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Freitag, 13. Juli 2012 Nr. 28 • 11. Jahrgang • Auflage 21´978<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Am Chnusperliturnier<br />

in Steinach<br />

nahmen 41<br />

Mannschaften teil<br />

–ein kurzer<br />

Rückblick<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende fand<br />

in Arbon das Seenachtsfest<br />

statt –<br />

hier sind die Impressionen<br />

Seite 4 Seite 8<br />

Die «Muulörgeler<br />

Zampanos» treten<br />

am Freitag in<br />

Rorschach auf –<br />

Kultur pur direkt<br />

am See<br />

Seite 12<br />

Jetzt sprechen die Bauern!<br />

Das war zu erwarten: Weil den<br />

Bauern bei einer grosszügigen<br />

Renaturierung des Rheinkanals<br />

Pachtland genommen werden<br />

soll, formieren sich diese zu<br />

einer Interessengemeinschaft<br />

und kündigen Widerstand an.<br />

Der Rheinkanal soll beim Projekt<br />

«Rhesi» zum einen fit <strong>für</strong> ein Jahrhunderthochwasser,<br />

zum anderen<br />

durch eine Renaturierung attraktiver<br />

gemacht werden.<br />

Die Projektgruppe der Internationalen<br />

Rheinregulierung (IRR) unter<br />

Markus Mähr hat da<strong>für</strong> sieben<br />

Varianten ausgearbeitet, die bis<br />

Ende dieses Jahres auf ihre Umsetzbarkeit<br />

geprüft werden sollen.<br />

Die schönste der sieben Varianten:<br />

Eine Verbreiterung des Rheins. Dagegen<br />

stemmen sich aber die<br />

Rheintaler Landwirte.<br />

«Nicht mit uns Bauern!»<br />

Im Interview sprechen Walter<br />

Dä Gamliel meint<br />

Die Schatzsucherin und der Ex-<br />

Schatzsucher wechseln ihr Domizil.<br />

Sie schlagen ihr Neues in einem<br />

einstigen Vorzeigegebäude<br />

Rorschachs auf. Von aussen kaum<br />

erkennbar ist es im wahrsten Sinne<br />

des Wortes ein ruinöses, dem<br />

Zerfall (absichtlich?) preisgegebenes<br />

Gebäude. Beiden mutigen<br />

Suchern sei unter solchen Gegebenheiten<br />

auch hier Erfolg gewünscht.<br />

Den Gral fänden sie, gelänge<br />

ihnen den Gebäudebesitzer<br />

dazu zu überzeugen endlich damit<br />

zu beginnen, das Haus von<br />

Grund auf zu erneuern. Dem Hafenstädtchen<br />

gäbe es ein noch<br />

markanteres Gesicht. Nr.66<br />

IM INTERVIEW:Walter Freund aus Eichberg und Peter Kuster aus Diepoldsau<br />

Peter Kuster aus Diepoldsau im Interview: «Ein verbreiteter Rhein schützt schlechter vor einem Hochwasser!»<br />

Freund, Präsident der Bäuerlichen<br />

Vereinigung Rheintal, und Peter<br />

Kuster, Präsident der Bäuerlichen<br />

Vereinigung Unterrheintal, über<br />

ihre Gründe. Interessant: Obwohl<br />

Die Stadt Arbon hat mit den<br />

Verantwortlichen der IG Sport<br />

Region Arbon eine Leistungsvereinbarung<br />

<strong>für</strong> die künftige<br />

Zusammenarbeit abgeschlossen.<br />

Die Vereinbarung trat am<br />

1. Juli in Kraft.<br />

Leistungsvereinbarung<br />

STADT ARBON und IG Sport Region Arbon unterzeichneten<br />

Die IG Sport Region Arbon (IGSA)<br />

ist Ansprechpartnerin in allen Belangen<br />

des Sports. Sie koordiniert<br />

die Anliegen der Sportvereine <strong>für</strong><br />

die Region und übernimmt gemäss<br />

gemeinsamem Beschluss<br />

zwischen den Schulgemeinden und<br />

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aufgrund der ständigen Hochwassergefahr<br />

beim Pachtland im<br />

Rheinvorland kein Ackerbau betrieben<br />

werden darf und kaum Kühe<br />

grasen können, sprechen die<br />

der Stadt Arbon die Hallenkoordination<br />

<strong>für</strong> die Sportvereine der<br />

Region Arbon. Geleitet wird die<br />

zentrale Anlaufstelle <strong>für</strong> Sportvereine<br />

von Urs Landolt. Als Ansprechpartner<br />

bei der IGSA verfügt<br />

Landolt über ein Netzwerk innerhalb<br />

der Verbände und Ämter<br />

und hat Erfahrung im Bereich Veranstaltungsorganisation,Sportstättenbau,<br />

Schulsport und Unfallverhütung.<br />

Er steht den Vereinen<br />

als J+S-Coach zur Verfügung.<br />

Für die Schulgemeinden und die<br />

Stadt Arbon übernimmt die zent-<br />

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Lustenau<br />

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Feldkirch<br />

Arlberg<br />

Die Feuerwehren<br />

Rorschach und<br />

Rorschacherberg<br />

werden auf den 1.<br />

Januar 2013 zusammengelegt<br />

Seite 15<br />

Bild: fr<br />

Landwirte von einer Existenzgefährdung,<br />

sollte den Bauern das<br />

Land genommen werden.<br />

Das Interview auf Seite 3<br />

rale Anlaufstelle folgende Aufgaben:<br />

Ansprechpartnerin <strong>für</strong> Sporthallenbelegungen,<br />

Koordination<br />

<strong>für</strong> Sportorganisationen, Vereine,<br />

Veranstaltungen, Führen einer<br />

zentralen Belegungsplanung, Optimierung<br />

der Auslastung der Hallen<br />

und Sportstätten. Ebenfalls ist<br />

die IGSA Rechnungs- und Inkassostelle<br />

<strong>für</strong> die Hallen-Vermietung<br />

gemäss Tarifblatt <strong>für</strong> die Benutzung<br />

der Sporthallen. Finanziert<br />

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werden ab Frühling<br />

2013 eine<br />

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Seite 20<br />

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doch klar zeigen, wohin<br />

das Sparen bei der Bildung<br />

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Da geben sie doch der Regierung<br />

ein Sparpaket II in Auftrag, obwohl<br />

das Volk NEIN sagt zum Vorschlag,<br />

das Sparpaket Imit Einsparungen<br />

auf dem Buckel der Behinderten<br />

umzusetzen und kaum<br />

gibt die Regierung die erste Massnahme<br />

zur Umsetzung des Sparpaketes<br />

II bekannt, sagen die auftraggebenden<br />

Sparlamentarier:<br />

Nein, so nicht!<br />

Ja: Spare bei der Bildung, dann<br />

hast du deine Not! Da scheint mir<br />

mein Sparbeitrag wirkungsvoller:<br />

Ich spare mir die Worte, dann<br />

bleibt Ihnen mehr Zeit, den Sommer<br />

zu geniessen. Schöne Ferien!<br />

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Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012 Aktuell Seite 3<br />

«Wir brauchen keine Blumenwiese!»<br />

Walter Freund und Peter Kuster,Präsidenten<br />

zweier Rheintaler<br />

Bauernvereinigungen,<br />

haben eine IG lanciert, um die<br />

Ausweitung des Rheinkanals<br />

und somit die Renaturierung<br />

zu verhindern.<br />

Herr Freund, Herr Kuster, die<br />

Bauern stellen sich auf die Hinterbeine,<br />

weil sie ihre eigenen Interessen<br />

schützen wollen. Geht es<br />

mal wieder ums Geld?<br />

Walter Freund: Es geht um die<br />

Existenz vieler Rheintaler Landwirtschaftsbetriebe,<br />

die bei einer<br />

Ausweitung des Rheins erhebliche<br />

Teile ihres Pachtlandes verlieren<br />

würden. Wenn man so will, geht es<br />

also ums Geld, aber auch um die<br />

Frage, wie viel Land man den<br />

Rheintaler Bauern noch wegnehmen<br />

– gleichzeitig aber die Versorgungssicherheit<br />

und die Landschaftspflege<br />

in der Region sicherstellen<br />

will. Bauern produzieren<br />

Lebensmittel <strong>für</strong> die Gesellschaft<br />

–wir treten also im Interesse<br />

der Gesellschaft gegen eine<br />

Ausweitung –die von der «Rhesi»<br />

als Maximalvariante vorgeschlagene<br />

Renaturierung des Rheins –<br />

ein.<br />

Im Rheinvorland werden aber<br />

keine Lebensmittel angebaut.<br />

Zum einen gibt das sandige Vorland<br />

nicht viel her, zum anderen<br />

darf aufgrund der Hochwassergefahr<br />

kein Ackerbau betrieben<br />

werden. Warum also sollen die<br />

paar Quadratmeter Wiesen die<br />

Existenz einzelner Landwirte bedrohen?<br />

Freund: Also bei den «paar Quadratmeter<br />

Wiesen», von denen Sie<br />

sprechen, handelt es sich um deutlich<br />

mehr als 200 Hektaren Pachtland,dasbedrohtwäre.Dasistnicht<br />

wenig, wir haben Landwirtschaftsbetriebe<br />

in der Region, die<br />

40 Prozent ihres Pachtlandes im<br />

Rheinvorland haben.<br />

Peter Kuster: Es stimmt zwar, dass<br />

auf diesem Vorland nichts angebaut<br />

werden kann, aber das Gras,<br />

das wir auf diesem Vorland ernten,<br />

ist ein wichtiges Futtermittel<br />

<strong>für</strong> das Vieh –und fast noch wichtiger:<br />

Das Pachtland ist <strong>für</strong> uns<br />

dringend benötigte Düngfläche.<br />

«Düngfläche» ... Welchen Zusam-<br />

RENATURIERUNG DES RHEINKANALS Walter Freund und Peter Kuster im Gespräch mit den Bodensee Nachrichten<br />

menhang hat das mit der Existenz<br />

eines Landwirtschaftsbetriebes?<br />

Kuster: Einen ganz direkten. Sehen<br />

Sie: Wenn die Landwirte das<br />

Rheinvorland als Pachtfläche verlieren,<br />

müssen sie Futtermittel<br />

einkaufen, um diesen Verlust wett<br />

zu machen. Futtermittel sind zwar<br />

nicht gratis, aber diese <strong>Ausgabe</strong>n<br />

wären kein Grund, einen Betrieb<br />

aufzugeben. Aber das Futter, das<br />

die Kühe einnehmen, scheiden sie<br />

ja in Form von Dung auch wieder<br />

aus. Und dieser Dung muss zurück<br />

auf die Felder, eine andere «Entsorgung»<br />

ist nicht vorgesehen und<br />

wäre schon gar nicht bezahlbar.<br />

Verliert nun ein Bauer das Pachtland<br />

beim Rheinvorland, verliert er<br />

«Düngfläche» –und muss darum<br />

seinen Viehbestand verkleinern.<br />

Die Landwirte wollen also die<br />

Ausweitung des Rheins verhindern<br />

und bevorzugen die günstigste<br />

Variante um den Hochwasserschutz<br />

zu verbessern, nämlich<br />

Walter Freund, Präsident der Bäuerlichen Vereinigung Rheintal.<br />

«Wenn wir das Pachtland verlieren, verlieren wir Düngfläche. Das hat direkten Einfluss auf den Viehbestand.»<br />

Bild: fr<br />

die simple Erhöhung der Aussendämme.<br />

Freund: Nein. Die «Rhesi» bespricht<br />

derzeit sieben Varianten,<br />

wie man den Rhein auf ein allfälliges<br />

Jahrhunderthochwasser vorbereiten<br />

und wie er gleichzeitig –<br />

weil vom Gesetz vorgeschrieben –<br />

renaturiert werden kann. Wir, die<br />

IG Kulturland und Hochwasserschutz<br />

Alpenrhein, setzten uns <strong>für</strong><br />

die Variante ein, die eine Absenkung<br />

des Rheinvorlandes vorsieht,<br />

den Rhein in seiner jetzigen Form<br />

aber belässt. Das hätte <strong>für</strong> die<br />

Rheinregulierer und <strong>für</strong> die Landwirtschaftsbetriebe<br />

Vorteile.<br />

Welche?<br />

Freund: Für uns Landwirte: Durch<br />

die Absenkung des Rheinvorlandes<br />

um einen Meter wird die sandige<br />

Erde an der Oberfläche abgetragen.<br />

Wir sind <strong>für</strong> die Übersandung<br />

der meliorierten Moorböden<br />

aber interessiert daran, den<br />

Aushub abzunehmen –damit ersparen<br />

wir den Rheinregulierern<br />

ein grosses Problem.<br />

Zurück zur Maximalvariante –also<br />

der Ausweitung des Rheins bis<br />

zur Aussendämmung und damit<br />

einhergehend die schöne landschaftliche<br />

Veränderung des<br />

Rheins aufgrund der Verlandung.<br />

Die Rheinregulierer bieten den<br />

Landwirten bei dieser Möglichkeit<br />

neue Nutzungsmöglichkeiten<br />

<strong>für</strong> die Uferzone an. So dramatisch<br />

wären die Einschnitte also<br />

auch bei dieser Variante nicht <strong>für</strong><br />

die Landwirte –lediglich der<br />

Aufgabenbereich würde sich von<br />

der Landwirtschaftlichen Nutzung<br />

des Vorlandes zur Uferpflege<br />

verlagern ...<br />

Kuster: Das oberste Ziel des Projekts<br />

«Rhesi» ist der Hochwasserschutz.<br />

Wir zweifeln ganz klar daran,<br />

dass sich der Hochwasser-<br />

schutz verbessern würde, wenn<br />

man dem Rhein mehr Platz gibt.<br />

Der Rhein braucht eine Durchlaufquote<br />

von 500 Kubikmeter pro<br />

Sekunde, um das Geschiebe –also<br />

Dreck und Sand –inden Bodensee<br />

tragen zu können. Wird der<br />

Rhein breiter, verringert sich logischerweise<br />

auch die Wasserdurchlaufquote<br />

– Verlandungen<br />

wäre die Folge, was bei Hochwasser<br />

ein ernstes Problem werden<br />

kann.<br />

Die Internationalen Rheinregulierer<br />

–darunter befinden sich<br />

Ingenieure vom Fach –haben also<br />

mit der Maximalvariante eine<br />

Möglichkeit vorgeschlagen, die<br />

gar nicht den Hochwasserschutz<br />

sicherstellt. Das klingt, als ob die<br />

Ingenieure bei den Bauern Nachhilfestunden<br />

in Gewässerbau<br />

nehmen müssten. Ist das Ihr<br />

Ernst?<br />

Freund: Die Verbreiterung alleine<br />

wird den Rhein nicht hochwassersicherer<br />

machen. Das geschieht<br />

erst, wenn man die Verlandungen<br />

wieder aufwendig aushebt<br />

– die teuerste Maximalvariante<br />

würde also auch die teuersten<br />

Folgekosten verursachen. Das<br />

kann doch wohl nicht deren Ernst<br />

sein!<br />

Gefällt Ihnen der Rhein?<br />

Kuster: Der Rhein ist ein wilder<br />

Fluss, der dank der Verengung in<br />

Form gebracht und einigermassen<br />

beherrschbar gemacht wurde. Für<br />

die Menschen, die am Rhein leben,<br />

ist das ungemein wichtig, und<br />

darum muss das und nur das Zentrum<br />

aller Überlegungen bleiben.<br />

Freund: Der Rhein wird heute bereits<br />

als Naherholungsgebiet genutzt,<br />

so hässlich, wie Sie es im<br />

Rheintaler Bote geschrieben haben,<br />

kann er also nicht sein.<br />

Bild: fr<br />

Ein Fisch verirrt sich aber nur<br />

zufällig in dieses Gewässer.<br />

Freund: Die bessere Frage wäre, ob<br />

es sich lohnt, hohe Folgekosten und<br />

Risiken in Kauf zu nehmen, nur damit<br />

die Umweltschützer von Pro<br />

Natura und den «Grünen» ihr Idealbild<br />

einer intakten Landschaft<br />

verwirklicht sehen. Brauchen wir<br />

beim Rhein tatsächlich eine Blumenwiese,<br />

nur um dann aufgrund<br />

der verlorenen Anbaufläche LebensmittelausärmerenLändernzu<br />

importieren?<br />

Jetzt werden Sie zu Moralaposteln.<br />

Wird Land von der Landwirtschaftszone<br />

in die Bauzone<br />

umgezont, sind die Bauern die<br />

ersten, die das Land sofort verkaufen<br />

und daran nicht selten eine<br />

goldene Nase verdienen.<br />

Freund: Diese Aussage entbehrt<br />

jeglicher Grundlage. Es gibt bestimmt<br />

wenige Bauern, die Land<br />

verkaufen, um damit gutes Geld zu<br />

verdienen. Meistens aber sind es<br />

Erbgemeinschaften und nachfolgende<br />

Grundeigentümer, die das<br />

Land nicht selbst bewirtschaften,<br />

die Landwirtschaftsboden verkaufen<br />

und daraus Profit ziehen.<br />

Kuster: Ein Landwirt ohne Land ist<br />

kein Landwirt. Darum verkauft ein<br />

Bauer, der von seinem Beruf leben<br />

möchte, sein Land nur, wenn er im<br />

Gegenzug neues Land kaufen kann.<br />

Da die Renaturierung gesetzlich<br />

vorgeschrieben ist, wird die IG<br />

Kulturland und Hochwasserschutz<br />

Alpenrhein ihre Interessen<br />

nur schwer durchsetzen können.<br />

Freund: Wir kämpfen um jeden<br />

Quadratmeter, sind uns aber bewusst,<br />

dass wir auch Kompromisse<br />

eingehen müssen. Das Gesetz<br />

kann man nicht umschreiben.<br />

Interview: Flavio Razzino


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012<br />

Die Vorderländer in Zürich<br />

HEIDEN Die Jugendmusik hat am Welt Jugend Musik Festival teilgenommen<br />

Das Korpsund die Tambouren<br />

der Jugendmusik Heiden haben<br />

vom 6. bis 8. Juli am Welt<br />

Jugend Musik Festival in Zürich<br />

teilgenommen und drei Auszeichnungen<br />

nach Hause gebracht.<br />

Am vergangenen Wochenende fand<br />

in Zürich das fünfte Welt Jugend<br />

Musik Festival mit 61 JugendmusikFormationenausallerWeltstatt.<br />

Das Korps und die Tambouren der<br />

Jugendmusik Heiden (JMH) reistenamFreitagmitPostautoundZug<br />

an die Eröffnungsfeier in Zürich<br />

Oerlikon und marschierten mit<br />

weiteren 3 500 jungen Musikantinnen<br />

und Musikanten ins Hallenstadion<br />

ein.<br />

Nach dem Programmteil mit den<br />

teilnehmenden Vereinen bestritten<br />

die Tambouren der Knabenmusik<br />

St. Gallen, eine Jugendmusik<br />

aus Lettland, die Showband.ch,<br />

das Rekrutenspiel 16-2<br />

und die Querschläger unter der<br />

Moderation von Patrick Hässig das<br />

restliche Programm. Anschliessend<br />

ging es <strong>für</strong> die JMH mit dem<br />

Tram zurück in die Unterkunft.<br />

Die Heidler zeigten<br />

sich von der besten Seite<br />

Nach dem Frühstück am Samstag<br />

Vormittag in der Eishalle Oerlikon<br />

marschierten die 40 Musikanten<br />

aus Heiden am Festumzug auf der<br />

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40 Musikanten nahmen am Festumzug teil.<br />

