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Fortbildungs- programm - eazf

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<strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong><br />

2009<br />

■ Zahnärzte<br />

■ Zahntechniker


2 Inhaltsverzeichnis<br />

Programm<br />

Sonder<strong>programm</strong>e<br />

Dozentenverzeichnis<br />

Service<br />

Vorwort 3<br />

Vorwort Geschäftsführung 4<br />

<strong>Fortbildungs</strong>nachweis gem. § 95 d SGB V 6<br />

Online-Angebot www.<strong>eazf</strong>.de 6<br />

Aktualisierung der Fachkunde gem. Röntgenverordnung (RöV) 8<br />

„Brückenschlag“ – Kunst im Akademiefoyer 10<br />

Ansprechpartner München und Nürnberg 12<br />

Impressum 14<br />

Terminübersicht 16<br />

Sachgebietsübersicht 32<br />

Weiterbildung Kieferorthopädie und Oralchirurgie 49<br />

Curricula und Kompaktkurse 59<br />

Einzelkurse 101<br />

Initiativkreis Umfassende Zahnerhaltung IUZ 258<br />

Erfolgreiches Praxismanagement (ASS, ZUC) 270<br />

Berufspolitische Bildung (Übersicht Basiskurse und Top-Kurse) 272<br />

Anfahrtsbeschreibungen<br />

276<br />

280<br />

Firmenpreisabkommen und Hotels 284<br />

Förderverein 285<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen 287<br />

Anmeldeformular 288<br />

In den Kursgebühren sind Serviceleistungen unseres Bistrobereiches (Erfrischungsgetränke und Kaffee), bei<br />

Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Für Aufstiegsfortbildungen gelten besondere<br />

Regelungen. Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Seite 287.<br />

Anmeldung und Auskünfte zu <strong>Fortbildungs</strong>veranstaltungen erfolgen zentral für München und Nürnberg unter<br />

folgenden Nummern:<br />

Zahnärzte und Zahntechniker: Zahnärztliches Personal: Aufstiegsfortbildungen:<br />

Telefon: 089 72480-190/192 Telefon: 089 72480-415/416 Telefon: 089 309054660<br />

Fax: 089 72480-188 Fax: 089 72480-188 Fax: 089 309054669<br />

info@<strong>eazf</strong>.de info@<strong>eazf</strong>.de info@<strong>eazf</strong>.de


Vorwort<br />

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

die Diskussion über die Zukunft der Fort- und Weiterbildung hält unvermindert an<br />

und wird manchmal auf wenig objektiver Information basierend geführt. Diese<br />

Diskussion macht deutlich, wie unser Berufstand zwischen Spezialisierung und<br />

breit gefächerter Kompetenz als Generalist hin- und hergerissen ist. Wir benötigen<br />

dringend die Verabschiedung der neuen Approbationsordnung, damit sich<br />

nach dem Staatsexamen berufsfertige und niederlassungsfähige Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte auf innovativen Grundlagen der wissenschaftlichen Zahnheilkunde<br />

weiter fortbilden können.<br />

Dabei geht es weiterhin uneingeschränkt um Kompetenzerhalt und Sicherung der<br />

eigenen „Marktposition“, damit unsere Patienten auch in Zukunft auf höchste<br />

Behandlungsqualität und Behandlungssicherheit vertrauen können. Die <strong>eazf</strong> als<br />

<strong>Fortbildungs</strong>einrichtung der Bayerischen Landeszahnärztekammer bietet hierzu<br />

Fortbildungen über das gesamte Spektrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

in einer Vielzahl von Veranstaltungen an. Das Angebot reicht von speziellen<br />

Kursen zu einzelnen Themen bis hin zu umfangreichen Curricula und Kursserien in<br />

den zahnmedizinischen Fachgebieten. Auch den unternehmerischen Herausforderungen<br />

der Praxis trägt die <strong>eazf</strong> mit einem umfassenden Angebot an<br />

Veranstaltungen zum Thema Praxis- und Qualitätsmanagement Rechnung. Die<br />

<strong>eazf</strong> passt ihr <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong> dabei – unterstützt durch einen Beirat aus<br />

Wissenschaftlern und Praktikern – kontinuierlich der Marktnachfrage an, ohne<br />

bewährte Kursangebote „unter den Tisch“ fallen zu lassen.<br />

Auch das Praxispersonal findet bei der <strong>eazf</strong> vielfältige Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung. Damit trägt<br />

die <strong>eazf</strong> dem erhöhten Bedarf der zahnärztlichen Kolleginnen und Kollegen an qualifizierten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern Rechnung. Nur mit einem professionellen Praxisteam werden die Praxen auf Dauer die<br />

Herausforderungen der Zukunft meistern können und im Wettbewerb Bestand haben.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie von diesem Angebot der <strong>eazf</strong> regen Gebrauch machen und so Ihr Wissen und Können<br />

auf aktuellem Stand halten. Bitte lassen Sie uns Ihre Anregungen und Ihre Kritik wissen, Sie tragen so dazu bei,<br />

das Angebot der <strong>eazf</strong> weiter zu verbessern und an Ihren Interessen und Wünschen auszurichten.<br />

Michael Schwarz Christian Berger<br />

Präsident Vizepräsident und Referent für<br />

Bayerische Landeszahnärztekammer postgraduierte Fort- und Weiterbildung<br />

Bayerische Landeszahnärztekammer<br />

Schwarz, Michael<br />

Präsident der BLZK<br />

Berger, Christian<br />

Vizepräsident der BLZK<br />

Referent für postgraduierte Fortund<br />

Weiterbildung der BLZK<br />

3


4 Vorwort Geschäftsführung<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

mit dem Programm 2009 der <strong>eazf</strong> präsentieren wir Ihnen wieder eine breite Palette an Themen aus allen<br />

Gebieten der Zahnmedizin. Weiterhin bilden Qualitätsmanagement, Hygiene und Arbeitsschutz einen<br />

Schwerpunkt unseres <strong>Fortbildungs</strong>angebots, nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund der bis zum 31.12.2010<br />

erforderlichen Einführung eines QM-Systems in der Zahnarztpraxis.<br />

Die vollständige Überarbeitung unserer Programminhalte, nach der Sie neben bewährten <strong>Fortbildungs</strong>angeboten<br />

eine Vielzahl neuer Kursangebote und Dozenten in unserem Kurs<strong>programm</strong> finden, beinhaltet auch eine<br />

Erweiterung unserer Curricula und Kompaktkurse um ein Curriculum „Kieferorthopädie mit Funktion –<br />

Funktionierende Kieferorthopädie“ sowie einen Kompaktkurs Implantologie, der interessierten Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzten den Einstieg oder eine Auffrischung auf dem Gebiet der Implantologie bieten soll.<br />

Zudem freuen wir uns, den schwäbischen Zahnärzten und den Praxen im benachbarten Baden-Württemberg in<br />

Ulm einen neuen attraktiven Standort bieten zu können, an dem wir Ihnen ein regionales Kursangebot für<br />

Zahnärzte und zahnärztliches Personal präsentieren.<br />

Wir freuen uns, Sie in unseren Akademien begrüßen zu dürfen. Die <strong>eazf</strong> und ihre Mitarbeiter/innen verstehen<br />

sich als Ihre Wegbegleiter, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit in der Praxis durch eine breit gefächerte und interessante<br />

Fortbildung unterstützen wollen. Gerne nehmen wir Ihre Vorschläge, Wünsche und Ideen auf.<br />

Stephan Grüner<br />

Geschäftsführer


Kredite & Finanzierung<br />

Gut zu wissen, dass es ihn gibt.<br />

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Ihnen die Sicherheit. Denn wir bieten Ihnen mehr als nur eine Finanzierung.<br />

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• sorgfältige Analyse der Finanz- und Investitionsplanung<br />

Ihr besonderes Plus: Weil wir Sie als Spezialist kompetent begleiten, verzichten<br />

wir bei Insolvenz in den ersten drei Jahren auf die Geltendmachung<br />

unserer Forderungen aus dem Existenzgründungsdarlehen.<br />

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Filiale München<br />

Ottostraße 17<br />

80333 München<br />

Telefon 089 55112-0


6 <strong>Fortbildungs</strong>nachweis<br />

Fortbildungen der <strong>eazf</strong> vermitteln den Teilnehmern Kenntnisse und Fähigkeiten nach dem aktuellen Stand der<br />

Wissenschaft. Sie erfüllen damit die Anforderungen zur Erfüllung der freiwilligen <strong>Fortbildungs</strong>verpflichtung gemäß der<br />

Berufsordnung für Zahnärzte. Alle Veranstaltungen der <strong>eazf</strong> entsprechen den Standards des European Credit Transfer and<br />

Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK).<br />

Form und Durchführung der <strong>Fortbildungs</strong>maßnahmen bezüglich Didaktik und Organisation entsprechen anerkannten<br />

internationalen Standards und unterliegen einer laufenden Evaluierung.<br />

Mit Fortbildungen an der <strong>eazf</strong> als Einrichtung der Bayerischen Landeszahnärztekammer, die den Anforderungen der<br />

Berufsordnung entsprechen, erfüllen die Teilnehmer automatisch auch die Vorschriften des § 95 d (2) SGB V für<br />

Vertragszahnärzte. Dort ist unter anderem festgeschrieben, dass der Vertragszahnarzt verpflichtet ist, sich in dem<br />

Umfang fachlich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Fortentwicklung der zu seiner Berufsausübung in der vertragsärztlichen<br />

Versorgung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist. Die Einzelheiten werden von der Kassenzahnärztlichen<br />

Bundesvereinigung im Einvernehmen mit den zuständigen Arbeitsgemeinschaften der Kammern - hier die Bundeszahnärztekammer<br />

- geregelt. Ein Vertragszahnarzt hat alle fünf Jahre gegenüber der Kassenzahnärztlichen Vereinigung den<br />

Nachweis zu erbringen, dass er im zurückliegenden Fünfjahreszeitraum seiner <strong>Fortbildungs</strong>pflicht nachgekommen ist.<br />

Vertragszahnärzte, die am 01.01.2004 bereits zugelassen waren, haben den Nachweis erstmals am 01.07.2009 zu erbringen.<br />

Auf den Teilnehmerzertifikaten der <strong>eazf</strong> sind <strong>Fortbildungs</strong>punkte ausgewiesen, die sich nach der Bewertungstabelle der<br />

BZÄK/DGZMK richten. Für Fortbildungen vor dem 01.05.2007 hat die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns auf ihrer<br />

Homepage neben Informationen zur <strong>Fortbildungs</strong>pflicht für Vertragszahnärzte nach § 95 d (2) SGB V eine Übersicht veröffentlicht,<br />

der die von der KZVB vergebenen <strong>Fortbildungs</strong>punkte für Kurse der <strong>eazf</strong> entnommen werden können.<br />

Zum Nachweis von Fortbildungen empfiehlt die Bayerische Landeszahnärztekammer, diese zu dokumentieren. Die entsprechenden<br />

Teilnahmebestätigungen der besuchten Fortbildungen sollten Aufschluss geben über Veranstalter,<br />

Veranstaltungsdatum, Veranstaltungsdauer, Thema, Art, Veranstaltungsort und den bzw. die Dozenten der Fortbildung.<br />

Diese Angaben finden Sie auf allen <strong>Fortbildungs</strong>zertifikaten der <strong>eazf</strong>.<br />

www.<strong>eazf</strong>.de<br />

Kernstück der Homepage ist eine umfassende Kursdatenbank, in der das komplette Fort- und Weiterbildungsangebot der<br />

<strong>eazf</strong> für Zahnärzte und zahnärztliches Personal recherchierbar ist. Besonders komfortabel ist die Möglichkeit, Kurse online<br />

zu buchen. Wer sich über aktuelle Entwicklungen rund um die Fortbildung und Projekte der <strong>eazf</strong> informieren möchte, findet<br />

in der Rubrik Nachrichten entsprechende Mitteilungen. Häufige Fragen zu Tätigkeitsschwerpunkten, Aktualisierung<br />

der Fachkunde im Strahlenschutz und <strong>Fortbildungs</strong>nachweisen werden in der Rubrik Fort- und Weiterbildung beantwortet.<br />

Die Welt der Online-Fortbildung eröffnet sich Teilnehmern der <strong>eazf</strong> über eine Kooperation mit der Dental Online<br />

Community. Im Rahmen der Kooperation werden Auszüge von <strong>Fortbildungs</strong>veranstaltungen online präsentiert. Diese<br />

ergänzen das umfangreiche Onlineangebot, das von internationalen Kongressen und Fortbildungen über wissenschaftliche<br />

Arbeiten bis zu Diskussionsforen reicht.<br />

Neben den reinen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet die Homepage auch zusätzliche Informationen zu<br />

Hotelbuchungen, Möglichkeiten für die kulturelle Betätigung am Rande des Kursbesuches oder einen Einblick in das<br />

Projekt „Brückenschlag – Kunst im Zahnärztehaus“. Im Bereich Veranstaltungsservice bietet die <strong>eazf</strong> ihre Räume und<br />

Dienstleistungen auch für Fremdveranstalter an. Wer regelmäßig Informationen über das <strong>Fortbildungs</strong>angebot der <strong>eazf</strong><br />

haben möchte, kann den kostenfreien Mail-Newsletter "kursAktuell" abonnieren.


LISTERINE: Stark in der Prophylaxe.<br />

Mild in der Langzeitwirkung.<br />

Biofilm als Ursache für Plaque und Gingivitis<br />

Antiseptische Maßnahmen gegen biofilmbildende Bakterien sind notwendig für verbesserte Mundgesundheit.<br />

Die lipophilen ätherischen Öle (Menthol, Thymol, Eukalyptol) und das entzündungshemmende<br />

Methylsalicylat von LISTERINE durchdringen und zerstören die Zellmembran dieser Mikroorganismen.<br />

Ouhayoun J-P: Penetrating the plaque biofilm: impact of essential oil mouthwash, J Clin Periodontol 2003; 30 (Suppl. 5): 10 – 12 © Blackwell Munksgaard, 2003<br />

LISTERINE IM KAMPF GEGEN DEN BIOFILM ÜBERLEGEN<br />

Wirkung von LISTERINE im Vergleich zu verschiedenen Lösungen auf den A.a.-Keim in vitro<br />

% Killing Rates<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

PBS Meridol CHX 0,06 CHX 0,1 Listerine<br />

signifikante Unterschiede zwischen LISTERINE und den Vergleichslösungen (p < 0,0001)<br />

Die In-vitro-Untersuchung der Universitätsklinik für Parodontologie<br />

Münster zur Auswirkung verschiedener Mundspüllösungen auf<br />

biofilmbildende Stämme des Actinobacillus actinomycetemcomitans<br />

(A.a.) zeigt eine Überlegenheit von LISTERINE im Vergleich zu<br />

Meridol und Chlorhexidin-Lösungen (bei 30 Sek. Kontaktzeit).<br />

Beikler T et al., data on file, 2005; Poliklinik für Parodontologie Universitätsklinikum Münster<br />

LISTERINE IM LANGZEITGEBRAUCH<br />

Langzeitstudien über 6 und 9 Monate zeigen:<br />

keine Verschiebung des mikrobiellen Gleichgewichtes<br />

keine Ausbreitung opportunistischer Keime<br />

keine Veränderung der Mundschleimhaut<br />

keine Zahnverfärbung zu erwarten!<br />

Santos S et al., Antiplaque/Antigingivitis Efficacy of Essential-Oil-Fluoride Mouthrinse &<br />

AmineFluoride/StannusFluoride Mouthrinse. Seq #35 – 84th General Session & Exhibition<br />

of the IADR Late breaking news, 28 June 2006, Brisbane, Australia<br />

Ross NM et al., Long-term effects of LISTERINE antiseptic on dental plaque and gingivitis,<br />

J Clin Dent 1989, 1: 92 – 95<br />

Minah GE et al., Effects of 6 Months Use of an antiseptic Mouthrinse on supragingival<br />

Dental Plaque Microflora, J Clin Periodontol 1989; 16: 347– 352<br />

Walker C et al., Evaluation of microbial shifts in supragingival plaque following long-term use<br />

of an oral antiseptic mouthrinse, J Dent Res 1989; 68: 412<br />

Weitere Informationen unter:<br />

MUNDHYGIENE EXPERTENHOTLINE: 0180 3 001303<br />

(0,09 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, abweichende Mobilfunkpreise möglich)<br />

WWW.LISTERINE.DE<br />

Für jeden Patienten<br />

die richtige Wahl.


8 Aktualisierung Fachkunde<br />

Die Bayerische Landeszahnärztekammer sieht einige <strong>Fortbildungs</strong>kurse der <strong>eazf</strong> für die Aktualisierung der Fachkunde gem.<br />

Röntgenverordnung (RöV) als geeignet an. Diese Kurse sind mit einem Stempel „Unter besonderer Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz konzipiert” versehen.<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der<br />

Fachkunde im Strahlenschutz<br />

konzipiert<br />

Bei der Anmeldung zu einem dieser Kurse senden wir Ihnen auf Wunsch ein Skript zur<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz mit einem Prüfungsbogen zum Nachweis<br />

Ihrer Kenntnisse zu. Den Prüfungsbogen bringen Sie bitte bei der Kursteilnahme mit, Sie<br />

erhalten dann zusammen mit Ihrem <strong>Fortbildungs</strong>zertifikat eine Bestätigung der BLZK über<br />

die Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Kursanmeldung,<br />

wenn Sie an einer Aktualisierung der Fachkunde interessiert sind.<br />

Für die Bereitstellung und den Versand des Skriptes sowie die Ausstellung der Bestätigung wird neben der im<br />

Kurs<strong>programm</strong> ausgewiesenen Kursgebühr eine von der Bayerischen Landeszahnärztekammer in Rechnung gestellte<br />

Schutzgebühr von EUR 20,00 erhoben. Selbstverständlich können Sie sich auch nachträglich für einen bereits gebuchten<br />

Kurs für die Aktualisierung der Fachkunde vormerken lassen. Voraussetzung ist, dass die Anmeldung zur Aktualisierung der<br />

Fachkunde spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn bei uns eingeht.<br />

Für an radiologischen Themen besonders interessierte Teilnehmer bietet die <strong>eazf</strong> am Mittwoch, 6. Mai 2009 in München von<br />

14.00 bis 18.00 Uhr einen speziellen Strahlenschutzkurs für Zahnärzte an. Dozent ist Dr. Helmut Diewald. Nähere Informationen<br />

zu diesem Kurs finden Sie in unserem Kurs<strong>programm</strong> auf Seite 232. Der Kurs ist von der BLZK zur Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz als geeignet anerkannt.<br />

Allgemeine Anfragen zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz erteilen die Mitarbeiterinnen des Referates<br />

Praxisführung der BLZK unter den Telefonnummern 089 72480-174 oder -194.<br />

Kursübersicht 2009<br />

Kurstitel / Kurs Kursnummer Programmheft / Seite<br />

Curriculum Kieferorthopädie Weiterbildung S.50 f<br />

Curriculum Oralchirurgie Weiterbildung S. 52 f<br />

Curriculum Implantologie 69004, 69005, 79006 S. 60 ff<br />

Curriculum Kinderzahnheilkunde 69006, 79009 S. 72 ff<br />

Curriculum Endodontie 69002 S. 78 ff<br />

Kompaktkurs Kieferorthopädie mit Funktion 69009 S. 84 ff<br />

Kompaktkurs Parodontologie 69007, 69008, 79007 S. 90 ff<br />

Chirurgisches Planen in der Implantologie 59077, 69288, 79466 S. 125<br />

Schlüssel zum endodontischen Erfolg 69075 S. 132<br />

Kegelstrahl-CT-Anwendung (DVT) für Zahnärzte 69079 S. 231<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz 69194 S. 232<br />

Diagnostik und Planung mit Hilfe von 3-D Bildgebungsverfahren 69435 S. 234, 261


Die optimale Nadel-Faden-Kombination:<br />

DESIGNED for DENTISTS<br />

EINE HOCHFEINE SPITZE<br />

Eine erstklassigen Edelstahllegierung<br />

ermöglicht solch eine<br />

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UND ATRAUMATISCHES<br />

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der Nadel ist an die<br />

Stärke des jeweiligen<br />

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Rudolf-Diesel-Straße 8 · D-69181 Leimen · Tel. +49 (0) 62 24 / 97 00-0 · Fax 97 00-97 ·<br />

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Hu-Friedy Süddeutschland und Österreich: Manfred Köhler · Phone: +49 (0)88 41/48 86 17<br />

Mobile: +49 (0) 171-7 20 37 45 · e-mail: mkoehler@hu-friedy.com


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12 Ansprechpartner<br />

Geschäftsführung<br />

Grüner Stephan Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH Telefon: 089 72480-240, Fax: -272<br />

sgruener@blzk.de<br />

Puchelt Rita<br />

Akademie München<br />

Assistenz Geschäftsführung Telefon: 089 72480-246, Fax: -272<br />

rpuchelt@blzk.de<br />

Ahlers Sabine Programmplanung Qualitätsmanagement Telefon: 089 72480-416, Fax: -188<br />

sahlers@<strong>eazf</strong>.de<br />

Gogeißl Karin Veranstaltungsservice Telefon: 089 72480-418, Fax: -119<br />

kgogeissl@<strong>eazf</strong>.de<br />

Habermann Helga Teamleitung, Anmeldung, Beratung Telefon: 089 72480-192, Fax: -188<br />

hhabermann@<strong>eazf</strong>.de<br />

Hohenester Gabi Programmplanung Curricula, Beratung Telefon: 089 72480-186, Fax: -119<br />

ghohenester@<strong>eazf</strong>.de<br />

Kalb Herbert Veranstaltungsmanagement, Fremdvermietungen Telefon: 089 72480-130, Fax: -188<br />

hkalb@<strong>eazf</strong>.de<br />

Leoncelli Silvia Programmplanung ZAH/ZFA, Beratung Telefon: 089 72480-415, Fax: -188<br />

sleoncelli@<strong>eazf</strong>.de<br />

Riedel Manfred Leiter Veranstaltungsmanagement Telefon: 089 72480-422, Fax: -188<br />

mriedel@<strong>eazf</strong>.de<br />

Schäftlein Ulf Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 089 72480-135, Fax: -188<br />

uschaeftlein@<strong>eazf</strong>.de<br />

Schwager Kristine Programmplanung ZÄ/ZT, Kongresse, Beratung Telefon: 089 72480-190, Fax: -188<br />

kschwager@<strong>eazf</strong>.de<br />

Vrtaric Anita Anmeldung, Beratung Telefon: 089 72480-182, Fax: -119<br />

avrtaric@<strong>eazf</strong>.de<br />

Wickel Alfred<br />

Seminarzentrum München<br />

Veranstaltungsmanagement, Messebau Telefon: 089 72480-412, Fax: -188<br />

awickel@<strong>eazf</strong>.de<br />

Pecher Marion Aufstiegsfortbildungen ZMP, ZMV, PM Telefon: 089 309054-663, Fax: -669<br />

mpecher@<strong>eazf</strong>.de<br />

Svilokos Jadranka Teamleitung, Aufstiegsfortbildungen ZMF, DH Telefon: 089 309054-661, Fax: -669<br />

jsvilokos@<strong>eazf</strong>.de<br />

Szech Anna<br />

Akademie Nürnberg<br />

Anmeldung, Beratung Telefon: 089 309054-662, Fax: -669<br />

aszech@<strong>eazf</strong>.de<br />

Beringer Reiner Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 0911 58886-28, Fax: 5807900-1<br />

rberinger@<strong>eazf</strong>.de<br />

Kaufmann Georg Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 0911 58886-23, Fax: 5807900-4<br />

gkaufmann@<strong>eazf</strong>.de<br />

Wolf Doris Betreuung Aufstiegsfortbildungen, Beratung Telefon: 0911 58886-26, Fax: 5807900-2<br />

dwolf@<strong>eazf</strong>.de<br />

Zweier Susanne<br />

Rechnungswesen, Controlling<br />

Teamleitung, Beratung Telefon: 0911 58886-20, Fax: 5807900-3<br />

szweier@<strong>eazf</strong>.de<br />

Endres Bernd Leiter Rechnungswesen, Controlling Telefon: 089 72480-221, Fax: -272<br />

bendres@<strong>eazf</strong>.de<br />

Landegl Christine Rechnungswesen Telefon: 089 72480-132, Fax: -210<br />

clandegl@<strong>eazf</strong>.de


1. Heraeus-Akademie-Kongress<br />

Samstag, 7. März 2009<br />

Einfach mehr Sicherheit für Ihre Zahnarztpraxis<br />

1. Heraeus-Akademie-Kongress<br />

am Samstag, 7. März 2009 in München<br />

Europäische Akademie · Fallstraße 34 · 81369 München · 9:00 – 15:30 Uhr<br />

Kursnummer FR69105<br />

Prof. Dr. Claus-Peter Ernst<br />

Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

Thema: „Füllst Du noch oder restaurierst Du schon?“<br />

Dr. Dr. Ralf Smeets<br />

Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Klinik für<br />

MKG und Plastische Chirurgie – Interdisziplinäres<br />

Zentrum für klinische Forschung an Biomaterialien<br />

„BIOMAT.“<br />

Thema: „Knochenersatzmaterialien in der<br />

Parodontologie, Implantologie und Chirurgie – richtige<br />

Patientenselektion“<br />

Prof. Dr. Dr. Ludger Figgener<br />

Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Poliklinik<br />

für zahnärztliche Prothetik<br />

Thema: „Forensische Aspekte in der Zahnheilkunde“<br />

Anmeldung und Auskünfte:<br />

<strong>eazf</strong> GmbH, Tel. 089 72480190/192, Fax 089 72480188, E-Mail info@<strong>eazf</strong>.de<br />

Online-Anmeldung unter www.<strong>eazf</strong>.de<br />

Dr. Klaus Haselhuhn<br />

Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Klinik für<br />

Zahnärztliche Prothetik, Spezialist für Prothektik und<br />

Werkstoffkunde (DGZPW)<br />

Thema: „Implantologie: Mit weniger Teilen zu mehr<br />

Erfolg – eine praktische Arbeitsanleitung“<br />

Norbert Leo<br />

Heraeus Kulzer GmbH<br />

Key-Account Universitäten<br />

Thema: „Prozessoptimierung in der Abformung zur<br />

Herstellung von festsitzendem Zahnersatz“<br />

Teilnahmegebühr (inkl. Essen und Materialproben):<br />

150,– € zzgl. MwSt<br />

5 <strong>Fortbildungs</strong>punkte


14 Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer GmbH<br />

Fallstraße 34, 81369 München<br />

Telefon: 089 72480-240, Fax: 089 72480-272<br />

E-Mail: info@<strong>eazf</strong>.de<br />

Auflage: 18.000 Exemplare<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Christian Berger<br />

Referent Postgraduierte<br />

Fort- und Weiterbildung BLZK<br />

Dipl.-Volkswirt Stephan Grüner<br />

Geschäftsführer<br />

Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer GmbH<br />

Fachbeirat:<br />

Dr. Giuseppe Allais (Turin), Prof. Dr. Rudolf Beer (Witten-Herdecke), Christian Berger (Kempten), Horst Dieterich<br />

(Winnenden), Prof. Dr. Thomas F. Flemmig (Seattle), Dr. Alexandra Gorris (München), Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert<br />

(Innsbruck), Prof. Dr. Reinhard Hickel (München), Prof. Dr. Norbert Krämer (Dresden), Prof. Dr. Ivo Krejci (Genf), Dr. Elfie<br />

Laurisch (Korschenbroich), Dr. Wolf-Dieter Seeher (München), Ralf Suckert (Fuchstal)<br />

Druck:<br />

J. Gotteswinter GmbH, Joseph-Dollinger-Bogen 22, 80807 München<br />

Telefon: 089 323707-0, Fax: 089 323707-10<br />

E-Mail: service@gotteswinter.de<br />

Produktion:<br />

Europäische Akademie für zahnärztliche<br />

Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH<br />

Ansprechpartner: Manfred Riedel<br />

Telefon: 089 72480-422, Fax: 089 72480-188<br />

E-Mail: mriedel@<strong>eazf</strong>.de<br />

Handelsregister:<br />

Amtsgericht München, HRB 155527<br />

Steuer-Nr. 810/43912<br />

IBAN: DE24300606010006307442, BIC: DAAEDEDD<br />

USt.-ID: DE240462104<br />

Alle Rechte, wie Nachdruck – auch von Abbildungen –, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und<br />

Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen – auch auszugsweise – behalten sich die Herausgeber<br />

vor. Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Dozenten und Verschiebungen oder Ausfälle wird vom Herausgeber<br />

und Organisator keine Gewähr übernommen.


Übersicht<br />

Einzelkurse


16 Terminübersicht<br />

Januar<br />

14.01.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />

69033 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

17.01.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. ULM<br />

59036 Seite 182 Zahnärzte<br />

17.01.2009 Möglichkeiten und Grenzen einer minimalinvasiven Schwarz, PD Dr. F. NBG<br />

79037 Implantologie Zahnärzte<br />

Seite 153<br />

17.01.2009 Erfolgreiches Praxismanagement A Schott, Dr. R. MUC<br />

69620-1 Betriebswirtschaft für Zahnmediziner, Kosten- Merk, Prof. Dr. W.<br />

management, Fördermöglichkeiten über die KfW Sternke, R.<br />

Seite 181 Zahnärzte / Assistenten<br />

21.01.2009 Moderne Komposite und Dentinadhäsive: Hickel, Prof. Dr. R. MUC<br />

69900-1 Übersicht, praktische Tipps und Ursachen Zahnärzte<br />

für Misserfolge<br />

Seite 260<br />

23.01.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. MUC<br />

69045 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />

Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 102 Praxismanager/innen<br />

23.01. – 24.01.2009 Goldgussrestaurationen: Hohaus, Dr. M. MUC<br />

69046 F2-F3 Inlay, Invisible Onlay, Teilkrone Zahnärzte<br />

Seite 216<br />

24.01.2009 Basiskurs Parodontalchirurgie – Diagnostik, Spahr, PD Dr. A. NBG<br />

79047 Therapieplanung, parodontalchirurgische Techniken, Zahnärzte<br />

Nahttechniken<br />

Seite 170<br />

28.01.2009 Moderne Komposite und Dentinadhäsive: Hickel, Prof. Dr. R. NBG<br />

79900-1 Übersicht, praktische Tipps und Ursachen Zahnärzte<br />

für Misserfolge<br />

Seite 260<br />

30.01. – 31.01.2009 Moderne Kinderzahnheilkunde Kremers, Prof. Dr. L. NBG<br />

79057 Seite 165 Bürkle, Dr. V.<br />

Zahnärzte<br />

31.01.2009 Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne Umgang Rieder, Ch. MUC<br />

69059 mit den Patienten Zahnärzte<br />

Seite 183 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Februar<br />

04.02.2009 Problemerkennung und Fehlervermeidung Hickel, Prof. Dr. R. MUC<br />

69063 in der Endodontie Kaaden, Dr. Ch.<br />

Seite 131 Zahnärzte<br />

06.02.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. MUC<br />

69065 Theoretischer Grundkurs Praxisteams<br />

Seite 168


Terminübersicht<br />

06.02.2009 Mittelschwere und schwere Parodontitis – Engler-Hamm, Dr. D. MSc MUC<br />

69066 Zahnextraktion und Implantation oder Steinmann, Dr. D.<br />

Parodontaltherapie? Was mache ich wann? Zahnärzte<br />

Seite 171<br />

07.02.2009 Hands-on-Chirurgie: Berger, Ch. oder MUC<br />

69069 Schnittführung und Nahttechnik Neugebauer, Dr. J.<br />

Seite 124 Zahnärzte<br />

07.02.2009 Erfolgreiches Praxismanagement B Schäfer, U. MUC<br />

69620-2 Umsatz, Liqudität und Risiko, Controlling, Wichtige Freund, Dr. Ch.<br />

Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung, Grüner, S.<br />

Versicherungen für den Zahnarzt, Gesundheitsreform Engelhardt, N.<br />

Seite 184 Zahnärzte / Assistenten<br />

11.02.2009 Qualitätsmanagement-Prozesse Tarnoki, D. MUC<br />

69073 Seite 185 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

11.02.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. MUC<br />

69900-2 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Zahnärzte<br />

Seite 261<br />

13.02.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />

79065 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

13.02.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />

69074 Seite 186 Zahnärzte<br />

13.02. – 14.02.2009 Schlüssel zum endodontischen Erfolg – Walsch, Dr. M. S. H. MUC<br />

69075 Praktischer Intensivkurs Zahnärzte<br />

Seite 132<br />

14.02.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. ULM<br />

59077 Seite 125 Zahnärzte<br />

14.02.2009 und Kegelstrahl-CT-Anwendung (DVT) für Zahnärzte Gebhart, Dr. F MUC<br />

16.05.2009 Seite 231 Deppe, Prof. Dr. H.<br />

69079 Zahnärzte<br />

18.02.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. NBG<br />

79900-2 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Zahnärzte<br />

Seite 261<br />

06.02.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. NBG<br />

79085 Theoretischer Grundkurs Praxisteams<br />

Seite 168<br />

07.02.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC<br />

69068 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />

Seite 169 Praxisteams<br />

20.02. – 21.02.2009 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. MUC<br />

69085 Diagnose – Planung – Erfolg Schwenk, Dr. Th.<br />

Seite 111 Zahnärzte<br />

21.02.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. NBG<br />

79086 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />

Seite 169 Praxisteams<br />

17


18 Terminübersicht<br />

März<br />

04.03.2009 Minimalinvasive Parodontologie Pohl, Dr. Dr. MUC<br />

69102 Seite 172 (Univ. Zagreb) S.<br />

Hermann, Dr. A.<br />

Zahnärzte<br />

04.03.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />

69103 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />

Seite 173 ZMF, DH<br />

07.03.2009 1. Heraeus-Akademie-Kongress Ernst, Prof. Dr. C.-P. MUC<br />

FR69105 Einfach mehr Sicherheit für Ihre Zahnarztpraxis Smeets, Dr. Dr. R.<br />

Seite 243 Figgener, Prof. Dr. Dr. L.<br />

Haselhuhn, Dr. K.<br />

Leo, N.<br />

Zahnärzte<br />

07.03.2009 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. MUC<br />

69108 in der Zahnarztpraxis Zahnärzte<br />

Seite 187 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

11.03.2009 Analog-Berechnung „neuer Leistungen” in der Salhoff, K. NBG<br />

79103 GOZ und GOÄ Zahnärzte<br />

Seite 104 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

11.03.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. NBG<br />

79112 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />

Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />

11.03.2009 Die Vorschriften der zahnärztlichen Abrechnung: Hintermeier, S. MUC<br />

69113 Ein undurchdringlicher Dschungel oder ein angenehmer Zahnärzte<br />

Spaziergang? ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 103 Praxismanager/innen<br />

14.03.2009 Das „kleine Praxislabor“ – Ein einfacher Weg Karl, Dr. Dr. B. NBG<br />

79114 zur Gewinn-Steigerung Zahnärzte<br />

Seite 188<br />

14.03.2009 Behandlung und Prophylaxe bei Sportverletzungen Anding, Dr. C. MUC<br />

69117 im Kindes- und Jugendalter Zahnärzte<br />

Seite 166<br />

14.03.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC<br />

69118 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />

Seite 169 Praxisteams<br />

14.03.2009 Endodontie Update XL Kaaden, Dr. Ch. ULM<br />

59117 Seite 133 Zahnärzte<br />

14.03.2009 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. MUC<br />

69119 ich den Gewinn meiner Praxis Zahnärzte<br />

Seite 189 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

18.03.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />

69123 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180


Terminübersicht<br />

18.03.2009 Aktuelle Obturationstechniken – Sind adhäsive Thonemann, Prof. Dr. B. MUC<br />

69124 Obturationstechniken heute schon eine Alternative? Zahnärzte<br />

Seite 134<br />

18.03.2009 Autogene Zahntransplantation: Nolte, Prof. Dr. Dr. D. MUC<br />

69900-3 Aktueller Stand und Perspektiven heute Zahnärzte<br />

Seite 262<br />

19.03. – 21.03.2009 Das Erfolgskonzept der Teleskop-Prothetik auf Boisserée, Dr. W. MUC<br />

69126 Zähnen und Implantaten Läkamp, M.<br />

Seite 217 Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

20.03.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. ULM<br />

59735 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />

Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />

21.03.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. NBG<br />

79127 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />

Seite 174<br />

25.03.2009 Autogene Zahntransplantation: Nolte, Prof. Dr. Dr. D. NBG<br />

79900-3 Aktueller Stand und Perspektiven heute Zahnärzte<br />

Seite 262 ZAH/ZFA, ZMF<br />

27.03.2009 Stift oder kein Stift? – Adhäsiv befestigt oder Kaup, Dr. M. MUC<br />

69135 zementiert? Aufbau tief zerstörter Zähne Duda, Dr. S.<br />

Hands-on-Kurs Zahnärzte<br />

Seite 219<br />

27.03.2009 Praxisnahe Funktionstherapie bei CMD Lotzmann, Prof. Dr. U. NBG<br />

79135 Seite 140 Zahnärzte<br />

27.03.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. MUC<br />

69136 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />

Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

28.03.2009 Die Kompositfüllung von A bis Z Frankenberger, Prof. Dr. R. NBG<br />

79137 Seite 235 Zahnärzte<br />

28.03.2009 Erfolgreiches Praxismanagement C Ohm, Dr. H. MUC<br />

69620-3 Gründungskonzept für eine Zahnarztpraxis, Praxis- Schäfer, U.<br />

planung und -gestaltung, Finanzierung und Steuern Martin, F.<br />

Seite 191 Assistenten<br />

April<br />

01.04.2009 Zahnersatzabrechnung ohne Honorarverluste – Salhoff, K. NBG<br />

79143 Zahnersatz mit der korrekten Berechnung von Zahnärzte<br />

Chair-Side-Leistungen ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 105 Praxismanager/innen<br />

01.04.2009 Die Entfernung von Weisheitszähnen Fischer-Brandies, MUC<br />

69143 Seite 126 Prof. Dr. Dr. E.<br />

Zahnärzte<br />

01.04.2009 Zahnärztliche Anatomie mit klinischen Bezügen Benner, Prof. Dr. K. U. MUC<br />

69144 Seite 127 Zahnärzte<br />

19


20 Terminübersicht<br />

01.04.2009 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. NBG<br />

79146 durch Rückentraining Zahnärzte<br />

Seite 120 Praxisteams<br />

03.04.2009 Transplantation, Replantation und Implantation Filippi, Prof. Dr. A. NBG<br />

79145 Seite 154 Zahnärzte<br />

03.04. – 04.04.2009 Restaurativ-prothetische Zahnheilkunde mit Richter, Prof. Dr. MUC<br />

69145 festsitzenden Restaurationen unter besonderer Dipl.-Ing. E.-J.<br />

Beachtung von Funktion und Ästhetik Zahnärzte<br />

Seite 220<br />

04.04.2009 Medizinische Problemstellungen bei der zahnärztlichen Besimo, Prof. Dr. Ch. MUC<br />

69128 Diagnostik und Therapie des alternden Patienten Zahnärzte<br />

Seite 118<br />

04.04.2009 Die implantologische Versorgung des Frontzahn- Yildirim, Prof. Dr. M. NBG<br />

79147 bereiches – Eine ästhetische Herausforderung? Zahnärzte<br />

Seite 155<br />

04.04.2009 Zahntrauma: Aktuell – effektiv – praxisbezogen Filippi, Prof. Dr. A. NBG<br />

79148 Seite 236 Zahnärzte<br />

17.04.2009 Keramikinlays und Veneers Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />

69164 Seite 237 Zahnärzte<br />

17.04.2009 Neue Möglichkeiten mit moderner Endodontie – Heuer, Dr. A. NBG<br />

79165 Einstieg in die aktuelle endodontische Therapie Zahnärzte<br />

Seite 135<br />

17.04 – 18.04.2009 Endo Intensiv-Seminar 2009 Kaaden, Dr. Ch. MUC<br />

69165 Seite 136 Zahnärzte<br />

18.04.2009 Keramikveneers – Präparation und Einsetzen Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />

69166 Praktische Übungen Zahnärzte<br />

Seite 238<br />

18.04.2009 Komposit-Restaurationen im Front- und Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />

69167 Seitenzahnbereich – Praktische Übungen Zahnärzte<br />

Seite 239<br />

22.04.2009 Autogene Zahntransplantation: Linsenmann, Dr. Dr. R. MUC<br />

69172 Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik Nolte, Prof. Dr. Dr. D.<br />

Theoretischer Teil Zahnärzte<br />

Seite 156<br />

22.04.2009 Der erfolgreiche Umgang mit Patientenbeschwerden Rieder, Ch. MUC<br />

69173 Seite 192 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

22.04.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. NBG<br />

79174 Seite 186 Zahnärzte<br />

22.04.2009 Moderne Therapiekonzepte in der Smeets, Dr. Dr. R. MUC<br />

69900-4 Implantologie / Parodontologie und ihr Zahnärzte<br />

wissenschaftlicher Hintergrund<br />

Seite 263


Terminübersicht<br />

24.04.2009 Schmerztherapie in der zahnärztlichen Praxis Leder, S. MUC<br />

69176 Seite 244 Zahnärzte<br />

25.04.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. NBG<br />

79176 Seite 253 Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

25.04.2009 Patienten mit Funktionsstörungen erkennen Leder, S. MUC<br />

69177 und behandeln Zahnärzte<br />

Seite 141<br />

25.04.2009 Keramikinlays und Veneers Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. ULM<br />

59177 Seite 237 Zahnärzte<br />

25.04.2009 Erfolg durch Prophylaxe – Wertschöpfung durch mehr Hellwege, Dr. K. D. MUC<br />

69178 Produktivität und Patientenzufriedenheit Praxisteams<br />

Seite 213<br />

29.04.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. NBG<br />

79185 Seite 193 Praxisteams<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

29.04.2009 Moderne Therapiekonzepte in der Smeets, Dr. Dr. R. NBG<br />

79900-4 Implantologie / Parodontologie und ihr Zahnärzte<br />

wissenschaftlicher Hintergrund<br />

Seite 263<br />

Mai<br />

06.05.2009 Aktualisierung der Fachkunde im Diewald, Dr. H. MUC<br />

69194 Strahlenschutz gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte<br />

Seite 232<br />

06.05.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. NBG<br />

79195 Seite 182 Zahnärzte<br />

06.05.2009 „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Schmalz, Prof. Dr. G. MUC<br />

69900-5 Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der Zahnärzte<br />

Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe<br />

Seite 264<br />

08.05.2009 Zeit und Energie sparen, gut sitzen, gut sehen, mit Skovsgaard, H. MUC<br />

69195 hocheffektiver Assistenz und mit optimalen Praxisteams<br />

Arbeitsmethoden organisiert sein<br />

Seite 121<br />

08.05.2009 Autogene Zahntransplantation: Linsenmann, Dr. Dr. R. MUC<br />

69196 Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik Nolte, Prof. Dr. Dr. D.<br />

Praktischer Teil Zahnärzte<br />

Seite 157<br />

13.05.2009 Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch” in der Lennemann, T. MUC<br />

69203 prophylaxeorientierten Praxis Zahnärzte<br />

Seite 194 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

13.05.2009 Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter Attin, Prof. Dr. Th. MUC<br />

69204 Adhäsivtechnik – Die Phase zwischen der Schiene Zahnärzte<br />

und der permanenten Restauration<br />

Seite 142<br />

21


22 Terminübersicht<br />

13.05.2009 „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Schmalz, Prof. Dr. G. NBG<br />

79900-5 Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der Zahnärzte<br />

Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe<br />

Seite 264<br />

16.05.2009 Patienten mit Funktionsstörungen erkennen Leder, S. ULM<br />

59207 und behandeln Zahnärzte<br />

Seite 141<br />

20.05.2009 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. MUC<br />

69213 Seite 245 Tischer, N.<br />

Praxisteams<br />

23.05.2009 Erfolgreiches Praxismanagement D Kroth, Th. MUC<br />

69620-4 Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis, Möglichkeiten und Urban, Dr. Ch.<br />

Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung, Grüner, S.<br />

Marketingkonzept für die Zahnarztpraxis, Praxismarketing Crouè, E.<br />

oder berufswidrige Werbung, Wenn der Patient zu Schaden Schrems, F. P.<br />

kommt – Haftungsprobleme, Steuertipps für den Zahnarzt Gaibler, Dr. T.<br />

Seite 195 Kellner, P.<br />

Zahnärzte / Assistenten<br />

27.05.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />

69223 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />

Seite 173 ZMF, DH<br />

29.05.2009 Mukogingivale Chirurgie John, Dr. H.-D. MUC<br />

69225 mit praktischen Übungen Zahnärzte<br />

Seite 128<br />

Juni<br />

05.06. – 06.06.2009 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. NBG<br />

79235 Komposit – Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte<br />

Seite 240<br />

17.06.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />

69252 Seite 186 Zahnärzte<br />

17.06.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. MUC<br />

69253 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />

Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />

17.06.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />

79255 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

17.06.2009 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. MUC<br />

69640 Seite 196 Zahnärzte<br />

17.06.2009 Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? Pospiech, Prof. Dr. P. MUC<br />

69900-6 CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen Zahnärzte<br />

Prothetik<br />

Seite 265<br />

19.06.2009 How can we help you? Dental English für die Praxis Nemec, S. MUC<br />

69254 Seite 197 Zahnärzte<br />

Praxisteams


Terminübersicht<br />

19.06.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. MUC<br />

69255 Theoretischer Grundkurs Praxisteams<br />

Seite 168<br />

19.06. – 20.06.2009 Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />

69256 Seite 143 Zahnärzte<br />

20.06.2009 Von der Mikro-Restauration bis zur Krejci, Prof. Dr. I.. MUC<br />

69257 Maxi-Rekonstruktion Müller, Prof. Dr. F.<br />

Seite 246 Mombelli, Prof. Dr. A.<br />

Belser, Prof. Dr. U.<br />

Zahnärzte<br />

20.06.2009 Hands-on-Chirurgie: Berger, Ch. oder NBG<br />

79257 Schnittführung und Nahttechnik Neugebauer, Dr. J.<br />

Seite 124 Zahnärzte<br />

20.06.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC<br />

69258 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />

Seite 169 Praxisteams<br />

20.06.2009 Erfolgreiches Praxismanagement E Mayer, A. MUC<br />

69620-5 Der Zahnarzt – Rechte und Pflichten, Dokumentation, Lörner, D.<br />

Zulassungsverfahren und Praxisübernahme, Wirtschaft- Schediwy, N.<br />

lichkeitsprüfung, Vertragszahnärztliche Abrechnung Gehm, Dr. O.<br />

Seite 198 Assistenten<br />

24.06.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. MUC<br />

69263 Seite 193 Praxisteams<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

24.06.2009 Augmentation / Kondensation Schmidinger, Dr. S. MUC<br />

69264 Seite 158 Zahnärzte<br />

24.06.2009 Die eigene Praxis-Website: Naumann, Dr. J. MUC<br />

69266 Von der Konzeption zur Realisation Zahnärzte<br />

Seite 199 Praxismanager/innen<br />

24.06.2009 Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? Pospiech, Prof. Dr. P. NBG<br />

79900-6 CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen Zahnärzte<br />

Prothetik<br />

Seite 265<br />

26.06.2009 Ergonomisch Arbeiten – Arbeitskraft erhalten Just, M. MUC<br />

69265 Seite 122 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA<br />

Praxisteams<br />

26.06. – 27.06.2009 Vollkeramik für die Praxis – Was geht und was nicht? Pröbster, Prof. Dr. L. MUC<br />

69267 Kombinierter Theorie- und Arbeitskurs Zahnärzte<br />

Seite 221<br />

27.06.2009 Manuelle Diagnostik – Sabbagh, D. D. S./Syr. A. NBG<br />

79265 Therapeutische Konsequenzen Zahnärzte<br />

Seite 145<br />

27.06.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. ULM<br />

59267 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />

Seite 174 ZAH/ZFA, ZMF<br />

23


24 Terminübersicht<br />

Juli<br />

01.07.2009 Praxisgerechte Funktionsanalyse für den Nicht- Bumann, Prof. Dr. A. MUC<br />

69274 Spezialisten – Fakt oder Fiktion DDS. Ph.D.<br />

Seite 146 Zahnärzte<br />

03.07.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. MUC<br />

69272 Seite 253 Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

03.07. – 04.07.2009 Instrumentelle Funktionsdiagnostik bei Prothetik, Seeher, Dr.W.D. MUC<br />

69275 KFO und CMD – Hilfsmittel zur Diagnostik – Therapie Zahnärzte<br />

Praktischer Intensivkurs<br />

Seite 147<br />

03.07. – 04.07.2009 Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose Rudol, U. MUC<br />

69276 Seite 115 Zahnärzte<br />

04.07.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. NBG<br />

79276 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />

Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 102 Praxismanager/innen<br />

04.07.2009 Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne Umgang Rieder, Ch. MUC<br />

69277 mit den Patienten Zahnärzte<br />

Seite 183 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

04.07.2009 Zeitgemäße Parodontologie mit praktischen Übungen Buchmann, PD Dr. R. MUC<br />

69278 Seite 175 Zahnärzte<br />

04.07.2009 Erfolgreiches Praxismanagement F Heckhausen, Prof. Dr. D. MUC<br />

69620-6 Personalmanagement und Mitarbeiterführung Zahnärzte / Assistenten<br />

Seite 200<br />

08.07.2009 Abrechnung prothetischer Leistungen nach BEMA Salhoff, K. NBG<br />

79283 und GOZ unter Berücksichtigung des Festzuschuss- Zahnärzte<br />

Systems ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 106 Praxismanager/innen<br />

08.07.2009 Indikationen zur Therapie von Mukogingivaldefekten: Engler-Hamm, Dr. D. MSc MUC<br />

69283 Von der präprothetischen Gingivaverdickung bis zur Zahnärzte<br />

Rezessionsdeckung<br />

Seite 176<br />

08.07.2009 Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurationsmaterialien Reichl, Prof. Dr. Dr. F.-X. MUC<br />

69900-7 Seite 266 Zahnärzte<br />

10.07.2009 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. NBG<br />

79285 Seite 201 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

11.07.2009 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. NBG<br />

79287 in der Zahnarztpraxis Zahnärzte<br />

Seite 187 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH ZMV,<br />

Praxismanager/innen<br />

11.07.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. MUC<br />

69288 Seite 125 Zahnärzte


Terminübersicht<br />

15.07.2009 Bioästhetische Zahnheilkunde – Einführung Gehrig, Dr. N. MUC<br />

69293 Langlebige und schöne Zähne Congost, Dr. S.<br />

Seite 112 Zahnärzte<br />

15.07.2009 Das Preisgespräch mit Spaß und Namianowski, K. NBG<br />

79293 Selbstvertrauen führen Zahnärzte<br />

Seite 202 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

15.07.2009 Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurationsmaterialien Reichl, Prof. Dr. Dr. F.-X. NBG<br />

79900-7 Seite 266 Zahnärzte<br />

16.07. – 18.07.2009 Ästhetik und Funktion in der Total- und Läkamp, M. MUC<br />

69294 Teilprothetik Zahnärzte<br />

Seite 254 Zahntechniker<br />

17.07.2009 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Neumeyer, A. MUC<br />

69295 Seite 203 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

18.07.2009 Tag der Akademie Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />

69297 Zahn-Ärztliche Funktionstherapie Meyer, Prof. Dr. G.<br />

Integraler Teil der Medizin<br />

Seite 148<br />

24.07. – 25.07.2009 Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness-Programm Bolten, M. A. MUC<br />

69305 der orofazialen Muskeln Zahnärzte<br />

Seite 247 ZAH/ZFA, ZMF<br />

24.07. – 25.07.2009 Farbe, Form, Stellung und Oberflächenstruktur Gotsch, W. MUC<br />

69392 bei Frontzähnen Zahntechniker<br />

Seite 255<br />

25.07.2009 Einführung eines Qualitätsmanagements – Nörr-Müller, M. ULM<br />

59307 Ein Leitfaden für Praxisbetreiber Zahnärzte<br />

Seite 204 Praxismanager/innen<br />

25.07.2009 Augmentationstechniken mit dem Girthofer, Dr. S. MUC<br />

69308 piezochirurgischen Verfahren Zahnärzte<br />

Seite 129<br />

30.07. – 01.08.2009 Festsitzender Zahnersatz für unbezahnte und Läkamp, Dr. J. MUC<br />

69309 teilbezahnte Patienten auf Implantaten – Läkamp, M.<br />

Praktischer Arbeitskurs mit Live-Patienten Zahnärzte<br />

Seite 256 Zahntechniker<br />

August<br />

26.08. – 30.08.2009 Die Rehabilitation des Zahnlosen mit Totalprothesen Maak, Dr. M. MUC<br />

69350 Seite 222 Läkamp, M.<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

September<br />

16.09.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. MUC<br />

69380 Seite 253 Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

25


26 Terminübersicht<br />

16.09.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />

69381 Seite 186 Zahnärzte<br />

16.09.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. MUC<br />

69384 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />

Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />

16.09. – 17.09.2009 Minimalinvasive Ästhetik im Frontzahnbereich Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />

69390 Praktisch-theoretischer Intensivkurs Zahnärzte<br />

Seite 241<br />

18.09.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. MUC<br />

69385 Theoretischer Grundkurs Praxisteams<br />

Seite 168<br />

18.09.2009 Zementierung und Wurzelstifte Lenhard, Dr. M. MUC<br />

69386 Seite 223 Zahnärzte<br />

18.09.2009 Bleaching Lenhard, Dr. M. MUC<br />

69387 Seite 113 Zahnärzte<br />

18.09. – 19.09.2009 Direkte und indirekte (Inlays / Onlays) Restaurationen Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />

69391 im Seitenzahnbereich aus Komposit inkl. Amalgamersatz Zahnärzte<br />

Praktisch-theoretischer Intensivkurs<br />

Seite 242<br />

19.09.2009 Augmentationsverfahren mit Ultraschall- und Edinger, Dr. Dr. D. MUC<br />

69382 klassischen Techniken Zahnärzte<br />

Seite 159<br />

19.09.2009 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. NBG<br />

79386 ich den Gewinn meiner Praxis Zahnärzte<br />

Seite 189 ZAH/ZFA, ZMV<br />

19.09.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC<br />

69389 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />

Seite 169 Praxisteams<br />

23.09.2009 Die Praxismarke als Element eines erfolgreichen Nemec, S. MUC<br />

69393 Praxismanagements Zahnärzte<br />

Seite 205 Assistent/innen<br />

Praxismanager/innen<br />

23.09.2009 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. NBG<br />

79650 Seite 196 Zahnärzte<br />

26.09.2009 Crashkurs Endodontie – Praktischer Arbeitskurs Beer, Prof. Dr. R. MUC<br />

69400 Seite 137 Zahnärzte<br />

26.09.2009 Erfolgsstrategien in der Implantologie: Yildirim, Prof. Dr. M. MUC<br />

69401 Prothetisch denken chirurgisch Handeln? Zahnärzte<br />

Seite 160<br />

26.09.2009 Schnarchen – Obstruktive Schlafapnoe: Rose, PD Dr. Dr. E. MUC<br />

69402 Die therapeutische Wertigkeit intraoraler Apparaturen Zahnärzte<br />

Seite 248<br />

30.09.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />

69403 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180


Terminübersicht<br />

Oktober<br />

01.10. – 03.10.2009 Das Erfolgskonzept des kombinierten, festsitzend- Boisserée, Dr. W. MUC<br />

06.11. – 07.11.2009 abnehmbaren Zahnersatzes auf Zähnen und auf Läkamp, M.<br />

69404 Implantaten – Arbeitskurs Zahnärzte<br />

Seite 224 Zahntechniker<br />

07.10.2009 Parodontitis – Eine durch mangelhafte Mundhygiene Schlagenhauf, Prof. Dr. U. MUC<br />

69900-8 selbstverschuldete Erkrankung? Zahnärzte<br />

Seite 267<br />

09.10.2009 Privatleistungen und Zuzahlungsmöglichkeiten Salhoff, K. NBG<br />

79415 beim GKV-Versicherten, neue Leistungen und Zahnärzte<br />

deren Berechnungsmöglichkeiten ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 107 Praxismanager/innen<br />

09.10. – 10.10.2009 Ästhetik in der Implantologie – Ries, Dr. S. MUC<br />

69415 Ein Konzept für die Praxis Zahnärzte<br />

Seite 161<br />

10.10.2009 Augmentationsworkshop für Einsteiger Stimmelmayr, Dr. M. NBG<br />

79416 Seite 162 Zahnärzte<br />

12.10. – 14.10.2009 Röntgenkurs für Zahnärzte zum Erwerb der Kocher, Dr. K. MUC<br />

69421 Fachkunde gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte<br />

Seite 233<br />

14.10.2009 Mundgeruch – Was tun? Halitosistherapie aus der Koch, Dr. S. NBG<br />

79423 Praxis für die Praxis Zahnärzte<br />

Seite 214<br />

14.10.2009 Parodontitis – Eine durch mangelhafte Mundhygiene Schlagenhauf, Prof. Dr. U. NBG<br />

79900-8 selbstverschuldete Erkrankung? Zahnärzte<br />

Seite 267<br />

16.10.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. ULM<br />

59815 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />

Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 102 Praxismanager/innen<br />

16.10. – 17.10.2009 Praxis der Präparation, Kofferdamtechnik und Abform- Gutowski, MUC<br />

69420 systematik für Vollkeramik- und Gussrestaurationen Prof. (Univ. Zagreb), Dr. A.<br />

Seite 226 Zahnärzte<br />

16.10 – 17.10.2009 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs I Amelunxen, Dr. H. L. MUC<br />

69425 Seite 116 Zahnärzte<br />

17.10.2009 Update Parodontale Erkrankungen Schlagenhauf, Prof. Dr. U. NBG<br />

79427 Seite 177 Zahnärzte<br />

17.10.2009 Die Versorgung des stark geschwächten Zahnes – Schaller, Dr. C. NBG<br />

79428 Ein multidisziplinäres Therapiekonzept für die Praxis Teuscher, Dr. T.<br />

Seite 227 Zahnärzte<br />

21.10.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. NBG<br />

79432 Seite 193 Praxisteams<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

27


28 Terminübersicht<br />

23.10.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. MUC<br />

69435 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Kistler, Dr. S.<br />

Seite 234 Zahnärzte<br />

23.10.2009 Advanced Endo Aufbaukurs – Heuer, Dr. A. NBG<br />

79437 Lösung endodontischer Problemfälle Zahnärzte<br />

Seite 138<br />

23.10. – 24.10.2009 Aufbissschiene – mit System! Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />

69437 CMD-Behandlung mit Okklusionsschienen Zahnärzte<br />

Praktischer Intensivkurs Zahntechniker<br />

Seite 149<br />

24.10.2009 Das „kleine Praxislabor“ – Ein einfacher Weg Karl, Dr. Dr. B. MUC<br />

69436 zur Gewinn-Steigerung Zahnärzte<br />

Seite 188<br />

24.10.2009 Mittelschwere und schwere Parodontitis – Engler-Hamm. Dr. D. MSc NBG<br />

79436 Zahnextraktion und Implantation oder Steinmann, Dr. D.<br />

Parodontaltherapie? Was mache ich wann? Zahnärzte<br />

Seite 171<br />

24.10.2009 Oralpathologie: Klinisch relevante Aspekte Ihrler, PD Dr. S. MUC<br />

69438 für die Zahnmedizin Zahnärzte<br />

Seite 130<br />

28.10.2009 Kiefernekrosen: Ursachen, Prophylaxe und Deppe, Prof. Dr. H. MUC<br />

69443 Therapie Wolff, Prof. Dr. Dr. K.-D.<br />

Seite 249 Hölzle, PD Dr. Dr. F.<br />

Zahnärzte<br />

November<br />

04.11.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. NBG<br />

79454 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />

Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

06.11. – 07.11.2009 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. NBG<br />

79455 Diagnose – Planung – Erfolg Schwenk, Dr. Th.<br />

Seite 111 Zahnärzte<br />

06.11 – 07.11.2009 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs II Amelunxen, Dr. H. L. MUC<br />

69455 Seite 117 Zahnärzte<br />

07.11.2009 Ohrakupunktur im stomatognathen System Weise, Dr. H.-J. NBG<br />

79457 Seite 250 Zahnärzte<br />

07.11.2009 Erfolgreiches Praxismanagement G Reinhold, Dr. Th. MUC<br />

69620-7 Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis, Schott, Dr. R.<br />

Arbeitssicherheit und Hygiene (Präventionskonzept), Drüen, Dr. Ing. Dr. med. B.<br />

Praxisbericht: Service-Unternehmen Zahnarztpraxis, Kanzler, Dr. R.<br />

Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder, Der Schleich, U.<br />

richtige Weg zum Steuerberater, Externe Honorar- Ruhl, K. / Geffers, F.<br />

abrechnung – Ein Kosten-Nutzen-Vergleich Ullmann, S.<br />

Seite 206 Zahnärzte / Assistenten<br />

11.11.2009 Implantatversorgung bei insuffizientem Fischer-Brandies, MUC<br />

69462 Knochenlager Prof. Dr. Dr. E.<br />

Seite 163 Zahnärzte


Terminübersicht<br />

29<br />

11.11.2009 Qualitätsmanagement-Prozesse Tarnoki, D. NBG<br />

79463 Seite 185 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

11.11.2009 Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch” in der Lennemann, T. MUC<br />

69463 prophylaxeorientierten Praxis Zahnärzte<br />

Seite 194 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

11.11.2009 Innovative Praxisformen Schott, Dr. R. NBG<br />

79660 Seite 207 Zahnärzte<br />

12.11.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />

79465 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

13.11.2009 Klinische Funktionsanalyse – Hands-on-Kurs Lotzmann, Prof. Dr. U. MUC<br />

69465 Seite 150 Zahnärzte<br />

13.11.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. ULM<br />

59722 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />

Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

13.11. – 14.11.2009 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. MUC<br />

69467 Komposit – Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte<br />

Seite 240<br />

14.11.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. NBG<br />

79466 Seite 125 Zahnärzte<br />

14.11.2009 Ästhetik in der Implantologie – Ries, Dr. S. ULM<br />

59467 Ein Konzept für die Praxis Zahnärzte<br />

Seite 161<br />

14.11.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC<br />

69468 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />

Seite 169 Praxisteams<br />

14.11.2009 Ästhetische Restaurationen auf dem neuesten Stand – Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />

69469 Seminar für Fortgeschrittene Zahnärzte<br />

Seite 114<br />

18.11.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />

69473 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />

Seite 173 ZMF, DH<br />

18.11.2009 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. MUC<br />

69474 durch Rückentraining Zahnärzte<br />

Seite 120 Praxisteams<br />

20.11.2009 Wie erkenne ich den Koryphäen-Killer? Kreyer, DDr. Prim. G. MUC<br />

69475 Seite 208 Zahnärzte<br />

20.11.2009 Halitosis Update 2009 – Die Mundgeruch-Sprechstunde Filippi, Prof. Dr. A. MUC<br />

69477 in der zahnärztlichen Praxis – Ein Kurs für Einsteiger Zahnärzte<br />

und Fortgeschrittene<br />

Seite 215


30 Terminübersicht<br />

20.11. – 21.11.2009 Komplikationsmanagement in der Endodontie Thonemann, Prof. Dr. B. NBG<br />

79475 Seite 139 Zahnärzte<br />

21.11.2009 Der Berufsstress des Zahnarztes – Ursachen und Kreyer, DDr. Prim. G. MUC<br />

69476 Bewältigungsmöglichkeiten Zahnärzte<br />

Seite 209 Praxisteams<br />

21.11.2009 Zeitgemäße Parodontologie mit praktischen Übungen Buchmann, PD Dr. R. NBG<br />

79476 Seite 175 Zahnärzte<br />

21.11.2009 Orthomolekulare Substitution bei Parodontitis – Meierhöfer, Dr. R. NBG<br />

79477 Eine ganzheitliche Betrachtung Zahnärzte<br />

Seite 178<br />

21.11.2009 Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung Neuhauser, Dr. W. MUC<br />

69478 Seite 123 Praxisteams<br />

21.11.2009 Zahntrauma: Aktuell – effektiv – praxisbezogen Filippi, Prof. Dr. A. MUC<br />

69479 Seite 236 Zahnärzte<br />

21.11.2009 Optimale Berechnung „neuer zahnmedizinischer Goblirsch, S. MUC<br />

69827 Leistungen“ in der GOZ und GOÄ Zahnärzte<br />

Seite 108 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

25.11.2009 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. NBG<br />

79482 Seite 245 Tischer, N.<br />

Praxisteams<br />

25.11.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. MUC<br />

69483 Seite 182 Zahnärzte<br />

25.11.2009 Die eigene Praxis-Website: Naumann, Dr. J. NBG<br />

79483 Von der Konzeption zur Realisation Zahnärzte<br />

Seite 199 Praxismanager/innen<br />

25.11. – 28.11.2009 Praxis der Funktionsanalyse und Funktionstherapie Gutowski, Prof. MUC<br />

69490 Praktischer Arbeitskurs für erfolgreiche Zahnheilkunde (Univ. Zagreb) Dr. A.<br />

Seite 151 Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

27.11. – 28.11.2009 Niederlassungsseminar 2009 Verschiedene Dozenten MUC<br />

69650 für Assistenten und Praxisgründer Assistenten<br />

Seite 210 Praxisgründer<br />

Dezember<br />

02.12.2009 Implantatprothetik – Mit System! Seeher, Dr, W.-D. MUC<br />

69493 Praxisbewährte Planung und Durchführung Zahnärzte<br />

Seite 228 Zahntechniker<br />

02.12.2009 Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen Reichert, Prof. MUC<br />

69900-9 und deren Komplikationen Dr. Dr. T. E.<br />

Seite 268 Zahnärzte<br />

04.12.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. NBG<br />

79494 Seite 186 Zahnärzte


Terminübersicht<br />

04.12.2009 Alterszahnmedizin – Zahnheilkunde mit großen Grunert, Prof. DDr. I. MUC<br />

69495 Zukunftschancen Zahnärzte<br />

Seite 119<br />

04.12.2009 Krieg oder Frieden? Cramer, Dr. M. MUC<br />

69496 Umgang mit Kostenerstattern Zahnärzte<br />

Seite 109 ZMF, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

04.12. – 05.12.2009 Regenerative Therapiemethoden in der Christgau, Prof. Dr. M. NBG<br />

79429 Parodontologie – Möglichkeiten und Grenzen Zahnärzte<br />

Seite 179<br />

05.12.2009 Grundkenntnisse der GOZ und Auszüge Marischler, I. MUC<br />

69620-8 aus der GOÄ Assistenten<br />

Seite 110 ZAH/ZFA<br />

05.12.2009 Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis Ziegler, Prof. Dr. Dr. A. MUC<br />

69498 Seite 251 Zahnärzte<br />

05.12.2009 Kariesdiagnose, -monitoring und Dentalfotografie Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />

69499 Seite 252 Zahnärzte<br />

09.12.2009 Die klinische Funktionsanalyse – Eine Schnittstelle Ottl, PD Dr. P. MUC<br />

69504 zur erfolgreichen Behandlung von CMD-Patienten Zahnärzte<br />

Demonstrations- und Arbeitskurs<br />

Seite 152<br />

10.12. – 12.12.2009 Selektives Einschleifen im natürlichen Gebiss, bei Gutowski, MUC<br />

69505 festsitzendem, kombiniert festsitzend-abnehmbarem Prof. (Univ. Zagreb) Dr. A.<br />

Zahnersatz und bei Totalprothesen Zahnärzte<br />

Seite 229 Zahntechniker<br />

12.12.2009 Besondere Aspekte der Kinderbehandlung Bürkle, Dr. V. MUC<br />

69508 Seite 167 Meißner, Dr. N.<br />

Zahnärzte<br />

12.12.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. MUC<br />

69509 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />

Seite 174 ZAH/ZFA, ZMF<br />

16.12.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />

69513 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

16.12.2009 Vollkeramik von A (wie Adhäsivtechnik) Edelhoff, Prof. Dr. D. MUC<br />

69514 bis Z (wie Zirkonoxid-Keramik) Zahnärzte<br />

Theoriekurs mit praktischen Übungen<br />

Seite 230<br />

16.12.2009 Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen Reichert, Prof. NBG<br />

79900-9 und deren Komplikationen Dr. Dr. T. E.<br />

Seite 268 Zahnärzte<br />

31


32<br />

Sachgebietsübersicht<br />

Abrechnung<br />

23.01.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. MUC<br />

69045 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />

Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 102 Praxismanager/innen<br />

11.03.2009 Die Vorschriften der zahnärztlichen Abrechnung: Hintermeier, S. MUC<br />

69113 Ein undurchdringlicher Dschungel oder ein angenehmer Zahnärzte<br />

Spaziergang? ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 103 Praxismanager/innen<br />

11.03.2009 Analog-Berechnung „neuer Leistungen” in der Salhoff, K. NBG<br />

79103 GOZ und GOÄ Zahnärzte<br />

Seite 104 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

01.04.2009 Zahnersatzabrechnung ohne Honorarverluste – Salhoff, K. NBG<br />

79143 Zahnersatz mit der korrekten Berechnung von Zahnärzte<br />

Chair-Side-Leistungen ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 105 Praxismanager/innen<br />

04.07.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. NBG<br />

79276 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />

Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 102 Praxismanager/innen<br />

08.07.2009 Abrechnung prothetischer Leistungen nach BEMA Salhoff, K. NBG<br />

79283 und GOZ unter Berücksichtigung des Festzuschuss- Zahnärzte<br />

Systems ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 106 Praxismanager/innen<br />

09.10.2009 Privatleistungen und Zuzahlungsmöglichkeiten Salhoff, K. NBG<br />

79415 beim GKV-Versicherten, neue Leistungen und Zahnärzte<br />

deren Berechnungsmöglichkeiten ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 107 Praxismanager/innen<br />

16.10.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. ULM<br />

59815 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />

Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />

Seite 102 Praxismanager/innen<br />

21.11.2009 Optimale Berechnung „neuer zahnmedizinischer Goblirsch, S. MUC<br />

69827 Leistungen“ in der GOZ und GOÄ Zahnärzte<br />

Seite 108 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

04.12.2009 Krieg oder Frieden? Cramer, Dr. M. MUC<br />

69496 Umgang mit Kostenerstattern Zahnärzte<br />

Seite 109 ZMF, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

05.12.2009 Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge Marischler, I. MUC<br />

69620-8 aus der GOÄ Assistenten<br />

Seite 110 ZAH/ZFA


Sachgebietsübersicht<br />

Ästhetik<br />

20.02. – 21.02.2009 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. MUC<br />

69085 Diagnose – Planung – Erfolg Schwenk, Dr. Th.<br />

Seite 111 Zahnärzte<br />

15.07.2009 Bioästhetische Zahnheilkunde – Einführung Gehrig, Dr. N. MUC<br />

69293 Langlebige und schöne Zähne Congost, Dr. S.<br />

Seite 112 Zahnärzte<br />

18.09.2009 Bleaching Lenhard, Dr. M. MUC<br />

69387 Seite 113 Zahnärzte<br />

06.11. – 07.11.2009 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. NBG<br />

79455 Diagnose – Planung – Erfolg Schwenk, Dr. Th.<br />

Seite 111 Zahnärzte<br />

14.11.2009 Ästhetische Restaurationen auf dem neuesten Stand – Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />

69469 Seminar für Fortgeschrittene Zahnärzte<br />

Seite 114<br />

Alternativmedizin<br />

03.07. – 04.07.2009 Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose Rudol, U. MUC<br />

69276 Seite 115 Zahnärzte<br />

16.10. – 17.10.2009 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs I Amelunxen, Dr. H. L. MUC<br />

69425 Seite 116 Zahnärzte<br />

06.11. – 07.11.2009 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs II Amelunxen, Dr. H. L. MUC<br />

69455 Seite 117 Zahnärzte<br />

Alterszahnheilkunde<br />

04.04.2009 Medizinische Problemstellungen bei der zahnärztlichen Besimo, Prof. Dr. Ch. MUC<br />

69128 Diagnostik und Therapie des alternden Patienten Zahnärzte<br />

Seite 118<br />

04.12.2009 Alterszahnmedizin – Zahnheilkunde mit großen Grunert, Prof. DDr. I. MUC<br />

69495 Zukunftschancen Zahnärzte<br />

Seite 119<br />

Arbeitshaltung<br />

01.04.2009 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. NBG<br />

79146 durch Rückentraining Zahnärzte<br />

Seite 120 Praxisteams<br />

08.05.2009 Zeit und Energie sparen, gut sitzen, gut sehen, mit Skovsgaard, H. MUC<br />

69195 hocheffektiver Assistenz und mit optimalen Praxisteams<br />

Arbeitsmethoden organisiert sein<br />

Seite 121<br />

26.06.2009 Ergonomisch Arbeiten – Arbeitskraft erhalten Just, M. MUC<br />

69265 Seite 122 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA<br />

Praxisteams<br />

33


34 Sachgebietsübersicht<br />

18.11.2009 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. MUC<br />

69474 durch Rückentraining Zahnärzte<br />

Seite 120 Praxisteams<br />

21.11.2009 Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung Neuhauser, Dr. W. MUC<br />

69478 Seite 123 Praxisteams<br />

Chirurgie<br />

07.02.2009 Hands-on-Chirurgie: Berger, Ch. oder MUC<br />

69069 Schnittführung und Nahttechnik Neugebauer, Dr. J.<br />

Seite 124 Zahnärzte<br />

14.02.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. ULM<br />

59077 Seite 125 Zahnärzte<br />

01.04.2009 Die Entfernung von Weisheitszähnen Fischer-Brandies, MUC<br />

69143 Seite 126 Prof. Dr. Dr. E.<br />

Zahnärzte<br />

01.04.2009 Zahnärztliche Anatomie mit klinischen Bezügen Benner, Prof. Dr. K. U. MUC<br />

69144 Seite 127 Zahnärzte<br />

29.05.2009 Mukogingivale Chirurgie John, Dr. H.-D. MUC<br />

69225 mit praktischen Übungen Zahnärzte<br />

Seite 128<br />

20.06.2009 Hands-on-Chirurgie: Berger, Ch. oder NBG<br />

79257 Schnittführung und Nahttechnik Neugebauer, Dr. J.<br />

Seite 124 Zahnärzte<br />

11.07.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. MUC<br />

69288 Seite 125 Zahnärzte<br />

25.07.2009 Augmentationstechniken mit dem Girthofer, Dr. S. MUC<br />

69308 piezochirurgischen Verfahren Zahnärzte<br />

Seite 129<br />

24.10.2009 Oralpathologie: Klinisch relevante Aspekte Ihrler, PD Dr. S. MUC<br />

69438 für die Zahnmedizin Zahnärzte<br />

Seite 130<br />

14.11.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. NBG<br />

79466 Seite 125 Zahnärzte<br />

Endodontie<br />

04.02.2009 Problemerkennung und Fehlervermeidung Hickel, Prof. Dr. R. MUC<br />

69063 in der Endodontie Kaaden, Dr. Ch.<br />

Seite 131 Zahnärzte<br />

13.02. – 14.02.2009 Schlüssel zum endodontischen Erfolg – Walsch, Dr. M. S. H. MUC<br />

