Knochenregeneration mit CERASORB® Literaturliste - Berlin Klinik
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curasan Literaturservice<br />
<strong>Knochenregeneration</strong><br />
<strong>mit</strong> CERASORB ®<br />
<strong>Literaturliste</strong>
curasan Literaturservice<br />
<strong>Literaturliste</strong> <strong>mit</strong> Zitaten und Kommentaren<br />
1999<br />
Foitzik C, Staus H (1999): Phasenreines beta-Trikalziumphosphat zum Knochenersatz bei parodontaler Indikation.<br />
Die Quintessenz 50: 1049–1058.<br />
Klinische Erfahrungen bei 930 Patienten <strong>mit</strong> parodontaler Indikation: „Eine Sonderstellung unter den zur Verfügung<br />
stehenden Knochenersatzsubstraten kommt dem synthetisch hergestellten phasenreinen ß-Trikalziumphosphat zu,<br />
denn dieses Material wird innerhalb einer überschaubaren Zeit vollständig resorbiert und durch ortsständigen<br />
Knochen ersetzt. Die günstigen klinischen Resultate lassen den Schluss zu, dass dieses neue synthetische<br />
Knochenersatzmaterial eine Indikationserweiterung in der Therapie von parodontalen Knochendefekten erlaubt.“<br />
Foitzik C, Staus H (1999): Treatment of periodontal defects with pure-phase ß-tricalcium phosphate implant.<br />
ZWR 108 : 378–383.<br />
„Nicht oder nur gering resorbierbare Substrate zeigen auf lange Sicht eher ungünstige Ergebnisse, so dass der Vorzug<br />
dem vollständig resorbierbaren phasenreinen ß-Trikalziumphosphat eingeräumt werden sollte, weil das Material von<br />
ortsständigem Gewebe ersetzt wird. Bei osteogenen Knochenersatzmaterialien sind immunologische Reaktionen und<br />
die Übertragung von Krankheitserregern nicht <strong>mit</strong> letzter Sicherheit ausgeschlossen. Dagegen<br />
bestehen bei dem synthetischen phasenreinen ß-TCP solche Risiken naturgemäß nicht.“<br />
Gruber AAJ (1999): Practical applications of a bone substitute – beta tricalcium phosphate – in hand surgery.<br />
TraumaLinc; 1: 50–58.<br />
„Durch die Verwendung von ß-TCP erübrigt sich die Notwendigkeit eines zusätzlichen Eingriffs, um spongiösen<br />
Knochen zu erhalten. Dadurch wird die Operationszeit signifikant reduziert. Cerasorb ® ist daher ein sehr geeignetes<br />
Material für die <strong>Knochenregeneration</strong> im Gebiet der Handchirurgie und Traumatologie.“<br />
Staus H, Foitzik C (1999): Implantatinsertion bei gleichzeitiger Augmentation des Kieferkammes.<br />
Implantologie Journal 4/99: 12–15.<br />
„Die Nachteile einer Übertragung von autogenem Knochenmaterial sind offensichtlich. Die Verwendung eines synthetischen,<br />
resorbierbaren Knochenersatzmaterials (ß-TCP, Cerasorb ® ) und dessen komplette Substitution durch<br />
endogenen Knochen schließt die Übertragung von pathogenen Keimen und jegliche gefährliche Immunreaktion aus.“<br />
2000<br />
Kreusser B, Jakobs W (2000): Wenn der Knochen nicht gut genug ist. Chirurgische Konzepte zur Verbesserung des<br />
Implantatlagers. Implantologie Journal 4/2000: 8–13 Osteologie; 9 (Suppl.1): 40.<br />
„Die verschiedenen Möglichkeiten zur Verbesserung des Implantatlagers versetzen den Operateur in die Lage, auch<br />
unzureichende knöcherne Implantatlager im ein- oder zweizeitigen Operationsverfahren zu verbessern. Die Therapie<br />
der enossalen Implantation wird nur dann den herausragenden Stellenwert behalten bzw. weiter ausbauen können,<br />
wenn die verschiedenen Aufbautechniken verantwortungsvoll und sicher zur Anwendung gelangen: In den meisten<br />
Fällen wurde Cerasorb ® , eine phasenreine ß-TCP Keramik erfolgreich verwendet.“<br />
Merten HA, Ludwig A, Wiltfang J, Hönig JF (2000): Protegierte knöcherne Regeneration von klinisch relevanten<br />
Tibiadefekten <strong>mit</strong> phasenreiner ß-TCP-Keramik beim adulten Minipig. Osteologie; 9 (Suppl.1): 40.<br />
„Nach 68 Wochen ist die ß-TCP-Keramik ad modum Cerasorb ® zu 98% reizlos resorbiert und knöchern substituiert.<br />
Eine RES-Belastung <strong>mit</strong> TCP-Keramikpartikeln kann histologisch ausgeschlossen werden. Klinisch kann die ß-TCP<br />
Keramik Cerasorb ® zur Knochendefektauffüllung empfohlen werden.“<br />
Merten HA, Hönig JF, Krantz C, Wiltfang J (2000): Histomorphologische Untersuchungen zum Resorptionsverhalten phasenreiner<br />
ß-TCP-Keramiken im Tibiadefekt des adulten Minipigs. Osteosynthese International 8 (Suppl 1): 107–110.<br />
„Die phasenreine ß-TCP-Keramik Cerasorb wird im artifiziellen, Markraumdefekt bei Göttinger Miniaturschweinen<br />
<strong>mit</strong>telfristig innerhalb von 15 bis 18 Monaten vollständig knöchern substituiert und erfüllt in idealer Weise die<br />
Anforderungen an ein osteopotentes Knochenaufbaumaterial (KAM).“<br />