und zeigten sich dabei von der besten<br />

Seite. Anschliessend ans Mittagessen<br />

präsentierte sich das<br />

Korps unter der Leitung von Beat<br />

Brunner im Festzelt in Oerlikon an<br />

einem freien einstündigen Konzert<br />

den Festbesuchern.<br />

Gleichzeitig nahmen die Tambouren<br />

mit ihrem Instruktor David<br />

Seitz, am Tambourenwettbewerb<br />

ein paar Hundert Meter nördlich<br />

teil und erreichten dort mit<br />

72,7 von möglichen 100 Punkten<br />

den dritten Schlussrang. Die Youth<br />

Music Party in der Messehalle drei<br />

war ein weiterer Höhepunkt an diesem<br />

Fest und bildete den Abschluss<br />

des zweiten Festtages.<br />

Sommerferien: Auto oder Flugzeug?<br />

Laszlo Varnagy, Goldach<br />

Ich werde die Ferien mit meiner<br />

Partnerin hier in der Region verbringen<br />

und verschiedene Ausflüge<br />

machen. Einmal wird es sicher<br />

mit dem Zug nach Rheinfelden zu<br />

meiner Tochter und dann mit dem<br />

Auto weiter nach Strassburg gehen.<br />

Aber auch das Tessin, Konstanz<br />

oder Lindau stehen <strong>für</strong> schöne<br />

Ausflüge zur Auswahl.<br />

Siebter Rang <strong>für</strong><br />

die Jugendmusik<br />

Der Sonntag stand <strong>für</strong> das Korps im<br />

Zeichen des Wettbewerbs. Am Vormittag<br />

fand die Marschmusikkonkurrenz<br />

auf der Fraumünsterstrasse<br />

gemeinsam mit den Tambouren<br />

statt. An diesem Wettbewerb<br />

erreichte die JMH den siebten<br />

Rang und 78,7 von möglichen<br />

100 Punkten. Noch vor der Rangverkündigung<br />

der Marschmusik<br />

musste sich das Korps bereits auf<br />

den Weg nach Oerlikon ins Vorprobelokal<br />

<strong>für</strong> den Konzertwettbewerb<br />

begeben. Mit dem Pflichtund<br />

dem Selbstwahlstück erspielte<br />

sich das Korps in der 3. Stärkeklasse<br />

Harmonie mit 83 von 100<br />

möglichen Punkten den 4. Schlussrang.<br />

Rückkehr im strömenden Regen<br />

Mit diesen grossartigen Ergebnissen<br />

und mehr als zufrieden über<br />

den erfolgreichen und fast reibungslosen<br />

Ablauf des Festes kehrte<br />

die JMH am Sonntagabend mit<br />

ÖV in strömendem Regen nach<br />

Heiden zurück. Die Schlussranglisten<br />

und fotografischen Eindrücke<br />

des Festes sind in Kürze auf unserer<br />

Homepage (www.j-m-h.ch)<br />

aufgeschaltet. pd<br />

Jörg Stepper,Staad<br />

Bild: z.V.g<br />

Ich verreise mit allem Möglichem:<br />

Auto, Flugzeug, Fahrrad ... In diesem<br />

Jahr war ich beispielsweise in<br />

Madeira, natürlich mit dem Flugzeug.Fliegenist<strong>für</strong>michetwasganz<br />

normales. Im Sommer geht es noch<br />

mit dem Auto in die Berge nach Österreich,<br />

wo ich dann zu Fuss einige<br />

Bergwanderungen unternehmen<br />

werde.<br />

Beim Torwandschiessen holen sich die Mannschaften die Punkte.<br />

Chnusperliturnier<br />

STEINACH 41 Mannschaften am Turnier<br />

Mit der Rekordzahl von 41 beteiligten<br />

Mannschaften ging<br />

am Freitagabend bis in die<br />

Nacht das Chnusperliturnier<br />

des FC Steinach über den Rasen.<br />

Es war ein Fussballplausch<br />

<strong>für</strong> Aktive wie <strong>für</strong> Zuschauende.<br />

Sämtliche Parkplätze rund um den<br />

Sportplatz Bleiche waren besetzt<br />

und aus der Anlage tönten die frenetischen<br />

Anfeuerungsrufe der<br />

Spieler und Zuschauer. Fussballspielen<br />

und Vergnügen pur lautete<br />

an diesem Abend das Motto.<br />

Und <strong>für</strong> Lukas Traber, der das Turnier<br />

innerhalb des FC Steinach bereits<br />

zum sechsten Mal organisierte,<br />

war es ein umso erfreulicheresErgebnis,hatteesdochnoch<br />

kurz vor Beginn des Turniers geregnet.<br />

41 Mannschaften, teils aus<br />

Vereinen, teils aus Firmen, kickten<br />

hier nicht um Sieg und Plätze,<br />

sondern hatten ganz einfach Spass<br />

am Fussball und genossen die im<br />

Einstandspreis inbegriffene Porti-<br />

on Chnusperli.<br />

Bild: z.V.g<br />

Mit fairem Kampfeinsatz<br />

Auf den vier Turnierplätzen auf<br />

dem Kunstrasen im Flutlicht spielten<br />

die Mannschaften. Es wurde gekämpft,<br />

hart aber fair, sodass sich<br />

auch ältere Jahrgänge, die in der<br />

Regel eine eher defensivere Gangart<br />

pflegen, auf dem Spielfeld wohl<br />

fühlten. So auch der Steinacher Peter<br />

Klingenstein. Mit der Mannschaft<br />

«Kripo», einer Steinacher<br />

Mannschaft, steht der Ex-Fussballer<br />

an diesem Abend im Einsatz<br />

und freut sich über die gute<br />

Stimmung.<br />

«Eigentlich müsste ich in meinem<br />

Alter aufhören mit Fussballspielen,<br />

doch hier ist die Stimmung<br />

wirklich gut», sagt er. UmPunkte<br />

kämpften die Mannschaften beim<br />

Torwandschiessen. Den Sieg holte<br />

sich die Gruppe Nebelspalter aus<br />

Horn und als beste Steinacher<br />

Mannschaft platzierte sich die<br />

Jungmannschaft auf Rang zwei.<br />

pd<br />

Helen und Hanspeter Bischof, getr.<br />

in Altenrhein<br />

Bianca Himmelberger,Thal<br />

Wir unternehmen meistens Rund- In die Ferien verreise ich mit dem<br />

reisen mit dem Car. Wir fliegen nur Flieger oder mit dem Zug. Mit dem<br />

dann, wenn es sein muss. In die- Zug erkundige ich die Städte von<br />

sem Sommer werden wir mit der Europa. Ferien am Meer, bei-<br />

Fähre nach Schottland fahren und spielsweise in Spanien, sind mit<br />

dort das Land erkunden. Generell dem Flieger aber natürlich schnel-<br />

verreisen wir lieber in den Norler. Wobei das Flugzeug nicht imden,<br />

beispielsweise nach Norwemer <strong>für</strong> schnelles Reisen steht –<br />

gen, Russland oder Irland –mit dem wenn man 16 Stunden im Flieger<br />

Car ist das unkompliziert. sitzt, ist das schon mühsam.<br />

Für Sie war unterwegs: Benjamin Gahlinger


Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012 PublirePortage Seite 5<br />

Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck<br />

Das neue Zahnarzt Zentrum an der Hauptstrasse 19<br />

Als ZZR öffnete öffneteimimJanuar Januar 2009 2009 in derinOstschweiz der Ostschweiz<br />

das neuedas Zahnarzt neueZentrum Zahnarzt Rheineck ZentrumalsRheineck Nachfol-<br />

als gerin Nachfolgerin der seit 1994 derbestehenden seit 1994 bestehenden Praxis <strong>für</strong> funkPraxistionelle <strong>für</strong> funktionelle und ästhetische und ästhetische Zahnmedizin Zahnmedizin<br />

von Dr. Dr.<br />

von Reinhard Dr. Dr. M.Kriebel Reinhardseine M.Kriebel Türen. seine Seitdem Türen. nahmen<br />

zahlreiche Patientinnen und Patienten die Dienst-<br />

Durch die im Frühjahr 2012 erfolgte Integration des<br />

leistungen des mittlerweile über 20 Mitarbeiter um-<br />

bekannten Bodensee Implantat Zentrums von Dr.<br />

fassenden Behandlungsteams in Anspruch.<br />

W. Prinz MDSC (vormals in der Klinik St.Georg in<br />

9403 Goldach steht jetzt ein über 25 Mitarbeiter<br />

Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und<br />

umfassendes kompetentes Behandlungsteam im<br />

Dienste<br />

grosszügigen<br />

der Patienten.<br />

Praxis- und Behandlungszimmer, sondernvor<br />

allem eine auf den neuesten Stand der Tech-<br />

Es nik stehen erweiterte den Infrastruktur Patientenzur nicht Verfügung. nur die hellen und<br />

grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer,<br />

sondernvor •Digitalisierung allemder eine gesamten auf denPraxisabläufe neuesten Stand der<br />

Technik •Digitalisierte erweiterte Röntgendiagnostik Infrastruktur zur –erweitert Verfügung. durch<br />

Schichtaufnahme-Techniken<br />

•Digitalisierung •Vernetzung allerder visuellen gesamten Aufnahme- Praxisabläufe und Wie-<br />

•Digitalisierte dergabemöglichkeiten Röntgendiagnostik (intra- und extraorale -erweitert Filmund<br />

durch Fotoaufnahmen)<br />

Schichtaufnahme-Techniken<br />

•Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und<br />

«Hollywood Smile <strong>für</strong> jedermann»<br />

Ein strahlendes Lächelnliegt voll im Trend<br />

Strahlend weisse Zähne<br />

Keramik machts möglich<br />

Problem:<br />

Schwarze Füllungen<br />

Zahnstummel<br />

Hässliche Verfärbungen<br />

Lösung:<br />

Keramik-Inlays<br />

Vollkeramik-Kronen<br />

Keramik-Veneers<br />

RHEINECK (SG) –Wen fasziniert<br />

es nicht? Das strahlende<br />

Lächeln der Filmund<br />

Fernsehstars. Wenn<br />

Julia Roberts, Catherine<br />

Zeta-Jones, Victoria<br />

Beckham und viele andere<br />

lachen, blitzen strahlend<br />

Zur Korrektur von Zahnform und -farbe<br />

sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung.<br />

Aus gesundheitlichen und ästhetischen<br />

Gründen ist ein Austausch von<br />

Amalgamfüllungen anzuraten.<br />

•spezielle Wiedergabemöglichkeiten Behandlungsräume(intra- <strong>für</strong> Oralchirurgie, und Implantologie<br />

extraorale und Film- Parodontologie und Fotoaufnahmen) sowie Prophylaxe<br />

•spezielle •Direkte Vernetzung Behandlungsräume mit anderen <strong>für</strong> Fachkliniken Oralchirurgie, (zum<br />

Beispiel Impantologie Kieferorthopädie, und Parodontologie Kieferchirurgie sowie etc.) zum<br />

schnellen Prophylaxe Daten- und Informationsaustausch<br />

•Direkte •Neu im Angebot: Vernetzung Kinesiologische mit anderen Herdsuche Fachkliniken und<br />

(zum Beispiel Kieferorthopädie, Kieferchirurgie<br />

Aurikulomedizin,Magnetfeldtherapie<br />

etc.) zum schnellen Daten- und Informations-<br />

•eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengeaustauschrechte<br />

Räume<br />

•eigener Lift, rollstuhlgängige und behinderten-<br />

•vollklimatisierte Behandlungsräume<br />

gerechte Räume<br />

•vollklimatisierte Behandlungsräume<br />

•Auf Wunsch: Behandlung in Vollnarkose<br />

Im direkten Gespräch mit dem gesamten Praxis-<br />

Im teamdirekten könnenGespräch sich Patientinnen mit dem undgesamten Patienten Pra- über<br />

xisteam den aktuell können neuesten sich Patientinnen Stand zahnmedizinischer<br />

und Patienten<br />

über Behandlungsmöglichkeiten den aktuell neuesteninformieren. Stand zahnmedizinischer<br />

Behandlungsmöglichkeiten informieren.<br />

Nach wie vor gilt <strong>für</strong> die Dienstleistungen<br />

Nach gemäss wieTarifkatalog vor gilt <strong>für</strong>ein dieTaxpunktwert Dienstleistungen von<br />

gemäss <strong>CHF</strong> 2.50. Tarifkatalog ein Taxpunktwert von<br />

<strong>CHF</strong> 2.50.<br />

weisse Zähne. Aber den<br />

wenigsten wurde dieses<br />

perfekte Lächeln in die<br />

Wiege gelegt –meistens<br />

wird durch zahnärztliche<br />

Behandlungen nachgeholfen.<br />

Warum auch nicht?<br />

Schöne Zähne und ein<br />

ZZR<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Rheineck<br />

Rheineck<br />

AG<br />

AG<br />

Dr.Dr. R. M. Kriebel<br />

Dr. J.Kulow<br />

Bodensee<br />

Dr. St. Ulbrich<br />

ZA H.-P. Martini<br />

ZA Th. Zielinski<br />

Implantat Zentrum<br />

Taxpunktwert<br />

Taxpunktwert<br />

Fr. 2.50<br />

Fr. 2.50<br />

(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

Hauptstrasse 19 19<br />

9424 Rheineck<br />

Tel.: 071 888 22 88<br />

Fax: 071 888 05 0539 39<br />

www.zzrag.ch<br />

Behandlungszeiten<br />

Montag–Samstag<br />

(Montag–Samstag)<br />

8Uhr bis 20 19Uhr Uhr<br />

Das Team Prophylaxe-Team vom Zahnarzt vom Zentrum Zahnarzt Rheineck Zentrum Rheineck<br />

bezauberndes Lächeln<br />

sind eine überzeugende<br />

Visitenkarte, die Sie immer<br />

bei sich haben und an alle<br />

verschenken können.<br />

Der positive Gesamteindruck<br />

eines Menschen ergibt sich aus<br />

einem Zusammenspiel von vie-<br />

«Fester Biss ohne Zähne»<br />

Implantate machens möglich<br />

Problem:<br />

Zahnlücken<br />

Zahnlos<br />

Lästige «Prothesli»<br />

Lösung:<br />

Festsitzende Zähne<br />

auf stabilen Implantaten<br />

Natürlicher Zahnersatz<br />

Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem<br />

Reintitan) schlagen dem «Zahn<br />

der Zeit» ein Schnippchen.<br />

High Tech in der Implantologie ermöglicht festen<br />

Zahnersatz <strong>für</strong> nahezu alle Situationen.<br />

ZA Andrès Izquierdo ZA Thomas Zielinski<br />

len Faktoren –ein wesentlicher<br />

davon ist: Schöne und gepflegte<br />

Zähne! Nicht jeder gehört zu den<br />

Privilegierten, denen die Natur<br />

ein perfektes Lächeln schenkte.<br />

Aber dunkel verfärbte Zähne,<br />

auffällige Lücken, Zahnlosigkeit<br />

oder «lästige Prothesli» müssen<br />

das Selbstwertgefühl nicht län-<br />

ger beeinträchtigen. High Tech<br />

in der Zahnmedizin und neueste<br />

hochwertige Materialien können<br />

heute fast jedem den Traum vom<br />

Hollywood-Lächeln erfüllen.<br />

Und was am wichtigsten ist: Nicht<br />

nur <strong>für</strong> die Schönen und Reichen<br />

in Beverly Hills –Hollywood<br />

Smile ist bezahlbar geworden.<br />

Zahnarztpreise –Zahnarzttarife<br />

Pressestimmen<br />

ZH –Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822<br />

Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt<br />

den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den<br />

tiefsten in Rheineck SG von 2.50.<br />

(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)<br />

SG –Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz<br />

liegt bei 3,<strong>31</strong>. Den tiefsten Taxpunktwert der<br />

gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt<br />

in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im<br />

Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.<br />

(Tagesanzeiger,05. Juli 2005)<br />

SG –Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen<br />

in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in<br />

Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.<br />

(St.Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)<br />

ZH –Erstmals wurden flächendeckend und umfassend<br />

die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet.<br />

Der teuerste Dentist der Befragung hat seine<br />

Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck<br />

im Kanton St. Gallen.<br />

(20 Minuten, 7. September 2005)


Wir gratulieren<br />

herzlich<br />

unseren<br />

Lernenden<br />

Erfolgreiche ETAVIS Lernende<br />

13 Lernende haben erfolgreich ihre Ausbildung zum Elektroinstallateur,<br />

Montage-Elektriker oder Telematiker abgeschlossen.<br />

Oben Ammann Sandro Frauenfeld, Vogel Michael Frauenfeld,<br />

Allenspach Marcel Uzwil, Cotardo Antonio Arbon;<br />

Lehner Johannes Rorschach, Gmür Christian Wil,<br />

Unten: Tharmarajah Tishan Buchs, Werder Linus St.Gallen,<br />

Benz Marc St.Gallen, Stäbler Marco Flawil, Alder Reto Herisau<br />

es fehlen (entschuldigt): Dren Ademi Frauenfeld,<br />

Fischer Christoph Frauenfeld<br />

Ausbildungsabschluss im Helios<br />

GOLDACH Sieben Lernende haben im Pflegeheim Helios die Ausbildung abgeschlossen<br />

Sie haben sich vor drei Jahren<br />

auf den Weg gemacht um den<br />

Beruf Fachfrau/mann Gesundheit,<br />

Fachfrau/mann Betreuung<br />

und Hauswirtschaftspraktikerin<br />

EBA(zweijährige Ausbildung)<br />

zu erlernen.<br />

Den erfolgreichen Abschluss feierten<br />

sie im Pflegeheim Helios bei<br />

einem Apéro. Beim Lehrabschluss-Apéro<br />

nahmen sieben Lernende<br />

ihre verdienten Fähigkeitszeugnisse<br />

entgegen, fünf Fachfrauen/männer<br />

Gesundheit (FA-<br />

GE), eine Fachfrau Betreuung (FA-<br />

BE) und eine Hauswirtschaftspraktikerin<br />

EBA.<br />

Worte der Anerkennung<br />

Hausleiter Karl Eugster begrüsste<br />

alle Anwesenden und beglückwünschte<br />

die Lernenden zu ihrem<br />

grossenErfolg.Besondershoberdie<br />

Rolle der Ausbildungs-und Praxisverantwortlichen<br />

hervor, welche<br />

die Lernenden professionell<br />

begleitethaben.EswarenWorteder<br />

Anerkennung, welche Hausleiter<br />

Erfolgreiche LAP<br />

HEIDEN Fünf Auszubildende haben abgeschlossen<br />

Im Betreuungs-Zentrum Heiden<br />

haben dieses Jahr fünf<br />

Auszubildende die Lehrabschlussprüfungen<br />

zur Fachfrau<br />

Betreuung erfolgreich bestanden.<br />

Um mit ihnen dieses freudige Ereignis<br />

zu feiern, wurde im Beisein<br />

des Präsidenten Josua Bötschi ein<br />

Apéro in der Cafeteria des Pflegeheimes<br />

organisiert. Der Geschäftsleiter<br />

Herr Alfons Rutz sowie<br />

der Berufsbildner Herr Patrick<br />

Filser hielten eine kurze Ansprache,<br />

um den Lehrabgängern zur<br />

bestandenen Abschlussprüfung zu<br />

gratulieren und sich <strong>für</strong> die gemeinsame<br />

Zeit und die gut funk-<br />

Bild: z.V.g<br />

v.l.n.r. Patrick Filser, Jasmin Dünhofen,<br />

Heidi Jud, Conny Keller, Janine Obert,<br />

Vreni Knaus, es fehlt: Christiana Gajic<br />

tionierende Zusammenarbeit zu<br />

bedanken. Die Lernenden ihrerseits<br />

bedankten sich bei den beiden<br />

Berufsbildnern <strong>für</strong> die förderliche<br />

Unterstützung während ihrer<br />

Lehrzeit. pd<br />

und Ausbildungsverantwortliche<br />

an die jungen Damen und Herren<br />

richteten, die ihre Ausbildung abgeschlossen<br />

haben. Die Anforderungen<br />

an die Ausbildungsberufe<br />

sind hoch und der Wegsei nicht immer<br />

leicht gewesen. Die Ausbildung<br />

hat den Lernenden viel abverlangt<br />

und auch Verzichte gefordert,<br />

aber sie haben es geschafft<br />

und können stolz darauf<br />

sein.<br />

Schöne Momente,<br />

gemischt mit Wehmut<br />

Die Vertreterin der Spitex Helios<br />

Bild: z.V.g<br />

v.l.n.r: Jessica Stosik ,Alexandra Blattmann, Katarina Barbaric, Sanel Sabic ,Susanne<br />