69075 Praktischer Intensivkurs Zahnärzte<br />

Seite 132<br />

14.03.2009 Endodontie Update XL Kaaden, Dr. Ch. ULM<br />

59117 Seite 133 Zahnärzte


Sachgebietsübersicht<br />

18.03.2009 Aktuelle Obturationstechniken – Sind adhäsive Thonemann, Prof. Dr. B. MUC<br />

69124 Obturationstechniken heute schon eine Alternative? Zahnärzte<br />

Seite 134<br />

17.04.2009 Neue Möglichkeiten mit moderner Endodontie – Heuer, Dr. A. NBG<br />

79165 Einstieg in die aktuelle endodontische Therapie Zahnärzte<br />

Seite 135<br />

17.04. – 18.04.2009 Endo Intensiv-Seminar 2009 Kaaden, Dr. Ch. MUC<br />

69165 Seite 136 Zahnärzte<br />

26.09.2009 Crashkurs Endodontie – Praktischer Arbeitskurs Beer, Prof. Dr. R. MUC<br />

69400 Seite 137 Zahnärzte<br />

23.10.2009 Advanced Endo Aufbaukurs – Heuer, Dr. A. NBG<br />

79437 Lösung endodontischer Problemfälle Zahnärzte<br />

Seite 138<br />

20.11. – 21.11.2009 Komplikationsmanagement in der Endodontie Thonemann, Prof. Dr. B. NBG<br />

79475 Seite 139 Zahnärzte<br />

Funktionstherapie<br />

27.03.2009 Praxisnahe Funktionstherapie bei CMD Lotzmann, Prof. Dr. U. NBG<br />

79135 Seite 140 Zahnärzte<br />

25.04.2009 Patienten mit Funktionsstörungen erkennen Leder, S. MUC<br />

69177 und behandeln Zahnärzte<br />

Seite 141<br />

13.05.2009 Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter Attin, Prof. Dr. Th. MUC<br />

69204 Adhäsivtechnik – Die Phase zwischen der Schiene Zahnärzte<br />

und der permanenten Restauration<br />

Seite 142<br />

16.05.2009 Patienten mit Funktionsstörungen erkennen Leder, S. ULM<br />

59207 und behandeln Zahnärzte<br />

Seite 141<br />

19.06. – 20.06.2009 Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />

69256 Seite 143 Zahnärzte<br />

27.06.2009 Manuelle Diagnostik – Sabbagh, D. D. S./Syr. A. NBG<br />

79265 Therapeutische Konsequenzen Zahnärzte<br />

Seite 145<br />

01.07.2009 Praxisgerechte Funktionsanalyse für den Nicht- Bumann, Prof. Dr. A. MUC<br />

69274 Spezialisten – Fakt oder Fiktion DDS. Ph.D.<br />

Seite 146 Zahnärzte<br />

03.07. – 04.07.2009 Instrumentelle Funktionsdiagnostik bei Prothetik, Seeher, Dr.W.D. MUC<br />

69275 KFO und CMD – Hilfsmittel zur Diagnostik – Therapie Zahnärzte<br />

Praktischer Intensivkurs<br />

Seite 147<br />

18.07.2009 Tag der Akademie Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />

69297 Zahn-Ärztliche Funktionstherapie Meyer, Prof. Dr. G.<br />

Integraler Teil der Medizin<br />

Seite 148<br />

35


36 Sachgebietsübersicht<br />

23.10. – 24.10.2009 Aufbissschiene – mit System! Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />

69437 CMD-Behandlung mit Okklusionsschienen Zahnärzte<br />

Praktischer Intensivkurs Zahntechniker<br />

Seite 149<br />

13.11.2009 Klinische Funktionsanalyse – Hands-on-Kurs Lotzmann, Prof. Dr. U. MUC<br />

69465 Seite 150 Zahnärzte<br />

25.11. – 28.11.2009 Praxis der Funktionsanalyse und Funktionstherapie Gutowski, Prof. MUC<br />

69490 Praktischer Arbeitskurs für erfolgreiche Zahnheilkunde (Univ. Zagreb) Dr. A.<br />

Seite 151 Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

09.12.2009 Die klinische Funktionsanalyse – Eine Schnittstelle Ottl, PD Dr. P. MUC<br />

69504 zur erfolgreichen Behandlung von CMD-Patienten Zahnärzte<br />

Demonstrations- und Arbeitskurs<br />

Seite 152<br />

Implantologie<br />

17.01.2009 Möglichkeiten und Grenzen einer minimalinvasiven Schwarz, PD Dr. F. NBG<br />

79037 Implantologie Zahnärzte<br />

Seite 153<br />

11.02.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. MUC<br />

69900-2 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Zahnärzte<br />

Seite 261<br />

18.02.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. NBG<br />

79900-2 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Zahnärzte<br />

Seite 261<br />

18.03.2009 Autogene Zahntransplantation: Nolte, Prof. Dr. Dr. D. MUC<br />

69900-3 Aktueller Stand und Perspektiven heute Zahnärzte<br />

Seite 262<br />

25.03.2009 Autogene Zahntransplantation: Nolte, Prof. Dr. Dr. D. NBG<br />

79900-3 Aktueller Stand und Perspektiven heute Zahnärzte<br />

Seite 262<br />

03.04.2009 Transplantation, Replantation und Implantation Filippi, Prof. Dr. A. NBG<br />

79145 Seite 154 Zahnärzte<br />

04.04.2009 Die implantologische Versorgung des Frontzahn- Yildirim, Prof. Dr. M. NBG<br />

79147 bereiches – Eine ästhetische Herausforderung? Zahnärzte<br />

Seite 155<br />

22.04.2009 Autogene Zahntransplantation: Linsenmann, Dr. Dr. R. MUC<br />

69172 Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik Nolte, Prof. Dr. Dr. D.<br />

Theoretischer Teil Zahnärzte<br />

Seite 156<br />

08.05.2009 Autogene Zahntransplantation: Linsenmann, Dr. Dr. R. MUC<br />

69196 Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik Nolte, Prof. Dr. Dr. D.<br />

Praktischer Teil Zahnärzte<br />

Seite 157<br />

24.06.2009 Augmentation / Kondensation Schmidinger, Dr. S. MUC<br />

69264 Seite 158 Zahnärzte


Sachgebietsübersicht<br />

19.09.2009 Augmentationsverfahren mit Ultraschall- und Edinger, Dr. Dr. D. MUC<br />

69382 klassischen Techniken Zahnärzte<br />

Seite 159<br />

26.09.2009 Erfolgsstrategien in der Implantologie – Yildirim, Prof. Dr. M. MUC<br />

69401 Prothetisch denken chirurgisch Handeln? Zahnärzte<br />

Seite 160<br />

09.10. – 10.10.2009 Ästhetik in der Implantologie – Ein Konzept Ries, Dr. S. MUC<br />

69415 für die Praxis Zahnärzte<br />

Seite 161<br />

10.10.2009 Augmentationsworkshop für Einsteiger Stimmelmayr, Dr. M. NBG<br />

79416 Seite 162 Zahnärzte<br />

11.11.2009 Implantatversorgung bei insuffizientem Fischer-Brandies, MUC<br />

69462 Knochenlager Prof. Dr. Dr. E.<br />

Seite 163 Zahnärzte<br />

14.11.2009 Ästhetik in der Implantologie – Ein Konzept Ries, Dr. S. ULM<br />

59467 für die Praxis Zahnärzte<br />

Seite 161<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

30.01. – 31.01.2009 Moderne Kinderzahnheilkunde Kremers, Prof. Dr. L. NBG<br />

79057 Seite 165 Bürkle, Dr. V.<br />

Zahnärzte<br />

14.03.2009 Behandlung und Prophylaxe bei Sportverletzungen Anding, Dr. C. MUC<br />

69117 im Kindes- und Jugendalter Zahnärzte<br />

Seite 166<br />

12.12.2009 Besondere Aspekte der Kinderbehandlung Bürkle, Dr. V. MUC<br />

69508 Seite 167 Meißner, Dr. N.<br />

Zahnärzte<br />

Notfallmedizin<br />

Parodontologie<br />

Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A.<br />

Theoretischer Grundkurs und praktischer Trainigskurs Krehle, J.<br />

Seite 168 bis Seite 169 Lichei, S.<br />

Praxisteams<br />

24.01.2009 Basiskurs Parodontalchirurgie – Diagnostik, Spahr, PD Dr. A. NBG<br />

79047 Therapieplanung, parodontalchirurgische Techniken, Zahnärzte<br />

Nahttechniken<br />

Seite 170<br />

06.02.2009 Mittelschwere und schwere Parodontitis – Engler-Hamm, Dr. D. MSc MUC<br />

69066 Zahnextraktion und Implantation oder Steinmann, Dr. D.<br />

Parodontaltherapie? Was mache ich wann? Zahnärzte<br />

Seite 171<br />

04.03.2009 Minimalinvasive Parodontologie Pohl, Dr. Dr. MUC<br />

69102 Seite 172 (Univ. Zagreb) S.<br />

Hermann, Dr. A.<br />

Zahnärzte<br />

37


38 Sachgebietsübersicht<br />

04.03.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />

69103 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />

Seite 173 ZMF, DH<br />

21.03.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. NBG<br />

79127 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />

Seite 174 ZAH/ZFA, ZMF<br />

22.04.2009 Moderne Therapiekonzepte in der Smeets, Dr. Dr. R. MUC<br />

69900-4 Implantologie / Parodontologie und ihr Zahnärzte<br />

wissenschaftlicher Hintergrund<br />

Seite 263<br />

29.04.2009 Moderne Therapiekonzepte in der Smeets, Dr. Dr. R. NBG<br />

79900-4 Implantologie / Parodontologie und ihr Zahnärzte<br />

wissenschaftlicher Hintergrund<br />

Seite 263<br />

27.05.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />

69223 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />

Seite 173 ZMF, DH<br />

27.06.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. ULM<br />

59267 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />

Seite 174 ZAH/ZFA, ZMF<br />

04.07.2009 Zeitgemäße Parodontologie mit praktischen Übungen Buchmann, PD Dr. R. MUC<br />

69278 Seite 175 Zahnärzte<br />

08.07.2009 Indikationen zur Therapie von Mukogingivaldefekten: Engler-Hamm, Dr. D. MSc MUC<br />

69283 Von der präprothetischen Gingivaverdickung bis zur Zahnärzte<br />

Rezessionsdeckung<br />

Seite 176<br />

07.10.2009 Parodontitis – Eine durch mangelhafte Mundhygiene Schlagenhauf, Prof. Dr. U. MUC<br />

69900-8 selbstverschuldete Erkrankung? Zahnärzte<br />

Seite 267<br />

14.10.2009 Parodontitis – Eine durch mangelhafte Mundhygiene Schlagenhauf, Prof. Dr. U. NBG<br />

79900-8 selbstverschuldete Erkrankung? Zahnärzte<br />

Seite 267<br />

17.10.2009 Update Parodontale Erkrankungen Schlagenhauf, Prof. Dr. U. NBG<br />

79427 Seite 177 Zahnärzte<br />

24.10.2009 Mittelschwere und schwere Parodontitis – Engler-Hamm. Dr. D. MSc NBG<br />

79436 Zahnextraktion und Implantation oder Steinmann, Dr. D.<br />

Parodontaltherapie? Was mache ich wann? Zahnärzte<br />

Seite 171<br />

18.11.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />

69473 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />

Seite 173 ZMF, DH<br />

21.11.2009 Orthomolekulare Substitution bei Parodontitis – Meierhöfer, Dr. R. NBG<br />

79477 Eine ganzheitliche Betrachtung Zahnärzte<br />

Seite 178


Sachgebietsübersicht<br />

21.11.2009 Zeitgemäße Parodontologie mit praktischen Übungen Buchmann, PD Dr. R. NBG<br />

79476 Seite 175 Zahnärzte<br />

04.12. – 05.12.2009 Regenerative Therapiemethoden in der Christgau, Prof. Dr. M. NBG<br />

79429 Parodontologie – Möglichkeiten und Grenzen Zahnärzte<br />

Seite 179<br />

12.12.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. MUC<br />

69509 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />

Seite 174 ZAH/ZFA, ZMF<br />

Praxismanagement<br />

14.01.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />

69033 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

17.01.2009 Erfolgreiches Praxismanagement A Schott, Dr. R. MUC<br />

69620-1 Betriebswirtschaft für Zahnmediziner, Kosten- Merk, Prof. Dr. W.<br />

management, Fördermöglichkeiten über die KfW Sternke, R.<br />

Seite 181 Zahnärzte / Assistenten<br />

17.01.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. ULM<br />

59036 Seite 182 Zahnärzte<br />

31.01.2009 Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne Umgang Rieder, Ch. MUC<br />

69059 mit den Patienten Zahnärzte<br />

Seite 183 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH,<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

07.02.2009 Erfolgreiches Praxismanagement B Schäfer, U. MUC<br />

69620-2 Umsatz, Liqudität und Risiko, Controlling, Wichtige Freund, Dr. Ch.<br />

Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung, Grüner, S.<br />

Versicherungen für den Zahnarzt, Gesundheitsreform Engelhardt, N.<br />

Seite 184 Zahnärzte / Assistenten<br />

11.02.2009 Qualitätsmanagement-Prozesse Tarnoki, D. MUC<br />

69073 Seite 185 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

13.02.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />

79065 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

13.02.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />

69074 Seite 186 Zahnärzte<br />

07.03.2009 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. MUC<br />

69108 in der Zahnarztpraxis Zahnärzte<br />

Seite 187 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

14.03.2009 Das „kleine Praxislabor“ – Ein einfacher Weg Karl, Dr. Dr. B. NBG<br />

79114 zur Gewinn-Steigerung Zahnärzte<br />

Seite 188<br />

39


40 Sachgebietsübersicht<br />

14.03.2009 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. MUC<br />

69119 ich den Gewinn meiner Praxis Zahnärzte<br />

Seite 189 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

18.03.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />

69123 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

27.03.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. MUC<br />

69136 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />

Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

28.03.2009 Erfolgreiches Praxismanagement C Ohm, Dr. H. MUC<br />

69620-3 Gründungskonzept für eine Zahnarztpraxis, Praxis- Schäfer, U.<br />

planung und -gestaltung, Finanzierung und Steuern Martin, F.<br />

Seite 191 Assistenten<br />

22.04.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. NBG<br />

79174 Seite 186 Zahnärzte<br />

22.04.2009 Der erfolgreiche Umgang mit Patientenbeschwerden Rieder, Ch. MUC<br />

69173 Seite 192 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

29.04.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. NBG<br />

79185 Seite 193 Praxisteams<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

06.05.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. NBG<br />

79195 Seite 182 Zahnärzte<br />

13.05.2009 Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch” in der Lennemann, T. MUC<br />

69203 prophylaxeorientierten Praxis Zahnärzte<br />

Seite 194 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

23.05.2009 Erfolgreiches Praxismanagement D Kroth, Th. MUC<br />

69620-4 Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis, Möglichkeiten und Urban, Dr. Ch.<br />

Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung, Grüner, S.<br />

Marketingkonzept für die Zahnarztpraxis, Praxismarketing Crouè, E.<br />

oder berufswidrige Werbung, Wenn der Patient zu Schaden Schrems, F. P.<br />

kommt – Haftungsprobleme, Steuertipps für den Zahnarzt Gaibler, Dr. T.<br />

Seite 195 Kellner, P.<br />

Zahnärzte / Assistenten<br />

17.06.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />

79255 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

17.06.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />

69252 Seite 186 Zahnärzte<br />

17.06.2009 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. MUC<br />

69640 Seite 196 Zahnärzte


Sachgebietsübersicht<br />

19.06.2009 How can we help you? Dental English für die Praxis Nemec, S. MUC<br />

69254 Seite 197 Zahnärzte<br />

Praxisteams<br />

20.06.2009 Erfolgreiches Praxismanagement E Mayer, A. MUC<br />

69620-5 Der Zahnarzt – Rechte und Pflichten, Dokumentation, Lörner, D.<br />

Zulassungsverfahren und Praxisübernahme, Wirtschaft- Schediwy, N.<br />

lichkeitsprüfung, Vertragszahnärztliche Abrechnung Gehm, Dr. O.<br />

Seite 198 Assistenten<br />

24.06.2009 Die eigene Praxis-Website: Naumann, Dr. J. MUC<br />

69266 Von der Konzeption zur Realisation Zahnärzte<br />

Seite 199 Praxismanager/innen<br />

24.06.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. MUC<br />

69263 Seite 193 Praxisteams<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

04.07.2009 Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne Umgang Rieder, Ch. MUC<br />

69277 mit den Patienten Zahnärzte<br />

Seite 183 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH,<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

04.07.2009 Erfolgreiches Praxismanagement F Heckhausen, Prof. Dr. D. MUC<br />

69620-6 Personalmanagement und Mitarbeiterführung Zahnärzte / Assistenten<br />

Seite 200<br />

10.07.2009 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. NBG<br />

79285 Seite 201 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

11.07.2009 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. NBG<br />

79287 in der Zahnarztpraxis Zahnärzte<br />

Seite 187 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

15.07.2009 Das Preisgespräch mit Spaß und Namianowski, K. NBG<br />

79293 Selbstvertrauen führen Zahnärzte<br />

Seite 202 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

17.07.2009 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Neumeyer, A. MUC<br />

69295 Seite 203 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

25.07.2009 Einführung eines Qualitätsmanagements – Nörr-Müller, M. ULM<br />

59307 Ein Leitfaden für Praxisbetreiber Zahnärzte<br />

Seite 204 Praxismanager/innen<br />

16.09.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />

69381 Seite 186 Zahnärzte<br />

19.09.2009 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. NBG<br />

79386 ich den Gewinn meiner Praxis Zahnärzte<br />

Seite 189 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

41


42 Sachgebietsübersicht<br />

23.09.2009 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. NBG<br />

79650 Seite 196 Zahnärzte<br />

23.09.2009 Die Praxismarke als Element eines erfolgreichen Nemec, S. MUC<br />

69393 Praxismanagements Zahnärzte<br />

Seite 205 Assistent/innen<br />

Praxismanager/innen<br />

30.09.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />

69403 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

21.10.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. NBG<br />

79432 Seite 193 Praxisteams<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

24.10.2009 Das „kleine Praxislabor“ – Ein einfacher Weg Karl, Dr. Dr. B. MUC<br />

69436 zur Gewinn-Steigerung Zahnärzte<br />

Seite 188<br />

04.11.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. NBG<br />

79454 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />

Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

07.11.2009 Erfolgreiches Praxismanagement G Reinhold, Dr. Th. MUC<br />

69620-7 Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis, Schott, Dr. R.<br />

Arbeitssicherheit und Hygiene (Präventionskonzept), Drüen, Dr. Ing. Dr. med. B.<br />

Praxisbericht: Service-Unternehmen Zahnarztpraxis, Kanzler, Dr. R.<br />

Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder, Der Schleich, U.<br />

richtige Weg zum Steuerberater, Externe Honorar- Ruhl, K. / Geffers, F.<br />

abrechnung – Ein Kosten-Nutzen-Vergleich Ullmann, S.<br />

Seite 206 Zahnärzte / Assistenten<br />

11.11.2009 Qualitätsmanagement-Prozesse Tarnoki, D. NBG<br />

79463 Seite 185 Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

ZMV, Praxismanager/innen<br />

11.11.2009 Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch” in der Lennemann, T. MUC<br />

69463 prophylaxeorientierten Praxis Zahnärzte<br />

Seite 194 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

11.11.2009 Innovative Praxisformen Schott, Dr. R. NBG<br />

79660 Seite 207 Zahnärzte<br />

12.11.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />

79465 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

13.11.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. ULM<br />

59722 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />

Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

20.11.2009 Wie erkenne ich den Koryphäen-Killer? Kreyer, DDr. Prim. G. MUC<br />

69475 Seite 208 Zahnärzte


Sachgebietsübersicht<br />

21.11.2009 Der Berufsstress des Zahnarztes – Ursachen und Kreyer, DDr. Prim. G. MUC<br />

69476 Bewältigungsmöglichkeiten Zahnärzte<br />

Seite 209 Praxisteams<br />

25.11.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. MUC<br />

69483 Seite 182 Zahnärzte<br />

25.11.2009 Die eigene Praxis-Website: Naumann, Dr. J. NBG<br />

79483 Von der Konzeption zur Realisation Zahnärzte<br />

Seite 199 Praxismanager/innen<br />

27.11. – 28.11.2009 Niederlassungsseminar 2009 Verschiedene Dozenten MUC<br />

69650 für Assistenten und Praxisgründer Assistenten<br />

Seite 210 Praxisgründer<br />

04.12.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. NBG<br />

79494 Seite 186 Zahnärzte<br />

05.12.2009 Grundkenntnisse der GOZ und Auszüge Marischler, I. MUC<br />

69620-8 aus der GOÄ Assistenten<br />

Seite 110<br />

16.12.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />

69513 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />

Seite 180<br />

Prophylaxe<br />

11.03.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. NBG<br />

79112 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />

Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />

20.03.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. ULM<br />

59735 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />

Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />

25.04.2009 Erfolg durch Prophylaxe – Wertschöpfung durch mehr Hellwege, Dr. K. D. MUC<br />

69178 Produktivität und Patientenzufriedenheit Praxisteams<br />

Seite 213<br />

17.06.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. MUC<br />

69253 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />

Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />

16.09.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. MUC<br />

69384 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />

Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />

14.10.2009 Mundgeruch – Was tun? Halitosistherapie aus der Koch, Dr. S. NBG<br />

79423 Praxis für die Praxis Zahnärzte<br />

Seite 214<br />

20.11.2009 Halitosis Update 2009 – Die Mundgeruch-Sprechstunde Filippi, Prof. Dr. A. MUC<br />

69477 in der zahnärztlichen Praxis – Ein Kurs für Einsteiger Zahnärzte<br />

und Fortgeschrittene<br />

Seite 215<br />

43


44 Sachgebietsübersicht<br />

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23.01. – 24.01.2009 Goldgussrestaurationen: Hohaus, Dr. M. MUC<br />

69046 F2-F3 Inlay, Invisible Onlay, Teilkrone Zahnärzte<br />

Seite 216<br />

19.03. – 21.03.2009 Das Erfolgskonzept der Teleskop-Prothetik auf Boisserée, Dr. W. MUC<br />

69126 Zähnen und Implantaten Läkamp, M.<br />

Seite 217 Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

27.03.2009 Stift oder kein Stift? – Adhäsiv befestigt oder Kaup, Dr. M. MUC<br />

69135 zementiert? Aufbau tief zerstörter Zähne Duda, Dr. S.<br />

Hands-on-Kurs Zahnärzte<br />

Seite 219<br />

03.04. – 04.04.2009 Restaurativ-prothetische Zahnheilkunde mit Richter, Prof. Dr. MUC<br />

69145 festsitzenden Restaurationen unter besonderer Dipl.-Ing. E.-J.<br />

Beachtung von Funktion und Ästhetik Zahnärzte<br />

Seite 220<br />

17.06.2009 Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? Pospiech, Prof. Dr. P. MUC<br />

69900-6 CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen Zahnärzte<br />

Prothetik<br />

Seite 265<br />

24.06.2009 Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? Pospiech, Prof. Dr. P. NBG<br />

79900-6 CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen Zahnärzte<br />

Prothetik<br />

Seite 265<br />

26.06. – 27.06.2009 Vollkeramik für die Praxis – Was geht und was nicht? Pröbster, Prof. Dr. L. MUC<br />

69267 Kombinierter Theorie- und Arbeitskurs Zahnärzte<br />

Seite 221


Sachgebietsübersicht<br />

26.08. – 30.08.2009 Die Rehabilitation des Zahnlosen mit Totalprothesen Maak, Dr. M. MUC<br />

69350 Seite 222 Läkamp, M.<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

18.09.2009 Zementierung und Wurzelstifte Lenhard, Dr. M. MUC<br />

69386 Seite 223 Zahnärzte<br />

01.10. – 03.10.2009 Das Erfolgskonzept des kombinierten, festsitzend- Boisserée, Dr. W. MUC<br />

06.11. – 07.11.2009 abnehmbaren Zahnersatzes auf Zähnen und auf Läkamp, M.<br />

69404 Implantaten – Arbeitskurs Zahnärzte<br />

Seite 224 Zahntechniker<br />

16.10. – 17.10.2009 Praxis der Präparation, Kofferdamtechnik und Abform- Gutowski, MUC<br />

69420 systematik für Vollkeramik- und Gussrestaurationen Prof. (Univ. Zagreb) Dr. A.<br />

Seite 226 Zahnärzte<br />

17.10.2009 Die Versorgung des stark geschwächten Zahnes – Schaller, Dr. C. NBG<br />

79428 Ein multidisziplinäres Therapiekonzept für die Praxis Teuscher, Dr. T.<br />

Seite 227 Zahnärzte<br />

02.12.2009 Implantatprothetik – Mit System! Seeher, Dr, W.-D. MUC<br />

69493 Praxisbewährte Planung und Durchführung Zahnärzte<br />

Seite 228 Zahntechniker<br />

10.12. – 12.12.2009 Selektives Einschleifen im natürlichen Gebiss, bei Gutowski, MUC<br />

69505 festsitzendem, kombiniert festsitzend-abnehmbarem Prof. (Univ. Zagreb) Dr. A.<br />

Zahnersatz und bei Totalprothesen Zahnärzte<br />

Seite 229 Zahntechniker<br />

16.12.2009 Vollkeramik von A (wie Adhäsivtechnik) Edelhoff, Prof. Dr. D. MUC<br />

69514 bis Z (wie Zirkonoxid-Keramik) Zahnärzte<br />

Theoriekurs mit praktischen Übungen<br />

Seite 230<br />

Röntgenkunde<br />

14.02.2009 und Kegelstrahl-CT-Anwendung (DVT) für Zahnärzte Gebhart, Dr. F MUC<br />

16.05.2009 Seite 231 Deppe, Prof. Dr. H.<br />

69079 Zahnärzte<br />

06.05.2009 Aktualisierung der Fachkunde im Diewald, Dr. H. MUC<br />

69194 Strahlenschutz gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte<br />

Seite 232<br />

12.10. – 14.10.2009 Röntgenkurs für Zahnärzte zum Erwerb der Kocher, Dr. K. MUC<br />

69421 Fachkunde gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte<br />

Seite 233<br />

23.10.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. MUC<br />

69435 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Kistler, Dr. S.<br />

Seite 234 Zahnärzte<br />

Zahnerhaltung<br />

21.01.2009 Moderne Komposite und Dentinadhäsive: Hickel, Prof. Dr. R. MUC<br />

69900-1 Übersicht, praktische Tipps und Ursachen für Zahnärzte<br />

Misserfolge<br />

Seite 260<br />

45


46 Sachgebietsübersicht<br />

28.01.2009 Moderne Komposite und Dentinadhäsive: Hickel, Prof. Dr. R. NBG<br />

79900-1 Übersicht, praktische Tipps und Ursachen für Zahnärzte<br />

Misserfolge<br />

Seite 260<br />

28.03.2009 Die Kompositfüllung von A bis Z Frankenberger, Prof. Dr. R. NBG<br />

79137 Seite 235 Zahnärzte<br />

04.04.2009 Zahntrauma: Aktuell – effektiv – praxisbezogen Filippi, Prof. Dr. A. NBG<br />

79148 Seite 236 Zahnärzte<br />

17.04.2009 Keramikinlays und Veneers Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />

69164 Seite 237 Zahnärzte<br />

18.04.2009 Keramikveneers – Präparation und Einsetzen Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />

69166 Praktische Übungen Zahnärzte<br />

Seite 238<br />

18.04.2009 Komposit-Restaurationen im Front- und Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />

69167 Seitenzahnbereich – Praktische Übungen Zahnärzte<br />

Seite 239<br />

25.04.2009 Keramikinlays und Veneers Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. ULM<br />

59177 Seite 237 Zahnärzte<br />

05.06. – 06.06.2009 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. NBG<br />

79235 Komposit – Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte<br />

Seite 240<br />

08.07.2009 Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurations- Reichl, Prof. Dr. Dr. F.-X. MUC<br />

69900-7 materialien Zahnärzte<br />

Seite 266<br />

15.07.2009 Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurations- Reichl, Prof. Dr. Dr. F.-X. NBG<br />

79900-7 materialien Zahnärzte<br />

Seite 266<br />

16.09. – 17.09.2009 Minimalinvasive Ästhetik im Frontzahnbereich Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />

69390 Praktisch-theoretischer Intensivkurs Zahnärzte<br />

Seite 241<br />

18.09. – 19.09.2009 Direkte und indirekte (Inlays / Onlays) Restaurationen Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />

69391 im Seitenzahnbereich aus Komposit inkl. Amalgamersatz Zahnärzte<br />

Praktisch-theoretischer Intensivkurs<br />

Seite 242<br />

13.11. – 14.11.2009 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. MUC<br />

69467 Komposit – Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte<br />

Seite 240<br />

21.11.2009 Zahntrauma: Aktuell – effektiv – praxisbezogen Filippi, Prof. Dr. A. MUC<br />

69479 Seite 236 Zahnärzte


Sachgebietsübersicht<br />

Zahnheilkunde<br />

07.03.2009 1. Heraeus-Akademie-Kongress Ernst, Prof. Dr. C.-P. MUC<br />

FR69105 Einfach mehr Sicherheit für Ihre Zahnarztpraxis Smeets, Dr. Dr. R.<br />

Seite 243 Figgener, Prof. Dr. Dr. L.<br />

Haselhuhn, Dr. K.<br />

Leo, N.<br />

Zahnärzte<br />

24.04.2009 Schmerztherapie in der zahnärztlichen Praxis Leder, S. MUC<br />

69176 Seite 244 Zahnärzte<br />

06.05.2009 „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Schmalz, Prof. Dr. G. MUC<br />

69900-5 Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der Zahnärzte<br />

Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe<br />

Seite 264<br />

13.05.2009 „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Schmalz, Prof. Dr. G. NBG<br />

79900-5 Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der Zahnärzte<br />

Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe<br />

Seite 264<br />

20.05.2009 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. MUC<br />

69213 Seite 245 Tischer, N.<br />

Praxisteams<br />

20.06.2009 Von der Mikro-Restauration bis zur Krejci, Prof. Dr. I.. MUC<br />

69257 Maxi-Rekonstruktion Müller, Prof. Dr. F.<br />

Seite 246 Mombelli, Prof. Dr. A.<br />

Belser, Prof. Dr. U.<br />

Zahnärzte<br />

24.07. – 25.07.2009 Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness-Programm Bolten, M. A. MUC<br />

69305 der orofazialen Muskeln Zahnärzte<br />

Seite 247 ZAH/ZFA, ZMF<br />

26.09.2009 Schnarchen – Obstruktive Schlafapnoe: Rose, PD Dr. Dr. E. MUC<br />

69402 Die therapeutische Wertigkeit intraoraler Apparaturen Zahnärzte<br />

Seite 248<br />

28.10.2009 Kiefernekrosen: Ursachen, Prophylaxe und Deppe, Prof. Dr. H. MUC<br />

69443 Therapie Wolff, Prof. Dr. Dr. K.-D.<br />

Seite 249 Hölzle, PD Dr. Dr. F.<br />

Zahnärzte<br />

07.11.2009 Ohrakupunktur im stomatognathen System Weise, Dr. H.-J. NBG<br />

79457 Seite 250 Zahnärzte<br />

25.11.2009 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. NBG<br />

79482 Seite 245 Tischer, N.<br />

Praxisteams<br />

02.12.2009 Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen Reichert, Prof. MUC<br />

69900-9 und deren Komplikationen Dr. Dr. T. E.<br />

Seite 268 Zahnärzte<br />

05.12.2009 Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis Ziegler, Prof. Dr. Dr. A. MUC<br />

69498 Seite 251 Zahnärzte<br />

47


48 Sachgebietsübersicht<br />

05.12.2009 Kariesdiagnose, -monitoring und Dentalfotografie Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />

69499 Seite 252 Zahnärzte<br />

16.12.2009 Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen Reichert, Prof. NBG<br />

79900-9 und deren Komplikationen Dr. Dr. T. E.<br />

Seite 268 Zahnärzte<br />

Zahntechnik<br />

25.04.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. NBG<br />

79176 Seite 253 Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

03.07.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. MUC<br />

69272 Seite 253 Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

16.09.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. MUC<br />

69380 Seite 253 Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

16.07. – 18.07.2009 Ästhetik und Funktion in der Total- und Läkamp, M. MUC<br />

69294 Teilprothetik Zahnärzte<br />

Seite 254 Zahntechniker<br />

24.07. – 25.07.2009 Farbe, Form, Stellung und Oberflächenstruktur Gotsch, W. MUC<br />

69392 bei Frontzähnen Zahntechniker<br />

Seite 255<br />

30.07. – 01.08.2009 Festsitzender Zahnersatz für unbezahnte und Läkamp, Dr. J. MUC<br />

69309 teilbezahnte Patienten auf Implantaten – Läkamp, M.<br />

Praktischer Arbeitskurs mit Live-Patienten Zahnärzte<br />

Seite 256 Zahntechniker


Weiterbildung<br />

45


50<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Kieferorthopädie<br />

Curriculum Kieferorthopädie<br />

Weiterbildungsassistenten<br />

Kursgebühr: € 600,00<br />

monatlich<br />

der bayerischen Universitäten und der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

Seit dem 01.01.2004 gilt eine geänderte Weiterbildungsordnung für die bayerischen<br />

Zahnärzte (WBO). Im Fach Kieferorthopädie haben die Bayerischen Universitäten zusammen<br />

mit der Bayerischen Landeszahnärztekammer ein dreijähriges Curriculum erstellt. Dieses<br />

Curriculum wird der Weiterbildung zugrunde gelegt, sein fachlicher Inhalt ist Gegenstand des<br />

Prüfungsgesprächs gemäß §13 Abs. 3 S. 1 WBO. Das von den Bayerischen Universitäten im<br />

Einvernehmen mit der BLZK aufgelegte Weiterbildungs<strong>programm</strong> wird vom Vorstand der BLZK<br />

empfohlen.<br />

Das Curriculum setzt sich aus einer Wissensvermittlung an den vier Bayerischen<br />

Universitäten, an der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der<br />

Bayerischen Landeszahnärztekammer und der parallel erfolgenden dreijährigen klinischpraktischen<br />

Tätigkeit an einer anerkannten Weiterbildungsstätte (§2 Abs. 1 der Richtlinien<br />

der BLZK) zusammen. Die erfolgreiche Teilnahme ist durch entsprechende Zeugnisse nachzuweisen.<br />

Innerhalb der mindestens 1.200 Stunden umfassenden Weiterbildungsmaßnahmen sind 800<br />

Stunden in organisierten Veranstaltungen wie Vorlesungen, Seminaren und Fallvorstellungen<br />

abzuleisten, in denen medizinische Grundlagen, Kenntnisse und Fertigkeiten in Diagnostik und<br />

Therapie unter besonderer Berücksichtigung interdisziplinärer Gesichtspunkte sowie<br />

Kenntnisse in der Ätiologie, Morpho- und Pathogenese und im Praxismanagement zu vermitteln<br />

sind. 400 Stunden werden als Eigenstudium ausgewiesen mit Präsentation von Patientenunterlagen<br />

und KFO-Journal vor, während und nach kieferorthopädischen Behandlungen,<br />

wobei der Leistungskatalog zwölf charakteristische Befundbeispiele umfasst.<br />

Inhaltlich und konzeptionell wird das Curriculum von den Bayerischen Universitäten betreut.<br />

Die organisatorische Abwicklung erfolgt über die Europäische Akademie für zahnärztliche Fortund<br />

Weiterbildung der BLZK GmbH.


Curriculum Kieferorthopädie<br />

Themenbereiche:<br />

1. WB-Jahr 2. WB-Jahr 3. WB-Jahr gesamt<br />

Einweisung, Regularien, Termine 2 – – 2<br />

Medizinische Grundlagen 12 24 – 36<br />

Diagnostik und Röntgen 94 64 64 222<br />

Ätiologie / Morphogenese 40 8 – 48<br />

Therapie / Prognose 20 84 118 222<br />

Behandlungsmittel 86 62 26 174<br />

Wissenschaftliches Arbeiten 10 8 4 22<br />

Therapie- und Praxismanagement – 14 60 74<br />

Eigenstudium 140 140 120 400<br />

Stunden insgesamt 404 404 412 1.200<br />

Anmeldung:<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte über die Europäische Akademie an. Die Anmeldungen werden von dort an die Bayerische<br />

Landeszahnärztekammer, Referat Weiterbildung, zur Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen weitergeleitet.<br />

Ansprechpartner: Gabi Hohenester<br />

Europäische Akademie für zahnärztliche<br />

Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH<br />

Fallstr. 34, 81369 München<br />

Telefon: 089 72480-186<br />

Fax: 089 72480-188<br />

E-Mail: ghohenester@<strong>eazf</strong>.de<br />

www.<strong>eazf</strong>.de/Fort- und Weiterbildung/Weiterbildung<br />

Prüfungsverfahren:<br />

Ansprechpartner: Christine Pfannerer<br />

Bayerische Landeszahnärztekammer<br />

Fallstr. 34, 81369 München<br />

Telefon: 089 72480-152<br />

Fax: 089 72480-153<br />

E-Mail: cpfannerer@blzk.de<br />

www.blzk.de/Referate/Referat Weiterbildung<br />

Fachliche Fragen zum Inhalt des Curriculums:<br />

Ansprechpartner: Prof. Ingrid Rudzki<br />

Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität München<br />

Goethestr. 70, 80336 München<br />

Telefon: 089 51603-233<br />

Fax: 089 5328550<br />

E-Mail: kfo.sekretariat@med.uni-muenchen.de<br />

www.kfo.med.uni-muenchen.de/Lehre/Curriculum KFO in Bayern<br />

51


52<br />

Deppe, Prof. Dr. Herbert<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Weiterbildung zur Gebietsbezeichnung<br />

Oralchirurgie,<br />

Oberarzt und Habilitation für<br />

das Fach Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde, Professor für<br />

zahnärztliche Chirurgie und<br />

Implantologie TU München,<br />

Mitglied im Prüfungsausschuss<br />

„Oralchirurgie“ der BLZK,<br />

Beratender Sanitätsoffizier im<br />

Sanitätsamt der Bundeswehr<br />

Dozententeam:<br />

Prof. Dr. K.-U. Benner,<br />

Dr. A. Felderhoff,<br />

Dr. H.-J. Hartmann,<br />

PD Dr. F. Schwarz,<br />

Prof. Dr. Th. Weischer,<br />

Prof. A. Zöllner,<br />

Prof. Dr. H. Deppe<br />

Wissenschaftliche Leitung:<br />

Prof. Dr. Herbert Deppe<br />

Prof. Dr. mult. Dieter Schlegel<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Oralchirurgie<br />

Curriculum Oralchirurgie<br />

Weiterbildungsassistenten<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 26<br />

Kursgebühr: € 1.995,00<br />

je Kompakt-Curriculum<br />

der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

Ziel des von der BLZK für die fachspezifische dreijährige Weiterbildung konzipierten<br />

Curriculums ist es, eine umfassende Weiterbildung in der Oralchirurgie zu gewährleisten,<br />

die neben zahnmedizinisch-wissenschaftlichen auch praktische und praxisbezogene Aspekte<br />

berücksichtigt, d. h. die aufgeführten Weiterbildungsinhalte sollen durch curriculäre<br />

Veranstaltungen im Zeitraum der fachspezifischen Weiterbildung vertieft werden.<br />

Die vorliegende Kursserie wurde nach den oben genannten Vorgaben ausgestaltet und in<br />

Zusammenarbeit mit Universitäten, Oralchirurgen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen<br />

erstellt. Das Kursangebot umfasst die Bereiche Zahnärztliche Chirurgie, Implantologie und<br />

Parodontologie. Als Dozenten stehen Ihnen erfahrene Kollegen aus Praxis und Universität<br />

zur Verfügung. Diese stellen Ihnen das gesamte Spektrum der modernen chirurgischen<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde dar.<br />

Die Organisatoren des Curriculums haben sich bemüht, Ihren Belangen besonders gerecht<br />

zu werden. So finden nach den Erfahrungen der Vergangenheit die Kurse jeweils im Block<br />

statt, um Praxisausfallszeiten auf ein Minimum zu reduzieren. In den aktuellen Ablauf sind<br />

Anregungen von zahlreichen Kursteilnehmern eingeflossen. Der Bayerischen Gesellschaft<br />

für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie sei für ihre Mitwirkung gedankt.<br />

Betrachten Sie bitte die Dozenten als „Ihr“ Team und nutzen Sie die Möglichkeit zur direkten<br />

Kommunikation und aktiven Mitarbeit. Neben den angehenden Fachzahnärzten für<br />

Oralchirurgie wollen wir aber auch gerne alle anderen chirurgisch interessierten Kollegen<br />

ansprechen und zur Teilnahme an dieser Kursserie zum Wohle unserer Patienten motivieren.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei diesem Curriculum!


Curriculum Oralchirurgie<br />

Themenbereiche:<br />

Zahnärztliche Chirurgie Allgemeine Operationslehre, Gerinnungsprobleme in der zahnärztlichen Praxis,<br />

1. Weiterbildungsjahr Bildgebende Verfahren, Odontogene Entzündungen, Traumatologie, Tumore,<br />

Speicheldrüsen, Haut- und Mundschleimhauterkrankungen, Geriatrische und<br />

pädiatrische Zahnheilkunde, HNO, Neurologie, Anästhesiologie, Kieferorthopädie,<br />

Pharmakologie/Toxikologie<br />

Implantologie Grundlagen und bildgebende Verfahren, Diagnostik und Planung komplexer<br />

2. Weiterbildungsjahr Rehabilitationen, Einzelzahnimplantate, Weichgewebsmanagement, Implantatmanagement<br />

in der täglichen Praxis, Implantatbetreuung in guten und schlechten<br />

Zeiten, Integration der Implantologie in die Praxis, Funktionsanalyse/-therapie,<br />

Präprothetische Chirurgie, Prothetik mit und ohne Implantate, Anatomie- und<br />

Präparationsübungen<br />

Parodontologie Innovationen in der Parodontologie, Diagnostik und Behandlungsplanung,<br />

3. Weiterbildungsjahr Konservative Therapie, Operative Therapie, Oralchirurgische Aspekte, Zahntransplantation,<br />

Halitosis, Weichteilverletzungen, Entwicklungsstörungen und<br />

orofaziale Syndrome, Laser in der Parodontologie<br />

Anmeldung:<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte über die Europäische Akademie an:<br />

Ansprechpartner: Gabi Hohenester<br />

Europäische Akademie für zahnärztliche<br />

Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH<br />

Fallstr. 34, 81369 München<br />

Telefon: 089 72480-186<br />

Fax: 089 72480-188<br />

E-Mail: ghohenester@<strong>eazf</strong>.de<br />

www.<strong>eazf</strong>.de/Fort- und Weiterbildung/Weiterbildung<br />

Prüfungsverfahren:<br />

Bei Fragen zum Verfahren, insbesondere zur Prüfung, setzen Sie sich bitte mit der BLZK<br />

(Referat Weiterbildung) in Verbindung:<br />

Ansprechpartner: Christine Pfannerer<br />

Bayerische Landeszahnärztekammer<br />

Fallstr. 34, 81369 München<br />

Telefon: 089 72480-152<br />

Fax: 089 72480-153<br />

E-Mail: cpfannerer@blzk.de<br />

www.blzk.de/Referate/Referat Weiterbildung/<br />

53


54<br />

Curriculum Oralchirurgie<br />

Kompakt-Curriculum Implantologie<br />

2. Weiterbildungsjahr<br />

Implantologische Behandlungen sind ein wesentlicher Bestandteil der oralchirurgisch tätigen Praxis. Wenngleich sich im<br />

Bereich der Implantologie inzwischen viele zahnärztliche Praxen spezialisiert haben, wird dennoch bei speziellen<br />

Problemen der kompetente Rat von Fachzahnärzten für Oralchirurgie oder Fachärzten für MKG-Chirurgie eingeholt werden.<br />

Vor diesem Hintergrund haben wir das „Kompakt-Curriculum Implantologie“ der Europäischen Akademie so aufgebaut,<br />

dass der angehende Fachzahnarzt für Oralchirurgie mit den neuesten Erkenntnissen im gesamten Bereich der<br />

Implantologie vertraut gemacht wird.<br />

1. Tag: Grundlagen der Implantologie<br />

Anatomie der Kopf-Hals-Region<br />

• Nervale Strukturen<br />

• Gefäße<br />

• Kaumuskulatur<br />

• Besonderheiten in Bezug auf lokale Anästhesien<br />

Indikationen und Kontraindikationen<br />

• Befunderhebung<br />

• Klassifikation<br />

• Lokale Kontraindikationen<br />

• Systemische Kontraindikationen<br />

2. Tag: Implantologische Diagnostik und Planung<br />

Implantologische Diagnostik, Bildgebende Verfahren in der Implantologie<br />

• Grundlagen und Entwicklungen der Implantologie<br />

• Spezifische Implantatanamnese / Voraussetzungen für die Implantation<br />

• Mechanische und biologische Aspekte<br />

• Implantatsysteme: Charakteristika, Stärken und Schwächen<br />

• Beziehungen zur Parodontologie und Kieferorthopädie<br />

• Bildgebende Verfahren mit Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />

Diagnostik und Planung komplexer Rehabilitationen<br />

• Anatomie der Kiefer und ihre Bedeutung für die Implantologie<br />

• Indikationsklassen<br />

• Hartgewebsanalyse, Weichgewebsanalyse, Modellanalyse<br />

• Planungs- und Übertragungsschablonen<br />

• Computersimulation auf der Basis des CT<br />

• Chirurgische Behandlungsplanung in Abhängigkeit vom Knochenangebot<br />

• Lokale Augmentation (Techniken und Materialien)


Curriculum Oralchirurgie<br />

3. Tag: Indikationsbezogene Rehabilitation<br />

• Prothetische Grundlagen<br />

• Abformungen<br />

• Modellherstellung<br />

• Registrierung<br />

• Teleskope<br />

• Konuskronen<br />

• Stege<br />

• Riegel<br />

• Geschiebetechnik<br />

• Verschraubungen<br />

Prothetische Konzepte<br />

• Implantatretinierter Zahnersatz<br />

• Implantatgestützter Zahnersatz<br />

• Anzahl der Implantate<br />

• Kostengünstige Versorgungen<br />

• Ergebnisse wissenschaftlicher Studien<br />

• Planung aus prothetischer Sicht<br />

• Praktische Übungen<br />

4. Tag: Implantologie in der täglichen Praxis<br />

Das Einzelzahnimplantat<br />

• Bewährte Implantatsysteme<br />

• Implantatlokalisation<br />

• Implantationszeitpunkt: Sofortimplantat / Spätimplantat<br />

• Schnittführung beim Einzelzahnimplantat<br />

• Augmentation beim Einzelzahnimplantat<br />

• Bonesplitting, Bonespreading, Bonecondensing<br />

• Freilegung beim Einzelzahnimplantat<br />

• Ästhetische Aspekte<br />

Integration der Implantologie in die Praxis<br />

• Juristische Aspekte (Aufklärung etc.)<br />

• Abrechnung<br />

• Teamführung<br />

• Hygienerichtlinien<br />

• Integration in das Arbeitskonzept<br />

• Beratungsgespräche führen und Patienten motivieren<br />

• Diskussion von Misserfolgen anhand von Fallbeispielen<br />

• Prothetische Aspekte<br />

55


56<br />

Curriculum Oralchirurgie<br />

5. Tag: Betreuung von Patienten in guten und in schlechten Zeiten<br />

Weichgewebsmanagement<br />

• Nachsorge<br />

• Implantathygiene<br />

• Chirurgische Komplikationen<br />

• Prothetische Komplikationen<br />

• Entzündliche Komplikationen<br />

• Implantatverlust<br />

Vestibulumplastik<br />

• Explantation<br />

• Nachinsertion<br />

• Komplikationen vorbeugen<br />

• Weichteilmanagement: Vestibulumplastik<br />

• Forensik<br />

• Praktische Übungen am Schweinekiefer<br />

6. Tag: Navigation und Systemvorstellungen<br />

Navigation in der Implantologie<br />

• Vor- und Nachteile der Navigation<br />

• Vorstellung aktueller Navigationssysteme<br />

• Planung mit dem Nobel Guide-System<br />

• Praktische Übungen<br />

Vorstellung von Implantatsystemen<br />

• Vor- und Nachteile der bekanntesten Systeme in der Praxis<br />

• Präsentation Nobel Biocare, Friadent, Straumann<br />

Abschlussgespräch<br />

Grundlage des Abschlussgespräches ist mindestens je eine röntgenologische Fallpräsentation je Teilnehmer. Diese<br />

Fallpräsentation wird im Abschlussgespräch diskutiert.<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 76<br />

Intro-Wochenende der APW<br />

Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kompakt-Curriculums Implantologie könnte ein Intro-Wochenende der APW in<br />

Frankfurt von Interesse sein. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 61.


Oralchirurgie<br />

Kompakt-Curriculum Implantologie Kurs 69001<br />

Das Kompakt-Curriculum<br />

Implantologie ist nur<br />

komplett buchbar, die<br />

einzelnen Kurse sind nicht<br />

mit anderen Curricula<br />

austauschbar.<br />

Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />

Benner, Prof. Dr. Klaus-U. Akademie München 1. Tag (Vormittag) 16.01.2009<br />

Deppe, Prof. Dr. Herbert 1. Tag (Nachmittag) Fr. 09.00 - 13.00 Uhr<br />

Fr. 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Schwarz, PD Dr. Frank Akademie München 2. Tag 17.01.2009<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Zöllner, Prof. Dr. Axel Akademie München 3. Tag 20.03.2009<br />

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Hartmann, Dr. Hans-Jürgen Akademie München 4. Tag 21.03.2009<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Weischer, Prof. Dr. Thomas Akademie München 5. Tag 15.05.2009<br />

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Felderhoff, Dr. Anette Akademie München 6. Tag 16.05.2009<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Deppe, Prof. Dr. Herbert Akademie München 6. Tag 16.05.2009<br />

Schlegel, Prof. Dr. mult. Dieter Sa. 17.00 - 19.00 Uhr<br />

Abschlussgespräch<br />

mit röntgenologischer<br />

Fallpräsentation<br />

57


Curricula und<br />

Kompaktkurse


60<br />

Koordination<br />

Schmidinger, Dr. Sebastian<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Pastpräsident der DGI, 1. Vorsitzender<br />

des Landesverbandes<br />

Bayern der DGI<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Implantologie<br />

Curriculum Implantologie<br />

Zahnärzte<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer, der Deutschen<br />

Gesellschaft für Implantologie (DGI) und der Akademie<br />

für Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühren:<br />

€ 675,00 je Kurswochenende<br />

für DGI-Mitglieder,<br />

€ 755,00 je Kurswochenende<br />

für Nichtmitglieder<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 154<br />

Die Bayerische Landeszahnärztekammer führt zusammen mit der DGI eine strukturierte<br />

implantologische Fortbildung durch, die aus acht Zwei-Tage-Kursen, mindestens zwei Tagen<br />

Hospitation und einer Supervision besteht.<br />

Die Zwei-Tage-Kurse finden an der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und<br />

Weiterbildung der BLZK GmbH in München und Nürnberg, der Bayerischen Julius-Maximilians-<br />

Universität Würzburg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg sowie in ausgewählten<br />

Praxen statt. Hospitationen und Supervisionen können an den beiden Universitäten<br />

wie auch in implantologisch ausgewiesenen Praxen durchgeführt werden. Die Kurstermine und<br />

Dozenten finden Sie nach der Übersicht zu den Inhalten des Curriculums.<br />

Der Schwerpunkt des Curriculums Implantologie besteht neben der Vermittlung theoretischen<br />

Wissens vor allem aus praktischen Übungen mit den gängigen Implantatsystemen und<br />

Augmentationstechniken am Modell sowie am anatomischen Präparat und in einer Vielzahl<br />

praxisbezogener Demonstrationen der chirurgischen und prothetischen Techniken der<br />

Implantatversorgung einschließlich des Recalls bereits versorgter Patienten. Die einzelnen<br />

Zwei-Tage-Kurse haben am Ende jeweils eine Lernzielkontrolle.<br />

Am Schluss des Curriculums Implantologie legen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine<br />

Abschlussprüfung ab, in der neben dem vermittelten theoretischen Wissen die derzeitigen<br />

Behandlungskonzepte in der Implantologie hinterfragt werden. Darüber hinaus sollen in dem<br />

kollegialen Gespräch anhand eigener geplanter und versorgter Patienten implantologische<br />

Therapiemaßnahmen diskutiert werden. Bei bestandener Prüfung werden die theoretischen<br />

Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten in der Implantologie zertifiziert.<br />

Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ab 2009 mit dem Curriculum Implantologie<br />

beginnen, ist ein Intro-Wochenende der APW Pflichtveranstaltung, soweit eine Abschlussprüfung<br />

bzw. Zertifizierung durch die DGI gewünscht ist. Nähere Informationen hierzu finden<br />

Sie auf der folgenden Seite.


Intro-WK der DGI / APW<br />

Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ab 2009 mit dem Curriculum Implantologie beginnen, ist ein Intro-<br />

Wochenende der APW Pflichtveranstaltung, soweit eine Abschlussprüfung bzw. Zertifizierung durch die DGI gewünscht ist.<br />

Das Wochenende beinhaltet eine allgemeine Einführung in das Curriculum Implantologie sowie ein Vorstellung der wichtigsten<br />

Implantatsysteme.<br />

1. Tag: Implantologie vs. Parodontologie vs. Endodontie<br />

• Grundlagen der Parodontologie und Endodontie<br />

• Voraussetzungen und Möglichkeiten für den endodontischen Zahnerhalt<br />

• Diagnostik und therapeutisches Konzept der Paro-Endo-Läsion<br />

• Bewertung von Attachementverlust in der Parodontologie<br />

• Konzepte der konservativen Therapie der chronischen und aggressiven Parodontitis<br />

• Regenerative vs. resektive Parodontaltherapie<br />

• Relevante Parameter für die Entscheidungsfindung: Endodontie-Parodontologie-Implantologie<br />

• Indikation für eine frühzeitige Implantation<br />

2. Tag: Vorstellung einiger führender Implantatsysteme<br />

• Präsentationen der am weitest verbreiteten Implantatsysteme<br />

• Hands-on-Übungen<br />

• Diskussion<br />

Dozenten (alternativ): Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Dr. Josef Diemer, Dr. Gerhard Iglhaut<br />

Kursort: Frankfurt/Main<br />

Termine: 21. / 22.11.2008 (weitere Termine auf Anfrage)<br />

Kurszeiten: Freitag, 13.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 09.00 – 17.15 Uhr<br />

Gebühren: € 230,00 für APW- / DGI-Mitglieder<br />

€ 300,00 für Nichtmitglieder<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 16<br />

Die Anmeldung erfolgt an die APW Düsseldorf, Liesegangstr. 17a, 40211 Düsseldorf. Für Fragen wenden Sie sich bitte an<br />

Frau Julia Schröder, Tel. 0211 66967340, Fax 0211 66967331, E-Mail apw.schroeder@dgzmk.de. Dort erhalten Sie auch die<br />

Anmeldeunterlagen. Die Kursgebühr wird direkt von der APW in Rechnung gestellt und ist an diese zu zahlen. Es gelten die<br />

Geschäftsbedingungen der APW.<br />

61


62<br />

Curriculum Implantologie<br />

1. Tag: Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis<br />

Anatomie der Kiefer und ihre Bedeutung für die Implantologie<br />

• Grundlagen und Entwicklung der Implantologie<br />

• Spezifische Implantatanamnese / Aufklärung<br />

• Grundsätze der Planung:<br />

- Transfer röntgenologischer Befunde in die anatomische Realität<br />

- Anzahl der erforderlichen Implantate<br />

• Implantatdesign<br />

• Implantatsysteme: Charakteristika, Stärken, Schwächen<br />

• Live-OP<br />

• Praktische Übungen am Tierpräparat:<br />

Vestibulumplastik nach Edlan / Melchiar, Nahttechniken, Darstellung des Foramen mentale<br />

2. Tag: Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis<br />

Praktische Übungen am Phantom, Insertion von Implantaten<br />

• Übungen am Tierpräparat, „Implantatbettaufbereitung“<br />

• Live-OP<br />

• Sofort-Implantationen, verzögerte Implantationen und Spätimplantationen<br />

• Ausstattung und Hygienekonzept in der implantologischen Praxis<br />

• Bedeutung der Dokumentation und des Recalls<br />

• Besprechung mitgebrachter Patientenfälle (Röntgen, Planungsmodelle)<br />

• Lernzielkontrolle<br />

3. Tag: Indikationsbezogene Diagnostik und Planung<br />

• Anamnese: Einfluss von Begleiterkrankungen<br />

• Wünsche und Erwartungshaltung des Patienten und ihre Umsetzung anhand einer<br />

realistischen Diagnostik und Planung, abgestimmt auf die Fähigkeit des Behandlers<br />

- Obligate und fakultative radiologische Verfahren<br />

- Spezielle Röntgen- und Schablonentechnik<br />

- Computertomographie<br />

- Hartgewebsanalyse, Weichgewebsanalyse<br />

- Studienmodelle, Modellanalyse<br />

- Schleimhautdickenmessung, Diagnostisches Wax-up<br />

- Strategische Langzeitplanung<br />

• Live-OP<br />

4. Tag: Indikationsbezogene Diagnostik und Planung<br />

• Chirurgische Planungsaspekte<br />

• Prothetische Planungsaspekte<br />

• Übungen am Phantomkopf, Insertion von Implantaten<br />

• Chirurgische Behandlungsplanung in Abhängigkeit vom Restknochenangebot<br />

• Planungsübungen: Komplexe Rehabilitation planen<br />

• Lernzielkontrolle


Curriculum Implantologie<br />

5. Tag: Integration der Implantologie in die Praxis<br />

• Integration der Implantologie in die Praxis<br />

• Beratungsgespräche führen<br />

• Teamführung<br />

• Dokumentation<br />

• Forensische Aspekte<br />

• Aspekte der Hygiene beim Operieren<br />

• Instrumentelle und maschinelle Ausstattung<br />

• Ästhetische Herausforderungen<br />

6. Tag: Das Einzelzahnimplantat<br />

• Live-OP<br />

• Vorstellung eines Implantatsystems (FRIALIT 2)<br />

• Anwendung des Systems am Phantom, Training am Tierknochen<br />

• Implantatzeitpunkt<br />

• Schnittführung<br />

• Augmentation<br />

• Ästhetik<br />

• Provisorische Versorgung<br />

• Definitive Versorgung<br />

• Lernzielkontrolle<br />

7. Tag: Parodontologische und periimplantäre Aspekte der Implantologie<br />

• Diagnostik und Behandlungsplanung unter dem Aspekt der parodontalen Wertigkeit<br />

und biologischen Breite des Restgebisses<br />

• Implantathygiene (Prophylaxe)<br />

• Recall<br />

• Ursachen für Problemfälle / Misserfolge<br />

• Trouble Management: Schraubenbruch, Schraubenlockerung, Prothesenbruch, etc.<br />

• Periimplantitis / Implantatverlust / Explantation<br />

• Pharmakologische Aspekte<br />

• Zweitimplantation<br />

8. Tag: Weichgewebsmanagement<br />

• Live-OP<br />

• Vorstellung eines Implantatsystems<br />

• Anwendung des Systems am Phantom<br />

• Übungen Tierpräparat: Mukoperiostlappen, Rolllappen, Spaltlappen<br />

• Rezessionsdeckung<br />

• Bindegewebstransplantat<br />

• Papillenkonditionierung<br />

• Mikrochirurgische Verfahren<br />

• Lernzielkontrolle<br />

63


64<br />

Curriculum Implantologie<br />

9. Tag: Augmentation Teil I<br />

• Grundlagen augmentativer Techniken<br />

• Membrantechniken<br />

• Knochenersatzmaterial<br />

• Autologer Knochen<br />

• Knochenwachstumsinduzierende Proteine<br />

• Indikation und Patientenauswahl<br />

• Knochengewinnung und Verarbeitung<br />

• Fixation von Augmentaten und Membranen<br />

10. Tag: Augmentation Teil I<br />

• Live-OP<br />

• Vorstellung eines Implantatsystems (Bonefit/ITI)<br />

• Anwendung des Systems am Phantom<br />

• Implantationen in Grenzsituationen<br />

• Patientenvorstellung<br />

• Recall und Komplikationen<br />

• Lernzielkontrolle<br />

11. Tag: Implantate und Zahnersatz (Teilnahme von Zahntechnikern ist möglich)<br />

• Prothetische Grundlagen<br />

• Abformung und Modellherstellung<br />

• Registrierung<br />

• Teleskope und Konuskronen<br />

• Stege und Riegel<br />

• Geschiebetechnik und Verschraubungen<br />

12. Tag: Implantate und Zahnersatz<br />

• Implantatretinierter und -gestützter Zahnersatz<br />

• Komplexe prothetische Rehabilitationen<br />

• Wie viele Implantate sind für die verschiedenen prothetischen Versorgungen erforderlich?<br />

• Kostengünstige Mimimal-Versorgungen<br />

• Patientenbehandlung / Patientenvorstellungen<br />

• Statistische Ergebnisse<br />

• Lernzielkontrolle<br />

13. Tag: Komplexe implantat-prothetische Rehabilitionen unter funktionellen und ästhetischen Aspekten<br />

• Strategische Planung und Umsetzung: Anzahl der Implantate und Positionierung<br />

• Auswirkung auf das Hart- und Weichgewebe<br />

• Präventive Maßnahmen zum Erhalt von Hartgewebe<br />

• Implantatdurchmesser unter präventiven und ästhetischen Aspekten<br />

• Biologische Breite der periimplantären Gewebe<br />

• Wann sind augmentative Verfahren mit Weichgewebe notwendig und möglich?<br />

• Welchen Einfluss haben Heilungskappen, Gingivaformer und provisorische Versorgungen auf die spätere Versorgung?


Curriculum Implantologie<br />

14. Tag: Komplexe implantat-prothetische Rehabilitionen unter funktionellen und ästhetischen Aspekten<br />

• Live-OP<br />

• Vorstellung eines Implantatsystems (CAMLOG)<br />

• Anwendung des Systems am Phantom<br />

• Kritische Würdigung des Langzeitverhaltens der implantat-prothetischen Versorgungen und der verwendeten Materialien<br />

• Diskussion der von den Kursteilnehmern mitgebrachten Patientenunterlagen<br />

• Lernzielkontrolle<br />

15. Tag: Augmentation Teil II<br />

• Klinische und bildgebende Analyseverfahren zur Augmentation<br />

- Hart- und Weichgewebeanalyse, Modellanalyse<br />

- Orientierende CT-Diagnostik, computergestützte Implantatsimulation<br />

- Chirurgische Schablonen<br />

• Chirurgische Behandlungsplanung in Abhängigkeit vom Restknochenangebot, Indikationen für augmentative Maßnahmen<br />

• Grenzindikationen, lokale Maßnahmen im ortsständigen Knochen<br />

• Autogene Knochenverpflanzung<br />

- Entnahmetechniken autogener Knochenverpflanzungen<br />

- Komplikationen, Aufbereitungsmaßnahmen, Morbidität der Entnahmestelle<br />

• Laterale und totale An- und Auflagerungsosteoplastiken im Ober- und Unterkiefer, Hufeisen-Osteotomie / Le Fort 1,<br />

Nervlateralisation, Zygomaimplantate<br />

• Verweildaueranalysen enossaler Implantate in Kombination mit Osteoplastiken<br />

• Live-OP<br />

- Laterale Sinusbodenaugmentation mit anteriorem Beckenknochen<br />

- Krestale Sinusbodenelevation unter endoskopischer Kontrolle<br />

- Partielle An- und Auflagerungsosteoplastik mit Kinnknochen<br />

16. Tag: Augmentation Teil II<br />

• Darstellung anatomischer Strukturen:<br />

- Mundbodenlage, a. lingualis, a. submentalis, ductus salviatorius<br />

- Foramen mentale ramus ascendens, n. lingualis<br />

- Foramen incisivum, foramen maius, a. palatina<br />

- Fossa pterygopalatina, spina nasalis anterior<br />

- Bihat’scher Fettpropf<br />

• Übungen:<br />

- Entnahme eines corticosponiösen Transplantates am Kinn und am aufsteigenden Ast<br />

- Sinusbodenelevation klassisch mit lateralem Fenster<br />

• Lernzielkontrolle<br />

17./18. Tag: Hospitation in Klinik oder Praxis mit Supervision<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hospitieren am 17. Tag und sehen Implantationen, Freilegungen, die prothetische<br />

Versorgung vom Implantaten und Versorgungen im Recall. Es sollen Implantatprothetik und Implantatchirurgie zu gleichen<br />

Teilen gezeigt werden. Der 18. Tag läuft wie der 17. Tag ab. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können beide Tage in derselben<br />

Praxis oder Klinik verbringen oder aber an zwei unterschiedlichen Orten. Am 17. oder 18. Tag findet im Rahmen der<br />

Hospitation auch eine Supervision statt. Dabei implantiert der Teilnehmer wenigstens ein Implantat unter Anleitung und<br />

Kontrolle selbst. Der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringt den Patienten in die jeweilige Praxis oder Klinik mit.<br />

65


66<br />

Curriculum Implantologie<br />

Hinweise zur Hospitation und Supervision<br />

Es besteht die Arzt-Patient-Rechtsbeziehung zwischen dem Kursteilnehmer und dem Patienten. Die Aufklärung obliegt dem<br />

Kursteilnehmer. Er kann die von ihm durchgeführte Behandlung seinem Patienten in Rechnung stellen. Der Supervisor<br />

erhält € 400,00 pro Stunde Supervision für Mitglieder APW/DGI, € 450,00 für andere Teilnehmer, die Sachkosten für<br />

Implantate und verwendete Materialien werden nach Aufwand mit dem Operateur abgerechnet.<br />

Für die Zulassung zur Abschlussprüfung sind die Teilnahme an zwei Hospitationstagen und eine Supervision erforderlich.<br />

Hospitations- und Supervisions-Praxen und -Kliniken werden dem Teilnehmer rechtzeitig während des Curriculums mitgeteilt.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich dann Praxen oder Kliniken aussuchen. Termine werden individuell<br />

vereinbart. Die Gebühr für die Hospitation pro Tag beträgt:<br />

Mitglieder APW / DGI € 330,00<br />

Nichtmitglieder € 400,00<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die darüber hinaus weitere Tage hospitieren möchten, wird dies nach entsprechender<br />

Anmeldung zu den genannten Bedingungen ermöglicht. Ebenso ist es möglich, an mehreren Supervisionen (Implantation<br />

unter Anleitung) teilzunehmen.<br />

Abschlussprüfung<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen fünf selbst versorgte und dokumentierte Fälle (inkl. Röntgen-Aufnahmen und<br />

Modellen im Artikulator) mit. Diese Fälle werden im Prüfungsgespräch diskutiert.<br />

Weiterhin werden zu Beginn des Tages von den Dozenten Fälle an die Prüfungsgruppen zur Vorbereitung verteilt. Die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen dann ihre Planung dieser Fälle zusätzlich zu den oben genannten eigenen Fällen<br />

im Prüfungsgespräch vor (Gebühr € 450,00 zzgl. MwSt.).<br />

Es findet eine feierliche Zertifikatüberreichung im Rahmen einer Abendveranstaltung statt.<br />

Kontinuum<br />

Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Qualifikation ist im Sinne einer Qualitätssicherung die wenigstens einmalige<br />

jährliche Teilnahme an einer Veranstaltung der DGI oder der APW (Kongress, Tagung oder Seminar mit einem implantologischen<br />

Thema).<br />

Termine und Orte<br />

Das gesamte Curriculum verteilt sich auf ein Jahr. Die Kurstermine und Dozenten finden Sie auf den folgenden Seiten. Die<br />

Kurse finden in der Regel an dem Ort statt, an dem sich die Klinik oder Praxis der Dozenten befindet. Die Organisation<br />

obliegt der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer.<br />

Bitte beachten Sie, dass Änderungen bei Dozenten und Terminen vorbehalten sind.


Curriculum XVI, Kurs 69004<br />

Implantologie<br />

Das Curriculum<br />

Implantologie ist nur<br />

komplett buchbar, die<br />

einzelnen Kurse sind nicht<br />

mit anderen Curricula<br />

austauschbar.<br />

Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />

Schmidinger, Dr. Sebastian Akademie München 1. und 2. Tag 09.01. - 10.01.2009<br />

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Sa. 08.30 - 16.30 Uhr<br />

Masur, Dr. Ralph Akademie München 3. und 4. Tag 30.01. - 31.01.2009<br />

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ries, Dr. Stephan Akademie München 5. und 6. Tag 06.03. - 07.03.2009<br />

Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Steckeler, Dr. Stefan Akademie München 7. und 8. Tag 15.05. - 16.05.2009<br />

Fr. 09.00 - 17.30 Uhr<br />

Sa. 08.30 - 15.00 Uhr<br />

Iglhaut, Dr. Gerhard Praxis Dr. Iglhaut 9. und 10. Tag 22.05. - 23.05.2009<br />

Steinbogenstr. 26, Fr. 09.00 - 17.30 Uhr<br />

87700 Memmingen Sa. 09.30 - 16.00 Uhr<br />

Bücking, Dr. Wolfram Akademie München 11. und 12. Tag 26.06. - 27.06.2009<br />

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ackermann, Dr. Karl-Ludwig Akademie München 13. und 14. Tag 10.07. - 11.07.2009<br />

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Neukam, Prof. Dr. Dr. Friedrich Klinik Erlangen, Glückstr. 11 15. und 16. Tag 23.10. - 24.10.2009<br />

Schmidinger, Dr. Sebastian Anatomisches Institut Fr. 08.00 - 17.30 Uhr<br />

Eichhorn, Prof. Dr. Michael der FAU Erlangen-Nürnberg, Sa. 08.30 - 16.00 Uhr<br />

Universitätsstr. 19, Erlangen<br />

67


68<br />

Curriculum XVII, Kurs 69005<br />

Implantologie<br />

Das Curriculum<br />

Implantologie ist nur<br />

komplett buchbar, die<br />

einzelnen Kurse sind nicht<br />

mit anderen Curricula<br />

austauschbar.<br />

Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />

Schmidinger, Dr. Sebastian Klinik Dr. Schindlbeck 1. und 2. Tag 23.01. - 24.01.2009<br />

Seestr. 43, Herrsching Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Sa. 08.30 - 16.30 Uhr<br />

Weng, Dr. Dietmar Akademie München 3. und 4. Tag 13.03. - 14.03.2009<br />

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ries, Dr. Stephan Akademie München 5. und 6. Tag 24.04. - 25.04.2009<br />

Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Stimmelmayr, Dr. Michael Akademie Nürnberg 7. und 8. Tag 19.06. - 20.06.2009<br />

Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Steckeler, Dr. Stefan Akademie Nürnberg 9. und 10. Tag 24.07. - 25.07.2009<br />

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Richter, Prof. Dr. Ernst-Jürgen Poliklinik für 11. und 12. Tag 25.09. - 26.09.2009<br />

Zahnärztliche Prothetik Fr. 11.00 - 18.00 Uhr<br />

Pleicherwall 2, Würzburg Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

(mit 79006)<br />

Cacaci, Dr. Claudio Akademie Nürnberg 13. und 14. Tag 09.10. - 10.10.2009<br />

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Neukam, Prof. Dr. Dr. Friedrich Klinik Erlangen, Glückstr. 11 15. und 16. Tag 05.02. - 06.02.2010<br />

Schmidinger, Dr. Sebastian Anatomisches Institut Fr. 08.00 - 17.30 Uhr<br />

Eichhorn, Prof. Dr. Michael der FAU Erlangen-Nürnberg, Sa. 08.30 - 16.00 Uhr<br />

Universitätsstr. 19, Erlangen


Service-Hotline:<br />

0800-2028-000<br />

(kostenfrei aus dem deutschen Festnetz)<br />

www.bego-implantology.com<br />

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… wir stehen Ihnen zur Seite.


70<br />

Curriculum XII, Kurs 79006<br />

Implantologie<br />

Das Curriculum<br />

Implantologie ist nur<br />

komplett buchbar, die<br />

einzelnen Kurse sind nicht<br />

mit anderen Curricula<br />

austauschbar.<br />

Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />

Schmidinger, Dr. Sebastian Akademie Nürnberg 1. und 2. Tag 13.02. - 14.02.2009<br />

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Sa. 08.30 - 16.30 Uhr<br />

Weng, Dr. Dietmar Akademie Nürnberg 3. und 4. Tag 06.03. - 07.03.2009<br />

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ries, Dr. Stephan Akademie Nürnberg 5. und 6. Tag 03.04. - 04.04.2009<br />

Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Stimmelmayr, Dr. Michael Akademie Nürnberg 7. und 8. Tag 08.05. - 09.05.2009<br />

Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Steckeler, Dr. Stefan Akademie Nürnberg 9. und 10. Tag 10.07. - 11.07.2009<br />

Fr. 09.00 - 17.30 Uhr<br />

Sa. 08.30 - 15.00 Uhr<br />

Richter, Prof. Dr. Ernst-Jürgen Poliklinik für 11. und 12. Tag 25.09. - 26.09.2009<br />

Zahnärztliche Prothetik Fr. 11.00 - 18.00 Uhr<br />

Pleicherwall 2, Würzburg Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

(mit 69005)<br />

Cacaci, Dr. Claudio Akademie Nürnberg 13. und 14. Tag 30.10. - 31.10.2009<br />

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Neukam, Prof. Dr. Dr. Friedrich Klinik Erlangen, Glückstr. 11 15. und 16. Tag 12.02. - 13.02.2010<br />

Schmidinger, Dr. Sebastian Anatomisches Institut Fr. 08.00 - 17.30 Uhr<br />

Eichhorn, Prof. Dr. Michael der FAU Erlangen-Nürnberg, Sa. 08.30 - 16.00 Uhr<br />

Universitätsstr. 19, Erlangen


HERAUSGEBER:<br />

ES GEHT UM UNSERE ZUKUNFT<br />

Weißbuch der ZahnMedizin<br />

DIE PFLICHTLEKTÜRE FÜR JEDEN ZAHNARZT<br />

Bayerische Landeszahnärztekammer<br />

Präsident Michael Schwarz<br />

München<br />

Landeszahnärztekammer Hessen<br />

Präsident Dr. Michael Frank<br />

Frankfurt<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Präsident Dr. Peter Engel<br />

Düsseldorf<br />

Bestellung über:<br />

Quintessenz Verlags-GmbH • Ifenpfad 2-4 • 12107 Berlin<br />

• Tel. 030 761 80-662 • Fax 030 761 80-692 •<br />

www.quintesenz.de<br />

Band 1: Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen einer<br />

zukunftssicheren Gesundheitsversorgung<br />

Best.-Nr. 13910 ISBN 978-3-938947-36-4<br />

für 48,00 EUR inkl. MwSt. zzgl. Versand<br />

Band 2: Zukunftsorientierte ZahnMedizin in Forschung,<br />

Lehre und Praxis<br />

Best.-Nr. 14340 ISBN 978-3-938947-51-7<br />

für 36,00 EUR inkl. MwSt. zzgl. Versand<br />

Band 1+2: (mit 20 % Preisvorteil)<br />

für 67,20 EUR inkl. MwSt. zzgl. Versand<br />

Für Mitglieder der Zahnärztekammern Bayern, Hessen<br />

und Nordrhein: Band 1+2: (mit 40 % Preisvorteil) für<br />

50,40 EUR inkl. MwSt zzgl. Versand


72<br />

Koordination<br />

Krämer, Prof. Dr. Norbert<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Leiter der Abteilung für Kinderzahnheilkunde<br />

am Universitätsklinikum<br />

Carl-Gustav-Carus,<br />

Dresden, Präsident der DGK<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Kinder- und<br />

Jugendzahnheilkunde<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühren:<br />

€ 575,00 je Kurswochenende<br />

für DGK-Mitglieder,<br />

€ 625,00 je Kurswochenende<br />

für Nichtmitglieder<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 178<br />

Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer, der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) und der Akademie<br />

für Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK<br />

Die Bayerische Landeszahnärztekammer bietet in Zusammenarbeit mit der DGK und der APW<br />

ein neunteiliges Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde an. Das Curriculum „Kinderund<br />

Jugendzahnheilkunde“ stellt eine in sich abgeschlossene Folge von <strong>Fortbildungs</strong>aufbaukursen<br />

dar mit dem Ziel, Zahnärzten eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse<br />

auf diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme wird mit<br />

der Verleihung eines entsprechenden Zertifikates bescheinigt. Das Curriculum umfasst insgesamt<br />

ca. 135 <strong>Fortbildungs</strong>stunden. Die Kurstermine und Dozenten finden Sie nach der<br />

Übersicht zu den Inhalten des Curriculums.<br />

In den Qualifikationskursen werden unterschiedliche didaktische Methoden eingesetzt.<br />

Während den Kursabschnitten finden regelmäßig Fallvorstellungen durch die Kursteilnehmerinnen<br />

und Kursteilnehmer und Wissensüberprüfungen statt. Das Curriculum endet mit<br />

einer Abschlussprüfung in Form eines kollegialen Gesprächs vor einem von der DGK bestimmten<br />

Kollegium. Voraussetzung für die Teilnahme an der Abschlussprüfung ist neben der vollständigen<br />

Absolvierung des Kurs<strong>programm</strong>s die Einreichung von drei dokumentierten,<br />

selbstständig durchgeführten komplexen Behandlungsfällen. Die drei Behandlungsfälle,<br />

davon nur maximal eine Behandlung in Allgemeinanästhesie, sollten sowohl restaurative und<br />

endodontische Maßnahmen als auch die präventive Betreuung von Kindern und Jugendlichen<br />

umfassen. Die dargestellten Maßnahmen dürfen den aktuellen wissenschaftlichen<br />

Empfehlungen nicht widersprechen. Die Behandlungsmaßnahmen müssen nachvollziehbar<br />

dokumentiert und beurteilbar sein. Eine genauere Beschreibung findet sich auf der<br />

Homepage der DGK (www.kinderzahnheilkunde-online.de).<br />

Die Behandlungsunterlagen werden von einer unabhängigen Prüfungskommission kostenpflichtig<br />

begutachtet. Da die Organisation des Zertifizierungswochenendes ausschließlich<br />

über die Geschäftsstelle der APW geschieht, ist die verbindliche Anmeldung bei der<br />

Geschäftsstelle der APW (www.apw-online.com) notwendig. Die dokumentierten Fälle sind<br />

Gegenstand des kollegialen Fachgespräches. Das Zertifikat der APW/DGK/DGZ/DGZMK erhalten<br />

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Curriculums nach bestandener Abschlussprüfung.<br />

Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der zertifizierten Qualifikation (250 Punkte in<br />

5 Jahren) in der Kinder- und Jugendzahnheilkunde ist im Sinne der Qualitätssicherung die<br />

Teilnahme an überwiegend an der Kinder- und Jugendzahnheilkunde orientierten Fortbildungen,<br />

wobei dies nach Möglichkeit Veranstaltungen der APW oder DGK sein sollen<br />

(www.kinderzahnheilkunde-online.de).


Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />

1. Kurswochenende:<br />

Eröffnung des Curriculums<br />

Fotodokumentation und Bildverarbeitung, Anamnese und Diagnostik<br />

• Foto-Dokumentationskurs mit praktischen Übungen<br />

• Verfahren der digitalen Bildbearbeitung<br />

• Anamnese, allgemeine und spezielle Diagnostik (zahnärztliche Untersuchung) beim Kind<br />

• Epidemiologie oraler Erkrankungen beim Kind, Sonderformen (ECC)<br />

• Anamnese, klinische Untersuchung, Dokumentation, Aufklärung, Behandlungsplanung<br />

• Aktuelle Methoden der Kariesdiagnostik und röntgenologische Untersuchung des Kindes<br />

• Praktische Übungen<br />

2. Kurswochenende:<br />

Psychologie des Kindes<br />

• Grundzüge kindlicher Entwicklung: Altersabhängige Voraussetzungen zahnmedizinischer Behandlungen<br />

• Kommunikation mit Kind und Eltern<br />

• Verhaltensauffälligkeiten und Problemfamilien<br />

• Techniken der Verhaltensmodifikation<br />

• Intervention und Therapie: Möglichkeiten und Grenzen<br />

• Verhaltenstherapeutische Ansätze (z. B. systematische Desensibilisierung)<br />

• Entspannungsverfahren (autogenes Training mit Kindern, progressive Muskelrelaxation, Hypnose)<br />

3. Kurswochenende:<br />

Prävention, Grundlagen primärer Prävention oraler Erkrankungen, Strategien der Gesundheitsförderung<br />

und primären Prävention<br />

• Orale Mikroorganismen, kariogenes Nahrungssubstrat und wirtsspezifische Schutzmechanismen<br />

• Diagnostik des erhöhten Kariesrisikos<br />

• Altersspezifische Mundhygiene, Hilfsmittel zur Zahn- und Mundpflege<br />

• Fluoride: Wirkungsmechanismen, Dosierung, Toxizität, systemische und lokale Anwendungsformen<br />

• Ernährungslenkung und -beratung (Einsatz von Zuckeraustauschstoffen oder Zuckerersatzstoffen)<br />

• Chemische Plaquebeeinflussung<br />

• Organisationsprinzipien und Maßnahmen primärer Prävention: bei Schwangeren, beim Klein- und Vorschulkind,<br />

beim Schulkind und Jugendlichen, im Rahmen der Gruppenprophylaxe<br />

• Integration zahnärztlichen Personals und Abrechnungsfragen<br />

4. Kurswochenende:<br />

Restaurative Therapie, Karies und Füllungstherapie im Milch- und Wechselgebiss<br />

• Therapiekonzepte im Milchgebiss, Front- und Seitenzahnbereich (einschießlich Füllungswerkstoffe)<br />

• Therapiekonzepte im Wechselgebiss: Front- und Seitenzahnbereich (von der erweiterten Fissurenversiegelung<br />

bis zur Versorgung tief zerstörter Zähne)<br />

• Therapie bei Zahnanomalien im Milch und Wechselgebiss<br />

73


74<br />

Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />

5. Kurswochenende:<br />

Endodontologie und prothetische Maßnahmen, Erkrankungen der Pulpa und des apikalen Parodonts an<br />

Milchzähnen (1) und unreifen bleibenden Zähnen (2)<br />

• Pathologie der Pulpa und des apikalen Parodonts, Besonderheiten der Diagnostik<br />

• Maßnahmen in der 1. Dentition: Überkappung, Pulpotomie, Pulpektomie, Extraktion<br />

• Maßnahmen in der unreifen 2. Dentition: Überkappung, Apexifikation, Grenzen der Zahnerhaltung<br />

• Konfektionierte Kronen zur Restauration tief zerstörter Milchzähne (Front- und Seitenzahn)<br />

• „Prothetische Aspekte“ bei der Restauration im Milchgebiss<br />

• Praktische Übungen<br />

6. Kurswochenende:<br />

Notfälle, Schmerzausschaltung, Prämedikation und Narkose in der Kinderzahnheilkunde<br />

• Physiologie und Pathologie des kindlichen Herz-Kreislauf- und Atmungssystems<br />

• Lokalanästhesie: Anatomie, Präparate, Grenzdosen, Nebenwirkungen, Komplikationen<br />

• Prä- und Postmedikation, Sedierung mit oraler, rektaler und venöser Applikation von Medikamenten<br />

• Narkose beim kindlichen Patienten: Voraussetzungen, praktisches Vorgehen<br />

• Notfälle beim kindlichen Patienten, Erste Hilfe, Wiederbelebung beim Kind, Notfallmedikamente<br />

7. Kurswochenende:<br />

Überwachung der Gebissentwicklung, Milch- und Wechselgebiss<br />

• Entwicklung und kieferorthopädische Aspekte<br />

• Gesichts- und Kieferwachstum, Zahnentwicklung, Physiologie und Pathologie der Dentition<br />

• Anomalien der Zahnzahl, Zahnform, Strukturanomalien der Zahnsubstanzen<br />

• Überwachung der Gebissentwicklung<br />

• Präventive und interzeptive Maßnahmen im Milch- und Wechselgebiss; Einschleifen, Therapie bei ektopischem<br />

Zahndurchbruch, myofunktionelle Therapie, Abgewöhnen von Habits, Platzhalter im Milch- und Wechselgebiss,<br />

Kinderprothesen, Abrechnungsfragen<br />

• Zeitpunkt der Überweisung eines Kindes zum Kieferorthopäden, Abgrenzung<br />

allgemeinzahnärztlicher und kieferorthopädischer Kompetenz<br />

8. Kurswochenende:<br />

Traumatologie, Chirurgie, Parodontologie, Zahnverletzungen im Milch- und Wechselgebiss<br />

• Epidemiologie, Klassifikation, Diagnostik: Sensibilitätsprüfung, Röntgendiagnostik<br />

• Sofortversorgung, definitive Versorgung<br />

• Heilungsvorgänge, Folgeerscheinungen und Komplikationen nach Zahntrauma<br />

• Auto-, Allotransplantationen<br />

• Kieferorthopädische Behandlung und prothetische Versorgung nach Zahntrauma<br />

• Präventionen von Zahntraumen<br />

• Erkrankungen des marginalen Parodonts bei Kindern und Jugendlichen<br />

• Ätiologie, Pathogenese, Therapie parodontaler Erkrankungen beim Kind: Rezession der Gingiva<br />

• Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit parodontalen Erkrankungen durch Zahnärzte und zahnmedizinisches<br />

Fachpersonal (Organisation und Durchführung)<br />

• Zahnextraktionen, chirurgisch-orthodontische Behandlung retinierter Zähne und Frenulotomie


Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />

9. Kurswochenende:<br />

Orale Manifestation von Allgemeinerkrankungen, Behindertenbetreuung und Praxisorganisation<br />

• Orale Symptome bei Allgemeinerkrankungen: Infektionskrankheiten, hormonelle Störungen, Hauterkrankungen,<br />

Herz- und Nierenerkrankungen, Knochenerkrankungen, Bluterkrankungen<br />

• Zahnärztliche Behandlung und praeventive Betreuung behinderter und chronisch kranker Kinder<br />

• Praxisorganisation in der Kinderzahnheilkunde<br />

• Voraussetzungen und Infrastruktur, Praxisausstattung, Praxisorganisation (Mitarbeiter, Terminplanung),<br />

Kooperation (Zahnärzte und Pädiater, Anästhesist, Logopäde usw.)<br />

• Besonderheiten der Abrechnung zahnärztlicher Leistungen in der Kinderzahnheilkunde<br />

• Betriebswirtschaftliche Aspekte<br />

10. Kurswochenende:<br />

Abschlussgespräch mit Fall-Demonstrationen<br />

Jeder Teilnehmer stellt die Behandlungsunterlagen von drei seiner Patienten zur Diskussion (Nachweis der eigenen Tätigkeit<br />

im Bereich der Kinder- und Jugendzahnheilkunde). Diese drei komplexen Behandlungsfälle sollen sich möglichst auf unterschiedliche<br />

Altersgruppen beziehen (von 0–5 Jahre, 6–10 Jahre, 11–16 Jahre). Es sind jeweils Anfangsbefund,<br />

Risikobewertung, Therapiedaten, Abschlussbefund, Röntgenaufnahmen, klinische Bilder und ggf. Gebissmodelle in die<br />

Vorstellung einzubeziehen. Berücksichtigt werden sollen dabei auch die Qualitätsbeurteilungen der vorgenommenen<br />

Behandlungsergebnisse sowie prognostische Abschätzungen (Epikrise) der entsprechenden Fälle. Vorlagen zur<br />

Dokumentation der Behandlungsfälle finden sich auf der Homepage der DGK (www.kinderzahnheilkunde-online.de). Am<br />

Ende des Kurswochenendes stellt jeder Kursteilnehmer einen Fall der Gruppe vor. In den Gebühren der APW sind € 150,00 zur<br />

Prüfung der Unterlagen enthalten. Auch bei Nichtzulassung wird dieser Betrag fällig.<br />

Hinweis:<br />

Die Abschlussgespräche sind nicht Bestandteil des Kursangebots der <strong>eazf</strong> und nicht in der Kursgebühr enthalten. Die separate<br />

kostenpflichtige Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle der APW.<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

In einem speziellen Kinderbehandlungszimmer<br />

fühlen sich<br />

Ihre kleinen Patienten von<br />

Anfang an wohl und spüren,<br />

dass auf ihre Bedürfnisse eingegangen<br />

wird. An der Decke<br />

hängt z. B. ein LCD-Fernseher,<br />

in dem lustige Zeichentrickfilme<br />

laufen, und statt einem für<br />

Kinder oft Furcht einflößenden Zahnarztstuhl lädt eine weich gepolsterte<br />

Kinderliege dazu ein, sich hinzulegen. Die Kinderbehandlungseinheit<br />

verschwindet für das Kind nicht sichtbar unter der Pedoliege und ist mit<br />

einer stufenlosen, dreidimensionalen Höhenverstellung ausgestattet.<br />

Wahlweise mit Luft- oder Elektromotoren, passend für alle Hand- und<br />

Winkelstühle.<br />

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€ 9.200,–<br />

zzgl. der gesetzl. MwSt.<br />

In Österreich:<br />

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Johann-Roithner-Strasse 29-33c<br />

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Tel. 07229 677 67, Fax 07229 677 67-18<br />

In Deutschland:<br />

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Leipartstrasse 21, D-81369 München<br />

Tel. 089 7238985, Fax 089 72458056<br />

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76<br />

Curriculum VII, Kurs 69006<br />

Kinder- und<br />

Jugendzahnheilkunde<br />

Das Curriculum Kinder- und<br />

Jugendzahnheilkunde ist<br />

nur komplett buchbar, die<br />

einzelnen Kurse sind nicht<br />

mit anderen Curricula<br />

austauschbar.<br />

Dozenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit<br />

Kunzelmann, Prof. Dr. Karl-H. Akademie München 1. Kursteil 09.01. - 10.01.2009<br />

Krämer, Prof. Dr. Norbert Fr. 13.00 - 20.00 Uhr<br />

Sa. 08.30 - 16.30 Uhr<br />

von Gymnich, Dr. Isabell Akademie München 2. Kursteil 06.02. - 07.02.2009<br />

Schoderböck, Dr. Robert Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Hellwig, Prof. Dr. Elmar Akademie München 3. Kursteil 20.02. - 21.02.2009<br />

Laurisch, Dr. Elfie Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Krämer, Prof. Dr. Norbert Akademie München 4. Kursteil 06.03. - 07.03.2009<br />

Frankenberger, Prof. Dr. Roland Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Hickel, Prof. Dr. Reinhard Zahnklinik München 6. Kursteil 08.05. - 09.05.2009<br />

Dorsch, Dr. Alexander Goethestr. 70 Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie München 5. Kursteil 05.06. - 06.06.2009<br />

Kühnisch, Dr. Jan Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Hertrich, Dr. Klaus L. Akademie München 7. Kursteil 17.07. - 18.07.2009<br />

Geissler, Dr. Sabine Fr. 13.00 - 20.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Waes, Dr. Hubertus van Akademie München 8. Kursteil 24.07. - 25.07.2009<br />

Pelka, PD Dr. Matthias Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />

Steffen, Dr. Richard Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie München 9. Kursteil 09.10. - 10.10.2009<br />

Freundorfer, Dr. Angela Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />

oder Geissler, Dr. Sabine Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Kühnisch, Dr. Jan<br />

Krämer, Prof. Dr. Norbert Dresden, Uniklinik Dresden 10. Kursteil 18.12. - 19.12.2009<br />

Zentrum ZMK Fr. 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Fetschnerstr. 74 Sa. 09.00 - 14.00 Uhr


Curriculum VII, Kurs 79009<br />

Kinder- und<br />

Jugendzahnheilkunde<br />

Das Curriculum Kinder- und<br />

Jugendzahnheilkunde ist<br />

nur komplett buchbar, die<br />

einzelnen Kurse sind nicht<br />

mit anderen Curricula<br />

austauschbar.<br />

Dozenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit<br />

Kunzelmann, Prof. Dr. Karl-H. Akademie Nürnberg 1. Kursteil 16.01. - 17.01.2009<br />

Krämer, Prof. Dr. Norbert Fr. 13.00 - 20.00 Uhr<br />

Sa. 08.30 - 16.30 Uhr<br />

von Gymnich, Dr. Isabell Akademie Nürnberg 2. Kursteil 23.01. - 24.01.2009<br />

Ossmann, Dr. Werner Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Krämer, Prof. Dr. Norbert Akademie Nürnberg 4. Kursteil 13.03. - 14.03.2009<br />

Frankenberger, Prof. Dr. Roland Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie Nürnberg 5. Kursteil 17.04. - 18.04.2009<br />

Kühnisch, Dr. Jan Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Hellwig, Prof. Dr. Elmar Akademie Nürnberg 3. Kursteil 24.04. - 25.04.2008<br />

Laurisch, Dr. Elfie Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Hickel, Prof. Dr. Reinhard Zahnklinik München 6. Kursteil 08.05. - 09.05.2009<br />

Dorsch, Dr. Alexander Goethestr. 70 Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Hertrich, Dr. Klaus L. Akademie Nürnberg 7. Kursteil 19.06. -20.06.2009<br />

Geissler, Dr. Sabine Fr. 13.00 - 20.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Waes, Dr. Hubertus van Akademie Nürnberg 8. Kursteil 03.07. - 04.07.2009<br />

Pelka, PD Dr. Matthias Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />

Steffen, Dr. Richard Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie Nürnberg 9. Kursteil 18.09. - 19.09.2009<br />

Freundorfer, Dr. Angela Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />

oder Geissler, Dr. Sabine Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Kühnisch, Dr. Jan<br />

Krämer, Prof. Dr. Norbert Dresden, Uniklinik Dresden 10. Kursteil 18.12. - 19.12.2009<br />

Zentrum ZMK Fr. 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Fetschnerstr. 74 Sa. 09.00 - 14.00 Uhr<br />

77


78<br />

Koordination<br />

Beer, Prof. Dr. Rudolf<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in Gemeinschaftspraxis,<br />

Lehrauftrag an<br />

der Universität Witten-Herdecke<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Endodontie<br />

Curriculum Endodontie<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 675,00<br />

je Kurswochenende<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 150<br />

Buchung von Einzelteilen<br />

auf Anfrage<br />

der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

Die Europäische Akademie der Bayerischen Landeszahnärztekammer führt in Zusammenarbeit<br />

mit Dozenten der Zahnklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der privaten<br />

Universität Witten/Herdecke (Fakultät für ZMK) eine strukturierte Fortbildung durch, die aus<br />

neun Zwei-Tage-Kursen besteht. Der Schwerpunkt des Curriculums besteht neben der<br />

Vermittlung theoretischen Wissens vor allem aus praktischen Übungen und einer Vielzahl praxisbezogener<br />

Demonstrationen. Am Schluss des Curriculums werden in einem kollegialen<br />

Fachgespräch eigene Behandlungsfälle präsentiert und zur Diskussion gestellt.<br />

Die Notfallendodontie stellt einen wichtigen Schritt zur Schmerzausschaltung in kürzester Zeit<br />

dar, da Patienten meist in einem gefüllten Terminkalender einer aufwendigen Behandlung<br />

bedürfen. Dabei ist es wichtig, durch wenige Behandlungsschritte eine Einleitungstherapie mit<br />

effektiver Schmerzbehandlung zu erzielen, die dem Zahnarzt auch die nachfolgende<br />

Kanalaufbereitung in einer zweiten Sitzung nicht erschwert. Die Trepanation und das Darstellen<br />

der Kanaleingänge ist der wichtigste und oft auch zeitaufwendigste Schritt im Rahmen der endodontischen<br />

Behandlung. Ein Großteil der Misserfolge ist einer unzureichenden Gestaltung der<br />

Trepanationöffnung zuzuschreiben. Im Kurs wird die Aufbereitung mit NiTi-Feilen an extrahierten<br />

Zähnen ausführlich geübt. Dabei wird die Instrumentenfolge in Abhängigkeit von Zahntyp,<br />

Krümmungswinkel und Krümmungsradius des Wurzelkanals besprochen.<br />

Die Endodontie hat eine hohe Erfolgsquote, dies setzt aber eine gute Diagnostik, Fallauswahl<br />

und antibakterielles Regime voraus und findet ihren Abschluss in der Füllung des Wurzelkanalsystems.<br />

Ziel des antibakteriellen Regimes ist eine Verkürzung der Behandlungsdauer bis zur<br />

endgültigen prothetischen Versorgung. Im Kurs werden die für die unterschiedlichsten Systeme<br />

notwendigen Voraussetzungen wie unterschiedliches Shaping des Kanalsystems besprochen und<br />

ausführlich geübt. Anschließend erfolgt das Füllen mit zwei verschiedenen Fülltechniken an den<br />

aufbereiteten Zähnen. Die frühzeitige postendodontische Versorgung beeinflusst den Gesamterfolg<br />

maßgeblich. Auch Stiftaufbauten sind für die Restauration tief zerstörter Zähne notwendig.<br />

Neu entwickelte nichtmetallische Faserkompositsysteme mit dentinähnlichen Eigenschaften<br />

eignen sich sowohl für den Front- als auch den Seitenzahnbereich und verleihen sowohl<br />

Zähnen als auch Restaurationen sehr gute Festigkeit.<br />

Als Dozenten stehen Ihnen, wie in allen anderen Kursen der Europäischen Akademie der BLZK,<br />

hochkarätige Spezialisten aus Praxis und Wissenschaft zur Verfügung. Betrachten Sie bitte die<br />

Dozenten als „Ihr“ Team und nutzen Sie die Möglichkeit zur direkten Kommunikation und aktiven<br />

Mitarbeit.


Curriculum Endodontie<br />

1. Kursteil:<br />

Grundlagen der Endodontie, Gesunde Pulpa, Pulpapathologie, Eröffnete Pulpa, Notfallendodontie<br />

• Gesunde Pulpa und apikales Parodont, Zahnentwicklung, Epithelscheide<br />

• Klassifikation der Pulpaerkrankungen<br />

• Klassifikation der apikalen Parodontitiden<br />

• Notfallbehandlung bei asymptomatischer Pulpititis<br />

• Notfallbehandlung bei symptomatischer Pulpitits<br />

• Notfallbehandlung bei akuter apikaler Parodontitis<br />

• Vitalerhaltende Maßnahmen<br />

Behandlungsplanung, Trepanation des Zahnes, optische Hilfsmittel (Mikroskop, Lupe), Kofferdam, Instrumente<br />

• Diagnostik: Wertigkeit der einzelnen Maßnahmen<br />

• Differenzialdiagnostik<br />

• Anamnese und Behandlungplanung<br />

• Forensische Probleme in der Endodontie<br />

• Infektionskontrolle<br />

• Instrumentenwahl<br />

• Aufbau tief zerstörter Zähne<br />

• Anlegen von Kofferdam<br />

• Kofferdamtechniken, Hilfsmittel<br />

• Trepanation<br />

• Lokalisation der Kanaleingänge<br />

• Einsatz von Ultraschall<br />

• Einsatz eines Operationsmikroskopes<br />

2. Kursteil:<br />

Manuelle Wurzelkanalaufbereitung, Bestimmung der Arbeitslänge durch Röntgen und elektrische Längenmessung<br />

• Herstellen eines Gleitpfades<br />

• Aufbereiten mit Handinstrumenten<br />

• Step down und crown down, balanced force, double flare<br />

• Bestimmen der Arbeitslänge<br />

• Arbeitslänge bei unterschiedlicher Aufbereitungstechnik<br />

• Arbeitslänge und Fülltechnik<br />

• Cleaning und Shaping<br />

• Maschinelle Techniken in der Endodontie<br />

• Vor- und Nachteile gegenüber Handaufbereitung<br />

• Nickel-Titan als Werkstoff<br />

• NiTi-Handinstrumente<br />

79


80<br />

Curriculum Endodontie<br />

3. Kursteil:<br />

Maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiTi-Systemen<br />

• Vorstellung und Wertung der unterschiedlichen Systeme<br />

• Übungen mit verschiedenen NiTi-Systemen<br />

• Besprechung der Vor- und Nachteile<br />

• Reinigungsleistung maschineller Systeme<br />

• Veränderungen des Kanalverlaufs, Elbow und Zip<br />

• Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung<br />

• Dynamische Torque-Kontrolle<br />

• Misserfolge bei der Aufbereitung<br />

4. Kursteil:<br />

Mikrobiologie, Spülung, Medizinische Einlagen, Materialien zur Wurzelkanalfüllung: Wertung aus physikalischer<br />

und biologischer Sicht, Laterale Kondensation<br />

• Mikrobiologie in der Endodontie<br />

• Auswahl von Spüllösungen<br />

• Wirkungsweise von Spülmittelkombinationen<br />

• Spülmittel und Einlagemedikamente<br />

• Ein- oder mehrzeitige Wurzelkanalbehandlung<br />

• Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung<br />

• Wertung der verschiedenen Fülltechniken<br />

• Wertung unterschiedlicher Sealer für Kalttechniken<br />

• Laterale Guttaperchatechnik<br />

5. Kursteil:<br />

Wurzelkanalfüllung: Vertikale Kondensation<br />

• Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung<br />

• Wertung unterschiedlicher Sealer für Warmtechniken<br />

• Vertikale Guttaperchatechnik, Thermafil- und Softcore-Füllungen<br />

• Adhäsive Materialien (Resilon) zur Obturation<br />

• Pastenfüllungen (Guttaflow) und Guttapercha<br />

• Wertung der verschiedenen Fülltechniken<br />

• Shaping des Kanals für die Fülltechnik<br />

• Management von Unter- und Überfüllungen<br />

6. Kursteil:<br />

Revisionen, Endochirurgie<br />

• Einsatz von Lupenbrillen<br />

• Ultraschall bei Revisionen<br />

• Entfernen von Stiftaufbauten und Silberstiften<br />

• Anlösen und Entfernen von Guttaperchafüllungen<br />

• Entfernen abgebrochener Instrumente<br />

• Antibakterielles Regime bei Revisionen<br />

• Prognose endodontischer Revisionen<br />

• Indikation zur chirurgischen Revision<br />

• Vorteile eines Operationsmikroskopes<br />

• Wurzelspitzenresektion vs. Hemisektion


Curriculum Endodontie<br />

7. Kursteil:<br />

Traumatologie der Zähne und apikale Mikrochirurgie<br />

• Mikrochirurgische apikale Chirurgie<br />

• Wie werden Zahnunfälle korrekt behandelt?<br />

• Was muss am Unfalltag behandelt werden – Was kann ggf. warten?<br />

• Behandlung von Zahnfrakturen<br />

• Behandlung der Avulsion<br />

• Schienung nach Zahntrauma<br />

• Prävention von Zahnunfällen beim Sport<br />

• Spätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma<br />

• Parodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht<br />

• Zahntransplantation – Biologischer und erfolgreicher Ersatz unfallbedingt verlorener Zähne bei Kindern<br />

8. Kursteil:<br />

Postendodontische Versorgung, Prognose endodontisch behandelter Zähne im Gesamtkonzept<br />

• Restauration als integraler Bestandteil der Wurzelkanalbehandlung<br />

• Zugangskavität und Festigkeit<br />

• Fraktur der koronalen Zahnhartsubstanz<br />

• Wahl des temporären Verschlussmittels<br />

• Apikale Rekontamination bei undichter Restauration<br />

• Restauration bei wenig zerstörter bzw. stark zerstörter Zahnhartsubstanz<br />

• Füllung vs. Kronenrestauration<br />

• Adhäsiv vs. nonadhäsiv<br />

• Indikation von Stiftaufbauten und Klassifikation gebräuchlicher Stiftsysteme<br />

• Der endodontisch behandelte Zahn im prothetischen Gesamtkonzept<br />

• Endodontie vs. Implantologie<br />

• Bleichen wurzelkanalbehandelter Zähne<br />

9. Kursteil:<br />

Milchzahnendodontie, Endodontie beim nicht abgeschlossenen Wurzelwachstum<br />

• Klassifikation der Pulpaerkrankungen im Milchgebiss<br />

• Indikation und Grenzen der Zahnerhaltung<br />

• Caries-profunda Behandlung<br />

• Direkte Überkappung im Milchgebiss und im bleibenden Gebiss<br />

• Pulpotomie im Milchgebiss und im jugendlich bleibenden Gebiss<br />

• Wurzelkanalbehandlung im Milchgebiss<br />

• Apexifikation im jugendlich bleibenden Gebiss<br />

• Temporäre Maßnahmen<br />

Zertifizierung<br />

Am Samstag, 19.06.2010 (09.00 bis 16.00 Uhr) findet die Zertifizierung statt:<br />

• 20-minütige Vorträge der Kursteilnehmer<br />

• Diskussion der Vorträge<br />

• Vorstellung eigener Fälle (siehe: www.dgz-online.de)<br />

• Kollegiales Fachgespräch<br />

81


82<br />

Curriculum Endodontie, Kurs 69002<br />

Endodontie<br />

Dozenten Kursort Kurstag Datum und Uhrzeit<br />

Gängler, Prof. Dr. Dr. Peter Seminarzentrum München 1. Kurstag Freitag, 16.10.2009<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

Beer, Prof. Dr. Rudolf VDW GmbH 2. Kurstag Samstag, 17.10.2009<br />

Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Kaaden, Dr. Christoph Seminarzentrum München 3. Kurstag Freitag, 06.11.2009<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

Kaaden, Dr. Christoph VDW GmbH 4. Kurstag Samstag, 07.11.2009<br />

Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Hülsmann, Prof. Dr. Michael Seminarzentrum München 5. Kurstag Freitag, 11.12.2009<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

Hülsmann, Prof. Dr. Michael VDW GmbH 6. Kurstag Samstag, 12.12.2009<br />

Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Schäfer, Prof. Dr. Edgar Seminarzentrum München 7. Kurstag Freitag, 15.01.2010<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

Schäfer, Prof. Dr. Edgar VDW GmbH 8. Kurstag Samstag, 16.01.2010<br />

Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Georgi, Dr. Marco Seminarzentrum München 9. Kurstag Freitag, 26.02.2010<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

Georgi, Dr. Marco VDW GmbH 10. Kurstag Samstag, 27.02.2010<br />

Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Linden, Prof. Dr. Norbert Seminarzentrum München 11. Kurstag Freitag, 19.03.2010<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

Linden, Prof. Dr. Norbert VDW GmbH 12. Kurstag Samstag, 20.03.2010<br />

Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Filippi, Prof. Dr. Andreas Seminarzentrum München 13. Kurstag Freitag, 23.04.2010<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

Filippi, Prof. Dr. Andreas VDW GmbH 14. Kurstag Samstag, 24.04.2010<br />

Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Lang, Dr. Tomas Seminarzentrum München 15. Kurstag Freitag, 11.06.2010<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

Lang, Dr. Tomas VDW GmbH 16. Kurstag Samstag, 12.06.2010<br />

Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Kühnisch, Dr. Jan Seminarzentrum München 17. Kurstag Freitag, 18.06.2010<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

Gängler, Prof. Dr. Dr. Peter VDW GmbH 18. Kurstag Samstag, 19.06.2010<br />

Beer, Prof. Dr. Rudolf Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr


Vergrößern mit Carl Zeiss.<br />

Damit Ihre Perspektiven wachsen.<br />

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„Das Dentalmikroskop hat die endodontische Therapie<br />

in extrem kurzer Zeit revolutioniert.“<br />

Dr. Peter Velvart, Zürich<br />

„Sie können nur das behandeln, was Sie auch sehen.“<br />

Prof.Dr.SyngcukKim,UniversityofPennsylvania


84<br />

Koordination<br />

Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit Schwerpunkten Funktionstherapie,<br />

Implantatprothetik<br />

und Parodontologie, Spezialist<br />

für Funktionsdiagnostik und<br />

-therapie (DGFDT), rekonstruktive<br />

Zahnmedizin, Ästhetik und<br />

Funktion (EDA), 1999-2007<br />

Vizepräsident der DGFDT in der<br />

DGZMK, Mitglied der „Neuen<br />

Gruppe“<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Kieferorthopädie<br />

Kieferorthopäden<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 625,00<br />

je Kurswochenende<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 79<br />

Buchung von Einzelteilen<br />

auf Anfrage<br />

Kompaktkurs Kieferorthopädie mit Funktion –<br />

Funktionierende Kieferorthopädie<br />

der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

Was gibt es Neues in der Funktionsdiagnostik und -therapie? Eine ganze Menge – insbesondere<br />

die Abkehr von übertriebener Instrumentenanwendung hin zu strukturierten, logischen<br />

und gesicherten Vorgehensweisen in Diagnostik und Therapie. Vieles aus der akribisch betriebenen<br />

„Gnathologie“ ist aber nach wie vor aktuell und sollte auch heute noch zum<br />

Therapieschatz eines jeden Kieferorthopäden gehören.<br />

Die kieferorthopädische Therapie greift gravierend in das komplexe Funktionssystem des –<br />

meist jungen – Patienten ein. Wir sind nur bedingt in der Lage, alle Folgen unserer (Un-)<br />

Tätigkeit vorherzusehen und in ihrem Ausmaß abzuschätzen. Diese neue praxisbezogene<br />

Kursreihe trägt durch Darstellung der wesentlichen Aspekte der Funktionstherapie und ihrer<br />

Verzahnung mit der Kieferorthopädie dazu bei, die komplizierten Zusammenhänge zu erkennen<br />

und nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu verstehen. Die praxiserfahrenen<br />

Dozenten vermitteln dabei nicht nur ihre erprobten Vorgehensweisen, sondern gehen auch auf<br />

kontroverse Diskussionen ein. Die Darstellung erfolgt vorwiegend in Form von Vorträgen und<br />

Demonstrationen, einzelne praktische Übungen vertiefen das Verständnis und erleichtern die<br />

Anwendung im Alltag.<br />

Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über die Teilnahme. In gesonderten praktischen<br />

Intensivkursen der <strong>eazf</strong> können anschließend die erworbenen Kenntnisse geübt werden.


Kompaktkurs Kieferorthopädie mit Funktion<br />

1. Kurswochenende<br />

• Klinische Funktionsdiagnostik – Einfach, schnell, in jedem Fall!<br />

• Okklusionsanalyse im Artikulator – Gesichtsbogen, Konstruktionsbiss, Scharnierachse, Zentrik,<br />

Axiographie & Co. – Was braucht man, was funktioniert?<br />

• Zentrik: Alle reden davon, jeder macht sie anders<br />

• Zentrik-Registrat mit Fingerspitzengefühl oder Elektronik?<br />

2. Kurswochenende<br />

• Okklusion – Warum sieht ein Zahn aus wie ein Zahn und wo gehören die Zähne warum hin?<br />

• Die Dritte Dimension (in) der Kieferorthopädie<br />

• Okklusion mit Rücksicht auf OK-Symmetrie<br />

• Einstellung einer Verzahnung in Zentrik<br />

• Das Leben nach der Schiene<br />

• Langzeitstabilität der Ergebnisse auch im Gelenk<br />

• Was erwartet der Kieferorthopäde vom Zahnarzt?<br />

3. Kurswochenende<br />

• Funktion und Ästhetik in Partnerschaft mit der Kieferorthopädie<br />

• Zeitpunkt der Therapie und gemeinsame Planung<br />

• Kieferorthopädische und funktionelle Prophylaxe<br />

• Gemeinsame Nachsorge zum funktionellen und ästhetischen Langzeitergebnis<br />

• Funktionelle Aspeskte der orthognathen Chirurgie<br />

• Vorbehandlung und OP-Planung mit System – Wie genau lässt sich das Ergebnis vorhersagen?<br />

• Magnetresonanztomographie und andere bildgebende Verfahren – Was ist wann sinnvoll,<br />

wie erhält man eine gute Darstellung und wie wertet man das alles aus?<br />

• Die Entwicklung und Funktion des menschlichen Kiefergelenks und unser Einfluss darauf<br />

4. Kurswochenende<br />

• Funktionstherapie mit Okklusionsschienen<br />

• Wie kann die erzielte Zentrik gehalten werden?<br />

• Welches Therapieergebnis wünscht sich der Zahnarzt vom Kieferorthopäden?<br />

• Verbesserung der Kommunikation<br />

• KieferORTHOPÄDIE – Die orthopädischen Aspekte der kieferorthopädischen Behandlung<br />

• Beeinflussung der Kaufunktion und neuromuskuläre Symptomatik durch Osteopathie<br />

• Osteopathische Vor- und Mitbehandlung in der zahnärztlichen Funktionstherapie<br />

Hinweis:<br />

Ein umfassendes Angebot theoretischer Kurse bzw. praktischer Intensivkurse zum Thema Funktion finden Sie in unserem<br />

Kurs<strong>programm</strong> ab Seite 140.<br />

85


86<br />

Kieferorthopädie<br />

Kompaktkurs Kieferorthopädie mit Funktion, Kurs 69009<br />

Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />

Ahlers, PD Dr. Oliver Akademie München 1. Tag 23.01.2009<br />

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Seeher, Dr. Wolf-Dieter Akademie München 2. Tag 24.01.2009<br />

Million, Dr. Andreas Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Schunke, Stefan Akademie München 3. Tag 08.05.2009<br />

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Menzel, Dr. Elizabeth Akademie München 4. Tag 09.05.2009<br />

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Bücking, Dr. Wolfram Akademie München 5. Tag 29.05.2009<br />

Schwestka-Polly, Prof. Dr. Rainer Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ottl, PD Dr. Peter Akademie München 6. Tag 30.05.2009<br />

Benner, Prof. Dr. Klaus U. Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Seeher, Dr. Wolf-Dieter Akademie München 7. Tag 09.10.2009<br />

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Kopp, Prof. Stefan Akademie München 8. Tag 10.10.2009<br />

Prodinger-Glöckl, Dorothea Sa. 09.00 - 17.00 Uhr


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87


88<br />

Koordination<br />

Urban, Dr. Christoph<br />

Ausbildung zum Zahntechniker<br />

und Studium der Zahnheilkunde,<br />

Weiterbildung zum Erlangen der<br />

Gebietsbezeichnung Oralchirurgie,<br />

Niederlassung in eigener<br />

Praxis, Landesvorsitzender des<br />

BDO Bayern, Vorstand der<br />

Bayerischen Gesellschaft für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie<br />

Implantologie<br />

Kompaktkurs Implantologie<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 1.755,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 63<br />

Buchung von Einzelteilen<br />

auf Anfrage<br />

der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer in Kooperation mit der<br />

Bayerischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie<br />

Der Kompaktkurs Implantologie richtet sich an Zahnärztinnen und Zahnärzte und dient als<br />

Einstieg oder zur Auffrischung von Kenntnissen auf dem Gebiet der Implantologie.<br />

Neben Grundlagen zur Stellung der Indikationen, kritischen Wertungen von Risikofaktoren<br />

und Kontraindikationen werden Grundkenntnisse der klinischen und bildgebenden<br />

Diagnostik sowie Kenntnisse der Therapieplanung vermittelt. Zudem erhalten die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblicke in wichtige Aspekte der Aufklärung, auch unter<br />

forensischen Gesichtspunkten.<br />

Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Grundlagen der Prothetik und Funktionstherapie,<br />

wobei Aspekte wie Parodontologie, Hygiene, Alterszahnheilkunde und komplexe Ausgangslagen<br />

thematisiert werden. Abschließend werden Hart- und Weichgewebsmanagement einschließlich<br />

ästhetischer Fragen sowie Grenzbereiche erläutert.<br />

Anhand von Übungen an Modellen und Schweinekiefern soll ein Gesamtüberblick zur aktuellen<br />

Implantologie vermittelt werden.<br />

Hinweis:<br />

Ein umfassendes Angebot theoretischer Kurse bzw. praktischer Intensivkurse zum Thema<br />

Implantologie finden Sie in unserem Kurs<strong>programm</strong> ab Seite 153.


Kompaktkurs Implantologie<br />

1. Kurswochenende<br />

Grundlagen der Implantologie<br />

• Implantatsysteme<br />

• Indikation und Kontraindikation<br />

• Behandlungsplanung<br />

• Darstellung verschiedener Werkstoffe<br />

• Komplikationen und Misserfolge<br />

• Implantat- und Hygiene-Management im Praxisalltag<br />

• Forensische Aspekte, Dokumentation<br />

• Praxishygiene und Instrumentenaufbereitung in der Implantologie<br />

2. Kurswochenende<br />

Grundlagen der Implantatprothetik<br />

• Therapiegrundlagen und -konzepte<br />

• Parodontologie<br />

• Funktionsdiagnostik und differentialtherapeutische Aspekte<br />

• Altersprothetik<br />

• Komplikationen und Misserfolge<br />

• Implantathygiene, Nachsorge<br />

3. Kurswochenende<br />

Grundlagen des Hart- und Weichgewebsmanagements<br />

• Indikation und Kontraindikation<br />

• Knochentransplantate und -ersatzmaterialien<br />

• Membranen<br />

• Mukogingivalchirurgie<br />

• Weichgewebstransplantate<br />

• Präprothetische Chirurgie<br />

• Operationstechniken<br />

• Augmentation<br />

• Periimplantitis<br />

Kompaktkurs Implantologie, Kurs 79001<br />

Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />

Strietzel, PD Dr. Frank Akademie Nürnberg 1. Tag 18.09. - 19.09.2009<br />

Nörr-Müller, Marina 2. Tag Fr. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Grunert, Prof. DDr. Ingrid Akademie Nürnberg 3. Tag 16.10. - 17.10.2009<br />

4. Tag Fr. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Farmand, Prof. Dr. Dr. Mark Akademie Nürnberg 5. Tag 27.11. - 28.11.2009<br />

Niebeler, Dr. Robert 6. Tag Fr. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Girthofer, Dr. Stephan Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

89


90<br />

Koordination<br />

Flemmig, Prof. Dr. Thomas F.<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

an der Universität<br />

Würzburg, Direktor der<br />

Poliklinik für Parodontologie<br />

der Universität Münster,<br />

Professor am Schluger<br />

Endowed Chair Department of<br />

Periodontics, University of<br />

Washington, Seattle (USA)<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Parodontologie<br />

Kompaktkurs Parodontologie<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 3.800,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 94<br />

Buchung von Einzelteilen<br />

auf Anfrage<br />

der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

Die Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der Bayerischen<br />

Landeszahnärztekammer bietet einen achtteiligen Kompaktkurs Paradontologie an, der<br />

Zahnärzten eine umfassende Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse auf diesem<br />

Fachgebiet ermöglicht.<br />

Der Kompaktkurs Parodontologie bietet eine ausführliche Fortbildung auf allen relevanten<br />

Gebieten der Parodontologie. Für das Verständnis aktueller Konzepte werden die notwendigen<br />

Hintergründe dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der problembezogenen Anwendung<br />

und praktischen Übung parodontologischer Techniken.<br />

Für eine erfolgsbezogene Auswahl der verschiedenen Verfahren werden die Langzeitergebnisse<br />

kritisch bewertet. Jeder der acht Kursabschnitte wird von einem auf dem entsprechenden<br />

Gebiet qualifizierten Dozenten geleitet.<br />

Die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme wird mit der Verleihung eines entsprechenden<br />

Zertifikates bescheinigt. Der Kompaktkurs umfasst insgesamt 65 <strong>Fortbildungs</strong>stunden, die in<br />

einer in sich abgeschlossenen Folge von <strong>Fortbildungs</strong>kursen absolviert werden. Die Kurstermine<br />

und Dozenten finden Sie nach der Übersicht zu den Inhalten des Kompaktkurses.


Kompaktkurs Parodontologie<br />

1. Kursteil:<br />

Physiologie und Pathologie des Parodontiums<br />

• Anatomie und Funktion des Zahnhalteapparates<br />

• Orales Immunsystem<br />

• Mikroorganismen in der Mundhöhle<br />

• Ätiologie der Gingivitis<br />

• Ätiologie der Parodontitis marginalis<br />

• Ätiologie parodontaler Rezessionen<br />

• Krankheitsfördernde Faktoren<br />

- Parodontalpathogene Mikroorganismen<br />

- Rauchen<br />

- Genetische Disposition<br />

- Mundhygiene<br />

- Allgemeinerkrankungen<br />

- Psyche<br />

• Aktuelle Klassifizierung parodontaler Erkrankungen<br />

• Epidemiologie parodontaler Erkrankungen<br />

2. Kursteil:<br />

Befunderhebung und nichtchirurgische Parodontitistherapie – Arbeitskurs<br />

• Konventionelle parodontale Befunderhebung<br />

- Risikobestimmung/Prävention<br />

- Parodontales Screening und Recording, Früherkennung<br />

- Parodontale Befunderhebung<br />

- Therapieplanung (klinisch und röntgenologisch)<br />

- Prognostische Beurteilung (ohne Therapie oder mit Therapie)<br />

• Nicht-chirurgische Parodontitistherapie (inkl. praktische Übungen)<br />

- Supra- und subgingivale Plaquekontrolle<br />

- Scalingtechnik: Handinstrumente, Schall- und Ultraschallscaler, oszilliernde Instrumente<br />

- Erhaltungstherapie<br />

- Einsatz von zahnärztlichem Hilfspersonal bei Initialtherapie und Recall<br />

- Langzeitergebnisse<br />

3. Kursteil:<br />

Lappenoperationen – Arbeitskurs<br />

Morphologie und Schweregrad der Alveolarknochendefekte bestimmen das Vorgehen bei der der operativen<br />

Parodontitistherapie. Die Anwendung der verschiedenen Lappenoperationen wird dargestellt und die Durchführung ausgesuchter<br />

Verfahren an Modellen praktisch geübt.<br />

• Indikationen der chirurgischen Parodontitistherapie<br />

• Prinzipien des Lappendesigns<br />

• Apikal verschobener Mukoperiostlappen<br />

• Nicht verschobener Mukoperiostlappen<br />

• Lappen distal letzter Molaren<br />

• Chirurgische Kronenverlängerung<br />

• Postoperative Versorgung<br />

• Komplikationen<br />

• Langzeitergebnisse<br />

91


92<br />

Kompaktkurs Parodontologie<br />

4. Kursteil:<br />

Endo-Paro-Problematik und Furkationsbefall<br />

Endo-Paro-Problematik:<br />

• Definition, anatomische und topographische Voraussetzungen<br />

• Abgestufte Diagnostik, kausale Therapiefolge, richtige diagnostische Ansprache und Therapie<br />

• Verschiedene Manifestationen des Formenkreises und Therapiemöglichkeiten<br />

• Falldokumentationen<br />

Furkationsbefall:<br />

• Definition, Klassifikation, Herausstellung als „spezifische Zahnfleischtasche“<br />

• Diagnostik und Therapieentscheidung in Abhängigkeit vom:<br />

- Befallsgrad<br />

- Verlaufsform der Parodontitis<br />

- Alter des Patienten und Restaurationsbedarf<br />

• Demonstrationen (anhand klinischer Beispiele) von Furkationsplastik<br />

• Tunnelierung und resektive Maßnahmen<br />

• Hemisektionen und Wurzelamputationen an Schaumodellen bzw. als Videoaufzeichnung<br />

• Technische Durchführung von und Misserfolgsquellen bei verschiedenen konventionellen Therapieformen<br />

5. Kursteil:<br />

Regenerative und rekonstruktive Therapie des Furkationsbefalls<br />

• Regenerative Parodontalchirurgie<br />

• Resektive Knochenchirurgie<br />

• Rekonstruktive Parodontalchirurgie<br />

- Membranen<br />

- Knochenimplantate / -transplantate<br />

- Alloplastische Implantate<br />

- Antimikrobielle Substanzen, inkl. Antibiotika<br />

• Ergebnisse<br />

6. Kursteil:<br />

Misserfolge in der Parodontiistherapie – Theorie der rekurrierenden und refraktären Parodontitis<br />

• Erweiterte Diagnostik<br />

- Mikrobiologische Diagnostik<br />

- Wirtsgewebemarker<br />

- Genetische Tests<br />

- Klinische Relevanz – Einsatzbereich<br />

- Antimikrobielle Therapie<br />

- Supragingivale chemische Plaquekontrolle<br />

- Lokale subgingivale und Systemische Applikation<br />

• Behandlung von Sonderformen<br />

- Lokalisierte und generalisierte aggressive Parodontitis<br />

- Parodontitis und Systemerkrankungen<br />

- Akute Zustände: ANUG, Parodontalabszesse<br />

- Paro-Endo-Läsionen<br />

- Gingivahyperplasien<br />

- Periimplantäre Infektionen


Kompaktkurs Parodontologie<br />

7. Kursteil:<br />

Mukogingivale und Plastisch-Parodontale Chirurgie (inkl. praktische Übungen)<br />

Mukogingivale Probleme und deren operative Behandlung:<br />

• Hochansetzende Lippenbändchen<br />

• Keine oder nur wenig keratinsierte Gingiva vor Zahnersatz<br />

• Dünnes Parodontium vor / nach KFO und vor Zahnersatz<br />

• Einzelne und mehrere parodontale Rezessionen<br />

• Rezessionen in der Oberkiefer-Front vor prothetischer Neuversorgung<br />

OP-Verfahren mit Demonstrationen und Videos:<br />

• Vestibulumplastik mit freiem Schleimhauttransplantat<br />

• Karonaler Verschiebelappen<br />

• Gewinnung eines subepithelialen Bindegewebstransplantates (BGT)<br />

• Koronaler Verschiebelappen mit BGT<br />

• Tunnelierung mit BGT<br />

• Übungen am Tiermodell<br />

• Abrechnungsbeispiele<br />

8. Kursteil:<br />

Restaurative Versorgung bei marginaler Parodontitis<br />

• Synoptisches Behandlungskonzept<br />

- Therapieplanung<br />

- Behandlungsalternativen<br />

- Therapieentscheidung<br />

- Bewährung prothetischer Therapiemittel<br />

• Spezielle Vorbehandlung<br />

- Beziehung Restauration – Parodont<br />

- Kieferorthopädische Extrusion (mit Magneten)<br />

- Chirurgische Kronenverlängerung<br />

- Verbreiterung der angewachsenen Gingiva<br />

- Optimierung des zahnlosen Kieferkamms<br />

- Ästhetische und hygienische Gestaltung von Brückenzwischengliedern<br />

• Prothetische Versorgung des stark parodontal geschädigten Gebisses<br />

- Hemisektion / Resektion / Wurzelamputation<br />

- Kurzzeit- versus Langzeitprovisorium<br />

- Definitive Therapie<br />

• Praktische Übungen zu Hemisektion: Resektion eines furkationsbefallenen Molaren<br />

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94<br />

Parodontologie<br />

Kompaktkurs Parodontologie, Kurs 69007<br />

Dozenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit<br />

Schlagenhauf, Prof. Dr. Ulrich Akademie München 1. Kursteil Samstag, 07.02.2009<br />

(mit 69008) 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Hickel, Prof. Dr. Reinhard Poliklinik für Zahnerhaltung, 2. Kursteil Donnerstag, 05.03.2009<br />

Folwaczny, PD Dr. Dr. Mathias Goethestr. 70, München 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Wöhrl, Dr. Peter<br />

Flemmig, Prof. Dr. Thomas F. Akademie München 3. Kursteil Freitag, 24.04.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Löst, Prof. Dr. Claus Akademie München 4. Kursteil Freitag, 08.05.2009<br />

von Ohle, Dr. Christiane (mit 69008 und 79007) 09.00 - 17.00 Uhr<br />

John, Dr. Hans-Dieter Akademie München 5. Kursteil Samstag, 09.05.2008<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Mombelli, Prof. Dr. Andrea Akademie München 6. Kursteil Donnerstag, 18.06.2009<br />

(mit 69008 und 79007) 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Topoll, Prof. Dr. Heinz Hans Akademie München 7. Kursteil Samstag, 20.06.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Kern, Prof. Dr. Mathias Akademie München 8. Kursteil Samstag, 18.07.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr


Parodontologie<br />

Kompaktkurs Parodontologie, Kurs 69008<br />

Dozenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit<br />

Schlagenhauf, Prof. Dr. Ulrich Akademie München 1. Kursteil Samstag, 07.02.2009<br />

(mit 69007) 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Hickel, Prof. Dr. Reinhard Poliklinik für Zahnerhaltung, 2. Kursteil Freitag, 06.03.2009<br />

Folwaczny, PD Dr. Dr. Mathias Goethestr. 70, München 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Wöhrl, Dr. Peter<br />

Flemmig, Prof. Dr. Thomas F. Akademie München 3. Kursteil Samstag, 25.04.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Löst, Prof. Dr. Claus Akademie München 4. Kursteil Freitag, 08.05.2009<br />

von Ohle, Dr. Christiane (mit 69007 und 79007) 09.00 - 17.00 Uhr<br />

John, Dr. Hans-Dieter Akademie München 5. Kursteil Samstag, 30.05.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Mombelli, Prof. Dr. Andrea Akademie München 6. Kursteil Donnerstag, 18.06.2009<br />

(mit 69007 und 79007) 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Topoll, Prof. Dr. Heinz Hans Akademie München 7. Kursteil Freitag, 19.06.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Kern, Prof. Dr. Mathias Akademie München 8. Kursteil Freitag, 17.07.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

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96<br />

Parodontologie<br />

Kompaktkurs Parodontologie, Kurs 79007<br />

Dozenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit<br />

Schlagenhauf, Prof. Dr. Ulrich Akademie Nürnberg 1. Kursteil Freitag, 06.02.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Hickel, Prof. Dr. Reinhard Poliklinik für Zahnerhaltung, 2. Kursteil Mittwoch, 04.03.2009<br />

Folwaczny, PD Dr. Dr. Mathias Goethestr. 70, München 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Wöhrl, Dr. Peter<br />

Flemmig, Prof. Dr. Thomas F. Akademie Nürnberg 3. Kursteil Donnerstag, 23.04.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Löst, Prof. Dr. Claus Akademie München 4. Kursteil Freitag, 08.05.2009<br />

von Ohle, Dr. Christiane (mit 69007 und 69008) 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Mombelli, Prof. Dr. Andrea Akademie München 6. Kursteil Donnerstag, 18.06.2009<br />

(mit 69007 und 69008) 09.00 - 17.00 Uhr<br />

John, Dr. Hans-Dieter Akademie Nürnberg 5. Kursteil Samstag, 26.06.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Topoll, Prof. Dr. Heinz Hans Akademie Nürnberg 7. Kursteil Freitag, 27.06.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Kern, Prof. Dr. Mathias Akademie Nürnberg 8. Kursteil Samstag, 04.07.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr


Hinweis:<br />

Die Curricula werden von der<br />

teamwork media GmbH durchgeführt,<br />

die Teilnehmergebühren<br />

werden von dieser in Rechnung<br />

gestellt. Auskünfte zu Inhalten<br />

und Terminen sowie die Anmeldung<br />

zu den Curricula erfolgen<br />

direkt über die teamwork media<br />

GmbH<br />

Kontaktadresse:<br />

teamwork media GmbH,<br />

Hauptstr. 1, 86925 Fuchstal,<br />

Tel.: 08243 9692-0,<br />

Fax: 08243 9692-22,<br />

www.teamwork-media.de<br />

teamwork media<br />

Curriculum CAD/CAM<br />

für Zahnärzte und Zahntechniker<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahlen:<br />

40 (CAD/CAM)<br />

70 (Implantatprothetik)<br />

Kursgebühren: jeweils<br />

€ 2.900,00<br />

Das Curriculum hat zum Ziel, einen möglichst objektiven Überblick über alle am Markt befindlichen<br />

Systeme zu geben. Die Weiterbildung wird an einer von Herstellern unabhängigen Institution<br />

(Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München)<br />

angeboten, an der mindestens sechs aktuelle CAD/CAM-Systeme für den praktischen Einsatz<br />

zur Verfügung stehen. Da die CAD/CAM-Technologie auch für Zahnärzte neue Chancen und<br />

Herausforderungen mit sich bringt, sollte die Weiterbildung für Zahnärzte und Zahntechniker<br />

gleichermaßen im Sinne eines „Team-Approach“ wahrgenommen werden. Das Curriculum ist<br />

in drei Module (jeweils Zwei-Tages-Seminare) untergliedert und für Zahnärzte und<br />

Zahntechniker ausgelegt.<br />

• Modul A – Theoretische Grundlagen<br />

• Modul B – Erste praktische Erfahrungen<br />

• Modul C – Patienten-Simulationskurs<br />

• Prüfung<br />

Curriculum Implantatprothetik<br />

für Zahntechniker<br />

In Zusammenarbeit zwischen der teamwork media Verlags GmbH, dem BDIZ EDI (einem der<br />

größten Implantologenverbände Europas) und der <strong>eazf</strong> wurde ein Curriculum zum Thema<br />

Implantatprothetik konzipiert. Hier handelt sich um eine strukturierte Weiterbildung für<br />

Zahntechniker mit dem Abschluss „Experte für Implantatprothetik des BDIZ EDI“. Die strukturierte<br />

Weiterbildung erfolgt in zwei Teilen: Der erste Teil ist theoretischer Natur, Sie können<br />

diese sehr inhaltsreichen Off-Campus Lerneinheiten von zu Hause aus erledigen. Dies geschieht<br />

in einem geschlossenen Bereich des Internetportals der teamwork media Verlagsgruppe<br />

(www.dental-online-community.de). Jede der 12 Lektionen schließt mit einer Lernerfolgskontrolle<br />

ab. Der zweite Teil besteht aus zwei zweitägigen Demonstrationskursen zu den<br />

Themen festsitzender und herausnehmbarer Zahnersatz auf Implantaten.<br />

• Modul A – Off-Campus-Online Schulung mit Lernerfolgskontrolle<br />

• Modul B – On-Campus-Demonstrationskurse<br />

• Prüfung<br />

97


98<br />

Koordination<br />

Applied Kinesiology<br />

Kursserie Applied Kinesiology (AK)<br />

Zahnärzte, Ärzte<br />

Physiotherapeuten<br />

der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

Obwohl die diagnostischen Möglichkeiten ständig verbessert und erweitert werden, stoßen<br />

wir dennoch häufig sowohl in der Allgemeinmedizin als auch in der Zahnmedizin an Grenzen<br />

einer klaren Diagnostik.<br />

Meierhöfer, Dr. Rudolf<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Applied Kinesiology ist eine ergänzende primär diagnostische Methode, die mit Hilfe von<br />

manuellen Muskeltestungen die Reaktionen des Organismus auf spezifische Reize beurteilt<br />

und damit eine umfassende Diagnostik ermöglicht. Im Bereich der Zahnmedizin sind als<br />

Haupteinsatzgebiete die Testung dentaler Materialien, die Herdsuche bei negativen<br />

Lehrer der internationalen Röntgenbefunden, auf- und absteigende orthopädische Probleme im Zusammenhang mit cra-<br />

Gesellschaft für Applied<br />

Kinesiology<br />

niomandibulären Dysfunktionen und die gezielte Substitution bei Parodontitis zu nennen.<br />

Kienle, Karl<br />

Studium der Medizin, Nieder-<br />

Diese Untersuchungsmethode ist in der interdisziplinären Zusammenarbeit von Ärzten, Zahnärzten,<br />

Physiotherapeuten als „gemeinsame Sprache“ optimal geeignet. Diese Ausbildung ist<br />

lassung in eigener Praxis, mit offiziellem Diplom der Österreichischen Ärztekammer/Zahnärztekammer anerkannt und<br />

Lehrer der internationalen umfasst 220 Ausbildungsstunden. Weitere Informationen zum Ausbildungskonzept der IMAK<br />

Gesellschaft für Applied<br />

Kinesiology<br />

Burtscher, Dr. Eugen<br />

sowie zu Kursinhalten, Dozenten und Terminen finden Sie auf der Internetseite der IMAK unter<br />

www.imak.co.at.<br />

Studium der Medizin, Nieder- Aus diesem Programm veranstaltet die <strong>eazf</strong> in Nürnberg für Zahnärzte, Ärzte und Physiothelassung<br />

in eigener Praxis,<br />

Akupunktur- und Neuraltherapierapeuten<br />

folgende Kurse:<br />

ausbildung<br />

Teil 1: AK Einführung<br />

Teil 2: AK Manuelle Untersuchung / Manuelle Medizin 1<br />

Teil 3: Ganzheitliche Strategien<br />

Teil 4: AK Dentale Strategien<br />

Teil 5: AK Orthomolekulare Medizin<br />

Teil 6: AK Stomatognathes System / Orale Orthopädie<br />

Teil 7: AK Manuelle Medizin 2<br />

Teil 8: AK Meridiantherapie 1<br />

Hinweis:<br />

Für an der <strong>eazf</strong> stattfindende Kursteile gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der<br />

<strong>eazf</strong> auch dann, wenn die Buchung über die IMAK oder andere Anbieter erfolgt. Die nächste<br />

Kursserie Applied Kinesiology beginnt im jahr 2010 mit Teil 1 „AK Einführung“.


Applied Kinesiology<br />

Kursserie Applied Kinesiology (AK) 2009<br />

Kurstitel Referent Kursnummer Datum und Uhrzeit<br />

Orthomolekulare Medizin Meierhöfer, Dr. Rudolf 79075 Freitag, 13.02.2009<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 14.02.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Kursgebühr: € 435,00<br />

Stomathognathes System/ Meierhöfer, Dr. Rudolf 79175 Freitag, 24.04.2009<br />

Orale Orthopädie 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 25.04.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Kursgebühr: € 535,00<br />

Manuelle Medizin 2 Kienle, Karl 79256 Samstag, 20.06.2009<br />

09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sonntag, 21.06.2009<br />

09.00 - 17.00 Uhr<br />

Kursgebühr: € 495,00<br />

EUROPÄISCHE AKADEMIE<br />

„Auftrag und Zielsetzung der Europäischen Akademie ist eine international<br />

ausgerichtete Fort- und Weiterbildung auf hohem Niveau. Wir bieten ein<br />

breit gefächertes Themenspektrum mit anerkannten Top-Referenten.”<br />

Info-Coupon an +49 89 72480188 faxen<br />

❐ Bitte senden Sie mir das aktuelle <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong> zu<br />

❐ Ich bitte um regelmäßige Informationen zu Sonderveranstaltungen<br />

❐ Ich bitte um nähere Informationen zur Online-Fortbildung<br />

❐ Ich bitte um regelmäßige Zusendung des Newsletters per E-Mail<br />

Ich bin ❐ Zahnarzt/-ärztin ❐ Zahntechniker/in ❐ ZAH/ZFA ❐ ZMV/PM ❐ ZMP/ZMF/DH<br />

_______________________________________________________________________________________<br />

Titel/Name Vorname<br />

_______________________________________________________________________________________<br />

Straße PLZ/Ort<br />

_______________________________________________________________________________________<br />

Telefon/Fax E-Mail<br />

99


Bayerische<br />

LandesZahnärzte<br />

Kammer<br />

4. bis 7. November 2009<br />

Standespolitik – Praxis – Wissenschaft<br />

Schwerpunktthema<br />

PERIO – PROTHETIK<br />

PERIO-PROTHETIK<br />

Kassenzahnärztliche<br />

Bundesvereinigung<br />

150 Jahre<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde<br />

50. Bayerischer<br />

Zahnärztetag<br />

ICM Internationales CongressCenter München<br />

DGZMK<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde e. V.<br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Zahnärztliche Prothetik<br />

und Werkstoffkunde e. V.<br />

Kongressorganisation:<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Parodontoloigie e. V.


Einzelkurse


102 Dozentin<br />

Marischler, Irmgard<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

ZMF und ZMV, Fachlehrkraft für<br />

Abrechnungswesen<br />

Abrechnung<br />

Abrechnung Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Management der Freiräume – Abdingung und<br />

freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen<br />

Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten<br />

In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über die rechtswirksame Abrechnung für<br />

vertragliche und außervertragliche Leistungen in der Praxis bei GKV- und PKV-Patienten.<br />

Anhand von Fallbeispielen werden die Möglichkeiten der korrekten Abdingung und<br />

Abrechnung bei Kassen- und Privatpatienten dargestellt.<br />

• Definition der Grenze zwischen gesetzlichem Anspruch und Mehrkostenberechnung<br />

• Rechtliche Grundlagen<br />

GKV-Richtlinien, Auszug aus den GOZ-Paragraphen<br />

• Behandlungsvereinbarungen<br />

Aufklärung, Gestaltung, Argumentation<br />

• Fallbeispiele<br />

Dentinadhäsive Füllungen, Endodontie, Professionelle Zahnreinigung,<br />

PAR-Behandlung, Aufbissbehelfe / FAL, neue Leistungen<br />

Hinweis:<br />

In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />

Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69045 Freitag, 23.01.2009 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Nürnberg 79276 Samstag, 04.07.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />

Ulm 59815 Freitag, 16.10.2009 13.00 - 18.00 Uhr


Dozentin<br />

Hintermeier, Susanne<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

und ZMV, Ausbildereignungsprüfung<br />

IHK, Betriebswirtin IHK<br />

Abrechnung<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Die Vorschriften der zahnärztlichen Abrechnung:<br />

Ein undurchdringlicher Dschungel oder ein<br />

angenehmer Spaziergang?<br />

Die Reglementierungen und Vorschriften bezüglich der Abrechnung im Kassen- und<br />

Privatbereich nehmen immer mehr überhand. Kann man sich in diesem Dschungel überhaupt<br />

noch zurechtfinden?<br />

• Behandlungsrichtlinien zu konservierenden, chirurgischen und<br />

parodontologischen Leistungen<br />

• Behandlungs- und Festzuschussrichtlinien im Bereich Zahnersatz<br />

• Welche Fristen und Wartezeiten vor oder nach der Behandlung kennt der BEMA?<br />

• Gesetzliche Vorgaben aus dem SGB V<br />

• Nicht alles geht über die KVK. Was muss wann, wo, wie beantragt werden?<br />

• Welche Voraussetzungen muss der Patient vor der Antragstellung erfüllen?<br />

• Wann treffe ich für welchen Bereich eine Privatvereinbarung?<br />

• Welche Anforderungen, formale und gesetzliche, muss eine Vereinbarung oder<br />

ein Heil- und Kostenplan erfüllen?<br />

• Last but not least: Welche Möglichkeiten gibt es in Zukunft, sich kundig zu machen bzw.<br />

wo kann man nachschlagen oder nachfragen?<br />

Sie werden sehen, mit dem passenden Training wird es Ihnen gut gelingen, Verordnungen,<br />

Bestimmungen, Vorschriften, Richtlinien sowie Gesetze richtig umzusetzen.<br />

Hinweis:<br />

Fundierte Kenntnisse der Abrechnungspositionen werden vorausgesetzt.<br />

In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />

Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69113 Mittwoch, 11.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Abrechnung<br />

103


104 Dozentin<br />

Salhoff, Kerstin<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

Praxisberatung, zahnärztliches<br />

Abrechnungsbüro<br />

Abrechnung<br />

Abrechnung Halbtageskurs<br />

Analog-Berechnung „neuer Leistungen“<br />

in der GOZ und GOÄ<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Die innovative Zahnmedizin stellt uns durch neue Materialien, neue Techniken und neue<br />

Behandlungsmethoden all zu oft vor Abrechnungsprobleme. Hier gilt es zu entscheiden,<br />

ob bei der jeweiligen Leistung eine Analogberechnung möglich ist oder eine andere Form<br />

einer Privatvereinbarung notwendig wird.<br />

Nach einem einleitenden Training der wichtigsten GOZ-Paragraphen werden Möglichkeiten<br />

der Analogberechnung aufgezeigt. Anhand von Beispielen werden die Berechnungsmöglichkeiten<br />

dieser „neuen Leistungen“ unter Berücksichtigung der gesetzlichen<br />

Grundlagen geübt. Zahlreiche Urteile unterstützen die Berechenbarkeit und Anerkennung<br />

vieler Analogpositionen. Argumentationshilfen zum restriktiven Verhalten der Privatversicherer<br />

werden gegeben.<br />

Hinweis:<br />

Vorkenntnisse in der Abrechnung und im Umgang mit der GOZ werden vorausgesetzt.<br />

In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />

Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79103 Mitttwoch, 11.03.2009 14.00 - 19.00 Uhr


Dozentin<br />

Salhoff, Kerstin<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

Praxisberatung, zahnärztliches<br />

Abrechnungsbüro<br />

Abrechnung<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Zahnersatzabrechnung ohne Honorarverluste –<br />

Zahnersatz mit der korrekten Berechnung von<br />

Chair-Side-Leistungen<br />

Viele Leistungstexte der GOZ berücksichtigen nicht den oftmals zeitintensiven Aufwand,<br />

der durch den Behandler durch Arbeiten, die nicht im Mund des Patienten, sondern am<br />

Behandlungsstuhl oder im Eigenlabor (Chair-Side) erbracht werden. Dies gilt insbesondere<br />

beim Zahnersatz. Die Umsetzung dieser oftmals nicht berechneten Arbeitsschritte wird<br />

in diesem Kurs trainiert.<br />

• Festsitzender Zahnersatz (Kronen, Brücken, Inlays, Veneers)<br />

• Herausnehmbarer Zahnersatz<br />

• Kombinationsversorgungen<br />

• Suprakonstruktionen<br />

• Wiederherstellungsmaßnahmen<br />

• Chair-Side-Leistungen<br />

Hinweis:<br />

In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />

Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79143 Mittwoch, 01.04.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Abrechnung<br />

105


106 Dozentin<br />

Salhoff, Kerstin<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

Praxisberatung, zahnärztliches<br />

Abrechnungsbüro<br />

Abrechnung<br />

Abrechnung Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Abrechnung prothetischer Leistungen nach BEMA<br />

und GOZ unter Berücksichtigung des Festzuschuss-<br />

Systems<br />

An Fallbeispielen wird gezeigt, wie Sie optimal, in Anlehnung an die neuesten Gesetzesbestimmungen,<br />

Heil- und Kostenpläne erstellen und abrechnen können.<br />

• Zahnersatz-Richtlinien<br />

• Festzuschuss-Bestimmungen<br />

• GOZ-Richtlinien<br />

• Fallbeispiele der Festzuschussgruppen 1-6 mit Regelversorgung, gleichund<br />

andersartigem Zahnersatz bzw. Mischfällen<br />

Hinweis:<br />

In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />

Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79283 Mittwoch, 08.07.2009 14.00 - 19.00 Uhr


Dozentin<br />

Salhoff, Kerstin<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

Praxisberatung, zahnärztliches<br />

Abrechnungsbüro<br />

Abrechnung Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Privatleistungen und Zuzahlungsmöglichkeiten<br />

beim GKV-Versicherten, neue Leistungen und<br />

deren Berechnungsmöglichkeiten<br />

In diesem Kurs wird die rechtswirksame Abrechnung für vertragliche und außervertragliche<br />

Leistungen in der Praxis bei Kassen- und Privatpatienten unter Berücksichtigung der<br />

neuen gesetzlichen Bestimmungen trainiert. Auf Basis der GOZ-Bestimmungen wird klar<br />

definiert, wo die GKV-Leistung endet und die private Liquidation nach GOZ/GOÄ beginnt.<br />

Es wird aufgezeigt, wo Möglichkeiten bestehen, dem Patienten die Mehrkosten zur<br />

Kassenleistung privat in Rechnung zu stellen.<br />

• GKV-Richtlinien<br />

• GOZ-Paragraphen<br />

• Behandlungsvereinbarungen<br />

• Neue Leistungen<br />

Fallbeispiele<br />

• Funktionsanalytische Leistungen<br />

• Dentinadhäsive Rekonstruktionen<br />

• Wurzelkanalbehandlung<br />

• Professionelle Zahnreinigung<br />

• Parodontosebehandlung<br />

• Schienentherapie<br />

Hinweis:<br />

In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />

Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79415 Freitag, 09.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Abrechnung<br />

107


108 Dozentin<br />

Goblirsch, Sylvia<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

Fachlehrkraft für Abrechnungswesen<br />

Abrechnung<br />

Abrechnung<br />

Tageskurs<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Optimale Berechnung „neuer zahnmedizinischer<br />

Leistungen“ in der GOZ und GOÄ<br />

Die intensive Weiterentwicklung der Zahnmedizin der letzten Jahre mit neuen, verbesserten<br />

medizinischen Techniken und Materialien hat auch eine Änderung der Rechnungslegung<br />

gegenüber dem Patienten zur Folge. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen<br />

Grundlagen erfahren Sie alles über:<br />

• Wichtige Paragraphen<br />

• Berechenbarkeit der Leistungen<br />

• Verknüpfung verschiedener Behandlungskomplexe<br />

• Vereinbarungen und Verträge<br />

An Behandlungsabläufen wird gezeigt, wie Sie die „neuen Leistungen“ in der Praxis optimal<br />

in Rechnung stellen. Einfache Tipps sollen Ihnen helfen, dass keine Leistungen auf<br />

dem Weg vom Behandlungszimmer in die Verwaltung buchstäblich verloren gehen!<br />

Hinweis:<br />

In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />

Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />

München 69827 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Krieg oder Frieden?<br />

Umgang mit Kostenerstattern<br />

Abrechnung Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZMV, ZMF<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 6<br />

Cramer, Dr. Michael<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Gutachter in gebührenrechtlichen<br />

Fragen<br />

Der Konflikt mit Kostenerstattern wird zunehmend härter, von denen ergangene obergerichtliche<br />

Urteile oft wider besseres Wissen schlichtweg ignoriert werden; Beihilfestellen<br />

verschanzen sich hinter rigide ausgelegten Richtlinien und werfen dabei die GOZ und die<br />

Beihilfe-Richtlinien munter in einen Topf. Insbesondere in der Implantologie und Parodontologie<br />

tobt eine heftige Auseinandersetzung, hierauf wird verstärkt eingegangen.<br />

Bei allen Streitigkeiten ist es vor allem wichtig, dass der Zahnarzt seine gebührenrechtliche<br />

„weiße Weste“ nachweisen kann. Leider sind die Zahnärzte oftmals „leichte Beute“, da sie<br />

sich mit dem rechtlichen Hintergrund nicht beschäftigen wollen und können. Zielgruppe<br />

sind daher Praxen mit einem deutlichen Anteil selbst zahlender Patienten, mit Honoraren<br />

über dem 2,3-fachen Satz und zunehmenden Honorarvereinbarungen.<br />

Das Seminar wie auch das umfangreiche Skript werden ständig aktualisiert. In ca. sechs<br />

Stunden wird der – zugegebenermaßen trockene – Stoff dennoch locker und gut verständlich<br />

erarbeitet. Das Seminar ist entstanden aus der vielfältigen Erfahrung mit<br />

Kostenerstattern in einer reinen Privatpraxis und als gebührenrechtlicher Gutachter.<br />

Angeregt wurde es durch Bitten aus dem Kollegenkreis. Das Seminar sollte sinnvollerweise<br />

zusammen mit der Verwaltungskraft der Praxis besucht werden.<br />

Hinweis:<br />

Es handelt sich um kein reines Abrechnungsseminar, es erfolgt keine juristische Beratung.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69496 Freitag, 04.12.2009 13.00 - 19.00 Uhr<br />

Abrechnung<br />

109


110 Dozentin<br />

Marischler, Irmgard<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

ZMF und ZMV, Fachlehrkraft für<br />

Abrechnungswesen<br />

Abrechnung<br />

Abrechnung Tageskurs<br />

Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung<br />

und Auszüge aus der GOÄ<br />

Zahnärzte, Assistenten<br />

ZAH/ZFA<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

€ 135,00 für Zahnärzte<br />

€ 95,00 für Assistenten<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Dieser Kurs soll Teilnehmer und Teilnehmerinnen ohne Vorkenntnisse der GOZ bzw. GOÄ<br />

einen ersten Einblick in die Abrechnung zahnärztlicher Leistungen nach diesen<br />

Gebührenordnungen geben. Er richtet sich daher in erster Linie an Assistenten und<br />