Reinhardt C, Kreusser B (2000): Retrospektive Studie nach Implantation <strong>mit</strong> Sinuslift und Cerasorb ® -Augmentation.<br />
Dentale Implantologie 4: 18–26.<br />
„Die über den Untersuchungszeitraum von 3,5 Jahren gefundene Erfolgsquote von 99% zeigt vergleichbare Werte für<br />
den Einsatz <strong>mit</strong> Cerasorb wie sie bei autologem Knochen gefunden werden.<br />
Der Umbau des ß-Tricalciumphosphates in ortsständigen Knochen wurde histologisch und röntgenologisch untersucht.<br />
Das Knochenaufbaumaterial resorbierte zeitgleich <strong>mit</strong> der lokalen Osteogenese. Nach 6 Monaten war die rekonstruierte<br />
Knochentrabekelarchitektur aufgrund histologischer Kriterien zur Aufnahme eines Dentalimplantates geeignet.“<br />
Szucs A, Suba Z, Martonffy K, Hrabak K, Gyulai-Gaal S, Dori F, Szabo G (2000): (The value of beta-tricalcium-phosphate<br />
(CERASORB) in pre-prosthetic surgery) Fogorvosi szemle 2000, 93 (2) p45–52, Article in Hungarian<br />
„Bei 52 Patienten <strong>mit</strong> unterschiedlichen Indikationen erfolgte innerhalb von 12 Monaten eine komplette Transformation<br />
des implantierten ß-TCP in Knochen. Für Implantate ausreichend stabiles Knochengewebe hat sich bereits nach 4–6<br />
Monaten gebildet. Studien lassen den Schluss zu, dass der Einsatz von autologem Knochen nicht notwendig ist für den<br />
Sinuslift oder das Füllen von großen Zysten: Cerasorb ® allein ist ein geeignetes Material für diese Anwendungsgebiete.“<br />
2001<br />
curasan Literaturservice<br />
Bilk D (2001): Sinuslift und modifiziertes Übertragungssystem. – Die Versorgung einer verkürzten Zahnreihe im rechten<br />
Oberkiefer <strong>mit</strong> Hilfe von zwei ITI-Implantaten. Starget. 4: 18–19.<br />
„Im vorliegenden Fall war es möglich, trotz einer Restknochenhöhe von ca. 5 mm und eines offenen Sinusliftes eine<br />
Versorgung schon nach einem Zeitraum von nur vier Monaten einzugliedern. Dies ist eine erhebliche Verkürzung<br />
gegenüber den bis dahin üblichen Zeiträumen bei solchen Eingriffen.“<br />
Bilk D (2001): Synthetisches Knochenaufbaumaterial in Kombination <strong>mit</strong> autologen Wachstumsfaktoren und Stabilisierung<br />
durch eine Titanfolie – Kasuistiken. Dent Implantol 5, 198–207.<br />
„Auch größere Defekte können ohne die Verwendung autologen Knochens erfolgreich regeneriert werden <strong>mit</strong> Cerasorb ®<br />
(phasenreines ß-TCP), körpereigenem Wachstumsfaktorenkonzentrat PRP und der Stabilisierung des<br />
Augmentationsmaterials durch eine Titanfolie.“<br />
Bilk D (2001): CERASORB ® and PRP – a Successful Combination in Augmentative Implantology. Oralchirurgie Journal 1:<br />
Special reprint, 1–6.<br />
„Die geschilderten Fälle zeigen den erfolgreichen Einsatz der Kombination von Cerasorb ® <strong>mit</strong> dem PRP-Komplex bei<br />
Sinuslift und Alveolarkammaugmentation.“<br />
Ifi JC, Bert M, Princ G, Szabo G (2001): Utilisation du Substitut Osseux ß-Phosphate Tricalcique. Etude prèliminaire.<br />
Le Chirurgien-Dentiste De France No. 1055–6 Dec 2001: 29–33. Article in French<br />
„Bei 72 Patienten <strong>mit</strong> unterschiedlichen Indikationen erfolgte eine komplette Umwandlung des implantierten ß-TCP in<br />
ortständigen Knochen innerhalb von 12 Monaten. Für das Einbringen von Implantaten ausreichend stabiles Gewebe<br />
fand sich bereits nach 4–6 Monaten. Die Studie zeigte, dass die Verwendung von autologem Knochen nicht notwendig<br />
ist für Sinuslift und Zystenfüllung: ß-TCP ist ausreichend für diesen Verwendungszweck.“<br />
Iglhaut G (2001): Die Atrophie des Alveolarknochens nach Zahnextraktion verhindern. DZW-Spezial 11/01: 28–33.<br />
„Die Kombination von Cerasorb ® und PRP bildet einen Augmentationskomplex, der an der Defektstelle wieder vitalen<br />
Knochen regeneriert. Daher sollte die Alveolar Ridge Preservation Technik nach Zahnextraktionen als<br />
Standardversorgung <strong>mit</strong> diesem Verfahren angewendet werden.“<br />
Kisters GJ (2001): Knochenersatz und nicht resorbierbare Membranen. Klinische Anwendung von alloplastischen Knochenersatzmaterialien<br />
und mikroporösen, nicht resorbierbaren PTFE-Membranen. Teil 1 – GTR. Oralchirurgie Journal 4: 28–36.<br />
„In Kombination <strong>mit</strong> einer TefGen-Membran hat das Knochenersatzmaterial aus phasenreinem ß-Tricalciumphosphat<br />
(Cerasorb) gemischt <strong>mit</strong> Defektblut und autologem Knochen eine osteokonduktive Wirkung. Der risikofreie Einsatz, die<br />
osteokonduktive Wirkung des Materials und die völlige Resorption sind die wesentlichen Vorteile.“<br />