Kühne-Markovic, Marijana Radisavljevic, und Nikola Puresevic.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zur bestandenen Abschlussprüfung!<br />

dankte den neuen Fachkräften <strong>für</strong><br />

die Einsätze während ihres Praktikums<br />

in der Spitex und wünschte<br />

ihnen einen guten Start ins Berufsleben.<br />

Es waren schöne Momente,<br />

gemischt mit ein bisschen<br />

Wehmut. Doch <strong>für</strong> die meisten ist<br />

es kein Abschied, sechs von ihnen<br />

werden im Pflegeheim Helios ihre<br />

Arbeit als Fachfrau/mann aufnehmen.<br />

Stolz nahmen die Lernenden<br />

ihre Fähigkeitsausweise aus<br />

den Händen von den Ausbildungsverantwortlichen<br />

Rita Lamy<br />

und Jaqueline Stalder entgegen.<br />

pd<br />

Feier der Lernenden<br />

WALZENHAUSEN Sieben Lernende waren erfolgreich<br />

Die Stiftung Waldheim feierte<br />

am Donnerstag die erfolgreichen<br />

Ausbildungsabschlüsse<br />

ihrer sieben Lernenden.<br />

Die Lernenden:<br />

–Vanessa Frei, Fachfrau Betreuung<br />

Behindertenbetreuung EFZ<br />

verkürzte Ausbildung, Lüchingen.<br />

–Denise Graf, Fachfrau Gesundheit<br />

EFZ, Herisau.<br />

–Melanie Peter, Praktikum FMS<br />

Gesundheit, Schachen b. Reute.<br />

–Selina Feuz, Fachfrau Betreuung<br />

Behindertenbetreuung EFZ,<br />

Frasnacht.<br />

–Daniela Hohl, Aktivierungsfachfrau<br />

HF, Wolfhalden.<br />

–Jos Medici, Fachmann Betreuung<br />

Behindertenbetreuung EFZ<br />

Die Stadtverwaltung gratuliert<br />

ihren Lehrabgängerinnen und<br />

Lehrabgängern und ihren Praktikanten<br />

und wünscht ihnen <strong>für</strong><br />

die Zukunftviel Glück!<br />

v.l. Manuela Vetsch, Kauffrau; Andrina<br />

Fricker, Kauffrau; Jasmin Ammann,<br />

Zeichnerin; Marc Raschle, Kaufmann;<br />

Dominic Keller, Fachmann Gesundheit;<br />

Dario Zindel, Netzelektriker; Mario<br />

Christensen, Informatiker; Lukas<br />

Maier, Automobilmechatroniker; Thomas<br />

Sutter, Informatiker; Svenja Hälg,<br />

Fachfrau Betriebsunterhalt; Pascal<br />

Fiechter,Fachmann Betriebsunterhalt; Sami Ben Messaoud, Büroassistent (es fehlen Simon Stäheli, Praktikant;<br />

Adrian Eigenmann, Praktikant; Ardian Aliu, Praktikant; Raffael Forster, Gärtner; Silvia Holenstein,<br />

Kauffrau; Karen Trümpi, Dentalassistentin, Jana Heuberger,Büroassistentin)<br />

verkürzte Ausbildung, Heiden.<br />

–Umar Khan, Fachmann Betreuung<br />

Behindertenbetreuung EFZ<br />

verkürzte Ausbildung, St. Gallen.<br />

Abendessen und Gratulationen<br />

Mit einem Abendessen im Innenhof<br />

des Wohnheims Schönenbüel<br />

wurde gefeiert. Die Feier wurde<br />

musikalisch umrahmt durch das<br />

Ensemble Ritmos aus Rehetobel.<br />

Dorji Tsering, Geschäftsleiter, und<br />

Kathrin Hörler, Ausbildungsverantwortliche,<br />

gratulierten den<br />

neuen Fachpersonen zu ihren sehr<br />

guten Abschlüssen. Vier der neuen<br />

Fachpersonen werden erfreulicherweise<br />

weiterhin in der Stiftung<br />

Waldheim arbeiten.<br />

pd


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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012<br />

Seenachtsfest<br />

ARBON Am vergangenen Wochenende<br />

fand in Arbon das alljährliche<br />

Seenachtsfest statt. Bei<br />

warmen Wetter konnten die Besucherinnen<br />

und Besucher das<br />

Fest geniessen. Zum Schluss<br />

wurde das Feuerwerk gezündet.<br />

Dance de Constance<br />

BODENSEE Am vergangenen<br />

Wochenende fand eine Party<br />

statt, von der die Besucherinnen<br />

und Besucher noch lange<br />

schwärmen werden. Auf dem<br />

Schiff fand die «Dance de Constance»-Party<br />

statt. Mit DJ's wie<br />

Manuel Moreno, Ying Klang,<br />

Adana Twins und Maria Blessiung<br />

und Patee. Das Schiff glitt<br />

mit Techno und guter Stimmung<br />

über das Wasser.<br />

Für Sie war unterwegs: Andi Grüninger<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner


Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012 Konsumententipps Seite 9<br />

Sonnenschutz ist <strong>für</strong> gesundes Haar wichtig<br />

Schönes Haar im Sommer braucht Pflege<br />

Ob im Urlaub oder zu Hause:<br />

Wenn die Sonne vom Himmel<br />

scheint, nutzen viele die Gelegenheit<br />

sich so oft wie möglich<br />

im Freien aufzuhalten. Viel Licht<br />

und Wärme tanken oder einen<br />

ganzen Taglang am See,Fluss<br />

oder im Schwimmbad verbringen.<br />

Dass man seine Haut vor der Sonne<br />

schützen muss, ist bekannt. Doch<br />

auch die Haare brauchen den richtigen<br />

Sonnenschutz. Gerade blonde<br />

Haare leiden schnell unter zu viel<br />

Sonne.<br />

Ob auf der Haut oder in den Haaren:<br />

UV-Strahlen lösen Prozesse aus,<br />

die zu Schädigungen führen können.<br />

Vor allem aggressive Sauerstoffmoleküle,<br />

sogenannte freie Radikale,<br />

beschädigen die Keratinschicht<br />

der einzelnen Haareund machen<br />

sie anfälliger <strong>für</strong> äussere Einflüsse.<br />

Die Keratinschicht schützt beispielsweise<br />

die Farbpigmente der<br />

Haare. Diese sogenannten Melanine<br />

sind rötliche, braune oder auch<br />

schwarze Pigmente, die <strong>für</strong> eine Färbung<br />

der Haare, der Haut oder auch<br />

der Augen sorgen.<br />

Haare regenerieren sich nicht<br />

mehr<br />

Durch die Sonneneinstrahlung quellen<br />

die Haare auf, die Farbpigmente<br />

gehen verloren und die Haare bleichen<br />

aus. Im Gegensatz zur Haut<br />

können die Haaredie zerstörten Melanine<br />

nicht nachbilden.<br />

Dies kann unschöne Folgen haben:<br />

Die Haare fühlen sich struppig an,<br />

sie werden splissig, verlieren ihren<br />

Glanz und lassen sich schlecht frisieren.<br />

Blonde Haare werden dabei<br />

schneller in Mitleidenschaft gezogen,<br />

als dunkle Haare, da diese dichter<br />

pigmentiert sind.<br />

Haare und Kopfhaut schützen<br />

Der beste Schutz <strong>für</strong> die Haareist es,<br />

sie erst gar nicht zu intensiver Sonneneinstrahlung<br />

auszusetzen.<br />

Man kann zum Beispiel ein hübsches<br />

Seidentuch nehmen und sich<br />

so gleichzeitig modisch stylen. Natürlich<br />

gehen auch Hüte und Baseballkappen,<br />

um die Haare zuschützen.DerVorteildabeiist,dasssonicht<br />

nur die Haare, sondern auch die<br />

Kopfhaut keine Sonne abbekommt.<br />

Naturöle schützen die Haare<br />

vorm Austrocknen<br />

Naturöle können die Haare vor dem<br />

Austrocknen bewahren und zusätzlich<br />

pflegen.<br />

Um die schädlichen freien Radikale<br />

abzuwehren, gibt es auch UV-<br />

Schutzsprays, zum Beispiel mit Extrakten<br />

aus Sonnenblumen und grünem<br />

Tee, die man in das Haar sprühen<br />

kann. So wird esnoch mal zusätzlich<br />

ummantelt.<br />

Denn die Haarfasern werden mit einem<br />

unsichtbaren fettfreien Film geschützt<br />

und bleiben auch in der Sonne<br />

elastisch.<br />

Nach dem Sonnenbad kann man<br />

auch sogenannte After-Sun-Produkte<br />

benutzen, die das Haar pflegen<br />

und Feuchtigkeit spenden. Als<br />

Hausmittel lassen sich verschiedene<br />

Pflanzenöle benutzen, die ebenfalls<br />

zur Pflege nach dem Sonnenbad die-<br />

Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50<br />

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dem See –<br />

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Tagder offenen Tür<br />

Freitag 13. Juli 2012/ 16.00 -19.00 uhr<br />

SamStag14. Juli 2012 /10.00 -15.00 uhr<br />

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Ein Besuch beim Coiffeur nach dem<br />

Urlaub ist natürlich empfehlenswert.<br />

Die trockenen Spitzen ab und<br />

das Haar fällt wieder schöner.<br />

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St.Gallen<br />

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Rest. zum Hafeglöggli<br />

Romanshorn<br />

VomApril bis Oktober –<br />

das Beizli direkt am Hafen.<br />

Täglich ab 9.00 Uhr offen.<br />

Montag bis Freitag Tagesmenu und àlacarte<br />

Samstag und Sonntag nur àlacarte<br />

Verschiedene Glaces<br />

Auf Ihren regen Besuch freut sich<br />

das Hafeglöggli-Team<br />

Elisa +Rös, Natel 079 235 14 81<br />

Der Ausgangspunkt <strong>für</strong> schöne<br />

Wanderungen in einer herrlichen Bergwelt<br />

Täglich von<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Wirfreuen uns<br />

auf IhrenBesuch<br />

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info@weissesroessli.ch www.weissesroessli.ch<br />

Werfreut sich nicht darauf,sich<br />

im Fluss-, Weiher-oder Seewasser<br />

abzukühlen! Doch Achtung:<br />

Nicht alle Gewässer sind <strong>für</strong> das<br />

Baden geeignet. In Fliessgewässern<br />

werden immer wieder auch<br />

Salmonellen festgestellt.<br />

Es gibt eine Faustregel: Mit Ausnahme<br />

des Rheins eignen sich die<br />

Fliessgewässer der Region nicht <strong>für</strong><br />

das Baden. Namentlich Sitter,Necker,<br />

Thur und Steinach weisen schlechte<br />

Werte auf, wie das Amt <strong>für</strong> Umwelt<br />

und Energie des Kantons St.Gallen<br />

erneut bekannt gegeben hat. Hier ist<br />

überall eine Grundbelastung mit gereinigtem<br />

Abwasser erkennbar. Es<br />

sind immer wieder Spuren von Fäkalien<br />

festzustellen.<br />

Bezüglich Sitter und Thur schreibt das<br />

Kantonale Laboratorium Thurgau,<br />

dasssichdieseFlüssenurbedingtzum<br />

Baden eignen, da hier mit Bakterien<br />

und Viren belastetes Wasser aus<br />

Kläranlagen eingeleitet und nur gering<br />

verdünnt wird: «Besonders<br />

durch Verschlucken von solchem<br />

Wasser ist eine gesundheitliche Beeinträchtigung<br />

möglich.»<br />

Vier Qualitätsstufen<br />

Die Untersuchungen der Wasserqualität<br />

erfolgt an den öffentlichen<br />

Badeplätzen von Seen und Flüssen<br />

nach dem Leitfaden des BUWAL.<br />

Mikrobiologische Untersuchungen<br />

bestimmen den Qualitätsgrad. Daraus<br />

ergibt sich ein Hinweis auf möglicherweise<br />

vorhandene, krebserregende<br />

Bakterien und Viren. Die Qualitätsklasse<br />

Aund Bsteht <strong>für</strong> sehr gute<br />

und gute Wasserqualität, wobei<br />

beim Baden keine gesundheitliche<br />

Jetzt aktuell:<br />

Gastro-Szene Ferien & Freizeit<br />

Warnung vor dem Baden in Fliessgewässern<br />

Gefahren in Flüssen<br />

Beeinträchtigung zu erwarten ist. Die<br />

Qualitätsklasse Cgilt als akzeptabel,<br />

doch kann eine gesundheitliche Gefährdung<br />

nicht ganz ausgeschlossen<br />

werden. Empfohlen wird indieser<br />

Kategorie, dass nicht getaucht<br />

werden und man sich nach dem Baden<br />

gründlich duschen sollte. Eine<br />

gesundheitliche Beeinträchtigung ist<br />

bei der Wasserqualität Dmöglich. An<br />

diesen Stellen wird vom Baden abgeraten.<br />

Bei der Qualitätsklasse C<br />

werden nicht nur Escherichia coli<br />

festgestellt, sondern teils auch Salmonellen,<br />

bei der Qualitätsklasse D<br />

immer auch Salmonellen.<br />

Salmonellen auch an Badeplätzen<br />

im Bodensee<br />

Die neusten Erhebungen ergaben allerdings<br />

auch am thurgauischen Ufer<br />

des Bodensees bedenkliche Werte.<br />

mutig -luftig –kräftig<br />

Seilpark Gründenmoos<br />

Am 16. Juni 2012 wurde der<br />

Seilpark Gründenmoos im Westen<br />

der Stadt St. Gallen eröffnet.<br />

Auf fünf Parcours mit unterschiedlichenSchwierigkeitsgraden<br />

können sich abenteuerlustige<br />

durch den Wald hangeln, über<br />

Seile balancieren und sich von<br />

Baumwipfel zu Baumwipfel<br />

schwingen.<br />

pd-KinderabdreiJahrenkönnensich<br />

auf einem Mini-Seilpark vergnügen<br />

und mit viel Spass die Balance, Kraft<br />

und Beweglichkeit schulen.<br />

Der Seilpark ist am Wochenende, am<br />

So mussten der Camping Luxburg<br />

und der Badeplatz Salmsach bei der<br />

Juni-Erhebung in die Klasse Deingestuft<br />

werden und der Camping<br />

Wiedehorn inEgnach zur Klasse C.<br />

Zu sagen ist allerdings, dass gerade<br />

im Bodensee Witterung und Wasserführung<br />

die Verhältnisse innerhalb<br />

von Stunden oder Tagen ändern<br />

können. Vor allem nach starken<br />

Regenfällen kann sich die Situation<br />

rasch verschlechtern, wenn<br />

Jauche und Kot von Weiden und Feldern<br />

angeschwemmt wird oder die<br />

Kanalisation überläuft. Recht rasch<br />

kann aber auch wieder eine Besserung<br />

eintreten.<br />

In der Sitter und in der Thur lauern<br />

Gefahren<br />

Die letzten Zahlen das Amtes <strong>für</strong> Gesundheits-<br />

und Verbraucherschutz<br />

des Kantons St.Gallen ergaben <strong>für</strong><br />

Thur bei Henau und Bütschwil sowie<br />

beim Camping Lee an der Sitter<br />

eine D-Stufe, wie dies schon früher<br />

wiederholt der Fall war.Hier muss also<br />

vom Baden abgeraten werden.<br />

Dagegen ist auf Dreilinden (Familienbad,<br />

Planschbecken und Männerbad)<br />

in St.Gallen stets die hervorragende<br />

A-Stufe festzustellen. Eine<br />

Trübung des Wassers, wie sie in<br />

Weihern immer wieder vorkommt,<br />

hat nichts zu tun mit der mikrobiologischen<br />

Beschaffenheit. Gut ist<br />

auch die Wasserbeschaffenheit an<br />

der St.Galler Strecke des Bodensees,<br />

nämlich bei den Seebädern<br />

Steinach, Goldach, Rorschach, Rorschacherberg<br />

und Thal (Speck), wie<br />

die letzten Untersuchungen klar belegen.<br />

we<br />

Mittwochnachmittag sowie während<br />

der Schulferien geöffnet.<br />

Gruppen auf Voranmeldung auch<br />

ausserhalb dieser Öffnungszeiten.<br />

Informationen und Kontakt<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.gruendenmoos.ch oder bei<br />