Praxisgründer.<br />

• Allgemeine zahnärztliche Leistungen<br />

• Prophylaktische Leistungen<br />

• Konservierende Leistungen<br />

• Chirurgische Leistungen<br />

• Leistungen bei Erkrankung der Mundschleimhaut<br />

• Prothetische Leistungen<br />

• Aufbissbehelfe und Schienen<br />

• Funktionsanalytische Maßnahmen<br />

• Implantologische Leistungen<br />

• Auszüge aus der Gebührenordnung für Ärzte<br />

• Materialkosten<br />

Hinweise:<br />

Dieser Einführungskurs richtet sich ausschließlich an Teilnehmer/innen mit geringen bzw.<br />

keinen Vorkenntnissen. Sollte die neue GOZ zum Zeitpunkt des Seminars bereits zur Anwendung<br />

kommen, werden die Inhalte den neuen Regelungen entsprechend angepasst.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69620-8 Samstag, 05.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Striegel, Dr. Markus<br />

Niederlassung in zahnärztlicher<br />

Gemeinschaftspraxis, Spezialist<br />

der Ästhetischen Zahnheilkunde<br />

DGÄZ<br />

Schwenk, Dr. Thomas<br />

Niederlassung in zahnärztlicher<br />

Gemeinschaftspraxis, Spezialist<br />

der Ästhetischen Zahnheilkunde<br />

DGÄZ<br />

Ästhetik<br />

Ästhetik under your control:<br />

Diagnose – Planung – Erfolg<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 750,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Materialliste<br />

Dieser Kurs handelt nicht nur einen Aspekt der Ästhetik ab, sondern zeigt eine<br />

Vorgehensweise, bei der die wichtigsten Bausteine aller Disziplinen systematisch zu einem<br />

Konzept zusammengebracht werden. Ihnen wird ein Konzept vermittelt, mit dem Sie nicht<br />

nur neue Ästhetikpatienten akquirieren, sondern auch gezielt und kontrolliert zu einem<br />

vorhersehbaren Ergebnis kommen können. Der Kurs wird von Praktikern für Praktiker<br />

gestaltet. Das Kursmotto lautet: „What you see, is what you can do". Es werden Fälle und<br />

Methoden vorgestellt, die in der täglichen Praxis kurzfristig umgesetzt werden können.<br />

• Die Einheit: Ästhetik und Funktion<br />

• Biomechanik und Präparation<br />

• Fotografieren, wie und warum?<br />

• Minimal-invasive Techniken<br />

• Tipps und Tricks bei Kompositrestaurationen<br />

• Problemlösung und Neuigkeiten beim Bleaching<br />

• Mock-up<br />

• Ästhetische Analyse und Smile Design<br />

• Rote Ästhetik: Must's and Dont's<br />

• Vorhersehbarer Erfolg durch ein Behandlungskonzept<br />

• Synoptische Behandlungsplanung<br />

• Wie kontrolliere ich den Behandlungsverlauf? – Planungsfehler und Misserfolge<br />

• Provisorische Versorgung und Langzeitbehandlungsrestauration<br />

• Table-Tops<br />

• Tipps bei verfärbten Stümpfen und dunkler Gingiva<br />

• Ästhetische Todsünden<br />

• Praktische Übungen, Planungstraining<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69085 Freitag, 20.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 21.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Nürnberg 79455 Freitag, 06.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 07.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ästhetik<br />

111


112 Dozenten<br />

Gehrig, Dr. Norbert<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener<br />

Privatpraxis, Spezialist für<br />

rekonstruktive Zahnmedizin,<br />

Ästhetik und Funktion der EDA,<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Orognathic Bioesthetics<br />

International (OBI) in<br />

Oregon/USA, Gründer und<br />

Vorsitzender des OBI Europe<br />

Congost, Dr. Salvador<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Spezialist für rekonstruktive<br />

Zahnmedizin, Ästhetik und<br />

Funktion der EDA, Zusammenarbeit<br />

mit dem Orognathic<br />

Bioesthetics International<br />

(OBI) in Oregon/USA, Gründer<br />

und stellvertretender Vorsitzender<br />

des OBI Europe<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69293 Mittwoch, 15.07.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Ästhetik<br />

Ästhetik<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 300,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Bioästhetische Zahnheilkunde – Einführung<br />

Langlebige und schöne Zähne<br />

Finden Sie nicht auch, dass wir gerade in Anbetracht der heutigen Möglichkeiten der<br />

„sophisticated“ Zahnmedizin (rot-weiße Ästhetik, regenerative bzw. implantologische<br />

Techniken, adhäsive Techniken) dazu verpflichtet sind, das Ergebnis all unserer Bemühungen<br />

für unsere Patienten langfristig stabil zu halten? Ertappen wir uns nicht immer wieder<br />

dabei, dass wir den Blick auf das Gesamtsystem des Kauorgans im Eifer neuer Techniken<br />

vernachlässigen? Warum kommt es trotz neuester Materialien und Verfahren oft zu gravierendem<br />

Verschleiß der Hartsubstanzen und zu Einbrüchen der weichgeweblichen<br />

Strukturen?<br />

Die funktionelle bioästhetische Zahnheilkunde nach Dr. Robert Lee eröffnet uns eine neue<br />

Sichtweise der Biologie des Kauvorgangs, der zentrischen Kieferrelation und natürlicher<br />

Zahnmmorphologie. Die konsequente Umsetzung der klaren Prinzipien ermöglicht uns,<br />

sichere, langlebige und ästhetisches Ergebnisse zu garantieren. Es ist es empfehlenswert,<br />

die theoretische Einführung, die auch Voraussetzung für praktische Arbeitskurse ist,<br />

gemeinsam im Team mit Kieferorthopäde, Kieferchirurg und Zahntechniker zu besuchen.<br />

• Das biologische Modell oraler Gesundheit<br />

• Bioästhetik der Zähne, Lippen, Lachen, Gesicht<br />

• Bioästhetik und Funktion der Okklusion, Kiefergelenke, Muskulatur,<br />

ZNS – Der Schlüssel für lebenslange Zahngesundheit<br />

• Ätiologie der Zahnabnutzung – Ursachen und Folgen<br />

• Diagnostische Methoden und Therapieplanung nach bioästhetischen Richtlinien<br />

• Subtraktive und additive / adhäsive Maßnahmen mit natürlicher Zahnmorphologie<br />

• Rekonstruktion der vertikalen Dimension<br />

• Fallbeispiele für selektive und umfassende bioästhetische Therapie des Kauorgans


Dozent<br />

Lenhard, Dr. Markus<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Privatpraxis,<br />

Lehrbeauftragter an der<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung und<br />

Parodontologie der Universität<br />

Heidelberg<br />

Bleaching<br />

Ästhetik<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 35<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Bleaching gilt heute als Routinemaßnahme in der zahnärztlichen Praxis. Dennoch kommen<br />

immer wieder Fragen bezüglich der jeweils am besten geeigneten Techniken und ihrer<br />

Durchführung auf. Der Kurs vermittelt den aktuellen Stand der Bleichtechniken und nimmt<br />

eine Wertung der verschiedenen Methoden vor.<br />

• Grundlagen des Bleichens<br />

• Alle Techniken: in-office, at-Home, Power Bleaching, Bleaching-Lacke,<br />

Streifen, kombinierte Verfahren<br />

• Bleaching mit Laser oder Lampen: Wirkungslos und teuer!?<br />

• Erfolgsraten und Farbremission, Touch-up<br />

• Vorgehensweise Schritt für Schritt, typische Fehler<br />

• Sinnvolles Praxiskonzept<br />

• Indikation und Kontraindikation<br />

• Patientenmanagement<br />

• Internes Bleichen wurzelbehandelter Zähne: Schnell und zuverlässig<br />

• Nichtinvasives Vorbeugen von Farbremissionen<br />

• Bleichen vitaler einzelner Zähne<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69387 Freitag, 18.09.2009 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Ästhetik<br />

113


114 Dozent<br />

Krejci, Prof. Dr. Ivo<br />

Studium der Zahnmedizin, Leiter<br />

des Bereiches restaurative<br />

Zahnmedizin an der Klinik für<br />

Präventivzahnmedizin, Parodontologie<br />

und Kariologie der Universität<br />

Zürich, Ordinarius der<br />

Abteilung für Kariologie und<br />

Endodontie der Universität Genf,<br />

Vice-Präsident der Ecole de<br />

Médecine Dentaire, Leiter der<br />

Division für Kariologie und<br />

Endodontologie<br />

Ästhetik<br />

Ästhetik<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 50<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

Forbildungspunkte: 8<br />

Ästhetische Restaurationen auf dem neuesten<br />

Stand – Seminar für Fortgeschrittene<br />

Dieses Ganztagesseminar vermittelt einen aktuellen Überblick über die neuesten<br />

Entwicklungen auf dem Gebiet ästhetischer Restaurationen im Front und Seitenzahnbereich.<br />

Um den größten Nutzen aus dieser Veranstaltung ziehen zu können, sollte der<br />

Teilnehmer über ein solides Basiswissen im Bereich der Adhäsivsrestaurationen verfügen<br />

und bereits einige <strong>Fortbildungs</strong>kurse zum Thema besucht haben.<br />

Zu den Höhepunkten zählen die auf den neuesten Stand gebrachten konzeptionellen<br />

Aspekte der adhäsiven Restaurationen, die detaillierten klinischen Tipps und Tricks, die<br />

Step-by-Step-Präsentationen fortgeschrittener klinischer Fälle, die Live-Demonstrationen<br />

und die anschaulichen, mit Computeranimationen unterstützten Erläuterungen zu<br />

Prinzipien, Techniken, Problemen und Lösungsansätzen der Adhäsivtechnik.<br />

Im Weiteren wird von Originaluntersuchungen und eingehenden Literaturrecherchen fundiert<br />

über die neuesten Forschungsergebnisse zu aktuellen Produkten und Entwicklungen<br />

berichtet.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69469 Samstag, 14.11.2009 09.30 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Rudol, Uwe<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Gründungs- und Vorstandsmitglied<br />

sowie Ausbilder und<br />

Supervisior der DGZH, seit 2005<br />

ausschließlich als Dozent, Coach<br />

und Supervisior tätig<br />

Alternativmedizin<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 440,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 20<br />

Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose<br />

Die Zahnheilkunde ist im Wandel, weg von der mechanistischen Therapie hin zur Behandlung<br />

des Patienten in seiner Ganzheit. Hypnose kann diesen Wandel erleichtern: Hypnose hilft<br />

Konzentration, Ruhe und Entspannung in die Praxis zu bringen. Hypnose schafft dankbare<br />

und angstfreie Patienten, die gerne in die Praxis kommen. Während in Schweden ungefähr die<br />

Hälfte der Zahnmediziner und in den USA ca. ein Drittel der Zahnmediziner in Hypnose ausgebildet<br />

sind, sind es in Deutschland bislang nur ungefähr tausend Kolleginnen und Kollegen,<br />

die die Möglichkeiten der Hypnose nutzen.<br />

Anwendungsgebiete von Hypnose im zahnärztlichen Alltag sind u.a. Angstabbau, entspannte<br />

Langzeitbehandlungen, Behandlungen (auch chirurgischer Art) ohne Lokalanästhetika,<br />

Kinderbehandlung, Würgereiztherapie, Behandlung von Myoathropathien.<br />

In diesem Seminar erlernen Sie grundlegende Muster hypnotischer und suggestiver<br />

Kommunikation, die direkt in den Praxisalltag integrierbar sind. Pacing und Leading,<br />

Tranceformulierungen, klassische Induktionsverfahren, Hypnoanästhesie, Selbsthypnose<br />

u.a. mehr. Neben Demonstrationen mit Freiwilligen aus den Reihen der Kursteilnehmer bilden<br />

praktische Übungen einen Schwerpunkt dieses Seminars.<br />

Hinweis:<br />

Der Kurs wird von der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose als ZI-Kurs zur<br />

Erlangung des Zertifikates „Zahnärztliche Hypnose DGZH“ anerkannt<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69276 Freitag, 03.07.2009 14.00 - 20.00 Uhr<br />

Samstag, 04.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Alternativmedizin<br />

115


116 Dozent<br />

Amelunxen, Dr. Hans-Lothar<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit naturheilkundlichen<br />

Schwerpunkten, Dozent und<br />

Kursleiter für den Deutschen<br />

Zentralverein Homöopathischer<br />

Ärzte<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69425 Freitag, 16.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 17.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Alternativmedizin<br />

Alternativmedizin<br />

Homöopathie für Zahnärzte – Kurs I<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 480,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 16<br />

Homöopathie ist die faszinierende „andere” Medizin. Von Patienten immer öfter gefordert,<br />

bei Kollegen immer beliebter, ist sie die unumgängliche Basis jeder naturheilkundlich<br />

arbeitenden Praxis. Homöopathie erfordert ein grundsätzlich anderes Denkgebäude<br />

im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen, auch wenn in der<br />

Zahnheilkunde nur ein relativ kleiner Teil des Menschen therapiert wird.<br />

Der Kurs führt in die theoretischen Grundlagen dieser ganzheitlichen Therapieform ein<br />

und gibt dem Anfänger zahlreiche Therapievorschläge an die Hand zur Selbsterfahrung<br />

und der Behandlung akuter Erkrankungsfälle in der täglichen Praxis. Die erstaunlichen<br />

Möglichkeiten, aber auch die Grenzen in der Zahnheilkunde, sowie deren Integration in die<br />

normale Zahnarztpraxis werden aufgezeigt. Das Amalgamproblem erfährt durch die<br />

homöopathische Betrachtungsweise eine völlig neue, überraschende Dimension.<br />

Hinweis:<br />

Dieser Kurs wird vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhA) anerkannt als<br />

Kurs I eines vierteiligen Ausbildungszyklus für Zahnärzte. Kurs II wird von der <strong>eazf</strong> am<br />

06./07.11.2009 in München angeboten.


Dozent<br />

Amelunxen, Dr. Hans-Lothar<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit naturheilkundlichen<br />

Schwerpunkten, Dozent und<br />

Kursleiter für den Deutschen<br />

Zentralverein Homöopathischer<br />

Ärzte<br />

Alternativmedizin<br />

Homöopathie für Zahnärzte – Kurs II<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 480,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 16<br />

Dieser Kurs setzt das theoretische Verständnis der Homöopathie voraus. Zahlreiche<br />

„bewährte Indikationen“ zu akuten Behandlungssituationen der täglichen zahnärztlichen<br />

Praxis werden behandelt; u.a. akute Entzündungen, Wundheilungsstörungen, Herz- und<br />

Kreislaufzwischenfälle, Nachblutungen und OP-Begleittherapie.<br />

Der zweite Tag dieses Kurses leitet über in den chronischen Bereich der Therapiemöglichkeiten<br />

unter ganzheitlicher Betrachtung der Persönlichkeit des Patienten, wie z.B.<br />

die Behandlung der Angst. Hierzu wird eingeführt in die homöopathische Fallaufnahme<br />

und die Repertorisation, vervollständigt durch Übungen. Die Krankheitsbilder der chronischen<br />

Amalgamvergiftung werden detailliert dargestellt und homöopathische Therapieansätze<br />

aufgezeigt.<br />

Hinweis:<br />

Dieser Kurs wird vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhA) anerkannt als<br />

Kurs II eines vierteiligen Ausbildungszyklus für Zahnärzte. Kurs I wird von der <strong>eazf</strong> am<br />

16./17.10.2009 in München angeboten.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69455 Freitag, 06.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 07.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Alternativmedizin<br />

117


118 Dozent<br />

Besimo, Prof. Dr. Christian<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Vorsteher der Abteilung Zahnmedizin<br />

an der Aeskulap-Klinik<br />

in Brunnen, Titularprofessor für<br />

Zahnmedizin an der Medizinischen<br />

Fakultät der Universität<br />

Basel<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Medizinische Problemstellungen bei der<br />

zahnärztlichen Diagnostik und Therapie des<br />

alternden Patienten<br />

Die zahnärztliche Behandlung und Langzeitbetreuung des alternden Menschen stellen für<br />

die unmittelbare Zukunft zentrale Herausforderungen unseres Fachgebietes dar. Ihre<br />

Bewältigung setzt die Institutionalisierung einer heute praktisch nicht existenten mehrdimensionalen<br />

und somit multidisziplinären Erfassung des Alterns voraus. Die Zahnmedizin<br />

bildet einen wichtigen Teil dieses medizinischen Assessments.<br />

Deshalb ist der Zahnarzt auch als Organspezialist gefordert, über sein spezifisches<br />

Fachgebiet hinaus das zur interdisziplinären Vernetzung notwendige medizinische Wissen<br />

zu beherrschen und einzusetzen. Die genaue Kenntnis der gesundheitlichen Situation, der<br />

verordneten medizinischen Therapien und Medikamente sowie der sozialen Rahmenbedingungen<br />

der Patienten sind für die Planung und Realisierung Therapie- und<br />

Betreuungskonzepten von grundlegender Bedeutung.<br />

Dementsprechend werden in diesem Seminar einfache medizinische Instrumente vorgestellt<br />

und eingeübt, die es dem Zahnarzt ermöglichen, sein diagnostisches Auge zu schärfen<br />

und Anzeichen von im Alter gehäuft auftretenden Defiziten und Erkrankungen frühzeitig<br />

erkennen zu können. Die Teilnehmer erhalten ein Skriptum mit Merkblättern und<br />

Prozessbeschreibungen zu den für den Zahnarzt wichtigsten Diagnoseverfahren, so dass<br />

eine unmittelbare Umsetzung in der täglichen Praxis gewährleistet ist.<br />

Alterszahnheilkunde<br />

Alterszahnheilkunde<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69128 Samstag, 04.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozentin<br />

Grunert, Prof. DDr. Ingrid<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Leiterin der Abteilung für<br />

Zahnersatz der Universitätsklinik<br />

für Zahn-, Mund-, und<br />

Kieferheilkunde in Innsbruck<br />

Alterszahnheilkunde<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Alterszahnmedizin – Zahnheilkunde mit großen<br />

Zukunftschancen<br />

Infolge der demographischen Entwicklung wird es immer mehr ältere, alte und auch sehr alte<br />

Menschen geben. Dies zeigt sich auch daran, dass die Altersgruppe der 80-jährigen derzeit die<br />

am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe ist. Früher war man in dieser Altersgruppe<br />

meist zahnlos – heute, auf Grund besserer Prophylaxemaßnahmen, haben aber viele<br />

Menschen im höheren Alter noch eigene Zähne, wenn auch in unterschiedlicher Zahl.<br />

Die Wünsche der Senioren an den Zahnersatz sind meist andere als bei jüngeren Patienten. In<br />

diesem Kurs wird auf die speziellen Bedürfnisse und Probleme beim älteren Patienten eingegangen,<br />

zudem werden die verschiedenen Konzepte und Strategien bei der Planung und<br />

Behandlung des älteren Patienten, festsitzend oder abnehmbar, mit und ohne Implantate,<br />

anhand von Fallbeispielen dargestellt.<br />

Neben den bestehenden zahnärztlichen können die älteren Patienten auch allgemeinmedizinische<br />

Probleme aufweisen, die entsprechend bei der Therapieplanung berücksichtigt werden<br />

müssen.<br />

Um die älteren Patienten optimal versorgen zu können, bedarf es somit eines breiten zahnärztlichen<br />

Therapiespektrums von konservierend-sanierend über implantologisch-oralchirurgisch<br />

bis prothetisch, um auf die jeweiligen Bedürfnisse und Möglichkeiten der optimalen Versorgung<br />

von festsitzendem bis abnehmbarem Zahnersatz eingehen zu können.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69495 Freitag, 04.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Alterszahnheilkunde<br />

119


120 Dozent<br />

Reiss, Dr. Ulrich<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Autor und Rückencoach<br />

Arbeitshaltung<br />

Arbeitshaltung<br />

Gesundheit und Leistungssteigerung<br />

durch Rückentraining<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Praxisteams<br />

Teilnehmerzahl: 15<br />

Kursgebühren:<br />

€ 200,00 für Zahnärzte<br />

€ 160,00 für ZAH/ZFA<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Ihr Rücken ist Ihr Kapital! Nur mit einem gesunden Rücken können Sie behandeln. Nur mit<br />

einem gesunden Rücken können Sie den Feierabend und den Urlaub genießen. Ist Ihr<br />

Rücken verspannt, wird Ihre Arbeitsleistung sinken und im schlimmsten Falle müssen Sie<br />

sogar pausieren. Der Feierabend sollte zur Regeneration, zum Auftanken genutzt werden.<br />

Aber wer kennt das nicht, dass man am Abend müde in den Sessel sinkt und zu nichts mehr<br />

Lust hat. Ursachen dieser Abgeschlagenheit sind meist Verspannungen im Rücken- und<br />

Schulterbereich.<br />

Die Folgen der täglichen Verspannungen, Verkrümmungen und Fehlhaltungen können sein:<br />

• Müdigkeit und Abgeschlagenheit bis hin zum Burn-out-Syndrom<br />

• Nacken-, Schulter- oder Rückenschmerzen<br />

• Nervale Ausfallerscheinungen, wie z.B. taube Finger oder Zehen<br />

• Schulter- oder Beckenschiefstand, Hohlkreuz, Rundrücken, usw.<br />

• Bandscheibenvorfall<br />

• Ungleichmäßige Fußbelastungen und daraus resultierende Fußprobleme<br />

Praktischer Teil<br />

• Anatomische Gegebenheiten<br />

• Entspannende Übungen zur Verbesserung der Gewebsernährung und<br />

Regeneration des Gewebes<br />

• Übungen zur Stabilisierung und Kräftigung der Wirbelsäule<br />

• Tipps und Tricks fürs Minutentraining<br />

• Auf Wunsch Übungen für Fortgeschrittene<br />

Hinweis:<br />

Die Teilnehmer sollten bequeme Kleidung mitbringen!<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79146 Mittwoch, 01.04.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

München 69474 Mittwoch, 18.11.2009 14.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Skovsgaard, Herluf<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

in Dänemark, internationale<br />

Dozententätigkeit zu den<br />

Themen Arbeitsmethoden,<br />

Ergonomie, Mikroergonomie,<br />

Arbeitsplatzgestaltung,<br />

Praxismanagement und<br />

Kommunikation<br />

Arbeitshaltung<br />

Tageskurs<br />

Praxisteams<br />

(1 ZA mit 1-2 ZAH/ZFA)<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühren:<br />

€ 350,00 für Zahnärzte<br />

€ 250,00 für ZAH/ZFA<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Zeit und Energie sparen, gut sitzen, gut sehen,<br />

mit hocheffektiver Assistenz und mit optimalen<br />

Arbeitsmethoden organisiert sein<br />

Dies Fortbildung bietet einen effektiven Demonstrations- und Übungskurs für Zahnärzte<br />

und Praxisteams. Der Kurs ist sehr praxisrelevant und direkt in Ihrer Praxis umsetzbar.<br />

Demonstrationen und Übungen wechseln im Kursablauf.<br />

• Interaktion zwischen Blickrichtung, Arbeitsabstand, Patientenlagerung,<br />

Zahnarztposition, Instrumentenform, Instrumentengriff und Fingerstütze<br />

• Prinzipien einer gut balancierten Arbeitsstellung<br />

• Interaktion zwischen Blickabstand und Instrumentengriff, Blickrichtung und Brillen,<br />

• Rezept für Ihren Optiker: Lupenbrillen-Prinzipien, Vorteil und Risiko<br />

• Prinzipien von indirekter Arbeit im Spiegel<br />

• Mikroergonomie, rotierende Instrumente, Biomechanik, Mikrobewegungen, Tactilitet,<br />

Stereognose, Präanimation, Automatik und Präzision bei Exkavierung, Präparation<br />

und Polierung<br />

• Retraktion und Absaugen, Multifunktionsspritze, Grifftechnik, vierhändige Assistenz<br />

• Arbeitsprotokolle – die Spielregeln unserer Teamarbeit<br />

• „Soft-hand-Methoden“, Assistenz bei Füllungstherapie, Prothetik, Endodontie,<br />

Prophylaxe usw.<br />

• Arbeitsplatzgestaltung, Organisation von Materialien und Handinstrumenten<br />

• Behandlungsvorbereitung auf „Sekunde“, Trays und verschiedene Typen von Tubs<br />

• Computer im Behandlungsraum, Bildschirme, Tastaturen/Maus – Wie viele und wo?<br />

• Röntgen, Patientenstuhl, Einheit: Generelle Prinzipien und Einfluss auf<br />

Arbeitsaufgaben<br />

Hinweis:<br />

Die Teilnehmer sollten bequeme Kleidung mitbringen!<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69195 Freitag, 08.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Arbeitshaltung<br />

121


122 Dozent<br />

Just, Manfred<br />

Studium der Sport- und<br />

Wirtschaftswissenschaften,<br />

Ausbildung zum Krankenpfleger,<br />

Ausbilder für Rückenschulen,<br />

Managementtrainer,<br />

Ergonomieberater in verschiedenen<br />

Bereichen<br />

Arbeitshaltung<br />

Arbeitshaltung<br />

Tageskurs<br />

Praxisteams<br />

Teilnehmerzahl: 15<br />

Kursgebühren:<br />

€ 350,00 für Zahnärzte<br />

€ 250,00 für ZAH/ZFA<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 9<br />

Ergonomisch Arbeiten – Arbeitskraft erhalten<br />

Ergonomisches Arbeiten – wozu? Viele Beschäftige „rund um den Zahn“ haben immer wieder,<br />

akut oder chronisch, Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf, Ausstrahlungen<br />

in Arme und Beine etc. Oft sind einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach<br />

die Dauer dieser Belastungen die Auslöser, der fehlende körperliche Ausgleich die<br />

Verstärker der Beschwerden. Mit diesem Kurs haben Sie die Chance, vielen dieser<br />

Beschwerden gezielt vorzubeugen bzw. diese zu beseitigen.<br />

• Aspekte „gesunden“ = Ergonomischen Arbeitens: Die Säulen des cleveren Arbeitens<br />

mit Organisation, Selbsttherapie, Arbeitsumfeld, Verhalten und Ernährung<br />

• Das „optimale Trio“: Schwerpunkte, Patientenlagerung (mehrstufiges Verfahren) und<br />

Arbeitspositionen (als Team und alleine)<br />

• Arbeitsplatzanalyse und Tipps für die tägliche Praxis: Ergonomisch „sinnvolle“<br />

Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten), einfache Hilfsmittel zur<br />

Optimierung, Raumorganisation, elektromagnetische Belastung<br />

• Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und Selbsttherapieansätze:<br />

Lockerungsmethoden, Akupressur<br />

• Grundlagen JUST-FIVE = Kombinierte Atem- und Haltungstherapie mit konkreten<br />

Maßnahmen gegen Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden<br />

• Gezielte Ausgleichsbewegungen und Entspannungstechniken mit Bezug zur täglichen<br />

Arbeit: Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit<br />

Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Auf persönliche Beschwerden<br />

der Teilnehmer wird eingegangen. Daher hat das Seminar den Charakter eines<br />

Workshops, die Teilnehmer können alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik<br />

sowie konkrete Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.<br />

Hinweis:<br />

Teilnehmer/innen sollten bequeme Kleidung und Liegematten mitbringen!<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69265 Freitag, 26.06.2009 09.00 - 16.30 Uhr


Dozent<br />

Neuhauser, Dr. Werner<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Gründer des Zahnärztlichen<br />

Arbeitskreises Kempten<br />

Arbeitshaltung<br />

Tageskurs<br />

Praxisteams<br />

(mindestens 1 ZA mit<br />

2 ZAH/ZFA je Team)<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühren:<br />

€ 350,00 für Zahnärzte<br />

€ 250,00 für ZAH/ZFA<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung<br />

Fehlerhafte, Arbeitshaltung wird, auf Dauer praktiziert, schwere orthopädische, akute und<br />

chronische Beschwerden verursachen. Die Halswirbelsäule, Schulter und Oberarme, aber<br />

auch Brust- und Lendenwirbelsäule sowie Hüftgelenke können betroffen sein. Die Atmung<br />

ist beinahe immer behindert, Kopfschmerzen sind eine sehr häufige Folge.<br />

Es gibt eine optimale Arbeitshaltung, und die ist erlernbar. Die Kursteilnehmer lernen:<br />

• Die richtige Lagerung des Patienten<br />

• Die richtige Abhalte- und Absaugtechnik<br />

• Eine entspannte, akzeptable Arbeitshaltung auch in schwierigen Situationen<br />

Dadurch ist ein weitgehend direkter Blick und Zugriff zu allen Zahnflächen in allen<br />

Quadranten gewährleistet. Falsche Gewohnheiten müssen „ver“-lernt und durch intensives<br />

Training muss eine optimale Arbeitshaltung „er“-lernt werden. Diesem Kurs liegt eine<br />

drei Jahre dauernde Untersuchung der Technischen Hochschule Darmstadt zugrunde.<br />

Hinweis:<br />

Jedes Team wird individuell von einer Helferin betreut. Bitte Arbeitskleidung mitbringen –<br />

keine Röcke! Dieser Kurs ist nur buchbar für Teams.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69478 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Arbeitshaltung<br />

123


124 Dozenten<br />

Berger, Christian<br />

Ausbildung zum Zahntechniker<br />

und Studium der Zahnheilkunde,<br />

Weiterbildung zum<br />

Erlangen der Gebietsbezeichnung<br />

Oralchirurgie,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

oder<br />

Neugebauer, Dr. Jörg<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt Interdisziplinäre<br />

Poliklinik für Orale Chirurgie<br />

und Implantologie Klinik und<br />

Poliklinik für Mund-, Kiefer- und<br />

Plastische Gesichtschirurgie der<br />

Universität Köln<br />

Chirurgie<br />

Chirurgie<br />

Hands-on-Chirurgie:<br />

Schnittführung und Nahttechnik<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte (Einsteiger)<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Die korrekte Schnittführung und Nahttechnik kann ausschlaggebend sein für Erfolg oder<br />

Misserfolg eines chirurgischen Eingriffs. Sie ist Voraussetzung für rasche Arbeit, schonende<br />

Behandlung der Weichgewebe und komplikationslose Wundheilung. Das Spektrum zahnärztlicher<br />

Operationen reicht heute von der Wundversorgung nach Zahnentfernung oder Trauma<br />

bis zu mukogingivaler Augmentationschirurgie mit dem Ziel der Verbesserung von Funktion<br />

und Ästhetik. Für alle diese Eingriffe muss die Auswahl der geeigneten Nadel und des passenden<br />

Fadens sowie deren sichere Handhabung Routine sein.<br />

Folgende Operationstechniken werden diskutiert unter Berücksichtigung von Indikation,<br />

Instrumentarium, medikamentöser Begleittherapie, Patientenaufklärung und Forensik:<br />

• Entfernung retinierter Zähne<br />

• Weichteilverletzungen<br />

• Verschluss der eröffneten Kieferhöhle<br />

• Wurzelspitzenresektion<br />

• Implantation, Augmentations- und Mukogingivalchirurgie<br />

Schwerpunkt des Kurses sind praktische Übungen, die handwerkliche Fähigkeiten für den<br />

Praxisalltag vermitteln. Am Schweinekiefer und/oder an synthetischen Modellen mit gingivaähnlicher<br />

Oberfläche werden Operationen durchgeführt, Naht- und Knotentechniken<br />

diskutiert und eingeübt. Mitzubringen sind Skalpell, Nadelhalter, chirurgische Pinzette,<br />

Schere und die in der Praxis verwendeten Fäden. Spezielle Nahtmaterialien werden zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernzielkontrolle.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69069 Samstag, 07.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Nürnberg 79257 Samstag, 20.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Deppe, Prof. Dr. Herbert<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Weiterbildung zur Gebietsbezeichnung<br />

Oralchirurgie,<br />

Oberarzt und Habilitation für<br />

das Fach Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde, Professor für<br />

zahnärztliche Chirurgie und<br />

Implantologie TU München,<br />

Mitglied im Prüfungsausschuss<br />

„Oralchirurgie“ der BLZK,<br />

Beratender Sanitätsoffizier im<br />

Sanitätsamt der Bundeswehr<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Chirurgie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Chirurgisches Planen in der Implantologie<br />

Aus der zahnärztlichen Therapie ist heute die Implantatversorgung nicht mehr wegzudenken.<br />

Dementsprechend wird der Zahnarzt immer häufiger vor die Aufgabe gestellt, das<br />

konventionelle prothetische Vorgehen mit den neuen Möglichkeiten zu verknüpfen oder<br />

auch durch diese zu ersetzen. Besondere Beachtung muss hierbei der Planung in chirurgischer<br />

und prothetischer Hinsicht geschenkt werden.<br />

Im Kurs werden alle wesentlichen Aspekte der chirurgischen Planung besprochen:<br />

Anamnese und Motivation des Patienten für einen implantatchirurgischen Eingriff, klinische<br />

und bildgebende Untersuchung, Erkennen pathologischer Knochenbefunde,<br />

Darstellung von Indikationen und Kontraindikationen, erforderliche Vorbehandlungen,<br />

Bestimmung des Knochenangebotes und Verfahren zur Augmentation. Zudem wird ausführlich<br />

auf die Möglichkeiten der Vermeidung bzw. des richtigen Managements chirurgischer<br />

Komplikationen eingegangen. Hinweise auf aktuelle Verfahren der „Guided Surgery“<br />

wie der Navigation vervollständigen diesen Kurstag.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Ulm 59077 Samstag, 14.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69288 Samstag, 11.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Nürnberg 79466 Samstag, 14.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Chirurgie<br />

125


126 Dozent<br />

Fischer-Brandies,<br />

Prof. Dr. Dr. Eberhard<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Facharztausbildung,<br />

Habilitation als MKG-Chirurg,<br />

Ernennung zum Universitätsprofessor,<br />

Niederlassung in<br />

eigener Praxis<br />

Chirurgie<br />

Chirurgie<br />

Die Entfernung von Weisheitszähnen<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Indikationen<br />

• Allgemein<br />

• Kieferorthopädische Aspekte<br />

• Prothetische Indikation<br />

• Gründe für Belassen von Weisheitszähnen<br />

• Leitlinien<br />

Planung<br />

• Wahl des Zeitpunktes<br />

• LA, Sedierung oder ITN<br />

• Präoperative Diagnostik, Indikationen für Zf, OPT, CT<br />

• Vorgehen bei dentitio difficilis<br />

• Vorgehen bei Risikopatienten<br />

Techniken<br />

• Zahnentfernung<br />

• Wundverschluss<br />

• Hinweise zum Instrumentarium<br />

Nachsorge<br />

• Hinweise für den Patienten<br />

• Nachbehandlung<br />

Komplikationen und deren Vermeidung<br />

• Verletzungen des Nervus alveolaris inferior und des Nervus lingualis<br />

• Kieferfraktur, Spätkomplikationen<br />

• Hinweise zum Verhalten bei Komplikationen<br />

• Umfang der Aufklärung, Dokumentation<br />

• Juristische Aspekte<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

München 69143 Mittwoch, 01.04.2009 14.00 - 19.00 Uhr


127 Dozent Dozenten 127<br />

Benner, Prof. Dr. Klaus U.<br />

Studium der Medizin, Habilitation<br />

für Physiologie und experimentelle<br />

Morphologie an der<br />

Anatomischen Anstalt der<br />

Universität München,<br />

Ärztliche Zusatzbezeichnung<br />

„Naturheilverfahren“<br />

Chirurgie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Zahnärztliche Anatomie mit klinischen Bezügen<br />

Theorie<br />

• Topografische Anatomie der oralchirurgisch relevanten Regionen<br />

• Histologie und Physiologie von Hart- und Weichgewebe<br />

Praxis am Humanpräparat<br />

• Studium der mimischen Muskulatur und Kaumuskulatur<br />

• Erarbeitung insbesondere folgender Strukturen<br />

• Kiefer- und Nasenhöhle<br />

• N. infra-orbitalis<br />

• A. palatina major<br />

• N. nasopalatinus<br />

• Canalis mandibulae mit n. und a. alveolaris inferior<br />

• N. mentalis<br />

• N. lingualis und Ductus submandibularis<br />

• A. facialis und a. submentalis<br />

• Präparatorischer Zugang zur Kieferhöhle<br />

• Bildung eines Knochenfensters (offener, direkter Sinuslift)<br />

• Osteotom (gedeckter, indirekter Sinuslift) mit sicherer und schonender Elevation der<br />

SCHNEIDER-Membran mit Hilfe eines neu entwickelten Ballon-Systems<br />

• Entnahme und Bewertung von Knochenspänen<br />

München 69144 Mittwoch, 01.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Chirurgie


128 Dozent<br />

John, Dr. Hans-Dieter<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Lehraufträge im Bereich<br />

Parodontologie an den<br />

Universitäten Würzburg und<br />

Münster, Gründung und zahnärztliche<br />

Leitung der<br />

International Academy of<br />

Dental Reconstruction<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69225 Freitag, 29.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Chirurgie<br />

Chirurgie<br />

Mukogingivale Chirurgie<br />

mit praktischen Übungen<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

In diesem Kurs wird die Indikationsstellung mukogingivaler Maßnahmen, insbesondere<br />

Rezessionsdeckungen bei freiliegenden Zahnhälsen abhängig von der Diagnose (Miller<br />

Klassifikation) beschrieben. Hierbei werden verschiedene Techniken dargestellt: Pouch-<br />

Technik, Envelope und Bruno-Technik. In Form eines kurzen Videofilms wird eine Double-<br />

Papilla-Flap in Zusammenhang mit einem Bindegewebstransplantat zur singulären<br />

Rezessionsdeckung gezeigt.<br />

Im Bereich der Implantologie wird ausführlich dargestellt, wie die Zone der keratinisierten<br />

Gingiva um Implantate herum verbreitert werden kann. Auch werden Techniken zur<br />

Papillenerhaltung im Bereich zwischen den Implantaten ebenso wie Papillen zwischen<br />

Implantaten und natürlichen Zähnen erläutert. Hierbei wird der biologische Hintergrund<br />

und die Zusammenhänge zwischen Weichgewebshöhe und Knochenhöhe im Bereich der<br />

Implantologie beschrieben (biologische Breite).<br />

In praktische Übungen lernen die Kursteilnehmer Lappentechniken am Schweinekiefer:<br />

Schnittführung, Periostschlitzung, Defektmanagement, Membranadaptation und Nahttechniken.


Dozent<br />

Girthofer, Dr. Stephan<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Facharzt für Oralchirurgie,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

Chirurgie<br />

Augmentationstechniken mit dem<br />

piezochirurgischen Verfahren<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Die Piezochirurgie eröffnet nun auch dem nicht täglich chirurgisch arbeitenden Zahnarzt<br />

die Möglichkeit, sicher und stressfrei präimplantologische bzw. begleitende augmentative<br />

Maßnahmen durchzuführen. Als gängige Techniken zur horizontalen Verbreiterung des<br />

Kieferkamms seien hier genannt: Partikuläre Knochenchips zum Auffüllen kleinerer<br />

Knochendefekte oder Knochendefizite im Bereich der Implantatschulter, Bonesplitting<br />

bzw. das kortiospongiöse „Block graft“ aus dem Kinn oder dem Retromolarbereich zur<br />

Verbesserung des horizontalen Knochenangebots sowie die Sinusbodenelevation oder die<br />

Distraktionsosteogenese für das vertikale Knochenangebot.<br />

Ziel des Kurses ist es, die Indikation der verschiedenen Augmentationstechniken zu kennen<br />

und mit der Piezochirurgie zu erlernen, damit sie am Patienten problemlos und einfach<br />

umgesetzt werden können.<br />

Theorie<br />

• Grundlagen der Piezochirurgie<br />

• Knochenbiologie<br />

• Diagnostik für die richtige Indikation<br />

• Gewinnung des Knochens aus unterschiedlichen Spenderbereichen<br />

• Knochentransplantation, Blockaugmentation, externer / interner Sinuslift<br />

• Distraktionsosteogenese<br />

Hands-on<br />

• Entnahme und Auflagerung eines Blocktransplantates<br />

• Sinusliftpräparation, externer / interner Lift<br />

• Bonesplitting<br />

• Gewinnung partikulären Knochens<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69308 Samstag, 25.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Chirurgie<br />

129


130 Dozent<br />

Ihrler, PD Dr. Stephan<br />

Studium der Humanmedizin und<br />

Ausbildung zum Arzt für<br />

Pathologie, Spezialisierung auf<br />

Kopf-Hals-Pathologie mit<br />

Habilitation zu Themen der<br />

Speicheldrüsenpathologie,<br />

Konsiltätigkeit für Speicheldrüsenpathologie,<br />

Leiter der<br />

Vorlesung und des Kursus für<br />

„Pathologie für Zahnmedizinstudenten“<br />

der Universität<br />

München<br />

Chirurgie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Oralpathologie: Klinisch relevante Aspekte<br />

für die Zahnmedizin<br />

In diesem Kurs erhalten die Teilnehmer eine interdisziplinäre Darstellung (Klinik,<br />

Radiologie, Pathologie) wichtiger Themen der Oralpathologie.<br />

Pathohistologische Grundlagen<br />

• Entzündung<br />

• Kreislauf<br />

• Tumorentstehung<br />

Chirurgie<br />

Spezielle Themen<br />

• Entzündliche, reaktive und tumoröse Mundschleimhauterkrankungen<br />

• Entzündliche und reaktive Läsionen der Kiefer<br />

• Odontogene / nicht-odontogene Kieferzysten<br />

• Gutartige und bösartige Kiefertumoren<br />

• Entzündliche Speicheldrüsenläsionen / Sicca-Syndrom<br />

• Tumoren der Speicheldrüsen<br />

• Entzündungen, Hyperplasien und Tumoren des lymphatischen und<br />

lymphoepithelialen Gewebes<br />

• Reaktive Läsionen und Tumoren des Weichgewebes<br />

• Angeborene Defekte und Syndrome<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69438 Samstag, 24.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Hickel, Prof. Dr. Reinhard<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität München<br />

Kaaden, Dr. Christoph<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Spezialist Endodontologie der<br />

DGZ, Oberarzt an der Poliklinik<br />

für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität<br />

München<br />

Endodontie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Problemerkennung und Fehlervermeidung<br />

in der Endodontie<br />

Oft sind es nicht die lehrbuchmäßig gemeisterten „Sonntagsfälle“, aus denen <strong>Fortbildungs</strong>teilnehmer<br />

praktischen Nutzen ziehen, sondern es sind eher nachdenkenswerte Misserfolge,<br />

die einschneidende Lerneffekte mit sich bringen. Warum aber diese Fehler alle selbst<br />

machen? Ziel des Kurses ist es, die Behandlungsabfolge einer modernen endodontischen<br />

Behandlung Schritt für Schritt intensiv zu beleuchten und anhand von zahlreichen klinischen<br />

Fallbeispielen auf potenzielle Fehlerquellen und deren Vermeidung einzugehen.<br />

• Wirklich Endo? Von der richtigen Diagnosestellung bis zur Einleitung der Therapie<br />

• Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie<br />

• Oft „bagatellisiert“, aber ebenso häufig „unterschätzt“: Wichtigkeit der<br />

primären / sekundären Zugangskavität auf den Behandlungserfolg, Bedeutung des<br />

geradlinigen Zugangs, röntgenologische und / oder klinische Anhalte für weitere<br />

Wurzelkanäle, die (mögliche) Perforation<br />

• Festlegung der Arbeitslänge: Endometrie (vs. Messaufnahme) mit Darlegung<br />

der Tücken dieser Techniken<br />

• Reduzierung bzw. Vermeidung von Instrumentenfrakturen<br />

• Entscheidungsfindung einzeitiger vs. mehrzeitiger Behandlungsabschluss –<br />

Der provisorische Verschluss<br />

• Wurzelkanalfüllung: Fehler wegen falschen Vorgehens / Technik(en)<br />

• Postendodontische Restaurationen (z.B. Stiftaufbau ja / nein) und die Bedeutung<br />

für den Langzeiterfolg<br />

• „Herodontics“: Zahnerhaltung mit allen Mitteln der Endodontie?<br />

Im praktischen Teil des Kurses werden von den Teilnehmern die demonstrierten und besprochenen<br />

Arbeitsschritte (u.a die sichere Aufbereitung von Wurzelkanälen mit rotierenden<br />

NiTi-Instrumenten) an extrahierten Seitenzähnen durchgeführt.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69063 Mittwoch, 04.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Endodontie<br />

131


132 Dozent<br />

Walsch, Dr. M.S. Helmut<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung als Spezialist für<br />

Endodontie und endodontische<br />

Mikrochirurgie, Spezialist für<br />

Endodontie der EDA, DG-Endo<br />

und DGZ, Adjunct Assistant<br />

Professor am Endodontic<br />

Department der University of<br />

Pennsylvania<br />

Endodontie<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Endodontie<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

Kursgebühr: € 850,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Materialliste<br />

Schlüssel zum endodontischen Erfolg –<br />

Praktischer Intensivkurs<br />

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum selbst die modernsten endodontischen<br />

Instrumente nicht immer den gewünschten Erfolg bringen? Nicht das Instrument selbst,<br />

sondern ein schlüssiges Konzept für seine Anwendung ist der Schlüssel zum Erfolg. Dieser<br />

Kurs hat zum Ziel, mit besonderem Augenmerk auf die Vermeidung von „procedural errors“<br />

Schritt für Schritt die Grundlagen und Techniken für solch ein Konzept dreidimensional<br />

verständlich zu machen, anhand von Fallbeispielen und Demonstrationen zu erlernen<br />

sowie durch praktische Umsetzung an natürlichen Zähnen zu vertiefen. So wird auch das<br />

Management schwieriger Kanalstrukturen für Sie zum vorhersagbaren, sicheren Erfolg!<br />

• Mikroskopunterstützte Behandlung<br />

• Dokumentation und Röntgen<br />

• Präoperative Beurteilung der Fall-Komplexität und Strategieplanung<br />

• Präparation der korrekten Zugangskavität (Coronal Access)<br />

• Auffinden von calzifizierten Kanalstrukturen<br />

• Geradliniger Zugang (Radicular Access)<br />

• Management von Fissuren, Isthmen, Finnen, accessorischen Kanälen, Knicken<br />

• Biomechanische Reinigung<br />

• Längenmessung<br />

• Prinzipien und Konzepte der manuellen und maschinellen Aufbereitung<br />

• Vermeidung von Längenverlust, Stufenbildung, Verblockung, Instrumentenfraktur<br />

• Aufbereitung calzifizierter Kanalstrukturen<br />

• Die zehn Gebote der maschinellen NiTi-Aufbereitung<br />

• Obturationstechniken mit thermoplastizierter Guttapercha<br />

• Postendodontische Restauration<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69075 Freitag, 13.02.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 14.02.2009 09.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Kaaden, Dr. Christoph<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Spezialist Endodontologie der<br />

DGZ, Oberarzt an der Poliklinik<br />

für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität<br />

München<br />

Endodontie<br />

Endodontie Update XL<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Wie kaum ein anderer zahnmedizinischer Bereich hat sich die Endodontie in den letzten<br />

Jahren fulminant weiterentwickelt. Dies ist neben technischen und werkstoffkundlichen<br />

Neuerungen auf das verbesserte Verständnis für biologische Ursachen und Zusammenhänge<br />

der endodontischen Erkrankungsformen zurückzuführen.<br />

Von der korrekten Diagnosestellung bei z. T. komplexen Problemstellungen (z. B. invasive<br />

zervikale Resorption oder obliterierte Wurzelkanäle) über vertikale Obturationstechniken<br />

bis zur postendodontischen Versorgung zeigt dieser Kurs Möglichkeiten und Grenzen aktueller<br />

endodontischer Behandlungsstrategien auf und bewertet diese mittels derzeit verfügbarer<br />

wissenschaftlicher Evidenz. Zusätzlich werden anhand vieler praktischer<br />

Fallbeispiele „Fallgruben und Stolpersteine“ des klinischen Alltags gezeigt und hierzu<br />

Präventionsmöglichkeiten und Lösungsansätze präsentiert.<br />

• Diagnostik und Therapieplanung<br />

• Maschinelle Aufbereitung mit NiTi-Instrumenten<br />

• Spülmittel und Einlagemedikamente<br />

• Wirkungsweise von Spüllösungskombinationen<br />

• Einsatz von Schall- bzw. Ultraschall<br />

• Zeitgemäße Wurzelkanalfülltechniken<br />

• Erkennung und Beherrschung von Zwischenfälle und Komplikationen<br />

• Misserfolge – wieso, weshalb, warum?<br />

• Herodontics – Erhaltbarkeit und Erhaltungswürdigkeit von stark<br />

kompromittierten Zähnen<br />

• „Neues“ in der Endodontie: Was ist gut und sinnvoll, was nicht?<br />

• Abrechnungshinweise<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Ulm 59117 Samstag, 14.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Endodontie<br />

133


134 Dozent<br />

Thonemann, Prof. Dr. Birger<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in privatzahnärztlicher<br />

Praxis, externer<br />

Oberarzt an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität Regensburg,<br />

Gastdozent an der University of<br />

Birmingham Dental School,<br />

Spezialist für Endodontie (DGZ)<br />

Endodontie<br />

Endodontie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Aktuelle Obturationstechniken – Sind adhäsive<br />

Obturationstechniken heute schon eine Alternative?<br />

Die konventionelle kalte laterale Kondensation gilt heute als der Goldstandard bei der<br />

Wurzelkanalfüllung. Bei komplizierter Wurzelkanalanatomie sind dieser Technik jedoch Grenzen<br />

gesetzt. Dagegen ermöglichen thermoplastische Wurzelkanalfülltechniken eine Obturation mit<br />

erwärmter Guttapercha, die sich dem Kanal-Lumen anpasst und im Wurzelkanal kondensiert werden<br />

kann. Neben den bewährten Guttapercha- / Sealer-Techniken steht heute auch die Adhäsivtechnik<br />

mit kunststoffmodifizierten Wurzelkanalfüllmaterialen zur Disposition.<br />

Theorie<br />

• Anatomische und biologische Grundlagen für endodontische Obturationskonzepte<br />

• Die Anatomie von Wurzelkanälen und ihre Konsequenz für die Wurzelkanalfüllung<br />

• Gestaltung der apikalen Aufbereitung als Voraussetzung für die Obturationsmethode<br />

• Wurzelkanalfüllmaterialien / Sealer<br />

• Wurzelkanalfülltechniken<br />

Konventionelle Wurzelkanalfülltechniken, Kalte laterale Kondensation, Warme<br />

vertikale Kondensation, Continuous-Wave of Condensation, Trägerbasierte thermoplastische<br />

Verfahren, Adhäsive Wurzelkanalfülltechniken, Postendodontische Versorgung<br />

Praktische Übungen<br />

• 3-D-Füllen von Wurzelkanalsystemen am Plastikblock<br />

• 3-D-Füllen von Wurzelkanalsystemen an extrahierten Molaren<br />

Schilder Technik, (System B), Continuous-Wave of Condensation, Ädhäsive<br />

Wurzelkanalfülltechniken<br />

Hinweis:<br />

Das Kursmaterial wird zum größten Teil zur Verfügung gestellt. Die Liste der selbst mitzubringenden<br />

Instrumente und extrahierten Zähne wird jedem Kursteilnehmer zugesandt.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69124 Mittwoch, 18.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Endodontie<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 7<br />

Materialliste<br />

Neue Möglichkeiten mit moderner Endodontie –<br />

Einstieg in die aktuelle endodontische Therapie<br />

Heuer, Dr. Andreas<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />

mit Schwerpunkt<br />

Endodontie<br />

In diesem Kurs sollen die Grundzüge der neuesten endodontischen Therapiemöglichkeiten<br />

dargestellt und praktisch geübt werden. Es wird demonstriert, wie neue Systeme eine Zeitersparnis<br />

und Qualitätsverbesserung in die Praxis bringen.<br />

Step by Step werden rotierende Aufbereitungstechniken, sichere Längenbestimmung mit<br />

Endometrie sowie praxisgerechte warme Wurzelfülltechniken erklärt und anschließend im<br />

Hands-on-Arbeitskurs ausprobiert.<br />

• Diagnostik, Fallplanung<br />

• Optimale sichere Trepanation<br />

• Neueste Erkenntnisse der Desinfektion<br />

• Zuverlässige Längenbestimmung<br />

• Mikromotoren und drehmomentbegrenzte Handstücke<br />

• Schritt für Schritt Vorgehen bis zur warmen vertikal-lateralen Kanalobturation<br />

• Aktuelle NiTi-Systeme<br />

• Crown-Down, Step Back Techniken<br />

• Korrekte adäquate Abrechnung<br />

• Praktische Übungen<br />

Hinweis:<br />

Ein weiterführender Kurs wird am 23.10.2009, Kurs Nr. 79437 in Nürnberg angeboten.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79165 Freitag, 17.04.20089 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Endodontie<br />

135


136 Dozent<br />

Kaaden, Dr. Christoph<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Spezialist Endodontologie der<br />

DGZ, Oberarzt an der Poliklinik<br />

für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität<br />

München<br />

Endodontie<br />

Endodontie<br />

Endo Intensiv-Seminar 2009<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 16<br />

Materialliste<br />

In diesem zweiteiligen Seminar aus Theorie und Praxis wird einleitend detailliert auf die<br />

Voraussetzungen einer zeitgemäßen endodontischen Behandlung eingegangen und die<br />

sichere maschinelle Aufbereitung mit Nickel-Titan-Instrumenten vorgestellt.<br />

Ziel ist es, Zahnärztinnen und Zahnärzten den Einstieg in die rotierende Wurzelkanalinstrumentation<br />

zu erleichtern. Dabei werden denjenigen, die schon mit diesen<br />

Instrumenten arbeiten, wertvolle Hinweise rund um ein praxisnahes Behandlungskonzept<br />

vermittelt.<br />

In dem ausführlichen Hands-on-Kurs, bei dem mit einem neuartigen Nickel-Titan-<br />

Aufbereitungssystem gearbeitet wird, können Sie unter Anleitung interessante Tipps und<br />

Tricks, die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern, ausprobieren und erfolgreich umsetzen.<br />

Folgende weitere Punkte werden u. a. erörtert:<br />

• Präendodontische Aufbauten stark kompromittierter Zähne<br />

• Primäre / sekundäre Zugangskavität<br />

• Radiologische und klinische Anhaltspunkte für zusätzliche Wurzelkanäle<br />

• Management von Obliterationen und massiven Wurzelkanalkrümmungen<br />

• Abrechnungshinweise endodontischer Leistungen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69165 Freitag, 17.04.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 18.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Beer, Prof. Dr. Rudolf<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener<br />

Gemeinschaftspraxis, Lehrauftrag<br />

an der Universität Witten-<br />

Herdecke<br />

Endodontie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 10<br />

Materialliste<br />

Crashkurs Endodontie – Praktischer Arbeitskurs<br />

Die Endodontie hat in den letzten Jahren wie keine andere zahnärztliche Spezialdisziplin<br />

eine rasante Entwicklung durchlaufen. Der Einsatz u.a. von Operationsmikroskop ermöglicht<br />

in Kombination mit Nickel-Titan-Instrumenten, anderen maschinellen Aufberei-tungsinstrumenten<br />

sowie Ultraschall Behandlungsformen und -erfolge, die noch vor wenigen<br />

Jahren nur von ganz wenigen Spezialisten oder Enthusiasten erreichbar waren. Diese neuen<br />

Behandlungsmethoden und -instrumente erfordern vom Behandler eine stetige Neuorientierung<br />

und Aktualisierung, ein Update des Wissens, da zwar technische Hilfsmittel das<br />

Arbeiten wesentlich erleichtern, der theoretische Hintergrund und das Verständnis für<br />

deren Anwendung aber noch bedeutsamer sind.<br />

Dieser Kurs bietet sowohl dem Neueinsteiger in der Endodontie als auch dem Fortgeschrittenen<br />

ein Praxiskonzept, welches eine hohe Erfolgsquote endodontischer Behandlungen<br />

garantiert, ein Kurs aus der Praxis für die Praxis, basierend auf zahlreichen wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen für den endodontischen Erfolg.<br />

Kursthemen:<br />

Trepanation, Darstellen der Kanaleingänge, Kofferdam, Grundlagen der Instrumentation,<br />

Cleaning und Shaping, Gleitmittel, Manuelle Aufbereitung, Maschinelle Kanalinstrumentation,<br />

Nickel-Titanfeilen, Spülung des Kanals, Antibakterielles Regime, Behandlung in<br />

einer Sitzung, Behandlung mit Einlage, Füllung des Wurzelkanalsystems, Laterale Kondensation,<br />

Vertikale Kondensation, Postendodontische Versorgung, Indikation für Stiftaufbauten,<br />

Revisionen im zahnärztlichen Gesamtkonzept<br />

Im Kurs wird die Aufbereitung mit NiTi-Feilen an extrahierten Zähnen ausführlich geübt.<br />

Mitzubringen sind drei extrahierte und trepanierte Zähne (möglichst keine Weisheitszähne),<br />

die bis Kursbeginn feucht gehalten werden müssen.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69400 Samstag, 26.09.2009 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Endodontie<br />

137


138 Dozent<br />

Endodontie<br />

Endodontie<br />

Advanced Endo Aufbaukurs –<br />

Lösung endodontischer Problemfälle<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Heuer, Dr. Andreas<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />

mit Schwerpunkt<br />

Endodontie<br />

Moderne Endodontie gehört heute zum Behandlungsumfang jeder aktuell ausgerichteten<br />

Praxis und endet nicht mit der Nickel-Titan-Aufbereitung und der Obturation aller Isthmen bis<br />

zum Apex. Das herausragende Praxisspektrum beginnt vielmehr bei der zuverlässigen Problembewältigung<br />

von Revisionen, Stiftaufbauten mit Glasfaserstiften und Perforationsdeckungen<br />

mit absolut biokompatiblen Materialien wie MTA.<br />

All diese Möglichkeiten setzen eine Grunderfahrung im Umgang mit modernen Materialen<br />

voraus. Die Teilnehmer üben praktisch an mitgebrachten Zähnen (Materialliste)<br />

Theoretischer Teil<br />

• Revisionen (Vorgehen, Voraussetzungen, Vorhersagbarkeit)<br />

• Stiftaufbauten (adhäsiv vs. zementiert oder geschraubt)<br />

• Prothetische Guidelines<br />

• Retrograde Chirurgische Endodontie<br />

• Wie entstehen Misserfolge?<br />

• Perforationsdeckung vs. Extraktion<br />

Praktischer Teil<br />

• Setzen von Glasfaserstiften – Stumpfaufbauten<br />

• MTA Applikation – Wann, wie, wo?<br />

• Revisionen – Einfach erlernbar<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79437 Freitag, 23.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Thonemann, Prof. Dr. Birger<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in privatzahnärztlicher<br />

Praxis, externer<br />

Oberarzt an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität Regensburg,<br />

Gastdozent an der University of<br />

Birmingham Dental School,<br />

Spezialist für Endodontie (DGZ)<br />

Endodontie<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 14<br />

Materialliste<br />

Komplikationsmanagement in der Endodontie<br />

Im Laufe der endodontischen Behandlung gibt es zahlreiche Situationen, die den Erfolg der<br />

Behandlung in Frage stellen können. So ist es wichtig, Problemfälle rechtzeitig zu erkennen<br />

und über individuelle Lösungsansätze den Erfolg der Wurzelkanalbehandlung sicherzustellen.<br />

In dem Kurs werden systematisch Methoden aufgezeigt, wie man in den einzelnen Phasen der<br />

Wurzelkanalbehandlung Konfliktpunkte vermeidet bzw. eliminiert.<br />

• Der Weg zur erfolgreichen Wurzelkanalfüllung<br />

• Optische Hilfsmittel<br />

• Die Trepanation als Basis der erfolgreichen Wurzelkanalbehandlung<br />

• Maschinelle Aufbereitung und ihre Grenzen – Die Rolle der Handinstrumente in der<br />

effizienten Endodontie – Überblick und praktische Übungen<br />

• Endometrische Längenmessung – Ein Ersatz für die Röntgenmessaufnahme?<br />

• Biologische Grundlagen für den endodontischen Erfolg – Desinfektion und<br />

medikamentöse Einlage<br />

• „... und wenn der Weg zur Apex versperrt ist?“<br />

Revision der Wurzelkanalfüllung, Entfernung von Stiften und Schrauben aus dem Wurzelkanal,<br />

Instrumentenfraktur – was nun? An extrahierten Zähnen werden im praktischen Teil<br />

des Kurses von den Teilnehmern die Aufbereitung von Wurzelkanälen mit NiTi Systemen<br />

(ProTaper) sowohl maschinell als auch manuell durchgeführt. Unter dem OP-Mikroskop erlernen<br />

die Teilnehmer die Entfernung von Schrauben und Stiften aus dem Wurzelkanal mit Hilfe<br />

von Ultraschall.<br />

Hinweis:<br />

Für den praktischen Teil werden Instrumente und Geräte zur Verfügung gestellt. Eine Materialliste<br />

und Informationen zur Vorbereitung von Übungszähnen werden rechtzeitig übersandt.<br />

Zähne mit abgeschlossenem Wurzelwachstum – keine Weisheitszähne – aufbewahren und feucht<br />

halten (Lagerung in 0,5% Chloraminlösung oder Chlorhexidin - bitte nicht in H2O2 lagern).<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79475 Freitag, 20.11.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 21.11.2009 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Endodontie<br />

139


140 Dozent<br />

Lotzmann, Prof. Dr. Ulrich<br />

Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Professor für Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Phillips-<br />

Universität Marburg<br />

Funktionstherapie<br />

Funktionstherapie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Praxisnahe Funktionstherapie bei CMD<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Da im Mittelpunkt der komplexen Ätiopathogenese der dysfunktionsbedingten Erkrankungen<br />

des Kauorgans (CMD) zumeist die muskuläre Hyperfunktion steht, besteht das Ziel<br />

funktionstherapeutischer Maßnahmen neben der Schmerzbeseitigung auch in der<br />

Normalisierung des Muskeltonus.<br />

Im Rahmen dieses Seminars sollen die wesentlichen Therapievarianten, mit besonderer<br />

Berücksichtigung der zahnmedizinischen Behandlungsmethoden besprochen werden.<br />

Im Einzelnen werden Hinweise gegeben zur diagnosebezogen Anwendung von<br />

Okklusionschienen und physiotherapeutischen Maßnahmen, dem selektiven Einschleifen<br />

der Okklusion sowie dem Transfer der durch die erfolgreiche Vorbehandlung erreichten<br />

intermaxilläre Relation auf die definitive Versorgung.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79135 Freitag, 27.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Funktionstherapie<br />

Patienten mit Funktionsstörungen<br />

erkennen und behandeln<br />

• Anatomie und Physiologie der beteiligten Strukturen<br />

• Ätiologie und Pathogenese der CMD/MAP<br />

• Screeningtests<br />

• Differentialdiagnosen<br />

• Klinische und instrumentelle FAL/FTL<br />

• Praktische Übungen<br />

• Patientenvorstellungen<br />

• Fallbesprechungen<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 15<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Leder, Siegfried<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener<br />

Privatpraxis und ausschließliche<br />

Behandlung von Patienten mit<br />

craniomandibulären Dysfunktio- Bei der Behandlung von CMD- bzw. Myoarthropathiepatienten hat sich ein Paradigmennen<br />

und chronischen Kopf- und<br />

wechsel vollzogen. Wer als niedergelassener Zahnarzt dieses oft schwierige Patienten-<br />

Gesichtsschmerzen. Ausbildung<br />

in Funktionsanalyse, Akupunkklientel<br />

lege artis versorgen möchte, muss Kriterien der evidenzbasierten Zahnmedizin<br />

tur, Hypnose, Schmerztherapie, ebenso berücksichtigen, wie persönliche Erfahrungen von vielen erfolgreichen Praktikern.<br />

Implantologie<br />

Im ersten Teil dieses Kurses werden die theoretischen Grundlagen komprimiert vermittelt.<br />

Im zweiten Teil steht die Diagnostik und vor allem die Therapie im Vordergrund.<br />

Allergrößter Wert wird auf praktische Übungen, die sofort in den Praxisalltag integriert<br />

werden können, gelegt. Das Mitbringen von eigenen Patienten ist ausdrücklich erwünscht<br />

(bitte bei der Akademieverwaltung anmelden).<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69177 Samstag, 25.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ulm 59207 Samstag, 16.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Funktionstherapie<br />

141


142 Dozent<br />

Attin, Prof. Dr. Thomas<br />

Studium des Wirtschaftsingenieurwesens<br />

und der<br />

Zahnheilkunde, Direktor der<br />

Klinik für Präventivzahnmedizin,<br />

Parodontologie und Kariologie<br />

der Universität Zürich, Mitglied<br />

des wissenschaftlichen Beirates<br />

des „Deutschen Grünen<br />

Kreuzes“<br />

Funktionstherapie<br />

Funktionstherapie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter<br />

Adhäsivtechnik – Die Phase zwischen der<br />

Schiene und der permanenten Restauration<br />

Die Erfolge der Prävention haben zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil der<br />

Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals starke<br />

Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher kommt es in<br />

der Regel zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach einer erfolgreichen<br />

Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage besteht dann<br />

das Problem, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Ein Schritt auf<br />

diesem Wege ist der temporäre Aufbau der Kauflächen mit Komposit, um einerseits die<br />

neue Bisslage weiterhin auch ohne Schiene prüfen zu können und andererseits Schritt für<br />

Schritt die Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorzubereiten.<br />

Im Kurs werden zunächst die Ätiologie von Erosionen der Zähne beschrieben und entsprechende<br />

Präventionsmaßnahmen erläutert. Im Anschluss werden die Grundlagen zur<br />

Bisshebung und Einstellung der neuen Kieferrelation mit Okklusionsschienen erörtert.<br />

Dann werden Methoden zur Etablierung der neuen Kieferrelation vorgestellt, bei der<br />

okklusale Tableaus, Eckzahn- und Frontzahnaufbauten aus Komposit mit Adhäsivtechnik in<br />

direkter Technik beim Patienten rekonstruiert werden. Dazu werden die Vorbehandlungen<br />

der verschiedenen möglichen Haftflächen wie Zahnhartsubstanz, Amalgam, Metall und<br />

Keramik dargestellt.<br />

Die Techniken des direkten Aufbaus der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der<br />

Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit werden von den Teilnehmern an Modellen<br />

geübt, so dass sie in der Praxis umgesetzt werden können. Abschließend wird das<br />

Vorgehen zur endgültigen Versorgung des gehobenen Bisses mit Keramikteilkronen bzw. -<br />

veneers dargestellt.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69204 Mittwoch, 13.05.2009 09.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit Schwerpunkten Funktionstherapie,<br />

Implantatprothetik<br />

und Parodontologie, Spezialist<br />

für Funktionsdiagnostik und<br />

-therapie (DGFDT), rekonstruktive<br />

Zahnmedizin, Ästhetik und<br />

Funktion (EDA), 1999-2007<br />

Vizepräsident der DGFDT in der<br />

DGZMK, Mitglied der „Neuen<br />

Gruppe“<br />

Funktionstherapie<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 600,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Materialliste<br />

Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD<br />

Der Berücksichtigung funktioneller Gegebenheiten wird bei der zahnärztlichen Tätigkeit<br />

ein zunehmend großer Stellenwert beigemessen. Nicht nur bei manifesten Funktionsstörungen<br />

des craniomandibulären Systems, sondern vor jeder die Okklusion nachhaltig<br />

beeinflussenden Therapie (z. B. Kronen und ZE, insbesondere auf Implantaten) ist eine klinische<br />

Funktionsanalyse heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Auch wenn von Seiten der<br />

gesetzlichen Sozialversicherung hierfür keine Vergütung vorgesehen ist, wird insbesondere<br />

bei der prothetischen Versorgung in der Rechtsprechung inzwischen davon ausgegangen,<br />

dass notwendige Funktionsdiagnostik betrieben und entsprechende Behandlungskonsequenzen<br />

gezogen werden.<br />

Auch heute noch sind viele Zahnverluste durch unerkannte und daher unbehandelte funktionelle<br />

Überlastungen der Zähne und des Parodontiums (mit-)verursacht. Daher ist es notwendig,<br />

in der täglichen Praxisroutine sicher die Patienten herauszufiltern, bei denen funktionelle<br />

Probleme vorhanden sind, insbesondere wenn die Patienten selbst nichts davon merken.<br />

Danach gilt es, einen indikationsgerechten Therapieablauf zu planen, der alle notwendigen<br />

Maßnahmen umfasst und gegebenenfalls Kollegen anderer Fachrichtungen sowie physiotherapeutische<br />

Behandlung einschließt.<br />

Die Themenübersicht dieses Kurses finden Sie auf der nachfolgenden Seite!<br />

Hinweis:<br />

Empfohlen wird die Teilnahme am nachfolgenden Kurs:„Instrumentelle Funktionsdiagnostik<br />

bei Prothetik, KFO und CMD“ am 03./04.07.2009, Kurs Nr. 69275<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69256 Freitag, 19.06.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 20.06.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Funktionstherapie<br />

143


144<br />

Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD<br />

• Wie erkenne ich Funktionsstörungen bei unauffälligen Patienten?<br />

• Screeningtests<br />

• Was tun bei Kiefergelenksknacken?<br />

• Differenzierung von myogen- und arthrogen bedingten Funktionsstörungen<br />

• Wie schütze ich mich vor Misserfolgen bei psychisch alterierten Patienten?<br />

• Klinische Befunderhebung anhand eines einfachen und zielführenden Schemas<br />

• Systematisches Behandlungskonzept<br />

• Welcher Artikulator für welchen Zweck?<br />

• Wie genau ist mein Artikulator?<br />

• Warum Modelle häufig verzogen sind und wie ich das verhindern kann<br />

• Die „normale“ falsche arbiträre Modellmontage und wie ich es richtig mache<br />

• Welche Vorteile bietet eine achsenbezügliche Montage?<br />

• Patientenmotivation<br />

• Checklisten, Praxistipps, Dokumentation, Formulare<br />

• Abrechnungshinweise


Dozent<br />

Sabbagh, D.D.S./Syr. Aladin<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Weiterbildung zum Erlangen der<br />

Gebietsbezeichnung Oralchirurgie<br />

an der Universität<br />

Damaskus, Mitarbeiter an der<br />

Klinik für Kieferorthopädie der<br />

Universität Kiel, Niederlassung<br />

in eigener Praxis<br />

Funktionstherapie<br />

Manuelle Diagnostik –<br />

Therapeutische Konsequenzen<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

In diesem Kurs wird ein praxisgerechtes Verfahren für die Diagnose und Therapie von<br />

Kiefergelenksdysfunktion vorgestellt. Aufbauend auf dem Kieler Konzept und den modernen<br />

bildgebenden Verfahren (MRT/CT, etc.) werden Diagnose und Therapie von Kiefergelenksdysfunktion<br />

sowie vorbeugende Maßnahmen zu Ihrer Vermeidung bei kieferorthopädischen<br />

und prothetischen Behandlungen theoretisch und praktisch dargestellt.<br />

Der komplette Untersuchungsablauf sowie die prophylaktische Mini-Untersuchung werden<br />

Schritt für Schritt demonstriert (auch multimedial) und trainiert. Therapie, Herstellung und<br />

Kontrolle von herausnehmbaren und festsitzenden Schienen, begleitende manuelle Therapie<br />

sowie die anschließende kieferorthopädische/prothetische bzw. chirurgische Rehabilitation<br />

werden anhand von Behandlungsfällen ausführlich dargestellt und diskutiert.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79265 Samstag, 27.06.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Funktionstherapie<br />

145


146 Dozent<br />

Bumann, Prof. Dr. Axel<br />

DDS. Ph.D.<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Weiterbildungen in Oralchirurgie<br />

und Kieferorthopädie, Forschung<br />

und Lehre an mehreren renommierten<br />

nordamerikanischen<br />

Universitäten (u.a. Harvard University<br />

Boston, University of<br />

Southern California Los<br />

Angeles), Kieferorthopädische<br />

Gemeinschaftspraxis in Berlin,<br />

Mesartis DVT-Zentrum Berlin<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Praxisgerechte Funktionsanalyse<br />

für den Nicht-Spezialisten – Fakt oder Fiktion<br />

Dieses Seminar richtet sich an Zahnärzte und Kieferorthopäden, die sich bisher gar nicht<br />

oder nur sehr wenig mit klinischer Funktionsanalyse und spezifischer Funktionstherapie<br />

beschäftigt haben. Die Fortbildung soll einen Überblick über den aktuellen Stand der<br />

Funktionsanalyse in der täglichen Praxis geben.<br />

Dazu werden sowohl die Grundlagen der Funktionsanalyse und die Erfordernis unterschiedlicher<br />

spezifischer Untersuchungsprotokolle abgehandelt. Weiterhin wird auf den Sinn und<br />

Unsinn von instrumentellen Methoden sowie Magnetresonanztomogrammen und Aufbissschienen<br />

eingegangen. Abschließend wird die Frage erörtert, welche Patienten ein<br />

Allgemeinzahnarzt und welche Patienten nur von einem interdisziplinären Team behandelt<br />

werden können.<br />

Mit diesem Seminar soll den Kollegen ein Überblick und eine Entscheidungshilfe, wie weit<br />

man sich spezialisieren will, gegeben werden.<br />

Funktionstherapie<br />

Funktionstherapie<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69274 Mittwoch, 01.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit Schwerpunkten Funktionstherapie,<br />

Implantatprothetik<br />

und Parodontologie, Spezialist<br />

für Funktionsdiagnostik und<br />

-therapie (DGFDT), rekonstruktive<br />

Zahnmedizin, Ästhetik und<br />

Funktion (EDA), 1999-2007<br />

Vizepräsident der DGFDT in der<br />

DGZMK, Mitglied der „Neuen<br />

Gruppe“<br />

Funktionstherapie<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 600,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Materialliste<br />

Instrumentelle Funktionsdiagnostik bei Prothetik,<br />

KFO und CMD – Hilfsmittel zur Diagnostik – Therapie<br />

Praktischer Intensivkurs<br />

In Ergänzung zur manuellen Funktionsuntersuchung ist häufig eine weiterführende<br />

Diagnostik mit Instrumenten erforderlich. Einerseits dient dies zur Verbesserung und Erhärtung<br />

der Diagnostik zur zielführenden Therapieentscheidung, andererseits verbessert die<br />

nahtlose Integration funktioneller Methoden in der täglichen Routinepraxis das Behandlungsergebnis<br />

in der Prothetik. Sobald man einen Artikulator in die Hand nimmt, ist funktionelles<br />

Verständnis gefordert, um optimale Ergebnisse mit minimiertem Aufwand zu erzielen.<br />

• Systematisches Behandlungskonzept<br />

• Wann reicht ein „Biss" - Wann muß ich den Patienten in die „Zentrik" umstellen?<br />

• Hohe Schule: Zentrisches Registrat (Kieferrelationsbestimmung in ZKP)<br />

Kontrollsockelmethodik<br />

• Der Artikulator – Dein täglicher Begleiter<br />

• Instrumentelle Okklusionsanalyse im Artikulator<br />

• Informationsgewinnung aus montierten Modellen, Fehlererkennung<br />

• Evaluierung eines okklusalen CMD-Primärfaktors durch die instrumentelle<br />

Okklusionsanalyse<br />

• Vom Nutzen der Shimstockfolie bei sinnvollem Einsatz<br />

• Sinn und Durchführung einer Kondylenpositionsanalyse<br />

• Einsatz von MRT zur Gelenkdiagnostik<br />

• Instrumentelle Funktionsdiagnostik mit Hilfe axiographischer Verfahren<br />

• Checklisten, Praxistipps, Dokumentation und Formulare<br />

• Abrechnungshinweise<br />

Hinweis:<br />

Empfohlen wird die Teilnahme am weiterführenden Kurs „Aufbissschiene – mit System“ am<br />

23./24.10.2009, Kurs Nr. 69437.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69275 Freitag, 03.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 04.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Funktionstherapie<br />

147


148 Dozenten<br />

Meyer, Prof. Dr. Georg<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung, Parodontologie<br />

und Endodontologie sowie<br />

geschäftsführender Direktor des<br />

Zentrums für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der Ernst-<br />