Merten HA, Wiltfang J, Grohmann U, Hoenig JF (2001): Intraindividual comparative animal study of alpha- and beta-tricalcium<br />
phosphate degradation in conjunction with simultaneous insertion of dental implants. J Craniofac Surg 12: 59–68.<br />
„Die interkonnektierende Mikroporosität des untersuchten ß-TCP, die nicht kleiner als 5 µm sein sollte, führte zu einer<br />
schnelleren Degradation und mikro-ossären Leitung und zeigte eine nachweislich bessere Gewebereaktionen auf die<br />
Keramik als das α-TCP.“<br />
Schmedtmann NO (2001): Eine Methode zur sicheren und vorhersagbaren <strong>Knochenregeneration</strong>. Dentale Implantologie 5:<br />
260–267.<br />
„Bei richtiger Anwendung stellt die Augmentation <strong>mit</strong> Cerasorb ® ein sicheres und vorhersehbares Operationsverfahren<br />
dar. Die Applizierbarkeit des Augmentats wird durch Hinzufügen von PRP vereinfacht, die Wundheilung beschleunigt<br />
und die Schmerzempfindlichkeit reduziert.“<br />
Schönmayr R, Schmieder K, Goetz Ch, Weinzierl FX, Eysel P (2001): Anterior Cervical Interbody Fusion with new Titanium-<br />
Cages (WING ® ).; 12th Worldcongress of Neurosurgery, Sydney.<br />
„Bei der Verwendung von Cerasorb ® in Kombination <strong>mit</strong> der intervertebralen Fusion <strong>mit</strong> WING ® -cages braucht kein autologes<br />
Knochenmaterial verwendet zu werden und die Morbidität an der Entnahmestelle kann dadurch vermieden werden.<br />
Bei Röntgenkontrollen nach 6 bzw. 12 Monaten fand sich radiologisch eine 100 %ige Fusionsrate. Die Cerasorb ®<br />
Granula waren komplett resorbiert.“<br />
Schönmayr R, Ant MR, Melzer M, (2001): Anterior Cervical Interbody Fusion with PEEK-Plate-Cages (ScientíX ® ); 12th<br />
Worldcongress of Neurosurgery, Sydney.<br />
„Bei 46 Patienten wurde wegen degenerativer Bandscheibenschäden eine vordere cervikale Fusion <strong>mit</strong> Peek-Plate-<br />
Cages vorgenommen, die <strong>mit</strong> Cerasorb ® augmentiert wurden. Nach 6 bzw. 12 Monaten zeigte sich radiologisch eine<br />
100%-ige Fusionsrate. Die Cerasorb ® Granula waren komplett resorbiert.“<br />
Siervo S, Coraini C, Siervo P, Giardini Ret al. (2001): Cerasorb und PRP in der regenerativen parodontalen und implantatunterstützten<br />
Therapie. Implantologie Journal 6: 49–58.<br />
„Die ausgezeichneten histologischen Befunde, die wir im Gebiet der GBR <strong>mit</strong> dieser Studie vorweisen können, belegen,<br />
dass ß-Trikalziumphosphat und seine Kombination <strong>mit</strong> PRP sicher zu den Standardeingriffen bei solchen augmentativen<br />
Maßnahmen gehören sollte.“<br />
Szabo G, Suba Z, Hrabak K, Barabas J, Nemeth Z (2001): Autogenous bone versus beta-tricalcium phosphate graft alone<br />
for bilateral sinus elevations (2- and 3-dimensional computed tomographic, histologic, and histomorphometric evaluations):<br />
preliminary results. Int J Oral Maxillofac Implants 16: 681–692.<br />
„Vergleiche der aktuellen Resultate <strong>mit</strong> den Ergebnissen anderer Arbeitsgruppen belegen, dass ß-Tricalciumphosphat<br />
ein zufrieden stellendes Implantat ist, selbst ohne die zusätzliche Verwendung von autologem Knochen. Durch die<br />
zusätzliche Verwendung von Platelet Rich Plasma (PRP) kann die Knochenneubildung noch beschleunigt werden.“
curasan Literaturservice<br />
Wiltfang J, Schlegel K A, Merten HA (2001): Klinische Ergebnisse nach Anwendung der resorbierbaren, phasenreinen<br />
ß-Tricalciumphosphatkeramik Cerasorb im enossalen Lager. ZWR 110: 556–559.<br />
„Für die Auffüllung ossärer Defekte nach Zystektomien, nach umfangreichen Osteotomien sowie als Interpositionsmaterial<br />
im Rahmen der vertikalen Kinnverlängerung bei Mikrogenie hat sich das Material in unseren Händen bewährt.<br />
Mengen bis zu 2 Gramm ß-TCP waren nach 6 Monaten, größere Mengen (bis zu 7 Gramm) nach 12 Monaten nicht<br />
mehr nachweisbar.“<br />
Wolf K, Hamar J, Moravec S, Farkas T, Höcherl E, Pfister C (2001): Analysis of the Morphology of Intergranular Porosity of<br />
ß-Tricalcium Phosphate in Relation to Development of Vasculoneogenesis in an Animal Experiment and Overview of the<br />
Indications for ß-Tricalcium Phosphate in Human Patients. Applied Cardiopulmonary Pathophysiology. 10: 3–12.<br />
„ß-Tricalciumphosphat erweist sich als sinnvolles Implantationsmaterial zur Förderung der Heilung von knöchernen<br />
Defekten und Frakturen. In Übereinstimmung <strong>mit</strong> den Anforderungen an ein Knochenaufbaumaterial erfüllt dieses<br />
Material seine Platzhalterfunktion, bildet eine Leitschiene für die Osteogenese und dient als Mineraldepot.“<br />
Zerbo IR, Bronckers AL, de Lange GL, van Beek GJ, Burger EH (2001): Histology of human alveolar bone regeneration with<br />
