />

am 22.4. in Wiesbaden<br />

Unter den 600 Delegierten waren als Vertretung des Nürnberger<br />

Landes die Unterbezirksvorsitzende Martina Baumann aus Neukirchen<br />

am Sand und die OV Vorsitzende Inge Jabs aus Feucht. Zentraler<br />

Punkt war die Wahl der neuen Parteivorsitzenden.<br />

Simone Lange benannte in ihrer Bewerbungsrede kritische Punkte und zeigte<br />

einige Ideen für die Zukunft der SPD auf. Andrea Nahles konnte mit ihrer<br />

leidenschaftlichen Rede überzeugen, weil sie nicht nur die Herausforderungen<br />

benannte, sondern auch Lösungsansätze einbrachte. Für Nahles muss<br />

dringend aus dem digitalen Kapitalismus eine solidarische Marktwirtschaft<br />

werden. Ebenso ging sie auf den Begriff „Heimat“ ein. Dieser bedeutet nicht<br />

nur Brauchtum und Verwurzelung, sondern vielmehr bezahlbaren Wohnraum,<br />

gute Schulen, Arbeitsplätze und Sicherheit im öffentlichen Raum.<br />

In der Debatte zum Leitantrag ging es auch um den Umgang mit den<br />

Reformen im Rahmen der Agenda 2010. Hierzu hatte die SPD im Nürnberger<br />

Land einen klaren Antrag formuliert. Nach dem Leitantrag soll hier ein<br />

tragfähiges, solidarisches Konzept für die Arbeitswelt 4.0 im Rahmen der<br />

Programmdiskussion entwickelt werden.<br />

Aus Zeitgründen wurden die weiteren Anträge verschoben. Darunter auch die<br />

Forderung, welche die Jusos Nürnberger Land eingebracht haben. Es handelt<br />

sich dabei um die 3+2 Regelung zur Ausbildung von Asylbewerbern, die von der<br />

bayerischen Staatsregierung immer wieder unterlaufen und umgangen wird.<br />

Der Parteitag war geprägt von einer sachlichen Diskussion und dem Ringen<br />

um gute Lösungen für unsere Gesellschaft. Diese Debattenkultur soll mit<br />

allen Mitgliedern gepflegt werden und die SPD im Nürnberger Land wir sich<br />

hierzu gerne mit einbringen.<br />

Inge Jabs<br />

Ernst Klier berichtete vom Jakobsweg<br />

Von Feucht nach Santiago de Compostella in Spanien – über 2 600 km zu Fuß –<br />

davon berichtete Ernst Klier mit Bildern bei AG 60 plus<br />

Das Interesse war groß. Die Feuchter AWO-Begegnungsstätte war<br />

bis auf den letzten Platz besetzt.<br />

Am 1. <strong>Mai</strong> 2016 machte er sich allein von Feucht aus auf den Weg. Immer<br />

wieder war er jedoch mit anderen Pilgern gemeinsam mehrere Tage und<br />

Wochen unterwegs. Sein Weg führte entlang eines der vielen Jakobswege in<br />

Deutschland über Ulm und Konstanz an den Bodensee. Weiter ging es dann<br />

durch die Schweiz auf dem sog. Schwabenweg bis Maria Einsiedeln, Füeli-<br />

Ranft (der Einsiedelei des Schweizer „Nationalheiligen“ Nikolaus von Flüe)<br />

nach Fribourg und an den Genfer See. Noch waren im <strong>Mai</strong> und Anfang Juni<br />

wenige Pilger unterwegs. Nach täglichen Stecken zwischen 25 und 30 km<br />

war Ernst Klier dann 2. Juni in Genf.<br />

Weiter ging es durch die Schweiz entlang des Via Gebennensis bis Le Puy en<br />

Velay und des Via Podiensis nach St-Jean-Pead de Port – über 1000 km durch<br />

Südfrankreich. Auf dem Weg kommt man vorbei an uralten romanischen<br />

Kathedralen und Klöstern. Conque, Fineac, Moissac, Condom, Le Puy. Nicht<br />

zu vergessen das voralpenähnliche Aubrac und die Margerite, die weite Landschaft<br />

der Gascongne jenseits der Garonne. Die Pyrenäenüberquerung nach<br />

Saint-Jean-Pied-de-Port war nass und stürmisch. Weiter ging es dann am<br />

meistbegangenen Jakobsweg in Spanien, dem sog. Via Frances.<br />

Hier wurden die Pilger zusehends mehr. Sehr interessant waren die Begegnungen<br />

in den Pilgerherbergen und unterwegs mit Menschen aus aller<br />

Herren Länder. Und dann Erlebnisse wie die berühmte „Fiesta“ in Pamplone<br />

mit dem Stierlauf durch die Stadt, die weiten spanischen Ebenen vor Burgos<br />

und Leon. Die unendliche Meseda mit ihrer erbarmungslosen Hitze Ende Juli<br />

(bis 40 Grad).<br />

Wie anders dagegen Galizien im<br />

Norden Spaniens. Berge, grün, uralte<br />

Bauerndörfer aus Granit, freundliche<br />

Menschen. Am 10. August 2016 war<br />

endlich Santiago de Compostella –<br />

einer der drei großen Pilgerziele der<br />

Christenheit – erreicht. Hier liegt<br />

Jakobus der Ältere – einer der Jünger<br />

Jesu - der Legende nach begraben.<br />

Natürlich endete auch diese Pilgerreise<br />

erst in Finisterre – 3 Tage weiter<br />

westlich – dem westlichsten Punkt<br />

Europas. Die Rückreise fand dann<br />

ab Santiago am 16. August mit dem<br />

Flugzeug statt.<br />

Ernst Klier<br />

18<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


Die Sanierung der Reichswaldhalle steht an<br />

Das Bauamt des Markts Feucht<br />

präsentierte den Marktgemeinderäten<br />

seinen umfassenden<br />

Vorschlag für eine Sanierung der<br />

Reichswaldhalle. Er sieht vor,<br />

die Halle auf den Stand eines<br />

Neubaus zu bringen, was als<br />

Sichtsanierung bezeichnet wird.<br />

Das gemeindliche Bauamt hatte<br />

dazu die baulichen, technischen<br />

und baurechtlichen Grundlagen<br />

ermittelt.<br />

Mit einem Außenaufzug ist eine<br />

deutliche Verbesserung des<br />

behindertengerechten<br />

Zugangs vorgesehen.<br />

Eine Einhausung der Laderampe soll<br />

insbesondere nach dem Ende der<br />

Veranstaltungen die Lärmbelastung<br />

der Anwohner verringern.<br />

Über die<br />

Parteigrenzen<br />

hinweg sind diese Vorschläge des<br />

Bauamtes auf viel Zustimmung<br />

gestoßen.<br />

Lothar Trapp<br />

Der Vorschlag des Bauamtes<br />

verzichtet auf größere Eingriffe in<br />

die äußere Gestalt und die Statik<br />

der Halle, um keine neue Baugenehmigung<br />

beantragen zu müssen.<br />

Auf Grund der Lage der Reichswaldhalle<br />

im Ortszentrum wäre<br />

eine neue Baugenehmigung mit so<br />

hohen Auflagen an den Lärmschutz<br />

verbunden, dass ein Betrieb der<br />

Halle für Abendveranstaltungen<br />

stark gefährdet wäre.<br />

Die Haustechnik wie Belüftung und<br />

Klimatisierung, die Bühnentechnik<br />

mit Licht und Ton, die gesamte<br />

Beleuchtungstechnik von Halle<br />

und Foyer und die Sanitärtechnik<br />

sowie die Möglichkeiten für das<br />

Catering bei Veranstaltungen sollen<br />

an den Stand der heutigen Technik<br />

angepasst werden und den Anforderungen<br />

der Nutzer entsprechen.<br />

Wie die Räume in Obergeschossen<br />

und im Keller zukünftig genutzt<br />

werden sollen, ist im Vorschlag<br />

des Bauamts noch offen. Wenn die<br />

geplante Erweiterung von Rathaus<br />

und Werken umgesetzt wird, kann<br />

auch das Veranstaltungsbüro wieder<br />

ins erweiterte Rathaus ziehen. Die<br />

SPD schlägt vor, dass diese Räume<br />

dann durch Vereine genutzt werden<br />

können. Auch der Keller der Halle<br />

kann besser genutzt werden.<br />

Die Künstlergarderoben wären<br />

gründlich zu sanieren und andere<br />

Räume können als dringend benötigte<br />

Lagerräume genutzt werden,<br />

ist ein Vorschlag der SPD-Fraktion.<br />

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19


hrung<br />

n!<br />

Feuchter SPD nimmt Stellung gegen neues Polizeiaufgabengesetz<br />

Nie hat in Deutschland seit 1945 eine Polizei so weitreichende Befugnisse<br />

erhalten, in Grundrechte der Menschen eingreifen zu können,<br />

wie es die CSU derzeit plant.<br />

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Mit dem neuen Polizeiaufgabengesetz (PAG) wollen die<br />

bayerische Staatsregierung und die CSU im Landtag der<br />

Polizei das Recht, aktiv zu werden, allein schon dann geben, wenn eine<br />

Gefahr nur droht, also noch bevor eine Gefahrensituation konkret wird.<br />

Außerdem soll die Polizei eine Fülle neuer Befugnisse erhalten, wie z.B. den<br />

Einsatz von Videotechnik zur Personenerkennung, den Einsatz von unbemannten<br />

Drohnen und den Zugriff auf elektronische Speichermedien. Die<br />

neuen Befugnisse sollen nicht nur dann, wenn es um die Abwehr terroristischer<br />

Bedrohungen geht, genutzt werden können, sondern auch in der alltäglichen<br />

Polizeiarbeit. Hinzu kommt, dass die Polizei immer mehr Möglichkeiten<br />

zu verdeckten Maßnahmen erhalten soll.<br />

Im Wesentlichen richtet sich die Kritik der SPD gegen den Begriff der sogenannten<br />

„drohenden Gefahr“. Keiner hat bisher sagen können, was das<br />

bedeutet und wann eine drohende Gefahr angenommen werden kann. Damit<br />

wird der Polizei nicht geholfen. Im Gegenteil sie wird verunsichert. Diese<br />

Unklarheit und die geplanten Ausweitungen der Polizeibefugnisse hält die<br />

SPD Feucht für sehr bedenklich.<br />

Bürger- und Freiheitsrechte werden damit ausgehebelt. Eine immer öfter<br />

geheim oder verdeckt operierende Polizei erhöht nicht die Sicherheit, sondern<br />

gefährdet die Freiheitsrechte unverdächtiger Personen. Dadurch wird das<br />

Vertrauen in die Polizei aufs Spiel gesetzt. Die SPD Feucht unterstützt das<br />

breite Bündnis gegen das neue Polizeiaufgabengesetz ausdrücklich und<br />

protestiert gegen die zunehmenden Einschränkungen persönlicher Freiheitsrechte<br />

durch die CSU. Innere Sicherheit ist allein durch neue Gesetze nicht zu<br />

gewährleisten. Wir fordern stattdessen: Mehr Stellen bei der Polizei für die<br />

Arbeit vor Ort und einen Abbau der immensen Überstunden.<br />

Ernst Klier<br />

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Schwarzenbrucker Str. 1 auf ein Auto angewiesen. „Wenn ein einziger Discounfall verhindert werden<br />

kann, sollte das für den Auftrag der Nachtverkehre schon wert sein“, schreibt<br />

der VCD Kreisverband Großraum Nürnberg e.V. in seinem Unterstützerbrief.<br />

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Zum nächsten Fahrplanwechsel beginnt auch der neue Verkehrsvertrag mit<br />

der DB AG. „Es wäre schön, wenn die Petition Gehör findet, und mit der<br />

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Fax Fax 09128 Fax 09128 - 09128 9165-50 - 9165-50 - 9165-50 Der SPD-Ortsverein Feucht begrüßt ausdrücklich den Einsatz des VCD und die<br />

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Inge Jabs<br />

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Das neue Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz<br />

Die bayerische Staatsregierung und die CSU planen zur Zeit ein neues<br />

Gesetz für psychisch kranke Menschen.<br />

Mit großer Erleichterung wurde zur Kenntnis genommen, dass der am<br />

meisten umstrittene Teil des Gesetztes, die sog. Zentrale Unterbringungsdatei<br />

ersatzlos aus dem Gesetzentwurf gestrichen wurde. Der große öffentliche<br />

Widerstand und eine Online-Petition mit über 80.000 Unterschriften in<br />

wenigen Tagen haben wohl dieses Umdenken bewirkt. In dieser Datei war<br />

vorgesehen, dass alle einmal in einer psychiatrischen Klinik eingewiesenen<br />

Menschen 5 Jahre lang gespeichert werden und die Polizei auf diese Daten<br />

Zugriff haben sollte.<br />

Menschen, welche in psychiatrischen Kliniken untergebracht<br />

werden, sind nur in den wenigsten Fällen für die<br />

Allgemeinheit gefährlich! Die SPD Feucht wird weiter den Gesetzentwurf<br />

kritisch begleiten und alles daransetzen, dass psychisch Kranke nicht stigmatisiert<br />

werden. Ausdrücklich begrüßt wird die im Gesetz vorgesehene bayernweite<br />

flächendeckende Versorgung mit psychiatrischen Krisendiensten, wie<br />

sie bisher nur in Mittelfranken und Oberbayern existieren.<br />

Ernst Klier<br />

Fit und gesund ins beste Alter<br />

Gesunde Ernährung ist ein Thema für alle und auch für die Politik.<br />

Beide Aspekte sollen zur Sprache kommen, wenn die AG 60 plus der<br />

SPD Feucht zum Thema „Fit und gesund ins beste Alter“ am Dienstag,<br />

den 15. <strong>Mai</strong>, um 14:30 Uhr in die AWO-Begegnungsstätte in der<br />

Unteren Kellerstraße 3 einlädt.<br />

Die Ernährungswissenschaftlerin und Ernährungsberaterin Christine Platt<br />

wird auf wichtige Fragen antworten wie: Wieviel Zucker steckt in unserer<br />

Nahrung? Was sollte ich bei Fertigprodukten beachten? Welche Inhaltsstoffe<br />

sind auf der Verpackung aufgeführt und was bedeuten sie?<br />

Natürlich wird sie bei ihrem Vortrag die Teilnehmer mit<br />

einbeziehen und auf Fragen eingehen. Wir können uns<br />

auch Gedanken über Vorschläge machen, was die Politik tun muss, um<br />

Verbraucherinnen und Verbrauchern den Weg zu einer gesunden Ernährung<br />

zu erleichtern.<br />

Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger<br />

Klaus Rüffer<br />

UCS Feucht<br />

Pflanzentauschbörse stark besucht wie seit vielen Jahren!<br />

Bereits deutlich vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung der Unabhängigen<br />

waren die ersten Gärtnerinnen zum Tauschen eingetroffen. Großartig<br />

war wieder das vielfältige Angebot an Zier- und Freilandpflanzen, da das<br />

Gartenjahr ja gerade beginnt, zum Tauschen und Mitnehmen. Nutzpflanzen<br />

waren so begehrt, dass sie den Anbietern förmlich aus den Händen gerissen<br />

wurden. Die meisten angebotenen Pflanzen fanden neue Besitzer, denn Leute<br />

nutzen inzwischen auch bei der Neuanlage ihres Gartens das reichhaltige<br />

Angebot der Börse. Sehr hilfreich waren die Beschriftung der Pflanzen und<br />

die Beratung durch die Anbieter. Nur wenige Pflanzen konnten nicht genau<br />

bestimmt werden, aber sie fanden trotzdem Abnehmer mit der Zusage, im<br />

Herbst könne man die Pflanze zumindest beschreiben oder sogar bestimmen.<br />

Deutlich vor dem offiziellen Ende konnte man die Restbestände einpacken<br />

und die Veranstaltung beenden. Vorsitzender Gerd Steuer versicherte den<br />

Anwesenden auf Nachfrage, dass die Tauschbörse auch wieder im Herbst,<br />

wahrscheinlich Mitte Oktober, stattfinden wird. Er bedankte sich bei seinen<br />

fleißigen Helfern Andrea Crain und Norbert Biebl für die Unterstützung bei<br />

dem herrlichen Sonnenwetter.<br />

Gerd Steuer<br />

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21


Verein für Gartenbau und Landespflege Feucht e.V.<br />

Großes Interesse an Rosenschnittkurs<br />

Am Samstagnachmittag des 14. April fand unter sehr großem<br />

Interesse der Rosenschnittkurs des Vereins für Gartenbau und<br />

Landespflege Feucht in den Gärten der Familie Di Bella und<br />

Kachelrieß statt. Immerhin 43 Anwesende konnte der Vorstand Karl<br />

Pickel bei bestem Wetter herzlich begrüßen.<br />

Der Kursleiter, Herr Hans-Peter Renner, Kreisfachberater für Gartenbau und<br />

Landespflege beim Landratsamt Nürnberger Land war den Teilnehmern aus<br />

früheren Veranstaltungen bereits bekannt und so freute sich jeder der Anwesenden<br />

auf einen interessanten und informativen Nachmittag. Er ist ein in<br />

Feucht immer wieder gern gesehener Referent.<br />

Da die beiden Gärten der Gastgeberfamilien so ziemlich alle geläufigen<br />

Rosenarten abbildeten konnte Herr Renner die unterschiedlichsten Rosenschnitte<br />

erklären und vorführen. Angefangen von den Beetrosen, über die<br />

Strauchrosen und Kletterrosen bis hin zu den Hochstammrosen war alles als<br />

Anschauungsobjekt vorhanden und durfte auch – wenn auch von den Besitzern<br />

kritisch beäugt – beschnitten werden. Alle waren jedoch im Nachgang<br />

mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.<br />

Für die Rosen sind regelmäßige Schnittmaßnahmen die wichtigste Pflegemaßnahme.<br />

Denn nur durch einen fachgerechten, den einzelnen Rosengruppen<br />

angepassten Schnitt, werden Wuchsfreudigkeit, Blütenreichtum und<br />

Gesundheit der Rosen auf Dauer erhalten. Der beste Zeitpunkt für den Rosenschnitt<br />

ist das Frühjahr, wenn die Knospen anfangen zu treiben.<br />

Neben der Zeit des Schnittes ist vor allem noch ein sauberer glatter Schnitt<br />

von Nöten, welcher nur mit einer entsprechenden scharfen Rosenschere<br />

möglich ist. Zum Schluss wurden beim gemeinsamen Kaffeeplausch noch<br />

viele Fragen und Ratschläge ausgetauscht. Bilder sind wie gewohnt auf der<br />

Homepage des Vereins eingestellt. http://www.gartenbauverein-feucht.de<br />

Karl Pickel<br />

Pro Grün für Feucht und Moosbach<br />

Viele Bürger wollen das Wäldchen am Josef-Schlosser-Weg erhalten<br />

Die Bürgerinitiative Pro Grün für<br />

Feucht und Moosbach lud am 12.<br />

April zur Mahnwache am Josef-<br />

Schlosser-Weg in Feucht ein. Etwa<br />

150 Bürger nahmen daran teil<br />

und bildeten mit Taschenlampen<br />

eine lange Lichterkette am Rand<br />

des angrenzenden Wäldchens.<br />

Dieses Wäldchen soll, nach einem<br />

Vorschlag für den neuen Flächennutzungsplan,<br />

einem Baugebiet<br />

weichen. Jörg Wendefeuer, der<br />

Sprecher von Pro Grün: „Dieses<br />

Wäldchen ist wertvoll für Mensch<br />

und Natur. Hier leben viele Tiere,<br />

deren Lebensraum zerstört würde.<br />

Igel, Echsen, Kröten und eine<br />

Vielzahl von Vogelarten sind hier<br />

beheimatet. Für uns Menschen<br />

bieten die Bäume einen Schutz<br />

vor Feinstaub von der direkt angrenzenden Autobahn.“<br />

Für sehr große Grünflächen bei Moosbach sind ebenfalls neue Baugebiete<br />

geplant. Pro Grün plant deshalb am 12. <strong>Mai</strong> um 14:30 Uhr auch in Moosbach<br />

eine Infoveranstaltung zur Änderung des Flächennutzungsplanes mit Besichtigung<br />

der betroffenen Flächen. Wendefeuer betonte, dass jede Unterschrift<br />

und jede Einwendung für den Erhalt der Wiesen und Wälder wichtig sind.<br />

Ort: Wiese an der Heilig-Geist-Kirche, Moosbach<br />

Weitere Informationen zur Bürgerinitiative gibt es im Internet<br />

unter: http://www.progruen.info und https://www.facebook.<br />

com/BIProGruen/<br />

Dominik Franzrahe<br />

22<br />

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Obst- und Gartenbauverein Moosbach e.V.<br />

OGV – Kräuterbank Rundweg in Moosbach<br />

Mit großer Beteiligung wurde<br />

der lange geplante Kräuterbankrundweg<br />

in Moosbach eingeweiht.<br />

Die Idee, einen Kräuterbankweg in<br />

Moosbach zu machen kam von Rita<br />

Lang, und wurde sofort mit Elan<br />

aufgenommen. Die Planung war,<br />

einzelne Bänke, nach gesunden,<br />

essbaren Kräutern zu benennen.<br />

Dafür wurden Schilder gestaltet.<br />

Peter Vyhnalek hat das Layout übernommen.<br />

Angela Meindl als Kräuter<br />

Expertin übernahm die Beratung.<br />

Von den 32 Bänken, die der OGV<br />

pflegt, kamen 11 zur Auswahl, die den<br />

Rundweg bilden.<br />

Die erste Vorsitzende Gerlinde Kotzur begrüßte die 2. Bürgermeisterin Katharina<br />

von Kleinsorgen, und die vielen Gäste und bedankte sich bei allen Mitgestaltern<br />

und Helfern. Ihr Dank galt auch der Marktgemeinde Feucht und dem<br />

Bauhof, für die große Unterstützung.<br />

Angela Meindl übernahm dann auch die Führung und erklärte zu jeder<br />

„Kräuterbank“ die Nützlichkeit der jeweiligen Pflanze. Die Teilnehmer<br />

erfuhren z.B. von der Heckenrose, dass die Hagebutte als sehr vitaminreich<br />

gilt und als Heilpflanze gegen Erkältungskrankheiten hilft, die Brennnessel<br />

entgiftet und für Blasenkuren verwendet wird, der Löwenzahn und der Spitzwegerich<br />

als Salat gut schmeckt und die Vogelmiere bei Stoffwechselerkrankungen,<br />

gegen Frühjahrsmüdigkeit und bei Ekzemen und Schuppenflechte<br />

verwendbar ist. Viele Fragen wurden gestellt die dann auch fachkundig<br />

beantwortet worden sind.<br />

Nachdem die interessierten Gäste zurück an den Ausgangspunkt kamen<br />

konnten sie noch das Insektenhotel und den Osterbrunnen bewundern, der<br />

vom OGV schon seit 20 Jahren geschmückt wird, und bei Weißwürsten und<br />

Getränken noch weiter diskutieren.<br />

Wer den Weg selber machen möchte kann sich über<br />

www.ogv-moosbach.de die Wegbeschreibung ausdrucken.<br />

Die „Wanderung“ dauert ca. 1 ½ Stunden. Falls sich Gruppen für eine<br />

Führung interessieren wird unter Tel,- Nr. 09128 5470 gerne Auskunft<br />

erteilt und ein Termin gesucht.<br />

Gerlinde Kotzur<br />

20<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

23


Verein für Gartenbau und Landespflege Feucht e.V.<br />

Bericht zur Jahreshauptversammlung<br />

Die jährliche Mitgliederversammlung des OGV Feucht fand am 7. April<br />

<strong>2018</strong> im Saal des evangelischen Gemeindehauses in Feucht statt.<br />