Moritz-Arndt Universität<br />

Greifswald, Präsident der<br />

DGZMK<br />

Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Spezialist für Funktionsdiagnostik<br />

und -therapie (DGFDT),<br />

rekonstruktive Zahnmedizin,<br />

Ästhetik und Funktion (EDA),<br />

1999-2007 Vizepräsident der<br />

DGFDT in der DGZMK, Mitglied<br />

der „Neuen Gruppe“<br />

Tag der Akademie<br />

Zahn-Ärztliche Funktionstherapie:<br />

Integraler Teil der Medizin<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 150<br />

Kursgebühren:<br />

€ 150,00 für Zahnärzte<br />

€ 95,00 für Assistenten<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Die Behandlung funktioneller Probleme gewinnt zunehmende Beachtung bei Zahnärzten<br />

und darüber hinaus in der gesamten Medizin. Seitdem immer mehr erkannt wird, wie eng<br />

unser zahnärztliches Arbeitsfeld funktionell mit dem ganzen Körper zusammenhängt, wird<br />

die Beschäftigung mit den Wechselwirkungen zwischen allgemeinen und dentalen Erkrankungen<br />

auch spannender. Durch die vernetzte Zusammenarbeit mit anderen medizinischen<br />

Disziplinen können wir auch Patienten mit komplexen Krankheitsbildern helfen.<br />

In der täglichen Praxis ist es allerdings nicht einfach, diese Erkenntnisse umzusetzen. Von<br />

der selektiven Anamnese, in der oft wichtige Informationen fehlen, über die manchmal<br />

schier unentwirrbare Komplexität eines Krankheitsgeschehens sowie komplizierte<br />

Behandlungsmethoden bis hin zu Zeit- und Honorarmangel gilt es viele Schwierigkeiten<br />

auf diesem für unsere Patienten so segensreichen Weg zu überwinden. Dem trägt die<br />

Themenauswahl Rechnung und zeigt eine praxisbewährte Vorgehensweise.<br />

• Zahnmedizin ist Medizin: Funktions-Zusammenhänge von Kopf bis Fuß<br />

• Wie kann der Zahnarzt mit geringem Aufwand funktionelle Probleme erkennen?<br />

• Welche Möglichkeiten der zahnärztlichen Funktionstherapie gibt es?<br />

• Welche Verfahren, Instrumente / Geräte sind in Diagnostik und Therapie zweckmäßig?<br />

• Was ist in welchem Falle wirklich indiziert und was ist nicht sinnvoll und unnötig?<br />

• Wie und mit wem bildet man sinnvoll Netzwerke?<br />

• Information, Kommunikation und Dokumentation als Basis für den Therapieerfolg<br />

• Der rote Faden „für Montag“<br />

Der Tag der Akademie trägt mit auf das Wesentliche verdichteten Beiträgen dazu bei, die<br />

Schnittstellen zu anderen klinischen Disziplinen der Medizin zu erkennen und zu nutzen.<br />

Funktionstherapie<br />

Funktionstherapie<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69297 Samstag, 18.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit Schwerpunkten Funktionstherapie,<br />

Implantatprothetik<br />

und Parodontologie, Spezialist<br />

für Funktionsdiagnostik und<br />

-therapie (DGFDT), rekonstruktive<br />

Zahnmedizin, Ästhetik und<br />

Funktion (EDA), 1999-2007<br />

Vizepräsident der DGFDT in der<br />

DGZMK, Mitglied der „Neuen<br />

Gruppe“<br />

Funktionstherapie<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 600,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Materialliste<br />

Aufbissschiene – mit System!<br />

CMD-Behandlung mit Okklusionsschienen<br />

Praktischer Intensivkurs<br />

In diesem Kurs wird ein schlüssiges Entscheidungs- und Therapieschema vorgestellt, anhand<br />

dessen es möglich ist, eine Aufbissschienentherapie indikationsgerecht zu planen und durchzuführen.<br />

Insbesondere wird auf die vom Dozenten eingeführte Erweiterung durch die „reziproke<br />

Führung“ bei UK-Schienen eingegangen. Darüber hinaus wird die Frage geklärt, wie anschließend<br />

das erzielte Ergebnis insbesondere bei einer Rekonstruktion übernommen und gesichert<br />

werden kann. Nach Erörterung der notwendigen Theorie fertigt jeder Teilnehmer für sich eine<br />

Aufbissschiene an und trägt sie über Nacht, um selbst die Wirkung zu erfahren. Auch der richtige<br />

Umgang mit geeignetem Instrumentarium als Voraussetzung für eine effiziente Behandlung<br />

wird geübt. Die Funktionsdiagnostik ist nicht Bestandteil dieses Kurses.<br />

• Therapieschema bei CMD<br />

• Wann überhaupt ist eine Aufbissschiene sinnvoll und notwenig?<br />

• Warum die meisten Schienen nur scheinbar funktionieren und was sie tatsächlich bewirken<br />

• Verwirrende Vielfalt der Aufbissbehelfe? Welche Schiene verwende ich wofür?<br />

• Indikationsgerechte Gestaltung der statischen Okklusion und exzentrischen Führungen<br />

• Alleskönner: Die reziproke Führung bei UK-Schienen<br />

• Schiene im Ober- oder Unterkiefer? Einfaches Schema für die sichere Entscheidung<br />

• Anfertigung, Eingliederung und Einschleifen einer Aufbissschiene durch jeden Teilnehmer<br />

• Tragen der Aufbissschiene über Nacht<br />

• Sinnvoller Einsatz physikalischer und medikamentöser Therapie<br />

• Physiotherapie, Osteopathie, kraniosakrale Therapie – was ist sinnvoll,<br />

wie wird es eingesetzt?<br />

• Erkennen des Behandlungsendes<br />

• Übergang von der Schiene zur definitiven Versorgung ohne Verlust der erzielten Kieferrelation<br />

• Checklisten, Praxistipps, Patientenmerkblatt, Abrechnungshinweise<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69437 Freitag, 23.10.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 24.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Funktionstherapie<br />

149


150 Dozent<br />

Lotzmann, Prof. Dr. Ulrich<br />

Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Professor für Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Philipps-<br />

Universität Marburg<br />

Klinische Funktionsanalyse<br />

Hands-on-Kurs<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Die zahnärztliche Funktionsdiagnostik strebt u. a. nach der Beantwortung folgender Fragen,<br />

welche auch die Therapiewahl entscheidend beeinflussen kann.<br />

• Gibt es Hinweise auf objektivierbare, die weitere zahnärztliche Therapieplanung<br />

beeinflussende Funktionsstörungen?<br />

• In welchen Gewebestrukturen des Kauorgans ist das Bewegungshindernis und / oder<br />

die schmerzauslösende Läsion lokalisiert?<br />

• Welche Kausalfaktoren sind für die Funktionseinschränkung und / oder den Schmerz<br />

wahrscheinlich?<br />

• Ist eine zahnärztliche Therapie überhaupt sinnvoll?<br />

Insbesondere die Ursachenfahndung gehört zu den zentralen Aufgaben der Diagnostik<br />

und ist für die prognostische Einschätzung des Therapieverlaufs bedeutsam.<br />

Es ist das Kursziel , die wichtigsten manuellen Techniken der klinischen Funktionsanalyse<br />

des Kauorgans systematisch zu demonstrieren und wesentliche Untersuchungsbefunde<br />

hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Diagnose und Therapie zu erörtern. Die gezeigten<br />

Untersuchungstechniken sollen dann in der zweiten Kurshälfte in gegenseitigen Übungen<br />

trainiert und somit vertieft werden.<br />

Funktionstherapie<br />

Funktionstherapie<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69465 Freitag, 13.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Gutowski, Prof. (Univ.<br />

Zagreb) Dr. Alexander<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Gastprofessur an der Universität<br />

Zagreb mit dem Aufgabengebiet<br />

„Weiterbildung des Lehrkörpers”<br />

Funktionstherapie<br />

4-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahl: 28<br />

Kursgebühr: € 1.500,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 44<br />

Materialliste<br />

Praxis der Funktionsanalyse und Funktionstherapie<br />

Praktischer Arbeitskurs für erfolgreiche<br />

Zahnheilkunde<br />

• Anamnese<br />

• Klinische Funktionsanalyse<br />

• Dimensionsgenaue Abformung der Ober- und Unterkieferzahnreihen mit Alginat<br />

und thermoreversiblen Hydrocolloid<br />

• Herstellen von dimensionsgenauen Modellen<br />

• Kieferregulationsbestimmung mit praxisgerechten Methoden<br />

• Handhabung von Artikulatoren<br />

• Okklusionsdiagnostik<br />

• Herstellen eines wirkungsvollen okklusionstherapeutischen Gerätes (Schiene)<br />

• Schienenremontage<br />

• Okklusale Korrektur der Modelle als Voraussetzung für Einschleifmaßnahmen<br />

• Abrechnung der Leistungen nach GOZ 800-810, 700-703, GOÄ, BEB<br />

Eine Liste der benötigten Materialien und Instrumente wird rechtzeitig vor Kursbeginn<br />

zugeschickt.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69490 Mittwoch, 25.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 26.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Freitag, 27.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 28.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Funktionstherapie<br />

151


152 Dozent<br />

Ottl, PD Dr. Peter<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt an der Poliklinik für<br />

Zahnärztliche Prothetik der<br />

Universität Frankfurt,<br />

Vorstandsmitglied der DGFDT in<br />

der DGZMK, Spezialist für<br />

Prothetik (DGZPW), Spezialist<br />

für Funktionsdiagnostik und<br />

-therapie der DGFDT in der<br />

DGZMK<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Die klinische Funktionsanalyse – Eine Schnittstelle<br />

zur erfolgreichen Behandlung von CMD-<br />

Patienten (Demonstrations- und Arbeitskurs)<br />

Die klinische Funktionsanalyse nimmt eine entscheidende Rolle im Rahmen der zahnärztlichen<br />

Funktionsdiagnostik kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD) ein. Aus ihr leitet sich<br />

die Indikation für weitere diagnostische Maßnahmen (z. B. instrumentelle Funktionsdiagnostik,<br />

bildgebende Verfahren) ab. Im Rahmen eines klinischen Funktionsstatus sollte<br />

gleichzeitig ein Screening im Hinblick auf eine möglicherweise erforderliche Einbeziehung<br />

anderer Disziplinen der Medizin (z. B. psychosomatische Medizin, Orthopädie, physikalische<br />

Medizin, Rheumatologie, Neurologie etc.) vorgenommen werden.<br />

Wesentlich für die systematische Durchführung der klinischen Funktionsanalyse ist die<br />

Verwendung eines standardisierten Befundblattes. Anhand eines Vortrages sowie einer Live-<br />

Demonstration an einem Patienten wird das Step-by-Step-Vorgehen dargestellt.<br />

Wesentlicher Bestandteil des Kurses ist jedoch die sofortige Umsetzung der Maßnahmen<br />

durch praktische Übungen. Im Rahmen des Kurses wird außerdem die Durchführung eines<br />

Kurzbefundes im Hinblick auf CMD erläutert, der aus medizinischer und forensischer Sicht vor<br />

jeder umfangreichen prothetischen Rehabilitation im Sinne eines Screenings Anwendung<br />

finden sollte.<br />

• Anatomie und Pathologie des Kiefergelenks<br />

• Funktionsdiagnostik - Übersicht<br />

• Klinische Funktionsanalyse anhand des aktuellen Funktionsstatus der DGZMK<br />

• Anamnese (unter besonderer Berücksichtigung der Schmerzanamnese)<br />

• Untersuchung des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur<br />

• Untersuchung der Mobilität des Unterkiefers und Bewertung der Kieferrelation<br />

• Bewertung der statischen und dynamischen Okklusion<br />

• Erstellung der Verdachtsdiagnose<br />

Funktionstherapie<br />

Funktionstherapie<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69504 Mittwoch, 09.12.2009 09.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Schwarz, PD Dr. Frank<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Leitender Oberarzt in der<br />

Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme der<br />

Heinrich Heine Universität<br />

Düsseldorf<br />

Implantologie<br />

Möglichkeiten und Grenzen einer<br />

minimalinvasiven Implantologie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Die Rehabilitation der Kaufunktion mittels enossaler zahnärztlicher Implantate kann<br />

heute als evidenzbasierte Therapiemethode betrachtet werden. Durch die konsequente<br />

Weiterentwicklung im Bereich der Biomaterialien sowie Anpassung der chirurgischen Techniken<br />

ist zudem ein Übergang von einer primär invasiven hin zu einer minimal-invasiven<br />

Implantologie möglich geworden.<br />

Im Vortrag werden nachfolgende Aspekte unter besonderer Berücksichtigung Praxis relevanter<br />

Kriterien kritisch diskutiert:<br />

• Update Membrantechnik / Gesteuerte Knochenregeneration<br />

• Update Knochenersatzmaterialien<br />

• Xenogene und allogene Knochenblöcke – Eine Alternative zum autogenen Block?<br />

• Update Socket Preservation<br />

• Timing der Implantatinsertion<br />

• Modifikationen im Bereich der Titanimplantatoberfläche<br />

• Minimalinvasive chirurgische Techniken<br />

• Periimplantäre Entzündungen – Diagnostik und Therapie<br />

• Bewertung von lokalen und systemischen Risikofaktoren<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79037 Samstag, 17.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Implantologie<br />

153


154<br />

Dozent<br />

Filippi, Prof. Dr. Andreas<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt an der Klinik für<br />

Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Universität Basel, Gründung des<br />

Zahnunfall-Zentrums der<br />

Universität Basel<br />

Implantologie<br />

Funktionstherapie<br />

Implantologie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Transplantation, Replantation und Implantation<br />

Die zahnerhaltende Chirurgie erlebt aktuell eine Renaissance auf sehr hohem Niveau. Die<br />

Gründe sind eine gewisse Ernüchterung in der Implantologie, insbesondere im ästhetischen<br />

Bereich. Auch machen im Einzelfall das Alter (Kinder und Jugendliche), der allgemeinmedizinische<br />

Zustand des Patienten, das lokale Knochen- und Platzangebot sowie<br />

finanzielle Aspekte ein Implantat unmöglich.<br />

Im Kurs werden die aktuellen und modernen Techniken sowie die Möglichkeiten und<br />

Grenzen der zahnerhaltenden Chirurgie praxisnah und Step-by-Step vorgestellt. Außerdem<br />

werden Methoden zur Risikominimierung in der Implantologie besprochen.<br />

• Möglichkeiten der Zahntransplantation 2009<br />

• Medikamentöse Strategien bei Trans- und Replantation<br />

• Transplantation Step-by-Step<br />

• Kryopräservation von Zähnen – Wie funktioniert eine Zahnbank?<br />

• Unfallbedingte Replantation von Zähnen<br />

• Intentionelle Replantation nach Ankylose – Step-by-Step<br />

• Intentionelle Replantation statt WSR – Möglichkeiten und Grenzen<br />

• Moderne gewebeschonende Techniken der Zahnentfernung vor Replantation<br />

• Zalex, Benex, Oegram<br />

• Wie wichtig ist die Planung und Vorbereitung einer Implantation?<br />

• Schritt für Schritt durch die Planungsphase<br />

• Wie kann ich einer Periimplantitis vorbeugen?<br />

• Wie verhindere ich vorhersagbar implantologische Misserfolge in der eigenen Praxis?<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79145 Freitag, 03.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Yildirim, Prof. Dr. Murat<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt an der Klinik für<br />

Zahnärztliche Prothetik des<br />

Universitätsklinikum Aachen<br />

Implantologie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Die implantologische Versorgung des Frontzahnbereiches<br />

– Eine ästhetische Herausforderung?<br />

Einzelzahnimplantate im sichtbaren Bereich – vor allem im Fronzahnbereich des Oberkiefers<br />

– zählen zu den größten Herausforderungen in der zahnärztlichen Implantologie.<br />

Einerseits stellt sich die knöcherne und gingivale Ausgangssituation des Patienten selten<br />

günstig dar, andererseits sind die Erwartungen an ein funktionelles und ästhetisch ansprechendes<br />

Ergebnis sehr hoch. Grundlage für ein gezieltes Vorgehen ist eine gewissenhafte<br />

Planung aller Behandlungsschritte und eine genaue Vorstellung des gewünschten Therapiezieles.<br />

In dieser Indikationsklasse bestimmt das chirurgische Vorgehen den größten Teil<br />

der Behandlung. Nur durch den richtigen Umgang mit den erforderlichen Augmentationstechniken<br />

des Hart- und Weichgewebes kann ein adäquates Fundament geschaffen werden.<br />

Die Faktoren, die das Behandlungsergebnis beeinflussen, sind sehr vielschichtig. Sie reichen<br />

von der schonenden Entfernung der Zähne oder Wurzelreste über die Auswahl des<br />

Implantationszeitpunktes bis hin zur gesteuerten Geweberegeneration und dem<br />

Weichgewebsmanagement während der gesamten Behandlung.<br />

• Biologische Grundlagen des mukogingivalen Komplexes<br />

• Sofort-, verzögerte- und Spätimplantation<br />

• Chirurgische Verfahren, Schnittführung, Nahttechniken<br />

• Augmentative Verfahren, autogener Knochen vs. Knochenersatzmaterialien<br />

• Weichgewebsaugmentation und -rekonstruktion<br />

• Abutmentauswahl: Titan oder Keramikabutment, Abutmentindividualisierung<br />

• Grenzen der Einzelzahnimplantation, Vermeidung von Behandlungsfehlern<br />

• Komplikationen<br />

Diese Fortbildung richtet sich an ambitionierte Einsteiger ebenso wie an erfahrene<br />

Spezialisten und soll deren Therapiespektrum erweitern und bereichern.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79147 Samstag, 04.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Implantologie<br />

155


156 Dozenten<br />

Nolte, Prof. Dr. Dr. Dirk<br />

Studium der Medizin und Zahnmedizin,<br />

Weiterbildung zum<br />

Facharzt für Mund-Kiefer-<br />

Gesichtschirurgie, APL-Professor<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

an der Ruhruniversität<br />

Bochum, Erwerb der Zusatzbezeichnung<br />

„Plastische Operationen“,<br />

Niederlassung in<br />

eigener Praxis<br />

Linsenmann, Dr. Dr. Robert<br />

Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin, Weiterbildung<br />

zum Facharzt für Mund-Kiefer-<br />

Gesichtschirurgie,Niederlassung<br />

in eigener Praxisklinik für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtchirurgie<br />

Implantologie<br />

Implantologie<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 300,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Autogene Zahntransplantation:<br />

Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik<br />

Theoretischer Teil<br />

Die autogene Zahntransplantation hat trotz des Siegeszugs der Implantologie in der<br />

Literatur seit über 50 Jahren einen festen Stellenwert. Allerdings ist die Technik dem Gros<br />

der chirurgisch tätigen Zahnärzte heute nicht mehr geläufig. Bei einer mittleren Zehnjahres-<br />

Erfolgsrate von über 80% sollte diese Methode bei der Differentialindikation des Zahnersatzes<br />

im jugendlichen und erwachsenen Gebiss daher Berücksichtigung finden.<br />

Der Kurs soll die theoretischen Grundlagen der autogenen Zahntransplantation auf neuesten<br />

Stand bringen. Der Teilnehmer wird in die Lage versetzt, Indikationen und Kontraindikationen<br />

der Zahntransplantation zu erkennen, um so selbst durch richtige Indikationsstellung möglichst<br />

gute Resultate zu erzielen. Es wird dabei sowohl auf die in der Literatur gängigen<br />

Techniken eingegangen als auch auf die von uns praktizierte Methode.<br />

Im Folgekurs (Kursnr. 69196 am 08.05.2009) werden die Teilnehmer durch Live-OP an die<br />

Technik der autogenen Zahntransplantation herangeführt. Die Teilnehmer werden bei der<br />

Transplantation von Zähnen selbst assistieren.<br />

Hinweis:<br />

Empfohlen wird die Teilnahme am nachfolgenden Kurs:<br />

„Autogene Zahntransplantation – Praktischer Teil“ am 08.05.2009, Kurs Nr. 69196<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69172 Mittwoch, 22.04.2009 14.00 - 19.00 Uhr


Dozenten<br />

Nolte, Prof. Dr. Dr. Dirk<br />

Studium der Medizin und Zahnmedizin,<br />

Weiterbildung zum<br />

Facharzt für Mund-Kiefer-<br />

Gesichtschirurgie, APL-Professor<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

an der Ruhruniversität<br />

Bochum, Erwerb der Zusatzbezeichnung<br />

„Plastische Operationen“,<br />

Niederlassung in<br />

eigener Praxis<br />

Linsenmann, Dr. Dr. Robert<br />

Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin, Weiterbildung<br />

zum Facharzt für Mund-Kiefer-<br />

Gesichtschirurgie,Niederlassung<br />

in eigener Praxisklinik für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtchirurgie<br />

Implantologie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 8<br />

Kursgebühr: € 500,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Autogene Zahntransplantation:<br />

Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik<br />

Praktischer Teil<br />

Die autogene Zahntransplantation hat trotz des Siegeszugs der Implantologie in der<br />

Literatur seit über 50 Jahren einen festen Stellenwert. Allerdings ist die Technik dem Gros<br />

der chirurgisch tätigen Zahnärzte heute nicht mehr geläufig. Bei einer mittleren Zehnjahres-<br />

Erfolgsrate von über 80% sollte diese Methode bei der Differentialindikation des Zahnersatzes<br />

im jugendlichen und erwachsenen Gebiss daher Berücksichtigung finden.<br />

Dieser Kurs baut auf dem gleichnamigen Theoriekurs auf (siehe Seite 156). Die Teilnehmer<br />

erlernen durch eine Live-OP die Technik der autogenen Zahntransplantation. Diese beinhaltet<br />

ebenfalls die schonende Entfernung der zur Transplantation vorgesehenen<br />

Weisheitszähne. Die Teilnehmer können bei der Entfernung sowie Transplantation von<br />

Zähnen selbst assistieren und die verschiedenen OP-Schritte und chirurgischen Variationsmöglichkeiten<br />

live miterleben.<br />

Für die nicht assistierenden Kollegen (alternierend) werden die Operationsschritte über<br />

Videoübertragung live demonstriert und kommentiert, so dass jeder Teilnehmer den<br />

Eingriff einmal aktiv assistieren und mehrfach sehen konnte.<br />

Hinweis:<br />

Der Kurs findet in der Praxis Prof. Nolte/Dr. Linsenmann, Sauerbruchstr. 48, 81377 München<br />

statt. Voraussetzung ist die Teilnahme am Kurs „Autogene Zahntransplantation –<br />

Theoretischer Teil” am 22.04.2009, Kurs Nr. 69172.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69196 Freitag, 08.05.2009 09.00 - 15.00 Uhr<br />

Implantologie<br />

157


158 Dozent<br />

Schmidinger, Dr. Sebastian<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Pastpräsident der DGI, 1. Vorsitzender<br />

des Landesverbandes<br />

Bayern der DGI<br />

Implantologie<br />

Implantologie<br />

Augmentation / Kondensation<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 450,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Mehr als die Hälfte der anfallenden Implantationen benötigen zusätzlich augmentative<br />

Maßnahmen, um einen prothetisch sinnvollen Implantatstandort zu erreichen.<br />

Das Ziel dieses praktischen Kurses ist die Optimierung des Implantatstandortes und der<br />

Primärstabilität durch augmentative Techniken. Eine Live-OP zeigt das klinische Vorgehen.<br />

Die unten angeführten Techniken werden am Tierpräparat eingehend geübt:<br />

• Klassische Sinusbodenelevation<br />

• Vertikale Kondensation (Minimalinvasiver Sinuslift)<br />

• Transplantation / Augmentation eines corticospongiösen Spanes<br />

• Dehnung und Spreizung<br />

• Distraktion<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69264 Mittwoch, 24.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Edinger, Dr. Dr. Dieter<br />

Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin, Niederlassung in<br />

eigener Praxis<br />

Hinweis:<br />

Der Kurs wird von den Firmen<br />

Wissel, Martin und Ethicon<br />

unterstützt.<br />

Implantologie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Augmentationsverfahren mit Ultraschallund<br />

klassischen Techniken<br />

In zunehmendem Maß werden Implantate auch bei ungünstigem Knochenangebot gesetzt.<br />

Dies erfordert jedoch besondere Verfahren des Knochenaufbaus. Der angebotene praktische<br />

Kurs soll dem Zahnarzt einen Einstieg in dieses bedeutsame Gebiet ermöglichen.<br />

Theorie<br />

• Grundlagen des Weichgewebsmanagements, Schnittführung, Deperiostierung,<br />

Lappenmodifikationen und Grundlagen des Hartgewebes<br />

• Instrumentarium und apparative Ausstattung<br />

• Evaluation der Knochenqualität und –quantität<br />

• Prinzipien der Knochenpräparation<br />

• Piezochirurgie<br />

• Autologer Knochen, intraoral und extra oval<br />

• Sinuselevation und Distraktion<br />

• Nachsorgekonzepte und Komplikationen<br />

Praktische Übungen<br />

• Blocktransplantation (Entnahme) am Schweinekiefer<br />

• Blocktransplantation (Einlagerung mit Osteosyntheseschrauben)<br />

• Blocktransplantation mit Piezochirurgie am Schweinekiefer<br />

• Sinuslift mit Piezochirurgie<br />

• Gewinnung partikulären Knochens mit Piezochirurgie<br />

• Bone splitting mit Piezochirurgie<br />

• Schnitt- und Nahttechniken am Schweinekiefer<br />

Ziel des Trainings ist, Indikationen der verschiedenen Augmentationstechniken zu kennen,<br />

Augmentationsverfahren so zu erlernen, dass sie in einfachen Fällen angewendet werden<br />

können und den Umgang mit einem Piezochirurgiegerät praktisch zu erlernen.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69382 Samstag, 19.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Implantologie<br />

159


160 Dozent<br />

Yildirim, Prof. Dr. Murat<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt an der Klinik für<br />

Zahnärztliche Prothetik des<br />

Universitätsklinikum Aachen<br />

Implantologie<br />

Implantologie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Erfolgsstrategien in der Implantologie:<br />

Prothetisch denken, chirurgisch Handeln?<br />

Die Fortschritte in der Implantologie bieten heute Lösungen für beinahe jedes<br />

Indikationsgebiet. Mit den aktuell verfügbaren Möglichkeiten ist auch die Verantwortung<br />

gestiegen, jeden Fall individuell, indikationsbezogen und patientengerecht zu planen. Nicht<br />

immer ist dabei der implantatgetragene Zahnersatz automatisch die bessere Entscheidung,<br />

auch wenn die implantologisch-prothetische Versorgung gegenüber den konventionellen<br />

Lösungen häufig überlegen ist.<br />

In vielen Fällen helfen Implantate eine objektiv überzeugende Therapieplanung zu entwerfen,<br />

jedoch müssen vor der Implantatinsertion auch die Gestaltung der Suprakonstruktion,<br />

gegebenenfalls augmentative Maßnahmen sowie die zu erzielende Ästhetik des Behandlungsergebnisses<br />

in Betracht gezogen und in das Behandlungsprotokoll integriert werden.<br />

Ein Behandlungserfolg tritt nur ein, wenn die Kommunikation zwischen dem Patienten,<br />

Behandler und dem Zahntechniker zustande kommt. In diesem Kurs werden alternative<br />

Methoden unter funktionellen und ästhetischen Gesichtspunkten vorgestellt:<br />

• Festsitzender vs. herausnehmbarer Zahnersatz<br />

• Implantatgetragene Brücke vs. Verbundbrücke<br />

• Zementierte vs. verschraubte Befestigung<br />

• Sinusaugmentation vs. kurze Implantate<br />

• Augmentation vs. rosa Keramik<br />

• Zirkonoxid- vs. Titanabutment<br />

Ausführliche und anschauliche Step-by-Step Darstellung ausgewählter Patientenfälle<br />

sowie Operationsvideos veranschaulichen die Inhalte dieses Kurses. Diese Fortbildung soll<br />

implantologisch interessierten Kollegen einen Überblick über aktuelle Behandlungsmethoden<br />

vermitteln. Zahlreiche Falldarstellungen sprechen auch den erfahrenen<br />

Implantologen an.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69401 Samstag, 26.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Ries, Dr. Stephan<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in Gemeinschaftspraxis,<br />

Gründer des <strong>Fortbildungs</strong>zentrums<br />

für Zahnärztliche<br />

Implantologie (FFZI)<br />

Hinweis:<br />

Zur idealen Umsetzung der<br />

Kursinhalte werden neben der<br />

Vermittlung theoretischer<br />

Grundlagen Live-OP (Implantation<br />

in der OK-Front mit lateraler<br />

Augmentation) durchgeführt.<br />

Zudem bekommen die<br />

Teilnehmer Gelegenheit, am<br />

Tiermodell Weichgewebstechniken<br />

zu erlernen sowie Augmentationen<br />

und Nahttechniken<br />

selbst durchzuführen.<br />

Der Kurs in Ulm wird als<br />

Tageskurs ohne Live-OP<br />

durchgeführt!<br />

Implantologie<br />

Ästhetik in der Implantologie –<br />

Ein Konzept für die Praxis<br />

2-Tage-Kurs (München)<br />

Tageskurs (Ulm)<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühren:<br />

€ 500,00 für München<br />

€ 365,00 für Ulm<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte:<br />

12 für München<br />

8 für Ulm (nur Theoriekurs)<br />

Materialliste<br />

In keinem anderen Indikationsgebiet der Implantologie ist es so wichtig wie in der Oberkieferfront,<br />

ein voraussagbares ästhetisches Ergebnis zu erzielen. Es ist daher Ziel dieses<br />

Kurses, jedem Teilnehmer ein klares Konzept an die Hand zu geben, mit Hilfe dessen er die<br />

Misserfolgsrisiken auf ein Minimum reduzieren kann. Es werden die verschiedenen Einflussparameter<br />

auf den ästhetischen und funktionellen Langzeiterfolg diskutiert und gewichtet:<br />

• Idealer Implantationszeitpunkt: Sofortversorgung vs. verzögerte Implantation,<br />

Do’s & Dont’s, Indikationen und Risiken, aktueller Wissenstand<br />

• Alveolenmanagement: Resorptionsprophylaxe – Grenzen, Möglichkeiten, Illusionen<br />

• Augmentation: Welche Techniken haben sich bewährt, Einsatz von Membranen,<br />

Eigenknochen vs. Knochenersatzmaterialien, Lappentechniken zur spannungsfreien<br />

Augmentatdeckung<br />

• Konstanten: Biologische Prinzipien am Implantat und deren Auswirkung auf<br />

Weich- und Hartgewebe<br />

• Suprakonstruktion: Prothetik und mögliche prothetische Alternativen<br />

• Diagnostik: Dreidimensionale Alveolarkammdiagnostik ohne CT<br />

Der Teilnehmer bekommt ein klares, in der Praxis umsetzbares Konzept vermittelt, womit<br />

er in der Lage ist, einerseits den Schwierigkeitsgrad des jeweils vorliegenden Falles einzuschätzen<br />

und andererseits die notwendigen Behandlungsschritte zu planen, und zwar in<br />

Abhängigkeit von der individuellen Ausgangssituation. Es werden klinisch leicht durchführbare,<br />

aber sichere diagnostische Methoden erarbeitet, die eine genaue Fallplanung<br />

ermöglichen. Die Abgrenzung von einzeitigem und zweizeitigem Vorgehen wird erarbeitet<br />

sowie Techniken zur spannungsfreien Weichteildeckung von Augmentaten erlernt.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69415 Freitag, 09.10.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 10.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ulm 59467 Samstag, 14.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Implantologie<br />

161


162 Dozent<br />

Stimmelmayr, Dr. Michael<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt an der Poliklinik für<br />

Zahnärztliche Prothetik der<br />

Universität München,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

Implantologie<br />

Implantologie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 450,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Augmentationsworkshop für Einsteiger<br />

In diesem Grundlagenkurs steht das Erlernen spezieller augmentativer Verfahren, die auch<br />

bei geringem Knochenangebot ein optimales Setzen der Implantate unter prothetischen<br />

und ästhetischen Gesichtspunkten ermöglichen, im Vordergrund. Durch die Vermittlung<br />

von theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen am Tierpräparat lernen die Kursteilnehmer<br />

die Regeneration und Augmentation von Knochendefiziten im Kieferbereich.<br />

• Theoretische Grundlagen<br />

• Atrophie – Regenerationsstörungen – Entzündungen<br />

• Zyste/Tumor-Trauma<br />

• Lokalisation von Knochendefiziten: Alveolarfortsatz – Kieferknochen<br />

• Grundlagen der Knochenregeneration<br />

- Physiologie der Knochenheilung<br />

- Gesteuerte Knochenregeneration mittels Membranen<br />

- Integrationsmöglichkeit von Knochenersatzmaterialien<br />

- Autotransplantate<br />

• Diagnostik und Klinik von Knochendefiziten<br />

• Regenerative Verfahren im klinischen Einsatz<br />

- Knochenspreizung und -dehnung<br />

- Membrangestützte Verfahren<br />

- Knochenersatzmaterialen – Knochentransplantate (autolog)<br />

- Enorale Entnahmestellen<br />

- Kombinationsverfahren<br />

• Klinische Anwendung und OP-Techniken am Tierkiefer<br />

- Applikation von Knochenersatzmaterial<br />

- Klinischer Einsatz und Gewinnung von autologem Knochenmaterial<br />

- Einsatz des CAMLOG-Implantatsystems und simultaner Augmentation<br />

- Einsatz des Cortico-Fix-Systems<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79416 Samstag, 10.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Fischer-Brandies,<br />

Prof. Dr. Dr. Eberhard<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Facharztausbildung,<br />

Habilitation als MKG-Chirurg,<br />

Ernennung zum Universitätsprofessor,<br />

Niederlassung in<br />

eigener Praxis<br />

Implantologie<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Implantatversorgung bei insuffizientem<br />

Knochenlager<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Der Kurs soll den Behandler in die Lage versetzen, bei Feststellung eines insuffizienten<br />

Implantatlagers Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Neben der Beschreibung der verfügbaren<br />

Techniken und Materialien wird vor allem das Spektrum denkbarer Therapiewege<br />

dargestellt und diskutiert.<br />

• Diagnostik zur Beurteilung des Knochenlagers<br />

• Techniken zur Lagerverbesserung (z.B. Bone splitting, Bone condensing, Callusdistraktion,<br />

Auflagerung, Einlagerung, interner und offener Sinuslift)<br />

• Augmentationsmaterialien und ihr sinnvoller Einsatz (z.B. autogener Knochen<br />

verschiedener Spenderareale, Knochenersatzmaterialien, PRP, BMP, GTR, Folien)<br />

• Therapiekonzepte von herausnehmbarer Prothetik bis zu festsitzendem Zahnersatz<br />

• Timing<br />

• Planungskriterien<br />

• Fallvorstellung<br />

• Diskussion mitgebrachter Fälle (bitte vorher beim Dozenten anmelden)<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69462 Mittwoch, 11.11.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Implantologie<br />

163


Bayerische<br />

LandesZahnärzte<br />

Kammer<br />

4. bis 7. November 2009<br />

Standespolitik – Praxis – Wissenschaft<br />

Schwerpunktthema<br />

PERIO – PROTHETIK<br />

PERIO-PROTHETIK<br />

Kassenzahnärztliche<br />

Bundesvereinigung<br />

150 Jahre<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde<br />

50. Bayerischer<br />

Zahnärztetag<br />

ICM Internationales CongressCenter München<br />

DGZMK<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde e. V.<br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Zahnärztliche Prothetik<br />

und Werkstoffkunde e. V.<br />

Kongressorganisation:<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Parodontoloigie e. V.


Dozenten<br />

Kremers, Prof. Dr. Leo<br />

Studium der Zahnmedizin, APL-<br />

Professur an der Klinik und<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

und Parodontologie der<br />

Universität München, seit 2003<br />

im Ruhestand<br />

Bürkle, Dr. Verena<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Facharztstudium Kinderzahnheilkunde<br />

in den USA, Niederlassung<br />

in eigener Praxis, Präsidentin der<br />

Österreichischen Gesellschaft für<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

Moderne Kinderzahnheilkunde<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 22<br />

Kursgebühr: € 600,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 14<br />

Materialliste<br />

Die Kinderzahnheilkunde ist ein Fachgebiet, das in der täglichen Praxis immer mehr an<br />

Bedeutung gewinnt. In diesem Kurs werden die wichtigsten Themenbereiche der modernen<br />

Kinderzahnheilkunde und deren Umsetzung in der Praxis abgehandelt.<br />

Der erste Tag befasst sich mit den Grundlagen:<br />

• Die „kindgerechte“ Praxis<br />

• Zahnentwicklung und Zahnentwicklungsstörungen<br />

• Prophylaxe<br />

• Füllungstherapie im Milchgebiss<br />

• Frontzahntrauma<br />

Der zweite Tag beinhaltet die Themen Michzahnendodontie, Strahlkronen und Frasacokronen<br />

in Theorie und Praxis. Nach ausführlicher theoretischer Erläuterung werden alle<br />

Techniken an extrahierten Milchmolaren bzw. am Frasacomodell geübt.<br />

Nürnberg 79057 Freitag, 30.01.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 31.01.2009 09.00 - 15.00 Uhr<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

165


166 Dozentin<br />

Anding, Dr. Carmen<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />

mit Schwerpunkt<br />

Kinder-, Jugend- und<br />

Erwachsenzahnheilkunde<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Behandlung und Prophylaxe bei Sportverletzungen<br />

im Kindes- und Jugendalter<br />

Schwere Frontzahntraumata stellen in der Kinder- und Jugendzahnheilkunde sehr häufig<br />

ein therapeutisches Problem dar. Das nicht abgeschlossene Zahn- und Kieferwachstum,<br />

die weitlumige Pulpa und die kurzen klinischen Kronen verbieten uns in aller Regel laborgefertigte<br />

Versorgungen.<br />

In diesem Kurs werden nicht nur Tipps und Tricks zur Diagnostik und Risikoeinschätzung<br />

der verschiedenen Zahnverletzungen gegeben. Dem Teilnehmer wird sehr illustrativ anhand<br />

zahlreicher klinischer Fallbeispiele und Videosequenzen das Step-by-Step-Vorgehen<br />

bei der ästhetischen Rekonstruktion des Zahnes mit Komposit vorgestellt. Hierbei wird<br />

ausführlich auf die Matrizentechnik, die Farbauswahl, die Schichttechnik, die Ausarbeitung<br />

und die Politur von hochwertigen Kompositrestaurationen eingegangen. Auch die<br />

Restauration mit Komposit unter Zuhilfenahme verschiedener parodontalchirurgischer<br />

und kieferorthopädischer Maßnahmen zur Erhaltung tief zerstörter Zähne wird thematisiert.<br />

Nicht außer Acht bleiben die indikationsgerechten Behandlungsmöglichkeiten der<br />

verletzten Pulpa sowie die Vermeidung von Wurzelfrakturen durch eine frühzeitig notwendige<br />

Wurzelkanalbehandlung mit Glasfaser-Wurzelstiften.<br />

Neben den restaurativen Maßnahmen werden des Weiteren die verschiedenen Luxationsverletzungen<br />

und Schienungstechniken abgehandelt. Bei der Abhandlung der Totalluxation<br />

erfährt der Teilnehmer das aktuelle Procedere der Replantation und gewinnt Erkenntnisse<br />

zu Überlebenszeiten parodontaler Zellen in alternativen Aufbewahrungsmedien.<br />

Auch im Falle eines frühzeitigen Zahnverlustes im Kindesalter stellt die Referentin mit der<br />

Anfertigung intraoraler oder laborgefertigter glasfaserverstärkten Klebebrücken eine<br />

ästhetische Möglichkeit vor, auf einen herausnehmbaren Lückenhalter zu verzichten. Zum<br />

Abschluss wird die Herstellung individuell angefertigten Sportschutzschienen gezeigt und<br />

das Tragen eines Mouthguards bei bestimmten Sportarten empfohlen.<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69117 Samstag, 14.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozentinnen<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Besondere Aspekte der Kinderbehandlung<br />

Die Kinderzahnheilkunde hat sich mittlerweile als eigenes, komplexes Fachgebiet etabliert.<br />

Dieser Kurs widmet sich zwei speziellen Fragestellungen aus der täglichen Praxis, vor denen<br />

Kollegen, die Kinder behandeln, sicherlich schon einmal gestanden sind. Der Erhalt der<br />

Milchzähne als Platzhalter oder zur Vermeidung von Dysfunktionen spielt eine wichtige<br />

Rolle, doch wann ist der Erhalt noch indiziert und mit welchen Methoden ist er möglich?<br />

Im ersten Kursteil werden deshalb anhand zahlreicher praktischer Beispiele und Behandlungsfälle<br />

folgende Themen veranschaulicht:<br />

Bürkle, Dr. Verena<br />

Studium der Zahnmedizin, • Milchzahnendodontie<br />

Facharztstudium Kinderzahnheil-<br />

• Restaurative Verfahren: Pulpotomie und Pulpektomie, Lokalanästhesie, Trockenkunde<br />

in den USA, Niederlassung<br />

legung, Füllungstherapie, Stahlkronen, Frasacokronen<br />

in Gemeinschaftspraxis für<br />

Kinderzahnheilkunde, Präsiden- • Platzhalter: Festsitzende band-and-loop Systeme, herausnehmbare Platzhalter mit<br />

tin der Österreichischen Gesell- Zahnersatz oder frühkieferorthopädischen Behelfen<br />

schaft für Kinderzahnheilkunde<br />

Der zweite Kursteil widmet sich den Zahnentwicklungsstörungen, wobei die Molar-Incisor-<br />

Meißner, Dr. Nicola<br />

Hypomineralisation – kurz „MIH“ – zunehmend an Bedeutung gewinnt, wobei neben den<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Curriculum Kinderzahnheilkunde ersten bleibenden Molaren auch die Frontzähne betroffen sein können. Aufgrund des<br />

der APW, Niederlassung in raschen Substanzverlustes, der oft ausgeprägten Sensibilität und der eingeschränkten<br />

Gemeinschaftspraxis für Kinder- Kooperationsfähigkeit der meist jungen Kinder ist die Behandlung schwierig. Dieser Kurs<br />

zahnheilkunde,Vorstands- gibt eine Hilfestellung bei folgenden Fragen:<br />

mitglied der Österreichischen<br />

Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde<br />

• Formenbild der MIH<br />

• Möglichkeiten der Schmerzausschaltung<br />

• Restaurationsmöglichkeiten<br />

• Entscheidung zur Extraktion und Wahl des geeigneten Zeitpunkts<br />

München 69508 Samstag, 12.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

167


168 Dozent<br />

Dorsch, Dr. Alexander<br />

Studium der Humanmedizin<br />

und Weiterbildung zum Facharzt<br />

für Anästhesiologie,<br />

Leitender Notarzt, Lehrauftrag<br />

für Notfallmedizin an der<br />

Universität München, Geschäftsführer<br />

Trainmed GmbH<br />

Notfallmedizin<br />

Notfallmedizin<br />

Halbtageskurs<br />

Praxisteams<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Teamgebühr: € 400,00<br />

(Team: 1 ZA und 2 ZAH/ZFA)<br />

je weitere Person € 200,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />

Theoretischer Grundkurs<br />

Immer häufiger unterziehen sich auch Risikopatienten längeren zahnärztlichen<br />

Behandlungen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, gravierende Notfallsituationen in der<br />

eigenen Praxis erleben und behandeln zu müssen. In unserer Gesellschaft wird von einem<br />

Zahnarzt als „approbierte Heilperson” inzwischen weit über Laienhilfsmaßnahmen hinausgehende<br />

qualifizierte Ersthilfe verlangt. Ungenügende notfallmedizinische Ausstattung<br />

oder Informationsdefizite können für eine zahnärztliche Praxis schnell zu juristischen<br />

Konsequenzen führen.<br />

Dieses Seminar deckt inhaltlich alle Themenbereiche ab, die für ein Praxisteam als<br />

Notfallsituation relevant werden können.<br />

• Anamneseerhebung, Vorbereitung des Patienten, Prämedikation<br />

• Beurteilung der Vitalfunktionen<br />

• Atemstörungen (Fremdkörperaspiration, Asthma bronchiale, Hyperventilation),<br />

Herz- / Kreislaufstörungen (Kreislaufkollaps, Herzinfarkt, anaphylaktischer Schock)<br />

• Bewusstseinsstörungen (Hypoglykämie, Apoplektischer Insult, Krampfanfall)<br />

• Komplikationen mit Lokalanästhetika (toxische Reaktion entweder auf das<br />

Lokalanästhetikum oder auf den Vasokonstriktorzusatz, Unverträglichkeitsreaktionen)<br />

• Maßnahmen zur kardiopulmonalen Reanimation gemäß aktuell gültigen Leitlinien<br />

• Praxismanagement, Notfallausrüstung<br />

Hinweis:<br />

Die Umsetzung der in diesem Kurs behandelten Inhalte erfolgt im praktischen Trainingskurs<br />

(siehe Seite 169). Hier werden die wichtigsten Notfälle in konkreten Fallsimulationen geübt.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69065 Freitag, 06.02.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Nürnberg 79085 Freitag, 20.02.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

München 69255 Freitag, 19.06.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

München 69385 Freitag, 18.09.2009 14.00 - 19.00 Uhr


Dozenten<br />

Krehle, Jürgen<br />

Ausbildung zur Rettungssanitäter,<br />

Lehrrettungsassistent<br />

beim Bayerischen Roten Kreuz<br />

Lichei, Stefan<br />

Ausbildung zum Rettungssanitäter,<br />

Rettungsassistent bei der<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe,<br />

Ausbilder bei der Bergwacht<br />

München<br />

Notfallmedizin<br />

Halbtageskurs<br />

Praxisteams<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Teamgebühr: € 400,00<br />

(Team: 1 ZA und 2 ZAH/ZFA)<br />

je weitere Person € 200,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 7<br />

Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />

Praktischer Trainingskurs<br />

Die plötzliche Konfrontation mit ungewohnten Notfallsituationen kann leicht eine medizinische<br />

wie psychologische Überforderung für Arzt und Praxisteam darstellen.<br />

Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und<br />

ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen wird es dem Praxisteam ermöglichen, die<br />

notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. Ohne Rückgriff auf ausreichend trainiertes<br />

Personal wird der Zahnarzt wohl kaum mehr als Maßnahmen im Rahmen der Laien-<br />

Ersthilfe durchführen können.<br />

An Phantomen werden von den Instruktoren die wichtigsten notfallmedizinischen<br />

Einzelmaßnahmen demonstriert und in der Durchführung korrigiert (Lagerungsmaßnahmen,<br />

Maskenbeatmung, Herzmassage, Intubation, medikamentöse Ersttherapie).<br />

In konkreten Fallsimulationen werden ferner die wichtigsten Notfälle realitätsnah dargestellt<br />

und dann durch das Praxisteam behandelt. So können die Teilnehmer die vorgestellten<br />

Handlungsabläufe optimal einüben.<br />

Es wird empfohlen, den praktischen Trainingskurs alle ein bis zwei Jahre zusammen mit<br />

dem Praxisteam zu wiederholen.<br />

Hinweis:<br />

Voraussetzung ist der Besuch des theoretischen Grundkurses Notfallsituationen. Der praktische<br />

Trainingskurs kann auf Anfrage auch in den Praxisräumen durchgeführt werden. Bei Interesse<br />

wenden Sie sich bitte an Frau Silvia Leoncelli, Tel. 089 72480415, E-Mail sleoncelli@<strong>eazf</strong>.de<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69068 Samstag, 07.02.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />

Nürnberg 79086 Samstag, 21.02.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />

München 69118 Samstag, 14.03.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />

München 69258 Samstag, 20.06.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />

München 69389 Samstag, 19.09.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />

München 69468 Samstag, 14.11.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />

Notfallmedizin<br />

169


170 Dozenten<br />

Spahr, PD Dr. Axel<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt der Abteilung für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

am Universitätsklinikum<br />

Ulm<br />

Parodontologie<br />

Parodontologie Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Basiskurs Parodontalchirurgie – Diagnostik,<br />

Therapieplanung, parodontalchirurgische<br />

Techniken, Nahttechniken<br />

Ziel dieses praktischen Kurses ist es, dem niedergelassenen Zahnarzt die Grundlagen parodontalchirurgischer<br />

Maßnahmen zu vermitteln. Diese erstrecken sich von der Diagnostik<br />

über die Planung bis zur Durchführung der wichtigsten parodontalchirurgischen Techniken.<br />

Im Rahmen dieses Kurses werden die grundlegenden Techniken der resektiven<br />

Parodontalchirurgie, der regenerativen Parodontalchirurgie sowie der Rezessionsdeckung<br />

vorgestellt und ihre Indikationen sowie Kontraindikationen bzw. Grenzen ausführlich<br />

erläutert. Anschließend werden alle in der Theorie vorgestellten Techniken von jedem<br />

Teilnehmer an speziellen „Parodontitis-Phantommodellen“ sowie an Schweinekiefern<br />

praktisch durchgeführt. Weitere Schwerpunkte dieses Kurses sind das Erlernen speziell in<br />

der Parodontalchirurgie verwendeter Nahttechniken sowie die Durchführung einer optimalen<br />

postoperativen Nachsorge. Auf diese Weise soll jeder Teilnehmer in die Lage versetzt<br />

werden, die erlernten Verfahren unmittelbar nach Ende des Kurses in seiner Praxis umzusetzen.<br />

Hinweis:<br />

Die erforderlichen zahnärztlichen Instrumente sind von jedem Teilnehmer mitzubringen.<br />

Nach Anmeldung schicken wir Ihnen eine Instrumentenliste zu.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79047 Samstag, 24.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Engler-Hamm, Dr. Daniel MSc<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Diplomate of the American<br />

Board of Periodontology,<br />

Spezialist für Parodontologie<br />

(DGP), Tätigkeitschwerpunkt<br />

Implantologie (DGI)<br />

Steinmann, Dr. Dirk<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Fachzahnarzt für Parodontologie,<br />

Spezialist für Parodontologie<br />

(DGP), Gutachter für<br />

Parodontologie (VBGZMK)<br />

Parodontologie Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

Kursgebühr: € 450,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Mittelschwere und schwere Parodontitis –<br />

Zahnextraktion und Implantation oder<br />

Parodontaltherapie? Was mache ich wann?<br />

Nachdem die korrekte Befunderhebung und Diagnosestellung von Parodontopathien wiederholt<br />

wurde, geht dieser ganztägige Kompaktkurs praxisnah auf die Therapie der mittelschweren<br />

und schwerern Parodontitis ein. Zunächst werden einige klinische Fälle dargestellt,<br />

und die perioprothetische Behandlungsstrategie vom einfachen Scaling bis zur<br />

Implantation basierend auf der Prognose der Einzelzähne sowie des Gesamtbehandlungsbedarfs<br />

erläutert.<br />

Im Anschluss werden die Teilnehmer aufgerufen, anhand von Röntgen-bildern, klinischen<br />

Fotos und Parodontalstatie eigenständig Behandlungsstrategien festzulegen. Nachdem<br />

die therapeutischen Grundlagen erarbeitet wurden, wird im Anschluss die operative<br />

Umsetzung am Schweinekiefer praxisnah geübt.<br />

Parodontale Befunderhebung und Diagnosestellung<br />

• Einschätzung der Pfeilerprognose und Wertigkeit<br />

• Indikationen und klinische Umsetzung der<br />

- unterstützenden Parodontitistherapie<br />

- resektiven Therapie<br />

- regenerativen Therapie<br />

- atraumatischen Extraktion, Kieferkammerhalt und Implantation<br />

Praktische Übungen<br />

• Praxis der resektiven Therapie<br />

• Regenerative Therapie<br />

• Atraumatische Extraktion, Kieferkammerhalt und Implantation<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69066 Freitag, 06.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Nürnberg 79436 Samstag, 24.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Parodontologie<br />

171


172 Dozenten<br />

Pohl, Dr. Dr. Snjezana,<br />

(Univ. Zagreb)<br />

Studium der Humanmedizin und<br />

Zahnmedizin, Weiterbildung zur<br />

Fachzahnärztin Oralchirurgie<br />

und EDA Spezialist für<br />

Parodontologie, Niederlassung<br />

in Gemeinschaftspraxis für MKGund<br />

Oralchirurgie<br />

Herrmann, Dr. Achim<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Weiterbildung zum Facharzt für<br />

MKG-Chirurgie und HNO,<br />

Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />

mit Tätigkeitsschwerpunkt<br />

Implantologie<br />

Parodontologie<br />

Parodontologie Halbtageskurs<br />

Minimalinvasive Parodontologie<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 28<br />

Kursgebühr: € 300,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />

Das minimalinvasive Vorgehen in der Parodontologie beinhaltet nicht nur mikrochirurgische<br />

Operationstechniken, sondern ein konzeptionelles Vorgehen auf einer gut geführten<br />

Initial- und Erhaltungstherapie.<br />

Analog dem „fast track“-Prinzip der Allgemeinchirurgie führen minimale Incisionen und<br />

schonende Gewebebehandlung bei der Therapie isolierter Knochendefekte nach guter<br />

Vorbereitung und entsprechender UPT zu größerem CAL-Gewinn, minimalem postoperativen<br />

Weichgewebsverlust und hervorragender Akzeptanz von Seiten der Patienten.<br />

Ziel des Kurses ist es, das konzeptionelle Vorgehen zu vermitteln, Möglichkeiten und<br />

Techniken minimalinvasiver Methoden in der regenerativen und plastisch-ästhetischen<br />

Therapie zu zeigen und ihre wissenschaftliche Evidenz darzulegen, um den gesteigerten<br />

Ansprüchen der Patienten gerecht zu werden.<br />

Initialphase der PA Behandlung<br />

• Biofilm verstehen – daraus resultieren<br />

• Primäre und sekundäre Diagnostik und Therapie<br />

Korrektive Phase, Prinzipien der minimalinvasiven Chirurgie<br />

• Access Flap und GTR<br />

• Schmelzmatrixproteine<br />

• Tascheneliminationschirurgie<br />

Plastische Mukogingivalchirurgie<br />

• Bindegewebstransplantat<br />

• Rezessionsdeckung und Tunneltechnik<br />

• Aufbau zahnloser Kieferabschnitte<br />

• Chirurgische Kronenverlängerung<br />

• Minimalinvasive Mukogingivalchirurgie in der Implantologie<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69102 Mittwoch, 04.03.2009 14.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Maak, Dr. Michael<br />

Studium der Zahnmedizin, wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter am<br />

Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Niederlassung in<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Parodontologie Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZMF, DH<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 335,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie –<br />

Ein bewährtes Konzept<br />

Dieser Kurs soll Zahnärzte und Praxispersonal mit neuen und wirksamen Techniken der<br />

subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen.<br />

Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PAR-Therapie und im Recall deutlich<br />

werden.<br />

Es werden nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und<br />

der Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte gegeben, die am Nachmittag in kleinen Gruppen<br />

an Phantom-Modellen mit verschiedenen Systemen praktisch geübt werden. Was lange als<br />

revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der Parodontologie etabliert.<br />

• Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung<br />

• Therapiekonzept<br />

• Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />

• Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

• Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />

• Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Parkell, Cavitron SPS/Dentsply, Vector/Dürr,<br />

PiezonMaster/EMS u.a.<br />

• Wie bereite ich die Behandlung vor? (z.B. Wassereinstellung und -zufuhr,<br />

Leistungsregelung u.s.w., korrekte Führung der Instrumente)<br />

• Parodontologische Nachsorge<br />

• Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen Übungen<br />

• Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69103 Mittwoch, 04.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69223 Mittwoch, 27.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69473 Mittwoch, 18.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Parodontologie<br />

173


174 Dozent<br />

Vasel, Dr. Dirk<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Mitglied der DGP, Stipendium<br />

der DFG in der parodontologischen<br />

Abteilung der University<br />

of Washington in Seattle (USA),<br />

Spezialist für Parodontologie<br />

(DGP)<br />

Parodontologie<br />

Parodontologie Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF<br />

Parodontaltherapie – Ein modernes und<br />

praktikables Behandlungskonzept<br />

Teilnehmerzahl: 40<br />

Kursgebühr: € 335,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Viel wichtiger als die technisch absolut perfekte Umsetzung einzelner Behandlungsmaßnahmen<br />

ist in der Parodontologie ein durchdachtes und im Praxisalltag umsetzbares<br />

Gesamtkonzept. Im Rahmen des Kurses wird daher basierend auf den neuesten wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen in der Parodontologie ein über viele Jahre erprobtes<br />

Behandlungskonzept für die verschiedenen Formen parodontaler Erkrankungen vorgestellt.<br />

• Wissenschaftliche Grundlagen<br />

• Moderne Diagnostik<br />

• Praxiserprobte Therapiekonzepte<br />

• Antibiotika – Wann und wie?<br />

• Parodontale Erhaltungstherapie und Biofilmmanagement<br />

• Zahlreiche Fallbeispiele<br />

• Möglichkeiten ästhetischer Rehabilitation nach der Parodontaltherapie<br />

• Fallplanung und Fallpräsentation in Kleingruppen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79127 Samstag, 21.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ulm 59267 Samstag, 27.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69509 Samstag, 12.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Buchmann, PD Dr. Rainer<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Kommissarischer Leiter der Poliklinik<br />

für Parodontologie an der<br />

Universität Münster, Assistant<br />

Professor Boston University und<br />

Harvard Medical School (USA),<br />

Fachzahnarzt für Parodontologie<br />

und Hochschullehrer in<br />

Düsseldorf<br />

Parodontologie<br />

Zeitgemäße Parodontologie mit<br />

praktischen Übungen<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Im Dialog zwischen Zahnheilkunde und Humanmedizin steht die Parodontologie im<br />

Brennpunkt von Praxis, Wissenschaft und Industrie. Sie integriert sich neu in ein bestehendes<br />

human- und zahnmedizinisches Gesamtkonzept.<br />

Die Fortbildung stellt multimedial mittels Computer-, DVD- und Videodemonstrationen die<br />

klinisch relevanten Entwicklungen in der Parodontologie und Ästhetik mit den Möglichkeiten<br />

ihrer Integration in die Praxis vor. Klinische Updates werden praktisch am Tierkiefer<br />

vermittelt. Die Teilnehmer arbeiten mit mikrochirurgischem Instrumentarium und regenerativen<br />

Materialien. Anhand von klinischen Fallbeispielen wird die Integration chirurgischer<br />

Techniken in die Praxis vorgestellt.<br />

• Indikationsgerechte Parodontalbehandlung<br />

Organisationsplanung, Therapieindikationen, Praxisrelevante Entscheidungsfindung<br />

• Aggressive Parodontalerkrankungen<br />

Ursachensuche und Risikoabschätzung, mikrobiologische Diagnostik und<br />

systemische Antibiotika<br />

• Parodontale Regeneration<br />

Indikation, Fallauswahl und praktische Realisation, Erfolgsaussichten und Evidenz<br />

• Patientengerechte Ästhetik<br />

Weiße Ästhetik: Metallkeramik versus Vollkeramik, Rote Ästhetik: Rezessionsdeckung<br />

• Indikationsgerechte Implantatversorgung<br />

Therapieindikationen, zeitliche Integration in die Gesamtbehandlung<br />

• Die Zahnarztpraxis als Profi(t)-Center<br />

Abrechnung der PAR-Leistungen, Liquidation außervertraglicher Behandlungen<br />

• Live-Demonstration<br />

Knochentaschenchirurgie, Rezessionsdeckung<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69278 Samstag, 04.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Nürnberg 79476 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Parodontologie<br />

175


176 Dozent<br />

Engler-Hamm, Dr. Daniel MSc<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Diplomate of the American<br />

Board of Periodontology,<br />

Spezialist für Parodontologie<br />

(DGP), Tätigkeitschwerpunkt<br />

Implantologie (DGI)<br />

Parodontologie<br />

Parodontologie Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />

Indikationen zur Therapie von Mukogingivaldefekten:<br />

Von der präprothetischen<br />

Gingivaverdickung bis zur Rezessionsdeckung<br />

Basierend auf der parodontalen Biotypenlehre werden die unterschiedlichen Charakteristika<br />

dicker und dünner parodontaler Phenotypen und die damit assoziierten Therapiekonsequenzen<br />

erläutert. Ziel des Kurses ist es, dass die Teilnehmer die Indikationen zur Therapie<br />

von Mukogingivaldefekten, insbesondere bei der Kronen- und Brückenprothetik und<br />

Implantation, verstehen lernen.<br />

• Erkennen und Charakteristika unterschiedlicher parodontaler Biotypen<br />

• Korrekte Diagnosestellung: Mukogingivaldefekte<br />

• Indikationen zur Therapie von Mukogingivaldefekten<br />

• Implantologie<br />

• Kieferorthopädie<br />

• Präventive Erhaltungstherapie<br />

• Rezessionsdeckung<br />

• Gummy-Smile Therapie<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69283 Mittwoch, 08.07.2009 14.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Schlagenhauf, Prof. Dr.<br />

Ulrich<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Graduiertenstudium der<br />

Parodontologie sowie<br />

Forschungsaufenthalt an der<br />

University of Washington,<br />

Leiter der Abteilung für Parodontologie<br />

der Universität<br />

Würzburg, Präsident der<br />

Deutschen Gesellschaft für<br />

Parodontologie<br />

Parodontologie<br />

Update Parodontale Erkrankungen<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Der umfangreiche Wissenszuwachs in der mukosalen Immunologie sowie in der molekularen<br />

Zellbiologie erlaubt uns heute einen wesentlich genaueren Einblick in die Entstehung<br />

parodontaler Erkrankungen. Während man früher die Wurzel allen Übels allein in einer<br />

mangelnden Mundhygiene und der dadurch auf den Zähnen belassenen bakteriellen Plaque<br />

sah, bietet sich aktuell ein sehr viel differenzierteres Bild der Krankheitsentstehung.<br />

Durch etliche Studien mittlerweile zweifelsfrei belegt, weist unser Körper eine Vielzahl<br />

natürlicher und sehr effektiver Mechanismen auf, um das Wachstum von Bakterien im Mund<br />

auf ein mit gesunden Mundverhältnissen vereinbares Maß zu beschränken. Krankheit entsteht<br />

nach aktueller Auffassung dort, wo diese natürlichen Schutzmechanismen angeborenerweise<br />

fehlen oder durch äußere Faktoren (Rauchen, Stress, Fehlernährung, etc.)<br />

beschädigt bzw. überfordert werden.<br />

Eine massive Ansammlung von bakteriellen Zahnbelägen mit nachfolgender Entzündung<br />

und Zerstörung des Zahnhalteapparates ist daher nach wissenschaftlich abgesicherter<br />

Erkenntnis nicht allein primär Folge vernachlässigter Mundhygiene, sondern auch Ausdruck<br />

des Versagens natürlicher Abwehrmechanismen.<br />

In diesem Vortrag werden Konsequenzen für die Diagnostik, Therapie, Prognose und<br />

Prävention parodontaler Erkrankungen an Fallbeispielen veranschaulicht.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79427 Samstag, 17.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Parodontologie<br />

177


178 Dozent<br />

Meierhöfer, Dr. Rudolf<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Lehrer der internationalen<br />

Gesellschaft für Applied<br />

Kinesiology<br />

Parodontologie<br />

Parodontologie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Orthomolekulare Substitution bei Parodontitis –<br />

Eine ganzheitliche Betrachtung<br />

Parodontitis ist ein Entzündungsprozess, dessen Auswirkungen und Gewebszerstörungen in<br />

großem Maße von der Immunantwort des Erkrankten auf Bakterien und deren Toxine abhängen.<br />

Im körpereigenen Abwehrkampf spielen freie Radikale, Antioxidantien und oxidativer<br />

Stress eine wichtige Rolle. Zum Schutz und zur Reparatur des parodontalen Gewebes sind<br />

Spurenelemente, Mineralien und Vitamine unerlässlich.<br />

Dieser orthemolekulare Kurs soll neue Wege anzeigen, die herkömmliche Parodontitisbehandlung<br />

mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen auf der Basis von Biochemie<br />

und Labordiagnostik sinnvoll zu unterstützen. Optimiert wird die Substitution durch biomechanische<br />

Testungen (Applied Kinesiology – AK). Die Methode der AK wird am Kursende in<br />

Kurzform dargestellt und eine Substitutionstestung live mit Videounterstützung demonstriert.<br />

• Was ist Orthomolekulare Medizin ?<br />

• Biochemische Beeinflussung der Parodontitis durch:<br />

Ernährung, Säure-Basenhaushalt, Antioxidatives Orchester (Immunabwehr), Mineralien,<br />

Spurenelemente und Vitamine<br />

• Sinnvolle Labormedizin bei Parodontitis:<br />

Vollblutanalysen von Mineralien und Spurenelementen, Vitamin-Plasmaanalyse,<br />

Vitamin-Zellanalyse, PA-Markerkeime, Eigen-Nosoden<br />

• Einzeldarstellung der PA-spezifischen Wirkung von Vitaminen, Mineralien,<br />

Spurenelementen und Fettsäuren mit Ernährungshinweisen, Dosierungsangaben und<br />

Wechselwirkungen<br />

• Studien zur orthomolekularen Substitution<br />

• Optimierung der Substitution durch die Testung in der Zahnfleischtasche mit Applied<br />

Kinesiology – eine Kurzeinführung<br />

Nürnberg 79477 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Christgau, Prof. Dr. Michael<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Externer Oberarzt an der Poliklinik<br />

für Zahnerhaltung und<br />

Parodontologie der Universität<br />

Regensburg, Niederlassung in<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Parodontologie<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 500,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Materialliste<br />

Regenerative Therapiemethoden in der<br />

Parodontologie – Möglichkeiten und Grenzen<br />

• Einführung in die biologischen Grundlagen der parodontalen Regeneration<br />

(Regeneration vs. Reparatur, parodontale Regeneration vs. Knochenaugmentation)<br />

• Überblick über die Prinzipien der heute klinisch verfügbaren regenerativen<br />

Therapiemethoden (Wurzelkonditionierung, Knochen / Knochenersatzmateralien,<br />

GTR, Schmelzmatrixproteine, Wachstumsfaktoren, BMP)<br />

• Gesteuerte Geweberegeneration (GTR) mit zellokklusiven Membranen<br />

- Indikationen (Patienten- und Defektenauswahl)<br />

- Aktuelle Materialien: nicht-resorbierbare und resorbierbare Membranen<br />

- Präoperatives, intraoperatives und postoperatives Vorgehen (Step-by-Step)<br />

- Praktische Übungen am Schweinekiefer: GTR mit resorbierbaren Membranen unter<br />

Verwendung von Knochenersatzmaterialien<br />

- Live-Operation: GTR-OP am Patienten mit Live-Videoübertragung<br />

• Biologische Mediatoren<br />

- Wachstumsfaktoren, BMP, Schmelzmatrixproteine<br />

- Operatives Vorgehen (Step-by-Step)<br />

- Praktische Übung am Schweinekiefer: Einsatz von Schmelz-Matrix-Proteinen<br />

(Übung der Schnitt- und Nahttechniken für regenerative Eingriffe)<br />

• Knochen und Knochenersatzmaterialen in der parodontalen Regeneration<br />

• Wissenschaftliche Evidenz: Aktuelle Erfahrungen mit den heute verfügbaren<br />

regenerativen Therapiemethoden<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79429 Freitag, 04.12.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 05.12.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Parodontologie<br />

179


180 Dozentin<br />

Tarnoki, Dora<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

Auditorin für QM, Beraterin im<br />

Bereich Praxisorganisaton/QM<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und<br />

Pflichten des/der Praxisinhaber/in<br />

Das Qualitätsmanagement ist – nicht zuletzt durch die für Vertragszahnärzte gesetzlich<br />

vorgeschriebene Einführung eines QM-Systems bis zum 1. Januar 2011 – zu einem der zentralen<br />

Themen für die zahnärztliche Praxis geworden. Um den Anforderungen an ein QM-<br />

System gerecht zu werden, ist ein gut funktionierendes Praxisteam mit definierten<br />

Aufgaben und Zielen notwendig, in dem Zuständigkeiten klar und eindeutig geregelt sind.<br />

Dem Zahnarzt kommt dabei eine wesentliche Führungsaufgabe zu. Die <strong>eazf</strong> bietet aus diesem<br />

Grund ein Seminar speziell für Zahnärzte an, in dem die wesentlichen Aufgaben detailliert<br />

und praxisnah vermittelt werden und das somit eine gute und solide Basis für den<br />

Startschuss zur Einführung eines QM-Systems in die Praxis bietet.<br />

• Grundlagen eines QM-Systems<br />

• Ist-Analyse<br />

• Vorgabe und Formulierung der Praxisphilosophie und der Strategie<br />

• Erarbeiten einer Qualitätspolitik<br />

• Formulieren von Zielen<br />

• Verteilen und Delegieren von Aufgaben und Verantwortlichkeiten<br />

• Klare Kommunikation der für ein QM-System notwendigen Vorgaben<br />

• Freigaben innerhalb des QM-Systems<br />

• Teambesprechungen und Mitarbeitergespräche<br />

Das Seminar schließt mit einer Diskussionsstunde zur Erörterung von individuellen Fragen.<br />

Im Rahmen dieses Seminares werden Inhalte und Gestaltung des QM-Konzeptes der BLZK<br />

beispielhaft einbezogen.<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement<br />

Hinweis:<br />

Ein entsprechendes Kursangebot an unserem Standort Ulm finden Sie auf Seite 204.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69033 Mittwoch, 14.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Nürnberg 79065 Freitag, 13.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69123 Mittwoch, 18.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Nürnberg 79255 Mittwoch, 17.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69403 Mittwoch, 30.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Nürnberg 79465 Donnerstag, 12.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69513 Mittwoch, 16.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />

Erfolgreiches<br />

Praxismanagement<br />

■ Assistentenseminarzyklus<br />

■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />

■ Niederlassungsseminar<br />

■ Praxisseminare und Beratung<br />

2009<br />

Schott, Dr. Rüdiger<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Referent für Praxis- und Qualitätsmanagement<br />

der KZVB<br />

Merk, Prof. Dr. Wolfgang<br />

Professor für Unternehmensführung<br />

Berufsakademie<br />

Stuttgart<br />

Sternke, Rolf<br />

KfW Bankengruppe<br />

Praxismanagement<br />

Erfolgreiches Praxismanagement A<br />

Betriebswirtschaft für Zahnmediziner<br />

• Gegenstand und Methoden der BWL<br />

• Die betrieblichen Funktionen im Überblick<br />

• Wichtige 4 ökonomische Grundbegriffe<br />

• Grundlagen der Investitionsrechnung<br />

• Finanzierung der Zahnarztpraxis<br />

• Grundlagen des Marketing<br />

• Steuerliche Grundlagen<br />

• Fallstudie: Businessplanung für die Zahnarztpraxis<br />

• Praxiscontrolling<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte / Assistenten<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

€ 135,00 für Zahnärzte<br />

€ 95,00 für Assistenten<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Der Kurs wird ergänzt um einen Praxisbericht zum Thema „Kostenmanagement aus der<br />

Sicht des Zahnarztes“ sowie einen Vortrag der KfW-Bankengruppe zu Fördermöglichkeiten<br />

im Rahmen der Praxisgründung.<br />

Hinweis:<br />

Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />

Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />

gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />

von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69620-1 Samstag, 17.01.2009 09.00 - 17.30 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

181


182 Dozent<br />

Karl, Dr. Dr. Bert L.<br />

Studium der Zahnmedizin und<br />

Medizin, Niederlassung in eigener<br />

Praxis, KZVB-Gutachter für<br />

Zahnersatz und PAR<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Wie sichern wir nachhaltig eine hohe Gewinn-Marge und einen angemessenen<br />

Lebensstandard – und das, obwohl sich die finanzielle Ertragslage unserer Praxen zunehmend<br />

verschärft? Es drohen: Gesundheitsfonds, „bematisierte“ GOZ, zunehmende Konkurrenz.<br />

Ein vorbeugendes Gegensteuern ist dringend angezeigt. Oft bleibt dabei auf dem<br />

Sektor „Kostensenkung“ ein enormes finanzielles Potential ungenutzt.<br />

Hier setzt dieser Kurs an: Konkrete Tipps zur Senkung des Kostensatzes unter 50 % werden<br />

angeboten, wodurch massive Gewinnerhöhungen realisierbar werden. Der Kurs ist praxisbezogen<br />

– für Praktiker von einem Praktiker.<br />

Allgemeiner Teil:<br />

• Bedeutung der Praxiskosten<br />

• Gravierende Auswirkungen auch scheinbar geringfügiger Änderungen bei Umsatz<br />

und / oder Kostenhöhe unter verschiedenen Szenarien<br />

• Erhebliche Gewinnsteigerung auch durch lediglich geringfügige Kostenreduktion<br />

• Grundsätze des Kosten-Managements<br />

• Sicherung der Liquidität<br />

• Praktische Umsetzung im Team<br />

Spezieller Teil:<br />

Konkrete Kostensenkungsstrategien in folgenden Bereichen: Buchführung, Materialeinkauf,<br />

Praxisräume, Personal, Praxislabor, sogenannten „Peanuts“, Groß-Investitionen,<br />

Zinsen und Tilgung, Steuern<br />

Im speziellen Teil besteht auch Gelegenheit zur Diskussion und zum kollegialen<br />

Erfahrungsaustausch.<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Ulm 59036 Samstag, 17.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Nürnberg 79195 Mittwoch, 06.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69483 Mittwoch, 25.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozentin<br />

Rieder, Christine<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH),<br />

Dipl.-Imageberaterin CMB<br />

international, Trainerin für<br />

DISG-Persönlichkeitsprofile,<br />

Praxisberaterin<br />

Praxismanagement Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne<br />

Umgang mit den Patienten<br />

„Jeder Patient ist einzigartig“ ... und will auch so behandelt werden. Hat früher der Patient<br />

geduldig gewartet, so macht er heute deutlich, dass seine Zeit begrenzt ist – und auch seine<br />

Bereitschaft, Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Dies ist nur ein Beispiel für ein sich wandelndes<br />

Patientenverhalten und Anspruchsdenken in Bezug auf die Qualität der Dienstleistung<br />

in der Zahnarztpraxis. Die Antwort darauf gibt die Praxis-Philosophie: Der Patient steht im<br />

Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns.<br />

Wie Sie diese Philosophie im Praxisalltag leben und umsetzen können, erfahren und üben<br />

Sie in diesem praxisorientierten Workshop. Sie bekommen Strategien, Anregungen und<br />

Tipps für die professionelle und souveräne Gestaltung der vielfältigen Situationen in der<br />

Praxis, angefangen bei der Unterstützung des Arztes beim Angebot der Wunschleistungen<br />

bis hin zu Verhaltenstipps im Umgang mit dem so genannten „schwierigen Patienten“. Es<br />

werden Fallbeispiele aus der Praxis gezielt bearbeitet.<br />

• Praxisinterne Voraussetzungen für die Philosophie: Der Patient im Mittelpunkt<br />

• Die emotionale Patientenbewertung vs. der neutralen Patiententypanalyse<br />

• Mit dem DISG-Persönlichkeitsmodell die verschiedenen Patiententypen besser<br />

verstehen und deren Bedürfnisse schneller erkennen<br />

• Professionelle Verhaltensstandards für den souveränen Umgang mit dem Patienten von<br />

der Patientenaufnahme bis zur -verabschiedung<br />

• Die besondere Herausforderung: Der gekonnte Umgang mit dem so genannten<br />

„schwierigen Patienten“ (und wie er erst gar nicht dazu wird)<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69059 Samstag, 31.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69277 Samstag, 04.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