a porous tricalcium phosphate. A report of two cases. Clin Oral Implants Res 12: 379–84.<br />
“Die Daten lassen vermuten, dass dieses Transplantatmaterial, wahrscheinlich dank seiner Porosität und seiner<br />
chemischen Zusammensetzung, ein brauchbares Knochenersatzmaterial sein kann, das biologisch abgebaut und<br />
durch neues mineralisertes Knochengewebe ersetzt werden kann.“<br />
2002<br />
Hoch T (2002): Knochenersatzmaterialien in der chirurgischen Zahnarztpraxis. Implantologie Journal 6(5)2002: 20–25.<br />
„Cerasorb ® in alleiniger Anwendung gemischt <strong>mit</strong> Patientenblut und in Kombination <strong>mit</strong> PRP oder verschiedensten<br />
Membranen erweist sich in der Praxis als ein Knochenaufbaumaterial <strong>mit</strong> einfacher Anwendung und Kompatibilität<br />
sowie hoher Sicherheit bezüglich der späteren Knochenqualität im Augmentationsgebiet. Als rein synthetisches<br />
Material findet es beim Patienten hohe Akzeptanz, besonders wegen des Wegfalls eines zweiten Eingriffs<br />
(Spenderoperation) und seiner biologischen Verträglichkeit.“<br />
Nemeth Z, Suba Z, Hrabak K, Barabas J, Szabo G (2002): [Autogenous bone versus ß-tricalcium phosphate graft alone for<br />
bilateral sinus elevations (2-3D CT, histologic and histomorphometric evaluations)] Orvosi hetilap 143(25): 1533–1538.<br />
Article in Hungarian<br />
„Die unangenehmen Begleiterscheinungen der Entfernung von autologem Knochen können durch die Verwendung des<br />
neuen synthetischen Materials vermieden werden. Vergleicht man die Ergebnisse dieser Studie <strong>mit</strong> den Ergebnissen<br />
anderer Autoren, so erweist sich ß-TCP als gutes Regenerationsmaterial auch ohne autologen Knochen.“<br />
Palti A (2002): A Concept for the Treatment of Various Dental Bone Defects. Implant Dentistry 11: 73–78.<br />
„Fast 1000 knöcherne Defekte bei 267 Patienten wurden <strong>mit</strong> dem <strong>Knochenregeneration</strong>smaterial Cerasorb behandelt.<br />
Da dieser Stoff gleichzeitig <strong>mit</strong> der Bildung neuen Knochens vollständig resorbiert wird, findet innerhalb von 6–12<br />
Monaten ein kompletter Austausch <strong>mit</strong> eigener Knochensubstanz statt.“<br />
Palti A (2002): Bone Regeneration with Cerasorb – Restitutio ad Integrum. Dental Digest<br />
„Das phasenreine ß-Tricalciumphosphat Cerasorb erfüllt alle Anforderungen, es als <strong>Knochenregeneration</strong>smaterial<br />
anstatt als Knochenersatzmatzerial zu bezeichnen. Es wird rückstandslos in körpereigenen Knochen umgewandelt und<br />
bildet so vitalen Knochen für eine Implantat-Insertation, die Stabilisation angrenzender Zähne oder für ästhetische<br />
Gründe.“<br />
Palti A (2002): Regeneration knöcherner Strukturen durch augmentative Maßnahmen. Implantologie Journal 6 (5) 8–19.<br />
„Nach einem Zeitraum von 6–12 Monaten verfügt der Patient an der Defektstelle wieder über ortständigen, vitalen<br />
Knochen. Die regenerative Zeit ist nach unseren Ergebnissen abhängig vom individuellen Metabolismus des Patienten<br />
und der genauen Einhaltung des OP–Protokolls (Knochenanfrischung, Blutbeimischung und perfekte Abdeckung <strong>mit</strong><br />
einer Membran).“<br />
Redeker J, Meyer–Marcotty M, Entezami A, Fluegel M (2002): Initial Results of Using Cerasorb to Fill Bone Defects in the<br />
Hand. 43rd DAH Symposium, Vienna.<br />
„Setzt man als Therapieziel einer Versorgung eines entstandenen Knochendefektes eine schnelle, uneingeschränkte und<br />
kostengünstige Wiederherstellung der Handfunktion, so scheint das Cerasorb ® der Spongiosa überlegen.“<br />
Wiltfang J, Merten HA Schlegel KA Schultze-Mosgau S, Kloss FR, Rupprecht S, Kessler P (2002): Degradation<br />
Characteristics of α and ß-Tri-Calcium-Phosphate (TCP) in Minipigs. J Biomed Mater Res 63: 115–121.<br />
„ß-TCP zeigt eine beschleunigte Degradation und hat eine optimale Reaktivität <strong>mit</strong> dem umgebenden Gewebe. Im<br />
Vergleich zu ß-TCP führen die kleiner dimensionierten ß-TCP Granula zu einer feineren Architektur des neu geformten<br />
trabekulären Knochens. Dies resultiert in einer früheren biofunktionellen Anpassung des Substitutes während des<br />
Regenerations-Prozesses. Das Material dient als osteokonduktive Leitschiene für den wachsenden trabekulären<br />
Knochen.“<br />
2003<br />
curasan Literaturservice<br />
Böhm S, Kurtulus I, Gonzales J, Meyle J (2003): Effect of PRP on early wound healing in intrabony defects. Poster<br />
Presentation AAP 2003 San Francisco (Jahrestagung der American Academy of Periodontology)<br />
„Die zusätzliche Verwendung von PRP zusammen <strong>mit</strong> dem Regenerationsmaterial scheint einen positiven Einfluss auf<br />
