Fortbildungs- programm - eazf
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Fortbildungs- programm - eazf
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<strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong><br />
2009<br />
■ Zahnärzte<br />
■ Zahntechniker
2 Inhaltsverzeichnis<br />
Programm<br />
Sonder<strong>programm</strong>e<br />
Dozentenverzeichnis<br />
Service<br />
Vorwort 3<br />
Vorwort Geschäftsführung 4<br />
<strong>Fortbildungs</strong>nachweis gem. § 95 d SGB V 6<br />
Online-Angebot www.<strong>eazf</strong>.de 6<br />
Aktualisierung der Fachkunde gem. Röntgenverordnung (RöV) 8<br />
„Brückenschlag“ – Kunst im Akademiefoyer 10<br />
Ansprechpartner München und Nürnberg 12<br />
Impressum 14<br />
Terminübersicht 16<br />
Sachgebietsübersicht 32<br />
Weiterbildung Kieferorthopädie und Oralchirurgie 49<br />
Curricula und Kompaktkurse 59<br />
Einzelkurse 101<br />
Initiativkreis Umfassende Zahnerhaltung IUZ 258<br />
Erfolgreiches Praxismanagement (ASS, ZUC) 270<br />
Berufspolitische Bildung (Übersicht Basiskurse und Top-Kurse) 272<br />
Anfahrtsbeschreibungen<br />
276<br />
280<br />
Firmenpreisabkommen und Hotels 284<br />
Förderverein 285<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen 287<br />
Anmeldeformular 288<br />
In den Kursgebühren sind Serviceleistungen unseres Bistrobereiches (Erfrischungsgetränke und Kaffee), bei<br />
Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Für Aufstiegsfortbildungen gelten besondere<br />
Regelungen. Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Seite 287.<br />
Anmeldung und Auskünfte zu <strong>Fortbildungs</strong>veranstaltungen erfolgen zentral für München und Nürnberg unter<br />
folgenden Nummern:<br />
Zahnärzte und Zahntechniker: Zahnärztliches Personal: Aufstiegsfortbildungen:<br />
Telefon: 089 72480-190/192 Telefon: 089 72480-415/416 Telefon: 089 309054660<br />
Fax: 089 72480-188 Fax: 089 72480-188 Fax: 089 309054669<br />
info@<strong>eazf</strong>.de info@<strong>eazf</strong>.de info@<strong>eazf</strong>.de
Vorwort<br />
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
die Diskussion über die Zukunft der Fort- und Weiterbildung hält unvermindert an<br />
und wird manchmal auf wenig objektiver Information basierend geführt. Diese<br />
Diskussion macht deutlich, wie unser Berufstand zwischen Spezialisierung und<br />
breit gefächerter Kompetenz als Generalist hin- und hergerissen ist. Wir benötigen<br />
dringend die Verabschiedung der neuen Approbationsordnung, damit sich<br />
nach dem Staatsexamen berufsfertige und niederlassungsfähige Zahnärztinnen<br />
und Zahnärzte auf innovativen Grundlagen der wissenschaftlichen Zahnheilkunde<br />
weiter fortbilden können.<br />
Dabei geht es weiterhin uneingeschränkt um Kompetenzerhalt und Sicherung der<br />
eigenen „Marktposition“, damit unsere Patienten auch in Zukunft auf höchste<br />
Behandlungsqualität und Behandlungssicherheit vertrauen können. Die <strong>eazf</strong> als<br />
<strong>Fortbildungs</strong>einrichtung der Bayerischen Landeszahnärztekammer bietet hierzu<br />
Fortbildungen über das gesamte Spektrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
in einer Vielzahl von Veranstaltungen an. Das Angebot reicht von speziellen<br />
Kursen zu einzelnen Themen bis hin zu umfangreichen Curricula und Kursserien in<br />
den zahnmedizinischen Fachgebieten. Auch den unternehmerischen Herausforderungen<br />
der Praxis trägt die <strong>eazf</strong> mit einem umfassenden Angebot an<br />
Veranstaltungen zum Thema Praxis- und Qualitätsmanagement Rechnung. Die<br />
<strong>eazf</strong> passt ihr <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong> dabei – unterstützt durch einen Beirat aus<br />
Wissenschaftlern und Praktikern – kontinuierlich der Marktnachfrage an, ohne<br />
bewährte Kursangebote „unter den Tisch“ fallen zu lassen.<br />
Auch das Praxispersonal findet bei der <strong>eazf</strong> vielfältige Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung. Damit trägt<br />
die <strong>eazf</strong> dem erhöhten Bedarf der zahnärztlichen Kolleginnen und Kollegen an qualifizierten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern Rechnung. Nur mit einem professionellen Praxisteam werden die Praxen auf Dauer die<br />
Herausforderungen der Zukunft meistern können und im Wettbewerb Bestand haben.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie von diesem Angebot der <strong>eazf</strong> regen Gebrauch machen und so Ihr Wissen und Können<br />
auf aktuellem Stand halten. Bitte lassen Sie uns Ihre Anregungen und Ihre Kritik wissen, Sie tragen so dazu bei,<br />
das Angebot der <strong>eazf</strong> weiter zu verbessern und an Ihren Interessen und Wünschen auszurichten.<br />
Michael Schwarz Christian Berger<br />
Präsident Vizepräsident und Referent für<br />
Bayerische Landeszahnärztekammer postgraduierte Fort- und Weiterbildung<br />
Bayerische Landeszahnärztekammer<br />
Schwarz, Michael<br />
Präsident der BLZK<br />
Berger, Christian<br />
Vizepräsident der BLZK<br />
Referent für postgraduierte Fortund<br />
Weiterbildung der BLZK<br />
3
4 Vorwort Geschäftsführung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
mit dem Programm 2009 der <strong>eazf</strong> präsentieren wir Ihnen wieder eine breite Palette an Themen aus allen<br />
Gebieten der Zahnmedizin. Weiterhin bilden Qualitätsmanagement, Hygiene und Arbeitsschutz einen<br />
Schwerpunkt unseres <strong>Fortbildungs</strong>angebots, nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund der bis zum 31.12.2010<br />
erforderlichen Einführung eines QM-Systems in der Zahnarztpraxis.<br />
Die vollständige Überarbeitung unserer Programminhalte, nach der Sie neben bewährten <strong>Fortbildungs</strong>angeboten<br />
eine Vielzahl neuer Kursangebote und Dozenten in unserem Kurs<strong>programm</strong> finden, beinhaltet auch eine<br />
Erweiterung unserer Curricula und Kompaktkurse um ein Curriculum „Kieferorthopädie mit Funktion –<br />
Funktionierende Kieferorthopädie“ sowie einen Kompaktkurs Implantologie, der interessierten Zahnärztinnen<br />
und Zahnärzten den Einstieg oder eine Auffrischung auf dem Gebiet der Implantologie bieten soll.<br />
Zudem freuen wir uns, den schwäbischen Zahnärzten und den Praxen im benachbarten Baden-Württemberg in<br />
Ulm einen neuen attraktiven Standort bieten zu können, an dem wir Ihnen ein regionales Kursangebot für<br />
Zahnärzte und zahnärztliches Personal präsentieren.<br />
Wir freuen uns, Sie in unseren Akademien begrüßen zu dürfen. Die <strong>eazf</strong> und ihre Mitarbeiter/innen verstehen<br />
sich als Ihre Wegbegleiter, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit in der Praxis durch eine breit gefächerte und interessante<br />
Fortbildung unterstützen wollen. Gerne nehmen wir Ihre Vorschläge, Wünsche und Ideen auf.<br />
Stephan Grüner<br />
Geschäftsführer
Kredite & Finanzierung<br />
Gut zu wissen, dass es ihn gibt.<br />
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80333 München<br />
Telefon 089 55112-0
6 <strong>Fortbildungs</strong>nachweis<br />
Fortbildungen der <strong>eazf</strong> vermitteln den Teilnehmern Kenntnisse und Fähigkeiten nach dem aktuellen Stand der<br />
Wissenschaft. Sie erfüllen damit die Anforderungen zur Erfüllung der freiwilligen <strong>Fortbildungs</strong>verpflichtung gemäß der<br />
Berufsordnung für Zahnärzte. Alle Veranstaltungen der <strong>eazf</strong> entsprechen den Standards des European Credit Transfer and<br />
Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK).<br />
Form und Durchführung der <strong>Fortbildungs</strong>maßnahmen bezüglich Didaktik und Organisation entsprechen anerkannten<br />
internationalen Standards und unterliegen einer laufenden Evaluierung.<br />
Mit Fortbildungen an der <strong>eazf</strong> als Einrichtung der Bayerischen Landeszahnärztekammer, die den Anforderungen der<br />
Berufsordnung entsprechen, erfüllen die Teilnehmer automatisch auch die Vorschriften des § 95 d (2) SGB V für<br />
Vertragszahnärzte. Dort ist unter anderem festgeschrieben, dass der Vertragszahnarzt verpflichtet ist, sich in dem<br />
Umfang fachlich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Fortentwicklung der zu seiner Berufsausübung in der vertragsärztlichen<br />
Versorgung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist. Die Einzelheiten werden von der Kassenzahnärztlichen<br />
Bundesvereinigung im Einvernehmen mit den zuständigen Arbeitsgemeinschaften der Kammern - hier die Bundeszahnärztekammer<br />
- geregelt. Ein Vertragszahnarzt hat alle fünf Jahre gegenüber der Kassenzahnärztlichen Vereinigung den<br />
Nachweis zu erbringen, dass er im zurückliegenden Fünfjahreszeitraum seiner <strong>Fortbildungs</strong>pflicht nachgekommen ist.<br />
Vertragszahnärzte, die am 01.01.2004 bereits zugelassen waren, haben den Nachweis erstmals am 01.07.2009 zu erbringen.<br />
Auf den Teilnehmerzertifikaten der <strong>eazf</strong> sind <strong>Fortbildungs</strong>punkte ausgewiesen, die sich nach der Bewertungstabelle der<br />
BZÄK/DGZMK richten. Für Fortbildungen vor dem 01.05.2007 hat die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns auf ihrer<br />
Homepage neben Informationen zur <strong>Fortbildungs</strong>pflicht für Vertragszahnärzte nach § 95 d (2) SGB V eine Übersicht veröffentlicht,<br />
der die von der KZVB vergebenen <strong>Fortbildungs</strong>punkte für Kurse der <strong>eazf</strong> entnommen werden können.<br />
Zum Nachweis von Fortbildungen empfiehlt die Bayerische Landeszahnärztekammer, diese zu dokumentieren. Die entsprechenden<br />
Teilnahmebestätigungen der besuchten Fortbildungen sollten Aufschluss geben über Veranstalter,<br />
Veranstaltungsdatum, Veranstaltungsdauer, Thema, Art, Veranstaltungsort und den bzw. die Dozenten der Fortbildung.<br />
Diese Angaben finden Sie auf allen <strong>Fortbildungs</strong>zertifikaten der <strong>eazf</strong>.<br />
www.<strong>eazf</strong>.de<br />
Kernstück der Homepage ist eine umfassende Kursdatenbank, in der das komplette Fort- und Weiterbildungsangebot der<br />
<strong>eazf</strong> für Zahnärzte und zahnärztliches Personal recherchierbar ist. Besonders komfortabel ist die Möglichkeit, Kurse online<br />
zu buchen. Wer sich über aktuelle Entwicklungen rund um die Fortbildung und Projekte der <strong>eazf</strong> informieren möchte, findet<br />
in der Rubrik Nachrichten entsprechende Mitteilungen. Häufige Fragen zu Tätigkeitsschwerpunkten, Aktualisierung<br />
der Fachkunde im Strahlenschutz und <strong>Fortbildungs</strong>nachweisen werden in der Rubrik Fort- und Weiterbildung beantwortet.<br />
Die Welt der Online-Fortbildung eröffnet sich Teilnehmern der <strong>eazf</strong> über eine Kooperation mit der Dental Online<br />
Community. Im Rahmen der Kooperation werden Auszüge von <strong>Fortbildungs</strong>veranstaltungen online präsentiert. Diese<br />
ergänzen das umfangreiche Onlineangebot, das von internationalen Kongressen und Fortbildungen über wissenschaftliche<br />
Arbeiten bis zu Diskussionsforen reicht.<br />
Neben den reinen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet die Homepage auch zusätzliche Informationen zu<br />
Hotelbuchungen, Möglichkeiten für die kulturelle Betätigung am Rande des Kursbesuches oder einen Einblick in das<br />
Projekt „Brückenschlag – Kunst im Zahnärztehaus“. Im Bereich Veranstaltungsservice bietet die <strong>eazf</strong> ihre Räume und<br />
Dienstleistungen auch für Fremdveranstalter an. Wer regelmäßig Informationen über das <strong>Fortbildungs</strong>angebot der <strong>eazf</strong><br />
haben möchte, kann den kostenfreien Mail-Newsletter "kursAktuell" abonnieren.
LISTERINE: Stark in der Prophylaxe.<br />
Mild in der Langzeitwirkung.<br />
Biofilm als Ursache für Plaque und Gingivitis<br />
Antiseptische Maßnahmen gegen biofilmbildende Bakterien sind notwendig für verbesserte Mundgesundheit.<br />
Die lipophilen ätherischen Öle (Menthol, Thymol, Eukalyptol) und das entzündungshemmende<br />
Methylsalicylat von LISTERINE durchdringen und zerstören die Zellmembran dieser Mikroorganismen.<br />
Ouhayoun J-P: Penetrating the plaque biofilm: impact of essential oil mouthwash, J Clin Periodontol 2003; 30 (Suppl. 5): 10 – 12 © Blackwell Munksgaard, 2003<br />
LISTERINE IM KAMPF GEGEN DEN BIOFILM ÜBERLEGEN<br />
Wirkung von LISTERINE im Vergleich zu verschiedenen Lösungen auf den A.a.-Keim in vitro<br />
% Killing Rates<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
PBS Meridol CHX 0,06 CHX 0,1 Listerine<br />
signifikante Unterschiede zwischen LISTERINE und den Vergleichslösungen (p < 0,0001)<br />
Die In-vitro-Untersuchung der Universitätsklinik für Parodontologie<br />
Münster zur Auswirkung verschiedener Mundspüllösungen auf<br />
biofilmbildende Stämme des Actinobacillus actinomycetemcomitans<br />
(A.a.) zeigt eine Überlegenheit von LISTERINE im Vergleich zu<br />
Meridol und Chlorhexidin-Lösungen (bei 30 Sek. Kontaktzeit).<br />
Beikler T et al., data on file, 2005; Poliklinik für Parodontologie Universitätsklinikum Münster<br />
LISTERINE IM LANGZEITGEBRAUCH<br />
Langzeitstudien über 6 und 9 Monate zeigen:<br />
keine Verschiebung des mikrobiellen Gleichgewichtes<br />
keine Ausbreitung opportunistischer Keime<br />
keine Veränderung der Mundschleimhaut<br />
keine Zahnverfärbung zu erwarten!<br />
Santos S et al., Antiplaque/Antigingivitis Efficacy of Essential-Oil-Fluoride Mouthrinse &<br />
AmineFluoride/StannusFluoride Mouthrinse. Seq #35 – 84th General Session & Exhibition<br />
of the IADR Late breaking news, 28 June 2006, Brisbane, Australia<br />
Ross NM et al., Long-term effects of LISTERINE antiseptic on dental plaque and gingivitis,<br />
J Clin Dent 1989, 1: 92 – 95<br />
Minah GE et al., Effects of 6 Months Use of an antiseptic Mouthrinse on supragingival<br />
Dental Plaque Microflora, J Clin Periodontol 1989; 16: 347– 352<br />
Walker C et al., Evaluation of microbial shifts in supragingival plaque following long-term use<br />
of an oral antiseptic mouthrinse, J Dent Res 1989; 68: 412<br />
Weitere Informationen unter:<br />
MUNDHYGIENE EXPERTENHOTLINE: 0180 3 001303<br />
(0,09 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, abweichende Mobilfunkpreise möglich)<br />
WWW.LISTERINE.DE<br />
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8 Aktualisierung Fachkunde<br />
Die Bayerische Landeszahnärztekammer sieht einige <strong>Fortbildungs</strong>kurse der <strong>eazf</strong> für die Aktualisierung der Fachkunde gem.<br />
Röntgenverordnung (RöV) als geeignet an. Diese Kurse sind mit einem Stempel „Unter besonderer Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz konzipiert” versehen.<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der<br />
Fachkunde im Strahlenschutz<br />
konzipiert<br />
Bei der Anmeldung zu einem dieser Kurse senden wir Ihnen auf Wunsch ein Skript zur<br />
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz mit einem Prüfungsbogen zum Nachweis<br />
Ihrer Kenntnisse zu. Den Prüfungsbogen bringen Sie bitte bei der Kursteilnahme mit, Sie<br />
erhalten dann zusammen mit Ihrem <strong>Fortbildungs</strong>zertifikat eine Bestätigung der BLZK über<br />
die Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Kursanmeldung,<br />
wenn Sie an einer Aktualisierung der Fachkunde interessiert sind.<br />
Für die Bereitstellung und den Versand des Skriptes sowie die Ausstellung der Bestätigung wird neben der im<br />
Kurs<strong>programm</strong> ausgewiesenen Kursgebühr eine von der Bayerischen Landeszahnärztekammer in Rechnung gestellte<br />
Schutzgebühr von EUR 20,00 erhoben. Selbstverständlich können Sie sich auch nachträglich für einen bereits gebuchten<br />
Kurs für die Aktualisierung der Fachkunde vormerken lassen. Voraussetzung ist, dass die Anmeldung zur Aktualisierung der<br />
Fachkunde spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn bei uns eingeht.<br />
Für an radiologischen Themen besonders interessierte Teilnehmer bietet die <strong>eazf</strong> am Mittwoch, 6. Mai 2009 in München von<br />
14.00 bis 18.00 Uhr einen speziellen Strahlenschutzkurs für Zahnärzte an. Dozent ist Dr. Helmut Diewald. Nähere Informationen<br />
zu diesem Kurs finden Sie in unserem Kurs<strong>programm</strong> auf Seite 232. Der Kurs ist von der BLZK zur Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz als geeignet anerkannt.<br />
Allgemeine Anfragen zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz erteilen die Mitarbeiterinnen des Referates<br />
Praxisführung der BLZK unter den Telefonnummern 089 72480-174 oder -194.<br />
Kursübersicht 2009<br />
Kurstitel / Kurs Kursnummer Programmheft / Seite<br />
Curriculum Kieferorthopädie Weiterbildung S.50 f<br />
Curriculum Oralchirurgie Weiterbildung S. 52 f<br />
Curriculum Implantologie 69004, 69005, 79006 S. 60 ff<br />
Curriculum Kinderzahnheilkunde 69006, 79009 S. 72 ff<br />
Curriculum Endodontie 69002 S. 78 ff<br />
Kompaktkurs Kieferorthopädie mit Funktion 69009 S. 84 ff<br />
Kompaktkurs Parodontologie 69007, 69008, 79007 S. 90 ff<br />
Chirurgisches Planen in der Implantologie 59077, 69288, 79466 S. 125<br />
Schlüssel zum endodontischen Erfolg 69075 S. 132<br />
Kegelstrahl-CT-Anwendung (DVT) für Zahnärzte 69079 S. 231<br />
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz 69194 S. 232<br />
Diagnostik und Planung mit Hilfe von 3-D Bildgebungsverfahren 69435 S. 234, 261
Die optimale Nadel-Faden-Kombination:<br />
DESIGNED for DENTISTS<br />
EINE HOCHFEINE SPITZE<br />
Eine erstklassigen Edelstahllegierung<br />
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hochfeine Spitze. Vom ersten<br />
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UND ATRAUMATISCHES<br />
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12 Ansprechpartner<br />
Geschäftsführung<br />
Grüner Stephan Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH Telefon: 089 72480-240, Fax: -272<br />
sgruener@blzk.de<br />
Puchelt Rita<br />
Akademie München<br />
Assistenz Geschäftsführung Telefon: 089 72480-246, Fax: -272<br />
rpuchelt@blzk.de<br />
Ahlers Sabine Programmplanung Qualitätsmanagement Telefon: 089 72480-416, Fax: -188<br />
sahlers@<strong>eazf</strong>.de<br />
Gogeißl Karin Veranstaltungsservice Telefon: 089 72480-418, Fax: -119<br />
kgogeissl@<strong>eazf</strong>.de<br />
Habermann Helga Teamleitung, Anmeldung, Beratung Telefon: 089 72480-192, Fax: -188<br />
hhabermann@<strong>eazf</strong>.de<br />
Hohenester Gabi Programmplanung Curricula, Beratung Telefon: 089 72480-186, Fax: -119<br />
ghohenester@<strong>eazf</strong>.de<br />
Kalb Herbert Veranstaltungsmanagement, Fremdvermietungen Telefon: 089 72480-130, Fax: -188<br />
hkalb@<strong>eazf</strong>.de<br />
Leoncelli Silvia Programmplanung ZAH/ZFA, Beratung Telefon: 089 72480-415, Fax: -188<br />
sleoncelli@<strong>eazf</strong>.de<br />
Riedel Manfred Leiter Veranstaltungsmanagement Telefon: 089 72480-422, Fax: -188<br />
mriedel@<strong>eazf</strong>.de<br />
Schäftlein Ulf Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 089 72480-135, Fax: -188<br />
uschaeftlein@<strong>eazf</strong>.de<br />
Schwager Kristine Programmplanung ZÄ/ZT, Kongresse, Beratung Telefon: 089 72480-190, Fax: -188<br />
kschwager@<strong>eazf</strong>.de<br />
Vrtaric Anita Anmeldung, Beratung Telefon: 089 72480-182, Fax: -119<br />
avrtaric@<strong>eazf</strong>.de<br />
Wickel Alfred<br />
Seminarzentrum München<br />
Veranstaltungsmanagement, Messebau Telefon: 089 72480-412, Fax: -188<br />
awickel@<strong>eazf</strong>.de<br />
Pecher Marion Aufstiegsfortbildungen ZMP, ZMV, PM Telefon: 089 309054-663, Fax: -669<br />
mpecher@<strong>eazf</strong>.de<br />
Svilokos Jadranka Teamleitung, Aufstiegsfortbildungen ZMF, DH Telefon: 089 309054-661, Fax: -669<br />
jsvilokos@<strong>eazf</strong>.de<br />
Szech Anna<br />
Akademie Nürnberg<br />
Anmeldung, Beratung Telefon: 089 309054-662, Fax: -669<br />
aszech@<strong>eazf</strong>.de<br />
Beringer Reiner Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 0911 58886-28, Fax: 5807900-1<br />
rberinger@<strong>eazf</strong>.de<br />
Kaufmann Georg Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 0911 58886-23, Fax: 5807900-4<br />
gkaufmann@<strong>eazf</strong>.de<br />
Wolf Doris Betreuung Aufstiegsfortbildungen, Beratung Telefon: 0911 58886-26, Fax: 5807900-2<br />
dwolf@<strong>eazf</strong>.de<br />
Zweier Susanne<br />
Rechnungswesen, Controlling<br />
Teamleitung, Beratung Telefon: 0911 58886-20, Fax: 5807900-3<br />
szweier@<strong>eazf</strong>.de<br />
Endres Bernd Leiter Rechnungswesen, Controlling Telefon: 089 72480-221, Fax: -272<br />
bendres@<strong>eazf</strong>.de<br />
Landegl Christine Rechnungswesen Telefon: 089 72480-132, Fax: -210<br />
clandegl@<strong>eazf</strong>.de
1. Heraeus-Akademie-Kongress<br />
Samstag, 7. März 2009<br />
Einfach mehr Sicherheit für Ihre Zahnarztpraxis<br />
1. Heraeus-Akademie-Kongress<br />
am Samstag, 7. März 2009 in München<br />
Europäische Akademie · Fallstraße 34 · 81369 München · 9:00 – 15:30 Uhr<br />
Kursnummer FR69105<br />
Prof. Dr. Claus-Peter Ernst<br />
Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />
Thema: „Füllst Du noch oder restaurierst Du schon?“<br />
Dr. Dr. Ralf Smeets<br />
Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Klinik für<br />
MKG und Plastische Chirurgie – Interdisziplinäres<br />
Zentrum für klinische Forschung an Biomaterialien<br />
„BIOMAT.“<br />
Thema: „Knochenersatzmaterialien in der<br />
Parodontologie, Implantologie und Chirurgie – richtige<br />
Patientenselektion“<br />
Prof. Dr. Dr. Ludger Figgener<br />
Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Poliklinik<br />
für zahnärztliche Prothetik<br />
Thema: „Forensische Aspekte in der Zahnheilkunde“<br />
Anmeldung und Auskünfte:<br />
<strong>eazf</strong> GmbH, Tel. 089 72480190/192, Fax 089 72480188, E-Mail info@<strong>eazf</strong>.de<br />
Online-Anmeldung unter www.<strong>eazf</strong>.de<br />
Dr. Klaus Haselhuhn<br />
Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Klinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik, Spezialist für Prothektik und<br />
Werkstoffkunde (DGZPW)<br />
Thema: „Implantologie: Mit weniger Teilen zu mehr<br />
Erfolg – eine praktische Arbeitsanleitung“<br />
Norbert Leo<br />
Heraeus Kulzer GmbH<br />
Key-Account Universitäten<br />
Thema: „Prozessoptimierung in der Abformung zur<br />
Herstellung von festsitzendem Zahnersatz“<br />
Teilnahmegebühr (inkl. Essen und Materialproben):<br />
150,– € zzgl. MwSt<br />
5 <strong>Fortbildungs</strong>punkte
14 Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer GmbH<br />
Fallstraße 34, 81369 München<br />
Telefon: 089 72480-240, Fax: 089 72480-272<br />
E-Mail: info@<strong>eazf</strong>.de<br />
Auflage: 18.000 Exemplare<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Christian Berger<br />
Referent Postgraduierte<br />
Fort- und Weiterbildung BLZK<br />
Dipl.-Volkswirt Stephan Grüner<br />
Geschäftsführer<br />
Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer GmbH<br />
Fachbeirat:<br />
Dr. Giuseppe Allais (Turin), Prof. Dr. Rudolf Beer (Witten-Herdecke), Christian Berger (Kempten), Horst Dieterich<br />
(Winnenden), Prof. Dr. Thomas F. Flemmig (Seattle), Dr. Alexandra Gorris (München), Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert<br />
(Innsbruck), Prof. Dr. Reinhard Hickel (München), Prof. Dr. Norbert Krämer (Dresden), Prof. Dr. Ivo Krejci (Genf), Dr. Elfie<br />
Laurisch (Korschenbroich), Dr. Wolf-Dieter Seeher (München), Ralf Suckert (Fuchstal)<br />
Druck:<br />
J. Gotteswinter GmbH, Joseph-Dollinger-Bogen 22, 80807 München<br />
Telefon: 089 323707-0, Fax: 089 323707-10<br />
E-Mail: service@gotteswinter.de<br />
Produktion:<br />
Europäische Akademie für zahnärztliche<br />
Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH<br />
Ansprechpartner: Manfred Riedel<br />
Telefon: 089 72480-422, Fax: 089 72480-188<br />
E-Mail: mriedel@<strong>eazf</strong>.de<br />
Handelsregister:<br />
Amtsgericht München, HRB 155527<br />
Steuer-Nr. 810/43912<br />
IBAN: DE24300606010006307442, BIC: DAAEDEDD<br />
USt.-ID: DE240462104<br />
Alle Rechte, wie Nachdruck – auch von Abbildungen –, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und<br />
Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen – auch auszugsweise – behalten sich die Herausgeber<br />
vor. Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Dozenten und Verschiebungen oder Ausfälle wird vom Herausgeber<br />
und Organisator keine Gewähr übernommen.
Übersicht<br />
Einzelkurse
16 Terminübersicht<br />
Januar<br />
14.01.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />
69033 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
17.01.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. ULM<br />
59036 Seite 182 Zahnärzte<br />
17.01.2009 Möglichkeiten und Grenzen einer minimalinvasiven Schwarz, PD Dr. F. NBG<br />
79037 Implantologie Zahnärzte<br />
Seite 153<br />
17.01.2009 Erfolgreiches Praxismanagement A Schott, Dr. R. MUC<br />
69620-1 Betriebswirtschaft für Zahnmediziner, Kosten- Merk, Prof. Dr. W.<br />
management, Fördermöglichkeiten über die KfW Sternke, R.<br />
Seite 181 Zahnärzte / Assistenten<br />
21.01.2009 Moderne Komposite und Dentinadhäsive: Hickel, Prof. Dr. R. MUC<br />
69900-1 Übersicht, praktische Tipps und Ursachen Zahnärzte<br />
für Misserfolge<br />
Seite 260<br />
23.01.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. MUC<br />
69045 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />
Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 102 Praxismanager/innen<br />
23.01. – 24.01.2009 Goldgussrestaurationen: Hohaus, Dr. M. MUC<br />
69046 F2-F3 Inlay, Invisible Onlay, Teilkrone Zahnärzte<br />
Seite 216<br />
24.01.2009 Basiskurs Parodontalchirurgie – Diagnostik, Spahr, PD Dr. A. NBG<br />
79047 Therapieplanung, parodontalchirurgische Techniken, Zahnärzte<br />
Nahttechniken<br />
Seite 170<br />
28.01.2009 Moderne Komposite und Dentinadhäsive: Hickel, Prof. Dr. R. NBG<br />
79900-1 Übersicht, praktische Tipps und Ursachen Zahnärzte<br />
für Misserfolge<br />
Seite 260<br />
30.01. – 31.01.2009 Moderne Kinderzahnheilkunde Kremers, Prof. Dr. L. NBG<br />
79057 Seite 165 Bürkle, Dr. V.<br />
Zahnärzte<br />
31.01.2009 Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne Umgang Rieder, Ch. MUC<br />
69059 mit den Patienten Zahnärzte<br />
Seite 183 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Februar<br />
04.02.2009 Problemerkennung und Fehlervermeidung Hickel, Prof. Dr. R. MUC<br />
69063 in der Endodontie Kaaden, Dr. Ch.<br />
Seite 131 Zahnärzte<br />
06.02.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. MUC<br />
69065 Theoretischer Grundkurs Praxisteams<br />
Seite 168
Terminübersicht<br />
06.02.2009 Mittelschwere und schwere Parodontitis – Engler-Hamm, Dr. D. MSc MUC<br />
69066 Zahnextraktion und Implantation oder Steinmann, Dr. D.<br />
Parodontaltherapie? Was mache ich wann? Zahnärzte<br />
Seite 171<br />
07.02.2009 Hands-on-Chirurgie: Berger, Ch. oder MUC<br />
69069 Schnittführung und Nahttechnik Neugebauer, Dr. J.<br />
Seite 124 Zahnärzte<br />
07.02.2009 Erfolgreiches Praxismanagement B Schäfer, U. MUC<br />
69620-2 Umsatz, Liqudität und Risiko, Controlling, Wichtige Freund, Dr. Ch.<br />
Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung, Grüner, S.<br />
Versicherungen für den Zahnarzt, Gesundheitsreform Engelhardt, N.<br />
Seite 184 Zahnärzte / Assistenten<br />
11.02.2009 Qualitätsmanagement-Prozesse Tarnoki, D. MUC<br />
69073 Seite 185 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
11.02.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. MUC<br />
69900-2 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Zahnärzte<br />
Seite 261<br />
13.02.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />
79065 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
13.02.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />
69074 Seite 186 Zahnärzte<br />
13.02. – 14.02.2009 Schlüssel zum endodontischen Erfolg – Walsch, Dr. M. S. H. MUC<br />
69075 Praktischer Intensivkurs Zahnärzte<br />
Seite 132<br />
14.02.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. ULM<br />
59077 Seite 125 Zahnärzte<br />
14.02.2009 und Kegelstrahl-CT-Anwendung (DVT) für Zahnärzte Gebhart, Dr. F MUC<br />
16.05.2009 Seite 231 Deppe, Prof. Dr. H.<br />
69079 Zahnärzte<br />
18.02.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. NBG<br />
79900-2 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Zahnärzte<br />
Seite 261<br />
06.02.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. NBG<br />
79085 Theoretischer Grundkurs Praxisteams<br />
Seite 168<br />
07.02.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC<br />
69068 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />
Seite 169 Praxisteams<br />
20.02. – 21.02.2009 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. MUC<br />
69085 Diagnose – Planung – Erfolg Schwenk, Dr. Th.<br />
Seite 111 Zahnärzte<br />
21.02.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. NBG<br />
79086 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />
Seite 169 Praxisteams<br />
17
18 Terminübersicht<br />
März<br />
04.03.2009 Minimalinvasive Parodontologie Pohl, Dr. Dr. MUC<br />
69102 Seite 172 (Univ. Zagreb) S.<br />
Hermann, Dr. A.<br />
Zahnärzte<br />
04.03.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />
69103 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />
Seite 173 ZMF, DH<br />
07.03.2009 1. Heraeus-Akademie-Kongress Ernst, Prof. Dr. C.-P. MUC<br />
FR69105 Einfach mehr Sicherheit für Ihre Zahnarztpraxis Smeets, Dr. Dr. R.<br />
Seite 243 Figgener, Prof. Dr. Dr. L.<br />
Haselhuhn, Dr. K.<br />
Leo, N.<br />
Zahnärzte<br />
07.03.2009 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. MUC<br />
69108 in der Zahnarztpraxis Zahnärzte<br />
Seite 187 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
11.03.2009 Analog-Berechnung „neuer Leistungen” in der Salhoff, K. NBG<br />
79103 GOZ und GOÄ Zahnärzte<br />
Seite 104 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
11.03.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. NBG<br />
79112 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />
Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />
11.03.2009 Die Vorschriften der zahnärztlichen Abrechnung: Hintermeier, S. MUC<br />
69113 Ein undurchdringlicher Dschungel oder ein angenehmer Zahnärzte<br />
Spaziergang? ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 103 Praxismanager/innen<br />
14.03.2009 Das „kleine Praxislabor“ – Ein einfacher Weg Karl, Dr. Dr. B. NBG<br />
79114 zur Gewinn-Steigerung Zahnärzte<br />
Seite 188<br />
14.03.2009 Behandlung und Prophylaxe bei Sportverletzungen Anding, Dr. C. MUC<br />
69117 im Kindes- und Jugendalter Zahnärzte<br />
Seite 166<br />
14.03.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC<br />
69118 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />
Seite 169 Praxisteams<br />
14.03.2009 Endodontie Update XL Kaaden, Dr. Ch. ULM<br />
59117 Seite 133 Zahnärzte<br />
14.03.2009 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. MUC<br />
69119 ich den Gewinn meiner Praxis Zahnärzte<br />
Seite 189 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
18.03.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />
69123 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180
Terminübersicht<br />
18.03.2009 Aktuelle Obturationstechniken – Sind adhäsive Thonemann, Prof. Dr. B. MUC<br />
69124 Obturationstechniken heute schon eine Alternative? Zahnärzte<br />
Seite 134<br />
18.03.2009 Autogene Zahntransplantation: Nolte, Prof. Dr. Dr. D. MUC<br />
69900-3 Aktueller Stand und Perspektiven heute Zahnärzte<br />
Seite 262<br />
19.03. – 21.03.2009 Das Erfolgskonzept der Teleskop-Prothetik auf Boisserée, Dr. W. MUC<br />
69126 Zähnen und Implantaten Läkamp, M.<br />
Seite 217 Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
20.03.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. ULM<br />
59735 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />
Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />
21.03.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. NBG<br />
79127 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />
Seite 174<br />
25.03.2009 Autogene Zahntransplantation: Nolte, Prof. Dr. Dr. D. NBG<br />
79900-3 Aktueller Stand und Perspektiven heute Zahnärzte<br />
Seite 262 ZAH/ZFA, ZMF<br />
27.03.2009 Stift oder kein Stift? – Adhäsiv befestigt oder Kaup, Dr. M. MUC<br />
69135 zementiert? Aufbau tief zerstörter Zähne Duda, Dr. S.<br />
Hands-on-Kurs Zahnärzte<br />
Seite 219<br />
27.03.2009 Praxisnahe Funktionstherapie bei CMD Lotzmann, Prof. Dr. U. NBG<br />
79135 Seite 140 Zahnärzte<br />
27.03.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. MUC<br />
69136 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />
Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
28.03.2009 Die Kompositfüllung von A bis Z Frankenberger, Prof. Dr. R. NBG<br />
79137 Seite 235 Zahnärzte<br />
28.03.2009 Erfolgreiches Praxismanagement C Ohm, Dr. H. MUC<br />
69620-3 Gründungskonzept für eine Zahnarztpraxis, Praxis- Schäfer, U.<br />
planung und -gestaltung, Finanzierung und Steuern Martin, F.<br />
Seite 191 Assistenten<br />
April<br />
01.04.2009 Zahnersatzabrechnung ohne Honorarverluste – Salhoff, K. NBG<br />
79143 Zahnersatz mit der korrekten Berechnung von Zahnärzte<br />
Chair-Side-Leistungen ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 105 Praxismanager/innen<br />
01.04.2009 Die Entfernung von Weisheitszähnen Fischer-Brandies, MUC<br />
69143 Seite 126 Prof. Dr. Dr. E.<br />
Zahnärzte<br />
01.04.2009 Zahnärztliche Anatomie mit klinischen Bezügen Benner, Prof. Dr. K. U. MUC<br />
69144 Seite 127 Zahnärzte<br />
19
20 Terminübersicht<br />
01.04.2009 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. NBG<br />
79146 durch Rückentraining Zahnärzte<br />
Seite 120 Praxisteams<br />
03.04.2009 Transplantation, Replantation und Implantation Filippi, Prof. Dr. A. NBG<br />
79145 Seite 154 Zahnärzte<br />
03.04. – 04.04.2009 Restaurativ-prothetische Zahnheilkunde mit Richter, Prof. Dr. MUC<br />
69145 festsitzenden Restaurationen unter besonderer Dipl.-Ing. E.-J.<br />
Beachtung von Funktion und Ästhetik Zahnärzte<br />
Seite 220<br />
04.04.2009 Medizinische Problemstellungen bei der zahnärztlichen Besimo, Prof. Dr. Ch. MUC<br />
69128 Diagnostik und Therapie des alternden Patienten Zahnärzte<br />
Seite 118<br />
04.04.2009 Die implantologische Versorgung des Frontzahn- Yildirim, Prof. Dr. M. NBG<br />
79147 bereiches – Eine ästhetische Herausforderung? Zahnärzte<br />
Seite 155<br />
04.04.2009 Zahntrauma: Aktuell – effektiv – praxisbezogen Filippi, Prof. Dr. A. NBG<br />
79148 Seite 236 Zahnärzte<br />
17.04.2009 Keramikinlays und Veneers Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />
69164 Seite 237 Zahnärzte<br />
17.04.2009 Neue Möglichkeiten mit moderner Endodontie – Heuer, Dr. A. NBG<br />
79165 Einstieg in die aktuelle endodontische Therapie Zahnärzte<br />
Seite 135<br />
17.04 – 18.04.2009 Endo Intensiv-Seminar 2009 Kaaden, Dr. Ch. MUC<br />
69165 Seite 136 Zahnärzte<br />
18.04.2009 Keramikveneers – Präparation und Einsetzen Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />
69166 Praktische Übungen Zahnärzte<br />
Seite 238<br />
18.04.2009 Komposit-Restaurationen im Front- und Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />
69167 Seitenzahnbereich – Praktische Übungen Zahnärzte<br />
Seite 239<br />
22.04.2009 Autogene Zahntransplantation: Linsenmann, Dr. Dr. R. MUC<br />
69172 Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik Nolte, Prof. Dr. Dr. D.<br />
Theoretischer Teil Zahnärzte<br />
Seite 156<br />
22.04.2009 Der erfolgreiche Umgang mit Patientenbeschwerden Rieder, Ch. MUC<br />
69173 Seite 192 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
22.04.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. NBG<br />
79174 Seite 186 Zahnärzte<br />
22.04.2009 Moderne Therapiekonzepte in der Smeets, Dr. Dr. R. MUC<br />
69900-4 Implantologie / Parodontologie und ihr Zahnärzte<br />
wissenschaftlicher Hintergrund<br />
Seite 263
Terminübersicht<br />
24.04.2009 Schmerztherapie in der zahnärztlichen Praxis Leder, S. MUC<br />
69176 Seite 244 Zahnärzte<br />
25.04.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. NBG<br />
79176 Seite 253 Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
25.04.2009 Patienten mit Funktionsstörungen erkennen Leder, S. MUC<br />
69177 und behandeln Zahnärzte<br />
Seite 141<br />
25.04.2009 Keramikinlays und Veneers Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. ULM<br />
59177 Seite 237 Zahnärzte<br />
25.04.2009 Erfolg durch Prophylaxe – Wertschöpfung durch mehr Hellwege, Dr. K. D. MUC<br />
69178 Produktivität und Patientenzufriedenheit Praxisteams<br />
Seite 213<br />
29.04.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. NBG<br />
79185 Seite 193 Praxisteams<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
29.04.2009 Moderne Therapiekonzepte in der Smeets, Dr. Dr. R. NBG<br />
79900-4 Implantologie / Parodontologie und ihr Zahnärzte<br />
wissenschaftlicher Hintergrund<br />
Seite 263<br />
Mai<br />
06.05.2009 Aktualisierung der Fachkunde im Diewald, Dr. H. MUC<br />
69194 Strahlenschutz gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte<br />
Seite 232<br />
06.05.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. NBG<br />
79195 Seite 182 Zahnärzte<br />
06.05.2009 „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Schmalz, Prof. Dr. G. MUC<br />
69900-5 Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der Zahnärzte<br />
Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe<br />
Seite 264<br />
08.05.2009 Zeit und Energie sparen, gut sitzen, gut sehen, mit Skovsgaard, H. MUC<br />
69195 hocheffektiver Assistenz und mit optimalen Praxisteams<br />
Arbeitsmethoden organisiert sein<br />
Seite 121<br />
08.05.2009 Autogene Zahntransplantation: Linsenmann, Dr. Dr. R. MUC<br />
69196 Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik Nolte, Prof. Dr. Dr. D.<br />
Praktischer Teil Zahnärzte<br />
Seite 157<br />
13.05.2009 Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch” in der Lennemann, T. MUC<br />
69203 prophylaxeorientierten Praxis Zahnärzte<br />
Seite 194 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
13.05.2009 Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter Attin, Prof. Dr. Th. MUC<br />
69204 Adhäsivtechnik – Die Phase zwischen der Schiene Zahnärzte<br />
und der permanenten Restauration<br />
Seite 142<br />
21
22 Terminübersicht<br />
13.05.2009 „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Schmalz, Prof. Dr. G. NBG<br />
79900-5 Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der Zahnärzte<br />
Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe<br />
Seite 264<br />
16.05.2009 Patienten mit Funktionsstörungen erkennen Leder, S. ULM<br />
59207 und behandeln Zahnärzte<br />
Seite 141<br />
20.05.2009 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. MUC<br />
69213 Seite 245 Tischer, N.<br />
Praxisteams<br />
23.05.2009 Erfolgreiches Praxismanagement D Kroth, Th. MUC<br />
69620-4 Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis, Möglichkeiten und Urban, Dr. Ch.<br />
Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung, Grüner, S.<br />
Marketingkonzept für die Zahnarztpraxis, Praxismarketing Crouè, E.<br />
oder berufswidrige Werbung, Wenn der Patient zu Schaden Schrems, F. P.<br />
kommt – Haftungsprobleme, Steuertipps für den Zahnarzt Gaibler, Dr. T.<br />
Seite 195 Kellner, P.<br />
Zahnärzte / Assistenten<br />
27.05.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />
69223 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />
Seite 173 ZMF, DH<br />
29.05.2009 Mukogingivale Chirurgie John, Dr. H.-D. MUC<br />
69225 mit praktischen Übungen Zahnärzte<br />
Seite 128<br />
Juni<br />
05.06. – 06.06.2009 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. NBG<br />
79235 Komposit – Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte<br />
Seite 240<br />
17.06.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />
69252 Seite 186 Zahnärzte<br />
17.06.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. MUC<br />
69253 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />
Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />
17.06.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />
79255 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
17.06.2009 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. MUC<br />
69640 Seite 196 Zahnärzte<br />
17.06.2009 Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? Pospiech, Prof. Dr. P. MUC<br />
69900-6 CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen Zahnärzte<br />
Prothetik<br />
Seite 265<br />
19.06.2009 How can we help you? Dental English für die Praxis Nemec, S. MUC<br />
69254 Seite 197 Zahnärzte<br />
Praxisteams
Terminübersicht<br />
19.06.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. MUC<br />
69255 Theoretischer Grundkurs Praxisteams<br />
Seite 168<br />
19.06. – 20.06.2009 Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />
69256 Seite 143 Zahnärzte<br />
20.06.2009 Von der Mikro-Restauration bis zur Krejci, Prof. Dr. I.. MUC<br />
69257 Maxi-Rekonstruktion Müller, Prof. Dr. F.<br />
Seite 246 Mombelli, Prof. Dr. A.<br />
Belser, Prof. Dr. U.<br />
Zahnärzte<br />
20.06.2009 Hands-on-Chirurgie: Berger, Ch. oder NBG<br />
79257 Schnittführung und Nahttechnik Neugebauer, Dr. J.<br />
Seite 124 Zahnärzte<br />
20.06.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC<br />
69258 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />
Seite 169 Praxisteams<br />
20.06.2009 Erfolgreiches Praxismanagement E Mayer, A. MUC<br />
69620-5 Der Zahnarzt – Rechte und Pflichten, Dokumentation, Lörner, D.<br />
Zulassungsverfahren und Praxisübernahme, Wirtschaft- Schediwy, N.<br />
lichkeitsprüfung, Vertragszahnärztliche Abrechnung Gehm, Dr. O.<br />
Seite 198 Assistenten<br />
24.06.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. MUC<br />
69263 Seite 193 Praxisteams<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
24.06.2009 Augmentation / Kondensation Schmidinger, Dr. S. MUC<br />
69264 Seite 158 Zahnärzte<br />
24.06.2009 Die eigene Praxis-Website: Naumann, Dr. J. MUC<br />
69266 Von der Konzeption zur Realisation Zahnärzte<br />
Seite 199 Praxismanager/innen<br />
24.06.2009 Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? Pospiech, Prof. Dr. P. NBG<br />
79900-6 CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen Zahnärzte<br />
Prothetik<br />
Seite 265<br />
26.06.2009 Ergonomisch Arbeiten – Arbeitskraft erhalten Just, M. MUC<br />
69265 Seite 122 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA<br />
Praxisteams<br />
26.06. – 27.06.2009 Vollkeramik für die Praxis – Was geht und was nicht? Pröbster, Prof. Dr. L. MUC<br />
69267 Kombinierter Theorie- und Arbeitskurs Zahnärzte<br />
Seite 221<br />
27.06.2009 Manuelle Diagnostik – Sabbagh, D. D. S./Syr. A. NBG<br />
79265 Therapeutische Konsequenzen Zahnärzte<br />
Seite 145<br />
27.06.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. ULM<br />
59267 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />
Seite 174 ZAH/ZFA, ZMF<br />
23
24 Terminübersicht<br />
Juli<br />
01.07.2009 Praxisgerechte Funktionsanalyse für den Nicht- Bumann, Prof. Dr. A. MUC<br />
69274 Spezialisten – Fakt oder Fiktion DDS. Ph.D.<br />
Seite 146 Zahnärzte<br />
03.07.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. MUC<br />
69272 Seite 253 Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
03.07. – 04.07.2009 Instrumentelle Funktionsdiagnostik bei Prothetik, Seeher, Dr.W.D. MUC<br />
69275 KFO und CMD – Hilfsmittel zur Diagnostik – Therapie Zahnärzte<br />
Praktischer Intensivkurs<br />
Seite 147<br />
03.07. – 04.07.2009 Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose Rudol, U. MUC<br />
69276 Seite 115 Zahnärzte<br />
04.07.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. NBG<br />
79276 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />
Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 102 Praxismanager/innen<br />
04.07.2009 Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne Umgang Rieder, Ch. MUC<br />
69277 mit den Patienten Zahnärzte<br />
Seite 183 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
04.07.2009 Zeitgemäße Parodontologie mit praktischen Übungen Buchmann, PD Dr. R. MUC<br />
69278 Seite 175 Zahnärzte<br />
04.07.2009 Erfolgreiches Praxismanagement F Heckhausen, Prof. Dr. D. MUC<br />
69620-6 Personalmanagement und Mitarbeiterführung Zahnärzte / Assistenten<br />
Seite 200<br />
08.07.2009 Abrechnung prothetischer Leistungen nach BEMA Salhoff, K. NBG<br />
79283 und GOZ unter Berücksichtigung des Festzuschuss- Zahnärzte<br />
Systems ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 106 Praxismanager/innen<br />
08.07.2009 Indikationen zur Therapie von Mukogingivaldefekten: Engler-Hamm, Dr. D. MSc MUC<br />
69283 Von der präprothetischen Gingivaverdickung bis zur Zahnärzte<br />
Rezessionsdeckung<br />
Seite 176<br />
08.07.2009 Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurationsmaterialien Reichl, Prof. Dr. Dr. F.-X. MUC<br />
69900-7 Seite 266 Zahnärzte<br />
10.07.2009 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. NBG<br />
79285 Seite 201 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
11.07.2009 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. NBG<br />
79287 in der Zahnarztpraxis Zahnärzte<br />
Seite 187 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH ZMV,<br />
Praxismanager/innen<br />
11.07.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. MUC<br />
69288 Seite 125 Zahnärzte
Terminübersicht<br />
15.07.2009 Bioästhetische Zahnheilkunde – Einführung Gehrig, Dr. N. MUC<br />
69293 Langlebige und schöne Zähne Congost, Dr. S.<br />
Seite 112 Zahnärzte<br />
15.07.2009 Das Preisgespräch mit Spaß und Namianowski, K. NBG<br />
79293 Selbstvertrauen führen Zahnärzte<br />
Seite 202 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
15.07.2009 Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurationsmaterialien Reichl, Prof. Dr. Dr. F.-X. NBG<br />
79900-7 Seite 266 Zahnärzte<br />
16.07. – 18.07.2009 Ästhetik und Funktion in der Total- und Läkamp, M. MUC<br />
69294 Teilprothetik Zahnärzte<br />
Seite 254 Zahntechniker<br />
17.07.2009 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Neumeyer, A. MUC<br />
69295 Seite 203 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
18.07.2009 Tag der Akademie Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />
69297 Zahn-Ärztliche Funktionstherapie Meyer, Prof. Dr. G.<br />
Integraler Teil der Medizin<br />
Seite 148<br />
24.07. – 25.07.2009 Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness-Programm Bolten, M. A. MUC<br />
69305 der orofazialen Muskeln Zahnärzte<br />
Seite 247 ZAH/ZFA, ZMF<br />
24.07. – 25.07.2009 Farbe, Form, Stellung und Oberflächenstruktur Gotsch, W. MUC<br />
69392 bei Frontzähnen Zahntechniker<br />
Seite 255<br />
25.07.2009 Einführung eines Qualitätsmanagements – Nörr-Müller, M. ULM<br />
59307 Ein Leitfaden für Praxisbetreiber Zahnärzte<br />
Seite 204 Praxismanager/innen<br />
25.07.2009 Augmentationstechniken mit dem Girthofer, Dr. S. MUC<br />
69308 piezochirurgischen Verfahren Zahnärzte<br />
Seite 129<br />
30.07. – 01.08.2009 Festsitzender Zahnersatz für unbezahnte und Läkamp, Dr. J. MUC<br />
69309 teilbezahnte Patienten auf Implantaten – Läkamp, M.<br />
Praktischer Arbeitskurs mit Live-Patienten Zahnärzte<br />
Seite 256 Zahntechniker<br />
August<br />
26.08. – 30.08.2009 Die Rehabilitation des Zahnlosen mit Totalprothesen Maak, Dr. M. MUC<br />
69350 Seite 222 Läkamp, M.<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
September<br />
16.09.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. MUC<br />
69380 Seite 253 Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
25
26 Terminübersicht<br />
16.09.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />
69381 Seite 186 Zahnärzte<br />
16.09.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. MUC<br />
69384 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />
Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />
16.09. – 17.09.2009 Minimalinvasive Ästhetik im Frontzahnbereich Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />
69390 Praktisch-theoretischer Intensivkurs Zahnärzte<br />
Seite 241<br />
18.09.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. MUC<br />
69385 Theoretischer Grundkurs Praxisteams<br />
Seite 168<br />
18.09.2009 Zementierung und Wurzelstifte Lenhard, Dr. M. MUC<br />
69386 Seite 223 Zahnärzte<br />
18.09.2009 Bleaching Lenhard, Dr. M. MUC<br />
69387 Seite 113 Zahnärzte<br />
18.09. – 19.09.2009 Direkte und indirekte (Inlays / Onlays) Restaurationen Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />
69391 im Seitenzahnbereich aus Komposit inkl. Amalgamersatz Zahnärzte<br />
Praktisch-theoretischer Intensivkurs<br />
Seite 242<br />
19.09.2009 Augmentationsverfahren mit Ultraschall- und Edinger, Dr. Dr. D. MUC<br />
69382 klassischen Techniken Zahnärzte<br />
Seite 159<br />
19.09.2009 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. NBG<br />
79386 ich den Gewinn meiner Praxis Zahnärzte<br />
Seite 189 ZAH/ZFA, ZMV<br />
19.09.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC<br />
69389 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />
Seite 169 Praxisteams<br />
23.09.2009 Die Praxismarke als Element eines erfolgreichen Nemec, S. MUC<br />
69393 Praxismanagements Zahnärzte<br />
Seite 205 Assistent/innen<br />
Praxismanager/innen<br />
23.09.2009 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. NBG<br />
79650 Seite 196 Zahnärzte<br />
26.09.2009 Crashkurs Endodontie – Praktischer Arbeitskurs Beer, Prof. Dr. R. MUC<br />
69400 Seite 137 Zahnärzte<br />
26.09.2009 Erfolgsstrategien in der Implantologie: Yildirim, Prof. Dr. M. MUC<br />
69401 Prothetisch denken chirurgisch Handeln? Zahnärzte<br />
Seite 160<br />
26.09.2009 Schnarchen – Obstruktive Schlafapnoe: Rose, PD Dr. Dr. E. MUC<br />
69402 Die therapeutische Wertigkeit intraoraler Apparaturen Zahnärzte<br />
Seite 248<br />
30.09.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />
69403 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180
Terminübersicht<br />
Oktober<br />
01.10. – 03.10.2009 Das Erfolgskonzept des kombinierten, festsitzend- Boisserée, Dr. W. MUC<br />
06.11. – 07.11.2009 abnehmbaren Zahnersatzes auf Zähnen und auf Läkamp, M.<br />
69404 Implantaten – Arbeitskurs Zahnärzte<br />
Seite 224 Zahntechniker<br />
07.10.2009 Parodontitis – Eine durch mangelhafte Mundhygiene Schlagenhauf, Prof. Dr. U. MUC<br />
69900-8 selbstverschuldete Erkrankung? Zahnärzte<br />
Seite 267<br />
09.10.2009 Privatleistungen und Zuzahlungsmöglichkeiten Salhoff, K. NBG<br />
79415 beim GKV-Versicherten, neue Leistungen und Zahnärzte<br />
deren Berechnungsmöglichkeiten ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 107 Praxismanager/innen<br />
09.10. – 10.10.2009 Ästhetik in der Implantologie – Ries, Dr. S. MUC<br />
69415 Ein Konzept für die Praxis Zahnärzte<br />
Seite 161<br />
10.10.2009 Augmentationsworkshop für Einsteiger Stimmelmayr, Dr. M. NBG<br />
79416 Seite 162 Zahnärzte<br />
12.10. – 14.10.2009 Röntgenkurs für Zahnärzte zum Erwerb der Kocher, Dr. K. MUC<br />
69421 Fachkunde gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte<br />
Seite 233<br />
14.10.2009 Mundgeruch – Was tun? Halitosistherapie aus der Koch, Dr. S. NBG<br />
79423 Praxis für die Praxis Zahnärzte<br />
Seite 214<br />
14.10.2009 Parodontitis – Eine durch mangelhafte Mundhygiene Schlagenhauf, Prof. Dr. U. NBG<br />
79900-8 selbstverschuldete Erkrankung? Zahnärzte<br />
Seite 267<br />
16.10.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. ULM<br />
59815 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />
Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 102 Praxismanager/innen<br />
16.10. – 17.10.2009 Praxis der Präparation, Kofferdamtechnik und Abform- Gutowski, MUC<br />
69420 systematik für Vollkeramik- und Gussrestaurationen Prof. (Univ. Zagreb), Dr. A.<br />
Seite 226 Zahnärzte<br />
16.10 – 17.10.2009 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs I Amelunxen, Dr. H. L. MUC<br />
69425 Seite 116 Zahnärzte<br />
17.10.2009 Update Parodontale Erkrankungen Schlagenhauf, Prof. Dr. U. NBG<br />
79427 Seite 177 Zahnärzte<br />
17.10.2009 Die Versorgung des stark geschwächten Zahnes – Schaller, Dr. C. NBG<br />
79428 Ein multidisziplinäres Therapiekonzept für die Praxis Teuscher, Dr. T.<br />
Seite 227 Zahnärzte<br />
21.10.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. NBG<br />
79432 Seite 193 Praxisteams<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
27
28 Terminübersicht<br />
23.10.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. MUC<br />
69435 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Kistler, Dr. S.<br />
Seite 234 Zahnärzte<br />
23.10.2009 Advanced Endo Aufbaukurs – Heuer, Dr. A. NBG<br />
79437 Lösung endodontischer Problemfälle Zahnärzte<br />
Seite 138<br />
23.10. – 24.10.2009 Aufbissschiene – mit System! Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />
69437 CMD-Behandlung mit Okklusionsschienen Zahnärzte<br />
Praktischer Intensivkurs Zahntechniker<br />
Seite 149<br />
24.10.2009 Das „kleine Praxislabor“ – Ein einfacher Weg Karl, Dr. Dr. B. MUC<br />
69436 zur Gewinn-Steigerung Zahnärzte<br />
Seite 188<br />
24.10.2009 Mittelschwere und schwere Parodontitis – Engler-Hamm. Dr. D. MSc NBG<br />
79436 Zahnextraktion und Implantation oder Steinmann, Dr. D.<br />
Parodontaltherapie? Was mache ich wann? Zahnärzte<br />
Seite 171<br />
24.10.2009 Oralpathologie: Klinisch relevante Aspekte Ihrler, PD Dr. S. MUC<br />
69438 für die Zahnmedizin Zahnärzte<br />
Seite 130<br />
28.10.2009 Kiefernekrosen: Ursachen, Prophylaxe und Deppe, Prof. Dr. H. MUC<br />
69443 Therapie Wolff, Prof. Dr. Dr. K.-D.<br />
Seite 249 Hölzle, PD Dr. Dr. F.<br />
Zahnärzte<br />
November<br />
04.11.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. NBG<br />
79454 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />
Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
06.11. – 07.11.2009 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. NBG<br />
79455 Diagnose – Planung – Erfolg Schwenk, Dr. Th.<br />
Seite 111 Zahnärzte<br />
06.11 – 07.11.2009 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs II Amelunxen, Dr. H. L. MUC<br />
69455 Seite 117 Zahnärzte<br />
07.11.2009 Ohrakupunktur im stomatognathen System Weise, Dr. H.-J. NBG<br />
79457 Seite 250 Zahnärzte<br />
07.11.2009 Erfolgreiches Praxismanagement G Reinhold, Dr. Th. MUC<br />
69620-7 Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis, Schott, Dr. R.<br />
Arbeitssicherheit und Hygiene (Präventionskonzept), Drüen, Dr. Ing. Dr. med. B.<br />
Praxisbericht: Service-Unternehmen Zahnarztpraxis, Kanzler, Dr. R.<br />
Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder, Der Schleich, U.<br />
richtige Weg zum Steuerberater, Externe Honorar- Ruhl, K. / Geffers, F.<br />
abrechnung – Ein Kosten-Nutzen-Vergleich Ullmann, S.<br />
Seite 206 Zahnärzte / Assistenten<br />
11.11.2009 Implantatversorgung bei insuffizientem Fischer-Brandies, MUC<br />
69462 Knochenlager Prof. Dr. Dr. E.<br />
Seite 163 Zahnärzte
Terminübersicht<br />
29<br />
11.11.2009 Qualitätsmanagement-Prozesse Tarnoki, D. NBG<br />
79463 Seite 185 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
11.11.2009 Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch” in der Lennemann, T. MUC<br />
69463 prophylaxeorientierten Praxis Zahnärzte<br />
Seite 194 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
11.11.2009 Innovative Praxisformen Schott, Dr. R. NBG<br />
79660 Seite 207 Zahnärzte<br />
12.11.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />
79465 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
13.11.2009 Klinische Funktionsanalyse – Hands-on-Kurs Lotzmann, Prof. Dr. U. MUC<br />
69465 Seite 150 Zahnärzte<br />
13.11.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. ULM<br />
59722 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />
Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
13.11. – 14.11.2009 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. MUC<br />
69467 Komposit – Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte<br />
Seite 240<br />
14.11.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. NBG<br />
79466 Seite 125 Zahnärzte<br />
14.11.2009 Ästhetik in der Implantologie – Ries, Dr. S. ULM<br />
59467 Ein Konzept für die Praxis Zahnärzte<br />
Seite 161<br />
14.11.2009 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Krehle, J. MUC<br />
69468 Praktischer Trainingskurs Lichei, S.<br />
Seite 169 Praxisteams<br />
14.11.2009 Ästhetische Restaurationen auf dem neuesten Stand – Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />
69469 Seminar für Fortgeschrittene Zahnärzte<br />
Seite 114<br />
18.11.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />
69473 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />
Seite 173 ZMF, DH<br />
18.11.2009 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. MUC<br />
69474 durch Rückentraining Zahnärzte<br />
Seite 120 Praxisteams<br />
20.11.2009 Wie erkenne ich den Koryphäen-Killer? Kreyer, DDr. Prim. G. MUC<br />
69475 Seite 208 Zahnärzte<br />
20.11.2009 Halitosis Update 2009 – Die Mundgeruch-Sprechstunde Filippi, Prof. Dr. A. MUC<br />
69477 in der zahnärztlichen Praxis – Ein Kurs für Einsteiger Zahnärzte<br />
und Fortgeschrittene<br />
Seite 215
30 Terminübersicht<br />
20.11. – 21.11.2009 Komplikationsmanagement in der Endodontie Thonemann, Prof. Dr. B. NBG<br />
79475 Seite 139 Zahnärzte<br />
21.11.2009 Der Berufsstress des Zahnarztes – Ursachen und Kreyer, DDr. Prim. G. MUC<br />
69476 Bewältigungsmöglichkeiten Zahnärzte<br />
Seite 209 Praxisteams<br />
21.11.2009 Zeitgemäße Parodontologie mit praktischen Übungen Buchmann, PD Dr. R. NBG<br />
79476 Seite 175 Zahnärzte<br />
21.11.2009 Orthomolekulare Substitution bei Parodontitis – Meierhöfer, Dr. R. NBG<br />
79477 Eine ganzheitliche Betrachtung Zahnärzte<br />
Seite 178<br />
21.11.2009 Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung Neuhauser, Dr. W. MUC<br />
69478 Seite 123 Praxisteams<br />
21.11.2009 Zahntrauma: Aktuell – effektiv – praxisbezogen Filippi, Prof. Dr. A. MUC<br />
69479 Seite 236 Zahnärzte<br />
21.11.2009 Optimale Berechnung „neuer zahnmedizinischer Goblirsch, S. MUC<br />
69827 Leistungen“ in der GOZ und GOÄ Zahnärzte<br />
Seite 108 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
25.11.2009 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. NBG<br />
79482 Seite 245 Tischer, N.<br />
Praxisteams<br />
25.11.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. MUC<br />
69483 Seite 182 Zahnärzte<br />
25.11.2009 Die eigene Praxis-Website: Naumann, Dr. J. NBG<br />
79483 Von der Konzeption zur Realisation Zahnärzte<br />
Seite 199 Praxismanager/innen<br />
25.11. – 28.11.2009 Praxis der Funktionsanalyse und Funktionstherapie Gutowski, Prof. MUC<br />
69490 Praktischer Arbeitskurs für erfolgreiche Zahnheilkunde (Univ. Zagreb) Dr. A.<br />
Seite 151 Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
27.11. – 28.11.2009 Niederlassungsseminar 2009 Verschiedene Dozenten MUC<br />
69650 für Assistenten und Praxisgründer Assistenten<br />
Seite 210 Praxisgründer<br />
Dezember<br />
02.12.2009 Implantatprothetik – Mit System! Seeher, Dr, W.-D. MUC<br />
69493 Praxisbewährte Planung und Durchführung Zahnärzte<br />
Seite 228 Zahntechniker<br />
02.12.2009 Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen Reichert, Prof. MUC<br />
69900-9 und deren Komplikationen Dr. Dr. T. E.<br />
Seite 268 Zahnärzte<br />
04.12.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. NBG<br />
79494 Seite 186 Zahnärzte
Terminübersicht<br />
04.12.2009 Alterszahnmedizin – Zahnheilkunde mit großen Grunert, Prof. DDr. I. MUC<br />
69495 Zukunftschancen Zahnärzte<br />
Seite 119<br />
04.12.2009 Krieg oder Frieden? Cramer, Dr. M. MUC<br />
69496 Umgang mit Kostenerstattern Zahnärzte<br />
Seite 109 ZMF, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
04.12. – 05.12.2009 Regenerative Therapiemethoden in der Christgau, Prof. Dr. M. NBG<br />
79429 Parodontologie – Möglichkeiten und Grenzen Zahnärzte<br />
Seite 179<br />
05.12.2009 Grundkenntnisse der GOZ und Auszüge Marischler, I. MUC<br />
69620-8 aus der GOÄ Assistenten<br />
Seite 110 ZAH/ZFA<br />
05.12.2009 Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis Ziegler, Prof. Dr. Dr. A. MUC<br />
69498 Seite 251 Zahnärzte<br />
05.12.2009 Kariesdiagnose, -monitoring und Dentalfotografie Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />
69499 Seite 252 Zahnärzte<br />
09.12.2009 Die klinische Funktionsanalyse – Eine Schnittstelle Ottl, PD Dr. P. MUC<br />
69504 zur erfolgreichen Behandlung von CMD-Patienten Zahnärzte<br />
Demonstrations- und Arbeitskurs<br />
Seite 152<br />
10.12. – 12.12.2009 Selektives Einschleifen im natürlichen Gebiss, bei Gutowski, MUC<br />
69505 festsitzendem, kombiniert festsitzend-abnehmbarem Prof. (Univ. Zagreb) Dr. A.<br />
Zahnersatz und bei Totalprothesen Zahnärzte<br />
Seite 229 Zahntechniker<br />
12.12.2009 Besondere Aspekte der Kinderbehandlung Bürkle, Dr. V. MUC<br />
69508 Seite 167 Meißner, Dr. N.<br />
Zahnärzte<br />
12.12.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. MUC<br />
69509 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />
Seite 174 ZAH/ZFA, ZMF<br />
16.12.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />
69513 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
16.12.2009 Vollkeramik von A (wie Adhäsivtechnik) Edelhoff, Prof. Dr. D. MUC<br />
69514 bis Z (wie Zirkonoxid-Keramik) Zahnärzte<br />
Theoriekurs mit praktischen Übungen<br />
Seite 230<br />
16.12.2009 Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen Reichert, Prof. NBG<br />
79900-9 und deren Komplikationen Dr. Dr. T. E.<br />
Seite 268 Zahnärzte<br />
31
32<br />
Sachgebietsübersicht<br />
Abrechnung<br />
23.01.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. MUC<br />
69045 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />
Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 102 Praxismanager/innen<br />
11.03.2009 Die Vorschriften der zahnärztlichen Abrechnung: Hintermeier, S. MUC<br />
69113 Ein undurchdringlicher Dschungel oder ein angenehmer Zahnärzte<br />
Spaziergang? ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 103 Praxismanager/innen<br />
11.03.2009 Analog-Berechnung „neuer Leistungen” in der Salhoff, K. NBG<br />
79103 GOZ und GOÄ Zahnärzte<br />
Seite 104 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
01.04.2009 Zahnersatzabrechnung ohne Honorarverluste – Salhoff, K. NBG<br />
79143 Zahnersatz mit der korrekten Berechnung von Zahnärzte<br />
Chair-Side-Leistungen ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 105 Praxismanager/innen<br />
04.07.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. NBG<br />
79276 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />
Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 102 Praxismanager/innen<br />
08.07.2009 Abrechnung prothetischer Leistungen nach BEMA Salhoff, K. NBG<br />
79283 und GOZ unter Berücksichtigung des Festzuschuss- Zahnärzte<br />
Systems ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 106 Praxismanager/innen<br />
09.10.2009 Privatleistungen und Zuzahlungsmöglichkeiten Salhoff, K. NBG<br />
79415 beim GKV-Versicherten, neue Leistungen und Zahnärzte<br />
deren Berechnungsmöglichkeiten ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 107 Praxismanager/innen<br />
16.10.2009 Management der Freiräume – Abdingung und Marischler, I. ULM<br />
59815 freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen Zahnärzte<br />
Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten ZAH/ZFA, ZMV<br />
Seite 102 Praxismanager/innen<br />
21.11.2009 Optimale Berechnung „neuer zahnmedizinischer Goblirsch, S. MUC<br />
69827 Leistungen“ in der GOZ und GOÄ Zahnärzte<br />
Seite 108 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
04.12.2009 Krieg oder Frieden? Cramer, Dr. M. MUC<br />
69496 Umgang mit Kostenerstattern Zahnärzte<br />
Seite 109 ZMF, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
05.12.2009 Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge Marischler, I. MUC<br />
69620-8 aus der GOÄ Assistenten<br />
Seite 110 ZAH/ZFA
Sachgebietsübersicht<br />
Ästhetik<br />
20.02. – 21.02.2009 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. MUC<br />
69085 Diagnose – Planung – Erfolg Schwenk, Dr. Th.<br />
Seite 111 Zahnärzte<br />
15.07.2009 Bioästhetische Zahnheilkunde – Einführung Gehrig, Dr. N. MUC<br />
69293 Langlebige und schöne Zähne Congost, Dr. S.<br />
Seite 112 Zahnärzte<br />
18.09.2009 Bleaching Lenhard, Dr. M. MUC<br />
69387 Seite 113 Zahnärzte<br />
06.11. – 07.11.2009 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. NBG<br />
79455 Diagnose – Planung – Erfolg Schwenk, Dr. Th.<br />
Seite 111 Zahnärzte<br />
14.11.2009 Ästhetische Restaurationen auf dem neuesten Stand – Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />
69469 Seminar für Fortgeschrittene Zahnärzte<br />
Seite 114<br />
Alternativmedizin<br />
03.07. – 04.07.2009 Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose Rudol, U. MUC<br />
69276 Seite 115 Zahnärzte<br />
16.10. – 17.10.2009 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs I Amelunxen, Dr. H. L. MUC<br />
69425 Seite 116 Zahnärzte<br />
06.11. – 07.11.2009 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs II Amelunxen, Dr. H. L. MUC<br />
69455 Seite 117 Zahnärzte<br />
Alterszahnheilkunde<br />
04.04.2009 Medizinische Problemstellungen bei der zahnärztlichen Besimo, Prof. Dr. Ch. MUC<br />
69128 Diagnostik und Therapie des alternden Patienten Zahnärzte<br />
Seite 118<br />
04.12.2009 Alterszahnmedizin – Zahnheilkunde mit großen Grunert, Prof. DDr. I. MUC<br />
69495 Zukunftschancen Zahnärzte<br />
Seite 119<br />
Arbeitshaltung<br />
01.04.2009 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. NBG<br />
79146 durch Rückentraining Zahnärzte<br />
Seite 120 Praxisteams<br />
08.05.2009 Zeit und Energie sparen, gut sitzen, gut sehen, mit Skovsgaard, H. MUC<br />
69195 hocheffektiver Assistenz und mit optimalen Praxisteams<br />
Arbeitsmethoden organisiert sein<br />
Seite 121<br />
26.06.2009 Ergonomisch Arbeiten – Arbeitskraft erhalten Just, M. MUC<br />
69265 Seite 122 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA<br />
Praxisteams<br />
33
34 Sachgebietsübersicht<br />
18.11.2009 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. MUC<br />
69474 durch Rückentraining Zahnärzte<br />
Seite 120 Praxisteams<br />
21.11.2009 Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung Neuhauser, Dr. W. MUC<br />
69478 Seite 123 Praxisteams<br />
Chirurgie<br />
07.02.2009 Hands-on-Chirurgie: Berger, Ch. oder MUC<br />
69069 Schnittführung und Nahttechnik Neugebauer, Dr. J.<br />
Seite 124 Zahnärzte<br />
14.02.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. ULM<br />