der Sportanlage Gründenmoos,<br />

Gründenstrasse 34<br />

9000 St. Gallen<br />

Telefon: 071 <strong>31</strong>3 42 12.<br />

Wertvolle und wichtige Tipps <strong>für</strong> Ihre Ferienplanung<br />

Ferientipps von Abis Z<br />

Bevor der Ferienspass beginnt,<br />

gibt es einiges zu erledigen,<br />

wenn Sie auch bei unerwarteten<br />

Ereignissen gut gerüstet sein<br />

wollen. Deshalb haben wir <strong>für</strong><br />

Sie wertvolle Tipps und Informationen<br />

<strong>für</strong> Ihre Ferienplanung<br />

zusammengestellt.<br />

Die Auswahl an schönen Ferienorten<br />

ist heute beinahe unbegrenzt. Da<br />

ist es hilfreich, sich in einem ersten<br />

Schritt die wichtigsten Kriterien zur<br />

Wunschdestination zu notieren. Finden<br />

Sie heraus, was Sie möchten und<br />

was Sie von einer Reise erwarten.<br />

Halten Sie Ihre Wünsche schriftlich<br />

fest. Vielleicht helfen Ihnen Recherchen<br />

im Internet oder Gespräche mit<br />

Freunden weiter.<br />

Zahlungsmittel in den Ferien<br />

Tipps <strong>für</strong> den Umgang mit Geld in<br />

den Ferien: Andere Länder, andere<br />

Sitten –deshalb ist es sinnvoll, sich<br />

vor der Abreise nach den Zahlungsund<br />

Geldbezugsmöglichkeiten im<br />

Zielland zu erkundigen. Halten Sie<br />

sich mehrere Möglichkeiten <strong>für</strong> den<br />

Bezug von Geld offen und informieren<br />

Sie sich frühzeitig über die sicherheitsrelevanten<br />

Aspekte Ihrer<br />

Reise, damit Sie nicht plötzlich ohne<br />

«flüssige Mittel» dastehen. Nützliche<br />

Tipps und aktuelle Informationen<br />

über Reisezahlungsmittel <strong>für</strong><br />

über 170 Länder können unter<br />

www.swissbankers.chLink wird in<br />

einem neuen Fenster geöffnet abgerufen<br />

werden.<br />

Reiseknigge<br />

Andere Länder, andere Sitten –stellen<br />

Sie sich darauf ein, dass Menschen<br />

aus anderen Kulturen andere<br />

Werte, Einstellungen und Sichtweisen<br />

haben. Achten Sie auf Gesten<br />

oder Mimiken und respektieren Sie<br />

kulturelle und soziale Unterschiede.<br />

Sie brauchen die Sitten eines Landes<br />

nicht perfekt zu befolgen. Wenn<br />

Sie Interesse und Bereitschaft zeigen,<br />

Neues zu lernen und sich anzupassen,<br />

sind Sie stets ein gerngesehener<br />

Gast. Wichtig ist zum Beispiel,<br />

dass Sie immer um Erlaubnis<br />

fragen, wenn Sie jemanden fotografieren<br />

möchten. Seien Sie sparsam<br />

mit Wasser und vergeuden Sie<br />

Highlights<br />

5Parcours � Optimale Sicherheit � Kinderparcours<br />

Öffnungszeiten<br />

Samstag, Sonn- und Feiertage 09:00–19:00<br />

Mittwochnachmittag 13:00–19:00<br />

Schulferien Stadt St. Gallen täglich, 09:00–19:00<br />

Sportanlage Gründenmoos<br />

Tel. 071 <strong>31</strong>3 42 12<br />

www.gruendenmoos.ch<br />

keine Lebensmittel, dass Sie sich an<br />

die ortsüblichen Kleidersitten halten.<br />

Essen und Trinken<br />

Beherzigen Sie bei Reisen in tropische<br />

Länder die alte Weisheit: «Brüh<br />

es, koch es, schäl es oder vergiss es!»<br />

Befolgen Sie besonders am Anfang<br />

Ihrer Reise folgende Regeln:<br />

–Wenn Sie unterwegs sind, verpflegen<br />

Sie sich in Lokalen, in denen<br />

auch viele Einheimische essen.<br />

Dort sind die Gerichte frisch<br />

und gut.<br />

–Trinken Sie nur Getränke aus original<br />

Flaschen und Dosen oder kochen<br />

Sie das Wasser ab.<br />

–Trinken Sie in heissen Ländern wie<br />

die Einheimischen warme Getränke<br />

in kleinen Mengen.<br />

–Essen Sie vor allem gekochtes Gemüse.<br />

–Schälen oder waschen Sie Obst und<br />

Gemüse gründlich, am besten mit<br />

abgekochtem Wasser<br />

–Fleisch und Fisch sollten Sie ganz<br />

durchgegart essen.<br />

Tipps <strong>für</strong> Ihre Reiseapotheke<br />

Das Reiseziel, die Reisedauer und die<br />

persönlicheSituationbestimmenden<br />

Inhalt Ihrer Reiseapotheke.<br />

Lassen Sie sich über den Inhalt einer<br />

Reiseapotheke bei Bedarf von einem<br />

Arzt beraten.<br />

–Nehmen Sie Medikamente mit, von<br />

denen Sie wissen, dass Sie sie gut<br />

vertragen.<br />

–Schützen Sie die Medikamente vor<br />

Hitze, Licht und Feuchtigkeit.<br />

–Tabletten sind einfacher mitzunehmen<br />

als flüssige Arzneimittel.<br />

–Führen Sie wichtige Arzneimittel im<br />

Handgepäck mit.<br />

–Sonnenschutzmittel und kühlende<br />

Salbe gegen Sonnenbrand<br />

–Medikamente gegen Reisekrankheit<br />

und Übelkeit, Erkältung,<br />

Durchfall und Verstopfung<br />

–Schmerz- und Fiebermittel sowie<br />

Fieberthermometer<br />

–Desinfektionsmittel, Wund- und<br />

Heilsalbe<br />

–Verbandmaterial, Schere, Pinzette<br />

und Sicherheitsnadel<br />

–Insektenabweisende Mittel<br />

Weitere Tipps finden Sie auf:<br />

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überall eine Grundbelastung mit gereinigtem<br />

Abwasser erkennbar. Es<br />

sind immer wieder Spuren von Fäkalien<br />

festzustellen.<br />

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verdünnt wird: «Besonders<br />

durch Verschlucken von solchem<br />

Wasser ist eine gesundheitliche Beeinträchtigung<br />

möglich.»<br />

Vier Qualitätsstufen<br />

Die Untersuchungen der Wasserqualität<br />

erfolgt an den öffentlichen<br />

Badeplätzen von Seen und Flüssen<br />

nach dem Leitfaden des BUWAL.<br />

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bestimmen den Qualitätsgrad. Daraus<br />

ergibt sich ein Hinweis auf möglicherweise<br />

vorhandene, krebserregende<br />

Bakterien und Viren. Die Qualitätsklasse<br />

Aund Bsteht <strong>für</strong> sehr gute<br />

und gute Wasserqualität, wobei<br />

beim Baden keine gesundheitliche<br />

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Warnung vor dem Baden in Fliessgewässern<br />

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Beeinträchtigung zu erwarten ist. Die<br />

Qualitätsklasse Cgilt als akzeptabel,<br />

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nicht ganz ausgeschlossen<br />

werden. Empfohlen wird indieser<br />

Kategorie, dass nicht getaucht<br />

werden und man sich nach dem Baden<br />

gründlich duschen sollte. Eine<br />

gesundheitliche Beeinträchtigung ist<br />

bei der Wasserqualität Dmöglich. An<br />

diesen Stellen wird vom Baden abgeraten.<br />

Bei der Qualitätsklasse C<br />

werden nicht nur Escherichia coli<br />

festgestellt, sondern teils auch Salmonellen,<br />

bei der Qualitätsklasse D<br />

immer auch Salmonellen.<br />

Salmonellen auch an Badeplätzen<br />

im Bodensee<br />

Die neusten Erhebungen ergaben allerdings<br />

auch am thurgauischen Ufer<br />

des Bodensees bedenkliche Werte.<br />

mutig -luftig –kräftig<br />

Seilpark Gründenmoos<br />

Am 16. Juni 2012 wurde der<br />

Seilpark Gründenmoos im Westen<br />

der Stadt St. Gallen eröffnet.<br />

Auf fünf Parcours mit unterschiedlichenSchwierigkeitsgraden<br />

können sich abenteuerlustige<br />

durch den Wald hangeln, über<br />

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schwingen.<br />

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und mit viel Spass die Balance, Kraft<br />

und Beweglichkeit schulen.<br />

Der Seilpark ist am Wochenende, am<br />

So mussten der Camping Luxburg<br />

und der Badeplatz Salmsach bei der<br />

Juni-Erhebung in die Klasse Deingestuft<br />

werden und der Camping<br />

Wiedehorn inEgnach zur Klasse C.<br />

Zu sagen ist allerdings, dass gerade<br />

im Bodensee Witterung und Wasserführung<br />

die Verhältnisse innerhalb<br />

von Stunden oder Tagen ändern<br />

können. Vor allem nach starken<br />

Regenfällen kann sich die Situation<br />

rasch verschlechtern, wenn<br />

Jauche und Kot von Weiden und Feldern<br />

angeschwemmt wird oder die<br />

Kanalisation überläuft. Recht rasch<br />

kann aber auch wieder eine Besserung<br />

eintreten.<br />

In der Sitter und in der Thur lauern<br />

Gefahren<br />

Die letzten Zahlen das Amtes <strong>für</strong> Gesundheits-<br />

und Verbraucherschutz<br />

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Thur bei Henau und Bütschwil sowie<br />

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eine D-Stufe, wie dies schon früher<br />

wiederholt der Fall war.Hier muss also<br />

vom Baden abgeraten werden.<br />

Dagegen ist auf Dreilinden (Familienbad,<br />

Planschbecken und Männerbad)<br />

in St.Gallen stets die hervorragende<br />

A-Stufe festzustellen. Eine<br />

Trübung des Wassers, wie sie in<br />

Weihern immer wieder vorkommt,<br />

hat nichts zu tun mit der mikrobiologischen<br />

Beschaffenheit. Gut ist<br />

auch die Wasserbeschaffenheit an<br />

der St.Galler Strecke des Bodensees,<br />

nämlich bei den Seebädern<br />

Steinach, Goldach, Rorschach, Rorschacherberg<br />

und Thal (Speck), wie<br />

die letzten Untersuchungen klar belegen.<br />

we<br />

Mittwochnachmittag sowie während<br />

der Schulferien geöffnet.<br />

Gruppen auf Voranmeldung auch<br />

ausserhalb dieser Öffnungszeiten.<br />

Informationen und Kontakt<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.gruendenmoos.ch oder bei<br />

der Sportanlage Gründenmoos,<br />

Gründenstrasse 34<br />

9000 St. Gallen<br />

Telefon: 071 <strong>31</strong>3 42 12.<br />

Wertvolle und wichtige Tipps <strong>für</strong> Ihre Ferienplanung<br />

Ferientipps von Abis Z<br />

Bevor der Ferienspass beginnt,<br />

gibt es einiges zu erledigen,<br />

wenn Sie auch bei unerwarteten<br />

Ereignissen gut gerüstet sein<br />

wollen. Deshalb haben wir <strong>für</strong><br />

Sie wertvolle Tipps und Informationen<br />

<strong>für</strong> Ihre Ferienplanung<br />

zusammengestellt.<br />

Die Auswahl an schönen Ferienorten<br />

ist heute beinahe unbegrenzt. Da<br />

ist es hilfreich, sich in einem ersten<br />

Schritt die wichtigsten Kriterien zur<br />

Wunschdestination zu notieren. Finden<br />

Sie heraus, was Sie möchten und<br />

was Sie von einer Reise erwarten.<br />

Halten Sie Ihre Wünsche schriftlich<br />

fest. Vielleicht helfen Ihnen Recherchen<br />

im Internet oder Gespräche mit<br />

Freunden weiter.<br />

Zahlungsmittel in den Ferien<br />

Tipps <strong>für</strong> den Umgang mit Geld in<br />

den Ferien: Andere Länder, andere<br />

Sitten –deshalb ist es sinnvoll, sich<br />

vor der Abreise nach den Zahlungsund<br />

Geldbezugsmöglichkeiten im<br />

Zielland zu erkundigen. Halten Sie<br />

sich mehrere Möglichkeiten <strong>für</strong> den<br />

Bezug von Geld offen und informieren<br />

Sie sich frühzeitig über die sicherheitsrelevanten<br />

Aspekte Ihrer<br />

Reise, damit Sie nicht plötzlich ohne<br />

«flüssige Mittel» dastehen. Nützliche<br />

Tipps und aktuelle Informationen<br />

über Reisezahlungsmittel <strong>für</strong><br />

über 170 Länder können unter<br />

www.swissbankers.chLink wird in<br />

einem neuen Fenster geöffnet abgerufen<br />

werden.<br />

Reiseknigge<br />

Andere Länder, andere Sitten –stellen<br />

Sie sich darauf ein, dass Menschen<br />

aus anderen Kulturen andere<br />

Werte, Einstellungen und Sichtweisen<br />

haben. Achten Sie auf Gesten<br />

oder Mimiken und respektieren Sie<br />

kulturelle und soziale Unterschiede.<br />

Sie brauchen die Sitten eines Landes<br />

nicht perfekt zu befolgen. Wenn<br />

Sie Interesse und Bereitschaft zeigen,<br />

Neues zu lernen und sich anzupassen,<br />

sind Sie stets ein gerngesehener<br />

Gast. Wichtig ist zum Beispiel,<br />

dass Sie immer um Erlaubnis<br />

fragen, wenn Sie jemanden fotografieren<br />

möchten. Seien Sie sparsam<br />

mit Wasser und vergeuden Sie<br />

Highlights<br />

5Parcours � Optimale Sicherheit � Kinderparcours<br />

Öffnungszeiten<br />

Samstag, Sonn- und Feiertage 09:00–19:00<br />

Mittwochnachmittag 13:00–19:00<br />

Schulferien Stadt St. Gallen täglich, 09:00–19:00<br />

Sportanlage Gründenmoos<br />

Tel. 071 <strong>31</strong>3 42 12<br />

www.gruendenmoos.ch<br />

keine Lebensmittel, dass Sie sich an<br />

die ortsüblichen Kleidersitten halten.<br />

Essen und Trinken<br />

Beherzigen Sie bei Reisen in tropische<br />

Länder die alte Weisheit: «Brüh<br />

es, koch es, schäl es oder vergiss es!»<br />

Befolgen Sie besonders am Anfang<br />

Ihrer Reise folgende Regeln:<br />

–Wenn Sie unterwegs sind, verpflegen<br />

Sie sich in Lokalen, in denen<br />

auch viele Einheimische essen.<br />

Dort sind die Gerichte frisch<br />

und gut.<br />

–Trinken Sie nur Getränke aus original<br />

Flaschen und Dosen oder kochen<br />

Sie das Wasser ab.<br />

–Trinken Sie in heissen Ländern wie<br />

die Einheimischen warme Getränke<br />

in kleinen Mengen.<br />

–Essen Sie vor allem gekochtes Gemüse.<br />

–Schälen oder waschen Sie Obst und<br />

Gemüse gründlich, am besten mit<br />

abgekochtem Wasser<br />

–Fleisch und Fisch sollten Sie ganz<br />

durchgegart essen.<br />

Tipps <strong>für</strong> Ihre Reiseapotheke<br />

Das Reiseziel, die Reisedauer und die<br />

persönlicheSituationbestimmenden<br />

Inhalt Ihrer Reiseapotheke.<br />

Lassen Sie sich über den Inhalt einer<br />

Reiseapotheke bei Bedarf von einem<br />

Arzt beraten.<br />

–Nehmen Sie Medikamente mit, von<br />

denen Sie wissen, dass Sie sie gut<br />

vertragen.<br />

–Schützen Sie die Medikamente vor<br />

Hitze, Licht und Feuchtigkeit.<br />

–Tabletten sind einfacher mitzunehmen<br />

als flüssige Arzneimittel.<br />

–Führen Sie wichtige Arzneimittel im<br />

Handgepäck mit.<br />

–Sonnenschutzmittel und kühlende<br />

Salbe gegen Sonnenbrand<br />

–Medikamente gegen Reisekrankheit<br />

und Übelkeit, Erkältung,<br />

Durchfall und Verstopfung<br />

–Schmerz- und Fiebermittel sowie<br />

Fieberthermometer<br />

–Desinfektionsmittel, Wund- und<br />

Heilsalbe<br />

–Verbandmaterial, Schere, Pinzette<br />

und Sicherheitsnadel<br />

–Insektenabweisende Mittel<br />

Weitere Tipps finden Sie auf:<br />

www.post.ch<br />

HolDir Deinen Sommerpass<br />

<strong>31</strong> <strong>Trainingstage</strong> <strong>für</strong><strong>CHF</strong> <strong>59.</strong>—<br />

Die<strong>Trainingstage</strong> sind in beiden Centern gültig und<br />

nach Belieben vom 1.7.12 bis 30.9.12 einlösbar. Gültig ab 16 Jahren<br />

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Jump Fitness | Seeheimstr.5|9403 Goldach | T071 840 05 27 | www.jumpfitness.ch<br />

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Familiäres Haus in sonniger,ruhiger<br />

Lage mit gemütlicher Atmosphäre.<br />

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Gepflegte Küche und Keller.<br />

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bzw. Bad und WC.<br />

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finden Sie immer einen „Sonnenplatz“!<br />

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Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012<br />

Kultur pur<br />

RORSCHACH Freitag, 13. Juli, 19<br />

Uhr: Die Pavillon-Band eröffnet am<br />

Freitag, 13. Juli um 19 Uhr das abwechslungsreicheMusik-Wochenende<br />

bei «Kultur pur» im Pavillon<br />

am See. Die jungen Musikerinnen<br />

und Musiker bereiten sich<br />

während einer Woche im Music-<br />

Atelier von Niklaus Looser auf diesen<br />

Auftritt vor.<br />

Eine zweite CD<br />

Am Samstagabend 14. Juli 2012<br />

spielen im Rahmen der Konzertreihe<br />

Kultur pur im Pavillon am See<br />

d’ Muulörgeler Zampanos aus Herisau.<br />

Der Erfolg vom letzten Jahr<br />

hat sich herumgesprochen. Die vier<br />

Mundharmonikaspieler haben sich<br />

vor drei Jahren -anlässlich ihres<br />

zehnjährigen Jubiläums – vorgenommen,<br />

noch einmal richtig Gas<br />

zu geben.<br />

Deshalb haben sie soeben eine<br />

zweite CD aufgenommen unter<br />

dem Namen: «Muulörgeliträumli»,<br />

welche ab heute erhältlich ist. Eine<br />

weitere Überraschung erwartet<br />

sie im Laufe des Abends.<br />

Geführte<br />

Kräuterwanderung<br />

HEIDEN Donnerstag, 19. Juli, 14<br />

Uhr: Geführte Kräuterwanderungen<br />

– Hanspeter Horsch, Drogist<br />

und Heilpraktiker führt entlang von<br />

Wegen mit interessanten Heilpflanzen<br />

und gibt sein Wissen über<br />

die Kräuter und deren Anwendung<br />

in der Naturheilkunde preis.<br />

Anmeldung bei der Tourist Information<br />

Heiden unter der Telefonnummer:<br />

071 898 33 01, Ort: Tourist<br />

Information Heiden, Bahnhofstrasse<br />

Gemütlicher<br />

Jasshöck <strong>für</strong> SeniorInnen<br />

RORSCHACH Freitag, 20. Juli,<br />

13.30 bis 17 Uhr: Gemütlicher<br />

Jasshöck <strong>für</strong> Seniorinnen und Senioren–dieJassfreundetreffensich<br />