die frühe Wundheilung zu haben.“<br />
Braun A, Appel T, Frentzen M. (2003): Endodontic and surgical treatment of a geminated maxillary incisor.<br />
Int Endod J. 2003 May;36(5):380–6<br />
„…die Extraktionsalveole wurde <strong>mit</strong> ß-TCP Keramik (Cerasorb ® ) gefüllt. Röntgenaufnahmen nach 6 Monaten zeigten<br />
keine parodontalen oder periapikalen Defekte sowie keine Zeichen einer Resorption des Alveolarknochens.“<br />
Engelke W, Schwarzwäller W, Behnsen A, Jacobs HG (2003): Subantroscopic Laterobasal Sinus Floor Augmentation (SALSA):<br />
An up-to-5-year Clinical Study. JOMI The International Journal of Oral & Maxillofacial Implants 2003, 18/1: 135–143<br />
„118 Sinus-Augmentationen wurden bei 83 Patienten durchgeführt. Verwendet wurde ein partikuläres alloplastisches<br />
Augmentationsmaterial (Tricalciumphosphat) <strong>mit</strong> verschiedenen Beimengungen von autologem Knochen und Blut.<br />
Die <strong>mit</strong>tlere Augmentationshöhe betrug 8,6 mm.“<br />
Kovacs K, Fenyves B, Martonffy K, Semjen G, Szabo G (2003): [Comparative computertomographic (CT) examination of<br />
ossification produced by thrombocyte-rich blood plasma and synthetic bone-substitute material (ß-tricalcium-phosphate)].<br />
Magyar Allatorvosok Lapja, 2003, September:537–542, Article in Hungarian<br />
„Die <strong>Knochenregeneration</strong> war erfolgreicher (bei Beagle-Hunden), wenn Thrombozytensuspension und ß-TCP zusammen<br />
verwendet wurden, als bei der alleinigen Applikation von ß-TCP.“<br />
Kovacs K, Velich, Huszar T, Szabo G, Semjen G, Reiczigel J, Suba Z (2003): Comparative Study of ß-Tricalcium Phosphate<br />
Mixed with Platelet-rich Plasma versus ß-Tricalcium Phosphate, a bone substitute material in dentistry. Acta Veterinaria<br />
Hungarica, 2003, 51(4):475–484<br />
„Zwei Zähne wurden symmetrisch von jeder Seite des Unterkiefers von 12 Beagle-Hunden entfernt. Die resultierenden<br />
Hohlräume wurden auf der einen Seite <strong>mit</strong> ß-TCP allein, auf der anderen Seite <strong>mit</strong> einer Mischung aus ß-TCP und PRP<br />
aus autologem Blut gefüllt. Nach 12 Wochen war die <strong>Knochenregeneration</strong> signifikant größer, wenn PRP zugemischt<br />
wurde.“<br />
Kovacs K, Szabo G (2003): [Cystectomy and filling of cyst cavity with bone substitute ß-tricalcium phosphate (Cerasorb) in<br />
dogs. Case report]. Magyar Allatorvosok Lapja 2003, 125(4):225–228, Article in Hungarian<br />
„Bei der Behandlung eines nicht durchgebrochenen Prämolaren (bei einem Hund) wurde das osteoinduktive<br />
<strong>Knochenregeneration</strong>smaterial ß-TCP (Cerasorb ® ) eingesetzt, was bisher kaum in der Veterinärmedizin Verwendung<br />
fand. Dieses Material dürfte nützlich für die Knochensubstitution in der Kleintierpraxis sein.“<br />
Merten HA, Gruber RM, Nitsch A, Ludwig A, Schliephake H (2003): Evaluation oralchirurgischer Aufmentationsmaterialen –<br />
Ein tierexperimentell-histomorphologischer Vergleich. Implantologie 2003; 11/3: 215–236. Article in German<br />
„Cerasorb ® stellt den „Goldstandard“ bei den Knochenaufbaumaterialien dar.“<br />
Moro G, Casini V, Bastieri A (2003): [Use of Platelet-rich Plasma in Major Maxillary Siuns Augmentation]. Minerva<br />
Stomatologica 2003, 52/6: 267–271, Article in Italian<br />
„Sinus-Augmentationen wurden <strong>mit</strong> einer Mischung aus ß-TCP (Cerasorb ® ), PRP und autologem Knochengewebe<br />
durchgeführt. Alle Patienten konnten erfolgreich behandelt werden, was sich in einer Bildung von qualitativ hochwertigem<br />
Knochen zeigte und eine optimale Osteointegration der eingesetzten Implantate ermöglichte. Diese Mischung<br />
ermöglicht es, die Menge an autologem Knochengewebes für solche Eingriffe zu vermindern.“<br />
Reich RH (2003): Systemabhängige Steigerung von Implantat-Überlebensraten nach Sinuslift – eine retrospektive Analyse<br />
an 211 Fällen. Vortrag 15. DGI-Jahrestagung in Göttingen, November 2003<br />
„Retrospektive Analyse der Implantat-Überlebensraten nach Sinuslift-Operation bei 211 Fällen: Als<br />
Augmentationsmaterialien wurden verwendet Beckenkammspongiosa und Beckenkammspongiosa zusammen <strong>mit</strong><br />
Cerasorb ® sowie Beckenkammspongiosa <strong>mit</strong> Ceros HA ® . Nur bei den Implantaten, die in Cerasorb ® plus<br />
Beckenkammspongiosa gesetzt worden waren, kam es zu keinem Verlust.“<br />
Schiroli G, Chiaramondia M (2003): Human histological 4 months findings using a combination of pure-phase beta tricalcium<br />
phosphate (ß-TCP) and Platelet Rich Plasma (PRP) chair-side preparation on comparison with ß-TCP alone, a autogenous<br />
