Urlaubszeit: Wohin geht die Reise? - Misericordia GmbH ...
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esondere krankengymnastische Therapieformen<br />
von der Physiotherapeutin<br />
Vida Ebadi vorgestellt. Ein ganz wichtiger<br />
Bestandteil einer erfolgreichen Wirbelsäulenbehandlung<br />
ist auch <strong>die</strong> Rehabilitation.<br />
Mit gezielten Übungen, Therapien<br />
und manuellen Behandlungen werden<br />
<strong>die</strong> Patienten schnell wieder mobil und<br />
erlernen ein rückenschonendes Verhalten<br />
Ganz Münster kennt Onkel Willy!<br />
Der Musiker, der mit Gitarre,<br />
Mundharmonika und Fußtrommeln<br />
eigentlich immer vor dem Rathaus<br />
auf dem Prinzipalmarkt sitzt, schaute am<br />
Dienstagabend im Clemenshospital vorbei,<br />
um dort ein Dankeschön-Konzert zu<br />
geben.<br />
Onkel Willy wurde vor gut einem Jahr<br />
nach einem schweren Fahrradunfall lange<br />
im Clemenshospital behandelt. Auch <strong>die</strong><br />
Ärzte und Schwestern wussten, dass sie<br />
da eine kleine „Stadtprominenz“ im Krankenhausbett<br />
liegen hatten. Das merkte<br />
man auch sehr schnell an dem großen<br />
Me<strong>die</strong>ninteresse: Alle wollten wissen, wie<br />
es dem Musiker <strong>geht</strong> und ob er wieder<br />
vor dem Rathaus spielen wird. Soweit ist<br />
es leider noch nicht, er muss sich immer<br />
noch erholen und richtig zu Kräften kom-<br />
im Alltag. Die Muskulatur wird gekräftigt<br />
und so neuen Bandscheibenvorfällen<br />
vorgebeugt.<br />
Die Fortbildung im Clemenshospital hat<br />
allen Beteiligten viele neue Erkenntnisse<br />
gebracht, über <strong>die</strong> nach der Veranstaltung<br />
noch ausgiebig bei einem Imbiss<br />
diskutiert wurde. Sonja Buske<br />
Dankeskonzert mit Onkel Willy<br />
men. Aber für ein Konzert im Clemenshospital<br />
hat es gereicht.<br />
Schon kurz nach seiner Entlassung<br />
wollte er sich für <strong>die</strong> gute Pflege und<br />
Betreuung mit einem Konzert bei den<br />
Mitarbeitern bedanken, aber irgendwie<br />
kam immer wieder etwas dazwischen.<br />
Dass es nun endlich geklappt<br />
hat, freute nicht nur Onkel Willy,<br />
sondern auch <strong>die</strong> Mitarbeiter. Am späten<br />
Nachmittag stimmte der Musiker<br />
<strong>die</strong> ersten Bob Dylan-Töne an. Die<br />
Krankenhaus-Geschäftsführung hatte<br />
eigens für den Anlass Grillwürstchen<br />
und Getränke spen<strong>die</strong>rt, <strong>die</strong> von den<br />
Zuschauern dankend angenommen<br />
wurden. Es war ein ungewöhnlicher<br />
aber auf jeden Fall schöner und unvergesslicher<br />
Feierabend für <strong>die</strong> Mitarbeiter<br />
– und sicher auch für Onkel Willy.<br />
Sonja Buske<br />
Ü B E R B L I C K<br />
Raphaelsklinik<br />
Osteoporose-Forum<br />
Das bereits zum siebten Mal stattfindende<br />
Informationsforum der<br />
Abteilung für Orthopä<strong>die</strong> und<br />
Unfallchirurgie der Raphaelsklinik war<br />
auch <strong>die</strong>ses Mal mit mehreren hundert<br />
Interessierten erfreulich gut besucht, als<br />
es am Samstag, 20. November 2010,<br />
hieß: „Osteoporose – Vorbeugen, Vermeiden,<br />
Erkennen und behandeln“.<br />
Perfekt moderiert wurde <strong>die</strong> Veranstaltung<br />
wie immer von dem prominenten<br />
Journalisten Manfred Erdenberger, der<br />
den rund 40 Experten wichtige Informationen<br />
rund um das Krankheitsbild der<br />
Knochenentkalkung entlockte, unter<br />
dem alleine in Deutschland acht Millionen<br />
Menschen leiden, immerhin gehen<br />
eine halbe Millionen Knochenbrüche<br />
jährlich auf das Konto <strong>die</strong>ser tückischen<br />
Volkskrankheit.<br />
Begleitet wurde <strong>die</strong> Infoveranstaltung<br />
von einer umfangreichen Gesundheitsmesse,<br />
auf der sich <strong>die</strong> Besucher Tipps<br />
von Physiotherapeuten einholen oder<br />
sich über Selbsthilfeorganisationen, Fachliteratur<br />
und gesunde Ernährung informieren<br />
konnten.<br />
Musikalisch wurde <strong>die</strong> Veranstaltung von<br />
der münsterschen Gruppe „The Dandys“<br />
unterstützt, <strong>die</strong> sich neben dem Beat der<br />
60er-Jahre auch der Verbreitung des<br />
Organspendegedankens verschrieben<br />
haben. Michael Bührke<br />
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