in der Pro Senectute Rorschach.<br />

Teilnahmebeitrag: fünf Franken<br />

(inklusive ein Getränk). Leitung:<br />

Yvonne Rohner. Treffpunkt: Reitbahnstrasse<br />

2, Haus Negropont,<br />

Rorschach. Auch die weniger geübten<br />

Jasser sind natürlich herzlich<br />

willkommen.<br />

Silber Medaille <strong>für</strong> Goldach<br />

DIE SCHÜTZENGESELLSCHAFT Goldach bringt Silber mit nach Hause<br />

Am Eidgenössischen Schützenfest<br />

in Glarus erreichte der Junior<br />

Robin Müller der Schützengesellschaft<br />

Goldach den<br />

ausgezeichneten zweiten<br />

Schlussrang im Schützenkönigsausstich.<br />

Am Samstag 7. Juli besuchte die<br />

Schützengesellschaft Goldach mit<br />

einigen Junioren das eidg. Schützenfest<br />

<strong>für</strong> Jugendliche das im Kanton<br />

Glarus stattfand. Die 300-m-<br />

Gewehrschützen mussten bis nach<br />

Linthal fahren, um ihr Programm<br />

zu absolvieren. Die 7Teilnehmer<br />

schossen mit unterschiedlichem<br />

Erfolg. Alle schossen mit dem<br />

Sturmgewehr 90, was ja auch das<br />

Sportgerät <strong>für</strong> den Jungschützenkurs<br />

ist. Robin Müller absolvierte<br />

nur den Kursstich mit dem Sturmgewehr<br />

<strong>für</strong> die anderen Stiche<br />

nahm er das Standardgewehr. Da<br />

er alle Stiche schoss, wurde er automatisch<br />

auch <strong>für</strong> den Schützenkönigsaustich<br />

rangiert, wobei<br />

sich aber nur die 15 Besten von allen<br />

Teilnehmern <strong>für</strong> den Endausstich<br />

qualifizieren konnten.<br />

20 Schüsse so nah wie möglich<br />

Das begehrte Kranzabzeichen<br />

konnten folgende Junioren in<br />

Empfang nehmen: Robin Müller,<br />

Fabian Hörler, Amadeus Bernardi,<br />

Lukas Künzle und Martin Rupp.<br />

Elf Jugendliche beteiligten sich auf<br />

die 50 mDistanz mit dem Gewehr<br />

am Wettkampf. Diese durften das<br />

Programm in Näfels absolvieren. Es<br />

galt, 20 Schüsse so nah als mög-<br />

Robin Müller gewann Silber.<br />

Bild: z.V.g<br />

lich im Zentrum zu platzieren.<br />

Sollte es bei diesem Stich nicht gelingen,<br />

konnten noch verschiedene<br />

Stiche nachgelöst werden. So<br />

schafften es auch hier fast alle eine<br />

Auszeichnung mit nach Hause<br />

zu nehmen. Den dreifachen Kranz<br />

erreichte Fabian Hörler und Lukas<br />

Künzle, zweifach Petra Hörler,<br />

Andrea Künzle und Dario Hinder.<br />

Ein Kranzresultat erreichten Nils<br />

Nett, Robin Müller, Dario Hofstetter<br />

und Fabian Hofstetter.<br />

Vor versammelter<br />

Prominenz galt es ernst<br />

Was natürlich bis zuletzt offen<br />

blieb, war die Frage hat sich Robin<br />

<strong>für</strong> den Endkampf am Sonntag qualifiziert.<br />

Der letzte Blick auf die<br />

Rangliste zeigte ihn auf Platz 17 mit<br />

0,7 Punkten Rückstand auf den begehrten<br />

Ausstich. Eine telefonische<br />

Rückfrage ergab, dass sich<br />

zwei Schützen noch nicht <strong>für</strong> den<br />

Final angemeldet hatten, was bis<br />

um 21 Uhr erfolgen sollte. Kurz<br />

nach 21 Uhr kam der erlösende Anruf,<br />

dass er dabei sei. So galt es am<br />

Sonntag nochmals den Weg unter<br />

die Räder zu nehmen. Nach dem<br />

grossen Aufmarsch vor versammelter<br />

Prominenz galt es ernst. Zuerst<br />

galt es nach Kommando <strong>für</strong> alle<br />

fünf Schuss in hunderter Wertung<br />

zu schiessen. Dieses Resultat<br />

wurde zum Qualifikationsresultat<br />

dazu gezählt. Der Schütze mit dem<br />

schlechtesten Resultat schied danach<br />

aus. Robin kämpfte sich langsam<br />

aber sicher nach vorn. Vordem<br />

letzten Schuss lag er mit 0.8 Punkten<br />

an erster Stelle. So musste der<br />

letzte Schuss entscheiden. Es sollte<br />

nicht ganz reichen. Mit 87 zu 83<br />

Punkten wurde er schliesslich von<br />

Füglister Fabienne, die im Nachwuchskader<br />

des SSV ist, auf den<br />

zweiten Platz verwiesen. Riesig war<br />

die Freude über den Gewinn der<br />

Silbermedaille bei ihm und seinem<br />

Begleiter Hans Tinner. Neben<br />

der Silbermedaille durfte er noch<br />

eine schöne Naturalgabe mit nach<br />

Hause nehmen. Dass er dann zu<br />

Hause noch von den aktiven Schützen<br />

des Vereins beim Schützenhaus<br />

empfangen wurde, rundete<br />

den wunderschönen Tagab. pd<br />

Handicap <strong>für</strong> einen Tag vergessen<br />

Am Sonntag, 8. Juli wurde die<br />

51. <strong>Ausgabe</strong> des Behindertensportklassikers,<br />

dem PluSport-<br />

Tag inMagglingen mit rund<br />

1300 Teilnehmenden, fast<br />

ebenso vielen helfenden und<br />

zahlreichen Prominenten ausgetragen.<br />

Didier Cuche, Alain Sutter, Köbi<br />

Kuhn, Othmar Hitzfeld und der gesamte<br />

FC Nationalrat waren dabei.<br />

PLUSPORT ist die Dachorganisation<br />

des schweizerischen Behindertensports,<br />

wurde 1960 gegründet<br />

und zählt rund 12000 Mitglieder.<br />

PLUSPORT bietet Menschen<br />

mit Behinderung ein breitgefächertes<br />

und zeitgemässes Angebot<br />

an attraktiven Sportmöglichkeiten.<br />

Grosse Sportpalette<br />

Mit von der Partie war auch die axpo-PluSport-GruppeWiggenhofdes<br />

FC Goldach. Mit Schwimmen,<br />

Leichtathletik, diversen Geschicklichkeits-Ballspielen<br />

und einem<br />

Fussballturnier wurde <strong>für</strong> die<br />

Teilnehmenden eine grosse Sportpalette<br />

abgedeckt. Den Tagaufgelockert<br />

hat ein Einzelauftritt und<br />

drei Gruppendarbietungen auf der<br />

Show-Bühne, auf der auch die<br />

PluSportler des Jahres geehrt wurden.<br />

Heimreise mit zwei Pokalen<br />

Die axpo-PluSportgruppe stellte<br />

beim Fussballturnier in den Kate-<br />

EIN TAG der Superlative in Magglingen<br />

gorien U15 und Ü15 vier Mannschaften.<br />

Auch an diesem Sporttag<br />

unterstützten uns zehn C-Junioren<br />

des FC Goldach unter dem<br />

Mantel der Integration, und wie sie<br />

sich in den Mannschaftsdienst der<br />

«Wiggenhofspieler» stellten, verdient<br />

auf und neben dem Platz<br />

grosse Anerkennung. Alle MitspielerInnen<br />

kehrten mit einer Erinnerungsmedaille<br />

nach Hause und<br />

in beiden Kategorien wurde dann<br />

auch der Siegerpokal in die Ostschweiz<br />

gebracht. Nach dem Auftritt<br />

der Hauptakteure stand ein<br />

Promi-Spiel zwischen der Parlamentarierauswahl<br />

des FC Nationalrat<br />

und einem Promiteam von<br />

PLUSPORTLaureus auf dem Programm.<br />

Als Trainer an der Linie<br />

Othmar Hitzfeld und Köbi Kuhn.<br />

Tobias Rufs grosser Auftritt<br />

Mit zwei Auftritten auf der Show-<br />

Bühne tanzte Tobias Ruf aus Steinach<br />

unter der Choreografie von<br />

Zuzana Vanecek von der Tanzwerkstatt<br />

Arbon zur Musik von El-<br />

Bild: z.V.g<br />

Pokalübergabe durch Köbi Kuhn an den Captain der Mannschaft Wiggenhof 1, Sebastian<br />

Van der Linden.<br />

vis Presley und Michael Jackson.<br />

Die Begeisterung, die zu spüren<br />

war, schwelgte auf die Zuschauer<br />

über. Im Rahmen der Sportlerehrung<br />

wurde Sharon Friedrich aus<br />

Tübach <strong>für</strong> seinen grossen Einsatz<br />

bei der Sportgruppe, stellvertretend<br />

aber auch <strong>für</strong> seine Mitspieler,<br />

zusammen mit drei weiteren<br />

SportlerInnen geehrt.<br />

Dank an die Sponsoren<br />

Damit die Spielerinnen und Spieler<br />

am Spielfeldrand eine möglichst<br />

grosse Unterstützung haben,<br />

organisierten die Trainer Fredi<br />

Weber und Andreas Willi im Vorfeld<br />

ein Carsponsoring. So konnten<br />

21 Junioren und 35 Begleitpersonen<br />

diesem Grossereignis<br />

beiwohnen. Unterstützt wurde die<br />

Aktion von der Ortsgemeinde<br />

Goldach, der Garage Bräm AG in<br />

Goldach, ProCura Treuhand in<br />

St.Gallen, Ruedi Zürcher Transporte<br />

AG in Goldach, Marcel Stofer<br />

Engelburg und Wadi Schuttaner.<br />

pd<br />

Openair Kino im<br />

Schwimmbad<br />

Wasser <strong>für</strong> die<br />

Elefanten<br />

Samstag, 20. Juli, 21.30 Uhr, im<br />

Schwimmbad Heiden<br />

19<strong>31</strong> befindet sich Amerika mitten<br />

in seiner grössten Wirtschaftskrise<br />

und Jakob Jankowski<br />

(Robert Pattinson) am<br />

Tiefpunkt seines Lebens. Nach<br />

dem tragischen Unfalltod seiner<br />

Eltern bricht der angehende<br />

Tierarzt seine letzte Prüfung ab<br />

und schliesst sich einem Wanderzirkus<br />

als Tierarzt an. Dort<br />

lernt er die hübsche Kunstreiterin<br />

Marlena (Reese Witherspoon)<br />

kennen, in die er sich unsterblich<br />

verliebt. Bei der Pflege<br />

der eigensinnigen Elefantendame<br />

Rosie entdecken Jacob und<br />

Marlena ihre Gefühle <strong>für</strong>einander.<br />

Marlena ist aber mit dem<br />

charismatischen Zirkusdirektor<br />

August Rosenbluth (Christoph<br />

Waltz) verheiratet. Neben seiner<br />

sympathischen Art neigt Rosenbluth<br />

jedoch zu plötzlicher<br />

Brutalität und unvorhersehbarer<br />

Gewalt …<br />

Inception<br />

Freitag, 27. Juli, 21.30 Uhr, im<br />

Schwimmbad Heiden<br />

In Christopher Nolans Film geht<br />

es um Männer, die erst mit ihren<br />

eigenen Dämonen und dann<br />

gegeneinander kämpfen. Doch<br />

über die eigentliche, raffiniert<br />

konstruierte Handlung soll nicht<br />

zu viel verraten werden.<br />

Nursoviel:EsgehtumDomCobb<br />

(Leonardo DiCaprio), der eine<br />

äusserst futuristische Art von<br />

Verbrechen ausübt: Er dringt in<br />

die Träume seiner Opfer ein, um<br />

dort deren kostbarste Geheimnisse<br />

zu stehlen. Beim letzten<br />

Auftrag –Cobb will aussteigen –<br />

soll dem Erben eines Grosskonzerns<br />

eine Idee implantiert<br />

werden. Ein überaus riskantes<br />

Unterfangen …


in-der-Schweiz-gekauft.ch<br />

Kauf im Inland zahlt sich in verschiedener Hinsicht aus<br />

Vorteile beim Autokauf in der<br />

Schweiz<br />

Im Zuge des tiefen Euro-Kurses<br />

haben viele Importeure ihre<br />

Preise gesenkt. Dabei gibt der<br />

Garagist seine Konditionen an<br />

den Kunden weiter. Durch den<br />

grossen Absatz von Neufahr­zeugen<br />

bestehen interessante Angebote<br />

im Occasionshan­del.<br />

Wasspricht zusätzlich <strong>für</strong> den<br />

Kauf in der Schweiz?<br />

Viele Kunden kaufen ihr neues Auto<br />

nicht «ab Stange», sondern stellen<br />

es nach ihren Wünschen zusammen.<br />

Wer sein Fahrzeug direkt<br />

beim Händler auswählt und bestellt,<br />

hat deshalb beim Kauf im Ausland einen<br />

Mehraufwand an Zeit und Fahrkosten<br />

verglichen mit dem Gang zum<br />

lokalen Händler.<br />

Der einheimische Garagist ist auch<br />

der kompetente Ansprechpartner,<br />

wenn es um die Betreuung des Kunden<br />

und dessen Fahrzeug nach dem<br />

Kauf geht. Beispielsweise werden in<br />

der Schweiz die Garantie- und Kulanzarbeiten,<br />

die kantonalen Motorfahrzeugkontrollen,<br />

die Abgaswartung<br />

und die Energieetikette anders<br />

gehandhabt als im Ausland.<br />

Schweizer Garagisten betreuen<br />

Kunden kompetenter<br />

Zudem beteiligen sich Schweizer Ga-<br />

ragen oft auch nach Ablauf der Garantiezeit<br />

bei ausserordentlichen und<br />

nicht auf einen falschen Gebrauch<br />

zurückzuführenden Reparaturarbeiten<br />

im Rahmen der Kulanz an den<br />

Kosten.<br />

Die Arbeiten an direkt importierten<br />

Fahrzeugen beschränken sich dagegen<br />

auf Arbeiten, die durch die<br />

Werksgarantie abgedeckt sind. Inländische<br />

Garagen investieren auch<br />

erhebliche Summen in die Ausbildung<br />

ihrer Mitarbeitenden und Lernenden,<br />

die Ersatzteilversorgung, die<br />

Entsorgung und Bewerbung der Produkte.<br />

Sie bauen mit diesen Dienstleistungen<br />

das Image einer Marke auf<br />

und sind dadurch von grosser volkswirtschaftlicher<br />

Bedeutung.<br />

Massiver Wertverlust von Occasionsautos<br />

Schnelle Preissenkungen oder Preisinstabilität<br />

bedeuten <strong>für</strong> die Konsumenten<br />

keineswegs nur einen Vorteil.<br />

Sie stellen auch ein Problem dar,<br />

weil sie unmittelbar Auswirkungen<br />

auf den Occasionsmarkt haben und<br />

dadurch zu einer Wertvernichtung in<br />

Milliardenhöhe führen.<br />

Im Vergleich zu 280 000 verkauften<br />

Neuwagen pro Jahr wechseln in der<br />

Schweiz 700 000 Personenwagen<br />

ihren Besitzer. Das heisst, in der Re-<br />

gel wirdjeder Neuwagenkäufer nach<br />

einiger Zeit zum Gebrauchtwagenverkäufer.<br />

Wer aber sein Auto einst im Ausland<br />

günstig gekauft hat, muss anschliessend<br />

<strong>für</strong> den Gebrauchtwagen<br />

einen Wertverlust gegenüber in<br />

der Schweiz gekauften Fahrzeugen<br />

von rund zehn Prozent hinnehmen.<br />

Wertverlust wirkt sich auf Occasionen<br />

aus<br />

Die Occasionshändler und -käufer<br />

sehen sich mit Autos konfrontiert, die<br />

nicht <strong>für</strong> Schweizer Bedürfnisse ausgestattet<br />

sind und weitaus geringere<br />

Wartungs­ und Garantieumfänge<br />

aufweisen. Sinkt aber in der<br />

Schweiz das Preisniveau der Neufahrzeuge,<br />

müssen auch junge Gebrauchtwagen<br />

stark abgewertet<br />

werden,damitsieimVergleichzuden<br />

günstiger angebotenen Neuwagen<br />

überhaupt verkäuflich sind.<br />

Dieser Wertverlust wirkt sich<br />

schliesslich auch direkt auf ältereOccasionsfahrzeuge<br />

aus. Wer also sein<br />

dank verlockenden Rabatten im<br />

Ausland neu erworbenes Fahrzeug<br />

nach einigen Jahren weiterverkauft,<br />

muss den grössten Teil der Einsparungen<br />

an den neuen Käufer weitergeben.<br />

pd<br />

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mit HPL-Vollkernplatte<br />

Wann ist ein Mann ein Mann?<br />

Athletische Sportskanonen, Workaholics und<br />

Machos mit schnellen Autos –inden Medien<br />

und der Werbung ist das Männerbild des 21.<br />

Jahrhunderts oft mit Klischees behaftet. Doch<br />

findet „Mann“ sich darin tatsächlich wieder?<br />

Dove MEN+CARE hat im Rahmen einer<br />

globalen Studie 1 rund 7600 Männer zwischen<br />

30 und 55 Jahren befragt. Die Mehrheit der<br />

Befragten stimmt der medialen Darstellung<br />

nicht zu: Rund sechs von zehn Befragten finden,<br />

dass Männer in den Medien als übertrieben<br />

athletisch oder muskulös dargestellt werden.<br />

Wie die Umfrage im Auftrag von Dove<br />

MEN+CARE ergab, haben<br />

persönliche Werte einen viel<br />

wichtigeren Stellenwert als<br />

gutes Aussehen und Statussymbole:<br />

Was Männer schlussendlich<br />

dazu bringt, sich gut<br />

in ihrer Haut zu fühlen, sind<br />

Erfahrungen und Erlebnisse,<br />

die sie auf ihrem Lebensweg machen, wie die<br />

Geburt ihres Nachwuchses und eine glückliche<br />

Partnerschaft (92 bzw. 89 Prozent).<br />

Dove MEN+CARE setzt unter dem Motto<br />

„Hautpflege gemacht <strong>für</strong> Männer“ auf authentische<br />

Männer, die im Leben angekommen<br />

sind und sich gut in ihrer Haut fühlen –<br />

jenseits von gängigen Stereotypen und<br />

Klischees. Die Pflegeserie, bestehend aus<br />

Pflegeduschen und Deos, wurde speziell <strong>für</strong><br />

Männer entwickelt. Wirksame Technologien<br />

pflegen die Haut, ohne auf belebende Frische<br />

und wirksamen 48-Stunden-Deoschutz zu<br />

verzichten.<br />

Endlich ist es an der<br />

Zeit, dass „Mann“ sich gut<br />

in seiner Haut fühlen kann!<br />

www.dovemencare.ch.<br />

1Befragung von 7.579 Männern im Alter von 30-<br />

55 Jahren in sieben Ländern, Umsetzung durch<br />

Research Now (CAN, DE, ITA, ESP, UK) und<br />

Davis Research (US, BRA) von August bis September<br />

2009 im Auftrag von Dove MEN+CARE<br />

Der Spezialist <strong>für</strong> Erdwärmesondenbohrungen<br />

Heim Bohrtechnik AG<br />

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Warum in die Ferne schweifen,<br />

denn das Gute liegt so nah...<br />

Nehmen Sie die Gelegenheit wahr <strong>für</strong> eine unverbindliche Überprüfung<br />

Ihres Gehörs.<br />

Das Geschäft befindet sich neben dem Altersheim Quisisana!<br />

Das Leben hören.<br />

Eigene Parkplätze. Heiden<br />

Freihofstrasse 3 Tel. 071 888 83 83<br />

9410 Heiden<br />

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Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012<br />

