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Anhang Endbericht.pdf - Sächsisches Staatsministerium für Umwelt ...

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Tabelle 10: Potenzielle Wirkbereiche und ergänzende Kriterien<br />

Potentielle Wirkbereiche:<br />

Bericht zur Halbzeitbewertung des<br />

EPLR im Freistaat Sachsen 2007 - 2013<br />

Floristischer Artenschutz Faunistischer Artenschutz Biotoperhaltung und -entwicklung Kulturlandschaftspflege<br />

(+) (+) + +(+)<br />

Gewässerschutz Grundwasserschutz Klimaschutz Naherholung/Naturerleben<br />

/ (+) / (+)<br />

<strong>Umwelt</strong>bildung / Akzeptanz <strong>für</strong> Naturschutz<br />

Wertschöpfung Tourismus Wertschöpfung Landwirtschaft Stärkung regionaler Identität / Dorfgemeinschaft<br />

+(+) (+) / (+)<br />

Zu erwartende Wirkungen: ++: stark positiv +: positiv /: keine Wirkung, nicht relevant -: negativ --: stark negativ<br />

Ergänzende Kriterien:<br />

Einordnung in übergeordnete Planungen<br />

angemessener Umgang mit naturschutzinternen<br />

Zielkonflikten<br />

Einbindung örtlicher Verbände und<br />

Initiativen, Bürgerbeteiligung<br />

Nachhaltigkeit der Wirkungen<br />

+ + + (+)<br />

++: sehr positives Beispiel, „best practice“ +: gegeben /: nicht relevant -: nicht erkennbar, nicht gegeben (..) Einschätzung unsicher<br />

Sonstige Anmerkungen:<br />

Finanztechnische Abwicklung<br />

Wie oben dargstellt konnte insbesondere <strong>für</strong> die Beratungseinheit „Streuobstwiesen im Landkreis<br />

Mittweida und Freiberg“ nur ein Bruchteil der bewilligten Mittel tatsächlich abgerechnet werden.<br />

Dies ergab sich daraus, dass im ersten Beratungsdurchgang der zu erwartende Beratungsaufwand<br />

nur sehr grob abgeschätzt werden konnte. In Verbindung mit einem restriktiven Leistungskatalog<br />

und niedrigen Festkostensätzen führte dies zu teilweise sehr hohen Abweichungen zwischen Bewilligung<br />

und beantragter Auszahlung. Aufgrund einer Überarbeitung des Leistungskataloges, einer<br />

Anhebung der Festkostensätze und einer genaueren Schätzung des Beratungsbedarfs ist davon<br />

auszugehen, dass im 2. Beratungsdurchgang die Differenzen deutlich geringer sein werden.<br />

Sonstige Probleme in der verwaltungstechnischen Umsetzung der Maßnahme<br />

Im Rahmen der Gespräche mit den Zuwendungsempfängern wurden die verwaltungstechnischen<br />

Probleme in der Umsetzung der Naturschutzberatung (Antrags-, Bewilligungs- und Abrechnungsverfahren)<br />

stark thematisiert. Um Doppelungen durch wiederholte Hinweise auf die gleichen auftretenden<br />

Probleme zu vermeiden wurden diese sowie die daraus abgeleiteten Empfehlungen in einem<br />

gesonderten Kapitel des Fallstudienberichtes zusammengefasst.<br />

FS 7: Streuobstwiese Klostergarten Belgern<br />

Projekt:<br />

Erneuerung der Streuobstwiese im Klostergarten Belgern<br />

Fördermaßnahme/Richtlinie:<br />

Antragsteller:<br />

323: Förderrichtlinie Natürliches Erbe - RL Landschaftspflegeverband Torgau-Oschatz e.V.<br />

NE/2007, Maßnahmebereichen A.2: Gehölzanlagen<br />

und C.2: Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit<br />

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