bone graft, DFDBA and Bio-Oss. International Congress „Bone 2003“, Maastricht.<br />
„Die Auswertung der Histologien zeigte signifikante Unterschiede bei der Knochenneubildung. Defekte, die <strong>mit</strong> ß-TCP<br />
und PRP und ß-TCP allein behandelt wurden, zeigten mehr reifen Knochen als die <strong>mit</strong> autologem Material gefüllten.<br />
Die beiden Defekte, die <strong>mit</strong> DFDBA und bovinem Material versorgt wurden, zeigten eine geringere Knochenneubildung.“<br />
Tadic D, Epple M (2003): A thorough physicochemical characterisation of 14 calcium phosphate-based bone substitution<br />
materials in comparison to natural bone. Biomaterials 25: 987–994.<br />
„14 verschiedene Knochenersatzmaterialien wurden <strong>mit</strong> unterschiedlichen Verfahren untersucht und <strong>mit</strong> natürlichen<br />
Knochenproben verglichen. Der Karbonat-Anteil bei knochenähnlichen Materialen wie BioOss, Kieler Knochenspan und<br />
Tutoplast war sehr variabel. Vier der fünf ß-TCP Keramiken zeigten kleine Mengen an Verunreinigungen neben der<br />
Hauptphase, während das phasenreine(≥99%) ß-TCP Cerasorb keine Verunreinigungen aufwies.“<br />
Trisi P, Rao W, Rebaudi A, Fiore P (2003): Histologic Effect of Pure-Phase Beta-Tricalcium Phosphate on Bone Regeneration<br />
in Human Artifical Jawbone Defects. The International Journal of Periodontics & Restorative Dentistry. 23: 3–11.<br />
„Das in dieser Studie untersuchte phasenreine beta-TCP wurde gleichzeitig <strong>mit</strong> der Knochenneubildung resorbiert, ohne<br />
dabei die Knochenmatrix zu beeinflussen. Cerasorb wurde nach 6 Monaten resorbiert.“
curasan Literaturservice<br />
Velich N, Toth CH, Szabo G (2003):. [Clinical comparison of graft materials used for sinus elevation].<br />
Fogorvosi Szemle 2003, 96(1)33–35, Article in Hungarian<br />
„In einer Übersicht über Gründe von Versagen bei Sinuslift-Operationen <strong>mit</strong> verschiedenen Ersatzmaterialien oder deren<br />
Kombinationen zeigten sich für Cerasorb ® bzw. für Cerasorb ® und PRP die besten Ergebnisse.“<br />
Velich N, Barabas J, Szabo G (2003): [About remodelling in connection with two cases of bone-substitution].<br />
Fogorv Sz. 2003, 96(3):111–114, Article in Hungarian<br />
„Materialien zur Rekonstruktion von knöchernen Defekten des Gesichtsschädels müssen verschiedene Anforderungen<br />
erfüllen. Nach Entfernung eines Fibromyxoms wurde eine Augmentation <strong>mit</strong> ß-TCP durchgeführt. Ein Jahr nach dem<br />
Eingriff war der augmentierte Bereich von Hartgewebe guter Qualität durchsetzt. Das Material erfüllte die<br />
Anforderungen einer knöchernen Regeneration.“<br />
2004<br />
Artzi Z, Weinreb M, Givol N, Rohrer MD, Nemcovsky CE, Prasad HS, Tal H (2004): Biomaterial resorption rate and healing<br />
site morphology of inorganic bovine bone and beta-tricalcium phosphate in the canine: a 24-month longitudinal histologic<br />
study and morphometric analysis. Int J Oral Maxillofac Implants. 2004 May-Jun;19(3):357–68<br />
„Nach 24 Monaten waren die ß-TCP Partikel in der <strong>mit</strong> Hunden durchgeführten Studie vollständig resorbiert, wohingegen<br />
die <strong>mit</strong> anorganischem Rinderknochenmaterial gefüllten Defekte weiterhin in ca. 30 % diese Partikel enthielten.“<br />
Aybar B, Bilir A, Akcakaya H, Ceyhan T (2004): Effects of tricalcium phosphate bone graft materials on primary cultures of<br />
osteoblast cells in vitro. Clin Oral Implants Res. 2004 Feb; 15(1): 119–125<br />
„Die Resultate zeigen, dass das Knochenersatzmaterial TCP (Cerasorb ® ) keine negativen Auswirkungen auf Zellzahl,<br />
Lebensfähigkeit und Zellmorphologie hat und eine Grundlage liefert, die eine beschränkte Zellproliferation ermöglicht.“<br />
Basa S, Varol A, Turker N (2004): Alternative bone expansion technique for immediate placement of implants in the<br />
edentulous posterior mandibular ridge: a clinical report. Int J Oral Maxillofac Implants. 2004 Jul-Aug;19(4):554–8.<br />
„Die Methode des bone splitting ist eine valide rekonstruktive Maßnahme bei schmalen hinteren Unterkieferkämmen.<br />
Wenn dabei Cerasorb ® und PRP verwendet wird, kann die Osteointegrationszeit verkürzt werden.“<br />
Broos B (2004) : Unterstützende Maßnahmen beim internen Sinuslift zum Schutz der Kieferhöhlenschleimhaut<br />
(Schneidersche Membran). Implantologie Journal 2004, 7:47–48<br />
„Um Verletzungen der Schneiderschen Membran zu vermeiden, wurden in die präparierten Knochenkavitäten erst ein<br />
Gelatineschwämmchen (stypro ® ) und in der Mehrzahl der Fälle als <strong>Knochenregeneration</strong>smaterial phasenreines ß-TCP<br />