Mein Problem ist eigentlich gar<br />

keines, eher nur eine Störung<br />

unseres Liebeslebens. Das Sexualleben<br />

zwischen mir und<br />

Partner - seit acht Monaten zusammen<br />

- klappt recht gut. Nur<br />

eben etwas geht mir auf die Nerven:<br />

nachher will er ständig gelobt,<br />

regelrecht belobigt werden!<br />

Er stellt mir saudumme Fragen,<br />

wie z. B. ob mich je einer so befriedigt<br />

habe und dergleichen.<br />

Das macht mich verlegen, denn<br />

meine ehrliche Antwort müsste<br />

lauten: Ja! das wage ich ihm<br />

nicht zu sagen, es würde ihn<br />

kränken. Also wie stelle ich ihm<br />

diese peinliche Lob-Bettelei ab -<br />

hast du eine Idee? Patricia, 39<br />

Geniessen heisst entspannen und<br />

nicht nach dem Resultat fragen..!<br />

Liebe Patricia<br />

Auf jeden Fall nicht im Tonfall<br />

respektive in der gar allzu burschikosen<br />

Tonalität deines letzten<br />

Satzes. Innerhalb des häuslichen<br />

Liebeslebens sollte man<br />

keine Ausdrucksweisen und Termini<br />

verwenden, die im Bezug<br />

auf das Eigenbemühen, einen<br />

als misslich angesehenen Sachverhalt<br />

zu ändern, an den Vorgang<br />

eines Motorabwürgens erinnert.<br />

«Wie stelle ich ihm das<br />

ab», fragst du. Also ehrlich, liebe<br />

Patricia, das klingt nun wirklich<br />

so, als wolltest du mal kurz hinlangen<br />

und die Fortsetzung allen<br />

Geschehens mit festem Griff beenden.<br />

So etwas muss gefühlvoller,<br />

sensibler behandelt werden.<br />

Gleichzeitig habe ich aber volles<br />

Verständnis <strong>für</strong> dein Empfinden.<br />

Es muss einer Frau peinlich<br />

sein, ihren Sexualpartner nach<br />

vollzogenem Akt auf fast gleiche<br />

Weise belobigen zu müssen, wie<br />

der Zirkusdompteur dem Tiger<br />

Verpönte Bettelei um<br />

peinliches Lob<br />

ein Fleischhäppchen zuwirft,<br />

nachdem der gerade brav Männchen<br />

machte. Da hilft, wie fast<br />

immer im Leben, nur eine klare,<br />

aber einfühlsame Sprache. Sage<br />

ihm, er sei ein guter Liebhaber,<br />

aber du möchtest ihm das nicht<br />

jedes Mal und ständig wiederholen<br />

müssen. Weise ihn zudem<br />

darauf hin, dass er ja durchaus<br />

anhand deiner körperlichen Reaktion<br />

schon erkennen kann,<br />

was und wie du fühlst. Kläre ihn<br />

behutsam darüber auf, dass der<br />

Liebesakt keine Examensprüfung<br />

mit anschliessender Bewertung<br />

und Verteilung von<br />

Leistungsnoten sei. Er möge das<br />

Geschehen so geniessen, wie es<br />

ja bereits gegenseitig als schön<br />

empfunden wird, das reicht..!<br />

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28/2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Seit meine Eltern geschieden<br />

sind, habe ich 15, keinen Bock<br />

<strong>für</strong> nichts mehr. Ich wohne mit<br />

dem jüngeren Bruder 5, seitdem<br />

bei der Mutter. Sie hat nur<br />

wenig Geld, jammert dauernd<br />

deswegen und das geht mir<br />

schwer auf den Geist. Schliesslich<br />

war sie es - und ‘er’ - die<br />

mich zeugten. Also mussten sie<br />

damals gewusst haben, dass<br />

Kinder Geld kosten, oder? Das<br />

sagt auch meine Freundes-Clique.<br />

Heute nun zu klönen und<br />

zu jammern, ich sei viel zu<br />

anspruchsvoll, finde ich eine<br />

Sauerei. Sie lehnt mir fast alles<br />

ab, vom neuen Outfit bis zum<br />

Ausgang. Immer die gleiche Begründung:<br />

sie sei nur noch erschöpft<br />

und das Geld reiche<br />

eben nicht. Sie arbeitet in zwei<br />

Berufen. Im Büro und abends<br />

als Putzfrau bei einer Versicherung.<br />

Habe ich deswegen keine<br />

Rechte auf ein anständiges Taschengeld?<br />

Meine Clique sieht<br />

das auch so und wir sind gespannt<br />

auf deine Antwort. Redest<br />

du mit Mutter vorher?<br />

Sybille<br />

Liebe Sybille<br />

Und ob! Ich werde deiner Frau<br />

Mamma gegenüber unbedingt<br />

darauf bestehen, dass du beim<br />

Gespräch dabei bist. Damit du<br />

mal siehst, wie es in der heutigen<br />

harten Erwachsenenwelt<br />

zugeht, wo manche Menschen -<br />

bedauernswerte Mütter von unbedarften<br />

Gören ohne Verständnis<br />

und Einfühlungsvermögen -<br />

ihr Herzblut geben und doch<br />

nur Undank ernten und Unverständnis<br />

<strong>für</strong> die eigene Last und<br />

Not. Bevor wir mit der Lehrstunde<br />

<strong>für</strong> dich beginnen, noch<br />

ein textlicher Hinweis. Wenn du<br />

schreibst, du hättest «Keinen<br />

Bock <strong>für</strong> nichts!», so steht das<br />

<strong>für</strong> doppelte Negation, bedeutet<br />

also das Gegenteil dessen,<br />

Facharzt<br />

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Vorderrhein<br />

3<br />

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Nebenbuhler<br />

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Moderatorin<br />

† 1986<br />

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Mamma’s Modepüppchen<br />

was du meintest. Doch das ist leider<br />

nicht das Einzige, junge Dame,<br />

von dem du nichts verstehst. Also,<br />

fangen wir an. Ich habe von deiner<br />

Mutter, die eine freundliche<br />

und liebenswerte Frau ist, einen<br />

Gesprächstermin erhalten, nachdem<br />

ich ihr zuvor deinen Brief zusandte.<br />

(Weisst du, ganz am Rande,<br />

ich darf in meiner RATGEBER-<br />

Funktion nicht mit Minderjährigen<br />

über den Kopf deren Erziehungsberechtigten<br />

hinweg kommunizieren.<br />

Das steht so im Gesetz und<br />

da weiche ich keinen Schritt vom<br />

Pfade der Tugend ab, alles klar?)<br />

Nun denn, Mamma und ich sassen<br />

auf eurem kleinen Balkon, tranken<br />

Eistee und ich erfuhr, wie es ihr so<br />

geht, wo die Sorgen liegen, was dieselben<br />

verursacht und wie verzweifelt<br />

sie nach einem Ausweg sucht,<br />

der ihre Lage verbessert. Sybille,<br />

Mamma geht es nicht gut! Das liegt<br />

Nur Pflichten und viel<br />

Arbeit, doch kaum<br />

ein Dank - gerecht?<br />

u.a. daran, dass ihr Ex-Mann sich<br />

ins Ausland absetzte, wo er herkam,<br />

von dort aus keinen Rappen<br />

zahlt und sie zwar Alimentenbevorschussung<br />

einfordert, aber selbst<br />

so das liebe Geld hinten und vorn<br />

kaum reicht. Dein kleiner Bruder,<br />

der Nachzügler, verlangt halt auch<br />

Mammas zeitliche Präsenz und so<br />

arbeitet sie tagsüber im Büro und<br />

nachts stundenweise als Putzfrau.<br />

Weil dann du daheim auf den Kleinen<br />

aufpasst oder es zumindest tun<br />

solltest, wenn dir nicht dein Ausgang<br />

und die Freundes-Clique viel<br />

wichtiger sind. An solchen Abenden<br />

putzt Mamma nicht und verdient<br />

dann halt auch nichts. Was<br />

das Fräulein Tochter gar nicht goutiert,<br />

denn so fehlt ja das Geld <strong>für</strong><br />

die neue Rayban-Sonnenbrille und<br />

die Chucks-Conversschühchen als<br />

Tal d.<br />

Furka-<br />

Reuss<br />

Geliebter<br />

der<br />

Aphrodite<br />

ungeschickter<br />

Kerl<br />

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Forstbezirk<br />

schweiz.<br />

Heilpödagoge<br />

† 1972<br />

Mittel<br />

gegen englisch:<br />

Ort<br />

Körperge- eins<br />

westl.<br />

ruch (Kw.)<br />

Brig (VS)<br />

ital.<br />

Hauptstadt<br />

Abzählreim:<br />

... mene<br />

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2<br />

Garant<br />

schweiz.<br />

Autor<br />

neuster Teenie-Modeschrei, den<br />

Sybille ‘must have’. Ach, Girlie,<br />

du ahnst nicht, wie lächerlich mir<br />

deine beredte Klage vorkommt.<br />

Sie zählt nichts gegenüber dem,<br />

was deine Mamma belastet. Die<br />

sich in liebevoller Muttersorge abplagt,<br />

ihre Kinder durchzubringen.<br />

Ich bin also nicht verkalkt<br />

genug, um auf dein Verständnis<br />

zu bauen, mache dir aber einen<br />

ernstgemeinten Vorschlag: übernimm<br />

du während der kommen-<br />

Mutter sorgt sich<br />

liebevoll, Töchterchen<br />

zickt herum<br />

den Ferienzeit <strong>für</strong> nur eine einzige<br />

Woche das Arbeitsprogramm<br />

deiner Mutter zu 100%. Will heissen:<br />

aufstehen um sechs Uhr,<br />

Frühstück richten, Kinder wecken,<br />

ab ins Büro bis 16 Uhr.<br />

Dann Söhnchen von der Tagesstätte<br />

abholen, heim zum Z’Nacht<br />

richten und ab 19 Uhr zum Putzen<br />

bis ca. 22 Uhr in den Räumlichkeiten<br />

der Versicherung. Das<br />

machst du eine ganze Woche<br />

lang und wenn du dann an deren<br />

Ende immer noch Lust auf Ausgang<br />

hast mit der Clique, kaufe<br />

ich dir von meinem eigenen Geld<br />

die Rayban-Sonnenbrille, die Mode-Schühchen<br />

und alles, was du<br />

sonst noch glaubst unbedingt haben<br />

zu müssen und lege dir den<br />

ganzen Krempel aufs Bett. In dem<br />

du jedoch aller Wahrscheinlichkeit<br />

selig schlummern wirst vor<br />

lauter Erschöpfung. Alles klar, Sybille?<br />

Dann hör jetzt bitte auf so<br />

kindisch herum zu zicken. Bist ja<br />

immerhin schon 15..!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

schweizer.<br />

Zirkus<br />

Spitzn.<br />

d. Nordamerikaners<br />

kleiner<br />

Kerl<br />

dt.<br />

Schriftsteller<br />

†<br />

(Heinr.)<br />

beiliegend<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

Schwur<br />

Hafen in<br />

Marokko<br />

Doppelsalz<br />

schweiz.<br />

Autorin<br />

* 1937<br />

Abk.:<br />

Atmosphäre<br />

4<br />

Ort östl.<br />

vom<br />

Monte<br />

Ceneri<br />

† 1957 6<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr. 26<br />

■<br />

Gewinner/in KW 26<br />

Silvia Gualdani<br />

Lösungswort: NEKTAR<br />

Charly Pichler<br />

Lieber ‘Monsieur Prix’<br />

Stefan Meierhans<br />

Wenn wir hier in Schaffung der<br />

Kolumne, meist etwas ‘meckern’<br />

- ist ja auch viel gesünder, als die<br />

Faust im Sack zu machen - so<br />

freuen wir uns, heute <strong>für</strong> einmal<br />

eine Ausnahme zu machen. Die<br />

Begründung wird einleuchten:<br />

unseren nationalen Preisüberwacher<br />

‘Monsier Prix’ Stefan Meierhans<br />

43, muss man einfach mögen!<br />

Für diese öffentliche ‘Liebeserklärung’<br />

- nein, nein, bitte<br />

keine Gedanken in die falsche<br />

Richtung, es ist absolut seriös gemeint<br />

- gibt es guten Grund. Es<br />

war vor einigen Jahren, als ein<br />

junger Ostschweizer sich mit folgendem<br />

Begehren an den Schreibenden<br />

wandte: «Herr Redaktor,<br />

wenn Sie in Ihrer Zeitung mal was<br />

Interessantes bringen wollen, so<br />

platzieren Sie doch dort meine<br />

Beschwerde, dass die Preise in<br />

den Bordellen, leider viel zu hoch<br />

sind und immer höher werden.<br />

Zudem kommt es vermehrt vor,<br />

dass sich eine der angepeilten<br />

‘Damen’ in ihrem medialen PR-<br />

Auftritt als hübsch und attraktiv<br />

bezeichnet, sich dann aber beim<br />

direkten Gegenüberstehen als<br />

nicht so wie beschrieben erweisen.<br />

Da sollte man etwas unternehmen,<br />

ist es doch barer Betrug<br />

am Kunden!» Wir vergewisserten<br />

uns, dass die Zuschrift<br />

ernst gemeint war und unternahmen<br />

dann auch etwas, indem<br />

wir obige Klage an Preisüberwacher<br />

Stefan Meierhans weiterleiteten.<br />

Natürlich ohne Erwartung<br />

einer Antwort. Der aber bewies<br />

sein lobenswert hohes Mass<br />

an Humor, gepaart mit absoluter<br />

Sachlichkeit und schrieb augenzwinkernd<br />

in der Tonalität<br />

sinngemäss zurück, es sei nicht<br />

Aufgabe und Sache der Institution<br />

der nationalen Preisüberwachung,<br />

die Honorarnoten von<br />

‘Damen’, die wohl keine sind, zu<br />

überwachen oder zu kommentieren.<br />

Vorbildlich! Kein pikiertes<br />

Abwehren, kein Zurückweichen<br />

vor dem Thema, nein, eine<br />

klare von Humor getragene Antwort<br />

auf eine ungewöhnliche<br />

Frage. Lieber Herr Meierhans,<br />

wenn wir nun der Tagespresse<br />

entnehmen, in welch enormer<br />

Anzahl sich alle möglichen Bürgermeldungen<br />

bei Ihnen häufen,<br />

so wünschen wir Ihnen aus ehrlichem<br />

Herzen viel Kraft bei Ihrer<br />

verantwortungsvollen Tätigkeit<br />

und möge Ihnen ein gütiges Los,<br />

Ihren goldigen Humor und Ihre<br />

Liebenswürdigkeit weiterhin bewahren.<br />

Gäbe es doch nur mehr<br />

solche Beamte im Lande!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012 Aus der region Seite 15<br />

Der Stadtrat Rorschach und<br />

der Gemeinderat Rorschacherberghaben<br />

sich darauf verständigt,<br />

die Feuerwehren auf<br />

den 1. Januar 2013 zusammenzulegen.<br />

Die drei Depots bleiben<br />

erhalten.<br />

Die gemeinsame Feuerwehr wird<br />

100 Angehörige haben. Die Gemeindevereinbarung<br />

und das gemeinsame<br />

Feuerschutzreglement<br />

werden dem fakultativen Referendum<br />

unterstellt. Im Jahre 2010<br />

hatten Goldach, Rorschacherberg<br />

und Rorschach die Zusammenlegung<br />

der heutigen drei Ortsfeuerwehren<br />

geprüft. Nach dem Bericht<br />

der damaligen Arbeitsgruppe kamen<br />

die Räte zu unterschiedlichen<br />

Schlussfolgerungen. Der Gemeinderat<br />

Goldach bekräftigte seinen<br />

Entscheid <strong>für</strong> eine Fusion der<br />

drei Feuerwehren.<br />

Arbeitsgruppe mit<br />

beiden Komandanten<br />

Der Stadtrat Rorschach und der<br />

Gemeinderat Rorschacherberg<br />

beurteilten die Weiterführung des<br />

Projekts hingegen aus zwei Gründen<br />

als wenig aussichtsreich: Weil<br />

eine Unterführung fehlt, hielt die<br />

Arbeitsgruppe einen grösseren Depotneubau<br />

bergwärts der Bahnlinie<br />

<strong>für</strong> notwendig und aufgrund der<br />

Grösse der zusammengelegten<br />

Feuerwehr einen hauptamtlichen<br />

Kommandanten. Rorschacherberg<br />

und Rorschach liessen aber als Option<br />

die Zusammenlegung ihrer<br />

beiden Feuerwehren offen, die seit<br />

Jahren in der Ausbildung und im<br />

Einsatz sehr eng zusammenarbeiten.<br />

Ende 2011 nahmen Stadtpräsident<br />

Thomas Müller und Gemeindepräsident<br />

Beat Hirs das<br />

Thema nochmals auf. Sie bildeten<br />

eine Arbeitsgruppe mit den beiden<br />

Kommandanten Edgar Kohlbrenner<br />

und Kurt Reich sowie den<br />

Finanzchefs René Jung und Erich<br />

Das AH Rorschach und die<br />

Kunstplattform Art Savour laden<br />

am Freitag den 13. Juli um<br />

19 Uhr ein zur Vernissagenfeier<br />

<strong>für</strong> die bildenden Künstlerinnen<br />

Claudia Behrendt, Zulema<br />

Bischof und den Künstler Willi<br />

Hausig.<br />

Der Abend wird zudem bereichert<br />

durch das Flötentrio von Thomas<br />

Kuster unter dem Titel: Grosse Flöte<br />

bis kleine Flöte. Unter dem Überbegriff<br />

«Durch Raum und Zeit» hat<br />

dieKünstlerinClaudiaBehrendt<strong>für</strong><br />

sich die Faszination der Dimension,<br />

die Weite, entdeckt, die sie in<br />

gegenständlich-surrealistischen<br />

Bildern darstellt. Kombiniert werden<br />

diese Bilder aussagestark mit<br />

einer oder mehreren Kugeln als<br />

Symbol der Ganzheit. Seit frühster<br />

Jugend war ihr Talent ersichtlich.<br />

Ihr öffentliches, künstlerisches<br />

Schaffen begann sie mit der<br />

Aquarell- und Seidenmalerei. Nach<br />

zahlreichen Ausstellungen und<br />

Weiterbildungen suchte sie sich ei-<br />

Feuerwehren werden zusammengelegt<br />

RORSCHACH UND RORSCHACHERBERG werden zusammengelegt –die Depots bleiben bestehen<br />