Als Vertreter des Kreisverbandes nahm der Kreisvorsitzende Herr Wolfgang<br />

Lahm an der Veranstaltung teil. Aufgrund der Ehrung seiner Frau nahm auch<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht an der Veranstaltung teil.<br />

Nach einem stillen Moment des Gedenkens der im vergangenen Zeitraum<br />

verstorbenen Vereinsmitglieder – Herr Walter Leutel, Herr Manfred Fischer,<br />

Herr Adolf Wild, Frau Anni Brunner, Frau Hildegard Ludwig, Frau Annemarie<br />

Fischer, Herr Rudolf Reim, Herr Kurt Wedel, Frau Annemarie Sitzmann, Herr<br />

Hans-Peter Hempel, Frau Margit Hessler sowie der Ehrenmitglieder Herr Erich<br />

Titze, Herr Hatto Kruk, Herr Alfons Reislöhner und Frau Grete Bremiker – richtete<br />

der Vorsitzende des Kreisverbandes Herr Wolfgang Lahm einige Grußworte<br />

an die Teilnehmer, in welchen er die Aufgaben und Herausforderungen<br />

der Vereine darlegte.<br />

Anschließend begann Karl Pickel mit seinem ausführlichen Bericht aus dem<br />

vergangenen Vereinsjahr. Neben den vielfältigen Aufgaben innerhalb der<br />

Vorstandschaft sowie einer Vielzahl von Vereinsangeboten wie z.B. der<br />

Verleih von vereinseigenen Geräten, fachliche Beratungen, Vorträge, Veredelungskurs,<br />

Vereinsausflüge, Teilnahme am Feuchter Bürgerfest, Kirchweihumzug,<br />

Jugendtag, Informationsstände, Helferessen, Karpfenfahrt, regelmäßige<br />

Stammtische zum gemeinsamen ungezwungenen Austausch – auch<br />

für Nichtmitglieder - und Rabatte bei einigen Feuchter Geschäften wie dem<br />

Hagebaumarkt, der Firma Bothmann, dem OBI in Schwarzenbruck, der Firma<br />

Kobes, sowie der Gärtnerei in Rummelsberg kam zum Ausdruck, dass das<br />

Vereinsleben sehr aktiv ist und weiterhin zum Wohle der Mitglieder und dem<br />

Vereinszweck gepflegt wird.<br />

Karl Pickel führte in seinem Bericht die stetig steigende Anzahl von Vereinsmitgliedern<br />

aus. Immerhin konnte der Verein im vergangenen Zeitraum 31<br />

Neumitglieder begrüßen, sodass der Verein aktuell 362 Mitglieder aufweisen<br />

kann. Karl Pickel schloss seinen Bericht mit der namentlichen Nennung der<br />

neu hinzugekommenen Mitglieder ab.<br />

Anschließend erhielten die Anwesenden einen Einblick in die finanzielle<br />

Situation des Vereins. Die Kassenprüfer Inge Jabs und Uwe Güntner konnten<br />

Kassier Alfred Großmann eine einwandfreie und gewissenhafte Kassenführung<br />

bescheinigen. Auf Antrag von Frau Inge Jabs wurde die Vorstandschaft<br />

einstimmig entlastet.<br />

Danach wurden vom Vorstand gemeinsam mit dem Kreisvorsitzenden Wolfgang<br />

Lahm die Ehrungen für langjährige Mitglieder durchgeführt. Leider<br />

konnten von den 11 zu ehrenden Mitgliedern nur 6 an der Veranstaltung teilnehmen.<br />

Zu ehren waren - für 15jährige Mitgliedschaft Frau Michaela Ziegler,<br />

Herr Johannes Schmidt und Herr Dirk Halang.<br />

Für 25jährige Mitgliedschaft Frau Renate Fricke, Herr Herbert Lindner, Herr<br />

Ralph Reiwe, Herr Helmut Rothe, Frau Ursula Rupprecht, Herr Elmar Schmitt<br />

und Herr Heinz Urbanger.<br />

Für das Goldene Ehrenzeichen und somit einer 40jährigen Vereinszugehörigkeit<br />

war Herr Herbert Neger zu ehren.<br />

Nach einer kurzen Pause konnte der diesjährige Referent Herr Fischer von der<br />

Streuobstinitiative Hersbrucker Alb begrüßt werden. In einem ausführlichen<br />

Vortrag schilderte er die Zielsetzung der Streuobstinitiative zur Erhaltung und<br />

Pflege der Artenvielfalt, der Kulturlandschaft und damit auch der Förderung<br />

von natürlichen Erholungszentren. Danach erläuterte Karl Pickel noch die<br />

geplanten Aktivitäten für das laufende Jahr mit seinen Herausforderungen.<br />

Hierbei erwähnte er den mehrtägigen Vereinsausflug in den Spreewald mit<br />

entsprechenden Führungen und Besichtigungen, die Herbstfahrt – welche<br />

heuer als Weinfahrt stattfindet, die weitere Vorgehensweise beim Thema<br />

Jugendtag und Streuobstwiese, dem Bürgerfest, dem Kirchweihumzug, die<br />

Vorträge zum Thema „Alles ist Gift“ und „Von Winterfreude und Zaubernuss“<br />

sowie die regelmäßig stattfindenden Stammtische. Wie gewohnt wird<br />

auch dieses Jahr wieder ein Praxiskurs mit dem Thema „Rosenschnitt“ und<br />

eine Seniorenweihnachtsfeier stattfinden. Auch ist ein kleines „Dankeschön“<br />

im Rahmen eines Helferessens vorgesehen.<br />

Weiterhin beabsichtigt der Verein zukünftig zweimal im Jahr einen Informationsstand<br />

am Bauernmarkt in Feucht zu verschiedenen Themen zu betreiben.<br />

Begonnen wird im Herbst mit dem Thema „Zwiebelvielfalt“.<br />

Den Anwesenden wurde nochmals das Angebot einer Tauschbörse auf der<br />

Homepage des Vereins nahegelegt. Hier können Mitglieder nicht mehr Benötigtes<br />

für eine Dauer von 6 Wochen anbieten. Die Sachen sollten intakt und<br />

in einem noch brauchbaren Zustand sein. Die Einstellung auf der Homepage<br />

erfolgt durch die Vorstandschaft. Mögliche Interessenten werden über die<br />

Vorstandschaft vermittelt. Nach 6 Wochen wird das Angebot wieder von der<br />

Tauschbörse entfernt.<br />

Als Ziele der Vorstandschaft für die nächsten Jahre wurden weiterhin die Verjüngung<br />

des Vereins durch Gewinnung neuer jüngerer Mitglieder, längerfristig der<br />

Aufbau einer Jugendgruppe und die Pachtung einer Streuobstwiese ausgegeben.<br />

Hierbei wurde um die aktive Unterstützung der Mitglieder geworben.<br />

Abschließend galt ein besonderer Dank den zahlreichen ehrenamtlichen<br />

Helfern, ohne deren tatkräftige und selbstlose Mitarbeit die vielfältigen<br />

Aufgaben in unserem Verein nicht zu bewältigen sind.<br />

Den Abschluss bildete die Ehrenvorsitzende Bärbel Schwarz welche mit einer<br />

Geschichte die Veranstaltung beendete.<br />

Karl Pickel<br />

24<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


Der Kita-Garten unterm Regenbogen strahlt wieder im „neuen Glanz.“<br />

Feucht - Bei gutem Wetter trafen sich am Samstag, den 14.4.<strong>2018</strong> zahlreiche<br />

Eltern mit ihren Kindern und deren Erzieherinnen in der Kita „Unterm<br />

Regenbogen“ zum alljährlichen Garteneinsatz. Ziel war es, den Außenbereich<br />

wieder einmal auf Vordermann zu bringen.<br />

Unter anderem wurden, um den Fallschutz für die Kinder wieder zu sichern,<br />

neue Hackschnitzel um die Spiel- und Klettergeräte verteilt. Desweiterem<br />

wurden die Beete vom Unkraut befreit, mit frischer Erde gefüllt und bepflanzt.<br />

Die Halle der Hortkinder wurde aufgeräumt, Bänke und Stühle geschliffen<br />

und neu angestrichen, sowie der Parkplatz-/Eingangsbereich von Unkraut<br />

und Müll befreit.<br />

Durch den tatkräftigen Einsatz von Eltern, Kindern und Erzieherinnen kann<br />

der Außenbereich nun wieder neu erstrahlen und wartet auf zahlreiche<br />

Kinder die den Sommer über darin spielen und die Natur erleben.<br />

Nach getaner Arbeit gab es für alle Helfer zur Stärkung leckeren Leberkäse<br />

mit Beilagen sowie Kaffee und Kuchen. Das Abschließende Beisammensein<br />

bat Raum viele nette Gespräche und rundete eine gelungene Aktion ab.<br />

Vielen Dank allen Helfern für einen gelungenen Gartentag und der Kita für<br />

die gute Organisation.<br />

Karin Bayer<br />

Premiumhändler<br />

Worldhändler<br />

info@amanns.de • www.amanns.de<br />

90584 Allersberg<br />

Tel. 09176 / 449<br />

Mo - Fr 10.00 - 18.00<br />

Neumarkter Straße 41<br />

Fax 09176 / 996 06 68<br />

Sa 10.00 - 15.00 Uhr<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

25


Pro Musica-Plakette für den Posaunenchor St. Jakob Feucht<br />

Im Rahmen eines Festaktes im Konzertsaal<br />

der Städtischen Musikschule Aschaffenburg<br />

überreichten Staatsminister Prof.<br />

Dr. Winfried Bausback, MdL und der<br />

Vorsitzende des Bayerischen Musikrates,<br />

Dr. Thomas Goppel, MdL Vertretern des<br />

Evangelischen Posaunenchores Feucht die<br />

Pro Musica-Plakette und die dazugehörige,<br />

von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier<br />

unterzeichnete Urkunde.<br />

Die Pro Musica-Plakette ist eine Auszeichnung<br />

der Bundesrepublik Deutschland für instrumentales<br />

Musizieren und wird Vereinigungen<br />

verliehen, die sich in langjährigem Wirken<br />

besondere Verdienste um die Pflege des instrumentalen<br />

Musizierens und damit um die Förderung<br />

kulturellen Lebens erworben haben. Die<br />

Pro Musica-Plakette wird frühestens anlässlich<br />

des 100-jährigen Bestehens einer Musikvereinigung<br />

auf deren Antrag durch den Bundespräsidenten<br />

verliehen.<br />

Da diese Voraussetzung des im Jahre 1905 von<br />

Vikar Wilhelm Stählin gegründeten Posaunenchores schon einige Jahre erfüllt<br />

war, entschlossen sich die Verantwortlichen des Chores im Jahr 2017, den<br />

Antrag auf Verleihung der Plakette zu stellen. Wichtige Voraussetzung für die<br />

Zusammenstellung der dazu notwendigen, umfangreichen Unterlagen war<br />

die sorgfältig geführte Chronik des Chores. Die Marktgemeinde Feucht bestätigte<br />

schließlich auch die Begründung des Antrages:<br />

„Der Chor hat sich in den Jahren seines Bestehens um das kulturelle Leben<br />

in der Marktgemeinde Feucht besondere Verdienste erworben. In erster Linie<br />

sind hier die alljährliche Serenade zu nennen, die im Jahr <strong>2018</strong> bereits zum<br />

36sten Mal stattfinden wird. Außerdem konnte der Chor sein umfangreiches,<br />

in den letzten Jahrzehnten beständig erweitertes Repertoire bei vielen<br />

Dem Posaunenchor St. Jakob Feucht wurde in Aschaffenburg von Staatsminister Prof. Dr. Winfried Bausback und dem<br />

Vorsitzenden des Bayerischen Musikrates, Dr. Thomas Goppel, die Pro Musica-Plakette verliehen.<br />

Konzerten in den Feuchter Kirchen, aber auch in der Sebalduskirche in Nürnberg<br />

unter Beweis stellen. Als aktueller Höhepunkt gilt die Begleitung der<br />

Bischofseinführung in Tansania im Januar 2016.“<br />

Basis für die beeindruckende Historie des Chores ist nicht nur sein musikalisches<br />

Wirken, sondern auch die soziale Bindungskraft der Posaunenchöre,<br />

die viele Alters- und Gesellschaftsgruppen zusammenführt. Der jüngste<br />

Bläser ist 10, der älteste 77 Jahre alt, 18 Mitglieder sind weiblich. Der heute<br />

40 Mitglieder umfassende Chor wird von Landesposaunenwart Ralf Tochtermann<br />

geleitet und bildet seit vielen Jahrzehnten auch seinen Nachwuchs<br />

selbst aus, seit einiger Zeit von diplomierten Musikern. Interessenten aller<br />

Altersklassen können sich an Amanda Sugar (Tel. 0176/5156430) wenden.<br />

Zeidlerschützen helfen beim<br />

Demma´n Dregg weg<br />

Demma`n Dregg weg!<br />

Ehrensache für die AWO-Hort Kinder<br />

26<br />

Auch dieses Jahr war die Jugend der Zeidlerschützen, mit Unterstützung<br />

von einigen Erwachsenen, wieder fleißig unterwegs.<br />

Bei der jährlichen Veranstaltung vom Markt Feucht wurde wieder einiges an<br />

Müll von den Zeidlerschützen auf ihrer Runde eingesammelt. Nachdem die<br />

fleißigen Helfer ihre Müllsammlung im Bauhof abgegeben haben, wurden<br />

sie mit Gutscheinen und Verpflegung belohnt. Auch Bürgermeister Konrad<br />

Rupprecht lobte alle Beteiligten für ihren Einsatz.<br />

Volker Ehmann<br />

Passend zum Jahresthema: Gemeinsam durch Wald und Wiese gehen<br />

die Kinder des AWO Hortes seit Oktober fleißig in den Wald und<br />

auf die Wiese. Im Hort wurde eifrig zu diesem Thema gebastelt und<br />

Sachwissen erworben. Wenn es in den Wald oder auf die Wiese ging,<br />

dann wurden diese erforscht und erkundet. Leider mussten die Kinder<br />

immer wieder feststellen, dass viel Müll herumliegt.<br />

Deshalb war es für die AWO- Hortkinder aus Feucht, eine Selbstverständlichkeit<br />

bei der Aktion: Demma`n Dregg weg mitzumachen. Die Gruppe konnte,<br />

in kurzer Zeit, so einiges einsammeln. „Lachend“ und gleichzeitig kopfschüttelnd<br />

wurde noch lange über diese Aktion gesprochen, denn was die Kinder<br />

alles gefunden hatten, damit hatte wohl niemand gerechnet.<br />

Stefanie Körner<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


Veranstaltungskalender Feucht und Moosbach<br />

Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />

Verein / Veranstalter<br />

Ort<br />

05.05.<strong>2018</strong> 13.00 Uhr bis<br />

17.00 Uhr<br />

noch bis<br />

06.05.<strong>2018</strong><br />

06.05.<strong>2018</strong> 12.45 Uhr bis<br />

18.00 Uhr<br />

06.05.<strong>2018</strong> 13.00 Uhr bis<br />

18.00 Uhr<br />

06.05.<strong>2018</strong> 14.00 Uhr bis<br />

16.30 Uhr<br />

Feuchter Jugendtag<br />

Bilderausstellung: Feucht - Ansichten,<br />

Aussichten, Einsichten“<br />

Wolfgang Stolzenberg DAV Sektion<br />

Feucht<br />

Kulturkreis Markt Feucht in<br />

Gemeinschaft mit der VHS Schwarzachtal<br />

Wilhelm-Baum-Halle und<br />

DAV-Kletterzentrum, Schulstraße<br />

Atrium Rathaus, Hauptstraße<br />

Zeidlermarkt Arbeitskreis Feuchter Gewerbe e.V. Ortszentrum Feucht, Hauptstraße<br />

Hobby- und Künstlermarkt AWO Ortsverein Feucht AWO-Begegnungsstätte,<br />

Untere Kellerstr.<br />

Basar Flohmarkt TSV 1904 Feucht e.V. Sporthalle, Segersweg<br />

10.05.<strong>2018</strong> ab 10.00 Uhr Moosbacher Dorffest Moosbacher Vereine Bürgerhalle Moosbach, Kirchenstraße<br />

12.05.<strong>2018</strong> 20.00 Uhr Rockkonzert Jugendzentrum Markt Feucht JuZ, Schulstr.<br />

15.05.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr Offener Stammtisch Verein für Gartenbau und<br />

Landespflege Feucht e.V.<br />

Restaurant Il Pomodore im More,<br />

Waldstr.<br />

17.05.<strong>2018</strong> 19.30 Uhr Monatsversammlung KTZV Feucht e.V. Zuchtanlage, Josef-Schlosser-Weg<br />

18.05.<strong>2018</strong> 16.00 Uhr bis Sommerfest Jugendzentrum Markt Feucht JuZ, Schulstr.<br />

20.00 Uhr<br />

05.06.<strong>2018</strong> 14.00 Uhr Rheuma-Treff Deutsche Rheuma-Liga Landesverband<br />

Bayern e.V. Arbeitsgemeinschaft Feucht<br />

06.06.<strong>2018</strong> 15.00 Uhr Kleine Vorlesestunde mit<br />

Gemeindebücherei Markt Feucht<br />

Franziska Haaser<br />

AWO-Begegnungsstätte,<br />

Untere Kellerstr.<br />

Gemeindebücherei, Pfinzingstraße<br />

Kurs-Nr. Kurstitel Ort Datum Uhrzeit<br />

181209400<br />

Workshop: Standardtänze -<br />

für (Wieder-) Einsteiger<br />

Altdorf Sonntag, 20.05.<strong>2018</strong> 15:00 - 16:30 Altdorf, Gymnastikraum<br />

181203030<br />

Vortrag: Die großen biblischen<br />

Themen in der Kunst - Gerechtigkeit<br />

erhöht ein Volk<br />

Burgthann Donnerstag, 17.05.<strong>2018</strong> 14:00 - 16:15<br />

181307110 Kochkurs: First Class für die Lunchbox Burgthann Donnerstag, 17.05.<strong>2018</strong> 18:00 - 21:30<br />

181503704<br />

Einzelveranstaltungen und ausgewählte neue Kursangebote<br />

Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />

Seminar: Silver Surfer - Sicher online<br />

im Alter - Internet Grundlagen Modul 3<br />

Winkelhaid Dienstag, 08.05.<strong>2018</strong> 08:30 - 11:30<br />

Burgthann, Veranstaltungsraum<br />

des Burgvereins Burgthann e.V.<br />

Burgthann, Mittelschule,<br />

Schulküche<br />

Winkelhaid, Rathaus,<br />

vhs-Seminarraum II<br />

HU und AU<br />

Inspektion<br />

Reifenservice<br />

Reparaturen aller Art<br />

Autoglasservice<br />

Technischer Service<br />

Pannendienst<br />

Teile Zubehör<br />

PKW und LKW Vermietung<br />

Unfallinstandsetzung<br />

lnh. Norbert Kaiser e. K.<br />

Schwabacher Str. 23 · 90537 Feucht<br />

Telefon 09128 / 70780 · www.auto-kaiser-feucht.de<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Hobby- und Künstlermarkt der AWO<br />

In der AWO Begegnungsstätte in Feucht,<br />

Untere Kellerstraße 3, findet eine<br />

Hobbykünstlerausstellung statt. Es werden Handarbeiten,<br />

Schmuck, Tiffanykunst, Taschen aus Jeansstoff,<br />

Papierarbeiten und Vieles mehr angeboten. Für das<br />

leibliche Wohl wird auch mit Kaffee und selbst gebackenem<br />

Kuchen gesorgt.<br />

Sonntag<br />

06.05.<br />

13 Uhr<br />

Mehr Infos finden Sie auf unserer Homepage www.awo-feucht.de.<br />

Dagmar von Kleinsorgen<br />

Themenkunstverein Feucht e.V.<br />

in der Galerie im Bernstein<br />

„Father & Ladies – Day“<br />

im und am Bernstein<br />

Hintergrundinformation:<br />

Der Themenkunstverein Feucht e.V. fördert unentgeltlich<br />

Kunst jeder Art in der Galerie des Cafe Bernstein. Veranstalter<br />

sind grundsätzlich die vorführenden Künstler, denen auch eventuelle<br />

Eintrittsgelder im Sinne der Satzung in vollem Umfang zufließen. Sie sind<br />

auch selbst verantwortlich für etwaige Werbemaßnahmen. An jedem<br />

vorletzten Donnerstag im Monat findet ab 19 Uhr der offene Künstler-<br />

Treff im Cafe Bernstein statt.<br />

Liederabend der<br />

Sopranistin Katrin<br />

Küsswetter<br />

Donnerstag<br />

10.05.<br />

Sonntag<br />

13.05.<br />

19.30 Uhr<br />

Märchenhafte Traumgebilde im Bernstein<br />

Pünktlich zum Muttertag führt die Sopranistin Katrin Küsswetter mit<br />

Robert Schumann, Franz Schubert, Anton Dvorak und vielen anderen<br />

Größen aus Klassik und Romantik in das Reich der Feen, Nixen und<br />

Geister. Die gefeierte Sängerin, begleitet von dem vielseitigen Helmut<br />

Lummel am Flügel, ist auch in Feucht bereits durch eine unkonventionelle<br />

Gestaltung eines immer anspruchsvollen Liedprogramms bekannt<br />

geworden. Die Künstler des Themenkunstvereins übernehmen daher das<br />

musikalische Motto, „Märchenhafte Traumgebilde“ von Katrin Küsswetter<br />

als Thema für die nächste Gemeinschaftsausstellung, die am 16.Juni im<br />

Zeidlerschloss in Verbindung mit der Kulturveranstaltung „Feucht kann<br />

Kultur“ eröffnet wird.<br />

Das Konzert findet in der Galerie Bernstein, Fischbacherstr.10,<br />

Feucht statt. Einlass und Abendkasse ab 19 Uhr.<br />

Brauhaus Altdorf e.V.<br />

Tom Fool & Friends und<br />

Event Horizon<br />

Samstag<br />

12.05.<br />

20 Uhr<br />

Rock & Modern Metal<br />

Das Bandprojekt Tom Fool &<br />

Friends verbindet erfahrene<br />

Musiker unterschiedlicher Werdegänge<br />

und Stilrichtungen mit<br />

der virtuellen Person Tom Fool.<br />

Wofür aber steht dieser Tom<br />

Fool eigentlich? Musikalisch für<br />

handgemachte Rockmusik mit<br />

Blueselementen abseits des <strong>Mai</strong>nstreams<br />

– Eigenkompositionen,<br />

die auf das Bein, auf das Herz<br />

und mit kritischen Texten auch auf den Verstand abzielen. Event Horizon ist<br />

eine vierköpfige Band aus Altdorf bei Nürnberg und ist im modern Metal zu<br />

Hause. Eine Band die durch harte Riffs, melodische sowie schnelle Gitarrensoli,<br />