59077 Seite 125 Zahnärzte<br />
01.04.2009 Die Entfernung von Weisheitszähnen Fischer-Brandies, MUC<br />
69143 Seite 126 Prof. Dr. Dr. E.<br />
Zahnärzte<br />
01.04.2009 Zahnärztliche Anatomie mit klinischen Bezügen Benner, Prof. Dr. K. U. MUC<br />
69144 Seite 127 Zahnärzte<br />
29.05.2009 Mukogingivale Chirurgie John, Dr. H.-D. MUC<br />
69225 mit praktischen Übungen Zahnärzte<br />
Seite 128<br />
20.06.2009 Hands-on-Chirurgie: Berger, Ch. oder NBG<br />
79257 Schnittführung und Nahttechnik Neugebauer, Dr. J.<br />
Seite 124 Zahnärzte<br />
11.07.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. MUC<br />
69288 Seite 125 Zahnärzte<br />
25.07.2009 Augmentationstechniken mit dem Girthofer, Dr. S. MUC<br />
69308 piezochirurgischen Verfahren Zahnärzte<br />
Seite 129<br />
24.10.2009 Oralpathologie: Klinisch relevante Aspekte Ihrler, PD Dr. S. MUC<br />
69438 für die Zahnmedizin Zahnärzte<br />
Seite 130<br />
14.11.2009 Chirurgisches Planen in der Implantologie Deppe, Prof. Dr. H. NBG<br />
79466 Seite 125 Zahnärzte<br />
Endodontie<br />
04.02.2009 Problemerkennung und Fehlervermeidung Hickel, Prof. Dr. R. MUC<br />
69063 in der Endodontie Kaaden, Dr. Ch.<br />
Seite 131 Zahnärzte<br />
13.02. – 14.02.2009 Schlüssel zum endodontischen Erfolg – Walsch, Dr. M. S. H. MUC<br />
69075 Praktischer Intensivkurs Zahnärzte<br />
Seite 132<br />
14.03.2009 Endodontie Update XL Kaaden, Dr. Ch. ULM<br />
59117 Seite 133 Zahnärzte
Sachgebietsübersicht<br />
18.03.2009 Aktuelle Obturationstechniken – Sind adhäsive Thonemann, Prof. Dr. B. MUC<br />
69124 Obturationstechniken heute schon eine Alternative? Zahnärzte<br />
Seite 134<br />
17.04.2009 Neue Möglichkeiten mit moderner Endodontie – Heuer, Dr. A. NBG<br />
79165 Einstieg in die aktuelle endodontische Therapie Zahnärzte<br />
Seite 135<br />
17.04. – 18.04.2009 Endo Intensiv-Seminar 2009 Kaaden, Dr. Ch. MUC<br />
69165 Seite 136 Zahnärzte<br />
26.09.2009 Crashkurs Endodontie – Praktischer Arbeitskurs Beer, Prof. Dr. R. MUC<br />
69400 Seite 137 Zahnärzte<br />
23.10.2009 Advanced Endo Aufbaukurs – Heuer, Dr. A. NBG<br />
79437 Lösung endodontischer Problemfälle Zahnärzte<br />
Seite 138<br />
20.11. – 21.11.2009 Komplikationsmanagement in der Endodontie Thonemann, Prof. Dr. B. NBG<br />
79475 Seite 139 Zahnärzte<br />
Funktionstherapie<br />
27.03.2009 Praxisnahe Funktionstherapie bei CMD Lotzmann, Prof. Dr. U. NBG<br />
79135 Seite 140 Zahnärzte<br />
25.04.2009 Patienten mit Funktionsstörungen erkennen Leder, S. MUC<br />
69177 und behandeln Zahnärzte<br />
Seite 141<br />
13.05.2009 Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter Attin, Prof. Dr. Th. MUC<br />
69204 Adhäsivtechnik – Die Phase zwischen der Schiene Zahnärzte<br />
und der permanenten Restauration<br />
Seite 142<br />
16.05.2009 Patienten mit Funktionsstörungen erkennen Leder, S. ULM<br />
59207 und behandeln Zahnärzte<br />
Seite 141<br />
19.06. – 20.06.2009 Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />
69256 Seite 143 Zahnärzte<br />
27.06.2009 Manuelle Diagnostik – Sabbagh, D. D. S./Syr. A. NBG<br />
79265 Therapeutische Konsequenzen Zahnärzte<br />
Seite 145<br />
01.07.2009 Praxisgerechte Funktionsanalyse für den Nicht- Bumann, Prof. Dr. A. MUC<br />
69274 Spezialisten – Fakt oder Fiktion DDS. Ph.D.<br />
Seite 146 Zahnärzte<br />
03.07. – 04.07.2009 Instrumentelle Funktionsdiagnostik bei Prothetik, Seeher, Dr.W.D. MUC<br />
69275 KFO und CMD – Hilfsmittel zur Diagnostik – Therapie Zahnärzte<br />
Praktischer Intensivkurs<br />
Seite 147<br />
18.07.2009 Tag der Akademie Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />
69297 Zahn-Ärztliche Funktionstherapie Meyer, Prof. Dr. G.<br />
Integraler Teil der Medizin<br />
Seite 148<br />
35
36 Sachgebietsübersicht<br />
23.10. – 24.10.2009 Aufbissschiene – mit System! Seeher, Dr. W.-D. MUC<br />
69437 CMD-Behandlung mit Okklusionsschienen Zahnärzte<br />
Praktischer Intensivkurs Zahntechniker<br />
Seite 149<br />
13.11.2009 Klinische Funktionsanalyse – Hands-on-Kurs Lotzmann, Prof. Dr. U. MUC<br />
69465 Seite 150 Zahnärzte<br />
25.11. – 28.11.2009 Praxis der Funktionsanalyse und Funktionstherapie Gutowski, Prof. MUC<br />
69490 Praktischer Arbeitskurs für erfolgreiche Zahnheilkunde (Univ. Zagreb) Dr. A.<br />
Seite 151 Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
09.12.2009 Die klinische Funktionsanalyse – Eine Schnittstelle Ottl, PD Dr. P. MUC<br />
69504 zur erfolgreichen Behandlung von CMD-Patienten Zahnärzte<br />
Demonstrations- und Arbeitskurs<br />
Seite 152<br />
Implantologie<br />
17.01.2009 Möglichkeiten und Grenzen einer minimalinvasiven Schwarz, PD Dr. F. NBG<br />
79037 Implantologie Zahnärzte<br />
Seite 153<br />
11.02.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. MUC<br />
69900-2 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Zahnärzte<br />
Seite 261<br />
18.02.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. NBG<br />
79900-2 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Zahnärzte<br />
Seite 261<br />
18.03.2009 Autogene Zahntransplantation: Nolte, Prof. Dr. Dr. D. MUC<br />
69900-3 Aktueller Stand und Perspektiven heute Zahnärzte<br />
Seite 262<br />
25.03.2009 Autogene Zahntransplantation: Nolte, Prof. Dr. Dr. D. NBG<br />
79900-3 Aktueller Stand und Perspektiven heute Zahnärzte<br />
Seite 262<br />
03.04.2009 Transplantation, Replantation und Implantation Filippi, Prof. Dr. A. NBG<br />
79145 Seite 154 Zahnärzte<br />
04.04.2009 Die implantologische Versorgung des Frontzahn- Yildirim, Prof. Dr. M. NBG<br />
79147 bereiches – Eine ästhetische Herausforderung? Zahnärzte<br />
Seite 155<br />
22.04.2009 Autogene Zahntransplantation: Linsenmann, Dr. Dr. R. MUC<br />
69172 Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik Nolte, Prof. Dr. Dr. D.<br />
Theoretischer Teil Zahnärzte<br />
Seite 156<br />
08.05.2009 Autogene Zahntransplantation: Linsenmann, Dr. Dr. R. MUC<br />
69196 Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik Nolte, Prof. Dr. Dr. D.<br />
Praktischer Teil Zahnärzte<br />
Seite 157<br />
24.06.2009 Augmentation / Kondensation Schmidinger, Dr. S. MUC<br />
69264 Seite 158 Zahnärzte
Sachgebietsübersicht<br />
19.09.2009 Augmentationsverfahren mit Ultraschall- und Edinger, Dr. Dr. D. MUC<br />
69382 klassischen Techniken Zahnärzte<br />
Seite 159<br />
26.09.2009 Erfolgsstrategien in der Implantologie – Yildirim, Prof. Dr. M. MUC<br />
69401 Prothetisch denken chirurgisch Handeln? Zahnärzte<br />
Seite 160<br />
09.10. – 10.10.2009 Ästhetik in der Implantologie – Ein Konzept Ries, Dr. S. MUC<br />
69415 für die Praxis Zahnärzte<br />
Seite 161<br />
10.10.2009 Augmentationsworkshop für Einsteiger Stimmelmayr, Dr. M. NBG<br />
79416 Seite 162 Zahnärzte<br />
11.11.2009 Implantatversorgung bei insuffizientem Fischer-Brandies, MUC<br />
69462 Knochenlager Prof. Dr. Dr. E.<br />
Seite 163 Zahnärzte<br />
14.11.2009 Ästhetik in der Implantologie – Ein Konzept Ries, Dr. S. ULM<br />
59467 für die Praxis Zahnärzte<br />
Seite 161<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
30.01. – 31.01.2009 Moderne Kinderzahnheilkunde Kremers, Prof. Dr. L. NBG<br />
79057 Seite 165 Bürkle, Dr. V.<br />
Zahnärzte<br />
14.03.2009 Behandlung und Prophylaxe bei Sportverletzungen Anding, Dr. C. MUC<br />
69117 im Kindes- und Jugendalter Zahnärzte<br />
Seite 166<br />
12.12.2009 Besondere Aspekte der Kinderbehandlung Bürkle, Dr. V. MUC<br />
69508 Seite 167 Meißner, Dr. N.<br />
Zahnärzte<br />
Notfallmedizin<br />
Parodontologie<br />
Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A.<br />
Theoretischer Grundkurs und praktischer Trainigskurs Krehle, J.<br />
Seite 168 bis Seite 169 Lichei, S.<br />
Praxisteams<br />
24.01.2009 Basiskurs Parodontalchirurgie – Diagnostik, Spahr, PD Dr. A. NBG<br />
79047 Therapieplanung, parodontalchirurgische Techniken, Zahnärzte<br />
Nahttechniken<br />
Seite 170<br />
06.02.2009 Mittelschwere und schwere Parodontitis – Engler-Hamm, Dr. D. MSc MUC<br />
69066 Zahnextraktion und Implantation oder Steinmann, Dr. D.<br />
Parodontaltherapie? Was mache ich wann? Zahnärzte<br />
Seite 171<br />
04.03.2009 Minimalinvasive Parodontologie Pohl, Dr. Dr. MUC<br />
69102 Seite 172 (Univ. Zagreb) S.<br />
Hermann, Dr. A.<br />
Zahnärzte<br />
37
38 Sachgebietsübersicht<br />
04.03.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />
69103 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />
Seite 173 ZMF, DH<br />
21.03.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. NBG<br />
79127 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />
Seite 174 ZAH/ZFA, ZMF<br />
22.04.2009 Moderne Therapiekonzepte in der Smeets, Dr. Dr. R. MUC<br />
69900-4 Implantologie / Parodontologie und ihr Zahnärzte<br />
wissenschaftlicher Hintergrund<br />
Seite 263<br />
29.04.2009 Moderne Therapiekonzepte in der Smeets, Dr. Dr. R. NBG<br />
79900-4 Implantologie / Parodontologie und ihr Zahnärzte<br />
wissenschaftlicher Hintergrund<br />
Seite 263<br />
27.05.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />
69223 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />
Seite 173 ZMF, DH<br />
27.06.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. ULM<br />
59267 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />
Seite 174 ZAH/ZFA, ZMF<br />
04.07.2009 Zeitgemäße Parodontologie mit praktischen Übungen Buchmann, PD Dr. R. MUC<br />
69278 Seite 175 Zahnärzte<br />
08.07.2009 Indikationen zur Therapie von Mukogingivaldefekten: Engler-Hamm, Dr. D. MSc MUC<br />
69283 Von der präprothetischen Gingivaverdickung bis zur Zahnärzte<br />
Rezessionsdeckung<br />
Seite 176<br />
07.10.2009 Parodontitis – Eine durch mangelhafte Mundhygiene Schlagenhauf, Prof. Dr. U. MUC<br />
69900-8 selbstverschuldete Erkrankung? Zahnärzte<br />
Seite 267<br />
14.10.2009 Parodontitis – Eine durch mangelhafte Mundhygiene Schlagenhauf, Prof. Dr. U. NBG<br />
79900-8 selbstverschuldete Erkrankung? Zahnärzte<br />
Seite 267<br />
17.10.2009 Update Parodontale Erkrankungen Schlagenhauf, Prof. Dr. U. NBG<br />
79427 Seite 177 Zahnärzte<br />
24.10.2009 Mittelschwere und schwere Parodontitis – Engler-Hamm. Dr. D. MSc NBG<br />
79436 Zahnextraktion und Implantation oder Steinmann, Dr. D.<br />
Parodontaltherapie? Was mache ich wann? Zahnärzte<br />
Seite 171<br />
18.11.2009 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC<br />
69473 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte<br />
Seite 173 ZMF, DH<br />
21.11.2009 Orthomolekulare Substitution bei Parodontitis – Meierhöfer, Dr. R. NBG<br />
79477 Eine ganzheitliche Betrachtung Zahnärzte<br />
Seite 178
Sachgebietsübersicht<br />
21.11.2009 Zeitgemäße Parodontologie mit praktischen Übungen Buchmann, PD Dr. R. NBG<br />
79476 Seite 175 Zahnärzte<br />
04.12. – 05.12.2009 Regenerative Therapiemethoden in der Christgau, Prof. Dr. M. NBG<br />
79429 Parodontologie – Möglichkeiten und Grenzen Zahnärzte<br />
Seite 179<br />
12.12.2009 Parodontaltherapie – Ein modernes und Vasel, Dr. D. MUC<br />
69509 praktikables Behandlungskonzept Zahnärzte<br />
Seite 174 ZAH/ZFA, ZMF<br />
Praxismanagement<br />
14.01.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />
69033 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
17.01.2009 Erfolgreiches Praxismanagement A Schott, Dr. R. MUC<br />
69620-1 Betriebswirtschaft für Zahnmediziner, Kosten- Merk, Prof. Dr. W.<br />
management, Fördermöglichkeiten über die KfW Sternke, R.<br />
Seite 181 Zahnärzte / Assistenten<br />
17.01.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. ULM<br />
59036 Seite 182 Zahnärzte<br />
31.01.2009 Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne Umgang Rieder, Ch. MUC<br />
69059 mit den Patienten Zahnärzte<br />
Seite 183 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH,<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
07.02.2009 Erfolgreiches Praxismanagement B Schäfer, U. MUC<br />
69620-2 Umsatz, Liqudität und Risiko, Controlling, Wichtige Freund, Dr. Ch.<br />
Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung, Grüner, S.<br />
Versicherungen für den Zahnarzt, Gesundheitsreform Engelhardt, N.<br />
Seite 184 Zahnärzte / Assistenten<br />
11.02.2009 Qualitätsmanagement-Prozesse Tarnoki, D. MUC<br />
69073 Seite 185 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
13.02.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />
79065 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
13.02.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />
69074 Seite 186 Zahnärzte<br />
07.03.2009 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. MUC<br />
69108 in der Zahnarztpraxis Zahnärzte<br />
Seite 187 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
14.03.2009 Das „kleine Praxislabor“ – Ein einfacher Weg Karl, Dr. Dr. B. NBG<br />
79114 zur Gewinn-Steigerung Zahnärzte<br />
Seite 188<br />
39
40 Sachgebietsübersicht<br />
14.03.2009 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. MUC<br />
69119 ich den Gewinn meiner Praxis Zahnärzte<br />
Seite 189 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
18.03.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />
69123 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
27.03.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. MUC<br />
69136 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />
Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
28.03.2009 Erfolgreiches Praxismanagement C Ohm, Dr. H. MUC<br />
69620-3 Gründungskonzept für eine Zahnarztpraxis, Praxis- Schäfer, U.<br />
planung und -gestaltung, Finanzierung und Steuern Martin, F.<br />
Seite 191 Assistenten<br />
22.04.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. NBG<br />
79174 Seite 186 Zahnärzte<br />
22.04.2009 Der erfolgreiche Umgang mit Patientenbeschwerden Rieder, Ch. MUC<br />
69173 Seite 192 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
29.04.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. NBG<br />
79185 Seite 193 Praxisteams<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
06.05.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. NBG<br />
79195 Seite 182 Zahnärzte<br />
13.05.2009 Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch” in der Lennemann, T. MUC<br />
69203 prophylaxeorientierten Praxis Zahnärzte<br />
Seite 194 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
23.05.2009 Erfolgreiches Praxismanagement D Kroth, Th. MUC<br />
69620-4 Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis, Möglichkeiten und Urban, Dr. Ch.<br />
Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung, Grüner, S.<br />
Marketingkonzept für die Zahnarztpraxis, Praxismarketing Crouè, E.<br />
oder berufswidrige Werbung, Wenn der Patient zu Schaden Schrems, F. P.<br />
kommt – Haftungsprobleme, Steuertipps für den Zahnarzt Gaibler, Dr. T.<br />
Seite 195 Kellner, P.<br />
Zahnärzte / Assistenten<br />
17.06.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />
79255 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
17.06.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />
69252 Seite 186 Zahnärzte<br />
17.06.2009 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. MUC<br />
69640 Seite 196 Zahnärzte
Sachgebietsübersicht<br />
19.06.2009 How can we help you? Dental English für die Praxis Nemec, S. MUC<br />
69254 Seite 197 Zahnärzte<br />
Praxisteams<br />
20.06.2009 Erfolgreiches Praxismanagement E Mayer, A. MUC<br />
69620-5 Der Zahnarzt – Rechte und Pflichten, Dokumentation, Lörner, D.<br />
Zulassungsverfahren und Praxisübernahme, Wirtschaft- Schediwy, N.<br />
lichkeitsprüfung, Vertragszahnärztliche Abrechnung Gehm, Dr. O.<br />
Seite 198 Assistenten<br />
24.06.2009 Die eigene Praxis-Website: Naumann, Dr. J. MUC<br />
69266 Von der Konzeption zur Realisation Zahnärzte<br />
Seite 199 Praxismanager/innen<br />
24.06.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. MUC<br />
69263 Seite 193 Praxisteams<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
04.07.2009 Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne Umgang Rieder, Ch. MUC<br />
69277 mit den Patienten Zahnärzte<br />
Seite 183 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH,<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
04.07.2009 Erfolgreiches Praxismanagement F Heckhausen, Prof. Dr. D. MUC<br />
69620-6 Personalmanagement und Mitarbeiterführung Zahnärzte / Assistenten<br />
Seite 200<br />
10.07.2009 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. NBG<br />
79285 Seite 201 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
11.07.2009 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. NBG<br />
79287 in der Zahnarztpraxis Zahnärzte<br />
Seite 187 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
15.07.2009 Das Preisgespräch mit Spaß und Namianowski, K. NBG<br />
79293 Selbstvertrauen führen Zahnärzte<br />
Seite 202 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH,<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
17.07.2009 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Neumeyer, A. MUC<br />
69295 Seite 203 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
25.07.2009 Einführung eines Qualitätsmanagements – Nörr-Müller, M. ULM<br />
59307 Ein Leitfaden für Praxisbetreiber Zahnärzte<br />
Seite 204 Praxismanager/innen<br />
16.09.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC<br />
69381 Seite 186 Zahnärzte<br />
19.09.2009 Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe Brandes, J. NBG<br />
79386 ich den Gewinn meiner Praxis Zahnärzte<br />
Seite 189 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
41
42 Sachgebietsübersicht<br />
23.09.2009 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. NBG<br />
79650 Seite 196 Zahnärzte<br />
23.09.2009 Die Praxismarke als Element eines erfolgreichen Nemec, S. MUC<br />
69393 Praxismanagements Zahnärzte<br />
Seite 205 Assistent/innen<br />
Praxismanager/innen<br />
30.09.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />
69403 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
21.10.2009 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. NBG<br />
79432 Seite 193 Praxisteams<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
24.10.2009 Das „kleine Praxislabor“ – Ein einfacher Weg Karl, Dr. Dr. B. MUC<br />
69436 zur Gewinn-Steigerung Zahnärzte<br />
Seite 188<br />
04.11.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. NBG<br />
79454 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />
Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
07.11.2009 Erfolgreiches Praxismanagement G Reinhold, Dr. Th. MUC<br />
69620-7 Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis, Schott, Dr. R.<br />
Arbeitssicherheit und Hygiene (Präventionskonzept), Drüen, Dr. Ing. Dr. med. B.<br />
Praxisbericht: Service-Unternehmen Zahnarztpraxis, Kanzler, Dr. R.<br />
Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder, Der Schleich, U.<br />
richtige Weg zum Steuerberater, Externe Honorar- Ruhl, K. / Geffers, F.<br />
abrechnung – Ein Kosten-Nutzen-Vergleich Ullmann, S.<br />
Seite 206 Zahnärzte / Assistenten<br />
11.11.2009 Qualitätsmanagement-Prozesse Tarnoki, D. NBG<br />
79463 Seite 185 Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
ZMV, Praxismanager/innen<br />
11.11.2009 Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch” in der Lennemann, T. MUC<br />
69463 prophylaxeorientierten Praxis Zahnärzte<br />
Seite 194 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
11.11.2009 Innovative Praxisformen Schott, Dr. R. NBG<br />
79660 Seite 207 Zahnärzte<br />
12.11.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. NBG<br />
79465 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
13.11.2009 Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen Namianowski, K. ULM<br />
59722 als Beratungsfachkräfte Praxisteams<br />
Seite 190 ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
20.11.2009 Wie erkenne ich den Koryphäen-Killer? Kreyer, DDr. Prim. G. MUC<br />
69475 Seite 208 Zahnärzte
Sachgebietsübersicht<br />
21.11.2009 Der Berufsstress des Zahnarztes – Ursachen und Kreyer, DDr. Prim. G. MUC<br />
69476 Bewältigungsmöglichkeiten Zahnärzte<br />
Seite 209 Praxisteams<br />
25.11.2009 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. MUC<br />
69483 Seite 182 Zahnärzte<br />
25.11.2009 Die eigene Praxis-Website: Naumann, Dr. J. NBG<br />
79483 Von der Konzeption zur Realisation Zahnärzte<br />
Seite 199 Praxismanager/innen<br />
27.11. – 28.11.2009 Niederlassungsseminar 2009 Verschiedene Dozenten MUC<br />
69650 für Assistenten und Praxisgründer Assistenten<br />
Seite 210 Praxisgründer<br />
04.12.2009 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. NBG<br />
79494 Seite 186 Zahnärzte<br />
05.12.2009 Grundkenntnisse der GOZ und Auszüge Marischler, I. MUC<br />
69620-8 aus der GOÄ Assistenten<br />
Seite 110<br />
16.12.2009 Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und Tarnoki, D. MUC<br />
69513 Pflichten des/der Praxisinhaber/in Zahnärzte<br />
Seite 180<br />
Prophylaxe<br />
11.03.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. NBG<br />
79112 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />
Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />
20.03.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. ULM<br />
59735 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />
Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />
25.04.2009 Erfolg durch Prophylaxe – Wertschöpfung durch mehr Hellwege, Dr. K. D. MUC<br />
69178 Produktivität und Patientenzufriedenheit Praxisteams<br />
Seite 213<br />
17.06.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. MUC<br />
69253 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />
Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />
16.09.2009 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. MUC<br />
69384 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte<br />
Seite 212 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />
14.10.2009 Mundgeruch – Was tun? Halitosistherapie aus der Koch, Dr. S. NBG<br />
79423 Praxis für die Praxis Zahnärzte<br />
Seite 214<br />
20.11.2009 Halitosis Update 2009 – Die Mundgeruch-Sprechstunde Filippi, Prof. Dr. A. MUC<br />
69477 in der zahnärztlichen Praxis – Ein Kurs für Einsteiger Zahnärzte<br />
und Fortgeschrittene<br />
Seite 215<br />
43
44 Sachgebietsübersicht<br />
Prothetik<br />
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23.01. – 24.01.2009 Goldgussrestaurationen: Hohaus, Dr. M. MUC<br />
69046 F2-F3 Inlay, Invisible Onlay, Teilkrone Zahnärzte<br />
Seite 216<br />
19.03. – 21.03.2009 Das Erfolgskonzept der Teleskop-Prothetik auf Boisserée, Dr. W. MUC<br />
69126 Zähnen und Implantaten Läkamp, M.<br />
Seite 217 Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
27.03.2009 Stift oder kein Stift? – Adhäsiv befestigt oder Kaup, Dr. M. MUC<br />
69135 zementiert? Aufbau tief zerstörter Zähne Duda, Dr. S.<br />
Hands-on-Kurs Zahnärzte<br />
Seite 219<br />
03.04. – 04.04.2009 Restaurativ-prothetische Zahnheilkunde mit Richter, Prof. Dr. MUC<br />
69145 festsitzenden Restaurationen unter besonderer Dipl.-Ing. E.-J.<br />
Beachtung von Funktion und Ästhetik Zahnärzte<br />
Seite 220<br />
17.06.2009 Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? Pospiech, Prof. Dr. P. MUC<br />
69900-6 CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen Zahnärzte<br />
Prothetik<br />
Seite 265<br />
24.06.2009 Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? Pospiech, Prof. Dr. P. NBG<br />
79900-6 CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen Zahnärzte<br />
Prothetik<br />
Seite 265<br />
26.06. – 27.06.2009 Vollkeramik für die Praxis – Was geht und was nicht? Pröbster, Prof. Dr. L. MUC<br />
69267 Kombinierter Theorie- und Arbeitskurs Zahnärzte<br />
Seite 221
Sachgebietsübersicht<br />
26.08. – 30.08.2009 Die Rehabilitation des Zahnlosen mit Totalprothesen Maak, Dr. M. MUC<br />
69350 Seite 222 Läkamp, M.<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
18.09.2009 Zementierung und Wurzelstifte Lenhard, Dr. M. MUC<br />
69386 Seite 223 Zahnärzte<br />
01.10. – 03.10.2009 Das Erfolgskonzept des kombinierten, festsitzend- Boisserée, Dr. W. MUC<br />
06.11. – 07.11.2009 abnehmbaren Zahnersatzes auf Zähnen und auf Läkamp, M.<br />
69404 Implantaten – Arbeitskurs Zahnärzte<br />
Seite 224 Zahntechniker<br />
16.10. – 17.10.2009 Praxis der Präparation, Kofferdamtechnik und Abform- Gutowski, MUC<br />
69420 systematik für Vollkeramik- und Gussrestaurationen Prof. (Univ. Zagreb) Dr. A.<br />
Seite 226 Zahnärzte<br />
17.10.2009 Die Versorgung des stark geschwächten Zahnes – Schaller, Dr. C. NBG<br />
79428 Ein multidisziplinäres Therapiekonzept für die Praxis Teuscher, Dr. T.<br />
Seite 227 Zahnärzte<br />
02.12.2009 Implantatprothetik – Mit System! Seeher, Dr, W.-D. MUC<br />
69493 Praxisbewährte Planung und Durchführung Zahnärzte<br />
Seite 228 Zahntechniker<br />
10.12. – 12.12.2009 Selektives Einschleifen im natürlichen Gebiss, bei Gutowski, MUC<br />
69505 festsitzendem, kombiniert festsitzend-abnehmbarem Prof. (Univ. Zagreb) Dr. A.<br />
Zahnersatz und bei Totalprothesen Zahnärzte<br />
Seite 229 Zahntechniker<br />
16.12.2009 Vollkeramik von A (wie Adhäsivtechnik) Edelhoff, Prof. Dr. D. MUC<br />
69514 bis Z (wie Zirkonoxid-Keramik) Zahnärzte<br />
Theoriekurs mit praktischen Übungen<br />
Seite 230<br />
Röntgenkunde<br />
14.02.2009 und Kegelstrahl-CT-Anwendung (DVT) für Zahnärzte Gebhart, Dr. F MUC<br />
16.05.2009 Seite 231 Deppe, Prof. Dr. H.<br />
69079 Zahnärzte<br />
06.05.2009 Aktualisierung der Fachkunde im Diewald, Dr. H. MUC<br />
69194 Strahlenschutz gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte<br />
Seite 232<br />
12.10. – 14.10.2009 Röntgenkurs für Zahnärzte zum Erwerb der Kocher, Dr. K. MUC<br />
69421 Fachkunde gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte<br />
Seite 233<br />
23.10.2009 Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. F. MUC<br />
69435 dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Kistler, Dr. S.<br />
Seite 234 Zahnärzte<br />
Zahnerhaltung<br />
21.01.2009 Moderne Komposite und Dentinadhäsive: Hickel, Prof. Dr. R. MUC<br />
69900-1 Übersicht, praktische Tipps und Ursachen für Zahnärzte<br />
Misserfolge<br />
Seite 260<br />
45
46 Sachgebietsübersicht<br />
28.01.2009 Moderne Komposite und Dentinadhäsive: Hickel, Prof. Dr. R. NBG<br />
79900-1 Übersicht, praktische Tipps und Ursachen für Zahnärzte<br />
Misserfolge<br />
Seite 260<br />
28.03.2009 Die Kompositfüllung von A bis Z Frankenberger, Prof. Dr. R. NBG<br />
79137 Seite 235 Zahnärzte<br />
04.04.2009 Zahntrauma: Aktuell – effektiv – praxisbezogen Filippi, Prof. Dr. A. NBG<br />
79148 Seite 236 Zahnärzte<br />
17.04.2009 Keramikinlays und Veneers Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />
69164 Seite 237 Zahnärzte<br />
18.04.2009 Keramikveneers – Präparation und Einsetzen Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />
69166 Praktische Übungen Zahnärzte<br />
Seite 238<br />
18.04.2009 Komposit-Restaurationen im Front- und Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />
69167 Seitenzahnbereich – Praktische Übungen Zahnärzte<br />
Seite 239<br />
25.04.2009 Keramikinlays und Veneers Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. ULM<br />
59177 Seite 237 Zahnärzte<br />
05.06. – 06.06.2009 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. NBG<br />
79235 Komposit – Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte<br />
Seite 240<br />
08.07.2009 Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurations- Reichl, Prof. Dr. Dr. F.-X. MUC<br />
69900-7 materialien Zahnärzte<br />
Seite 266<br />
15.07.2009 Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurations- Reichl, Prof. Dr. Dr. F.-X. NBG<br />
79900-7 materialien Zahnärzte<br />
Seite 266<br />
16.09. – 17.09.2009 Minimalinvasive Ästhetik im Frontzahnbereich Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />
69390 Praktisch-theoretischer Intensivkurs Zahnärzte<br />
Seite 241<br />
18.09. – 19.09.2009 Direkte und indirekte (Inlays / Onlays) Restaurationen Krejci, Prof. Dr. I. MUC<br />
69391 im Seitenzahnbereich aus Komposit inkl. Amalgamersatz Zahnärzte<br />
Praktisch-theoretischer Intensivkurs<br />
Seite 242<br />
13.11. – 14.11.2009 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. MUC<br />
69467 Komposit – Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte<br />
Seite 240<br />
21.11.2009 Zahntrauma: Aktuell – effektiv – praxisbezogen Filippi, Prof. Dr. A. MUC<br />
69479 Seite 236 Zahnärzte
Sachgebietsübersicht<br />
Zahnheilkunde<br />
07.03.2009 1. Heraeus-Akademie-Kongress Ernst, Prof. Dr. C.-P. MUC<br />
FR69105 Einfach mehr Sicherheit für Ihre Zahnarztpraxis Smeets, Dr. Dr. R.<br />
Seite 243 Figgener, Prof. Dr. Dr. L.<br />
Haselhuhn, Dr. K.<br />
Leo, N.<br />
Zahnärzte<br />
24.04.2009 Schmerztherapie in der zahnärztlichen Praxis Leder, S. MUC<br />
69176 Seite 244 Zahnärzte<br />
06.05.2009 „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Schmalz, Prof. Dr. G. MUC<br />
69900-5 Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der Zahnärzte<br />
Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe<br />
Seite 264<br />
13.05.2009 „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Schmalz, Prof. Dr. G. NBG<br />
79900-5 Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der Zahnärzte<br />
Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe<br />
Seite 264<br />
20.05.2009 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. MUC<br />
69213 Seite 245 Tischer, N.<br />
Praxisteams<br />
20.06.2009 Von der Mikro-Restauration bis zur Krejci, Prof. Dr. I.. MUC<br />
69257 Maxi-Rekonstruktion Müller, Prof. Dr. F.<br />
Seite 246 Mombelli, Prof. Dr. A.<br />
Belser, Prof. Dr. U.<br />
Zahnärzte<br />
24.07. – 25.07.2009 Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness-Programm Bolten, M. A. MUC<br />
69305 der orofazialen Muskeln Zahnärzte<br />
Seite 247 ZAH/ZFA, ZMF<br />
26.09.2009 Schnarchen – Obstruktive Schlafapnoe: Rose, PD Dr. Dr. E. MUC<br />
69402 Die therapeutische Wertigkeit intraoraler Apparaturen Zahnärzte<br />
Seite 248<br />
28.10.2009 Kiefernekrosen: Ursachen, Prophylaxe und Deppe, Prof. Dr. H. MUC<br />
69443 Therapie Wolff, Prof. Dr. Dr. K.-D.<br />
Seite 249 Hölzle, PD Dr. Dr. F.<br />
Zahnärzte<br />
07.11.2009 Ohrakupunktur im stomatognathen System Weise, Dr. H.-J. NBG<br />
79457 Seite 250 Zahnärzte<br />
25.11.2009 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. NBG<br />
79482 Seite 245 Tischer, N.<br />
Praxisteams<br />
02.12.2009 Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen Reichert, Prof. MUC<br />
69900-9 und deren Komplikationen Dr. Dr. T. E.<br />
Seite 268 Zahnärzte<br />
05.12.2009 Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis Ziegler, Prof. Dr. Dr. A. MUC<br />
69498 Seite 251 Zahnärzte<br />
47
48 Sachgebietsübersicht<br />
05.12.2009 Kariesdiagnose, -monitoring und Dentalfotografie Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC<br />
69499 Seite 252 Zahnärzte<br />
16.12.2009 Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen Reichert, Prof. NBG<br />
79900-9 und deren Komplikationen Dr. Dr. T. E.<br />
Seite 268 Zahnärzte<br />
Zahntechnik<br />
25.04.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. NBG<br />
79176 Seite 253 Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
03.07.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. MUC<br />
69272 Seite 253 Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
16.09.2009 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. MUC<br />
69380 Seite 253 Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
16.07. – 18.07.2009 Ästhetik und Funktion in der Total- und Läkamp, M. MUC<br />
69294 Teilprothetik Zahnärzte<br />
Seite 254 Zahntechniker<br />
24.07. – 25.07.2009 Farbe, Form, Stellung und Oberflächenstruktur Gotsch, W. MUC<br />
69392 bei Frontzähnen Zahntechniker<br />
Seite 255<br />
30.07. – 01.08.2009 Festsitzender Zahnersatz für unbezahnte und Läkamp, Dr. J. MUC<br />
69309 teilbezahnte Patienten auf Implantaten – Läkamp, M.<br />
Praktischer Arbeitskurs mit Live-Patienten Zahnärzte<br />
Seite 256 Zahntechniker
Weiterbildung<br />
45
50<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Kieferorthopädie<br />
Curriculum Kieferorthopädie<br />
Weiterbildungsassistenten<br />
Kursgebühr: € 600,00<br />
monatlich<br />
der bayerischen Universitäten und der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Seit dem 01.01.2004 gilt eine geänderte Weiterbildungsordnung für die bayerischen<br />
Zahnärzte (WBO). Im Fach Kieferorthopädie haben die Bayerischen Universitäten zusammen<br />
mit der Bayerischen Landeszahnärztekammer ein dreijähriges Curriculum erstellt. Dieses<br />
Curriculum wird der Weiterbildung zugrunde gelegt, sein fachlicher Inhalt ist Gegenstand des<br />
Prüfungsgesprächs gemäß §13 Abs. 3 S. 1 WBO. Das von den Bayerischen Universitäten im<br />
Einvernehmen mit der BLZK aufgelegte Weiterbildungs<strong>programm</strong> wird vom Vorstand der BLZK<br />
empfohlen.<br />
Das Curriculum setzt sich aus einer Wissensvermittlung an den vier Bayerischen<br />
Universitäten, an der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der<br />
Bayerischen Landeszahnärztekammer und der parallel erfolgenden dreijährigen klinischpraktischen<br />
Tätigkeit an einer anerkannten Weiterbildungsstätte (§2 Abs. 1 der Richtlinien<br />
der BLZK) zusammen. Die erfolgreiche Teilnahme ist durch entsprechende Zeugnisse nachzuweisen.<br />
Innerhalb der mindestens 1.200 Stunden umfassenden Weiterbildungsmaßnahmen sind 800<br />
Stunden in organisierten Veranstaltungen wie Vorlesungen, Seminaren und Fallvorstellungen<br />
abzuleisten, in denen medizinische Grundlagen, Kenntnisse und Fertigkeiten in Diagnostik und<br />
Therapie unter besonderer Berücksichtigung interdisziplinärer Gesichtspunkte sowie<br />
Kenntnisse in der Ätiologie, Morpho- und Pathogenese und im Praxismanagement zu vermitteln<br />
sind. 400 Stunden werden als Eigenstudium ausgewiesen mit Präsentation von Patientenunterlagen<br />
und KFO-Journal vor, während und nach kieferorthopädischen Behandlungen,<br />
wobei der Leistungskatalog zwölf charakteristische Befundbeispiele umfasst.<br />
Inhaltlich und konzeptionell wird das Curriculum von den Bayerischen Universitäten betreut.<br />
Die organisatorische Abwicklung erfolgt über die Europäische Akademie für zahnärztliche Fortund<br />
Weiterbildung der BLZK GmbH.
Curriculum Kieferorthopädie<br />
Themenbereiche:<br />
1. WB-Jahr 2. WB-Jahr 3. WB-Jahr gesamt<br />
Einweisung, Regularien, Termine 2 – – 2<br />
Medizinische Grundlagen 12 24 – 36<br />
Diagnostik und Röntgen 94 64 64 222<br />
Ätiologie / Morphogenese 40 8 – 48<br />
Therapie / Prognose 20 84 118 222<br />
Behandlungsmittel 86 62 26 174<br />
Wissenschaftliches Arbeiten 10 8 4 22<br />
Therapie- und Praxismanagement – 14 60 74<br />
Eigenstudium 140 140 120 400<br />
Stunden insgesamt 404 404 412 1.200<br />
Anmeldung:<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte über die Europäische Akademie an. Die Anmeldungen werden von dort an die Bayerische<br />
Landeszahnärztekammer, Referat Weiterbildung, zur Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen weitergeleitet.<br />
Ansprechpartner: Gabi Hohenester<br />
Europäische Akademie für zahnärztliche<br />
Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH<br />
Fallstr. 34, 81369 München<br />
Telefon: 089 72480-186<br />
Fax: 089 72480-188<br />
E-Mail: ghohenester@<strong>eazf</strong>.de<br />
www.<strong>eazf</strong>.de/Fort- und Weiterbildung/Weiterbildung<br />
Prüfungsverfahren:<br />
Ansprechpartner: Christine Pfannerer<br />
Bayerische Landeszahnärztekammer<br />
Fallstr. 34, 81369 München<br />
Telefon: 089 72480-152<br />
Fax: 089 72480-153<br />
E-Mail: cpfannerer@blzk.de<br />
www.blzk.de/Referate/Referat Weiterbildung<br />
Fachliche Fragen zum Inhalt des Curriculums:<br />
Ansprechpartner: Prof. Ingrid Rudzki<br />
Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität München<br />
Goethestr. 70, 80336 München<br />
Telefon: 089 51603-233<br />
Fax: 089 5328550<br />
E-Mail: kfo.sekretariat@med.uni-muenchen.de<br />
www.kfo.med.uni-muenchen.de/Lehre/Curriculum KFO in Bayern<br />
51
52<br />
Deppe, Prof. Dr. Herbert<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Weiterbildung zur Gebietsbezeichnung<br />
Oralchirurgie,<br />
Oberarzt und Habilitation für<br />
das Fach Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde, Professor für<br />
zahnärztliche Chirurgie und<br />
Implantologie TU München,<br />
Mitglied im Prüfungsausschuss<br />
„Oralchirurgie“ der BLZK,<br />
Beratender Sanitätsoffizier im<br />
Sanitätsamt der Bundeswehr<br />
Dozententeam:<br />
Prof. Dr. K.-U. Benner,<br />
Dr. A. Felderhoff,<br />
Dr. H.-J. Hartmann,<br />
PD Dr. F. Schwarz,<br />
Prof. Dr. Th. Weischer,<br />
Prof. A. Zöllner,<br />
Prof. Dr. H. Deppe<br />
Wissenschaftliche Leitung:<br />
Prof. Dr. Herbert Deppe<br />
Prof. Dr. mult. Dieter Schlegel<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Oralchirurgie<br />
Curriculum Oralchirurgie<br />
Weiterbildungsassistenten<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 26<br />
Kursgebühr: € 1.995,00<br />
je Kompakt-Curriculum<br />
der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Ziel des von der BLZK für die fachspezifische dreijährige Weiterbildung konzipierten<br />
Curriculums ist es, eine umfassende Weiterbildung in der Oralchirurgie zu gewährleisten,<br />
die neben zahnmedizinisch-wissenschaftlichen auch praktische und praxisbezogene Aspekte<br />
berücksichtigt, d. h. die aufgeführten Weiterbildungsinhalte sollen durch curriculäre<br />
Veranstaltungen im Zeitraum der fachspezifischen Weiterbildung vertieft werden.<br />
Die vorliegende Kursserie wurde nach den oben genannten Vorgaben ausgestaltet und in<br />
Zusammenarbeit mit Universitäten, Oralchirurgen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen<br />
erstellt. Das Kursangebot umfasst die Bereiche Zahnärztliche Chirurgie, Implantologie und<br />
Parodontologie. Als Dozenten stehen Ihnen erfahrene Kollegen aus Praxis und Universität<br />
zur Verfügung. Diese stellen Ihnen das gesamte Spektrum der modernen chirurgischen<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde dar.<br />
Die Organisatoren des Curriculums haben sich bemüht, Ihren Belangen besonders gerecht<br />
zu werden. So finden nach den Erfahrungen der Vergangenheit die Kurse jeweils im Block<br />
statt, um Praxisausfallszeiten auf ein Minimum zu reduzieren. In den aktuellen Ablauf sind<br />
Anregungen von zahlreichen Kursteilnehmern eingeflossen. Der Bayerischen Gesellschaft<br />
für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie sei für ihre Mitwirkung gedankt.<br />
Betrachten Sie bitte die Dozenten als „Ihr“ Team und nutzen Sie die Möglichkeit zur direkten<br />
Kommunikation und aktiven Mitarbeit. Neben den angehenden Fachzahnärzten für<br />
Oralchirurgie wollen wir aber auch gerne alle anderen chirurgisch interessierten Kollegen<br />
ansprechen und zur Teilnahme an dieser Kursserie zum Wohle unserer Patienten motivieren.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei diesem Curriculum!
Curriculum Oralchirurgie<br />
Themenbereiche:<br />
Zahnärztliche Chirurgie Allgemeine Operationslehre, Gerinnungsprobleme in der zahnärztlichen Praxis,<br />
1. Weiterbildungsjahr Bildgebende Verfahren, Odontogene Entzündungen, Traumatologie, Tumore,<br />
Speicheldrüsen, Haut- und Mundschleimhauterkrankungen, Geriatrische und<br />
pädiatrische Zahnheilkunde, HNO, Neurologie, Anästhesiologie, Kieferorthopädie,<br />
Pharmakologie/Toxikologie<br />
Implantologie Grundlagen und bildgebende Verfahren, Diagnostik und Planung komplexer<br />
2. Weiterbildungsjahr Rehabilitationen, Einzelzahnimplantate, Weichgewebsmanagement, Implantatmanagement<br />
in der täglichen Praxis, Implantatbetreuung in guten und schlechten<br />
Zeiten, Integration der Implantologie in die Praxis, Funktionsanalyse/-therapie,<br />
Präprothetische Chirurgie, Prothetik mit und ohne Implantate, Anatomie- und<br />
Präparationsübungen<br />
Parodontologie Innovationen in der Parodontologie, Diagnostik und Behandlungsplanung,<br />
3. Weiterbildungsjahr Konservative Therapie, Operative Therapie, Oralchirurgische Aspekte, Zahntransplantation,<br />
Halitosis, Weichteilverletzungen, Entwicklungsstörungen und<br />
orofaziale Syndrome, Laser in der Parodontologie<br />
Anmeldung:<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte über die Europäische Akademie an:<br />
Ansprechpartner: Gabi Hohenester<br />
Europäische Akademie für zahnärztliche<br />
Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH<br />
Fallstr. 34, 81369 München<br />
Telefon: 089 72480-186<br />
Fax: 089 72480-188<br />
E-Mail: ghohenester@<strong>eazf</strong>.de<br />
www.<strong>eazf</strong>.de/Fort- und Weiterbildung/Weiterbildung<br />
Prüfungsverfahren:<br />
Bei Fragen zum Verfahren, insbesondere zur Prüfung, setzen Sie sich bitte mit der BLZK<br />
(Referat Weiterbildung) in Verbindung:<br />
Ansprechpartner: Christine Pfannerer<br />
Bayerische Landeszahnärztekammer<br />
Fallstr. 34, 81369 München<br />
Telefon: 089 72480-152<br />
Fax: 089 72480-153<br />
E-Mail: cpfannerer@blzk.de<br />
www.blzk.de/Referate/Referat Weiterbildung/<br />
53
54<br />
Curriculum Oralchirurgie<br />
Kompakt-Curriculum Implantologie<br />
2. Weiterbildungsjahr<br />
Implantologische Behandlungen sind ein wesentlicher Bestandteil der oralchirurgisch tätigen Praxis. Wenngleich sich im<br />
Bereich der Implantologie inzwischen viele zahnärztliche Praxen spezialisiert haben, wird dennoch bei speziellen<br />
Problemen der kompetente Rat von Fachzahnärzten für Oralchirurgie oder Fachärzten für MKG-Chirurgie eingeholt werden.<br />
Vor diesem Hintergrund haben wir das „Kompakt-Curriculum Implantologie“ der Europäischen Akademie so aufgebaut,<br />
dass der angehende Fachzahnarzt für Oralchirurgie mit den neuesten Erkenntnissen im gesamten Bereich der<br />
Implantologie vertraut gemacht wird.<br />
1. Tag: Grundlagen der Implantologie<br />
Anatomie der Kopf-Hals-Region<br />
• Nervale Strukturen<br />
• Gefäße<br />
• Kaumuskulatur<br />
• Besonderheiten in Bezug auf lokale Anästhesien<br />
Indikationen und Kontraindikationen<br />
• Befunderhebung<br />
• Klassifikation<br />
• Lokale Kontraindikationen<br />
• Systemische Kontraindikationen<br />
2. Tag: Implantologische Diagnostik und Planung<br />
Implantologische Diagnostik, Bildgebende Verfahren in der Implantologie<br />
• Grundlagen und Entwicklungen der Implantologie<br />
• Spezifische Implantatanamnese / Voraussetzungen für die Implantation<br />
• Mechanische und biologische Aspekte<br />
• Implantatsysteme: Charakteristika, Stärken und Schwächen<br />
• Beziehungen zur Parodontologie und Kieferorthopädie<br />
• Bildgebende Verfahren mit Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />
Diagnostik und Planung komplexer Rehabilitationen<br />
• Anatomie der Kiefer und ihre Bedeutung für die Implantologie<br />
• Indikationsklassen<br />
• Hartgewebsanalyse, Weichgewebsanalyse, Modellanalyse<br />
• Planungs- und Übertragungsschablonen<br />
• Computersimulation auf der Basis des CT<br />
• Chirurgische Behandlungsplanung in Abhängigkeit vom Knochenangebot<br />
• Lokale Augmentation (Techniken und Materialien)
Curriculum Oralchirurgie<br />
3. Tag: Indikationsbezogene Rehabilitation<br />
• Prothetische Grundlagen<br />
• Abformungen<br />
• Modellherstellung<br />
• Registrierung<br />
• Teleskope<br />
• Konuskronen<br />
• Stege<br />
• Riegel<br />
• Geschiebetechnik<br />
• Verschraubungen<br />
Prothetische Konzepte<br />
• Implantatretinierter Zahnersatz<br />
• Implantatgestützter Zahnersatz<br />
• Anzahl der Implantate<br />
• Kostengünstige Versorgungen<br />
• Ergebnisse wissenschaftlicher Studien<br />
• Planung aus prothetischer Sicht<br />
• Praktische Übungen<br />
4. Tag: Implantologie in der täglichen Praxis<br />
Das Einzelzahnimplantat<br />
• Bewährte Implantatsysteme<br />
• Implantatlokalisation<br />
• Implantationszeitpunkt: Sofortimplantat / Spätimplantat<br />
• Schnittführung beim Einzelzahnimplantat<br />
• Augmentation beim Einzelzahnimplantat<br />
• Bonesplitting, Bonespreading, Bonecondensing<br />
• Freilegung beim Einzelzahnimplantat<br />
• Ästhetische Aspekte<br />
Integration der Implantologie in die Praxis<br />
• Juristische Aspekte (Aufklärung etc.)<br />
• Abrechnung<br />
• Teamführung<br />
• Hygienerichtlinien<br />
• Integration in das Arbeitskonzept<br />
• Beratungsgespräche führen und Patienten motivieren<br />
• Diskussion von Misserfolgen anhand von Fallbeispielen<br />
• Prothetische Aspekte<br />
55
56<br />
Curriculum Oralchirurgie<br />
5. Tag: Betreuung von Patienten in guten und in schlechten Zeiten<br />
Weichgewebsmanagement<br />
• Nachsorge<br />
• Implantathygiene<br />
• Chirurgische Komplikationen<br />
• Prothetische Komplikationen<br />
• Entzündliche Komplikationen<br />
• Implantatverlust<br />
Vestibulumplastik<br />
• Explantation<br />
• Nachinsertion<br />
• Komplikationen vorbeugen<br />
• Weichteilmanagement: Vestibulumplastik<br />
• Forensik<br />
• Praktische Übungen am Schweinekiefer<br />
6. Tag: Navigation und Systemvorstellungen<br />
Navigation in der Implantologie<br />
• Vor- und Nachteile der Navigation<br />
• Vorstellung aktueller Navigationssysteme<br />
• Planung mit dem Nobel Guide-System<br />
• Praktische Übungen<br />
Vorstellung von Implantatsystemen<br />
• Vor- und Nachteile der bekanntesten Systeme in der Praxis<br />
• Präsentation Nobel Biocare, Friadent, Straumann<br />
Abschlussgespräch<br />
Grundlage des Abschlussgespräches ist mindestens je eine röntgenologische Fallpräsentation je Teilnehmer. Diese<br />
Fallpräsentation wird im Abschlussgespräch diskutiert.<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 76<br />
Intro-Wochenende der APW<br />
Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kompakt-Curriculums Implantologie könnte ein Intro-Wochenende der APW in<br />
Frankfurt von Interesse sein. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 61.
Oralchirurgie<br />
Kompakt-Curriculum Implantologie Kurs 69001<br />
Das Kompakt-Curriculum<br />
Implantologie ist nur<br />
komplett buchbar, die<br />
einzelnen Kurse sind nicht<br />
mit anderen Curricula<br />
austauschbar.<br />
Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />
Benner, Prof. Dr. Klaus-U. Akademie München 1. Tag (Vormittag) 16.01.2009<br />
Deppe, Prof. Dr. Herbert 1. Tag (Nachmittag) Fr. 09.00 - 13.00 Uhr<br />
Fr. 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Schwarz, PD Dr. Frank Akademie München 2. Tag 17.01.2009<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Zöllner, Prof. Dr. Axel Akademie München 3. Tag 20.03.2009<br />
Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Hartmann, Dr. Hans-Jürgen Akademie München 4. Tag 21.03.2009<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Weischer, Prof. Dr. Thomas Akademie München 5. Tag 15.05.2009<br />
Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Felderhoff, Dr. Anette Akademie München 6. Tag 16.05.2009<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Deppe, Prof. Dr. Herbert Akademie München 6. Tag 16.05.2009<br />
Schlegel, Prof. Dr. mult. Dieter Sa. 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Abschlussgespräch<br />
mit röntgenologischer<br />
Fallpräsentation<br />
57
Curricula und<br />
Kompaktkurse
60<br />
Koordination<br />
Schmidinger, Dr. Sebastian<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Pastpräsident der DGI, 1. Vorsitzender<br />
des Landesverbandes<br />
Bayern der DGI<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Implantologie<br />
Curriculum Implantologie<br />
Zahnärzte<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer, der Deutschen<br />
Gesellschaft für Implantologie (DGI) und der Akademie<br />
für Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühren:<br />
€ 675,00 je Kurswochenende<br />
für DGI-Mitglieder,<br />
€ 755,00 je Kurswochenende<br />
für Nichtmitglieder<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 154<br />
Die Bayerische Landeszahnärztekammer führt zusammen mit der DGI eine strukturierte<br />
implantologische Fortbildung durch, die aus acht Zwei-Tage-Kursen, mindestens zwei Tagen<br />
Hospitation und einer Supervision besteht.<br />
Die Zwei-Tage-Kurse finden an der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und<br />
Weiterbildung der BLZK GmbH in München und Nürnberg, der Bayerischen Julius-Maximilians-<br />
Universität Würzburg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg sowie in ausgewählten<br />
Praxen statt. Hospitationen und Supervisionen können an den beiden Universitäten<br />
wie auch in implantologisch ausgewiesenen Praxen durchgeführt werden. Die Kurstermine und<br />
Dozenten finden Sie nach der Übersicht zu den Inhalten des Curriculums.<br />
Der Schwerpunkt des Curriculums Implantologie besteht neben der Vermittlung theoretischen<br />
Wissens vor allem aus praktischen Übungen mit den gängigen Implantatsystemen und<br />
Augmentationstechniken am Modell sowie am anatomischen Präparat und in einer Vielzahl<br />
praxisbezogener Demonstrationen der chirurgischen und prothetischen Techniken der<br />
Implantatversorgung einschließlich des Recalls bereits versorgter Patienten. Die einzelnen<br />
Zwei-Tage-Kurse haben am Ende jeweils eine Lernzielkontrolle.<br />
Am Schluss des Curriculums Implantologie legen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine<br />
Abschlussprüfung ab, in der neben dem vermittelten theoretischen Wissen die derzeitigen<br />
Behandlungskonzepte in der Implantologie hinterfragt werden. Darüber hinaus sollen in dem<br />
kollegialen Gespräch anhand eigener geplanter und versorgter Patienten implantologische<br />
Therapiemaßnahmen diskutiert werden. Bei bestandener Prüfung werden die theoretischen<br />
Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten in der Implantologie zertifiziert.<br />
Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ab 2009 mit dem Curriculum Implantologie<br />
beginnen, ist ein Intro-Wochenende der APW Pflichtveranstaltung, soweit eine Abschlussprüfung<br />
bzw. Zertifizierung durch die DGI gewünscht ist. Nähere Informationen hierzu finden<br />
Sie auf der folgenden Seite.
Intro-WK der DGI / APW<br />
Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ab 2009 mit dem Curriculum Implantologie beginnen, ist ein Intro-<br />
Wochenende der APW Pflichtveranstaltung, soweit eine Abschlussprüfung bzw. Zertifizierung durch die DGI gewünscht ist.<br />
Das Wochenende beinhaltet eine allgemeine Einführung in das Curriculum Implantologie sowie ein Vorstellung der wichtigsten<br />
Implantatsysteme.<br />
1. Tag: Implantologie vs. Parodontologie vs. Endodontie<br />
• Grundlagen der Parodontologie und Endodontie<br />
• Voraussetzungen und Möglichkeiten für den endodontischen Zahnerhalt<br />
• Diagnostik und therapeutisches Konzept der Paro-Endo-Läsion<br />
• Bewertung von Attachementverlust in der Parodontologie<br />
• Konzepte der konservativen Therapie der chronischen und aggressiven Parodontitis<br />
• Regenerative vs. resektive Parodontaltherapie<br />
• Relevante Parameter für die Entscheidungsfindung: Endodontie-Parodontologie-Implantologie<br />
• Indikation für eine frühzeitige Implantation<br />
2. Tag: Vorstellung einiger führender Implantatsysteme<br />
• Präsentationen der am weitest verbreiteten Implantatsysteme<br />
• Hands-on-Übungen<br />
• Diskussion<br />
Dozenten (alternativ): Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Dr. Josef Diemer, Dr. Gerhard Iglhaut<br />
Kursort: Frankfurt/Main<br />
Termine: 21. / 22.11.2008 (weitere Termine auf Anfrage)<br />
Kurszeiten: Freitag, 13.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag, 09.00 – 17.15 Uhr<br />
Gebühren: € 230,00 für APW- / DGI-Mitglieder<br />
€ 300,00 für Nichtmitglieder<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 16<br />
Die Anmeldung erfolgt an die APW Düsseldorf, Liesegangstr. 17a, 40211 Düsseldorf. Für Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
Frau Julia Schröder, Tel. 0211 66967340, Fax 0211 66967331, E-Mail apw.schroeder@dgzmk.de. Dort erhalten Sie auch die<br />
Anmeldeunterlagen. Die Kursgebühr wird direkt von der APW in Rechnung gestellt und ist an diese zu zahlen. Es gelten die<br />
Geschäftsbedingungen der APW.<br />
61
62<br />
Curriculum Implantologie<br />
1. Tag: Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis<br />
Anatomie der Kiefer und ihre Bedeutung für die Implantologie<br />
• Grundlagen und Entwicklung der Implantologie<br />
• Spezifische Implantatanamnese / Aufklärung<br />
• Grundsätze der Planung:<br />
- Transfer röntgenologischer Befunde in die anatomische Realität<br />
- Anzahl der erforderlichen Implantate<br />
• Implantatdesign<br />
• Implantatsysteme: Charakteristika, Stärken, Schwächen<br />
• Live-OP<br />
• Praktische Übungen am Tierpräparat:<br />
Vestibulumplastik nach Edlan / Melchiar, Nahttechniken, Darstellung des Foramen mentale<br />
2. Tag: Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis<br />
Praktische Übungen am Phantom, Insertion von Implantaten<br />
• Übungen am Tierpräparat, „Implantatbettaufbereitung“<br />
• Live-OP<br />
• Sofort-Implantationen, verzögerte Implantationen und Spätimplantationen<br />
• Ausstattung und Hygienekonzept in der implantologischen Praxis<br />
• Bedeutung der Dokumentation und des Recalls<br />
• Besprechung mitgebrachter Patientenfälle (Röntgen, Planungsmodelle)<br />
• Lernzielkontrolle<br />
3. Tag: Indikationsbezogene Diagnostik und Planung<br />
• Anamnese: Einfluss von Begleiterkrankungen<br />
• Wünsche und Erwartungshaltung des Patienten und ihre Umsetzung anhand einer<br />
realistischen Diagnostik und Planung, abgestimmt auf die Fähigkeit des Behandlers<br />
- Obligate und fakultative radiologische Verfahren<br />
- Spezielle Röntgen- und Schablonentechnik<br />
- Computertomographie<br />
- Hartgewebsanalyse, Weichgewebsanalyse<br />
- Studienmodelle, Modellanalyse<br />
- Schleimhautdickenmessung, Diagnostisches Wax-up<br />
- Strategische Langzeitplanung<br />
• Live-OP<br />
4. Tag: Indikationsbezogene Diagnostik und Planung<br />
• Chirurgische Planungsaspekte<br />
• Prothetische Planungsaspekte<br />
• Übungen am Phantomkopf, Insertion von Implantaten<br />
• Chirurgische Behandlungsplanung in Abhängigkeit vom Restknochenangebot<br />
• Planungsübungen: Komplexe Rehabilitation planen<br />
• Lernzielkontrolle
Curriculum Implantologie<br />
5. Tag: Integration der Implantologie in die Praxis<br />
• Integration der Implantologie in die Praxis<br />
• Beratungsgespräche führen<br />
• Teamführung<br />
• Dokumentation<br />
• Forensische Aspekte<br />
• Aspekte der Hygiene beim Operieren<br />
• Instrumentelle und maschinelle Ausstattung<br />
• Ästhetische Herausforderungen<br />
6. Tag: Das Einzelzahnimplantat<br />
• Live-OP<br />
• Vorstellung eines Implantatsystems (FRIALIT 2)<br />
• Anwendung des Systems am Phantom, Training am Tierknochen<br />
• Implantatzeitpunkt<br />
• Schnittführung<br />
• Augmentation<br />
• Ästhetik<br />
• Provisorische Versorgung<br />
• Definitive Versorgung<br />
• Lernzielkontrolle<br />
7. Tag: Parodontologische und periimplantäre Aspekte der Implantologie<br />
• Diagnostik und Behandlungsplanung unter dem Aspekt der parodontalen Wertigkeit<br />
und biologischen Breite des Restgebisses<br />
• Implantathygiene (Prophylaxe)<br />
• Recall<br />
• Ursachen für Problemfälle / Misserfolge<br />
• Trouble Management: Schraubenbruch, Schraubenlockerung, Prothesenbruch, etc.<br />
• Periimplantitis / Implantatverlust / Explantation<br />
• Pharmakologische Aspekte<br />
• Zweitimplantation<br />
8. Tag: Weichgewebsmanagement<br />
• Live-OP<br />
• Vorstellung eines Implantatsystems<br />
• Anwendung des Systems am Phantom<br />
• Übungen Tierpräparat: Mukoperiostlappen, Rolllappen, Spaltlappen<br />
• Rezessionsdeckung<br />
• Bindegewebstransplantat<br />
• Papillenkonditionierung<br />
• Mikrochirurgische Verfahren<br />
• Lernzielkontrolle<br />
63
64<br />
Curriculum Implantologie<br />
9. Tag: Augmentation Teil I<br />
• Grundlagen augmentativer Techniken<br />
• Membrantechniken<br />
• Knochenersatzmaterial<br />
• Autologer Knochen<br />
• Knochenwachstumsinduzierende Proteine<br />
• Indikation und Patientenauswahl<br />
• Knochengewinnung und Verarbeitung<br />
• Fixation von Augmentaten und Membranen<br />
10. Tag: Augmentation Teil I<br />
• Live-OP<br />
• Vorstellung eines Implantatsystems (Bonefit/ITI)<br />
• Anwendung des Systems am Phantom<br />
• Implantationen in Grenzsituationen<br />
• Patientenvorstellung<br />
• Recall und Komplikationen<br />
• Lernzielkontrolle<br />
11. Tag: Implantate und Zahnersatz (Teilnahme von Zahntechnikern ist möglich)<br />
• Prothetische Grundlagen<br />
• Abformung und Modellherstellung<br />
• Registrierung<br />
• Teleskope und Konuskronen<br />
• Stege und Riegel<br />
• Geschiebetechnik und Verschraubungen<br />
12. Tag: Implantate und Zahnersatz<br />
• Implantatretinierter und -gestützter Zahnersatz<br />
• Komplexe prothetische Rehabilitationen<br />
• Wie viele Implantate sind für die verschiedenen prothetischen Versorgungen erforderlich?<br />
• Kostengünstige Mimimal-Versorgungen<br />
• Patientenbehandlung / Patientenvorstellungen<br />
• Statistische Ergebnisse<br />
• Lernzielkontrolle<br />
13. Tag: Komplexe implantat-prothetische Rehabilitionen unter funktionellen und ästhetischen Aspekten<br />
• Strategische Planung und Umsetzung: Anzahl der Implantate und Positionierung<br />
• Auswirkung auf das Hart- und Weichgewebe<br />
• Präventive Maßnahmen zum Erhalt von Hartgewebe<br />
• Implantatdurchmesser unter präventiven und ästhetischen Aspekten<br />
• Biologische Breite der periimplantären Gewebe<br />
• Wann sind augmentative Verfahren mit Weichgewebe notwendig und möglich?<br />
• Welchen Einfluss haben Heilungskappen, Gingivaformer und provisorische Versorgungen auf die spätere Versorgung?
Curriculum Implantologie<br />
14. Tag: Komplexe implantat-prothetische Rehabilitionen unter funktionellen und ästhetischen Aspekten<br />
• Live-OP<br />
• Vorstellung eines Implantatsystems (CAMLOG)<br />
• Anwendung des Systems am Phantom<br />
• Kritische Würdigung des Langzeitverhaltens der implantat-prothetischen Versorgungen und der verwendeten Materialien<br />
• Diskussion der von den Kursteilnehmern mitgebrachten Patientenunterlagen<br />
• Lernzielkontrolle<br />
15. Tag: Augmentation Teil II<br />
• Klinische und bildgebende Analyseverfahren zur Augmentation<br />
- Hart- und Weichgewebeanalyse, Modellanalyse<br />
- Orientierende CT-Diagnostik, computergestützte Implantatsimulation<br />
- Chirurgische Schablonen<br />
• Chirurgische Behandlungsplanung in Abhängigkeit vom Restknochenangebot, Indikationen für augmentative Maßnahmen<br />
• Grenzindikationen, lokale Maßnahmen im ortsständigen Knochen<br />
• Autogene Knochenverpflanzung<br />
- Entnahmetechniken autogener Knochenverpflanzungen<br />
- Komplikationen, Aufbereitungsmaßnahmen, Morbidität der Entnahmestelle<br />
• Laterale und totale An- und Auflagerungsosteoplastiken im Ober- und Unterkiefer, Hufeisen-Osteotomie / Le Fort 1,<br />
Nervlateralisation, Zygomaimplantate<br />
• Verweildaueranalysen enossaler Implantate in Kombination mit Osteoplastiken<br />
• Live-OP<br />
- Laterale Sinusbodenaugmentation mit anteriorem Beckenknochen<br />
- Krestale Sinusbodenelevation unter endoskopischer Kontrolle<br />
- Partielle An- und Auflagerungsosteoplastik mit Kinnknochen<br />
16. Tag: Augmentation Teil II<br />
• Darstellung anatomischer Strukturen:<br />
- Mundbodenlage, a. lingualis, a. submentalis, ductus salviatorius<br />
- Foramen mentale ramus ascendens, n. lingualis<br />
- Foramen incisivum, foramen maius, a. palatina<br />
- Fossa pterygopalatina, spina nasalis anterior<br />
- Bihat’scher Fettpropf<br />
• Übungen:<br />
- Entnahme eines corticosponiösen Transplantates am Kinn und am aufsteigenden Ast<br />
- Sinusbodenelevation klassisch mit lateralem Fenster<br />
• Lernzielkontrolle<br />
17./18. Tag: Hospitation in Klinik oder Praxis mit Supervision<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hospitieren am 17. Tag und sehen Implantationen, Freilegungen, die prothetische<br />
Versorgung vom Implantaten und Versorgungen im Recall. Es sollen Implantatprothetik und Implantatchirurgie zu gleichen<br />
Teilen gezeigt werden. Der 18. Tag läuft wie der 17. Tag ab. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können beide Tage in derselben<br />
Praxis oder Klinik verbringen oder aber an zwei unterschiedlichen Orten. Am 17. oder 18. Tag findet im Rahmen der<br />
Hospitation auch eine Supervision statt. Dabei implantiert der Teilnehmer wenigstens ein Implantat unter Anleitung und<br />
Kontrolle selbst. Der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringt den Patienten in die jeweilige Praxis oder Klinik mit.<br />
65
66<br />
Curriculum Implantologie<br />
Hinweise zur Hospitation und Supervision<br />
Es besteht die Arzt-Patient-Rechtsbeziehung zwischen dem Kursteilnehmer und dem Patienten. Die Aufklärung obliegt dem<br />
Kursteilnehmer. Er kann die von ihm durchgeführte Behandlung seinem Patienten in Rechnung stellen. Der Supervisor<br />
erhält € 400,00 pro Stunde Supervision für Mitglieder APW/DGI, € 450,00 für andere Teilnehmer, die Sachkosten für<br />
Implantate und verwendete Materialien werden nach Aufwand mit dem Operateur abgerechnet.<br />
Für die Zulassung zur Abschlussprüfung sind die Teilnahme an zwei Hospitationstagen und eine Supervision erforderlich.<br />
Hospitations- und Supervisions-Praxen und -Kliniken werden dem Teilnehmer rechtzeitig während des Curriculums mitgeteilt.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich dann Praxen oder Kliniken aussuchen. Termine werden individuell<br />
vereinbart. Die Gebühr für die Hospitation pro Tag beträgt:<br />
Mitglieder APW / DGI € 330,00<br />
Nichtmitglieder € 400,00<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die darüber hinaus weitere Tage hospitieren möchten, wird dies nach entsprechender<br />
Anmeldung zu den genannten Bedingungen ermöglicht. Ebenso ist es möglich, an mehreren Supervisionen (Implantation<br />
unter Anleitung) teilzunehmen.<br />
Abschlussprüfung<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen fünf selbst versorgte und dokumentierte Fälle (inkl. Röntgen-Aufnahmen und<br />
Modellen im Artikulator) mit. Diese Fälle werden im Prüfungsgespräch diskutiert.<br />
Weiterhin werden zu Beginn des Tages von den Dozenten Fälle an die Prüfungsgruppen zur Vorbereitung verteilt. Die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen dann ihre Planung dieser Fälle zusätzlich zu den oben genannten eigenen Fällen<br />
im Prüfungsgespräch vor (Gebühr € 450,00 zzgl. MwSt.).<br />
Es findet eine feierliche Zertifikatüberreichung im Rahmen einer Abendveranstaltung statt.<br />
Kontinuum<br />
Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Qualifikation ist im Sinne einer Qualitätssicherung die wenigstens einmalige<br />
jährliche Teilnahme an einer Veranstaltung der DGI oder der APW (Kongress, Tagung oder Seminar mit einem implantologischen<br />
Thema).<br />
Termine und Orte<br />
Das gesamte Curriculum verteilt sich auf ein Jahr. Die Kurstermine und Dozenten finden Sie auf den folgenden Seiten. Die<br />
Kurse finden in der Regel an dem Ort statt, an dem sich die Klinik oder Praxis der Dozenten befindet. Die Organisation<br />
obliegt der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer.<br />
Bitte beachten Sie, dass Änderungen bei Dozenten und Terminen vorbehalten sind.
Curriculum XVI, Kurs 69004<br />
Implantologie<br />
Das Curriculum<br />
Implantologie ist nur<br />
komplett buchbar, die<br />
einzelnen Kurse sind nicht<br />
mit anderen Curricula<br />
austauschbar.<br />
Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />
Schmidinger, Dr. Sebastian Akademie München 1. und 2. Tag 09.01. - 10.01.2009<br />
Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 - 16.30 Uhr<br />
Masur, Dr. Ralph Akademie München 3. und 4. Tag 30.01. - 31.01.2009<br />
Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ries, Dr. Stephan Akademie München 5. und 6. Tag 06.03. - 07.03.2009<br />
Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Steckeler, Dr. Stefan Akademie München 7. und 8. Tag 15.05. - 16.05.2009<br />
Fr. 09.00 - 17.30 Uhr<br />
Sa. 08.30 - 15.00 Uhr<br />
Iglhaut, Dr. Gerhard Praxis Dr. Iglhaut 9. und 10. Tag 22.05. - 23.05.2009<br />
Steinbogenstr. 26, Fr. 09.00 - 17.30 Uhr<br />
87700 Memmingen Sa. 09.30 - 16.00 Uhr<br />
Bücking, Dr. Wolfram Akademie München 11. und 12. Tag 26.06. - 27.06.2009<br />
Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ackermann, Dr. Karl-Ludwig Akademie München 13. und 14. Tag 10.07. - 11.07.2009<br />
Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Neukam, Prof. Dr. Dr. Friedrich Klinik Erlangen, Glückstr. 11 15. und 16. Tag 23.10. - 24.10.2009<br />
Schmidinger, Dr. Sebastian Anatomisches Institut Fr. 08.00 - 17.30 Uhr<br />
Eichhorn, Prof. Dr. Michael der FAU Erlangen-Nürnberg, Sa. 08.30 - 16.00 Uhr<br />
Universitätsstr. 19, Erlangen<br />
67
68<br />
Curriculum XVII, Kurs 69005<br />
Implantologie<br />
Das Curriculum<br />
Implantologie ist nur<br />
komplett buchbar, die<br />
einzelnen Kurse sind nicht<br />
mit anderen Curricula<br />
austauschbar.<br />
Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />
Schmidinger, Dr. Sebastian Klinik Dr. Schindlbeck 1. und 2. Tag 23.01. - 24.01.2009<br />
Seestr. 43, Herrsching Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 - 16.30 Uhr<br />
Weng, Dr. Dietmar Akademie München 3. und 4. Tag 13.03. - 14.03.2009<br />
Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ries, Dr. Stephan Akademie München 5. und 6. Tag 24.04. - 25.04.2009<br />
Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Stimmelmayr, Dr. Michael Akademie Nürnberg 7. und 8. Tag 19.06. - 20.06.2009<br />
Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Steckeler, Dr. Stefan Akademie Nürnberg 9. und 10. Tag 24.07. - 25.07.2009<br />
Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Richter, Prof. Dr. Ernst-Jürgen Poliklinik für 11. und 12. Tag 25.09. - 26.09.2009<br />
Zahnärztliche Prothetik Fr. 11.00 - 18.00 Uhr<br />
Pleicherwall 2, Würzburg Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
(mit 79006)<br />
Cacaci, Dr. Claudio Akademie Nürnberg 13. und 14. Tag 09.10. - 10.10.2009<br />
Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Neukam, Prof. Dr. Dr. Friedrich Klinik Erlangen, Glückstr. 11 15. und 16. Tag 05.02. - 06.02.2010<br />
Schmidinger, Dr. Sebastian Anatomisches Institut Fr. 08.00 - 17.30 Uhr<br />
Eichhorn, Prof. Dr. Michael der FAU Erlangen-Nürnberg, Sa. 08.30 - 16.00 Uhr<br />
Universitätsstr. 19, Erlangen
Service-Hotline:<br />
0800-2028-000<br />
(kostenfrei aus dem deutschen Festnetz)<br />
www.bego-implantology.com<br />
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Intensives Training macht Sie erfolgreich<br />
und ist Voraussetzung für jeden Sieg...<br />
… wir stehen Ihnen zur Seite.
