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Anhang Endbericht.pdf - Sächsisches Staatsministerium für Umwelt ...

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Abbildung 8: A sowie B.1, B.2, B.4 und B.3-Fördervolumen<br />

in Euro<br />

4.000.000<br />

3.500.000<br />

3.000.000<br />

2.500.000<br />

2.000.000<br />

1.500.000<br />

1.000.000<br />

500.000<br />

0<br />

5,7<br />

83.143<br />

1.365.248<br />

2.217.663<br />

85.416<br />

4,5<br />

1.794.951<br />

1.410.997<br />

4,3<br />

10.832 10.543<br />

1.908.396 1.555.046<br />

839.805<br />

3,5<br />

377.248<br />

913.004<br />

925.970 882.656<br />

3,4<br />

91.802<br />

1.100.296<br />

729.757 658.119<br />

Bericht zur Halbzeitbewertung des<br />

EPLR im Freistaat Sachsen2007 - 2013<br />

Maßnahmenbereich A Maßnahmenbereich B.1, B.2, B.4<br />

Maßnahmenbereich B.3 Ak pro Außenstelle<br />

856.106<br />

587.435<br />

820.265<br />

187.413<br />

1.061.979<br />

986.130<br />

133.638<br />

1.125.403<br />

968.085<br />

− Für die Steuerung des Fördermanagements der Agrarumweltmaßnahmen werden keine<br />

Kennzahlen erhoben. Demzufolge gibt es auch kein Controlling im Fördermanagement der<br />

Agrarumweltmaßnahmen. Auch wenn das LfULG über keine Kosten- und Leistungsrechnung<br />

(KLR) verfügt, die die Ermittlung von Ressourcen bezogenen Effizienzkennzahlen<br />

(z.B. Stunden pro Maßnahme, Stunden pro Stellungnahme) erleichtern würde, sollten zeitnah<br />

Kennzahlen ermittelt und <strong>für</strong> die Steuerung der Agrarumweltmaßnahmen verwendet<br />

13 von 21<br />

3,3<br />

2,9<br />

90.978<br />

12.645<br />

2,9<br />

2,5<br />

10.301<br />

3,0<br />

96.596<br />

3,6<br />

86.950<br />

AS 1 AS 8 AS 3 AS 4 AS 7 AS 10 AS 9 AS 6 AS 2 AS 5 Durchschnitt<br />

Legende: AS = Außenstelle (Die Nummerierung der Außenstellen ist zufällig gewählt. Eine Zuordnung der jeweiligen Nummer zu einer<br />

Außenstelle ist nicht möglich.)<br />

Fazit: Für die Agrarumweltmaßnahmen besteht ein Zusammenhang zwischen der Höhe des Fördervolumens<br />

und dem Ressourcenbedarf, unabhängig davon, ob die Fördermittel über die A sowie<br />

B.1, B.2, B.4 und B.3-Maßnahmebereiche ausgezahlt werden.<br />

Gesamtfazit<br />

In der Gesamtschau zur Überprüfung des VKS <strong>für</strong> die Maßnahme 214 – AUM ist festzuhalten,<br />

dass es keine signifikanten Effizienzunterschiede zwischen den einzelnen Außenstellen des<br />

LfULG gibt. Die Homogenität des Fördermanagements in den Außenstellen ist im Vergleich zum<br />

AUM-Fördermanagement mit anderen Bundesländern verhältnismäßig hoch.<br />

7.2.2.3.2 Kritische Würdigung des VKS <strong>für</strong> die Agrarumweltmaßnahmen<br />

Aus Sicht der Evaluatoren gibt es zum VKS der Maßnahme 214 – AUM folgendes anzumerken:<br />

− Das Fördermanagement der Agrarumweltmaßnahmen ist – wie auch in anderen Bundesländern<br />

- an die Direktzahlungen (Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem - InVeKoS)<br />

geknüpft. D.h. es erfolgt keine „separate“ Antragstellung. Die AUM - Anträge gehen mit<br />

den Anträgen <strong>für</strong> die Direktzahlungen bis zum 15. Mai eines jeden Jahres bei den LfULG-<br />

Außenstellen ein. Durch die Kopplung der AUM-Maßnahme an InVeKoS konnte eine weitgehende<br />

Verwaltungsvereinfachung erreicht werden. Dies gilt in gleicher Weise <strong>für</strong> die Digitalisierung<br />

des Antragsverfahrens.<br />

6,0<br />

5,0<br />

4,0<br />

3,0<br />

2,0<br />

1,0<br />

0,0<br />

AK

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