präzise Drumbeats und tiefen, aggressiven Gesang zu überzeugen<br />

weiß. Die abwechslungsreichen, komplexen und dynamischen Songs<br />

werden live mit schierer Power präsentiert. Event Horizon das sind: Daniel<br />

Reitenspieß – Gesang/Bass. Dominik Weber – Drums. Johannes Gründer –<br />

Rhythmusgitarre. Sebastian Bloß – Leadgitarre/Backgroundgesang.<br />

Einlass 19.00 Uhr. VVK 10 €, 12 AK € (unbestuhlt) Buchhandlung<br />

Lilliput in Altdorf & Ofenladen Fischer in Ludersheim &<br />

karten@brauhausaltdorf.de<br />

Hagenhausener Straße 6, 90518 Altdorf, Tel. 09187-9365097<br />

28<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


M S ALLSTAR BAND Volume 2<br />

MEGA LIVEEVENT IN DER SPORTARENA<br />

BURGTHANN ein frisches Programm mit<br />

bekannten Songs aus Rock, Pop und Film<br />

Samstag<br />

19.05.<br />

20 Uhr<br />

Veranstaltungen des Jazz und Kulturvereins Burgthann<br />

Flohmarkt “nix gscheids gibd´s ned”<br />

- Fröschau “Gutshof Müller”<br />

Auch schon Tradition ist der beliebte<br />

und für seinen Charme bekannte<br />

Flohmarkt “nix gscheids gibd´s ned”<br />

in der Fröschau „Gutshof Müller“<br />

zwischen Ochenbruck und Pattenhofen.<br />

Ein bisschen nach Schätzen<br />

suchen und wühlen, Ruhepausen<br />

auf der Terrasse, um Durst und<br />

Hunger zu stillen und um einfach<br />

entspannen.<br />

Himmelfahrt Jazzerausflug<br />

Jazz Frühschoppen Open Air –<br />

Im Biergarten „Goldener Hirsch“ Burgthann<br />

Bei schlechtem Wetter im gemütlichen Wirt‘s Stadl<br />

Die NEW ORLEANS<br />

TRAIN JAZZBAND<br />

wurde 1974 in der<br />

flämischen Stadt Sint-<br />

Niklaas gegründet und<br />

spielt überwiegend<br />

in Jazzclubs und auf<br />

Jazzfestivals. Neben den<br />

Standards des Traditional<br />

Jazz bringt die Gruppe auch die weniger bekannten Titel aus der New<br />

Orleans-Zeit, vor allem die „Ballroom -Musik“.<br />

Der Name der Band ist als Symbol zu verstehen: Publikum und Musiker<br />

besteigen gemeinsam einen Zug und erleben zusammen ein paar schöne<br />

musikalische Stunden. Wie die Veranstaltung in den letzten Jahren zeigte,<br />

durchfährt dieser Zug viele Stationen und reißt sein Publikum mit. Wenn<br />

die begeisterten Zuhörer glauben, die Endstation sei erreicht, heizt die<br />

Band noch einmal kräftig nach.<br />

Jeanine Vahldiek Band -<br />

Die Band mit der Harfe<br />

Samstag<br />

12.05.<br />

10 Uhr<br />

Donnerstag<br />

10.05.<br />

11 Uhr<br />

Samstag<br />

26.05.<br />

20.30 Uhr<br />

Veranstalter: Jazzverein<br />

Burgthann im Burgkeller in der<br />

Burg Burgthann<br />

DIE BAND mit der HARFE!<br />

Das aktuelle Album der JEANINE<br />

VAHLDIEK BAND heißt „no hardship“<br />

und „Leichtigkeit“ trifft genau<br />

den Kern ihrer Musik und Texte. Die<br />

Band überzeugt mit einer faszinierenden<br />

Besetzung: Harfe, Gesang<br />

und Percussion verschmelzen zu einem sehr eigenständigen, besonderen<br />

Sound. Die Songs mit Einflüssen aus Pop, Rock, Jazz, alle selbst<br />

geschrieben und beeindruckend in Szene gesetzt, lassen sich nicht in eine<br />

Schublade stecken. Einen ersten Eindruck kann man sich auf www.jeanine<br />

vahldiek.com verschaffen.<br />

Nikolaus Renner<br />

Ein einzigartiges Konzert.<br />

Burgthann - „Unser letztes<br />

Konzert war ein Erfolg auf ganzer<br />

Linie und wir haben unheimlich<br />

viel positives Feedback<br />

bekommen. Das motiviert uns<br />

zusätzlich, auch im nächsten<br />

Konzert einen unvergesslichen<br />

Abend zu veranstalten, “- freut<br />

sich Martin Stenger, Schlagzeuglehrer am Musikforum Burgthann, Initiator<br />

und musikalischer Leiter der M.S. Allstar Band.<br />

Knapp 40 Musiker umfasst die einzigartige Formation, Bandbesetzung<br />

mit Streichern des Neuen Burgthanner Streichesembles, Bläser, Percussion<br />

und viele Sänger. Sie alle arbeiten seit Wochen an einem abwechslungsreichen<br />

und unterhaltsamen Programm. Der Abend wird wieder ein Mix<br />

aus Rock, Pop, Film und Musical, darunter Titel von Tom Jones und Lionel<br />

Richie. Die Arrangements wurden wieder speziell für die M.S. Allstarband<br />

geschrieben und waren in dieser Form noch nirgends zu hören.<br />

„Es macht unheimlich viel Spaß, mit den Allstars Musik zu machen. Wir<br />

alle spielen ja noch nicht regelmäßig zusammen und doch ist der Zusammenhalt<br />

und die Spielfreude einfach toll.“<br />

Auch dieses Mal verzichten alle Musiker auf ihre Gage dadurch wird es<br />

auch an diesem Abend eine professionelle Licht-/Sound- und Bühnentechnik,<br />

sowie eine DVD/CD-Produktion geben. Karten können bei der<br />

Gemeinde Burgthann, Sparkasse und Raiffeisen Bank Burgthann, im Musikforum<br />

Burgthann, Bianco e Rosso sowie online bei Eventim gekauft werden.<br />

Seifenkistenrennen Rummelsberg<br />

Jetzt gleich anmelden!<br />

Dieses Jahr veranstaltet ein Team<br />

von werdenden DiakonInnen das<br />

Seifenkistenrennen Rummelsberg.<br />

Am Seifenkistenrennen Rummelsberg<br />

erfreuen sich Groß und Klein<br />

aus der Region. Das Rennen ist<br />

in Mittelfranken einzigartig und wird von Rennteams aus ganz Bayern<br />

besucht. Es starten ca. 30 Seifenkisten, die von begeisterten Zuschauern<br />

angefeuert und im Ziel begrüßt werden. Das bunt gestaltete Programm<br />

bietet von Kulinarischem bis zur Showübung der Feuerwehr für jeden das<br />

Richtige.<br />

Samstag<br />

19.05.<br />

12 Uhr<br />

Mehr Informationen auf: www.seifenkistenrennen-rummelsberg.de<br />

Muttertag<br />

13. <strong>Mai</strong><br />

14-17 Uhr geöffnet<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

29


Kulturkreis Feucht<br />

FkK - Feucht kann Kultur<br />

Das große Feuchter Kulturfest im<br />

Schlosspark des Zeidlerschlosses<br />

Gemeinschaftsveranstaltung mit<br />

der IG-FkK<br />

Veranstaltungsort: Zeidlerschloss Feucht – Schlosspark<br />

In diesem Jahr findet das<br />

Kulturfest „Feucht kann<br />

Kultur“, kurz FkK, bereits<br />

zum sechsten Mal statt.<br />

Am 16. und 17.06.<strong>2018</strong><br />

steht der Park des Zeidlerschlosses<br />

wieder ganz im<br />

Zeichen von Musik, Kunst<br />

und guter Laune.<br />

Die Initiatoren der IG-FkK,<br />

der Musikbund Feucht e.V.,<br />

der Themenkunstverein<br />

Feucht und „Die Namenlosen“<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kulturkreis des<br />

Marktes Feucht haben<br />

ein abwechslungsreiches<br />

Programm auf die Beine<br />

gestellt.<br />

Samstag<br />

16.06.<br />

14-23 Uhr<br />

Sonntag<br />

17.06.<br />

10-17 Uhr<br />

Als Abschluss spielt das Ensemble des Musikbundes Feucht.<br />

Der Themenkunstverein wird an diesem Wochenende wieder speziell für<br />

FkK gestaltete Skulpturen und Bilder ausstellen.<br />

Bei so viel Kunstgenuss kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Von<br />

Kaffee über Wein, Bulgur bis Bratwurst, Kuchen und Eis ist alles geboten.<br />

Nähere Informationen unter:<br />

www.facebook.com/pages/Feucht-kann Kultur/442528509182267<br />

E-<strong>Mai</strong>l: Feucht-kann-Kultur@t-online.de oder info@musikbund-feucht.de<br />

www.musikbund-feucht.de • www.themenkunstverein.de<br />

Eintritt frei!<br />

Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der<br />

Reichswaldhalle statt.<br />

30<br />

Die Sambagruppe Vincivi eröffnet <strong>2018</strong> das Kulturfest.<br />

U.a. sind am Samstag zu hören:<br />

• 4 + 1 Posaunenquartett mit Florian Lobenhofer, Heinz Fink,<br />

Katharina Polster, Norbert Sochor und Georg Loose<br />

• Der Ente mit Rene Kraus, der Bühnenkünstler, Liedermacher und<br />

Chaosmusiker<br />

• Kello Avers mit Mark Kellermann und Flo Lobenhofer<br />

• Hermann Weber mit seiner Zither, der er auch rockige Töne entlockt<br />

• Les trois sans façon, das Trio für französische Musik aus der Region<br />

Erlangen-Nürnberg mit Piano, Akkordeon, Bass, Cajon und Gitarren<br />

• 30-er-Jahre-Salonorchester mit dem Pavel-Sandorf-Quintett und Sänger<br />

Sebastian Köchig<br />

Den Sonntag eröffnet der ökumenische Open-Air-Gottesdienst<br />

um 10.00 Uhr mit anschließendem Frühshoppen mit Swing Ding.<br />

Weiter geht es mit der „Offenen Bühne für Kids“, moderiert von der charmanten<br />

Amrei Noä. Hier bietet sich auch den Jüngeren bis 16 Jahren die<br />

Gelegenheit, sich vor Publikum zu präsentieren. Weiter erwartet Sie das<br />

„Live-Stummfilm-Event“, welches Musik und Theater unter der Leitung<br />

von Hans J. Strauss zu einem packenden Event verschmelzen lässt.<br />

Meisterwerkstatt mit Markenqualität<br />

Reparatur und Inspektion für PKW aller Marken<br />

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und Dichtheitsprüfung für PKW mit<br />

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Tel. (09128) 12211, www.auto-fit.net, E-<strong>Mai</strong>l: H.Leichmann@web.de<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


Aktuelles aus dem<br />

ILEK Aktionsbündnis<br />

Zukunftsregion Schwarzachtalplus<br />

– eine starke Region<br />

Stadt<br />

Altdorf<br />

Gemeinde<br />

Berg<br />

Gemeinde<br />

Burgthann<br />

Markt<br />

Feucht<br />

Gemeinde<br />

Leinburg<br />

Markt<br />

Postbauer-Heng<br />

Markt<br />

Pyrbaum<br />

Gemeinde<br />

Schwarzenbruck<br />

Gemeinde<br />

Winkelhaid<br />

Wasservergnügen pur in Feucht<br />

Der Markt Feucht ist wegen seiner<br />

zahlreichen Sehenswürdigkeiten<br />

grundsätzlich immer einen Besuch wert.<br />

Und er trumpft mit einem der schönsten<br />

Freibäder der Umgebung auf, das sich über<br />

drei Hektar erstreckt. Hier kann man den<br />

Sommer genießen und im Sonnenschein<br />

auf der grünen Wiese dösen oder spielen,<br />

im klaren Wasser abtauchen oder auf den<br />

Holzbänken schwitzen.<br />

Die Saunalandschaft ist eine ganz<br />

besondere Attraktion, aber auch sonst<br />

bleiben im Freibad Feuchtasia keine<br />

Wünsche offen: ein Beach-Bereich mit<br />

weißem Strand und Stroh-Sonnenschirmen,<br />

Beach-Volleyball-Felder, Tischtennisplatten,<br />

eine Liegewiese, am Kiosk ein reichhaltiges<br />

Angebot an Leckereien und<br />

natürlich Badevergnügen mit allem, was<br />

das Herz begehrt. Die Kleinen spielen<br />

unter dem Schutz des steinernen<br />

Walfisches „Jonas“ im Planschbecken. Die<br />

Größeren vergnügen sich im Spaßbecken,<br />

das auf 1.000 m² Wasserfläche jede Menge<br />

Attraktionen bietet: eine 70 m lange<br />

Wasserrutsche, Luftsprudelliegen,<br />

Massagedüsen, ein Wasserpilz, Schwallbrause<br />

und eine Gegenschwimmanlage.<br />

Im Sportbecken mit über 1.000 m² Wasserfläche<br />

ziehen die Schwimmer ihre Bahnen.<br />

Und die ganz Mutigen können sich aus<br />

luftiger Höhe vom Sprungturm ins Springerbecken<br />

stürzen.<br />

Natürlich verfügt das Feuchtasia über<br />

einen behindertengerechten Sanitär- und<br />

Umkleidetrakt.<br />

Konrad Rupprecht<br />

Erster Bürgermeister Markt Feucht<br />

Stadt Altdorf<br />

www.altdorf.de<br />

06.05.18 Burgführung Burg Grünsberg,<br />

jew. 12, 14 und 16 Uhr.<br />

Anm.: burgfuhrung@stromerstiftung.de bzw.<br />

Tel: 09131-36092<br />

12.05.18 Tom Fool & Friends und Event Horizon,<br />

Brauhaus Altdorf, 20 Uhr<br />

25.05. - 27.05.18 Fischmarkt in Altdorf,<br />

Marktplatz<br />

Gemeinde Berg<br />

www.berg-opf.de<br />

05. - 06.05.18 34. Internationaler Wandertag,<br />

Richtheim, 7 Uhr, Festzelt Richtheim<br />

19.05.18 22.Gempflturnier für Hobbyfußballer,<br />

Berg, 9 Uhr, Sportgelände<br />

16. - 18.06.18 St.–Vitus-Kirwa in Berg<br />

30.06. - 02.07.18 Peter-und-Paul-Kirwa,<br />

Hausheim, Dorfplatz<br />

Gemeinde Winkelhaid<br />

www.winkelhaid.de<br />

10.05. - 14.05.18 Kirchweih Penzenhofen<br />

Gemeinde Burgthann<br />

www.burgthann.de<br />

05./06.05.18 Saugrabenfest in Oberferrieden<br />

06.05.18 Erste Treidelfahrten auf dem Ludwig-<br />

Donau-<strong>Mai</strong>n-Kanal stündlich von 13 -16 Uhr.<br />

Einstieg in Schwarzenbach.<br />

10.05.18 11 Uhr Jazzerfrühschoppen mit<br />

„New Orleans Train“, Gasthof Goldener Hirsch<br />

Burgthann<br />

18.05.18 17 Uhr Umweltinfoveranstaltung mit<br />

Vortrag über den Kanal mit Gernot Arp, danach<br />

Fahrt zum Dörlbacher Einschnitt<br />

19.05.18 20 Uhr MS Allstar Band Volume 2 –<br />

Musikkonzert Turnhalle Burgthann<br />

26.05.18 20.30 Uhr Jazzkonzert mit „Jeanine<br />

Vahldiek Band - Die Band mit der Harfe“,<br />

Burgkeller Burg Burgthann<br />

Markt Feucht<br />

www.feucht.de<br />

06.05.18 8. Zeidlermarkt mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag bei mittelalterlichem Spektakulum und<br />

kulinarischem Angebot, Ortszentrum 12.45 – 18 Uhr.<br />

10.05.18 Moosbacher Dorffest an Christi Himmelfahrt<br />

- die Moosbacher Vereine laden rund um die<br />

Moosbacher Bürgerhalle ein. Leckeres Essen und<br />

Trinken, Hüpfburg für die Kleinen ab 10 Uhr<br />

18.05.18 Sommerfest im JuZ, Schulstraße 1,<br />

Eintritt frei!<br />

Markt Postbauer-Heng<br />

www.postbauer-heng.de<br />

05.05.18 <strong>Mai</strong>serenade der Marktkapelle Po-He im<br />

Deutschorden-Schloss, 19 Uhr<br />

11.05.18 Musikalisches Kabarett: Ganskino Circus<br />

im Deutschorden-Schloss, 20 Uhr<br />

27.05.18 LiteRADtour. Lesung mit Musik an ungewöhnlichen<br />

Orten, Start am EKS-Parkplatz um 13.30 Uhr<br />

Mehr erfahren Sie auf www.postbauer-heng.de<br />

Markt Pyrbaum<br />

www.pyrbaum.de<br />

18.05. - 21 05.18 Pyrbaumer Pfingstkirchweih.<br />

Am Pfingstmontag findet der Kinder- und<br />

Familiennachmittag mit ermäßigten Preisen und<br />

einem Kasperltheater statt. Eine besondere Attraktion<br />

bietet am 21. <strong>Mai</strong> unser Archivpfleger Horst<br />

Schrödel mit einer geschichtlichen Wanderung durch<br />

Pyrbaum. Das ausführliche Festprogramm finden Sie<br />

auf der Homepage des Marktes Pyrbaum<br />

Gemeinde Schwarzenbruck<br />

www.schwarzenbruck.de<br />

06.05.18 13. Nachbarschaftsflohmarkt Poststr.,<br />

Sandäckerstr. und Garagenhof Am Kirchbühl<br />

13.05.18 „FairDay“ im Schlosshof Petz´sches Schloss<br />

29.05.18 Mondscheinmarkt am Plärrer<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

31


Stellenanzeigen<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine<br />

Pflegefachkraft (m/w) in Teilzeit oder Vollzeit<br />

gerne auch als Dauernachtwache<br />

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Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

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einen unbefristeten Arbeitsvertrag<br />

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• dass Sie Menschen mögen<br />

• Freude an der Arbeit mit pflegebedürftigen Senioren<br />

• eine verantwortungsvolle und selbständige Arbeitsweise<br />

• eine wertschätzende Grundhaltung gegenüber Ihren Kollegen<br />

• eine abgeschlossene Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft<br />

• die Bereitschaft sich weiter zu qualifizieren<br />

Wir freuen uns auf Sie! Gern nehmen wir auch Bewerbungen per E-<strong>Mai</strong>l oder<br />

auf unserer Homepage entgegen. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Seniorenstift am Tiroler Hof<br />

Herrn Stephan Berger<br />

Altdorfer Str. 53,92318 Neumarkt<br />

<strong>Mai</strong>l: kontakt@sath-pflegeheim.de<br />

Tel.: 09181/50999-0<br />

32<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


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elektronisch gesteuerten Komponenten.<br />

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Preisaktionen kombinierbar. Gültig im Oktober und November 2013 exklusiv für ADAC Mitglieder.<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

33


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Festnetz: 09128 / 912 23 74 • Fax: 09128 / 912 23 75<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo - Do 7:00 - 21:00 Uhr und Fr 7:00 - 17:00 Uhr<br />

Unsere Anmeldung ist besetzt für Terminvereinbarungen und Fragen:<br />

Mo und Mi 8:00 - 13:00 Uhr; Di und Do 8:00 bis 16:00 Uhr;<br />

Fr 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />

34<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


Caritas-Sozialstation Feucht erweitert Leistungsangebot<br />

Verbesserte Ausstattung der Aktivgruppe<br />

Die Caritas-Sozialstation freut sich über eine großzügige Unterstützung<br />

der Aktivgruppe durch die Excella. Die Spende wird für ein<br />

erweitertes Programmangebot in den Räumlichkeiten der Caritas-<br />

Sozialstation eingesetzt. Persönlich überbrachte die Spende in Höhe<br />

von 500 Euro Dr. Michael Tschöpe, Geschäftsführer der Pharma<br />

Excella GmbH & Co KG. Die Firma Excella beschäftigt in Feucht etwa<br />

550 Mitarbeiter und bildet seit Jahren Chemikanten, Pharmakanten<br />

und Chemielaboranten aus. Das Unternehmen ist am Weltmarkt<br />

sehr erfolgreich und entwickelt sowie produziert mit modernsten<br />

Verfahren Arzneiwirkstoffe sowie Fertigprodukte, die in über 70<br />

Länder exportiert werden.<br />

Das Angebot der Aktivgruppe für Senioren mit eingeschränkter Alltagskompetenz<br />

bietet den Teilnehmern unter anderem ein gemeinsames Essen und<br />

Trinken, Gedächtnistraining, Musik und Gesang, Gesellschaftsspiele, körperliche<br />

Aktivitäten und Sinnesaktivierung.<br />

Dabei orientiert sich die Gestaltung der Stunden am Jahreskreis. Zudem<br />

werden Feste gefeiert und kleinere Ausflüge unternommen. Das große<br />

Ziel heißt Gemeinschaft erleben. Begleitet werden die Besucher von Frau<br />

Christina Schulz, Gerontopsychiatrischen Fachkraft, und weiteren speziell<br />

geschulten Fachkräften. Diese speziell ausgebildeten Mitarbeiter der Sozialstation<br />

helfen Menschen mit beginnender und fortgeschrittener Demenz,<br />

Morbus Parkinson und nach Schlaganfall, sowie für Senioren mit Einschränkungen<br />

im Alltag, so dass sie trotz ihren Einschränkungen mit allen Sinnen<br />

am Leben teilhaben.<br />

Das Angebot richtet sich aber auch an pflegende Angehörige die, Tag für Tag<br />

den Alltag bewältigen Durch dieses Angebot bietet sich für die pflegenden<br />

Angehörigen die Möglichkeit einer kleinen Auszeit für sich selbst.<br />

Programm wird erweitert<br />

Mit der Spende durch die Firma Excella wurde die Ausstattung der Räumlichkeiten<br />

verbessert und die Ausstattung der Therapien mit Hilfsmitteln deutlich<br />

angehoben. Aufgrund dieser Verbesserungen erweitert die Sozialstation das<br />

Angebot. Waren bisher der Dienstag und der Mittwoch im Angebot wird ab<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> das Angebot bei Bedarf auf den Samstag erweitert. Auf Wunsch<br />

wird samstags auch ein kleiner Imbiss gereicht. Damit erhalten pflegende<br />

Angehörige die Möglichkeit sich samstags einige Stunden eine Auszeit von<br />

der Pflege zu gönnen. Die Kosten können über den Entlastungbetrag oder der<br />

Verhinderungspflege abgerechnet werden.<br />

Sollten Sie Fragen oder Beratungsbedarf haben, können Sie gerne einen<br />

individuellen Beratungstermin in der Caritas-Sozialstation unter Tel. 2451<br />

vereinbaren.<br />

Ulrich Burghaus<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth<br />

Hunde auf Wiesen und Feldern:<br />

Das Bayerische Naturschutzgesetz bestimmt in Artikel 30:<br />

„Landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzte Flächen dürfen während der<br />

Nutzzeit nur auf vorhandenen Wegen betreten werden.<br />

Als Nutzzeit gilt die Zeit zwischen Saat oder Bestellung und Ernte, bei<br />

Grünland die Zeit des Aufwuchses.“<br />

Bitte beachten Sie diese gesetzliche Regelung!<br />

Hunde können mit dem Parasiten „Neospora caninum“ befallen sein.<br />

Wird infizierter Hundekot von Milchkühen über Futter von Feldern und<br />

Wiesen aufgenommen, kann dies zu Unfruchtbarkeit, Fehl- und Totgeburten<br />

führen. Dies bestätigen amtliche Untersuchungen.<br />

Spendenübergabe durch Dr. Michael Tschöpe, Excella, an Lisa Lehmeier, PDL,<br />

und Christina Schulz, Leiterin Aktivgruppe(v.l.)<br />

Besser Barmenia. Besser leben.<br />

Bewährtes Team in neuer Farbe mit neuer Telefonnummer.<br />

Seit mehr als 20 Jahren, davon 6 Jahre in Wendelstein, stehen<br />

Sabine und Michael Haßler für alle Bereiche von Versicherungen<br />

und gesetzlichen Krankenkassen zu Ihrer Verfügung.<br />

Ob Unfall, Hausrat, KFZ, Kranken bis hin zur betrieblichen<br />

Altersvorsorge und gesetzl. Krankenkasse finden Sie in den<br />

beiden einen kompetenten Ansprechpartner.<br />

„Die individuelle und umfassende Betreuung und Beratung unserer<br />

Kunden ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Umso wichtiger ist<br />

es einen zuverlässigen und flexiblen Partner zu haben. Diesen<br />

Partner haben wir in der Barmenia Versicherungen a.G.<br />

gefunden. Sie zeichnet sich nicht nur durch ein exzellentes Preis-<br />

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Stelle, in der Rother Str. 28 in Wendelstein, mit neuer Rufnummer.<br />