70<br />
Curriculum XII, Kurs 79006<br />
Implantologie<br />
Das Curriculum<br />
Implantologie ist nur<br />
komplett buchbar, die<br />
einzelnen Kurse sind nicht<br />
mit anderen Curricula<br />
austauschbar.<br />
Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />
Schmidinger, Dr. Sebastian Akademie Nürnberg 1. und 2. Tag 13.02. - 14.02.2009<br />
Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 - 16.30 Uhr<br />
Weng, Dr. Dietmar Akademie Nürnberg 3. und 4. Tag 06.03. - 07.03.2009<br />
Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ries, Dr. Stephan Akademie Nürnberg 5. und 6. Tag 03.04. - 04.04.2009<br />
Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Stimmelmayr, Dr. Michael Akademie Nürnberg 7. und 8. Tag 08.05. - 09.05.2009<br />
Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Steckeler, Dr. Stefan Akademie Nürnberg 9. und 10. Tag 10.07. - 11.07.2009<br />
Fr. 09.00 - 17.30 Uhr<br />
Sa. 08.30 - 15.00 Uhr<br />
Richter, Prof. Dr. Ernst-Jürgen Poliklinik für 11. und 12. Tag 25.09. - 26.09.2009<br />
Zahnärztliche Prothetik Fr. 11.00 - 18.00 Uhr<br />
Pleicherwall 2, Würzburg Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
(mit 69005)<br />
Cacaci, Dr. Claudio Akademie Nürnberg 13. und 14. Tag 30.10. - 31.10.2009<br />
Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Neukam, Prof. Dr. Dr. Friedrich Klinik Erlangen, Glückstr. 11 15. und 16. Tag 12.02. - 13.02.2010<br />
Schmidinger, Dr. Sebastian Anatomisches Institut Fr. 08.00 - 17.30 Uhr<br />
Eichhorn, Prof. Dr. Michael der FAU Erlangen-Nürnberg, Sa. 08.30 - 16.00 Uhr<br />
Universitätsstr. 19, Erlangen
HERAUSGEBER:<br />
ES GEHT UM UNSERE ZUKUNFT<br />
Weißbuch der ZahnMedizin<br />
DIE PFLICHTLEKTÜRE FÜR JEDEN ZAHNARZT<br />
Bayerische Landeszahnärztekammer<br />
Präsident Michael Schwarz<br />
München<br />
Landeszahnärztekammer Hessen<br />
Präsident Dr. Michael Frank<br />
Frankfurt<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Präsident Dr. Peter Engel<br />
Düsseldorf<br />
Bestellung über:<br />
Quintessenz Verlags-GmbH • Ifenpfad 2-4 • 12107 Berlin<br />
• Tel. 030 761 80-662 • Fax 030 761 80-692 •<br />
www.quintesenz.de<br />
Band 1: Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen einer<br />
zukunftssicheren Gesundheitsversorgung<br />
Best.-Nr. 13910 ISBN 978-3-938947-36-4<br />
für 48,00 EUR inkl. MwSt. zzgl. Versand<br />
Band 2: Zukunftsorientierte ZahnMedizin in Forschung,<br />
Lehre und Praxis<br />
Best.-Nr. 14340 ISBN 978-3-938947-51-7<br />
für 36,00 EUR inkl. MwSt. zzgl. Versand<br />
Band 1+2: (mit 20 % Preisvorteil)<br />
für 67,20 EUR inkl. MwSt. zzgl. Versand<br />
Für Mitglieder der Zahnärztekammern Bayern, Hessen<br />
und Nordrhein: Band 1+2: (mit 40 % Preisvorteil) für<br />
50,40 EUR inkl. MwSt zzgl. Versand
72<br />
Koordination<br />
Krämer, Prof. Dr. Norbert<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Leiter der Abteilung für Kinderzahnheilkunde<br />
am Universitätsklinikum<br />
Carl-Gustav-Carus,<br />
Dresden, Präsident der DGK<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Kinder- und<br />
Jugendzahnheilkunde<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühren:<br />
€ 575,00 je Kurswochenende<br />
für DGK-Mitglieder,<br />
€ 625,00 je Kurswochenende<br />
für Nichtmitglieder<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 178<br />
Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer, der Deutschen<br />
Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) und der Akademie<br />
für Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK<br />
Die Bayerische Landeszahnärztekammer bietet in Zusammenarbeit mit der DGK und der APW<br />
ein neunteiliges Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde an. Das Curriculum „Kinderund<br />
Jugendzahnheilkunde“ stellt eine in sich abgeschlossene Folge von <strong>Fortbildungs</strong>aufbaukursen<br />
dar mit dem Ziel, Zahnärzten eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse<br />
auf diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme wird mit<br />
der Verleihung eines entsprechenden Zertifikates bescheinigt. Das Curriculum umfasst insgesamt<br />
ca. 135 <strong>Fortbildungs</strong>stunden. Die Kurstermine und Dozenten finden Sie nach der<br />
Übersicht zu den Inhalten des Curriculums.<br />
In den Qualifikationskursen werden unterschiedliche didaktische Methoden eingesetzt.<br />
Während den Kursabschnitten finden regelmäßig Fallvorstellungen durch die Kursteilnehmerinnen<br />
und Kursteilnehmer und Wissensüberprüfungen statt. Das Curriculum endet mit<br />
einer Abschlussprüfung in Form eines kollegialen Gesprächs vor einem von der DGK bestimmten<br />
Kollegium. Voraussetzung für die Teilnahme an der Abschlussprüfung ist neben der vollständigen<br />
Absolvierung des Kurs<strong>programm</strong>s die Einreichung von drei dokumentierten,<br />
selbstständig durchgeführten komplexen Behandlungsfällen. Die drei Behandlungsfälle,<br />
davon nur maximal eine Behandlung in Allgemeinanästhesie, sollten sowohl restaurative und<br />
endodontische Maßnahmen als auch die präventive Betreuung von Kindern und Jugendlichen<br />
umfassen. Die dargestellten Maßnahmen dürfen den aktuellen wissenschaftlichen<br />
Empfehlungen nicht widersprechen. Die Behandlungsmaßnahmen müssen nachvollziehbar<br />
dokumentiert und beurteilbar sein. Eine genauere Beschreibung findet sich auf der<br />
Homepage der DGK (www.kinderzahnheilkunde-online.de).<br />
Die Behandlungsunterlagen werden von einer unabhängigen Prüfungskommission kostenpflichtig<br />
begutachtet. Da die Organisation des Zertifizierungswochenendes ausschließlich<br />
über die Geschäftsstelle der APW geschieht, ist die verbindliche Anmeldung bei der<br />
Geschäftsstelle der APW (www.apw-online.com) notwendig. Die dokumentierten Fälle sind<br />
Gegenstand des kollegialen Fachgespräches. Das Zertifikat der APW/DGK/DGZ/DGZMK erhalten<br />
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Curriculums nach bestandener Abschlussprüfung.<br />
Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der zertifizierten Qualifikation (250 Punkte in<br />
5 Jahren) in der Kinder- und Jugendzahnheilkunde ist im Sinne der Qualitätssicherung die<br />
Teilnahme an überwiegend an der Kinder- und Jugendzahnheilkunde orientierten Fortbildungen,<br />
wobei dies nach Möglichkeit Veranstaltungen der APW oder DGK sein sollen<br />
(www.kinderzahnheilkunde-online.de).
Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />
1. Kurswochenende:<br />
Eröffnung des Curriculums<br />
Fotodokumentation und Bildverarbeitung, Anamnese und Diagnostik<br />
• Foto-Dokumentationskurs mit praktischen Übungen<br />
• Verfahren der digitalen Bildbearbeitung<br />
• Anamnese, allgemeine und spezielle Diagnostik (zahnärztliche Untersuchung) beim Kind<br />
• Epidemiologie oraler Erkrankungen beim Kind, Sonderformen (ECC)<br />
• Anamnese, klinische Untersuchung, Dokumentation, Aufklärung, Behandlungsplanung<br />
• Aktuelle Methoden der Kariesdiagnostik und röntgenologische Untersuchung des Kindes<br />
• Praktische Übungen<br />
2. Kurswochenende:<br />
Psychologie des Kindes<br />
• Grundzüge kindlicher Entwicklung: Altersabhängige Voraussetzungen zahnmedizinischer Behandlungen<br />
• Kommunikation mit Kind und Eltern<br />
• Verhaltensauffälligkeiten und Problemfamilien<br />
• Techniken der Verhaltensmodifikation<br />
• Intervention und Therapie: Möglichkeiten und Grenzen<br />
• Verhaltenstherapeutische Ansätze (z. B. systematische Desensibilisierung)<br />
• Entspannungsverfahren (autogenes Training mit Kindern, progressive Muskelrelaxation, Hypnose)<br />
3. Kurswochenende:<br />
Prävention, Grundlagen primärer Prävention oraler Erkrankungen, Strategien der Gesundheitsförderung<br />
und primären Prävention<br />
• Orale Mikroorganismen, kariogenes Nahrungssubstrat und wirtsspezifische Schutzmechanismen<br />
• Diagnostik des erhöhten Kariesrisikos<br />
• Altersspezifische Mundhygiene, Hilfsmittel zur Zahn- und Mundpflege<br />
• Fluoride: Wirkungsmechanismen, Dosierung, Toxizität, systemische und lokale Anwendungsformen<br />
• Ernährungslenkung und -beratung (Einsatz von Zuckeraustauschstoffen oder Zuckerersatzstoffen)<br />
• Chemische Plaquebeeinflussung<br />
• Organisationsprinzipien und Maßnahmen primärer Prävention: bei Schwangeren, beim Klein- und Vorschulkind,<br />
beim Schulkind und Jugendlichen, im Rahmen der Gruppenprophylaxe<br />
• Integration zahnärztlichen Personals und Abrechnungsfragen<br />
4. Kurswochenende:<br />
Restaurative Therapie, Karies und Füllungstherapie im Milch- und Wechselgebiss<br />
• Therapiekonzepte im Milchgebiss, Front- und Seitenzahnbereich (einschießlich Füllungswerkstoffe)<br />
• Therapiekonzepte im Wechselgebiss: Front- und Seitenzahnbereich (von der erweiterten Fissurenversiegelung<br />
bis zur Versorgung tief zerstörter Zähne)<br />
• Therapie bei Zahnanomalien im Milch und Wechselgebiss<br />
73
74<br />
Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />
5. Kurswochenende:<br />
Endodontologie und prothetische Maßnahmen, Erkrankungen der Pulpa und des apikalen Parodonts an<br />
Milchzähnen (1) und unreifen bleibenden Zähnen (2)<br />
• Pathologie der Pulpa und des apikalen Parodonts, Besonderheiten der Diagnostik<br />
• Maßnahmen in der 1. Dentition: Überkappung, Pulpotomie, Pulpektomie, Extraktion<br />
• Maßnahmen in der unreifen 2. Dentition: Überkappung, Apexifikation, Grenzen der Zahnerhaltung<br />
• Konfektionierte Kronen zur Restauration tief zerstörter Milchzähne (Front- und Seitenzahn)<br />
• „Prothetische Aspekte“ bei der Restauration im Milchgebiss<br />
• Praktische Übungen<br />
6. Kurswochenende:<br />
Notfälle, Schmerzausschaltung, Prämedikation und Narkose in der Kinderzahnheilkunde<br />
• Physiologie und Pathologie des kindlichen Herz-Kreislauf- und Atmungssystems<br />
• Lokalanästhesie: Anatomie, Präparate, Grenzdosen, Nebenwirkungen, Komplikationen<br />
• Prä- und Postmedikation, Sedierung mit oraler, rektaler und venöser Applikation von Medikamenten<br />
• Narkose beim kindlichen Patienten: Voraussetzungen, praktisches Vorgehen<br />
• Notfälle beim kindlichen Patienten, Erste Hilfe, Wiederbelebung beim Kind, Notfallmedikamente<br />
7. Kurswochenende:<br />
Überwachung der Gebissentwicklung, Milch- und Wechselgebiss<br />
• Entwicklung und kieferorthopädische Aspekte<br />
• Gesichts- und Kieferwachstum, Zahnentwicklung, Physiologie und Pathologie der Dentition<br />
• Anomalien der Zahnzahl, Zahnform, Strukturanomalien der Zahnsubstanzen<br />
• Überwachung der Gebissentwicklung<br />
• Präventive und interzeptive Maßnahmen im Milch- und Wechselgebiss; Einschleifen, Therapie bei ektopischem<br />
Zahndurchbruch, myofunktionelle Therapie, Abgewöhnen von Habits, Platzhalter im Milch- und Wechselgebiss,<br />
Kinderprothesen, Abrechnungsfragen<br />
• Zeitpunkt der Überweisung eines Kindes zum Kieferorthopäden, Abgrenzung<br />
allgemeinzahnärztlicher und kieferorthopädischer Kompetenz<br />
8. Kurswochenende:<br />
Traumatologie, Chirurgie, Parodontologie, Zahnverletzungen im Milch- und Wechselgebiss<br />
• Epidemiologie, Klassifikation, Diagnostik: Sensibilitätsprüfung, Röntgendiagnostik<br />
• Sofortversorgung, definitive Versorgung<br />
• Heilungsvorgänge, Folgeerscheinungen und Komplikationen nach Zahntrauma<br />
• Auto-, Allotransplantationen<br />
• Kieferorthopädische Behandlung und prothetische Versorgung nach Zahntrauma<br />
• Präventionen von Zahntraumen<br />
• Erkrankungen des marginalen Parodonts bei Kindern und Jugendlichen<br />
• Ätiologie, Pathogenese, Therapie parodontaler Erkrankungen beim Kind: Rezession der Gingiva<br />
• Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit parodontalen Erkrankungen durch Zahnärzte und zahnmedizinisches<br />
Fachpersonal (Organisation und Durchführung)<br />
• Zahnextraktionen, chirurgisch-orthodontische Behandlung retinierter Zähne und Frenulotomie
Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />
9. Kurswochenende:<br />
Orale Manifestation von Allgemeinerkrankungen, Behindertenbetreuung und Praxisorganisation<br />
• Orale Symptome bei Allgemeinerkrankungen: Infektionskrankheiten, hormonelle Störungen, Hauterkrankungen,<br />
Herz- und Nierenerkrankungen, Knochenerkrankungen, Bluterkrankungen<br />
• Zahnärztliche Behandlung und praeventive Betreuung behinderter und chronisch kranker Kinder<br />
• Praxisorganisation in der Kinderzahnheilkunde<br />
• Voraussetzungen und Infrastruktur, Praxisausstattung, Praxisorganisation (Mitarbeiter, Terminplanung),<br />
Kooperation (Zahnärzte und Pädiater, Anästhesist, Logopäde usw.)<br />
• Besonderheiten der Abrechnung zahnärztlicher Leistungen in der Kinderzahnheilkunde<br />
• Betriebswirtschaftliche Aspekte<br />
10. Kurswochenende:<br />
Abschlussgespräch mit Fall-Demonstrationen<br />
Jeder Teilnehmer stellt die Behandlungsunterlagen von drei seiner Patienten zur Diskussion (Nachweis der eigenen Tätigkeit<br />
im Bereich der Kinder- und Jugendzahnheilkunde). Diese drei komplexen Behandlungsfälle sollen sich möglichst auf unterschiedliche<br />
Altersgruppen beziehen (von 0–5 Jahre, 6–10 Jahre, 11–16 Jahre). Es sind jeweils Anfangsbefund,<br />
Risikobewertung, Therapiedaten, Abschlussbefund, Röntgenaufnahmen, klinische Bilder und ggf. Gebissmodelle in die<br />
Vorstellung einzubeziehen. Berücksichtigt werden sollen dabei auch die Qualitätsbeurteilungen der vorgenommenen<br />
Behandlungsergebnisse sowie prognostische Abschätzungen (Epikrise) der entsprechenden Fälle. Vorlagen zur<br />
Dokumentation der Behandlungsfälle finden sich auf der Homepage der DGK (www.kinderzahnheilkunde-online.de). Am<br />
Ende des Kurswochenendes stellt jeder Kursteilnehmer einen Fall der Gruppe vor. In den Gebühren der APW sind € 150,00 zur<br />
Prüfung der Unterlagen enthalten. Auch bei Nichtzulassung wird dieser Betrag fällig.<br />
Hinweis:<br />
Die Abschlussgespräche sind nicht Bestandteil des Kursangebots der <strong>eazf</strong> und nicht in der Kursgebühr enthalten. Die separate<br />
kostenpflichtige Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle der APW.<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
In einem speziellen Kinderbehandlungszimmer<br />
fühlen sich<br />
Ihre kleinen Patienten von<br />
Anfang an wohl und spüren,<br />
dass auf ihre Bedürfnisse eingegangen<br />
wird. An der Decke<br />
hängt z. B. ein LCD-Fernseher,<br />
in dem lustige Zeichentrickfilme<br />
laufen, und statt einem für<br />
Kinder oft Furcht einflößenden Zahnarztstuhl lädt eine weich gepolsterte<br />
Kinderliege dazu ein, sich hinzulegen. Die Kinderbehandlungseinheit<br />
verschwindet für das Kind nicht sichtbar unter der Pedoliege und ist mit<br />
einer stufenlosen, dreidimensionalen Höhenverstellung ausgestattet.<br />
Wahlweise mit Luft- oder Elektromotoren, passend für alle Hand- und<br />
Winkelstühle.<br />
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In Österreich:<br />
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Johann-Roithner-Strasse 29-33c<br />
A-4050 Traun<br />
Tel. 07229 677 67, Fax 07229 677 67-18<br />
In Deutschland:<br />
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Leipartstrasse 21, D-81369 München<br />
Tel. 089 7238985, Fax 089 72458056<br />
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75
76<br />
Curriculum VII, Kurs 69006<br />
Kinder- und<br />
Jugendzahnheilkunde<br />
Das Curriculum Kinder- und<br />
Jugendzahnheilkunde ist<br />
nur komplett buchbar, die<br />
einzelnen Kurse sind nicht<br />
mit anderen Curricula<br />
austauschbar.<br />
Dozenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit<br />
Kunzelmann, Prof. Dr. Karl-H. Akademie München 1. Kursteil 09.01. - 10.01.2009<br />
Krämer, Prof. Dr. Norbert Fr. 13.00 - 20.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 - 16.30 Uhr<br />
von Gymnich, Dr. Isabell Akademie München 2. Kursteil 06.02. - 07.02.2009<br />
Schoderböck, Dr. Robert Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Hellwig, Prof. Dr. Elmar Akademie München 3. Kursteil 20.02. - 21.02.2009<br />
Laurisch, Dr. Elfie Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Krämer, Prof. Dr. Norbert Akademie München 4. Kursteil 06.03. - 07.03.2009<br />
Frankenberger, Prof. Dr. Roland Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Hickel, Prof. Dr. Reinhard Zahnklinik München 6. Kursteil 08.05. - 09.05.2009<br />
Dorsch, Dr. Alexander Goethestr. 70 Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie München 5. Kursteil 05.06. - 06.06.2009<br />
Kühnisch, Dr. Jan Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Hertrich, Dr. Klaus L. Akademie München 7. Kursteil 17.07. - 18.07.2009<br />
Geissler, Dr. Sabine Fr. 13.00 - 20.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Waes, Dr. Hubertus van Akademie München 8. Kursteil 24.07. - 25.07.2009<br />
Pelka, PD Dr. Matthias Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />
Steffen, Dr. Richard Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie München 9. Kursteil 09.10. - 10.10.2009<br />
Freundorfer, Dr. Angela Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />
oder Geissler, Dr. Sabine Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Kühnisch, Dr. Jan<br />
Krämer, Prof. Dr. Norbert Dresden, Uniklinik Dresden 10. Kursteil 18.12. - 19.12.2009<br />
Zentrum ZMK Fr. 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Fetschnerstr. 74 Sa. 09.00 - 14.00 Uhr
Curriculum VII, Kurs 79009<br />
Kinder- und<br />
Jugendzahnheilkunde<br />
Das Curriculum Kinder- und<br />
Jugendzahnheilkunde ist<br />
nur komplett buchbar, die<br />
einzelnen Kurse sind nicht<br />
mit anderen Curricula<br />
austauschbar.<br />
Dozenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit<br />
Kunzelmann, Prof. Dr. Karl-H. Akademie Nürnberg 1. Kursteil 16.01. - 17.01.2009<br />
Krämer, Prof. Dr. Norbert Fr. 13.00 - 20.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 - 16.30 Uhr<br />
von Gymnich, Dr. Isabell Akademie Nürnberg 2. Kursteil 23.01. - 24.01.2009<br />
Ossmann, Dr. Werner Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Krämer, Prof. Dr. Norbert Akademie Nürnberg 4. Kursteil 13.03. - 14.03.2009<br />
Frankenberger, Prof. Dr. Roland Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie Nürnberg 5. Kursteil 17.04. - 18.04.2009<br />
Kühnisch, Dr. Jan Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Hellwig, Prof. Dr. Elmar Akademie Nürnberg 3. Kursteil 24.04. - 25.04.2008<br />
Laurisch, Dr. Elfie Fr. 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Hickel, Prof. Dr. Reinhard Zahnklinik München 6. Kursteil 08.05. - 09.05.2009<br />
Dorsch, Dr. Alexander Goethestr. 70 Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Hertrich, Dr. Klaus L. Akademie Nürnberg 7. Kursteil 19.06. -20.06.2009<br />
Geissler, Dr. Sabine Fr. 13.00 - 20.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Waes, Dr. Hubertus van Akademie Nürnberg 8. Kursteil 03.07. - 04.07.2009<br />
Pelka, PD Dr. Matthias Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />
Steffen, Dr. Richard Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie Nürnberg 9. Kursteil 18.09. - 19.09.2009<br />
Freundorfer, Dr. Angela Fr. 09.00 - 19.00 Uhr<br />
oder Geissler, Dr. Sabine Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Kühnisch, Dr. Jan<br />
Krämer, Prof. Dr. Norbert Dresden, Uniklinik Dresden 10. Kursteil 18.12. - 19.12.2009<br />
Zentrum ZMK Fr. 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Fetschnerstr. 74 Sa. 09.00 - 14.00 Uhr<br />
77
78<br />
Koordination<br />
Beer, Prof. Dr. Rudolf<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in Gemeinschaftspraxis,<br />
Lehrauftrag an<br />
der Universität Witten-Herdecke<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Endodontie<br />
Curriculum Endodontie<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 675,00<br />
je Kurswochenende<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 150<br />
Buchung von Einzelteilen<br />
auf Anfrage<br />
der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Die Europäische Akademie der Bayerischen Landeszahnärztekammer führt in Zusammenarbeit<br />
mit Dozenten der Zahnklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der privaten<br />
Universität Witten/Herdecke (Fakultät für ZMK) eine strukturierte Fortbildung durch, die aus<br />
neun Zwei-Tage-Kursen besteht. Der Schwerpunkt des Curriculums besteht neben der<br />
Vermittlung theoretischen Wissens vor allem aus praktischen Übungen und einer Vielzahl praxisbezogener<br />
Demonstrationen. Am Schluss des Curriculums werden in einem kollegialen<br />
Fachgespräch eigene Behandlungsfälle präsentiert und zur Diskussion gestellt.<br />
Die Notfallendodontie stellt einen wichtigen Schritt zur Schmerzausschaltung in kürzester Zeit<br />
dar, da Patienten meist in einem gefüllten Terminkalender einer aufwendigen Behandlung<br />
bedürfen. Dabei ist es wichtig, durch wenige Behandlungsschritte eine Einleitungstherapie mit<br />
effektiver Schmerzbehandlung zu erzielen, die dem Zahnarzt auch die nachfolgende<br />
Kanalaufbereitung in einer zweiten Sitzung nicht erschwert. Die Trepanation und das Darstellen<br />
der Kanaleingänge ist der wichtigste und oft auch zeitaufwendigste Schritt im Rahmen der endodontischen<br />
Behandlung. Ein Großteil der Misserfolge ist einer unzureichenden Gestaltung der<br />
Trepanationöffnung zuzuschreiben. Im Kurs wird die Aufbereitung mit NiTi-Feilen an extrahierten<br />
Zähnen ausführlich geübt. Dabei wird die Instrumentenfolge in Abhängigkeit von Zahntyp,<br />
Krümmungswinkel und Krümmungsradius des Wurzelkanals besprochen.<br />
Die Endodontie hat eine hohe Erfolgsquote, dies setzt aber eine gute Diagnostik, Fallauswahl<br />
und antibakterielles Regime voraus und findet ihren Abschluss in der Füllung des Wurzelkanalsystems.<br />
Ziel des antibakteriellen Regimes ist eine Verkürzung der Behandlungsdauer bis zur<br />
endgültigen prothetischen Versorgung. Im Kurs werden die für die unterschiedlichsten Systeme<br />
notwendigen Voraussetzungen wie unterschiedliches Shaping des Kanalsystems besprochen und<br />
ausführlich geübt. Anschließend erfolgt das Füllen mit zwei verschiedenen Fülltechniken an den<br />
aufbereiteten Zähnen. Die frühzeitige postendodontische Versorgung beeinflusst den Gesamterfolg<br />
maßgeblich. Auch Stiftaufbauten sind für die Restauration tief zerstörter Zähne notwendig.<br />
Neu entwickelte nichtmetallische Faserkompositsysteme mit dentinähnlichen Eigenschaften<br />
eignen sich sowohl für den Front- als auch den Seitenzahnbereich und verleihen sowohl<br />
Zähnen als auch Restaurationen sehr gute Festigkeit.<br />
Als Dozenten stehen Ihnen, wie in allen anderen Kursen der Europäischen Akademie der BLZK,<br />
hochkarätige Spezialisten aus Praxis und Wissenschaft zur Verfügung. Betrachten Sie bitte die<br />
Dozenten als „Ihr“ Team und nutzen Sie die Möglichkeit zur direkten Kommunikation und aktiven<br />
Mitarbeit.
Curriculum Endodontie<br />
1. Kursteil:<br />
Grundlagen der Endodontie, Gesunde Pulpa, Pulpapathologie, Eröffnete Pulpa, Notfallendodontie<br />
• Gesunde Pulpa und apikales Parodont, Zahnentwicklung, Epithelscheide<br />
• Klassifikation der Pulpaerkrankungen<br />
• Klassifikation der apikalen Parodontitiden<br />
• Notfallbehandlung bei asymptomatischer Pulpititis<br />
• Notfallbehandlung bei symptomatischer Pulpitits<br />
• Notfallbehandlung bei akuter apikaler Parodontitis<br />
• Vitalerhaltende Maßnahmen<br />
Behandlungsplanung, Trepanation des Zahnes, optische Hilfsmittel (Mikroskop, Lupe), Kofferdam, Instrumente<br />
• Diagnostik: Wertigkeit der einzelnen Maßnahmen<br />
• Differenzialdiagnostik<br />
• Anamnese und Behandlungplanung<br />
• Forensische Probleme in der Endodontie<br />
• Infektionskontrolle<br />
• Instrumentenwahl<br />
• Aufbau tief zerstörter Zähne<br />
• Anlegen von Kofferdam<br />
• Kofferdamtechniken, Hilfsmittel<br />
• Trepanation<br />
• Lokalisation der Kanaleingänge<br />
• Einsatz von Ultraschall<br />
• Einsatz eines Operationsmikroskopes<br />
2. Kursteil:<br />
Manuelle Wurzelkanalaufbereitung, Bestimmung der Arbeitslänge durch Röntgen und elektrische Längenmessung<br />
• Herstellen eines Gleitpfades<br />
• Aufbereiten mit Handinstrumenten<br />
• Step down und crown down, balanced force, double flare<br />
• Bestimmen der Arbeitslänge<br />
• Arbeitslänge bei unterschiedlicher Aufbereitungstechnik<br />
• Arbeitslänge und Fülltechnik<br />
• Cleaning und Shaping<br />
• Maschinelle Techniken in der Endodontie<br />
• Vor- und Nachteile gegenüber Handaufbereitung<br />
• Nickel-Titan als Werkstoff<br />
• NiTi-Handinstrumente<br />
79
80<br />
Curriculum Endodontie<br />
3. Kursteil:<br />
Maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiTi-Systemen<br />
• Vorstellung und Wertung der unterschiedlichen Systeme<br />
• Übungen mit verschiedenen NiTi-Systemen<br />
• Besprechung der Vor- und Nachteile<br />
• Reinigungsleistung maschineller Systeme<br />
• Veränderungen des Kanalverlaufs, Elbow und Zip<br />
• Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung<br />
• Dynamische Torque-Kontrolle<br />
• Misserfolge bei der Aufbereitung<br />
4. Kursteil:<br />
Mikrobiologie, Spülung, Medizinische Einlagen, Materialien zur Wurzelkanalfüllung: Wertung aus physikalischer<br />
und biologischer Sicht, Laterale Kondensation<br />
• Mikrobiologie in der Endodontie<br />
• Auswahl von Spüllösungen<br />
• Wirkungsweise von Spülmittelkombinationen<br />
• Spülmittel und Einlagemedikamente<br />
• Ein- oder mehrzeitige Wurzelkanalbehandlung<br />
• Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung<br />
• Wertung der verschiedenen Fülltechniken<br />
• Wertung unterschiedlicher Sealer für Kalttechniken<br />
• Laterale Guttaperchatechnik<br />
5. Kursteil:<br />
Wurzelkanalfüllung: Vertikale Kondensation<br />
• Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung<br />
• Wertung unterschiedlicher Sealer für Warmtechniken<br />
• Vertikale Guttaperchatechnik, Thermafil- und Softcore-Füllungen<br />
• Adhäsive Materialien (Resilon) zur Obturation<br />
• Pastenfüllungen (Guttaflow) und Guttapercha<br />
• Wertung der verschiedenen Fülltechniken<br />
• Shaping des Kanals für die Fülltechnik<br />
• Management von Unter- und Überfüllungen<br />
6. Kursteil:<br />
Revisionen, Endochirurgie<br />
• Einsatz von Lupenbrillen<br />
• Ultraschall bei Revisionen<br />
• Entfernen von Stiftaufbauten und Silberstiften<br />
• Anlösen und Entfernen von Guttaperchafüllungen<br />
• Entfernen abgebrochener Instrumente<br />
• Antibakterielles Regime bei Revisionen<br />
• Prognose endodontischer Revisionen<br />
• Indikation zur chirurgischen Revision<br />
• Vorteile eines Operationsmikroskopes<br />
• Wurzelspitzenresektion vs. Hemisektion
Curriculum Endodontie<br />
7. Kursteil:<br />
Traumatologie der Zähne und apikale Mikrochirurgie<br />
• Mikrochirurgische apikale Chirurgie<br />
• Wie werden Zahnunfälle korrekt behandelt?<br />
• Was muss am Unfalltag behandelt werden – Was kann ggf. warten?<br />
• Behandlung von Zahnfrakturen<br />
• Behandlung der Avulsion<br />
• Schienung nach Zahntrauma<br />
• Prävention von Zahnunfällen beim Sport<br />
• Spätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma<br />
• Parodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht<br />
• Zahntransplantation – Biologischer und erfolgreicher Ersatz unfallbedingt verlorener Zähne bei Kindern<br />
8. Kursteil:<br />
Postendodontische Versorgung, Prognose endodontisch behandelter Zähne im Gesamtkonzept<br />
• Restauration als integraler Bestandteil der Wurzelkanalbehandlung<br />
• Zugangskavität und Festigkeit<br />
• Fraktur der koronalen Zahnhartsubstanz<br />
• Wahl des temporären Verschlussmittels<br />
• Apikale Rekontamination bei undichter Restauration<br />
• Restauration bei wenig zerstörter bzw. stark zerstörter Zahnhartsubstanz<br />
• Füllung vs. Kronenrestauration<br />
• Adhäsiv vs. nonadhäsiv<br />
• Indikation von Stiftaufbauten und Klassifikation gebräuchlicher Stiftsysteme<br />
• Der endodontisch behandelte Zahn im prothetischen Gesamtkonzept<br />
• Endodontie vs. Implantologie<br />
• Bleichen wurzelkanalbehandelter Zähne<br />
9. Kursteil:<br />
Milchzahnendodontie, Endodontie beim nicht abgeschlossenen Wurzelwachstum<br />
• Klassifikation der Pulpaerkrankungen im Milchgebiss<br />
• Indikation und Grenzen der Zahnerhaltung<br />
• Caries-profunda Behandlung<br />
• Direkte Überkappung im Milchgebiss und im bleibenden Gebiss<br />
• Pulpotomie im Milchgebiss und im jugendlich bleibenden Gebiss<br />
• Wurzelkanalbehandlung im Milchgebiss<br />
• Apexifikation im jugendlich bleibenden Gebiss<br />
• Temporäre Maßnahmen<br />
Zertifizierung<br />
Am Samstag, 19.06.2010 (09.00 bis 16.00 Uhr) findet die Zertifizierung statt:<br />
• 20-minütige Vorträge der Kursteilnehmer<br />
• Diskussion der Vorträge<br />
• Vorstellung eigener Fälle (siehe: www.dgz-online.de)<br />
• Kollegiales Fachgespräch<br />
81
82<br />
Curriculum Endodontie, Kurs 69002<br />
Endodontie<br />
Dozenten Kursort Kurstag Datum und Uhrzeit<br />
Gängler, Prof. Dr. Dr. Peter Seminarzentrum München 1. Kurstag Freitag, 16.10.2009<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
Beer, Prof. Dr. Rudolf VDW GmbH 2. Kurstag Samstag, 17.10.2009<br />
Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Kaaden, Dr. Christoph Seminarzentrum München 3. Kurstag Freitag, 06.11.2009<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
Kaaden, Dr. Christoph VDW GmbH 4. Kurstag Samstag, 07.11.2009<br />
Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Hülsmann, Prof. Dr. Michael Seminarzentrum München 5. Kurstag Freitag, 11.12.2009<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
Hülsmann, Prof. Dr. Michael VDW GmbH 6. Kurstag Samstag, 12.12.2009<br />
Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Schäfer, Prof. Dr. Edgar Seminarzentrum München 7. Kurstag Freitag, 15.01.2010<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
Schäfer, Prof. Dr. Edgar VDW GmbH 8. Kurstag Samstag, 16.01.2010<br />
Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Georgi, Dr. Marco Seminarzentrum München 9. Kurstag Freitag, 26.02.2010<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
Georgi, Dr. Marco VDW GmbH 10. Kurstag Samstag, 27.02.2010<br />
Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Linden, Prof. Dr. Norbert Seminarzentrum München 11. Kurstag Freitag, 19.03.2010<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
Linden, Prof. Dr. Norbert VDW GmbH 12. Kurstag Samstag, 20.03.2010<br />
Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Filippi, Prof. Dr. Andreas Seminarzentrum München 13. Kurstag Freitag, 23.04.2010<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
Filippi, Prof. Dr. Andreas VDW GmbH 14. Kurstag Samstag, 24.04.2010<br />
Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Lang, Dr. Tomas Seminarzentrum München 15. Kurstag Freitag, 11.06.2010<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
Lang, Dr. Tomas VDW GmbH 16. Kurstag Samstag, 12.06.2010<br />
Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Kühnisch, Dr. Jan Seminarzentrum München 17. Kurstag Freitag, 18.06.2010<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
Gängler, Prof. Dr. Dr. Peter VDW GmbH 18. Kurstag Samstag, 19.06.2010<br />
Beer, Prof. Dr. Rudolf Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr
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für Funktionsdiagnostik und<br />
-therapie (DGFDT), rekonstruktive<br />
Zahnmedizin, Ästhetik und<br />
Funktion (EDA), 1999-2007<br />
Vizepräsident der DGFDT in der<br />
DGZMK, Mitglied der „Neuen<br />
Gruppe“<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Kieferorthopädie<br />
Kieferorthopäden<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 625,00<br />
je Kurswochenende<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 79<br />
Buchung von Einzelteilen<br />
auf Anfrage<br />
Kompaktkurs Kieferorthopädie mit Funktion –<br />
Funktionierende Kieferorthopädie<br />
der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Was gibt es Neues in der Funktionsdiagnostik und -therapie? Eine ganze Menge – insbesondere<br />
die Abkehr von übertriebener Instrumentenanwendung hin zu strukturierten, logischen<br />
und gesicherten Vorgehensweisen in Diagnostik und Therapie. Vieles aus der akribisch betriebenen<br />
„Gnathologie“ ist aber nach wie vor aktuell und sollte auch heute noch zum<br />
Therapieschatz eines jeden Kieferorthopäden gehören.<br />
Die kieferorthopädische Therapie greift gravierend in das komplexe Funktionssystem des –<br />
meist jungen – Patienten ein. Wir sind nur bedingt in der Lage, alle Folgen unserer (Un-)<br />
Tätigkeit vorherzusehen und in ihrem Ausmaß abzuschätzen. Diese neue praxisbezogene<br />
Kursreihe trägt durch Darstellung der wesentlichen Aspekte der Funktionstherapie und ihrer<br />
Verzahnung mit der Kieferorthopädie dazu bei, die komplizierten Zusammenhänge zu erkennen<br />
und nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu verstehen. Die praxiserfahrenen<br />
Dozenten vermitteln dabei nicht nur ihre erprobten Vorgehensweisen, sondern gehen auch auf<br />
kontroverse Diskussionen ein. Die Darstellung erfolgt vorwiegend in Form von Vorträgen und<br />
Demonstrationen, einzelne praktische Übungen vertiefen das Verständnis und erleichtern die<br />
Anwendung im Alltag.<br />
Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über die Teilnahme. In gesonderten praktischen<br />
Intensivkursen der <strong>eazf</strong> können anschließend die erworbenen Kenntnisse geübt werden.
Kompaktkurs Kieferorthopädie mit Funktion<br />
1. Kurswochenende<br />
• Klinische Funktionsdiagnostik – Einfach, schnell, in jedem Fall!<br />
• Okklusionsanalyse im Artikulator – Gesichtsbogen, Konstruktionsbiss, Scharnierachse, Zentrik,<br />
Axiographie & Co. – Was braucht man, was funktioniert?<br />
• Zentrik: Alle reden davon, jeder macht sie anders<br />
• Zentrik-Registrat mit Fingerspitzengefühl oder Elektronik?<br />
2. Kurswochenende<br />
• Okklusion – Warum sieht ein Zahn aus wie ein Zahn und wo gehören die Zähne warum hin?<br />
• Die Dritte Dimension (in) der Kieferorthopädie<br />
• Okklusion mit Rücksicht auf OK-Symmetrie<br />
• Einstellung einer Verzahnung in Zentrik<br />
• Das Leben nach der Schiene<br />
• Langzeitstabilität der Ergebnisse auch im Gelenk<br />
• Was erwartet der Kieferorthopäde vom Zahnarzt?<br />
3. Kurswochenende<br />
• Funktion und Ästhetik in Partnerschaft mit der Kieferorthopädie<br />
• Zeitpunkt der Therapie und gemeinsame Planung<br />
• Kieferorthopädische und funktionelle Prophylaxe<br />
• Gemeinsame Nachsorge zum funktionellen und ästhetischen Langzeitergebnis<br />
• Funktionelle Aspeskte der orthognathen Chirurgie<br />
• Vorbehandlung und OP-Planung mit System – Wie genau lässt sich das Ergebnis vorhersagen?<br />
• Magnetresonanztomographie und andere bildgebende Verfahren – Was ist wann sinnvoll,<br />
wie erhält man eine gute Darstellung und wie wertet man das alles aus?<br />
• Die Entwicklung und Funktion des menschlichen Kiefergelenks und unser Einfluss darauf<br />
4. Kurswochenende<br />
• Funktionstherapie mit Okklusionsschienen<br />
• Wie kann die erzielte Zentrik gehalten werden?<br />
• Welches Therapieergebnis wünscht sich der Zahnarzt vom Kieferorthopäden?<br />
• Verbesserung der Kommunikation<br />
• KieferORTHOPÄDIE – Die orthopädischen Aspekte der kieferorthopädischen Behandlung<br />
• Beeinflussung der Kaufunktion und neuromuskuläre Symptomatik durch Osteopathie<br />
• Osteopathische Vor- und Mitbehandlung in der zahnärztlichen Funktionstherapie<br />
Hinweis:<br />
Ein umfassendes Angebot theoretischer Kurse bzw. praktischer Intensivkurse zum Thema Funktion finden Sie in unserem<br />
Kurs<strong>programm</strong> ab Seite 140.<br />
85
86<br />
Kieferorthopädie<br />
Kompaktkurs Kieferorthopädie mit Funktion, Kurs 69009<br />
Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />
Ahlers, PD Dr. Oliver Akademie München 1. Tag 23.01.2009<br />
Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Seeher, Dr. Wolf-Dieter Akademie München 2. Tag 24.01.2009<br />
Million, Dr. Andreas Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Schunke, Stefan Akademie München 3. Tag 08.05.2009<br />
Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Menzel, Dr. Elizabeth Akademie München 4. Tag 09.05.2009<br />
Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Bücking, Dr. Wolfram Akademie München 5. Tag 29.05.2009<br />
Schwestka-Polly, Prof. Dr. Rainer Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ottl, PD Dr. Peter Akademie München 6. Tag 30.05.2009<br />
Benner, Prof. Dr. Klaus U. Sa. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Seeher, Dr. Wolf-Dieter Akademie München 7. Tag 09.10.2009<br />
Fr. 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Kopp, Prof. Stefan Akademie München 8. Tag 10.10.2009<br />
Prodinger-Glöckl, Dorothea Sa. 09.00 - 17.00 Uhr
FACKLER & WAGENBAUER<br />
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The World of Dental Edutainment<br />
87
88<br />
Koordination<br />
Urban, Dr. Christoph<br />
Ausbildung zum Zahntechniker<br />
und Studium der Zahnheilkunde,<br />
Weiterbildung zum Erlangen der<br />
Gebietsbezeichnung Oralchirurgie,<br />
Niederlassung in eigener<br />
Praxis, Landesvorsitzender des<br />
BDO Bayern, Vorstand der<br />
Bayerischen Gesellschaft für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie<br />
Implantologie<br />
Kompaktkurs Implantologie<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 1.755,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 63<br />
Buchung von Einzelteilen<br />
auf Anfrage<br />
der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer in Kooperation mit der<br />
Bayerischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie<br />
Der Kompaktkurs Implantologie richtet sich an Zahnärztinnen und Zahnärzte und dient als<br />
Einstieg oder zur Auffrischung von Kenntnissen auf dem Gebiet der Implantologie.<br />
Neben Grundlagen zur Stellung der Indikationen, kritischen Wertungen von Risikofaktoren<br />
und Kontraindikationen werden Grundkenntnisse der klinischen und bildgebenden<br />
Diagnostik sowie Kenntnisse der Therapieplanung vermittelt. Zudem erhalten die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblicke in wichtige Aspekte der Aufklärung, auch unter<br />
forensischen Gesichtspunkten.<br />
Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Grundlagen der Prothetik und Funktionstherapie,<br />
wobei Aspekte wie Parodontologie, Hygiene, Alterszahnheilkunde und komplexe Ausgangslagen<br />
thematisiert werden. Abschließend werden Hart- und Weichgewebsmanagement einschließlich<br />
ästhetischer Fragen sowie Grenzbereiche erläutert.<br />
Anhand von Übungen an Modellen und Schweinekiefern soll ein Gesamtüberblick zur aktuellen<br />
Implantologie vermittelt werden.<br />
Hinweis:<br />
Ein umfassendes Angebot theoretischer Kurse bzw. praktischer Intensivkurse zum Thema<br />
Implantologie finden Sie in unserem Kurs<strong>programm</strong> ab Seite 153.
Kompaktkurs Implantologie<br />
1. Kurswochenende<br />
Grundlagen der Implantologie<br />
• Implantatsysteme<br />
• Indikation und Kontraindikation<br />
• Behandlungsplanung<br />
• Darstellung verschiedener Werkstoffe<br />
• Komplikationen und Misserfolge<br />
• Implantat- und Hygiene-Management im Praxisalltag<br />
• Forensische Aspekte, Dokumentation<br />
• Praxishygiene und Instrumentenaufbereitung in der Implantologie<br />
2. Kurswochenende<br />
Grundlagen der Implantatprothetik<br />
• Therapiegrundlagen und -konzepte<br />
• Parodontologie<br />
• Funktionsdiagnostik und differentialtherapeutische Aspekte<br />
• Altersprothetik<br />
• Komplikationen und Misserfolge<br />
• Implantathygiene, Nachsorge<br />
3. Kurswochenende<br />
Grundlagen des Hart- und Weichgewebsmanagements<br />
• Indikation und Kontraindikation<br />
• Knochentransplantate und -ersatzmaterialien<br />
• Membranen<br />
• Mukogingivalchirurgie<br />
• Weichgewebstransplantate<br />
• Präprothetische Chirurgie<br />
• Operationstechniken<br />
• Augmentation<br />
• Periimplantitis<br />
Kompaktkurs Implantologie, Kurs 79001<br />
Dozenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit<br />
Strietzel, PD Dr. Frank Akademie Nürnberg 1. Tag 18.09. - 19.09.2009<br />
Nörr-Müller, Marina 2. Tag Fr. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Grunert, Prof. DDr. Ingrid Akademie Nürnberg 3. Tag 16.10. - 17.10.2009<br />
4. Tag Fr. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Farmand, Prof. Dr. Dr. Mark Akademie Nürnberg 5. Tag 27.11. - 28.11.2009<br />
Niebeler, Dr. Robert 6. Tag Fr. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Girthofer, Dr. Stephan Sa. 09.00 - 18.00 Uhr<br />
89
90<br />
Koordination<br />
Flemmig, Prof. Dr. Thomas F.<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
an der Universität<br />
Würzburg, Direktor der<br />
Poliklinik für Parodontologie<br />
der Universität Münster,<br />
Professor am Schluger<br />
Endowed Chair Department of<br />
Periodontics, University of<br />
Washington, Seattle (USA)<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Parodontologie<br />
Kompaktkurs Parodontologie<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 3.800,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 94<br />
Buchung von Einzelteilen<br />
auf Anfrage<br />
der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Die Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der Bayerischen<br />
Landeszahnärztekammer bietet einen achtteiligen Kompaktkurs Paradontologie an, der<br />
Zahnärzten eine umfassende Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse auf diesem<br />
Fachgebiet ermöglicht.<br />
Der Kompaktkurs Parodontologie bietet eine ausführliche Fortbildung auf allen relevanten<br />
Gebieten der Parodontologie. Für das Verständnis aktueller Konzepte werden die notwendigen<br />
Hintergründe dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der problembezogenen Anwendung<br />
und praktischen Übung parodontologischer Techniken.<br />
Für eine erfolgsbezogene Auswahl der verschiedenen Verfahren werden die Langzeitergebnisse<br />
kritisch bewertet. Jeder der acht Kursabschnitte wird von einem auf dem entsprechenden<br />
Gebiet qualifizierten Dozenten geleitet.<br />
Die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme wird mit der Verleihung eines entsprechenden<br />
Zertifikates bescheinigt. Der Kompaktkurs umfasst insgesamt 65 <strong>Fortbildungs</strong>stunden, die in<br />
einer in sich abgeschlossenen Folge von <strong>Fortbildungs</strong>kursen absolviert werden. Die Kurstermine<br />
und Dozenten finden Sie nach der Übersicht zu den Inhalten des Kompaktkurses.
Kompaktkurs Parodontologie<br />
1. Kursteil:<br />
Physiologie und Pathologie des Parodontiums<br />
• Anatomie und Funktion des Zahnhalteapparates<br />
• Orales Immunsystem<br />
• Mikroorganismen in der Mundhöhle<br />
• Ätiologie der Gingivitis<br />
• Ätiologie der Parodontitis marginalis<br />
• Ätiologie parodontaler Rezessionen<br />
• Krankheitsfördernde Faktoren<br />
- Parodontalpathogene Mikroorganismen<br />
- Rauchen<br />
- Genetische Disposition<br />
- Mundhygiene<br />
- Allgemeinerkrankungen<br />
- Psyche<br />
• Aktuelle Klassifizierung parodontaler Erkrankungen<br />
• Epidemiologie parodontaler Erkrankungen<br />
2. Kursteil:<br />
Befunderhebung und nichtchirurgische Parodontitistherapie – Arbeitskurs<br />
• Konventionelle parodontale Befunderhebung<br />
- Risikobestimmung/Prävention<br />
- Parodontales Screening und Recording, Früherkennung<br />
- Parodontale Befunderhebung<br />
- Therapieplanung (klinisch und röntgenologisch)<br />
- Prognostische Beurteilung (ohne Therapie oder mit Therapie)<br />
• Nicht-chirurgische Parodontitistherapie (inkl. praktische Übungen)<br />
- Supra- und subgingivale Plaquekontrolle<br />
- Scalingtechnik: Handinstrumente, Schall- und Ultraschallscaler, oszilliernde Instrumente<br />
- Erhaltungstherapie<br />
- Einsatz von zahnärztlichem Hilfspersonal bei Initialtherapie und Recall<br />
- Langzeitergebnisse<br />
3. Kursteil:<br />
Lappenoperationen – Arbeitskurs<br />
Morphologie und Schweregrad der Alveolarknochendefekte bestimmen das Vorgehen bei der der operativen<br />
Parodontitistherapie. Die Anwendung der verschiedenen Lappenoperationen wird dargestellt und die Durchführung ausgesuchter<br />
Verfahren an Modellen praktisch geübt.<br />
• Indikationen der chirurgischen Parodontitistherapie<br />
• Prinzipien des Lappendesigns<br />
• Apikal verschobener Mukoperiostlappen<br />
• Nicht verschobener Mukoperiostlappen<br />
• Lappen distal letzter Molaren<br />
• Chirurgische Kronenverlängerung<br />
• Postoperative Versorgung<br />
• Komplikationen<br />
• Langzeitergebnisse<br />
91
92<br />
Kompaktkurs Parodontologie<br />
4. Kursteil:<br />
Endo-Paro-Problematik und Furkationsbefall<br />
Endo-Paro-Problematik:<br />
• Definition, anatomische und topographische Voraussetzungen<br />
• Abgestufte Diagnostik, kausale Therapiefolge, richtige diagnostische Ansprache und Therapie<br />
• Verschiedene Manifestationen des Formenkreises und Therapiemöglichkeiten<br />
• Falldokumentationen<br />
Furkationsbefall:<br />
• Definition, Klassifikation, Herausstellung als „spezifische Zahnfleischtasche“<br />
• Diagnostik und Therapieentscheidung in Abhängigkeit vom:<br />
- Befallsgrad<br />
- Verlaufsform der Parodontitis<br />
- Alter des Patienten und Restaurationsbedarf<br />
• Demonstrationen (anhand klinischer Beispiele) von Furkationsplastik<br />
• Tunnelierung und resektive Maßnahmen<br />
• Hemisektionen und Wurzelamputationen an Schaumodellen bzw. als Videoaufzeichnung<br />
• Technische Durchführung von und Misserfolgsquellen bei verschiedenen konventionellen Therapieformen<br />
5. Kursteil:<br />
Regenerative und rekonstruktive Therapie des Furkationsbefalls<br />
• Regenerative Parodontalchirurgie<br />
• Resektive Knochenchirurgie<br />
• Rekonstruktive Parodontalchirurgie<br />
- Membranen<br />
- Knochenimplantate / -transplantate<br />
- Alloplastische Implantate<br />
- Antimikrobielle Substanzen, inkl. Antibiotika<br />
• Ergebnisse<br />
6. Kursteil:<br />
Misserfolge in der Parodontiistherapie – Theorie der rekurrierenden und refraktären Parodontitis<br />
• Erweiterte Diagnostik<br />
- Mikrobiologische Diagnostik<br />
- Wirtsgewebemarker<br />
- Genetische Tests<br />
- Klinische Relevanz – Einsatzbereich<br />
- Antimikrobielle Therapie<br />
- Supragingivale chemische Plaquekontrolle<br />
- Lokale subgingivale und Systemische Applikation<br />
• Behandlung von Sonderformen<br />
- Lokalisierte und generalisierte aggressive Parodontitis<br />
- Parodontitis und Systemerkrankungen<br />
- Akute Zustände: ANUG, Parodontalabszesse<br />
- Paro-Endo-Läsionen<br />
- Gingivahyperplasien<br />
- Periimplantäre Infektionen
Kompaktkurs Parodontologie<br />
7. Kursteil:<br />
Mukogingivale und Plastisch-Parodontale Chirurgie (inkl. praktische Übungen)<br />
Mukogingivale Probleme und deren operative Behandlung:<br />
• Hochansetzende Lippenbändchen<br />
• Keine oder nur wenig keratinsierte Gingiva vor Zahnersatz<br />
• Dünnes Parodontium vor / nach KFO und vor Zahnersatz<br />
• Einzelne und mehrere parodontale Rezessionen<br />
• Rezessionen in der Oberkiefer-Front vor prothetischer Neuversorgung<br />
OP-Verfahren mit Demonstrationen und Videos:<br />
• Vestibulumplastik mit freiem Schleimhauttransplantat<br />
• Karonaler Verschiebelappen<br />
• Gewinnung eines subepithelialen Bindegewebstransplantates (BGT)<br />
• Koronaler Verschiebelappen mit BGT<br />
• Tunnelierung mit BGT<br />
• Übungen am Tiermodell<br />
• Abrechnungsbeispiele<br />
8. Kursteil:<br />
Restaurative Versorgung bei marginaler Parodontitis<br />
• Synoptisches Behandlungskonzept<br />
- Therapieplanung<br />
- Behandlungsalternativen<br />
- Therapieentscheidung<br />
- Bewährung prothetischer Therapiemittel<br />
• Spezielle Vorbehandlung<br />
- Beziehung Restauration – Parodont<br />
- Kieferorthopädische Extrusion (mit Magneten)<br />
- Chirurgische Kronenverlängerung<br />
- Verbreiterung der angewachsenen Gingiva<br />
- Optimierung des zahnlosen Kieferkamms<br />
- Ästhetische und hygienische Gestaltung von Brückenzwischengliedern<br />
• Prothetische Versorgung des stark parodontal geschädigten Gebisses<br />
- Hemisektion / Resektion / Wurzelamputation<br />
- Kurzzeit- versus Langzeitprovisorium<br />
- Definitive Therapie<br />
• Praktische Übungen zu Hemisektion: Resektion eines furkationsbefallenen Molaren<br />
93
94<br />
Parodontologie<br />
Kompaktkurs Parodontologie, Kurs 69007<br />
Dozenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit<br />
Schlagenhauf, Prof. Dr. Ulrich Akademie München 1. Kursteil Samstag, 07.02.2009<br />
(mit 69008) 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Hickel, Prof. Dr. Reinhard Poliklinik für Zahnerhaltung, 2. Kursteil Donnerstag, 05.03.2009<br />
Folwaczny, PD Dr. Dr. Mathias Goethestr. 70, München 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Wöhrl, Dr. Peter<br />
Flemmig, Prof. Dr. Thomas F. Akademie München 3. Kursteil Freitag, 24.04.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Löst, Prof. Dr. Claus Akademie München 4. Kursteil Freitag, 08.05.2009<br />
von Ohle, Dr. Christiane (mit 69008 und 79007) 09.00 - 17.00 Uhr<br />
John, Dr. Hans-Dieter Akademie München 5. Kursteil Samstag, 09.05.2008<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Mombelli, Prof. Dr. Andrea Akademie München 6. Kursteil Donnerstag, 18.06.2009<br />
(mit 69008 und 79007) 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Topoll, Prof. Dr. Heinz Hans Akademie München 7. Kursteil Samstag, 20.06.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Kern, Prof. Dr. Mathias Akademie München 8. Kursteil Samstag, 18.07.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr
Parodontologie<br />
Kompaktkurs Parodontologie, Kurs 69008<br />
Dozenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit<br />
Schlagenhauf, Prof. Dr. Ulrich Akademie München 1. Kursteil Samstag, 07.02.2009<br />
(mit 69007) 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Hickel, Prof. Dr. Reinhard Poliklinik für Zahnerhaltung, 2. Kursteil Freitag, 06.03.2009<br />
Folwaczny, PD Dr. Dr. Mathias Goethestr. 70, München 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Wöhrl, Dr. Peter<br />
Flemmig, Prof. Dr. Thomas F. Akademie München 3. Kursteil Samstag, 25.04.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Löst, Prof. Dr. Claus Akademie München 4. Kursteil Freitag, 08.05.2009<br />
von Ohle, Dr. Christiane (mit 69007 und 79007) 09.00 - 17.00 Uhr<br />
John, Dr. Hans-Dieter Akademie München 5. Kursteil Samstag, 30.05.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Mombelli, Prof. Dr. Andrea Akademie München 6. Kursteil Donnerstag, 18.06.2009<br />
(mit 69007 und 79007) 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Topoll, Prof. Dr. Heinz Hans Akademie München 7. Kursteil Freitag, 19.06.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Kern, Prof. Dr. Mathias Akademie München 8. Kursteil Freitag, 17.07.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
95
96<br />
Parodontologie<br />
Kompaktkurs Parodontologie, Kurs 79007<br />
Dozenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit<br />
Schlagenhauf, Prof. Dr. Ulrich Akademie Nürnberg 1. Kursteil Freitag, 06.02.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Hickel, Prof. Dr. Reinhard Poliklinik für Zahnerhaltung, 2. Kursteil Mittwoch, 04.03.2009<br />
Folwaczny, PD Dr. Dr. Mathias Goethestr. 70, München 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Wöhrl, Dr. Peter<br />
Flemmig, Prof. Dr. Thomas F. Akademie Nürnberg 3. Kursteil Donnerstag, 23.04.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Löst, Prof. Dr. Claus Akademie München 4. Kursteil Freitag, 08.05.2009<br />
von Ohle, Dr. Christiane (mit 69007 und 69008) 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Mombelli, Prof. Dr. Andrea Akademie München 6. Kursteil Donnerstag, 18.06.2009<br />
(mit 69007 und 69008) 09.00 - 17.00 Uhr<br />
John, Dr. Hans-Dieter Akademie Nürnberg 5. Kursteil Samstag, 26.06.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Topoll, Prof. Dr. Heinz Hans Akademie Nürnberg 7. Kursteil Freitag, 27.06.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Kern, Prof. Dr. Mathias Akademie Nürnberg 8. Kursteil Samstag, 04.07.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr
Hinweis:<br />
Die Curricula werden von der<br />
teamwork media GmbH durchgeführt,<br />
die Teilnehmergebühren<br />
werden von dieser in Rechnung<br />
gestellt. Auskünfte zu Inhalten<br />
und Terminen sowie die Anmeldung<br />
zu den Curricula erfolgen<br />
direkt über die teamwork media<br />
GmbH<br />
Kontaktadresse:<br />
teamwork media GmbH,<br />
Hauptstr. 1, 86925 Fuchstal,<br />
Tel.: 08243 9692-0,<br />
Fax: 08243 9692-22,<br />
www.teamwork-media.de<br />
teamwork media<br />
Curriculum CAD/CAM<br />
für Zahnärzte und Zahntechniker<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Teilnehmerzahlen:<br />
40 (CAD/CAM)<br />
70 (Implantatprothetik)<br />
Kursgebühren: jeweils<br />
€ 2.900,00<br />
Das Curriculum hat zum Ziel, einen möglichst objektiven Überblick über alle am Markt befindlichen<br />
Systeme zu geben. Die Weiterbildung wird an einer von Herstellern unabhängigen Institution<br />
(Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München)<br />
angeboten, an der mindestens sechs aktuelle CAD/CAM-Systeme für den praktischen Einsatz<br />
zur Verfügung stehen. Da die CAD/CAM-Technologie auch für Zahnärzte neue Chancen und<br />
Herausforderungen mit sich bringt, sollte die Weiterbildung für Zahnärzte und Zahntechniker<br />
gleichermaßen im Sinne eines „Team-Approach“ wahrgenommen werden. Das Curriculum ist<br />
in drei Module (jeweils Zwei-Tages-Seminare) untergliedert und für Zahnärzte und<br />
Zahntechniker ausgelegt.<br />
• Modul A – Theoretische Grundlagen<br />
• Modul B – Erste praktische Erfahrungen<br />
• Modul C – Patienten-Simulationskurs<br />
• Prüfung<br />
Curriculum Implantatprothetik<br />
für Zahntechniker<br />
In Zusammenarbeit zwischen der teamwork media Verlags GmbH, dem BDIZ EDI (einem der<br />
größten Implantologenverbände Europas) und der <strong>eazf</strong> wurde ein Curriculum zum Thema<br />
Implantatprothetik konzipiert. Hier handelt sich um eine strukturierte Weiterbildung für<br />
Zahntechniker mit dem Abschluss „Experte für Implantatprothetik des BDIZ EDI“. Die strukturierte<br />
Weiterbildung erfolgt in zwei Teilen: Der erste Teil ist theoretischer Natur, Sie können<br />
diese sehr inhaltsreichen Off-Campus Lerneinheiten von zu Hause aus erledigen. Dies geschieht<br />
in einem geschlossenen Bereich des Internetportals der teamwork media Verlagsgruppe<br />
(www.dental-online-community.de). Jede der 12 Lektionen schließt mit einer Lernerfolgskontrolle<br />
ab. Der zweite Teil besteht aus zwei zweitägigen Demonstrationskursen zu den<br />
Themen festsitzender und herausnehmbarer Zahnersatz auf Implantaten.<br />
• Modul A – Off-Campus-Online Schulung mit Lernerfolgskontrolle<br />
• Modul B – On-Campus-Demonstrationskurse<br />
• Prüfung<br />
97
98<br />
Koordination<br />
Applied Kinesiology<br />
Kursserie Applied Kinesiology (AK)<br />
Zahnärzte, Ärzte<br />
Physiotherapeuten<br />
der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Obwohl die diagnostischen Möglichkeiten ständig verbessert und erweitert werden, stoßen<br />
wir dennoch häufig sowohl in der Allgemeinmedizin als auch in der Zahnmedizin an Grenzen<br />
einer klaren Diagnostik.<br />
Meierhöfer, Dr. Rudolf<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Applied Kinesiology ist eine ergänzende primär diagnostische Methode, die mit Hilfe von<br />
manuellen Muskeltestungen die Reaktionen des Organismus auf spezifische Reize beurteilt<br />
und damit eine umfassende Diagnostik ermöglicht. Im Bereich der Zahnmedizin sind als<br />
Haupteinsatzgebiete die Testung dentaler Materialien, die Herdsuche bei negativen<br />
Lehrer der internationalen Röntgenbefunden, auf- und absteigende orthopädische Probleme im Zusammenhang mit cra-<br />
Gesellschaft für Applied<br />
Kinesiology<br />
niomandibulären Dysfunktionen und die gezielte Substitution bei Parodontitis zu nennen.<br />
Kienle, Karl<br />
Studium der Medizin, Nieder-<br />
Diese Untersuchungsmethode ist in der interdisziplinären Zusammenarbeit von Ärzten, Zahnärzten,<br />
Physiotherapeuten als „gemeinsame Sprache“ optimal geeignet. Diese Ausbildung ist<br />
lassung in eigener Praxis, mit offiziellem Diplom der Österreichischen Ärztekammer/Zahnärztekammer anerkannt und<br />
Lehrer der internationalen umfasst 220 Ausbildungsstunden. Weitere Informationen zum Ausbildungskonzept der IMAK<br />
Gesellschaft für Applied<br />
Kinesiology<br />
Burtscher, Dr. Eugen<br />
sowie zu Kursinhalten, Dozenten und Terminen finden Sie auf der Internetseite der IMAK unter<br />
www.imak.co.at.<br />
Studium der Medizin, Nieder- Aus diesem Programm veranstaltet die <strong>eazf</strong> in Nürnberg für Zahnärzte, Ärzte und Physiothelassung<br />
in eigener Praxis,<br />
Akupunktur- und Neuraltherapierapeuten<br />
folgende Kurse:<br />
ausbildung<br />
Teil 1: AK Einführung<br />
Teil 2: AK Manuelle Untersuchung / Manuelle Medizin 1<br />
Teil 3: Ganzheitliche Strategien<br />
Teil 4: AK Dentale Strategien<br />
Teil 5: AK Orthomolekulare Medizin<br />
Teil 6: AK Stomatognathes System / Orale Orthopädie<br />
Teil 7: AK Manuelle Medizin 2<br />
Teil 8: AK Meridiantherapie 1<br />
Hinweis:<br />
Für an der <strong>eazf</strong> stattfindende Kursteile gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der<br />
<strong>eazf</strong> auch dann, wenn die Buchung über die IMAK oder andere Anbieter erfolgt. Die nächste<br />
Kursserie Applied Kinesiology beginnt im jahr 2010 mit Teil 1 „AK Einführung“.
Applied Kinesiology<br />
Kursserie Applied Kinesiology (AK) 2009<br />
Kurstitel Referent Kursnummer Datum und Uhrzeit<br />
Orthomolekulare Medizin Meierhöfer, Dr. Rudolf 79075 Freitag, 13.02.2009<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, 14.02.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Kursgebühr: € 435,00<br />
Stomathognathes System/ Meierhöfer, Dr. Rudolf 79175 Freitag, 24.04.2009<br />
Orale Orthopädie 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, 25.04.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Kursgebühr: € 535,00<br />
Manuelle Medizin 2 Kienle, Karl 79256 Samstag, 20.06.2009<br />
09.00 - 18.00 Uhr<br />
Sonntag, 21.06.2009<br />
09.00 - 17.00 Uhr<br />
Kursgebühr: € 495,00<br />
EUROPÄISCHE AKADEMIE<br />
„Auftrag und Zielsetzung der Europäischen Akademie ist eine international<br />
ausgerichtete Fort- und Weiterbildung auf hohem Niveau. Wir bieten ein<br />
breit gefächertes Themenspektrum mit anerkannten Top-Referenten.”<br />
Info-Coupon an +49 89 72480188 faxen<br />
❐ Bitte senden Sie mir das aktuelle <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong> zu<br />
❐ Ich bitte um regelmäßige Informationen zu Sonderveranstaltungen<br />
❐ Ich bitte um nähere Informationen zur Online-Fortbildung<br />
❐ Ich bitte um regelmäßige Zusendung des Newsletters per E-Mail<br />
Ich bin ❐ Zahnarzt/-ärztin ❐ Zahntechniker/in ❐ ZAH/ZFA ❐ ZMV/PM ❐ ZMP/ZMF/DH<br />
_______________________________________________________________________________________<br />
Titel/Name Vorname<br />
_______________________________________________________________________________________<br />
Straße PLZ/Ort<br />
_______________________________________________________________________________________<br />
Telefon/Fax E-Mail<br />
99
Bayerische<br />
LandesZahnärzte<br />
Kammer<br />
4. bis 7. November 2009<br />
Standespolitik – Praxis – Wissenschaft<br />
Schwerpunktthema<br />
PERIO – PROTHETIK<br />
PERIO-PROTHETIK<br />
Kassenzahnärztliche<br />
Bundesvereinigung<br />
150 Jahre<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde<br />
50. Bayerischer<br />
Zahnärztetag<br />
ICM Internationales CongressCenter München<br />
DGZMK<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde e. V.<br />
Deutsche Gesellschaft für<br />
Zahnärztliche Prothetik<br />
und Werkstoffkunde e. V.<br />
Kongressorganisation:<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Parodontoloigie e. V.
