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Der Hauch des Paradieses: Gartenteppiche - Adil Besim

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Von Semiramis<br />

bis Aranjuez<br />

Besuchen Sie die folgenden Gartenteppich-<br />

Präsentationen sowie Vorträge über die<br />

Geschichte der Gartenkunst von Dr.Maximilian<br />

Grothaus: ein kulturhistorischer Faden<br />

durch eine der sympathischsten<br />

Errungenschaften der Menschheit.<br />

9. - 18. Okt. 08, Schwarzach im Pongau<br />

Sonderausstellung im Glashaus Tautermann<br />

Vernissage mit Vortrag: 8.10.08, 19.30 Uhr<br />

Infos unter: 0662 / 88 76 23<br />

15. - 19. Okt. 08, Reichenau a.d. Rax<br />

Sonderausstellung in der Schlossgärtnerei<br />

Wartholz<br />

Vernissage mit Vortrag: 17.10.08, 18.30 Uhr<br />

Infos unter: 01 / 533 09 10<br />

4. November, 19.00 Uhr Hofburg Wien<br />

Hofburg´08<br />

SPECIALS<br />

<strong>Gartenteppiche</strong>:<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hauch</strong> <strong>des</strong> <strong>Paradieses</strong><br />

Eine der sympathischsten Errungenschaften <strong>des</strong> Orients<br />

steht in der Hofburg ´08 im Rampenlicht: <strong>Der</strong> Garten.<br />

<strong>Der</strong> alte mesopotamisch-persische Garten, dem man heute noch vielerorts im Iran begegnet, der auch im italienischen<br />

Renaissance-Garten fortlebt, war nicht nur ein wesentlicher Teil <strong>des</strong> höfischen Zeremoniells. Er hatte auch tröstende, metaphysische<br />

Funktionen, denn er sollte das Paradies vorwegnehmen, indem er die Sinne <strong>des</strong> Menschen ansprach: das<br />

Plätschern <strong>des</strong> Wassers, das Zwitschern der Vögel, die Düfte der Blumen, der Geschmack der Früchte. Daher wurden die<br />

Gärten auch in Liedern besungen, in der Poesie verherrlicht und nicht zuletzt auch in der Teppichkunst verewigt. <strong>Adil</strong> <strong>Besim</strong><br />

widmet daher dem viel zu wenig gewürdigten Thema <strong>Gartenteppiche</strong> einen eigenen Schwerpunkt in der Hofburg.<br />

Samsun <strong>Adil</strong> <strong>Besim</strong>, Türkei,<br />

ca. 235 x 153 cm<br />

(Art.Nr. 217716)<br />

€ 4.300,-<br />

Täbris M., Iran, ca. 213 x 160 cm<br />

(Art.Nr. 237115)<br />

€ 10.100,-<br />

€ 2.100,-<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Besim</strong>“<br />

Ed. Zagros, Iran,<br />

ca. 209 x 143 cm<br />

(Art.Nr. 242510)<br />

Sammlung von acht Pilzmodellen; Holz geschnitzt und farbig gefasst, alte Beschriftungsetiketten. Höhe ca. 15 cm.<br />

2.Hälfte 19.Jhdt.<br />

40. Messe für Kunst<br />

und Antiquitäten<br />

Hofburg Wien, 1.-9. November 2008, 11-19 Uhr<br />

40 Jahre alt und ganz schön jung – so präsentiert sich die<br />

erfolgreiche Kunst- und Antiquitätenmesse in der Wiener<br />

Hofburg in diesem Jahr.<br />

Seit 33 Jahren von MAC-Hoffmann betreut ist sie zum<br />

Anziehungspunkt für ein internationales Publikum geworden,<br />

das höchste Qualität und Originalität schätzt.<br />

Goldene Brosche, 14ct<br />

in Form einer Blüte<br />

Staubgefäße mit<br />

Achtkantdiamanten geziert,<br />

insgesamt ca. 0,60ct<br />

Arbeit um 1960<br />

Alexej von Jawlensky, Variation: Zärtlichkeiten, 1916/17,<br />

Bleistift und Öl auf leinengeprägtem Papier auf Karton,<br />

350 x 260 mm, Monogrammiert und datiert links unten:<br />

A.J. 17, Verso: Signiert, datiert und bezeichnet<br />

Kommode Transition, Paris um 1770, Jean<br />

Chrysostome Stumpff (Maître 1766),<br />

H : 89 cm ; B : 129 cm ; T: 59 cm<br />

Rosenholz, Palisander, gefärbter Ahorn<br />

auf Hartholz- und Nadelkorpus<br />

Muttergottes auf Mondsichel, Brixen, um 1510,<br />

Werkstatt <strong>des</strong> Andre Haller, Hochrelief, Lindenholz<br />

geschnitzt, mit originaler Fassung, H:70cm<br />

Krieger mit Tätowierungen,<br />

der Jalisco Kultur mit<br />

Ameca-Komplex zugeordnet<br />

100 v. Chr.-100 n. Chr.,<br />

Jalisco, Mexico. Aus<br />

gebranntem Ton und mit<br />

roter und brauner Farbe<br />

bemalt.<br />

Rythmischer Abstrakt, 1987, Öl/Leinwand, 200x180 cm

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