(Cerasorb ® ) eingebracht. Das Verfahren fördert die Knochenbildung, unterstützt die gute Einheilung der Implantate und<br />
schützt ggf. die Schneidersche Membran.“<br />
Hauschild G, Bader A, (2004): Vor- und Nachteile synthetischer versus xenogener Knochenersatzmaterialien.<br />
Tierärztliche Praxis 2004, 32: 67–70<br />
„Aufgrund des bestehenden Restrisikos der Übertragung von vCJD durch Knochenersatzmaterialien bovinen Ursprungs<br />
und <strong>mit</strong> Blick auf ihre osteokonduktive Potenz stellen synthetische Knochenersatzmaterialien in Form von phasenreinen<br />
ß-Tricalciumphosphaten eine vertretbare Alternative dar.“<br />
Horch HH, Sader R, Kolk A (2004): Synthetische, phasenreine Beta-Tricalciumphosphat-Keramik (Cerasorb) zur <strong>Knochenregeneration</strong><br />
bei der rekonstruktiven Chirurgie der Kiefer – Eine klinische Langzeitstudie <strong>mit</strong> Literaturübersicht Deutsche<br />
Zahnärztliche Zeitschrift 2004, 12:680–686.<br />
„Bei 152 Patienten <strong>mit</strong> verschiedenen kieferchirurgischen Indikationen wurde ß-TCP als Knochenaufbaumaterial<br />
implantiert. Radiologisch stellte sich im Zeitraum von ca. 12 Monaten ein vollständiger Ersatz von ß-TCP Keramik durch<br />
körpereigenen Knochen dar. Aufgrund ihrer universellen Einsetzbarkeit und niedrigen Komplikationsrate bilden phasenreine<br />
ß-TCP Keramiken eine hervorragende Alternative auch bei größeren Knochendefekten als Ergänzung zu autogenen<br />
Spongiosa-Transplantaten.“<br />
Hotz W (2004): Retrospektive Fallstudie zum Sinuslift <strong>mit</strong> Cerasorb und PRP. Implantologie Journal 8:, 20–24.<br />
„Augmentieren <strong>mit</strong> dem Knochenaufbaumaterial Cerasorb ® , <strong>mit</strong> und ohne PRP-Zusatz, stellt für den implantologisch<br />
tätigen Zahnarzt und für seine Patienten eine komfortable und sichere Methode zur Schaffung eines adäquaten<br />
Implantatlagers aus vitalem körpereigenem Knochen in einem überschaubaren Zeitraum dar.“<br />
Koepp H, Schorlemmer S, Kessler S, Brenner R, Claes L, Günther K, Ignatius A (2004): Biocompatibility and osseointegration<br />
of ß-TCP: Histomorphological and biomechanical studies in a weight bearing sheep model. Journal of Biomedical<br />
Materials Research 2004, Aug 15; 70B(2): 209–217<br />
„Aus den Ergebnissen der tierexperimentellen (<strong>mit</strong> Schafen durchgeführten) Studie kann geschlossen werden, dass<br />
ß-TCP Formteile in einem Last-tragenden Implantationsmodell eine gute Biokompatibilität, Osteointegration und<br />
beginnende Degradation zeigen, auch wenn zwischen 6 und 12 Monaten keine weitere Degradation erfolgte.“<br />
Kovacs K, Szabo G (2004): [Clinical Experience on dental preservation operations applying combined synthetic osteogenetics<br />
(ß-tricalcium phosphate) and platelet-rich plasma]. Kisallat Praxis (Kleintierpraxis) 2004, 3:94–101, Article in Hungarian<br />
„Aufgrund der exzellenten Ergebnisse <strong>mit</strong> ß-TCP (Cerasorb ® ), PRP und der Kombination von beidem in der<br />
Knochenrekonstruktion sollte dieses Verfahren eine schnelle Verbreitung in der Kleintierpraxis finden.“<br />
Kovacs K, Velich N, Huszar T, Fenyves B (2004): Histomorphometric and Densitometric Evaluation of the Effects of Platelet-<br />
Rich Plasma on the Remodeling of ß-Tricalcium Phosphate in Beagle Dogs. The Journal of Craniofacial Surgery 2004, 15(6):1–5<br />
„Die Ergebnisse der Hundestudie zeigen, dass der Zusatz von PRP zu ß-TCP das Remodelling in der entsprechenden<br />
Zeit beschleunigt, die Wirksamkeit verbessert und zu Hartgewebeergebnissen gleichartiger Qualität führt wie autogener<br />
Knochen.“<br />
Ormianer Z, Palti A (2004): Dentinogenesis Imperfecta – ein seltener Fall aus der Praxis. Frühe Implantation zur Vermeidung<br />
von Knochenverlust. Implantologie Journal 2/2004: 6–10.<br />
„Erfolgreiche Augmentation <strong>mit</strong> ß-TCP (Cerasorb ® ) kombiniert <strong>mit</strong> Eigenblut und PRP. Nach 4 Monaten Einbringen von<br />
Transplantaten <strong>mit</strong> exzellentem Ergebnis.“<br />
Peters F, Reif D (2004): Functional Materials for Bone Regeneration from Beta-Tricalcium Phosphate. Funktionelle Materialien<br />
zur <strong>Knochenregeneration</strong> aus Beta-Tricalciumphosphat. Mat.-wiss. u. Werkstofftech. 2004, 35 No. 4: 203–207<br />
„Unterschiedliche ß-TCP Biokeramiken zeigen fundamentale Unterschiede bezüglich Phasenreinheit,<br />
Primärpartikelgröße, Stabilität, Porosität, Löslichkeit und folglich der Biodegradation des Materials. Verschiedene<br />
Formen des phasenreinen ß-TCP Cerasorb ® stehen für spezifische Indikationen zur Verfügung, um das Ziel einer kompletten<br />