Einzelkurse
102 Dozentin<br />
Marischler, Irmgard<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
ZMF und ZMV, Fachlehrkraft für<br />
Abrechnungswesen<br />
Abrechnung<br />
Abrechnung Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Management der Freiräume – Abdingung und<br />
freie Vertragsgestaltung von außervertraglichen<br />
Leistungen beim GKV- und PKV-Patienten<br />
In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über die rechtswirksame Abrechnung für<br />
vertragliche und außervertragliche Leistungen in der Praxis bei GKV- und PKV-Patienten.<br />
Anhand von Fallbeispielen werden die Möglichkeiten der korrekten Abdingung und<br />
Abrechnung bei Kassen- und Privatpatienten dargestellt.<br />
• Definition der Grenze zwischen gesetzlichem Anspruch und Mehrkostenberechnung<br />
• Rechtliche Grundlagen<br />
GKV-Richtlinien, Auszug aus den GOZ-Paragraphen<br />
• Behandlungsvereinbarungen<br />
Aufklärung, Gestaltung, Argumentation<br />
• Fallbeispiele<br />
Dentinadhäsive Füllungen, Endodontie, Professionelle Zahnreinigung,<br />
PAR-Behandlung, Aufbissbehelfe / FAL, neue Leistungen<br />
Hinweis:<br />
In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />
Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69045 Freitag, 23.01.2009 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Nürnberg 79276 Samstag, 04.07.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />
Ulm 59815 Freitag, 16.10.2009 13.00 - 18.00 Uhr
Dozentin<br />
Hintermeier, Susanne<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
und ZMV, Ausbildereignungsprüfung<br />
IHK, Betriebswirtin IHK<br />
Abrechnung<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Die Vorschriften der zahnärztlichen Abrechnung:<br />
Ein undurchdringlicher Dschungel oder ein<br />
angenehmer Spaziergang?<br />
Die Reglementierungen und Vorschriften bezüglich der Abrechnung im Kassen- und<br />
Privatbereich nehmen immer mehr überhand. Kann man sich in diesem Dschungel überhaupt<br />
noch zurechtfinden?<br />
• Behandlungsrichtlinien zu konservierenden, chirurgischen und<br />
parodontologischen Leistungen<br />
• Behandlungs- und Festzuschussrichtlinien im Bereich Zahnersatz<br />
• Welche Fristen und Wartezeiten vor oder nach der Behandlung kennt der BEMA?<br />
• Gesetzliche Vorgaben aus dem SGB V<br />
• Nicht alles geht über die KVK. Was muss wann, wo, wie beantragt werden?<br />
• Welche Voraussetzungen muss der Patient vor der Antragstellung erfüllen?<br />
• Wann treffe ich für welchen Bereich eine Privatvereinbarung?<br />
• Welche Anforderungen, formale und gesetzliche, muss eine Vereinbarung oder<br />
ein Heil- und Kostenplan erfüllen?<br />
• Last but not least: Welche Möglichkeiten gibt es in Zukunft, sich kundig zu machen bzw.<br />
wo kann man nachschlagen oder nachfragen?<br />
Sie werden sehen, mit dem passenden Training wird es Ihnen gut gelingen, Verordnungen,<br />
Bestimmungen, Vorschriften, Richtlinien sowie Gesetze richtig umzusetzen.<br />
Hinweis:<br />
Fundierte Kenntnisse der Abrechnungspositionen werden vorausgesetzt.<br />
In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />
Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69113 Mittwoch, 11.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Abrechnung<br />
103
104 Dozentin<br />
Salhoff, Kerstin<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
Praxisberatung, zahnärztliches<br />
Abrechnungsbüro<br />
Abrechnung<br />
Abrechnung Halbtageskurs<br />
Analog-Berechnung „neuer Leistungen“<br />
in der GOZ und GOÄ<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Die innovative Zahnmedizin stellt uns durch neue Materialien, neue Techniken und neue<br />
Behandlungsmethoden all zu oft vor Abrechnungsprobleme. Hier gilt es zu entscheiden,<br />
ob bei der jeweiligen Leistung eine Analogberechnung möglich ist oder eine andere Form<br />
einer Privatvereinbarung notwendig wird.<br />
Nach einem einleitenden Training der wichtigsten GOZ-Paragraphen werden Möglichkeiten<br />
der Analogberechnung aufgezeigt. Anhand von Beispielen werden die Berechnungsmöglichkeiten<br />
dieser „neuen Leistungen“ unter Berücksichtigung der gesetzlichen<br />
Grundlagen geübt. Zahlreiche Urteile unterstützen die Berechenbarkeit und Anerkennung<br />
vieler Analogpositionen. Argumentationshilfen zum restriktiven Verhalten der Privatversicherer<br />
werden gegeben.<br />
Hinweis:<br />
Vorkenntnisse in der Abrechnung und im Umgang mit der GOZ werden vorausgesetzt.<br />
In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />
Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79103 Mitttwoch, 11.03.2009 14.00 - 19.00 Uhr
Dozentin<br />
Salhoff, Kerstin<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
Praxisberatung, zahnärztliches<br />
Abrechnungsbüro<br />
Abrechnung<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Zahnersatzabrechnung ohne Honorarverluste –<br />
Zahnersatz mit der korrekten Berechnung von<br />
Chair-Side-Leistungen<br />
Viele Leistungstexte der GOZ berücksichtigen nicht den oftmals zeitintensiven Aufwand,<br />
der durch den Behandler durch Arbeiten, die nicht im Mund des Patienten, sondern am<br />
Behandlungsstuhl oder im Eigenlabor (Chair-Side) erbracht werden. Dies gilt insbesondere<br />
beim Zahnersatz. Die Umsetzung dieser oftmals nicht berechneten Arbeitsschritte wird<br />
in diesem Kurs trainiert.<br />
• Festsitzender Zahnersatz (Kronen, Brücken, Inlays, Veneers)<br />
• Herausnehmbarer Zahnersatz<br />
• Kombinationsversorgungen<br />
• Suprakonstruktionen<br />
• Wiederherstellungsmaßnahmen<br />
• Chair-Side-Leistungen<br />
Hinweis:<br />
In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />
Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79143 Mittwoch, 01.04.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Abrechnung<br />
105
106 Dozentin<br />
Salhoff, Kerstin<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
Praxisberatung, zahnärztliches<br />
Abrechnungsbüro<br />
Abrechnung<br />
Abrechnung Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Abrechnung prothetischer Leistungen nach BEMA<br />
und GOZ unter Berücksichtigung des Festzuschuss-<br />
Systems<br />
An Fallbeispielen wird gezeigt, wie Sie optimal, in Anlehnung an die neuesten Gesetzesbestimmungen,<br />
Heil- und Kostenpläne erstellen und abrechnen können.<br />
• Zahnersatz-Richtlinien<br />
• Festzuschuss-Bestimmungen<br />
• GOZ-Richtlinien<br />
• Fallbeispiele der Festzuschussgruppen 1-6 mit Regelversorgung, gleichund<br />
andersartigem Zahnersatz bzw. Mischfällen<br />
Hinweis:<br />
In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />
Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79283 Mittwoch, 08.07.2009 14.00 - 19.00 Uhr
Dozentin<br />
Salhoff, Kerstin<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
Praxisberatung, zahnärztliches<br />
Abrechnungsbüro<br />
Abrechnung Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Privatleistungen und Zuzahlungsmöglichkeiten<br />
beim GKV-Versicherten, neue Leistungen und<br />
deren Berechnungsmöglichkeiten<br />
In diesem Kurs wird die rechtswirksame Abrechnung für vertragliche und außervertragliche<br />
Leistungen in der Praxis bei Kassen- und Privatpatienten unter Berücksichtigung der<br />
neuen gesetzlichen Bestimmungen trainiert. Auf Basis der GOZ-Bestimmungen wird klar<br />
definiert, wo die GKV-Leistung endet und die private Liquidation nach GOZ/GOÄ beginnt.<br />
Es wird aufgezeigt, wo Möglichkeiten bestehen, dem Patienten die Mehrkosten zur<br />
Kassenleistung privat in Rechnung zu stellen.<br />
• GKV-Richtlinien<br />
• GOZ-Paragraphen<br />
• Behandlungsvereinbarungen<br />
• Neue Leistungen<br />
Fallbeispiele<br />
• Funktionsanalytische Leistungen<br />
• Dentinadhäsive Rekonstruktionen<br />
• Wurzelkanalbehandlung<br />
• Professionelle Zahnreinigung<br />
• Parodontosebehandlung<br />
• Schienentherapie<br />
Hinweis:<br />
In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />
Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79415 Freitag, 09.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Abrechnung<br />
107
108 Dozentin<br />
Goblirsch, Sylvia<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
Fachlehrkraft für Abrechnungswesen<br />
Abrechnung<br />
Abrechnung<br />
Tageskurs<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Optimale Berechnung „neuer zahnmedizinischer<br />
Leistungen“ in der GOZ und GOÄ<br />
Die intensive Weiterentwicklung der Zahnmedizin der letzten Jahre mit neuen, verbesserten<br />
medizinischen Techniken und Materialien hat auch eine Änderung der Rechnungslegung<br />
gegenüber dem Patienten zur Folge. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen<br />
Grundlagen erfahren Sie alles über:<br />
• Wichtige Paragraphen<br />
• Berechenbarkeit der Leistungen<br />
• Verknüpfung verschiedener Behandlungskomplexe<br />
• Vereinbarungen und Verträge<br />
An Behandlungsabläufen wird gezeigt, wie Sie die „neuen Leistungen“ in der Praxis optimal<br />
in Rechnung stellen. Einfache Tipps sollen Ihnen helfen, dass keine Leistungen auf<br />
dem Weg vom Behandlungszimmer in die Verwaltung buchstäblich verloren gehen!<br />
Hinweis:<br />
In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen<br />
Stand vermittelt. Dies gilt insbesondere für die Abrechnung nach GOZ.<br />
München 69827 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Krieg oder Frieden?<br />
Umgang mit Kostenerstattern<br />
Abrechnung Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZMV, ZMF<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 6<br />
Cramer, Dr. Michael<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Gutachter in gebührenrechtlichen<br />
Fragen<br />
Der Konflikt mit Kostenerstattern wird zunehmend härter, von denen ergangene obergerichtliche<br />
Urteile oft wider besseres Wissen schlichtweg ignoriert werden; Beihilfestellen<br />
verschanzen sich hinter rigide ausgelegten Richtlinien und werfen dabei die GOZ und die<br />
Beihilfe-Richtlinien munter in einen Topf. Insbesondere in der Implantologie und Parodontologie<br />
tobt eine heftige Auseinandersetzung, hierauf wird verstärkt eingegangen.<br />
Bei allen Streitigkeiten ist es vor allem wichtig, dass der Zahnarzt seine gebührenrechtliche<br />
„weiße Weste“ nachweisen kann. Leider sind die Zahnärzte oftmals „leichte Beute“, da sie<br />
sich mit dem rechtlichen Hintergrund nicht beschäftigen wollen und können. Zielgruppe<br />
sind daher Praxen mit einem deutlichen Anteil selbst zahlender Patienten, mit Honoraren<br />
über dem 2,3-fachen Satz und zunehmenden Honorarvereinbarungen.<br />
Das Seminar wie auch das umfangreiche Skript werden ständig aktualisiert. In ca. sechs<br />
Stunden wird der – zugegebenermaßen trockene – Stoff dennoch locker und gut verständlich<br />
erarbeitet. Das Seminar ist entstanden aus der vielfältigen Erfahrung mit<br />
Kostenerstattern in einer reinen Privatpraxis und als gebührenrechtlicher Gutachter.<br />
Angeregt wurde es durch Bitten aus dem Kollegenkreis. Das Seminar sollte sinnvollerweise<br />
zusammen mit der Verwaltungskraft der Praxis besucht werden.<br />
Hinweis:<br />
Es handelt sich um kein reines Abrechnungsseminar, es erfolgt keine juristische Beratung.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69496 Freitag, 04.12.2009 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Abrechnung<br />
109
110 Dozentin<br />
Marischler, Irmgard<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
ZMF und ZMV, Fachlehrkraft für<br />
Abrechnungswesen<br />
Abrechnung<br />
Abrechnung Tageskurs<br />
Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung<br />
und Auszüge aus der GOÄ<br />
Zahnärzte, Assistenten<br />
ZAH/ZFA<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
€ 135,00 für Zahnärzte<br />
€ 95,00 für Assistenten<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Dieser Kurs soll Teilnehmer und Teilnehmerinnen ohne Vorkenntnisse der GOZ bzw. GOÄ<br />
einen ersten Einblick in die Abrechnung zahnärztlicher Leistungen nach diesen<br />
Gebührenordnungen geben. Er richtet sich daher in erster Linie an Assistenten und<br />
Praxisgründer.<br />
• Allgemeine zahnärztliche Leistungen<br />
• Prophylaktische Leistungen<br />
• Konservierende Leistungen<br />
• Chirurgische Leistungen<br />
• Leistungen bei Erkrankung der Mundschleimhaut<br />
• Prothetische Leistungen<br />
• Aufbissbehelfe und Schienen<br />
• Funktionsanalytische Maßnahmen<br />
• Implantologische Leistungen<br />
• Auszüge aus der Gebührenordnung für Ärzte<br />
• Materialkosten<br />
Hinweise:<br />
Dieser Einführungskurs richtet sich ausschließlich an Teilnehmer/innen mit geringen bzw.<br />
keinen Vorkenntnissen. Sollte die neue GOZ zum Zeitpunkt des Seminars bereits zur Anwendung<br />
kommen, werden die Inhalte den neuen Regelungen entsprechend angepasst.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69620-8 Samstag, 05.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Striegel, Dr. Markus<br />
Niederlassung in zahnärztlicher<br />
Gemeinschaftspraxis, Spezialist<br />
der Ästhetischen Zahnheilkunde<br />
DGÄZ<br />
Schwenk, Dr. Thomas<br />
Niederlassung in zahnärztlicher<br />
Gemeinschaftspraxis, Spezialist<br />
der Ästhetischen Zahnheilkunde<br />
DGÄZ<br />
Ästhetik<br />
Ästhetik under your control:<br />
Diagnose – Planung – Erfolg<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 750,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Materialliste<br />
Dieser Kurs handelt nicht nur einen Aspekt der Ästhetik ab, sondern zeigt eine<br />
Vorgehensweise, bei der die wichtigsten Bausteine aller Disziplinen systematisch zu einem<br />
Konzept zusammengebracht werden. Ihnen wird ein Konzept vermittelt, mit dem Sie nicht<br />
nur neue Ästhetikpatienten akquirieren, sondern auch gezielt und kontrolliert zu einem<br />
vorhersehbaren Ergebnis kommen können. Der Kurs wird von Praktikern für Praktiker<br />
gestaltet. Das Kursmotto lautet: „What you see, is what you can do". Es werden Fälle und<br />
Methoden vorgestellt, die in der täglichen Praxis kurzfristig umgesetzt werden können.<br />
• Die Einheit: Ästhetik und Funktion<br />
• Biomechanik und Präparation<br />
• Fotografieren, wie und warum?<br />
• Minimal-invasive Techniken<br />
• Tipps und Tricks bei Kompositrestaurationen<br />
• Problemlösung und Neuigkeiten beim Bleaching<br />
• Mock-up<br />
• Ästhetische Analyse und Smile Design<br />
• Rote Ästhetik: Must's and Dont's<br />
• Vorhersehbarer Erfolg durch ein Behandlungskonzept<br />
• Synoptische Behandlungsplanung<br />
• Wie kontrolliere ich den Behandlungsverlauf? – Planungsfehler und Misserfolge<br />
• Provisorische Versorgung und Langzeitbehandlungsrestauration<br />
• Table-Tops<br />
• Tipps bei verfärbten Stümpfen und dunkler Gingiva<br />
• Ästhetische Todsünden<br />
• Praktische Übungen, Planungstraining<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69085 Freitag, 20.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 21.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Nürnberg 79455 Freitag, 06.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 07.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ästhetik<br />
111
112 Dozenten<br />
Gehrig, Dr. Norbert<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener<br />
Privatpraxis, Spezialist für<br />
rekonstruktive Zahnmedizin,<br />
Ästhetik und Funktion der EDA,<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
Orognathic Bioesthetics<br />
International (OBI) in<br />
Oregon/USA, Gründer und<br />
Vorsitzender des OBI Europe<br />
Congost, Dr. Salvador<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Spezialist für rekonstruktive<br />
Zahnmedizin, Ästhetik und<br />
Funktion der EDA, Zusammenarbeit<br />
mit dem Orognathic<br />
Bioesthetics International<br />
(OBI) in Oregon/USA, Gründer<br />
und stellvertretender Vorsitzender<br />
des OBI Europe<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69293 Mittwoch, 15.07.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Ästhetik<br />
Ästhetik<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 300,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Bioästhetische Zahnheilkunde – Einführung<br />
Langlebige und schöne Zähne<br />
Finden Sie nicht auch, dass wir gerade in Anbetracht der heutigen Möglichkeiten der<br />
„sophisticated“ Zahnmedizin (rot-weiße Ästhetik, regenerative bzw. implantologische<br />
Techniken, adhäsive Techniken) dazu verpflichtet sind, das Ergebnis all unserer Bemühungen<br />
für unsere Patienten langfristig stabil zu halten? Ertappen wir uns nicht immer wieder<br />
dabei, dass wir den Blick auf das Gesamtsystem des Kauorgans im Eifer neuer Techniken<br />
vernachlässigen? Warum kommt es trotz neuester Materialien und Verfahren oft zu gravierendem<br />
Verschleiß der Hartsubstanzen und zu Einbrüchen der weichgeweblichen<br />
Strukturen?<br />
Die funktionelle bioästhetische Zahnheilkunde nach Dr. Robert Lee eröffnet uns eine neue<br />
Sichtweise der Biologie des Kauvorgangs, der zentrischen Kieferrelation und natürlicher<br />
Zahnmmorphologie. Die konsequente Umsetzung der klaren Prinzipien ermöglicht uns,<br />
sichere, langlebige und ästhetisches Ergebnisse zu garantieren. Es ist es empfehlenswert,<br />
die theoretische Einführung, die auch Voraussetzung für praktische Arbeitskurse ist,<br />
gemeinsam im Team mit Kieferorthopäde, Kieferchirurg und Zahntechniker zu besuchen.<br />
• Das biologische Modell oraler Gesundheit<br />
• Bioästhetik der Zähne, Lippen, Lachen, Gesicht<br />
• Bioästhetik und Funktion der Okklusion, Kiefergelenke, Muskulatur,<br />
ZNS – Der Schlüssel für lebenslange Zahngesundheit<br />
• Ätiologie der Zahnabnutzung – Ursachen und Folgen<br />
• Diagnostische Methoden und Therapieplanung nach bioästhetischen Richtlinien<br />
• Subtraktive und additive / adhäsive Maßnahmen mit natürlicher Zahnmorphologie<br />
• Rekonstruktion der vertikalen Dimension<br />
• Fallbeispiele für selektive und umfassende bioästhetische Therapie des Kauorgans
Dozent<br />
Lenhard, Dr. Markus<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Privatpraxis,<br />
Lehrbeauftragter an der<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung und<br />
Parodontologie der Universität<br />
Heidelberg<br />
Bleaching<br />
Ästhetik<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 35<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Bleaching gilt heute als Routinemaßnahme in der zahnärztlichen Praxis. Dennoch kommen<br />
immer wieder Fragen bezüglich der jeweils am besten geeigneten Techniken und ihrer<br />
Durchführung auf. Der Kurs vermittelt den aktuellen Stand der Bleichtechniken und nimmt<br />
eine Wertung der verschiedenen Methoden vor.<br />
• Grundlagen des Bleichens<br />
• Alle Techniken: in-office, at-Home, Power Bleaching, Bleaching-Lacke,<br />
Streifen, kombinierte Verfahren<br />
• Bleaching mit Laser oder Lampen: Wirkungslos und teuer!?<br />
• Erfolgsraten und Farbremission, Touch-up<br />
• Vorgehensweise Schritt für Schritt, typische Fehler<br />
• Sinnvolles Praxiskonzept<br />
• Indikation und Kontraindikation<br />
• Patientenmanagement<br />
• Internes Bleichen wurzelbehandelter Zähne: Schnell und zuverlässig<br />
• Nichtinvasives Vorbeugen von Farbremissionen<br />
• Bleichen vitaler einzelner Zähne<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69387 Freitag, 18.09.2009 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Ästhetik<br />
113
114 Dozent<br />
Krejci, Prof. Dr. Ivo<br />
Studium der Zahnmedizin, Leiter<br />
des Bereiches restaurative<br />
Zahnmedizin an der Klinik für<br />
Präventivzahnmedizin, Parodontologie<br />
und Kariologie der Universität<br />
Zürich, Ordinarius der<br />
Abteilung für Kariologie und<br />
Endodontie der Universität Genf,<br />
Vice-Präsident der Ecole de<br />
Médecine Dentaire, Leiter der<br />
Division für Kariologie und<br />
Endodontologie<br />
Ästhetik<br />
Ästhetik<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 50<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
Forbildungspunkte: 8<br />
Ästhetische Restaurationen auf dem neuesten<br />
Stand – Seminar für Fortgeschrittene<br />
Dieses Ganztagesseminar vermittelt einen aktuellen Überblick über die neuesten<br />
Entwicklungen auf dem Gebiet ästhetischer Restaurationen im Front und Seitenzahnbereich.<br />
Um den größten Nutzen aus dieser Veranstaltung ziehen zu können, sollte der<br />
Teilnehmer über ein solides Basiswissen im Bereich der Adhäsivsrestaurationen verfügen<br />
und bereits einige <strong>Fortbildungs</strong>kurse zum Thema besucht haben.<br />
Zu den Höhepunkten zählen die auf den neuesten Stand gebrachten konzeptionellen<br />
Aspekte der adhäsiven Restaurationen, die detaillierten klinischen Tipps und Tricks, die<br />
Step-by-Step-Präsentationen fortgeschrittener klinischer Fälle, die Live-Demonstrationen<br />
und die anschaulichen, mit Computeranimationen unterstützten Erläuterungen zu<br />
Prinzipien, Techniken, Problemen und Lösungsansätzen der Adhäsivtechnik.<br />
Im Weiteren wird von Originaluntersuchungen und eingehenden Literaturrecherchen fundiert<br />
über die neuesten Forschungsergebnisse zu aktuellen Produkten und Entwicklungen<br />
berichtet.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69469 Samstag, 14.11.2009 09.30 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Rudol, Uwe<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Gründungs- und Vorstandsmitglied<br />
sowie Ausbilder und<br />
Supervisior der DGZH, seit 2005<br />
ausschließlich als Dozent, Coach<br />
und Supervisior tätig<br />
Alternativmedizin<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 440,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 20<br />
Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose<br />
Die Zahnheilkunde ist im Wandel, weg von der mechanistischen Therapie hin zur Behandlung<br />
des Patienten in seiner Ganzheit. Hypnose kann diesen Wandel erleichtern: Hypnose hilft<br />
Konzentration, Ruhe und Entspannung in die Praxis zu bringen. Hypnose schafft dankbare<br />
und angstfreie Patienten, die gerne in die Praxis kommen. Während in Schweden ungefähr die<br />
Hälfte der Zahnmediziner und in den USA ca. ein Drittel der Zahnmediziner in Hypnose ausgebildet<br />
sind, sind es in Deutschland bislang nur ungefähr tausend Kolleginnen und Kollegen,<br />
die die Möglichkeiten der Hypnose nutzen.<br />
Anwendungsgebiete von Hypnose im zahnärztlichen Alltag sind u.a. Angstabbau, entspannte<br />
Langzeitbehandlungen, Behandlungen (auch chirurgischer Art) ohne Lokalanästhetika,<br />
Kinderbehandlung, Würgereiztherapie, Behandlung von Myoathropathien.<br />
In diesem Seminar erlernen Sie grundlegende Muster hypnotischer und suggestiver<br />
Kommunikation, die direkt in den Praxisalltag integrierbar sind. Pacing und Leading,<br />
Tranceformulierungen, klassische Induktionsverfahren, Hypnoanästhesie, Selbsthypnose<br />
u.a. mehr. Neben Demonstrationen mit Freiwilligen aus den Reihen der Kursteilnehmer bilden<br />
praktische Übungen einen Schwerpunkt dieses Seminars.<br />
Hinweis:<br />
Der Kurs wird von der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose als ZI-Kurs zur<br />
Erlangung des Zertifikates „Zahnärztliche Hypnose DGZH“ anerkannt<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69276 Freitag, 03.07.2009 14.00 - 20.00 Uhr<br />
Samstag, 04.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Alternativmedizin<br />
115
116 Dozent<br />
Amelunxen, Dr. Hans-Lothar<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
mit naturheilkundlichen<br />
Schwerpunkten, Dozent und<br />
Kursleiter für den Deutschen<br />
Zentralverein Homöopathischer<br />
Ärzte<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69425 Freitag, 16.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 17.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Alternativmedizin<br />
Alternativmedizin<br />
Homöopathie für Zahnärzte – Kurs I<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 480,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 16<br />
Homöopathie ist die faszinierende „andere” Medizin. Von Patienten immer öfter gefordert,<br />
bei Kollegen immer beliebter, ist sie die unumgängliche Basis jeder naturheilkundlich<br />
arbeitenden Praxis. Homöopathie erfordert ein grundsätzlich anderes Denkgebäude<br />
im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen, auch wenn in der<br />
Zahnheilkunde nur ein relativ kleiner Teil des Menschen therapiert wird.<br />
Der Kurs führt in die theoretischen Grundlagen dieser ganzheitlichen Therapieform ein<br />
und gibt dem Anfänger zahlreiche Therapievorschläge an die Hand zur Selbsterfahrung<br />
und der Behandlung akuter Erkrankungsfälle in der täglichen Praxis. Die erstaunlichen<br />
Möglichkeiten, aber auch die Grenzen in der Zahnheilkunde, sowie deren Integration in die<br />
normale Zahnarztpraxis werden aufgezeigt. Das Amalgamproblem erfährt durch die<br />
homöopathische Betrachtungsweise eine völlig neue, überraschende Dimension.<br />
Hinweis:<br />
Dieser Kurs wird vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhA) anerkannt als<br />
Kurs I eines vierteiligen Ausbildungszyklus für Zahnärzte. Kurs II wird von der <strong>eazf</strong> am<br />
06./07.11.2009 in München angeboten.
Dozent<br />
Amelunxen, Dr. Hans-Lothar<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
mit naturheilkundlichen<br />
Schwerpunkten, Dozent und<br />
Kursleiter für den Deutschen<br />
Zentralverein Homöopathischer<br />
Ärzte<br />
Alternativmedizin<br />
Homöopathie für Zahnärzte – Kurs II<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 480,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 16<br />
Dieser Kurs setzt das theoretische Verständnis der Homöopathie voraus. Zahlreiche<br />
„bewährte Indikationen“ zu akuten Behandlungssituationen der täglichen zahnärztlichen<br />
Praxis werden behandelt; u.a. akute Entzündungen, Wundheilungsstörungen, Herz- und<br />
Kreislaufzwischenfälle, Nachblutungen und OP-Begleittherapie.<br />
Der zweite Tag dieses Kurses leitet über in den chronischen Bereich der Therapiemöglichkeiten<br />
unter ganzheitlicher Betrachtung der Persönlichkeit des Patienten, wie z.B.<br />
die Behandlung der Angst. Hierzu wird eingeführt in die homöopathische Fallaufnahme<br />
und die Repertorisation, vervollständigt durch Übungen. Die Krankheitsbilder der chronischen<br />
Amalgamvergiftung werden detailliert dargestellt und homöopathische Therapieansätze<br />
aufgezeigt.<br />
Hinweis:<br />
Dieser Kurs wird vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhA) anerkannt als<br />
Kurs II eines vierteiligen Ausbildungszyklus für Zahnärzte. Kurs I wird von der <strong>eazf</strong> am<br />
16./17.10.2009 in München angeboten.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69455 Freitag, 06.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 07.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Alternativmedizin<br />
117
118 Dozent<br />
Besimo, Prof. Dr. Christian<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Vorsteher der Abteilung Zahnmedizin<br />
an der Aeskulap-Klinik<br />
in Brunnen, Titularprofessor für<br />
Zahnmedizin an der Medizinischen<br />
Fakultät der Universität<br />
Basel<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Medizinische Problemstellungen bei der<br />
zahnärztlichen Diagnostik und Therapie des<br />
alternden Patienten<br />
Die zahnärztliche Behandlung und Langzeitbetreuung des alternden Menschen stellen für<br />
die unmittelbare Zukunft zentrale Herausforderungen unseres Fachgebietes dar. Ihre<br />
Bewältigung setzt die Institutionalisierung einer heute praktisch nicht existenten mehrdimensionalen<br />
und somit multidisziplinären Erfassung des Alterns voraus. Die Zahnmedizin<br />
bildet einen wichtigen Teil dieses medizinischen Assessments.<br />
Deshalb ist der Zahnarzt auch als Organspezialist gefordert, über sein spezifisches<br />
Fachgebiet hinaus das zur interdisziplinären Vernetzung notwendige medizinische Wissen<br />
zu beherrschen und einzusetzen. Die genaue Kenntnis der gesundheitlichen Situation, der<br />
verordneten medizinischen Therapien und Medikamente sowie der sozialen Rahmenbedingungen<br />
der Patienten sind für die Planung und Realisierung Therapie- und<br />
Betreuungskonzepten von grundlegender Bedeutung.<br />
Dementsprechend werden in diesem Seminar einfache medizinische Instrumente vorgestellt<br />
und eingeübt, die es dem Zahnarzt ermöglichen, sein diagnostisches Auge zu schärfen<br />
und Anzeichen von im Alter gehäuft auftretenden Defiziten und Erkrankungen frühzeitig<br />
erkennen zu können. Die Teilnehmer erhalten ein Skriptum mit Merkblättern und<br />
Prozessbeschreibungen zu den für den Zahnarzt wichtigsten Diagnoseverfahren, so dass<br />
eine unmittelbare Umsetzung in der täglichen Praxis gewährleistet ist.<br />
Alterszahnheilkunde<br />
Alterszahnheilkunde<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69128 Samstag, 04.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozentin<br />
Grunert, Prof. DDr. Ingrid<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Leiterin der Abteilung für<br />
Zahnersatz der Universitätsklinik<br />
für Zahn-, Mund-, und<br />
Kieferheilkunde in Innsbruck<br />
Alterszahnheilkunde<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Alterszahnmedizin – Zahnheilkunde mit großen<br />
Zukunftschancen<br />
Infolge der demographischen Entwicklung wird es immer mehr ältere, alte und auch sehr alte<br />
Menschen geben. Dies zeigt sich auch daran, dass die Altersgruppe der 80-jährigen derzeit die<br />
am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe ist. Früher war man in dieser Altersgruppe<br />
meist zahnlos – heute, auf Grund besserer Prophylaxemaßnahmen, haben aber viele<br />
Menschen im höheren Alter noch eigene Zähne, wenn auch in unterschiedlicher Zahl.<br />
Die Wünsche der Senioren an den Zahnersatz sind meist andere als bei jüngeren Patienten. In<br />
diesem Kurs wird auf die speziellen Bedürfnisse und Probleme beim älteren Patienten eingegangen,<br />
zudem werden die verschiedenen Konzepte und Strategien bei der Planung und<br />
Behandlung des älteren Patienten, festsitzend oder abnehmbar, mit und ohne Implantate,<br />
anhand von Fallbeispielen dargestellt.<br />
Neben den bestehenden zahnärztlichen können die älteren Patienten auch allgemeinmedizinische<br />
Probleme aufweisen, die entsprechend bei der Therapieplanung berücksichtigt werden<br />
müssen.<br />
Um die älteren Patienten optimal versorgen zu können, bedarf es somit eines breiten zahnärztlichen<br />
Therapiespektrums von konservierend-sanierend über implantologisch-oralchirurgisch<br />
bis prothetisch, um auf die jeweiligen Bedürfnisse und Möglichkeiten der optimalen Versorgung<br />
von festsitzendem bis abnehmbarem Zahnersatz eingehen zu können.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69495 Freitag, 04.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Alterszahnheilkunde<br />
119
120 Dozent<br />
Reiss, Dr. Ulrich<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Autor und Rückencoach<br />
Arbeitshaltung<br />
Arbeitshaltung<br />
Gesundheit und Leistungssteigerung<br />
durch Rückentraining<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Praxisteams<br />
Teilnehmerzahl: 15<br />
Kursgebühren:<br />
€ 200,00 für Zahnärzte<br />
€ 160,00 für ZAH/ZFA<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Ihr Rücken ist Ihr Kapital! Nur mit einem gesunden Rücken können Sie behandeln. Nur mit<br />
einem gesunden Rücken können Sie den Feierabend und den Urlaub genießen. Ist Ihr<br />
Rücken verspannt, wird Ihre Arbeitsleistung sinken und im schlimmsten Falle müssen Sie<br />
sogar pausieren. Der Feierabend sollte zur Regeneration, zum Auftanken genutzt werden.<br />
Aber wer kennt das nicht, dass man am Abend müde in den Sessel sinkt und zu nichts mehr<br />
Lust hat. Ursachen dieser Abgeschlagenheit sind meist Verspannungen im Rücken- und<br />
Schulterbereich.<br />
Die Folgen der täglichen Verspannungen, Verkrümmungen und Fehlhaltungen können sein:<br />
• Müdigkeit und Abgeschlagenheit bis hin zum Burn-out-Syndrom<br />
• Nacken-, Schulter- oder Rückenschmerzen<br />
• Nervale Ausfallerscheinungen, wie z.B. taube Finger oder Zehen<br />
• Schulter- oder Beckenschiefstand, Hohlkreuz, Rundrücken, usw.<br />
• Bandscheibenvorfall<br />
• Ungleichmäßige Fußbelastungen und daraus resultierende Fußprobleme<br />
Praktischer Teil<br />
• Anatomische Gegebenheiten<br />
• Entspannende Übungen zur Verbesserung der Gewebsernährung und<br />
Regeneration des Gewebes<br />
• Übungen zur Stabilisierung und Kräftigung der Wirbelsäule<br />
• Tipps und Tricks fürs Minutentraining<br />
• Auf Wunsch Übungen für Fortgeschrittene<br />
Hinweis:<br />
Die Teilnehmer sollten bequeme Kleidung mitbringen!<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79146 Mittwoch, 01.04.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
München 69474 Mittwoch, 18.11.2009 14.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Skovsgaard, Herluf<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
in Dänemark, internationale<br />
Dozententätigkeit zu den<br />
Themen Arbeitsmethoden,<br />
Ergonomie, Mikroergonomie,<br />
Arbeitsplatzgestaltung,<br />
Praxismanagement und<br />
Kommunikation<br />
Arbeitshaltung<br />
Tageskurs<br />
Praxisteams<br />
(1 ZA mit 1-2 ZAH/ZFA)<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühren:<br />
€ 350,00 für Zahnärzte<br />
€ 250,00 für ZAH/ZFA<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Zeit und Energie sparen, gut sitzen, gut sehen,<br />
mit hocheffektiver Assistenz und mit optimalen<br />
Arbeitsmethoden organisiert sein<br />
Dies Fortbildung bietet einen effektiven Demonstrations- und Übungskurs für Zahnärzte<br />
und Praxisteams. Der Kurs ist sehr praxisrelevant und direkt in Ihrer Praxis umsetzbar.<br />
Demonstrationen und Übungen wechseln im Kursablauf.<br />
• Interaktion zwischen Blickrichtung, Arbeitsabstand, Patientenlagerung,<br />
Zahnarztposition, Instrumentenform, Instrumentengriff und Fingerstütze<br />
• Prinzipien einer gut balancierten Arbeitsstellung<br />
• Interaktion zwischen Blickabstand und Instrumentengriff, Blickrichtung und Brillen,<br />
• Rezept für Ihren Optiker: Lupenbrillen-Prinzipien, Vorteil und Risiko<br />
• Prinzipien von indirekter Arbeit im Spiegel<br />
• Mikroergonomie, rotierende Instrumente, Biomechanik, Mikrobewegungen, Tactilitet,<br />
Stereognose, Präanimation, Automatik und Präzision bei Exkavierung, Präparation<br />
und Polierung<br />
• Retraktion und Absaugen, Multifunktionsspritze, Grifftechnik, vierhändige Assistenz<br />
• Arbeitsprotokolle – die Spielregeln unserer Teamarbeit<br />
• „Soft-hand-Methoden“, Assistenz bei Füllungstherapie, Prothetik, Endodontie,<br />
Prophylaxe usw.<br />
• Arbeitsplatzgestaltung, Organisation von Materialien und Handinstrumenten<br />
• Behandlungsvorbereitung auf „Sekunde“, Trays und verschiedene Typen von Tubs<br />
• Computer im Behandlungsraum, Bildschirme, Tastaturen/Maus – Wie viele und wo?<br />
• Röntgen, Patientenstuhl, Einheit: Generelle Prinzipien und Einfluss auf<br />
Arbeitsaufgaben<br />
Hinweis:<br />
Die Teilnehmer sollten bequeme Kleidung mitbringen!<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69195 Freitag, 08.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Arbeitshaltung<br />
121
122 Dozent<br />
Just, Manfred<br />
Studium der Sport- und<br />
Wirtschaftswissenschaften,<br />
Ausbildung zum Krankenpfleger,<br />
Ausbilder für Rückenschulen,<br />
Managementtrainer,<br />
Ergonomieberater in verschiedenen<br />
Bereichen<br />
Arbeitshaltung<br />
Arbeitshaltung<br />
Tageskurs<br />
Praxisteams<br />
Teilnehmerzahl: 15<br />
Kursgebühren:<br />
€ 350,00 für Zahnärzte<br />
€ 250,00 für ZAH/ZFA<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 9<br />
Ergonomisch Arbeiten – Arbeitskraft erhalten<br />
Ergonomisches Arbeiten – wozu? Viele Beschäftige „rund um den Zahn“ haben immer wieder,<br />
akut oder chronisch, Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf, Ausstrahlungen<br />
in Arme und Beine etc. Oft sind einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach<br />
die Dauer dieser Belastungen die Auslöser, der fehlende körperliche Ausgleich die<br />
Verstärker der Beschwerden. Mit diesem Kurs haben Sie die Chance, vielen dieser<br />
Beschwerden gezielt vorzubeugen bzw. diese zu beseitigen.<br />
• Aspekte „gesunden“ = Ergonomischen Arbeitens: Die Säulen des cleveren Arbeitens<br />
mit Organisation, Selbsttherapie, Arbeitsumfeld, Verhalten und Ernährung<br />
• Das „optimale Trio“: Schwerpunkte, Patientenlagerung (mehrstufiges Verfahren) und<br />
Arbeitspositionen (als Team und alleine)<br />
• Arbeitsplatzanalyse und Tipps für die tägliche Praxis: Ergonomisch „sinnvolle“<br />
Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten), einfache Hilfsmittel zur<br />
Optimierung, Raumorganisation, elektromagnetische Belastung<br />
• Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und Selbsttherapieansätze:<br />
Lockerungsmethoden, Akupressur<br />
• Grundlagen JUST-FIVE = Kombinierte Atem- und Haltungstherapie mit konkreten<br />
Maßnahmen gegen Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden<br />
• Gezielte Ausgleichsbewegungen und Entspannungstechniken mit Bezug zur täglichen<br />
Arbeit: Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit<br />
Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Auf persönliche Beschwerden<br />
der Teilnehmer wird eingegangen. Daher hat das Seminar den Charakter eines<br />
Workshops, die Teilnehmer können alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik<br />
sowie konkrete Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.<br />
Hinweis:<br />
Teilnehmer/innen sollten bequeme Kleidung und Liegematten mitbringen!<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69265 Freitag, 26.06.2009 09.00 - 16.30 Uhr
Dozent<br />
Neuhauser, Dr. Werner<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Gründer des Zahnärztlichen<br />
Arbeitskreises Kempten<br />
Arbeitshaltung<br />
Tageskurs<br />
Praxisteams<br />
(mindestens 1 ZA mit<br />
2 ZAH/ZFA je Team)<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühren:<br />
€ 350,00 für Zahnärzte<br />
€ 250,00 für ZAH/ZFA<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung<br />
Fehlerhafte, Arbeitshaltung wird, auf Dauer praktiziert, schwere orthopädische, akute und<br />
chronische Beschwerden verursachen. Die Halswirbelsäule, Schulter und Oberarme, aber<br />
auch Brust- und Lendenwirbelsäule sowie Hüftgelenke können betroffen sein. Die Atmung<br />
ist beinahe immer behindert, Kopfschmerzen sind eine sehr häufige Folge.<br />
Es gibt eine optimale Arbeitshaltung, und die ist erlernbar. Die Kursteilnehmer lernen:<br />
• Die richtige Lagerung des Patienten<br />
• Die richtige Abhalte- und Absaugtechnik<br />
• Eine entspannte, akzeptable Arbeitshaltung auch in schwierigen Situationen<br />
Dadurch ist ein weitgehend direkter Blick und Zugriff zu allen Zahnflächen in allen<br />
Quadranten gewährleistet. Falsche Gewohnheiten müssen „ver“-lernt und durch intensives<br />
Training muss eine optimale Arbeitshaltung „er“-lernt werden. Diesem Kurs liegt eine<br />
drei Jahre dauernde Untersuchung der Technischen Hochschule Darmstadt zugrunde.<br />
Hinweis:<br />
Jedes Team wird individuell von einer Helferin betreut. Bitte Arbeitskleidung mitbringen –<br />
keine Röcke! Dieser Kurs ist nur buchbar für Teams.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69478 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Arbeitshaltung<br />
123
124 Dozenten<br />
Berger, Christian<br />
Ausbildung zum Zahntechniker<br />
und Studium der Zahnheilkunde,<br />
Weiterbildung zum<br />
Erlangen der Gebietsbezeichnung<br />
Oralchirurgie,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
oder<br />
Neugebauer, Dr. Jörg<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt Interdisziplinäre<br />
Poliklinik für Orale Chirurgie<br />
und Implantologie Klinik und<br />
Poliklinik für Mund-, Kiefer- und<br />
Plastische Gesichtschirurgie der<br />
Universität Köln<br />
Chirurgie<br />
Chirurgie<br />
Hands-on-Chirurgie:<br />
Schnittführung und Nahttechnik<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte (Einsteiger)<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Die korrekte Schnittführung und Nahttechnik kann ausschlaggebend sein für Erfolg oder<br />
Misserfolg eines chirurgischen Eingriffs. Sie ist Voraussetzung für rasche Arbeit, schonende<br />
Behandlung der Weichgewebe und komplikationslose Wundheilung. Das Spektrum zahnärztlicher<br />
Operationen reicht heute von der Wundversorgung nach Zahnentfernung oder Trauma<br />
bis zu mukogingivaler Augmentationschirurgie mit dem Ziel der Verbesserung von Funktion<br />
und Ästhetik. Für alle diese Eingriffe muss die Auswahl der geeigneten Nadel und des passenden<br />
Fadens sowie deren sichere Handhabung Routine sein.<br />
Folgende Operationstechniken werden diskutiert unter Berücksichtigung von Indikation,<br />
Instrumentarium, medikamentöser Begleittherapie, Patientenaufklärung und Forensik:<br />
• Entfernung retinierter Zähne<br />
• Weichteilverletzungen<br />
• Verschluss der eröffneten Kieferhöhle<br />
• Wurzelspitzenresektion<br />
• Implantation, Augmentations- und Mukogingivalchirurgie<br />
Schwerpunkt des Kurses sind praktische Übungen, die handwerkliche Fähigkeiten für den<br />
Praxisalltag vermitteln. Am Schweinekiefer und/oder an synthetischen Modellen mit gingivaähnlicher<br />
Oberfläche werden Operationen durchgeführt, Naht- und Knotentechniken<br />
diskutiert und eingeübt. Mitzubringen sind Skalpell, Nadelhalter, chirurgische Pinzette,<br />
Schere und die in der Praxis verwendeten Fäden. Spezielle Nahtmaterialien werden zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernzielkontrolle.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69069 Samstag, 07.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Nürnberg 79257 Samstag, 20.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Deppe, Prof. Dr. Herbert<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Weiterbildung zur Gebietsbezeichnung<br />
Oralchirurgie,<br />
Oberarzt und Habilitation für<br />
das Fach Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde, Professor für<br />
zahnärztliche Chirurgie und<br />
Implantologie TU München,<br />
Mitglied im Prüfungsausschuss<br />
„Oralchirurgie“ der BLZK,<br />
Beratender Sanitätsoffizier im<br />
Sanitätsamt der Bundeswehr<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Chirurgie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Chirurgisches Planen in der Implantologie<br />
Aus der zahnärztlichen Therapie ist heute die Implantatversorgung nicht mehr wegzudenken.<br />
Dementsprechend wird der Zahnarzt immer häufiger vor die Aufgabe gestellt, das<br />
konventionelle prothetische Vorgehen mit den neuen Möglichkeiten zu verknüpfen oder<br />
auch durch diese zu ersetzen. Besondere Beachtung muss hierbei der Planung in chirurgischer<br />
und prothetischer Hinsicht geschenkt werden.<br />
Im Kurs werden alle wesentlichen Aspekte der chirurgischen Planung besprochen:<br />
Anamnese und Motivation des Patienten für einen implantatchirurgischen Eingriff, klinische<br />
und bildgebende Untersuchung, Erkennen pathologischer Knochenbefunde,<br />
Darstellung von Indikationen und Kontraindikationen, erforderliche Vorbehandlungen,<br />
Bestimmung des Knochenangebotes und Verfahren zur Augmentation. Zudem wird ausführlich<br />
auf die Möglichkeiten der Vermeidung bzw. des richtigen Managements chirurgischer<br />
Komplikationen eingegangen. Hinweise auf aktuelle Verfahren der „Guided Surgery“<br />
wie der Navigation vervollständigen diesen Kurstag.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Ulm 59077 Samstag, 14.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69288 Samstag, 11.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Nürnberg 79466 Samstag, 14.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Chirurgie<br />
125
126 Dozent<br />
Fischer-Brandies,<br />
Prof. Dr. Dr. Eberhard<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Facharztausbildung,<br />
Habilitation als MKG-Chirurg,<br />
Ernennung zum Universitätsprofessor,<br />
Niederlassung in<br />
eigener Praxis<br />
Chirurgie<br />
Chirurgie<br />
Die Entfernung von Weisheitszähnen<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Indikationen<br />
• Allgemein<br />
• Kieferorthopädische Aspekte<br />
• Prothetische Indikation<br />
• Gründe für Belassen von Weisheitszähnen<br />
• Leitlinien<br />
Planung<br />
• Wahl des Zeitpunktes<br />
• LA, Sedierung oder ITN<br />
• Präoperative Diagnostik, Indikationen für Zf, OPT, CT<br />
• Vorgehen bei dentitio difficilis<br />
• Vorgehen bei Risikopatienten<br />
Techniken<br />
• Zahnentfernung<br />
• Wundverschluss<br />
• Hinweise zum Instrumentarium<br />
Nachsorge<br />
• Hinweise für den Patienten<br />
• Nachbehandlung<br />
Komplikationen und deren Vermeidung<br />
• Verletzungen des Nervus alveolaris inferior und des Nervus lingualis<br />
• Kieferfraktur, Spätkomplikationen<br />
• Hinweise zum Verhalten bei Komplikationen<br />
• Umfang der Aufklärung, Dokumentation<br />
• Juristische Aspekte<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
München 69143 Mittwoch, 01.04.2009 14.00 - 19.00 Uhr
127 Dozent Dozenten 127<br />
Benner, Prof. Dr. Klaus U.<br />
Studium der Medizin, Habilitation<br />
für Physiologie und experimentelle<br />
Morphologie an der<br />
Anatomischen Anstalt der<br />
Universität München,<br />
Ärztliche Zusatzbezeichnung<br />
„Naturheilverfahren“<br />
Chirurgie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Zahnärztliche Anatomie mit klinischen Bezügen<br />
Theorie<br />
• Topografische Anatomie der oralchirurgisch relevanten Regionen<br />
• Histologie und Physiologie von Hart- und Weichgewebe<br />
Praxis am Humanpräparat<br />
• Studium der mimischen Muskulatur und Kaumuskulatur<br />
• Erarbeitung insbesondere folgender Strukturen<br />
• Kiefer- und Nasenhöhle<br />
• N. infra-orbitalis<br />
• A. palatina major<br />
• N. nasopalatinus<br />
• Canalis mandibulae mit n. und a. alveolaris inferior<br />
• N. mentalis<br />
• N. lingualis und Ductus submandibularis<br />
• A. facialis und a. submentalis<br />
• Präparatorischer Zugang zur Kieferhöhle<br />
• Bildung eines Knochenfensters (offener, direkter Sinuslift)<br />
• Osteotom (gedeckter, indirekter Sinuslift) mit sicherer und schonender Elevation der<br />
SCHNEIDER-Membran mit Hilfe eines neu entwickelten Ballon-Systems<br />
• Entnahme und Bewertung von Knochenspänen<br />
München 69144 Mittwoch, 01.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Chirurgie
128 Dozent<br />
John, Dr. Hans-Dieter<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Lehraufträge im Bereich<br />
Parodontologie an den<br />
Universitäten Würzburg und<br />
Münster, Gründung und zahnärztliche<br />
Leitung der<br />
International Academy of<br />
Dental Reconstruction<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69225 Freitag, 29.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Chirurgie<br />
Chirurgie<br />
Mukogingivale Chirurgie<br />
mit praktischen Übungen<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
In diesem Kurs wird die Indikationsstellung mukogingivaler Maßnahmen, insbesondere<br />
Rezessionsdeckungen bei freiliegenden Zahnhälsen abhängig von der Diagnose (Miller<br />
Klassifikation) beschrieben. Hierbei werden verschiedene Techniken dargestellt: Pouch-<br />
Technik, Envelope und Bruno-Technik. In Form eines kurzen Videofilms wird eine Double-<br />
Papilla-Flap in Zusammenhang mit einem Bindegewebstransplantat zur singulären<br />
Rezessionsdeckung gezeigt.<br />
Im Bereich der Implantologie wird ausführlich dargestellt, wie die Zone der keratinisierten<br />
Gingiva um Implantate herum verbreitert werden kann. Auch werden Techniken zur<br />
Papillenerhaltung im Bereich zwischen den Implantaten ebenso wie Papillen zwischen<br />
Implantaten und natürlichen Zähnen erläutert. Hierbei wird der biologische Hintergrund<br />
und die Zusammenhänge zwischen Weichgewebshöhe und Knochenhöhe im Bereich der<br />
Implantologie beschrieben (biologische Breite).<br />
In praktische Übungen lernen die Kursteilnehmer Lappentechniken am Schweinekiefer:<br />
Schnittführung, Periostschlitzung, Defektmanagement, Membranadaptation und Nahttechniken.
Dozent<br />
Girthofer, Dr. Stephan<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Facharzt für Oralchirurgie,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
Chirurgie<br />
Augmentationstechniken mit dem<br />
piezochirurgischen Verfahren<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Die Piezochirurgie eröffnet nun auch dem nicht täglich chirurgisch arbeitenden Zahnarzt<br />
die Möglichkeit, sicher und stressfrei präimplantologische bzw. begleitende augmentative<br />
Maßnahmen durchzuführen. Als gängige Techniken zur horizontalen Verbreiterung des<br />
Kieferkamms seien hier genannt: Partikuläre Knochenchips zum Auffüllen kleinerer<br />
Knochendefekte oder Knochendefizite im Bereich der Implantatschulter, Bonesplitting<br />
bzw. das kortiospongiöse „Block graft“ aus dem Kinn oder dem Retromolarbereich zur<br />
Verbesserung des horizontalen Knochenangebots sowie die Sinusbodenelevation oder die<br />
Distraktionsosteogenese für das vertikale Knochenangebot.<br />
Ziel des Kurses ist es, die Indikation der verschiedenen Augmentationstechniken zu kennen<br />
und mit der Piezochirurgie zu erlernen, damit sie am Patienten problemlos und einfach<br />
umgesetzt werden können.<br />
Theorie<br />
• Grundlagen der Piezochirurgie<br />
• Knochenbiologie<br />
• Diagnostik für die richtige Indikation<br />
• Gewinnung des Knochens aus unterschiedlichen Spenderbereichen<br />
• Knochentransplantation, Blockaugmentation, externer / interner Sinuslift<br />
• Distraktionsosteogenese<br />
Hands-on<br />
• Entnahme und Auflagerung eines Blocktransplantates<br />
• Sinusliftpräparation, externer / interner Lift<br />
• Bonesplitting<br />
• Gewinnung partikulären Knochens<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69308 Samstag, 25.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Chirurgie<br />
129
130 Dozent<br />
Ihrler, PD Dr. Stephan<br />
Studium der Humanmedizin und<br />
Ausbildung zum Arzt für<br />
Pathologie, Spezialisierung auf<br />
Kopf-Hals-Pathologie mit<br />
Habilitation zu Themen der<br />
Speicheldrüsenpathologie,<br />
Konsiltätigkeit für Speicheldrüsenpathologie,<br />
Leiter der<br />
Vorlesung und des Kursus für<br />
„Pathologie für Zahnmedizinstudenten“<br />
der Universität<br />
München<br />
Chirurgie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Oralpathologie: Klinisch relevante Aspekte<br />
für die Zahnmedizin<br />
In diesem Kurs erhalten die Teilnehmer eine interdisziplinäre Darstellung (Klinik,<br />
Radiologie, Pathologie) wichtiger Themen der Oralpathologie.<br />
Pathohistologische Grundlagen<br />
• Entzündung<br />
• Kreislauf<br />
• Tumorentstehung<br />
Chirurgie<br />
Spezielle Themen<br />
• Entzündliche, reaktive und tumoröse Mundschleimhauterkrankungen<br />
• Entzündliche und reaktive Läsionen der Kiefer<br />
• Odontogene / nicht-odontogene Kieferzysten<br />
• Gutartige und bösartige Kiefertumoren<br />
• Entzündliche Speicheldrüsenläsionen / Sicca-Syndrom<br />
• Tumoren der Speicheldrüsen<br />
• Entzündungen, Hyperplasien und Tumoren des lymphatischen und<br />
lymphoepithelialen Gewebes<br />
• Reaktive Läsionen und Tumoren des Weichgewebes<br />
• Angeborene Defekte und Syndrome<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69438 Samstag, 24.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Hickel, Prof. Dr. Reinhard<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität München<br />
Kaaden, Dr. Christoph<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Spezialist Endodontologie der<br />
DGZ, Oberarzt an der Poliklinik<br />
für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität<br />
München<br />
Endodontie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Problemerkennung und Fehlervermeidung<br />
in der Endodontie<br />
Oft sind es nicht die lehrbuchmäßig gemeisterten „Sonntagsfälle“, aus denen <strong>Fortbildungs</strong>teilnehmer<br />
praktischen Nutzen ziehen, sondern es sind eher nachdenkenswerte Misserfolge,<br />
die einschneidende Lerneffekte mit sich bringen. Warum aber diese Fehler alle selbst<br />
machen? Ziel des Kurses ist es, die Behandlungsabfolge einer modernen endodontischen<br />
Behandlung Schritt für Schritt intensiv zu beleuchten und anhand von zahlreichen klinischen<br />
Fallbeispielen auf potenzielle Fehlerquellen und deren Vermeidung einzugehen.<br />
• Wirklich Endo? Von der richtigen Diagnosestellung bis zur Einleitung der Therapie<br />
• Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie<br />
• Oft „bagatellisiert“, aber ebenso häufig „unterschätzt“: Wichtigkeit der<br />
primären / sekundären Zugangskavität auf den Behandlungserfolg, Bedeutung des<br />
geradlinigen Zugangs, röntgenologische und / oder klinische Anhalte für weitere<br />
Wurzelkanäle, die (mögliche) Perforation<br />
• Festlegung der Arbeitslänge: Endometrie (vs. Messaufnahme) mit Darlegung<br />
der Tücken dieser Techniken<br />
• Reduzierung bzw. Vermeidung von Instrumentenfrakturen<br />
• Entscheidungsfindung einzeitiger vs. mehrzeitiger Behandlungsabschluss –<br />
Der provisorische Verschluss<br />
• Wurzelkanalfüllung: Fehler wegen falschen Vorgehens / Technik(en)<br />
• Postendodontische Restaurationen (z.B. Stiftaufbau ja / nein) und die Bedeutung<br />
für den Langzeiterfolg<br />
• „Herodontics“: Zahnerhaltung mit allen Mitteln der Endodontie?<br />
Im praktischen Teil des Kurses werden von den Teilnehmern die demonstrierten und besprochenen<br />
Arbeitsschritte (u.a die sichere Aufbereitung von Wurzelkanälen mit rotierenden<br />
NiTi-Instrumenten) an extrahierten Seitenzähnen durchgeführt.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69063 Mittwoch, 04.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Endodontie<br />
131
132 Dozent<br />
Walsch, Dr. M.S. Helmut<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung als Spezialist für<br />
Endodontie und endodontische<br />
Mikrochirurgie, Spezialist für<br />
Endodontie der EDA, DG-Endo<br />
und DGZ, Adjunct Assistant<br />
Professor am Endodontic<br />
Department der University of<br />
Pennsylvania<br />
Endodontie<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Endodontie<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 18<br />
Kursgebühr: € 850,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Materialliste<br />
Schlüssel zum endodontischen Erfolg –<br />
Praktischer Intensivkurs<br />
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum selbst die modernsten endodontischen<br />
Instrumente nicht immer den gewünschten Erfolg bringen? Nicht das Instrument selbst,<br />
sondern ein schlüssiges Konzept für seine Anwendung ist der Schlüssel zum Erfolg. Dieser<br />
Kurs hat zum Ziel, mit besonderem Augenmerk auf die Vermeidung von „procedural errors“<br />
Schritt für Schritt die Grundlagen und Techniken für solch ein Konzept dreidimensional<br />
verständlich zu machen, anhand von Fallbeispielen und Demonstrationen zu erlernen<br />
sowie durch praktische Umsetzung an natürlichen Zähnen zu vertiefen. So wird auch das<br />
Management schwieriger Kanalstrukturen für Sie zum vorhersagbaren, sicheren Erfolg!<br />
• Mikroskopunterstützte Behandlung<br />
• Dokumentation und Röntgen<br />
• Präoperative Beurteilung der Fall-Komplexität und Strategieplanung<br />
• Präparation der korrekten Zugangskavität (Coronal Access)<br />
• Auffinden von calzifizierten Kanalstrukturen<br />
• Geradliniger Zugang (Radicular Access)<br />
• Management von Fissuren, Isthmen, Finnen, accessorischen Kanälen, Knicken<br />
• Biomechanische Reinigung<br />
• Längenmessung<br />
• Prinzipien und Konzepte der manuellen und maschinellen Aufbereitung<br />
• Vermeidung von Längenverlust, Stufenbildung, Verblockung, Instrumentenfraktur<br />
• Aufbereitung calzifizierter Kanalstrukturen<br />
• Die zehn Gebote der maschinellen NiTi-Aufbereitung<br />
• Obturationstechniken mit thermoplastizierter Guttapercha<br />
• Postendodontische Restauration<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69075 Freitag, 13.02.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 14.02.2009 09.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Kaaden, Dr. Christoph<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Spezialist Endodontologie der<br />
DGZ, Oberarzt an der Poliklinik<br />
für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität<br />
München<br />
Endodontie<br />
Endodontie Update XL<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Wie kaum ein anderer zahnmedizinischer Bereich hat sich die Endodontie in den letzten<br />
Jahren fulminant weiterentwickelt. Dies ist neben technischen und werkstoffkundlichen<br />
Neuerungen auf das verbesserte Verständnis für biologische Ursachen und Zusammenhänge<br />
der endodontischen Erkrankungsformen zurückzuführen.<br />
Von der korrekten Diagnosestellung bei z. T. komplexen Problemstellungen (z. B. invasive<br />
zervikale Resorption oder obliterierte Wurzelkanäle) über vertikale Obturationstechniken<br />
bis zur postendodontischen Versorgung zeigt dieser Kurs Möglichkeiten und Grenzen aktueller<br />
endodontischer Behandlungsstrategien auf und bewertet diese mittels derzeit verfügbarer<br />
wissenschaftlicher Evidenz. Zusätzlich werden anhand vieler praktischer<br />
Fallbeispiele „Fallgruben und Stolpersteine“ des klinischen Alltags gezeigt und hierzu<br />
Präventionsmöglichkeiten und Lösungsansätze präsentiert.<br />
• Diagnostik und Therapieplanung<br />
• Maschinelle Aufbereitung mit NiTi-Instrumenten<br />
• Spülmittel und Einlagemedikamente<br />
• Wirkungsweise von Spüllösungskombinationen<br />
• Einsatz von Schall- bzw. Ultraschall<br />
• Zeitgemäße Wurzelkanalfülltechniken<br />
• Erkennung und Beherrschung von Zwischenfälle und Komplikationen<br />
• Misserfolge – wieso, weshalb, warum?<br />
• Herodontics – Erhaltbarkeit und Erhaltungswürdigkeit von stark<br />
kompromittierten Zähnen<br />
• „Neues“ in der Endodontie: Was ist gut und sinnvoll, was nicht?<br />
• Abrechnungshinweise<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Ulm 59117 Samstag, 14.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Endodontie<br />
133
134 Dozent<br />
Thonemann, Prof. Dr. Birger<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in privatzahnärztlicher<br />
Praxis, externer<br />
Oberarzt an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität Regensburg,<br />
Gastdozent an der University of<br />
Birmingham Dental School,<br />
Spezialist für Endodontie (DGZ)<br />
Endodontie<br />
Endodontie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Aktuelle Obturationstechniken – Sind adhäsive<br />
Obturationstechniken heute schon eine Alternative?<br />
Die konventionelle kalte laterale Kondensation gilt heute als der Goldstandard bei der<br />
Wurzelkanalfüllung. Bei komplizierter Wurzelkanalanatomie sind dieser Technik jedoch Grenzen<br />
gesetzt. Dagegen ermöglichen thermoplastische Wurzelkanalfülltechniken eine Obturation mit<br />
erwärmter Guttapercha, die sich dem Kanal-Lumen anpasst und im Wurzelkanal kondensiert werden<br />
kann. Neben den bewährten Guttapercha- / Sealer-Techniken steht heute auch die Adhäsivtechnik<br />
mit kunststoffmodifizierten Wurzelkanalfüllmaterialen zur Disposition.<br />
Theorie<br />
• Anatomische und biologische Grundlagen für endodontische Obturationskonzepte<br />
• Die Anatomie von Wurzelkanälen und ihre Konsequenz für die Wurzelkanalfüllung<br />
• Gestaltung der apikalen Aufbereitung als Voraussetzung für die Obturationsmethode<br />
• Wurzelkanalfüllmaterialien / Sealer<br />
• Wurzelkanalfülltechniken<br />
Konventionelle Wurzelkanalfülltechniken, Kalte laterale Kondensation, Warme<br />
vertikale Kondensation, Continuous-Wave of Condensation, Trägerbasierte thermoplastische<br />
Verfahren, Adhäsive Wurzelkanalfülltechniken, Postendodontische Versorgung<br />
Praktische Übungen<br />
• 3-D-Füllen von Wurzelkanalsystemen am Plastikblock<br />
• 3-D-Füllen von Wurzelkanalsystemen an extrahierten Molaren<br />
Schilder Technik, (System B), Continuous-Wave of Condensation, Ädhäsive<br />
Wurzelkanalfülltechniken<br />
Hinweis:<br />
Das Kursmaterial wird zum größten Teil zur Verfügung gestellt. Die Liste der selbst mitzubringenden<br />
Instrumente und extrahierten Zähne wird jedem Kursteilnehmer zugesandt.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69124 Mittwoch, 18.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Endodontie<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 18<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 7<br />
Materialliste<br />
Neue Möglichkeiten mit moderner Endodontie –<br />
Einstieg in die aktuelle endodontische Therapie<br />
Heuer, Dr. Andreas<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />
mit Schwerpunkt<br />
Endodontie<br />
In diesem Kurs sollen die Grundzüge der neuesten endodontischen Therapiemöglichkeiten<br />
dargestellt und praktisch geübt werden. Es wird demonstriert, wie neue Systeme eine Zeitersparnis<br />
und Qualitätsverbesserung in die Praxis bringen.<br />
Step by Step werden rotierende Aufbereitungstechniken, sichere Längenbestimmung mit<br />
Endometrie sowie praxisgerechte warme Wurzelfülltechniken erklärt und anschließend im<br />
Hands-on-Arbeitskurs ausprobiert.<br />
• Diagnostik, Fallplanung<br />
• Optimale sichere Trepanation<br />
• Neueste Erkenntnisse der Desinfektion<br />
• Zuverlässige Längenbestimmung<br />
• Mikromotoren und drehmomentbegrenzte Handstücke<br />
• Schritt für Schritt Vorgehen bis zur warmen vertikal-lateralen Kanalobturation<br />
• Aktuelle NiTi-Systeme<br />
• Crown-Down, Step Back Techniken<br />
• Korrekte adäquate Abrechnung<br />
• Praktische Übungen<br />
Hinweis:<br />
Ein weiterführender Kurs wird am 23.10.2009, Kurs Nr. 79437 in Nürnberg angeboten.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79165 Freitag, 17.04.20089 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Endodontie<br />
135
136 Dozent<br />
Kaaden, Dr. Christoph<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Spezialist Endodontologie der<br />
DGZ, Oberarzt an der Poliklinik<br />
für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität<br />
München<br />
Endodontie<br />
Endodontie<br />
Endo Intensiv-Seminar 2009<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 16<br />
Materialliste<br />
In diesem zweiteiligen Seminar aus Theorie und Praxis wird einleitend detailliert auf die<br />
Voraussetzungen einer zeitgemäßen endodontischen Behandlung eingegangen und die<br />
sichere maschinelle Aufbereitung mit Nickel-Titan-Instrumenten vorgestellt.<br />
Ziel ist es, Zahnärztinnen und Zahnärzten den Einstieg in die rotierende Wurzelkanalinstrumentation<br />
zu erleichtern. Dabei werden denjenigen, die schon mit diesen<br />
Instrumenten arbeiten, wertvolle Hinweise rund um ein praxisnahes Behandlungskonzept<br />
vermittelt.<br />
In dem ausführlichen Hands-on-Kurs, bei dem mit einem neuartigen Nickel-Titan-<br />
Aufbereitungssystem gearbeitet wird, können Sie unter Anleitung interessante Tipps und<br />
Tricks, die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern, ausprobieren und erfolgreich umsetzen.<br />
Folgende weitere Punkte werden u. a. erörtert:<br />
• Präendodontische Aufbauten stark kompromittierter Zähne<br />
• Primäre / sekundäre Zugangskavität<br />
• Radiologische und klinische Anhaltspunkte für zusätzliche Wurzelkanäle<br />
• Management von Obliterationen und massiven Wurzelkanalkrümmungen<br />
• Abrechnungshinweise endodontischer Leistungen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69165 Freitag, 17.04.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 18.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Beer, Prof. Dr. Rudolf<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener<br />
Gemeinschaftspraxis, Lehrauftrag<br />
an der Universität Witten-<br />
Herdecke<br />
Endodontie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 10<br />
Materialliste<br />
Crashkurs Endodontie – Praktischer Arbeitskurs<br />
Die Endodontie hat in den letzten Jahren wie keine andere zahnärztliche Spezialdisziplin<br />
eine rasante Entwicklung durchlaufen. Der Einsatz u.a. von Operationsmikroskop ermöglicht<br />
in Kombination mit Nickel-Titan-Instrumenten, anderen maschinellen Aufberei-tungsinstrumenten<br />
sowie Ultraschall Behandlungsformen und -erfolge, die noch vor wenigen<br />
Jahren nur von ganz wenigen Spezialisten oder Enthusiasten erreichbar waren. Diese neuen<br />
Behandlungsmethoden und -instrumente erfordern vom Behandler eine stetige Neuorientierung<br />
und Aktualisierung, ein Update des Wissens, da zwar technische Hilfsmittel das<br />
Arbeiten wesentlich erleichtern, der theoretische Hintergrund und das Verständnis für<br />
deren Anwendung aber noch bedeutsamer sind.<br />
Dieser Kurs bietet sowohl dem Neueinsteiger in der Endodontie als auch dem Fortgeschrittenen<br />
ein Praxiskonzept, welches eine hohe Erfolgsquote endodontischer Behandlungen<br />
garantiert, ein Kurs aus der Praxis für die Praxis, basierend auf zahlreichen wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen für den endodontischen Erfolg.<br />
Kursthemen:<br />
Trepanation, Darstellen der Kanaleingänge, Kofferdam, Grundlagen der Instrumentation,<br />
Cleaning und Shaping, Gleitmittel, Manuelle Aufbereitung, Maschinelle Kanalinstrumentation,<br />
Nickel-Titanfeilen, Spülung des Kanals, Antibakterielles Regime, Behandlung in<br />
einer Sitzung, Behandlung mit Einlage, Füllung des Wurzelkanalsystems, Laterale Kondensation,<br />
Vertikale Kondensation, Postendodontische Versorgung, Indikation für Stiftaufbauten,<br />
Revisionen im zahnärztlichen Gesamtkonzept<br />
Im Kurs wird die Aufbereitung mit NiTi-Feilen an extrahierten Zähnen ausführlich geübt.<br />
Mitzubringen sind drei extrahierte und trepanierte Zähne (möglichst keine Weisheitszähne),<br />
die bis Kursbeginn feucht gehalten werden müssen.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69400 Samstag, 26.09.2009 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Endodontie<br />
137
138 Dozent<br />
Endodontie<br />
Endodontie<br />
Advanced Endo Aufbaukurs –<br />
Lösung endodontischer Problemfälle<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Heuer, Dr. Andreas<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />
mit Schwerpunkt<br />
Endodontie<br />
Moderne Endodontie gehört heute zum Behandlungsumfang jeder aktuell ausgerichteten<br />
Praxis und endet nicht mit der Nickel-Titan-Aufbereitung und der Obturation aller Isthmen bis<br />
zum Apex. Das herausragende Praxisspektrum beginnt vielmehr bei der zuverlässigen Problembewältigung<br />
von Revisionen, Stiftaufbauten mit Glasfaserstiften und Perforationsdeckungen<br />
mit absolut biokompatiblen Materialien wie MTA.<br />
All diese Möglichkeiten setzen eine Grunderfahrung im Umgang mit modernen Materialen<br />
voraus. Die Teilnehmer üben praktisch an mitgebrachten Zähnen (Materialliste)<br />
Theoretischer Teil<br />
• Revisionen (Vorgehen, Voraussetzungen, Vorhersagbarkeit)<br />
• Stiftaufbauten (adhäsiv vs. zementiert oder geschraubt)<br />
• Prothetische Guidelines<br />
• Retrograde Chirurgische Endodontie<br />
• Wie entstehen Misserfolge?<br />
• Perforationsdeckung vs. Extraktion<br />
Praktischer Teil<br />
• Setzen von Glasfaserstiften – Stumpfaufbauten<br />
• MTA Applikation – Wann, wie, wo?<br />
• Revisionen – Einfach erlernbar<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79437 Freitag, 23.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Thonemann, Prof. Dr. Birger<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in privatzahnärztlicher<br />
Praxis, externer<br />
Oberarzt an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität Regensburg,<br />
Gastdozent an der University of<br />
Birmingham Dental School,<br />
Spezialist für Endodontie (DGZ)<br />
Endodontie<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 14<br />
Materialliste<br />
Komplikationsmanagement in der Endodontie<br />
Im Laufe der endodontischen Behandlung gibt es zahlreiche Situationen, die den Erfolg der<br />
Behandlung in Frage stellen können. So ist es wichtig, Problemfälle rechtzeitig zu erkennen<br />
und über individuelle Lösungsansätze den Erfolg der Wurzelkanalbehandlung sicherzustellen.<br />
In dem Kurs werden systematisch Methoden aufgezeigt, wie man in den einzelnen Phasen der<br />
Wurzelkanalbehandlung Konfliktpunkte vermeidet bzw. eliminiert.<br />
• Der Weg zur erfolgreichen Wurzelkanalfüllung<br />
• Optische Hilfsmittel<br />
• Die Trepanation als Basis der erfolgreichen Wurzelkanalbehandlung<br />
• Maschinelle Aufbereitung und ihre Grenzen – Die Rolle der Handinstrumente in der<br />
effizienten Endodontie – Überblick und praktische Übungen<br />
• Endometrische Längenmessung – Ein Ersatz für die Röntgenmessaufnahme?<br />
• Biologische Grundlagen für den endodontischen Erfolg – Desinfektion und<br />
medikamentöse Einlage<br />
• „... und wenn der Weg zur Apex versperrt ist?“<br />
Revision der Wurzelkanalfüllung, Entfernung von Stiften und Schrauben aus dem Wurzelkanal,<br />
Instrumentenfraktur – was nun? An extrahierten Zähnen werden im praktischen Teil<br />
des Kurses von den Teilnehmern die Aufbereitung von Wurzelkanälen mit NiTi Systemen<br />
(ProTaper) sowohl maschinell als auch manuell durchgeführt. Unter dem OP-Mikroskop erlernen<br />
die Teilnehmer die Entfernung von Schrauben und Stiften aus dem Wurzelkanal mit Hilfe<br />
von Ultraschall.<br />
Hinweis:<br />
Für den praktischen Teil werden Instrumente und Geräte zur Verfügung gestellt. Eine Materialliste<br />
und Informationen zur Vorbereitung von Übungszähnen werden rechtzeitig übersandt.<br />
Zähne mit abgeschlossenem Wurzelwachstum – keine Weisheitszähne – aufbewahren und feucht<br />
halten (Lagerung in 0,5% Chloraminlösung oder Chlorhexidin - bitte nicht in H2O2 lagern).<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79475 Freitag, 20.11.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 21.11.2009 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Endodontie<br />
139
140 Dozent<br />
Lotzmann, Prof. Dr. Ulrich<br />
Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Professor für Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Phillips-<br />
Universität Marburg<br />
Funktionstherapie<br />
Funktionstherapie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Praxisnahe Funktionstherapie bei CMD<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Da im Mittelpunkt der komplexen Ätiopathogenese der dysfunktionsbedingten Erkrankungen<br />
des Kauorgans (CMD) zumeist die muskuläre Hyperfunktion steht, besteht das Ziel<br />
funktionstherapeutischer Maßnahmen neben der Schmerzbeseitigung auch in der<br />
Normalisierung des Muskeltonus.<br />
Im Rahmen dieses Seminars sollen die wesentlichen Therapievarianten, mit besonderer<br />
Berücksichtigung der zahnmedizinischen Behandlungsmethoden besprochen werden.<br />
Im Einzelnen werden Hinweise gegeben zur diagnosebezogen Anwendung von<br />
Okklusionschienen und physiotherapeutischen Maßnahmen, dem selektiven Einschleifen<br />
der Okklusion sowie dem Transfer der durch die erfolgreiche Vorbehandlung erreichten<br />
intermaxilläre Relation auf die definitive Versorgung.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79135 Freitag, 27.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Funktionstherapie<br />
Patienten mit Funktionsstörungen<br />
erkennen und behandeln<br />
• Anatomie und Physiologie der beteiligten Strukturen<br />
• Ätiologie und Pathogenese der CMD/MAP<br />
• Screeningtests<br />
• Differentialdiagnosen<br />
• Klinische und instrumentelle FAL/FTL<br />
• Praktische Übungen<br />
• Patientenvorstellungen<br />
• Fallbesprechungen<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 15<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Leder, Siegfried<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener<br />
Privatpraxis und ausschließliche<br />
Behandlung von Patienten mit<br />
craniomandibulären Dysfunktio- Bei der Behandlung von CMD- bzw. Myoarthropathiepatienten hat sich ein Paradigmennen<br />
und chronischen Kopf- und<br />
wechsel vollzogen. Wer als niedergelassener Zahnarzt dieses oft schwierige Patienten-<br />
Gesichtsschmerzen. Ausbildung<br />
in Funktionsanalyse, Akupunkklientel<br />
lege artis versorgen möchte, muss Kriterien der evidenzbasierten Zahnmedizin<br />
tur, Hypnose, Schmerztherapie, ebenso berücksichtigen, wie persönliche Erfahrungen von vielen erfolgreichen Praktikern.<br />
Implantologie<br />
Im ersten Teil dieses Kurses werden die theoretischen Grundlagen komprimiert vermittelt.<br />
Im zweiten Teil steht die Diagnostik und vor allem die Therapie im Vordergrund.<br />
Allergrößter Wert wird auf praktische Übungen, die sofort in den Praxisalltag integriert<br />
werden können, gelegt. Das Mitbringen von eigenen Patienten ist ausdrücklich erwünscht<br />
(bitte bei der Akademieverwaltung anmelden).<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69177 Samstag, 25.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ulm 59207 Samstag, 16.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Funktionstherapie<br />
141
142 Dozent<br />
Attin, Prof. Dr. Thomas<br />
Studium des Wirtschaftsingenieurwesens<br />
und der<br />
Zahnheilkunde, Direktor der<br />
Klinik für Präventivzahnmedizin,<br />
Parodontologie und Kariologie<br />
der Universität Zürich, Mitglied<br />
des wissenschaftlichen Beirates<br />
des „Deutschen Grünen<br />
Kreuzes“<br />
Funktionstherapie<br />
Funktionstherapie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Bisshebung des Erosionsgebisses mit direkter<br />
Adhäsivtechnik – Die Phase zwischen der<br />
Schiene und der permanenten Restauration<br />
Die Erfolge der Prävention haben zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil der<br />
Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals starke<br />
Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher kommt es in<br />
der Regel zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach einer erfolgreichen<br />
Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage besteht dann<br />
das Problem, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Ein Schritt auf<br />