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um. Das Beste für Sie, unser Service beinhaltet selbstverständlich<br />

auch die Betreuung all Ihrer bestehenden Verträge.<br />

Alte, Neue Anschrift:<br />

Barmenia-Service-Center Michael Haßler<br />

Rother Straße 28, 90530 Wendelstein<br />

Tel: 09129 – 293 97 41<br />

<strong>Mai</strong>l: michael.hassler@barmenia .de<br />

Solches kann verhindert werden, wenn Hunde während der Nutz- bzw.<br />

Vegetationszeit nicht auf landwirtschaftlich genutzte Wiesen und Felder<br />

gelassen werden.<br />

Bitte tragen Sie zum Wohl unserer Tiere und zur Gewinnung von<br />

hochwertigem Futter bei.<br />

Quelle: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth (AELF)<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Rummelsberg – Für viele eine Tradition an Christi Himmelfahrt:<br />

Das Rummelsberger Jahresfest am 10. <strong>Mai</strong>. Auch dieses Jahr bieten die<br />

Rummelsberger Einrichtungen im Ort der Diakonie viele spannende und tolle<br />

Programmpunkte an: Musikalisch wird das Fest von Kinderliedermacher Mike<br />

Müllerbauer, der Sambaband Vincivi und dem Gospelexpress begleitet.<br />

Das Festprogramm startet um 10.00 Uhr mit einem Fest-, einem Jugendund<br />

einen Familiengottesdienst. Bis 17 Uhr können Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene das vielseitige Angebot im gesamten Rummelsberger Ortsbereich<br />

nutzen.<br />

Kinder kommen beim Ponyreiten, Kinderschminken und vielen weiteren<br />

Highlights auf ihre Kosten. Aber auch die Eltern werden sich nicht langweilen:<br />

Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater bietet Unterhaltung für jedes<br />

Alter. Mit einem Oldtimer-Shuttleservice oder einer Rikscha können die vielen<br />

Stationen erreicht werden. Von Kinderflohmarkt über Führungen im Diakoniemuseum<br />

bis zur vielversprechenden „Actionwall“ im Krankenhaus verspricht<br />

das Rummelsberger Jahresfest auch in diesem Jahr wieder ein Ereignis für die<br />

ganze Familie zu werden.<br />

Das gesamte Programm finden Sie unter www.rummelsberger-diakonie.de/<br />

jahresfest im Internet.<br />

Arnica Mühlendyck<br />

Rummelsberger Jahresfest<br />

Donnerstag, 10. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Christi Himmelfahrt<br />

Zu Gast <strong>2018</strong><br />

Doctor Döblingers geschmackvolles<br />

Kasperltheater und Mike Müllerbauer<br />

Buntes Familienprogramm<br />

von 10 bis 17 Uhr<br />

Menschen an Ihrer Seite.<br />

Die Rummelsberger<br />

rummelsberger-diakonie.de/jahresfest<br />

0218/1417/1<br />

36<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


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Die Rummelsberger Betriebe<br />

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MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

37


› Nürnberger Land<br />

Ruhige und zielgerichtete Arbeit ohne Sensationen – Fit für die Zukunft<br />

38<br />

Ehrung für 10-jährige Mitgliedschaft: von links, Wolfram Bauer (2.Vors.) und Helmut Doyen (1.Vorsitzender) mit den Geehrten aus dem gesamten Landkreis.<br />

In letzter Zeit waren einige Tafelverbände öffentlich in kontroverser<br />

Diskussion - die Tafel im Nürnberger Land hingegen arbeitet ruhig<br />

und zielgerichtet und ohne Sensationen im Sinne der Tafelidee: Überschüssige<br />

Lebensmittel werden im Handel und bei Herstellern eingesammelt<br />

und an sozial und wirtschaftlich benachteiligte Menschen<br />

verteilt, kostenlos oder gegen einen symbolischen Betrag. Verteilt<br />

werden bei den Tafeln ausschließlich gespendete Lebensmittel. Miete,<br />

Transport- und Verwaltungskosten der Tafeln werden über Spender<br />

und Sponsoren gedeckt.<br />

Bei der Mitgliederversammlung, die auch in diesem Jahr in der Bürgerhalle<br />

in Schwarzenbruck stattfand, dankte 1. Vorsitzender Helmut Doyen den<br />

Sponsoren und Förderern ebenso in seinem Rechenschaftsbericht wie den<br />

zahlreichen Helferinnen und Helfern in Ausgabe, Lager, Logistik, Verwaltung<br />

und Vorstandschaft. Ohne diese Unterstützung und dieses ehrenamtliche<br />

Engagement wäre die Arbeit der Tafel im Nürnberger Land schlichtweg nicht<br />

machbar. „Dank dieser Zuwendungen und Eures Engagements sind wir für<br />

die Zukunft gut aufgestellt“, so Doyen, der beispielhaft eine Fülle von Aktionen<br />

des letzten Jahres aufzeigte, die für die vielfältige Unterstützung der<br />

Tafelarbeit durch Spenden und caritative Tätigkeiten standen. Für <strong>2018</strong> steht<br />

die Anschaffung eines neuen Sprinters an, wofür die Raiffeisenbank Altdorf-<br />

Feucht sowie der Lions-Club in Altdorf bereits den finanziellen Grundstock<br />

gelegt haben. Über das Projekt Schülertafel konnten in den zurückliegenden<br />

zehn Jahren über 200.000 € verwendet werden. Damit wurden Kinder der<br />

Tafelkunden ebenso wie Schülerinnen und Schüler der Schulen des Landkreises<br />

bedacht.<br />

Dass die Arbeit der Tafel auch von der Politik geschätzt wird, machte der<br />

Winkelhaider Bürgermeister Michael Schmidt deutlich und überbrachte Dankund<br />

Grußworte im Namen seiner Amtskollegen im Landkreis Nürnberger Land.<br />

Finanziell ist die Tafel im Nürnberger Land Tafel gut aufgestellt und es gibt<br />

eine erfreuliche Spendenentwicklung. 2017 waren Einnahmen und Ausgaben<br />

ausgeglichen und es gab ausreichend Rücklagen, erläuterte Schatzmeisterin<br />

Brigitte Schlötzer in ihrem ausführlichen Rechenschaftsbericht. Die Kassenprüfer<br />

Rita Schwarz und Paul-Werner Keilhofer bestätigten eine satzungsgemäße<br />

Verwendung der Mittel und eine wohlgeordnete Buch- und Belegführung.<br />

„Die Tafel Nürnberger Land ist fit für die Zukunft“, so Keilhofer, dessen<br />

Antrag auf Entlastung der Schatzmeisterin und des gesamten Vorstandes<br />

einstimmig angenommen wurde.<br />

Neue Vorstandschaft gewählt<br />

Die Mitgliederzahlen liegen seit Jahren stabil über 500, wobei man sich<br />

aufgrund der Altersstruktur insbesondere um jüngere Neueintritte bemühen will.<br />

Nach der Mitgliederehrung für zehnjährige Zugehörigkeit wurden langjährig<br />

tätige Vorstandsmitglieder mit Dankesworten und Geschenken verabschiedet.<br />

Marianne Endres amtierte von 2002 bis 2014 als engagierte Schriftführerin<br />

und war maßgeblich am Aufbau der Schülertafel 2008 beteiligt. Künstlerischkreativ<br />

malt sie seit 2003 jedes Jahr das Weihnachtsbild für Sponsoren<br />

der Tafel Nürnberger Land. Christine Platt wurde 2014 als Schriftführerin<br />

gewählt und war für die Protokolle verantwortlich. Sie war vorher schon als<br />

Helferin in Lauf aktiv und fungiert nun dort als Teamleiterin in der dortigen<br />

sehr großen Ausgabestelle. Manfred Schneider war 2006 am Neuaufbau<br />

der Ausgabestelle in Altdorf beteiligt und als Beifahrer und im Lager in<br />

Feucht tätig. Er kümmerte sich auch schon frühzeitig um die Tafelautos und<br />

Unten die Herren (von links): Michael Geier, Robert Vogtherr, Helmut Doyen,<br />

Wolfram Bauer und Paul-Werner Keilhofer. Darüber die Damen (von links):<br />

Rita Schwarz, Brigitte Schlötzer, Jutta Künzel und Ursula Eggert.<br />

übernahm die Verantwortung für Beschaffung, Service und Pflege. Er war 2.<br />

Vorsitzender und seit 2012 Beisitzer im Vorstand und dabei auch verantwortlich<br />

für das Lager inklusive aller Gerätschaften. Dabei war er zuständig für<br />

den Aufbau der Logistik bei der Tafel im Nürnberger Land und später beteiligt<br />

am Aufbau der Logistik Nordbayern. Seit 2016 sitzt er im Vorstand der Tafel<br />

Bayern e.V. und ist verantwortlich für Logistik und Verteilung von Lebensmitteln<br />

an 168 Tafeln in Bayern.<br />

Bei den turnusmäßigen Neuwahlen unter Leitung von Manfred Neugebauer<br />

wurden Helmut Doyen als 1. Vorsitzender, Wolfram Bauer als 2. Vorsitzender<br />

und Brigitte Schlötzer als Kassiererin in ihren Ämtern bestätigt. Neu gewählt<br />

als Schriftführer wurde Robert Vogtherr und als Beisitzer Ursula Eggert und<br />

Michael Geier. Jutta Künzel wurde als Vertreterin der Ausgabestellen im<br />

Vorstand ebenso bestätigt wie die beiden Kassenprüfer Rita Schwarz und<br />

Paul-Werner Keilhofer.<br />

Aus Nürnberger Land Tafel wird Tafel Nürnberger Land<br />

Da bundesweit unberechtigterweise Dritte den Begriff „Tafel“ verwenden<br />

und mit diesen auch keine gütliche Einigung erzielt werden konnte, wurde<br />

beim Bundestafeltreffen 2017 eine neue, einheitliche Marktstrategie<br />

diskutiert. So firmiert der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. zukünftig<br />

mit neuem Logo unter Tafel Deutschland e.V., dem Vorgehen sind auch die<br />

Landesverbände gefolgt. Die örtlichen Mitglieder können sich dieser neuen<br />

Marketingstrategie anschließen. Einstimmig wurde beschlossen, dass auch<br />

die Nürnberger Land Tafel zukünftig als Tafel Nürnberger Land gemäß dieser<br />

gemeinsamen Strategie firmiert und so die gemeinsame Marke verdeutlicht<br />

wird und möglichen Missbräuchen rechtlich besser vorgebeugt werden kann.<br />

„Schade, dass man die Tafeln braucht - aber ein Glück, dass es Euch gibt.“ ist<br />

ein Slogan der Tafelbewegung. Für uns im Nürnberger Land ist es ein besonderes<br />

Glück, dass in unserem Landkreis alles rund um die Tafel wohlgeordnet<br />

und reibungslos funktioniert und somit vielen Menschen effektiv geholfen<br />

werden kann.<br />

Herbert Bauer<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


› Gemeinde Schwarzenbruck<br />

Viel Neues bei der Arbeit für die neue Tennis-Saison in Schwarzenbruck<br />

SCHWARZENBRUCK - Arbeit kann auch Spaß machen. Und viel Arbeit macht viel<br />

Spaß. So geschehen am Samstag, dem 7. April auf der Schwarzenbrucker Tennisanlage<br />

des TSV. Aufgerufen hat, wie jedes Jahr, die Abteilungsleitung und ganz<br />

speziell der Technische Wart Uwe Danner (neu in dieser Position seit der Wahl<br />

im Februar). Und wie jedes Jahr stellten sich 15 Mitgliederinnen und Mitglieder<br />

als aktiver Arbeitsdienst den vielfältigen Aufgaben: unglaublich viel Laub auf der<br />

Anlage, Reinigung aller Wege und Plätze, Säubern aller Tische, Bänke und Stühle,<br />

Aufbereiten der Trainingsanlage an der Tennis-Wand, Setzen neuer Sträucher<br />

und, und, und. Ein zweiter Arbeitsdienst noch vor der offiziellen Eröffnung der<br />

Saison wird noch folgen. Doch was gab es Neues? Zum einen überraschte die<br />

neue Tennis-Leitung mit hervorragendem Wetter. Und zum anderen gab’s zum<br />

Abschluss das erste Pizza-Essen beim neuen Wirt im Moor. Und genauso schnell,<br />

wie die Arbeit von Hand ging, waren auch die Pizzen weg. Großes Danke an<br />

Rocco - auch mit Blick auf eine spannende kulinarische Begleitung durch die<br />

ganze Saison. In ca. 2 Wochen werden alle 6 Plätze bespielbar sein - was auch<br />

sehr wichtig ist, denn Anfang <strong>Mai</strong> beginnt schon die Meden-Spiel-Saison mit<br />

vielen gemeldeten Mannschaften aus der Tennis-Abteilung des TSV, die sich mit<br />

Vereinen in der Region und darüber hinaus messen werden.<br />

In der letzten Saison gab es viele gute und sehr gute Ergebnisse - für dieses Jahr ist<br />

natürlich auch viel Erfolg programmiert.<br />

Aber nicht nur der Wettbewerb steht im Mittelpunkt der Tennis-Abteilung<br />

des TSV - neue Mitglieder sind herzlichst willkommen: zum Spielen, zum Trainieren<br />

und zum Genießen. In einer der wirklich schönsten Anlagen in großem<br />

Umkreis: der Tennisanlage des TSV im Moor in Schwarzenbruck. Bitte einfach<br />

melden bei Helmut Szabadi: h.szabadi@tsvochenbruck.de<br />

Dies gilt natürlich nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche<br />

und Kinder mit attraktiven Angeboten.<br />

Fritz Schneider<br />

Der MondscheinMarkt im WM-Fieber<br />

SCHWARZENBRUCK - Jawohl: Deutschland hat eine echte Chance bei der Fußball-<br />

WM <strong>2018</strong> in Russland. Denn Italien ist nicht dabei. Holland ist nicht dabei. Und<br />

- besonders wichtig für das Weiterkommen des deutschen Teams - Österreich ist<br />

auch nicht dabei!!! So einfach war es noch nie, Weltmeister zu werden. Vom 14.<br />

Juni bis 15. Juli findet diese WM statt - und im Vorfeld gibt es viel zu besprechen<br />

(auch und gerade, weil die Österreicher nicht dabei sind …). Also ist logischerweise<br />

der Titel des MondscheinMarkts am Dienstag, den 29. <strong>Mai</strong> WM-FIEBER. Da wegen<br />

der Kärwa der Juni-MondscheinMarkt ausfällt, muss das WM-Thema eben vor den<br />

Spielen auf den Tisch, auf die Tische. Und um das WM-Fieber musikalisch auf Hochtemperatur<br />

zu bringen, haben die Veranstalter von Gemeinde und KulturNetzwerk<br />

die Band HUMAN TOUCH engagiert. Für dieses Gefühl von YOU NEVER WALK<br />

ALONE usw. Also viele Oldies zur Untermalung der Biertisch-Diskussionen über den<br />

zukünftigen Weltmeister (der garantiert nicht aus Italien, Holland oder Österreich<br />

kommt). Und damit dieses WM-Fieber so richtig zum Glühen kommt, gibt es natürlich<br />

wieder die Torwand für weltmeisterliche Schussleistungen. Auch kulinarisch<br />

wird dem WM-Fieber<br />

zugesetzt - ganz sicher besser als die<br />

Bockwurst im Stadion. Für die Getränke<br />

sorgen wieder die Feuerwehr und Buden<br />

mit Wein und mehr. Damit es richtig bunt<br />

wird auf dem WM-Fieber-Plärrer, wird<br />

es sich lohnen, in einem Fußball-Trikot zu erscheinen (da ist Italien, Holland und<br />

Österreich auch gern gesehen - wir sind ja fair!).<br />

Also schon mal vormerken: Anpfiff ist um 18:00 Uhr - wegen der guten Stimmung<br />

und des schönen Wetters kann es auch zu Nachspielzeiten kommen. In<br />

diesem Sinne: WM-Fieber ist ansteckend und kann zu erhöhtem Flüssigkeit-<br />

Bedarf führen. Zu Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker - die<br />

sind auch auf dem MondscheinMarkt. www.kulturnetzwerk-schwarzenbruck.de<br />

Fritz Schneider<br />

Erst der Baum, dann die Form - KulturTour zu einer wunderbaren<br />

Ausstellung nach Neumarkt<br />

SCHWARZENBRUCK - Am 12. April<br />

war es wieder soweit: Die nächste<br />

KulturTour des KulturNetzwerks<br />

Schwarzenbruck führte nach<br />

Neumarkt ins Lothar-Fischer-Museum<br />

zu der wirklich sehr interessanten<br />

Sonder-Ausstellung ERST DER BAUM,<br />

DANN DIE FORM. Mit dem englischen<br />

Bildhauer David Nash (*1945), der<br />

heute zurückgezogen in Nordwales<br />

lebt und arbeitet, zeigt das Museum<br />

einen der wichtigsten Bildhauer Europas. Nash erforscht<br />

bis heute die Natur und den Werkstoff Holz und gibt ihm<br />

eine künstlerische Form. Ins Zentrum seines Schaffens<br />

stellt er die Idee des lebenden Baumes und verwandelt<br />

die Sinnlichkeit der Natur in Skulptur. Für seine Werke<br />

verwendet er Altholz, abgelagerte Hölzer, frisch abgeschlagenes<br />

sowie noch im Wachsen begriffenes Holz.<br />

Anhand von ca. 40 plastischen Arbeiten und Zeichnungen<br />

zeigt die Ausstellung im Museum, das immer<br />

wieder Ausblicke in den Stadtpark freigibt, wie stark das<br />

bildnerische Denken des international agierenden Künstlers<br />

von der Natur geprägt ist. Der Besuch dieser Ausstellung<br />

und die Führung waren wie immer sehr bereichernd<br />

und inspirierend - am Donnerstag, den 19. April geht es<br />

mit dem KulturNetzwerk und damit mit Francoise Werner<br />

nochmal zu dieser Ausstellung. Am Mittwoch, den 9. <strong>Mai</strong><br />

geht es dann nach München zu der Ausstellung DU BIST<br />

FAUST in die Hypokunsthalle.<br />

Anmeldung und weitere Informationen gibt es wie<br />

immer bei Francoise Werner vom KulturNetzwerk unter<br />

09128 12381 bzw. f.werner@deutsche-kulturbuehne.de.<br />

Fritz Schneider<br />

www.kulturnetzwerk-schwarzenbruck.de<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Ein buntes Programm und ein gelungenes Wochenende<br />

Positive Resonanz bei der<br />

Schwarzenbrucker Frühlingsschau<br />

Die 2. Bürgermeisterin Jenny Nyenhuis und der 1. Vorsitzende des<br />

Handwerker- und Gewerbevereins Harald Lumpi eröffneten am<br />

Samstag, 07. April <strong>2018</strong> die 2. „Neue Hagele“, die unter dem Motto<br />

Schwarzenbrucker Frühlingsschau im Bereich der Bürgerhalle stattfand.<br />

Ein buntes Programm rund um die Bürgerhalle lockte zahlreiche Besucher<br />

und der strahlende Sonnenschein hielt die Interessenten nicht davon ab,<br />

sich vom Angebot der Gewerbeschau inspirieren zu lassen. Der Vorsitzende<br />

Harald Lumpi war sehr erfreut über den Verlauf und bekam durchweg<br />

positive Resonanz von Ausstellern und Besuchern. Es wurde begutachtet,<br />

informiert, beraten, verhandelt und es wurden viele Kontakte geknüpft.<br />

Zwischendurch verlagerten sich die Kundengespräche vor die Halle und bei<br />

schönstem Frühlingswetter, bei Grillbrötchen, Weißwürsten und Frankendöner<br />

vom Gasthof Weißes Kreuz, ging so manche Verhandlung weiter.<br />

In der Aula der Schule gab es Kaffee und Kuchen der Bäckerei Gmelch und<br />

Schaschlik und griechische Spezialitäten aus den Schwarzachstuben.<br />

Zum zweiten Mal fand die Gewerbeschau - vormals HAGELE - nun in der<br />

Bürgerhalle statt und es war wieder beeindruckend, wie viele Besucher dort<br />

persönlich auf die Handwerker, Dienstleister und Händler usw. zukamen,<br />

Fragen stellten, Anregungen holten und das persönliche Gespräch suchten.<br />

Es freute die Aussteller sehr, dass in unserem digitalen Zeitalter noch<br />

das gesprochene Wort und der persönliche Kontakt zählen. In Zeiten von<br />

MyHammer und Amazon ist eine Gewerbeschau wie die Frühlingsschau in<br />

Schwarzenbruck der ideale Ort, um sich auch in einem persönlichen Gespräch<br />

auszutauschen und sich kompetente Beratung zu holen.<br />

Viel Interesse fand auch das Rahmenprogramm. Den jüngsten Besuchern<br />

wurde ein eigenes Spaß-Spiel-Spannungs-Areal geboten, es gab Kinderüberraschungseier<br />

und Kinderschminken. Ein Besuchermagnet war auch die Trial-<br />

Show. Die Jungs vom AMC Zirndorf zeigten Akrobatik auf ihren Motorrädern.<br />

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Sie begeisterten das Publikum mit ihren waghalsigen Stunts über Paletten und ein<br />

Schrottauto, das von der Feuerwehr Schwarzenbruck gesponsert wurde. Ebenso<br />

lockten Vorführungen der Kinder Feuerwehr Schwarzenbruck und die große Kinder<br />

Eisenbahn die Besucher an. Ein beliebter Anziehungspunkt war die Tombola und<br />

die zahlreichen Preise als besonderes Highlight dieser Veranstaltung. Den Sponsoren<br />

sei nochmal herzlichen Dank gesagt. Ein außergewöhnlicher Hingucker war<br />

auch ein Original DeLorean - das Auto aus dem Film „Zurück in die Zukunft“, das<br />

mit seinen Flügeltüren den Eingang zur Bürgerhalle flankierte.<br />

Das Resümee in Kurzform: zufriedene Aussteller, zahlreiche motivierte Besucher,<br />

ein tolles Wetter, ein buntes Rahmenprogramm, spannende Action, viele Informationen<br />

und Eindrücke, informative Gespräche, neue Kontakte, kulinarische<br />

Vielfalt und viele viele lachende Gesichter bei den Besuchern, Organisatoren<br />

und Anbietern - ein gelungenes Wochenende.<br />

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Trial Akrobatik in Schwarzenbruck<br />

zur Frühjahrsschau des „Handwerker<br />

und Gewerbevereins“<br />

Am Sonntagnachmittag machte sich der AMC-Zirndorf (Auto-Motosport-<br />

Club) mit seiner Trial-Jugendabteilung auf den Weg nach Schwarzenbruck zur<br />

Frühjahrsschau, um dort mit den Fahrern Joshua Arnold, Florian Hohentanner,<br />

Stefan Zeilinger, Sebastian Götz, Leo Kaiser, Sebastian Roithmeier und Martin<br />

Weiß, eine halsbrecherische Stuntshow auf zwei Rädern darzubieten.<br />

Viele Größen wie z.B. Christian Pfeiffer (Stuntrider BMW), Graham Jarvis<br />

(mehrfacher Hardenduro-Weltmeister) haben Ihre Wurzeln im Trial.<br />

Der AMC-Zirndorf betreibt viel Enthusiasmus in der Jugendförderung und<br />

investiert dabei viel Energie (alles Ehrenamtlich) um die Jugend im Motorsport<br />

zu fördern.<br />

Es wurde ein Parcours aufgebaut mit Europaletten, Schrottauto und diversen<br />

vorhandenen Hindernissen. Diese mussten die Fahrer überwinden, ohne dabei<br />

einen Fuß zu setzen.<br />

Wieder einmal wurde gezeigt, dass Trial ein Motorsport ist, der in den jüngsten<br />