Lowiner und legten den Räten ein<br />

Konzept zur Zusammenlegung der<br />

beiden Feuerwehren vor. Der Gemeinderat<br />

Rorschacherberg und<br />

der Stadtrat Rorschach haben diese<br />

nun auf den 1. Januar 2013 beschlossen.<br />

Sicherheit an erster Stelle<br />

Die neue Feuerwehr wird 100 Angehörige<br />

haben. Zusätzlich zum<br />

Brandschutz übernimmt sie Aufgaben<br />

der Strassenrettung sowie<br />

die vom Kanton bisher Rorschach<br />

zugewiesene Chemiewehr und Ölwehr<br />

See. Rorschach und Rorschacherberg<br />

bringen ihre Fahrzeuge<br />

und Geräte entschädigungslos<br />

ein. Damit steht eine optimale<br />

Ausrüstung zur Verfügung.<br />

Die drei Depots bleiben in Betrieb.<br />

Das Depot Wachsbleiche (Rorschach)<br />

dient wie bisher in erster<br />

Linie der Chemiewehr. Inden Depots<br />

Heidenerstrasse (Rorschacherberg)<br />

und Kirchstrasse (Rorschach)<br />

sind die Lösch- und Rettungsfahrzeuge<br />

und -geräte eingestellt.<br />

Das Depot Heidenerstrasse<br />

bekommt eine grössere Bedeutung,<br />

weil es <strong>für</strong> das Gebiet beider<br />

Gemeinden ein Ersteinsatzelement<br />

<strong>für</strong> Schadenfälle oberhalb der<br />

Bahnlinie bereithält. Damit ist gewährleistet,<br />

dass geschlossene<br />

Bahnschranken im Alarmfall die<br />

Feuerwehr beim Einrücken ins Depot<br />

und auf der Fahrt zum Brandort<br />

möglichst wenig behindern und<br />

jeweils ein Ersteinsatzelement<br />

bergseitig und seeseitig der Bahnlinie<br />

sehr schnell handeln kann.<br />

Mietzins <strong>für</strong> Depots<br />

Die Depots Kirchstrasse und<br />

Wachsbleiche bleiben im Eigentum<br />

von Rorschach, das Depot Heidenerstrasse<br />

im Eigentum von<br />

Rorschacherberg. Unterhalt und<br />

Erneuerung sind Sache der Eigentümergemeinden.<br />

Für alle drei<br />

Depots ist nach der gleichen For-<br />

mel ein Mietzins festgelegt worden.<br />

Das ermöglicht einen Wertausgleich<br />

unabhängig von den unterschiedlichenAbschreibungsmethoden.<br />

Das Depot Heidenerstrasse<br />

ist klein; das Tanklöschfahrzeug<br />

und zwei Personentransporter<br />

sind bereits heute in<br />

einer Anbaute des gegenüberliegenden<br />

Werkhofes eingestellt. Mittelfristig<br />

ist ein Ersatzdepot am<br />

gleichen Ort vorgesehen, das die <strong>für</strong><br />

ein Ersteinsatzelement erforderlichen<br />

Fahrzeuge und Geräte in einem<br />

einzigen Gebäude aufnehmen<br />

kann. Die Erstellungskosten<br />

übernimmt Rorschacherberg, wo<strong>für</strong><br />

ein Teil der vorhandenen Feuerschutzreserve<br />

eingesetzt werden<br />

kann. Die Benützung durch die<br />

zusammengelegte Feuerwehr wird<br />

nach der <strong>für</strong> alle Depots geltenden<br />

Formel mit Mietzins abgegolten.<br />

Gemeinsame<br />

Spezialfinanzierung<br />

Rorschacherberg und Rorschach<br />

errichten <strong>für</strong> die zusammengelegte<br />

Feuerwehr eine gemeinsame<br />

Spezialfinanzierung. In diese fliessen<br />

auch alle Beiträge Dritter, insbesondere<br />

der kantonalen Gebäudeversicherungsanstalt.<br />

Den<br />

verbleibenden Aufwand bezahlen<br />

beide Gemeinden nach ihrer Einwohnerzahl,<br />

finanziert über die<br />

Feuerwehrersatzabgabe. Nach dem<br />

gleichen Schlüssel legen sie zusammen<br />

auch 180'000 Franken in<br />

die Reserve der Spezialfinanzierung<br />

ein. Die Überführung der beiden<br />

bisherigen Ortsfeuerwehren in<br />

die neue Organisation wird kurzfristig<br />

Zusatzkosten bewirken.<br />

Wichtig ist, dass bei den Angehörigen<br />

der Feuerwehr schnell das<br />

Bewusstsein entsteht, Teil einer<br />

neuen Rettungsorganisation zu<br />

sein, bei der es nicht darauf ankommt,<br />

ob sie in Rorschacherberg<br />

oder in Rorschach wohnen. Deshalb<br />

sind die einheitliche Schutz-<br />

Die Feuerwehren Rorschach und Rorschacherberg werden zusammengelegt.<br />

ausrüstung und die einheitliche<br />

Fahrzeugbeschriftung vorgesehen.<br />

Bereits nach kurzer Zeit wird aber<br />

mit einer Kostenoptimierung gerechnet.<br />

Durch die Zusammenlegung<br />

der Fahrzeuge und Geräte ist<br />

später nicht in jedem Einzelfall eine<br />

Ersatzbeschaffung erforderlich.<br />

Sind solche dennoch notwendig,<br />

leistet der Kanton höhere Beiträge.<br />

Überzähliges Material wird ausgemustert,<br />

was die Unterhaltskosten<br />

reduziert. Die Zahl der Angehörigen<br />

der Feuerwehr von heute<br />

gesamthaft 120 wird sich in den<br />

nächsten Jahren auf 100 reduzieren.<br />

Weiterhin im Milizsystem<br />

Die Grösse der zusammengelegten<br />

Feuerwehr erlaubt, am heutigen<br />

Milizsystem auch auf Führungsstufe<br />

festzuhalten. Im Jahre 2013<br />

werden Kurt Reich als Kommandant<br />

und Edgar Kohlbrenner als Vizekommandant<br />

in der Verantwortung<br />

stehen. Nach dem bereits vor<br />

einem Jahr angekündigten Rücktritt<br />

von Kurt Reich wird Edgar<br />

Kugeln und andereFormen<br />

ne neue Herausforderung in der Ölmalerei.<br />

Ideen zeichnerisch umzusetzen<br />

und diese mit kräftigen<br />

leuchtenden Farben auf Leinwand<br />

festzuhalten, faszinieren sie. In ihrem<br />

gut ausgerüsteten Atelier<br />

«Maltreff» in Altnau gibt sie ihr<br />

Können an Malfreudige, mit Begeisterung<br />

weiter. Zusatzinformationen<br />

via: www.c-behrendt.ch.<br />

Beim Malen in eine<br />

eigene Welt tauchen<br />

Zulema Bischof kam 1969 in Ecuador<br />

zur Welt. Zu Ihren bevorzugten<br />

Sujets gehören Landschaften,<br />

Blumen und Frauen. Regelmässig<br />

stellt sie ihre Bilder aus. Seit einiger<br />

Zeit pflegt sie mit Acrylfarben<br />

auch einen Stil der abstrakten Malerei.<br />

Ihre bunten und farbigen<br />

Werke widerspiegeln die Lebensfreude<br />

der Südamerikanerin. Die<br />

unendlichen Weiten des Meeres<br />

und des Himmels dienen der<br />

Künstlerin als Inspirationsquelle.<br />

Beim Malen taucht sie in eine eigene<br />

Welt ein und öffnet mit den<br />

VERNISSAGE im Altersheim Rorschach<br />

Pinselstrichen das Fenster zu ihrer<br />

Seele. Viele dieser neuen Bilder<br />

sind im Altersheim zu besichtigen.<br />

Im Vergleich zu ihrer ersten<br />

Ausstellung im AH Rorschach zeigt<br />

sie ihre künstlerische Weiterentwicklung.<br />

Zuletzt hat sie im Mai bei<br />

sich zu Hause in Grub SG eine Ausstellung<br />

mit dem Motto «Frühlings-Aktion»<br />

durchgeführt. Weitere<br />

Einblicke via: www.artsavour.ch/zulemabischof.<br />

Gegenständlich und abstrakt<br />

Willi Hausig ist keiner bestimmten<br />

Kunststilrichtung zuzuordnen. Er<br />

malt gegenständlich und abstrakt.<br />

Seine stärkste Ausdrucksform findet<br />

er in den Farben. Für ihn ist<br />

die Farbe geheimnisvoll und rätselhaft<br />

zugleich. «Ja das stimmt»<br />

so sagt er, «das gesprochene Wort<br />

ist stärker, ausdrucksvoller, aber<br />

ohne Farbe wäre unser Leben nicht<br />

lebenswert.» Die Form, so sagt er,<br />

sei <strong>für</strong> ihn sekundär.Die Bilder,die<br />

im Altersheim zu sehen sind, sind<br />

abstrakte Kompositionen, gegen-<br />

Drei Kunstschaffende, eine Ausstellung.<br />

ständliche Blumenbilder, Porträts<br />

und Stillleben. Sie vermitteln eine<br />

lebensfrohe Botschaft. Die Werke<br />

von Willi Hausig sind in Acryl- und<br />

Öltechnik gemalt. Auf die Frage<br />

«was verstehen sie unter den Begriff<br />

Kunst?» antwortet Willi Hausig:<br />

«Kunst ist ein Teil Handwerk,<br />

ein Teil Intuition und ein Teil Kreativität.<br />

Die altakademische Definition<br />

‚Kunst kommt von Können‘<br />

ist auf die Kunstmalerei nicht mehr<br />

zutreffend. Kunst belebt Geist und<br />

Bild: z.V.g<br />

Kohlbrenner als Kommandant tätig<br />

sein. Zudem bilden Rorschacherberg<br />

und Rorschach neu eine<br />

gemeinsame Feuerschutzkommission.<br />

Auch die zusammengelegte<br />

Feuerwehr wird auf gut ausgebildete<br />

und motivierte Angehörige<br />

angewiesen sein. Durch das<br />

jahrelange Zusammenwirken bei<br />

der Ausbildung und im Einsatz sind<br />

die Feuerwehrleute von Rorschacherberg<br />

und Rorschach auf die<br />

neue Aufgabe optimal vorbereitet.<br />

Der Gemeinderat Rorschacherberg<br />

und der Stadtrat Rorschach<br />

dankenauchandieserStelle<strong>für</strong>den<br />

grossen Einsatz zum Schutz der<br />

Bevölkerung.<br />

Fakultatives Referendum<br />

Die Zusammenlegung der beiden<br />

Feuerwehren erfolgt formell in der<br />

Form einer Gemeindevereinbarung.<br />

Gleichzeitig haben die Räte<br />

ein gemeinsames Feuerschutzreglement<br />

erlassen. Beides wird in<br />

Rorschacherberg und Rorschach<br />

dem fakultativen Referendum unterstellt.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Körper. Weitere Details: www.atelier-libertas.ch.<br />

Besichtigung und Informationen<br />

Die Ausstellung ist täglich begehbar<br />

von 10 bis 12 Uhr und von 14<br />

bis 17,30 Uhr und dauert bis Samstag<br />

8. September 2012. Informationen<br />

zu den Kunstschaffenden<br />

und ihren Werken sowie Fotos von<br />

vergangenen Vernissagen finden<br />

sich auf der Kunstplattform artsavour.ch.<br />

pd


Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

7 8<br />

3<br />

6 5<br />

4 1<br />

6<br />

9 8<br />

3 1<br />

5 4<br />

3<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 28/2012 mittelschwer 28/2012<br />

5<br />

9<br />

7 1<br />

2<br />

1<br />

8<br />

5 7<br />

6 4 3<br />

9 5<br />

1 8 2<br />

5 7 9<br />

7 1 4<br />

9 5<br />

3 2 6<br />

6<br />

2 1<br />

7 8<br />

1 6<br />

8 5<br />

2<br />

2 5<br />

8 6<br />

7 3<br />

1<br />

5 6<br />

8 3<br />

6<br />

1 7<br />

<strong>für</strong> Profis 28/2012<br />

1 9<br />

2<br />

6<br />

2<br />

3 5<br />

5<br />

1<br />

7<br />

2 3 8 6 1<br />

9<br />

4 8 5 9 2<br />

5<br />

1 3<br />

3 8 1 2 4 7 6<br />

6 4<br />

9<br />

1 3 9 2 8<br />

7<br />

9 5 2 3 6<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 27/2012 mittelschwer 27/2012 <strong>für</strong> Profis 27/2012<br />

9 7 6 1 8 2 3 4 5 9 2 3 4 1 5 7 6 8 5 4 7 8 9 1 6 2 3<br />

1 3 2 4 7 5 6 8 9 1 6 5 7 2 8 3 9 4 2 6 9 3 4 5 77 8 1<br />

4 8 5 9 3 6 7 2 1 7 8 4 3 9 6 5 1 2 8 3 1<br />

6 2 7 44 5 9<br />

8 6 9 2 1 3 4 5 7 8 4 6 5 3 1 9 2 7 9 5 3 4 6 8 1 7 2<br />

7 4 1 5 6 8 9 3 2 5 3 9 2 6 7 4 8 1 1 7 2 55 3 9 8 4 6<br />

2 5 3 7 4 9 8 1 6 2 7 1 8 4 9 6 3 5 4 8 6 7 1 2 9 3 5<br />

3 1 4 6 5 7 2 9 8 4 9 2 1 5 3 8 7 6 3 2 4 1 7 6 5 9 8<br />

5 9 7 8 2 4 1 6 3 6 1 7 9 8 4 2 5 3 6 9 5 2 8 4 3 1 7<br />

6 2 8 3 9 1 5 7 4 3 5 8 6 7 2 1 4 9 7 1 8<br />

9 5 3 2 6 4<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

28/2012<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Sie sind momentan derart<br />

tolerant, dass Sie<br />

nicht einmal das seltsame<br />

Gehabe eines Mitmenschen<br />

auf die Palme bringt, an dem Sie sich<br />

sonst stossen.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Machen Sie jetzt ruhig<br />

einen Rückzieher!<br />

Sie zeigen damit keine<br />

Schwäche, und könnten dadurch sogar<br />

grösseren Schaden vermeiden.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Eine unüberlegte Handlung<br />

könnte zu Missverständnissen<br />

führen, die<br />

grosse Probleme zur Folge hätten.<br />

Überlegen Sie deswegen recht gut.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Sie möchten dieses und<br />

jenes erwerben; bedenken<br />

aber gar nicht, dass<br />

ein Kauf Ihren Etat übersteigen könnte.<br />

Kalkulieren Sie genau!<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Er liess sich ‘Gröfaz’ nennen und war doch nur einer der<br />

grössten Massenmörder aller Zeiten. Merkmal: Schnurrbart,<br />

rollendes ‘r’, von Beruf Schildermaler. Das Genie<br />

Charlie Chaplin veräppelte ihn im Film ‘Der Diktator’. Wer<br />

ist gemeint?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 27: TRAUBEN<br />

Gewinnerin: Riejke Schmid<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Stecken Sie Ihre Pläne<br />

<strong>für</strong> den heutigen Tag in<br />

die Schublade! Ein unerwarteter<br />

Besucher steht vor Ihrer<br />

Tür und bringt alles durcheinander.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Da nichts Grossartiges<br />

auf dem Programm<br />

steht, haben Sie die<br />

Möglichkeit, Ihr Vorhaben noch einmal<br />

auf den Plan zu rufen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Sie haben eine so positive<br />

Ausstrahlung, der<br />

sich niemand entziehen<br />

kann. Folglich ist das jetzt der beste<br />

Zeitpunkt, um eine Einigung zu erzielen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie brauchen sich nicht<br />

zu beklagen; denn Ihre<br />

Vorstellungen lassen<br />

sich ausnahmslos verwirklichen. Und<br />

von Ihren Ideen ist man begeistert.<br />

28/2012<br />

28/2012<br />

Derzeit läuft das Rennen<br />

um einen lukrativen<br />

Posten an. Und Sie<br />

brauchen sich keine Sorgen zu machen.<br />

Sie überzeugen allein durch Ihr<br />

Können.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Joey Gött<br />

9404 Rorschacherberg<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Ihnen ist vollkommen<br />

klar, dass Sie <strong>für</strong> Ihr Vorhaben<br />

die Zustimmung<br />

eines bestimmten Menschen brauchen.<br />

Sie werden Ihr Ziel erreichen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Die Stimmung ist gut.<br />

Nutzen Sie dies! Bei einem<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

könnten Sie den Menschen,<br />

auf den es Ihnen ankommt, <strong>für</strong><br />

sich gewinnen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Im Familienleben, das<br />

Ihnen doch am Herzen<br />

liegen sollte, treten<br />

kleine Unstimmigkeiten auf. Gehen<br />

Sie offen auf alle Beteiligten zu.<br />

28/2012


Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012 Kleinanzeigen Seite 17<br />

Kleinanzeigen<br />

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Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter<br />

welcher Ihr Inserat erscheinen soll, an. Es werden nur Inserate veröffentlicht,<br />

<strong>für</strong> die der errechnete Betrag beigelegt ist.<br />

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Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012<br />

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Samstag 14. Juli: Musikshow mit Giuliano<br />

Mittwoch 18.Juli: Ladies’ Night mit den Ibiza<br />

Space Dancers<br />

Samstag 21.Juli: Tropical Mix<br />

Samstag 28. Juli: Mr.Bean Double<br />

Freitag 3. August: Männerabend mit Beautylicious<br />

Samstag 11.August: Swisstricks<br />

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� Med. Praxisassistentin MPA<br />

� Zwischenjahr /10. Schuljahr<br />

Am Sonntag,22. Juli kommt das<br />

Kimm Trio ins Schloss Wartegg.<br />

Beginn des Konzertes ist um 19<br />

Uhr.<br />

Die Grenzlinie, wo sich auf dem offenen<br />

Meer Wasser und Himmel berühren,<br />

wirdKimm genannt. Auf dieser<br />

Spur der Sehnsucht segelt das<br />

Kimm Trio, ausgerüstet mit Schlagzeug,<br />

Kontrabass, Klarinette und Saxofon.<br />

In der Seemannskiste dabei<br />

sind Lieder aus dem Osten, Selbstgebranntes<br />

sowie ein Notvorrat an<br />

Spielfreude und Begeisterung.<br />

Energie und<br />

Raffinesse des Zusammenspiels<br />

Das alles wird munter durch den<br />

Kimm-Filter gedreht und erstrahlt<br />

glanzvoll im Spannungsfeld mit dem<br />

Moment und der Improvisation. Dabei<br />

geht es Philipp Z’Rotz, Marc Jenny<br />

und Emanuel Künzi nie um das<br />

Brillieren, sondern immer um die<br />

Musik. Sie ist infiltriert von Klezmer-<br />

Anklängen, anderem südlichen<br />

Wehmuts-Gerumpel und beseelt mit<br />

einer Prise Orient. Der schlichte Gestus<br />

erinnert an Folk, die warme Melodik<br />

ist dem Popsong nahe, die<br />

Energie und die Raffinesse des Zusammenspiels<br />

sind definitiv Jazz.<br />

Das junge akustische Trio vertonte im<br />

ERFOLGIST LERNBAR –BERUFSCHANCEN VERBESSERN!<br />

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Sinnlicher Jazz auf<br />

der Schlossterrasse<br />

Es geht ihnen nicht ums brillieren, sondern um die Musik: Kimm Trio.<br />

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Schaufenster und Slampoeten, Jazzclubs,<br />

Schlösser und Brockenhäuser.<br />

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ist ein handbedrucktes, liebevoll veredeltes<br />

Unikat –und weder bei iTunes<br />

noch im Mediamarkt, sondern<br />

nur an Konzerten zu kaufen. Doch<br />

das lohnt sich, denn egal ob Bau-<br />

Am Sonntag, 15. Juli in der Kirche St. Martin in Arbon:<br />

Orgel- und Blasorchester<br />

Ein Konzert mit besonderer Besetzung<br />

findet am Sonntag, 15.<br />

Juli, 19 Uhr in der Kirche St.<br />

Martin, statt.<br />

Zu Gast ist das Sinfonische Blasorchester<br />

Stockach unter der Leitung<br />

von Helmut Hubov und dem Organisten<br />

Dieter Hubov. Das Sinfonische<br />

Blasorchester ist Preisträger ver-<br />

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unverbindlich +kostenlos!<br />

Bild: z.V.g<br />

ernhof im Emmental, Galerie in Barcelona<br />

oder Portugiesenclub in Berlin<br />

–das Publikum reagierte jedes Mal<br />

begeistert auf die energiegeladene<br />

Mischung aus Jazz, Bastard, Slivovic<br />

und Freigeist.<br />

Reservationen sind möglich unter der<br />

Telefonnummer: 071 858 62 62 oder<br />

per E-Mail an: kultur@wartegg.ch<br />

pd<br />

schiedener internationaler Wettbewerbe<br />

und zählt in Deutschland zu<br />

den Höchstklassen Orchester. Die<br />

selten zu hörenden Werke <strong>für</strong> Orgel<br />

und Blasorchester als auch das gemeinsame<br />

musizieren der Brüder<br />

Helmut und Dieter Hubov,bilden den<br />

Abschluss des diesjährigen 11. Arboner<br />

Orgelsommers 2012. Der Eintritt<br />

ist frei Kollekte. pd<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

n Freitag, 13. Juli<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See: Pavillon Band mit<br />

Gästen -Ltg. Niklaus Looser, Ort: Pavillon<br />

am See, Seepark<br />

Rorschach, 19 Uhr: Vernissage «ART<br />

SAVOUR &AHRORSCHACH»: Werke<br />

von Claudia Behrendt, Zulema Bischof<br />

und Willi Hausig. Rahmenprogramm:<br />

FlötenDuo von Thomas Kuster:<br />

Grosse Flöte bis kleine Flöte. Die<br />

Ausstellung ist täglich geöffnet von 10<br />

bis 12 und von 14 bis 17.30 Uhr. Dauer<br />

der Ausstellung bis 8.September,<br />

Ort: Altersheim Rorschach, Promenadenstrasse<br />

65<br />

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck<br />

–Spielen, lachen, singen, lernen,<br />

staunen, tanzen, plaudern, austauschen,<br />

diskutieren, neue Eltern<br />

kennenlernen und vieles mehr erwartet<br />

die ganz Kleinen und seine Bezugsperson<br />

im Häädler Spatzenhöck.<br />

Dabei sein macht Spass! Ort: Evange-<br />

Magie der Sonne<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

lisches Kirchgemeindehaus, 2. Stock,<br />

Zimmer 2<br />

Heiden, 21.30 bis 23 Uhr: Open Air Kino<br />

<strong>für</strong> Daheimgebliebene. Es wird gezeigt:<br />

«Tète en friche» –rührend, humorvoll,<br />

menschlich, grossartige Besetzung,<br />

Türöffnung ist um 21 Uhr, Ort:<br />

Schwimmbad Heiden<br />

n Samstag, 14. Juli<br />

Rorschacherberg, abends: Kulturverein<br />

Schloss Wartegg -Schlusskonzert<br />

11. Musiktage <strong>für</strong> Tiefe Streicher.<br />

Reservation: 071 858 62 62. Ort:<br />

Schloss Wartegg, Von Blarer Weg 1<br />

Rorschach, 13 bis 14.30 Uhr: Öffentliche<br />

Stadtführung. Treffpunkt: Tourist<br />

Information, Hafenplatz/Hauptstrasse<br />

56.<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See: d' Muulörgeler<br />