diesem Wege ist der temporäre Aufbau der Kauflächen mit Komposit, um einerseits die<br />
neue Bisslage weiterhin auch ohne Schiene prüfen zu können und andererseits Schritt für<br />
Schritt die Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorzubereiten.<br />
Im Kurs werden zunächst die Ätiologie von Erosionen der Zähne beschrieben und entsprechende<br />
Präventionsmaßnahmen erläutert. Im Anschluss werden die Grundlagen zur<br />
Bisshebung und Einstellung der neuen Kieferrelation mit Okklusionsschienen erörtert.<br />
Dann werden Methoden zur Etablierung der neuen Kieferrelation vorgestellt, bei der<br />
okklusale Tableaus, Eckzahn- und Frontzahnaufbauten aus Komposit mit Adhäsivtechnik in<br />
direkter Technik beim Patienten rekonstruiert werden. Dazu werden die Vorbehandlungen<br />
der verschiedenen möglichen Haftflächen wie Zahnhartsubstanz, Amalgam, Metall und<br />
Keramik dargestellt.<br />
Die Techniken des direkten Aufbaus der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der<br />
Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit werden von den Teilnehmern an Modellen<br />
geübt, so dass sie in der Praxis umgesetzt werden können. Abschließend wird das<br />
Vorgehen zur endgültigen Versorgung des gehobenen Bisses mit Keramikteilkronen bzw. -<br />
veneers dargestellt.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69204 Mittwoch, 13.05.2009 09.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
mit Schwerpunkten Funktionstherapie,<br />
Implantatprothetik<br />
und Parodontologie, Spezialist<br />
für Funktionsdiagnostik und<br />
-therapie (DGFDT), rekonstruktive<br />
Zahnmedizin, Ästhetik und<br />
Funktion (EDA), 1999-2007<br />
Vizepräsident der DGFDT in der<br />
DGZMK, Mitglied der „Neuen<br />
Gruppe“<br />
Funktionstherapie<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 600,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Materialliste<br />
Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD<br />
Der Berücksichtigung funktioneller Gegebenheiten wird bei der zahnärztlichen Tätigkeit<br />
ein zunehmend großer Stellenwert beigemessen. Nicht nur bei manifesten Funktionsstörungen<br />
des craniomandibulären Systems, sondern vor jeder die Okklusion nachhaltig<br />
beeinflussenden Therapie (z. B. Kronen und ZE, insbesondere auf Implantaten) ist eine klinische<br />
Funktionsanalyse heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Auch wenn von Seiten der<br />
gesetzlichen Sozialversicherung hierfür keine Vergütung vorgesehen ist, wird insbesondere<br />
bei der prothetischen Versorgung in der Rechtsprechung inzwischen davon ausgegangen,<br />
dass notwendige Funktionsdiagnostik betrieben und entsprechende Behandlungskonsequenzen<br />
gezogen werden.<br />
Auch heute noch sind viele Zahnverluste durch unerkannte und daher unbehandelte funktionelle<br />
Überlastungen der Zähne und des Parodontiums (mit-)verursacht. Daher ist es notwendig,<br />
in der täglichen Praxisroutine sicher die Patienten herauszufiltern, bei denen funktionelle<br />
Probleme vorhanden sind, insbesondere wenn die Patienten selbst nichts davon merken.<br />
Danach gilt es, einen indikationsgerechten Therapieablauf zu planen, der alle notwendigen<br />
Maßnahmen umfasst und gegebenenfalls Kollegen anderer Fachrichtungen sowie physiotherapeutische<br />
Behandlung einschließt.<br />
Die Themenübersicht dieses Kurses finden Sie auf der nachfolgenden Seite!<br />
Hinweis:<br />
Empfohlen wird die Teilnahme am nachfolgenden Kurs:„Instrumentelle Funktionsdiagnostik<br />
bei Prothetik, KFO und CMD“ am 03./04.07.2009, Kurs Nr. 69275<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69256 Freitag, 19.06.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 20.06.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Funktionstherapie<br />
143
144<br />
Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD<br />
• Wie erkenne ich Funktionsstörungen bei unauffälligen Patienten?<br />
• Screeningtests<br />
• Was tun bei Kiefergelenksknacken?<br />
• Differenzierung von myogen- und arthrogen bedingten Funktionsstörungen<br />
• Wie schütze ich mich vor Misserfolgen bei psychisch alterierten Patienten?<br />
• Klinische Befunderhebung anhand eines einfachen und zielführenden Schemas<br />
• Systematisches Behandlungskonzept<br />
• Welcher Artikulator für welchen Zweck?<br />
• Wie genau ist mein Artikulator?<br />
• Warum Modelle häufig verzogen sind und wie ich das verhindern kann<br />
• Die „normale“ falsche arbiträre Modellmontage und wie ich es richtig mache<br />
• Welche Vorteile bietet eine achsenbezügliche Montage?<br />
• Patientenmotivation<br />
• Checklisten, Praxistipps, Dokumentation, Formulare<br />
• Abrechnungshinweise
Dozent<br />
Sabbagh, D.D.S./Syr. Aladin<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Weiterbildung zum Erlangen der<br />
Gebietsbezeichnung Oralchirurgie<br />
an der Universität<br />
Damaskus, Mitarbeiter an der<br />
Klinik für Kieferorthopädie der<br />
Universität Kiel, Niederlassung<br />
in eigener Praxis<br />
Funktionstherapie<br />
Manuelle Diagnostik –<br />
Therapeutische Konsequenzen<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
In diesem Kurs wird ein praxisgerechtes Verfahren für die Diagnose und Therapie von<br />
Kiefergelenksdysfunktion vorgestellt. Aufbauend auf dem Kieler Konzept und den modernen<br />
bildgebenden Verfahren (MRT/CT, etc.) werden Diagnose und Therapie von Kiefergelenksdysfunktion<br />
sowie vorbeugende Maßnahmen zu Ihrer Vermeidung bei kieferorthopädischen<br />
und prothetischen Behandlungen theoretisch und praktisch dargestellt.<br />
Der komplette Untersuchungsablauf sowie die prophylaktische Mini-Untersuchung werden<br />
Schritt für Schritt demonstriert (auch multimedial) und trainiert. Therapie, Herstellung und<br />
Kontrolle von herausnehmbaren und festsitzenden Schienen, begleitende manuelle Therapie<br />
sowie die anschließende kieferorthopädische/prothetische bzw. chirurgische Rehabilitation<br />
werden anhand von Behandlungsfällen ausführlich dargestellt und diskutiert.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79265 Samstag, 27.06.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Funktionstherapie<br />
145
146 Dozent<br />
Bumann, Prof. Dr. Axel<br />
DDS. Ph.D.<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Weiterbildungen in Oralchirurgie<br />
und Kieferorthopädie, Forschung<br />
und Lehre an mehreren renommierten<br />
nordamerikanischen<br />
Universitäten (u.a. Harvard University<br />
Boston, University of<br />
Southern California Los<br />
Angeles), Kieferorthopädische<br />
Gemeinschaftspraxis in Berlin,<br />
Mesartis DVT-Zentrum Berlin<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Praxisgerechte Funktionsanalyse<br />
für den Nicht-Spezialisten – Fakt oder Fiktion<br />
Dieses Seminar richtet sich an Zahnärzte und Kieferorthopäden, die sich bisher gar nicht<br />
oder nur sehr wenig mit klinischer Funktionsanalyse und spezifischer Funktionstherapie<br />
beschäftigt haben. Die Fortbildung soll einen Überblick über den aktuellen Stand der<br />
Funktionsanalyse in der täglichen Praxis geben.<br />
Dazu werden sowohl die Grundlagen der Funktionsanalyse und die Erfordernis unterschiedlicher<br />
spezifischer Untersuchungsprotokolle abgehandelt. Weiterhin wird auf den Sinn und<br />
Unsinn von instrumentellen Methoden sowie Magnetresonanztomogrammen und Aufbissschienen<br />
eingegangen. Abschließend wird die Frage erörtert, welche Patienten ein<br />
Allgemeinzahnarzt und welche Patienten nur von einem interdisziplinären Team behandelt<br />
werden können.<br />
Mit diesem Seminar soll den Kollegen ein Überblick und eine Entscheidungshilfe, wie weit<br />
man sich spezialisieren will, gegeben werden.<br />
Funktionstherapie<br />
Funktionstherapie<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69274 Mittwoch, 01.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
mit Schwerpunkten Funktionstherapie,<br />
Implantatprothetik<br />
und Parodontologie, Spezialist<br />
für Funktionsdiagnostik und<br />
-therapie (DGFDT), rekonstruktive<br />
Zahnmedizin, Ästhetik und<br />
Funktion (EDA), 1999-2007<br />
Vizepräsident der DGFDT in der<br />
DGZMK, Mitglied der „Neuen<br />
Gruppe“<br />
Funktionstherapie<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 600,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Materialliste<br />
Instrumentelle Funktionsdiagnostik bei Prothetik,<br />
KFO und CMD – Hilfsmittel zur Diagnostik – Therapie<br />
Praktischer Intensivkurs<br />
In Ergänzung zur manuellen Funktionsuntersuchung ist häufig eine weiterführende<br />
Diagnostik mit Instrumenten erforderlich. Einerseits dient dies zur Verbesserung und Erhärtung<br />
der Diagnostik zur zielführenden Therapieentscheidung, andererseits verbessert die<br />
nahtlose Integration funktioneller Methoden in der täglichen Routinepraxis das Behandlungsergebnis<br />
in der Prothetik. Sobald man einen Artikulator in die Hand nimmt, ist funktionelles<br />
Verständnis gefordert, um optimale Ergebnisse mit minimiertem Aufwand zu erzielen.<br />
• Systematisches Behandlungskonzept<br />
• Wann reicht ein „Biss" - Wann muß ich den Patienten in die „Zentrik" umstellen?<br />
• Hohe Schule: Zentrisches Registrat (Kieferrelationsbestimmung in ZKP)<br />
Kontrollsockelmethodik<br />
• Der Artikulator – Dein täglicher Begleiter<br />
• Instrumentelle Okklusionsanalyse im Artikulator<br />
• Informationsgewinnung aus montierten Modellen, Fehlererkennung<br />
• Evaluierung eines okklusalen CMD-Primärfaktors durch die instrumentelle<br />
Okklusionsanalyse<br />
• Vom Nutzen der Shimstockfolie bei sinnvollem Einsatz<br />
• Sinn und Durchführung einer Kondylenpositionsanalyse<br />
• Einsatz von MRT zur Gelenkdiagnostik<br />
• Instrumentelle Funktionsdiagnostik mit Hilfe axiographischer Verfahren<br />
• Checklisten, Praxistipps, Dokumentation und Formulare<br />
• Abrechnungshinweise<br />
Hinweis:<br />
Empfohlen wird die Teilnahme am weiterführenden Kurs „Aufbissschiene – mit System“ am<br />
23./24.10.2009, Kurs Nr. 69437.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69275 Freitag, 03.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 04.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Funktionstherapie<br />
147
148 Dozenten<br />
Meyer, Prof. Dr. Georg<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung, Parodontologie<br />
und Endodontologie sowie<br />
geschäftsführender Direktor des<br />
Zentrums für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der Ernst-<br />
Moritz-Arndt Universität<br />
Greifswald, Präsident der<br />
DGZMK<br />
Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Spezialist für Funktionsdiagnostik<br />
und -therapie (DGFDT),<br />
rekonstruktive Zahnmedizin,<br />
Ästhetik und Funktion (EDA),<br />
1999-2007 Vizepräsident der<br />
DGFDT in der DGZMK, Mitglied<br />
der „Neuen Gruppe“<br />
Tag der Akademie<br />
Zahn-Ärztliche Funktionstherapie:<br />
Integraler Teil der Medizin<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 150<br />
Kursgebühren:<br />
€ 150,00 für Zahnärzte<br />
€ 95,00 für Assistenten<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Die Behandlung funktioneller Probleme gewinnt zunehmende Beachtung bei Zahnärzten<br />
und darüber hinaus in der gesamten Medizin. Seitdem immer mehr erkannt wird, wie eng<br />
unser zahnärztliches Arbeitsfeld funktionell mit dem ganzen Körper zusammenhängt, wird<br />
die Beschäftigung mit den Wechselwirkungen zwischen allgemeinen und dentalen Erkrankungen<br />
auch spannender. Durch die vernetzte Zusammenarbeit mit anderen medizinischen<br />
Disziplinen können wir auch Patienten mit komplexen Krankheitsbildern helfen.<br />
In der täglichen Praxis ist es allerdings nicht einfach, diese Erkenntnisse umzusetzen. Von<br />
der selektiven Anamnese, in der oft wichtige Informationen fehlen, über die manchmal<br />
schier unentwirrbare Komplexität eines Krankheitsgeschehens sowie komplizierte<br />
Behandlungsmethoden bis hin zu Zeit- und Honorarmangel gilt es viele Schwierigkeiten<br />
auf diesem für unsere Patienten so segensreichen Weg zu überwinden. Dem trägt die<br />
Themenauswahl Rechnung und zeigt eine praxisbewährte Vorgehensweise.<br />
• Zahnmedizin ist Medizin: Funktions-Zusammenhänge von Kopf bis Fuß<br />
• Wie kann der Zahnarzt mit geringem Aufwand funktionelle Probleme erkennen?<br />
• Welche Möglichkeiten der zahnärztlichen Funktionstherapie gibt es?<br />
• Welche Verfahren, Instrumente / Geräte sind in Diagnostik und Therapie zweckmäßig?<br />
• Was ist in welchem Falle wirklich indiziert und was ist nicht sinnvoll und unnötig?<br />
• Wie und mit wem bildet man sinnvoll Netzwerke?<br />
• Information, Kommunikation und Dokumentation als Basis für den Therapieerfolg<br />
• Der rote Faden „für Montag“<br />
Der Tag der Akademie trägt mit auf das Wesentliche verdichteten Beiträgen dazu bei, die<br />
Schnittstellen zu anderen klinischen Disziplinen der Medizin zu erkennen und zu nutzen.<br />
Funktionstherapie<br />
Funktionstherapie<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69297 Samstag, 18.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
mit Schwerpunkten Funktionstherapie,<br />
Implantatprothetik<br />
und Parodontologie, Spezialist<br />
für Funktionsdiagnostik und<br />
-therapie (DGFDT), rekonstruktive<br />
Zahnmedizin, Ästhetik und<br />
Funktion (EDA), 1999-2007<br />
Vizepräsident der DGFDT in der<br />
DGZMK, Mitglied der „Neuen<br />
Gruppe“<br />
Funktionstherapie<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 600,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Materialliste<br />
Aufbissschiene – mit System!<br />
CMD-Behandlung mit Okklusionsschienen<br />
Praktischer Intensivkurs<br />
In diesem Kurs wird ein schlüssiges Entscheidungs- und Therapieschema vorgestellt, anhand<br />
dessen es möglich ist, eine Aufbissschienentherapie indikationsgerecht zu planen und durchzuführen.<br />
Insbesondere wird auf die vom Dozenten eingeführte Erweiterung durch die „reziproke<br />
Führung“ bei UK-Schienen eingegangen. Darüber hinaus wird die Frage geklärt, wie anschließend<br />
das erzielte Ergebnis insbesondere bei einer Rekonstruktion übernommen und gesichert<br />
werden kann. Nach Erörterung der notwendigen Theorie fertigt jeder Teilnehmer für sich eine<br />
Aufbissschiene an und trägt sie über Nacht, um selbst die Wirkung zu erfahren. Auch der richtige<br />
Umgang mit geeignetem Instrumentarium als Voraussetzung für eine effiziente Behandlung<br />
wird geübt. Die Funktionsdiagnostik ist nicht Bestandteil dieses Kurses.<br />
• Therapieschema bei CMD<br />
• Wann überhaupt ist eine Aufbissschiene sinnvoll und notwenig?<br />
• Warum die meisten Schienen nur scheinbar funktionieren und was sie tatsächlich bewirken<br />
• Verwirrende Vielfalt der Aufbissbehelfe? Welche Schiene verwende ich wofür?<br />
• Indikationsgerechte Gestaltung der statischen Okklusion und exzentrischen Führungen<br />
• Alleskönner: Die reziproke Führung bei UK-Schienen<br />
• Schiene im Ober- oder Unterkiefer? Einfaches Schema für die sichere Entscheidung<br />
• Anfertigung, Eingliederung und Einschleifen einer Aufbissschiene durch jeden Teilnehmer<br />
• Tragen der Aufbissschiene über Nacht<br />
• Sinnvoller Einsatz physikalischer und medikamentöser Therapie<br />
• Physiotherapie, Osteopathie, kraniosakrale Therapie – was ist sinnvoll,<br />
wie wird es eingesetzt?<br />
• Erkennen des Behandlungsendes<br />
• Übergang von der Schiene zur definitiven Versorgung ohne Verlust der erzielten Kieferrelation<br />
• Checklisten, Praxistipps, Patientenmerkblatt, Abrechnungshinweise<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69437 Freitag, 23.10.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 24.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Funktionstherapie<br />
149
150 Dozent<br />
Lotzmann, Prof. Dr. Ulrich<br />
Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Professor für Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Philipps-<br />
Universität Marburg<br />
Klinische Funktionsanalyse<br />
Hands-on-Kurs<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 18<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Die zahnärztliche Funktionsdiagnostik strebt u. a. nach der Beantwortung folgender Fragen,<br />
welche auch die Therapiewahl entscheidend beeinflussen kann.<br />
• Gibt es Hinweise auf objektivierbare, die weitere zahnärztliche Therapieplanung<br />
beeinflussende Funktionsstörungen?<br />
• In welchen Gewebestrukturen des Kauorgans ist das Bewegungshindernis und / oder<br />
die schmerzauslösende Läsion lokalisiert?<br />
• Welche Kausalfaktoren sind für die Funktionseinschränkung und / oder den Schmerz<br />
wahrscheinlich?<br />
• Ist eine zahnärztliche Therapie überhaupt sinnvoll?<br />
Insbesondere die Ursachenfahndung gehört zu den zentralen Aufgaben der Diagnostik<br />
und ist für die prognostische Einschätzung des Therapieverlaufs bedeutsam.<br />
Es ist das Kursziel , die wichtigsten manuellen Techniken der klinischen Funktionsanalyse<br />
des Kauorgans systematisch zu demonstrieren und wesentliche Untersuchungsbefunde<br />
hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Diagnose und Therapie zu erörtern. Die gezeigten<br />
Untersuchungstechniken sollen dann in der zweiten Kurshälfte in gegenseitigen Übungen<br />
trainiert und somit vertieft werden.<br />
Funktionstherapie<br />
Funktionstherapie<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69465 Freitag, 13.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Gutowski, Prof. (Univ.<br />
Zagreb) Dr. Alexander<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Gastprofessur an der Universität<br />
Zagreb mit dem Aufgabengebiet<br />
„Weiterbildung des Lehrkörpers”<br />
Funktionstherapie<br />
4-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Teilnehmerzahl: 28<br />
Kursgebühr: € 1.500,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 44<br />
Materialliste<br />
Praxis der Funktionsanalyse und Funktionstherapie<br />
Praktischer Arbeitskurs für erfolgreiche<br />
Zahnheilkunde<br />
• Anamnese<br />
• Klinische Funktionsanalyse<br />
• Dimensionsgenaue Abformung der Ober- und Unterkieferzahnreihen mit Alginat<br />
und thermoreversiblen Hydrocolloid<br />
• Herstellen von dimensionsgenauen Modellen<br />
• Kieferregulationsbestimmung mit praxisgerechten Methoden<br />
• Handhabung von Artikulatoren<br />
• Okklusionsdiagnostik<br />
• Herstellen eines wirkungsvollen okklusionstherapeutischen Gerätes (Schiene)<br />
• Schienenremontage<br />
• Okklusale Korrektur der Modelle als Voraussetzung für Einschleifmaßnahmen<br />
• Abrechnung der Leistungen nach GOZ 800-810, 700-703, GOÄ, BEB<br />
Eine Liste der benötigten Materialien und Instrumente wird rechtzeitig vor Kursbeginn<br />
zugeschickt.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69490 Mittwoch, 25.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 26.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag, 27.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 28.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Funktionstherapie<br />
151
152 Dozent<br />
Ottl, PD Dr. Peter<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt an der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik der<br />
Universität Frankfurt,<br />
Vorstandsmitglied der DGFDT in<br />
der DGZMK, Spezialist für<br />
Prothetik (DGZPW), Spezialist<br />
für Funktionsdiagnostik und<br />
-therapie der DGFDT in der<br />
DGZMK<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Die klinische Funktionsanalyse – Eine Schnittstelle<br />
zur erfolgreichen Behandlung von CMD-<br />
Patienten (Demonstrations- und Arbeitskurs)<br />
Die klinische Funktionsanalyse nimmt eine entscheidende Rolle im Rahmen der zahnärztlichen<br />
Funktionsdiagnostik kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD) ein. Aus ihr leitet sich<br />
die Indikation für weitere diagnostische Maßnahmen (z. B. instrumentelle Funktionsdiagnostik,<br />
bildgebende Verfahren) ab. Im Rahmen eines klinischen Funktionsstatus sollte<br />
gleichzeitig ein Screening im Hinblick auf eine möglicherweise erforderliche Einbeziehung<br />
anderer Disziplinen der Medizin (z. B. psychosomatische Medizin, Orthopädie, physikalische<br />
Medizin, Rheumatologie, Neurologie etc.) vorgenommen werden.<br />
Wesentlich für die systematische Durchführung der klinischen Funktionsanalyse ist die<br />
Verwendung eines standardisierten Befundblattes. Anhand eines Vortrages sowie einer Live-<br />
Demonstration an einem Patienten wird das Step-by-Step-Vorgehen dargestellt.<br />
Wesentlicher Bestandteil des Kurses ist jedoch die sofortige Umsetzung der Maßnahmen<br />
durch praktische Übungen. Im Rahmen des Kurses wird außerdem die Durchführung eines<br />
Kurzbefundes im Hinblick auf CMD erläutert, der aus medizinischer und forensischer Sicht vor<br />
jeder umfangreichen prothetischen Rehabilitation im Sinne eines Screenings Anwendung<br />
finden sollte.<br />
• Anatomie und Pathologie des Kiefergelenks<br />
• Funktionsdiagnostik - Übersicht<br />
• Klinische Funktionsanalyse anhand des aktuellen Funktionsstatus der DGZMK<br />
• Anamnese (unter besonderer Berücksichtigung der Schmerzanamnese)<br />
• Untersuchung des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur<br />
• Untersuchung der Mobilität des Unterkiefers und Bewertung der Kieferrelation<br />
• Bewertung der statischen und dynamischen Okklusion<br />
• Erstellung der Verdachtsdiagnose<br />
Funktionstherapie<br />
Funktionstherapie<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69504 Mittwoch, 09.12.2009 09.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Schwarz, PD Dr. Frank<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Leitender Oberarzt in der<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme der<br />
Heinrich Heine Universität<br />
Düsseldorf<br />
Implantologie<br />
Möglichkeiten und Grenzen einer<br />
minimalinvasiven Implantologie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Die Rehabilitation der Kaufunktion mittels enossaler zahnärztlicher Implantate kann<br />
heute als evidenzbasierte Therapiemethode betrachtet werden. Durch die konsequente<br />
Weiterentwicklung im Bereich der Biomaterialien sowie Anpassung der chirurgischen Techniken<br />
ist zudem ein Übergang von einer primär invasiven hin zu einer minimal-invasiven<br />
Implantologie möglich geworden.<br />
Im Vortrag werden nachfolgende Aspekte unter besonderer Berücksichtigung Praxis relevanter<br />
Kriterien kritisch diskutiert:<br />
• Update Membrantechnik / Gesteuerte Knochenregeneration<br />
• Update Knochenersatzmaterialien<br />
• Xenogene und allogene Knochenblöcke – Eine Alternative zum autogenen Block?<br />
• Update Socket Preservation<br />
• Timing der Implantatinsertion<br />
• Modifikationen im Bereich der Titanimplantatoberfläche<br />
• Minimalinvasive chirurgische Techniken<br />
• Periimplantäre Entzündungen – Diagnostik und Therapie<br />
• Bewertung von lokalen und systemischen Risikofaktoren<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79037 Samstag, 17.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Implantologie<br />
153
154<br />
Dozent<br />
Filippi, Prof. Dr. Andreas<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt an der Klinik für<br />
Zahnärztliche Chirurgie der<br />
Universität Basel, Gründung des<br />
Zahnunfall-Zentrums der<br />
Universität Basel<br />
Implantologie<br />
Funktionstherapie<br />
Implantologie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Transplantation, Replantation und Implantation<br />
Die zahnerhaltende Chirurgie erlebt aktuell eine Renaissance auf sehr hohem Niveau. Die<br />
Gründe sind eine gewisse Ernüchterung in der Implantologie, insbesondere im ästhetischen<br />
Bereich. Auch machen im Einzelfall das Alter (Kinder und Jugendliche), der allgemeinmedizinische<br />
Zustand des Patienten, das lokale Knochen- und Platzangebot sowie<br />
finanzielle Aspekte ein Implantat unmöglich.<br />
Im Kurs werden die aktuellen und modernen Techniken sowie die Möglichkeiten und<br />
Grenzen der zahnerhaltenden Chirurgie praxisnah und Step-by-Step vorgestellt. Außerdem<br />
werden Methoden zur Risikominimierung in der Implantologie besprochen.<br />
• Möglichkeiten der Zahntransplantation 2009<br />
• Medikamentöse Strategien bei Trans- und Replantation<br />
• Transplantation Step-by-Step<br />
• Kryopräservation von Zähnen – Wie funktioniert eine Zahnbank?<br />
• Unfallbedingte Replantation von Zähnen<br />
• Intentionelle Replantation nach Ankylose – Step-by-Step<br />
• Intentionelle Replantation statt WSR – Möglichkeiten und Grenzen<br />
• Moderne gewebeschonende Techniken der Zahnentfernung vor Replantation<br />
• Zalex, Benex, Oegram<br />
• Wie wichtig ist die Planung und Vorbereitung einer Implantation?<br />
• Schritt für Schritt durch die Planungsphase<br />
• Wie kann ich einer Periimplantitis vorbeugen?<br />
• Wie verhindere ich vorhersagbar implantologische Misserfolge in der eigenen Praxis?<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79145 Freitag, 03.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Yildirim, Prof. Dr. Murat<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt an der Klinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik des<br />
Universitätsklinikum Aachen<br />
Implantologie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Die implantologische Versorgung des Frontzahnbereiches<br />
– Eine ästhetische Herausforderung?<br />
Einzelzahnimplantate im sichtbaren Bereich – vor allem im Fronzahnbereich des Oberkiefers<br />
– zählen zu den größten Herausforderungen in der zahnärztlichen Implantologie.<br />
Einerseits stellt sich die knöcherne und gingivale Ausgangssituation des Patienten selten<br />
günstig dar, andererseits sind die Erwartungen an ein funktionelles und ästhetisch ansprechendes<br />
Ergebnis sehr hoch. Grundlage für ein gezieltes Vorgehen ist eine gewissenhafte<br />
Planung aller Behandlungsschritte und eine genaue Vorstellung des gewünschten Therapiezieles.<br />
In dieser Indikationsklasse bestimmt das chirurgische Vorgehen den größten Teil<br />
der Behandlung. Nur durch den richtigen Umgang mit den erforderlichen Augmentationstechniken<br />
des Hart- und Weichgewebes kann ein adäquates Fundament geschaffen werden.<br />
Die Faktoren, die das Behandlungsergebnis beeinflussen, sind sehr vielschichtig. Sie reichen<br />
von der schonenden Entfernung der Zähne oder Wurzelreste über die Auswahl des<br />
Implantationszeitpunktes bis hin zur gesteuerten Geweberegeneration und dem<br />
Weichgewebsmanagement während der gesamten Behandlung.<br />
• Biologische Grundlagen des mukogingivalen Komplexes<br />
• Sofort-, verzögerte- und Spätimplantation<br />
• Chirurgische Verfahren, Schnittführung, Nahttechniken<br />
• Augmentative Verfahren, autogener Knochen vs. Knochenersatzmaterialien<br />
• Weichgewebsaugmentation und -rekonstruktion<br />
• Abutmentauswahl: Titan oder Keramikabutment, Abutmentindividualisierung<br />
• Grenzen der Einzelzahnimplantation, Vermeidung von Behandlungsfehlern<br />
• Komplikationen<br />
Diese Fortbildung richtet sich an ambitionierte Einsteiger ebenso wie an erfahrene<br />
Spezialisten und soll deren Therapiespektrum erweitern und bereichern.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79147 Samstag, 04.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Implantologie<br />
155
156 Dozenten<br />
Nolte, Prof. Dr. Dr. Dirk<br />
Studium der Medizin und Zahnmedizin,<br />
Weiterbildung zum<br />
Facharzt für Mund-Kiefer-<br />
Gesichtschirurgie, APL-Professor<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
an der Ruhruniversität<br />
Bochum, Erwerb der Zusatzbezeichnung<br />
„Plastische Operationen“,<br />
Niederlassung in<br />
eigener Praxis<br />
Linsenmann, Dr. Dr. Robert<br />
Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin, Weiterbildung<br />
zum Facharzt für Mund-Kiefer-<br />
Gesichtschirurgie,Niederlassung<br />
in eigener Praxisklinik für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtchirurgie<br />
Implantologie<br />
Implantologie<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 300,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Autogene Zahntransplantation:<br />
Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik<br />
Theoretischer Teil<br />
Die autogene Zahntransplantation hat trotz des Siegeszugs der Implantologie in der<br />
Literatur seit über 50 Jahren einen festen Stellenwert. Allerdings ist die Technik dem Gros<br />
der chirurgisch tätigen Zahnärzte heute nicht mehr geläufig. Bei einer mittleren Zehnjahres-<br />
Erfolgsrate von über 80% sollte diese Methode bei der Differentialindikation des Zahnersatzes<br />
im jugendlichen und erwachsenen Gebiss daher Berücksichtigung finden.<br />
Der Kurs soll die theoretischen Grundlagen der autogenen Zahntransplantation auf neuesten<br />
Stand bringen. Der Teilnehmer wird in die Lage versetzt, Indikationen und Kontraindikationen<br />
der Zahntransplantation zu erkennen, um so selbst durch richtige Indikationsstellung möglichst<br />
gute Resultate zu erzielen. Es wird dabei sowohl auf die in der Literatur gängigen<br />
Techniken eingegangen als auch auf die von uns praktizierte Methode.<br />
Im Folgekurs (Kursnr. 69196 am 08.05.2009) werden die Teilnehmer durch Live-OP an die<br />
Technik der autogenen Zahntransplantation herangeführt. Die Teilnehmer werden bei der<br />
Transplantation von Zähnen selbst assistieren.<br />
Hinweis:<br />
Empfohlen wird die Teilnahme am nachfolgenden Kurs:<br />
„Autogene Zahntransplantation – Praktischer Teil“ am 08.05.2009, Kurs Nr. 69196<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69172 Mittwoch, 22.04.2009 14.00 - 19.00 Uhr
Dozenten<br />
Nolte, Prof. Dr. Dr. Dirk<br />
Studium der Medizin und Zahnmedizin,<br />
Weiterbildung zum<br />
Facharzt für Mund-Kiefer-<br />
Gesichtschirurgie, APL-Professor<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
an der Ruhruniversität<br />
Bochum, Erwerb der Zusatzbezeichnung<br />
„Plastische Operationen“,<br />
Niederlassung in<br />
eigener Praxis<br />
Linsenmann, Dr. Dr. Robert<br />
Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin, Weiterbildung<br />
zum Facharzt für Mund-Kiefer-<br />
Gesichtschirurgie,Niederlassung<br />
in eigener Praxisklinik für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtchirurgie<br />
Implantologie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 8<br />
Kursgebühr: € 500,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Autogene Zahntransplantation:<br />
Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik<br />
Praktischer Teil<br />
Die autogene Zahntransplantation hat trotz des Siegeszugs der Implantologie in der<br />
Literatur seit über 50 Jahren einen festen Stellenwert. Allerdings ist die Technik dem Gros<br />
der chirurgisch tätigen Zahnärzte heute nicht mehr geläufig. Bei einer mittleren Zehnjahres-<br />
Erfolgsrate von über 80% sollte diese Methode bei der Differentialindikation des Zahnersatzes<br />
im jugendlichen und erwachsenen Gebiss daher Berücksichtigung finden.<br />
Dieser Kurs baut auf dem gleichnamigen Theoriekurs auf (siehe Seite 156). Die Teilnehmer<br />
erlernen durch eine Live-OP die Technik der autogenen Zahntransplantation. Diese beinhaltet<br />
ebenfalls die schonende Entfernung der zur Transplantation vorgesehenen<br />
Weisheitszähne. Die Teilnehmer können bei der Entfernung sowie Transplantation von<br />
Zähnen selbst assistieren und die verschiedenen OP-Schritte und chirurgischen Variationsmöglichkeiten<br />
live miterleben.<br />
Für die nicht assistierenden Kollegen (alternierend) werden die Operationsschritte über<br />
Videoübertragung live demonstriert und kommentiert, so dass jeder Teilnehmer den<br />
Eingriff einmal aktiv assistieren und mehrfach sehen konnte.<br />
Hinweis:<br />
Der Kurs findet in der Praxis Prof. Nolte/Dr. Linsenmann, Sauerbruchstr. 48, 81377 München<br />
statt. Voraussetzung ist die Teilnahme am Kurs „Autogene Zahntransplantation –<br />
Theoretischer Teil” am 22.04.2009, Kurs Nr. 69172.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69196 Freitag, 08.05.2009 09.00 - 15.00 Uhr<br />
Implantologie<br />
157
158 Dozent<br />
Schmidinger, Dr. Sebastian<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Pastpräsident der DGI, 1. Vorsitzender<br />
des Landesverbandes<br />
Bayern der DGI<br />
Implantologie<br />
Implantologie<br />
Augmentation / Kondensation<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 450,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Mehr als die Hälfte der anfallenden Implantationen benötigen zusätzlich augmentative<br />
Maßnahmen, um einen prothetisch sinnvollen Implantatstandort zu erreichen.<br />
Das Ziel dieses praktischen Kurses ist die Optimierung des Implantatstandortes und der<br />
Primärstabilität durch augmentative Techniken. Eine Live-OP zeigt das klinische Vorgehen.<br />
Die unten angeführten Techniken werden am Tierpräparat eingehend geübt:<br />
• Klassische Sinusbodenelevation<br />
• Vertikale Kondensation (Minimalinvasiver Sinuslift)<br />
• Transplantation / Augmentation eines corticospongiösen Spanes<br />
• Dehnung und Spreizung<br />
• Distraktion<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69264 Mittwoch, 24.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Edinger, Dr. Dr. Dieter<br />
Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin, Niederlassung in<br />
eigener Praxis<br />
Hinweis:<br />
Der Kurs wird von den Firmen<br />
Wissel, Martin und Ethicon<br />
unterstützt.<br />
Implantologie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Augmentationsverfahren mit Ultraschallund<br />
klassischen Techniken<br />
In zunehmendem Maß werden Implantate auch bei ungünstigem Knochenangebot gesetzt.<br />
Dies erfordert jedoch besondere Verfahren des Knochenaufbaus. Der angebotene praktische<br />
Kurs soll dem Zahnarzt einen Einstieg in dieses bedeutsame Gebiet ermöglichen.<br />
Theorie<br />
• Grundlagen des Weichgewebsmanagements, Schnittführung, Deperiostierung,<br />
Lappenmodifikationen und Grundlagen des Hartgewebes<br />
• Instrumentarium und apparative Ausstattung<br />
• Evaluation der Knochenqualität und –quantität<br />
• Prinzipien der Knochenpräparation<br />
• Piezochirurgie<br />
• Autologer Knochen, intraoral und extra oval<br />
• Sinuselevation und Distraktion<br />
• Nachsorgekonzepte und Komplikationen<br />
Praktische Übungen<br />
• Blocktransplantation (Entnahme) am Schweinekiefer<br />
• Blocktransplantation (Einlagerung mit Osteosyntheseschrauben)<br />
• Blocktransplantation mit Piezochirurgie am Schweinekiefer<br />
• Sinuslift mit Piezochirurgie<br />
• Gewinnung partikulären Knochens mit Piezochirurgie<br />
• Bone splitting mit Piezochirurgie<br />
• Schnitt- und Nahttechniken am Schweinekiefer<br />
Ziel des Trainings ist, Indikationen der verschiedenen Augmentationstechniken zu kennen,<br />
Augmentationsverfahren so zu erlernen, dass sie in einfachen Fällen angewendet werden<br />
können und den Umgang mit einem Piezochirurgiegerät praktisch zu erlernen.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69382 Samstag, 19.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Implantologie<br />
159
160 Dozent<br />
Yildirim, Prof. Dr. Murat<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt an der Klinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik des<br />
Universitätsklinikum Aachen<br />
Implantologie<br />
Implantologie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Erfolgsstrategien in der Implantologie:<br />
Prothetisch denken, chirurgisch Handeln?<br />
Die Fortschritte in der Implantologie bieten heute Lösungen für beinahe jedes<br />
Indikationsgebiet. Mit den aktuell verfügbaren Möglichkeiten ist auch die Verantwortung<br />
gestiegen, jeden Fall individuell, indikationsbezogen und patientengerecht zu planen. Nicht<br />
immer ist dabei der implantatgetragene Zahnersatz automatisch die bessere Entscheidung,<br />
auch wenn die implantologisch-prothetische Versorgung gegenüber den konventionellen<br />
Lösungen häufig überlegen ist.<br />
In vielen Fällen helfen Implantate eine objektiv überzeugende Therapieplanung zu entwerfen,<br />
jedoch müssen vor der Implantatinsertion auch die Gestaltung der Suprakonstruktion,<br />
gegebenenfalls augmentative Maßnahmen sowie die zu erzielende Ästhetik des Behandlungsergebnisses<br />
in Betracht gezogen und in das Behandlungsprotokoll integriert werden.<br />
Ein Behandlungserfolg tritt nur ein, wenn die Kommunikation zwischen dem Patienten,<br />
Behandler und dem Zahntechniker zustande kommt. In diesem Kurs werden alternative<br />
Methoden unter funktionellen und ästhetischen Gesichtspunkten vorgestellt:<br />
• Festsitzender vs. herausnehmbarer Zahnersatz<br />
• Implantatgetragene Brücke vs. Verbundbrücke<br />
• Zementierte vs. verschraubte Befestigung<br />
• Sinusaugmentation vs. kurze Implantate<br />
• Augmentation vs. rosa Keramik<br />
• Zirkonoxid- vs. Titanabutment<br />
Ausführliche und anschauliche Step-by-Step Darstellung ausgewählter Patientenfälle<br />
sowie Operationsvideos veranschaulichen die Inhalte dieses Kurses. Diese Fortbildung soll<br />
implantologisch interessierten Kollegen einen Überblick über aktuelle Behandlungsmethoden<br />
vermitteln. Zahlreiche Falldarstellungen sprechen auch den erfahrenen<br />
Implantologen an.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69401 Samstag, 26.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Ries, Dr. Stephan<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in Gemeinschaftspraxis,<br />
Gründer des <strong>Fortbildungs</strong>zentrums<br />
für Zahnärztliche<br />
Implantologie (FFZI)<br />
Hinweis:<br />
Zur idealen Umsetzung der<br />
Kursinhalte werden neben der<br />
Vermittlung theoretischer<br />
Grundlagen Live-OP (Implantation<br />
in der OK-Front mit lateraler<br />
Augmentation) durchgeführt.<br />
Zudem bekommen die<br />
Teilnehmer Gelegenheit, am<br />
Tiermodell Weichgewebstechniken<br />
zu erlernen sowie Augmentationen<br />
und Nahttechniken<br />
selbst durchzuführen.<br />
Der Kurs in Ulm wird als<br />
Tageskurs ohne Live-OP<br />
durchgeführt!<br />
Implantologie<br />
Ästhetik in der Implantologie –<br />
Ein Konzept für die Praxis<br />
2-Tage-Kurs (München)<br />
Tageskurs (Ulm)<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühren:<br />
€ 500,00 für München<br />
€ 365,00 für Ulm<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte:<br />
12 für München<br />
8 für Ulm (nur Theoriekurs)<br />
Materialliste<br />
In keinem anderen Indikationsgebiet der Implantologie ist es so wichtig wie in der Oberkieferfront,<br />
ein voraussagbares ästhetisches Ergebnis zu erzielen. Es ist daher Ziel dieses<br />
Kurses, jedem Teilnehmer ein klares Konzept an die Hand zu geben, mit Hilfe dessen er die<br />
Misserfolgsrisiken auf ein Minimum reduzieren kann. Es werden die verschiedenen Einflussparameter<br />
auf den ästhetischen und funktionellen Langzeiterfolg diskutiert und gewichtet:<br />
• Idealer Implantationszeitpunkt: Sofortversorgung vs. verzögerte Implantation,<br />
Do’s & Dont’s, Indikationen und Risiken, aktueller Wissenstand<br />
• Alveolenmanagement: Resorptionsprophylaxe – Grenzen, Möglichkeiten, Illusionen<br />
• Augmentation: Welche Techniken haben sich bewährt, Einsatz von Membranen,<br />
Eigenknochen vs. Knochenersatzmaterialien, Lappentechniken zur spannungsfreien<br />
Augmentatdeckung<br />
• Konstanten: Biologische Prinzipien am Implantat und deren Auswirkung auf<br />
Weich- und Hartgewebe<br />
• Suprakonstruktion: Prothetik und mögliche prothetische Alternativen<br />
• Diagnostik: Dreidimensionale Alveolarkammdiagnostik ohne CT<br />
Der Teilnehmer bekommt ein klares, in der Praxis umsetzbares Konzept vermittelt, womit<br />
er in der Lage ist, einerseits den Schwierigkeitsgrad des jeweils vorliegenden Falles einzuschätzen<br />
und andererseits die notwendigen Behandlungsschritte zu planen, und zwar in<br />
Abhängigkeit von der individuellen Ausgangssituation. Es werden klinisch leicht durchführbare,<br />
aber sichere diagnostische Methoden erarbeitet, die eine genaue Fallplanung<br />
ermöglichen. Die Abgrenzung von einzeitigem und zweizeitigem Vorgehen wird erarbeitet<br />
sowie Techniken zur spannungsfreien Weichteildeckung von Augmentaten erlernt.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69415 Freitag, 09.10.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 10.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ulm 59467 Samstag, 14.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Implantologie<br />
161
162 Dozent<br />
Stimmelmayr, Dr. Michael<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt an der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik der<br />
Universität München,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
Implantologie<br />
Implantologie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 450,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Augmentationsworkshop für Einsteiger<br />
In diesem Grundlagenkurs steht das Erlernen spezieller augmentativer Verfahren, die auch<br />
bei geringem Knochenangebot ein optimales Setzen der Implantate unter prothetischen<br />
und ästhetischen Gesichtspunkten ermöglichen, im Vordergrund. Durch die Vermittlung<br />
von theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen am Tierpräparat lernen die Kursteilnehmer<br />
die Regeneration und Augmentation von Knochendefiziten im Kieferbereich.<br />
• Theoretische Grundlagen<br />
• Atrophie – Regenerationsstörungen – Entzündungen<br />
• Zyste/Tumor-Trauma<br />
• Lokalisation von Knochendefiziten: Alveolarfortsatz – Kieferknochen<br />
• Grundlagen der Knochenregeneration<br />
- Physiologie der Knochenheilung<br />
- Gesteuerte Knochenregeneration mittels Membranen<br />
- Integrationsmöglichkeit von Knochenersatzmaterialien<br />
- Autotransplantate<br />
• Diagnostik und Klinik von Knochendefiziten<br />
• Regenerative Verfahren im klinischen Einsatz<br />
- Knochenspreizung und -dehnung<br />
- Membrangestützte Verfahren<br />
- Knochenersatzmaterialen – Knochentransplantate (autolog)<br />
- Enorale Entnahmestellen<br />
- Kombinationsverfahren<br />
• Klinische Anwendung und OP-Techniken am Tierkiefer<br />
- Applikation von Knochenersatzmaterial<br />
- Klinischer Einsatz und Gewinnung von autologem Knochenmaterial<br />
- Einsatz des CAMLOG-Implantatsystems und simultaner Augmentation<br />
- Einsatz des Cortico-Fix-Systems<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79416 Samstag, 10.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Fischer-Brandies,<br />
Prof. Dr. Dr. Eberhard<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Facharztausbildung,<br />
Habilitation als MKG-Chirurg,<br />
Ernennung zum Universitätsprofessor,<br />
Niederlassung in<br />
eigener Praxis<br />
Implantologie<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Implantatversorgung bei insuffizientem<br />
Knochenlager<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Der Kurs soll den Behandler in die Lage versetzen, bei Feststellung eines insuffizienten<br />
Implantatlagers Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Neben der Beschreibung der verfügbaren<br />
Techniken und Materialien wird vor allem das Spektrum denkbarer Therapiewege<br />
dargestellt und diskutiert.<br />
• Diagnostik zur Beurteilung des Knochenlagers<br />
• Techniken zur Lagerverbesserung (z.B. Bone splitting, Bone condensing, Callusdistraktion,<br />
Auflagerung, Einlagerung, interner und offener Sinuslift)<br />
• Augmentationsmaterialien und ihr sinnvoller Einsatz (z.B. autogener Knochen<br />
verschiedener Spenderareale, Knochenersatzmaterialien, PRP, BMP, GTR, Folien)<br />
• Therapiekonzepte von herausnehmbarer Prothetik bis zu festsitzendem Zahnersatz<br />
• Timing<br />
• Planungskriterien<br />
• Fallvorstellung<br />
• Diskussion mitgebrachter Fälle (bitte vorher beim Dozenten anmelden)<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69462 Mittwoch, 11.11.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Implantologie<br />
163
Bayerische<br />
LandesZahnärzte<br />
Kammer<br />
4. bis 7. November 2009<br />
Standespolitik – Praxis – Wissenschaft<br />
Schwerpunktthema<br />
PERIO – PROTHETIK<br />
PERIO-PROTHETIK<br />
Kassenzahnärztliche<br />
Bundesvereinigung<br />
150 Jahre<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde<br />
50. Bayerischer<br />
Zahnärztetag<br />
ICM Internationales CongressCenter München<br />
DGZMK<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde e. V.<br />
Deutsche Gesellschaft für<br />
Zahnärztliche Prothetik<br />
und Werkstoffkunde e. V.<br />
Kongressorganisation:<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Parodontoloigie e. V.
Dozenten<br />
Kremers, Prof. Dr. Leo<br />
Studium der Zahnmedizin, APL-<br />
Professur an der Klinik und<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie der<br />
Universität München, seit 2003<br />
im Ruhestand<br />
Bürkle, Dr. Verena<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Facharztstudium Kinderzahnheilkunde<br />
in den USA, Niederlassung<br />
in eigener Praxis, Präsidentin der<br />
Österreichischen Gesellschaft für<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
Moderne Kinderzahnheilkunde<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 22<br />
Kursgebühr: € 600,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 14<br />
Materialliste<br />
Die Kinderzahnheilkunde ist ein Fachgebiet, das in der täglichen Praxis immer mehr an<br />
Bedeutung gewinnt. In diesem Kurs werden die wichtigsten Themenbereiche der modernen<br />
Kinderzahnheilkunde und deren Umsetzung in der Praxis abgehandelt.<br />
Der erste Tag befasst sich mit den Grundlagen:<br />
• Die „kindgerechte“ Praxis<br />
• Zahnentwicklung und Zahnentwicklungsstörungen<br />
• Prophylaxe<br />
• Füllungstherapie im Milchgebiss<br />
• Frontzahntrauma<br />
Der zweite Tag beinhaltet die Themen Michzahnendodontie, Strahlkronen und Frasacokronen<br />
in Theorie und Praxis. Nach ausführlicher theoretischer Erläuterung werden alle<br />
Techniken an extrahierten Milchmolaren bzw. am Frasacomodell geübt.<br />
Nürnberg 79057 Freitag, 30.01.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, 31.01.2009 09.00 - 15.00 Uhr<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
165
166 Dozentin<br />
Anding, Dr. Carmen<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />
mit Schwerpunkt<br />
Kinder-, Jugend- und<br />
Erwachsenzahnheilkunde<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Behandlung und Prophylaxe bei Sportverletzungen<br />
im Kindes- und Jugendalter<br />
Schwere Frontzahntraumata stellen in der Kinder- und Jugendzahnheilkunde sehr häufig<br />
ein therapeutisches Problem dar. Das nicht abgeschlossene Zahn- und Kieferwachstum,<br />
die weitlumige Pulpa und die kurzen klinischen Kronen verbieten uns in aller Regel laborgefertigte<br />
Versorgungen.<br />
In diesem Kurs werden nicht nur Tipps und Tricks zur Diagnostik und Risikoeinschätzung<br />
der verschiedenen Zahnverletzungen gegeben. Dem Teilnehmer wird sehr illustrativ anhand<br />
zahlreicher klinischer Fallbeispiele und Videosequenzen das Step-by-Step-Vorgehen<br />
bei der ästhetischen Rekonstruktion des Zahnes mit Komposit vorgestellt. Hierbei wird<br />
ausführlich auf die Matrizentechnik, die Farbauswahl, die Schichttechnik, die Ausarbeitung<br />
und die Politur von hochwertigen Kompositrestaurationen eingegangen. Auch die<br />
Restauration mit Komposit unter Zuhilfenahme verschiedener parodontalchirurgischer<br />
und kieferorthopädischer Maßnahmen zur Erhaltung tief zerstörter Zähne wird thematisiert.<br />
Nicht außer Acht bleiben die indikationsgerechten Behandlungsmöglichkeiten der<br />
verletzten Pulpa sowie die Vermeidung von Wurzelfrakturen durch eine frühzeitig notwendige<br />
Wurzelkanalbehandlung mit Glasfaser-Wurzelstiften.<br />
Neben den restaurativen Maßnahmen werden des Weiteren die verschiedenen Luxationsverletzungen<br />
und Schienungstechniken abgehandelt. Bei der Abhandlung der Totalluxation<br />
erfährt der Teilnehmer das aktuelle Procedere der Replantation und gewinnt Erkenntnisse<br />
zu Überlebenszeiten parodontaler Zellen in alternativen Aufbewahrungsmedien.<br />
Auch im Falle eines frühzeitigen Zahnverlustes im Kindesalter stellt die Referentin mit der<br />
Anfertigung intraoraler oder laborgefertigter glasfaserverstärkten Klebebrücken eine<br />
ästhetische Möglichkeit vor, auf einen herausnehmbaren Lückenhalter zu verzichten. Zum<br />
Abschluss wird die Herstellung individuell angefertigten Sportschutzschienen gezeigt und<br />
das Tragen eines Mouthguards bei bestimmten Sportarten empfohlen.<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69117 Samstag, 14.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozentinnen<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Besondere Aspekte der Kinderbehandlung<br />
Die Kinderzahnheilkunde hat sich mittlerweile als eigenes, komplexes Fachgebiet etabliert.<br />
Dieser Kurs widmet sich zwei speziellen Fragestellungen aus der täglichen Praxis, vor denen<br />
Kollegen, die Kinder behandeln, sicherlich schon einmal gestanden sind. Der Erhalt der<br />
Milchzähne als Platzhalter oder zur Vermeidung von Dysfunktionen spielt eine wichtige<br />
Rolle, doch wann ist der Erhalt noch indiziert und mit welchen Methoden ist er möglich?<br />
Im ersten Kursteil werden deshalb anhand zahlreicher praktischer Beispiele und Behandlungsfälle<br />
folgende Themen veranschaulicht:<br />
Bürkle, Dr. Verena<br />
Studium der Zahnmedizin, • Milchzahnendodontie<br />
Facharztstudium Kinderzahnheil-<br />
• Restaurative Verfahren: Pulpotomie und Pulpektomie, Lokalanästhesie, Trockenkunde<br />
in den USA, Niederlassung<br />
legung, Füllungstherapie, Stahlkronen, Frasacokronen<br />
in Gemeinschaftspraxis für<br />
Kinderzahnheilkunde, Präsiden- • Platzhalter: Festsitzende band-and-loop Systeme, herausnehmbare Platzhalter mit<br />
tin der Österreichischen Gesell- Zahnersatz oder frühkieferorthopädischen Behelfen<br />
schaft für Kinderzahnheilkunde<br />
Der zweite Kursteil widmet sich den Zahnentwicklungsstörungen, wobei die Molar-Incisor-<br />
Meißner, Dr. Nicola<br />
Hypomineralisation – kurz „MIH“ – zunehmend an Bedeutung gewinnt, wobei neben den<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Curriculum Kinderzahnheilkunde ersten bleibenden Molaren auch die Frontzähne betroffen sein können. Aufgrund des<br />
der APW, Niederlassung in raschen Substanzverlustes, der oft ausgeprägten Sensibilität und der eingeschränkten<br />
Gemeinschaftspraxis für Kinder- Kooperationsfähigkeit der meist jungen Kinder ist die Behandlung schwierig. Dieser Kurs<br />
zahnheilkunde,Vorstands- gibt eine Hilfestellung bei folgenden Fragen:<br />
mitglied der Österreichischen<br />
Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde<br />
• Formenbild der MIH<br />
• Möglichkeiten der Schmerzausschaltung<br />
• Restaurationsmöglichkeiten<br />
• Entscheidung zur Extraktion und Wahl des geeigneten Zeitpunkts<br />
München 69508 Samstag, 12.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
167
168 Dozent<br />
Dorsch, Dr. Alexander<br />
Studium der Humanmedizin<br />
und Weiterbildung zum Facharzt<br />
für Anästhesiologie,<br />
Leitender Notarzt, Lehrauftrag<br />
für Notfallmedizin an der<br />
Universität München, Geschäftsführer<br />
Trainmed GmbH<br />
Notfallmedizin<br />
Notfallmedizin<br />
Halbtageskurs<br />
Praxisteams<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Teamgebühr: € 400,00<br />
(Team: 1 ZA und 2 ZAH/ZFA)<br />
je weitere Person € 200,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />
Theoretischer Grundkurs<br />
Immer häufiger unterziehen sich auch Risikopatienten längeren zahnärztlichen<br />
Behandlungen. So steigt die Wahrscheinlichkeit, gravierende Notfallsituationen in der<br />
eigenen Praxis erleben und behandeln zu müssen. In unserer Gesellschaft wird von einem<br />
Zahnarzt als „approbierte Heilperson” inzwischen weit über Laienhilfsmaßnahmen hinausgehende<br />
qualifizierte Ersthilfe verlangt. Ungenügende notfallmedizinische Ausstattung<br />
oder Informationsdefizite können für eine zahnärztliche Praxis schnell zu juristischen<br />
Konsequenzen führen.<br />
Dieses Seminar deckt inhaltlich alle Themenbereiche ab, die für ein Praxisteam als<br />
Notfallsituation relevant werden können.<br />
• Anamneseerhebung, Vorbereitung des Patienten, Prämedikation<br />
• Beurteilung der Vitalfunktionen<br />
• Atemstörungen (Fremdkörperaspiration, Asthma bronchiale, Hyperventilation),<br />
Herz- / Kreislaufstörungen (Kreislaufkollaps, Herzinfarkt, anaphylaktischer Schock)<br />
• Bewusstseinsstörungen (Hypoglykämie, Apoplektischer Insult, Krampfanfall)<br />
• Komplikationen mit Lokalanästhetika (toxische Reaktion entweder auf das<br />
Lokalanästhetikum oder auf den Vasokonstriktorzusatz, Unverträglichkeitsreaktionen)<br />
• Maßnahmen zur kardiopulmonalen Reanimation gemäß aktuell gültigen Leitlinien<br />
• Praxismanagement, Notfallausrüstung<br />
Hinweis:<br />
Die Umsetzung der in diesem Kurs behandelten Inhalte erfolgt im praktischen Trainingskurs<br />
(siehe Seite 169). Hier werden die wichtigsten Notfälle in konkreten Fallsimulationen geübt.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69065 Freitag, 06.02.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Nürnberg 79085 Freitag, 20.02.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
München 69255 Freitag, 19.06.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
München 69385 Freitag, 18.09.2009 14.00 - 19.00 Uhr
Dozenten<br />
Krehle, Jürgen<br />
Ausbildung zur Rettungssanitäter,<br />
Lehrrettungsassistent<br />
beim Bayerischen Roten Kreuz<br />
Lichei, Stefan<br />
Ausbildung zum Rettungssanitäter,<br />
Rettungsassistent bei der<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe,<br />
Ausbilder bei der Bergwacht<br />
München<br />
Notfallmedizin<br />
Halbtageskurs<br />
Praxisteams<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Teamgebühr: € 400,00<br />
(Team: 1 ZA und 2 ZAH/ZFA)<br />
je weitere Person € 200,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 7<br />
Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />
Praktischer Trainingskurs<br />
Die plötzliche Konfrontation mit ungewohnten Notfallsituationen kann leicht eine medizinische<br />
wie psychologische Überforderung für Arzt und Praxisteam darstellen.<br />
Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und<br />
ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen wird es dem Praxisteam ermöglichen, die<br />
notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. Ohne Rückgriff auf ausreichend trainiertes<br />
Personal wird der Zahnarzt wohl kaum mehr als Maßnahmen im Rahmen der Laien-<br />
Ersthilfe durchführen können.<br />
An Phantomen werden von den Instruktoren die wichtigsten notfallmedizinischen<br />
Einzelmaßnahmen demonstriert und in der Durchführung korrigiert (Lagerungsmaßnahmen,<br />
Maskenbeatmung, Herzmassage, Intubation, medikamentöse Ersttherapie).<br />
In konkreten Fallsimulationen werden ferner die wichtigsten Notfälle realitätsnah dargestellt<br />
und dann durch das Praxisteam behandelt. So können die Teilnehmer die vorgestellten<br />
Handlungsabläufe optimal einüben.<br />
Es wird empfohlen, den praktischen Trainingskurs alle ein bis zwei Jahre zusammen mit<br />
dem Praxisteam zu wiederholen.<br />
Hinweis:<br />
Voraussetzung ist der Besuch des theoretischen Grundkurses Notfallsituationen. Der praktische<br />
Trainingskurs kann auf Anfrage auch in den Praxisräumen durchgeführt werden. Bei Interesse<br />
wenden Sie sich bitte an Frau Silvia Leoncelli, Tel. 089 72480415, E-Mail sleoncelli@<strong>eazf</strong>.de<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69068 Samstag, 07.02.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />
Nürnberg 79086 Samstag, 21.02.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />
München 69118 Samstag, 14.03.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />
München 69258 Samstag, 20.06.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />
München 69389 Samstag, 19.09.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />
München 69468 Samstag, 14.11.2009 08.30 - 13.30 Uhr<br />
Notfallmedizin<br />
169
170 Dozenten<br />
Spahr, PD Dr. Axel<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt der Abteilung für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
am Universitätsklinikum<br />
Ulm<br />
Parodontologie<br />
Parodontologie Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 18<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Basiskurs Parodontalchirurgie – Diagnostik,<br />
Therapieplanung, parodontalchirurgische<br />
Techniken, Nahttechniken<br />
Ziel dieses praktischen Kurses ist es, dem niedergelassenen Zahnarzt die Grundlagen parodontalchirurgischer<br />
Maßnahmen zu vermitteln. Diese erstrecken sich von der Diagnostik<br />
über die Planung bis zur Durchführung der wichtigsten parodontalchirurgischen Techniken.<br />
Im Rahmen dieses Kurses werden die grundlegenden Techniken der resektiven<br />
Parodontalchirurgie, der regenerativen Parodontalchirurgie sowie der Rezessionsdeckung<br />
vorgestellt und ihre Indikationen sowie Kontraindikationen bzw. Grenzen ausführlich<br />
erläutert. Anschließend werden alle in der Theorie vorgestellten Techniken von jedem<br />
Teilnehmer an speziellen „Parodontitis-Phantommodellen“ sowie an Schweinekiefern<br />
praktisch durchgeführt. Weitere Schwerpunkte dieses Kurses sind das Erlernen speziell in<br />
der Parodontalchirurgie verwendeter Nahttechniken sowie die Durchführung einer optimalen<br />
postoperativen Nachsorge. Auf diese Weise soll jeder Teilnehmer in die Lage versetzt<br />
werden, die erlernten Verfahren unmittelbar nach Ende des Kurses in seiner Praxis umzusetzen.<br />
Hinweis:<br />
Die erforderlichen zahnärztlichen Instrumente sind von jedem Teilnehmer mitzubringen.<br />
Nach Anmeldung schicken wir Ihnen eine Instrumentenliste zu.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79047 Samstag, 24.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Engler-Hamm, Dr. Daniel MSc<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Diplomate of the American<br />
Board of Periodontology,<br />
Spezialist für Parodontologie<br />
(DGP), Tätigkeitschwerpunkt<br />
Implantologie (DGI)<br />
Steinmann, Dr. Dirk<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Fachzahnarzt für Parodontologie,<br />
Spezialist für Parodontologie<br />
(DGP), Gutachter für<br />
Parodontologie (VBGZMK)<br />
Parodontologie Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 18<br />
Kursgebühr: € 450,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Mittelschwere und schwere Parodontitis –<br />
Zahnextraktion und Implantation oder<br />
Parodontaltherapie? Was mache ich wann?<br />
Nachdem die korrekte Befunderhebung und Diagnosestellung von Parodontopathien wiederholt<br />
wurde, geht dieser ganztägige Kompaktkurs praxisnah auf die Therapie der mittelschweren<br />
und schwerern Parodontitis ein. Zunächst werden einige klinische Fälle dargestellt,<br />
und die perioprothetische Behandlungsstrategie vom einfachen Scaling bis zur<br />
Implantation basierend auf der Prognose der Einzelzähne sowie des Gesamtbehandlungsbedarfs<br />
erläutert.<br />
Im Anschluss werden die Teilnehmer aufgerufen, anhand von Röntgen-bildern, klinischen<br />
Fotos und Parodontalstatie eigenständig Behandlungsstrategien festzulegen. Nachdem<br />
die therapeutischen Grundlagen erarbeitet wurden, wird im Anschluss die operative<br />
Umsetzung am Schweinekiefer praxisnah geübt.<br />
Parodontale Befunderhebung und Diagnosestellung<br />
• Einschätzung der Pfeilerprognose und Wertigkeit<br />
• Indikationen und klinische Umsetzung der<br />
- unterstützenden Parodontitistherapie<br />
- resektiven Therapie<br />
- regenerativen Therapie<br />
- atraumatischen Extraktion, Kieferkammerhalt und Implantation<br />
Praktische Übungen<br />
• Praxis der resektiven Therapie<br />
• Regenerative Therapie<br />
• Atraumatische Extraktion, Kieferkammerhalt und Implantation<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69066 Freitag, 06.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Nürnberg 79436 Samstag, 24.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Parodontologie<br />
171
172 Dozenten<br />
Pohl, Dr. Dr. Snjezana,<br />
(Univ. Zagreb)<br />
Studium der Humanmedizin und<br />
Zahnmedizin, Weiterbildung zur<br />
Fachzahnärztin Oralchirurgie<br />
und EDA Spezialist für<br />
Parodontologie, Niederlassung<br />
in Gemeinschaftspraxis für MKGund<br />
Oralchirurgie<br />
Herrmann, Dr. Achim<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Weiterbildung zum Facharzt für<br />
MKG-Chirurgie und HNO,<br />
Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />
mit Tätigkeitsschwerpunkt<br />
Implantologie<br />
Parodontologie<br />
Parodontologie Halbtageskurs<br />
Minimalinvasive Parodontologie<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 28<br />
Kursgebühr: € 300,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />
Das minimalinvasive Vorgehen in der Parodontologie beinhaltet nicht nur mikrochirurgische<br />
Operationstechniken, sondern ein konzeptionelles Vorgehen auf einer gut geführten<br />
Initial- und Erhaltungstherapie.<br />
Analog dem „fast track“-Prinzip der Allgemeinchirurgie führen minimale Incisionen und<br />
schonende Gewebebehandlung bei der Therapie isolierter Knochendefekte nach guter<br />
Vorbereitung und entsprechender UPT zu größerem CAL-Gewinn, minimalem postoperativen<br />
Weichgewebsverlust und hervorragender Akzeptanz von Seiten der Patienten.<br />
Ziel des Kurses ist es, das konzeptionelle Vorgehen zu vermitteln, Möglichkeiten und<br />
Techniken minimalinvasiver Methoden in der regenerativen und plastisch-ästhetischen<br />
Therapie zu zeigen und ihre wissenschaftliche Evidenz darzulegen, um den gesteigerten<br />
Ansprüchen der Patienten gerecht zu werden.<br />
Initialphase der PA Behandlung<br />
• Biofilm verstehen – daraus resultieren<br />
• Primäre und sekundäre Diagnostik und Therapie<br />
Korrektive Phase, Prinzipien der minimalinvasiven Chirurgie<br />
• Access Flap und GTR<br />
• Schmelzmatrixproteine<br />
• Tascheneliminationschirurgie<br />
Plastische Mukogingivalchirurgie<br />
• Bindegewebstransplantat<br />
• Rezessionsdeckung und Tunneltechnik<br />
• Aufbau zahnloser Kieferabschnitte<br />
• Chirurgische Kronenverlängerung<br />
• Minimalinvasive Mukogingivalchirurgie in der Implantologie<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69102 Mittwoch, 04.03.2009 14.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Maak, Dr. Michael<br />
Studium der Zahnmedizin, wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter am<br />
Universitätskrankenhaus<br />
Eppendorf, Niederlassung in<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Parodontologie Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZMF, DH<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 335,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie –<br />
Ein bewährtes Konzept<br />
Dieser Kurs soll Zahnärzte und Praxispersonal mit neuen und wirksamen Techniken der<br />
subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen.<br />
Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PAR-Therapie und im Recall deutlich<br />
werden.<br />
Es werden nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und<br />
der Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte gegeben, die am Nachmittag in kleinen Gruppen<br />
an Phantom-Modellen mit verschiedenen Systemen praktisch geübt werden. Was lange als<br />
revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der Parodontologie etabliert.<br />
• Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung<br />
• Therapiekonzept<br />
• Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />
• Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
• Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />
• Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Parkell, Cavitron SPS/Dentsply, Vector/Dürr,<br />
PiezonMaster/EMS u.a.<br />
• Wie bereite ich die Behandlung vor? (z.B. Wassereinstellung und -zufuhr,<br />
Leistungsregelung u.s.w., korrekte Führung der Instrumente)<br />
• Parodontologische Nachsorge<br />
• Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen Übungen<br />
• Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69103 Mittwoch, 04.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69223 Mittwoch, 27.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69473 Mittwoch, 18.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Parodontologie<br />
173
174 Dozent<br />
Vasel, Dr. Dirk<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Mitglied der DGP, Stipendium<br />
der DFG in der parodontologischen<br />
Abteilung der University<br />
of Washington in Seattle (USA),<br />
Spezialist für Parodontologie<br />
(DGP)<br />
Parodontologie<br />
Parodontologie Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF<br />
Parodontaltherapie – Ein modernes und<br />
praktikables Behandlungskonzept<br />
Teilnehmerzahl: 40<br />
Kursgebühr: € 335,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Viel wichtiger als die technisch absolut perfekte Umsetzung einzelner Behandlungsmaßnahmen<br />
ist in der Parodontologie ein durchdachtes und im Praxisalltag umsetzbares<br />
Gesamtkonzept. Im Rahmen des Kurses wird daher basierend auf den neuesten wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen in der Parodontologie ein über viele Jahre erprobtes<br />
Behandlungskonzept für die verschiedenen Formen parodontaler Erkrankungen vorgestellt.<br />
• Wissenschaftliche Grundlagen<br />
• Moderne Diagnostik<br />
• Praxiserprobte Therapiekonzepte<br />
• Antibiotika – Wann und wie?<br />
• Parodontale Erhaltungstherapie und Biofilmmanagement<br />
• Zahlreiche Fallbeispiele<br />
• Möglichkeiten ästhetischer Rehabilitation nach der Parodontaltherapie<br />
• Fallplanung und Fallpräsentation in Kleingruppen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79127 Samstag, 21.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ulm 59267 Samstag, 27.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69509 Samstag, 12.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Buchmann, PD Dr. Rainer<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Kommissarischer Leiter der Poliklinik<br />
für Parodontologie an der<br />
Universität Münster, Assistant<br />
Professor Boston University und<br />
Harvard Medical School (USA),<br />
Fachzahnarzt für Parodontologie<br />
und Hochschullehrer in<br />
Düsseldorf<br />
Parodontologie<br />
Zeitgemäße Parodontologie mit<br />
praktischen Übungen<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 18<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Im Dialog zwischen Zahnheilkunde und Humanmedizin steht die Parodontologie im<br />
Brennpunkt von Praxis, Wissenschaft und Industrie. Sie integriert sich neu in ein bestehendes<br />
human- und zahnmedizinisches Gesamtkonzept.<br />
Die Fortbildung stellt multimedial mittels Computer-, DVD- und Videodemonstrationen die<br />
klinisch relevanten Entwicklungen in der Parodontologie und Ästhetik mit den Möglichkeiten<br />
ihrer Integration in die Praxis vor. Klinische Updates werden praktisch am Tierkiefer<br />
vermittelt. Die Teilnehmer arbeiten mit mikrochirurgischem Instrumentarium und regenerativen<br />
Materialien. Anhand von klinischen Fallbeispielen wird die Integration chirurgischer<br />
Techniken in die Praxis vorgestellt.<br />
• Indikationsgerechte Parodontalbehandlung<br />
Organisationsplanung, Therapieindikationen, Praxisrelevante Entscheidungsfindung<br />
• Aggressive Parodontalerkrankungen<br />
Ursachensuche und Risikoabschätzung, mikrobiologische Diagnostik und<br />
systemische Antibiotika<br />
• Parodontale Regeneration<br />
Indikation, Fallauswahl und praktische Realisation, Erfolgsaussichten und Evidenz<br />
• Patientengerechte Ästhetik<br />
Weiße Ästhetik: Metallkeramik versus Vollkeramik, Rote Ästhetik: Rezessionsdeckung<br />
• Indikationsgerechte Implantatversorgung<br />
Therapieindikationen, zeitliche Integration in die Gesamtbehandlung<br />
• Die Zahnarztpraxis als Profi(t)-Center<br />
Abrechnung der PAR-Leistungen, Liquidation außervertraglicher Behandlungen<br />
• Live-Demonstration<br />
Knochentaschenchirurgie, Rezessionsdeckung<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69278 Samstag, 04.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Nürnberg 79476 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Parodontologie<br />
175
176 Dozent<br />
Engler-Hamm, Dr. Daniel MSc<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Diplomate of the American<br />
Board of Periodontology,<br />
Spezialist für Parodontologie<br />
(DGP), Tätigkeitschwerpunkt<br />
Implantologie (DGI)<br />
Parodontologie<br />
Parodontologie Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />
Indikationen zur Therapie von Mukogingivaldefekten:<br />
Von der präprothetischen<br />
Gingivaverdickung bis zur Rezessionsdeckung<br />
Basierend auf der parodontalen Biotypenlehre werden die unterschiedlichen Charakteristika<br />
dicker und dünner parodontaler Phenotypen und die damit assoziierten Therapiekonsequenzen<br />
erläutert. Ziel des Kurses ist es, dass die Teilnehmer die Indikationen zur Therapie<br />
von Mukogingivaldefekten, insbesondere bei der Kronen- und Brückenprothetik und<br />
Implantation, verstehen lernen.<br />
• Erkennen und Charakteristika unterschiedlicher parodontaler Biotypen<br />
• Korrekte Diagnosestellung: Mukogingivaldefekte<br />
• Indikationen zur Therapie von Mukogingivaldefekten<br />
• Implantologie<br />
• Kieferorthopädie<br />
• Präventive Erhaltungstherapie<br />
• Rezessionsdeckung<br />
• Gummy-Smile Therapie<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69283 Mittwoch, 08.07.2009 14.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Schlagenhauf, Prof. Dr.<br />
Ulrich<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Graduiertenstudium der<br />
Parodontologie sowie<br />
Forschungsaufenthalt an der<br />
University of Washington,<br />
Leiter der Abteilung für Parodontologie<br />
der Universität<br />
Würzburg, Präsident der<br />
Deutschen Gesellschaft für<br />
Parodontologie<br />
Parodontologie<br />
Update Parodontale Erkrankungen<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Der umfangreiche Wissenszuwachs in der mukosalen Immunologie sowie in der molekularen<br />
Zellbiologie erlaubt uns heute einen wesentlich genaueren Einblick in die Entstehung<br />
parodontaler Erkrankungen. Während man früher die Wurzel allen Übels allein in einer<br />
mangelnden Mundhygiene und der dadurch auf den Zähnen belassenen bakteriellen Plaque<br />
sah, bietet sich aktuell ein sehr viel differenzierteres Bild der Krankheitsentstehung.<br />
Durch etliche Studien mittlerweile zweifelsfrei belegt, weist unser Körper eine Vielzahl<br />
natürlicher und sehr effektiver Mechanismen auf, um das Wachstum von Bakterien im Mund<br />
auf ein mit gesunden Mundverhältnissen vereinbares Maß zu beschränken. Krankheit entsteht<br />
nach aktueller Auffassung dort, wo diese natürlichen Schutzmechanismen angeborenerweise<br />
fehlen oder durch äußere Faktoren (Rauchen, Stress, Fehlernährung, etc.)<br />
beschädigt bzw. überfordert werden.<br />
Eine massive Ansammlung von bakteriellen Zahnbelägen mit nachfolgender Entzündung<br />
und Zerstörung des Zahnhalteapparates ist daher nach wissenschaftlich abgesicherter<br />
Erkenntnis nicht allein primär Folge vernachlässigter Mundhygiene, sondern auch Ausdruck<br />
des Versagens natürlicher Abwehrmechanismen.<br />
In diesem Vortrag werden Konsequenzen für die Diagnostik, Therapie, Prognose und<br />
Prävention parodontaler Erkrankungen an Fallbeispielen veranschaulicht.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79427 Samstag, 17.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Parodontologie<br />
177
178 Dozent<br />
Meierhöfer, Dr. Rudolf<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Lehrer der internationalen<br />
Gesellschaft für Applied<br />
Kinesiology<br />
Parodontologie<br />
Parodontologie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Orthomolekulare Substitution bei Parodontitis –<br />
Eine ganzheitliche Betrachtung<br />
Parodontitis ist ein Entzündungsprozess, dessen Auswirkungen und Gewebszerstörungen in<br />
großem Maße von der Immunantwort des Erkrankten auf Bakterien und deren Toxine abhängen.<br />
Im körpereigenen Abwehrkampf spielen freie Radikale, Antioxidantien und oxidativer<br />
Stress eine wichtige Rolle. Zum Schutz und zur Reparatur des parodontalen Gewebes sind<br />
Spurenelemente, Mineralien und Vitamine unerlässlich.<br />
Dieser orthemolekulare Kurs soll neue Wege anzeigen, die herkömmliche Parodontitisbehandlung<br />
mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen auf der Basis von Biochemie<br />
und Labordiagnostik sinnvoll zu unterstützen. Optimiert wird die Substitution durch biomechanische<br />
Testungen (Applied Kinesiology – AK). Die Methode der AK wird am Kursende in<br />
Kurzform dargestellt und eine Substitutionstestung live mit Videounterstützung demonstriert.<br />
• Was ist Orthomolekulare Medizin ?<br />
• Biochemische Beeinflussung der Parodontitis durch:<br />
Ernährung, Säure-Basenhaushalt, Antioxidatives Orchester (Immunabwehr), Mineralien,<br />
Spurenelemente und Vitamine<br />
• Sinnvolle Labormedizin bei Parodontitis:<br />
Vollblutanalysen von Mineralien und Spurenelementen, Vitamin-Plasmaanalyse,<br />
Vitamin-Zellanalyse, PA-Markerkeime, Eigen-Nosoden<br />
• Einzeldarstellung der PA-spezifischen Wirkung von Vitaminen, Mineralien,<br />
Spurenelementen und Fettsäuren mit Ernährungshinweisen, Dosierungsangaben und<br />
Wechselwirkungen<br />
• Studien zur orthomolekularen Substitution<br />
• Optimierung der Substitution durch die Testung in der Zahnfleischtasche mit Applied<br />
Kinesiology – eine Kurzeinführung<br />
Nürnberg 79477 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Christgau, Prof. Dr. Michael<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Externer Oberarzt an der Poliklinik<br />
für Zahnerhaltung und<br />
Parodontologie der Universität<br />
Regensburg, Niederlassung in<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Parodontologie<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 500,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Materialliste<br />