Jahren, ohne großes Verletzungsrisiko geübt und betrieben werden kann.<br />

Hierbei kommt es nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf die perfekte<br />

Körperbeherrschung zwischen Mensch und Maschine an.<br />

Ein sinnvoller Sport um die Jugendlichen vom Computer weg zu bringen, ein<br />

Soziales Miteinander zu fördern und sie mit Körper und Geist sportlich zu<br />

Beschäftigen. Wer sonst, kann mit so jungen Jahren ein Motorrad legal<br />

bewegen?<br />

Bei Interesse Kontakt: Andreas Götz Jugendleiter AMC-Zirndorf<br />

www.amc-zirndorf.de<br />

Unser Betrieb ist im Adressennachweis von Errichterunternehmen<br />

für mechanische Sicherungseinrichtungen des<br />

Bayerischen Landeskriminalamtes aufgenommen.<br />

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90592 Schwarzenbruck<br />

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› Gemeinde Winkelhaid<br />

Mit guten Wünschen in den Ruhestand<br />

Winkelhaid - Im März <strong>2018</strong> wurde die Erzieherin Frau Sigrid Schlusche<br />

aus der „Kinderburg Horizont“ in Winkelhaid mit einer sehr<br />

herzlichen Feier in den Ruhestand verabschiedet.<br />

Sowohl der Erste Bürgermeister Michael Schmidt, als auch die Leitung der<br />

Einrichtung Frau Monika Bernet, lobten die engagierte Mitarbeiterin als<br />

pädagogisch kompetente, teamfähige und sehr verlässliche Kollegin. Mit<br />

ihrer gesunden Einstellung zum Leben war sie ihren Kolleginnen fast dreiundzwanzig<br />

Jahre lang eine große Stütze in vielen Situationen. Der Bürgermeister<br />

hob besonders das gute Verhältnis von Frau Schlusche zu ihrem<br />

Arbeitgeber hervor.<br />

Natürlich waren auch alle Kinder, das Personal, der Elternbeirat und die<br />

derzeitigen Eltern ihrer „grünen Juhugruppe“ bei der Verabschiedung dabei.<br />

Sie überraschten „ihre“ Sigrid mit einem selbstgedichteten Lied, und die<br />

Kinder überreichten ihr in Gedichtform Gutscheine, bei deren Einlösung sie<br />

hoffentlich viel Freude haben wird.<br />

Mit großem Bedauern, vielen guten Wünschen und einigen Tränen endete<br />

diese besondere Feier.<br />

v. l. n. r.: Erster Bürgermeister Michael Schmidt, Angela Schulze, Sigrid Schlusche,<br />

Monika Bernet, Jürgen Dippold, Ron Köhler<br />

Neuwahl der Kommandanten bei der FFW Winkelhaid<br />

Winkelhaid - Am 23. März führten die Aktiven der FFW Winkelhaid<br />

turnusmäßig die Wahl Ihres 1. und 2. Kommandanten durch. Nach<br />

Begrüßung durch den 1. Bürgermeister und 2. Vorstand Michael<br />

Schmidt wurde ein Wahlausschuss gebildet.<br />

Für das Amt des 1. Kommandanten wurde als einziger Kandidat der amtierende<br />

Amtsinhaber Gerd Thorak vorgeschlagen. Gerd Thorak wurde von der<br />

Versammlung mit sehr großer Mehrheit bestätigt.<br />

Für den Posten seines Stellvertreters bewarben sich der aktuelle Amtsinhaber<br />

Marcus Wagner und Sebastian Schulz. In der darauffolgenden Abstimmung<br />

konnte sich der Herausforderer durchsetzen.<br />

Der 1. Bürgermeister Michael Schmidt dankte Markus Wagner im Namen der<br />

Gemeinde und der FFW Winkelhaid für die geleistete Arbeit als langjähriger<br />

2. Kommandant und gratulierte seinem Nachfolger zur Wahl .<br />

Die beiden neu gewählten Führungskräfte bedankten sich für das Vertrauen<br />

und freuen sich auf eine zukünftig gute Zusammenarbeit.<br />

Staatliches Bauamt Nürnberg<br />

Hochbau Straßenbau – St 2239 Fahrbahnsanierung Winkelhaid, Ortsteil Penzenhofen<br />

Das Staatliche Bauamt Nürnberg erneuert im Zeitraum vom 02. <strong>Mai</strong><br />

bis 15. Juni <strong>2018</strong> die Fahrbahn der Staatsstraße 2239 in Penzenhofen,<br />

sowie die straßenbegleitenden Bordsteine und Gehwege, zusammen<br />

mit der Gemeinde Winkelhaid.<br />

Die Fahrbahnoberfläche der Staatsstraße 2239 in der Ortsdurchfahrt Penzenhofen<br />

entspricht nicht mehr den Verkehrserfordernissen. Auch die Gehwege<br />

entlang der Staatstraße sind mittlerweile in die Jahre gekommen. Deshalb<br />

werden im Zuge der erforderlichen Deckensanierung, die Bordsteine und<br />

Gehwege in einigen Teilflächen mit erneuert. In den Kreuzungsbereichen<br />

werden die Borde abgesenkt, um die Ortsdurchfahrt barrierefrei zu gestalten.<br />

Zusätzlich wird die Bushaltestelle „Alte Schulstraße“ beiderseits mit entsprechendem<br />

Blindenleitsystem ausgestattet und barrierefrei ausgebaut. Durch<br />

die Fahrbahnsanierung wird die verkehrssichere Befahrbarkeit des Streckenzugs<br />

dauerhaft sichergestellt.<br />

Hinweise zum ÖPNV<br />

Für den Zeitraum der Vollsperrung vom 21.05 – 02.06.<strong>2018</strong> kann die Haltstelle<br />

„Penzenhofen Alte Schulstr.“ der Linie 553 nicht bedient werden. Für<br />

die Linie des Nightliners N55 wird eine Ersatzhaltestelle im Bereich Altenthanner<br />

Straße/Penzenhofener Hauptstraße eingerichtet.<br />

Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen<br />

während der Bauzeit und um erhöhte Aufmerksamkeit im Bereich der<br />

Baustelle und der Umleitungsstrecke.<br />

Herausgeber: Staatliches Bauamt Nürnberg<br />

Die notwendigen Vorarbeiten beginnen bereits am 02.05.<strong>2018</strong> und erfolgen<br />

unter laufendem Verkehr, mit Fahrbahnverengung und teilweiser halbseitiger<br />

Fahrbahnsperrung, unter Zuhilfenahme einer Baustellenampel. Diese erste<br />

Phase soll voraussichtlich am 19.05. abgeschlossen sein. Danach wird die<br />

eigentliche Sanierung der Fahrbahn in zwei Bauabschnitten (Trennung an<br />

der Penzenhofener/Altenthanner Straße) unter abschnittsweiser Vollsperrung<br />

durchgeführt. Die großräumige Umleitung führt dann, abhängig vom<br />

Sperrabschnitt, über die Kreisstraße LAU23 von/nach Altdorf bzw. über die<br />

St 2239/LAU22 und die St 2401/B8 bei Schwarzenbruck, zurück nach Feucht.<br />

Näheres wird in einer gesonderten Presseinformation zeitnah mitgeteilt.<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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› Gemeinde Burgthann<br />

Größere Beweglichkeit mit SHINTAIDO<br />

Neues Kursangebot beim TSV Burgthann<br />

Auf Basis des Japanischen Budo werden Übungsformen gelehrt, in<br />

denen auf sanfte Art eine neu entwickelte, ganzheitliche und natürliche<br />

Körperschule stattfindet. Ein Langstock wird raumgreifend mit Leichtigkeit<br />

geführt. Dabei üben wir einmal mit Partner, als auch weiterführend<br />

jeder einzeln für sich ohne Stock. In einer kontinuierlichen persönlichen<br />

Erfahrung entwickelt sich eine besondere mentale Stärke.<br />

Wer sein körperliches Selbst wiederfinden möchte, ob Mann oder Frau, kann<br />

mit Shintaido auf Entdeckungsreise gehen – weitgehend unabhängig von<br />

sportlichem Wettkampf oder einem besonderen Sporttalent.<br />

Übungszeiten finden i.d.R. in einer Halle mit Parkettfußboden statt, aber bei<br />

schönem Wetter auch im Freien auf dem Rasenplatz des Vereins. Anfangs<br />

genügt möglichst lockere und helle Sportkleidung.<br />

Finde wieder Freude an einer unverkrampft gesunden Beziehung zu<br />

Beweglichkeit und Vitalität!<br />

Wann:<br />

Altersunabhängige Übungszeiten 1 x wöchentl. für alle freitags 18.00 Uhr<br />

Kursbeginn: aktuell neu ab <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Dauer: 10 Einheiten/Wochen a 1,5 Std.<br />

Teilnehmerzahl max. 20<br />

Wo:<br />

Sporthalle des TSV Burgthann, Mimberger Str. 100, 90559 Burgthann<br />

Voranmeldung/Kontakt:<br />

www.tsv-burgthann.de/kontakt.php<br />

sonst noch nachträglich bei Kursbeginn<br />

Burgthann hilft e.V. über Ostern in Kenia - hat eigenes Grundstück erworben<br />

Die Hilfsorganisation war über Ostern in Kenia und hat ein großes<br />

eigenes Grundstück erworben. Die Hilfsorganisation hat letztes Jahr<br />

eine Schule eröffnet und betreut inzwischen 50 Kinder. Da noch<br />

viele Kinder in dem großen Ort wohnen, und keine Kinder in der<br />

gemieteten Schule mehr aufgenommen werden können, wenn nicht<br />

angebaut wird, hat sich Organisation lange überlegt, wie sie weitermachen<br />

können und wollen.<br />

Sie haben sich zum Schluss entschieden, ein eigenes Grundstück zu kaufen<br />

und darauf großzügig zu bauen. Das Ganze musste über einen Rechtsanwalt<br />

in Kwale ordnungsgemäß abgewickelt werden, sodass Gudrun Hartmann mit<br />

Sohn Nico über Ostern nach Kenia flog, um die Formalitäten zu erledigen.<br />

Jetzt kann Burgthann hilft e.V. selber bauen und sie können weitere Schulkinder<br />

und auch Kindergartenkinder aufnehmen und dann wieder neue Paten<br />

für die Kinder suchen.<br />

Gleichzeitig soll auch eine kleine Krankenstation auf dem Grundstück angesiedelt<br />

werden, sodass die Menschen in dem Ort alle zu einem Arzt gehen<br />

können, was bis jetzt überhaupt nicht gewährleistet war. Außerdem sollen<br />

Obstbäume und Sträucher gepflanzt werden, um einer mangelhaften Vitaminversorgung<br />

entgegenzuwirken.<br />

Rashid mit seinem neuen Rollstuhl<br />

Dann muss noch ein Brunnen gebaut werden, so dass die Menschen dort<br />

immer frisches Wasser haben und auch Toilettenhäuschen werden gebraucht.<br />

Unter den 50 Kindern ist ein behindertes Kind das nicht laufen kann, und<br />

Gudrun Hartmann ist mit ihrem jüngsten Sohn Nico zu ihm hingefahren und<br />

hat ihm einen Rollstuhl gebracht, den sie hier in Deutschland geschenkt<br />

bekommen hat. Der Junge Rashid und seine Eltern waren überglücklich, da er<br />

durch diesen Rollstuhl jetzt eine ganz andere Lebensperspektive hat.<br />

Sie brachten der Schule auch eine Playmobilburg mit vielen Männchen, die<br />

sie hier in Deutschland von anderen Kindern als Spende bekommen haben.<br />

Nico und ein Einheimischer erklärten den Kindern, WIE man mit Playmobil spielt.<br />

So etwas hatten die Kinder dort noch nie gesehen.<br />

Gudrun Hartmann hat mit den einheimischen Frauen ein paar Stunden<br />

verbracht, um ihnen zu zeigen, wie man selbständig Kuchen backen kann.<br />

Vor einiger Zeit hat Burgthann hilft für die Schule einen Ofen gekauft. Von<br />

Deutschland hat sie Mixer, Waage, Kuchenformen etc. mitgebracht.<br />

Sie zeigte den Frauen, wie man den die Zutaten mit dem Mixer mischen kann<br />

und den 2. Kuchen versuchten sie alleine. Es hat allen sehr große Freude<br />

bereitet und ab jetzt können sie täglich selbst Kuchen zubereiten.<br />

Die Verträge für das neue Grundstück wurden beim Rechtsanwalt unterschrieben.<br />

Wenn auch Sie Burgthann hilft e.V. unterstützen möchten, können Sie<br />

das gerne bei der Raiffeisenbank Burgthann tun unter der<br />

IBAN DE 12 76069464 0000 858382 oder sich informieren bei<br />

Gudrun Hartmann 09183/7460 oder jedem anderen Vorstandsmitglied<br />

oder auf der Homepage burgthann-hilft.de<br />

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BURGTHANN HILFT e.V. hilft hier in der Region<br />

Die Hilfsorganisation Burgthann hilft e.V. wurde gebeten, sich um eine<br />

Familie im Nürnberger Landkreis zu kümmern.<br />

Burgthann - Einer jungen Frau wurde die Diagnose gestellt, dass sie einen<br />

Tumor an beiden Fersen hat. Eine Ferse von den beiden musste bereits<br />

operiert werden. Der Knochen wurde komplett entfernt und die Frau kann<br />

somit nicht mehr laufen. Die andere Seite muss auch noch operiert werden.<br />

Die Frau bewegt sich durch einen elektrischen Rollstuhl, den die Familie<br />

selbst bezahlen musste. Die junge Frau hat eine kleine Tochter, die sie beaufsichtigen<br />

muss. Nachdem sie das mit ihrer Krankheit momentan nicht konnte,<br />

da sie viel in der Klinik war, ist der Ehemann von der Arbeit oft zu Hause<br />

geblieben. Schließlich wurde er gekündigt.<br />

Bis dahin bezahlte die Familie regelmäßig jeden Monat ihre Miete. Doch<br />

dann mussten sie nach der Entlassung des Ehemannes Arbeitslosengeld<br />

beantragen, was bis heute noch nicht ausbezahlt wurde. Vor einigen Wochen<br />

kamen sie in extreme Geldschwierigkeiten und mussten der Vermieterin die<br />

Hälfte der Miete eines Monats schuldig bleiben.<br />

Sie versuchten, es der Vermieterin zu erklären, doch sie ging zum Anwalt und<br />

schickte der Familie ein Schreiben, mit der sofortigen Kündigung. Sie waren<br />

geschockt. Die Familie wohnt im dritten Stock und es ist alles sehr kompliziert.<br />

Die Krankenkasse sicherte der Ehefrau eine Haushaltshilfe zu, doch<br />

bezahlte sie nicht.<br />

Mittlerweile hat die Familie die Krankenkasse gewechselt, in der Hoffnung, in<br />

dieser schweren Situation bei einer anderen Kasse besser betreut zu werden.<br />

Alle Ämter lassen sich sehr viel Zeit und die Familie hat inzwischen überhaupt<br />

kein Einkommen mehr.<br />

Als Gudrun Hartmann und Claudia Rock von Burgthann hilft e.V. die Familie<br />

besuchte, hatten sie nur noch ein paar Scheiben Brot und etwas Butter<br />

daheim. Burgthann hilft entschied sich sofort, einen Einkauf für ca. 14 Tage<br />

zu starten, sodass das Kind und die Eltern erst einmal versorgt waren.<br />

Claudia Rock von Burgthann hilft e.V. mit dem großen Einkauf für die Familie aus<br />

dem Nürnberger Landkreis.<br />

Auch übernehmen sie die Mietschulden und die offenen Nachzahlungen, die<br />

die Vermieterin eingeklagt hatte, sodass sie von dieser Schuld befreit sind.<br />

In der Zwischenzeit hat sich diese schwierige Situation hoffentlich bei den<br />

Ämtern geklärt und die Familie kann bei dieser schlimmen Krankheit mit<br />

Unterstützung rechnen.<br />

Wenn auch Sie Burgthann hilft e.V. unterstützen möchten,<br />

können Sie gerne spenden bei der Raiffeisenbank<br />

Burgthann unter der IBAN DE12 76069564 0000 858382<br />

oder informieren Sie sich auf der Homepage<br />

www.burgthann-hilft.de<br />

Gudrun Hartmann<br />

› Nürnberger Land<br />

DANK FÜR VERDIENTE MITARBEITER<br />

NÜRNBERGER LAND (LRA) –<br />

Mit wertschätzenden Worten des<br />

Dankes für die geleisteten Dienste<br />

zum Wohle des Landkreises Nürnberger<br />

Land ehrte Landrat Armin<br />

Kroder in einer kleinen Feierstunde<br />

verdiente Mitarbeiter des<br />

Landratsamtes.<br />

„Als untere Verwaltungsbehörde sind<br />

wir in vielerlei Hinsicht gefordert, den<br />

Ansprüchen der Kunden, also unserer<br />

Bürgerinnen und Bürger, gerecht zu<br />

werden. Mit Ihrem jahrzehntelangen<br />

bzw. besonders engagierten Einsatz<br />

haben Sie einen wichtigen Beitrag für<br />

gleichermaßen effizientes wie bürgernahes<br />

Verwaltungshandeln geleistet“, Karola Herrmann sowie Personalratsvorsitzendem Gerhard Wolf<br />

v. l. n. r.: Landrat Armin Kroder mit den geehrten Mitarbeitern Wolfgang Werthner, Sonja Böhm, Gudrun Burkhardt und<br />

so der Landrat. Im Kreise der zuständigen<br />

Abteilungs- bzw. Sachgebietsleiter sowie im Beisein von Personalratsvorsitzendem<br />

Gerhard Wolf würdigte er jeden einzelnen Mitarbeiter ganz<br />

persönlich.<br />

Auf 40 Jahre im öffentlichen Dienst kann Gudrun Burkhardt zurückblicken.<br />

Nach verschiedenen Stationen ist sie seit 2004 erste Ansprechpartnerin in<br />

Angelegenheiten des Jagd- und Fischereirechts. In den vergangenen Jahren<br />

hat die Regierungsinspektorin die Jagdverwaltung auf EDV umgestellt.<br />

Derzeit digitalisiert sie engagiert alle Jagdbezirke im Landkreis.<br />

Auf eine 25-jährige Laufbahn im Sachgebiet „Abfallwirtschaft“ kann Karola<br />

Herrmann, Dipl.-Ingenieurin für Lebensmitteltechnologie/Biotechnologie,<br />

verweisen. Eingestellt als Abfallberaterin, ist sie nunmehr als stellvertretende<br />

Sachgebietsleiterin tätig. Hermann ist u. a. mit der Erstellung von Abfuhrplänen<br />

und Abfallinfoheften sowie konzeptionellen Arbeiten bei der Gebührenveranlagung<br />

befasst.<br />

Auf eine ebenfalls 25-jährige Dienstzeit blickt Wolfgang Werthner zurück,<br />

der 1993 als Baukontrolleur in der Bautechnik eingestellt wurde. Seit 1996<br />

ist er mit ganzem Herzen als technischer Sachbearbeiter der Unteren Denkmalschutzbehörde<br />

für die Denkmale im Nürnberger Land unterwegs. Darüber<br />

hinaus sind ihm der Erhalt der Orts- und Stadtbilder sowie der fränkischen<br />

Landschaft ein besonderes Anliegen.<br />

Befördert zur Technischen Hauptsekretärin bzw. zum Technischen Inspektor<br />

wurden Sonja Böhm sowie Matthias Greck, beide tätig im Sachgebiet<br />

Lebensmittelüberwachung.<br />

(Foto: A. Gramlich)<br />

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› Stadt Altdorf<br />

Fürstenschlagverein Altdorf<br />

Kleine Veränderung in der Vorstandschaft<br />

Im Sportpark Altdorf fand die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

des Fürstenschlag-Vereins mit Neuwahlen statt.<br />

Nach der Begrüßung durch Vorstand Reiner Graf stellte Schatzmeister<br />

Manfred Hajek den Kassenbericht vor. Trotz eines geringen Minus durch<br />

Anschaffungen von Geräten ist der Verein solide aufgestellt.<br />

Nach der Entlastung der Vorstandschaft blickte der Vorstand auf das Jahr<br />

2017 zurück. Hierzu gehörte die Aktion „Altdorf putzt sich raus“. Das<br />

anstelle eines Sommerfestes durchgeführte „Weißwurstessen“ sowie die<br />

beiden von Reiseleiter Manfred Pfeiffer gut organisierten Busfahrten und die<br />

traditionelle Nikolausfeier. Die Wiederholung der Veranstaltungen wurde für<br />

das Jahr <strong>2018</strong> in Aussicht gestellt.<br />

Anstelle der aus der Vorstandschaft ausscheidenden Mitglieder K. Hommel und<br />

H. Frederking wurden Frau S. Schöne und G. Franz neu in das Gremium gewählt.<br />

Frau Schöne ist somit das „frische Blut“ in dem Gremium, in dem ansonsten<br />

Die neue Vorstandschaft und die ausscheidenden Vorstandsmitglieder.<br />

alle Mitglieder über 60 bzw. 70 Jahre sind. Mit Herrn Franz wurde ein ehemaliges<br />

Vorstandsmitglied zurückgewonnen.<br />

Als Vorstand wieder gewählt wurde Reiner Graf und sein Stellvertreter Manfred<br />

Hajek. Ansonsten wurde die bisherige Vorstandschaft mit I. Quasner, W. Wagner,<br />