183


184 Dozenten<br />

Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />

Erfolgreiches<br />

Praxismanagement<br />

■ Assistentenseminarzyklus<br />

■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />

■ Niederlassungsseminar<br />

■ Praxisseminare und Beratung<br />

2009<br />

Schäfer, Uwe<br />

Vorstand EOS Health<br />

Honorarmanagement AG<br />

Freund, Dr. Christian<br />

Geschäftsführer und Justitiar<br />

KZVB<br />

Grüner, Stephan<br />

Leiter Kaufmännischer<br />

Geschäftsbereich BLZK,<br />

Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH und<br />

VVG mbH<br />

Engelhardt, Nils<br />

Direktionsbevollmächtigter<br />

Deutsche Krankenversicherung<br />

(DKV)<br />

Praxismanagement Tageskurs<br />

Erfolgreiches Praxismanagement B<br />

Der Zahnarzt im Spannungsfeld zwischen Umsatz, Liquidität und Risiko<br />

• Die wesentlichen unternehmerischen Herausforderungen<br />

• Steigerung von Umsätzen<br />

• Erhöhung der Liquidität<br />

• Vermeidung von unternehmerischen Risiken<br />

Controlling in der Zahnarztpraxis<br />

• Die wesentlichen Kostenpositionen in einer Zahnarztpraxis<br />

• Betriebswirtschaftliche Instrumente für den Zahnarzt<br />

• Wie macht man Controlling?<br />

• Wichtige Kennzahlen im Vergleich<br />

• Betriebswirtschaftliche Grundregeln für jeden Unternehmer<br />

• Exkurs: Steuern und Finanzierung<br />

Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung<br />

• Praxismietvertrag, Arbeitsverträge, Ehevertrag, sonstige Praxisverträge<br />

• Wichtige Versicherungen für den Zahnarzt<br />

Zahnärzte / Assistenten<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

€ 135,00 für Zahnärzte<br />

€ 95,00 für Assistenten<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Sonderveranstaltung:<br />

Die Gesundheitsreform und ihre Auswirkungen auf die PKV<br />

• Erwartungen, Ausgangslage, Zeitplan<br />

• Geänderte Rahmenbedingungen<br />

• Regelungslücken und Unklarheiten im Gesetz<br />

• Positive Implikationen und Positionierung der privaten Krankenversicherung<br />

Hinweis:<br />

Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />

Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />

gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />

von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69620-2 Samstag, 07.02.2009 09.00 - 18.30 Uhr<br />

Praxismanagement


Dozentin<br />

Tarnoki, Dora<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

Auditorin für QM, Beraterin im<br />

Bereich Praxisorganisaton/QM<br />

Praxismanagement Halbtageskurs<br />

Qualitätsmanagement-Prozesse<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />

Eine Zielsetzung der Qualitätsmanagement-Einführung ist es, Praxisabläufe zu analysieren,<br />

zu dokumentieren und zu optimieren. Während die Praxisabläufe aus der täglichen<br />

Arbeit bestens bekannt sind, stellt die systematische Ausarbeitung und Dokumentation für<br />

den Ungeübten ein Hindernis dar.<br />

Der Kurs beinhaltet neben einer kurzen theoretischen Einführung eine praktische Step-by-<br />

Step-Anleitung zum Gliedern und Dokumentieren von Prozessen. Der Fokus liegt dabei<br />

stets auf praxisnahen Inhalten, die zum Erstellen von QM-Dokumenten essentiell sind.<br />

• Was sind Prozesse und Arbeitsanweisungen?<br />

• Welche Prozesse sind auszuwählen?<br />

• Aufbau eines Organigramms<br />

• Anlegen eines QM-Handbuchs<br />

Hinweis:<br />

Voraussetzung sind Kenntnisse der Grundlagen des Qualitätsmanagements aus dem Einführungsseminar<br />

(siehe Seite 78 oder 96 aus dem <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong> für Zahnärztliches<br />

Personal 2009) bzw. des Grundlagenkurses „Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und<br />

Pflichten des/der Praxisinhaber/in (siehe Seiten 180 oder 204) oder einer vergleichbaren<br />

Fortbildung.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69073 Mittwoch, 11.02.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Nürnberg 79463 Mittwoch, 11.11.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

185


186 Dozent<br />

Drüen, Dr. Dr. Bernhard<br />

Dipl.-Ing. Maschinenbau,<br />

Tätigkeit als biomedizinischer<br />

Techniker an der Universität<br />

Münster, nach Promotion zum<br />

Dr. med. Tätigkeit als Betriebsarzt<br />

und Sicherheitsfachkraft,<br />

Leiter der Stelle für Arbeitssicherheit<br />

der BLZK<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />

Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene<br />

Ziel dieses Kurses ist es, Zahnärzte soweit zu schulen, dass die erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen<br />

eigenverantwortlich und selbstständig durchgeführt werden können. Bei<br />

Unfällen, Kontrollen und sonstigen Vorkommnissen muss der Nachweis erbracht werden, dass<br />

die notwendigen Sicherheitsarbeiten geleistet wurden.<br />

• Präventionskonzept der Bayerischen Landeszahnärztekammer als Alternative zur<br />

Regelbetreuung nach BGTV A2 (Bestellung von Betriebsärzten und Sicherheitskräften)<br />

• Welche Fristen sind einzuhalten, welche Unterlagen vorzubereiten?<br />

(MedGV, Hygieneplan, Mitarbeiterbelehrung etc.)<br />

• Welche Verordnungen sind zu beachten? (Unfallverhütungsvorschriften,<br />

Arbeitsschutzgesetze, Mutterschutzgesetz etc.)<br />

• Was ist unter arbeitsmedizinischer Vorsorge zu verstehen?<br />

• Unterweisung von Arbeitnehmer/innen in Zahnarztpraxen im Arbeitsschutz<br />

• Diskussion über spezielle Probleme im Arbeitsschutz<br />

Dieser Kurs richtet sich nur an Zahnärzte. Ein entsprechendes Kursangebot für das<br />

Praxispersonal finden Sie in unserem <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong> für zahnärztliches Personal<br />

auf den Seiten 76 bzw. 77.<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement<br />

Hinweis:<br />

Erstschulung für Zahnärzte zur Teilnahme am Präventionskonzept (BuS-Dienst) der BLZK<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69074 Freitag, 13.02.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Nürnberg 79174 Mittwoch, 22.04.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

München 69252 Mittwoch, 17.06.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

München 69381 Mittwoch, 16.09.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Nürnberg 79494 Freitag, 04.12.2008 14.00 - 18.00 Uhr


Dozentin<br />

Schleich, Ursula<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />

Fachlehrkraft an der<br />

Berufsschule für ZFA, Mitglied<br />

im Prüfungsausschuss für ZFA,<br />

Ausbildereignungsprüfung IHK<br />

Praxismanagement<br />

Die Ausbildung der Auszubildenden<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Halbtageskurs<br />

Damit sich für beide Partner einer Ausbildung – der Zahnarzt/die Zahnärztin und die/der<br />

Auszubildende zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten – für die Dauer der<br />

Ausbildung eine „Win-Win-Situation“ einstellen kann, braucht es weniger Wunder, Zufälle<br />

oder Glück, sondern vielmehr fundierte Informationen rund um das Thema Ausbildung und<br />

ein Forum zur Klärung aller unbeantworteten Fragen.<br />

• Gesetzliche Grundlagen für die Ausbildung zur ZFA nach dem Berufsbildungsgesetz<br />

und dem Jugendarbeitsschutzgesetz<br />

• Durchführung der Ausbildung in der Zahnarztpraxis mit praktischen Beispielen<br />

• Einblick in die Ausbildung an der Berufsschule<br />

• Information zur Prüfung<br />

• Möglichkeit zur Diskussion über individuelle Probleme mit den Auszubildenden<br />

Nach einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung stehen den Praxen dann für die<br />

Zukunft qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zur Verfügung. Die jungen Menschen<br />

haben so eine reelle Chance, in der komplexen Arbeitswelt zu bestehen.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

München 69108 Samstag, 07.03.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />

Nürnberg 79287 Samstag, 11.07.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

187


188 Dozent<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Das „Kleine Praxislabor“ – Ein einfacher Weg zur<br />

Gewinn-Steigerung<br />

Der Kurs ist betont praxisorientiert. Er beschreibt alle Aspekte der unkomplizierten<br />

Etablierung eines „Kleinen Praxislabors“:<br />

• Grundkonzept, „Philosophie“ und Implementierung in den Praxisbetrieb<br />

• Betriebswirtschaftliche Kalkulation, individuelle Gewinn-Abschätzung<br />

• Konkrete Umsetzung: Raumbedarf, Labormöbel, Anleitung des Personals,<br />

apparative Ausstattung, Tipps zum Betrieb, Zahngold und Prothesenzähne<br />

• Abrechnung und Buchführung<br />

• Empfehlenswerte Laborarbeiten<br />

• Anhang: Bezugsquellen, Checklisten, Umsatzsteuer ...<br />

Zielgruppe sind alle Praxen, die bisher wenig oder keine Eigenlaborarbeiten ausführten<br />

und in den Praxisgewinn einfach und spürbar steigern wollen. Besonders empfehlenswert<br />

für Neugründer bzw. „Junge Praxen“ und für etablierte Praxen mit deutlichem Einbruch<br />

beim Zahnersatz.<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement<br />

Karl, Dr. Dr. Bert L.<br />

Studium der Zahnmedizin und<br />

Medizin, Niederlassung in eigener<br />

Praxis, KZVB-Gutachter für<br />

Zahnersatz und PAR<br />

Die finanzielle Ertragslage unserer Praxen verschlechtert sich zunehmend. In letzter Zeit<br />

waren besonders Einbrüche im Zahnersatz-Bereich zu beklagen. Hier besteht die<br />

Möglichkeit zur Kompensation durch Aufbau eines „Kleinen Praxislabors“ (ohne Zahntechniker).<br />

Einfache Laborarbeiten sind an das Praxispersonal delegierbar. Die Anfangsinvestitionen<br />

sind unbedeutend. Gewinnsteigerungen von mindestens 5.000,00 bis 10.000,00<br />

Euro pro Jahr können garantiert werden, selbst bei halbherziger Umsetzung und mit minimalem<br />

Aufwand.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79114 Samstag, 14.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69436 Mittwoch, 24.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Brandes, Joachim<br />

Studium der Volks- und Betriebswirtschaft,<br />

Staatsexamen zum<br />

Dipl.-Handelslehrer, selbstständig<br />

in eigenem Unternehmen<br />

für zahnärztliche Fortbildung<br />

und Praxisberatung<br />

Praxismanagement<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe<br />

ich den Gewinn meiner Praxis<br />

Die Zahnarztpraxis von heute kann nur als Dienstleistungsunternehmen mit absoluter<br />

Patientenorientierung erfolgreich bestehen. Attraktive Zähne werden immer mehr zum<br />

Prestige- und Statussymbol im sozialen Umfeld des Patienten. Der Patient fühlt sich daher<br />

in der Zahnarztpraxis als Kunde und zahlt den Preis für eine hochqualitative Leistung. Er<br />

erwartet eine Praxis mit neuestem technischem Standard, einem besonders freundlichen<br />

Service und eine exzellente individuelle Beratung.<br />

Nur eine klar strukturierte Vorbereitung auf jedes Beratungsgespräch garantiert den erfolgreichen<br />

Abschluss und die Überzeugung des Patienten. Überlassen Sie nichts dem Zufall<br />

und planen Sie den genauen Ablauf. Dieser Workshop gibt Ihnen und Ihrem Team viele in<br />

der Praxis erfolgreich angewendete und sofort umsetzbare Tipps.<br />

• Professionelle Vorbereitung auf das Patientenberatungsgespräch<br />

• Aufbau des Gesprächs mit individueller Patientensensibilisierung<br />

• Nutzenargumentation für den Patienten<br />

• Lösungsvorschläge mit Vor- und Nachteilen<br />

• Corporate Identity oder die gemeinsame Sprachplattform in der Praxis<br />

• Positives Formulieren und richtiges Zuhören<br />

• Körpersprache als nonverbale Kommunikation<br />

• Richtige Reihenfolge der Argumente<br />

• Transparenz von Preis und Leistung<br />

• Einbindung der Mitarbeiter in die Beratung – Besonders wichtig!<br />

• Gezielter Einsatz von Fragetechniken<br />

• Einsatz von technischen Hilfsmitteln (z. B. intraorale Kamera)<br />

• Richtiger Umgang mit Patienteneinwänden („... zu teuer“)<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69119 Samstag, 14.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Nürnberg 79386 Samstag, 19.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

189


190 Dozentin<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement Tageskurs<br />

Praxisteams<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen<br />

als Beratungsfachkräfte<br />

Namianowski, Karin<br />

Dipl.-Germanistin<br />

Studium der Germanistik und<br />

Kommunikationswissenschaften,<br />

Kommunikationstrainerin<br />

Seit jeher sind die Mitarbeiter/innen gute Dolmetscher des Fachchinesisch, in das<br />

Behandler unwillkürlich gerne verfallen. „Was hat der Chef gemeint? Könnten Sie mir das<br />

nochmal erklären?“ sind typische Fragen des Patienten an die Mitarbeiter/innen, sobald<br />

der Chef den Raum verlassen hat.<br />

Wie Sie Sicherheit im Dialog mit dem Patienten gewinnen, wie Sie die Therapievorschläge<br />

Ihres Chefs bestätigen können und selbst kompetent beraten, erfahren Sie in diesem<br />

Seminar!<br />

• Von der Assistenz zur Beratungsfachkraft<br />

• Durch sicheres Auftreten Kompetenz vermitteln<br />

• Der Körper spricht immer mit: Nonverbale Signale deuten und gezielt einsetzen<br />

• „Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen“ (Aristoteles)<br />

• Von Monolog zum Dialog<br />

• Qualitätsmerkmale benennen können<br />

• „Gesundheit“ ist nicht alles: Was Patienten motiviert<br />

• Motive für Kaufentscheidungen<br />

• Vom Fachchinesisch zur Patienten-Nutzen-Argumentation<br />

• Nennen Sie den Preis nie „nackt“!<br />

• „Das ist mir zu teuer!“ Hat der Patient wirklich „Nein“ gesagt?<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69136 Freitag, 27.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Nürnberg 79454 Mittwoch, 04.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ulm 59722 Freitag, 13.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />

Erfolgreiches<br />

Praxismanagement<br />

■ Assistentenseminarzyklus<br />

■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />

■ Niederlassungsseminar<br />

■ Praxisseminare und Beratung<br />

2009<br />

Ohm, Dr. Hartmut<br />

Vorstand ABZ eG<br />

Schäfer, Uwe<br />

Vorstand EOS Health<br />

Honorarmanagement AG<br />

Martin, Felix<br />

Steuerberater / Rechtsanwalt<br />

Praxismanagement Tageskurs<br />

Erfolgreiches Praxismanagement C<br />

Gründungskonzept für eine Zahnarztpraxis<br />

• Praxisplanung und Praxisgestaltung<br />

• Behandlungskonzept, Finanzmittel und Praxisstandort<br />

• Auswahl und Gestaltung der Praxisräume<br />

• Realistisch kalkuliertes Budget<br />

• Individuelle Praxisplanung, -optimierung und -einrichtung<br />

• Praxisbericht<br />

Finanzierung einer Zahnarztpraxis<br />

• Kapitalbedarf und Finanzierungsmittel<br />

• Praxiskonzept und Businessplan<br />

• Rating<br />

• Finanzierungsinstrumente<br />

• Markt- und Anbieterübersicht<br />

• Alternative Finanzierungsformen<br />

• Tipps für die Gespräche mit Banken und Kapitalgebern<br />

• Steuerliche Optimierung für Praxisgründer<br />

Assistenten<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

€ 135,00 für Zahnärzte<br />

€ 95,00 für Assistenten<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Hinweis:<br />

Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />

Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />

gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />

von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69620-3 Samstag, 28.03.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

191


192 Dozentin<br />

Rieder, Christine<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH),<br />

Dipl.-Imageberaterin CMB<br />

international, Trainerin für<br />

DISG-Persönlichkeitsprofile,<br />

Praxisberaterin<br />

Der erfolgreiche Umgang mit<br />

Patientenbeschwerden<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Im Rahmen des Praxismanagements ist dass professionelle Verhalten bei Beschwerden ein<br />

wichtiges Mittel der langfristigen Patientenbindung. Hierbei gilt die Patientenzufriedenheit<br />

als Voraussetzung und Vorbeugung, eine Beschwerde bereits im Vorfeld zu<br />

vermeiden.<br />

Die Beschwerde bietet immer die Chance, die Arzt-Patientenbeziehung zu stärken. Wie Sie<br />

eine Beschwerde auf kommunikativer und emotionaler Ebene gekonnt und sicher bearbeiten,<br />

üben und erleben Sie in diesem Workshop.<br />

Die Beschwerde im Vorfeld vermeiden<br />

• Die Patientenzufriedenheit messen mit einer Patientenbefragung<br />

• Formular und Checkliste einer Patientenbefragung<br />

• Auswertung und Ergebnis-Kommunikation der Befragung<br />

Vorgehensweise und Verhalten bei einer Beschwerde<br />

• Von der Unzufriedenheitsäußerung bis zur Beschwerde<br />

• Gesprächsphasen bei einer Beschwerde<br />

• Leifaden für das souveräne Beschwerde-Management mit praktischen Beispielen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69173 Mittwoch, 22.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozentin<br />

Namianowski, Karin<br />

Dipl.-Germanistin<br />

Studium der Germanistik und<br />

Kommunikationswissenschaften,<br />

Kommunikationstrainerin<br />

Der gute Ton am Telefon<br />

Praxismanagement Halbtageskurs<br />

Praxisteams<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Das Telefon ist ein wichtiges Marketinginstrument in der Praxis. Kompetenz, Patientenorientierung<br />

und Praxisphilosophie werden darüber vermittelt. Es ist „die“ Chance zur<br />

aktiven Patientenbindung und -gewinnung.<br />

Wie Sie den ersten Eindruck positiv gestalten<br />

• Der Klang Ihrer Stimme verrät Ihre Persönlichkeit<br />

• Die freundliche Meldung und Begrüßung<br />

• Gekonnte Vermittlung von Gesprächen<br />

• Floskeln und Telefonjargon vermeiden<br />

Wie Sie Ihren Chef entlasten und abschirmen<br />

• Engagement, Diskretion, Sachlichkeit und Loyalität<br />

• Umgang mit anonymen Anrufern<br />

• Wer darf zu Ihrem Chef durchgestellt werden?<br />

Wie Sie Telefonate imagefördernd führen<br />

• Richtiges Verhalten bei Beschwerden<br />

• Richtig buchstabieren<br />

• Service am Telefon: Gute Gründe Ihre Patienten anzurufen<br />

• Terminvergabe mit System<br />

• Dynamische Texte für den Anrufbeantworter<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79185 Mittwoch, 29.04.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />

München 69263 Mittwoch, 24.06.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />

Nürnberg 79432 Mittwoch, 21.10.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

193


194 Dozentin<br />

Lennemann, Tracey RDH, BA<br />

Praxistätigkeit als DH (USA),<br />

Verkaufs- und Motivationstrainerin<br />

im Bereich Prophylaxe,<br />

PA-Behandlung, Dienstleistung,<br />

Marketing<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch“ in der<br />

prophylaxeorientierten Praxis<br />

Die Patientenberatung und der Verkauf von Privatleistungen sind der Schüssel zum Erfolg<br />

für eine Zahnarztpraxis der Zukunft. Bevor es richtig losgehen kann, ist eine klare<br />

Patientenkommunikation und -motivation sorgfältig aufzubauen.<br />

Der Patient soll Eigenverantwortung lernen und zur Selbstvorsorge motiviert werden. In<br />

diesem Seminar lernen Sie, wie Sie und Ihre Praxis von einem professionellen Prophylaxekonzept<br />

profitieren.<br />

• „Verkauf ohne Verkauf“ – Zusammenarbeit und Verantwortung im Team<br />

• Prophylaxe als Basis und Baustein einer erfolgreichen Zahnarztpraxis<br />

• Praxisoptimierung und Umsatzsteigerungen, längere Leistungsgarantie<br />

• Optimale Kommunikation und Motivation zwischen Team und Patient<br />

• Bedeutung und Interpretation der Körpersprache und des Denkens in Bildern<br />

• Röntgenbildauswertung zur Unterstützung des Leistungsverkaufs in der Praxis<br />

• Verkauf von Privatleistungen an Kassenpatienten<br />

• Verkaufsstrategie für Prophylaxe- und andere Leistungen<br />

• Deutliches Verbessern der Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis<br />

• Höhere Qualifizierung und Motivation des Teams zur Steigerung der Inanspruchnahme<br />

gewinnbringender Privatleistungen<br />

• Effizienter Beraten und Verkaufen (amerikanische Art der Dienstleistung)<br />

• Gegenseitiges Üben eines Verkaufgesprächs und Kommunikationskonzepts<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69203 Mittwoch, 13.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69463 Mittwoch, 11.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />

Erfolgreiches<br />

Praxismanagement<br />

■ Assistentenseminarzyklus<br />

■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />

■ Niederlassungsseminar<br />

■ Praxisseminare und Beratung<br />

2009<br />

Kroth, Thomas<br />

Rechtsanwalt<br />

Urban, Dr. Christoph<br />

Vorsitzender des<br />

Prüfungsausschusses für<br />

Oralchirurgie BLZK<br />

Grüner, Stephan<br />

Leiter Kaufmännischer<br />

Geschäftsbereich BLZK,<br />

Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH und<br />

VVG mbH<br />

Crouè, Emmanuel<br />

Geschäftsführer praxiskom<br />

Schrems, Florian P.<br />

Leiter Geschäftsbereich Recht<br />

und Praxis BLZK<br />

Gaibler, Dr. Tonia<br />

Rechtsanwältin, Schwerpunkt<br />

Arzthaftungsrecht<br />

Kellner, Peter<br />

Steuerberater<br />

Praxismanagement<br />

Erfolgreiches Praxismanagement D<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte / Assistenten<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

€ 135,00 für Zahnärzte<br />

€ 95,00 für Assistenten<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis<br />

• Abschluss und Beendigung von (Ausbildungs)arbeitsverhältnissen<br />

• Urlaub, Krankheit und Mutterschutz<br />

• Aktuelle Rechtsprechung / Gleichbehandlungsgesetz<br />

Möglichkeiten und Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung<br />

• Weiterbildung Kieferorthopädie und Oralchirurgie (Fachzahnarzt)<br />

• Curriculäre Fortbildungen<br />

• Kontinuierliche Fortbildung (lt. Berufsordnung)<br />

• <strong>Fortbildungs</strong>konzepte für das Praxisteam<br />

Marketingkonzepte für die Zahnarztpraxis mit Fallbeispielen<br />

• Marketing-Konzept als Voraussetzung des Praxiserfolgs<br />

• Fallbeispielen für erfolgreiche Marketingkonzepte<br />

• Anwendung geeigneter Kommunikations-Medien<br />

• Praxismarketing oder berufswidrige Werbung?<br />

Wenn der Patient zu Schaden kommt – Haftungsprobleme<br />

Steuertipps für den Zahnarzt – So sparen Sie sich Ärger mit dem Finanzamt<br />

Hinweis:<br />

Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />

Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />

gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />

von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69620-4 Samstag, 23.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

195


196 Dozent<br />

Schott, Dr. Rüdiger<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Dozent für Praxis- und Qualitätsmanagement<br />

der KZVB<br />

Praxisabgabeseminar<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 50<br />

Kursgebühr: € 180,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Die Formen der zahnärztlichen Berufsausübung haben sich grundlegend verändert, so<br />

dass zukünftig vermehrt angestellte Zahnärzte/Zahnärztinnen tätig sein werden und der<br />

Trend zu Mehrbehandlerpraxen unübersehbar ist.<br />

Auch die Altersgrenze für Kassenzahnärzte besteht nach wie vor. Deshalb besteht ein<br />

Zwang zu rechtzeitiger Planung der Praxisabgabe unter der Berücksichtigung steuerlicher,<br />

juristischer und versorgungstechnischer Aspekte.<br />

Praxisbewertung<br />

• Bewertungsmethode<br />

• Bewertungskriterien<br />

• Praxiswert<br />

• Verkehrswert<br />

Rechtliche Aspekte<br />

• Bestehende Verträge<br />

• Mietvertrag<br />

• Versicherung<br />

• Arbeitsrecht<br />

Steuerliche Aspekte<br />

• Veräußerung der Praxis<br />

• Erwerb einer Praxis<br />

• Weiterarbeit nach Übergabe<br />

• Übergangs-Berufsausübungsgemeinschaften<br />

Ärzteversorgung<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69640 Mittwoch, 17.06.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Nürnberg 79650 Mittwoch, 23.09.2009 14.00 - 19.00 Uhr


Dozentin<br />

Nemec, Sabine<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), freiberufliche<br />

Marketing-Beratung<br />

und Fortbildung für Zahnarztpraxen,<br />

diplomierte<br />

Management-Trainerin (TAM)<br />

Hinweis:<br />

Praxismanagement<br />

How can we help you?<br />

Dental English für die Praxis<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Praxisteams<br />

Teilnehmerzahl: 14<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Ein „How can we help you?“ gibt dem ausländischen Patienten das Gefühl, „hier bin ich gut<br />

aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauens verhältnisses<br />

zwischen der Praxis und dem englischsprechenden Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert<br />

auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des Teams einer Zahnarztpraxis mit dem<br />

Ziel, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit „internationalen“ Patienten zu<br />

gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />

• Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können<br />

• Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen, Auffrischen und Erweiterung des<br />

berufsrelevanten Wortschatzes<br />

• Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz<br />

• Kommunikation in Standardsituationen<br />

• Dem Patienten die Angst nehmen können<br />

• Optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden Patienten<br />

Der ganztägige Kurs greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen<br />

Bereichen des Patienten-Dialogs und Umgangs auf. Die Sprachkompetenz<br />

wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />

Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden<br />

Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />

Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch<br />

geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsches Wörterbuch mit.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69254 Freitag, 19.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

197


198 Dozenten<br />

Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />

Erfolgreiches<br />

Praxismanagement<br />

■ Assistentenseminarzyklus<br />

■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />

■ Niederlassungsseminar<br />

■ Praxisseminare und Beratung<br />

2009<br />

Mayer, Andreas<br />

Stv. Justitiar und Referent für<br />

Ausschüsse KZVB<br />

Lörner, Dirk<br />

Assessor, Rechtsabteilung KZVB<br />

Schediwy, Nikolai<br />

Leiter Geschäftsstelle der<br />

Prüfungseinrichtungen KZVB<br />

Gehm, Dr. Otto<br />

Referent für Ausschüsse KZVB<br />

Praxismanagement<br />

Erfolgreiches Praxismanagement E<br />

Tageskurs<br />

Assistenten<br />

Der Zahnarzt – Seine Rechte und Pflichten<br />

• Rechtsgrundlagen und Standesorganisationen<br />

• Behandlungsvertrag<br />

• Schweigepflicht<br />

• Teilnahme am Notdienst<br />

• Regressverfahren, Gutachter- und Prothetikverfahren<br />

• Richtige Dokumentation und Rechtsprechung<br />

• Disziplinarrecht<br />

• Vergütung<br />

• Haftung<br />

Zulassungsverfahren und Praxisübernahme<br />

• Allgemeine Zulassungsverfahren<br />

• Eintragung in das Zahnarztregister zum Inhalt des Praxiskaufvertrags<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

• Rechtsquellen / Allgemeines<br />

• Übergangsvereinbarung<br />

• Konkrete Wegweisung durch die Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

• Änderung durch das GKV – WSG<br />

Vertragszahnärztliche Abrechnung über die KZVB<br />

• Grundzüge des BEMA<br />

• Abrechnungsverfahren über die KZVB<br />

• Recht und Organisation der gesetzlichen GKV<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

€ 135,00 für Zahnärzte<br />

€ 95,00 für Assistenten<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Hinweis:<br />

Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />

Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />

gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />

von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69620-5 Samstag, 20.06.2009 09.00 - 17.30 Uhr<br />

Praxismanagement


Dozent<br />

Naumann, Dr. Jörg<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

langjährige Erfahrungen bei<br />

der Gestaltung von Websites,<br />

Teilnehmer am Sächsischen<br />

Staatspreis für Design sowie<br />

dem Biene-Award<br />

Praxismanagement Halbtageskurs<br />

Die eigene Praxis-Website:<br />

Von der Konzeption zur Realisation<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Zahnärzte<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />

Kommunikation mittels elektronischer Medien zählt zunehmend zu den Grundvoraussetzungen<br />

erfolgreichen Arbeitens. Jede Praxis sollte sich deshalb mit einer eigenen<br />

Homepage präsentieren. Dies ermöglicht nicht nur Einblicke in den Leistungskatalog und<br />

die Besonderheiten der Arbeit, sondern auch eine ausführliche Vorstellung der Praxis.<br />

Bei der Gestaltung einer eigenen Praxiswebsite treten erfahrungsgemäß im Vorfeld<br />

Probleme auf, die in ihrer Vielfalt nur schwer zu übersehen und nicht sofort zu beantworten<br />

sind. Es ist deshalb erforderlich, sich mit einer Vielzahl von inhaltlichen und technischorganisatorischen<br />

Fragen auseinander zu setzen.<br />

• Welche Zielgruppe möchte ich erreichen<br />

• Welchen Inhalt kann ich anbieten<br />

• Wie umfangreich soll meine Präsentation sein<br />

• Wie viele Bilder möchte ich zeigen<br />

• Wie gestalte ich den Seitenaufbau<br />

• Was ist auf einer Praxiswebsite erlaubt, was unerlaubt<br />

• Was sind barrierefreie Webseiten<br />

• Wann ist eine Website zugänglich<br />

• Welche Rolle spielt die Bildschirmauflösung<br />

• Wie wird meine Website durch Suchmaschinen gefunden<br />

• Wie gelange ich zu einer eigenen Internetadresse<br />

Das Seminar führt in die Grundvoraussetzungen für die Konzipierung einer modernen, funktionierenden<br />

und allgemein zugänglichen Website ein und hilft bei der Lösung von<br />

Startproblemen.<br />

München 69266 Mittwoch, 24.06.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Nürnberg 79483 Mittwoch, 25.11.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

199


200 Dozentin<br />

Heckhausen, Prof. Dr.<br />

Dorothee<br />

Diplom-Psychologin, GruppenpsychotherapeutischeZusatzausbildung,<br />

Supervisorin des<br />

Berufsverbandes Deutscher<br />

Psychologen (BDP), Professorin<br />

an der Evangelischen Fachhochschule<br />

Berlin mit Schwerpunkt<br />

Mitarbeiterführung und QM,<br />

Lehrtätigkeit an den Zahnkliniken<br />

der Charitè und des<br />

Benjamin-Franklin-Krankenhauses<br />

Berlin<br />

Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />

Erfolgreiches<br />

Praxismanagement<br />

■ Assistentenseminarzyklus<br />

■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />

■ Niederlassungsseminar<br />

■ Praxisseminare und Beratung<br />

2009<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte / Assistenten<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

€ 135,00 für Zahnärzte<br />

€ 95,00 für Assistenten<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 7<br />

Erfolgreiches Praxismanagement F<br />

Personalmanagement – Mit Mitarbeiterführung<br />

zum Praxiserfolg<br />

Motiviertes Personal ist für den Erfolg einer Zahnarztpraxis neben dem fachlichen Können<br />

des/der Praxisinhaber/in eine grundlegende Voraussetzung. Nur motivierte und engagierte<br />

Mitarbeiter/innen sind bereit, im Team zu arbeiten und in den Patienten wichtige Kunden<br />

zu sehen.<br />

Dennoch wird in vielen Fällen die Rolle der Mitarbeiterführung für den Praxiserfolg unterschätzt.<br />

Zudem liegen oft keine Kenntnisse über die Methoden der Führung bzw.<br />

Gesprächsführung vor. Dieser Kurs will Sie daher mit den wichtigsten Aufgaben und<br />

Anforderungen an eine erfolgreiche Führungskraft vetraut machen.<br />

• Typische Führungsprobleme in der Zahnarztpraxis<br />

• Aufgaben und Anforderungen an Führungskräfte in der Zahnarztpraxis<br />

• Führungsstil und Führungsrolle<br />

• Konstruktives Kritisieren<br />

• Zielorientiertes Motivieren und Delegieren<br />

• Das Problemgespräch bei Leistungsabfall und Motivationsverlust<br />

Hinweis:<br />

Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />

Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />

gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />

von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69620-6 Samstag, 04.07.2009 09.00 - 16.00 Uhr


Dozent<br />

Bengel, Dr. Wolfgang<br />

Studium der Zahnmedzin, freiberufliche<br />

Lehrtätigkeit<br />

Praxismanagement Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Digitale zahnärztliche Fotodokumentation<br />

Die Bedeutung der Dokumentation im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung nimmt zu.<br />

Ein wichtiges unterstützendes Hilfsmittel ist dabei die zahnärztliche Fotografie, bei der<br />

immer öfter digitale Kameras eingesetzt werden.<br />

Im Seminar wird auf die wesentlichen Grundlagen der intraoralen Fotografie unter besonderer<br />

Berücksichtigung der digitalen Fotografie eingegangen. Es wird eine Übersicht der<br />

heute auf dem Markt befindlichen digitalen Systeme gegeben. Ebenfalls wird die Frage diskutiert,<br />

ob preiswerte Amateurkameras eingesetzt werden können.<br />

Bestandteil des Kurses sind praktische Übungen. Hierzu werden vom Dozenten einige digitale<br />

Dentalfotosysteme gestellt. Eigene Systeme können jedoch auch mitgebracht werden.<br />

Die selbst angefertigten Aufnahmen werden besprochen.<br />

Weitere Themen sind: Porträt- und Sachfotografie. Eingegangen wird auch auf das<br />

Problem der Bildarchivierung und auf die Grundlagen der Bildbearbeitung, soweit sie für<br />

den Ablauf in der Praxis relevant sind.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79285 Freitag, 10.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

201


202 Dozentin<br />

Das Preisgespräch mit Spaß und<br />

Selbstvertrauen führen<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 14<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />

Namianowski, Karin,<br />

Dipl.-Germanistin<br />

Studium der Germanistik und<br />

Kommunikationswissenschaften,<br />

Kommunikationstrainerin<br />

Möchten Sie auch mit mehr Erfolg das Preisgespräch führen? Dann sind Sie bei diesem<br />

Seminar, das praktische Übungen zur Gesprächsführung und auch zur erfolgreichen<br />

Selbstmotivation beinhaltet, goldrichtig.<br />

• Überzeugend und patientengerecht formulieren<br />

• Einwandbehandlung: „Das ist mir zu teuer!“, „Geht das nicht auch günstiger?“,<br />

„Dafür bin ich schon zu alt!“, „Das muss ich mir noch überlegen“, „Ich wollte mir eigentlich<br />

neue Skier kaufen“, „Dafür habe ich im Augenblick kein Geld“...<br />

Kommt Ihnen das bekannt vor?<br />

• Motive für Kaufentscheidungen<br />

• Effektiv beraten: In der Kürze liegt die Würze<br />

• „Gesundheit“ ist nicht alles: Was Patienten motiviert<br />

• Nennen Sie den Preis nie „nackt“!<br />

• Der Körper spricht immer mit: Nonverbale Signale deuten und gezielt einsetzen<br />

• Erfolg-Vermeidungstechniken erkennen<br />

• Begeisterung auf andere Menschen übertragen!<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79293 Mittwoch, 15.07.2009 14.00 - 18.00 Uhr


Dozentin<br />

Neumeyer, Annalisa<br />

Dipl.-Sozial- und Heilpädagogin,<br />

Praxis für therapeutisches<br />

Zaubern und lösungsorientierte<br />

Beratung<br />

Praxismanagement<br />

Die zauberhafte Zahnarztpraxis<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 7<br />

Das Medium Zaubern kann bei Groß und Klein spontan und leicht in Ihrer Praxis eingesetzt<br />

werden. Zaubern ist Konzentration und Entspannung zugleich und daher auch für erwachsene<br />

„Angstpatienten“ ein wunderbares Medium.<br />

Kinder sind vom Zaubern so begeistert, dass sie durch dieses Medium auf einfache und<br />

spielerische Weise zur Mitarbeit bewegt werden. Auch unruhige Kinder kommen zur Ruhe,<br />

wenn sie fasziniert in ein Zauberkunststück involviert sind.<br />

Das Medium Zaubern ermöglicht Ihnen schnell und einfach einen positiven Kontakt zu<br />

Ihren Patienten. Nutzen Sie die Magie des Zauberns für Ihre alltägliche Arbeit, es ist für<br />

alle Altersgruppen eine spannende und fröhliche Besonderheit.<br />

• Erlernen einfacher für die Zahnarztpraxis geeigneter Zauberkunststücke<br />

• Einüben tricktechnischer Fertigkeiten<br />

• Erlernen der Präsentation und Aufbau einer magischen Atmosphäre<br />

• Bedeutung der Hypnosesprache im Beziehungsaufbau und zur entspannten Ablenkung<br />

der Patienten während der Behandlung<br />

• Spielerisches Wegzaubern ängstlicher Eltern aus dem Behandlungszimmer<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69295 Freitag, 17.07.2009 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

203


204 Dozentin<br />

Nörr-Müller, Marina<br />

OP-Schwester in den MKG-<br />

Abteilungen verschiedener<br />

Kliniken und in MKG-Praxen,<br />

QM-Auditorin<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Einführung eines Qualitätsmanagements –<br />

Ein Leitfaden für Praxisbetreiber<br />

Das Qualitätsmanagement ist – nicht zuletzt durch die für Vertragszahnärzte gesetzlich<br />

vorgeschriebene Einführung eines QM-Systems bis zum 1. Januar 2011 – zu einem der zentralen<br />

Themen für die zahnärztliche Praxis geworden.<br />

Dieser Kurs stellt die Anforderungen des Qualitätsmanagements an die Praxisleitung in<br />

den Mittelpunkt und zeigt Ihnen die Vorgehensweise zur Einführung und Umsetzung eines<br />

QM-Systems auf.<br />

• Was bietet ein Qualitätsmanagement Ihrer Zahnarztpraxis?<br />

• Gesetzliche Anforderungen<br />

• Regelung von Verantwortlichkeiten<br />

• Motivation Ihres Praxisteams<br />

• Erstellung einer Ist-Analyse<br />

• Erarbeiten konkreter Zielvorgaben<br />

• Gestaltung und Integration von Führungsprozessen<br />

• Überwachung und Messung von Prozessen<br />

• Planung und Durchführung eines Audits<br />

• Managementbewertung<br />

Im Rahmen dieses Kurses werden Inhalte und Gestaltung des QM-Konzeptes der BLZK beispielhaft<br />

einbezogen.<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement<br />

Hinweis:<br />

Ein entsprechendes Kursangebot an unseren Standorten München und Nürnberg finden Sie<br />

auf Seite 180.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Ulm 59307 Samstag, 25.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozentin<br />

Nemec, Sabine<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), freiberufliche<br />

Marketing-Beratung und<br />

Fortbildung für Zahnarztpraxen,<br />

diplomierte Management-<br />

Trainerin (TAM)<br />

Praxismanagement<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Assistenten<br />

Praxismanager/innen<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 160,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />

Die Praxismarke als Element eines erfolgreichen<br />

Praxismanagements<br />

Was ist eine Praxismarke und weshalb ist sie ein wichtiges Führungskonzept für die<br />

Zahnarztpraxis? Dafür gibt es verschiedene gute Gründe. Die deutschen Patienten werden es<br />

in Zukunft schwieriger haben und sie sind besorgt. Die Ergebnisse des Bertelsmann-<br />

Gesundheitsmonitors (2004) zeigen, wie das Vertrauen in das Gesundheitswesen schwindet.<br />

Es mangelt dem Patienten an Transparenz. Da kommt es nicht von ungefähr, dass 86 Prozent<br />

den Wunsch nach einem „Ärzte-TÜV“ befürworten. Gut drei Viertel wünschen sich<br />

Informationen von den Krankenkassen über die Qualität von Ärzten und Krankenhäusern. Alle<br />

diese Zahlen belegen, wie wichtig Orientierung im Gesundheitsdschungel geworden ist. Hier<br />

bietet sich der Praxismarke ihre Chance. Sie kann dem Patienten das geben, was er am meisten<br />

braucht – Sicherheit, Orientierung und Vertrauen.<br />

Wie der Zahnarzt seine Praxis als Marke aufbauen und ihr emotionale Relevanz geben kann<br />

und welche Instrumente ihm zur Verfügung stehen, zeigt dieses Seminar auf. Es räumt auch<br />

mit dem Vorurteil auf, dass Marketing gleich Werbung ist und verdeutlicht, dass gute fachliche<br />

Qualität solides Marketing braucht.<br />

• Der Patient im Informationszeitalter, Herausforderungen einer veränderten Gesellschaft<br />

• Pole-Position im Kopf des Patienten mit dem K & P-Prinzip<br />

• Markenaufbau mit Verstand und Gefühl<br />

• Die 4 Säulen einer Praxismarke<br />

• Die Unterschiede zwischen Marketing und Werbung<br />

• Beziehungsmanagement<br />

• Ideen-Reichtum als Innovationsmotor mit Kreativitätstechniken<br />

• Techniken der Markenpflege und Werbepsychologie<br />

• Werbung – Was ist erlaubt, was nicht?<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69393 Mittwoch, 23.09.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

205


206 Dozenten<br />

Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />

Erfolgreiches<br />

Praxismanagement<br />

■ Assistentenseminarzyklus<br />

■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />

■ Niederlassungsseminar<br />

■ Praxisseminare und Beratung<br />

2009<br />

Reinhold, Dr. Thomas<br />

Zahnarzt<br />

Schott, Dr. Rüdiger<br />

Referent Praxis- und<br />

Qualitätsmanagement KZVB und<br />

Mitglied des Vorstandes BLZK<br />

Drüen, Dr. Ing., Dr. med.<br />

Bernhard<br />

Leiter der Stelle für<br />

Arbeitssicherheit BLZK<br />

Kanzler, Dr. Reinhard<br />

Zahnarzt<br />

Schleich, Ursula<br />

Fachlehrkraft an der<br />

Berufsschule für ZFA München<br />

Ruhl, Katharina,<br />

Geffers, Florian<br />

Steuerberaterkammer Nürnberg<br />

Ullmann, Stefan<br />

ABZ-ZR GmbH Zahnärztliches<br />

Rechenzentrum für Bayern<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement<br />

Erfolgreiches Praxismanagement G<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte / Assistenten<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

€ 135,00 für Zahnärzte<br />

€ 95,00 für Assistenten<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis<br />

• Einführung eines QM-Systems<br />

• Praxisleitbild, Prozesse, QM-Handbuch, Team(führung)<br />

• Das QM-System von BLZK und KZVB<br />

• Das Präventionskonzept der BLZK zur arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen<br />

Betreuung in der Zahnarztpraxis (Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über die Teilnahme<br />

am BuS-Dienst der BLZK)<br />

Service-Unternehmen Zahnarztpraxis<br />

• Perfekte Praxisorganisation als Basis von Qualität und Service<br />

• Praxisbericht<br />

Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder<br />

• Berufsausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA)<br />

• Qualifikation durch Fort- und Weiterbildung<br />

• Organisation der Delegation<br />

• Einsatzrahmen der ZFA<br />

Der richtige Weg zum Steuerberater<br />

• Was kann Ihr Steuerberater für den Praxiserfolg tun?<br />

• Dienstleistungen des Steuerberaters<br />

• Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Steuerberater und Praxis<br />

Externe Honorarabrechnung<br />

• Formen der externen Honorarabrechnung<br />

• Ein Kosten-Nutzen-Vergleich<br />

Hinweis:<br />

Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />

Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />

gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />

von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69620-7 Samstag, 07.11.2009 09.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Schott, Dr. Rüdiger<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Referent für Praxis- und Qualitätsmanagement<br />

der KZVB<br />

Praxismanagement<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Innovative Praxisformen aus rechtlicher<br />

und steuerlicher Sicht<br />

Teilnehmerzahl: 50<br />

Kursgebühr: € 180,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich drastisch verändert. Mit dem Wettbewerbsstärkungs-<br />

bzw. dem Vertragsarztrechtsänderungsgesetz und dem Wegfall der<br />

Zulassungssperren für Zahnärzte ergeben sich völlig neue Formen der Berufsausübung.<br />

Praxisformen<br />

• Möglichkeiten der Kooperation von Zahnärzten<br />

• Verschiedene Formen der Berufsausübungsgemeinschaften<br />

- Gemeinschaftspraxis<br />

- Praxisgemeinschaft<br />

- Gesellschaftsformen (BGB- / Partnerschaftsgesellschaft etc.)<br />

- Überörtliche und überbezirkliche Berufsausübungsgemeinschaften<br />

- Übergangsformen (verschiedene Konzepte / Modelle)<br />

• Zweigpraxen<br />

• Medizinische Versorgungszentren<br />

• Integrierte Versorgung<br />

Praxisbewertung<br />

• Bewertungsmethode und Bewertungskriterien<br />

• Bestimmung des Praxiswertes<br />

• Verkehrswert nach § 103 SGB V<br />

Darstellung anhand von beispielhaften Fällen<br />

Praxisgemeinschaft / Gemeinschaftspraxis / Partnerschaft unter dem Diskussionsraster:<br />

Mietvertrag, Praxiswert, Einstiegsregelung / Kaufpreiszahlung, Gewinnverteilung,<br />

Ausstiegsregelung<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79660 Mittwoch, 11.11.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

207


208 Dozent<br />

Kreyer, DDr. Prim. Gerhard<br />

Universitätslektor, Facharzt für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,<br />

Diplomarzt für Psychosomatik<br />

und Psychotherapie,<br />

Vorsitzender der Österreichischen<br />

Gesellschaft für Psychologie und<br />

Psychosomatik in der<br />

Zahnmedizin<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement Halbtageskurs<br />

Wie erkenne ich den Koryphäen-Killer?<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />

Schwierigkeiten mit dem sogenannten Koryphäen-Killer, also mit Patienten, welche im<br />

Sinne eines „Doctor shopping“ eine ständig wachsende Zahl von Ärzten mit ihren Beschwerden<br />

konfrontieren, haben ihre Ursachen zumeist nicht in zahnärztlich-fachspezifischen<br />

Problemstellungen sondern in einer Störung der Arzt-Patient-Interaktion.<br />

Darüber hinaus ist gerade der Bereich des Mundes und der Zähne mit zum Teil sehr kostenaufwändigen<br />

Sanierungen in besonderer Weise prädestiniert für sogenannte „Somatisierungen“<br />

innerpsychischer Probleme auf dem Weg einer somatischen, orofacialen Schiene.<br />

Dazu gehören einerseits Ängste, welche sich zum Teil überdeutlich erkennbar, zum Teil<br />

aber auch in maskierter Form präsentieren.<br />

Andererseits finden sich unterschiedlichste Manifestationen, funktionelle Störungen oder<br />

Somatisierungen in Hinblick auf die Psychosomatik des Bezahnten, die Psychosomatik des<br />

Unbezahnten und die Psychosomatik des Zahnverlustes.<br />

Problemkreise wie Myoarthropathien, „psychogene Amalgamintoleranz“, „psychogene<br />

Prothesenunverträglichkeit“ und „psychogene Prothesenverträglichkeit“ zählen ebenso<br />

dazu wie der große Formenkreis orofacialer Parafunktionen, das „Burning-Mouth-<br />

Syndrom“, psychosomatische Probleme bei drogenabhängigen Patienten oder das<br />

„Psychodentale Begleitsyndrom“.<br />

Daher kommt adäquaten diagnostischen Überlegungen und therapeutischen Konzeptionen,<br />

wie sie in diesem Kurs ausführlich erörtert werden, auch aus zahnärztlicher Sicht<br />

ganz besondere Bedeutung zu.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69475 Freitag, 20.11.2009 14.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Kreyer, DDr. Prim. Gerhard<br />

Universitätslektor, Facharzt für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,<br />

Diplomarzt für Psychosomatik<br />

und Psychotherapie,<br />

Vorsitzender der Österreichischen<br />

Gesellschaft für Psychologie und<br />

Psychosomatik in der<br />

Zahnmedizin<br />

Praxismanagement Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Zahnarztpraxen<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Der Berufsstress des Zahnarztes – Ursachen und<br />

Bewältigungsmöglichkeiten<br />

In der zahnmedizinischen und dentalpsychologischen Literatur werden Schwierigkeiten zwischen<br />

Arzt und Patient zum bei weitem überwiegenden Teil in Hinblick auf den Patienten diskutiert.<br />

Sehr viel weniger Aufmerksamkeit wird der Problematik des Zahnarztes selbst gewidmet.<br />

Es bedarf aus psycho-hygienischer Sicht adäquater Bewältigungsstrategien, mit den<br />

Belastungen – bis hin zum sogenannten „Burn-Out-Syndrom“ –, welche sich für den Zahnarzt<br />

und im weiteren Sinne auch für sein Team aus der Konfrontation mit Problempatienten ergeben,<br />

umzugehen.<br />

Die häufigsten Ursachen für Konfrontationen mit so genannten „schwierigen“ Patienten liegen<br />

nicht im Bereich fachspezifischer Problemstellungen, sondern in einer Störung der Arzt-<br />

Patient-Interaktion. Gerade der Bereich des Fachgebietes der Zahnmedizin mit zum Teil sehr<br />

kostenaufwändigen Sanierungen ist in besonderer Weise prädestiniert für sogenannte „Somatisierungen“<br />

innerpsychischer Probleme auf dem Weg einer somatischen, orofacialen Schiene.<br />

Ziel dieses Kurses ist es, die zu Grunde liegenden Mechanismen aufzuzeigen sowie<br />

Lösungsstrategien anzubieten.<br />

• Grundlagen der Psychosomatik<br />

• Die Psychosomatik des Zahnarztes<br />

• Die Angst des Zahnarztes vor seinem „schwierigen“ Patienten<br />

• Coping – Strategien in Konfrontation mit Problempatienten<br />

• Das ärztliche Gespräch<br />

• Tiefentspannung – Selbsthypnose<br />

• Grundlagen der Balint-Arbeit<br />

• Selbsterfahrung im Rahmen einer Balint-Gruppe<br />

• Diskussion<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69476 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Praxismanagement<br />

209


210 Dozenten<br />

Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />

Erfolgreiches<br />

Praxismanagement<br />

■ Assistentenseminarzyklus<br />

■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />

■ Niederlassungsseminar<br />

■ Praxisseminare und Beratung<br />

2009<br />

Belz, Markus<br />

Dtsch. Apotheker- und Ärztebank<br />

Crouè, Emmanuel<br />

Geschäftsführer praxiskom<br />

Donhauser, Dr. Walter<br />

Geschäftsführer KZVB<br />

Freund, Dr. Christian<br />

Justitiar/Geschäftsführer KZVB<br />

Gehm, Dr. Otto<br />

Referent für Ausschüsse KZVB<br />

Grüner, Stephan<br />

Kfm. Geschäftsbereich BLZK,<br />

Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH<br />

Höfter, Bruno K.<br />

Dtsch. Apotheker- und Ärztebank<br />

Knüpper, Peter<br />

Hauptgeschäftsführer BLZK<br />

Mantel, Dr. Alex<br />

Zahnarzt<br />

Martin, Felix<br />

Steuerberater<br />

Mayer, Andreas<br />

Stv. Justitiar KZVB<br />

Ohm, Dr. Hartmut<br />

Vorstand ABZ eG<br />

Schediwy, Nikolai<br />

Geschäftsbereich Qualität<br />

der vertragszahnärztlichen<br />

Versorgung KZVB<br />

Ullmann, Stefan<br />

ABZ-ZR GmbH Bayern<br />

Urban, Dr. Christoph<br />

Prüfungsausschusses für<br />

Oralchirurgie BLZK<br />

Praxismanagement<br />

Praxismanagement<br />

Niederlassungsseminar 2009<br />

2-Tage-Kurs<br />

Assistenten<br />

Praxisgründer<br />

Teilnehmerzahl: 150<br />

Kursgebühr: € 95,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 14<br />

Der Schwerpunkt der universitären Aus- und Weiterbildung liegt naturgemäß im fachlichen<br />

Bereich. Unternehmerische Aspekte einer Zahnarztpraxis wie z.B. Personalführung,<br />

Praxismanagement oder rechtliche und steuerliche Fragen bleiben weitgehend außer<br />

Betracht. Die universitäre Ausbildung hat zwar berufsfähig, aber leider nicht praxisfähig<br />

gemacht. Um angehende Kolleginnen und Kollegen für diese unternehmerischen Herausforderungen<br />

fit zu machen, bietet die <strong>eazf</strong> in Zusammenarbeit mit BLZK und KZVB ein<br />

Niederlassungsseminar an, dessen Ziel eine effiziente und umfassende Vermittlung von<br />

Kenntnissen für die freiberufliche Tätigkeit als Zahnärztin bzw. Zahnarzt ist.<br />

• Aufgaben der BLZK und der KZVB<br />

• Möglichkeiten und Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung<br />

• Externe Honorarabrechnung – Ein Kosten-Nutzen-Vergleich<br />

• Der Zahnarzt und seine Rechte und Pflichten<br />

• Praxisbewertung<br />

• Betriebswirtschaft in der Zahnarztpraxis<br />

• Praxisfinanzierung<br />

• Das Zulassungsverfahren<br />

• Praxisformen und Verträge<br />

• Marketingkonzepte für die Zahnarztpraxis<br />

• Personalmanagement<br />

• Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

• Abrechnung und Beratung über die KZVB<br />

• Wichtige Versicherungen für den Zahnarzt<br />

• Erfahrungsbericht einer Praxisgründung<br />

• Die Steuern des Zahnarztes<br />

Am Abend des ersten Tages lädt die Deutschen Apotheker- und Ärztebank, München zum<br />

Gemeinsames Abendessen im Zahnärztehaus ein.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69650 Freitag, 27.11.2009 13.00 - 19.15 Uhr<br />

Samstag, 28.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr


212 Dozentin<br />

Lennemann, Tracey RDH, BA<br />

Praxistätigkeit als DH (USA),<br />

Verkaufs- und Motivationstrainerin<br />

im Bereich Prophylaxe,<br />

PA-Behandlung, Dienstleistung,<br />

Marketing<br />

Prophylaxe<br />

Prophylaxe<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 165,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />

Dentale Implantate: Die präventivhygienische<br />

Betreuung des Implantatpatienten<br />

Da immer mehr Patienten eine Implantatbehandlung wünschen, muss das professionelle<br />

Praxisteam über den neuesten Stand der Implantatpflege und -therapie informiert sein. Der<br />

Kurs erläutert kurz die Grundlagen der Implantologie, Suprakonstruktionen und der<br />

Prothetik. Die Pflege und Erhaltung der Implantate sowie Problemlösungen werden intensiv<br />

erörtert.<br />

Pflege und Erhaltung<br />

• Verschiedene Komponenten dentaler Implantate<br />

• Wichtige Kriterien zur Beurteilung von Implantatpatienten<br />

• Produkte für die häusliche Pflege durch den Patienten<br />

• Richtige Prophylaxebehandlung für Implantate<br />

• Mundhygienetipps für Implantatpatienten<br />

Problemlösungen und zukünftige Möglichkeiten<br />

• Was ist Perimucositis, Periimplantitis, retrograde Periimplantitis<br />

• Der Unterschied zwischen „erkrankten“ und „versagenden“ Implantaten<br />

• Gründe für den Misserfolg von Implantaten<br />

• Behandlungsmöglichkeiten bei Problemen mit Implantaten<br />

• Zukünftige Wege der Implantatforschung und -therapie<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79112 Mittwoch, 11.03.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Ulm 59735 Freitag, 20.03.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

München 69253 Mittwoch, 17.06.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

München 69384 Mittwoch, 16.09.2009 14.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Hellwege, Dr. Klaus-Dieter<br />

Studium der Zahnmedizin, RDH,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

Prophylaxe Tageskurs<br />

Praxisteams<br />

(1 ZA mit 1 ZAH/ZFA<br />

je Team)<br />

Teilnehmerzahl: 32<br />

Kursgebühren:<br />

€ 350,00 für Zahnärzte<br />

€ 250,00 für ZAH/ZFA<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Erfolg durch Prophylaxe – Wertschöpfung durch<br />

mehr Produktivität und Patientenzufriedenheit<br />

Der Wertewandel im zahnmedizinischen Denken hat die Bevölkerung erreicht. Patienten<br />

erwarten zunehmend eine präventive Betreuung! Ihr verständliches Anliegen, nämlich<br />

Zahngesundheit auf Dauer zu erhalten, ist zu einem bedeutenden Praxisführungselement<br />

geworden.<br />

Vom Praktiker für den Praktiker zeigt der Teamkurs hierzu erprobte Wege auf. Gemeinsam<br />

profitieren Zahnarzt und Zahnmedizinische Fachangestellte an den für die Praxis ausgerichteten<br />

Vorschlägen und Demonstrationen. Nach diesem Seminar wird Prävention zu<br />

einem starken Profit-Center in Ihrer Praxis.<br />

• Gibt es das: Umsatzstarke Prävention?!<br />

• Das „3-Stufen-Konzept“: Organisierte Umsetzung der Individualprophylaxe<br />

• TWICE: Wertschöpfung für Patienten und Praxis<br />

• Neues und Bewährtes: Fachliche Schwerpunkte in der professionellen Zahnreinigung<br />

und der Individualprophylaxe<br />

• Verständliche Diagnostik – Zufriedene Patienten<br />

• Mundhygiene-Defizite-Protokoll<br />

• Parodontitis-Risiko-Protokoll<br />

• Ernährungsprotokoll<br />

• Zuzahlungen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69178 Samstag, 25.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Prophylaxe<br />

213


214 Dozent<br />

Prophylaxe<br />

Prophylaxe<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Mundgeruch – Was tun?<br />

Halitosetherapie aus der Praxis für die Praxis<br />

Koch, Dr. Stefan<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit Praxisschwerpunkt<br />

Halitosetherapie<br />

Die Halitosetherapie in Deutschland und Europa wird leider immer noch recht stiefmütterlich<br />

behandelt und kaum als vollwertige Therapie anerkannt, obwohl hier durchaus Parallelen<br />

u. a. zur Parodontologie ziehbar sind.<br />

Der Vortrag gibt einen Einblick in acht Jahre Halitosetherapie in der Praxis mit den damit<br />

verbundenen Erfahrungen und Problemen. Den Teilnehmern dieses Kurses soll deutlich<br />

gemacht werden, dass diese Problematik auch in ihr Gebiet fällt, und eine Einführung in<br />

der eigenen Praxis durchaus sinnvoll ist.<br />

• Kurze Vorstellung<br />

• Einleitung („Volksmeinung“, Ätiologie und Pathogenese)<br />

• Praktisches Vorgehen (Psychologie / Vertrauen, Anamnese, Diagnose, Initialtherapie,<br />

häusliche Therapie, Feedback, Nachsorge, Anamnesebogen etc.,<br />

• Ersttherapie in der Praxis<br />

• Spezielle eigene Erfahrungen rund um Halitose<br />

• Interessante Aspekte (von Diät bis Halitophobie)<br />

• „Hausmittelchen“ und deren (Nicht-)Wirkung<br />

• Praktische Übungen mit dem Halimeter<br />

• Wichtige Kontaktadressen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79423 Mittwoch, 14.10.2009 14.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Filippi, Prof. Dr. Andreas<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt an der Klinik für<br />

Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Universität Basel, Gründung des<br />

Zahnunfall-Zentrums der<br />

Universität Basel<br />

Prophylaxe<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Halitosis Update 2009 – Die Mundgeruch-Sprechstunde<br />

in der zahnärztlichen Praxis – Ein Kurs<br />

für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

• Mundgeruch und warum der Zahnarzt der richtige Ansprechpartner ist<br />

• Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch?<br />

• Tabuthema „Mundgeruch“ – Wie spreche ich meine Patienten auf das Problem an?<br />

• Wie wird Mundgeruch richtig und professionell diagnostiziert?<br />

• Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch ab?<br />

• Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch behandeln?<br />

• Was brauche ich zur Eröffnung einer erfolgreichen Mundgeruch-Sprechstunde?<br />

• Tipps und Tricks zum Aufbau einer Mundgeruch-Sprechstunde in der Praxis<br />

• Aktueller Stand 2008 – Neueste Forschungsergebnisse, neue Produkte,<br />

innovative Therapieansätze<br />

• Zungendiagnostik und -therapie – Was man an der Universität alles nicht gelernt hat<br />

• Welche Zungenreiniger und Zungenpasten sind zu empfehlen und welche nicht?<br />

• Aktuelle Mundgeruch-Produkte – Wie trenne ich die Spreu vom Weizen?<br />

• Zahlreiche Video-Demonstrationen und Patientenbeispiele<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69477 Freitag, 20.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Prophylaxe<br />

215


216 Dozent<br />

Hohaus, Dr. Michael<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit Schwerpunkt restaurative<br />

Zahnheilkunde, Implantologie<br />

und Parodontologie, Mitglied<br />

der <strong>Fortbildungs</strong>kommision der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Kursziel:<br />

Erlernen eines Gesamtbehandlungskonzeptes<br />

zur Restauration<br />

von Zähnen mittels Goldgusstechnik<br />

– Die Bedeutung<br />

der Philosophie „Striving for<br />

Excellence“<br />

Prothetik<br />

Prothetik<br />

Goldgussrestaurationen:<br />

F2-F3 Inlay, Invisibel Onlay, Teilkrone<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 19<br />

Materialliste<br />

Die Goldgusstechnik ist auch heute noch der „ Goldstandard“, an dem sich jedes weitere<br />

Material messen lassen muss. Gold hat im Vergleich zu anderen Materialien wesentliche<br />

Vorzüge und kann bei richtiger Verarbeitung zu einer lebenslangen Restauration eines<br />

Zahnes verhelfen. Dr. Richard V. Tucker hat in seinen über 60 Jahren zahnärztlicher Erfahrung<br />

die Goldgusstechnik perfektioniert. Das Gesamtkonzept, von der Planung über die<br />

Präparation, die Abdrucknahme und das Labor, bis hin zum Zementieren wird in diesem Kurs<br />

präsentiert. Dr. Tuckers Philosophie einer konservativen Zahnrestauration zum Erhalt von<br />

gesunden Zahnstrukturen und einer ästhetischen Versorgung mit Gold wird demonstriert<br />

und geübt.<br />

Im praktischen Teil werden an extrahierten Zähnen nach vorheriger Demonstration die verschiedenen<br />

Kavitätengestaltungen geübt. Hierbei wird besonders Wert auf die Exaktheit in<br />

der Vorgehensweise, die entsprechenden Kavitätendetails und die Instrumentierung gelegt.<br />

• Einführung in die Tucker-Technik<br />

• Indikationen für Goldgussrestaurationen<br />

• Das Gesamtkonzept von der Planung bis zum Zementieren<br />

• Demo der F2 Kavität / F3 Kavität<br />

• Übungen an Prämolaren<br />

• Das Invisibel Onlay – Die Präparationsmerkmale<br />

• Demo des Invisibel Onlays – Step by Step und Übungen an Prämolaren<br />

• Die Teilkrone – Die Präparationsmerkmale<br />

• Demo der Teilkrone – Step by Step und Übungen an oberen Molaren<br />

• Abschlussdiskussion und Fragen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69046 Freitag, 23.01.2009 14.00 - 20.00 Uhr<br />

Samstag, 24.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Boisserée, Dr. Wolfgang<br />

Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Niederlassung in eigner Praxis,<br />

Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender<br />

des europäischen Arbeitskreises<br />

„Zahn und Mensch“<br />

Läkamp, Manfred<br />

Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

selbstständige Tätigkeit in<br />

eigenem Dentallabor<br />

Prothetik 3-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Das Erfolgskonzept der Teleskop-Prothetik<br />

auf Zähnen und Implantaten<br />

Teilnehmerzahl: 75<br />

Kursgebühr: € 950,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 24<br />

Die Teleskop-Prothetik hat durch neue Werkstoffe, neue zahntechnische Verfahren und<br />

durch die Implantologie intensive Impulse erhalten. Für einen vorhersagbaren ästhetischen<br />

und funktionellen Behandlungserfolg muss eine durchgängige Systematik eingehalten<br />

werden. Durch Live-Demo an Patientenfällen und durch Vortrag werden die entscheidenden<br />

Behandlungskriterien für erfolgreiche teleskopierende Versorgungen auf Zähnen<br />

und Implantaten herausgearbeitet und vorgestellt. Basis dieses Seminars ist ein rationelles,<br />

modernes und praxisgerechtes Behandlungskonzept, das neueste Trends in der Teleskop-<br />

Prothetik einbezieht.<br />

Bezahnter Fall:<br />

• Umfassende Diagnostik und Planung<br />

• Funktionelle und ästhetische Korrekturen durch Wax-Up und Mock-Up<br />

• Rationelle Präparation und gingivales Management<br />

• Herstellung okklusions- und passgenauer Provisorien<br />

• Abformung der Zähne und der zahnlosen Kieferabschnitte mit Hydrokolloid<br />

• Funktionsgerechte primäre Kieferrelationsbestimmung<br />

• Modellherstellung und Montage in den justierbaren Artikulator<br />

• Wachsen, Gießen und Aufpassen der Primärteile<br />

• Herstellung des individuellen Löffels für die mukostatische Abformung<br />

• Herstellung der Zentrikplatte<br />

• Anprobe der Primärteile<br />

• Mukostatische Abformung des Prothesenlagers<br />

• Sekundäre Kieferrelationsbestimmung<br />

• Einstellung in den justierbaren Artikulator<br />

(Implantatfall siehe folgende Seite)<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69126 Donnerstag, 19.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Freitag, 20.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 21.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Prothetik<br />

217


218<br />

Das Erfolgskonzept der Teleskop-Prothetik<br />

auf Zähnen und Implantaten<br />

Implantatfall:<br />

• Abformung der Implantate für Laboranaloge<br />

• Modellherstellung<br />

• Kieferrelationsbestimmung<br />

• Ästhetik- / Phonetik-Schablone<br />

• Aufstellung und ästhetische Anprobe<br />

• Herstellung von Galvano-Teleskopen<br />

• Gerüstherstellung<br />

• Einprobe und Fertigstellung<br />

• Eingliederung und Remontage<br />

Der Kurs wird ergänzt um Abrechnungstipps für BEL, GOZ und BEB. Alle Teilnehmer erhalten<br />

ein umfangreiches Kursskript, in dem die Inhalte des Kurses ausführlich beschrieben sind.


