Anhang Endbericht.pdf - Sächsisches Staatsministerium für Umwelt ...

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Abbildung 19: So in etwa wird das Insektenhotel später aussehen (Aufnahme: LPV Torgau Oschatz, baugleiches Exemplar, Hersteller: Naturschutzwerkstatt des NABU-Naturschutzzentrums Biberhof Torgau), das nicht nur einen geeigneten Lebensraum für zahlreiche Insekten darstellt sondern auch hervorragend geeignet ist, Kindern die Biologie der Insekten und praktischen Naturschutz anschaulich nahe zu bringen. Bericht zur Halbzeitbewertung des EPLR im Freistaat Sachsen 2007 - 2013 Abbildung 20: Die geplante Informationstafel informiert über den Lebensraum Streuobst- wiese und gibt einen Überblick über die vorhandenen Obstbaumsorten (Entwurf: LPV Torgau Oschatz). 51 von 55
Tabelle 11: Potenzielle Wirkbereiche und ergänzende Kriterien Potentielle Wirkbereiche: Bericht zur Halbzeitbewertung des EPLR im Freistaat Sachsen 2007 - 2013 Floristischer Artenschutz Faunistischer Artenschutz Biotoperhaltung und -entwicklung Kulturlandschaftspflege / + / + Gewässerschutz Grundwasserschutz Klimaschutz Naherholung/Naturerleben / / / + Umweltbildung / Akzeptanz für Naturschutz Wertschöpfung Tourismus Wertschöpfung Landwirtschaft Stärkung regionaler Identität / Dorfgemeinschaft ++ / / + Zu erwartende Wirkungen: ++: stark positiv +: positiv /: keine Wirkung, nicht relevant -: negativ --: stark negativ Ergänzende Kriterien: Einordnung in übergeordnete Planungen angemessener Umgang mit naturschutzinternen Zielkonflikten Einbindung örtlicher Verbände und Initiativen, Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeit der Wirkungen / / + + ++: sehr positives Beispiel, „best practice“ +: gegeben /: nicht relevant -: nicht erkennbar, nicht gegeben (..) Einschätzung unsicher Sonstige Anmerkungen: Fördervolumen Bei einem bisherigen Bewilligungsvolumen von 3,4 Mio. EURO für den Bereich des Natürlichen Erbes nach der Richtlinie NE haben die beiden Teilmaßnahmen A.2 (Gehölzanlagen) mit einen Finanzvolumen von ca. 25.000 EURO (5 Vorhaben) und C.2 (Öffentlichkeitsarbeit) mit ca. 47.000 EURO (25 Vorhaben) bisher nur eine sehr untergeordnete Bedeutung. Verwaltungstechnische Umsetzung Die Zusammenarbeit mit der Bewilligungsbehörde wurde bei dem hier betrachteten Fördervorhaben von dem befragten Zuwendungsempfänger als sehr konstruktiv beschrieben. Allerdings war hinderlich, dass bei geringfügigen Fehlern die Antragsunterlagen zurückgeschickt und vom Antragsteller korrigiert werden mussten. Eine Ergänzung der Antragsunterlagen durch die Bewilligungsbehörde nach telefonischer Rücksprache sei auch bei geringfügigen Fehlern nicht möglich. Gegenüber der vergangenen Förderperiode seien die Antragsunterlagen sehr viel komplexer und umfangreicher geworden und dadurch schwieriger zu bearbeiten. Problematisch sei, dass auch die Abrechnung abgeschlossener Projekte sich verzögere und damit der Verband die erbrachten Leistungen über einen sehr langen Zeitraum vorfinanzieren müsse (Bearbeitungszeiten: ein halbes Jahr und länger). Eigene Anmerkungen zur verwaltungstechnischen Umsetzung Die Managementleistungen waren seinerzeit nach der Richtlinie NE noch auf 10 % der für die A.2-Maßnahme zuwendungsfähigen Kosten begrenzt, höhere Aufwendungen waren nicht zuwendungsfähig. Gerade bei kleineren Projekten dürfte damit der tatsächliche Aufwand zumeist nicht gedeckt sein. Hier ist mittlerweile mit Neufassung der Richtlinie zum 14.08.2009 eine Änderung eingetreten, insofern in begründeten Einzelfällen auch höhere Anteile anerkannt werden können (Ziff. 5.2.1.2 der RL). Inwieweit in der Bewilligungspraxis von dieser Einzelfallregelung auch Gebrauch gemacht wird ist nicht bekannt. 52 von 55
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Beschreibung der Maßnahme Bericht
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Maßnahmenspezifischer Input und Ou
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Indikatoren Wasser ** Wirkungsindik
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Geschätzte Minderung der Emissione
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A.2 - Untersaaten (siehe auch Tabel
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Von verschiedenen Seiten vorgebrach
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Tabellarische Zusammenfassung der E
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Ausschreibungsverfahren Bericht zur
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Abbildung 1: Beurteilung der Verwal
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Anhang 6.13.2: Begriffsdefinitionen
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Anhang 6.14: INDIKATORENÜBERSICHT
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Erläuterungen zur Tabelle: Bericht
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