G. Wyczisk und Manfred Pfeiffer in den alten Positionen wiedergewählt.<br />

Manfred Pfeiffer<br />

Alles mit einem Tipp<br />

Interaktive Touchscreen-Säule bietet Infos rund um Altdorf<br />

Details zur Geschichte der<br />

Wallensteinstadt, den anstehenden<br />

Wallensteinfestspielen,<br />

zu Veranstaltungen, der Gastronomie<br />

oder Gastgebern:<br />

Altdorfer und Altdorf-Besucher<br />

haben viele Fragen und das nicht<br />

nur während der Öffnungszeiten<br />

der Stadtverwaltung.<br />

Aktuelle Infos aus erster Hand und<br />

rund um die Uhr bietet seit Kurzem<br />

die neue Touchscreen-Säule von der<br />

Firma t.i.s touristik-informationssysteme<br />

aus dem rheinischen Mogendorf,<br />

die vor dem Kultur-Rathaus am<br />

Marktplatz installiert wurde. Mittels<br />

Berührung des Bildschirms navigiert<br />

der Besucher durch ein leicht<br />

verständliches Menü, das in gut<br />

leserlicher Schriftgröße Einzelheiten<br />

zu den gewünschten Themen bietet.<br />

Durch Bewegen des Zeigefingers auf<br />

dem Bildschirm kann man von Seite<br />

zu Seite „blättern“. Jeweils über<br />

den Button „Zurück“ gelangt der<br />

Besucher zu einem anderen Punkt<br />

des Hauptmenüs. Auch Altdorfer<br />

Vereine haben die Möglichkeit,<br />

aktuelle Veranstaltungshinweise und<br />

Plakate auf der Touchscreen-Säule zu<br />

hinterlegen.<br />

Hierzu wenden Sie sich bitte an<br />

Marina Kohler.<br />

E-<strong>Mai</strong>l: marina.kohler@altdorf.de<br />

bzw. Tel: 807-1113.<br />

Bürgermeister Erich Odörfer lobte<br />

die neue Infosäule: „Ich freue mich,<br />

dass das Interesse von Altdorfern<br />

und Besuchern unserer Stadt an der<br />

neuen Infosäule so groß ist. Auch im<br />

Wallenstein-Festspieljahr möchten<br />

wir unseren Gästen Infos rund um<br />

die Uhr bieten.“<br />

Text: Susanne Voss<br />

Foto: Stadt Altdorf<br />

› Markt Feucht<br />

Musik beseelt<br />

Erneut hatte die Neuapostolischen Kirchengemeinde in Feucht zu einer<br />

musikalischen Abendandacht an einem Freitagabend eingeladen.<br />

Das Motto: „Zeit für mich – Zeit für Gott“ machte neugierig.<br />

Die Besucher wurden nicht enttäuscht. Sie konnten den harmonischen Musikvorträgen<br />

lauschen und dem Sinn der tiefgründigen Textlesungen<br />

nachspüren. Der Abstand vom oft recht hektischen Alltag gelang.<br />

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Das Leben<br />

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sorgen für<br />

Verständnis.<br />

Schon der musikalische Einstieg mit „Nun ruhen alle Wälder“ (Choralvorspiel<br />

von Floor Peters), auf der Orgel von Alexander Därr interpretiert, wurde dem<br />

gewählten Motto gerecht. Weiter folgten Vokal-Vorträge wie etwa „Lass‘<br />

du mich stille werden…“, oder auch ein Vortrag von Klavier und Gesang:<br />

„When Peace like a River…“ Ein gemeinsam gesungenes Lied mit dem Titel<br />

„Weiß ich den Weg auch nicht…“ beschrieb die Sicherheit des menschlichen<br />

Gottvertrauens genauso wie der Liedvortrag des Vokal-Quartetts: „Meine<br />

Zeit steht in deinen Händen“.<br />

Weitere Vokal- und Orgel-Vorträge wurden von zwei Lesungen „Ein jegliches<br />

hat seine Zeit…“ und „Segen der Stille“ ergänzt.<br />

Die nächsten musikalischen Abendandachten finden am 22. Juni und<br />

am 19. Oktober in der Neuapostolischen Kirche, Bogenstraße, in<br />

Feucht statt.<br />

Marita Münster<br />

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› Nürnberger Land<br />

Bahnsommer Nürnberger Land:<br />

Mit dem Zug direkt ins Freizeitvergnügen<br />

Am 21. Juni fällt wieder der Startschuss für den Bahnsommer im<br />

Nürnberger Land.<br />

Die Kooperation von 15 Freizeitpartnern und DB Regio Bayern richtet sich<br />

an umweltbewusste Outdoorfans und will den nachhaltigen Tourismus in der<br />

Region fördern. Entstanden sind 20 Ausflugspakete, die bis zum 21. September<br />

online beim Nürnberger Land Tourismus buchbar sind. Vom Radeln am Fünf-<br />

Flüsse-Radweg und Kanufahren auf der Pegnitz bis zum Wandern über den<br />

Frankenalb Panoramaweg oder Bogenschießen, Höhlen erkunden und Burgen<br />

erforschen.<br />

Tagestouren gibt es ab 28 Euro, Wochenend-Ausflüge ab 59 Euro; die<br />

An- und Abreise mit DB Regio Bayern und dem Verkehrsverbund Großraum<br />

Nürnberg ist immer inklusive. Alle Informationen und Buchungsmöglichkeiten<br />

unter bahnsommer.nuernberger-land.de.<br />

„Durch die gute Zusammenarbeit aller Akteure können wir beim Bahnsommer<br />

unseren Gästen naturnahe Erlebnisse aus dem Nürnberger Land<br />

in Verbindung mit einer umweltfreundlichen Anreise bieten“, erklärt Ulrich<br />

Büscher vom Nürnberger Land Tourismus. Das Angebot beinhaltet sowohl<br />

Tagestouren als auch Wochenend-Pakete und richtet sich gleichermaßen an<br />

Familien wie an Individualreisende, die Spaß an Natur und Bewegung haben.<br />

Zum Beispiel die Lamatour auf die Houbirg oder die Hutangerrallye auf dem<br />

Hirtenweg, die durch historisch gewachsene Weideflächen führt. Wer mag,<br />

kann auch beim Wandern rund um den Wengleinpark bei Eschenbach das<br />

fränkische Jodeldiplom ablegen oder nach einer Frankenalb-Rennradtour ein<br />

Zoigl-Bier in einer der Kommun-Brauereien genießen.<br />

Die Angebote verknüpfen oft Geschichte und Tradition mit Freizeitangeboten.<br />

Zum Beispiel das Familienwochenende im Pegnitztal, bei dem Groß und Klein<br />

das Gelände rund um die Burg Hartenstein erkunden und an einer exklusiven<br />

Höhlenforschertour in der Bismarckgrotte teilnehmen. Genächtigt wird in der<br />

Jugendherberge Hartenstein mit Blick auf die alten Gemäuer. Das Dormero-<br />

Schlosshotel in Reichenschwand dagegen ist Station bei einer Trekkingradtour<br />

am Fünf-Flüsse-Radweg, die auch am Hirten- und Industriemuseum in<br />

Hersbruck vorbeiführt. „Die Angebote beim Bahnsommer Nürnberger Land<br />

sind gleichzeitig erlebnisreich und erschwinglich“, betont Ulrich Büscher.<br />

Über das Nürnberger Land<br />

Das Nürnberger Land repräsentiert als Tourismusmarke die 27 Städte<br />

und Gemeinden, die sich gen Osten zwischen die namensgebende fränkische<br />

Metropole und die Oberpfalz schmiegen. Die Region erstreckt sich<br />

von Neuhaus an der Pegnitz im Norden über die Fränkische Alb bis nach<br />

Burgthann im Süden. Der Naturraum Nördlicher Frankenjura, das Pegnitztal<br />

oder die schier endlos scheinenden Kiefern-, Buchen- und Mischwälder bieten<br />

stadtnahe Erholungsmöglichkeiten – ebenso wie die zahlreichen verwunschenen<br />

Gewässer, die die Landschaft als blaue Bänder und Punkte schmücken.<br />

Der höchste Punkt der Mittelgebirgsregion liegt auf dem Hohenstein<br />

(633m). Hier befindet sich eine Burganlage mit mittelalterlicher Substanz, die<br />

besichtigt werden kann. Egal ob zum Wandern, Radfahren oder einfach zum<br />

Entspannen, sämtliche Aktivitäten im Nürnberger Land werden durch die<br />

außergewöhnliche kulturelle und kulinarische Vielfalt bereichert.<br />

Weitere Infos Nürnberger Land Tourismus, Waldluststraße 1,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz, Tel. 09123/950-6062,<br />

urlaub@nuernberger-land.de, urlaub.nuernberger-land.de<br />

Bürgerforen zum Radverkehrskonzept – Auftakt am 8. <strong>Mai</strong> in Lauf<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Der Landkreis lässt<br />

zurzeit ein Radverkehrskonzept fürs Nürnberger<br />

Land durch das Institut für innovative Städte - i.n.s.<br />

erstellen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen<br />

sich im Rahmen von Bürgerforen aktiv in die<br />

Gestaltung des Radverkehrskonzeptes einzubringen.<br />

Die Auftaktveranstaltung findet am 8. <strong>Mai</strong> um 19<br />

Uhr in Lauf im Sitzungssaal des Rathauses statt.<br />

Bequem und sicher mit dem Fahrrad unterwegs zu sein<br />

ist Lebensqualität. Nicht erst seitdem der Landkreis der<br />

Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in<br />

Bayern e. V. (AGFK Bayern) beigetreten ist, spielt Radverkehr<br />

eine tragende Rolle in der Entwicklung des<br />

Nürnberger Landes. Daher hat der Kreistag beschlossen,<br />

das eher freizeitorientierte Radwegekonzept in ein<br />

modernes, alltagstaugliches Radverkehrskonzept zu<br />

überführen, welches das gesamte Kreisgebiet umfasst.<br />

Es wird alle Aspekte des Radfahrens beleuchten, den<br />

Alltagsverkehr in den Mittelpunkt rücken und das bisherige<br />

Radwegekonzept ablösen.<br />

Die Mitglieder der Landkreisverwaltung und des beauftragten<br />

Instituts i.n.s freuen sich auf eine rege Teilnahme<br />

der Landkreisbürgerinnen und -bürger an den Bürgerforen.<br />

Zwei weitere werden im östlichen und südlichen<br />

Nürnberger Land stattfinden. Die Termine werden noch<br />

bekannt gegeben.<br />

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Buchvorstellung<br />

Neuer „Dadord in Frangn“ –<br />

Die Niederungen der Escort-Szene<br />

OBERFERRIEDEN – Er hat es wieder getan: Der ehemalige Zollfahnder,<br />

Ermittler für den Generalbundesanwalt in Karlsruhe und<br />

Terrorismusbekämpfer, Roland Geisler, stellt seinen neuen Regionalkrimi<br />

aus der Reihe „Dadord in Frangn“ vor. „Interficere und das<br />

Wartenbergrad“ heißt er und vereint eigentlich zwei Kriminalgeschichten<br />

in einer.<br />

Und wieder glaubt der Autor von mittlerweile vier hochexplosiven Schorsch-<br />

Bachmeyer-Mord-Romanen, der immer wieder vom Erfolg überrannt wird:<br />

„Dieser ist der Spannendste.“ Und als Leser möchte man sagen: „Er hat auch<br />

dieses Mal recht.“ Die Frankenkrimi-Community darf sich freuen.<br />

Auch dieses Mal bleibt beim Plot des Thrillers nichts dem Zufall überlassen.<br />

Dass die Handlungsstränge generalstabsmäßig durchdacht und durchplant<br />

sind und letztlich die vielen Fragen, die sich stellen, beantwortet und die<br />

Rätsel gelöst werden, ebenso wie die Morde, gehört zum Geschäft eines<br />

jeden Krimischreibers.<br />

Dass sich aber so viel Authentizität bei der Aufklärung seiner Fälle findet, ist<br />

wohl nur möglich, weil der Autor „vom Fach“ ist und auch noch enge Beziehungen<br />

zu den aktiven Gangster-Jägern pflegt. Bei seinen Büchern verbindet<br />

sich die Kenntnis der Materie und die Lust am Schreiben und Phantasieren,<br />

wie es nicht oft der Fall ist.<br />

Detailliert und analytisch<br />

Auch in „Interficere“ wird das Verbrechen exakt beschrieben, ebenso wie<br />

das Vorgehen der Kriminaler detailliert und analytisch, dabei aber absolut<br />

unterhaltsam und nachvollziehbar geschildert wird. Da kommen Mantrailer-<br />

Hunde zum Einsatz, es wird mit Handschriftenanalysen gearbeitet oder mit<br />

real existierenden Ermittlungstechniken, die aber in Deutschland noch nicht<br />

angewandt werden dürfen.<br />

Unter anderem geht es hierbei um die Identifizierung von Tätern auf der<br />

biomolekularen Ebene, die in manchen EU-Ländern und den USA zwar praktiziert<br />

wird, in Deutschland aber noch umstritten und nicht erlaubt ist. Um sie<br />

doch in seinen Roman einbringen zu können, lässt sich Geisler schon mal ein<br />

paar ganz besondere Tricks einfallen…<br />

Worum geht es in dem neuen „Dadord“? Er ist eine „Sex-and-crime“-Kiste,<br />

der Verbrecher ein Triebtäter, der seine Tötungen minutiös vorherplant und<br />

die Spuren ebenso akribisch vernichtet, so dass man an den perfekten Mord<br />

glauben mag. Angesiedelt ist das Ganze mit jeder Menge Action und hohem<br />

Gruselfaktor zum Teil in den Niederungen der Escort-Szene, über die Geisler<br />

im Internet recherchiert hat.<br />

Wieder mit von der Partie ist das gesamte Team um Ermittler Schorsch Bachmeyer,<br />

in dessen Privatleben die Leser auch bei diesem Band wieder Einblicke<br />

nehmen dürfen. Eine wichtige Rolle spielt auch ein algerischer Clan, Rauschgiftschmuggel<br />

und ein geheimnisvoller Prolog zweier Priester zum Thema Zölibat.<br />

Belebendes Lokalkolorit<br />

Für das beliebte und belebende Lokalkolorit sorgen in „Interficere“ das Gasthaus<br />

Weißes Kreuz in Altenthann, die Raiffeisenbank Oberferrieden, die Liegewiese<br />

bei Schwarzenbruck am Alten Kanal, das Schleusenwärterhäuschen<br />

Das Cover verrät schon einiges über das neue Buch, richtig spannend wird es aber<br />

erst, wenn man es aufschlägt, verspricht Roland Geisler. |<br />

Nummer 49 und noch viele andere Örtlichkeiten, mit denen der Krimi-Autor<br />

auf den Wiedererkennungseffekt setzt, um Identität zu schaffen.<br />

Für den bekennenden Feinschmecker Geisler gehört dazu auch in diesem<br />

Band die aktuell existierende Gastroszene der Umgebung mit einer in den<br />

Fokus gerückten Lokalität und drei besonderen Spezialitäten-Geheimtipps.<br />

Damit der kriminalistische Fachjargon keine Sprachbarriere darstellt, hat der<br />

Autor unter anderem auch wieder ein fachsprachliches und ein fränkischdeutsches<br />

Glossar angefügt.<br />

Diverse Lesungen<br />

In den nächsten Wochen wird Geisler bei verschiedenen Gelegenheiten aus<br />

dem neuen Band lesen. Eine angekündigte Lesung am Samstag, 21. April,<br />

in Allersberg war binnen einer Woche ausverkauft. Die nächste Chance, den<br />

Autor live zu erleben, ist am Sonntag, 6. <strong>Mai</strong>, um 17.30 Uhr im Haus der<br />

Musik in Unterferrieden.<br />

Der vierte Band der Reihe „Dadord in Frangn“: Roland Geisler, Interficere und<br />

das Wartenbergrad, 380 Seiten, <strong>2018</strong>.<br />

Gisa Spandler<br />

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48<br />

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Das Magazin<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

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MAI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />

49


Faustregel: Je schwerer die<br />

Bauteile, desto geringer die<br />

Erwärmung der Räume.<br />

Je leichter die Baukonstruktion,<br />

desto notwendiger sind<br />

Maßnahmen für ein effektives<br />

Sonnenschutzsystem.<br />

Schattenspender<br />

für heiße Tage<br />

Warum heizen sich die Räume auf?<br />

In Deutschland gilt die Regel, dass Temperaturen in<br />

Wohnräumen nicht über 26 Grad Celsius steigen sollten.<br />

Bei höheren Temperaturen wird das Raumklima nicht<br />

mehr als behaglich empfunden.<br />

Am besten betreibt man zunächst Ursachenforschung<br />

im eigenen Haus. Die größte Wirkung hat die Sonneneinstrahlung.<br />

Besonders viel Wärme gelangt über die<br />

Fenster in die Innenräume.<br />

Daneben spielen auch der Wärmetransport durch die<br />

Außenbauteile und die Wärmespeicherfähigkeit der<br />

raumbegrenzenden Bauteile eine Rolle.<br />

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Die naheliegende Lösung in Sachen Sonnenschutzsystem<br />

ist, für Beschattung zu sorgen. Im Idealfall sind das am<br />

Haus stehende Bäume. Ansonsten müssen für ein effektives<br />

Sonnenschutzsystem Vorrichtungen wie Jalousien,<br />

Markisen und Rollläden her.<br />

Am effektivsten ist dabei eindeutig ein Sonnenschutzsystem,<br />

das außen angebracht ist und so das Eindringen<br />

von Sonnenenergie um bis zu 75 Prozent reduziert. Auf<br />

der Innenseite der Fenster angebrachte Jalousien oder<br />

Rollos schirmen die Sonnenstrahlen dagegen erst ab,<br />

wenn sie bereits im Raum sind. Ein solches Sonnenschutzsystem<br />

hat demnach nur eine geringe Sonnenschutz-Wirkung,<br />

etwa 10 bis 40 Prozent.<br />

Helle oder metallische Außenflächen als Sonnenschutzsystem<br />

verbessern durch die Reflektion den Wärme- und Sonnenschutz.<br />

Markisen sind die erste Wahl für große Fensterflächen.<br />

Aber auch Türen, Terrassen und Wintergärten bietet<br />

dieses Sonnenschutzsystem oft effektiven Schutz.<br />

Das Spitzenmodell unter den Markisen ist die Kassettenmarkise.<br />

Denn dieses Sonnenschutzsystem schützt<br />

im geschlossenen Zustand das Tuch und die komplette<br />

Mechanik im Kassettengehäuse. Günstiger für den<br />

Sonnenschutz sind die Sonnenschutzsysteme der<br />

Fallarm- und Hülsenmarkisen.<br />

Quelle :Schwäbisch Hall<br />

50<br />

DAS MAGAZIN | MAI <strong>2018</strong>


FENSTER UND<br />

HAUSTÜREN DÄMMEN<br />

Dreifach dämmt besser: Moderne Fenster und<br />

Türen können die Energieverluste im Haus<br />

reduzieren. Entscheidend dafür ist aber<br />

eine sorgfältige Montage, bei der eine möglichst<br />

wärmebrückenfreie Verbindung mit den<br />

angrenzenden Bauteilen entsteht.<br />

Im Detail: Wärmeschutzfenster<br />

mit Dreifachverglasung<br />

Energetisch sinnvoll kann es sein, das ganze Fenster im<br />

Rahmen einer Sanierung so zu versetzen, dass es bündig<br />

auf der Ebene der Außenwand liegt. Man erspart sich so<br />

die Dämmung der Laibung. Ist dies nicht möglich, muss<br />

zumindest dafür gesorgt werden, dass die Abschlüsse<br />

zwischen Rahmen und Laibung luftdicht sind. Bei alten<br />

Fenstern kann dies nachträglich mit Dichtungsbändern<br />

erreicht werden. Meist ist aber der komplette Ausbau<br />

notwendig.<br />

Messung der energetischen Qualität<br />

mit dem Wärmedurchgangskoeffizienten<br />

Zwischen Wand und Fensterrahmen sollte dann eine<br />

Dämmschicht von zwei bis drei Zentimetern Dicke<br />

verhindern, dass Feuchtigkeit und Luft eindringen.<br />

Kalziumsilikatplatten als Dämm-Material sind hier eine<br />

gute Option.<br />

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Ab März Baumschulverkauf Katzw. Neusseser Str. Ortsausgang<br />

Telefon 0 91 22/88 73 65 · Mobil 0170 47 25 760<br />

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Die energetische Qualität des Fensters wird mit dem<br />

Wärmedurchgangskoeffizienten, dem UWert (früher<br />

k-Wert), gemessen. Er wird ausgedrückt in „Watt pro Quadratmeter<br />

und Kelvin“ (W/m2K). Bei Fenstern lassen sich<br />

U-Werte nur für die Verglasung oder nur für den Rahmen<br />

errechnen, aber auch für das gesamte Fenstersystem.<br />

MAI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />

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Das Magazin<br />

Je kleiner der U-Wert,<br />

desto besser die Dämmung<br />

Es gilt: Je kleiner der U-Wert, desto besser die Dämmung.<br />

So weist die historische Einfachverglasung einen UWert<br />

von 6,0 W/m2K auf, während die in den Siebzigerjahren<br />

eingeführte Isolierverglasung (Doppelglas mit Vakuum)<br />

mit einem Wert von 3,0 um 50 Prozent effizienter ist.<br />

Seit dem Jahr 1995 ist in Deutschland Wärmeschutzglas<br />

vorgeschrieben, bei dem eine der beiden Innenscheiben<br />

noch unsichtbar metallisch bedampft ist. Zusätzlich<br />

kann der Zwischenraum mit einem Edelgas gefüllt sein.<br />

Bei einem Drei-Scheiben-Aufbau mit Gasfüllung können<br />

teure Hightech-Energiesparfenster heute U-Werte von bis<br />

zu 0,4 erreichen. Wärmeschutzfenster mit U-Werten von<br />

0,8 bis 1,1 sind derzeit ein guter Standard. Qualitativ<br />

hochwertige Fenster erkennt man am Gütesiegel, etwa<br />

CE oder RAL. Zusätzlich lässt sich der Wärmeschutz mit<br />

Außenjalousien oder Rollläden verbessern.<br />

So dämmt man Haustüren<br />

und Innentüren<br />

Auch Haustüren und Innentüren zu unbeheizten Räumen<br />

lassen sich energetisch optimieren. Wenn die Tür nicht<br />

ersetzt werden soll, sind Dichtungsstreifen, die zwischen<br />

Tür und Rahmen geklebt werden, eine einfache Maßnahme.<br />

Über die Ritze unter der Tür kann bei glatten<br />

Böden auch noch eine federgelagerte Bürstendichtung<br />

geschraubt werden. Besser ist es allerdings, Energiesparhaustüren<br />

einzubauen.<br />

Das können zum Beispiel Türen in Türblattbauweise<br />

sein, die U-Werte bis zu 0,8 W/m2K erreichen. Sie sind<br />

besonders gut isoliert – mit Hartschaumplatten und einer<br />

luftgefüllten Hohlkammer im Türblatt.<br />

Innen- und Außenprofile werden durch nichtleitende<br />

Kunststoffe thermisch getrennt. Umlaufende Dichtungen<br />

komplettieren das Ganze. Die Standard-Energiesparhaustür<br />

hat eine Dicke von 68 Millimetern, im Passivhaus<br />

sind 100 Millimeter die Regel. Um bis zu 75 Prozent<br />

kann eine moderne Tür die<br />

Wärmeverluste reduzieren.<br />

IMPRESSUM:<br />

„Das Magazin“<br />

ist eine Sonderausgabe von Seifert Medien<br />

90530 Wendelstein<br />

Marktstraße 10<br />

Tel 09129-7444<br />

Fax 09129-270922<br />

e-mail: seifert.medien@t-online.de<br />

Verantwortlich für Text und Anzeigen:<br />

Jürgen Seifert<br />

Reproduktion - print und digital - des<br />

gesamten Inhaltes nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Bilder kann<br />

keine Haftung übernommen werden.<br />

Alle in unseren redaktionellen Beiträgen<br />

genannten Produkte und Preise sind nur als<br />

Beispiele zu verstehen und können regional<br />

abweichen. Bei erforderlichen Baugenehmigungen<br />

sind die in der Region zuständigen<br />

Behörden und Ämter zu befragen. Für die<br />

Richtigkeit der Angaben übernehmen wir<br />

keine Haftung.<br />

45<br />

52<br />

DAS MAGAZIN | MAI <strong>2018</strong>


Sparcheck<br />

Fenster haben sich dank Wärmeschutzglas und gedämmter<br />

Rahmen von Energieschleudern zu Energiesparern<br />

entwickelt. Bei der energetischen Sanierung sollte man<br />

auch an die Rollladenkästen und die Haustür denken.<br />

Was fordert die EnEV?<br />

Die EnEV 2009 fordert für neue Fenster einen U-Wert<br />

von 1,3 W/m²K; das ist durch eine gute Zwei-Scheiben-<br />

Wärmeschutzverglasung zu erreichen.<br />

Die besten Werte erzielen Fenster mit gut gedämmtem<br />

Rahmen sowie Dreifachverglasung. Sie erreichen U-<br />

Werte von 0,7 und sogar besser.<br />

Hinweis: Die o.a. Anforderungen der EnEV 2009 sind<br />

auch in der EnEV vom 1. <strong>Mai</strong> 2014 gültig. Mehr Infos über<br />

die EnEV-Regeln vom 01. Januar 2016 finden Sie hier.<br />

Wie lautet die Einsparformel?<br />

Eine Senkung des U-Werts um 0,1 W/m²K bedeutet<br />

grob gerechnet eine jährliche Ersparnis von 10 kWh<br />

pro Quadratmeter Fensterfläche.<br />

Was lässt sich an Energiekosten einsparen?<br />

Im einem Musterhaus wurden die alten Fenster mit<br />

einem Uw-Wert von 2,70 W/m²K gegen neue Fenster<br />

mit Wärmeschutzverglasung und einem Uw-Wert von<br />

0,9 W/m²K ausgetauscht.<br />

Zusätzlich wurden die<br />

Rollladenkästen gedämmt<br />

und die alte Haustür<br />

(U-Wert 3,5 W/m²K)<br />

gegen eine Energiespartür<br />

(U-Wert 1,30 W/m²K)<br />

ausgetauscht.<br />

Durch die Sanierung von Fenstern, Rollladenkästen und<br />

Haustür gehen die Energieverluste um rund 4.400 kWh<br />

zurück. Das bedeutet eine Brennstoff-Einsparung von<br />

rund 9 Prozent. Man spart bei den aktuellen Brennstoffkosten<br />

ca. 290 Euro Heizkosten im Jahr.<br />

Profi-Tipps zur energetischen<br />

Fenstersanierung<br />

• Am Anfang einer energetischen Fenstersanierung steht<br />

immer eine gute Planung.<br />

Es geht nämlich nicht nur um die energetische Qualität<br />

der Verglasung, sondern auch um die Beseitigung von<br />

Wärmebrücken und Undichtigkeiten rund um das Fenster.<br />

• Schwachstellen können die Rahmenprofile der Fenster,<br />

der Randverbund der Scheiben, die Abdichtungen zur<br />

Außenwand und auch die Fensterlaibungen sein. Aber<br />

auch ein Rollladenkasten, eine Heizungsnische oder<br />

undichte Fugen zur Fensterbank können Wärmebrücken<br />

bilden.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

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MAI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />

53


Bewusst Bauen<br />

Mit fünf Hebeln bis zu 100.000 Euro sparen<br />

Höher – größer – weiter: Beim Hausbau schöpfen zukünftige<br />

Eigenheimbesitzer das Budget häufig bis auf den letzten Cent<br />

aus. Doch vieles von dem, was sie kaufen und bauen, benötigen<br />

sie eigentlich gar nicht. Dabei entlastet gerade bewusstes<br />

und sparsames – Experten nennen es suffizientes – Bauen<br />

den Geldbeutel und schont zugleich die Umwelt. Mit welchen<br />

Hebeln Bauherren ihre Planung prüfen, erläutert Architekt Sven<br />

Haustein von der Bausparkasse Schwäbisch Hall.<br />

1. Wie viel Platz wird wirklich<br />

benötigt?<br />

Viele Jahre wurden Wohnungen immer größer, doch in den letzten<br />

fünf Jahren hat sich wenig geändert – jeder Deutsche lebt pro<br />

Person auf durchschnittlich 46 Quadratmetern. Doch ist so viel Raum<br />

notwendig? „Wenn das Wohnzimmer zehn Quadratmeter mehr haben<br />

soll für Familienfeiern, die nur einmal jährlich stattfinden, darf man<br />

den Bedarf kritisch hinterfragen“, erklärt Haustein. „In so einem Fall<br />

ist das Anmieten eines Veranstaltungsraums auf lange Sicht günstiger.“<br />

Bauherren sparen pro Quadratmeter weniger Fläche 1.500 bis<br />

5.500 Euro ein – abhängig von den Baumaterialien. Dabei sind die<br />

laufenden Kosten noch nicht mitgerechnet, denn langfristig bedeutet<br />

mehr Fläche auch einen höheren Energieverbrauch.<br />

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54<br />

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2. Geht es auch ohne Keller?<br />

Ein Keller bietet zwar viel Stauraum, schlägt aber auch mit hohen Kosten<br />

zu Buche. Daher sollten Bauherren genau abwägen, ob sie den zusätzlichen<br />

Platz überhaupt benötigen. „Ein Keller erhöht die Baukosten um ungefähr<br />

15 Prozent“, so Haustein. „Wird kein Hobby- oder Fitnessraum benötigt,<br />

sammeln sich dort häufig nur unbenutzte Dinge, die besser weggegeben<br />

werden.“ Ein Geräteschuppen, der unausgebaute Dachboden oder die<br />

Einlagerung von Sportequipment beim Verein sind unterm Strich wesentlich<br />

günstiger. Sparpotenzial versteckt sich ebenfalls beim Autostellplatz:<br />

Ein Carport ist bereits ab 600 Euro zu bekommen, während die Preise für<br />

eine gemauerte Garage bei 10.000 Euro beginnen.<br />

3. Wie viel Luxus braucht das Bad?<br />

Pure Wohlfühloase oder reine Nasszelle – die Ausstattung des Badezimmers<br />

bietet viel Sparpotenzial: Ein Whirlpool klingt zunächst verführerisch, treibt<br />

aber den Gesamtpreis in die Höhe. Denn auch eine einfache Badewanne<br />

verspricht Entspannung im Wasser und gleichzeitig eine Kostenersparnis<br />

um die 3.000 Euro, abhängig vom Modell. Aber es geht noch weiter: Wer<br />

Wannenbäder nicht schätzt, kann<br />

gleich auf den Einbau verzichten<br />

und den gewonnen Raum anderweitig<br />

nutzen – beispielsweise für<br />

ein kleines Anziehzimmer.<br />

Feuchte Mauern?<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel? Salpeter?<br />

Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />

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MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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4. Braucht das Haus<br />

architektonische Hingucker?<br />

Günstiger bauen heißt schlicht einfacher bauen: Giebel, Erker oder<br />

Sprossenfenster sind zwar nett anzusehen, belasten aber auch die<br />

Finanzierung. Erker und Gauben starten beispielsweise mit Preisen<br />

ab 3.000 Euro, je nach Ausführung kosten sie schnell das Vierfache.<br />

„Auch der Verzicht auf Sonderformen oder Mehrteiligkeit bei Türen<br />

und Fenstern lohnt sich – schließlich muss nicht jedes Element<br />

geöffnet werden“, erläutert Haustein. „So umgehen Bauherren teure<br />

Sonderanfertigungen.“rät Haustein. „Solch technische Spielereien<br />

können jederzeit nachgerüstet werden.“<br />

5. Wie intelligent muss das<br />

Haus sein?<br />

Licht, das sich automatisch reguliert, Heizungen, die sich fernsteuern<br />

lassen, oder ein intelligentes Überwachungssystem, das Einbrecher<br />

abschreckt: Smart-Home-Technologien bieten viel – manchmal<br />

auch das Potenzial zu sparen. „Ist der Finanzierungsrahmen eng<br />

gesteckt, sollte man lieber in die Dämmung oder andere energetische<br />

bauliche Maßnahmen investieren als in smarte Zusatzfunktionen“,<br />

rät Haustein. „Solch technische Spielereien können jederzeit nachgerüstet<br />

werden.“<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

Loos Sanitär- und Heizungstechnik GmbH<br />

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Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

56<br />

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Das neue Bauvertragsrecht<br />

Was Bauherren seit dem 01.01.<strong>2018</strong> neu beachten müssen…<br />

(Kiel) Seit dem 01.01.<strong>2018</strong> gilt ein neues Bauvertragsrecht, welches<br />

allerdings nur auf Bauwerkverträge anwendbar ist, die nach diesem Zeitpunkt<br />

geschlossen worden sind. Für alle anderen Verträge gilt bisheriges Recht.<br />

Das neue Bauvertragsrecht bedingt eine Vielzahl von rechtlichen Änderungen.<br />

Erforderlich, so die Frankfurter Rechtsanwältin und Fachanwältin<br />

für Bau- und Architektenrecht Helene – Monika Filiz, Präsidentin des VBMI<br />

- VERBAND DEUTSCHER ANWÄLTE für Bau-, Miet- und Immobilienrecht e. V.<br />

mit Sitz in Kiel, wurde die gesetzliche Neuregelung der §§ 631 ff. BGB zum<br />

einen deswegen, weil das bisherige Werkvertragsrecht des BGB die speziellen<br />

sowie sehr komplexen Gegebenheiten am Bau nicht berücksichtigt hatte.<br />

Zum anderen war der Verbraucherschutz im Baubereich bislang nicht im<br />

Gesetz ausdrücklich erwähnt, gleichwohl die wirtschaftlichen Ressourcen<br />

des Verbrauchers durch Mängel oder Verzögerungen am Bau in existentieller<br />

Weise betroffen sein konnten. Mehrkosten, die nicht einkalkuliert waren,<br />

Mängel bedingt durch Fehllieferungen von Material und/oder mangelhafte<br />

Bauausführung, Insolvenzen von Bauunternehmen, können existenzielle<br />

Auswirkungen, nicht nur sozusagen für die „Profis“ am Bau, sondern auch<br />

und gerade für den am Bau beteiligten Verbraucher bedingen. Ein Verbraucher,<br />

der in der Regel allenfalls 1-2 Mal im Leben in Bauvorhaben verwickelt<br />

wird, bedarf insofern eines besonderen gesetzlichen Schutzes.<br />

Durch die ab 01.01.<strong>2018</strong> in Kraft getretenen Regelungen sind nunmehr<br />

erstmals spezielle Normen (§§ 650 i - § 650 n BGB), die eigens den<br />

Verbraucherbauvertag regeln, in das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB)<br />

aufgenommen worden. Insoweit ist der Verbraucherschutz im Bereich des<br />

Verbraucherbauvertrages nunmehr ausdrücklich gesetzlich normiert.<br />

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DAS WICHTIGSTE VORNEWEG:<br />

Von den gesetzlich zwingenden Verbraucherbauvertragsregelungen<br />

zum Schutz des Verbrauchers kann zum Nachteil des Verbrauchers<br />

nicht abgewichen werden. Eine Abweichung zum Nachteil des<br />

Verbrauchers kann durch Individualvereinbarung nur in engen Grenzen<br />

erfolgen.<br />

Die Neuregelungen des Verbraucherbauvertrages im Einzelnen:<br />

1. Zur Vermeidung von Beweisschwierigkeiten hinsichtlich des Inhaltes der<br />

zwischen den Parteien geschlossenen Vereinbarung muss ein Bauvertrag in<br />

Textform geschlossen werden (§ 650 i Abs. 2 BGB).<br />

2. Der Verbraucher erhält ein Widerrufsrecht (§ 650 l S. 1 BGB).<br />

Die Widerrufsfrist beträgt zwei Wochen. Die Frist beginnt nur zu laufen,<br />

sofern der Unternehmer den Verbraucher über dessen Widerrufsrecht in Textform<br />

belehrt hat. Die Belehrung muss enthalten:<br />

• den Hinweis auf das Widerrufsrecht;<br />

• den Hinweis darauf, dass der Widerruf durch Erklärung gegenüber dem Unternehmer<br />

erfolgt und keiner weiteren Begründung bedarf;<br />

• den Namen, die ladungsfähige Anschrift und die Telefonnummer desjenigen,<br />

gegenüber dem der Widerruf zu erklären ist, gegebenenfalls seine Telefaxnummer<br />

und E-<strong>Mai</strong>l-Adresse;<br />

• den Hinweis auf die Dauer und den Beginn der Widerrufsfrist sowie darauf, dass zur<br />

Fristwahrung die rechtzeitige Absendung der Widerrufserklärung genügt, und<br />

• den Hinweis darauf, dass der Verbraucher dem Unternehmer Wertersatz schuldet, wenn<br />

die Rückgewähr der bis zum Widerruf erbrachten Leistung ihrer Natur nach ausgeschlossen<br />

ist.<br />

Der Unternehmer genügt seiner Belehrungspflicht, wenn die Musterwiderrufsbelehrung,<br />

die als Anlage 10 zu Art. 249 § 3 EGBGB erlassen worden ist,<br />

verwendet und in zutreffender Weise ausfüllt.<br />

3. Es erfolgt eine Begrenzung der Höhe der Abschlagszahlung gem. § 650 m<br />

Abs. 1 BGB auf 90 % der vereinbarten Vergütung einschließlich der Vergütung<br />

für Nachtragsleistungen. Bei Verträgen, die die Errichtung oder den<br />

Umbau eines Hauses bedingen, muss der Unternehmen eine Sicherheit von<br />

5 % der Gesamtvergütung leisten (§ 650 m Abs. 2 und 3 BGB).<br />

4. Der Unternehmer muss gem. § 650 j BGB eine Baubeschreibung dem<br />

Verbraucher in Textform zur Verfügung stellen. Eine Ausnahme gilt nur,<br />

wenn der Verbraucher selbst oder ein von ihm Beauftragter (z.B. Architekt/<br />

Ingenieur) die wesentlichen Planungsvorgaben tätigt. Die Baubeschreibung<br />

muss die nachstehenden Mindestangaben enthalten, wobei im Einzelfall<br />

detailliertere Beschreibungserfordernisse möglich sein können:<br />

• allgemeine Beschreibung des herzustellenden Gebäudes oder der vorzunehmenden<br />

Umbauten;<br />

• Art und Umfang der angebotenen Leistungen;<br />

• Gebäudedaten, Pläne mit Raum- und Flächenangaben sowie Ansichten, Grundrisse und<br />

Schnitte,<br />

• Angaben zur Beschreibung der Baukonstruktionen aller wesentlichen Gewerke,<br />

• Angaben zu Qualitätsmerkmalen, denen das Gebäude oder der Umbau genügen muss,<br />

• Angaben zur Bauzeit<br />

58<br />

3,5 Zi-Wohnung 117 m² Wfl., Neubau in Allersberg, Sandstr. 11a.<br />

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EnEV v. 18.11.2013, Primärenergie Gas, Blockheizkraftwerk, Endenergiebedarf 52 kWh/(m²a),<br />

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Die Baubeschreibung wird gem. § 650 k Abs. 1 BGB Inhalt des Verbraucherbauvertrages.<br />

Dies alles dient dem speziellen Schutz der Verbraucher. Es bleibt die Entwicklung<br />

und die Rechtsprechung in diesem Bereich abzuwarten, um beurteilen<br />

zu können, ob das gesetzgeberische Ziel eines angemessenen Verbraucherschutzes<br />

erreicht werden konnte. Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist<br />

jedenfalls getan.<br />

Filiz empfahl, dies zu beachten und bei Fragen auf jeden Fall Rechtsrat<br />

einzuholen, wobei sie in diesem Zusammenhang u. a. auch auf den<br />

VBMI - VERBAND DEUTSCHER ANWÄLTE für Bau-, Miet- und Immobilienrecht<br />

e. V. - www.VBMI-Anwaltsverband.de - verwies.<br />

Helene – Monika Filiz<br />

Rechtsanwältin/Fachanwältin für<br />

Familienrecht/Fachanwältin für<br />

Bau- und Architektenrecht<br />

Präsidentin des VBMI -<br />

VERBAND DEUTSCHER ANWÄLTE für<br />

Bau-, Miet- und Immobilienrecht e. V.<br />

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59


Wir suchen ein neues Zuhause:<br />

Kangalmix-Hündin Lauris Meerschweinchen Tyson Australian-Shepherd-Hündin Emma<br />

Unter den Vorfahren der Mischlingshündin Lauris<br />

waren Kangals. Kangals sind selbstbewusste,<br />

kräftige und aufgrund ihrer Größe beeindruckende<br />

Herdenschutzhunde. Leider hat das Lauris anscheinend<br />

niemand gesagt, denn sie ist ein ziemlich<br />

schüchternes Mädchen und geht allem Unbekannten<br />

vorsichtshalber erst einmal aus dem Weg. Doch das<br />

liegt daran, dass Lauris in ihren bisherigen knapp vier<br />

Lebensjahren nicht viel kennen lernen durfte. Zumindest<br />

am Anfang werden daher Lauris‘ neue Menschen<br />

ihr Sicherheit geben müssen anstatt umgekehrt, und<br />

sie sollten ihr behutsam die Welt um sie herum erklären.<br />

Das erfordert Geduld, Liebe und Hundeerfahrung,<br />

aber diese Investition wird Lauris durch Dankbarkeit<br />

und Treue vielfach zurückgeben. Ein freundlicher Rüde<br />

als weiteres Familienmitglied würde Lauris sicher<br />

helfen. Kinder sollten schon größer sein.<br />

Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />

Tierheim Feucht,<br />

Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />

Tyson ist ein fröhlicher, energiegeladener Meerschweinchenbub,<br />

der noch viel erleben will. Er stammt<br />

aus einem illegalen Tiertransport mit über 7.000 Tieren.<br />

Der schlimme Start ins Leben in einer osteuropäischen<br />

Zuchtfabrik hat sich aber nicht auf seinen Charakter<br />

ausgewirkt. Tyson zeigt lediglich das meerschweinchentypische<br />

anfängliche Misstrauen gegenüber<br />

unbekannten Menschen, aber am Ende siegt meistens<br />

die Neugier. Er wird in seinem neuen Zuhause schnell<br />

lernen, wer die leckeren Sachen bringt. Tyson ist weiß<br />

mit roten und schwarzen Flecken. Am Hinterteil trägt er<br />

sein Haar etwas länger. Er freut sich über ein Gehege<br />

mit viel Platz, damit er sich angemessen austoben<br />

kann. Außerdem würde Tyson natürlich gern auf<br />

ein oder mehrere Schweinemädchen aufpassen. Wir<br />

erklären Ihnen gerne, wie Sie bei der Vergesellschaftung<br />

vorgehen sollten.<br />

Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />

E-<strong>Mai</strong>l: info@tierheim-feucht.de<br />

Man sieht Emmas unternehmungslustigem Blick<br />

schon an, was für ein Powerpaket sie ist. Emma ist<br />

definitiv kein Hund, der die meiste Zeit gemütlich auf<br />

dem Sofa liegt – Emma will Action! Mit ihren knapp<br />

zwei Jahren hat die Australian-Shepherd-Hündin eine<br />

Menge Energie und Temperament. Dazu hat sie ein<br />

besonders kluges Köpfchen und möchte ganz viel<br />

lernen. Emmas neue Menschen sollten viel Zeit haben,<br />

um sich mit ihr zu beschäftigen und sie auszulasten.<br />

Nur Gassigehen reicht bei Weitem nicht aus, um Emma<br />

müde zu bekommen; sie braucht neben der körperlichen<br />

auch die geistige Herausforderung. Emma spielt<br />

gerne mit freundlichen Rüden, aber Kinder sollten<br />

besser nicht in ihrer näheren Umgebung sein. Selbstverständlich<br />

ist sie stubenrein und kann gelegentlich<br />

mal für kurze Zeit alleine bleiben. Emma ist ein toller<br />

Hund für aktive Menschen!<br />

Spendenkonto: Raiffeisenbank Burgthann,<br />

IBAN: DE37 7606 9564 0000 8331 00<br />

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zuverl. deutschspr. Putzfee.<br />

Bei Interesse bitte an den Verlag<br />

unter: ChiffteWEN31 melden.<br />

60<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


Bürgermeistersprechtag<br />

Der nächste Bürgermeistersprechtag<br />

findet am Mittwoch, 6. Juni <strong>2018</strong>,<br />

von 14.00 bis 20.00 Uhr statt.<br />

Der übernächste Sprechtag findet<br />

am Mittwoch, 06. Juli <strong>2018</strong>, statt.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger können<br />

ihre Wünsche und Sorgen im<br />

Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters<br />

im Obergeschoss des<br />

Rathauses, Zimmer Nr. 103,<br />

loswerden.<br />

Die Tür des Ersten Bürgermeisters<br />

Konrad Rupprecht steht darüber<br />

hinaus jederzeit offen, wenn nicht<br />

gerade feste Termine bestehen oder<br />

Besprechungen anberaumt sind.<br />

Abgabetermine für<br />

Bauantragsunterlagen<br />

Bauantragsunterlagen können im<br />

Pfinzingschloss, Bauamt, zu den<br />

allgemeinen Öffnungszeiten abgegeben<br />

werden.<br />

Für die Bauausschusssitzung<br />

am 14. Juni <strong>2018</strong> ist<br />

Abgabetermin für die Unterlagen<br />

am 29. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Für die Bauausschusssitzung<br />

am 12. Juli <strong>2018</strong> ist<br />

Abgabetermin für die Unterlagen<br />

am 27. Juni <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Internetcafe Feucht<br />

Montag<br />

17.00 - 20.00 Uhr für Jugendliche<br />

Dienstag<br />

09.00 - 12.00 Uhr für Erwachsene<br />

Mittwoch<br />

18.00 - 22 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />

17.00 - 21.00 Uhr für Jugendliche<br />

Zudem können erwachsene Internet-<br />

Einsteiger mittwochs zwischen 17.00<br />

und 21.00 Uhr die Aufmerksamkeit<br />

und Unterstützung des Teams in<br />

Anspruch nehmen.<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

JuZ Moosbach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag: Gruppenangebote nach<br />

Absprache<br />

Freitag: 15.30 – 16.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

16.30 – 20.00 Uhr<br />

Offener Betrieb<br />

Samstag: 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Offener Betrieb<br />

13.00 – 15.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

im JuZ Feucht<br />

Schulstraße 1, 90537 Feucht<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

Mittwoch: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Freitag: 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

(Nur Schulzeit)<br />

15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Samstag: 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Gruppenangebote:<br />

Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Juggern<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Kochgruppe<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Fußball ab 14 Jahren<br />

Freitag: ab 15.00 Uhr<br />

Youngstersfussball<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Kreativangebot<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen<br />

Notlagen<br />

Hessestraße 10, 90443 Nürnberg<br />

Tel. 0911/424855-0<br />

www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

Seniorenbeauftragter<br />

Markt Feucht<br />

Sprechtag: jeden ersten Mittwoch im<br />

Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />

Rathaus, Zimmer 008, Hauptstraße<br />

33, 90537 Feucht, Tel. 09128 / 91<br />

67-79, Fax 09128 / 91 67-61, E-<strong>Mai</strong>l:<br />

seniorenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Lindner nicht persönlich<br />

erreichen (z.B. wegen Urlaubs etc.),<br />

wenden Sie sich bitte während der üblichen<br />

Bürostunden an Florian Schmidt<br />

(Tel. 09128 / 91 6 7-15). Ist Herr Lindner<br />

telefonisch nicht zu erreichen, so hinterlassen<br />

Sie für den Rückruf bitte Ihren<br />

Namen und Ihre Rufnummer auf der<br />

<strong>Mai</strong>lbox.<br />

Termine des Marktes Feucht<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Dienstag 08.05.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Hauptausschuss Rathaus, Sitzungssaal<br />

Mittwoch 09.05.<strong>2018</strong> 18.15 Uhr<br />

JuZ-Beirat Jugendzentrum<br />

Dienstag 15.05.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Bauausschuss Rathaus, Sitzungssaal<br />

Mittwoch 16.05.<strong>2018</strong> 17.30 Uhr<br />

Fairtrade-Gruppe Rathaus<br />

Besprechungsraum 008<br />

Donnerstag 17.05.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr<br />

Marktgemeinderat Rathaus<br />

Sitzungssaal<br />

Freitag 18.05.<strong>2018</strong> 16.00 Uhr<br />

Sommerfest JuZ, JuZ, Schulstr.<br />

Juni <strong>2018</strong><br />

Donnerstag 14.06.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Bauausschuss Rathaus, Sitzungssaal<br />

Dienstag 26.06.<strong>2018</strong> 17.00 Uhr<br />

Arbeitskreis Chronik Rathaus,<br />

Sitzungssaal<br />

BRK-Kreisverband<br />

Nürnberger Land<br />

Erste Hilfe Kurse<br />

Die Kurse finden jeweils von<br />

08:00 – 16:00 Uhr statt.<br />

Die Kursgebühr beträgt jeweils<br />

35,00 € oder Abrechnung über die<br />

Berufsgenossenschaft<br />

Samstag, 05. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />

Samstag, 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Altdorf, Feuerweg 4, 90518 Altdorf<br />

Samstag, 19. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />

Samstag, 19. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Hersbruck, Ostbahnstr. 42,<br />

91217 Hersbruck<br />

Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs<br />

Samstag 09. Juni <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />

Der Kurs findet von 08:00 – 16:00 Uhr<br />

statt. Die Kursgebühr beträgt 35,00 €.<br />

Bei allen Kursen ist eine<br />

vorherige Anmeldung unter<br />

www.kvnl.brk.de/ausbildung<br />

erforderlich.<br />

Weitere Informationen zu<br />

den Kursen sowie zu anderen<br />

Kursangeboten erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/9403-0.<br />

