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PROJEKTE FLip Natur gestellt oder es werden Formulare verlangt, die der Kunde nicht sofort auf der Internetseite findet. Mario Gassner: Primär Anfragen allgemeiner Natur über Versicherungsunternehmen oder sozialversicherungsrechtliche Problemstellungen. Hugo Quaderer: Im Bereich des Gewerbes sind es gewerberechtliche Auskünfte wie z.B. über die Gesuchsabwicklung, Gründungsformalitäten oder Zweckformulierungen. Im Markenrecht zielen die Fragestellungen speziell in Richtung Eintragungsformalitäten. Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt? Was ist in Ihren Augen der Hauptnutzen des Verwaltungsportals bzw. der spezifischen Vorstellung des Amtes für Volkswirtschaft? Hermine Haug: Unsere Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Hauptnutzen sind die Kundenfreundlichkeit und teilweise die Entlastung. Bruno Büchel: Die Erwartungen haben sich im Bereich Statistik im Grossen und Ganzen erfüllt, im Bereich Technik nur teilweise. Als Hauptnutzen kann der bürgerfreundliche Zugang zu Informationen und die Kommunikation mit der Verwaltung rund um die Uhr bezeichnet werden. Mit dem Teuerungskalkulator, der seit Juli 2003 in Betrieb ist, konnten die telefonischen Anfragen und der Postversand des monatlichen Konsum- INFORMATION 12 und Mietspreisindexes von knapp 300 auf 45 Exemplare reduziert werden. In den nächsten Wochen werden wir den Newsletter aufschalten. Der Nutzer kann sich für die Themenkreise eintragen die ihn interessieren. Sobald eine Publikation zum betreffenden Thema erscheint, erhält er automatisch ein E-Mail und mit einem einfachen Mausklick wird die entsprechende Internetseite auf seinem Bildschirm angezeigt und kann auch ausgedruckt werden. Der Newsletter wird ein Quantensprung für die Statistik sein. Da im Durchschnitt jede Woche eine Publikation veröffentlicht wird, ist der Aufwand für die Betreuung des Internetauftrittes beträchtlich. Im Bereich Technik liegt ein Pluspunkt im elektronischen Herunterladen von Formularen. Es ist wünschenswert, diesen Vorgang in Zukunft noch kundenfreundlicher zu gestalten, damit sich der Kunde leicht zurecht findet und zügig zu den gewünschten Dokumenten gelangt. Mario Gassner: Meine Erwartungen haben sich noch nicht so ganz erfüllt. Die Kunden nutzen m.E. unseren Internet-Auftritt noch zu wenig, vielleicht ist er noch nicht so bekannt. Der Hauptnutzen liegt sicher darin, dass der Kunde hier eine Fülle von Informationen findet und wir deshalb auf den Versand von Gesetzen/Verordnungen, Formularen, Merkblättern etc. verzichten können. Schliesslich ist ein Internetauftritt heute auch «Standard», der zu einem Dienstleistungsunternehmen einfach dazu gehört. Hugo Quaderer: Das Verwaltungsportal wird in erster Linie für den Ausdruck von Formularen und dazu benutzt, sich über ein Sachgebiet grundlegend zu informieren. Insofern haben sich die Erwartungen erfüllt, zumal wir praktisch keine Formulare mehr per Post verschicken müssen. Das Medium Internet kann aber sicherlich noch stärkeren Nutzen bringen, wenn das Portal weiter bekannt gemacht wird und der Einstieg auf die Homepage und damit die Informationsbeschaffung noch einfacher gestaltet werden. Hanspeter Röthlisberger: Das Portal müsste noch stärker bekannt gemacht werden, sowohl für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer.
Sportliche Steuerverwaltung Einmal mehr hat die Steuerverwaltung ihre sportlichen Ambitionen unter Beweis gestellt. Georges Berger Sachbearbeiter STV Amtsleiter Hugo Biedermann zeigte, dass er es auch noch könnte, aber den Jüngeren den Vortritt lassen wollte! Am 28. August war es soweit. Die grosse Revanche sollte stattfinden. Gut vorbereitet von unserem Trainer Florian Hermann, der in mehreren Trainings versucht hat, uns das Fussballspielen beizubringen, sind wir zum Rückspiel gegen die Stadtverwaltung Winterthur gefahren. Es galt die «schmerzliche» Niederlage des ersten Spieles (3:4), welches in Vaduz stattfand, wettzumachen. Trotz der guten Vorbereitung, dem grossem Einsatz seitens der Ein Teil der Mannschaft der Steuerverwaltung in konzentrierter Vorbereitung FLip VO DA AMTSSTELLA Die Delegation der Steuerverwaltung: Mannschaft und mitgereiste Fans Steuerverwaltung und der riesigen Anfeuerung durch unseren Fanblock, ist das Spiel wiederum mit einem Tor zu Gunsten der Stadtverwaltung Winterthur ausgefallen. Dies tat jedoch der guten Stimmung keinen Abbruch und beim gemütlichen Beisammensein nach dem Spiel konnten Erfahrungen und Gedanken ausgetauscht werden. Beide Mannschaften waren sich dann auch einig, dass dies nicht das letzte sportliche Aufeinandertreffen sein soll, und man sich nächstes Jahr wieder messen will. Torwart Max Gross in voller Aktion. Seine Glanztaten verhinderten mehr Gegentreffer. 13 INFORMATION
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