Regenerative Therapiemethoden in der<br />
Parodontologie – Möglichkeiten und Grenzen<br />
• Einführung in die biologischen Grundlagen der parodontalen Regeneration<br />
(Regeneration vs. Reparatur, parodontale Regeneration vs. Knochenaugmentation)<br />
• Überblick über die Prinzipien der heute klinisch verfügbaren regenerativen<br />
Therapiemethoden (Wurzelkonditionierung, Knochen / Knochenersatzmateralien,<br />
GTR, Schmelzmatrixproteine, Wachstumsfaktoren, BMP)<br />
• Gesteuerte Geweberegeneration (GTR) mit zellokklusiven Membranen<br />
- Indikationen (Patienten- und Defektenauswahl)<br />
- Aktuelle Materialien: nicht-resorbierbare und resorbierbare Membranen<br />
- Präoperatives, intraoperatives und postoperatives Vorgehen (Step-by-Step)<br />
- Praktische Übungen am Schweinekiefer: GTR mit resorbierbaren Membranen unter<br />
Verwendung von Knochenersatzmaterialien<br />
- Live-Operation: GTR-OP am Patienten mit Live-Videoübertragung<br />
• Biologische Mediatoren<br />
- Wachstumsfaktoren, BMP, Schmelzmatrixproteine<br />
- Operatives Vorgehen (Step-by-Step)<br />
- Praktische Übung am Schweinekiefer: Einsatz von Schmelz-Matrix-Proteinen<br />
(Übung der Schnitt- und Nahttechniken für regenerative Eingriffe)<br />
• Knochen und Knochenersatzmaterialen in der parodontalen Regeneration<br />
• Wissenschaftliche Evidenz: Aktuelle Erfahrungen mit den heute verfügbaren<br />
regenerativen Therapiemethoden<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79429 Freitag, 04.12.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, 05.12.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Parodontologie<br />
179
180 Dozentin<br />
Tarnoki, Dora<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
Auditorin für QM, Beraterin im<br />
Bereich Praxisorganisaton/QM<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und<br />
Pflichten des/der Praxisinhaber/in<br />
Das Qualitätsmanagement ist – nicht zuletzt durch die für Vertragszahnärzte gesetzlich<br />
vorgeschriebene Einführung eines QM-Systems bis zum 1. Januar 2011 – zu einem der zentralen<br />
Themen für die zahnärztliche Praxis geworden. Um den Anforderungen an ein QM-<br />
System gerecht zu werden, ist ein gut funktionierendes Praxisteam mit definierten<br />
Aufgaben und Zielen notwendig, in dem Zuständigkeiten klar und eindeutig geregelt sind.<br />
Dem Zahnarzt kommt dabei eine wesentliche Führungsaufgabe zu. Die <strong>eazf</strong> bietet aus diesem<br />
Grund ein Seminar speziell für Zahnärzte an, in dem die wesentlichen Aufgaben detailliert<br />
und praxisnah vermittelt werden und das somit eine gute und solide Basis für den<br />
Startschuss zur Einführung eines QM-Systems in die Praxis bietet.<br />
• Grundlagen eines QM-Systems<br />
• Ist-Analyse<br />
• Vorgabe und Formulierung der Praxisphilosophie und der Strategie<br />
• Erarbeiten einer Qualitätspolitik<br />
• Formulieren von Zielen<br />
• Verteilen und Delegieren von Aufgaben und Verantwortlichkeiten<br />
• Klare Kommunikation der für ein QM-System notwendigen Vorgaben<br />
• Freigaben innerhalb des QM-Systems<br />
• Teambesprechungen und Mitarbeitergespräche<br />
Das Seminar schließt mit einer Diskussionsstunde zur Erörterung von individuellen Fragen.<br />
Im Rahmen dieses Seminares werden Inhalte und Gestaltung des QM-Konzeptes der BLZK<br />
beispielhaft einbezogen.<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement<br />
Hinweis:<br />
Ein entsprechendes Kursangebot an unserem Standort Ulm finden Sie auf Seite 204.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69033 Mittwoch, 14.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Nürnberg 79065 Freitag, 13.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69123 Mittwoch, 18.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Nürnberg 79255 Mittwoch, 17.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69403 Mittwoch, 30.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Nürnberg 79465 Donnerstag, 12.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69513 Mittwoch, 16.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />
Erfolgreiches<br />
Praxismanagement<br />
■ Assistentenseminarzyklus<br />
■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />
■ Niederlassungsseminar<br />
■ Praxisseminare und Beratung<br />
2009<br />
Schott, Dr. Rüdiger<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Referent für Praxis- und Qualitätsmanagement<br />
der KZVB<br />
Merk, Prof. Dr. Wolfgang<br />
Professor für Unternehmensführung<br />
Berufsakademie<br />
Stuttgart<br />
Sternke, Rolf<br />
KfW Bankengruppe<br />
Praxismanagement<br />
Erfolgreiches Praxismanagement A<br />
Betriebswirtschaft für Zahnmediziner<br />
• Gegenstand und Methoden der BWL<br />
• Die betrieblichen Funktionen im Überblick<br />
• Wichtige 4 ökonomische Grundbegriffe<br />
• Grundlagen der Investitionsrechnung<br />
• Finanzierung der Zahnarztpraxis<br />
• Grundlagen des Marketing<br />
• Steuerliche Grundlagen<br />
• Fallstudie: Businessplanung für die Zahnarztpraxis<br />
• Praxiscontrolling<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte / Assistenten<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
€ 135,00 für Zahnärzte<br />
€ 95,00 für Assistenten<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Der Kurs wird ergänzt um einen Praxisbericht zum Thema „Kostenmanagement aus der<br />
Sicht des Zahnarztes“ sowie einen Vortrag der KfW-Bankengruppe zu Fördermöglichkeiten<br />
im Rahmen der Praxisgründung.<br />
Hinweis:<br />
Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />
Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />
gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />
von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69620-1 Samstag, 17.01.2009 09.00 - 17.30 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
181
182 Dozent<br />
Karl, Dr. Dr. Bert L.<br />
Studium der Zahnmedizin und<br />
Medizin, Niederlassung in eigener<br />
Praxis, KZVB-Gutachter für<br />
Zahnersatz und PAR<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Wie sichern wir nachhaltig eine hohe Gewinn-Marge und einen angemessenen<br />
Lebensstandard – und das, obwohl sich die finanzielle Ertragslage unserer Praxen zunehmend<br />
verschärft? Es drohen: Gesundheitsfonds, „bematisierte“ GOZ, zunehmende Konkurrenz.<br />
Ein vorbeugendes Gegensteuern ist dringend angezeigt. Oft bleibt dabei auf dem<br />
Sektor „Kostensenkung“ ein enormes finanzielles Potential ungenutzt.<br />
Hier setzt dieser Kurs an: Konkrete Tipps zur Senkung des Kostensatzes unter 50 % werden<br />
angeboten, wodurch massive Gewinnerhöhungen realisierbar werden. Der Kurs ist praxisbezogen<br />
– für Praktiker von einem Praktiker.<br />
Allgemeiner Teil:<br />
• Bedeutung der Praxiskosten<br />
• Gravierende Auswirkungen auch scheinbar geringfügiger Änderungen bei Umsatz<br />
und / oder Kostenhöhe unter verschiedenen Szenarien<br />
• Erhebliche Gewinnsteigerung auch durch lediglich geringfügige Kostenreduktion<br />
• Grundsätze des Kosten-Managements<br />
• Sicherung der Liquidität<br />
• Praktische Umsetzung im Team<br />
Spezieller Teil:<br />
Konkrete Kostensenkungsstrategien in folgenden Bereichen: Buchführung, Materialeinkauf,<br />
Praxisräume, Personal, Praxislabor, sogenannten „Peanuts“, Groß-Investitionen,<br />
Zinsen und Tilgung, Steuern<br />
Im speziellen Teil besteht auch Gelegenheit zur Diskussion und zum kollegialen<br />
Erfahrungsaustausch.<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Ulm 59036 Samstag, 17.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Nürnberg 79195 Mittwoch, 06.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69483 Mittwoch, 25.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozentin<br />
Rieder, Christine<br />
Dipl.-Betriebswirtin (FH),<br />
Dipl.-Imageberaterin CMB<br />
international, Trainerin für<br />
DISG-Persönlichkeitsprofile,<br />
Praxisberaterin<br />
Praxismanagement Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne<br />
Umgang mit den Patienten<br />
„Jeder Patient ist einzigartig“ ... und will auch so behandelt werden. Hat früher der Patient<br />
geduldig gewartet, so macht er heute deutlich, dass seine Zeit begrenzt ist – und auch seine<br />
Bereitschaft, Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Dies ist nur ein Beispiel für ein sich wandelndes<br />
Patientenverhalten und Anspruchsdenken in Bezug auf die Qualität der Dienstleistung<br />
in der Zahnarztpraxis. Die Antwort darauf gibt die Praxis-Philosophie: Der Patient steht im<br />
Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns.<br />
Wie Sie diese Philosophie im Praxisalltag leben und umsetzen können, erfahren und üben<br />
Sie in diesem praxisorientierten Workshop. Sie bekommen Strategien, Anregungen und<br />
Tipps für die professionelle und souveräne Gestaltung der vielfältigen Situationen in der<br />
Praxis, angefangen bei der Unterstützung des Arztes beim Angebot der Wunschleistungen<br />
bis hin zu Verhaltenstipps im Umgang mit dem so genannten „schwierigen Patienten“. Es<br />
werden Fallbeispiele aus der Praxis gezielt bearbeitet.<br />
• Praxisinterne Voraussetzungen für die Philosophie: Der Patient im Mittelpunkt<br />
• Die emotionale Patientenbewertung vs. der neutralen Patiententypanalyse<br />
• Mit dem DISG-Persönlichkeitsmodell die verschiedenen Patiententypen besser<br />
verstehen und deren Bedürfnisse schneller erkennen<br />
• Professionelle Verhaltensstandards für den souveränen Umgang mit dem Patienten von<br />
der Patientenaufnahme bis zur -verabschiedung<br />
• Die besondere Herausforderung: Der gekonnte Umgang mit dem so genannten<br />
„schwierigen Patienten“ (und wie er erst gar nicht dazu wird)<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69059 Samstag, 31.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69277 Samstag, 04.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
183
184 Dozenten<br />
Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />
Erfolgreiches<br />
Praxismanagement<br />
■ Assistentenseminarzyklus<br />
■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />
■ Niederlassungsseminar<br />
■ Praxisseminare und Beratung<br />
2009<br />
Schäfer, Uwe<br />
Vorstand EOS Health<br />
Honorarmanagement AG<br />
Freund, Dr. Christian<br />
Geschäftsführer und Justitiar<br />
KZVB<br />
Grüner, Stephan<br />
Leiter Kaufmännischer<br />
Geschäftsbereich BLZK,<br />
Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH und<br />
VVG mbH<br />
Engelhardt, Nils<br />
Direktionsbevollmächtigter<br />
Deutsche Krankenversicherung<br />
(DKV)<br />
Praxismanagement Tageskurs<br />
Erfolgreiches Praxismanagement B<br />
Der Zahnarzt im Spannungsfeld zwischen Umsatz, Liquidität und Risiko<br />
• Die wesentlichen unternehmerischen Herausforderungen<br />
• Steigerung von Umsätzen<br />
• Erhöhung der Liquidität<br />
• Vermeidung von unternehmerischen Risiken<br />
Controlling in der Zahnarztpraxis<br />
• Die wesentlichen Kostenpositionen in einer Zahnarztpraxis<br />
• Betriebswirtschaftliche Instrumente für den Zahnarzt<br />
• Wie macht man Controlling?<br />
• Wichtige Kennzahlen im Vergleich<br />
• Betriebswirtschaftliche Grundregeln für jeden Unternehmer<br />
• Exkurs: Steuern und Finanzierung<br />
Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung<br />
• Praxismietvertrag, Arbeitsverträge, Ehevertrag, sonstige Praxisverträge<br />
• Wichtige Versicherungen für den Zahnarzt<br />
Zahnärzte / Assistenten<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
€ 135,00 für Zahnärzte<br />
€ 95,00 für Assistenten<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Sonderveranstaltung:<br />
Die Gesundheitsreform und ihre Auswirkungen auf die PKV<br />
• Erwartungen, Ausgangslage, Zeitplan<br />
• Geänderte Rahmenbedingungen<br />
• Regelungslücken und Unklarheiten im Gesetz<br />
• Positive Implikationen und Positionierung der privaten Krankenversicherung<br />
Hinweis:<br />
Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />
Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />
gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />
von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69620-2 Samstag, 07.02.2009 09.00 - 18.30 Uhr<br />
Praxismanagement
Dozentin<br />
Tarnoki, Dora<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
Auditorin für QM, Beraterin im<br />
Bereich Praxisorganisaton/QM<br />
Praxismanagement Halbtageskurs<br />
Qualitätsmanagement-Prozesse<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 18<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />
Eine Zielsetzung der Qualitätsmanagement-Einführung ist es, Praxisabläufe zu analysieren,<br />
zu dokumentieren und zu optimieren. Während die Praxisabläufe aus der täglichen<br />
Arbeit bestens bekannt sind, stellt die systematische Ausarbeitung und Dokumentation für<br />
den Ungeübten ein Hindernis dar.<br />
Der Kurs beinhaltet neben einer kurzen theoretischen Einführung eine praktische Step-by-<br />
Step-Anleitung zum Gliedern und Dokumentieren von Prozessen. Der Fokus liegt dabei<br />
stets auf praxisnahen Inhalten, die zum Erstellen von QM-Dokumenten essentiell sind.<br />
• Was sind Prozesse und Arbeitsanweisungen?<br />
• Welche Prozesse sind auszuwählen?<br />
• Aufbau eines Organigramms<br />
• Anlegen eines QM-Handbuchs<br />
Hinweis:<br />
Voraussetzung sind Kenntnisse der Grundlagen des Qualitätsmanagements aus dem Einführungsseminar<br />
(siehe Seite 78 oder 96 aus dem <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong> für Zahnärztliches<br />
Personal 2009) bzw. des Grundlagenkurses „Qualitätsmanagement der BLZK – Aufgaben und<br />
Pflichten des/der Praxisinhaber/in (siehe Seiten 180 oder 204) oder einer vergleichbaren<br />
Fortbildung.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69073 Mittwoch, 11.02.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Nürnberg 79463 Mittwoch, 11.11.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
185
186 Dozent<br />
Drüen, Dr. Dr. Bernhard<br />
Dipl.-Ing. Maschinenbau,<br />
Tätigkeit als biomedizinischer<br />
Techniker an der Universität<br />
Münster, nach Promotion zum<br />
Dr. med. Tätigkeit als Betriebsarzt<br />
und Sicherheitsfachkraft,<br />
Leiter der Stelle für Arbeitssicherheit<br />
der BLZK<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />
Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene<br />
Ziel dieses Kurses ist es, Zahnärzte soweit zu schulen, dass die erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen<br />
eigenverantwortlich und selbstständig durchgeführt werden können. Bei<br />
Unfällen, Kontrollen und sonstigen Vorkommnissen muss der Nachweis erbracht werden, dass<br />
die notwendigen Sicherheitsarbeiten geleistet wurden.<br />
• Präventionskonzept der Bayerischen Landeszahnärztekammer als Alternative zur<br />
Regelbetreuung nach BGTV A2 (Bestellung von Betriebsärzten und Sicherheitskräften)<br />
• Welche Fristen sind einzuhalten, welche Unterlagen vorzubereiten?<br />
(MedGV, Hygieneplan, Mitarbeiterbelehrung etc.)<br />
• Welche Verordnungen sind zu beachten? (Unfallverhütungsvorschriften,<br />
Arbeitsschutzgesetze, Mutterschutzgesetz etc.)<br />
• Was ist unter arbeitsmedizinischer Vorsorge zu verstehen?<br />
• Unterweisung von Arbeitnehmer/innen in Zahnarztpraxen im Arbeitsschutz<br />
• Diskussion über spezielle Probleme im Arbeitsschutz<br />
Dieser Kurs richtet sich nur an Zahnärzte. Ein entsprechendes Kursangebot für das<br />
Praxispersonal finden Sie in unserem <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong> für zahnärztliches Personal<br />
auf den Seiten 76 bzw. 77.<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement<br />
Hinweis:<br />
Erstschulung für Zahnärzte zur Teilnahme am Präventionskonzept (BuS-Dienst) der BLZK<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69074 Freitag, 13.02.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Nürnberg 79174 Mittwoch, 22.04.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
München 69252 Mittwoch, 17.06.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
München 69381 Mittwoch, 16.09.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Nürnberg 79494 Freitag, 04.12.2008 14.00 - 18.00 Uhr
Dozentin<br />
Schleich, Ursula<br />
Ausbildung zur Zahnarzthelferin,<br />
Fachlehrkraft an der<br />
Berufsschule für ZFA, Mitglied<br />
im Prüfungsausschuss für ZFA,<br />
Ausbildereignungsprüfung IHK<br />
Praxismanagement<br />
Die Ausbildung der Auszubildenden<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Halbtageskurs<br />
Damit sich für beide Partner einer Ausbildung – der Zahnarzt/die Zahnärztin und die/der<br />
Auszubildende zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten – für die Dauer der<br />
Ausbildung eine „Win-Win-Situation“ einstellen kann, braucht es weniger Wunder, Zufälle<br />
oder Glück, sondern vielmehr fundierte Informationen rund um das Thema Ausbildung und<br />
ein Forum zur Klärung aller unbeantworteten Fragen.<br />
• Gesetzliche Grundlagen für die Ausbildung zur ZFA nach dem Berufsbildungsgesetz<br />
und dem Jugendarbeitsschutzgesetz<br />
• Durchführung der Ausbildung in der Zahnarztpraxis mit praktischen Beispielen<br />
• Einblick in die Ausbildung an der Berufsschule<br />
• Information zur Prüfung<br />
• Möglichkeit zur Diskussion über individuelle Probleme mit den Auszubildenden<br />
Nach einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung stehen den Praxen dann für die<br />
Zukunft qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zur Verfügung. Die jungen Menschen<br />
haben so eine reelle Chance, in der komplexen Arbeitswelt zu bestehen.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
München 69108 Samstag, 07.03.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />
Nürnberg 79287 Samstag, 11.07.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
187
188 Dozent<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Das „Kleine Praxislabor“ – Ein einfacher Weg zur<br />
Gewinn-Steigerung<br />
Der Kurs ist betont praxisorientiert. Er beschreibt alle Aspekte der unkomplizierten<br />
Etablierung eines „Kleinen Praxislabors“:<br />
• Grundkonzept, „Philosophie“ und Implementierung in den Praxisbetrieb<br />
• Betriebswirtschaftliche Kalkulation, individuelle Gewinn-Abschätzung<br />
• Konkrete Umsetzung: Raumbedarf, Labormöbel, Anleitung des Personals,<br />
apparative Ausstattung, Tipps zum Betrieb, Zahngold und Prothesenzähne<br />
• Abrechnung und Buchführung<br />
• Empfehlenswerte Laborarbeiten<br />
• Anhang: Bezugsquellen, Checklisten, Umsatzsteuer ...<br />
Zielgruppe sind alle Praxen, die bisher wenig oder keine Eigenlaborarbeiten ausführten<br />
und in den Praxisgewinn einfach und spürbar steigern wollen. Besonders empfehlenswert<br />
für Neugründer bzw. „Junge Praxen“ und für etablierte Praxen mit deutlichem Einbruch<br />
beim Zahnersatz.<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement<br />
Karl, Dr. Dr. Bert L.<br />
Studium der Zahnmedizin und<br />
Medizin, Niederlassung in eigener<br />
Praxis, KZVB-Gutachter für<br />
Zahnersatz und PAR<br />
Die finanzielle Ertragslage unserer Praxen verschlechtert sich zunehmend. In letzter Zeit<br />
waren besonders Einbrüche im Zahnersatz-Bereich zu beklagen. Hier besteht die<br />
Möglichkeit zur Kompensation durch Aufbau eines „Kleinen Praxislabors“ (ohne Zahntechniker).<br />
Einfache Laborarbeiten sind an das Praxispersonal delegierbar. Die Anfangsinvestitionen<br />
sind unbedeutend. Gewinnsteigerungen von mindestens 5.000,00 bis 10.000,00<br />
Euro pro Jahr können garantiert werden, selbst bei halbherziger Umsetzung und mit minimalem<br />
Aufwand.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79114 Samstag, 14.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69436 Mittwoch, 24.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Brandes, Joachim<br />
Studium der Volks- und Betriebswirtschaft,<br />
Staatsexamen zum<br />
Dipl.-Handelslehrer, selbstständig<br />
in eigenem Unternehmen<br />
für zahnärztliche Fortbildung<br />
und Praxisberatung<br />
Praxismanagement<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Souverän und überzeugend beraten – So erhöhe<br />
ich den Gewinn meiner Praxis<br />
Die Zahnarztpraxis von heute kann nur als Dienstleistungsunternehmen mit absoluter<br />
Patientenorientierung erfolgreich bestehen. Attraktive Zähne werden immer mehr zum<br />
Prestige- und Statussymbol im sozialen Umfeld des Patienten. Der Patient fühlt sich daher<br />
in der Zahnarztpraxis als Kunde und zahlt den Preis für eine hochqualitative Leistung. Er<br />
erwartet eine Praxis mit neuestem technischem Standard, einem besonders freundlichen<br />
Service und eine exzellente individuelle Beratung.<br />
Nur eine klar strukturierte Vorbereitung auf jedes Beratungsgespräch garantiert den erfolgreichen<br />
Abschluss und die Überzeugung des Patienten. Überlassen Sie nichts dem Zufall<br />
und planen Sie den genauen Ablauf. Dieser Workshop gibt Ihnen und Ihrem Team viele in<br />
der Praxis erfolgreich angewendete und sofort umsetzbare Tipps.<br />
• Professionelle Vorbereitung auf das Patientenberatungsgespräch<br />
• Aufbau des Gesprächs mit individueller Patientensensibilisierung<br />
• Nutzenargumentation für den Patienten<br />
• Lösungsvorschläge mit Vor- und Nachteilen<br />
• Corporate Identity oder die gemeinsame Sprachplattform in der Praxis<br />
• Positives Formulieren und richtiges Zuhören<br />
• Körpersprache als nonverbale Kommunikation<br />
• Richtige Reihenfolge der Argumente<br />
• Transparenz von Preis und Leistung<br />
• Einbindung der Mitarbeiter in die Beratung – Besonders wichtig!<br />
• Gezielter Einsatz von Fragetechniken<br />
• Einsatz von technischen Hilfsmitteln (z. B. intraorale Kamera)<br />
• Richtiger Umgang mit Patienteneinwänden („... zu teuer“)<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69119 Samstag, 14.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Nürnberg 79386 Samstag, 19.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
189
190 Dozentin<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement Tageskurs<br />
Praxisteams<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Ein unschätzbares Talent – Praxismitarbeiter/innen<br />
als Beratungsfachkräfte<br />
Namianowski, Karin<br />
Dipl.-Germanistin<br />
Studium der Germanistik und<br />
Kommunikationswissenschaften,<br />
Kommunikationstrainerin<br />
Seit jeher sind die Mitarbeiter/innen gute Dolmetscher des Fachchinesisch, in das<br />
Behandler unwillkürlich gerne verfallen. „Was hat der Chef gemeint? Könnten Sie mir das<br />
nochmal erklären?“ sind typische Fragen des Patienten an die Mitarbeiter/innen, sobald<br />
der Chef den Raum verlassen hat.<br />
Wie Sie Sicherheit im Dialog mit dem Patienten gewinnen, wie Sie die Therapievorschläge<br />
Ihres Chefs bestätigen können und selbst kompetent beraten, erfahren Sie in diesem<br />
Seminar!<br />
• Von der Assistenz zur Beratungsfachkraft<br />
• Durch sicheres Auftreten Kompetenz vermitteln<br />
• Der Körper spricht immer mit: Nonverbale Signale deuten und gezielt einsetzen<br />
• „Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen“ (Aristoteles)<br />
• Von Monolog zum Dialog<br />
• Qualitätsmerkmale benennen können<br />
• „Gesundheit“ ist nicht alles: Was Patienten motiviert<br />
• Motive für Kaufentscheidungen<br />
• Vom Fachchinesisch zur Patienten-Nutzen-Argumentation<br />
• Nennen Sie den Preis nie „nackt“!<br />
• „Das ist mir zu teuer!“ Hat der Patient wirklich „Nein“ gesagt?<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69136 Freitag, 27.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Nürnberg 79454 Mittwoch, 04.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ulm 59722 Freitag, 13.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />
Erfolgreiches<br />
Praxismanagement<br />
■ Assistentenseminarzyklus<br />
■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />
■ Niederlassungsseminar<br />
■ Praxisseminare und Beratung<br />
2009<br />
Ohm, Dr. Hartmut<br />
Vorstand ABZ eG<br />
Schäfer, Uwe<br />
Vorstand EOS Health<br />
Honorarmanagement AG<br />
Martin, Felix<br />
Steuerberater / Rechtsanwalt<br />
Praxismanagement Tageskurs<br />
Erfolgreiches Praxismanagement C<br />
Gründungskonzept für eine Zahnarztpraxis<br />
• Praxisplanung und Praxisgestaltung<br />
• Behandlungskonzept, Finanzmittel und Praxisstandort<br />
• Auswahl und Gestaltung der Praxisräume<br />
• Realistisch kalkuliertes Budget<br />
• Individuelle Praxisplanung, -optimierung und -einrichtung<br />
• Praxisbericht<br />
Finanzierung einer Zahnarztpraxis<br />
• Kapitalbedarf und Finanzierungsmittel<br />
• Praxiskonzept und Businessplan<br />
• Rating<br />
• Finanzierungsinstrumente<br />
• Markt- und Anbieterübersicht<br />
• Alternative Finanzierungsformen<br />
• Tipps für die Gespräche mit Banken und Kapitalgebern<br />
• Steuerliche Optimierung für Praxisgründer<br />
Assistenten<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
€ 135,00 für Zahnärzte<br />
€ 95,00 für Assistenten<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Hinweis:<br />
Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />
Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />
gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />
von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69620-3 Samstag, 28.03.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
191
192 Dozentin<br />
Rieder, Christine<br />
Dipl.-Betriebswirtin (FH),<br />
Dipl.-Imageberaterin CMB<br />
international, Trainerin für<br />
DISG-Persönlichkeitsprofile,<br />
Praxisberaterin<br />
Der erfolgreiche Umgang mit<br />
Patientenbeschwerden<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Im Rahmen des Praxismanagements ist dass professionelle Verhalten bei Beschwerden ein<br />
wichtiges Mittel der langfristigen Patientenbindung. Hierbei gilt die Patientenzufriedenheit<br />
als Voraussetzung und Vorbeugung, eine Beschwerde bereits im Vorfeld zu<br />
vermeiden.<br />
Die Beschwerde bietet immer die Chance, die Arzt-Patientenbeziehung zu stärken. Wie Sie<br />
eine Beschwerde auf kommunikativer und emotionaler Ebene gekonnt und sicher bearbeiten,<br />
üben und erleben Sie in diesem Workshop.<br />
Die Beschwerde im Vorfeld vermeiden<br />
• Die Patientenzufriedenheit messen mit einer Patientenbefragung<br />
• Formular und Checkliste einer Patientenbefragung<br />
• Auswertung und Ergebnis-Kommunikation der Befragung<br />
Vorgehensweise und Verhalten bei einer Beschwerde<br />
• Von der Unzufriedenheitsäußerung bis zur Beschwerde<br />
• Gesprächsphasen bei einer Beschwerde<br />
• Leifaden für das souveräne Beschwerde-Management mit praktischen Beispielen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69173 Mittwoch, 22.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozentin<br />
Namianowski, Karin<br />
Dipl.-Germanistin<br />
Studium der Germanistik und<br />
Kommunikationswissenschaften,<br />
Kommunikationstrainerin<br />
Der gute Ton am Telefon<br />
Praxismanagement Halbtageskurs<br />
Praxisteams<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Das Telefon ist ein wichtiges Marketinginstrument in der Praxis. Kompetenz, Patientenorientierung<br />
und Praxisphilosophie werden darüber vermittelt. Es ist „die“ Chance zur<br />
aktiven Patientenbindung und -gewinnung.<br />
Wie Sie den ersten Eindruck positiv gestalten<br />
• Der Klang Ihrer Stimme verrät Ihre Persönlichkeit<br />
• Die freundliche Meldung und Begrüßung<br />
• Gekonnte Vermittlung von Gesprächen<br />
• Floskeln und Telefonjargon vermeiden<br />
Wie Sie Ihren Chef entlasten und abschirmen<br />
• Engagement, Diskretion, Sachlichkeit und Loyalität<br />
• Umgang mit anonymen Anrufern<br />
• Wer darf zu Ihrem Chef durchgestellt werden?<br />
Wie Sie Telefonate imagefördernd führen<br />
• Richtiges Verhalten bei Beschwerden<br />
• Richtig buchstabieren<br />
• Service am Telefon: Gute Gründe Ihre Patienten anzurufen<br />
• Terminvergabe mit System<br />
• Dynamische Texte für den Anrufbeantworter<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79185 Mittwoch, 29.04.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />
München 69263 Mittwoch, 24.06.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />
Nürnberg 79432 Mittwoch, 21.10.2009 09.00 - 14.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
193
194 Dozentin<br />
Lennemann, Tracey RDH, BA<br />
Praxistätigkeit als DH (USA),<br />
Verkaufs- und Motivationstrainerin<br />
im Bereich Prophylaxe,<br />
PA-Behandlung, Dienstleistung,<br />
Marketing<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch“ in der<br />
prophylaxeorientierten Praxis<br />
Die Patientenberatung und der Verkauf von Privatleistungen sind der Schüssel zum Erfolg<br />
für eine Zahnarztpraxis der Zukunft. Bevor es richtig losgehen kann, ist eine klare<br />
Patientenkommunikation und -motivation sorgfältig aufzubauen.<br />
Der Patient soll Eigenverantwortung lernen und zur Selbstvorsorge motiviert werden. In<br />
diesem Seminar lernen Sie, wie Sie und Ihre Praxis von einem professionellen Prophylaxekonzept<br />
profitieren.<br />
• „Verkauf ohne Verkauf“ – Zusammenarbeit und Verantwortung im Team<br />
• Prophylaxe als Basis und Baustein einer erfolgreichen Zahnarztpraxis<br />
• Praxisoptimierung und Umsatzsteigerungen, längere Leistungsgarantie<br />
• Optimale Kommunikation und Motivation zwischen Team und Patient<br />
• Bedeutung und Interpretation der Körpersprache und des Denkens in Bildern<br />
• Röntgenbildauswertung zur Unterstützung des Leistungsverkaufs in der Praxis<br />
• Verkauf von Privatleistungen an Kassenpatienten<br />
• Verkaufsstrategie für Prophylaxe- und andere Leistungen<br />
• Deutliches Verbessern der Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis<br />
• Höhere Qualifizierung und Motivation des Teams zur Steigerung der Inanspruchnahme<br />
gewinnbringender Privatleistungen<br />
• Effizienter Beraten und Verkaufen (amerikanische Art der Dienstleistung)<br />
• Gegenseitiges Üben eines Verkaufgesprächs und Kommunikationskonzepts<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69203 Mittwoch, 13.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69463 Mittwoch, 11.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />
Erfolgreiches<br />
Praxismanagement<br />
■ Assistentenseminarzyklus<br />
■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />
■ Niederlassungsseminar<br />
■ Praxisseminare und Beratung<br />
2009<br />
Kroth, Thomas<br />
Rechtsanwalt<br />
Urban, Dr. Christoph<br />
Vorsitzender des<br />
Prüfungsausschusses für<br />
Oralchirurgie BLZK<br />
Grüner, Stephan<br />
Leiter Kaufmännischer<br />
Geschäftsbereich BLZK,<br />
Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH und<br />
VVG mbH<br />
Crouè, Emmanuel<br />
Geschäftsführer praxiskom<br />
Schrems, Florian P.<br />
Leiter Geschäftsbereich Recht<br />
und Praxis BLZK<br />
Gaibler, Dr. Tonia<br />
Rechtsanwältin, Schwerpunkt<br />
Arzthaftungsrecht<br />
Kellner, Peter<br />
Steuerberater<br />
Praxismanagement<br />
Erfolgreiches Praxismanagement D<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte / Assistenten<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
€ 135,00 für Zahnärzte<br />
€ 95,00 für Assistenten<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis<br />
• Abschluss und Beendigung von (Ausbildungs)arbeitsverhältnissen<br />
• Urlaub, Krankheit und Mutterschutz<br />
• Aktuelle Rechtsprechung / Gleichbehandlungsgesetz<br />
Möglichkeiten und Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung<br />
• Weiterbildung Kieferorthopädie und Oralchirurgie (Fachzahnarzt)<br />
• Curriculäre Fortbildungen<br />
• Kontinuierliche Fortbildung (lt. Berufsordnung)<br />
• <strong>Fortbildungs</strong>konzepte für das Praxisteam<br />
Marketingkonzepte für die Zahnarztpraxis mit Fallbeispielen<br />
• Marketing-Konzept als Voraussetzung des Praxiserfolgs<br />
• Fallbeispielen für erfolgreiche Marketingkonzepte<br />
• Anwendung geeigneter Kommunikations-Medien<br />
• Praxismarketing oder berufswidrige Werbung?<br />
Wenn der Patient zu Schaden kommt – Haftungsprobleme<br />
Steuertipps für den Zahnarzt – So sparen Sie sich Ärger mit dem Finanzamt<br />
Hinweis:<br />
Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />
Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />
gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />
von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69620-4 Samstag, 23.05.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
195
196 Dozent<br />
Schott, Dr. Rüdiger<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Dozent für Praxis- und Qualitätsmanagement<br />
der KZVB<br />
Praxisabgabeseminar<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 50<br />
Kursgebühr: € 180,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Die Formen der zahnärztlichen Berufsausübung haben sich grundlegend verändert, so<br />
dass zukünftig vermehrt angestellte Zahnärzte/Zahnärztinnen tätig sein werden und der<br />
Trend zu Mehrbehandlerpraxen unübersehbar ist.<br />
Auch die Altersgrenze für Kassenzahnärzte besteht nach wie vor. Deshalb besteht ein<br />
Zwang zu rechtzeitiger Planung der Praxisabgabe unter der Berücksichtigung steuerlicher,<br />
juristischer und versorgungstechnischer Aspekte.<br />
Praxisbewertung<br />
• Bewertungsmethode<br />
• Bewertungskriterien<br />
• Praxiswert<br />
• Verkehrswert<br />
Rechtliche Aspekte<br />
• Bestehende Verträge<br />
• Mietvertrag<br />
• Versicherung<br />
• Arbeitsrecht<br />
Steuerliche Aspekte<br />
• Veräußerung der Praxis<br />
• Erwerb einer Praxis<br />
• Weiterarbeit nach Übergabe<br />
• Übergangs-Berufsausübungsgemeinschaften<br />
Ärzteversorgung<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69640 Mittwoch, 17.06.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Nürnberg 79650 Mittwoch, 23.09.2009 14.00 - 19.00 Uhr
Dozentin<br />
Nemec, Sabine<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), freiberufliche<br />
Marketing-Beratung<br />
und Fortbildung für Zahnarztpraxen,<br />
diplomierte<br />
Management-Trainerin (TAM)<br />
Hinweis:<br />
Praxismanagement<br />
How can we help you?<br />
Dental English für die Praxis<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Praxisteams<br />
Teilnehmerzahl: 14<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Ein „How can we help you?“ gibt dem ausländischen Patienten das Gefühl, „hier bin ich gut<br />
aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauens verhältnisses<br />
zwischen der Praxis und dem englischsprechenden Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert<br />
auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des Teams einer Zahnarztpraxis mit dem<br />
Ziel, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit „internationalen“ Patienten zu<br />
gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />
• Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können<br />
• Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen, Auffrischen und Erweiterung des<br />
berufsrelevanten Wortschatzes<br />
• Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz<br />
• Kommunikation in Standardsituationen<br />
• Dem Patienten die Angst nehmen können<br />
• Optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden Patienten<br />
Der ganztägige Kurs greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen<br />
Bereichen des Patienten-Dialogs und Umgangs auf. Die Sprachkompetenz<br />
wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />
Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden<br />
Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch<br />
geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsches Wörterbuch mit.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69254 Freitag, 19.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
197
198 Dozenten<br />
Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />
Erfolgreiches<br />
Praxismanagement<br />
■ Assistentenseminarzyklus<br />
■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />
■ Niederlassungsseminar<br />
■ Praxisseminare und Beratung<br />
2009<br />
Mayer, Andreas<br />
Stv. Justitiar und Referent für<br />
Ausschüsse KZVB<br />
Lörner, Dirk<br />
Assessor, Rechtsabteilung KZVB<br />
Schediwy, Nikolai<br />
Leiter Geschäftsstelle der<br />
Prüfungseinrichtungen KZVB<br />
Gehm, Dr. Otto<br />
Referent für Ausschüsse KZVB<br />
Praxismanagement<br />
Erfolgreiches Praxismanagement E<br />
Tageskurs<br />
Assistenten<br />
Der Zahnarzt – Seine Rechte und Pflichten<br />
• Rechtsgrundlagen und Standesorganisationen<br />
• Behandlungsvertrag<br />
• Schweigepflicht<br />
• Teilnahme am Notdienst<br />
• Regressverfahren, Gutachter- und Prothetikverfahren<br />
• Richtige Dokumentation und Rechtsprechung<br />
• Disziplinarrecht<br />
• Vergütung<br />
• Haftung<br />
Zulassungsverfahren und Praxisübernahme<br />
• Allgemeine Zulassungsverfahren<br />
• Eintragung in das Zahnarztregister zum Inhalt des Praxiskaufvertrags<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
• Rechtsquellen / Allgemeines<br />
• Übergangsvereinbarung<br />
• Konkrete Wegweisung durch die Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
• Änderung durch das GKV – WSG<br />
Vertragszahnärztliche Abrechnung über die KZVB<br />
• Grundzüge des BEMA<br />
• Abrechnungsverfahren über die KZVB<br />
• Recht und Organisation der gesetzlichen GKV<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
€ 135,00 für Zahnärzte<br />
€ 95,00 für Assistenten<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Hinweis:<br />
Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />
Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />
gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />
von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69620-5 Samstag, 20.06.2009 09.00 - 17.30 Uhr<br />
Praxismanagement
Dozent<br />
Naumann, Dr. Jörg<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
langjährige Erfahrungen bei<br />
der Gestaltung von Websites,<br />
Teilnehmer am Sächsischen<br />
Staatspreis für Design sowie<br />
dem Biene-Award<br />
Praxismanagement Halbtageskurs<br />
Die eigene Praxis-Website:<br />
Von der Konzeption zur Realisation<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Zahnärzte<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />
Kommunikation mittels elektronischer Medien zählt zunehmend zu den Grundvoraussetzungen<br />
erfolgreichen Arbeitens. Jede Praxis sollte sich deshalb mit einer eigenen<br />
Homepage präsentieren. Dies ermöglicht nicht nur Einblicke in den Leistungskatalog und<br />
die Besonderheiten der Arbeit, sondern auch eine ausführliche Vorstellung der Praxis.<br />
Bei der Gestaltung einer eigenen Praxiswebsite treten erfahrungsgemäß im Vorfeld<br />
Probleme auf, die in ihrer Vielfalt nur schwer zu übersehen und nicht sofort zu beantworten<br />
sind. Es ist deshalb erforderlich, sich mit einer Vielzahl von inhaltlichen und technischorganisatorischen<br />
Fragen auseinander zu setzen.<br />
• Welche Zielgruppe möchte ich erreichen<br />
• Welchen Inhalt kann ich anbieten<br />
• Wie umfangreich soll meine Präsentation sein<br />
• Wie viele Bilder möchte ich zeigen<br />
• Wie gestalte ich den Seitenaufbau<br />
• Was ist auf einer Praxiswebsite erlaubt, was unerlaubt<br />
• Was sind barrierefreie Webseiten<br />
• Wann ist eine Website zugänglich<br />
• Welche Rolle spielt die Bildschirmauflösung<br />
• Wie wird meine Website durch Suchmaschinen gefunden<br />
• Wie gelange ich zu einer eigenen Internetadresse<br />
Das Seminar führt in die Grundvoraussetzungen für die Konzipierung einer modernen, funktionierenden<br />
und allgemein zugänglichen Website ein und hilft bei der Lösung von<br />
Startproblemen.<br />
München 69266 Mittwoch, 24.06.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Nürnberg 79483 Mittwoch, 25.11.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
199
200 Dozentin<br />
Heckhausen, Prof. Dr.<br />
Dorothee<br />
Diplom-Psychologin, GruppenpsychotherapeutischeZusatzausbildung,<br />
Supervisorin des<br />
Berufsverbandes Deutscher<br />
Psychologen (BDP), Professorin<br />
an der Evangelischen Fachhochschule<br />
Berlin mit Schwerpunkt<br />
Mitarbeiterführung und QM,<br />
Lehrtätigkeit an den Zahnkliniken<br />
der Charitè und des<br />
Benjamin-Franklin-Krankenhauses<br />
Berlin<br />
Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />
Erfolgreiches<br />
Praxismanagement<br />
■ Assistentenseminarzyklus<br />
■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />
■ Niederlassungsseminar<br />
■ Praxisseminare und Beratung<br />
2009<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte / Assistenten<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
€ 135,00 für Zahnärzte<br />
€ 95,00 für Assistenten<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 7<br />
Erfolgreiches Praxismanagement F<br />
Personalmanagement – Mit Mitarbeiterführung<br />
zum Praxiserfolg<br />
Motiviertes Personal ist für den Erfolg einer Zahnarztpraxis neben dem fachlichen Können<br />
des/der Praxisinhaber/in eine grundlegende Voraussetzung. Nur motivierte und engagierte<br />
Mitarbeiter/innen sind bereit, im Team zu arbeiten und in den Patienten wichtige Kunden<br />
zu sehen.<br />
Dennoch wird in vielen Fällen die Rolle der Mitarbeiterführung für den Praxiserfolg unterschätzt.<br />
Zudem liegen oft keine Kenntnisse über die Methoden der Führung bzw.<br />
Gesprächsführung vor. Dieser Kurs will Sie daher mit den wichtigsten Aufgaben und<br />
Anforderungen an eine erfolgreiche Führungskraft vetraut machen.<br />
• Typische Führungsprobleme in der Zahnarztpraxis<br />
• Aufgaben und Anforderungen an Führungskräfte in der Zahnarztpraxis<br />
• Führungsstil und Führungsrolle<br />
• Konstruktives Kritisieren<br />
• Zielorientiertes Motivieren und Delegieren<br />
• Das Problemgespräch bei Leistungsabfall und Motivationsverlust<br />
Hinweis:<br />
Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />
Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />
gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />
von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69620-6 Samstag, 04.07.2009 09.00 - 16.00 Uhr
Dozent<br />
Bengel, Dr. Wolfgang<br />
Studium der Zahnmedzin, freiberufliche<br />
Lehrtätigkeit<br />
Praxismanagement Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Digitale zahnärztliche Fotodokumentation<br />
Die Bedeutung der Dokumentation im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung nimmt zu.<br />
Ein wichtiges unterstützendes Hilfsmittel ist dabei die zahnärztliche Fotografie, bei der<br />
immer öfter digitale Kameras eingesetzt werden.<br />
Im Seminar wird auf die wesentlichen Grundlagen der intraoralen Fotografie unter besonderer<br />
Berücksichtigung der digitalen Fotografie eingegangen. Es wird eine Übersicht der<br />
heute auf dem Markt befindlichen digitalen Systeme gegeben. Ebenfalls wird die Frage diskutiert,<br />
ob preiswerte Amateurkameras eingesetzt werden können.<br />
Bestandteil des Kurses sind praktische Übungen. Hierzu werden vom Dozenten einige digitale<br />
Dentalfotosysteme gestellt. Eigene Systeme können jedoch auch mitgebracht werden.<br />
Die selbst angefertigten Aufnahmen werden besprochen.<br />
Weitere Themen sind: Porträt- und Sachfotografie. Eingegangen wird auch auf das<br />
Problem der Bildarchivierung und auf die Grundlagen der Bildbearbeitung, soweit sie für<br />
den Ablauf in der Praxis relevant sind.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79285 Freitag, 10.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
201
202 Dozentin<br />
Das Preisgespräch mit Spaß und<br />
Selbstvertrauen führen<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 14<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />
Namianowski, Karin,<br />
Dipl.-Germanistin<br />
Studium der Germanistik und<br />
Kommunikationswissenschaften,<br />
Kommunikationstrainerin<br />
Möchten Sie auch mit mehr Erfolg das Preisgespräch führen? Dann sind Sie bei diesem<br />
Seminar, das praktische Übungen zur Gesprächsführung und auch zur erfolgreichen<br />
Selbstmotivation beinhaltet, goldrichtig.<br />
• Überzeugend und patientengerecht formulieren<br />
• Einwandbehandlung: „Das ist mir zu teuer!“, „Geht das nicht auch günstiger?“,<br />
„Dafür bin ich schon zu alt!“, „Das muss ich mir noch überlegen“, „Ich wollte mir eigentlich<br />
neue Skier kaufen“, „Dafür habe ich im Augenblick kein Geld“...<br />
Kommt Ihnen das bekannt vor?<br />
• Motive für Kaufentscheidungen<br />
• Effektiv beraten: In der Kürze liegt die Würze<br />
• „Gesundheit“ ist nicht alles: Was Patienten motiviert<br />
• Nennen Sie den Preis nie „nackt“!<br />
• Der Körper spricht immer mit: Nonverbale Signale deuten und gezielt einsetzen<br />
• Erfolg-Vermeidungstechniken erkennen<br />
• Begeisterung auf andere Menschen übertragen!<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79293 Mittwoch, 15.07.2009 14.00 - 18.00 Uhr
Dozentin<br />
Neumeyer, Annalisa<br />
Dipl.-Sozial- und Heilpädagogin,<br />
Praxis für therapeutisches<br />
Zaubern und lösungsorientierte<br />
Beratung<br />
Praxismanagement<br />
Die zauberhafte Zahnarztpraxis<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 18<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 7<br />
Das Medium Zaubern kann bei Groß und Klein spontan und leicht in Ihrer Praxis eingesetzt<br />
werden. Zaubern ist Konzentration und Entspannung zugleich und daher auch für erwachsene<br />
„Angstpatienten“ ein wunderbares Medium.<br />
Kinder sind vom Zaubern so begeistert, dass sie durch dieses Medium auf einfache und<br />
spielerische Weise zur Mitarbeit bewegt werden. Auch unruhige Kinder kommen zur Ruhe,<br />
wenn sie fasziniert in ein Zauberkunststück involviert sind.<br />
Das Medium Zaubern ermöglicht Ihnen schnell und einfach einen positiven Kontakt zu<br />
Ihren Patienten. Nutzen Sie die Magie des Zauberns für Ihre alltägliche Arbeit, es ist für<br />
alle Altersgruppen eine spannende und fröhliche Besonderheit.<br />
• Erlernen einfacher für die Zahnarztpraxis geeigneter Zauberkunststücke<br />
• Einüben tricktechnischer Fertigkeiten<br />
• Erlernen der Präsentation und Aufbau einer magischen Atmosphäre<br />
• Bedeutung der Hypnosesprache im Beziehungsaufbau und zur entspannten Ablenkung<br />
der Patienten während der Behandlung<br />
• Spielerisches Wegzaubern ängstlicher Eltern aus dem Behandlungszimmer<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69295 Freitag, 17.07.2009 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
203
204 Dozentin<br />
Nörr-Müller, Marina<br />
OP-Schwester in den MKG-<br />
Abteilungen verschiedener<br />
Kliniken und in MKG-Praxen,<br />
QM-Auditorin<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Einführung eines Qualitätsmanagements –<br />
Ein Leitfaden für Praxisbetreiber<br />
Das Qualitätsmanagement ist – nicht zuletzt durch die für Vertragszahnärzte gesetzlich<br />
vorgeschriebene Einführung eines QM-Systems bis zum 1. Januar 2011 – zu einem der zentralen<br />
Themen für die zahnärztliche Praxis geworden.<br />
Dieser Kurs stellt die Anforderungen des Qualitätsmanagements an die Praxisleitung in<br />
den Mittelpunkt und zeigt Ihnen die Vorgehensweise zur Einführung und Umsetzung eines<br />
QM-Systems auf.<br />
• Was bietet ein Qualitätsmanagement Ihrer Zahnarztpraxis?<br />
• Gesetzliche Anforderungen<br />
• Regelung von Verantwortlichkeiten<br />
• Motivation Ihres Praxisteams<br />
• Erstellung einer Ist-Analyse<br />
• Erarbeiten konkreter Zielvorgaben<br />
• Gestaltung und Integration von Führungsprozessen<br />
• Überwachung und Messung von Prozessen<br />
• Planung und Durchführung eines Audits<br />
• Managementbewertung<br />
Im Rahmen dieses Kurses werden Inhalte und Gestaltung des QM-Konzeptes der BLZK beispielhaft<br />
einbezogen.<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement<br />
Hinweis:<br />
Ein entsprechendes Kursangebot an unseren Standorten München und Nürnberg finden Sie<br />
auf Seite 180.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Ulm 59307 Samstag, 25.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozentin<br />
Nemec, Sabine<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), freiberufliche<br />
Marketing-Beratung und<br />
Fortbildung für Zahnarztpraxen,<br />
diplomierte Management-<br />
Trainerin (TAM)<br />
Praxismanagement<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Assistenten<br />
Praxismanager/innen<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 160,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />
Die Praxismarke als Element eines erfolgreichen<br />
Praxismanagements<br />
Was ist eine Praxismarke und weshalb ist sie ein wichtiges Führungskonzept für die<br />
Zahnarztpraxis? Dafür gibt es verschiedene gute Gründe. Die deutschen Patienten werden es<br />
in Zukunft schwieriger haben und sie sind besorgt. Die Ergebnisse des Bertelsmann-<br />
Gesundheitsmonitors (2004) zeigen, wie das Vertrauen in das Gesundheitswesen schwindet.<br />
Es mangelt dem Patienten an Transparenz. Da kommt es nicht von ungefähr, dass 86 Prozent<br />
den Wunsch nach einem „Ärzte-TÜV“ befürworten. Gut drei Viertel wünschen sich<br />
Informationen von den Krankenkassen über die Qualität von Ärzten und Krankenhäusern. Alle<br />
diese Zahlen belegen, wie wichtig Orientierung im Gesundheitsdschungel geworden ist. Hier<br />
bietet sich der Praxismarke ihre Chance. Sie kann dem Patienten das geben, was er am meisten<br />
braucht – Sicherheit, Orientierung und Vertrauen.<br />
Wie der Zahnarzt seine Praxis als Marke aufbauen und ihr emotionale Relevanz geben kann<br />
und welche Instrumente ihm zur Verfügung stehen, zeigt dieses Seminar auf. Es räumt auch<br />
mit dem Vorurteil auf, dass Marketing gleich Werbung ist und verdeutlicht, dass gute fachliche<br />
Qualität solides Marketing braucht.<br />
• Der Patient im Informationszeitalter, Herausforderungen einer veränderten Gesellschaft<br />
• Pole-Position im Kopf des Patienten mit dem K & P-Prinzip<br />
• Markenaufbau mit Verstand und Gefühl<br />
• Die 4 Säulen einer Praxismarke<br />
• Die Unterschiede zwischen Marketing und Werbung<br />
• Beziehungsmanagement<br />
• Ideen-Reichtum als Innovationsmotor mit Kreativitätstechniken<br />
• Techniken der Markenpflege und Werbepsychologie<br />
• Werbung – Was ist erlaubt, was nicht?<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69393 Mittwoch, 23.09.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
205
206 Dozenten<br />
Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />
Erfolgreiches<br />
Praxismanagement<br />
■ Assistentenseminarzyklus<br />
■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />
■ Niederlassungsseminar<br />
■ Praxisseminare und Beratung<br />
2009<br />
Reinhold, Dr. Thomas<br />
Zahnarzt<br />
Schott, Dr. Rüdiger<br />
Referent Praxis- und<br />
Qualitätsmanagement KZVB und<br />
Mitglied des Vorstandes BLZK<br />
Drüen, Dr. Ing., Dr. med.<br />
Bernhard<br />
Leiter der Stelle für<br />
Arbeitssicherheit BLZK<br />
Kanzler, Dr. Reinhard<br />
Zahnarzt<br />
Schleich, Ursula<br />
Fachlehrkraft an der<br />
Berufsschule für ZFA München<br />
Ruhl, Katharina,<br />
Geffers, Florian<br />
Steuerberaterkammer Nürnberg<br />
Ullmann, Stefan<br />
ABZ-ZR GmbH Zahnärztliches<br />
Rechenzentrum für Bayern<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement<br />
Erfolgreiches Praxismanagement G<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte / Assistenten<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
€ 135,00 für Zahnärzte<br />
€ 95,00 für Assistenten<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis<br />
• Einführung eines QM-Systems<br />
• Praxisleitbild, Prozesse, QM-Handbuch, Team(führung)<br />
• Das QM-System von BLZK und KZVB<br />
• Das Präventionskonzept der BLZK zur arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen<br />
Betreuung in der Zahnarztpraxis (Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über die Teilnahme<br />
am BuS-Dienst der BLZK)<br />
Service-Unternehmen Zahnarztpraxis<br />
• Perfekte Praxisorganisation als Basis von Qualität und Service<br />
• Praxisbericht<br />
Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder<br />
• Berufsausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA)<br />
• Qualifikation durch Fort- und Weiterbildung<br />
• Organisation der Delegation<br />
• Einsatzrahmen der ZFA<br />
Der richtige Weg zum Steuerberater<br />
• Was kann Ihr Steuerberater für den Praxiserfolg tun?<br />
• Dienstleistungen des Steuerberaters<br />
• Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Steuerberater und Praxis<br />
Externe Honorarabrechnung<br />
• Formen der externen Honorarabrechnung<br />
• Ein Kosten-Nutzen-Vergleich<br />
Hinweis:<br />
Dieser Kurs ist Bestandteil der von BLZK und KZVB empfohlenen Kursserie „Erfolgreiches<br />
Praxismanagement“. Ausführliche Informationen zu dieser Kursserie finden Sie in einem<br />
gesonderten Programmheft. Eine komprimierte Fassung der Kursserie bietet das Niederlassungsseminar<br />
von BLZK und KZVB (siehe Seite 210).<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69620-7 Samstag, 07.11.2009 09.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Schott, Dr. Rüdiger<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Referent für Praxis- und Qualitätsmanagement<br />
der KZVB<br />
Praxismanagement<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Innovative Praxisformen aus rechtlicher<br />
und steuerlicher Sicht<br />
Teilnehmerzahl: 50<br />
Kursgebühr: € 180,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich drastisch verändert. Mit dem Wettbewerbsstärkungs-<br />
bzw. dem Vertragsarztrechtsänderungsgesetz und dem Wegfall der<br />
Zulassungssperren für Zahnärzte ergeben sich völlig neue Formen der Berufsausübung.<br />
Praxisformen<br />
• Möglichkeiten der Kooperation von Zahnärzten<br />
• Verschiedene Formen der Berufsausübungsgemeinschaften<br />
- Gemeinschaftspraxis<br />
- Praxisgemeinschaft<br />
- Gesellschaftsformen (BGB- / Partnerschaftsgesellschaft etc.)<br />
- Überörtliche und überbezirkliche Berufsausübungsgemeinschaften<br />
- Übergangsformen (verschiedene Konzepte / Modelle)<br />
• Zweigpraxen<br />
• Medizinische Versorgungszentren<br />
• Integrierte Versorgung<br />
Praxisbewertung<br />
• Bewertungsmethode und Bewertungskriterien<br />
• Bestimmung des Praxiswertes<br />
• Verkehrswert nach § 103 SGB V<br />
Darstellung anhand von beispielhaften Fällen<br />
Praxisgemeinschaft / Gemeinschaftspraxis / Partnerschaft unter dem Diskussionsraster:<br />
Mietvertrag, Praxiswert, Einstiegsregelung / Kaufpreiszahlung, Gewinnverteilung,<br />
Ausstiegsregelung<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79660 Mittwoch, 11.11.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
207
208 Dozent<br />
Kreyer, DDr. Prim. Gerhard<br />
Universitätslektor, Facharzt für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,<br />
Diplomarzt für Psychosomatik<br />
und Psychotherapie,<br />
Vorsitzender der Österreichischen<br />
Gesellschaft für Psychologie und<br />
Psychosomatik in der<br />
Zahnmedizin<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement Halbtageskurs<br />
Wie erkenne ich den Koryphäen-Killer?<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />
Schwierigkeiten mit dem sogenannten Koryphäen-Killer, also mit Patienten, welche im<br />
Sinne eines „Doctor shopping“ eine ständig wachsende Zahl von Ärzten mit ihren Beschwerden<br />
konfrontieren, haben ihre Ursachen zumeist nicht in zahnärztlich-fachspezifischen<br />
Problemstellungen sondern in einer Störung der Arzt-Patient-Interaktion.<br />
Darüber hinaus ist gerade der Bereich des Mundes und der Zähne mit zum Teil sehr kostenaufwändigen<br />
Sanierungen in besonderer Weise prädestiniert für sogenannte „Somatisierungen“<br />
innerpsychischer Probleme auf dem Weg einer somatischen, orofacialen Schiene.<br />
Dazu gehören einerseits Ängste, welche sich zum Teil überdeutlich erkennbar, zum Teil<br />
aber auch in maskierter Form präsentieren.<br />
Andererseits finden sich unterschiedlichste Manifestationen, funktionelle Störungen oder<br />
Somatisierungen in Hinblick auf die Psychosomatik des Bezahnten, die Psychosomatik des<br />
Unbezahnten und die Psychosomatik des Zahnverlustes.<br />
Problemkreise wie Myoarthropathien, „psychogene Amalgamintoleranz“, „psychogene<br />
Prothesenunverträglichkeit“ und „psychogene Prothesenverträglichkeit“ zählen ebenso<br />
dazu wie der große Formenkreis orofacialer Parafunktionen, das „Burning-Mouth-<br />
Syndrom“, psychosomatische Probleme bei drogenabhängigen Patienten oder das<br />
„Psychodentale Begleitsyndrom“.<br />
Daher kommt adäquaten diagnostischen Überlegungen und therapeutischen Konzeptionen,<br />
wie sie in diesem Kurs ausführlich erörtert werden, auch aus zahnärztlicher Sicht<br />
ganz besondere Bedeutung zu.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69475 Freitag, 20.11.2009 14.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Kreyer, DDr. Prim. Gerhard<br />
Universitätslektor, Facharzt für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,<br />
Diplomarzt für Psychosomatik<br />
und Psychotherapie,<br />
Vorsitzender der Österreichischen<br />
Gesellschaft für Psychologie und<br />
Psychosomatik in der<br />
Zahnmedizin<br />
Praxismanagement Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Mitarbeiter/innen<br />
Zahnarztpraxen<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Der Berufsstress des Zahnarztes – Ursachen und<br />
Bewältigungsmöglichkeiten<br />
In der zahnmedizinischen und dentalpsychologischen Literatur werden Schwierigkeiten zwischen<br />
Arzt und Patient zum bei weitem überwiegenden Teil in Hinblick auf den Patienten diskutiert.<br />
Sehr viel weniger Aufmerksamkeit wird der Problematik des Zahnarztes selbst gewidmet.<br />
Es bedarf aus psycho-hygienischer Sicht adäquater Bewältigungsstrategien, mit den<br />
Belastungen – bis hin zum sogenannten „Burn-Out-Syndrom“ –, welche sich für den Zahnarzt<br />
und im weiteren Sinne auch für sein Team aus der Konfrontation mit Problempatienten ergeben,<br />
umzugehen.<br />
Die häufigsten Ursachen für Konfrontationen mit so genannten „schwierigen“ Patienten liegen<br />
nicht im Bereich fachspezifischer Problemstellungen, sondern in einer Störung der Arzt-<br />
Patient-Interaktion. Gerade der Bereich des Fachgebietes der Zahnmedizin mit zum Teil sehr<br />
kostenaufwändigen Sanierungen ist in besonderer Weise prädestiniert für sogenannte „Somatisierungen“<br />
innerpsychischer Probleme auf dem Weg einer somatischen, orofacialen Schiene.<br />
Ziel dieses Kurses ist es, die zu Grunde liegenden Mechanismen aufzuzeigen sowie<br />
Lösungsstrategien anzubieten.<br />
• Grundlagen der Psychosomatik<br />
• Die Psychosomatik des Zahnarztes<br />
• Die Angst des Zahnarztes vor seinem „schwierigen“ Patienten<br />
• Coping – Strategien in Konfrontation mit Problempatienten<br />
• Das ärztliche Gespräch<br />
• Tiefentspannung – Selbsthypnose<br />
• Grundlagen der Balint-Arbeit<br />
• Selbsterfahrung im Rahmen einer Balint-Gruppe<br />
• Diskussion<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69476 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Praxismanagement<br />
209
210 Dozenten<br />
Seminarreihe für Zahnärzte und Assistenten<br />
Erfolgreiches<br />
Praxismanagement<br />
■ Assistentenseminarzyklus<br />
■ Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum<br />
■ Niederlassungsseminar<br />
■ Praxisseminare und Beratung<br />
2009<br />
Belz, Markus<br />
Dtsch. Apotheker- und Ärztebank<br />
Crouè, Emmanuel<br />
Geschäftsführer praxiskom<br />
Donhauser, Dr. Walter<br />
Geschäftsführer KZVB<br />
Freund, Dr. Christian<br />
Justitiar/Geschäftsführer KZVB<br />
Gehm, Dr. Otto<br />
Referent für Ausschüsse KZVB<br />
Grüner, Stephan<br />
Kfm. Geschäftsbereich BLZK,<br />
Geschäftsführer <strong>eazf</strong> GmbH<br />
Höfter, Bruno K.<br />
Dtsch. Apotheker- und Ärztebank<br />
Knüpper, Peter<br />
Hauptgeschäftsführer BLZK<br />
Mantel, Dr. Alex<br />
Zahnarzt<br />
Martin, Felix<br />
Steuerberater<br />
Mayer, Andreas<br />
Stv. Justitiar KZVB<br />
Ohm, Dr. Hartmut<br />
Vorstand ABZ eG<br />
Schediwy, Nikolai<br />
Geschäftsbereich Qualität<br />
der vertragszahnärztlichen<br />
Versorgung KZVB<br />
Ullmann, Stefan<br />
ABZ-ZR GmbH Bayern<br />
Urban, Dr. Christoph<br />
Prüfungsausschusses für<br />
Oralchirurgie BLZK<br />
Praxismanagement<br />
Praxismanagement<br />
Niederlassungsseminar 2009<br />
2-Tage-Kurs<br />
Assistenten<br />
Praxisgründer<br />
Teilnehmerzahl: 150<br />
Kursgebühr: € 95,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 14<br />
Der Schwerpunkt der universitären Aus- und Weiterbildung liegt naturgemäß im fachlichen<br />
Bereich. Unternehmerische Aspekte einer Zahnarztpraxis wie z.B. Personalführung,<br />
Praxismanagement oder rechtliche und steuerliche Fragen bleiben weitgehend außer<br />
Betracht. Die universitäre Ausbildung hat zwar berufsfähig, aber leider nicht praxisfähig<br />
gemacht. Um angehende Kolleginnen und Kollegen für diese unternehmerischen Herausforderungen<br />
fit zu machen, bietet die <strong>eazf</strong> in Zusammenarbeit mit BLZK und KZVB ein<br />
Niederlassungsseminar an, dessen Ziel eine effiziente und umfassende Vermittlung von<br />
Kenntnissen für die freiberufliche Tätigkeit als Zahnärztin bzw. Zahnarzt ist.<br />
• Aufgaben der BLZK und der KZVB<br />
• Möglichkeiten und Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung<br />
• Externe Honorarabrechnung – Ein Kosten-Nutzen-Vergleich<br />
• Der Zahnarzt und seine Rechte und Pflichten<br />
• Praxisbewertung<br />
• Betriebswirtschaft in der Zahnarztpraxis<br />
• Praxisfinanzierung<br />
• Das Zulassungsverfahren<br />
• Praxisformen und Verträge<br />
• Marketingkonzepte für die Zahnarztpraxis<br />
• Personalmanagement<br />
• Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
• Abrechnung und Beratung über die KZVB<br />
• Wichtige Versicherungen für den Zahnarzt<br />
• Erfahrungsbericht einer Praxisgründung<br />
• Die Steuern des Zahnarztes<br />
Am Abend des ersten Tages lädt die Deutschen Apotheker- und Ärztebank, München zum<br />
Gemeinsames Abendessen im Zahnärztehaus ein.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69650 Freitag, 27.11.2009 13.00 - 19.15 Uhr<br />
Samstag, 28.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr
212 Dozentin<br />
Lennemann, Tracey RDH, BA<br />
Praxistätigkeit als DH (USA),<br />
Verkaufs- und Motivationstrainerin<br />
im Bereich Prophylaxe,<br />
PA-Behandlung, Dienstleistung,<br />
Marketing<br />
Prophylaxe<br />
Prophylaxe<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMP, ZMF<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 165,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />
Dentale Implantate: Die präventivhygienische<br />
Betreuung des Implantatpatienten<br />
Da immer mehr Patienten eine Implantatbehandlung wünschen, muss das professionelle<br />
Praxisteam über den neuesten Stand der Implantatpflege und -therapie informiert sein. Der<br />
Kurs erläutert kurz die Grundlagen der Implantologie, Suprakonstruktionen und der<br />
Prothetik. Die Pflege und Erhaltung der Implantate sowie Problemlösungen werden intensiv<br />
erörtert.<br />
Pflege und Erhaltung<br />
• Verschiedene Komponenten dentaler Implantate<br />
• Wichtige Kriterien zur Beurteilung von Implantatpatienten<br />
• Produkte für die häusliche Pflege durch den Patienten<br />
• Richtige Prophylaxebehandlung für Implantate<br />
• Mundhygienetipps für Implantatpatienten<br />
Problemlösungen und zukünftige Möglichkeiten<br />
• Was ist Perimucositis, Periimplantitis, retrograde Periimplantitis<br />
• Der Unterschied zwischen „erkrankten“ und „versagenden“ Implantaten<br />
• Gründe für den Misserfolg von Implantaten<br />
• Behandlungsmöglichkeiten bei Problemen mit Implantaten<br />
• Zukünftige Wege der Implantatforschung und -therapie<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79112 Mittwoch, 11.03.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Ulm 59735 Freitag, 20.03.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
München 69253 Mittwoch, 17.06.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
München 69384 Mittwoch, 16.09.2009 14.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Hellwege, Dr. Klaus-Dieter<br />
Studium der Zahnmedizin, RDH,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
Prophylaxe Tageskurs<br />
Praxisteams<br />
(1 ZA mit 1 ZAH/ZFA<br />
je Team)<br />
Teilnehmerzahl: 32<br />
Kursgebühren:<br />
€ 350,00 für Zahnärzte<br />
€ 250,00 für ZAH/ZFA<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Erfolg durch Prophylaxe – Wertschöpfung durch<br />
mehr Produktivität und Patientenzufriedenheit<br />
Der Wertewandel im zahnmedizinischen Denken hat die Bevölkerung erreicht. Patienten<br />
erwarten zunehmend eine präventive Betreuung! Ihr verständliches Anliegen, nämlich<br />
Zahngesundheit auf Dauer zu erhalten, ist zu einem bedeutenden Praxisführungselement<br />
geworden.<br />
Vom Praktiker für den Praktiker zeigt der Teamkurs hierzu erprobte Wege auf. Gemeinsam<br />
profitieren Zahnarzt und Zahnmedizinische Fachangestellte an den für die Praxis ausgerichteten<br />
Vorschlägen und Demonstrationen. Nach diesem Seminar wird Prävention zu<br />
einem starken Profit-Center in Ihrer Praxis.<br />
• Gibt es das: Umsatzstarke Prävention?!<br />
• Das „3-Stufen-Konzept“: Organisierte Umsetzung der Individualprophylaxe<br />
• TWICE: Wertschöpfung für Patienten und Praxis<br />
• Neues und Bewährtes: Fachliche Schwerpunkte in der professionellen Zahnreinigung<br />
und der Individualprophylaxe<br />
• Verständliche Diagnostik – Zufriedene Patienten<br />
• Mundhygiene-Defizite-Protokoll<br />
• Parodontitis-Risiko-Protokoll<br />
• Ernährungsprotokoll<br />
• Zuzahlungen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69178 Samstag, 25.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Prophylaxe<br />
213
214 Dozent<br />
Prophylaxe<br />
Prophylaxe<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Mundgeruch – Was tun?<br />
Halitosetherapie aus der Praxis für die Praxis<br />
Koch, Dr. Stefan<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
mit Praxisschwerpunkt<br />
Halitosetherapie<br />
Die Halitosetherapie in Deutschland und Europa wird leider immer noch recht stiefmütterlich<br />
behandelt und kaum als vollwertige Therapie anerkannt, obwohl hier durchaus Parallelen<br />
u. a. zur Parodontologie ziehbar sind.<br />
Der Vortrag gibt einen Einblick in acht Jahre Halitosetherapie in der Praxis mit den damit<br />
verbundenen Erfahrungen und Problemen. Den Teilnehmern dieses Kurses soll deutlich<br />
gemacht werden, dass diese Problematik auch in ihr Gebiet fällt, und eine Einführung in<br />
der eigenen Praxis durchaus sinnvoll ist.<br />
• Kurze Vorstellung<br />
• Einleitung („Volksmeinung“, Ätiologie und Pathogenese)<br />
• Praktisches Vorgehen (Psychologie / Vertrauen, Anamnese, Diagnose, Initialtherapie,<br />
häusliche Therapie, Feedback, Nachsorge, Anamnesebogen etc.,<br />
• Ersttherapie in der Praxis<br />
• Spezielle eigene Erfahrungen rund um Halitose<br />
• Interessante Aspekte (von Diät bis Halitophobie)<br />
• „Hausmittelchen“ und deren (Nicht-)Wirkung<br />
• Praktische Übungen mit dem Halimeter<br />
• Wichtige Kontaktadressen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79423 Mittwoch, 14.10.2009 14.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Filippi, Prof. Dr. Andreas<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt an der Klinik für<br />
Zahnärztliche Chirurgie der<br />
Universität Basel, Gründung des<br />
Zahnunfall-Zentrums der<br />
Universität Basel<br />
Prophylaxe<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Halitosis Update 2009 – Die Mundgeruch-Sprechstunde<br />
in der zahnärztlichen Praxis – Ein Kurs<br />
für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
• Mundgeruch und warum der Zahnarzt der richtige Ansprechpartner ist<br />
• Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch?<br />
• Tabuthema „Mundgeruch“ – Wie spreche ich meine Patienten auf das Problem an?<br />
• Wie wird Mundgeruch richtig und professionell diagnostiziert?<br />
• Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch ab?<br />
• Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch behandeln?<br />
• Was brauche ich zur Eröffnung einer erfolgreichen Mundgeruch-Sprechstunde?<br />
• Tipps und Tricks zum Aufbau einer Mundgeruch-Sprechstunde in der Praxis<br />
• Aktueller Stand 2008 – Neueste Forschungsergebnisse, neue Produkte,<br />
innovative Therapieansätze<br />
• Zungendiagnostik und -therapie – Was man an der Universität alles nicht gelernt hat<br />
• Welche Zungenreiniger und Zungenpasten sind zu empfehlen und welche nicht?<br />
• Aktuelle Mundgeruch-Produkte – Wie trenne ich die Spreu vom Weizen?<br />
• Zahlreiche Video-Demonstrationen und Patientenbeispiele<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69477 Freitag, 20.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Prophylaxe<br />
215
216 Dozent<br />
Hohaus, Dr. Michael<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
mit Schwerpunkt restaurative<br />
Zahnheilkunde, Implantologie<br />
und Parodontologie, Mitglied<br />
der <strong>Fortbildungs</strong>kommision der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Kursziel:<br />
Erlernen eines Gesamtbehandlungskonzeptes<br />
zur Restauration<br />
von Zähnen mittels Goldgusstechnik<br />
– Die Bedeutung<br />
der Philosophie „Striving for<br />
Excellence“<br />
Prothetik<br />
Prothetik<br />
Goldgussrestaurationen:<br />
F2-F3 Inlay, Invisibel Onlay, Teilkrone<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 19<br />
Materialliste<br />
Die Goldgusstechnik ist auch heute noch der „ Goldstandard“, an dem sich jedes weitere<br />
Material messen lassen muss. Gold hat im Vergleich zu anderen Materialien wesentliche<br />
Vorzüge und kann bei richtiger Verarbeitung zu einer lebenslangen Restauration eines<br />
Zahnes verhelfen. Dr. Richard V. Tucker hat in seinen über 60 Jahren zahnärztlicher Erfahrung<br />
die Goldgusstechnik perfektioniert. Das Gesamtkonzept, von der Planung über die<br />
Präparation, die Abdrucknahme und das Labor, bis hin zum Zementieren wird in diesem Kurs<br />
präsentiert. Dr. Tuckers Philosophie einer konservativen Zahnrestauration zum Erhalt von<br />
gesunden Zahnstrukturen und einer ästhetischen Versorgung mit Gold wird demonstriert<br />
und geübt.<br />
Im praktischen Teil werden an extrahierten Zähnen nach vorheriger Demonstration die verschiedenen<br />
Kavitätengestaltungen geübt. Hierbei wird besonders Wert auf die Exaktheit in<br />
der Vorgehensweise, die entsprechenden Kavitätendetails und die Instrumentierung gelegt.<br />
• Einführung in die Tucker-Technik<br />
• Indikationen für Goldgussrestaurationen<br />
• Das Gesamtkonzept von der Planung bis zum Zementieren<br />
• Demo der F2 Kavität / F3 Kavität<br />
• Übungen an Prämolaren<br />
• Das Invisibel Onlay – Die Präparationsmerkmale<br />
• Demo des Invisibel Onlays – Step by Step und Übungen an Prämolaren<br />
• Die Teilkrone – Die Präparationsmerkmale<br />
• Demo der Teilkrone – Step by Step und Übungen an oberen Molaren<br />
• Abschlussdiskussion und Fragen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69046 Freitag, 23.01.2009 14.00 - 20.00 Uhr<br />
Samstag, 24.01.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Boisserée, Dr. Wolfgang<br />
Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Niederlassung in eigner Praxis,<br />
Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender<br />
des europäischen Arbeitskreises<br />
„Zahn und Mensch“<br />
Läkamp, Manfred<br />
Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
selbstständige Tätigkeit in<br />
eigenem Dentallabor<br />
Prothetik 3-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Das Erfolgskonzept der Teleskop-Prothetik<br />
auf Zähnen und Implantaten<br />
Teilnehmerzahl: 75<br />
Kursgebühr: € 950,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 24<br />
Die Teleskop-Prothetik hat durch neue Werkstoffe, neue zahntechnische Verfahren und<br />
durch die Implantologie intensive Impulse erhalten. Für einen vorhersagbaren ästhetischen<br />
und funktionellen Behandlungserfolg muss eine durchgängige Systematik eingehalten<br />
werden. Durch Live-Demo an Patientenfällen und durch Vortrag werden die entscheidenden<br />
Behandlungskriterien für erfolgreiche teleskopierende Versorgungen auf Zähnen<br />
und Implantaten herausgearbeitet und vorgestellt. Basis dieses Seminars ist ein rationelles,<br />
modernes und praxisgerechtes Behandlungskonzept, das neueste Trends in der Teleskop-<br />
Prothetik einbezieht.<br />
Bezahnter Fall:<br />
• Umfassende Diagnostik und Planung<br />
• Funktionelle und ästhetische Korrekturen durch Wax-Up und Mock-Up<br />
• Rationelle Präparation und gingivales Management<br />
• Herstellung okklusions- und passgenauer Provisorien<br />
• Abformung der Zähne und der zahnlosen Kieferabschnitte mit Hydrokolloid<br />
• Funktionsgerechte primäre Kieferrelationsbestimmung<br />
• Modellherstellung und Montage in den justierbaren Artikulator<br />
• Wachsen, Gießen und Aufpassen der Primärteile<br />
• Herstellung des individuellen Löffels für die mukostatische Abformung<br />
• Herstellung der Zentrikplatte<br />
• Anprobe der Primärteile<br />
• Mukostatische Abformung des Prothesenlagers<br />
• Sekundäre Kieferrelationsbestimmung<br />
• Einstellung in den justierbaren Artikulator<br />
(Implantatfall siehe folgende Seite)<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69126 Donnerstag, 19.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag, 20.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 21.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Prothetik<br />
217
218<br />
Das Erfolgskonzept der Teleskop-Prothetik<br />
auf Zähnen und Implantaten<br />
Implantatfall:<br />
• Abformung der Implantate für Laboranaloge<br />
• Modellherstellung<br />
• Kieferrelationsbestimmung<br />
• Ästhetik- / Phonetik-Schablone<br />
• Aufstellung und ästhetische Anprobe<br />
• Herstellung von Galvano-Teleskopen<br />
• Gerüstherstellung<br />
• Einprobe und Fertigstellung<br />
• Eingliederung und Remontage<br />
Der Kurs wird ergänzt um Abrechnungstipps für BEL, GOZ und BEB. Alle Teilnehmer erhalten<br />
ein umfangreiches Kursskript, in dem die Inhalte des Kurses ausführlich beschrieben sind.