Beratungsstelle Krebspunkt<br />

Diakonisches Werk,<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2,<br />

91217 Hersbruck<br />

Psychosoziale und psychoonkologische<br />

Beratung für krebs- und<br />

chronisch kranke Menschen sowie<br />

deren Angehörige.<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Sie steht allen Menschen offen -<br />

unabhängig von Alter, Religion und<br />

Nationalität.<br />

Immer Dienstag in Feucht<br />

Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />

Gemeindehaus<br />

Sprechzeiten: Für eine persönliche<br />

Sprechstunde vereinbaren Sie bitte<br />

über die Hauptstelle in Hersbruck<br />

telefonisch einen Termin:<br />

Telefon: 09151 / 83 77-35 täglich<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr oder<br />

Tel. 09151 / 83 77-33<br />

(Anrufbeantworter)<br />

E-<strong>Mai</strong>l: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />

Internet: www.diakonie-ahn.de<br />

Regionale<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Neben dem allgemeinen bayernweiten<br />

Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es<br />

in den Regionen weitere zumeist<br />

fachärztliche Bereitschaftsdienste.<br />

Die Vermittlung der regionalen<br />

Dienste erfolgt ebenfalls über die<br />

bayernweite Rufnummer: 01805 191212*<br />

(*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />

Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).<br />

Hinweis: Sie erreichen den Ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienst Bayern auch über<br />

die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />

116 117.<br />

Diakoniestation Feucht<br />

im Seniorenzentrum<br />

am Zeidlerschloss<br />

Ihr Partner im Alltag für: Ambulante<br />

Pflege, Hilfe im Haushalt, Betreutes<br />

Wohnen, Verhinderungspflege, Beratung.<br />

Schwester Gabi Meinhardt,<br />

Altdorfer Straße 5 - 7, 90537 Feucht,<br />

Tel. 09128 / 73 90 90.<br />

In Notfällen erreichen Sie uns unter<br />

Tel. mobil 0171 - 860 78 27.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.zds-altdorf.de<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

61


Beratungsstelle der Kirchlichen<br />

Allgemeinen Sozialarbeit<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Sie steht allen Menschen offen<br />

- unabhängig von Alter, Religion<br />

und Nationalität.<br />

Sie befinden sich in einer schwierigen<br />

Lage und wissen nicht, wo Sie<br />

Unterstützung bekommen können.<br />

Sie befinden sich im Trennungs- und<br />

Scheidungsprozess. Sie haben finanzielle<br />

Probleme und wissen nicht,<br />

welche sozialen Leistungen Ihnen<br />

zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld<br />

II, Grundsicherung, Wohngeld.<br />

Sie wünschen Unterstützung im<br />

Umgang mit Behörden. Wir helfen<br />

beim Ausfüllen von Formularen und<br />

beim Formulieren von Anträgen.<br />

Wir prüfen und erklären Ihnen Ihre<br />

Bescheide. Sie erhalten Informationen<br />

zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten.<br />

Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz,<br />

kasa-feucht@diakonie-ahn.de<br />

In Feucht<br />

Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 / 72 48 00,<br />

offene Sprechzeit:<br />

mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr und<br />

nach Vereinbarung.<br />

In Altdorf<br />

Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80 232,<br />

offene Sprechzeit:<br />

montags 11.00 - 12.00 Uhr und nach<br />

Vereinbarung. Anmeldung über<br />

Sekretariat vormittags<br />

Tel. 09151 / 83 77-35<br />

Stöberladen Feucht<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag und Freitag:<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Warenannahme:<br />

Montag:<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Hauptstr. 35, 90537 Feucht,<br />

Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />

stoeberladen@st-Jakob-feucht.de<br />

Der Stöberladen ist ein Ehrenamtsprojekt<br />

der Kirchengemeinde Feucht,<br />

des Diakonischen Werkes Altdorf-<br />

Hersbruck-Neumarkt und der<br />

Marktgemeinde Feucht.<br />

Verein Rummelsberger<br />

Hospizarbeit<br />

Beratung und ehrenamtliche<br />

Begleitung von Schwerstkranken und<br />

deren Angehörigen. Diakon Johannes<br />

Deyerl, Fachkraft für Palliative Care<br />

und Hospizkoordination,<br />

Tel. 09128 / 50 25 13<br />

hospizverein@rummelsberg.de<br />

Telefon der Einsatzleitung:<br />

0175/1624514.<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht,<br />

www.nuernberger-land-tafel.de<br />

Brauchen Sie Hilfe?<br />

Kommen Sie zu uns!<br />

Ausgabestelle Feucht<br />

Untere Kellerstr. 8<br />

(kath. Pfarrzentrum)<br />

Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Samstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Erika Sichert, Tel. 09128 / 63 89<br />

Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />

Ausgabestelle. Altdorf<br />

Collegiengasse 6a<br />

Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe<br />

Samstag 15.15 – 16.45 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Sabine Fiedler, Tel. 09187 / 808601<br />

Roswitha Wild, Tel. 09187 / 8049 42<br />

Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />

St.-Gundekar-Str. 2<br />

(kath. Jugendheim)<br />

Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Wolfram Bauer, Tel. 09128 / 121 77<br />

Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />

Ausgabestelle Winkelhaid<br />

Penzenhofener Str. 23<br />

(kath. Pfarrheim)<br />

Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Helga Koolmann, Tel. 09187 / 416 88<br />

Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />

Ausgabestelle Burgthann, Kirchenweg<br />

9 (evang. Gemeindehaus)<br />

Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Ingrid Foos, Tel. 09188 / 90 32 86<br />

Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />

Behindertenbeauftragter<br />

Markt Feucht Dietmar Knorr<br />

Sprechtag: Jeden ersten Dienstag im<br />

Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Rathaus , Zimmer 008,<br />

Hauptstraße 33, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128/91 67-37,<br />

Fax 09128/91 67-61<br />

behindertenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Knorr nicht persönlich<br />

erreichen (z.B. wegen Urlaubs,<br />

etc.), wenden Sie sich bitte während<br />

der üblichen Bürostunden an<br />

Herr Florian Schmidt<br />

(Tel. 09128 - 9167-15).<br />

Apothekennotdienst<br />

Landkreis Nürnberger Land<br />

Der Notdienst der Apotheken im Landkreis<br />

Nürnberger Land wechselt täglich<br />

in der angegebenen Reihenfolge.<br />

1 König’s-Apotheke, Feucht<br />

0 91 28/1 30 31<br />

2 Christophorus-Apotheke, Schwarzenbruck<br />

0 91 28/1 38 00<br />

3 Apotheke am Bahnhof, Altdorf<br />

0 91 87/90 28 28<br />

4 Linden-Apotheke, Winkelhaid<br />

0 91 87/4 21 11<br />

5 Engel-Apotheke, Feucht<br />

0 91 28/31 14<br />

6 Markt-Apotheke, Altdorf<br />

0 91 87/90 28 74<br />

7 Zeidler-Apotheke, Feucht<br />

0 91 28/22 34<br />

8 Wallenstein-Apotheke am Oberen Tor,<br />

Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />

9 Burg-Apotheke, Burgthann<br />

0 91 83/95 07 57<br />

10 Espen-Apotheke, Oberferrieden<br />

0 91 88/90 53 09<br />

11 St. Vitus Apotheke, Berg<br />

0 91 89/16 45<br />

12 Wallenstein-Apotheke am Röder,<br />

Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

4 Freitag 11<br />

5 Samstag 12<br />

6 Sonntag 1<br />

7 Montag 2<br />

8 Dienstag 3<br />

9 Mittwoch 4<br />

10 Donnerstag 5<br />

11 Freitag 6<br />

12 Samstag 7<br />

13 Sonntag 8<br />

14 Montag 9<br />

15 Dienstag 10<br />

16 Mittwoch 11<br />

17 Donnerstag 12<br />

18 Freitag 1<br />

19 Samstag 2<br />

20 Sonntag 3<br />

21 Montag 4<br />

22 Dienstag 5<br />

23 Mittwoch 6<br />

24 Donnerstag 7<br />

25 Freitag 9<br />

26 Samstag 9<br />

27 Sonntag 10<br />

28 Montag 11<br />

29 Dienstag 4<br />

30 Mittwoch 1<br />

31 Donnerstag 2<br />

Juni <strong>2018</strong><br />

1 Freitag 3<br />

2 Samstag 4<br />

3 Sonntag 5<br />

Notdienst hat jeweils die Apotheke,<br />

deren Nummer hinter dem<br />

Wochentag ausgedruckt ist. Der<br />

Notdienst der diensthabenden<br />

Apotheke beginnt am Morgen um<br />

9.00 Uhr und endet am darauffolgenden<br />

Tag zur selben Zeit.<br />

Angaben ohne Gewähr. Die<br />

Notdienstgebühr beträgt 2,50 EUR<br />

außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />

Nachbarschaftshilfe -<br />

Feucht und Moosbach<br />

Hallo Nachbarin! Hallo Nachbar!<br />

Unser Helferteam „Miteinander -<br />

Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich<br />

und unentgeltlich. Wir behandeln<br />

Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten<br />

schnelle, unbürokratische und nachbarschaftliche<br />

Hilfe. Wir bieten als<br />

Nachbarschaftshilfe Unterstützung<br />

und Begleitung für den Alltag.<br />

Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />

Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung<br />

der Nachbarschaftshilfe.<br />

Sie erreichen uns in unserem Büro<br />

im Mesnerhaus, Hauptstr. 58<br />

(Eingang Kirchhof).<br />

Montag von 14.30 bis 16.30 Uhr und<br />

Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Tel. 09128 / 724 32 49 zu den<br />

Bürozeiten.<br />

E-<strong>Mai</strong>l: nachbarschaftshilfe@<br />

st-jakob-feucht.de<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />

Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128 / 2451<br />

Fax 09128 / 72 80 83<br />

Bürozeiten: Montag - Mittwoch<br />

von 10.00 – 12.00 Uhr,<br />

Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr<br />

sozialstation@caritas-feucht.de<br />

www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />

Aktivgruppe für Menschen mit eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz<br />

(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />

Dienstag und Mittwoch<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

geselliges Beisammensein mit<br />

Übungen für Körper und Geist.<br />

Telefonische Voranmeldung ist<br />

erforderlich.<br />

Senioren-Mittagstisch:<br />

jeden Freitag ab 11.45 Uhr im kath.<br />

Pfarrzentrum<br />

62<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MAI <strong>2018</strong>


Evang.-Luth.Pfarramt<br />

St. Jakob Feucht<br />

Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64,<br />

90537 Feucht, Tel. 09128 / 33 95<br />

pfarramt@st-jakob-feucht.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 09.30 – 12.00 Uhr und<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag: geschlossen<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

09.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

09.30 – 12.00 Uhr und<br />

15.30 -18.00 Uhr<br />

Rentenberatung<br />

beim Markt Feucht<br />

Petra Hopf ist Versichertenberaterin<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

und steht allen Bürgerinnen und<br />

Bürgern aus Feucht und Moosbach<br />

jeden letzten Donnerstag im Monat<br />

von 15 bis 17 Uhr im Rathaus<br />

Feucht, Zimmer 004, ehrenamtlich<br />

zur Verfügung. Sie unterstützt bei<br />

Kontenklärungen, Formularen und<br />

Rentenanträgen. Um telefonische<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 09128-72 75 29 oder per E-<strong>Mai</strong>l<br />

an RenteSbr@aol.com wird gebeten.<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr<br />

in der Praxis.<br />

Der aktuelle Notdienst kann für<br />

alle mittelfränkischen Bereiche im<br />

Internet nachgelesen werden unter:<br />

www.notdienst-zahn.de<br />

05./06.05.<strong>2018</strong><br />

Philip Dörnemann<br />

Steingasse 3, 91217 Hersbruck<br />

Tel. 09151 / 7770<br />

10./11.05.<strong>2018</strong><br />

Dipl.-Stom. Heike Drechsler<br />

Marktplatz 2, 91284 Neuhaus<br />

Tel. 09156 / 623<br />

12./13.05.<strong>2018</strong><br />

Dr. Ursula Eberhard<br />

Hermannstr. 5, 91207 Lauf<br />

Tel. 09123 / 2246<br />

19./20.05.<strong>2018</strong><br />

Dr. Marlene Kreißel<br />

Regensburger Str. 18,<br />

90592 Schwarzenbruck<br />

Tel. 09128 / 8161<br />

21.05.<strong>2018</strong><br />

Dr. Jörg Ehrnsberger<br />

Hauptstr. 23, 90559 Burgthann/OT<br />

Ezelsdorf<br />

Tel. 09188 / 307486<br />

26./27.05.<strong>2018</strong><br />

Sigrid-Gudrun Gaadt-Klössler<br />

Altdorfer Str. 4, 91207 Lauf<br />

Tel. 09123 / 6868<br />

31.05./01.06.<strong>2018</strong><br />

Anna Garhammer<br />

Konrad-Adenauer-Str. 11, 90542<br />

Eckental<br />

Tel. 09126 / 6768<br />

02./03.06.<strong>2018</strong><br />

Dr. Lavinia Dassler<br />

Norisstr. 10, 90571 Schwaig<br />

Tel. 0911 / 3752060<br />

Suchtberatungsstelle<br />

Suchtberatungsstelle des<br />

Diakonischen Werkes<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />

kostenlose Einzelberatungen und<br />

Gruppengespräche bei Problemen<br />

mit Alkohol, Medikamenten, Drogen<br />

oder Glücksspiel<br />

Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck,<br />

Tel. 09151 / 90 87 676<br />

Außenstelle Altdorf:<br />

Türkeistraße 11, 90518 Altdorf ,<br />

Tel. 09187 / 78 97<br />

suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />

www.diakonie-ahn.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag bis Donnerstag:<br />

8.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr<br />

Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />

www.qs-zahnärzte.de<br />

Dr. Miguel Quilez Feucht - Dr. Pfinzingstr. Julia Savic-Quilez 1a • Tel. Dr. 88Daniel 89 Savic<br />

Termine MSc Parodontologie<br />

nach VereinbarungMSc Implantologie<br />

www.qs-zahnärzte.de<br />

Feucht - Pfinzingstr. 1a • Tel. 88 89<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Kath. Pfarramt Herz Jesu<br />

Feucht<br />

Pfarrer Edwin Grötzner, Untere<br />

Kellerstr. 6. 90537 Feucht,<br />

Tel. 09128/920585,<br />

feucht@bistum-eichstaett.de,<br />

www.kath-kirche-feucht.de<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag:<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

17.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstag & Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr<br />

Vollmacht und Patientenverfügung • KLIMASERVICE –<br />

• BREMSENDIENST<br />

Infoveranstaltungen im Landratsamt<br />

• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />

• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />

Nürnberger Land (lra) – Was wird, wenn ich meine Angelegenheiten<br />

• MOTORDIAGNOSE<br />

nicht mehr selbst regeln kann? Wer entscheidet für mich? • UNFALLINSTANDSETZUNG<br />

Oft ist man<br />

schneller in dieser Situation, als man sich vorstellen kann. Deshalb bietet<br />

die Betreuungsstelle des Landratsamts Infoveranstaltungen zum Thema<br />

Vollmacht Klimaanlagen und Patientenverfügung sind nicht an. wartungsfrei,<br />

Die damit Veranstaltungen Ihre Anlage finden langfristig im großen funktioniert Sitzungssaal, sollte im ersten sie regelmäßig Stock gewartet werden.<br />

des Landratsamts Nürnberger Land, Waldluststraße 1, in Lauf, statt. Der<br />

Diakonie Eine jährliche Betreuungsverein, Reinigung der Verein und „Leben Desinfektion<br />

Verantwortung“ und<br />

die verhindert Betreuungsstelle den Befall informieren, des Lüftungssystems wie Menschen selbstverantwortlich<br />

durch Pilze, Keime und Bakterien.<br />

festlegen, wer ihre Rechte wahrnehmen soll, wenn sie dazu selbst nicht<br />

mehr Eine in regelmäßige der Lage sind. Die Mitarbeiter Wartung betonen: „Jeder Mensch sollte sich<br />

frühzeitig sorgt für Gedanken eine dauerhaft darüber gute machen Kühlleistung und schriftlich und festlegen, beugt wer einem für ihn vorzeitigen<br />

bei Krankheit oder im Alter die Entscheidungen treffen darf“. Was vielen<br />

Verschleiß der Anlage vor.<br />

Menschen nicht klar ist: nach deutschem Recht können Ehepartner oder<br />

Angehörige nicht automatisch die rechtliche Vertretung übernehmen.<br />

Ohne Vorsorgevollmacht dürfen Ehepartner oder Kinder nicht für sie<br />

handeln. Die erste Veranstaltung fand bereits am 15.03. statt.<br />

KLIMAANLAGEN DESINFEKTION MIT OZON<br />

€ 24,99<br />

Weitere Termine: 17. <strong>Mai</strong>, 19. Juli, 20. September und 15. November<br />

jeweils um 15.30 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamts.<br />

ALS SERVICE SIND WIR FÜR SIE DA:<br />

MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />

FREITAG<br />

7.30 – 16.00 UHR<br />

SAMSTAG<br />

8.00 – 12.00 UHR<br />

Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />

Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />

MAI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

63


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Gültig bis 2. Juni <strong>2018</strong><br />

Nur auf lagernde Ware<br />

BoxaGrippal®<br />

Erkältungssaft<br />

180 ml<br />

statt 14,99<br />

9,99 €<br />

200 mg /10 ml + 30 mg / 10 ml<br />

Suspension zum Einnehmen:<br />

Wirkstoffe: Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid.<br />

Zur<br />

symptomatischen Behandlung<br />

der Schleimhautschwellung<br />

von Nase und Nebenhöhlen<br />

verbunden mit Kopfschmerzen,<br />

Fieber und erkältungsbedingten<br />

Schmerzen (z.B. Hals- und Gliederschmerzen). Enthält Maltitol,<br />

Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.).<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und<br />

fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland<br />

GmbH, 65926 Frankfurt am <strong>Mai</strong>n. Stand: September 2017 (SADE.<br />

BISO13.17.11.3325)<br />

Canephron® Uno<br />

30 Stück<br />

Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden<br />

Behandlung und zur Ergänzung spezifischer Maßnahmen bei<br />

leichten Beschwerden (wie häufigem Wasserlassen, Brennen<br />

beim Wasserlassen und verstärktem Harndrang) im Rahmen<br />

von entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege; zur<br />

Durchspülung der Harnwege zur Verminderung der Ablagerung<br />

von Nierengrieß bei Erwachsenen. Hinweis: Canephron® Uno<br />

und Canephron® N sind traditionelle pflanzliche Arzneimittel,<br />

die ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das<br />

Anwendungsgebiet registriert sind Canephron® N Tropfen enthalten<br />

19 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen<br />

Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

BIONORICA SE | 92308 Neumarkt Mitvertrieb: PLANTAMED Arzneimittel<br />

GmbH | 92308 Neumarkt Stand: 01|18<br />

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Rocheposay<br />

Hyalu B 5 Serum<br />

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Buscopan® plus<br />

20 Filmtabletten, Zäpfchen<br />

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8,59 €<br />

Serum<br />

statt 38,90 €<br />

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Creme<br />

statt 28,50 €<br />

18,99 €<br />

ANTI AGE FÜR<br />

EMPFINDLICHE<br />

HAUT<br />

NEU DEFFINIERT<br />

INNOVATION<br />

Wirkstoffe: Butylscopolaminiumbromid,<br />

Paracetamol.<br />

Anwendungsgebiet: Bei<br />

krampfartigen Schmerzen<br />

bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen<br />

und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden<br />

Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte<br />

Regelblutungen). Hinweis: Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig.<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen<br />

Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926<br />

Frankfurt am <strong>Mai</strong>n. Stand: Juni 2017 (SADE.BUSC.17.03.0427)<br />

FeniHydrocort<br />

Creme 0,5 %<br />

15 g<br />

statt 8,46 €<br />

5,99 €<br />

für Erwachsene und Kinder ab dem vollendeten 6.<br />

Lebensjahr (Wirkstoff: Hydrocortison). Zur Linderung<br />

von mäßig ausgeprägten entzündlichen Hauterkrankungen.<br />

Enthält Kaliumsorbat und Cetylstearylalkohol.<br />

Packungsbeilage beachten<br />

Gingium® intens<br />

120 mg, Filmtabletten<br />

EIN SCHÖNERES LEBEN FÜR EMPFINDLICHE HAUT.<br />

30 Stück<br />

statt 26,50 €<br />

18,99 €<br />

60 Stück<br />

Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt.<br />

€ Anwendungsgebiete: Symptomatische<br />

Behandlung von hirnorganisch<br />

statt 49,99 €<br />

bedingten geistigen Leistungseinbußen.<br />

Im Rahmen eines therapeutischen 31,29 €<br />

Gesamtkonzeptes bei fortschreitender<br />

Abnahme bzw. Verlust erworbener<br />

geistiger Fähigkeiten mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen,<br />

Konzentrationsstörungen, B5 Niedergeschlagenheit, Schwindel,<br />

HYALU<br />

Ohrensausen, Kopfschmerzen (Vor Behandlungsbeginn sollte geklärt<br />

ANTI-AGE werden, FÜRob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden<br />

Grunderkrankung HAUT beruhen.). Verlängerung der schmerzfrei-<br />

EMPFINDLICHE<br />

en Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Gliedmaßen<br />

NEU DEFINIERT<br />

(Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen<br />

physikalisch-therapeutischer Maßnahmen. Durch Durchblutungsstörungen<br />

oder altersbedingte Rückbildungsvorgänge bedingte/r<br />

Schwindel bzw. Ohrgeräusche (unterstützende Behandlung). Enthält<br />

Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />

und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51008058<br />

Stand: Februar 2014, Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de<br />

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NUR FÜR<br />

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Tannacomp<br />

20 Filmtabletten<br />

statt 10,29 €<br />

7,45 €<br />

Wirkstoffe: Tanninalbuminat, Ethacridinlactat-Monohydrat.<br />

Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Tanninalbuminat<br />

500 mg, Ethacridinlactat-Monohydrat 50 mg.<br />

Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose (Ph. Eur.),<br />

Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), hochdisperses<br />

Siliciumdioxid, Talkum (Ph. Eur.), Magnesiumstearat<br />

[pflanzlich] (Ph. Eur.), Poly(vinylalkohol), Macrogol<br />

3350, Titandioxid, Eisen-III-hydroxid-oxid x H2O, Eisen(I-<br />

II)-oxid. Anwendungsgebiete: Therapie akuter unspezifischer Diarrhöen, Prophylaxe und Therapie von<br />

Reisediarrhöen. Gegenanzeigen: Tannacomp darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit<br />

gegen Tanninalbuminat, Ethacridinlactat-Monohydrat oder einen der sonstigen Bestandteile. Die<br />

Einnahme bei Kindern unter 5 Jahren sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. In der<br />

Schwangerschaft und Stillzeit ist die Einnahme von Tannacomp® Filmtabletten nur unter ärztlicher<br />

Kontrolle durchzuführen. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen wurden allergische Reaktionen auf Ethacridinlactat-Monohydrat<br />

und Tanninalbuminat beobachtet. Stand: Juli 2012. MEDICE Arzneimittel<br />

Pütter GmbH & Co. KG, Kuhloweg 37, 58638 Iserlohn.<br />

Ibuprofen<br />

Heumann 400 mg<br />

20 Filmtabletten<br />

statt 4,61 €<br />

2,99 €<br />

(Wirkstoff: Ibuprofen) Anw.: Zur Anwendung<br />

bei Erwachsenen und Kindern<br />

ab 6 Jahren. Bei leichten bis mäßig<br />

starken Schmerzen sowie Fieber. Stand:<br />

09/2015: Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />

lesen Sie die Packungsbeilage und<br />

fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 10-2017

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