<strong>Knochenregeneration</strong> zu erreichen.“<br />
Suba Z, Hrabak K, Huys L, Coulthard P, Maiorana C, Garagiola U, Szabo G (2004): [Histologic and histomorphometric Study of<br />
the bone regeneration induced by beta-tricalcium phosphate. (Multicentric study)]. Orvosi Hetilap 2004 Jul 4;<br />
145(27):1431–1437. Article in Hungarian<br />
„Sechs Monate nach dem Einbringen hatte sich ein stabiles Knochenbett für die Verankerung von dentalen Implantaten<br />
gebildet. Die Dichte des neuen Knochens war gleichartig wie diejenige autologen Knochenmaterials.“<br />
Suba Z, Takacs D, Gyulai-Gaal S, Kovacs K (2004): Facilitation of beta-tricalcium phosphate-induced alveolar bone regeneration<br />
by platelet-rich plasma in beagle dogs: a histologic and histomorphometric study. Int J Oral Maxillofac Implants. 2004<br />
Nov-Dec;19(6):832–8.<br />
„24 Wochen nach dem Einbringen war die <strong>Knochenregeneration</strong>saktivität im Unterkieferknochen von Beagle-Hunden in<br />
den beiden Gruppen (ß-TCP <strong>mit</strong> und ohne PRP) gleich und die gemessenen Knochenareale unterschieden sich nicht<br />
signifikant (62,9% und 61,9%).“<br />
Velich N, Nemeth Z, Toth C, Szabo G (2004): Long-Term Results With Different Bone Substitutes Used for Sinus Floor<br />
Elevation. J Craniofac Surg 2004, 15(1): 38–41.<br />
„Zur Untersuchung der Häufigkeit von Therapieversagen (Probleme <strong>mit</strong> der Resorption des Knochenersatzmaterials und<br />
dem Verlust von Implantaten) wurde eine Studie durchgeführt, in der die Ergebnisse von 810 Sinuslift-Operationen <strong>mit</strong><br />
verschiedenen Knochenersatzmaterialien oder deren Kombinationen untersucht wurden. Bezüglich der Verlustrate der<br />
Implantate konnten die überzeugendsten Ergebnisse <strong>mit</strong> ß-TCP allein bzw. in Kombination <strong>mit</strong> autologem Knochen<br />
erzielt werden.“<br />
Velich N, Kovacs K, Huszar T, Semjen G, Reiczigel J, Szabo G, Suba Z (2004): [The effect of platelet-rich plasma on new bone<br />
formation by augmentation with osseoconductive bone substitute material beagle dogs]. Fogorv Sz.2004, 97(1):23–27, Article<br />
in Hungarian<br />
„Defekte im Unterkieferknochen von Beagle-Hunden wurden auf der einen Seite <strong>mit</strong> ß-TCP allein, auf der anderen Seite<br />
<strong>mit</strong> einer Mischung aus ß-TCP und PRP aus autologem Blut gefüllt. Nach 12 Wochen zeigte sich eine signifikant stärkere<br />
Knochenneubildung, wenn PRP zusätzlich verwendet wurde.“<br />
Velich N, Nemeth Z, Hrabak K, Suba Z, Szabo G (2004): Repair of Bony Defect With Combination Biomaterials.<br />
J Craniofac Surg 2004, 15(1):11–15<br />
„Ein Jahr nach dem Eingriff zeigte sich an der Augmentationsstelle <strong>mit</strong> ß-TCP in allen Fällen Hartgewebe von guter<br />
Qualität. Die Geschwindigkeit des Remodelling erschien am höchsten, wenn eine Mischung aus ß-TCP und PRP verwendet<br />
wurde.“<br />
Zerbo I, Bronckers A, de Lange G, Burger E (2004): Localisation of osteogenic and osteoclastic cells in porous ß-tricalcium<br />
phosphate particles used for human maxillary sinus floor elevation. Biomaterials 2005 April: 26 (12):1445–51<br />
„ß-TCP wurde beim Sinuslift eingesetzt. Die Daten legen nahe, dass der Mechanismus der Degradation dieses Materials<br />
überwiegend durch chemische Dissolution erfolgt und die Osteoklasten dabei nur eine geringere Rolle spielen.“<br />
Zerbo I.R, Zijderveld S, de Boer A, Bronckers A, de Lange G, ten Bruggenkate C, Burger E (2004): Histomorphometry of Human<br />
Sinus Floor Augmentation Using a Porous ß-Tricalcium Phosphate: A Prospective Study. Clin Oral Implant Res , 15: 724–732.<br />
„Cerasorb ® ist ein akzeptables Knochenersatzmaterial für die Augmentation des Sinus Maxillaris. In Anbetracht seiner<br />
osteokonduktiven, jedoch nicht osteoinduktiven Eigenschaften, ist die Knochenbildungsrate etwas verzögert im<br />
Vergleich zu autologem Knochen.“<br />
2005<br />
curasan Literaturservice<br />
Hille R (2005): Alveolar Ridge Preservation: Knochenaufbau nach Extraktion. Implantologie Journal 1:12–18.<br />
„Die Resorption des Alveolarknochens nach einer Zahnextraktion ist bei gleichzeitig erfolgender Augmentation der<br />
Alveole <strong>mit</strong> Cerasorb ® und der Applikation geeigneter Membranen (TefGen bzw. Epi-Guide) als Barriere über der<br />
Extraktionsalveole eindrucksvoll vermindert. So<strong>mit</strong> kann dieses Vorgehen empfohlen werden, wenn aus implantologischen<br />
oder ästhetischen Gründen ein größtmöglicher Erhalt des Alveolarknochens notwendig ist.“<br />
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