Dozenten<br />
Kaup, Dr. Markus<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung der<br />
Westfälischen Wilhelms-<br />
Universität Münster, Spezialist<br />
für Endodontologie der<br />
Deutschen Gesellschaft für<br />
Zahnerhaltung (DGZ)<br />
Duda, Dr. Sven<br />
Studium der Zahnmedizin, wissenschafltlicher<br />
Mitarbeiter an<br />
der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
der Westfälischen Wilhelms-<br />
Universität Münster<br />
Prothetik<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Stift oder kein Stift? – Adhäsiv befestigt<br />
oder zementiert? Aufbau tief zerstörter Zähne<br />
Hands-on-Kurs<br />
Bei deutlich reduzierter Zahnhartsubstanz und fehlender Retentionsmöglichkeit für eine<br />
prothetische Versorgung ist die Indikation für die Insertion eines Stiftkernaufbaus gegeben.<br />
Aber auch nach der grundsätzlichen Entscheidung für ein im Wurzelkanal verankertes<br />
Stiftsystem besteht die besondere Herausforderung an den Behandler, das geeignete<br />
Stiftsystem zu wählen. Der Behandlung kann neben aktiven und passiven Systemen und<br />
auch zwischen unterschiedlichen Werkstoffen und Befestigungsmaterialien wählen:<br />
• Konventionell zementiert (Zinkoxid-Phosphat-Zement, Glasionomer-Zement)<br />
• Lichtaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven<br />
• Dualaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven<br />
• „Kompositemodifizierte“ selbstätzende Befestigungszemente<br />
Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses ist die Auswahl des Befestigungsmaterials. Ädhäsive<br />
Systeme zeigen im Vergleich zu konventionellen Zementen Vorteile. Was gilt es bei den<br />
adhäsiven Systemen zu beachten? Wird ein dualhärtendes Komposit und zusätzlich ein<br />
dualhärtendes Dentinadhäsiv benötigt? Wie entfernt man das Lösungsmittel des<br />
Dentinadhäsivs aus dem Wurzelkanal? Wie sind die modernen, selbstätzenden „kompositmodifizierten<br />
Zemente“ zu bewerten, die keinerlei zusätzliches Dentinadhäsiv benötigen?<br />
Welchen Einfluss hat die Anwendung eines Haftsilans? Welche Systeme sind am wenigsten<br />
empfindlich auf Verarbeitungsfehler?<br />
Anhand von klinischen Fallbeispielen wird die Entscheidungsfindung begründet und das<br />
praktische Vorgehen erläutert. Im praktischen Kursabschnitt werden in Hands-on-Übungen<br />
verschiedene Stiftsysteme mit moderner Adhäsivtechnik bzw. mit selbstätzenden „kompositmodifizierten<br />
Zementen“ am Echtzahnmodell eingesetzt.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69135 Freitag, 27.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Prothetik<br />
219
220<br />
Dozent<br />
Richter, Prof. Dr. Dipl.-Ing.<br />
Ernst-Jürgen<br />
Studium Maschinenwesens und<br />
der Zahnheilkunde, Direktor der<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik der Julius-Maximilians-<br />
Universität Würzburg, Lehrbeauftragter<br />
der Steinbeiß-<br />
Hochschule Berlin, Mitautor des<br />
Thieme-Atlas “Implantologie”<br />
Prothetik<br />
Prothetik<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 25<br />
Kursgebühr: € 500,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 12<br />
Restaurativ-prothetische Zahnheilkunde mit<br />
festsitzenden Restaurationen unter besonderer<br />
Beachtung von Funktion und Ästhetik<br />
Die moderne Zahnheilkunde gestattet heute vielfältige, der jeweiligen Situation adäquat<br />
angepasste Restaurationsmöglichkeiten. Lokal eher begrenzte Defekte bzw. ästhetische<br />
Unzulänglichkeiten können vielfach durch konservierende Maßnahmen mit neuartigen<br />
Kompositen und Ätztechniken auf relativ einfache Art und Weise behoben werden.<br />
Schwieriger sind die Verhältnisse, wenn Zähne fehlen oder stark zerstört sind, komplizierte<br />
Bissverhältnisse vorliegen und ästhetische Wünsche des Patienten erfüllt werden sollen.<br />
Derartige Fälle finden sich aus verschiedenen Gründen immer häufiger: Die älteren<br />
Patienten haben heute länger ihre Zähne als früher, aber oft sind die restlichen Zähne abgenutzt.<br />
Auch sind die Hart- und Weichgewebsverhältnisse mitunter ungünstig – und öfters als<br />
früher bestehen die Patienten auf festsitzendem Zahnersatz. Von prothetischer Seite wird<br />
diese Problematik nur selten ausführlich beleuchtet. Diese Lücke soll dieser <strong>Fortbildungs</strong>kurs<br />
schließen. Die Themen werden mit Hilfe klinischer Fälle, die vielfach mindestens fünf Jahre<br />
nachverfolgt wurden, beleuchtet:<br />
• Besondere Problemfelder der „prothetischen Biomechanik“: Lange Schaltlücken,<br />
stark geschädigte und avitale Pfeiler, das Ante`sche Gesetz, Wiederherstellung der<br />
Kauebene, elastische Kieferdeformation, Stift-Stumpfaufbauten<br />
• Befunderhebung und prothetische Planung: prothetische Wertigkeit und Besonderheiten<br />
der Zahnanatomie, verkürzte Zahnreihe, Anzahl und Verteilung von Pfeilerzähnen und<br />
Implantaten, Ersatz wichtiger Zähne durch Implantate, Prothetik auf Implantaten und<br />
Zähnen, vollkeramische Restaurationen<br />
• Komplexe Fälle: Therapie der Bisshebung, Progenieumstellung, „schöne Zähne“<br />
• Begleitende Maßnahmen: Implantationen, Kronenverlängerungen,<br />
Weichgewebseingriffe<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69145 Freitag, 03.04.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 04.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Pröbster, Prof. Dr. Lothar<br />
Niederlassung in Gemeinschaftspraxis,<br />
APL-Professor an der<br />
Universität Tübingen<br />
Hinweis:<br />
Die Unterstützung der Fa. BIO-<br />
DENTIS ermöglicht es den<br />
Kursteilnehmern das adhäsive<br />
Befestigen eines Original-<br />
Biodentis-Keramikinlays zu trainieren.<br />
Prothetik 2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 650,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 15<br />
Materialliste<br />
Vollkeramik für die Praxis – Was geht und was<br />
nicht? Kombinierter Theorie- und Arbeitskurs<br />
Vollkeramische Restaurationsverfahren und die adhäsive Befestigung werden beworben wie<br />
nie zu vor. Dabei wird der Eindruck erweckt, dass metallbasierte Restaurationen und konventionelle<br />
Zemente aus dem Zeitalter der Dinosaurier geblieben sind. Dentale Keramiken sind<br />
aber keineswegs eine homogene Gruppe von Werkstoffen. Als spröd-harte Materialien unterscheiden<br />
sie sich in ihren Eigenschaften wesentlich von Metallen. Um Keramiken klinisch<br />
erfolgreich einsetzen zu können, ist ein Grundverständnis für die Werkstoffkunde der<br />
Keramiken und der Befestigungsmaterialien notwenig, das über die Aussagen der<br />
Hochglanzprospekte hinausgeht.<br />
Im theoretischen Teil des Kurses werden alle derzeitig verfügbaren Keramiken (Silikat- bzw.<br />
Glaskeramik, Aluminiumoxidkeramik, Zirkonoxidkeramik), deren Indikation (Inlays, Veneers,<br />
Teilkronen, Kronen und Brücken), Präparationstechnik und Befestigungstechnik (Adhäsivtechnik,<br />
konventionelles Zementieren) detailliert besprochen. Anhand von Langzeitergebnissen<br />
werden klare Empfehlungen für ein umsetzbares Praxiskonzept gegeben, um einen Weg<br />
aus dem Dschungel der fast nicht mehr überschaubaren Produktvielfalt zu geben. Der<br />
Kursteilnehmer soll durch den Kurs in die Lage versetzt werden, sicher und erfolgreich vollkeramische<br />
Restaurationen in seiner Praxis einzusetzen.<br />
Im praktischen Teil des Kurses werden alle Präparationsformen vollkeramischer Restaurationen<br />
besprochen und von den Kursteilnehmern am Phantom praktisch durchgeführt:<br />
Keramische Inlays, Teilkronen, Veneers, Veneerkronen, okklusale Veneers und konventionell<br />
zementierte Vollkeramikkronen. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der praktischen<br />
Arbeit der Kursteilnehmer unter der Supervision des Kursleiters. Während des Kurses werden<br />
zahlreiche Hinweise, Tipps und Tricks zu Instrumentarium, Vorgehensweisen und<br />
Materialien gegeben.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69267 Freitag, 26.06.2009 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 27.06.2009 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Prothetik<br />
221
222 Dozenten<br />
Maak, Dr. Michael<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
am Universitätskrankenhaus<br />
Eppendorf, Niederlassung in<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Läkamp, Manfred<br />
Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
selbstständige Tätigkeit in eigenem<br />
Dentallabor<br />
Prothetik<br />
Prothetik 5-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Teilnehmerzahl: 10 Teams<br />
Kursgebühr: € 1.950,00<br />
je Teilnehmer (ZA/ZT)<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 55<br />
Materialliste<br />
Die Rehabilitation des Zahnlosen mit Totalprothesen<br />
Auch im Zeitalter der Implantologie gibt es genügend Gründe, sich mit der Totalprothese<br />
zu beschäftigen. Die korrekte Ausdehnung der Prothesenbasis, die Phonetik, die Ästhetik<br />
und auch das okklusale Konzept inklusive der Remontage sind Themen, die in allen<br />
Bereichen der Zahnheilkunde den gleichen Gesetzen unterliegen.<br />
In diesem Kurs werden sämtliche Arbeitsschritte der totalen Prothese demonstriert, die zur<br />
Herstellung einer funktionsfähigen Prothese notwendig sind. Jedes Behandlungsteam besteht<br />
aus Patient, Zahnarzt und Zahntechniker. Jedes Team sollte einen eigenen Patienten mitbringen,<br />
zur Kursunterstützung kann jeder Zahnarzt kostenfrei eine eigene Assistenz mitbringen.<br />
• Allgemeine und spezielle Anamnese, Zahnauswahl<br />
• Funktionelle Erstabformung<br />
• Modellherstellung, Herstellung der individuellen Funktionslöffel<br />
• Zweite Funktionsabformung und Herstellung der Meistermodelle<br />
• Provisorische Registrierung, Gesichtsbogenübertragung, Modellmontage<br />
• Definitives Zentrikregistrat<br />
• Modellmontage in justierbarem Artikulator SAM<br />
• Phonetische Bestimmung der Zahnstellung, Ästhetikausformung<br />
• Abformung des funktionellen Zungenraumes<br />
• Aufstellung der Zähne nach funktionellen/ästhetischen Aspekten<br />
• Einprobe am Patienten, Außenabformung der Prothesenkörper<br />
• Technische Herstellung: Einbetten, Vorbereitungen zur Fertigstellung, Injektion des<br />
Basismaterials, Schütz-Unipress-Verfahren, Ausbetten, Ausarbeiten<br />
• Natürliche Gestaltung des Frontzahnschildes nach dem PCS-Verfahren<br />
• Erst-Remontage der Prothesen, Herstellung neuer Modelle, Okklusionskorrektur<br />
• Druckstellenprophylaxe, -entfernung, Eingliederung und Zweit-Remontage<br />
• Nachsorge: Unterfütterung, Bruchreparaturen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69350 Mittwoch, 26.08.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 27.08.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag, 28.08.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 29.08.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Sonntag, 30.08.2009 08.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Lenhard, Dr. Markus<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Privatpraxis,<br />
Lehrbeauftragter an der<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung und<br />
Parodontologie der Universität<br />
Heidelberg<br />
Prothetik<br />
Zementierung und Wurzelstifte<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 35<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Der Markt der Zementierungsmaterialien wird für den Praktiker zunehmend unübersichtlich,<br />
insbesondere, da zusätzlich unterschiedliche Empfehlungen für verschiedene Dentalmaterialien<br />
(Silikatkeramiken, Oxidkeramiken, Metallrestaurationen) bestehen. Der Kurs<br />
gibt eine aktuelle Übersicht über die Befestigungsmaterialien und erklärt die verschiedenen<br />
Maßnahmen zur Vorbehandlung der jeweiligen Restaurationen.<br />
• Welcher Zement: Adhäsiv oder konventionell?<br />
• Präparationsregeln für adhäsive Zementierung<br />
• Selbstätzende Adhäsive und selbsthärtende Zemente: Eine heikle Kombination<br />
• Differenzielle Passung: Die Voraussetzung für einen dichten Randschluss<br />
• Postoperative Überempfindlichkeit: Es kann auch am Techniker liegen!<br />
• Stumpfaufbauten<br />
• Trockenlegung: Was tun, wenn Kofferdam nicht geht? – Hilfsmittel und Tricks<br />
• Hämostatika<br />
• Update Wurzelstifte<br />
• Indikation und Kontraindikation<br />
München 69386 Freitag, 18.09.2009 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Prothetik<br />
223
224 Dozenten<br />
Boisserée, Dr. Wolfgang<br />
Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Niederlassung in eigner Praxis,<br />
Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender<br />
des europäischen Arbeitskreises<br />
„Zahn und Mensch“<br />
Läkamp, Manfred<br />
Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
selbstständige Tätigkeit in eigenem<br />
Dentallabor<br />
Prothetik<br />
Prothetik<br />
5-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Teilnehmerzahl: 10 Teams<br />
Kursgebühr: € 1.950,00<br />
je Teilnehmer (ZA/ZT)<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 55<br />
Materialliste<br />
Das Erfolgskonzept des kombinierten,<br />
festsitzend-abnehmbaren Zahnersatzes auf<br />
Zähnen und auf Implantaten – Arbeitskurs<br />
Die Teilprothetik hat in den letzten Jahren durch neue Werkstoffe, neue zahntechnische<br />
Verfahren und durch die Implantologie intensive Impulse erhalten. Basis dieses Kurses ist<br />
deshalb ein bewährtes und praxisgerechtes Behandlungskonzept, das neueste Trends in<br />
der Teilprothetik einbezieht.<br />
Ziel des Kurses ist, das gesamte zahnärztliche und zahntechnische Vorgehen interdisziplinär<br />
zwischen Zahnarzt und Zahntechniker am Patienten in einem praktischen Arbeitskurs<br />
unter Anleitung der Dozenten zu erarbeiten. Im Mittelpunkt steht das Know How für den<br />
funktionellen und ästhetischen Behandlungserfolg.<br />
Kursteilnehmer und Dozenten stellen je eine kombinierte, festsitzend-abnehmbare<br />
Patientenversorgung von der Planung bis zur Eingliederung her. Je nach Fallsituation auf<br />
Pfeilerzähnen, als herausnehmbare Implantatprothetik sowie auch in Kombination mit<br />
Totalprothetik. Galvano- und Zirkontechnik werden gleichermaßen behandelt und bewertet.<br />
Umfassende Vorträge und Trainingssequenzen zur Funktionsdiagnostik, zu Präparationstechniken<br />
und zur okklusionsgerechten PV-Herstellung runden den Kurs ab.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69404 Donnerstag, 01.10.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag, 02.10.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 03.10.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag, 06.11.2009 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 07.11.2009 08.00 - 18.00 Uhr
1. Kursteil<br />
• Anamnese, Befunderhebung, Funktionsuntersuchung, Modellanalyse, Planung<br />
• Diagnostik funktioneller und ästhetischer Korrekturen per Wax-up und Mock-up<br />
• Präparation der Pfeilerzähne ggf. mit Formteilvorlage, gingivales Management<br />
• Hydrokolloidabformung – Die Abformung bei Implantatfällen<br />
• Okklusions- und passgenaue Erstprovisorien<br />
• Laborgefertigte Provisorien im Pressschichtverfahren<br />
• Funktionsgerechte primäre Kieferrelationsbestimmung<br />
• Modellherstellung und Modellmontage in den justierbaren Artikulator<br />
• Modellherstellung bei Implantatfällen<br />
• Modellieren und Gießen der Primärteile – Guss oder Zirkon?<br />
• Demo: Vorbereitung der Modelle zur Weitergabe in das Fräszentrum für<br />
Zirkonprimärteleskope<br />
• Individueller Abdrucklöffel für die mukostatische Abformung<br />
• Sekundäre Kieferrelationsbestimmung und mukostatische Funktionsabformung<br />
• Meistermodellherstellung und Montage in den justierbaren Artikulator<br />
• Ästhetikschablone, vorhersagbare Ästhetik per Mock-up<br />
• Demo: Herstellung von Galvanoteleskopen, Herstellung der Gerüste<br />
In der Zeit zwischen den Kursteilen werden die Arbeiten bis zur Einprobe fertig gestellt.<br />
2. Kursteil<br />
• Einprobe, Fertigstellung der Arbeit<br />
• Provisorisches und definitives Zementieren<br />
• Remontage<br />
• Einschleifen im Artikulator<br />
• Finish im Mund des Patienten<br />
Hinweis:<br />
Zu diesem Kurs muss jeder Zahnarzt seinen eigenen Zahntechniker und einen Patienten mitbringen!<br />
Eine kostenfreie einführende Kursveranstaltung zum Thema „Das High-End der<br />
Ästhetik bei herausnehmbarer und festsitzender Prothetik” findet am Vorabend von 19.00<br />
bis 20.00 Uhr im Hörsaal der Akademie statt.<br />
225
226 Dozent<br />
Gutowski, Prof. (Univ.<br />
Zagreb) Dr. Alexander<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Gastprofessur an der Universität<br />
Zagreb mit dem Aufgabengebiet<br />
„Weiterbildung des Lehrkörpers”<br />
Prothetik<br />
Prothetik<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 28<br />
Kursgebühr: € 1.300,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Materialliste<br />
Praxis der Präparation, Kofferdamtechnik und<br />
Abformsystematik für Vollkeramik- und<br />
Gussrestaurationen<br />
• Kofferdamtechnik<br />
• Adhäsive Aufbaufüllungen mit Komposit<br />
• Präparation von Inlays, Pinlays, Teilkronen, Vollkronen mit Hohlkehle<br />
und Stufe, Veneers<br />
• Gingivales Management zur Darstellung der Präparationsgrenzen<br />
• Abformsystematik mit thermoreversiblem Hydrocolloid und mit A-Silikon<br />
• Modellherstellung<br />
• Darstellen der Präparationsgrenzen an den Modellstümpfen und korrekte Anwendung<br />
von Distanzlack<br />
• Pass- und okklusionsgenaue Provisorien<br />
• Abrechnungshinweise (GOZ, GOÄ, BEB)<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69420 Freitag, 16.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 17.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Schaller, Dr. Claudia<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberärztin mit Leitung der klinischen<br />
Ausbildung an der<br />
Poliklinik für zahnärztliche<br />
Prothetik der Universitätsklinik<br />
Würzburg, Niederlassung in<br />
eigener Praxis<br />
Teuscher, Dr. Tobias<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Weiterbildung zur Gebietsbezeichnung<br />
Kieferorthopädie,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
Prothetik Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 18<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Die Versorgung des stark geschwächten Zahnes – Ein<br />
multidisziplinäres Therapiekonzept für die Praxis<br />
Der stark strukturgeschwächte, zumeist endodontisch behandelte Zahn ist in der täglichen<br />
Praxis die Schnittstelle für die Entscheidung Zahnerhalt contra Extraktion, Implantation bzw.<br />
prothetischem Ersatz. Die Prognose der postendodontischen Versorgung ist multifaktoriell<br />
(Restzahnsubstanz, prothetische Wertigkeit, endodontische Therapie, biologische Breite,<br />
erzielbarer Ferrule, anatomische Gegebenheiten, parodontale Einschränkungen usw.). Ziel ist<br />
es, unter Berücksichtigung dieser Faktoren eine patientengerechte Therpieentscheidung zu<br />
finden (backward planning) und die Grenzen des sinnvollen Zahnerhaltes zu bestimmen.<br />
• Ist der Zahnerhalt sinnvoll (Abgrenzung zur Extraktion)?<br />
• Wird ein Stiftaufbau benötigt?<br />
• Welche Art von Stift- bzw. Stumpfaufbau wird sinnvollerweise eingesetzt?<br />
• Übersicht über aktuelle Stiftaufbauten (Faserstift, keramische Stifte, Dentin Stent,<br />
metallische Stifte) und Konzepte<br />
• Welche Art der Restauration sollte angewandt werden?<br />
Mit den wachsenden Ansprüchen unserer Patienten ist es wichtig, mit einem zusätzlichen therapeutischen<br />
Repertoire die Grenzen des Zahnerhaltes zu erweitern. Dazu gehört die chirurgische<br />
Kronenverlängerung genauso wie die kieferorthopädische Extrusion. Grundlagen zur<br />
Größe der Kraft, der Art der Apparatur, der Verankerung, der Notwendigkeit einer Fibrotomie<br />
oder der Einsatz von Hilfsimplantaten sollen erörtert werden. Es wird gezeigt, dass diese<br />
Therapien nicht dem Spezialisten vorbehalten bleiben, sondern sinnvoll in die alltägliche<br />
Praxis integriert werden können.<br />
In praktischen Übungen werden (mikro)chirurgische Techniken der Kronenverlängerung am<br />
Schweinekiefer, die kieferorthopädische Extrusion am Frasako-Modell sowie die Entfernung<br />
von frakturierten Faserstiften demonstriert.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79428 Samstag, 17.10.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Prothetik<br />
227
228 Dozent<br />
Seeher, Dr. Wolf-Dieter<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
mit Schwerpunkten Funktionstherapie,<br />
Implantatprothetik<br />
und Parodontologie, Spezialist<br />
für Funktionsdiagnostik und<br />
-therapie (DGFDT), rekonstruktive<br />
Zahnmedizin, Ästhetik und<br />
Funktion (EDA), 1999-2007<br />
Vizepräsident der DGFDT in der<br />
DGZMK, Mitglied der „Neuen<br />
Gruppe“<br />
Prothetik<br />
Prothetik<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Implantatprothetik – Mit System!<br />
Praxisbewährte Planung und Durchführung<br />
Die Implantologie erobert mit zweistelligen Zuwachsraten die Praxen. Wir werden täglich<br />
überschwemmt mit einer verwirrenden Vielfalt von angeblichen und tatsächlichen<br />
Neuheiten und verlieren leicht die Orientierung. Ist billiger wirklich auch besser? Unsere<br />
Patienten erwarten vor allem eine lange Lebensdauer einer implantatbasierten<br />
Versorgung, obendrein soll sie auch noch unauffällig sein.<br />
Wie kann der Prothetiker als „Zentrale“ die Therapie und ihre Schritte so steuern, daß am<br />
Ende alle Beteiligten zufrieden sind? Dazu gehört auch ein belastungsarmer und reibungsloser<br />
Ablauf der gesamten Behandlung. Dies ist nur in routiniertem Zusammenspiel von<br />
Prothetiker, Implantologen und Zahntechniker zu verwirklichen.<br />
• Möglichkeiten der heutigen Implantologie<br />
• Wann ist eine Implantation aus prothetischer Sicht sinnvoll, wann sogar notwendig?<br />
• Implantattypen – Worauf sollte der Prothetiker achten?<br />
• Intelligente Lösung der Planung und Kommunikation im Team<br />
• Zahnarzt – Implantologe – Zahntechniker<br />
• Prothetische Planung<br />
• Planungsübung vorbereiteter Fälle<br />
• Vorbehandlung<br />
• Umsetzung der prothetischen Planung in ein implantologisches Konzept<br />
• Wie ungenau darf die Abformung sein? Wie man eine Präzisionsabformung macht<br />
und wie man sie überprüft<br />
• Was ist besser: Einzelkronen oder Verblockung?<br />
• Wann schrauben – Wann zementieren?<br />
München 69493 Mittwoch, 02.12.2009 09.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
Gutowski, Prof. (Univ.<br />
Zagreb) Dr. Alexander<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Gastprofessur an der Universität<br />
Zagreb mit dem Aufgabengebiet<br />
„Weiterbildung des Lehrkörpers”<br />
Prothetik 3-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Teilnehmerzahl: 28<br />
Kursgebühr: € 1.500,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 33<br />
Materialliste<br />
Selektives Einschleifen im natürlichen Gebiss, bei<br />
festsitzendem, kombiniert festsitzend-abnehmbarem<br />
Zahnersatz und bei Totalprothesen<br />
Die Korrektur von okklusalen Störungen durch selektive Einschleifmethoden stellt viele<br />
Zahnärzte und Zahntechniker vor Probleme. Nach der Erarbeitung der theoretischen<br />
Grundlagen der Okklusion erlernen die Teilnehmer an Phantommodellen mit Porzellanzähnen,<br />
die in den Artikulator montiert werden, eine funktions- und praxisgerechte<br />
Einschleiftechnik, ohne die eine erfolgversprechende Zahnheilkunde und Zahntechnik<br />
nicht möglich ist.<br />
Der Kursleiter demonstriert intraorale Okklusionskorrekturen und die Remontage von<br />
Totalprothesen an Patienten. Es werden Abrechnungshinweise (GOZ, GOÄ, BEB) gegeben.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69505 Donnerstag, 10.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag, 11.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 12.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Prothetik<br />
229
230 Dozent<br />
Edelhoff, Prof. Dr. Daniel<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Professor für Zahnärztliche<br />
Prothetik und Werkstoffkunde<br />
an der Ludwig-Maximilians-<br />
Universität München, Mitglied<br />
des Vorstandes der Deutschen<br />
Gesellschaft für Implantologie<br />
Prothetik<br />
Prothetik<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Materialliste<br />
Vollkeramik von A (wie Adhäsivtechnik)<br />
bis Z (wie Zirkonoxid-Keramik)<br />
Theoriekurs mit praktischen Übungen<br />
Ein grundsätzliches Prinzip für den Ersatz verloren gegangener Zahnhartsubstanz ist die<br />
Wiederherstellung von Ästhetik und Funktion bei einem minimalen Risiko für die benachbarten<br />
Strukturen. Adhäsiv befestigte vollkeramische Restaurationen können aufgrund<br />
der Zahnschmelz erhaltenden Präparationstechnik in unübertroffener Weise diesem<br />
Prinzip entsprechen. Entscheidend für den Behandlungserfolg sind jedoch eine sorgfältige<br />
Behandlungsplanung und Materialauswahl unter Einbeziehung des Zahntechnikers<br />
sowie ein äußerst präzises Vorgehen bei der Präparation und der Befestigung.<br />
Das Seminar gibt eine Einführung in die optischen und mechanischen Eigenschaften verschiedener<br />
vollkeramischer Systeme und vermittelt Entscheidungshilfen bei der<br />
Materialauswahl für verschiedene Anwendungsbereiche, vom Veneer bis zur mehrgliedrigen<br />
Brücke. Anhand zahlreicher klinischer Beispiele werden Behandlungskonzepte zur<br />
ästhetischen und funktionellen Rehabilitation mit Vollkeramik dargestellt und neue<br />
Möglichkeiten durch den Einsatz moderner CAD/CAM-Technologien aufgezeigt. Durch<br />
Analysen klinischer Studien werden die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener<br />
Restaurationstechniken und Werkstoffe aufgezeigt.<br />
Praktische Demonstrationen und Übungen erleichtern es den Kursteilnehmern, die erworbenen<br />
theoretischen Kenntnisse auf den täglichen Behandlungsablauf zu übertragen.<br />
München 69514 Mittwoch, 16.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Gebhart, Dr. Florian<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Ernennung zum Akademischen<br />
Rat auf Zeit, Mitarbeiter in kieferorthopädischerGemeinschaftspraxis<br />
und wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter an der<br />
Poliklinik für Kieferorthopädie<br />
der LMU München<br />
Deppe, Prof. Dr. Herbert<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Weiterbildung zur Gebietsbezeichnung<br />
Oralchirurgie,<br />
Oberarzt und Habilitation für<br />
das Fach Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde, Professor für<br />
zahnärztliche Chirurgie und<br />
Implantologie TU München,<br />
Mitglied im Prüfungsausschuss<br />
„Oralchirurgie“ der BLZK,<br />
Beratender Sanitätsoffizier im<br />
Sanitätsamt der Bundeswehr<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Röntgenkunde 2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 15<br />
Kursgebühr: € 950,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 17<br />
Kegelstrahl-CT-Anwendung (DVT) für Zahnärzte<br />
Der Fach- und Sachkundekurs vermittelt die erforderlichen Kentnisse auf Basis der<br />
Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />
in der Medizin oder Zahnmedizin“.<br />
• Geräte- und Detektortechnologie, Bildverstärker- vs. Flat-Panel-Detektoren<br />
• Aufnahmeparameter: Bedeutung für Bildqualität und Strahlenexposition, Feldgröße,<br />
Kontrast, Auflösung, Rauschen<br />
• Strahlenschutzeinrichtungen: Baulich, apparativ, Zubehör<br />
• Strahlenschutz des Personals: Kontroll- und Überwachungsbereiche, Kategorien<br />
des beruflich strahlenexponierten Personals, Personendosimetrie, Schutzkleidung,<br />
Einweisung und Unterweisung<br />
• Strahlenschutz des Patienten: Strahlenschutzgerechte Aufnahmeund<br />
Untersuchungstechnik, Arbeitsanweisungen, Schutzmittel,<br />
Strahlenexposition des Patienten und Maßnahmen zur Dosisreduktion<br />
• Anwendung des DVT bei der implantat-prothetischen Planung<br />
• Aufnahmeindikationen und -alternativen: Oralchirurgie, Kieferorthopädie,<br />
Restaurative Zahnmedizin, Parodontologie<br />
• MKG-Chirurgie, Weichteildarstellung: Eingeschränkte Weichteilabgrenzung im DVT<br />
und diagnostische Wertigkeit<br />
• Qualitätssicherung, Archivierung, Datenaustausch<br />
• Praktische Übungen und Prüfung mit Zertifikat / Bescheinigung<br />
Jeder Teilnehmer erhält 25 DVT-Fälle auf CD zur Verfügung gestellt, die er in der Phase zwischen<br />
den beiden Terminen befundet. Diese werden dann beim zweiten Termin im Klinikum<br />
rechts der Isar ausführlich besprochen.<br />
Akademie München und 69079 Samstag, 14.02.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Klinikum rechts der Isar Samstag, 16.05.2009 09.00 - 15.00 Uhr<br />
der TU München<br />
Röntgenkunde<br />
231
232 Dozent<br />
Diewald, Dr. Helmut<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Röntgenkunde<br />
Röntgenkunde<br />
Aktualisierung der Fachkunde im<br />
Strahlenschutz gem. §18a Abs. 2 RöV<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 75<br />
Kursgebühr: € 95,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 4<br />
Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir für Zahnärzte, die sich besonders für radiologische<br />
Themen interessieren, diesen Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde an. Der Kurs gibt im<br />
ersten Teil zunächst einen Überblick zu den Grundlagen des Röntgens. Es folgt dann eine relativ<br />
ausführliche Darstellung der gebräuchlichen intra- und extraoralen Aufnahmetechniken.<br />
Zudem werden die Vor- und Nachteile des filmgestützten Röntgens den Gegebenheiten beim<br />
digitalen Röntgen gegenüberstellt. Ein Ausblick auf moderne Röntgentechniken (DVT) rundet<br />
den ersten Teil ab.<br />
Im zweiten Teil der Veranstaltung werden die Auswirkungen ionisierender Strahlung erörtert.<br />
Die Vorschriften der Röntgenverordnung werden im Einzelnen dargelegt. Entsprechend ihrer<br />
Bedeutung nehmen dabei die Maßnahmen zur Qualitätssicherung erheblichen Raum ein. In<br />
diesem Zusammenhang wird auch die Rolle der „Zahnärztlichen Stelle der bayerischen<br />
Zahnärzte“ (RBZ) dargestellt.<br />
Die Veranstaltung findet in den Räumen der Europäischen Akademie der BLZK in München<br />
statt. Der Kurs ist von der BLZK als zuständiger Stelle für die Aktualisierung der Fachkunde im<br />
Strahlenschutz anerkannt. Die Teilnehmer erhalten neben dem Kurszertifikat eine<br />
Bescheinigung der BLZK über die Aktualisierung der Fachkunde.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69194 Mittwoch, 06.05.2009 14.00 - 18.00 Uhr
Dozent<br />
3-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 24<br />
Röntgenkurs für Zahnärzte zum Erwerb der<br />
Fachkunde gem. §18a Abs. 1 RöV<br />
• Geschichte der Röntgenologie<br />
• Strahlenphysik<br />
• Zahnärztliche Röntgengeräte<br />
• Röntgenfilme<br />
• Filmverarbeitung<br />
• Aufnahmetechniken<br />
• Strahlenschutz<br />
• Röntgenverordnung<br />
• Konstanzprüfung<br />
Röntgenkunde<br />
Kocher, Dr. Klaus<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis,<br />
Fachlehrer an der Staatlichen<br />
Berufsschule Erding<br />
Auf Grundlage der Röntgenverordnung vermittelt der Kurs das theoretische und praktische<br />
Rüstzeug zur dentalen Röntgentätigkeit. Das Zertifikat ist bundesweit anerkannt.<br />
Dieser Kurs richtet sich insbesondere an Zahnärzte, die die deutsche Fachkunde auf Grund<br />
ihrer bisherigen Tätigkeit im Ausland nicht besitzen, diese aber benötigen, um in<br />
Deutschland als Strahlenschutzverantwortlicher Röntgenanlagen betreiben zu dürfen.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69421 Montag, 12.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 13.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Mittwoch, 14.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Röntgenkunde<br />
233
234 Dozenten<br />
Kistler, Dr. Frank<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in<br />
Gemeinschaftspraxis mit<br />
Schwerpunkt Implantologie<br />
Kistler, Dr. Steffen<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in<br />
Gemeinschaftspraxis mit<br />
Schwerpunkt Implantologie<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Röntgenkunde<br />
Röntgenkunde Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Diagnostik und Planung mit Hilfe von<br />
dreidimensionalen Bildgebungsverfahren<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Die dreidimensionale, digitale Volumentomographie (DVT) eröffnet in der zahnmedizinischen<br />
Praxis ganz neue Möglichkeiten in der Diagnostik. Gerade unsere Patienten sind<br />
heute über die Fortschritte in der Medizintechnik besser aufgeklärt als je zuvor. Sie wollen<br />
genaue Diagnosen, wenn intensive oder teure Therapien anstehen. Sie wollen fundierte<br />
Prognosen und auch finanzielle Gewissheit. Sie wollen mehr Informationen, mehr sehen<br />
und begreifen.<br />
Beim praktischen Einsatz von Implantatplanungs<strong>programm</strong>en, gerade für die Planung von<br />
Implantaten, ist die 3D-Aufnahme oft unerlässlich. Sie ermöglicht uns detaillierte Aufschlüsse<br />
über die Beschaffenheit des Kieferknochens, wobei neben Höhen- und Breitenangaben<br />
auch die Knochendichte und die Lage anderer relevanten Strukturen beurteilt werden<br />
können. Aber erst die Verbindung der 3D-Daten mit Implantatplanungs<strong>programm</strong>en<br />
macht es möglich Implantat- und auch Augmentationsoperationen virtuell zu planen und in<br />
ein Operationsprotokoll am Patienten zusammen mit einer hochpräzisen Schablone umzusetzen.<br />
Es geht heute sogar so weit, dass die provisorische Versorgung schon vorab mitgeplant<br />
und CAD-technisch hergestellt werden kann.<br />
Der Knochen kann also optimal ausgenutzt werden (Vermeidung von aufwändigen Knochenaufbaumaßnahmen)<br />
und Risikozonen können erkannt und vermieden werden (keine<br />
Nervverletzungen). Es darf auch nicht unterschätzt werden, dass die virtuelle Demonstration<br />
einer Implantatoperation für den Patienten ein nicht unerheblicher Beitrag ist, die vorhandene<br />
Angst abzubauen und zu einer positiven Behandlungsentscheidung zu gelangen.<br />
• Ablauf der Behandlungsschritte<br />
• Vorstellung unterschiedlicher Implantatplanungs<strong>programm</strong>e<br />
• Probleme und Grenzen der Computernavigation<br />
• Live-OP mit computergeplanten Schablonen<br />
München 69435 Freitag, 23.10.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Frankenberger,<br />
Prof. Dr. Roland<br />
Studium der Zahnmedizin, Oberarzt<br />
an der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie der<br />
Universität Erlangen-Nürnberg<br />
Zahnerhaltung<br />
Die Kompositfüllung von A bis Z<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 400,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Materialliste<br />
Die Kompositfüllung ist heute die Standardversorgung im Front- und Seitenzahnbereich. Die<br />
Probleme sind seit zehn Jahren dieselben: Im Frontzahnbereich gibt man sich größte Mühe,<br />
aber das Resultat bleibt trotzdem manchmal hinter den Erwartungen zurück.<br />
Im Seitenzahnbereich heißen bei Kompositfüllungen die Schwachstellen nach wie vor<br />
Hypersensitivitäten und schwacher Approximalkontakt. Dieser praktische Arbeitskurs baut<br />
auf der Realisierung dieser Problematik auf.<br />
• Grundlagen und klinische Anwendung beim Bonding:<br />
Biokompatibilität, Klassifizierung, Wet Bonding, Wertung neuer Adhäsive<br />
= von der effektiven Vermeidung postoperativer Beschwerden zur indikationsgerechten<br />
Anwendung von Adhäsivsystemen<br />
• Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich:<br />
Wertung neuer Komposite, Matrizensysteme, Approximalkontakt, Schichtung,<br />
Polymerisation, Politursystematik, Reparatur, Umgang mit der Frage: „Was tun, wenn<br />
der Patient nicht zuzahlt?“<br />
• Ästhetische Frontzahnfüllung:<br />
Wertung ästhetischer Komposite, natürliche Präparation und Schichtung,<br />
Politur, Vorgehen Step by Step<br />
• Zusammenfassung in 3-D<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79137 Samstag, 28.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Zahnerhaltung<br />
235
236 Dozent<br />
Filippi, Prof. Dr. Andreas<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Oberarzt an der Klinik für<br />
Zahnärztliche Chirurgie der<br />
Universität Basel, Gründung des<br />
Zahnunfall-Zentrums der<br />
Universität Basel<br />
Zahnerhaltung<br />
Zahnerhaltung<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Zahntrauma: Aktuell – effektiv – praxisbezogen<br />
• Der Zahntrauma-Patient in der zahnärztlichen Praxis<br />
• Wie werden Zahnunfälle korrekt behandelt?<br />
• Was muss am Unfalltag behandelt werden – Was kann ggf. warten?<br />
• Lokalanästhesie bei Kindern – Do’s and Dont’s<br />
• Behandlung von Kronenfrakturen: Ein interaktives Quiz<br />
• Behandlung der Avulsion<br />
• Wurzelkanalbehandlung nach Zahntrauma – Typische Fehler und wie man sie<br />
vermeidet<br />
• Wie werden Zähne nach Zahntrauma einfach und effektiv geschient?<br />
• Prävention von Zahnunfällen beim Sport<br />
• Wie wird ein Zahnschutz in der Zahnarztpraxis hergestellt?<br />
• Spätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma: Was muss man wissen und was darf<br />
man keinesfalls tun?<br />
• Parodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht<br />
• Wie kann ich Ankylosen vermeiden und ankylosierte Zähne retten?<br />
• Zahntransplantation – Biologischer und erfolgreicher Ersatz unfallbedingt<br />
verlorener Zähne bei Kindern<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79148 Samstag, 04.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69479 Samstag, 21.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Kunzelmann, Prof. Dr.<br />
Karl-Heinz<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Professor an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität München,<br />
Herausgeber der Zeitschrift<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“<br />
Zahnerhaltung<br />
Keramikinlays und Veneers<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Keramikinlays vereinen gute werkstoffkundliche Eigenschaften mit hochwertiger Ästhetik.<br />
Sowohl hinsichtlich der Werkstoffeigenschaften als auch der Ästhetik gilt es bei der<br />
Behandlungsplanung, Präparation, Verarbeitung und Farbgestaltung zahlreiche Details zu<br />
beachten, um einen dauerhaften Erfolg zu gewährleisten. Bei korrekter Vorgehensweise kann<br />
ein weites Behandlungsspektrum bis hin zu keramischen Teilkronen und Veneers abgedeckt<br />
werden. Der Vortrag fasst den aktuellen Stand der indirekten Adhäsivtechnik übersichtlich<br />
zusammen und vermittelt praktische Hinweise, mit deren Hilfe die Umsetzung in die tägliche<br />
Praxis rasch realisiert werden kann.<br />
Adhäsivinlays<br />
• Keramiksysteme<br />
• CAD/CAM-Verfahren<br />
• Präparationsanforderungen und -systeme für Inlays und Teilkronen<br />
• Pulpa-Dentin-Schutz und temporäre Versorgung<br />
• Befestigungskomposite<br />
• Vorbehandlung von Keramikinlays<br />
• Adhäsive Befestigung inkl. Dentinadhäsive<br />
• Überschussentfernung und Politur<br />
• Postoperative Überempfindlichkeit<br />
Veneers<br />
• Indikation und Behandlungsplan<br />
• Werkstoffe<br />
• Vorbehandlung des Zahnes (Füllungen, Bleichen)<br />
• Präparation, Herstellung, Eingliederung<br />
Hinweis:<br />
Der praktische Arbeitskurs zu diesem Thema findet am Samstag, 18.04.2009,<br />
Kurs Nr. 69166 in München statt.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69164 Freitag, 17.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Ulm 59177 Samstag, 25.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Zahnerhaltung<br />
237
238 Dozent<br />
Kunzelmann, Prof. Dr.<br />
Karl-Heinz<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Professor an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität München,<br />
Herausgeber der Zeitschrift<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“<br />
Zahnerhaltung<br />
Zahnerhaltung<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 6<br />
Materialliste<br />
Keramikveneers – Präparation und Einsetzen<br />
Praktische Übungen<br />
Keramikveneers ermöglichen eine substanzschonende und ästhetische Versorgung von<br />
Frontzahndefekten. Dank der Adhäsivtechnik kann man weitgehend auf makromechanische<br />
Retentionen verzichten. Diese Freiheit hinsichtlich der Präparation hat neue Präparationsrichtlinien<br />
zur Folge, deren Beachtungen eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche<br />
Keramikrestaurationen sind.<br />
In dem Kurs werden Präparationen von Veneers mit und ohne Kaukantenüberkuppelung angefertigt.<br />
Zahlreiche Details, wie z. B. die Kontrolle der Präparationstiefe und -form, werden<br />
erläutert und praktisch umgesetzt. Auch die adhäsive Einsetzsequenz wird praktisch durchgeführt.<br />
Alle Arbeitssequenzen werden anschaulich erläutert, wobei der Schwerpunkt des Kurses<br />
die praktischen Übungen sind.<br />
Es ist das Ziel des Kurses, das Wissen um adhäsive Keramikrestaurationen praktisch anzuwenden<br />
und zu vertiefen, um die Sicherheit für die tägliche Anwendung zu gewährleisten. Das<br />
erforderliche theoretische Grundwissen der Adhäsivtechnik sowie der verwendeten<br />
Werkstoffe wird weitgehend vorausgesetzt.<br />
Hinweis:<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Theoriekurses am Freitag, 17.04.2009,<br />
Kurs Nr. 69164 in München.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69166 Samstag, 18.04.2009 09.00 - 13.00 Uhr
Dozent<br />
Kunzelmann, Prof. Dr.<br />
Karl-Heinz<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Professor an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität München,<br />
Herausgeber der Zeitschrift<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“<br />
Zahnerhaltung<br />
Halbtageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 5<br />
Materialliste<br />
Komposit-Restaurationen im Front- und<br />
Seitenzahnbereich – Praktische Übungen<br />
Kompositwerkstoffe stellen heute eine wichtige Alternative zu Keramikrestaurationen dar.<br />
Dank der Mehrschicht-Technik mit verschiedenen Kompositfarben ist es möglich, natürlich<br />
wirkende Restaurationen anzufertigen, die sich von der benachbarten Zahnhartsubstanz<br />
nicht oder nur wenig unterscheiden. Eine wichtige Voraussetzung für reproduzierbare Ergebnisse<br />
ist ein systematisches Vorgehen, sowie Routine beim Einsatz der verschiedenen<br />
Farbschichten.<br />
Es wird eine Frontzahnrekonstruktion geübt, bei der eine komplexe Schichttechnik mit<br />
Effektfarben und Transparenzschichten zum Einsatz kommt. Diese Übung ist der zentrale Teil<br />
des Kurses. Es wird Wert darauf gelegt, diese Restauration so schön wie möglich zu gestalten<br />
und zu polieren, um alle Probleme in der täglichen Praxis vorwegnehmen zu können.<br />
Anhand einer großen Seitenzahnrestauration wird das Konzept der additiven Formgebung<br />
mit Teilmatrizen im Seitenzahnbereich praktisch angewendet, wobei eine okklusale Formgebung<br />
angestrebt wird, die nur geringfügige Korrekturen mit rotierenden Instrumenten<br />
erfordert. Neben den Schichttechniken wird auch die systematische und effektive Politur<br />
praktisch realisiert.<br />
Es ist das Ziel des Kurses, das Wissen um adhäsive Kompositrestaurationen im Front- und<br />
Seitenzahnbereich praktisch anzuwenden und zu vertiefen, um die Sicherheit für die tägliche<br />
Anwendung zu gewährleisten. Das erforderliche Grundwissen der Adhäsivtechnik sowie der<br />
verwendeten Werkstoffe wird weitgehend vorausgesetzt.<br />
Hinweis:<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Theoriekurses am Freitag, 17.04.2009,<br />
Kurs Nr. 69164 in München.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69167 Samstag, 18.04.2009 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Zahnerhaltung<br />
239
240 Dozent<br />
Zahnerhaltung<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 750,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 17<br />
Materialliste<br />
Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation<br />
mit Komposit – Praktischer Arbeitskurs<br />
Klaiber, Prof. Dr. Bernd<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie<br />
der Universität Würzburg<br />
Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden oft mit laborgefertigten Restaurationen<br />
durchgeführt. An Stelle aufwändiger Behandlungstechniken können auch mit minimalinvasiven<br />
oder gar noninvasiven Maßnahmen Resultate erzielt werden, die von den Patienten sehr<br />
hoch eingeschätzt werden und einem Vergleich mit laborgefertigten Restaurationen standhalten.<br />
Zahnerhaltung<br />
Theoretischer Teil<br />
• Grundregeln der Ästhetik<br />
• Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,<br />
Mikromorphologie der Zahnoberfläche<br />
• Farbkonzept nach Vanini, Schichtungstechnik<br />
• Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung,<br />
adäquate Matrizentechnik<br />
• Tipps und Tricks zur optischen Täuschung<br />
• Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw. Nachbarzahn<br />
angepassten, natürlich erscheinenden Oberfläche<br />
• Klinische Anwendungsbeispiele<br />
Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Lückenschluss nach oder anstelle von KFO,<br />
Formveränderung nach Parodontalrezession, optische Verjüngung, direkte Veneers<br />
Praktische Übungen am Phantommodell<br />
• Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes<br />
• Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei lateralem Diastema<br />
• Formveränderung nach Kürzung eines extrudierten Frontzahnes<br />
(Schmelzlifting, Schließen schwarzer Interdentaldreiecke)<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79235 Freitag, 05.06.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, 06.06.2009 09.00 - 16.00 Uhr<br />
München 69467 Freitag, 13.11.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, 14.11.2009 09.00 - 16.00 Uhr
Dozent<br />
Krejci, Prof. Dr. Ivo<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Leiter des Bereiches restaurative<br />
Zahnmedizin an der Klinik<br />
für Präventivzahnmedizin,<br />
Parodontologie und Kariologie<br />
der Universität Zürich,<br />
Ordinarius der Abteilung für<br />
Kariologie und Endodontie der<br />
Universität Genf, Vice-Präsident<br />
der Ecole de Médecine Dentaire,<br />
Leiter der Division für Kariologie<br />
und Endodontologie<br />
Zahnerhaltung 2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 750,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Materialliste<br />
Minimalinvasive Ästhetik im Frontzahnbereich<br />
Praktisch-theoretischer Intensivkurs<br />
Hochwertige ästhetische Versorgung im Frontzahnbereich kann nicht nur mit prothetischen<br />
Mitteln erreicht werden. Zunehmend bieten sich hier auch minimalinvasive Verfahren an, die<br />
in diesem <strong>Fortbildungs</strong>kurs im Detail vorgestellt und in ein Gesamtbehandlungskonzept integriert<br />
werden.<br />
• Grundlagen der Ästhetik<br />
• Bleichen von vitalen und devitalen Frontzähnen<br />
• Mikroabrasion<br />
• Ästhetische Korrekturen mittels Einschleifen<br />
• Systematische Kompositfarbauswahl mit Einbezug der Transluzenz,<br />
Fluoreszenz und Opaleszenz<br />
• Korrekte, biomimetische Schichtung von Kompositrestaurationen mit Schmelzund<br />
Dentinkompositmassen<br />
• Rationelle Ausarbeitung, naturgetreue Oberflächenstrukturierung, non-destruktive Politur<br />
• Diastemaschluss, Zapfenzahnaufbau und Stellungskorrekturen mit Komposits<br />
• Meisterung schwieriger klinischer Situationen (subgingivaler Randverlauf, Kofferdam in<br />
der Klasse V etc.)<br />
• Reparatur von Komposits im Mund<br />
• Adhäsive Wurzelstifte für Frontzahnkompositaufbauten<br />
• Nachsorge bei Kompositrestaurationen<br />
• Korrektur „falscher“ Füllungsfarbe<br />
• Empfehlungen zu Präparations-, Hand- und Ausarbeitungsinstrumenten<br />
• Neue und bewährte Kofferdamtechniken<br />
Ausführliche Demonstrationen durch den Kursleiter, welche live auf Videomonitoren verfolgt<br />
werden können, vermitteln praxisrelevante Tipps und Tricks und runden das Seminar ab.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69390 Mittwoch, 16.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 17.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Zahnerhaltung<br />
241
242 Dozent<br />
Krejci, Prof. Dr. Ivo<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Leiter des Bereiches restaurative<br />
Zahnmedizin an der Klinik<br />
für Präventivzahnmedizin,<br />
Parodontologie und Kariologie<br />
der Universität Zürich,<br />
Ordinarius der Abteilung für<br />
Kariologie und Endodontie der<br />
Universität Genf, Vice-Präsident<br />
der Ecole de Médecine Dentaire,<br />
Leiter der Division für Kariologie<br />
und Endodontologie<br />
Zahnerhaltung<br />
Zahnerhaltung 2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 750,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Materialliste<br />
Direkte und indirekte (Inlays / Onlays)<br />
Restaurationen im Seitenzahnbereich aus<br />
Komposit inkl. Amalgamersatz<br />
Praktisch-theoretischer Intensivkurs<br />
Direkte Kompositfüllungen und adhäsive Inlays / Onlays erlauben die restaurative<br />
Versorgung von Seitenzahnkavitäten jeglicher Größe, von der erweiterten Fissurenversiegelung<br />
bis zu einer adhäsiven stiftfreien Endokrone am devitalen Zahn. Die großen<br />
Vorteile dieser Restaurationen liegen im Verzicht auf ein Metallgerüst, in der minimalen<br />
Invasivität und in einer hochwertigen Ästhetik. Das Ziel des Kurses besteht darin, die<br />
ganze Palette adhäsiver metallfreier Restaurationen aus Komposit im Seitenzahnbereich<br />
detailliert kennen zu lernen, ihre Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen und ihre praktische<br />
Umsetzung eingehend zu üben.<br />
• Konzept der adhäsiven metallfreien Restaurationen im Seitenzahnbereich<br />
inkl. Patienteninformation<br />
• Präparationstechniken für adhäsive Füllungen und Inlays / Onlays<br />
inkl. Laser, Airabrasion und Ultraschallpräparation<br />
• Vermeidung postoperativer Sensibilitäten, adhäsive Pulpaüberkappungen<br />
• Amalgamersatz aus Komposit: Das Undenkbare wird denkbar!<br />
• Ultraschnelle Provisorien für adhäsive Inlays / Onlays<br />
• Klinische Relevanz der Dentinhaftung. inkl. empfehlenswerter Adhäsivsysteme<br />
• Aufbau von satten Approximalkontakten bei direkten Kompositfüllungen<br />
• Beherrschung subgingivaler Kavitätenränder<br />
• Adhäsive Befestigung von Inlays / Onlays mittels erwärmtem Restaurationsmaterial<br />
und Ultraschalltechnik<br />
• Lichtpolymerisation: Techniken und Polymerisationszeiten, Kompositvergütung<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69391 Freitag, 18.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 19.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Ernst, Prof. Dr. Claus-Peter<br />
Klinikum der Johannes<br />
Gutenberg-Universität Mainz<br />
Smeets, Dr. Dr. Ralf<br />
Universitätsklinikum der RWTH<br />
Aachen, Klinik für MKG und plastische<br />
Chirurgie – Interdisziplinäres<br />
Zentrum für klinische<br />
Forschung an Biomaterialien<br />
„BIOMAT.“<br />
Figgener, Prof. Dr. Dr.<br />
Ludger<br />
Westfälische Wilhelms-<br />
Universität Münster, Poliklinik<br />
für zahnärztliche Prothetik<br />
Haselhuhn, Dr. Klaus<br />
Universitätsklinikum der RWTH<br />
Aachen, Klinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik<br />
Leo, Norbert<br />
Heraeus Kulzer GmbH,<br />
Key-Account Universitäten<br />
Zahnheilkunde Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 75<br />
Kursgebühr: € 150,00<br />
zzgl. MwSt.<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
1. Heraeus-Akademie-Kongress<br />
Einfach mehr Sicherheit für Ihre Zahnarztpraxis<br />
Erstmals in diesem Jahr veranstaltet die <strong>eazf</strong> in Kooperation mit einem Industriepartner<br />
einen gemeinsamen Kongress. Durch Gastveranstaltungen dieser Art soll den Teilnehmern<br />
ein Forum eröffnet werden, sich über aktuelle Produktentwicklungen zu informieren.<br />
Dozenten unterschiedlicher zahnärztlicher Fachrichtungen referieren zu verschiedenen<br />
Aspekten des Themas „Einfach mehr Sicherheit“.<br />
• Füllst Du noch oder restaurierst Du schon?<br />
• Knochenersatzmaterialien in der Parodontologie, Implantologie und Chirurgie –<br />
Richtige Patientenselektion<br />
• Forensische Aspekte in der Zahnheilkunde<br />
• Implantologie: Mit weniger Teilen zu mehr Erfolg – Eine praktische Arbeitsanleitung<br />
• Prozessoptimierung in der Abformung zur Herstellung von festsitzendem Zahnersatz<br />
München 69105 Samstag, 07.03.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Zahnheilkunde<br />
243
244 Dozent<br />
Leder, Siegfried<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Privatpraxis<br />
und ausschließliche Behandlung<br />
von Patienten mit craniomandibulären<br />
Dysfunktionen<br />
und chronischen Kopf- und<br />
Gesichtsschmerzen, Ausbildung<br />
in Funktionsanalyse, Akupunktur,<br />
Hypnose, Schmerztherapie,<br />
Implantologie<br />
Zahnheilkunde<br />
Zahnheilkunde Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 15<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Schmerztherapie in der zahnärztlichen Praxis<br />
Die in der Zahnheilkunde sehr mechanistisch geprägte Denkweise und der Fokus der<br />
Ausbildung auf Akutschmerzen verhindert oft eine adäquate rasche Schmerztherapie bei problematischen<br />
Patienten. Vielfältige Schmerzphänomene im Kopf- und Gesichtsbereich, die<br />
nicht auf eine Pulpitis oder Parodontitis zurückzuführen sind, werden als erstes dem Zahnarzt<br />
vorgestellt und sollten zielsicher diagnostiziert, behandelt oder überwiesen werden.<br />
Nur durch eine rasche suffiziente Therapie wird einer Chronifizierung vorgebeugt. Unsinniger<br />
Aktionismus in Form von chirurgischen Eingriffen bei Zahnschmerzen, die übertragen werden,<br />
deren Ursachen also in anderen Geweben zu finden sind, ist zu vermeiden.<br />
Der Kurs vermittelt die Fähigkeit, Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich wie z.B.<br />
Trigeminusneuralgie, atypische Odontalgien, Clusterkopfschmerzen, SUNCT-Syndrom, myofasziale<br />
Schmerzen zu erkennen und ggf. zu behandeln.<br />
• Neuroanatomische und neurophysiologische Grundlagen<br />
• Psychologische Grundlagen<br />
• Klassifikation der Kopf- und Gesichtsschmerzen<br />
• Akute vs. chronische Schmerzen<br />
• Anamneseerhebung<br />
• Therapeutische Interventionen<br />
• Praktische Übungen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69176 Freitag, 24.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozenten<br />
Müller, Dr. Johannes<br />
Studium der Zahnmedizin und<br />
Weiterbildung zum Erlangen der<br />
Gebietsbezeichnung<br />
„Oralchirurgie“, Niederlassung<br />
in eigener Praxis<br />
Tischer, Norman<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
Hinweis:<br />
Für den Erfolg der Methode sind<br />
die von den Dozenten empfohlenen<br />
Materialien und<br />
Instrumente von grundlegender<br />
Bedeutung. Materialien und<br />
Instrumente werden zum Kurs<br />
gestellt. Eigene Instru-mente<br />
können zur Prüfung auf<br />
Tauglichkeit zum Kurs mitgebracht<br />
werden.<br />
Kofferdam in 100 Sekunden<br />
Zahnheilkunde Halbtageskurs<br />
Praxisteams<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühren:<br />
€ 320,00 für Zahnärzte<br />
€ 250,00 für ZAH/ZFA<br />
(Team: 1 ZA und 2 ZAH/ZFA)<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 7<br />
Materialliste<br />
Die Methode nach Müller/Tischer bietet weit mehr Vorteile als nur absolute Trockenlegung.<br />
Sie ermöglicht, bei nahezu allen Patienten Kofferdam in allerkürzester Zeit auf elegante<br />
Weise anzulegen, um daraufhin bei angelegtem Kofferdam z.B. Füllungskavitäten – auch<br />
subgingival – zu präparieren und Füllungen zu legen.<br />
Kofferdam wird dabei stets über zehn Zähne angelegt. Dies verbessert großzügig Zugang<br />
und Sicht im Bereich des Arbeitsfeldes und vereinfacht, verbessert und beschleunigt Ihre<br />
Füllungstherapie. Ferner stellt die Anwendung von Kofferdam hinsichtlich Infektionsschutz<br />
einen Baustein im Hygienemanagement der Praxis dar.<br />
• Procedere des Anlegens von Kofferdam<br />
• Optimale Instrumente und Materialien als entscheidende Erfolgsvoraussetzung,<br />
knapp gehaltenes Instrumentarium (eine Standardklammer für 90 Prozent der Fälle)<br />
• Lösung von Problemen wie schwer durchgängige Zahnzwischenräume oder subgingival<br />
gelegene Kavitätenränder<br />
• Legen von Füllungen unter Kofferdam<br />
• Besondere Anwendungsform: Professionelle Zahnreinigung unter Kofferdam<br />
• Vereinfachte Methode für Kofferdam bei Milchzahnfüllungen<br />
• Erlernen der Technik am Phantomkopf (praktischer Kursteil)<br />
Am Ende des praktischen Übungsteils wird der Kursteilnehmer in der Lage sein, Kofferdam<br />
über zehn Zähne in kurzer Zeit anzulegen.<br />
Ein Informationsvideo zur Kofferdammethode nach Müller/Tischer finden Sie im Internet<br />
unter www.rubberdam-in-seconds.com. Zahnärzte erhalten das erweiterte Kursskriptum<br />
mit ca. 80 farbig bebilderten Seiten zur weiteren Vertiefung der erlernten Technik. Das<br />
Skriptum im Wert von 48,00 Euro ist in der Kursgebühr enthalten.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69213 Mittwoch, 20.05.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Nürnberg 79482 Mittwoch, 25.11.2009 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Zahnheilkunde<br />
245
246 Dozenten<br />
Krejci, Prof. Dr. Ivo<br />
Müller, Prof. Dr. Frauke<br />
Mombelli, Prof. Dr. Andrea<br />
Belser, Prof. Dr. Urs<br />
Zahnheilkunde<br />
Zahnheilkunde<br />
Sonderveranstaltung:<br />
Von der Mikro-Restauration bis zur<br />
Maxi-Rekonstruktion<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Fortschritte in der Prophylaxe und in den restaurativen Therapiemöglichkeiten haben dazu<br />
geführt, dass Zähne immer länger erhalten werden können. Dennoch ist das Ziel, mit 80 Jahren<br />
20 natürliche Zähne zu haben, noch lange nicht erreicht. Weitere Optimierungen sind auf<br />
allen Therapiestufen notwendig. Die vier Referenten der Universität Genf beleuchten diese<br />
Problematik in ihren Ausführungen klinisch bezogen aus verschiedenen Blickwinkeln.<br />
Prof. Andrea Mombelli fokussiert sich auf die parodontalen Aspekte einer erfolgreichen zahnbzw.<br />
implantatgetragenen Versorgung. Prof. Ivo Krejci stellt neben einigen Neuigkeiten im<br />
Bereich des Bleachings und der noninvasiven Kariesbehandlung die mikroinvasiven<br />
Restaurationstechniken dar. Der Beitrag von Prof. Urs Belser umreißt den neuesten Stand der<br />
hochästhetischen implantatgetragenen Rekonstruktion und Prof. Frauke Müller nimmt sich<br />
der umfangreichen Thematik der Alterszahnmedizin an.<br />
• Antimikrobielle parodontale Therapie bei Zähnen und Implantaten<br />
• Parodontal orientierte Risikoanalyse<br />
• Moderne Bleichmethoden<br />
• Mikroinvasive adhäsive Restaurationen<br />
• Prothetisch orientierte Risikoanalyse<br />
• Therapiespektrum zur Behandlung der kompromittierten anterioren Dentition<br />
• Implantatgetragene Restaurationen und Rekonstruktionen<br />
• Management des Geriatriepatienten<br />
• Moderner herausnehmbarer Zahnersatz<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Teilnehmerzahl: 150<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
München 69257 Samstag, 20.06.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozentin<br />
Bolten, Mary Ann<br />
Studium der Sprachtherapie<br />
und Audiologie, Tätigkeit in<br />
den USA und Deutschland auf<br />
dem Gebiet der myofunktionellen<br />
Therapie, Niederlassung in<br />
eigener Praxis<br />
Zahnheilkunde<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
ZAH/ZFA, ZMF<br />
Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness-<br />
Programm der orofazialen Muskeln<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 350,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Orofaziale motorische Dysfunktionen sind nicht nur Störfaktoren im täglichen Verhalten,<br />
sie verursachen auch Malokklusionen. Außerdem werden zahnmedizinische und sprachliche<br />
Behandlungsergebnisse vorgestellt. Die orofazialen Muskeln sind für lebenswichtige<br />
Funktionen wie Schlucken, Kauen, Saugen, Beissen und Atmen (Luftstrom steuern) verantwortlich.<br />
Unsere Kommunikation ist nur möglich, weil diese Muskeln die Laute formen.<br />
Diese Funktionen und die Morphologie des Zahnbogens stammen von demselben neuromuskulären<br />
System. In diesem Kurs werden die orofazialen Muskeln in ihren passiven und<br />
aktiven Funktionen dargestellt.<br />
• Orofazialen Muskeln im Gleichgewicht<br />
• Orofaziale Muskeln Dysfunktionen<br />
• Funktionsgerechtes Wachstum<br />
• Missbildungen u.a. in Kauorganen<br />
• Nasen- und Mundatmung<br />
• Physiologisches Schluckmuster<br />
• „Tongue thrust“ Schlucken<br />
• Fehlerfreies Sprechen und Sprachfehler<br />
Ein Übungs<strong>programm</strong> nach Bolten/Garliner/Padovan zur Korrektur des Ungleichgewichts<br />
wird vorgestellt. Die Kursteilnehmer erhalten Gelegenheit, die Rolle des Patienten zu<br />
übernehmen und ca. 18 Übungen selbst durchzuführen.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69305 Freitag, 24.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 25.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Zahnheilkunde<br />
247
248 Dozent<br />
Rose, PD Dr. Dr. Edmund<br />
Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin, Health Care<br />
Manager (HCM), leitender<br />
Oberarzt an der Universität<br />
Freiburg i. Br.<br />
Zahnheilkunde<br />
Zahnheilkunde Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Schnarchen – Obstruktive Schlafapnoe:<br />
Die therapeutische Wertigkeit intraoraler<br />
Apparaturen<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Intraorale Apparaturen haben sich als eine Therapieoption zur Behandlung von nächtlichen<br />
obstruktiven Atemregulationsstörungen, wie z. B. Schnarchen und dem obstruktiven<br />
Schlafapnoe-Syndrom etabliert. Der schlafmedizinisch interessierte Kieferorthopädie bzw.<br />
Zahnarzt sollte neben einem Grundwissen über das Thema der Schlafmedizin die erforderlichen<br />