Dozenten<br />

Kaup, Dr. Markus<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung der<br />

Westfälischen Wilhelms-<br />

Universität Münster, Spezialist<br />

für Endodontologie der<br />

Deutschen Gesellschaft für<br />

Zahnerhaltung (DGZ)<br />

Duda, Dr. Sven<br />

Studium der Zahnmedizin, wissenschafltlicher<br />

Mitarbeiter an<br />

der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

der Westfälischen Wilhelms-<br />

Universität Münster<br />

Prothetik<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Stift oder kein Stift? – Adhäsiv befestigt<br />

oder zementiert? Aufbau tief zerstörter Zähne<br />

Hands-on-Kurs<br />

Bei deutlich reduzierter Zahnhartsubstanz und fehlender Retentionsmöglichkeit für eine<br />

prothetische Versorgung ist die Indikation für die Insertion eines Stiftkernaufbaus gegeben.<br />

Aber auch nach der grundsätzlichen Entscheidung für ein im Wurzelkanal verankertes<br />

Stiftsystem besteht die besondere Herausforderung an den Behandler, das geeignete<br />

Stiftsystem zu wählen. Der Behandlung kann neben aktiven und passiven Systemen und<br />

auch zwischen unterschiedlichen Werkstoffen und Befestigungsmaterialien wählen:<br />

• Konventionell zementiert (Zinkoxid-Phosphat-Zement, Glasionomer-Zement)<br />

• Lichtaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven<br />

• Dualaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven<br />

• „Kompositemodifizierte“ selbstätzende Befestigungszemente<br />

Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses ist die Auswahl des Befestigungsmaterials. Ädhäsive<br />

Systeme zeigen im Vergleich zu konventionellen Zementen Vorteile. Was gilt es bei den<br />

adhäsiven Systemen zu beachten? Wird ein dualhärtendes Komposit und zusätzlich ein<br />

dualhärtendes Dentinadhäsiv benötigt? Wie entfernt man das Lösungsmittel des<br />

Dentinadhäsivs aus dem Wurzelkanal? Wie sind die modernen, selbstätzenden „kompositmodifizierten<br />

Zemente“ zu bewerten, die keinerlei zusätzliches Dentinadhäsiv benötigen?<br />

Welchen Einfluss hat die Anwendung eines Haftsilans? Welche Systeme sind am wenigsten<br />

empfindlich auf Verarbeitungsfehler?<br />

Anhand von klinischen Fallbeispielen wird die Entscheidungsfindung begründet und das<br />

praktische Vorgehen erläutert. Im praktischen Kursabschnitt werden in Hands-on-Übungen<br />

verschiedene Stiftsysteme mit moderner Adhäsivtechnik bzw. mit selbstätzenden „kompositmodifizierten<br />

Zementen“ am Echtzahnmodell eingesetzt.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69135 Freitag, 27.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Prothetik<br />

219


220<br />

Dozent<br />

Richter, Prof. Dr. Dipl.-Ing.<br />

Ernst-Jürgen<br />

Studium Maschinenwesens und<br />

der Zahnheilkunde, Direktor der<br />

Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik der Julius-Maximilians-<br />

Universität Würzburg, Lehrbeauftragter<br />

der Steinbeiß-<br />

Hochschule Berlin, Mitautor des<br />

Thieme-Atlas “Implantologie”<br />

Prothetik<br />

Prothetik<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 25<br />

Kursgebühr: € 500,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 12<br />

Restaurativ-prothetische Zahnheilkunde mit<br />

festsitzenden Restaurationen unter besonderer<br />

Beachtung von Funktion und Ästhetik<br />

Die moderne Zahnheilkunde gestattet heute vielfältige, der jeweiligen Situation adäquat<br />

angepasste Restaurationsmöglichkeiten. Lokal eher begrenzte Defekte bzw. ästhetische<br />

Unzulänglichkeiten können vielfach durch konservierende Maßnahmen mit neuartigen<br />

Kompositen und Ätztechniken auf relativ einfache Art und Weise behoben werden.<br />

Schwieriger sind die Verhältnisse, wenn Zähne fehlen oder stark zerstört sind, komplizierte<br />

Bissverhältnisse vorliegen und ästhetische Wünsche des Patienten erfüllt werden sollen.<br />

Derartige Fälle finden sich aus verschiedenen Gründen immer häufiger: Die älteren<br />

Patienten haben heute länger ihre Zähne als früher, aber oft sind die restlichen Zähne abgenutzt.<br />

Auch sind die Hart- und Weichgewebsverhältnisse mitunter ungünstig – und öfters als<br />

früher bestehen die Patienten auf festsitzendem Zahnersatz. Von prothetischer Seite wird<br />

diese Problematik nur selten ausführlich beleuchtet. Diese Lücke soll dieser <strong>Fortbildungs</strong>kurs<br />

schließen. Die Themen werden mit Hilfe klinischer Fälle, die vielfach mindestens fünf Jahre<br />

nachverfolgt wurden, beleuchtet:<br />

• Besondere Problemfelder der „prothetischen Biomechanik“: Lange Schaltlücken,<br />

stark geschädigte und avitale Pfeiler, das Ante`sche Gesetz, Wiederherstellung der<br />

Kauebene, elastische Kieferdeformation, Stift-Stumpfaufbauten<br />

• Befunderhebung und prothetische Planung: prothetische Wertigkeit und Besonderheiten<br />

der Zahnanatomie, verkürzte Zahnreihe, Anzahl und Verteilung von Pfeilerzähnen und<br />

Implantaten, Ersatz wichtiger Zähne durch Implantate, Prothetik auf Implantaten und<br />

Zähnen, vollkeramische Restaurationen<br />

• Komplexe Fälle: Therapie der Bisshebung, Progenieumstellung, „schöne Zähne“<br />

• Begleitende Maßnahmen: Implantationen, Kronenverlängerungen,<br />

Weichgewebseingriffe<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69145 Freitag, 03.04.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 04.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Pröbster, Prof. Dr. Lothar<br />

Niederlassung in Gemeinschaftspraxis,<br />

APL-Professor an der<br />

Universität Tübingen<br />

Hinweis:<br />

Die Unterstützung der Fa. BIO-<br />

DENTIS ermöglicht es den<br />

Kursteilnehmern das adhäsive<br />

Befestigen eines Original-<br />

Biodentis-Keramikinlays zu trainieren.<br />

Prothetik 2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 650,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 15<br />

Materialliste<br />

Vollkeramik für die Praxis – Was geht und was<br />

nicht? Kombinierter Theorie- und Arbeitskurs<br />

Vollkeramische Restaurationsverfahren und die adhäsive Befestigung werden beworben wie<br />

nie zu vor. Dabei wird der Eindruck erweckt, dass metallbasierte Restaurationen und konventionelle<br />

Zemente aus dem Zeitalter der Dinosaurier geblieben sind. Dentale Keramiken sind<br />

aber keineswegs eine homogene Gruppe von Werkstoffen. Als spröd-harte Materialien unterscheiden<br />

sie sich in ihren Eigenschaften wesentlich von Metallen. Um Keramiken klinisch<br />

erfolgreich einsetzen zu können, ist ein Grundverständnis für die Werkstoffkunde der<br />

Keramiken und der Befestigungsmaterialien notwenig, das über die Aussagen der<br />

Hochglanzprospekte hinausgeht.<br />

Im theoretischen Teil des Kurses werden alle derzeitig verfügbaren Keramiken (Silikat- bzw.<br />

Glaskeramik, Aluminiumoxidkeramik, Zirkonoxidkeramik), deren Indikation (Inlays, Veneers,<br />

Teilkronen, Kronen und Brücken), Präparationstechnik und Befestigungstechnik (Adhäsivtechnik,<br />

konventionelles Zementieren) detailliert besprochen. Anhand von Langzeitergebnissen<br />

werden klare Empfehlungen für ein umsetzbares Praxiskonzept gegeben, um einen Weg<br />

aus dem Dschungel der fast nicht mehr überschaubaren Produktvielfalt zu geben. Der<br />

Kursteilnehmer soll durch den Kurs in die Lage versetzt werden, sicher und erfolgreich vollkeramische<br />

Restaurationen in seiner Praxis einzusetzen.<br />

Im praktischen Teil des Kurses werden alle Präparationsformen vollkeramischer Restaurationen<br />

besprochen und von den Kursteilnehmern am Phantom praktisch durchgeführt:<br />

Keramische Inlays, Teilkronen, Veneers, Veneerkronen, okklusale Veneers und konventionell<br />

zementierte Vollkeramikkronen. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der praktischen<br />

Arbeit der Kursteilnehmer unter der Supervision des Kursleiters. Während des Kurses werden<br />

zahlreiche Hinweise, Tipps und Tricks zu Instrumentarium, Vorgehensweisen und<br />

Materialien gegeben.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69267 Freitag, 26.06.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 27.06.2009 09.00 - 16.00 Uhr<br />

Prothetik<br />

221


222 Dozenten<br />

Maak, Dr. Michael<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Niederlassung in<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Läkamp, Manfred<br />

Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

selbstständige Tätigkeit in eigenem<br />

Dentallabor<br />

Prothetik<br />

Prothetik 5-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahl: 10 Teams<br />

Kursgebühr: € 1.950,00<br />

je Teilnehmer (ZA/ZT)<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 55<br />

Materialliste<br />

Die Rehabilitation des Zahnlosen mit Totalprothesen<br />

Auch im Zeitalter der Implantologie gibt es genügend Gründe, sich mit der Totalprothese<br />

zu beschäftigen. Die korrekte Ausdehnung der Prothesenbasis, die Phonetik, die Ästhetik<br />

und auch das okklusale Konzept inklusive der Remontage sind Themen, die in allen<br />

Bereichen der Zahnheilkunde den gleichen Gesetzen unterliegen.<br />

In diesem Kurs werden sämtliche Arbeitsschritte der totalen Prothese demonstriert, die zur<br />

Herstellung einer funktionsfähigen Prothese notwendig sind. Jedes Behandlungsteam besteht<br />

aus Patient, Zahnarzt und Zahntechniker. Jedes Team sollte einen eigenen Patienten mitbringen,<br />

zur Kursunterstützung kann jeder Zahnarzt kostenfrei eine eigene Assistenz mitbringen.<br />

• Allgemeine und spezielle Anamnese, Zahnauswahl<br />

• Funktionelle Erstabformung<br />

• Modellherstellung, Herstellung der individuellen Funktionslöffel<br />

• Zweite Funktionsabformung und Herstellung der Meistermodelle<br />

• Provisorische Registrierung, Gesichtsbogenübertragung, Modellmontage<br />

• Definitives Zentrikregistrat<br />

• Modellmontage in justierbarem Artikulator SAM<br />

• Phonetische Bestimmung der Zahnstellung, Ästhetikausformung<br />

• Abformung des funktionellen Zungenraumes<br />

• Aufstellung der Zähne nach funktionellen/ästhetischen Aspekten<br />

• Einprobe am Patienten, Außenabformung der Prothesenkörper<br />

• Technische Herstellung: Einbetten, Vorbereitungen zur Fertigstellung, Injektion des<br />

Basismaterials, Schütz-Unipress-Verfahren, Ausbetten, Ausarbeiten<br />

• Natürliche Gestaltung des Frontzahnschildes nach dem PCS-Verfahren<br />

• Erst-Remontage der Prothesen, Herstellung neuer Modelle, Okklusionskorrektur<br />

• Druckstellenprophylaxe, -entfernung, Eingliederung und Zweit-Remontage<br />

• Nachsorge: Unterfütterung, Bruchreparaturen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69350 Mittwoch, 26.08.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 27.08.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag, 28.08.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 29.08.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Sonntag, 30.08.2009 08.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Lenhard, Dr. Markus<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Privatpraxis,<br />

Lehrbeauftragter an der<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung und<br />

Parodontologie der Universität<br />

Heidelberg<br />

Prothetik<br />

Zementierung und Wurzelstifte<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 35<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Der Markt der Zementierungsmaterialien wird für den Praktiker zunehmend unübersichtlich,<br />

insbesondere, da zusätzlich unterschiedliche Empfehlungen für verschiedene Dentalmaterialien<br />

(Silikatkeramiken, Oxidkeramiken, Metallrestaurationen) bestehen. Der Kurs<br />

gibt eine aktuelle Übersicht über die Befestigungsmaterialien und erklärt die verschiedenen<br />

Maßnahmen zur Vorbehandlung der jeweiligen Restaurationen.<br />

• Welcher Zement: Adhäsiv oder konventionell?<br />

• Präparationsregeln für adhäsive Zementierung<br />

• Selbstätzende Adhäsive und selbsthärtende Zemente: Eine heikle Kombination<br />

• Differenzielle Passung: Die Voraussetzung für einen dichten Randschluss<br />

• Postoperative Überempfindlichkeit: Es kann auch am Techniker liegen!<br />

• Stumpfaufbauten<br />

• Trockenlegung: Was tun, wenn Kofferdam nicht geht? – Hilfsmittel und Tricks<br />

• Hämostatika<br />

• Update Wurzelstifte<br />

• Indikation und Kontraindikation<br />

München 69386 Freitag, 18.09.2009 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Prothetik<br />

223


224 Dozenten<br />

Boisserée, Dr. Wolfgang<br />

Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Niederlassung in eigner Praxis,<br />

Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender<br />

des europäischen Arbeitskreises<br />

„Zahn und Mensch“<br />

Läkamp, Manfred<br />

Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

selbstständige Tätigkeit in eigenem<br />

Dentallabor<br />

Prothetik<br />

Prothetik<br />

5-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahl: 10 Teams<br />

Kursgebühr: € 1.950,00<br />

je Teilnehmer (ZA/ZT)<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 55<br />

Materialliste<br />

Das Erfolgskonzept des kombinierten,<br />

festsitzend-abnehmbaren Zahnersatzes auf<br />

Zähnen und auf Implantaten – Arbeitskurs<br />

Die Teilprothetik hat in den letzten Jahren durch neue Werkstoffe, neue zahntechnische<br />

Verfahren und durch die Implantologie intensive Impulse erhalten. Basis dieses Kurses ist<br />

deshalb ein bewährtes und praxisgerechtes Behandlungskonzept, das neueste Trends in<br />

der Teilprothetik einbezieht.<br />

Ziel des Kurses ist, das gesamte zahnärztliche und zahntechnische Vorgehen interdisziplinär<br />

zwischen Zahnarzt und Zahntechniker am Patienten in einem praktischen Arbeitskurs<br />

unter Anleitung der Dozenten zu erarbeiten. Im Mittelpunkt steht das Know How für den<br />

funktionellen und ästhetischen Behandlungserfolg.<br />

Kursteilnehmer und Dozenten stellen je eine kombinierte, festsitzend-abnehmbare<br />

Patientenversorgung von der Planung bis zur Eingliederung her. Je nach Fallsituation auf<br />

Pfeilerzähnen, als herausnehmbare Implantatprothetik sowie auch in Kombination mit<br />

Totalprothetik. Galvano- und Zirkontechnik werden gleichermaßen behandelt und bewertet.<br />

Umfassende Vorträge und Trainingssequenzen zur Funktionsdiagnostik, zu Präparationstechniken<br />

und zur okklusionsgerechten PV-Herstellung runden den Kurs ab.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69404 Donnerstag, 01.10.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag, 02.10.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 03.10.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag, 06.11.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 07.11.2009 08.00 - 18.00 Uhr


1. Kursteil<br />

• Anamnese, Befunderhebung, Funktionsuntersuchung, Modellanalyse, Planung<br />

• Diagnostik funktioneller und ästhetischer Korrekturen per Wax-up und Mock-up<br />

• Präparation der Pfeilerzähne ggf. mit Formteilvorlage, gingivales Management<br />

• Hydrokolloidabformung – Die Abformung bei Implantatfällen<br />

• Okklusions- und passgenaue Erstprovisorien<br />

• Laborgefertigte Provisorien im Pressschichtverfahren<br />

• Funktionsgerechte primäre Kieferrelationsbestimmung<br />

• Modellherstellung und Modellmontage in den justierbaren Artikulator<br />

• Modellherstellung bei Implantatfällen<br />

• Modellieren und Gießen der Primärteile – Guss oder Zirkon?<br />

• Demo: Vorbereitung der Modelle zur Weitergabe in das Fräszentrum für<br />

Zirkonprimärteleskope<br />

• Individueller Abdrucklöffel für die mukostatische Abformung<br />

• Sekundäre Kieferrelationsbestimmung und mukostatische Funktionsabformung<br />

• Meistermodellherstellung und Montage in den justierbaren Artikulator<br />

• Ästhetikschablone, vorhersagbare Ästhetik per Mock-up<br />

• Demo: Herstellung von Galvanoteleskopen, Herstellung der Gerüste<br />

In der Zeit zwischen den Kursteilen werden die Arbeiten bis zur Einprobe fertig gestellt.<br />

2. Kursteil<br />

• Einprobe, Fertigstellung der Arbeit<br />

• Provisorisches und definitives Zementieren<br />

• Remontage<br />

• Einschleifen im Artikulator<br />

• Finish im Mund des Patienten<br />

Hinweis:<br />

Zu diesem Kurs muss jeder Zahnarzt seinen eigenen Zahntechniker und einen Patienten mitbringen!<br />

Eine kostenfreie einführende Kursveranstaltung zum Thema „Das High-End der<br />

Ästhetik bei herausnehmbarer und festsitzender Prothetik” findet am Vorabend von 19.00<br />

bis 20.00 Uhr im Hörsaal der Akademie statt.<br />

225


226 Dozent<br />

Gutowski, Prof. (Univ.<br />

Zagreb) Dr. Alexander<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Gastprofessur an der Universität<br />

Zagreb mit dem Aufgabengebiet<br />

„Weiterbildung des Lehrkörpers”<br />

Prothetik<br />

Prothetik<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 28<br />

Kursgebühr: € 1.300,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Materialliste<br />

Praxis der Präparation, Kofferdamtechnik und<br />

Abformsystematik für Vollkeramik- und<br />

Gussrestaurationen<br />

• Kofferdamtechnik<br />

• Adhäsive Aufbaufüllungen mit Komposit<br />

• Präparation von Inlays, Pinlays, Teilkronen, Vollkronen mit Hohlkehle<br />

und Stufe, Veneers<br />

• Gingivales Management zur Darstellung der Präparationsgrenzen<br />

• Abformsystematik mit thermoreversiblem Hydrocolloid und mit A-Silikon<br />

• Modellherstellung<br />

• Darstellen der Präparationsgrenzen an den Modellstümpfen und korrekte Anwendung<br />

von Distanzlack<br />

• Pass- und okklusionsgenaue Provisorien<br />

• Abrechnungshinweise (GOZ, GOÄ, BEB)<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69420 Freitag, 16.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 17.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Schaller, Dr. Claudia<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberärztin mit Leitung der klinischen<br />

Ausbildung an der<br />

Poliklinik für zahnärztliche<br />

Prothetik der Universitätsklinik<br />

Würzburg, Niederlassung in<br />

eigener Praxis<br />

Teuscher, Dr. Tobias<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Weiterbildung zur Gebietsbezeichnung<br />

Kieferorthopädie,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

Prothetik Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 18<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Die Versorgung des stark geschwächten Zahnes – Ein<br />

multidisziplinäres Therapiekonzept für die Praxis<br />

Der stark strukturgeschwächte, zumeist endodontisch behandelte Zahn ist in der täglichen<br />

Praxis die Schnittstelle für die Entscheidung Zahnerhalt contra Extraktion, Implantation bzw.<br />

prothetischem Ersatz. Die Prognose der postendodontischen Versorgung ist multifaktoriell<br />

(Restzahnsubstanz, prothetische Wertigkeit, endodontische Therapie, biologische Breite,<br />

erzielbarer Ferrule, anatomische Gegebenheiten, parodontale Einschränkungen usw.). Ziel ist<br />

es, unter Berücksichtigung dieser Faktoren eine patientengerechte Therpieentscheidung zu<br />

finden (backward planning) und die Grenzen des sinnvollen Zahnerhaltes zu bestimmen.<br />

• Ist der Zahnerhalt sinnvoll (Abgrenzung zur Extraktion)?<br />

• Wird ein Stiftaufbau benötigt?<br />

• Welche Art von Stift- bzw. Stumpfaufbau wird sinnvollerweise eingesetzt?<br />

• Übersicht über aktuelle Stiftaufbauten (Faserstift, keramische Stifte, Dentin Stent,<br />

metallische Stifte) und Konzepte<br />

• Welche Art der Restauration sollte angewandt werden?<br />

Mit den wachsenden Ansprüchen unserer Patienten ist es wichtig, mit einem zusätzlichen therapeutischen<br />

Repertoire die Grenzen des Zahnerhaltes zu erweitern. Dazu gehört die chirurgische<br />

Kronenverlängerung genauso wie die kieferorthopädische Extrusion. Grundlagen zur<br />

Größe der Kraft, der Art der Apparatur, der Verankerung, der Notwendigkeit einer Fibrotomie<br />

oder der Einsatz von Hilfsimplantaten sollen erörtert werden. Es wird gezeigt, dass diese<br />

Therapien nicht dem Spezialisten vorbehalten bleiben, sondern sinnvoll in die alltägliche<br />

Praxis integriert werden können.<br />

In praktischen Übungen werden (mikro)chirurgische Techniken der Kronenverlängerung am<br />

Schweinekiefer, die kieferorthopädische Extrusion am Frasako-Modell sowie die Entfernung<br />

von frakturierten Faserstiften demonstriert.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79428 Samstag, 17.10.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Prothetik<br />

227


228 Dozent<br />

Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit Schwerpunkten Funktionstherapie,<br />

Implantatprothetik<br />

und Parodontologie, Spezialist<br />

für Funktionsdiagnostik und<br />

-therapie (DGFDT), rekonstruktive<br />

Zahnmedizin, Ästhetik und<br />

Funktion (EDA), 1999-2007<br />

Vizepräsident der DGFDT in der<br />

DGZMK, Mitglied der „Neuen<br />

Gruppe“<br />

Prothetik<br />

Prothetik<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Implantatprothetik – Mit System!<br />

Praxisbewährte Planung und Durchführung<br />

Die Implantologie erobert mit zweistelligen Zuwachsraten die Praxen. Wir werden täglich<br />

überschwemmt mit einer verwirrenden Vielfalt von angeblichen und tatsächlichen<br />

Neuheiten und verlieren leicht die Orientierung. Ist billiger wirklich auch besser? Unsere<br />

Patienten erwarten vor allem eine lange Lebensdauer einer implantatbasierten<br />

Versorgung, obendrein soll sie auch noch unauffällig sein.<br />

Wie kann der Prothetiker als „Zentrale“ die Therapie und ihre Schritte so steuern, daß am<br />

Ende alle Beteiligten zufrieden sind? Dazu gehört auch ein belastungsarmer und reibungsloser<br />

Ablauf der gesamten Behandlung. Dies ist nur in routiniertem Zusammenspiel von<br />

Prothetiker, Implantologen und Zahntechniker zu verwirklichen.<br />

• Möglichkeiten der heutigen Implantologie<br />

• Wann ist eine Implantation aus prothetischer Sicht sinnvoll, wann sogar notwendig?<br />

• Implantattypen – Worauf sollte der Prothetiker achten?<br />

• Intelligente Lösung der Planung und Kommunikation im Team<br />

• Zahnarzt – Implantologe – Zahntechniker<br />

• Prothetische Planung<br />

• Planungsübung vorbereiteter Fälle<br />

• Vorbehandlung<br />

• Umsetzung der prothetischen Planung in ein implantologisches Konzept<br />

• Wie ungenau darf die Abformung sein? Wie man eine Präzisionsabformung macht<br />

und wie man sie überprüft<br />

• Was ist besser: Einzelkronen oder Verblockung?<br />

• Wann schrauben – Wann zementieren?<br />

München 69493 Mittwoch, 02.12.2009 09.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

Gutowski, Prof. (Univ.<br />

Zagreb) Dr. Alexander<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Gastprofessur an der Universität<br />

Zagreb mit dem Aufgabengebiet<br />

„Weiterbildung des Lehrkörpers”<br />

Prothetik 3-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahl: 28<br />

Kursgebühr: € 1.500,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 33<br />

Materialliste<br />

Selektives Einschleifen im natürlichen Gebiss, bei<br />

festsitzendem, kombiniert festsitzend-abnehmbarem<br />

Zahnersatz und bei Totalprothesen<br />

Die Korrektur von okklusalen Störungen durch selektive Einschleifmethoden stellt viele<br />

Zahnärzte und Zahntechniker vor Probleme. Nach der Erarbeitung der theoretischen<br />

Grundlagen der Okklusion erlernen die Teilnehmer an Phantommodellen mit Porzellanzähnen,<br />

die in den Artikulator montiert werden, eine funktions- und praxisgerechte<br />

Einschleiftechnik, ohne die eine erfolgversprechende Zahnheilkunde und Zahntechnik<br />

nicht möglich ist.<br />

Der Kursleiter demonstriert intraorale Okklusionskorrekturen und die Remontage von<br />

Totalprothesen an Patienten. Es werden Abrechnungshinweise (GOZ, GOÄ, BEB) gegeben.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69505 Donnerstag, 10.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Freitag, 11.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 12.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Prothetik<br />

229


230 Dozent<br />

Edelhoff, Prof. Dr. Daniel<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Professor für Zahnärztliche<br />

Prothetik und Werkstoffkunde<br />

an der Ludwig-Maximilians-<br />

Universität München, Mitglied<br />

des Vorstandes der Deutschen<br />

Gesellschaft für Implantologie<br />

Prothetik<br />

Prothetik<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Materialliste<br />

Vollkeramik von A (wie Adhäsivtechnik)<br />

bis Z (wie Zirkonoxid-Keramik)<br />

Theoriekurs mit praktischen Übungen<br />

Ein grundsätzliches Prinzip für den Ersatz verloren gegangener Zahnhartsubstanz ist die<br />

Wiederherstellung von Ästhetik und Funktion bei einem minimalen Risiko für die benachbarten<br />

Strukturen. Adhäsiv befestigte vollkeramische Restaurationen können aufgrund<br />

der Zahnschmelz erhaltenden Präparationstechnik in unübertroffener Weise diesem<br />

Prinzip entsprechen. Entscheidend für den Behandlungserfolg sind jedoch eine sorgfältige<br />

Behandlungsplanung und Materialauswahl unter Einbeziehung des Zahntechnikers<br />

sowie ein äußerst präzises Vorgehen bei der Präparation und der Befestigung.<br />

Das Seminar gibt eine Einführung in die optischen und mechanischen Eigenschaften verschiedener<br />

vollkeramischer Systeme und vermittelt Entscheidungshilfen bei der<br />

Materialauswahl für verschiedene Anwendungsbereiche, vom Veneer bis zur mehrgliedrigen<br />

Brücke. Anhand zahlreicher klinischer Beispiele werden Behandlungskonzepte zur<br />

ästhetischen und funktionellen Rehabilitation mit Vollkeramik dargestellt und neue<br />

Möglichkeiten durch den Einsatz moderner CAD/CAM-Technologien aufgezeigt. Durch<br />

Analysen klinischer Studien werden die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener<br />

Restaurationstechniken und Werkstoffe aufgezeigt.<br />

Praktische Demonstrationen und Übungen erleichtern es den Kursteilnehmern, die erworbenen<br />

theoretischen Kenntnisse auf den täglichen Behandlungsablauf zu übertragen.<br />

München 69514 Mittwoch, 16.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Gebhart, Dr. Florian<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Ernennung zum Akademischen<br />

Rat auf Zeit, Mitarbeiter in kieferorthopädischerGemeinschaftspraxis<br />

und wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter an der<br />

Poliklinik für Kieferorthopädie<br />

der LMU München<br />

Deppe, Prof. Dr. Herbert<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Weiterbildung zur Gebietsbezeichnung<br />

Oralchirurgie,<br />

Oberarzt und Habilitation für<br />

das Fach Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde, Professor für<br />

zahnärztliche Chirurgie und<br />

Implantologie TU München,<br />

Mitglied im Prüfungsausschuss<br />

„Oralchirurgie“ der BLZK,<br />

Beratender Sanitätsoffizier im<br />

Sanitätsamt der Bundeswehr<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Röntgenkunde 2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 15<br />

Kursgebühr: € 950,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 17<br />

Kegelstrahl-CT-Anwendung (DVT) für Zahnärzte<br />

Der Fach- und Sachkundekurs vermittelt die erforderlichen Kentnisse auf Basis der<br />

Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin“.<br />

• Geräte- und Detektortechnologie, Bildverstärker- vs. Flat-Panel-Detektoren<br />

• Aufnahmeparameter: Bedeutung für Bildqualität und Strahlenexposition, Feldgröße,<br />

Kontrast, Auflösung, Rauschen<br />

• Strahlenschutzeinrichtungen: Baulich, apparativ, Zubehör<br />

• Strahlenschutz des Personals: Kontroll- und Überwachungsbereiche, Kategorien<br />

des beruflich strahlenexponierten Personals, Personendosimetrie, Schutzkleidung,<br />

Einweisung und Unterweisung<br />

• Strahlenschutz des Patienten: Strahlenschutzgerechte Aufnahmeund<br />

Untersuchungstechnik, Arbeitsanweisungen, Schutzmittel,<br />

Strahlenexposition des Patienten und Maßnahmen zur Dosisreduktion<br />

• Anwendung des DVT bei der implantat-prothetischen Planung<br />

• Aufnahmeindikationen und -alternativen: Oralchirurgie, Kieferorthopädie,<br />

Restaurative Zahnmedizin, Parodontologie<br />

• MKG-Chirurgie, Weichteildarstellung: Eingeschränkte Weichteilabgrenzung im DVT<br />

und diagnostische Wertigkeit<br />

• Qualitätssicherung, Archivierung, Datenaustausch<br />

• Praktische Übungen und Prüfung mit Zertifikat / Bescheinigung<br />

Jeder Teilnehmer erhält 25 DVT-Fälle auf CD zur Verfügung gestellt, die er in der Phase zwischen<br />

den beiden Terminen befundet. Diese werden dann beim zweiten Termin im Klinikum<br />

rechts der Isar ausführlich besprochen.<br />

Akademie München und 69079 Samstag, 14.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Klinikum rechts der Isar Samstag, 16.05.2009 09.00 - 15.00 Uhr<br />

der TU München<br />

Röntgenkunde<br />

231


232 Dozent<br />

Diewald, Dr. Helmut<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Röntgenkunde<br />

Röntgenkunde<br />

Aktualisierung der Fachkunde im<br />

Strahlenschutz gem. §18a Abs. 2 RöV<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 75<br />

Kursgebühr: € 95,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />

Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir für Zahnärzte, die sich besonders für radiologische<br />

Themen interessieren, diesen Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde an. Der Kurs gibt im<br />

ersten Teil zunächst einen Überblick zu den Grundlagen des Röntgens. Es folgt dann eine relativ<br />

ausführliche Darstellung der gebräuchlichen intra- und extraoralen Aufnahmetechniken.<br />

Zudem werden die Vor- und Nachteile des filmgestützten Röntgens den Gegebenheiten beim<br />

digitalen Röntgen gegenüberstellt. Ein Ausblick auf moderne Röntgentechniken (DVT) rundet<br />

den ersten Teil ab.<br />

Im zweiten Teil der Veranstaltung werden die Auswirkungen ionisierender Strahlung erörtert.<br />

Die Vorschriften der Röntgenverordnung werden im Einzelnen dargelegt. Entsprechend ihrer<br />

Bedeutung nehmen dabei die Maßnahmen zur Qualitätssicherung erheblichen Raum ein. In<br />

diesem Zusammenhang wird auch die Rolle der „Zahnärztlichen Stelle der bayerischen<br />

Zahnärzte“ (RBZ) dargestellt.<br />

Die Veranstaltung findet in den Räumen der Europäischen Akademie der BLZK in München<br />

statt. Der Kurs ist von der BLZK als zuständiger Stelle für die Aktualisierung der Fachkunde im<br />

Strahlenschutz anerkannt. Die Teilnehmer erhalten neben dem Kurszertifikat eine<br />

Bescheinigung der BLZK über die Aktualisierung der Fachkunde.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69194 Mittwoch, 06.05.2009 14.00 - 18.00 Uhr


Dozent<br />

3-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 24<br />

Röntgenkurs für Zahnärzte zum Erwerb der<br />

Fachkunde gem. §18a Abs. 1 RöV<br />

• Geschichte der Röntgenologie<br />

• Strahlenphysik<br />

• Zahnärztliche Röntgengeräte<br />

• Röntgenfilme<br />

• Filmverarbeitung<br />

• Aufnahmetechniken<br />

• Strahlenschutz<br />

• Röntgenverordnung<br />

• Konstanzprüfung<br />

Röntgenkunde<br />

Kocher, Dr. Klaus<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis,<br />

Fachlehrer an der Staatlichen<br />

Berufsschule Erding<br />

Auf Grundlage der Röntgenverordnung vermittelt der Kurs das theoretische und praktische<br />

Rüstzeug zur dentalen Röntgentätigkeit. Das Zertifikat ist bundesweit anerkannt.<br />

Dieser Kurs richtet sich insbesondere an Zahnärzte, die die deutsche Fachkunde auf Grund<br />

ihrer bisherigen Tätigkeit im Ausland nicht besitzen, diese aber benötigen, um in<br />

Deutschland als Strahlenschutzverantwortlicher Röntgenanlagen betreiben zu dürfen.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69421 Montag, 12.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 13.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Mittwoch, 14.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Röntgenkunde<br />

233


234 Dozenten<br />

Kistler, Dr. Frank<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in<br />

Gemeinschaftspraxis mit<br />

Schwerpunkt Implantologie<br />

Kistler, Dr. Steffen<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in<br />

Gemeinschaftspraxis mit<br />

Schwerpunkt Implantologie<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Röntgenkunde<br />

Röntgenkunde Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Diagnostik und Planung mit Hilfe von<br />

dreidimensionalen Bildgebungsverfahren<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Die dreidimensionale, digitale Volumentomographie (DVT) eröffnet in der zahnmedizinischen<br />

Praxis ganz neue Möglichkeiten in der Diagnostik. Gerade unsere Patienten sind<br />

heute über die Fortschritte in der Medizintechnik besser aufgeklärt als je zuvor. Sie wollen<br />

genaue Diagnosen, wenn intensive oder teure Therapien anstehen. Sie wollen fundierte<br />

Prognosen und auch finanzielle Gewissheit. Sie wollen mehr Informationen, mehr sehen<br />

und begreifen.<br />

Beim praktischen Einsatz von Implantatplanungs<strong>programm</strong>en, gerade für die Planung von<br />

Implantaten, ist die 3D-Aufnahme oft unerlässlich. Sie ermöglicht uns detaillierte Aufschlüsse<br />

über die Beschaffenheit des Kieferknochens, wobei neben Höhen- und Breitenangaben<br />

auch die Knochendichte und die Lage anderer relevanten Strukturen beurteilt werden<br />

können. Aber erst die Verbindung der 3D-Daten mit Implantatplanungs<strong>programm</strong>en<br />

macht es möglich Implantat- und auch Augmentationsoperationen virtuell zu planen und in<br />

ein Operationsprotokoll am Patienten zusammen mit einer hochpräzisen Schablone umzusetzen.<br />

Es geht heute sogar so weit, dass die provisorische Versorgung schon vorab mitgeplant<br />

und CAD-technisch hergestellt werden kann.<br />

Der Knochen kann also optimal ausgenutzt werden (Vermeidung von aufwändigen Knochenaufbaumaßnahmen)<br />

und Risikozonen können erkannt und vermieden werden (keine<br />

Nervverletzungen). Es darf auch nicht unterschätzt werden, dass die virtuelle Demonstration<br />

einer Implantatoperation für den Patienten ein nicht unerheblicher Beitrag ist, die vorhandene<br />

Angst abzubauen und zu einer positiven Behandlungsentscheidung zu gelangen.<br />

• Ablauf der Behandlungsschritte<br />

• Vorstellung unterschiedlicher Implantatplanungs<strong>programm</strong>e<br />

• Probleme und Grenzen der Computernavigation<br />

• Live-OP mit computergeplanten Schablonen<br />

München 69435 Freitag, 23.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Frankenberger,<br />

Prof. Dr. Roland<br />

Studium der Zahnmedizin, Oberarzt<br />

an der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

und Parodontologie der<br />

Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Zahnerhaltung<br />

Die Kompositfüllung von A bis Z<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 400,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Materialliste<br />

Die Kompositfüllung ist heute die Standardversorgung im Front- und Seitenzahnbereich. Die<br />

Probleme sind seit zehn Jahren dieselben: Im Frontzahnbereich gibt man sich größte Mühe,<br />

aber das Resultat bleibt trotzdem manchmal hinter den Erwartungen zurück.<br />

Im Seitenzahnbereich heißen bei Kompositfüllungen die Schwachstellen nach wie vor<br />

Hypersensitivitäten und schwacher Approximalkontakt. Dieser praktische Arbeitskurs baut<br />

auf der Realisierung dieser Problematik auf.<br />

• Grundlagen und klinische Anwendung beim Bonding:<br />

Biokompatibilität, Klassifizierung, Wet Bonding, Wertung neuer Adhäsive<br />

= von der effektiven Vermeidung postoperativer Beschwerden zur indikationsgerechten<br />

Anwendung von Adhäsivsystemen<br />

• Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich:<br />

Wertung neuer Komposite, Matrizensysteme, Approximalkontakt, Schichtung,<br />

Polymerisation, Politursystematik, Reparatur, Umgang mit der Frage: „Was tun, wenn<br />

der Patient nicht zuzahlt?“<br />

• Ästhetische Frontzahnfüllung:<br />

Wertung ästhetischer Komposite, natürliche Präparation und Schichtung,<br />

Politur, Vorgehen Step by Step<br />

• Zusammenfassung in 3-D<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79137 Samstag, 28.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Zahnerhaltung<br />

235


236 Dozent<br />

Filippi, Prof. Dr. Andreas<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Oberarzt an der Klinik für<br />

Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Universität Basel, Gründung des<br />

Zahnunfall-Zentrums der<br />

Universität Basel<br />

Zahnerhaltung<br />

Zahnerhaltung<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Zahntrauma: Aktuell – effektiv – praxisbezogen<br />

• Der Zahntrauma-Patient in der zahnärztlichen Praxis<br />

• Wie werden Zahnunfälle korrekt behandelt?<br />

• Was muss am Unfalltag behandelt werden – Was kann ggf. warten?<br />

• Lokalanästhesie bei Kindern – Do’s and Dont’s<br />

• Behandlung von Kronenfrakturen: Ein interaktives Quiz<br />

• Behandlung der Avulsion<br />

• Wurzelkanalbehandlung nach Zahntrauma – Typische Fehler und wie man sie<br />

vermeidet<br />

• Wie werden Zähne nach Zahntrauma einfach und effektiv geschient?<br />

• Prävention von Zahnunfällen beim Sport<br />

• Wie wird ein Zahnschutz in der Zahnarztpraxis hergestellt?<br />

• Spätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma: Was muss man wissen und was darf<br />

man keinesfalls tun?<br />

• Parodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht<br />

• Wie kann ich Ankylosen vermeiden und ankylosierte Zähne retten?<br />

• Zahntransplantation – Biologischer und erfolgreicher Ersatz unfallbedingt<br />

verlorener Zähne bei Kindern<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79148 Samstag, 04.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69479 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Kunzelmann, Prof. Dr.<br />

Karl-Heinz<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Professor an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität München,<br />

Herausgeber der Zeitschrift<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“<br />

Zahnerhaltung<br />

Keramikinlays und Veneers<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Keramikinlays vereinen gute werkstoffkundliche Eigenschaften mit hochwertiger Ästhetik.<br />

Sowohl hinsichtlich der Werkstoffeigenschaften als auch der Ästhetik gilt es bei der<br />

Behandlungsplanung, Präparation, Verarbeitung und Farbgestaltung zahlreiche Details zu<br />

beachten, um einen dauerhaften Erfolg zu gewährleisten. Bei korrekter Vorgehensweise kann<br />

ein weites Behandlungsspektrum bis hin zu keramischen Teilkronen und Veneers abgedeckt<br />

werden. Der Vortrag fasst den aktuellen Stand der indirekten Adhäsivtechnik übersichtlich<br />

zusammen und vermittelt praktische Hinweise, mit deren Hilfe die Umsetzung in die tägliche<br />

Praxis rasch realisiert werden kann.<br />

Adhäsivinlays<br />

• Keramiksysteme<br />

• CAD/CAM-Verfahren<br />

• Präparationsanforderungen und -systeme für Inlays und Teilkronen<br />

• Pulpa-Dentin-Schutz und temporäre Versorgung<br />

• Befestigungskomposite<br />

• Vorbehandlung von Keramikinlays<br />

• Adhäsive Befestigung inkl. Dentinadhäsive<br />

• Überschussentfernung und Politur<br />

• Postoperative Überempfindlichkeit<br />

Veneers<br />

• Indikation und Behandlungsplan<br />

• Werkstoffe<br />

• Vorbehandlung des Zahnes (Füllungen, Bleichen)<br />

• Präparation, Herstellung, Eingliederung<br />

Hinweis:<br />

Der praktische Arbeitskurs zu diesem Thema findet am Samstag, 18.04.2009,<br />

Kurs Nr. 69166 in München statt.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69164 Freitag, 17.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Ulm 59177 Samstag, 25.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Zahnerhaltung<br />

237


238 Dozent<br />

Kunzelmann, Prof. Dr.<br />

Karl-Heinz<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Professor an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität München,<br />

Herausgeber der Zeitschrift<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“<br />

Zahnerhaltung<br />

Zahnerhaltung<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 6<br />

Materialliste<br />

Keramikveneers – Präparation und Einsetzen<br />

Praktische Übungen<br />

Keramikveneers ermöglichen eine substanzschonende und ästhetische Versorgung von<br />

Frontzahndefekten. Dank der Adhäsivtechnik kann man weitgehend auf makromechanische<br />

Retentionen verzichten. Diese Freiheit hinsichtlich der Präparation hat neue Präparationsrichtlinien<br />

zur Folge, deren Beachtungen eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche<br />

Keramikrestaurationen sind.<br />

In dem Kurs werden Präparationen von Veneers mit und ohne Kaukantenüberkuppelung angefertigt.<br />

Zahlreiche Details, wie z. B. die Kontrolle der Präparationstiefe und -form, werden<br />

erläutert und praktisch umgesetzt. Auch die adhäsive Einsetzsequenz wird praktisch durchgeführt.<br />

Alle Arbeitssequenzen werden anschaulich erläutert, wobei der Schwerpunkt des Kurses<br />

die praktischen Übungen sind.<br />

Es ist das Ziel des Kurses, das Wissen um adhäsive Keramikrestaurationen praktisch anzuwenden<br />

und zu vertiefen, um die Sicherheit für die tägliche Anwendung zu gewährleisten. Das<br />

erforderliche theoretische Grundwissen der Adhäsivtechnik sowie der verwendeten<br />

Werkstoffe wird weitgehend vorausgesetzt.<br />

Hinweis:<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Theoriekurses am Freitag, 17.04.2009,<br />

Kurs Nr. 69164 in München.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69166 Samstag, 18.04.2009 09.00 - 13.00 Uhr


Dozent<br />

Kunzelmann, Prof. Dr.<br />

Karl-Heinz<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Professor an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität München,<br />

Herausgeber der Zeitschrift<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“<br />

Zahnerhaltung<br />

Halbtageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />

Materialliste<br />

Komposit-Restaurationen im Front- und<br />

Seitenzahnbereich – Praktische Übungen<br />

Kompositwerkstoffe stellen heute eine wichtige Alternative zu Keramikrestaurationen dar.<br />

Dank der Mehrschicht-Technik mit verschiedenen Kompositfarben ist es möglich, natürlich<br />

wirkende Restaurationen anzufertigen, die sich von der benachbarten Zahnhartsubstanz<br />

nicht oder nur wenig unterscheiden. Eine wichtige Voraussetzung für reproduzierbare Ergebnisse<br />

ist ein systematisches Vorgehen, sowie Routine beim Einsatz der verschiedenen<br />

Farbschichten.<br />

Es wird eine Frontzahnrekonstruktion geübt, bei der eine komplexe Schichttechnik mit<br />

Effektfarben und Transparenzschichten zum Einsatz kommt. Diese Übung ist der zentrale Teil<br />

des Kurses. Es wird Wert darauf gelegt, diese Restauration so schön wie möglich zu gestalten<br />

und zu polieren, um alle Probleme in der täglichen Praxis vorwegnehmen zu können.<br />

Anhand einer großen Seitenzahnrestauration wird das Konzept der additiven Formgebung<br />

mit Teilmatrizen im Seitenzahnbereich praktisch angewendet, wobei eine okklusale Formgebung<br />

angestrebt wird, die nur geringfügige Korrekturen mit rotierenden Instrumenten<br />

erfordert. Neben den Schichttechniken wird auch die systematische und effektive Politur<br />

praktisch realisiert.<br />

Es ist das Ziel des Kurses, das Wissen um adhäsive Kompositrestaurationen im Front- und<br />

Seitenzahnbereich praktisch anzuwenden und zu vertiefen, um die Sicherheit für die tägliche<br />

Anwendung zu gewährleisten. Das erforderliche Grundwissen der Adhäsivtechnik sowie der<br />

verwendeten Werkstoffe wird weitgehend vorausgesetzt.<br />

Hinweis:<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Theoriekurses am Freitag, 17.04.2009,<br />

Kurs Nr. 69164 in München.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69167 Samstag, 18.04.2009 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Zahnerhaltung<br />

239


240 Dozent<br />

Zahnerhaltung<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 750,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 17<br />

Materialliste<br />

Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation<br />

mit Komposit – Praktischer Arbeitskurs<br />

Klaiber, Prof. Dr. Bernd<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

und Parodontologie<br />

der Universität Würzburg<br />

Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden oft mit laborgefertigten Restaurationen<br />

durchgeführt. An Stelle aufwändiger Behandlungstechniken können auch mit minimalinvasiven<br />

oder gar noninvasiven Maßnahmen Resultate erzielt werden, die von den Patienten sehr<br />

hoch eingeschätzt werden und einem Vergleich mit laborgefertigten Restaurationen standhalten.<br />

Zahnerhaltung<br />

Theoretischer Teil<br />

• Grundregeln der Ästhetik<br />

• Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,<br />

Mikromorphologie der Zahnoberfläche<br />

• Farbkonzept nach Vanini, Schichtungstechnik<br />

• Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung,<br />

adäquate Matrizentechnik<br />

• Tipps und Tricks zur optischen Täuschung<br />

• Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw. Nachbarzahn<br />

angepassten, natürlich erscheinenden Oberfläche<br />

• Klinische Anwendungsbeispiele<br />

Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Lückenschluss nach oder anstelle von KFO,<br />

Formveränderung nach Parodontalrezession, optische Verjüngung, direkte Veneers<br />

Praktische Übungen am Phantommodell<br />

• Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes<br />

• Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei lateralem Diastema<br />

• Formveränderung nach Kürzung eines extrudierten Frontzahnes<br />

(Schmelzlifting, Schließen schwarzer Interdentaldreiecke)<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79235 Freitag, 05.06.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 06.06.2009 09.00 - 16.00 Uhr<br />

München 69467 Freitag, 13.11.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 14.11.2009 09.00 - 16.00 Uhr


Dozent<br />

Krejci, Prof. Dr. Ivo<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Leiter des Bereiches restaurative<br />

Zahnmedizin an der Klinik<br />

für Präventivzahnmedizin,<br />

Parodontologie und Kariologie<br />

der Universität Zürich,<br />

Ordinarius der Abteilung für<br />

Kariologie und Endodontie der<br />

Universität Genf, Vice-Präsident<br />

der Ecole de Médecine Dentaire,<br />

Leiter der Division für Kariologie<br />

und Endodontologie<br />

Zahnerhaltung 2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 750,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Materialliste<br />

Minimalinvasive Ästhetik im Frontzahnbereich<br />

Praktisch-theoretischer Intensivkurs<br />

Hochwertige ästhetische Versorgung im Frontzahnbereich kann nicht nur mit prothetischen<br />

Mitteln erreicht werden. Zunehmend bieten sich hier auch minimalinvasive Verfahren an, die<br />

in diesem <strong>Fortbildungs</strong>kurs im Detail vorgestellt und in ein Gesamtbehandlungskonzept integriert<br />

werden.<br />

• Grundlagen der Ästhetik<br />

• Bleichen von vitalen und devitalen Frontzähnen<br />

• Mikroabrasion<br />

• Ästhetische Korrekturen mittels Einschleifen<br />

• Systematische Kompositfarbauswahl mit Einbezug der Transluzenz,<br />

Fluoreszenz und Opaleszenz<br />

• Korrekte, biomimetische Schichtung von Kompositrestaurationen mit Schmelzund<br />

Dentinkompositmassen<br />

• Rationelle Ausarbeitung, naturgetreue Oberflächenstrukturierung, non-destruktive Politur<br />

• Diastemaschluss, Zapfenzahnaufbau und Stellungskorrekturen mit Komposits<br />

• Meisterung schwieriger klinischer Situationen (subgingivaler Randverlauf, Kofferdam in<br />

der Klasse V etc.)<br />

• Reparatur von Komposits im Mund<br />

• Adhäsive Wurzelstifte für Frontzahnkompositaufbauten<br />

• Nachsorge bei Kompositrestaurationen<br />

• Korrektur „falscher“ Füllungsfarbe<br />

• Empfehlungen zu Präparations-, Hand- und Ausarbeitungsinstrumenten<br />

• Neue und bewährte Kofferdamtechniken<br />

Ausführliche Demonstrationen durch den Kursleiter, welche live auf Videomonitoren verfolgt<br />

werden können, vermitteln praxisrelevante Tipps und Tricks und runden das Seminar ab.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69390 Mittwoch, 16.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 17.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Zahnerhaltung<br />

241


242 Dozent<br />

Krejci, Prof. Dr. Ivo<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Leiter des Bereiches restaurative<br />

Zahnmedizin an der Klinik<br />

für Präventivzahnmedizin,<br />

Parodontologie und Kariologie<br />

der Universität Zürich,<br />

Ordinarius der Abteilung für<br />

Kariologie und Endodontie der<br />

Universität Genf, Vice-Präsident<br />

der Ecole de Médecine Dentaire,<br />

Leiter der Division für Kariologie<br />

und Endodontologie<br />

Zahnerhaltung<br />

Zahnerhaltung 2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 750,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Materialliste<br />

Direkte und indirekte (Inlays / Onlays)<br />

Restaurationen im Seitenzahnbereich aus<br />

Komposit inkl. Amalgamersatz<br />

Praktisch-theoretischer Intensivkurs<br />

Direkte Kompositfüllungen und adhäsive Inlays / Onlays erlauben die restaurative<br />

Versorgung von Seitenzahnkavitäten jeglicher Größe, von der erweiterten Fissurenversiegelung<br />

bis zu einer adhäsiven stiftfreien Endokrone am devitalen Zahn. Die großen<br />

Vorteile dieser Restaurationen liegen im Verzicht auf ein Metallgerüst, in der minimalen<br />

Invasivität und in einer hochwertigen Ästhetik. Das Ziel des Kurses besteht darin, die<br />

ganze Palette adhäsiver metallfreier Restaurationen aus Komposit im Seitenzahnbereich<br />

detailliert kennen zu lernen, ihre Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen und ihre praktische<br />

Umsetzung eingehend zu üben.<br />

• Konzept der adhäsiven metallfreien Restaurationen im Seitenzahnbereich<br />

inkl. Patienteninformation<br />

• Präparationstechniken für adhäsive Füllungen und Inlays / Onlays<br />

inkl. Laser, Airabrasion und Ultraschallpräparation<br />

• Vermeidung postoperativer Sensibilitäten, adhäsive Pulpaüberkappungen<br />

• Amalgamersatz aus Komposit: Das Undenkbare wird denkbar!<br />

• Ultraschnelle Provisorien für adhäsive Inlays / Onlays<br />

• Klinische Relevanz der Dentinhaftung. inkl. empfehlenswerter Adhäsivsysteme<br />

• Aufbau von satten Approximalkontakten bei direkten Kompositfüllungen<br />

• Beherrschung subgingivaler Kavitätenränder<br />

• Adhäsive Befestigung von Inlays / Onlays mittels erwärmtem Restaurationsmaterial<br />

und Ultraschalltechnik<br />

• Lichtpolymerisation: Techniken und Polymerisationszeiten, Kompositvergütung<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69391 Freitag, 18.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 19.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Ernst, Prof. Dr. Claus-Peter<br />

Klinikum der Johannes<br />

Gutenberg-Universität Mainz<br />

Smeets, Dr. Dr. Ralf<br />

Universitätsklinikum der RWTH<br />

Aachen, Klinik für MKG und plastische<br />

Chirurgie – Interdisziplinäres<br />

Zentrum für klinische<br />

Forschung an Biomaterialien<br />

„BIOMAT.“<br />

Figgener, Prof. Dr. Dr.<br />

Ludger<br />

Westfälische Wilhelms-<br />

Universität Münster, Poliklinik<br />

für zahnärztliche Prothetik<br />

Haselhuhn, Dr. Klaus<br />

Universitätsklinikum der RWTH<br />

Aachen, Klinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik<br />

Leo, Norbert<br />

Heraeus Kulzer GmbH,<br />

Key-Account Universitäten<br />

Zahnheilkunde Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 75<br />

Kursgebühr: € 150,00<br />

zzgl. MwSt.<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

1. Heraeus-Akademie-Kongress<br />

Einfach mehr Sicherheit für Ihre Zahnarztpraxis<br />

Erstmals in diesem Jahr veranstaltet die <strong>eazf</strong> in Kooperation mit einem Industriepartner<br />

einen gemeinsamen Kongress. Durch Gastveranstaltungen dieser Art soll den Teilnehmern<br />

ein Forum eröffnet werden, sich über aktuelle Produktentwicklungen zu informieren.<br />

Dozenten unterschiedlicher zahnärztlicher Fachrichtungen referieren zu verschiedenen<br />

Aspekten des Themas „Einfach mehr Sicherheit“.<br />

• Füllst Du noch oder restaurierst Du schon?<br />

• Knochenersatzmaterialien in der Parodontologie, Implantologie und Chirurgie –<br />

Richtige Patientenselektion<br />

• Forensische Aspekte in der Zahnheilkunde<br />

• Implantologie: Mit weniger Teilen zu mehr Erfolg – Eine praktische Arbeitsanleitung<br />

• Prozessoptimierung in der Abformung zur Herstellung von festsitzendem Zahnersatz<br />

München 69105 Samstag, 07.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Zahnheilkunde<br />

243


244 Dozent<br />

Leder, Siegfried<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Privatpraxis<br />

und ausschließliche Behandlung<br />

von Patienten mit craniomandibulären<br />

Dysfunktionen<br />

und chronischen Kopf- und<br />

Gesichtsschmerzen, Ausbildung<br />

in Funktionsanalyse, Akupunktur,<br />

Hypnose, Schmerztherapie,<br />

Implantologie<br />

Zahnheilkunde<br />

Zahnheilkunde Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 15<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Schmerztherapie in der zahnärztlichen Praxis<br />

Die in der Zahnheilkunde sehr mechanistisch geprägte Denkweise und der Fokus der<br />

Ausbildung auf Akutschmerzen verhindert oft eine adäquate rasche Schmerztherapie bei problematischen<br />

Patienten. Vielfältige Schmerzphänomene im Kopf- und Gesichtsbereich, die<br />

nicht auf eine Pulpitis oder Parodontitis zurückzuführen sind, werden als erstes dem Zahnarzt<br />

vorgestellt und sollten zielsicher diagnostiziert, behandelt oder überwiesen werden.<br />

Nur durch eine rasche suffiziente Therapie wird einer Chronifizierung vorgebeugt. Unsinniger<br />

Aktionismus in Form von chirurgischen Eingriffen bei Zahnschmerzen, die übertragen werden,<br />

deren Ursachen also in anderen Geweben zu finden sind, ist zu vermeiden.<br />

Der Kurs vermittelt die Fähigkeit, Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich wie z.B.<br />

Trigeminusneuralgie, atypische Odontalgien, Clusterkopfschmerzen, SUNCT-Syndrom, myofasziale<br />

Schmerzen zu erkennen und ggf. zu behandeln.<br />

• Neuroanatomische und neurophysiologische Grundlagen<br />

• Psychologische Grundlagen<br />

• Klassifikation der Kopf- und Gesichtsschmerzen<br />

• Akute vs. chronische Schmerzen<br />

• Anamneseerhebung<br />

• Therapeutische Interventionen<br />

• Praktische Übungen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69176 Freitag, 24.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozenten<br />

Müller, Dr. Johannes<br />

Studium der Zahnmedizin und<br />

Weiterbildung zum Erlangen der<br />

Gebietsbezeichnung<br />

„Oralchirurgie“, Niederlassung<br />

in eigener Praxis<br />

Tischer, Norman<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

Hinweis:<br />

Für den Erfolg der Methode sind<br />

die von den Dozenten empfohlenen<br />

Materialien und<br />

Instrumente von grundlegender<br />

Bedeutung. Materialien und<br />

Instrumente werden zum Kurs<br />

gestellt. Eigene Instru-mente<br />

können zur Prüfung auf<br />

Tauglichkeit zum Kurs mitgebracht<br />

werden.<br />

Kofferdam in 100 Sekunden<br />

Zahnheilkunde Halbtageskurs<br />

Praxisteams<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühren:<br />

€ 320,00 für Zahnärzte<br />

€ 250,00 für ZAH/ZFA<br />

(Team: 1 ZA und 2 ZAH/ZFA)<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 7<br />

Materialliste<br />

Die Methode nach Müller/Tischer bietet weit mehr Vorteile als nur absolute Trockenlegung.<br />

Sie ermöglicht, bei nahezu allen Patienten Kofferdam in allerkürzester Zeit auf elegante<br />

Weise anzulegen, um daraufhin bei angelegtem Kofferdam z.B. Füllungskavitäten – auch<br />

subgingival – zu präparieren und Füllungen zu legen.<br />

Kofferdam wird dabei stets über zehn Zähne angelegt. Dies verbessert großzügig Zugang<br />

und Sicht im Bereich des Arbeitsfeldes und vereinfacht, verbessert und beschleunigt Ihre<br />

Füllungstherapie. Ferner stellt die Anwendung von Kofferdam hinsichtlich Infektionsschutz<br />

einen Baustein im Hygienemanagement der Praxis dar.<br />

• Procedere des Anlegens von Kofferdam<br />

• Optimale Instrumente und Materialien als entscheidende Erfolgsvoraussetzung,<br />

knapp gehaltenes Instrumentarium (eine Standardklammer für 90 Prozent der Fälle)<br />

• Lösung von Problemen wie schwer durchgängige Zahnzwischenräume oder subgingival<br />

gelegene Kavitätenränder<br />

• Legen von Füllungen unter Kofferdam<br />

• Besondere Anwendungsform: Professionelle Zahnreinigung unter Kofferdam<br />

• Vereinfachte Methode für Kofferdam bei Milchzahnfüllungen<br />

• Erlernen der Technik am Phantomkopf (praktischer Kursteil)<br />

Am Ende des praktischen Übungsteils wird der Kursteilnehmer in der Lage sein, Kofferdam<br />

über zehn Zähne in kurzer Zeit anzulegen.<br />

Ein Informationsvideo zur Kofferdammethode nach Müller/Tischer finden Sie im Internet<br />

unter www.rubberdam-in-seconds.com. Zahnärzte erhalten das erweiterte Kursskriptum<br />

mit ca. 80 farbig bebilderten Seiten zur weiteren Vertiefung der erlernten Technik. Das<br />

Skriptum im Wert von 48,00 Euro ist in der Kursgebühr enthalten.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69213 Mittwoch, 20.05.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Nürnberg 79482 Mittwoch, 25.11.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Zahnheilkunde<br />

245


246 Dozenten<br />

Krejci, Prof. Dr. Ivo<br />

Müller, Prof. Dr. Frauke<br />

Mombelli, Prof. Dr. Andrea<br />

Belser, Prof. Dr. Urs<br />

Zahnheilkunde<br />

Zahnheilkunde<br />

Sonderveranstaltung:<br />

Von der Mikro-Restauration bis zur<br />

Maxi-Rekonstruktion<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Fortschritte in der Prophylaxe und in den restaurativen Therapiemöglichkeiten haben dazu<br />

geführt, dass Zähne immer länger erhalten werden können. Dennoch ist das Ziel, mit 80 Jahren<br />

20 natürliche Zähne zu haben, noch lange nicht erreicht. Weitere Optimierungen sind auf<br />

allen Therapiestufen notwendig. Die vier Referenten der Universität Genf beleuchten diese<br />

Problematik in ihren Ausführungen klinisch bezogen aus verschiedenen Blickwinkeln.<br />

Prof. Andrea Mombelli fokussiert sich auf die parodontalen Aspekte einer erfolgreichen zahnbzw.<br />

implantatgetragenen Versorgung. Prof. Ivo Krejci stellt neben einigen Neuigkeiten im<br />

Bereich des Bleachings und der noninvasiven Kariesbehandlung die mikroinvasiven<br />

Restaurationstechniken dar. Der Beitrag von Prof. Urs Belser umreißt den neuesten Stand der<br />

hochästhetischen implantatgetragenen Rekonstruktion und Prof. Frauke Müller nimmt sich<br />

der umfangreichen Thematik der Alterszahnmedizin an.<br />

• Antimikrobielle parodontale Therapie bei Zähnen und Implantaten<br />

• Parodontal orientierte Risikoanalyse<br />

• Moderne Bleichmethoden<br />

• Mikroinvasive adhäsive Restaurationen<br />

• Prothetisch orientierte Risikoanalyse<br />

• Therapiespektrum zur Behandlung der kompromittierten anterioren Dentition<br />

• Implantatgetragene Restaurationen und Rekonstruktionen<br />

• Management des Geriatriepatienten<br />

• Moderner herausnehmbarer Zahnersatz<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Teilnehmerzahl: 150<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

München 69257 Samstag, 20.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozentin<br />

Bolten, Mary Ann<br />

Studium der Sprachtherapie<br />

und Audiologie, Tätigkeit in<br />

den USA und Deutschland auf<br />

dem Gebiet der myofunktionellen<br />

Therapie, Niederlassung in<br />

eigener Praxis<br />

Zahnheilkunde<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

ZAH/ZFA, ZMF<br />

Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness-<br />

Programm der orofazialen Muskeln<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 350,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Orofaziale motorische Dysfunktionen sind nicht nur Störfaktoren im täglichen Verhalten,<br />

sie verursachen auch Malokklusionen. Außerdem werden zahnmedizinische und sprachliche<br />

Behandlungsergebnisse vorgestellt. Die orofazialen Muskeln sind für lebenswichtige<br />

Funktionen wie Schlucken, Kauen, Saugen, Beissen und Atmen (Luftstrom steuern) verantwortlich.<br />

Unsere Kommunikation ist nur möglich, weil diese Muskeln die Laute formen.<br />

Diese Funktionen und die Morphologie des Zahnbogens stammen von demselben neuromuskulären<br />

System. In diesem Kurs werden die orofazialen Muskeln in ihren passiven und<br />

aktiven Funktionen dargestellt.<br />

• Orofazialen Muskeln im Gleichgewicht<br />

• Orofaziale Muskeln Dysfunktionen<br />

• Funktionsgerechtes Wachstum<br />

• Missbildungen u.a. in Kauorganen<br />

• Nasen- und Mundatmung<br />

• Physiologisches Schluckmuster<br />

• „Tongue thrust“ Schlucken<br />

• Fehlerfreies Sprechen und Sprachfehler<br />

Ein Übungs<strong>programm</strong> nach Bolten/Garliner/Padovan zur Korrektur des Ungleichgewichts<br />

wird vorgestellt. Die Kursteilnehmer erhalten Gelegenheit, die Rolle des Patienten zu<br />

übernehmen und ca. 18 Übungen selbst durchzuführen.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69305 Freitag, 24.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 25.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Zahnheilkunde<br />

247


248 Dozent<br />

Rose, PD Dr. Dr. Edmund<br />

Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin, Health Care<br />

Manager (HCM), leitender<br />

Oberarzt an der Universität<br />

Freiburg i. Br.<br />

Zahnheilkunde<br />

Zahnheilkunde Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Schnarchen – Obstruktive Schlafapnoe:<br />

Die therapeutische Wertigkeit intraoraler<br />

Apparaturen<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Intraorale Apparaturen haben sich als eine Therapieoption zur Behandlung von nächtlichen<br />

obstruktiven Atemregulationsstörungen, wie z. B. Schnarchen und dem obstruktiven<br />

Schlafapnoe-Syndrom etabliert. Der schlafmedizinisch interessierte Kieferorthopädie bzw.<br />

Zahnarzt sollte neben einem Grundwissen über das Thema der Schlafmedizin die erforderlichen<br />

zahnärztlichen Voraussetzungen für einen dauerhaften, nächtlichen Einsatz von Unterkieferprotrusionsapparaturen<br />

feststellen können.<br />

Vornehmliches Ziel der Fortbildung ist es, dem schlafmedizinisch interessierten Zahnarzt wissenschaftliche<br />

und praktische Informationen zum Einstieg in den interdisziplinären Dialog<br />

mit Fachkollegen und Patienten zum Thema der Anwendung intraoralen Protrusionsapparaturen<br />

bei obstruktiver Schlafatmungsstörungen zu vermitteln.<br />

Nach einer Einführung in die zur Beurteilung der Erkrankung relevanten Grundlagen der<br />

Somnologie werden die Klassifikation, die Ätiologie und die klinische Manifestation der<br />

obstruktiven Schlafapnoe angesprochen. Das notwendige interdisziplinäre Vorgehen bei der<br />

Indikationsstellung, die verschiedenen Wirkungsprinzipien, die aktuell auf dem Markt verfügbaren<br />

Apparaturen, deren Komplikationen und die Kontraindikationen werden praxisrelevant<br />

dargestellt.<br />

Kraniofaziale Anomalien stellen eine Ursache für eine Einengung der oberen Atemwege dar.<br />

Sind Heranwachsende betroffen können kieferorthopädische Maßnahmen eine Behandlungsoption<br />

darstellen. Im Kurs wird dabei auch auf das spezielle kieferorthopädische Vorgehen bei<br />

Kindern mit obstruktiven Schlafatemstörungen und skelettalen kraniofazialen Anomalien<br />

erläutert. Im praktischen Teil werden die speziellen Schritte bei dem Anpassen einer<br />

Apparatur demonstriert und praktisch von den Kursteilnehmern eingeübt.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69402 Samstag, 26.09.2009 09.00 - 17.30 Uhr


Dozent<br />

Wolff, Prof. Dr. Dr.<br />

Klaus-Dietrich<br />

Direktor der Klinik für Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgie am<br />

Klinikum rechts der Isar der TU<br />

München<br />

Deppe, Prof. Dr. Herbert<br />

Professor für zahnärztliche<br />

Chirurgie und Implantologie am<br />

Klinikum rechts der Isar der TU<br />

München<br />

Hölzle, PD Dr. Dr. Frank<br />

Leitender Oberarzt am Klinikum<br />

rechts der Isar der TU München<br />

Zahnheilkunde Halbtageskurs<br />

Kiefernekrosen: Ursachen, Prophylaxe<br />

und Therapie<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 75<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Wundheilungsstörungen zählen zu den häufigsten Komplikationen in der Zahnärztlichen<br />

Chirurgie. Kiefernekrosen können durch thermische, mechanische, chemische oder radiogene<br />

Insulte auftreten. Im Knochenbereich ist aber die Heilung trotz intensiver Begleitmaßnahmen<br />

oft erheblich verlängert. Besonders unangenehme Verläufe ergeben sich bei<br />

gleichzeitiger Infektion, so dass mitunter ganze Kieferabschnitte reseziert und rekonstruiert<br />

werden müssen. Diese stellen wieder erhöhte Anforderungen an die zahnärztliche<br />

Versorgung dieser Kieferabschnitte.<br />

In diesem Kurs werden die Ursachen, die Prophylaxe und die Therapie der Kiefernekrosen<br />

eingehend dargestellt. In einem ersten Abschnitt erhält der Kursteilnehmer einen Überblick<br />

über die möglichen dentogenen Eintrittspforten bzw. die aktuell erforderlichen prophylaktischen<br />

Maßnahmen zur zahnärztlich-chirurgischen Focussanierung vor Bestrahlung,<br />

Organtransplantation, Herzklappenersatz, Chemotherapie und Bisphosphonattherapie.<br />

Da letztere erhebliche Wundheilungsstörungen im Kieferbereich verursachen, werden<br />

die Indikationen und die Wirkungsweise dieser Medikamente ausführlich dargestellt. Im<br />

folgenden Abschnitt sollen dem Kursteilnehmer die mund-, kiefer- und gesichtschirurgischen<br />

Therapieoptionen zur Kiefersanierung vermittelt werden. Ausführliche Informationen<br />

zum präimplantologischen Knochenmanagement runden diese Veranstaltung ab.<br />

Es besteht im Anschluss die Möglichkeit, eigene Patientenfälle anhand einer geeigneten<br />

Bildgebung (OPG, CT) mit den Referenten in lockerer Atmosphäre zu diskutieren.<br />

• Zahnärztlich-chirurgische Focussanierung<br />

• Indikationen und Wirkungsweise der Bisphosphonate<br />

• Chirurgische Sanierung der Kieferknochennekrosen<br />

• Präimplantologisches Knochenmanagement<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69443 Mittwoch, 28.10.2009 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Zahnheilkunde<br />

249


250 Dozent<br />

Zahnheilkunde<br />

Zahnheilkunde<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 300,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Ohrakupunktur im stomatognathen System<br />

Weise, Dr. Hans-Jürgen<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Mitarbeiter an der Klinik für<br />

ZMK-Chirurgie sowie der Klinik<br />

Die Sonderform der Akupunktur – die Ohrakupunktur – hat sich aufgrund der analgeti-<br />

für Zahnärztliche Prothetik der<br />

RWTH Aachen, Niederlassung in<br />

schen, antiphlogistischen und muskulär entspannenden Wirkung sowie der guten Erreich-<br />

eigener Praxis, Dozent der barkeit auch in der Zahnheilkunde nachhaltig bewährt. Akupunktur auf der Ohrmuschel<br />

Deutschen Ärztegesellschaft für wurde schon seit Jahrhunderten in China verwendet.<br />

Akupunktur (DÄGFA)<br />

• Erweiterung und Vertiefung der Ohrkartographie<br />

• Charakteristische Ohrakupunkturpunkte für die Zahnheilkunde<br />

• Therapeutisches Vorgehen im Praxisalltag:<br />

- bei Präparation<br />

- bei CMD und in der<br />

- Schmerztherapie<br />

• Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Akupunkturmethoden<br />

• Praktische Übungen, Demonstrationen, Fallbesprechungen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79457 Samstag, 07.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Ziegler, Prof. Dr. Dr. Albrecht<br />

Studium der Pharmazie und<br />

Approbation als Apotheker,<br />

Tätigkeit am Kernforschungszentrum<br />

Karlsruhe, Leiter der<br />

Sektion Pharmakologie für Naturwissenschaftler<br />

im Institut<br />

tut für Pharmakologie Universitätsklinikum<br />

Kiel, Pensionierung<br />

seit 2001<br />

Zahnheilkunde Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 30<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis<br />

In der Regel werden nur wenige Arzneimittel in der zahnärztlichen Praxis angewandt bzw.<br />

vom Zahnarzt verordnet. Zu diesen gehören an erster Stelle Lokalanästhetika, gelegentlich<br />

sind auch schmerzlindernde oder antibiotische Maßnahmen pharmakologischer Natur<br />

(Analgetika, Antibiotika) notwendig. Da nur diese überschaubare Zahl pharmakologischer<br />

Maßnahmen vom Zahnarzt veranlasst wird und damit von ihm zu verantworten ist, könnten<br />

sich – oberflächlich betrachtet – detaillierte Kenntnisse zur Wirksamkeit und zum Nebenwirkungspotential<br />

auf diese wenigen Arzneistoffgruppen beschränken.<br />

Tatsächlich aber kann ein Arzneimittel, das aus anderer als zahnärztlicher Indikation – also<br />

ohne Zutun und häufig ohne Kenntnis des Zahnarztes - von einem Patienten eingenommen<br />

wird, dessen Reaktion auf eine zahnärztliche Intervention verändern. Daher sollte die<br />

Anwendung dieses Arzneimittels und sein Wirkspektrum bei der Durchführung zahnärztlicher<br />

Maßnahmen berücksichtigt werden. Die Arzneimittelanamnese ist wichtig und sie gewinnt<br />

zunehmend an Bedeutung. Letzteres liegt an den demographischen Veränderungen in der<br />

Bevölkerung, der höheren Wahrscheinlichkeit der Einnahme eines Arzneimittels im Alter und<br />

schließlich der beglückenden Tatsache, dass zunehmend mehr Menschen bis ins hohe Alter<br />

hinein ihre Zähne behalten und somit auch zahnärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.<br />

Das Seminar „Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis“ soll zunächst die Kenntnisse über<br />

die vom Zahnarzt verordneten Arzneimittel auffrischen und über neue Entwicklungen auf dem<br />

Gebiet der Lokalanästhetika, der Analgetika, der Antibiotika (einschließlich Herpes labialis,<br />

Pilzinfektionen der Mundhöhle) und der Mittel zur Behandlung der Xerostomie informieren.<br />

Im zweiten Teil soll eine ganze Reihe von Arzneistoffgruppen (Antithrombotika, Antiosteoporotika,<br />

Virustatika, Antiparkinsonmittel, Immunsuppressiva) unter dem Aspekt diskutiert<br />

werden, inwieweit ihre Einnahme Komplikationen während oder nach einer zahnärztlichen<br />

Maßnahme bedingen kann.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69498 Samstag, 05.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Zahnheilkunde<br />

251


252 Dozent<br />

Kunzelmann, Prof. Dr.<br />

Karl-Heinz<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Professor an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität München,<br />

Herausgeber der Zeitschrift<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“<br />

Zahnheilkunde<br />

Zahnheilkunde<br />

Kariesdiagnose, -monitoring<br />

und Dentalfotografie<br />

Tageskurs<br />

Zahnärzte<br />

Teilnehmerzahl: 16<br />

Kursgebühr: € 365,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />

Der positive Trend der Kariesreduktion während der letzten Jahrzehnte bewirkt auch eine veränderte<br />

Vorgehensweise bei Kariesdiagnose und -therapie. Bis vor kurzem wurden nur offensichtliche<br />

Läsionen diagnostiziert und therapiert. Heute werden dagegen bereits minimale,<br />

oft klinisch verborgene Veränderungen dokumentiert. „Spiegel“ und „Sonde“ reichen hierfür<br />

nicht aus. Durch das so genannte Kariesmonitoring wird der Zeitpunkt einer invasiven<br />

Therapie so lange wie möglich in die Zukunft verschoben.<br />

Das Kariesmonitoring kann nur mit objektivierbaren Diagnoseverfahren durchgeführt werden.<br />

Verfahren: ECM (electric conductivity measurement), QLSM (quantitative light scattering<br />

monitor), DIFOTI (digital fiberoptic transillumination) oder Fluoreszenzmethoden wie<br />

Diagnodent oder QLF (quantitative lightinduced fluorescence). Die Beobachtungsintervalle<br />

werden durch Abschätzen der Kariesaktivität festgelegt. Auch hier gibt es neue Ansätze, z.B.<br />

einfache Speicheltestes wie etwa Clinpro Cario L-Pop oder DENTOBUF.<br />

Viele Aspekte des Kariesmonitorings decken sich mit den Ansprüchen an eine gute fotografische<br />

Dokumentation. Eine gute Fotodokumentation erfüllt aber auch noch andere Aufgaben:<br />

Ein wichtiger Aspekt ist z.B. klinische Situationen für mögliche juristische Auseinandersetzungen<br />

zu sichern. Ein anderer Gesichtspunkt ist das Feedback für qualitätsverbessernde<br />

Maßnahmen in der Praxis oder im Zusammenhang mit der Kommunikation mit dem<br />

Patienten.<br />

Der zweite Teil des Kurses behandelt die dentale Fotografie mit digitalen Kameras. Dieser<br />

Kursteil konzentriert sich auf die Hilfsmittel, Tricks und Tipps für die intraorale Fotografie. Es<br />

werden konkrete Regeln formuliert, die garantiert zu erfolgreichen Aufnahmen führen.<br />

Abgerundet wird der Kursteil durch Hinweise zur Archivierung und Bildbearbeitung.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69499 Samstag, 05.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Egger, Bernhard<br />

Ausbildung zum Zahntechniker<br />

mit Meisterprüfung, selbstständige<br />

Tätigkeit in eigenem<br />

Dentallabor, Mitglied des<br />

Kemptener Arbeitskreises, technischer<br />

Berater bei Shofu,<br />

Fakultätsmitglied des<br />

Orognathic Bioesthetics<br />

International Institut (O.B.I.)<br />

und Gründungsmitglied der<br />

“dental excellence –<br />

International Laboratory<br />

Group”<br />

Dieser Kurs ist geeignet für die<br />

Ausbildung zum EDA-Spezialisten<br />

Zahntechnik<br />

Tageskurs<br />

Fotodokumentation nach EDA-Kriterien<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Kursgebühr: € 300,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />

Ziel des Kurses ist eine Einführung in die Grundlagen der digitalen Fotografie und das dazu<br />

erforderliche Equipment. Im Kurs werden das Erstellen einer Fotodokumentation nach<br />

EDA-Kriterien, Bildbearbeitung, Bildarchivierung und das Erstellen einer Präsentation<br />

vermittelt.<br />

• Grundlagen der digitalen Fotografie<br />

• Bedienen einer digitalen Kamera<br />

• Blitzauswahl<br />

• Fotodokumentation nach EDA-Kriterien<br />

• Einlesen der Bilder<br />

• Bildbearbeitung<br />

• Bildformate und Bildarchivierung<br />

• Erstellen einer Präsentation<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

Nürnberg 79176 Samstag, 25.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69272 Freitag, 03.07.2008 09.00 - 17.00 Uhr<br />

München 69380 Mittwoch, 16.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Zahntechnik<br />

253


254 Dozent<br />

Läkamp, Manfred<br />

Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

selbstständige Tätigkeit in eigenem<br />

Dentallabor<br />

Zahntechnik<br />

Zahntechnik<br />

Ästhetik und Funktion in der Totalund<br />

Teilprothetik<br />

3-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahl: 24<br />

Kursgebühr: € 900,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 33<br />

Materialliste<br />

Ziel des Kurses ist es, kombiniert festsitzenden Zahnersatz und Totalprothesen unter<br />

ästhetischen und phonetischen Voraussetzungen, wie funktionellen und logopädischen<br />

Kriterien, d.h. mit typengerechtem Umschleifen und Umbrennen der Frontzähne, herzustellen,<br />

ohne dass man sieht, dass es Kunst ist.<br />

Kursteilnehmer und Dozent stellen je einen Patientenfall von der Ästhetik-Phonetik-<br />

Schablone bis zur Fertigstellung (Remontage) her. Dieses ästhetische und funktionale<br />

Konzept ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit.<br />

• Herstellung Ästhetik – Phonetik – Schablone<br />

• Zahnfarbe- und Zahnformbestimmung<br />

• Umbrennen der konfektionierten Zähne<br />

• Ästhetik-Phonetikprobe auch auf Implantat und Herstellung von Abutments<br />

• Zahnaufstellung<br />

• Anprobe der Aufstellungen<br />

• Fertigstellung der Anproben nach dem Uni Press Verfahren<br />

• Einfärben des Frontzahnschildes, wie natürliches Zahnfleisch<br />

• Remontage der fertigen Arbeiten nach ABC Kontakten<br />

• Eingleichen der fertigen remontierten Prothesen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69294 Donnerstag, 16.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Freitag, 17.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 18.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr


Dozent<br />

Zahntechnik<br />

2-Tage-Kurs<br />

Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Kursgebühr: € 450,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />

Materialliste<br />

Farbe, Form, Stellung und Oberflächenstruktur<br />

bei Frontzähnen<br />

Gotsch, Werner<br />

Ausbildung zum Zahntechniker<br />

mit Meisterprüfung, selbstständige<br />

Tätigkeit in eigenem Dentallabor<br />

Frontzahnformen nachzubilden ist ein elementarer Bestandteil im Berufsbild eines Zahntechnikers.<br />

Auch wenn es zum Basiswissen gehört, die Meisterschaft liegt im Detail: Die<br />

Anlage der Leisten, die Gestaltung der Kontaktflächen, das Schließen von „schwarzen<br />

Löchern“, die Ausformung der Inzisalkanten etc. sind eine stete Herausforderung. Und<br />

auch das geschickte „Stellungsspiel“, das Verschachteln von Frontzähnen bei Engständen<br />

ist eine Kunst für sich. Last but not least ist es die Oberflächentextur, die dem Zahn im<br />

makroskopischen Bereich die Lebendigkeit verleiht.<br />

In diesem Kurs werden die Teilnehmer in die Tiefe der Frontzahngestaltung – einmal<br />

abseits der Farbwirkung – vorstoßen. Dabei werden vier Schneidezähne in unterschiedlichen<br />

Alterstufen hergestellt. Ein perfekter Vergleich von Oberflächentextur, Glanzgrad,<br />

Abrasisonsmustern und alterspezifischen Charakteristika wird möglich.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69392 Freitag, 24.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Samstag, 25.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Zahntechnik<br />

255


256 Dozenten<br />

Läkamp, Manfred<br />

Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

selbstständige Tätigkeit in eigenem<br />

Dentallabor<br />

Läkamp, Dr. Julia<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in eigener Praxis<br />

mit Schwerpunkt Kompositrestaurationen,funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde und<br />

Prothetik<br />

Zahntechnik<br />

Zahntechnik<br />

3-Tage-Kurs<br />

Zahnärzte<br />

Zahntechniker<br />

Teilnehmerzahl: 20<br />

Kursgebühr: € 900,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 33<br />

Materialliste<br />

Festsitzender Zahnersatz für unbezahnte und<br />

teilbezahnte Patienten auf Implantaten –<br />

Praktischer Arbeitskurs mit Live-Patienten<br />

Durch zunehmende Implantologie für unbezahnte und teilbezahnte Patienten ist die<br />

Vorgehensweise einer ästhetisch und funktionellen Prothetik von Wichtigkeit. In diesem<br />

Kurs wird das Behandlungskonzept im Vorfeld festgelegt, so dass Zahnarzt und Techniker<br />

nach Wax Up und Mock Up schon das Endergebnis vorbestimmen können. Der Behandler<br />

sowie auch Techniker können durch das gesamte Behandlungskonzept mittels Formteile,<br />

Borschablone, Erstprovisorium, Langzeitprovisorium, sowie die divinitive Arbeit umsetzten.<br />

Es ist möglich dem Patienten im Vorfeld im Mund das Endergebnis mittels Mock Up zu zeigen<br />

und das ohne Chirurgie oder Präpäration. Es dient auch als Überzeugungshilfe für den<br />

Patienten. Diese Methode ist bei festsitzendem und bedingt herausnehmbarem Zahnersatz<br />

geeignet. Bei zahnlosen wie auch bei teilbezahnen Patienten.<br />

• Planung, Wax Up und Mock Up<br />

• Übertragung Wax Up in Formteil für Mock Up<br />

• Übertragung Formteil im Patientenwunsch<br />

• Herstellung eines Erstprovisoriums als Eierschalenprovisoriums<br />

• Herstellung eines Schichtgepressten Langzeitprovisoriums mit dem Profifixgerät<br />

nach Läkamp<br />

• Herstellung der Abutments<br />

• Herstellung einer divinitiven Arbeit durch Power-Point<br />

• Einstellung einer divinitiven Arbeit<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69309 Donnerstag, 30.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag, 31.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag, 01.08.2009 09.00 - 18.00 Uhr


Sonder<strong>programm</strong>e


258<br />

Initiativkreis Umfassende Zahnerhaltung IUZ<br />

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

die erfreulich steigenden Teilnehmerzahlen der IUZ-Serie 2008 zeigen, dass sich die<br />

<strong>Fortbildungs</strong>reihe IUZ in ihrem nun vierten Jahr wieder fest etabliert hat. Auch 2009 wollen<br />

wir Ihnen an der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der<br />

Bayerischen Landeszahnärztekammer in München und Nürnberg wieder interessante<br />

Einblicke in die verschiedenen zahnärztlichen Fachgebiete vermitteln, aber auch ein wenig<br />

über den rein zahnärztlichen „Tellerrand“ hinausblicken. Ziel des IUZ ist es, Fachwissen auf<br />

hohem Qualitätsniveau zu vermitteln. Dafür wurden als Dozenten namhafte Vertreter der<br />

jeweiligen Fachgebiete gewonnen.<br />

Um zeitlich möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen die Teilnahme zu ermöglichen, wurde für die jeweils an den Akademien<br />

in München und Nürnberg stattfindenden Vortragsabende der Mittwoch als Veranstaltungstag beibehalten. Je Vortragsabend<br />

werden 3 <strong>Fortbildungs</strong>punkte gemäß den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der BZÄK/DGZMK vergeben.<br />

Für das Jahr 2009 sind folgende Themenbereiche vorgesehen:<br />

• Moderne Komposite und Dentinadhäsive – Übersicht, praktische Tipps und Ursachen für Misserfolge<br />

• Diagnostik und Planung mit Hilfe von dreidimensionalen Bildgebungsverfahren<br />