Zampanos aus Herisau, Ort: Pavillon<br />

am See, Seepark<br />

Heiden, 8.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt,<br />

Ort: auf dem Kirchplatz in Heiden<br />

n Sonntag, 15. Juli<br />

Rorschach, 10 bis 14 Uhr: Brunch am<br />

See –Geniessen Sie ein feines Frühstück<br />

mit Blick auf den See und lassen<br />

Sie die Woche Revue passieren. Reservation:<br />

info@cafeschnell.ch , Ort:<br />

Cafe Schnell, Seestrasse 4<br />

Rorschach, 11.30 bis 13.30 Uhr: Kultur<br />

pur im Pavillon am See: Bodensee<br />

Dixie-Stompers -Bandleader Horst Büschel,<br />

Ort: Pavillon am See, Seepark<br />

Arbon, 19 Uhr: 11. Arboner Orgelsommer<br />

–Orgelkonzert mit Klemens<br />

Schnorr, Domorganist Freiburg i. Br.,<br />

Ort: Katholische Kirche St. Martin, Arbon<br />

n Montag, 16. Juli<br />

Rorschacherberg, 19 bis 24 Uhr: Kulturverein<br />

Schloss Wartegg – Eröff-<br />

Bild: Stefanie Rohner<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

21’604 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Ein Amerikaner, ein Franzose und<br />

ein Schweizer streiten sich, wer<br />

die schwierigste Sprache hat. Der<br />

Amerikaner: «Wir schreiben «life»<br />

und sagen «laif». Sagt der Franzose:<br />

«Wir schreiben «Bordeaux»<br />

und sagen «Brodoo»! «Das ist<br />

nichts im Vergleich zu uns», sagt<br />

der Schweizer. «Wir schreiben<br />

«Wie bitte» und sagen «Häää»!<br />

Julia Gächter 28/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

nungskonzert 11. Musiktage <strong>für</strong> Tiefe<br />

Streicher –Sommernachtstraum. Reservation:<br />

Tel. 071 858 62 62. Ort:<br />

Schloss Wartegg, Von Blarer Weg 1<br />

Heiden, 20.15 Uhr: Live Dia-Show «Paradiesische<br />

Inselwelten – Südsee/Seychellen/Sulawesi»,<br />

Spannende<br />

Reise-Reportage mit atemberaubenden<br />

Fotografienvon Roman Schmid<br />

Ort: im Hotel Heiden<br />

Arbon, 9bis 11.30 Uhr: Kanuschule:<br />

Schnupperkurs, Ort: Strandbad<br />

n Dienstag, 17. Juli<br />

Heiden, 19 bis 23 Uhr: Öffentlicher<br />

Spielabend in der Beiz <strong>für</strong> Erwachsene<br />

und Jugendliche. Ort: Genossenschaft<br />

Hotel Linde, Poststrasse 11<br />

Arbon, 14.30 bis 16.30 Uhr: Sommertanz<br />

2012, Ort: Jakob-Züllig-Park<br />

n Mittwoch, 18. Juli<br />

Rorschach, 19.30 bis 22 Uhr: Spielabend<br />

<strong>für</strong> jedermann -Brett-, Kartenund<br />

Strategiespiele. Ort: Treffpunktraum<br />

der evang. Kirche - Seiteneingang<br />

West, Signalstrasse 34<br />

Goldach, 18.30 Uhr: Spaghetti-<br />

Schmaus, Bei schlechtem Wetter tref-<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Simone Wald (sw),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Roger Roth, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

fen wir uns im Schützenhaus Withen<br />

Goldach. Ort: Familie Laub, Wuhrstrasse<br />

1<br />

Heiden, 14 Uhr: Dorfführung –Unsere<br />

sachkundigen Dorfbegleiter/innen<br />

zeigen Ihnen den Luftkurort Heiden<br />

von seiner ganz besonderen Seite. Spazieren<br />

Sie durch unser Dorf und lernen<br />

Sie die Geschichte und viel Wissenswertes<br />

über Heiden und seine Bewohner<br />

kennen! Sie werden erstaunt<br />

sein, wie viel Interessantes Sie dabei<br />

erfahren! Es ist keine Anmeldung notwendig,<br />

Ort: Tourist Information Heiden,<br />

Bahnhofstrasse 2<br />

Heiden, 20 bis 21.30 Uhr: Appenzeller<br />

Abend, Erleben Sie einen Abend wie<br />

ihn nur die Appenzeller feiern können!<br />

Mit Appenzeller Liedern, Zäuerli<br />

mit Talerschwingen und Schelleschötte,<br />

Trachtentänzen und Muulörgeliklängen.<br />

Natürlich hören Sie auch<br />

Kostproben des berühmten Appenzeller<br />

Witzes. Der Eintritt ist frei, es<br />

wird eine Kollekte geben, Ort: Hotel<br />

Linde, Poststrasse 11<br />

Arbon, 18.30 Uhr: Frauenstadtrundgang<br />

–Arboner Frauengeschichte, Ort:<br />

Start beim Nymphenbrunnen am<br />

Adolph-Saurer-Quai<br />

n Donnerstag, 19. Juli<br />

Heiden, 6.45 bis 17 Uhr: Bergtour<br />

Hochmoor Helchen –Bergtour Weissbad<br />

- Klosterspitz - Hochmoor Helchen<br />

-Scheidegg -Gonten Wanderzeit<br />

circa 41/2 Std. Fahrt mit PW und Bahn<br />

(15 Franken) Spezialprogramm mit<br />

Anmeldetalon! Kontakt: Fritz Rohner,<br />

Tel. 071 891 27 07, Ort: Parkplatz<br />

Evangelische Kirche Heiden<br />

Heiden, 14 Uhr: Geführte Kräuterwanderungen<br />

– Hanspeter Horsch,<br />

Drogist und Heilpraktiker führt entlang<br />

von Wegen mit interessanten Heilpflanzen<br />

und gibt sein Wissen über die<br />

Kräuter und deren Anwendung in der<br />

Naturheilkunde preis. Anmeldung bei<br />

der Tourist Information Heiden Tel.<br />

071 898 33 01, Ort: Tourist Information<br />

Heiden, Bahnhofstrasse 2<br />

n Freitag, 20. Juli<br />

Goldach, 14.30 Uhr: Volksliedersingen,<br />

Ort: Seniorenzentrum «la vita»,<br />

Klosterstrasse 22<br />

n Samstag, 21. Juli<br />

Rorschach, ab 19 Uhr: White Night –<br />

Sommernacht auf der Sonnenkönigin.<br />

Die Sonnenkönigin bittet zum Tanz. 19<br />

Uhr: Boarding ab Rorschach Hafen,<br />

20.30 Uhr: Ablegen, 22.30 Uhr: Anlegen,<br />

Ort: auf der Sonnenkönigin, ab<br />

Rorschach Hafen<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See: Big Band Nersingen<br />

-Leitung: Thomas Sälzle, Ort: Pavillon<br />

am See, Seepark Rorschach<br />

Heiden, bis 22. Juli:Wanderung Lavin<br />

–Linardhütte –Piz Linard –Zwei Tages<br />

Wanderung mit Walter Rieser, Weitere<br />

Informationen unter www.carve-<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal<br />

Fr.1.40, Stellen lokal Fr.1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

sport.ch, Ort: Carve Sport und draussen<br />

in der Natur<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19.50<br />

Uhr: «Fühl Dich Guet»- Stunde mit<br />

leichtem Einwärmen, Balance,<br />

Muskelaufbau und Stretching. Ein<br />

Programm speziell <strong>für</strong> Frauen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen:<br />

Denise: Telefon: 076 4094040<br />

oder auf der Homepage: www.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: an der Seewiesstrasse<br />

5, Goldach<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust<br />

und Laune, Einzelkurse oder im<br />

Gruppenangebot, <strong>für</strong> Kinder und<br />

Erwachsene, weitere Informationen:<br />

078 788 01 11, Ort: Atelier -<br />

Seegrund Buechenstrasse 8<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

<strong>für</strong> Junggebliebene mit<br />

Live-Musik – schwingen Sie ihr<br />

Tanzbein fleissig im Restaurant<br />

Schweizerhof an der Eisenbahnstrasse<br />

1. Für jeden Jahrgang. Für<br />

weitere Auskünfte: Telefon 071 841<br />

64 08<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach,<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte<br />

geöffnet, bei allen teilnehmenden<br />

Detailhändler.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im «Cuba Libre»: DJ Arnaldo,<br />

mit tanzbaren und heissblütigen<br />

Rhythmen wie Salsa.Merengue,<br />

Bacchata, Cumbia und noch vieles<br />

mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-Stunde<br />

um 10 Uhr, Schnupperstunden<br />

<strong>für</strong> Interessierte auf<br />

Anmeldung, Mehr Informationen<br />

bekommen Sie unter der Telefonnummer:<br />

071 841 41 63 oder unter<br />

www.papillon-rorschach.ch<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung<br />

oder eine Besichtigung. Infos:<br />

www.naturfreunde-arbon.ch<br />

JÜRGEN HANS THOME<br />

08.09.1943 –05.07.2012<br />

von Appenzell AI, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Urnenabdankung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 13. Juli 2012<br />

Gemeinsames Bücherschmökern<br />

RORSCHACH/RORSCHACHERBERG werden eine gemeinsame Bibliothek haben<br />

Die Stadt Rorschach und die<br />

Gemeinde Rorschacherberg<br />

werden ab Frühjahr 2013 eine<br />

gemeinsame Bibliothek führen.<br />

Der Standort ist bereits<br />

gefunden –das «Treppenhaus»<br />

an der Kirchstrasse 3.<br />

«Die Bibliothek Rorschach liegt<br />

versteckt und die Leserinnen und<br />

Leser müssen abends durch das<br />

dunkle Gässchen gehen. Wir wollten,<br />

dass die Bibliothek zu den Leuten<br />

kommt – ins Zentrum der<br />

Stadt», sagte der Rorschacher<br />

Schulratspräsident Guido Etterlin<br />

an der Medieninformation vom<br />

vergangenen Dienstag.<br />

Zur Förderung des Lesens<br />

Die Bibliothek in Rorschach gibt es<br />

nun bereits seit 102 Jahren. Ursprünglich<br />

war sie dazu gedacht,<br />

der Arbeiterschaft von Rorschach<br />

Bücher zur Verfügung zu stellen.<br />

Heute dient sie unter anderem dazu,<br />

das Lesen zu fördern.<br />

Damit die Rorschacherinnen und<br />

Rorschacher wie auch die Rorschacherberger<br />

die Bibliothek weiter<br />

rege nutzen, beschlossen die<br />

Stadt Rorschach und die Gemeinde<br />

Rorschacherberg, sich zusammenzuschliessen<br />

und eine gemeinsame<br />

Bibliothek zu führen.<br />

Die Partnerschaft wird in einer Zusammenarbeitsvereinbarungbesiegelt,<br />

diese wird nach den Sommerferien<br />

dem fakultativen Referendum<br />

unterstellt.<br />

Ein idealer Zeitpunkt<br />

In der jetzigen Rorschacher Bibliothek<br />

sei es laut Guido Etterlin<br />

beengt, der Raum sei zu klein. Die<br />

Räte von Rorschach und Rorschacherberg<br />

gaben einer Arbeitsgruppe<br />

den Auftrag, einen<br />

neuen Standort zu finden –diese<br />

wurde fündig an der Kirchstrasse<br />

3, dem 'Treppenhaus'.<br />

«Verschiedene Standorte wurden<br />

geprüft, so zum Beispiel auch das<br />

Kornhaus oder das Oberstufenzentrum<br />

Steig in Rorschacherberg.<br />

Der Entscheid fiel auf das<br />

Haus an der Kirchstrasse, weil es<br />

zentral liegt und gut erreichbar <strong>für</strong><br />

alle ist», so der Rorschacherberger<br />

Gemeindepräsident Beat Hirs.<br />

Weiter sagte er, dass der Zeitpunkt<br />

ideal wäre, da das Haus zurzeit renoviert<br />

werde. Mit dem Hausbe-<br />

Anzeige<br />

sitzer Urs Räbsamen konnte ein<br />

langfristiger Mietvertrag ausgehandelt<br />

werden. Die Bibliothek<br />

wird dann im zweiten und dritten<br />

Obergeschoss eingerichtet.<br />

«Es ist eine grosse Freude»<br />

Der Stadtbibliothekar Richard<br />

Lehner freut sich auf die neuen<br />

Räume: «Es ist eine grosse Freude<br />

<strong>für</strong> das Bibliothekenteam», sagte er.<br />

Lehner und seine Mitarbeiter werden<br />

in den neuen Räumen um einiges<br />

mehr Platz zur Verfügung haben<br />

als bisher. Sie können die Medien<br />

auf 260 Quadratmeter präsentieren<br />

–imVergleich zur heutigen<br />

Bibliothek ist dies eine Verdoppelung<br />

der Fläche. In den<br />

nächsten Jahren werden die Medien<br />

dann von 9000 auf 12 000 aufgestockt.<br />

Die Öffnungszeiten werden<br />

voraussichtlich erweitert. «Wir<br />

sind überzeugt, in den neuen Räumen<br />

eine neue, grössere Leserschaft<br />

zu gewinnen», so Richard<br />

Lehner.<br />

Kosten nach<br />

Einwohneranzahl aufgeteilt<br />

Die Kosten <strong>für</strong> die gemeinsame<br />

Bibliothek haben sich die Stadt<br />

Rorschach und die Gemeinde Rorschacherberg<br />

aufgeteilt. Laut Gui-<br />

Bild: sr<br />

Die Beteiligten v.l.n.r: Gemeinderat Ronny Bleichenbacher, Schulratpräsident Guido<br />

Etterlin, Gemeindepräsident Beat Hirs, Stadtpräsident Thomas Müller, Schulsekretär<br />

Stefan Bolt, Stadtbibliothekar Richard Lehner und Stadtrat Ronnie Ambauen.<br />

do Etterlin werden diese nach Anzahl<br />

Einwohnerinnen und Einwohner<br />

berechnet. Ausserdem haben<br />

beide Gemeinden einen Infrastrukturbeitrag<br />

von 100 000<br />

Franken geleistet – <strong>für</strong> Anschaffungen<br />

des Medienbestandes. Das<br />

Budget erhöht sich von 72 000 auf<br />

128 000 Franken –nach Abzug der<br />

Ausleihgebühren.<br />

Bei einer Tasse<br />

Kaffee im Buch schmökern<br />

Der Rorschacher Stadtrat Ronnie<br />

Ambauen wird bei der Renovation<br />

der Räume mitwirken können, um<br />

den Raum den Bedürfnissen einer<br />

Bibliothek anzupassen. «Wenn alles<br />

wie geplant läuft, könnten die<br />

Bauarbeiten im Herbst beginnen.<br />

Der Bezugstermin wäre im Frühjahr<br />

2013. Die neue Bibliothek soll<br />

ein Ort der Begegnung werden, sind<br />

sich alle Beteiligten einig. Das<br />

Quartier um das Rathaus würde so<br />

mehr belebt werden. Im Gespräch<br />

ist ausserdem ein Café im unteren<br />

Geschoss des Hauses. Eine junge<br />

Gruppe Rorschacher plant die Eröffnung<br />

eines Kulturlokals. «So<br />

hättendieLeserinnenundLeserdie<br />

Möglichkeit, bei einer Tasse Kaffee<br />

im Buch zu schmökern», sagt Guido<br />

Etterlin. Stefanie Rohner<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Der Zauber von Büchern<br />

Die Stadt Rorschach und die Gemeinde<br />

Rorschacherberg werden<br />

eine gemeinsame Bibliothek führen<br />

(siehe links). In der Zeit der<br />

digitalen Medien eine tolle Sache,<br />

wie ich finde! Die Menschen,<br />

die gerne lesen, treffen sich<br />

in der Bibliothek, können reden<br />

oder einfach ein wenig schmökern.<br />

Es geht doch nichts über ein<br />

gutes Buch, oder? Wenn ich in der<br />

Werbung jeweils diese E-Book-<br />

Reader sehe, kann ich nicht verstehen,<br />

was das mit «Bücher lesen»<br />

zu tun hat. Ein E-Book-Reader<br />

sieht aus wie ein iPad und Bücher<br />

können darauf gespeichert<br />

werden. Klar, man spart Platz,<br />

braucht kein Bücherregal mehr zu<br />

Hause. Aber hat ein Buch in digitaler<br />

Form tatsächlich noch den<br />

gleichen Zauber, wie ein gedrucktes<br />

und gebundenes Buch?<br />

Ich glaube kaum. Ich persönlich<br />

kann mich nicht damit anfreun-<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage <strong>für</strong> Samstag<br />

Es herrscht sehr wechselhaftes<br />

Wetter und bei oft sogar dichten<br />

Wolken sind auch immer wieder<br />

Regen und Regenschauer zu erwarten.<br />

Zudem ist es eher frisch.<br />

Der Sommer macht definitiv Pause.<br />

Erst im Verlauf der nächsten<br />

Woche wieder etwas wärmer!<br />

Biowetter<br />

Personen mit Herzerkrankungen<br />

müssen bei diesem Wetter eher<br />

mit Beschwerden rechnen. Man<br />

sollte daher auch die Ratschläge<br />

des Hausarztes genauer nehmen.<br />

Aber auch rheumatische Schmerzen<br />

treten öfter auf.<br />

Bauernregel<br />

Ein tüchtig Juligewitter<br />

ist gut <strong>für</strong> Winzer und Schnitter.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

5:42 Uhr 21:21 Uhr<br />

Neumond: 19.07.2012<br />

1:49 Uhr 17:30 Uhr<br />

19°<br />

14°<br />

Bergwetter<br />

18°<br />

13°<br />

4000 m -6°<br />

3000 m 1°<br />

2000 m 7°<br />

1000 m 15°<br />

den. Ich mag den Duft alter, zerlesener<br />

Bücher. Ich mag Bücher,<br />

in denen andere Leserinnen und<br />

Leser bereits etwas hineingeschrieben<br />

haben. Oft sieht man<br />

diese Randnotizen in Büchern aus<br />

der Brockenstube. Man sieht,<br />

welche Gedanken sich eine andere<br />

Person zu diesem Buch gemacht<br />

hat und man kann seine eigenen<br />

hinzufügen. Diese Denkanstösse<br />

erfreuen mich, denn sie<br />

können dazu führen, Dinge ganz<br />

anders zu betrachten.<br />

Stefanie Rohner<br />

Sonntag<br />

19°<br />

12°<br />

Montag<br />

20°<br />

11°<br />

20°<br />

14°<br />

18°<br />

12°<br />

ODo28

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