• Autogene Zahntransplantation – Aktueller Stand und Perspektiven heute<br />

• Moderne Therapiekonzepte in der Implantologie/Parodontologie und ihr wissenschaftlicher Hintergrund<br />

• „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der Verträglichkeit<br />

zahnärztlicher Werkstoffe<br />

• Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? – CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen Prothetik<br />

• Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurationsmaterialien<br />

• Parodontitis – Eine durch mangelhafte Mundhygiene selbstverschuldete Erkrankung?<br />

• Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen und deren Komplikationen<br />

In den dreistündigen Veranstaltungen mit Diskussion sollen Schwerpunkte auf wichtige Teilaspekte des jeweiligen Themas<br />

gelegt, der Wissensstand aktualisiert und Interesse geweckt werden, sich mit dem einen oder anderen Gebiet intensiver zu<br />

beschäftigen. Die Möglichkeit hierzu bietet eine große Zahl weiterführender Kursveranstaltungen, die Sie im Haupt<strong>programm</strong><br />

der Europäischen Akademie auswählen können.<br />

Jeweils eine halbe Stunde vor Kursbeginn wird für Sie ein kleiner Imbiss serviert, zu dem wir Sie gerne einladen wollen. Wir<br />

hoffen, dass die Abende so erfolgreich verlaufen werden wie im Jahr 2008 und freuen uns auf die gemeinsame<br />

<strong>Fortbildungs</strong>zeit.<br />

Dr. Alexandra Gorris, München<br />

Wissenschaftliche Leiterin des IUZ Bayern


Initiativkreis Umfassende Zahnerhaltung IUZ<br />

München Nürnberg Themen Dozenten<br />

Mittwoch Mittwoch Moderne Komposite und Dentinadhäsive: Hickel, Prof. Dr. Reinhard<br />

21. Januar 28. Januar Übersicht, praktische Tipps und Ursachen<br />

für Misserfolge<br />

Mittwoch Mittwoch Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. Frank,<br />

11. Februar 18. Februar dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Kistler, Dr. Steffen<br />

Mittwoch Mittwoch Autogene Zahntransplantation: Nolte, Prof. Dr. Dr. Dirk<br />

18. März 25. März Aktueller Stand und Perspektiven heute<br />

Mittwoch Mittwoch Moderne Therapiekonzepte in der Smeets, Dr. Dr. Ralf<br />

22. April 29. April Implantologie/Parodontologie und ihr<br />

wissenschaftlicher Hintergrund<br />

Mittwoch Mittwoch „Zu Risiken und Nebenwirkungen Schmalz, Prof. Dr. Gottfried<br />

6. Mai 13. Mai fragen Sie Ihren Zahnarzt“ –<br />

Aktuelle Probleme der Verträglichkeit<br />

zahnärztlicher Werkstoffe<br />

Mittwoch Mittwoch Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? Pospiech, Prof. Dr. Peter<br />

17. Juni 24. Juni CAD/CAM und Vollkeramik in der<br />

Zahnärztlichen Prothetik<br />

Mittwoch Mittwoch Toxikologie dentaler Kunststoff- Reichl, Prof. Dr. Dr.<br />

8. Juli 15. Juli Restaurationsmaterialien Franz-Xaver<br />

Mittwoch Mittwoch Parodontitis – Eine durch mangelhafte Schlagenhauf, Prof. Dr.<br />

7. Oktober 14. Oktober Mundhygiene selbstverschuldete Erkrankung? Ulrich<br />

Mittwoch Mittwoch Therapieprinzipien bei odontogenen Reichert, Prof. Dr. Dr.<br />

2. Dezember 16. Dezember Infektionen und deren Komplikationen Torsten E.<br />

Kursgebühren:<br />

IUZ-Serie München 9 Kursteile Kurs 69900 € 990,00<br />

IUZ-Serie Nürnberg 9 Kursteile Kurs 79900 € 990,00<br />

Einzelkurse € 125,00<br />

Für Teilnehmer, die am IUZ-Turnus 2007 oder 2008 teilgenommen haben, reduziert sich die Kursgebühr für die IUZ-Serie auf<br />

€ 855,00. Die Buchung von Einzelkursen ist möglich, falls Plätze frei sind.<br />

Veranstaltungen der <strong>eazf</strong> entsprechen den Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den<br />

Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Die bei den Kursen ausgewiesenen <strong>Fortbildungs</strong>punkte<br />

richten sich nach der Bewertungstabelle der BZÄK/DGZMK.<br />

259


260 Dozent<br />

Hickel, Prof. Dr. Reinhard<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Universität München<br />

Januar<br />

Kurs 1<br />

Teilnehmerzahl:<br />

60 (München)<br />

40 (Nürnberg)<br />

Kursgebühr: € 125,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Ab 18.30 Uhr wird für die<br />

Teilnehmer ein kleiner<br />

Imbiss serviert.<br />

Moderne Komposite und Dentinadhäsive:<br />

Übersicht, praktische Tipps und Ursachen für<br />

Misserfolge<br />

In den letzten 12 Jahren sind mehr neue Füllungsmaterialien auf den Markt gekommen, als<br />

in der gesamten Geschichte der Zahnmedizin davor. Die Industrie wirbt mit Mikrohybrid-,<br />

Nanofiller-Kompositen und schrumpfungsarmen Siloranen ebenso wie mit Self-etch-Dentinadhäsiven<br />

der 6. und 7. Generation. Aber welche Vor- und Nachteile haben diese neuen<br />

Produkte, welche Polymerisationsschrumpfung ist empfehlenswert und welche Festigkeit<br />

und Haftkraft nötig? Ist Sekundärkaries immer noch das Hauptproblem bei Kompositfüllungen?<br />

Wie stark muss eine Lampe sein, wie kann man sie vergleichen und wie lange muss<br />

man wirklich belichten?<br />

Der Kurs soll eine Übersicht und Klassifizierung der Produkte geben ebenso wie Step-by-<br />

Step-Hinweise bei der klinischen Anwendung in der Praxis. Eine aktuelle Analyse der<br />

Lebensdauer und der unterschiedlichen Misserfolge der verschiedenen Füllungsmaterialien<br />

von Amalgam über Komposit und Keramik bis Gold wird gegeben.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69900-1 Mittwoch, 21.01.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Nürnberg 79900-1 Mittwoch, 28.01.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

jeweils mit Diskussion


Dozent<br />

Kistler, Dr. Frank<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in<br />

Gemeinschaftspraxis mit<br />

Schwerpunkt Implantologie<br />

Kistler, Dr. Steffen<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Niederlassung in<br />

Gemeinschaftspraxis mit<br />

Schwerpunkt Implantologie<br />

Unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz konzipiert<br />

Kurs 2<br />

Teilnehmerzahl:<br />

60 (München)<br />

40 (Nürnberg)<br />

Kursgebühr: € 125,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Ab 18.30 Uhr wird für die<br />

Teilnehmer ein kleiner<br />

Imbiss serviert.<br />

Diagnostik und Planung mit Hilfe von<br />

dreidimensionalen Bildgebungsverfahren<br />

Beim praktischen Einsatz von Implantatplanungs<strong>programm</strong>en, gerade für die Planung von<br />

Implantaten ist die 3D-Aufnahme oft unerlässlich. Sie ermöglicht uns detaillierte Aufschlüsse<br />

über die Beschaffenheit des Kieferknochens, wobei neben Höhen- und Breitenangaben<br />

auch die Knochendichte und die Lage anderer relevanten Strukturen beurteilt<br />

werden können.<br />

Aber erst die Verbindung der 3D-Daten mit Implantatplanungs<strong>programm</strong>en macht es möglich,<br />

Implantat- und auch Augmentationsoperationen virtuell zu planen und in ein<br />

Operationsprotokoll am Patienten zusammen mit einer hochpräzisen Schablone umzusetzen.<br />

Es geht heute sogar so weit, dass die provisorische Versorgung schon vorab mitgeplant<br />

und CAD-technisch hergestellt werden kann.<br />

Der Knochen kann also optimal ausgenutzt werden (Vermeidung von aufwändigen Knochenaufbaumaßnahmen)<br />

und Risikozonen können erkannt und vermieden werden (keine<br />

Nervverletzungen). Es darf auch nicht unterschätzt werden, dass die virtuelle Demonstration<br />

einer Implantatoperation für den Patienten ein nicht unerheblicher Beitrag ist, die vorhandene<br />

Angst abzubauen und zu einer positiven Behandlungsentscheidung zu gelangen.<br />

Nichts desto weniger müssen auch die Probleme und Grenzen der computernavigierten<br />

Implantologie angesprochen werden. Außerdem ist es für den Behandler schwierig, bei der<br />

Vielfalt der angebotenen Programme das für Ihn passende System zu finden. In diesem Kurs<br />

werden neben dem Ablauf der Behandlungsschritte auch unterschiedliche Implantatplanungs<strong>programm</strong>e<br />

vorgestellt.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69900-2 Mittwoch, 11.02.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Nürnberg 79900-2 Mittwoch, 18.02.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

jeweils mit Diskussion<br />

Februar<br />

261


262 Dozent<br />

Nolte, Prof. Dr. Dr. Dirk<br />

Studium der Medizin und Zahnmedizin,<br />

Weiterbildung zum<br />

Facharzt für Mund-Kiefer-<br />

Gesichtschirurgie, APL-Professor<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

an der Ruhruniversität<br />

Bochum, Erwerb der Zusatzbezeichnung<br />

„Plastische Operationen“,<br />

Niederlassung in<br />

eigener Praxis<br />

März<br />

Kurs 3<br />

Teilnehmerzahl:<br />

60 (München)<br />

40 (Nürnberg)<br />

Autogene Zahntransplantation:<br />

Aktueller Stand und Perspektiven heute<br />

Kursgebühr: € 125,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Ab 18.30 Uhr wird für die<br />

Teilnehmer ein kleiner<br />

Imbiss serviert.<br />

Die autogene Zahntransplantation hat trotz des Siegeszugs der Implantologie in der<br />

Literatur seit über 50 Jahren einen festen Stellenwert. Allerdings ist die Technik dem Gros<br />

der chirurgisch tätigen Zahnärzte heute nicht mehr geläufig. Bei einer mittleren Zehnjahres-<br />

Erfolgsrate von über 80% sollte diese Methode bei der Differentialindikation des<br />

Zahnersatzes im jugendlichen und erwachsenen Gebiss daher Berücksichtigung finden.<br />

In dem Vortrag werden chirurgische Technik, Indikation und aktuelle Erfolgsraten dargelegt.<br />

An Hand von klinischen Fällen soll die Indikation und Grenzen dieser Methode aufgezeigt<br />

werden. Ein Ausblick über die Anwendungsmöglichkeiten dieser Methode (z. B. bei multipler<br />

Nichtanlage von Zähnen, beim posttraumatischen Zahnverlust, als präimplantologische<br />

Maßnahme) wird an klinischen Fällen gegeben. Auch die autogene Milchzahntransplantation<br />

wird als eine therapeutische Alternative des Zahnersatzes im frühen Wechselgebiss<br />

besprochen werden.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69900-3 Mittwoch, 18.03.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Nürnberg 79900-3 Mittwoch, 25.03.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

jeweils mit Diskussion


Dozent<br />

Smeets, Dr. Dr. Ralf<br />

Studium der Chemie, Humanund<br />

Zahnmedizin, Assistenzarzt<br />

in der Abteilung für Zahn-,<br />

Mund-, Kiefer- und Plastische<br />

Gesichtschirurgie der RWTH<br />

Aachen, Studien- und<br />

Forschungsaufenthalte in USA,<br />

England, Österreich und der<br />

Schweiz<br />

Kurs 4<br />

Teilnehmerzahl:<br />

60 (München)<br />

40 (Nürnberg)<br />

Moderne Therapiekonzepte in der<br />

Implantologie / Parodontologie und ihr<br />

wissenschaftlicher Hintergrund<br />

Kursgebühr: € 125,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Ab 18.30 Uhr wird für die<br />

Teilnehmer ein kleiner<br />

Imbiss serviert.<br />

Die moderne zahnärztliche Implantologie ist heutzutage ein nicht mehr wegzudenkender<br />

Bestandteil der zahnärztlichen Therapie geworden. Beschränkte man sich früher auf<br />

Kieferabschnitte, die ein ausreichendes knöchernes Lager vorzuweisen hatten, sind den<br />

heutigen implantologischen Lösungen nahezu keine Grenzen mehr gesetzt. Ist ein<br />

Knochenlager insuffizient, können eine Reihe unterschiedlicher knöcherner Augmentations-<br />

und Regenerationstechniken eingesetzt werden. Das gleiche gilt für die Verbesserung<br />

des Weichgewebslagers, wobei hier unterschiedliche parodontalchirurgische Techniken<br />

zum Einsatz kommen.<br />

In diesem Vortrag werden therapeutisch relevante Aspekte im Rahmen der modernen<br />

Parodontitistherapie und der zeitgerechten implantologischen Therapie dargestellt.<br />

• Anatomische und biologische Grundlagen<br />

• Allgemeinerkrankungen und ihre Bedeutung für die Parodontologie<br />

und Implantologie – eine Risikoprofilanalyse<br />

• Möglichkeiten der Knochenregeneration (u.a. GBR / GTR, SMP, PRP)<br />

• Parodontalchirurgie: Grundlagen und Techniken (regenerativ und resektiv)<br />

• Parodontitistherapie (chirurgisch / nicht chirurgisch)<br />

• Knochenersatzmaterialien (KEM) – Marktübersicht – Pro / Contra<br />

• Patientenfälle<br />

• Neue Forschungsansätze in der Knochenregeneration<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69900-4 Mittwoch, 22.04.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Nürnberg 79900-4 Mittwoch, 29.04.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

jeweils mit Diskussion<br />

April<br />

263


264 Dozent<br />

Schmalz, Prof. Dr. Gottfried<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Ordinarius und Direktor der<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

und Parodontologie an der<br />

Universität Regensburg,<br />

Adjunct Professor an der<br />

University of Texas at Houston<br />

und am Baylor College<br />

Mai<br />

Kurs 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

60 (München)<br />

40 (Nürnberg)<br />

Kursgebühr: € 125,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Ab 18.30 Uhr wird für die<br />

Teilnehmer ein kleiner<br />

Imbiss serviert.<br />

„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie<br />

Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der<br />

Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe<br />

Heute mehr denn je wünschen Patienten „sicher“ behandelt zu werden. Und in der Tat:<br />

Nebenwirkungen auf zahnärztliche Werkstoffe treten auf, wenn auch beim Patienten verhältnismäßig<br />

selten, bei zahnärztlichem Personal hingegen sehr viel häufiger. Viele<br />

Informationen sind heute zu diesem Thema z.B. im Internet verfügbar – auf manche kann<br />

man sich verlassen, auf andere eher nicht. Fragen der Verträglichkeit zahnärztlicher<br />

Werkstoffe spielen in der täglichen Praxis heute eine wichtige Rolle bei der Werkstoffauswahl,<br />

der Werkstoffanwendung und dem Patientengespräch.<br />

• Gibt es eine 100%ige Sicherheit?<br />

• Was sind akzeptable Risiken?<br />

• Wie erkläre ich meinen Patienten Risiken und Nebenwirkungen?<br />

• Symptome bei Allergien auf zahnärztliche Werkstoffe?<br />

• Was mache ich bei einem Verdacht auf eine werkstoffbedingte Allergie?<br />

• Gingivitis am Kronenrand: Ursache und Vermeidung?<br />

• Pulpa und Komposit: Wie erspare ich dem Patienten postoperative Beschwerden<br />

und Pulpaschäden?<br />

• Strategisches Vorgehen bei Patienten, die für unspezifische Symptome zahnärztliche<br />

Werkstoffe verantwortlich machen<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69900-5 Mittwoch, 06.05.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Nürnberg 79900-5 Mittwoch, 13.05.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

jeweils mit Diskussion


Dozent<br />

Pospiech, Prof. Dr. Peter<br />

Studium der Zahnmedizin,<br />

Direktor der Abteilung für<br />

Zahnärztliche Prothetik und<br />

Werkstoffkunde an der<br />

Universität des Saarlandes<br />

Kurs 6<br />

Teilnehmerzahl:<br />

60 (München)<br />

40 (Nürnberg)<br />

Kursgebühr: € 125,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Ab 18.30 Uhr wird für die<br />

Teilnehmer ein kleiner<br />

Imbiss serviert.<br />

Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play?<br />

CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen<br />

Prothetik<br />

Sowohl die Einführung der Jacketkrone in die Zahnmedizin Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

wie auch die Entwicklung der Glaskeramiken vor 20 Jahren waren Meilensteine der metallfreien<br />

Restauration, die den Wunsch nach besserer Imitation der natürlichen Zahnhartsubstanzen<br />

Realität werden ließen. Leider waren diese Werkstoffe aber in ihrer Indikation auf<br />

die Einzelzahnrekonstruktion oder kleine Frontzahnbrücken beschränkt.<br />

Die Möglichkeiten der computergestützten Fertigung von zahnärztlichen Restaurationen<br />

und die Entwicklung von Hochleistungskeramiken brachten die dritte Revolution - eine<br />

Oxidkeramik, die alle Vorzüge in sich vereinigen soll: Die zahnähnliche Farbe und ein<br />

metallähnliches Verhalten, so dass man beginnt, vom „weißen Stahl“ zu sprechen, der die<br />

klassische schwarz-graue Substruktur verblendeter hochgoldhaltiger und NEM- Legierungen<br />

sowie Titan ablösen soll. Diese Werkstoffkombinationen sind zwar in ihrer physikalischen<br />

Dauerhaftigkeit bewährt, schränken aber das Erreichen des Ziels der perfekten Zahnhartsubstanzimitation<br />

erheblich ein.<br />

Ausgehend von werkstoffkundlichen Überlegungen wird anhand klinischer Beispiele erläutert,<br />

welche Möglichkeiten der vollkeramischen Restauration es heute schon gibt und wo<br />

noch Problemfelder bestehen, bei denen eine sichere Erfolgsvorhersage noch nicht gegeben<br />

werden kann.<br />

Das Ziel des Vortrages besteht darin, nachvollziehbare Kriterien zu erarbeiten, welche die<br />

Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis erleichtern.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69900-6 Mittwoch, 17.06.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Nürnberg 79900-6 Mittwoch, 24.06.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

jeweils mit Diskussion<br />

Juni<br />

265


266 Dozent<br />

Juli<br />

Kurs 7<br />

Teilnehmerzahl:<br />

60 (München)<br />

40 (Nürnberg)<br />

Kursgebühr: € 125,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Ab 18.30 Uhr wird für die<br />

Teilnehmer ein kleiner<br />

Imbiss serviert.<br />

Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurationsmaterialien<br />

Reichl, Prof. Dr. Dr.<br />

Franz-Xaver<br />

Studium der Mikrobiologie und<br />

Humanmedizin, Habilitation<br />

für die Fächer Pharmakologie<br />

und Toxikologie, Berufung zum Bei Zahnmateralien soll gewährleistet sein, dass sie nicht nur gut ausschauen und gut hal-<br />

Univ.-Professor an der Poliklinik<br />

ten, sondern dass sie auch gut verträglich sind. Wachsendes Interesse erlangen deshalb<br />

für Zahnerhaltung und<br />

Parodontologie der LMU<br />

Fragen nach der Toxikologie bzw. Biokompatibiltät dieser Werkstoffe. (Ko)Monomerverbin-<br />

München, Heraugeber von dungen werden in der Zahnmedizin, z.B. in Komposit-Zahnfüllungen und Dentinadhäsiven<br />

Lehrbüchern für die Fächer verwendet. Diese Verbindungen können aus diesen Zahnwerkstoffen freigesetzt und nach<br />

Pharmakologie, Toxikologie und der Resorption in den menschlichen Organismus gelangen.<br />

Umweltmedizin<br />

Um die Toxikologie von Zahnwerkstoffen ermitteln und vergleichen zu können, werden<br />

bestimmte Tests eingesetzt. Ein wichtiger Aspekt bei der Bewertung der Toxikologie ist die<br />

Aufklärung der Resorption, Distribution, Metabolismus und Elimination einer Substanz im<br />

Organismus. Für eine wissenschaftlich fundierte Risikoabschätzung muss jedoch bekannt<br />

sein, wie viel von einer Substanz aus den Materialien freigesetzt wird, wie viel tatsächlich<br />

vom Organismus resorbiert wird und ab wann mit gesundheitlichen Problemen bei Betroffenen<br />

zu rechnen ist. (Ko)Monomere erreichen im Speichel des Menschen nach der Elution<br />

aus Komposit-Füllungen maximal micromolare Konzentrationen. Toxische Wirkungen dieser<br />

Stoffe treten jedoch erst im millimolaren Bereich auf. Dennoch ist zu beobachten, dass bei<br />

einer steigenden Anzahl von Patienten nach der Zahnrestauration, Nebenwirkungen auftreten<br />

(z.B. lichenoide Reaktionen, Asthma, Ekzeme). Mittlerweile konnten als Auslöser<br />

solcher Reaktionen, die in der Zahnmedizin häufig verwendeten Methacrylate, wie z.B.<br />

HEMA und TEGDMA, eindeutig identifiziert werden.<br />

In weiteren Untersuchungen wurde von vielen kommerziell verfügbaren Kompositen und<br />

Dentinadhäsiven die Freisetzungsrate solcher Inhaltsstoffe qualitativ und quantitativ<br />

bestimmt. In Zusammenarbeit mit der Dermatologischen Klinik an der LMU München wurde<br />

ein Allergie-Testverfahren entwickelt. Heute ist es möglich, nach dieser Allergietestung für<br />

den betroffenen Patienten das für ihn optimalste Füllungsmaterial auszuwählen.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69900-7 Mittwoch, 08.07.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Nürnberg 79900-7 Mittwoch, 15.07.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

jeweils mit Diskussion


Dozent<br />

Schlagenhauf, Prof. Dr.<br />

Ulrich<br />

Studium der Zahnheilkunde,<br />

Graduiertenstudium der<br />

Parodontologie sowie<br />

Forschungsaufenthalt an der<br />

University of Washington,<br />

Leiter der Abteilung für Parodontologie<br />

der Universität<br />

Würzburg, Präsident der<br />

Deutschen Gesellschaft für<br />

Parodontologie<br />

Kurs 8<br />

Teilnehmerzahl:<br />

60 (München)<br />

40 (Nürnberg)<br />

Kursgebühr: € 125,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Ab 18.30 Uhr wird für die<br />

Teilnehmer ein kleiner<br />

Imbiss serviert.<br />

Parodontitis – Eine durch mangelhafte<br />

Mundhygiene selbstverschuldete Erkrankung?<br />

Die Etablierung einer effektiven häuslichen Zahnpflege ist eine allgemein akzeptierte<br />

Vorbedingung zur Therapie und Prävention parodontaler Erkrankungen. Klinische<br />

Langzeituntersuchungen konnten jedoch einen parodontalpräventiven Effekt guter<br />

Mundhygiene jenseits einer Gingivitsreduktion bislang nicht eindeutig nachweisen.<br />

Daten neuerer Studien stellen mittlerweile die Gültigkeit der zentralen parodontalpräventiven<br />

Bedeutung der Mundhygiene grundsätzlich in Frage. Im Gegensatz zu bisherigen<br />

Vorstellungen ist nicht mangelnde Mundhygiene, sondern eine Fehl-/Überreaktion des<br />

oralen Immunsystems die primär treibende Kraft für die Entwicklung entzündungsfördernder<br />

Zahnbeläge.<br />

Gute Mundhygiene kann die Folgen einer solchen Schwäche der natürlichen<br />

Abwehrmechanismen für die Integrität des Parodonts nur in begrenztem Maße ausgleichen<br />

und muss daher bei parodontal erkrankten Patienten zwingend durch regelmäßig<br />

wiederholte professionelle Präventionsmaßnahmen sowie wo möglich durch die Elimination<br />

systemisch wirkender Risikofaktoren (Rauchen, Diabetes, Stress,..) ergänzt werden.<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69900-8 Mittwoch, 07.10.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Nürnberg 79900-8 Mittwoch, 14.10.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

jeweils mit Diskussion<br />

Oktober<br />

267


268 Dozent<br />

Reichert, Prof. Dr. Dr.<br />

Torsten E.<br />

Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin, Direktor der<br />

Klinik und Poliklinik für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

des Universitätsklinikums<br />

Regensburg, 1. Vorsitzender<br />

der Arbeitsgemeinschaft für<br />

Kieferchirurgie<br />

Dezember<br />

Kurs 9<br />

Teilnehmerzahl:<br />

60 (München)<br />

40 (Nürnberg)<br />

Kursgebühr: € 125,00<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />

Ab 18.30 Uhr wird für die<br />

Teilnehmer ein kleiner<br />

Imbiss serviert.<br />

Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen<br />

und deren Komplikationen<br />

Odontogene Infektionen sind eine klinisch sehr bedeutsame Krankheitsgruppe in der<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Die Entzündungen werden durch infektiöse Erreger<br />

hervorgerufen, die über den Zahn oder das Zahnfach als Eintrittforte in den Organismus<br />

gelangen und hier typische Reaktionen mit Krankheitswert auslösen. Klinisch manifestieren<br />

sich die odontogenen Infektionen dann als submuköser Abszess, Logenabszess oder<br />

diffus ausbreitende Phlegmone. Die weitere Ausbreitung kann zu lebensbedrohlichen<br />

Komplikationen wie Orbitaphlegmone, Enzephalitis, Mediastinitis oder Sepsis führen und<br />

Langzeitfolgen können in Form der Osteomyelitis der Kieferknochen auftreten.<br />

Die frühzeitige Behandlung der odontogenen Infektion fällt in das Aufgabengebiet des<br />

praktischen Zahnarztes und kann korrekt durchgeführt schlimmere Folgen und<br />

Komplikationen verhindern.<br />

• Ursachen und Ausbreitungswege odontogener Infektionen<br />

• Diagnostik und Differentialdiagnostik odontogener Infektionen<br />

• Chirurgische, medikamentöse und physikalische Therapie odontogener Infektionen<br />

• Management von Komplikationen<br />

• Therapeutisches Management der akuten und chronischen Osteomyelitis<br />

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />

München 69900-9 Mittwoch, 02.12.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Nürnberg 79900-9 Mittwoch, 16.12.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />

jeweils mit Diskussion


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Edutainment


270<br />

Erfolgreiches Praxismanagement<br />

Fit für das Unternehmen Zahnarztpraxis<br />

Veränderte gesetzliche und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen wie z.B. das Wettbewerbsstärkungsgesetz,<br />

das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz oder der 2009 geplante<br />

Gesundheitsfonds bringen auch etablierte Praxen in betriebswirtschaftliche Nöte. Um eine<br />

Zahnarztpraxis erfolgreich führen zu können, bedarf es mehr als nur fachlicher Kompetenz.<br />

Vielmehr sind organisatorisches, wirtschaftliches und kommunikatives Denken und<br />

Handeln gefragt. Patienten sind heute anspruchsvolle und aufgeklärte Kunden mit einer<br />

hohen Erwartungshaltung.<br />

Der Schwerpunkt der universitären Aus- und Weiterbildung liegt jedoch naturgemäß im<br />

fachlichen Bereich. Unternehmerische Aspekte einer Zahnarztpraxis wie z.B. Personalführung,<br />

Praxismanagement oder rechtliche und steuerliche Fragen bleiben weitgehend<br />

außer Betracht. Die universitäre Ausbildung hat zwar berufsfähig, aber leider nicht praxisfähig<br />

gemacht.<br />

Um Kolleginnen und Kollegen für diese unternehmerischen Herausforderungen fit zu<br />

machen, bietet die Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der<br />

BLZK (<strong>eazf</strong>) GmbH in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

(BLZK), der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB), der ABZ eG und anderen<br />

Partnern eine betriebswirtschaftliche Seminarreihe an, die speziell für die Anforderungen<br />

des Unternehmens Zahnarztpraxis konzipiert wurde. Ziel der Qualifizierung ist eine effiziente<br />

und umfassende Vermittlung von Kenntnissen für die freiberufliche und unternehmerische<br />

Tätigkeit als Zahnärztin bzw. Zahnarzt, um die Patienten- und Praxisführung zu<br />

optimieren.<br />

Die von BLZK und KZVB empfohlene Qualifizierung richtet sich an Assistent/innen und niedergelassene<br />

Zahnärzt/innen und wird berufsbegleitend neben der Tätigkeit in den Praxen<br />

im Bausteinprinzip durchgeführt. Die Aufteilung in Bausteinseminare ermöglicht ohne<br />

Zeitdruck die ausführliche Aufbereitung des gesamten Spektrums einer Praxisgründung,<br />

Niederlassung und Praxisführung.<br />

Die Bausteine sind einzeln oder als Kursserie in zwei Varianten buchbar: Assistentenseminarzyklus<br />

ASS für Assistent/innen, Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum ZUC für niedergelassene<br />

Zahnärzt/innen. Ausführliche Kursbeschreibungen und Informationen zu<br />

der Seminarreihe finden Sie in unserem eigenen Programmheft „Erfolgreiches<br />

Praxismanagement“, das Sie bei der Akademie anfordern können. Eine komprimierte<br />

Fassung des Assistentenseminarzyklus bietet das gemeinsame Niederlassungsseminar<br />

von BLZK und KZVB.<br />

Morneburg, Dr. Silvia<br />

Referentin Berufsbild Zahnärzteschaft<br />

und Mitglied des Vorstandes<br />

der BLZK<br />

Schott, Dr. Rüdiger<br />

Referent Praxismanagement/QM<br />

und Fortbildung der KZVB<br />

Grüner, Stephan<br />

Geschäftsführer <strong>eazf</strong>


Erfolgreiches Praxismanagement<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

F<br />

G<br />

H<br />

I<br />

Kursübersicht Themen<br />

Eröffnung<br />

17. Januar 2009<br />

09.00 – 17.30 Uhr<br />

München<br />

ASS/ZUC<br />

7. Februar 2009<br />

09.00 – 18.30 Uhr<br />

München<br />

ASS/ZUC<br />

28. März 2009<br />

09.00 – 18.00 Uhr<br />

München<br />

ASS<br />

23. Mai 2009<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

München<br />

ASS/ZUC<br />

20. Juni 2009<br />

09.00 – 17.30 Uhr<br />

München<br />

ASS<br />

4. Juli 2009<br />

09.00 – 16.00 Uhr<br />

München<br />

ASS/ZUC<br />

7. November 2009<br />

09.00 – 18.00 Uhr<br />

München<br />

ASS/ZUC<br />

28. November 2009<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

München<br />

ASS<br />

12. Dezember 2009<br />

09.00 – 17.30 Uhr<br />

München<br />

ASS<br />

Begrüßung und Einführung<br />

Betriebswirtschaft für Zahnmediziner<br />

Praxisbericht: Kostenmanagement aus der Sicht des Zahnarztes<br />

Fördermöglichkeiten über die KfW<br />

Der Zahnarzt im Spannungsfeld zwischen Umsatz, Liquidität und Risiko<br />

Controlling in der Zahnarztpraxis<br />

Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung<br />

Wichtige Versicherungen für den Zahnarzt<br />

Die Gesundheitsreform und ihre Auswirkungen auf die PKV<br />

Gründungskonzept für eine Zahnarztpraxis<br />

Praxisplanung und Praxisgestaltung<br />

Finanzierung einer Zahnarztpraxis<br />

Steuerliche Optimierung für Praxisgründer<br />

Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis<br />

Möglichkeiten und Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung<br />

Marketingkonzept für die Zahnarztpraxis<br />

Praxismarketing oder berufswidrige Werbung<br />

Wenn der Patient zu Schaden kommt – Haftungsprobleme<br />

Steuertipps für den Zahnarzt<br />

Der Zahnarzt – Seine Rechte und Pflichten<br />

Zahnärztliche Dokumentation<br />

Zulassungsverfahren und Praxisübernahme<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

Vertragszahnärztliche Abrechnung über die KZVB<br />

Personalmanagement:<br />

Mit Mitarbeiterführung zum Praxiserfolg<br />

Typische Führungsprobleme in der Zahnarztpraxis<br />

Führungsstil und Führungsrolle, Konstruktives Kritisieren<br />

Zielorientiertes Motivieren und Delegieren<br />

Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis<br />

Arbeitssicherheit und Hygiene – Präventionskonzept der BLZK<br />

Praxisbericht: Service-Unternehmen Zahnarztpraxis<br />

Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder<br />

Der richtige Weg zum Steuerberater<br />

Externe Honorarabrechnung – Ein Kosten-Nutzen-Vergleich<br />

Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ<br />

Einsteigerkurs für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. keinen Vorkenntnissen<br />

in der Abrechnung der GOZ<br />

Praxisformen<br />

Abrechnung nach BEMA und Festzuschüssen<br />

mit Fallbeispielen<br />

Teilnahmegebühren: Zahnärzte € 135,00/Assistenten € 95,00 je Kurs (incl. Mittagessen), bei Blockbuchung Zahnärzte<br />

€ 625,00 (5 Teile ZUC, € 125,00 je Kurs) bzw. Assistenten € 675,00 (9 Teile ASS, € 75,00 je Kurs). Nähere Informationen finden<br />

Sie in unserem eigenen Programmheft „Erfolgreiches Praxismanagement“, das Sie bei der Akademie anfordern können<br />

oder unter www.<strong>eazf</strong>.de.<br />

271


272 Berufspolitische Bildung<br />

Aktiv gestalten...<br />

„Wer nichts verändern will, wird auch das<br />

verlieren,was er gerne bewahren möchte“<br />

(Gustav Heinemann)<br />

Das Angebot des Referates Berufspolitische Bildung der BLZK und KZVB richtet sich an<br />

interessierte und engagierte Zahnärztinnen und Zahnärzte, die Verantwortung in Körperschaften<br />

und Institutionen übernehmen wollen und sich den Grundwerten des freien<br />

Berufes verbunden fühlen.<br />

Die Kurse der Berufspolitischen Bildung werden von erfahrenen und qualifizierten<br />

Trainern aus Praxis und Wissenschaft geleitet und geben Ihnen Gelegenheit, Ihr Wissen in<br />

den Bereichen Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften zu vertiefen. Die<br />

Verknüpfung der vielfältigen Module soll positive Impulse für Ihre tägliche Praxisarbeit<br />

und Ihr standespolitisches Wirken hervorrufen, ganz im Sinne von Seneca: „Wer die Welt<br />

bewegen möchte, sollte sich selbst bewegen“.<br />

Angesichts der Entwicklungen im Gesundheitswesen muss Sorge dafür getragen werden,<br />

dass auch zukünftig die freiberufliche Berufsausübung im Vordergrund steht. Denn nur<br />

sie kann die Vorteile für den Patienten und für die Gesellschaft entfalten: Hohe<br />

Qualifikation, ein Vertrauensverhältnis mit dem Patienten auf der Grundlage von persönlicher<br />

Eigenverantwortung und wirtschaftlicher Selbstständigkeit. Die Auseinandersetzung<br />

mit den politischen Entwicklungen verlangt von uns als Freiberuflern kommunikative<br />

Fähigkeiten sowie fundierte Kenntnisse von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und<br />

Verwaltung.<br />

Morneburg, Dr. Silvia<br />

Referentin Berufsbild Zahnärzteschaft<br />

und Mitglied des Vorstandes<br />

der BLZK<br />

Schott, Dr. Rüdiger<br />

Referent Praxismanagement/QM<br />

und Fortbildung der KZVB<br />

Als Nachfolgeorganisation der seit 1979 in Bayern bestehenden „Politischen Bildung und Nachwuchsschulung“ wurde 1993<br />

die Arbeitsgemeinschaft Berufspolitische Bildung von der Bayerischen Landeszahnärztekammer und der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Bayerns ins Leben gerufen. Ziel ist es, Grundlagen für ein standespolitisches Engagement im Bereich der zahnärztlichen<br />

Körperschaften und Verbände zu entwickeln.<br />

Die Kurse werden organisatorisch von der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH<br />

betreut und sind für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die Mitglieder der Bayerischen Landeszahnärztekammer sind und sich<br />

standespolitisch engagieren wollen, offen. Die Basiskurse sind als Paket belegbar. Die Kosten für die Basiskurs-Serie<br />

(Dauer 2 Jahre) werden bis auf einen Eigenanteil von € 1.000,00 (pro Jahr € 500,00) von der Arbeitsgemeinschaft<br />

Berufspolitische Bildung übernommen. Der Eigenanteil wird nach erfolgreichem Abschluss der Basis-Serie vollständig<br />

erstattet.


Berufspolitische Bildung<br />

1. BASISKURSE<br />

B 1 Berufspolitisches Wissen: Aufgaben der BLZK / der KZVB<br />

B 2 Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in der Berufspolitik<br />

B 3 Grundlagen der Rhetorik<br />

B 4 Management in der Berufspolitik<br />

B 5 Die neue Herausforderung: Europa<br />

B 6 Moderation und Präsentation<br />

B 7 Grundlagen der Sozialpolitik<br />

B 8 Betriebswirtschaftslehre<br />

B 9 Volkswirtschaftslehre<br />

B 10 Grundlagen der Kommunikation<br />

B 11 Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit<br />

B 12 Internettraining<br />

2. TOPKURSE<br />

T 1 Gesundheitsökonomie<br />

T 2 Marketing und Berufspolitik<br />

T 3 Qualitätsmanagement<br />

T 4 Personalmanagement<br />

T 5 Dialektik<br />

T 6 Zeitmanagement<br />

T 7 Rhetorik intensiv<br />

T 8 Der Zahnarzt als Unternehmer<br />

T 9 Burn Out Syndrom und dessen Vermeidung<br />

T 10 NLP = Neurolinguistisches Programmieren<br />

T 11 Work Life Balance<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Rita Puchelt<br />

Bayerische Landeszahnärztekammer<br />

Fallstraße 34 • 81369 München<br />

Telefon: 089 72480-246 • Fax: 089 72480-272<br />

E-Mail rpuchelt@blzk.de<br />

273


Serviceteil


276 Dozentenverzeichnis<br />

A<br />

Ackermann, Dr. K. L.<br />

Seite 67<br />

Ahlers, PD Dr. O.<br />

Seite 86<br />

Amelunxen, Dr. H.-L.<br />

Seite 116, 117<br />

Anding, Dr. C.<br />

Seite 166<br />

Attin, Prof. Dr. Th.<br />

Seite 142<br />

B<br />

Beer, Prof. Dr. R.<br />

Seite 78, 82, 137<br />

Belser, Prof. Dr. U.<br />

Seite 246<br />

Belz, M.<br />

Seite 210<br />

Bengel, Dr. W.<br />

Seite 201<br />

Benner, Prof. Dr. K. U.<br />

Seite 57, 86, 127<br />

Berger, Ch.<br />

Seite 124<br />

Besimo, PD Dr. Ch.<br />

Seite 118<br />

Boisserée, Dr. W.<br />

Seite 217, 224<br />

Bolten, M. A.<br />

Seite 247<br />

Brandes, J.<br />

Seite 189<br />

Bücking, Dr. W.<br />

Seite 67, 86<br />

Bürkle, Dr. V.<br />

Seite 165, 167<br />

Buchmann, PD Dr. R.<br />

Seite 175<br />

Bumann, Prof. Dr. A.,<br />

DDS, Ph.D.<br />

Seite 146<br />

Burtscher, Dr. E.<br />

Seite 98<br />

C<br />

Cacaci, Dr. C.<br />

Seite 68, 70<br />

Christgau, Prof. Dr. M.<br />

Seite 179<br />

Congost, Dr. S.<br />

Seite 112<br />

Cramer, Dr. M.<br />

Seite 109<br />

Crouè, E.<br />

Seite 195, 210<br />

D<br />

Deppe, Prof. Dr. H.<br />

Seite 52, 57, 125, 231, 249<br />

Diewald, Dr. H.<br />

Seite 232<br />

Donhauser, Dr. W.<br />

Seite 210<br />

Dorsch, Dr. A.<br />

Seite 76, 77, 168<br />

Drüen, Dr. Dr. B.<br />

Seite 186, 206<br />

Duda, Dr. S.<br />

Seite 219<br />

E<br />

Edelhoff, Prof. Dr. D.<br />

Seite 230<br />

Edinger, Dr. Dr. D.<br />

Seite 159<br />

Egger, B.<br />

Seite 253<br />

Eichhorn, Prof. Dr. M.<br />

Seite 67, 68, 70<br />

Engelhardt, N.<br />

Seite 184<br />

Engler-Hamm, Dr. D. MSc<br />

Seite 171, 176<br />

Ernst, Prof. Dr. C.-P.<br />

Seite 243<br />

F<br />

Farmand, Prof. Dr. Dr. M.<br />

Seite 89<br />

Felderhoff, Dr. A.<br />

Seite 57<br />

Figgener, Prof. Dr. Dr. L.<br />

Seite 243<br />

Filippi, Prof. Dr. A.<br />

Seite 82, 154, 215, 236<br />

Fischer-Brandies,<br />

Prof. Dr. Dr. E.<br />

Seite 126, 163<br />

Flemmig, Prof. Dr. T. F.<br />

Seite 90, 94, 95, 96<br />

Folwaczny, PD Dr. Dr. M.<br />

Seite 94, 95, 96<br />

Frankenberger, PD Dr. R.<br />

Seite 76, 77, 235<br />

Freund, Dr. Ch.<br />

Seite 184, 210<br />

Freundorfer, Dr. A.<br />

Seite 76, 77<br />

G<br />

Gaibler, Dr. T.<br />

Seite 195<br />

Gängler, Prof. Dr. Dr. P.<br />

Seite 82<br />

Gebhard, Dr. F.<br />

Seite 231<br />

Geffers, F.<br />

Seite 206<br />

Gehm, Dr. O.<br />

Seite 198, 210<br />

Gehrig, Dr. N.<br />

Seite 112<br />

Geissler, Dr. S.<br />

Seite 76, 77<br />

Georgi, Dr. M.<br />

Seite 82<br />

Girthofer, Dr. S.<br />

Seite 89, 129<br />

Goblirsch, S.<br />

Seite 108<br />

Gotsch, W.<br />

Seite 255<br />

Grunert, Prof. DDr. I.<br />

Seite 89, 119<br />

Grüner, S.<br />

Seite 184, 195, 210<br />

Gutowski, Prof.<br />

(Univ. Zagreb) Dr. A.<br />

Seite 151, 226, 229<br />

Gymnich, Dr. I. von<br />

Seite 76, 77<br />

H<br />

Hartmann, Dr. H.-J.<br />

Seite 57<br />

Haselhuhn, Dr. K.<br />

Seite 243<br />

Heckhausen, Prof. Dr. D.<br />

Seite 200<br />

Heinrich-Weltzien,<br />

Prof. Dr. R.<br />

Seite 76, 77<br />

Hellwege, Dr. K.-D.<br />

Seite 213<br />

Hellwig, Prof. Dr. E.<br />

Seite 76, 77<br />

Herrmann, Dr. A.<br />

Seite 172<br />

Hertrich, Dr. K. L.<br />

Seite 76, 77<br />

Heuer, Dr. A.<br />

Seite 135, 138<br />

Hickel, Prof. Dr. R.<br />

Seite 76, 77, 94, 95, 96,<br />

131, 260<br />

Hintermeier, S.<br />

Seite 103<br />

Hohaus, Dr. M.<br />

Seite 216<br />

Höfter, B. K.<br />

Seite 210<br />

Hölzle, PD Dr. Dr. F.<br />

Seite 249<br />

Hülsmann, Prof. Dr. M.<br />

Seite 82


Dozentenverzeichnis<br />

I<br />

Iglhaut, Dr. G.<br />

Seite 67<br />

Ihrler, PD Dr. S.<br />

Seite 130<br />

J<br />

John, Dr. H.-D.<br />

Seite 94, 95, 96, 128<br />

Just, M.<br />

Seite 122<br />

K<br />

Kaaden, Dr. Ch.<br />

Seite 82, 131, 133, 136<br />

Kanzler, Dr. R.<br />

Seite 206<br />

Karl, Dr. Dr. B. L.<br />

Seite 182, 188<br />

Kaup, Dr. M.<br />

Seite 219<br />

Kellner, P.<br />

Seite 195<br />

Kern, Prof. Dr. M.<br />

Seite 94, 95, 96<br />

Kienle, K.<br />

Seite 98, 99<br />

Kistler, Dr. F.<br />

Seite 234, 261<br />

Kistler, Dr. S.<br />

Seite 234, 261<br />

Klaiber, Prof. Dr. B.<br />

Seite 240<br />

Knüpper. P.<br />

Seite 210<br />

Koch, Dr. S.<br />

Seite 214<br />

Kocher, Dr. K.<br />

Seite 233<br />

Kopp, Prof. S.<br />

Seite 86<br />

Krämer, Prof. Dr. N.<br />

Seite 72, 76, 77<br />

Krehle, J.<br />

Seite 169<br />

Krejci, Prof. Dr. I.<br />

Seite 114, 241, 242, 246<br />

Kremers, Prof. Dr. L.<br />

Seite 165<br />

Kreyer, DDr. Prim. G.<br />

Seite 208, 209<br />

Kroth, T.<br />

Seite 195<br />

Kühnisch, Dr. J.<br />

Seite 76, 77, 82<br />

Kunzelmann, Prof. Dr. K.-H.<br />

Seite 76, 77, 237, 238, 239,<br />

252<br />

L<br />

Läkamp, Dr. J.<br />

Seite 256<br />

Läkamp, M.<br />

Seite 217, 222, 224, 254,<br />

256<br />

Lang, Dr. T.<br />

Seite 82<br />

Laurisch, Dr. E.<br />

Seite 76, 77<br />

Leder, S.<br />

Seite 141, 244<br />

Lenhard, Dr. M.<br />

Seite 113, 223<br />

Lennemann, T. RDH, BA<br />

Seite 194, 212<br />

Leo, N.<br />

Seite 243<br />

Lichei, S.<br />

Seite 169<br />

Linden, Prof. Dr. N.<br />

Seite 82<br />

Linsenmann, Dr. Dr. R.<br />

Seite 156, 157<br />

Lörner, D.<br />

Seite 198<br />

Löst, Prof. Dr. C.<br />

Seite 94, 95, 96<br />

Lotzmann, Prof. Dr. U.<br />

Seite 140, 150<br />

M<br />

Maak, Dr. M.<br />

Seite 173, 222<br />

Mantel, Dr. A.<br />

Seite 210<br />

Marischler, I.<br />

Seite 102, 110<br />

Martin, F.<br />

Seite 191, 210<br />

Masur, Dr. R.<br />

Seite 67<br />

Mayer, A.<br />

Seite 198, 210<br />

Meierhöfer, Dr. R.<br />

Seite 98, 99, 178<br />

Meißner, Dr. N.<br />

Seite 167<br />

Meyer, Prof. Dr. G.<br />

Seite 148<br />

Menzel, Dr. E.<br />

Seite 86<br />

Merk, Prof. Dr. W.<br />

Seite 181<br />

Million, Dr. A.<br />

Seite 86<br />

Mombelli, Prof. Dr. A.<br />

Seite 94, 95, 96, 246<br />

Müller, Prof. Dr. F.<br />

Seite 246<br />

Müller, Dr. J.<br />

Seite 245<br />

N<br />

Namianowski, K.<br />

Seite 190, 193, 202<br />

Naumann, Dr. J.<br />

Seite 199<br />

Nemec, S.<br />

Seite 197, 205<br />

Neugebauer, Dr. J.<br />

Seite 124<br />

Neuhauser, Dr. W.<br />

Seite 123<br />

Neukam, Prof. Dr. Dr. F.<br />

Seite 67, 68, 70<br />

Neumeyer, A.<br />

Seite 203<br />

Niebeler, Dr. R.<br />

Seite 89<br />

Nörr-Müller, M.<br />

Seite 89, 204<br />

Nolte, Prof. Dr. Dr. E.<br />

Seite 156, 157, 262<br />

O<br />

Ohle, Dr. Ch. von<br />

Seite 94, 95, 96<br />

Ohm, Dr. H.<br />

Seite 191, 210<br />

Ottl, PD Dr. P.<br />

Seite 86, 152<br />

Ossmann, Dr. W.<br />

Seite 77<br />

P<br />

Pelka, PD Dr. M.<br />

Seite 76, 77<br />

Pohl, Dr. Dr.<br />

(Univ. Zagreb) S.<br />

Seite 172<br />

Pospiech, Prof. Dr. P.<br />

Seite 265<br />

Prodinger-Glöckl, D.<br />

Seite 86<br />

Pröbster, Prof. Dr. L.<br />

Seite 221<br />

R<br />

Reichl, Prof. Dr. Dr. F.-X.<br />

Seite 266<br />

Reichert, Prof. Dr. Dr. T. E.<br />

Seite 268<br />

Reinhold, Dr. T.<br />

Seite 206<br />

Reiss, Dr. U.<br />

Seite 120<br />

Richter, Prof. Dr. E. J.<br />

Seite 68, 70, 220<br />

277


278 Dozentenverzeichnis<br />

Rieder, Ch.<br />

Seite 183, 192<br />

Ries, Dr. S.<br />

Seite 67, 68, 70, 161<br />

Rose, PD Dr. Dr. E.<br />

Seite 248<br />

Rudol, U.<br />

Seite 115<br />

Ruhl, K.<br />

Seite 206<br />

S<br />

Sabbagh, D.D.S./Syr. A.<br />

Seite 145<br />

Salhoff, K.<br />

Seite 104, 105, 106, 107<br />

Schäfer, Prof. Dr. E.<br />

Seite 82<br />

Schäfer, U.<br />

Seite 184, 191<br />

Schaller, Dr. C.<br />

Seite 227<br />

Schediwy, N.<br />

Seite 198, 211<br />

Schleich, U.<br />

Seite 187, 206<br />

Schlagenhauf, Prof. Dr. U.<br />

Seite 94, 95, 96, 177, 267<br />

Schlegel, Prof. Dr. mult. D.<br />

Seite 57<br />

Schmalz, Prof. Dr. G.<br />

Seite 264<br />

Schmidinger, Dr. S.<br />

Seite 60, 67, 68, 70, 158<br />

Schoderböck, Dr. R.<br />

Seite 76<br />

Schott, Dr. R.<br />

Seite 181, 196, 206, 207<br />

Schrems, F. P.<br />

Seite 195<br />

Schwarz, PD Dr. F.<br />

Seite 57, 153<br />

Schwenk, Dr. T.<br />

Seite 111<br />

Schwestka-Polly,<br />

Prof. Dr. R.<br />

Seite 86<br />

Schunke, S.<br />

Seite 86<br />

Seeher, Dr. W.-D.<br />

Seite 84, 86, 143, 147, 148,<br />

149, 228<br />

Skovsgaard, H.<br />

Seite 121<br />

Smeets, Dr. Dr. R.<br />

Seite 243, 263<br />

Spahr, PD Dr. A.<br />

Seite 170<br />

Steckeler, Dr. S.<br />

Seite 67, 68, 70<br />

Steinmann, Dr. D.<br />

Seite 171<br />

Steffen, Dr. R.<br />

Seite 76, 77<br />

Sternke, R.<br />

Seite 181<br />

Stimmelmayr, Dr. M.<br />

Seite 68, 70, 162<br />

Striegel, Dr. M.<br />

Seite 111<br />

Striezel, PD Dr. F.<br />

Seite 89<br />

T<br />

Tarnoki, D.<br />

Seite 180, 185<br />

Teuscher, Dr. T.<br />

Seite 227<br />

Thonemann, Prof. Dr. B.<br />

Seite 134, 139<br />

Tischer, N.<br />

Seite 245<br />

Topoll, Prof. Dr. H. H.<br />

Seite 94, 95, 96<br />

U<br />

Ullmann, S.<br />

Seite 206, 210<br />

Urban, Dr. Ch.<br />

Seite 88, 195, 210<br />

V<br />

Vasel, Dr. D.<br />

Seite 174<br />

W<br />

Waes, Dr. H. van<br />

Seite 76, 77<br />

Walsch, Dr. M.S. H.<br />

Seite 132<br />

Weischer, Prof. Dr. Th.<br />

Seite 57<br />

Weise, Dr. H.-J.<br />

Seite 250<br />

Weng, Dr. D.<br />

Seite 68, 70<br />

Wolff, Prof. Dr. Dr. K.-D.<br />

Seite 249<br />

Wöhrl, Dr. P.<br />

Seite 94, 95, 96<br />

Y<br />

Yildirim, Prof. Dr. M.<br />

Seite 155, 157, 160<br />

Z<br />

Ziegler, Prof. Dr. Dr. A.<br />

Seite 251<br />

Zöllner, Prof. Dr. A.<br />

Seite 57


Bayerische<br />

LandesZahnärzte<br />

Kammer<br />

4. bis 7. November 2009<br />

Standespolitik – Praxis – Wissenschaft<br />

Schwerpunktthema<br />

PERIO – PROTHETIK<br />

PERIO-PROTHETIK<br />

Kassenzahnärztliche<br />

Bundesvereinigung<br />

150 Jahre<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde<br />

50. Bayerischer<br />

Zahnärztetag<br />

ICM Internationales CongressCenter München<br />

DGZMK<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde e. V.<br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Zahnärztliche Prothetik<br />

und Werkstoffkunde e. V.<br />

Kongressorganisation:<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Parodontoloigie e. V.


280 Anfahrtsbeschreibung<br />

Akademie München<br />

Fallstr. 34, 81369 München<br />

Anreise mit Pkw:<br />

Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung<br />

Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str.<br />

fahren, erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. Aus östlicher Richtung über den<br />

Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über die Plinganser Str., erste Straße<br />

rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen.<br />

Parkmöglichkeiten: Fallstr., Georg-Hallmaier-Str., Plinganser Str.<br />

Anreise mit der S-Bahn:<br />

Station Mittersendling (Linie 7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da drei Minuten zu Fuß<br />

Anreise mit dem Bus:<br />

Haltestelle Neuhofen (Linie 134, von U6 Harras Richtung Fürstenried-West)<br />

Seminarzentrum München<br />

Boschetsrieder Str. 69, 81379 München<br />

Anreise mit Pkw:<br />

Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung<br />

Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str.<br />

fahren, vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum auf der linken<br />

Seite. Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann<br />

links über die Plinganser Str., vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum<br />

auf der linken Seite.<br />

Parkmöglichkeiten: Boschetsrieder Str., Hofmannstr. (Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen)<br />

Anreise mit der S-Bahn:<br />

Station Siemenswerke (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da zehn Minuten zu Fuß<br />

Anreise mit der U-Bahn:<br />

Station Obersendling (Linie U3, von Marienplatz Richtung Fürstenried-West), von da zehn Minuten zu Fuß<br />

Akademie Nürnberg<br />

Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg<br />

Anreise mit dem PKW:<br />

Aus nördlicher Richtung (A3 Würzburg/A73 Bamberg) am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen auf die A3 Richtung München,<br />

nach ca. 10 km Ausfahrt Nürnberg-Nord; Richtung Nürnberg, direkt auf die Äußere Bayreuther Str., nach ca. 8 km<br />

Rathenauplatz und Laufertorgraben (Anfahrt über Äußere Cramer-Klett-Str.). Aus südlicher Richtung (A9 München/A6<br />

Heilbronn oder A3 Regensburg/A6 Amberg) über das Autobahnkreuz Nürnberg-Süd und die Ausfahrt Nürnberg-<br />

Zentrum/Zollhaus rechts direkt auf die Münchener Straße stadteinwärts, nach ca. 6 km auf der rechten Seite Dürrenhofstr.<br />

(Bahnunterführung), nach der Brücke (Wöhrder Talübergang) links halten und über Wassertorstraße zum<br />

Prinzregentenufer.<br />

Parkmöglichkeiten: Kesslerplatz/Laufertorgraben (gebührenfrei), Kesslerstr./Prinzregentenufer (teilweise gebührenfrei),<br />

Parkhaus „Nürnberger Akademie“ (Das Parkhaus befindet sich am Marientorgraben/Rosa-Luxemburg-Platz und ist nur<br />

wenige Gehminuten von der <strong>Fortbildungs</strong>akademie entfernt).<br />

Anreise mit der U-Bahn:<br />

Ab Hauptbahnhof Linie U2 Richtung Flughafen, 1. Haltestelle Wöhrder Wiese, Ausgang Laufertorgraben.<br />

Wir empfehlen die Nutzung der direkt an den U-Bahnstationen gelegenen Park & Ride Möglichkeiten.<br />

Wegen eingeschränkter Parkmöglichkeiten empfehlen wir an allen Standorten dringend die Anreise mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln und die Nutzung von P+R-Möglichkeiten!


1/2<br />

Ustomed/Storz<br />

(bitte setzen!)<br />

Hotel Prinzregent<br />

Ihr Zuhause in Nürnberg – jedesmal wieder<br />

Charmantes 3*** Privathotel im Jugendstil erbaut, liegt direkt an den Pegnitzauen<br />

und ist nur 8 Gehminuten von der Innenstadt entfernt.<br />

Alle Zimmer mit Dusche oder Bad, WC, TV, Telefon, Internet und Minibar.<br />

Kostenloser Fahrradverleih für Hotelgäste. Jogging-Möglichkeit direkt vorm Haus.<br />

Direkte U-/S-Bahnanbindung „Wöhrder Wiese“ zu Flughafen und Hauptbahnhof.<br />

Prinzregentenufer 11 • D-90489 Nürnberg • Tel.: +49 (0) 911 58 81 88<br />

info@prinzregent.net • www.prinzregent.net<br />

Seit 13 Jahren Hotelpartner der<br />

Europäischen Akademie für zahnärztliche<br />

Fortbildung, nur 150 Meter entfernt,<br />

Sonderkonditionen für Teilnehmer.


282 Anfahrtsplan München<br />

Mittlerer Ring<br />

Heckenstallerstr.<br />

Aidenbachstr.<br />

U<br />

Zielstattstr.<br />

Mittersendling<br />

Passauer Str.<br />

Boschetsrieder Str.<br />

Hofmann-<br />

str.<br />

Seminarzentrum<br />

Passauer Str.<br />

Akademie<br />

Waakirchner Str.<br />

Leipartstr.<br />

Flößergasse<br />

Obersendling<br />

Karwendelstr.<br />

Sylvensteinstr.<br />

Fallstr.<br />

Zechstr.<br />

Steinerstr.<br />

Heißstr.<br />

Tölzer Str.<br />

Siemenswerke<br />

U<br />

Harras<br />

Georg-<br />

Hallmaier-Str.<br />

Plinganserstr.<br />

Ausfahrt<br />

Stadtmitte<br />

Innsbruck<br />

Greinerberg<br />

Brudermühlstr.<br />

Mittlerer Ring<br />

Thalkirchen<br />

Pognerstr.<br />

Thalkirchner Str.<br />

U<br />

Akademie München<br />

Fallstr. 34<br />

81369 München<br />

Seminarzentrum<br />

München<br />

Boschetsrieder Str. 69<br />

81379 München<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Wegen eingeschränkter<br />

Parkmöglichkeiten<br />

empfehlen wir an allen<br />

Standorten dringend<br />

die Anreise mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln!


? Anfahrtsplan Nürnberg<br />

283<br />

Akademie Nürnberg<br />

Laufertorgraben 10<br />

90489 Nürnberg<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Wegen eingeschränkter<br />

Parkmöglichkeiten<br />

empfehlen wir an allen<br />

Standorten dringend<br />

die Anreise mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln!<br />

Königstr.<br />

Hauptbahnhof<br />

Lorenzer Str.<br />

Frauentor graben U<br />

Akademie<br />

Königstorgraben<br />

Äussere Laufer Gasse<br />

Marientorgraben<br />

Gleissbühl Str.<br />

Wöhrder<br />

Wiese<br />

Laufertorgraben<br />

U<br />

Marienstr.<br />

Bayreuther Str.<br />

Äußere Cramer-<br />

Kessler Str.<br />

Klett-Str.<br />

Bahnhofstr.<br />

Sulzbacher Str.<br />

Prinzregentenufer<br />

Wassertor Str.<br />

Wöhrder Talübergang<br />

Dürrenhofstr.


284 Unterkünfte<br />

Die Europäische Akademie hat mit mehreren Hotels Firmenpreisabkommen abgeschlossen, die von unseren Teilnehmern<br />

in Anspruch genommen werden können. Erfragen Sie bitte die aktuellen Preise, da zu Messezeiten und während des<br />

Oktoberfestes in München andere Zimmerpreise gelten können.<br />

Für alle Buchungen wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Sonderpreise nur nach vorheriger Bezugnahme auf das<br />

Firmenpreisabkommen und nach Verfügbarkeit zur Anwendung kommen. Nachträgliche Rückvergütungen sind nicht möglich.<br />

Auskünfte zu Hotels und eine aktuelle Hotelliste erhalten Sie für München und Nürnberg unter folgender Telefon- bzw.<br />

Faxnummer:<br />

Telefon: 089 72480-186<br />

Fax: 089 72480-119<br />

akademien@<strong>eazf</strong>.de<br />

Außerdem verweisen wir auf die Zimmernachweise bei den jeweiligen Fremdenverkehrsämtern in München und Nürnberg:<br />

Fremdenverkehrsamt München<br />

Touristeninformation<br />

Sendlinger Str. 1<br />

80313 München<br />

Telefon: 089 2330300<br />

Fax: 089 23330233<br />

tourismus@muenchen.de<br />

www.muenchen-tourist.de<br />

Fremdenverkehrsamt Nürnberg<br />

Congress- und Tourismus-Zentrale<br />

Frauentorgraben 3<br />

90443 Nürnberg<br />

Telefon: 0911 23360<br />

Fax: 0911 2336166<br />

tourismus@nuernberg.de<br />

www.tourismus.nuernberg.de


Förderverein<br />

Verein zur Förderung der wissenschaftlichen<br />

Zahnheilkunde in Bayern e.V.<br />

Seit über 20 Jahren steht der Verein zur Förderung der wissenschaftlichen<br />

Zahnheilkunde in Bayern e.V. für die intensive fachliche Kommunikation zwischen<br />

Praxis und Universitätskliniken in allen Bereichen der Zahnmedizin.<br />

Verfolgt werden ausschließlich gemeinnützige Zwecke durch<br />

• die finanzielle Förderung der Fortbildung von Assistenten (Stipendiaten) und Studenten der bayerischen<br />

Zahn-, Mund- und Kieferkliniken<br />

• die Pflege der wissenschaftlichen und fachlichen Kontakte der Mitglieder zu den Universitätskliniken in Bayern<br />

• den Ausbau internationaler Kontakte zum Wissensaustausch im Interesse der Vereinsziele<br />

• die Förderung wissenschaftlicher Forschungsvorhaben in Bayern.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt der Vereinstätigkeit liegt in der Durchführung von <strong>Fortbildungs</strong>veranstaltungen mit anerkannten<br />

Referenten aus allen Gebieten der Zahnheilkunde. Die Veranstaltungen werden für unsere Mitglieder zu stark reduzierten<br />

Gebühren angeboten und greifen aktuelle und teilweise kontrovers diskutierte Themen auf. Die bayerischen Universitätskliniken<br />

stellen darüber hinaus regelmäßig ihre Forschungsprojekte vor. Unsere Mitglieder können sich jederzeit über die<br />

anstehenden Fachentwicklungen orientieren und deren Praxisrelevanz hinterfragen.<br />

Mit Ihrem Jahresbeitrag von 65 � unterstützen Sie die in der Vereinssatzung umrissenen Ziele des Fördervereins.<br />

Für Studenten der Zahnmedizin existiert ein reduzierter Beitrag*. Der Mitgliedsbeitrag ist steuerlich vollständig absetzbar.<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum VFwZ in Bayern e.V.<br />

Name/Vorname: Geburtsdatum:<br />

Straße: PLZ/Ort:<br />

Für eine schnelle Kommunikation biete ich Ihnen an:<br />

Tel.: Fax:<br />

E-Mail:<br />

www.vfwz.de<br />

*) Informationen und Höhe der Beitragsreduzierung können im Sekretariat des Vereins zur Förderung der wissenschaftlichen Zahnheilkunde in Bayern e.V. erfragt werden.<br />

Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich den Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Zahnheilkunde in Bayern e.V,<br />

den Mitgliedsbeitrag per Lastschrift von meinem Konto abzubuchen. Ich helfe dadurch, Verwaltungskosten zu sparen.<br />

Name des Kontoinhabers: Geldinstitut:<br />

BLZ: Konto-Nummer:<br />

Ort, Datum Unterschrift/Stempel<br />

Bitte senden Sie die ausgefüllte Anmeldung an: Sekretariat des VFwZ in Bayern e.V.<br />

z. Hd. Renate Gräfin Beissel von Gymnich<br />

Goethestraße 70, 80336 München<br />

Fax: 089-51607677<br />

E-Mail: renate.beissel@med.uni-muenchen.de


Förderverein<br />

Jahrespreis 2009<br />

www.vfwz.de<br />

Verein zur Förderung der wissenschaftlichen<br />

Zahnheilkunde in Bayern e.V.<br />

Für den Jahrespreis 2009 des Vereins zur Förderung der wissenschaftliche Zahnheilkunde in Bayern e.V.<br />

wird ein Preisgeld ausgelobt in Höhe von<br />

1. Preis: � 3.000<br />

2. Preis: � 2.000<br />

Bewerben können sich Zahnärzte, die Mitglieder des Fördervereins sind, in Bayern in eigener Praxis tätig sind oder<br />

als Mitarbeiter in Praxen oder Universitätsklinika arbeiten.<br />

Eingereichte Arbeiten (jeweils dreifach) müssen geistiges Eigentum des/der Verfasser/in sein und entweder zur<br />

Publikation anstehen oder innerhalb der letzen beiden Jahre veröffentlicht worden sein. Die Arbeiten sollten nicht mehr<br />

als maximal 10 Textseiten DIN-A4 einschließlich Illustrationen (Literaturverzeichnis zusätzlich) umfassen und die<br />

vorgestellten Ergebnisse zudem Bedeutung für die Praxis besitzen.<br />

Alle eingereichten Arbeiten müssen anonym und unter einem Stichwort<br />

bis zum 31. Juli 2009<br />

im Sekretariat des Fördervereins vorliegen.<br />

Die Bewertung der Arbeiten erfolgt durch einen vom Vorstand eingesetzten Prüfungsausschuss, dem ein Vertreter<br />

einer Universität, zwei Zahnärzte mit eigener Praxis oder als Praxismitarbeiter angehören.<br />

Der Entscheid dieses Kuratoriums erfolgt mehrheitlich. Rechtsmittel gegen den Entscheid sind ausgeschlossen.<br />

Wir freuen uns über Ihre Einsendungen und wünschen Ihnen viel Erfolg.<br />

Adresse des Förderverein: Sekretariat des VFwZ in Bayern e.V.<br />

z. Hd. Renate Gräfin Beissel von Gymnich<br />

Goethestraße 70, 80336 München<br />

Fax: 089 - 51 60 76 77<br />

E-Mail: renate.beissel@med.uni-muenchen.de


? Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

287<br />

§ 1 Geltungsbereich<br />

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung gelten für alle Geschäftsbeziehungen<br />

zwischen der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK (<strong>eazf</strong>) GmbH und dem Teilnehmer. Abweichende<br />

Bedingungen des Teilnehmers erkennt die <strong>eazf</strong> grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt.<br />

§ 2 Anmeldung<br />

Die Anmeldung muss möglichst frühzeitig an die <strong>eazf</strong> gerichtet werden. Sie bedarf der Schriftform, wobei die Schriftform auch per Fax oder bei<br />

Übermittlung durch E-Mail gewahrt wird. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Nach Eingang der<br />

Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.<br />

Im Falle einer Überbuchung des gewählten Kurses wird der Teilnehmer schriftlich benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Warteliste.<br />

§ 3 Kursgebühren<br />

Die Kursgebühren werden nach Anmeldung in Rechnung gestellt. Der Rechnungsversand erfolgt ca. vier Wochen vor Kursbeginn. Sollte die<br />

Anmeldung vier Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Rechnungsversand sofort. In den Kursgebühren sind Erfrischungsgetränke<br />

und Kaffee, bei Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen ist<br />

die Mahlzeit nicht in der Kursgebühr enthalten. Soweit zusätzliche Materialkosten anfallen, erhält der Teilnehmer frühzeitig per Postversand eine<br />

Materialliste. Ein entsprechender Hinweis findet sich im <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong>.<br />

Soweit für einzelne Kurse ein Nachlass für die Mitgliedschaft in Fachgesellschaften oder für bestimmte Zielgruppen vorgesehen ist, wird darauf in<br />

den <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong>en beim jeweiligen Kurs gesondert hingewiesen. Bitte die Mitgliedschaft auf der Anmeldung vermerken. Die <strong>eazf</strong><br />

behält sich vor, ggf. einen Nachweis über die Mitgliedschaft zu verlangen. Nachlässe sind nicht übertragbar. Bestehen mehrere Mitgliedschaften,<br />

so wird der jeweils höhere Nachlass gewährt. Für Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen sowie die Curricula im Bereich der Weiterbildung zur<br />

Kieferorthopädie und Oralchirurgie ist ein Nachlass nicht möglich.<br />

§ 4 Zertifikat<br />

Zum Kursende erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme mit Kurstitel, Dozent, Datum, Stundenzahl und die Zahl der<br />

<strong>Fortbildungs</strong>punkte gemäß den Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen<br />

Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. Dieser Nachweis erfüllt auch die Anforderungen des § 95 d SGB V. Auf Wunsch<br />

erhält der Teilnehmer zusätzlich eine Bestätigung im <strong>Fortbildungs</strong>heft. Für Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen gelten die<br />

Bestimmungen der jeweiligen Prüfungsordnungen.<br />

§ 5 Fälligkeit und Zahlung, Verzug<br />

Für die Zahlung bestehen zwei Möglichkeiten: Bei Erteilung einer widerruflichen Einzugsermächtigung erfolgt der Einzug durch die Bank etwa<br />

10 Tage nach Rechnungserhalt. Die Einzugsermächtigung berechtigt die <strong>eazf</strong>, die Kursgebühren für alle von dem Teilnehmer ab Erteilung der<br />

Einzugsermächtigung gebuchten <strong>Fortbildungs</strong>veranstaltungen einzuziehen.<br />

Überweisungen sind innerhalb 14 Tage nach Rechnungsstellung zu tätigen. Bei Überweisungen aus dem Ausland ist zu berücksichtigen, dass<br />

Bankspesen zu Lasten des Teilnehmers gehen. Bei der Bezahlung sind stets der Name und die auf der Rechnung ausgewiesene Debitorennummer<br />

des Teilnehmers sowie die im Kurs<strong>programm</strong> angegebene Kursnummer anzugeben.<br />

Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, so ist die <strong>eazf</strong> berechtigt, Mahngebühren und Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem von der<br />

Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. zu fordern. Falls der <strong>eazf</strong> nachweisbar ein höherer Verzugsschaden entstanden ist,<br />

ist sie berechtigt, diesen geltend zu machen.<br />

§ 6 Stornierung / Kursabsage<br />

Bei Stornierung durch den Teilnehmer bis zu vier Wochen vor Kursbeginn ist eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 EUR fällig. Bei Stornierung bis<br />

spätestens eine Woche vor Kursbeginn beträgt die Gebühr/Ausfallentschädigung 10 % der Kursgebühr, mindestens jedoch 15,00 EUR. Bei späterer<br />

Stornierung wird eine Gebühr von 50 % der Kursgebühr erhoben.<br />

Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung kann nicht mehr berücksichtigt werden. Entsprechendes gilt bei<br />

Nichterscheinen ohne vorherige Stornierung. Dem Teilnehmer bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen geringeren Schaden, der <strong>eazf</strong> bleibt vorbehalten,<br />

im Einzelfall einen höheren Schaden nachzuweisen. Die Rücktrittserklärung/die Kündigungserklärung muss schriftlich vorgenommen<br />

werden. Entscheidend ist das Datum des Eingangs bei der <strong>eazf</strong>. Die Vertretung gemeldeter Teilnehmer ist selbstverständlich möglich.<br />

Die <strong>eazf</strong> behält sich in Ausnahmefällen die Änderung von Terminen, Dozenten und geringfügige Änderungen des Seminarinhalts unter Wahrung<br />

des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks vor. Bei Ausfall des Kurses durch Erkrankung des Dozenten, höhere Gewalt oder<br />

sonstigen nicht von der <strong>eazf</strong> zu vertretenden wichtigen Gründen (z.B. Nichterscheinen des Dozenten) besteht kein Anspruch auf Durchführung<br />

der Veranstaltung. Auch im Falle der mangelnden Durchführbarkeit wegen zu geringer Teilnehmerzahl behält sich die <strong>eazf</strong> den Rücktritt vor.<br />

In diesen Fällen informiert die <strong>eazf</strong> den Teilnehmer umgehend und erstattet ggf. die bereits geleistete Teilnehmergebühr. In jedem Falle<br />

beschränkt sich die Haftung ausschließlich auf den Veranstaltungspreis. Schadensersatzansprüche jeglicher Art gegenüber der <strong>eazf</strong> sind ausgeschlossen,<br />

sofern sie von ihr nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht werden. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen der<br />

<strong>eazf</strong> gelten abweichend zu den vorstehenden Bestimmungen des § 6 die Regelungen des Teilnehmervertrages.<br />

§ 7 URHEBERRECHT<br />

Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen von der <strong>eazf</strong> angebotenen <strong>Fortbildungs</strong>veranstaltungen nicht<br />

gestattet, es sei denn, der Dozent und die zuständige Kursbetreuung erklären ausdrücklich ihr Einverständnis. Bei entsprechendem<br />

Einverständnis wird für diese Aufnahmen im Voraus ein Entgelt von 20,00 EUR erhoben.<br />

§ 8 SALVATORISCHE KLAUSEL<br />

Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen<br />

Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt.<br />

Diese Bedingungen werden mit der Anmeldung anerkannt.<br />

Stand: 1. August 2008


288 Kursanmeldung<br />

Fax 089 72480188 – Online: www.<strong>eazf</strong>.de<br />

❑<br />

❑<br />

❑<br />

Hiermit melde/n ich/wir mich/uns verbindlich zu nachfolgender/n<br />

Kursveranstaltung/en der <strong>eazf</strong> an:<br />

Kurs-Nr. Kurs-Nr.<br />

Kurs-Nr. Kurs-Nr.<br />

Teilnehmer/in<br />

Rechnungsadresse ❑ Praxisanschrift ❑ Privatanschrift<br />

Name / Vorname:<br />

Straße:<br />

PLZ / Ort:<br />

Telefon / Telefax:<br />

E-Mail:<br />

Hiermit ermächtige/n ich/wir die <strong>eazf</strong> GmbH bis auf schriftlichen Widerruf, die<br />

von mir/uns für den/die angegebenen Kurs/e und alle weiteren von mir/uns<br />

gebuchten Kurse zu entrichtende/n Kursgebühr/en frühestens vier Wochen vor<br />

Kursbeginn zu Lasten meines/unseres Kontos einzuziehen:<br />

❑ Praxiskonto ❑ Privatkonto<br />

Kontoinhaber/in<br />

Konto-Nr. BLZ<br />

Bank<br />

Unterschrift Kontoinhaber/in bzw. Bevollmächtigte/r<br />

Ich/wir werde/n die fälligen Kursgebühren spätestens vier Wochen vor Kursbeginn<br />

per Überweisung bezahlen.<br />

Die aktuellen Geschäftsbedingungen der <strong>eazf</strong> GmbH (unter www.<strong>eazf</strong>.de einsehbar oder<br />

über die Akademieverwaltung anzufordern) sind mir/uns bekannt, mit ihrer Geltung<br />

bin/sind ich/wir einverstanden.<br />

Datum Unterschrift/en / Praxisstempel<br />

Europäische Akademie<br />

für zahnärztliche Fort- und<br />

Weiterbildung der BLZK GmbH<br />

Fallstr. 34, 81369 München<br />

Telefon 089 72480450<br />

Telefax 089 72480188<br />

E-Mail info@<strong>eazf</strong>.de<br />

www.<strong>eazf</strong>.de

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