zahnärztlichen Voraussetzungen für einen dauerhaften, nächtlichen Einsatz von Unterkieferprotrusionsapparaturen<br />
feststellen können.<br />
Vornehmliches Ziel der Fortbildung ist es, dem schlafmedizinisch interessierten Zahnarzt wissenschaftliche<br />
und praktische Informationen zum Einstieg in den interdisziplinären Dialog<br />
mit Fachkollegen und Patienten zum Thema der Anwendung intraoralen Protrusionsapparaturen<br />
bei obstruktiver Schlafatmungsstörungen zu vermitteln.<br />
Nach einer Einführung in die zur Beurteilung der Erkrankung relevanten Grundlagen der<br />
Somnologie werden die Klassifikation, die Ätiologie und die klinische Manifestation der<br />
obstruktiven Schlafapnoe angesprochen. Das notwendige interdisziplinäre Vorgehen bei der<br />
Indikationsstellung, die verschiedenen Wirkungsprinzipien, die aktuell auf dem Markt verfügbaren<br />
Apparaturen, deren Komplikationen und die Kontraindikationen werden praxisrelevant<br />
dargestellt.<br />
Kraniofaziale Anomalien stellen eine Ursache für eine Einengung der oberen Atemwege dar.<br />
Sind Heranwachsende betroffen können kieferorthopädische Maßnahmen eine Behandlungsoption<br />
darstellen. Im Kurs wird dabei auch auf das spezielle kieferorthopädische Vorgehen bei<br />
Kindern mit obstruktiven Schlafatemstörungen und skelettalen kraniofazialen Anomalien<br />
erläutert. Im praktischen Teil werden die speziellen Schritte bei dem Anpassen einer<br />
Apparatur demonstriert und praktisch von den Kursteilnehmern eingeübt.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69402 Samstag, 26.09.2009 09.00 - 17.30 Uhr
Dozent<br />
Wolff, Prof. Dr. Dr.<br />
Klaus-Dietrich<br />
Direktor der Klinik für Mund-<br />
Kiefer-Gesichtschirurgie am<br />
Klinikum rechts der Isar der TU<br />
München<br />
Deppe, Prof. Dr. Herbert<br />
Professor für zahnärztliche<br />
Chirurgie und Implantologie am<br />
Klinikum rechts der Isar der TU<br />
München<br />
Hölzle, PD Dr. Dr. Frank<br />
Leitender Oberarzt am Klinikum<br />
rechts der Isar der TU München<br />
Zahnheilkunde Halbtageskurs<br />
Kiefernekrosen: Ursachen, Prophylaxe<br />
und Therapie<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 75<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Wundheilungsstörungen zählen zu den häufigsten Komplikationen in der Zahnärztlichen<br />
Chirurgie. Kiefernekrosen können durch thermische, mechanische, chemische oder radiogene<br />
Insulte auftreten. Im Knochenbereich ist aber die Heilung trotz intensiver Begleitmaßnahmen<br />
oft erheblich verlängert. Besonders unangenehme Verläufe ergeben sich bei<br />
gleichzeitiger Infektion, so dass mitunter ganze Kieferabschnitte reseziert und rekonstruiert<br />
werden müssen. Diese stellen wieder erhöhte Anforderungen an die zahnärztliche<br />
Versorgung dieser Kieferabschnitte.<br />
In diesem Kurs werden die Ursachen, die Prophylaxe und die Therapie der Kiefernekrosen<br />
eingehend dargestellt. In einem ersten Abschnitt erhält der Kursteilnehmer einen Überblick<br />
über die möglichen dentogenen Eintrittspforten bzw. die aktuell erforderlichen prophylaktischen<br />
Maßnahmen zur zahnärztlich-chirurgischen Focussanierung vor Bestrahlung,<br />
Organtransplantation, Herzklappenersatz, Chemotherapie und Bisphosphonattherapie.<br />
Da letztere erhebliche Wundheilungsstörungen im Kieferbereich verursachen, werden<br />
die Indikationen und die Wirkungsweise dieser Medikamente ausführlich dargestellt. Im<br />
folgenden Abschnitt sollen dem Kursteilnehmer die mund-, kiefer- und gesichtschirurgischen<br />
Therapieoptionen zur Kiefersanierung vermittelt werden. Ausführliche Informationen<br />
zum präimplantologischen Knochenmanagement runden diese Veranstaltung ab.<br />
Es besteht im Anschluss die Möglichkeit, eigene Patientenfälle anhand einer geeigneten<br />
Bildgebung (OPG, CT) mit den Referenten in lockerer Atmosphäre zu diskutieren.<br />
• Zahnärztlich-chirurgische Focussanierung<br />
• Indikationen und Wirkungsweise der Bisphosphonate<br />
• Chirurgische Sanierung der Kieferknochennekrosen<br />
• Präimplantologisches Knochenmanagement<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69443 Mittwoch, 28.10.2009 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Zahnheilkunde<br />
249
250 Dozent<br />
Zahnheilkunde<br />
Zahnheilkunde<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 300,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Ohrakupunktur im stomatognathen System<br />
Weise, Dr. Hans-Jürgen<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Mitarbeiter an der Klinik für<br />
ZMK-Chirurgie sowie der Klinik<br />
Die Sonderform der Akupunktur – die Ohrakupunktur – hat sich aufgrund der analgeti-<br />
für Zahnärztliche Prothetik der<br />
RWTH Aachen, Niederlassung in<br />
schen, antiphlogistischen und muskulär entspannenden Wirkung sowie der guten Erreich-<br />
eigener Praxis, Dozent der barkeit auch in der Zahnheilkunde nachhaltig bewährt. Akupunktur auf der Ohrmuschel<br />
Deutschen Ärztegesellschaft für wurde schon seit Jahrhunderten in China verwendet.<br />
Akupunktur (DÄGFA)<br />
• Erweiterung und Vertiefung der Ohrkartographie<br />
• Charakteristische Ohrakupunkturpunkte für die Zahnheilkunde<br />
• Therapeutisches Vorgehen im Praxisalltag:<br />
- bei Präparation<br />
- bei CMD und in der<br />
- Schmerztherapie<br />
• Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Akupunkturmethoden<br />
• Praktische Übungen, Demonstrationen, Fallbesprechungen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79457 Samstag, 07.11.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Ziegler, Prof. Dr. Dr. Albrecht<br />
Studium der Pharmazie und<br />
Approbation als Apotheker,<br />
Tätigkeit am Kernforschungszentrum<br />
Karlsruhe, Leiter der<br />
Sektion Pharmakologie für Naturwissenschaftler<br />
im Institut<br />
tut für Pharmakologie Universitätsklinikum<br />
Kiel, Pensionierung<br />
seit 2001<br />
Zahnheilkunde Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 30<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis<br />
In der Regel werden nur wenige Arzneimittel in der zahnärztlichen Praxis angewandt bzw.<br />
vom Zahnarzt verordnet. Zu diesen gehören an erster Stelle Lokalanästhetika, gelegentlich<br />
sind auch schmerzlindernde oder antibiotische Maßnahmen pharmakologischer Natur<br />
(Analgetika, Antibiotika) notwendig. Da nur diese überschaubare Zahl pharmakologischer<br />
Maßnahmen vom Zahnarzt veranlasst wird und damit von ihm zu verantworten ist, könnten<br />
sich – oberflächlich betrachtet – detaillierte Kenntnisse zur Wirksamkeit und zum Nebenwirkungspotential<br />
auf diese wenigen Arzneistoffgruppen beschränken.<br />
Tatsächlich aber kann ein Arzneimittel, das aus anderer als zahnärztlicher Indikation – also<br />
ohne Zutun und häufig ohne Kenntnis des Zahnarztes - von einem Patienten eingenommen<br />
wird, dessen Reaktion auf eine zahnärztliche Intervention verändern. Daher sollte die<br />
Anwendung dieses Arzneimittels und sein Wirkspektrum bei der Durchführung zahnärztlicher<br />
Maßnahmen berücksichtigt werden. Die Arzneimittelanamnese ist wichtig und sie gewinnt<br />
zunehmend an Bedeutung. Letzteres liegt an den demographischen Veränderungen in der<br />
Bevölkerung, der höheren Wahrscheinlichkeit der Einnahme eines Arzneimittels im Alter und<br />
schließlich der beglückenden Tatsache, dass zunehmend mehr Menschen bis ins hohe Alter<br />
hinein ihre Zähne behalten und somit auch zahnärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.<br />
Das Seminar „Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis“ soll zunächst die Kenntnisse über<br />
die vom Zahnarzt verordneten Arzneimittel auffrischen und über neue Entwicklungen auf dem<br />
Gebiet der Lokalanästhetika, der Analgetika, der Antibiotika (einschließlich Herpes labialis,<br />
Pilzinfektionen der Mundhöhle) und der Mittel zur Behandlung der Xerostomie informieren.<br />
Im zweiten Teil soll eine ganze Reihe von Arzneistoffgruppen (Antithrombotika, Antiosteoporotika,<br />
Virustatika, Antiparkinsonmittel, Immunsuppressiva) unter dem Aspekt diskutiert<br />
werden, inwieweit ihre Einnahme Komplikationen während oder nach einer zahnärztlichen<br />
Maßnahme bedingen kann.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69498 Samstag, 05.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Zahnheilkunde<br />
251
252 Dozent<br />
Kunzelmann, Prof. Dr.<br />
Karl-Heinz<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Professor an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität München,<br />
Herausgeber der Zeitschrift<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“<br />
Zahnheilkunde<br />
Zahnheilkunde<br />
Kariesdiagnose, -monitoring<br />
und Dentalfotografie<br />
Tageskurs<br />
Zahnärzte<br />
Teilnehmerzahl: 16<br />
Kursgebühr: € 365,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 8<br />
Der positive Trend der Kariesreduktion während der letzten Jahrzehnte bewirkt auch eine veränderte<br />
Vorgehensweise bei Kariesdiagnose und -therapie. Bis vor kurzem wurden nur offensichtliche<br />
Läsionen diagnostiziert und therapiert. Heute werden dagegen bereits minimale,<br />
oft klinisch verborgene Veränderungen dokumentiert. „Spiegel“ und „Sonde“ reichen hierfür<br />
nicht aus. Durch das so genannte Kariesmonitoring wird der Zeitpunkt einer invasiven<br />
Therapie so lange wie möglich in die Zukunft verschoben.<br />
Das Kariesmonitoring kann nur mit objektivierbaren Diagnoseverfahren durchgeführt werden.<br />
Verfahren: ECM (electric conductivity measurement), QLSM (quantitative light scattering<br />
monitor), DIFOTI (digital fiberoptic transillumination) oder Fluoreszenzmethoden wie<br />
Diagnodent oder QLF (quantitative lightinduced fluorescence). Die Beobachtungsintervalle<br />
werden durch Abschätzen der Kariesaktivität festgelegt. Auch hier gibt es neue Ansätze, z.B.<br />
einfache Speicheltestes wie etwa Clinpro Cario L-Pop oder DENTOBUF.<br />
Viele Aspekte des Kariesmonitorings decken sich mit den Ansprüchen an eine gute fotografische<br />
Dokumentation. Eine gute Fotodokumentation erfüllt aber auch noch andere Aufgaben:<br />
Ein wichtiger Aspekt ist z.B. klinische Situationen für mögliche juristische Auseinandersetzungen<br />
zu sichern. Ein anderer Gesichtspunkt ist das Feedback für qualitätsverbessernde<br />
Maßnahmen in der Praxis oder im Zusammenhang mit der Kommunikation mit dem<br />
Patienten.<br />
Der zweite Teil des Kurses behandelt die dentale Fotografie mit digitalen Kameras. Dieser<br />
Kursteil konzentriert sich auf die Hilfsmittel, Tricks und Tipps für die intraorale Fotografie. Es<br />
werden konkrete Regeln formuliert, die garantiert zu erfolgreichen Aufnahmen führen.<br />
Abgerundet wird der Kursteil durch Hinweise zur Archivierung und Bildbearbeitung.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69499 Samstag, 05.12.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Egger, Bernhard<br />
Ausbildung zum Zahntechniker<br />
mit Meisterprüfung, selbstständige<br />
Tätigkeit in eigenem<br />
Dentallabor, Mitglied des<br />
Kemptener Arbeitskreises, technischer<br />
Berater bei Shofu,<br />
Fakultätsmitglied des<br />
Orognathic Bioesthetics<br />
International Institut (O.B.I.)<br />
und Gründungsmitglied der<br />
“dental excellence –<br />
International Laboratory<br />
Group”<br />
Dieser Kurs ist geeignet für die<br />
Ausbildung zum EDA-Spezialisten<br />
Zahntechnik<br />
Tageskurs<br />
Fotodokumentation nach EDA-Kriterien<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Kursgebühr: € 300,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 11<br />
Ziel des Kurses ist eine Einführung in die Grundlagen der digitalen Fotografie und das dazu<br />
erforderliche Equipment. Im Kurs werden das Erstellen einer Fotodokumentation nach<br />
EDA-Kriterien, Bildbearbeitung, Bildarchivierung und das Erstellen einer Präsentation<br />
vermittelt.<br />
• Grundlagen der digitalen Fotografie<br />
• Bedienen einer digitalen Kamera<br />
• Blitzauswahl<br />
• Fotodokumentation nach EDA-Kriterien<br />
• Einlesen der Bilder<br />
• Bildbearbeitung<br />
• Bildformate und Bildarchivierung<br />
• Erstellen einer Präsentation<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
Nürnberg 79176 Samstag, 25.04.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69272 Freitag, 03.07.2008 09.00 - 17.00 Uhr<br />
München 69380 Mittwoch, 16.09.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Zahntechnik<br />
253
254 Dozent<br />
Läkamp, Manfred<br />
Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
selbstständige Tätigkeit in eigenem<br />
Dentallabor<br />
Zahntechnik<br />
Zahntechnik<br />
Ästhetik und Funktion in der Totalund<br />
Teilprothetik<br />
3-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Teilnehmerzahl: 24<br />
Kursgebühr: € 900,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 33<br />
Materialliste<br />
Ziel des Kurses ist es, kombiniert festsitzenden Zahnersatz und Totalprothesen unter<br />
ästhetischen und phonetischen Voraussetzungen, wie funktionellen und logopädischen<br />
Kriterien, d.h. mit typengerechtem Umschleifen und Umbrennen der Frontzähne, herzustellen,<br />
ohne dass man sieht, dass es Kunst ist.<br />
Kursteilnehmer und Dozent stellen je einen Patientenfall von der Ästhetik-Phonetik-<br />
Schablone bis zur Fertigstellung (Remontage) her. Dieses ästhetische und funktionale<br />
Konzept ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit.<br />
• Herstellung Ästhetik – Phonetik – Schablone<br />
• Zahnfarbe- und Zahnformbestimmung<br />
• Umbrennen der konfektionierten Zähne<br />
• Ästhetik-Phonetikprobe auch auf Implantat und Herstellung von Abutments<br />
• Zahnaufstellung<br />
• Anprobe der Aufstellungen<br />
• Fertigstellung der Anproben nach dem Uni Press Verfahren<br />
• Einfärben des Frontzahnschildes, wie natürliches Zahnfleisch<br />
• Remontage der fertigen Arbeiten nach ABC Kontakten<br />
• Eingleichen der fertigen remontierten Prothesen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69294 Donnerstag, 16.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag, 17.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 18.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr
Dozent<br />
Zahntechnik<br />
2-Tage-Kurs<br />
Zahntechniker<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Kursgebühr: € 450,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 22<br />
Materialliste<br />
Farbe, Form, Stellung und Oberflächenstruktur<br />
bei Frontzähnen<br />
Gotsch, Werner<br />
Ausbildung zum Zahntechniker<br />
mit Meisterprüfung, selbstständige<br />
Tätigkeit in eigenem Dentallabor<br />
Frontzahnformen nachzubilden ist ein elementarer Bestandteil im Berufsbild eines Zahntechnikers.<br />
Auch wenn es zum Basiswissen gehört, die Meisterschaft liegt im Detail: Die<br />
Anlage der Leisten, die Gestaltung der Kontaktflächen, das Schließen von „schwarzen<br />
Löchern“, die Ausformung der Inzisalkanten etc. sind eine stete Herausforderung. Und<br />
auch das geschickte „Stellungsspiel“, das Verschachteln von Frontzähnen bei Engständen<br />
ist eine Kunst für sich. Last but not least ist es die Oberflächentextur, die dem Zahn im<br />
makroskopischen Bereich die Lebendigkeit verleiht.<br />
In diesem Kurs werden die Teilnehmer in die Tiefe der Frontzahngestaltung – einmal<br />
abseits der Farbwirkung – vorstoßen. Dabei werden vier Schneidezähne in unterschiedlichen<br />
Alterstufen hergestellt. Ein perfekter Vergleich von Oberflächentextur, Glanzgrad,<br />
Abrasisonsmustern und alterspezifischen Charakteristika wird möglich.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69392 Freitag, 24.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag, 25.07.2009 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Zahntechnik<br />
255
256 Dozenten<br />
Läkamp, Manfred<br />
Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
selbstständige Tätigkeit in eigenem<br />
Dentallabor<br />
Läkamp, Dr. Julia<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in eigener Praxis<br />
mit Schwerpunkt Kompositrestaurationen,funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde und<br />
Prothetik<br />
Zahntechnik<br />
Zahntechnik<br />
3-Tage-Kurs<br />
Zahnärzte<br />
Zahntechniker<br />
Teilnehmerzahl: 20<br />
Kursgebühr: € 900,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 33<br />
Materialliste<br />
Festsitzender Zahnersatz für unbezahnte und<br />
teilbezahnte Patienten auf Implantaten –<br />
Praktischer Arbeitskurs mit Live-Patienten<br />
Durch zunehmende Implantologie für unbezahnte und teilbezahnte Patienten ist die<br />
Vorgehensweise einer ästhetisch und funktionellen Prothetik von Wichtigkeit. In diesem<br />
Kurs wird das Behandlungskonzept im Vorfeld festgelegt, so dass Zahnarzt und Techniker<br />
nach Wax Up und Mock Up schon das Endergebnis vorbestimmen können. Der Behandler<br />
sowie auch Techniker können durch das gesamte Behandlungskonzept mittels Formteile,<br />
Borschablone, Erstprovisorium, Langzeitprovisorium, sowie die divinitive Arbeit umsetzten.<br />
Es ist möglich dem Patienten im Vorfeld im Mund das Endergebnis mittels Mock Up zu zeigen<br />
und das ohne Chirurgie oder Präpäration. Es dient auch als Überzeugungshilfe für den<br />
Patienten. Diese Methode ist bei festsitzendem und bedingt herausnehmbarem Zahnersatz<br />
geeignet. Bei zahnlosen wie auch bei teilbezahnen Patienten.<br />
• Planung, Wax Up und Mock Up<br />
• Übertragung Wax Up in Formteil für Mock Up<br />
• Übertragung Formteil im Patientenwunsch<br />
• Herstellung eines Erstprovisoriums als Eierschalenprovisoriums<br />
• Herstellung eines Schichtgepressten Langzeitprovisoriums mit dem Profifixgerät<br />
nach Läkamp<br />
• Herstellung der Abutments<br />
• Herstellung einer divinitiven Arbeit durch Power-Point<br />
• Einstellung einer divinitiven Arbeit<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69309 Donnerstag, 30.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag, 31.07.2009 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 01.08.2009 09.00 - 18.00 Uhr
Sonder<strong>programm</strong>e
258<br />
Initiativkreis Umfassende Zahnerhaltung IUZ<br />
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
die erfreulich steigenden Teilnehmerzahlen der IUZ-Serie 2008 zeigen, dass sich die<br />
<strong>Fortbildungs</strong>reihe IUZ in ihrem nun vierten Jahr wieder fest etabliert hat. Auch 2009 wollen<br />
wir Ihnen an der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der<br />
Bayerischen Landeszahnärztekammer in München und Nürnberg wieder interessante<br />
Einblicke in die verschiedenen zahnärztlichen Fachgebiete vermitteln, aber auch ein wenig<br />
über den rein zahnärztlichen „Tellerrand“ hinausblicken. Ziel des IUZ ist es, Fachwissen auf<br />
hohem Qualitätsniveau zu vermitteln. Dafür wurden als Dozenten namhafte Vertreter der<br />
jeweiligen Fachgebiete gewonnen.<br />
Um zeitlich möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen die Teilnahme zu ermöglichen, wurde für die jeweils an den Akademien<br />
in München und Nürnberg stattfindenden Vortragsabende der Mittwoch als Veranstaltungstag beibehalten. Je Vortragsabend<br />
werden 3 <strong>Fortbildungs</strong>punkte gemäß den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der BZÄK/DGZMK vergeben.<br />
Für das Jahr 2009 sind folgende Themenbereiche vorgesehen:<br />
• Moderne Komposite und Dentinadhäsive – Übersicht, praktische Tipps und Ursachen für Misserfolge<br />
• Diagnostik und Planung mit Hilfe von dreidimensionalen Bildgebungsverfahren<br />
• Autogene Zahntransplantation – Aktueller Stand und Perspektiven heute<br />
• Moderne Therapiekonzepte in der Implantologie/Parodontologie und ihr wissenschaftlicher Hintergrund<br />
• „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der Verträglichkeit<br />
zahnärztlicher Werkstoffe<br />
• Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? – CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen Prothetik<br />
• Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurationsmaterialien<br />
• Parodontitis – Eine durch mangelhafte Mundhygiene selbstverschuldete Erkrankung?<br />
• Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen und deren Komplikationen<br />
In den dreistündigen Veranstaltungen mit Diskussion sollen Schwerpunkte auf wichtige Teilaspekte des jeweiligen Themas<br />
gelegt, der Wissensstand aktualisiert und Interesse geweckt werden, sich mit dem einen oder anderen Gebiet intensiver zu<br />
beschäftigen. Die Möglichkeit hierzu bietet eine große Zahl weiterführender Kursveranstaltungen, die Sie im Haupt<strong>programm</strong><br />
der Europäischen Akademie auswählen können.<br />
Jeweils eine halbe Stunde vor Kursbeginn wird für Sie ein kleiner Imbiss serviert, zu dem wir Sie gerne einladen wollen. Wir<br />
hoffen, dass die Abende so erfolgreich verlaufen werden wie im Jahr 2008 und freuen uns auf die gemeinsame<br />
<strong>Fortbildungs</strong>zeit.<br />
Dr. Alexandra Gorris, München<br />
Wissenschaftliche Leiterin des IUZ Bayern
Initiativkreis Umfassende Zahnerhaltung IUZ<br />
München Nürnberg Themen Dozenten<br />
Mittwoch Mittwoch Moderne Komposite und Dentinadhäsive: Hickel, Prof. Dr. Reinhard<br />
21. Januar 28. Januar Übersicht, praktische Tipps und Ursachen<br />
für Misserfolge<br />
Mittwoch Mittwoch Diagnostik und Planung mit Hilfe von Kistler, Dr. Frank,<br />
11. Februar 18. Februar dreidimensionalen Bildgebungsverfahren Kistler, Dr. Steffen<br />
Mittwoch Mittwoch Autogene Zahntransplantation: Nolte, Prof. Dr. Dr. Dirk<br />
18. März 25. März Aktueller Stand und Perspektiven heute<br />
Mittwoch Mittwoch Moderne Therapiekonzepte in der Smeets, Dr. Dr. Ralf<br />
22. April 29. April Implantologie/Parodontologie und ihr<br />
wissenschaftlicher Hintergrund<br />
Mittwoch Mittwoch „Zu Risiken und Nebenwirkungen Schmalz, Prof. Dr. Gottfried<br />
6. Mai 13. Mai fragen Sie Ihren Zahnarzt“ –<br />
Aktuelle Probleme der Verträglichkeit<br />
zahnärztlicher Werkstoffe<br />
Mittwoch Mittwoch Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play? Pospiech, Prof. Dr. Peter<br />
17. Juni 24. Juni CAD/CAM und Vollkeramik in der<br />
Zahnärztlichen Prothetik<br />
Mittwoch Mittwoch Toxikologie dentaler Kunststoff- Reichl, Prof. Dr. Dr.<br />
8. Juli 15. Juli Restaurationsmaterialien Franz-Xaver<br />
Mittwoch Mittwoch Parodontitis – Eine durch mangelhafte Schlagenhauf, Prof. Dr.<br />
7. Oktober 14. Oktober Mundhygiene selbstverschuldete Erkrankung? Ulrich<br />
Mittwoch Mittwoch Therapieprinzipien bei odontogenen Reichert, Prof. Dr. Dr.<br />
2. Dezember 16. Dezember Infektionen und deren Komplikationen Torsten E.<br />
Kursgebühren:<br />
IUZ-Serie München 9 Kursteile Kurs 69900 € 990,00<br />
IUZ-Serie Nürnberg 9 Kursteile Kurs 79900 € 990,00<br />
Einzelkurse € 125,00<br />
Für Teilnehmer, die am IUZ-Turnus 2007 oder 2008 teilgenommen haben, reduziert sich die Kursgebühr für die IUZ-Serie auf<br />
€ 855,00. Die Buchung von Einzelkursen ist möglich, falls Plätze frei sind.<br />
Veranstaltungen der <strong>eazf</strong> entsprechen den Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den<br />
Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Die bei den Kursen ausgewiesenen <strong>Fortbildungs</strong>punkte<br />
richten sich nach der Bewertungstabelle der BZÄK/DGZMK.<br />
259
260 Dozent<br />
Hickel, Prof. Dr. Reinhard<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Universität München<br />
Januar<br />
Kurs 1<br />
Teilnehmerzahl:<br />
60 (München)<br />
40 (Nürnberg)<br />
Kursgebühr: € 125,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Ab 18.30 Uhr wird für die<br />
Teilnehmer ein kleiner<br />
Imbiss serviert.<br />
Moderne Komposite und Dentinadhäsive:<br />
Übersicht, praktische Tipps und Ursachen für<br />
Misserfolge<br />
In den letzten 12 Jahren sind mehr neue Füllungsmaterialien auf den Markt gekommen, als<br />
in der gesamten Geschichte der Zahnmedizin davor. Die Industrie wirbt mit Mikrohybrid-,<br />
Nanofiller-Kompositen und schrumpfungsarmen Siloranen ebenso wie mit Self-etch-Dentinadhäsiven<br />
der 6. und 7. Generation. Aber welche Vor- und Nachteile haben diese neuen<br />
Produkte, welche Polymerisationsschrumpfung ist empfehlenswert und welche Festigkeit<br />
und Haftkraft nötig? Ist Sekundärkaries immer noch das Hauptproblem bei Kompositfüllungen?<br />
Wie stark muss eine Lampe sein, wie kann man sie vergleichen und wie lange muss<br />
man wirklich belichten?<br />
Der Kurs soll eine Übersicht und Klassifizierung der Produkte geben ebenso wie Step-by-<br />
Step-Hinweise bei der klinischen Anwendung in der Praxis. Eine aktuelle Analyse der<br />
Lebensdauer und der unterschiedlichen Misserfolge der verschiedenen Füllungsmaterialien<br />
von Amalgam über Komposit und Keramik bis Gold wird gegeben.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69900-1 Mittwoch, 21.01.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Nürnberg 79900-1 Mittwoch, 28.01.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
jeweils mit Diskussion
Dozent<br />
Kistler, Dr. Frank<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in<br />
Gemeinschaftspraxis mit<br />
Schwerpunkt Implantologie<br />
Kistler, Dr. Steffen<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Niederlassung in<br />
Gemeinschaftspraxis mit<br />
Schwerpunkt Implantologie<br />
Unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz konzipiert<br />
Kurs 2<br />
Teilnehmerzahl:<br />
60 (München)<br />
40 (Nürnberg)<br />
Kursgebühr: € 125,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Ab 18.30 Uhr wird für die<br />
Teilnehmer ein kleiner<br />
Imbiss serviert.<br />
Diagnostik und Planung mit Hilfe von<br />
dreidimensionalen Bildgebungsverfahren<br />
Beim praktischen Einsatz von Implantatplanungs<strong>programm</strong>en, gerade für die Planung von<br />
Implantaten ist die 3D-Aufnahme oft unerlässlich. Sie ermöglicht uns detaillierte Aufschlüsse<br />
über die Beschaffenheit des Kieferknochens, wobei neben Höhen- und Breitenangaben<br />
auch die Knochendichte und die Lage anderer relevanten Strukturen beurteilt<br />
werden können.<br />
Aber erst die Verbindung der 3D-Daten mit Implantatplanungs<strong>programm</strong>en macht es möglich,<br />
Implantat- und auch Augmentationsoperationen virtuell zu planen und in ein<br />
Operationsprotokoll am Patienten zusammen mit einer hochpräzisen Schablone umzusetzen.<br />
Es geht heute sogar so weit, dass die provisorische Versorgung schon vorab mitgeplant<br />
und CAD-technisch hergestellt werden kann.<br />
Der Knochen kann also optimal ausgenutzt werden (Vermeidung von aufwändigen Knochenaufbaumaßnahmen)<br />
und Risikozonen können erkannt und vermieden werden (keine<br />
Nervverletzungen). Es darf auch nicht unterschätzt werden, dass die virtuelle Demonstration<br />
einer Implantatoperation für den Patienten ein nicht unerheblicher Beitrag ist, die vorhandene<br />
Angst abzubauen und zu einer positiven Behandlungsentscheidung zu gelangen.<br />
Nichts desto weniger müssen auch die Probleme und Grenzen der computernavigierten<br />
Implantologie angesprochen werden. Außerdem ist es für den Behandler schwierig, bei der<br />
Vielfalt der angebotenen Programme das für Ihn passende System zu finden. In diesem Kurs<br />
werden neben dem Ablauf der Behandlungsschritte auch unterschiedliche Implantatplanungs<strong>programm</strong>e<br />
vorgestellt.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69900-2 Mittwoch, 11.02.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Nürnberg 79900-2 Mittwoch, 18.02.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
jeweils mit Diskussion<br />
Februar<br />
261
262 Dozent<br />
Nolte, Prof. Dr. Dr. Dirk<br />
Studium der Medizin und Zahnmedizin,<br />
Weiterbildung zum<br />
Facharzt für Mund-Kiefer-<br />
Gesichtschirurgie, APL-Professor<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
an der Ruhruniversität<br />
Bochum, Erwerb der Zusatzbezeichnung<br />
„Plastische Operationen“,<br />
Niederlassung in<br />
eigener Praxis<br />
März<br />
Kurs 3<br />
Teilnehmerzahl:<br />
60 (München)<br />
40 (Nürnberg)<br />
Autogene Zahntransplantation:<br />
Aktueller Stand und Perspektiven heute<br />
Kursgebühr: € 125,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Ab 18.30 Uhr wird für die<br />
Teilnehmer ein kleiner<br />
Imbiss serviert.<br />
Die autogene Zahntransplantation hat trotz des Siegeszugs der Implantologie in der<br />
Literatur seit über 50 Jahren einen festen Stellenwert. Allerdings ist die Technik dem Gros<br />
der chirurgisch tätigen Zahnärzte heute nicht mehr geläufig. Bei einer mittleren Zehnjahres-<br />
Erfolgsrate von über 80% sollte diese Methode bei der Differentialindikation des<br />
Zahnersatzes im jugendlichen und erwachsenen Gebiss daher Berücksichtigung finden.<br />
In dem Vortrag werden chirurgische Technik, Indikation und aktuelle Erfolgsraten dargelegt.<br />
An Hand von klinischen Fällen soll die Indikation und Grenzen dieser Methode aufgezeigt<br />
werden. Ein Ausblick über die Anwendungsmöglichkeiten dieser Methode (z. B. bei multipler<br />
Nichtanlage von Zähnen, beim posttraumatischen Zahnverlust, als präimplantologische<br />
Maßnahme) wird an klinischen Fällen gegeben. Auch die autogene Milchzahntransplantation<br />
wird als eine therapeutische Alternative des Zahnersatzes im frühen Wechselgebiss<br />
besprochen werden.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69900-3 Mittwoch, 18.03.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Nürnberg 79900-3 Mittwoch, 25.03.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
jeweils mit Diskussion
Dozent<br />
Smeets, Dr. Dr. Ralf<br />
Studium der Chemie, Humanund<br />
Zahnmedizin, Assistenzarzt<br />
in der Abteilung für Zahn-,<br />
Mund-, Kiefer- und Plastische<br />
Gesichtschirurgie der RWTH<br />
Aachen, Studien- und<br />
Forschungsaufenthalte in USA,<br />
England, Österreich und der<br />
Schweiz<br />
Kurs 4<br />
Teilnehmerzahl:<br />
60 (München)<br />
40 (Nürnberg)<br />
Moderne Therapiekonzepte in der<br />
Implantologie / Parodontologie und ihr<br />
wissenschaftlicher Hintergrund<br />
Kursgebühr: € 125,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Ab 18.30 Uhr wird für die<br />
Teilnehmer ein kleiner<br />
Imbiss serviert.<br />
Die moderne zahnärztliche Implantologie ist heutzutage ein nicht mehr wegzudenkender<br />
Bestandteil der zahnärztlichen Therapie geworden. Beschränkte man sich früher auf<br />
Kieferabschnitte, die ein ausreichendes knöchernes Lager vorzuweisen hatten, sind den<br />
heutigen implantologischen Lösungen nahezu keine Grenzen mehr gesetzt. Ist ein<br />
Knochenlager insuffizient, können eine Reihe unterschiedlicher knöcherner Augmentations-<br />
und Regenerationstechniken eingesetzt werden. Das gleiche gilt für die Verbesserung<br />
des Weichgewebslagers, wobei hier unterschiedliche parodontalchirurgische Techniken<br />
zum Einsatz kommen.<br />
In diesem Vortrag werden therapeutisch relevante Aspekte im Rahmen der modernen<br />
Parodontitistherapie und der zeitgerechten implantologischen Therapie dargestellt.<br />
• Anatomische und biologische Grundlagen<br />
• Allgemeinerkrankungen und ihre Bedeutung für die Parodontologie<br />
und Implantologie – eine Risikoprofilanalyse<br />
• Möglichkeiten der Knochenregeneration (u.a. GBR / GTR, SMP, PRP)<br />
• Parodontalchirurgie: Grundlagen und Techniken (regenerativ und resektiv)<br />
• Parodontitistherapie (chirurgisch / nicht chirurgisch)<br />
• Knochenersatzmaterialien (KEM) – Marktübersicht – Pro / Contra<br />
• Patientenfälle<br />
• Neue Forschungsansätze in der Knochenregeneration<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69900-4 Mittwoch, 22.04.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Nürnberg 79900-4 Mittwoch, 29.04.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
jeweils mit Diskussion<br />
April<br />
263
264 Dozent<br />
Schmalz, Prof. Dr. Gottfried<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Ordinarius und Direktor der<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie an der<br />
Universität Regensburg,<br />
Adjunct Professor an der<br />
University of Texas at Houston<br />
und am Baylor College<br />
Mai<br />
Kurs 5<br />
Teilnehmerzahl:<br />
60 (München)<br />
40 (Nürnberg)<br />
Kursgebühr: € 125,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Ab 18.30 Uhr wird für die<br />
Teilnehmer ein kleiner<br />
Imbiss serviert.<br />
„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie<br />
Ihren Zahnarzt“ – Aktuelle Probleme der<br />
Verträglichkeit zahnärztlicher Werkstoffe<br />
Heute mehr denn je wünschen Patienten „sicher“ behandelt zu werden. Und in der Tat:<br />
Nebenwirkungen auf zahnärztliche Werkstoffe treten auf, wenn auch beim Patienten verhältnismäßig<br />
selten, bei zahnärztlichem Personal hingegen sehr viel häufiger. Viele<br />
Informationen sind heute zu diesem Thema z.B. im Internet verfügbar – auf manche kann<br />
man sich verlassen, auf andere eher nicht. Fragen der Verträglichkeit zahnärztlicher<br />
Werkstoffe spielen in der täglichen Praxis heute eine wichtige Rolle bei der Werkstoffauswahl,<br />
der Werkstoffanwendung und dem Patientengespräch.<br />
• Gibt es eine 100%ige Sicherheit?<br />
• Was sind akzeptable Risiken?<br />
• Wie erkläre ich meinen Patienten Risiken und Nebenwirkungen?<br />
• Symptome bei Allergien auf zahnärztliche Werkstoffe?<br />
• Was mache ich bei einem Verdacht auf eine werkstoffbedingte Allergie?<br />
• Gingivitis am Kronenrand: Ursache und Vermeidung?<br />
• Pulpa und Komposit: Wie erspare ich dem Patienten postoperative Beschwerden<br />
und Pulpaschäden?<br />
• Strategisches Vorgehen bei Patienten, die für unspezifische Symptome zahnärztliche<br />
Werkstoffe verantwortlich machen<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69900-5 Mittwoch, 06.05.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Nürnberg 79900-5 Mittwoch, 13.05.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
jeweils mit Diskussion
Dozent<br />
Pospiech, Prof. Dr. Peter<br />
Studium der Zahnmedizin,<br />
Direktor der Abteilung für<br />
Zahnärztliche Prothetik und<br />
Werkstoffkunde an der<br />
Universität des Saarlandes<br />
Kurs 6<br />
Teilnehmerzahl:<br />
60 (München)<br />
40 (Nürnberg)<br />
Kursgebühr: € 125,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Ab 18.30 Uhr wird für die<br />
Teilnehmer ein kleiner<br />
Imbiss serviert.<br />
Heißt CAD/CAM auch Plug-and-Play?<br />
CAD/CAM und Vollkeramik in der Zahnärztlichen<br />
Prothetik<br />
Sowohl die Einführung der Jacketkrone in die Zahnmedizin Anfang des 20. Jahrhunderts<br />
wie auch die Entwicklung der Glaskeramiken vor 20 Jahren waren Meilensteine der metallfreien<br />
Restauration, die den Wunsch nach besserer Imitation der natürlichen Zahnhartsubstanzen<br />
Realität werden ließen. Leider waren diese Werkstoffe aber in ihrer Indikation auf<br />
die Einzelzahnrekonstruktion oder kleine Frontzahnbrücken beschränkt.<br />
Die Möglichkeiten der computergestützten Fertigung von zahnärztlichen Restaurationen<br />
und die Entwicklung von Hochleistungskeramiken brachten die dritte Revolution - eine<br />
Oxidkeramik, die alle Vorzüge in sich vereinigen soll: Die zahnähnliche Farbe und ein<br />
metallähnliches Verhalten, so dass man beginnt, vom „weißen Stahl“ zu sprechen, der die<br />
klassische schwarz-graue Substruktur verblendeter hochgoldhaltiger und NEM- Legierungen<br />
sowie Titan ablösen soll. Diese Werkstoffkombinationen sind zwar in ihrer physikalischen<br />
Dauerhaftigkeit bewährt, schränken aber das Erreichen des Ziels der perfekten Zahnhartsubstanzimitation<br />
erheblich ein.<br />
Ausgehend von werkstoffkundlichen Überlegungen wird anhand klinischer Beispiele erläutert,<br />
welche Möglichkeiten der vollkeramischen Restauration es heute schon gibt und wo<br />
noch Problemfelder bestehen, bei denen eine sichere Erfolgsvorhersage noch nicht gegeben<br />
werden kann.<br />
Das Ziel des Vortrages besteht darin, nachvollziehbare Kriterien zu erarbeiten, welche die<br />
Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis erleichtern.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69900-6 Mittwoch, 17.06.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Nürnberg 79900-6 Mittwoch, 24.06.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
jeweils mit Diskussion<br />
Juni<br />
265
266 Dozent<br />
Juli<br />
Kurs 7<br />
Teilnehmerzahl:<br />
60 (München)<br />
40 (Nürnberg)<br />
Kursgebühr: € 125,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Ab 18.30 Uhr wird für die<br />
Teilnehmer ein kleiner<br />
Imbiss serviert.<br />
Toxikologie dentaler Kunststoff-Restaurationsmaterialien<br />
Reichl, Prof. Dr. Dr.<br />
Franz-Xaver<br />
Studium der Mikrobiologie und<br />
Humanmedizin, Habilitation<br />
für die Fächer Pharmakologie<br />
und Toxikologie, Berufung zum Bei Zahnmateralien soll gewährleistet sein, dass sie nicht nur gut ausschauen und gut hal-<br />
Univ.-Professor an der Poliklinik<br />
ten, sondern dass sie auch gut verträglich sind. Wachsendes Interesse erlangen deshalb<br />
für Zahnerhaltung und<br />
Parodontologie der LMU<br />
Fragen nach der Toxikologie bzw. Biokompatibiltät dieser Werkstoffe. (Ko)Monomerverbin-<br />
München, Heraugeber von dungen werden in der Zahnmedizin, z.B. in Komposit-Zahnfüllungen und Dentinadhäsiven<br />
Lehrbüchern für die Fächer verwendet. Diese Verbindungen können aus diesen Zahnwerkstoffen freigesetzt und nach<br />
Pharmakologie, Toxikologie und der Resorption in den menschlichen Organismus gelangen.<br />
Umweltmedizin<br />
Um die Toxikologie von Zahnwerkstoffen ermitteln und vergleichen zu können, werden<br />
bestimmte Tests eingesetzt. Ein wichtiger Aspekt bei der Bewertung der Toxikologie ist die<br />
Aufklärung der Resorption, Distribution, Metabolismus und Elimination einer Substanz im<br />
Organismus. Für eine wissenschaftlich fundierte Risikoabschätzung muss jedoch bekannt<br />
sein, wie viel von einer Substanz aus den Materialien freigesetzt wird, wie viel tatsächlich<br />
vom Organismus resorbiert wird und ab wann mit gesundheitlichen Problemen bei Betroffenen<br />
zu rechnen ist. (Ko)Monomere erreichen im Speichel des Menschen nach der Elution<br />
aus Komposit-Füllungen maximal micromolare Konzentrationen. Toxische Wirkungen dieser<br />
Stoffe treten jedoch erst im millimolaren Bereich auf. Dennoch ist zu beobachten, dass bei<br />
einer steigenden Anzahl von Patienten nach der Zahnrestauration, Nebenwirkungen auftreten<br />
(z.B. lichenoide Reaktionen, Asthma, Ekzeme). Mittlerweile konnten als Auslöser<br />
solcher Reaktionen, die in der Zahnmedizin häufig verwendeten Methacrylate, wie z.B.<br />
HEMA und TEGDMA, eindeutig identifiziert werden.<br />
In weiteren Untersuchungen wurde von vielen kommerziell verfügbaren Kompositen und<br />
Dentinadhäsiven die Freisetzungsrate solcher Inhaltsstoffe qualitativ und quantitativ<br />
bestimmt. In Zusammenarbeit mit der Dermatologischen Klinik an der LMU München wurde<br />
ein Allergie-Testverfahren entwickelt. Heute ist es möglich, nach dieser Allergietestung für<br />
den betroffenen Patienten das für ihn optimalste Füllungsmaterial auszuwählen.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69900-7 Mittwoch, 08.07.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Nürnberg 79900-7 Mittwoch, 15.07.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
jeweils mit Diskussion
Dozent<br />
Schlagenhauf, Prof. Dr.<br />
Ulrich<br />
Studium der Zahnheilkunde,<br />
Graduiertenstudium der<br />
Parodontologie sowie<br />
Forschungsaufenthalt an der<br />
University of Washington,<br />
Leiter der Abteilung für Parodontologie<br />
der Universität<br />
Würzburg, Präsident der<br />
Deutschen Gesellschaft für<br />
Parodontologie<br />
Kurs 8<br />
Teilnehmerzahl:<br />
60 (München)<br />
40 (Nürnberg)<br />
Kursgebühr: € 125,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Ab 18.30 Uhr wird für die<br />
Teilnehmer ein kleiner<br />
Imbiss serviert.<br />
Parodontitis – Eine durch mangelhafte<br />
Mundhygiene selbstverschuldete Erkrankung?<br />
Die Etablierung einer effektiven häuslichen Zahnpflege ist eine allgemein akzeptierte<br />
Vorbedingung zur Therapie und Prävention parodontaler Erkrankungen. Klinische<br />
Langzeituntersuchungen konnten jedoch einen parodontalpräventiven Effekt guter<br />
Mundhygiene jenseits einer Gingivitsreduktion bislang nicht eindeutig nachweisen.<br />
Daten neuerer Studien stellen mittlerweile die Gültigkeit der zentralen parodontalpräventiven<br />
Bedeutung der Mundhygiene grundsätzlich in Frage. Im Gegensatz zu bisherigen<br />
Vorstellungen ist nicht mangelnde Mundhygiene, sondern eine Fehl-/Überreaktion des<br />
oralen Immunsystems die primär treibende Kraft für die Entwicklung entzündungsfördernder<br />
Zahnbeläge.<br />
Gute Mundhygiene kann die Folgen einer solchen Schwäche der natürlichen<br />
Abwehrmechanismen für die Integrität des Parodonts nur in begrenztem Maße ausgleichen<br />
und muss daher bei parodontal erkrankten Patienten zwingend durch regelmäßig<br />
wiederholte professionelle Präventionsmaßnahmen sowie wo möglich durch die Elimination<br />
systemisch wirkender Risikofaktoren (Rauchen, Diabetes, Stress,..) ergänzt werden.<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69900-8 Mittwoch, 07.10.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Nürnberg 79900-8 Mittwoch, 14.10.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
jeweils mit Diskussion<br />
Oktober<br />
267
268 Dozent<br />
Reichert, Prof. Dr. Dr.<br />
Torsten E.<br />
Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin, Direktor der<br />
Klinik und Poliklinik für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
des Universitätsklinikums<br />
Regensburg, 1. Vorsitzender<br />
der Arbeitsgemeinschaft für<br />
Kieferchirurgie<br />
Dezember<br />
Kurs 9<br />
Teilnehmerzahl:<br />
60 (München)<br />
40 (Nürnberg)<br />
Kursgebühr: € 125,00<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte: 3<br />
Ab 18.30 Uhr wird für die<br />
Teilnehmer ein kleiner<br />
Imbiss serviert.<br />
Therapieprinzipien bei odontogenen Infektionen<br />
und deren Komplikationen<br />
Odontogene Infektionen sind eine klinisch sehr bedeutsame Krankheitsgruppe in der<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Die Entzündungen werden durch infektiöse Erreger<br />
hervorgerufen, die über den Zahn oder das Zahnfach als Eintrittforte in den Organismus<br />
gelangen und hier typische Reaktionen mit Krankheitswert auslösen. Klinisch manifestieren<br />
sich die odontogenen Infektionen dann als submuköser Abszess, Logenabszess oder<br />
diffus ausbreitende Phlegmone. Die weitere Ausbreitung kann zu lebensbedrohlichen<br />
Komplikationen wie Orbitaphlegmone, Enzephalitis, Mediastinitis oder Sepsis führen und<br />
Langzeitfolgen können in Form der Osteomyelitis der Kieferknochen auftreten.<br />
Die frühzeitige Behandlung der odontogenen Infektion fällt in das Aufgabengebiet des<br />
praktischen Zahnarztes und kann korrekt durchgeführt schlimmere Folgen und<br />
Komplikationen verhindern.<br />
• Ursachen und Ausbreitungswege odontogener Infektionen<br />
• Diagnostik und Differentialdiagnostik odontogener Infektionen<br />
• Chirurgische, medikamentöse und physikalische Therapie odontogener Infektionen<br />
• Management von Komplikationen<br />
• Therapeutisches Management der akuten und chronischen Osteomyelitis<br />
Ort Kursnummer Datum Uhrzeit<br />
München 69900-9 Mittwoch, 02.12.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Nürnberg 79900-9 Mittwoch, 16.12.2009 19.00 - 22.00 Uhr<br />
jeweils mit Diskussion
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Edutainment
270<br />
Erfolgreiches Praxismanagement<br />
Fit für das Unternehmen Zahnarztpraxis<br />
Veränderte gesetzliche und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen wie z.B. das Wettbewerbsstärkungsgesetz,<br />
das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz oder der 2009 geplante<br />
Gesundheitsfonds bringen auch etablierte Praxen in betriebswirtschaftliche Nöte. Um eine<br />
Zahnarztpraxis erfolgreich führen zu können, bedarf es mehr als nur fachlicher Kompetenz.<br />
Vielmehr sind organisatorisches, wirtschaftliches und kommunikatives Denken und<br />
Handeln gefragt. Patienten sind heute anspruchsvolle und aufgeklärte Kunden mit einer<br />
hohen Erwartungshaltung.<br />
Der Schwerpunkt der universitären Aus- und Weiterbildung liegt jedoch naturgemäß im<br />
fachlichen Bereich. Unternehmerische Aspekte einer Zahnarztpraxis wie z.B. Personalführung,<br />
Praxismanagement oder rechtliche und steuerliche Fragen bleiben weitgehend<br />
außer Betracht. Die universitäre Ausbildung hat zwar berufsfähig, aber leider nicht praxisfähig<br />
gemacht.<br />
Um Kolleginnen und Kollegen für diese unternehmerischen Herausforderungen fit zu<br />
machen, bietet die Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der<br />
BLZK (<strong>eazf</strong>) GmbH in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
(BLZK), der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB), der ABZ eG und anderen<br />
Partnern eine betriebswirtschaftliche Seminarreihe an, die speziell für die Anforderungen<br />
des Unternehmens Zahnarztpraxis konzipiert wurde. Ziel der Qualifizierung ist eine effiziente<br />
und umfassende Vermittlung von Kenntnissen für die freiberufliche und unternehmerische<br />
Tätigkeit als Zahnärztin bzw. Zahnarzt, um die Patienten- und Praxisführung zu<br />
optimieren.<br />
Die von BLZK und KZVB empfohlene Qualifizierung richtet sich an Assistent/innen und niedergelassene<br />
Zahnärzt/innen und wird berufsbegleitend neben der Tätigkeit in den Praxen<br />
im Bausteinprinzip durchgeführt. Die Aufteilung in Bausteinseminare ermöglicht ohne<br />
Zeitdruck die ausführliche Aufbereitung des gesamten Spektrums einer Praxisgründung,<br />
Niederlassung und Praxisführung.<br />
Die Bausteine sind einzeln oder als Kursserie in zwei Varianten buchbar: Assistentenseminarzyklus<br />
ASS für Assistent/innen, Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum ZUC für niedergelassene<br />
Zahnärzt/innen. Ausführliche Kursbeschreibungen und Informationen zu<br />
der Seminarreihe finden Sie in unserem eigenen Programmheft „Erfolgreiches<br />
Praxismanagement“, das Sie bei der Akademie anfordern können. Eine komprimierte<br />
Fassung des Assistentenseminarzyklus bietet das gemeinsame Niederlassungsseminar<br />
von BLZK und KZVB.<br />
Morneburg, Dr. Silvia<br />
Referentin Berufsbild Zahnärzteschaft<br />
und Mitglied des Vorstandes<br />
der BLZK<br />
Schott, Dr. Rüdiger<br />
Referent Praxismanagement/QM<br />
und Fortbildung der KZVB<br />
Grüner, Stephan<br />
Geschäftsführer <strong>eazf</strong>
Erfolgreiches Praxismanagement<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
G<br />
H<br />
I<br />
Kursübersicht Themen<br />
Eröffnung<br />
17. Januar 2009<br />
09.00 – 17.30 Uhr<br />
München<br />
ASS/ZUC<br />
7. Februar 2009<br />
09.00 – 18.30 Uhr<br />
München<br />
ASS/ZUC<br />
28. März 2009<br />
09.00 – 18.00 Uhr<br />
München<br />
ASS<br />
23. Mai 2009<br />
09.00 – 17.00 Uhr<br />
München<br />
ASS/ZUC<br />
20. Juni 2009<br />
09.00 – 17.30 Uhr<br />
München<br />
ASS<br />
4. Juli 2009<br />
09.00 – 16.00 Uhr<br />
München<br />
ASS/ZUC<br />
7. November 2009<br />
09.00 – 18.00 Uhr<br />
München<br />
ASS/ZUC<br />
28. November 2009<br />
09.00 – 17.00 Uhr<br />
München<br />
ASS<br />
12. Dezember 2009<br />
09.00 – 17.30 Uhr<br />
München<br />
ASS<br />
Begrüßung und Einführung<br />
Betriebswirtschaft für Zahnmediziner<br />
Praxisbericht: Kostenmanagement aus der Sicht des Zahnarztes<br />
Fördermöglichkeiten über die KfW<br />
Der Zahnarzt im Spannungsfeld zwischen Umsatz, Liquidität und Risiko<br />
Controlling in der Zahnarztpraxis<br />
Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung<br />
Wichtige Versicherungen für den Zahnarzt<br />
Die Gesundheitsreform und ihre Auswirkungen auf die PKV<br />
Gründungskonzept für eine Zahnarztpraxis<br />
Praxisplanung und Praxisgestaltung<br />
Finanzierung einer Zahnarztpraxis<br />
Steuerliche Optimierung für Praxisgründer<br />
Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis<br />
Möglichkeiten und Konzepte der postgraduierten Fort- und Weiterbildung<br />
Marketingkonzept für die Zahnarztpraxis<br />
Praxismarketing oder berufswidrige Werbung<br />
Wenn der Patient zu Schaden kommt – Haftungsprobleme<br />
Steuertipps für den Zahnarzt<br />
Der Zahnarzt – Seine Rechte und Pflichten<br />
Zahnärztliche Dokumentation<br />
Zulassungsverfahren und Praxisübernahme<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
Vertragszahnärztliche Abrechnung über die KZVB<br />
Personalmanagement:<br />
Mit Mitarbeiterführung zum Praxiserfolg<br />
Typische Führungsprobleme in der Zahnarztpraxis<br />
Führungsstil und Führungsrolle, Konstruktives Kritisieren<br />
Zielorientiertes Motivieren und Delegieren<br />
Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis<br />
Arbeitssicherheit und Hygiene – Präventionskonzept der BLZK<br />
Praxisbericht: Service-Unternehmen Zahnarztpraxis<br />
Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder<br />
Der richtige Weg zum Steuerberater<br />
Externe Honorarabrechnung – Ein Kosten-Nutzen-Vergleich<br />
Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ<br />
Einsteigerkurs für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. keinen Vorkenntnissen<br />
in der Abrechnung der GOZ<br />
Praxisformen<br />
Abrechnung nach BEMA und Festzuschüssen<br />
mit Fallbeispielen<br />
Teilnahmegebühren: Zahnärzte € 135,00/Assistenten € 95,00 je Kurs (incl. Mittagessen), bei Blockbuchung Zahnärzte<br />
€ 625,00 (5 Teile ZUC, € 125,00 je Kurs) bzw. Assistenten € 675,00 (9 Teile ASS, € 75,00 je Kurs). Nähere Informationen finden<br />
Sie in unserem eigenen Programmheft „Erfolgreiches Praxismanagement“, das Sie bei der Akademie anfordern können<br />
oder unter www.<strong>eazf</strong>.de.<br />
271
272 Berufspolitische Bildung<br />
Aktiv gestalten...<br />
„Wer nichts verändern will, wird auch das<br />
verlieren,was er gerne bewahren möchte“<br />
(Gustav Heinemann)<br />
Das Angebot des Referates Berufspolitische Bildung der BLZK und KZVB richtet sich an<br />
interessierte und engagierte Zahnärztinnen und Zahnärzte, die Verantwortung in Körperschaften<br />
und Institutionen übernehmen wollen und sich den Grundwerten des freien<br />
Berufes verbunden fühlen.<br />
Die Kurse der Berufspolitischen Bildung werden von erfahrenen und qualifizierten<br />
Trainern aus Praxis und Wissenschaft geleitet und geben Ihnen Gelegenheit, Ihr Wissen in<br />
den Bereichen Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften zu vertiefen. Die<br />
Verknüpfung der vielfältigen Module soll positive Impulse für Ihre tägliche Praxisarbeit<br />
und Ihr standespolitisches Wirken hervorrufen, ganz im Sinne von Seneca: „Wer die Welt<br />
bewegen möchte, sollte sich selbst bewegen“.<br />
Angesichts der Entwicklungen im Gesundheitswesen muss Sorge dafür getragen werden,<br />
dass auch zukünftig die freiberufliche Berufsausübung im Vordergrund steht. Denn nur<br />
sie kann die Vorteile für den Patienten und für die Gesellschaft entfalten: Hohe<br />
Qualifikation, ein Vertrauensverhältnis mit dem Patienten auf der Grundlage von persönlicher<br />
Eigenverantwortung und wirtschaftlicher Selbstständigkeit. Die Auseinandersetzung<br />
mit den politischen Entwicklungen verlangt von uns als Freiberuflern kommunikative<br />
Fähigkeiten sowie fundierte Kenntnisse von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und<br />
Verwaltung.<br />
Morneburg, Dr. Silvia<br />
Referentin Berufsbild Zahnärzteschaft<br />
und Mitglied des Vorstandes<br />
der BLZK<br />
Schott, Dr. Rüdiger<br />
Referent Praxismanagement/QM<br />
und Fortbildung der KZVB<br />
Als Nachfolgeorganisation der seit 1979 in Bayern bestehenden „Politischen Bildung und Nachwuchsschulung“ wurde 1993<br />
die Arbeitsgemeinschaft Berufspolitische Bildung von der Bayerischen Landeszahnärztekammer und der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Bayerns ins Leben gerufen. Ziel ist es, Grundlagen für ein standespolitisches Engagement im Bereich der zahnärztlichen<br />
Körperschaften und Verbände zu entwickeln.<br />
Die Kurse werden organisatorisch von der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH<br />
betreut und sind für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die Mitglieder der Bayerischen Landeszahnärztekammer sind und sich<br />
standespolitisch engagieren wollen, offen. Die Basiskurse sind als Paket belegbar. Die Kosten für die Basiskurs-Serie<br />
(Dauer 2 Jahre) werden bis auf einen Eigenanteil von € 1.000,00 (pro Jahr € 500,00) von der Arbeitsgemeinschaft<br />
Berufspolitische Bildung übernommen. Der Eigenanteil wird nach erfolgreichem Abschluss der Basis-Serie vollständig<br />
erstattet.
Berufspolitische Bildung<br />
1. BASISKURSE<br />
B 1 Berufspolitisches Wissen: Aufgaben der BLZK / der KZVB<br />
B 2 Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in der Berufspolitik<br />
B 3 Grundlagen der Rhetorik<br />
B 4 Management in der Berufspolitik<br />
B 5 Die neue Herausforderung: Europa<br />
B 6 Moderation und Präsentation<br />
B 7 Grundlagen der Sozialpolitik<br />
B 8 Betriebswirtschaftslehre<br />
B 9 Volkswirtschaftslehre<br />
B 10 Grundlagen der Kommunikation<br />
B 11 Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit<br />
B 12 Internettraining<br />
2. TOPKURSE<br />
T 1 Gesundheitsökonomie<br />
T 2 Marketing und Berufspolitik<br />
T 3 Qualitätsmanagement<br />
T 4 Personalmanagement<br />
T 5 Dialektik<br />
T 6 Zeitmanagement<br />
T 7 Rhetorik intensiv<br />
T 8 Der Zahnarzt als Unternehmer<br />
T 9 Burn Out Syndrom und dessen Vermeidung<br />
T 10 NLP = Neurolinguistisches Programmieren<br />
T 11 Work Life Balance<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Rita Puchelt<br />
Bayerische Landeszahnärztekammer<br />
Fallstraße 34 • 81369 München<br />
Telefon: 089 72480-246 • Fax: 089 72480-272<br />
E-Mail rpuchelt@blzk.de<br />
273
Serviceteil
276 Dozentenverzeichnis<br />
A<br />
Ackermann, Dr. K. L.<br />
Seite 67<br />
Ahlers, PD Dr. O.<br />
Seite 86<br />
Amelunxen, Dr. H.-L.<br />
Seite 116, 117<br />
Anding, Dr. C.<br />
Seite 166<br />
Attin, Prof. Dr. Th.<br />
Seite 142<br />
B<br />
Beer, Prof. Dr. R.<br />
Seite 78, 82, 137<br />
Belser, Prof. Dr. U.<br />
Seite 246<br />
Belz, M.<br />
Seite 210<br />
Bengel, Dr. W.<br />
Seite 201<br />
Benner, Prof. Dr. K. U.<br />
Seite 57, 86, 127<br />
Berger, Ch.<br />
Seite 124<br />
Besimo, PD Dr. Ch.<br />
Seite 118<br />
Boisserée, Dr. W.<br />
Seite 217, 224<br />
Bolten, M. A.<br />
Seite 247<br />
Brandes, J.<br />
Seite 189<br />
Bücking, Dr. W.<br />
Seite 67, 86<br />
Bürkle, Dr. V.<br />
Seite 165, 167<br />
Buchmann, PD Dr. R.<br />
Seite 175<br />
Bumann, Prof. Dr. A.,<br />
DDS, Ph.D.<br />
Seite 146<br />
Burtscher, Dr. E.<br />
Seite 98<br />
C<br />
Cacaci, Dr. C.<br />
Seite 68, 70<br />
Christgau, Prof. Dr. M.<br />
Seite 179<br />
Congost, Dr. S.<br />
Seite 112<br />
Cramer, Dr. M.<br />
Seite 109<br />
Crouè, E.<br />
Seite 195, 210<br />
D<br />
Deppe, Prof. Dr. H.<br />
Seite 52, 57, 125, 231, 249<br />
Diewald, Dr. H.<br />
Seite 232<br />
Donhauser, Dr. W.<br />
Seite 210<br />
Dorsch, Dr. A.<br />
Seite 76, 77, 168<br />
Drüen, Dr. Dr. B.<br />
Seite 186, 206<br />
Duda, Dr. S.<br />
Seite 219<br />
E<br />
Edelhoff, Prof. Dr. D.<br />
Seite 230<br />
Edinger, Dr. Dr. D.<br />
Seite 159<br />
Egger, B.<br />
Seite 253<br />
Eichhorn, Prof. Dr. M.<br />
Seite 67, 68, 70<br />
Engelhardt, N.<br />
Seite 184<br />
Engler-Hamm, Dr. D. MSc<br />
Seite 171, 176<br />
Ernst, Prof. Dr. C.-P.<br />
Seite 243<br />
F<br />
Farmand, Prof. Dr. Dr. M.<br />
Seite 89<br />
Felderhoff, Dr. A.<br />
Seite 57<br />
Figgener, Prof. Dr. Dr. L.<br />
Seite 243<br />
Filippi, Prof. Dr. A.<br />
Seite 82, 154, 215, 236<br />
Fischer-Brandies,<br />
Prof. Dr. Dr. E.<br />
Seite 126, 163<br />
Flemmig, Prof. Dr. T. F.<br />
Seite 90, 94, 95, 96<br />
Folwaczny, PD Dr. Dr. M.<br />
Seite 94, 95, 96<br />
Frankenberger, PD Dr. R.<br />
Seite 76, 77, 235<br />
Freund, Dr. Ch.<br />
Seite 184, 210<br />
Freundorfer, Dr. A.<br />
Seite 76, 77<br />
G<br />
Gaibler, Dr. T.<br />
Seite 195<br />
Gängler, Prof. Dr. Dr. P.<br />
Seite 82<br />
Gebhard, Dr. F.<br />
Seite 231<br />
Geffers, F.<br />
Seite 206<br />
Gehm, Dr. O.<br />
Seite 198, 210<br />
Gehrig, Dr. N.<br />
Seite 112<br />
Geissler, Dr. S.<br />
Seite 76, 77<br />
Georgi, Dr. M.<br />
Seite 82<br />
Girthofer, Dr. S.<br />
Seite 89, 129<br />
Goblirsch, S.<br />
Seite 108<br />
Gotsch, W.<br />
Seite 255<br />
Grunert, Prof. DDr. I.<br />
Seite 89, 119<br />
Grüner, S.<br />
Seite 184, 195, 210<br />
Gutowski, Prof.<br />
(Univ. Zagreb) Dr. A.<br />
Seite 151, 226, 229<br />
Gymnich, Dr. I. von<br />
Seite 76, 77<br />
H<br />
Hartmann, Dr. H.-J.<br />
Seite 57<br />
Haselhuhn, Dr. K.<br />
Seite 243<br />
Heckhausen, Prof. Dr. D.<br />
Seite 200<br />
Heinrich-Weltzien,<br />
Prof. Dr. R.<br />
Seite 76, 77<br />
Hellwege, Dr. K.-D.<br />
Seite 213<br />
Hellwig, Prof. Dr. E.<br />
Seite 76, 77<br />
Herrmann, Dr. A.<br />
Seite 172<br />
Hertrich, Dr. K. L.<br />
Seite 76, 77<br />
Heuer, Dr. A.<br />
Seite 135, 138<br />
Hickel, Prof. Dr. R.<br />
Seite 76, 77, 94, 95, 96,<br />
131, 260<br />
Hintermeier, S.<br />
Seite 103<br />
Hohaus, Dr. M.<br />
Seite 216<br />
Höfter, B. K.<br />
Seite 210<br />
Hölzle, PD Dr. Dr. F.<br />
Seite 249<br />
Hülsmann, Prof. Dr. M.<br />
Seite 82
Dozentenverzeichnis<br />
I<br />
Iglhaut, Dr. G.<br />
Seite 67<br />
Ihrler, PD Dr. S.<br />
Seite 130<br />
J<br />
John, Dr. H.-D.<br />
Seite 94, 95, 96, 128<br />
Just, M.<br />
Seite 122<br />
K<br />
Kaaden, Dr. Ch.<br />
Seite 82, 131, 133, 136<br />
Kanzler, Dr. R.<br />
Seite 206<br />
Karl, Dr. Dr. B. L.<br />
Seite 182, 188<br />
Kaup, Dr. M.<br />
Seite 219<br />
Kellner, P.<br />
Seite 195<br />
Kern, Prof. Dr. M.<br />
Seite 94, 95, 96<br />
Kienle, K.<br />
Seite 98, 99<br />
Kistler, Dr. F.<br />
Seite 234, 261<br />
Kistler, Dr. S.<br />
Seite 234, 261<br />
Klaiber, Prof. Dr. B.<br />
Seite 240<br />
Knüpper. P.<br />
Seite 210<br />
Koch, Dr. S.<br />
Seite 214<br />
Kocher, Dr. K.<br />
Seite 233<br />
Kopp, Prof. S.<br />
Seite 86<br />
Krämer, Prof. Dr. N.<br />
Seite 72, 76, 77<br />
Krehle, J.<br />
Seite 169<br />
Krejci, Prof. Dr. I.<br />
Seite 114, 241, 242, 246<br />
Kremers, Prof. Dr. L.<br />
Seite 165<br />
Kreyer, DDr. Prim. G.<br />
Seite 208, 209<br />
Kroth, T.<br />
Seite 195<br />
Kühnisch, Dr. J.<br />
Seite 76, 77, 82<br />
Kunzelmann, Prof. Dr. K.-H.<br />
Seite 76, 77, 237, 238, 239,<br />
252<br />
L<br />
Läkamp, Dr. J.<br />
Seite 256<br />
Läkamp, M.<br />
Seite 217, 222, 224, 254,<br />
256<br />
Lang, Dr. T.<br />
Seite 82<br />
Laurisch, Dr. E.<br />
Seite 76, 77<br />
Leder, S.<br />
Seite 141, 244<br />
Lenhard, Dr. M.<br />
Seite 113, 223<br />
Lennemann, T. RDH, BA<br />
Seite 194, 212<br />
Leo, N.<br />
Seite 243<br />
Lichei, S.<br />
Seite 169<br />
Linden, Prof. Dr. N.<br />
Seite 82<br />
Linsenmann, Dr. Dr. R.<br />
Seite 156, 157<br />
Lörner, D.<br />
Seite 198<br />
Löst, Prof. Dr. C.<br />
Seite 94, 95, 96<br />
Lotzmann, Prof. Dr. U.<br />
Seite 140, 150<br />
M<br />
Maak, Dr. M.<br />
Seite 173, 222<br />
Mantel, Dr. A.<br />
Seite 210<br />
Marischler, I.<br />
Seite 102, 110<br />
Martin, F.<br />
Seite 191, 210<br />
Masur, Dr. R.<br />
Seite 67<br />
Mayer, A.<br />
Seite 198, 210<br />
Meierhöfer, Dr. R.<br />
Seite 98, 99, 178<br />
Meißner, Dr. N.<br />
Seite 167<br />
Meyer, Prof. Dr. G.<br />
Seite 148<br />
Menzel, Dr. E.<br />
Seite 86<br />
Merk, Prof. Dr. W.<br />
Seite 181<br />
Million, Dr. A.<br />
Seite 86<br />
Mombelli, Prof. Dr. A.<br />
Seite 94, 95, 96, 246<br />
Müller, Prof. Dr. F.<br />
Seite 246<br />
Müller, Dr. J.<br />
Seite 245<br />
N<br />
Namianowski, K.<br />
Seite 190, 193, 202<br />
Naumann, Dr. J.<br />
Seite 199<br />
Nemec, S.<br />
Seite 197, 205<br />
Neugebauer, Dr. J.<br />
Seite 124<br />
Neuhauser, Dr. W.<br />
Seite 123<br />
Neukam, Prof. Dr. Dr. F.<br />
Seite 67, 68, 70<br />
Neumeyer, A.<br />
Seite 203<br />
Niebeler, Dr. R.<br />
Seite 89<br />
Nörr-Müller, M.<br />
Seite 89, 204<br />
Nolte, Prof. Dr. Dr. E.<br />
Seite 156, 157, 262<br />
O<br />
Ohle, Dr. Ch. von<br />
Seite 94, 95, 96<br />
Ohm, Dr. H.<br />
Seite 191, 210<br />
Ottl, PD Dr. P.<br />
Seite 86, 152<br />
Ossmann, Dr. W.<br />
Seite 77<br />
P<br />
Pelka, PD Dr. M.<br />
Seite 76, 77<br />
Pohl, Dr. Dr.<br />
(Univ. Zagreb) S.<br />
Seite 172<br />
Pospiech, Prof. Dr. P.<br />
Seite 265<br />
Prodinger-Glöckl, D.<br />
Seite 86<br />
Pröbster, Prof. Dr. L.<br />
Seite 221<br />
R<br />
Reichl, Prof. Dr. Dr. F.-X.<br />
Seite 266<br />
Reichert, Prof. Dr. Dr. T. E.<br />
Seite 268<br />
Reinhold, Dr. T.<br />
Seite 206<br />
Reiss, Dr. U.<br />
Seite 120<br />
Richter, Prof. Dr. E. J.<br />
Seite 68, 70, 220<br />
277
278 Dozentenverzeichnis<br />
Rieder, Ch.<br />
Seite 183, 192<br />
Ries, Dr. S.<br />
Seite 67, 68, 70, 161<br />
Rose, PD Dr. Dr. E.<br />
Seite 248<br />
Rudol, U.<br />
Seite 115<br />
Ruhl, K.<br />
Seite 206<br />
S<br />
Sabbagh, D.D.S./Syr. A.<br />
Seite 145<br />
Salhoff, K.<br />
Seite 104, 105, 106, 107<br />
Schäfer, Prof. Dr. E.<br />
Seite 82<br />
Schäfer, U.<br />
Seite 184, 191<br />
Schaller, Dr. C.<br />
Seite 227<br />
Schediwy, N.<br />
Seite 198, 211<br />
Schleich, U.<br />
Seite 187, 206<br />
Schlagenhauf, Prof. Dr. U.<br />
Seite 94, 95, 96, 177, 267<br />
Schlegel, Prof. Dr. mult. D.<br />
Seite 57<br />
Schmalz, Prof. Dr. G.<br />
Seite 264<br />
Schmidinger, Dr. S.<br />
Seite 60, 67, 68, 70, 158<br />
Schoderböck, Dr. R.<br />
Seite 76<br />
Schott, Dr. R.<br />
Seite 181, 196, 206, 207<br />
Schrems, F. P.<br />
Seite 195<br />
Schwarz, PD Dr. F.<br />
Seite 57, 153<br />
Schwenk, Dr. T.<br />
Seite 111<br />
Schwestka-Polly,<br />
Prof. Dr. R.<br />
Seite 86<br />
Schunke, S.<br />
Seite 86<br />
Seeher, Dr. W.-D.<br />
Seite 84, 86, 143, 147, 148,<br />
149, 228<br />
Skovsgaard, H.<br />
Seite 121<br />
Smeets, Dr. Dr. R.<br />
Seite 243, 263<br />
Spahr, PD Dr. A.<br />
Seite 170<br />
Steckeler, Dr. S.<br />
Seite 67, 68, 70<br />
Steinmann, Dr. D.<br />
Seite 171<br />
Steffen, Dr. R.<br />
Seite 76, 77<br />
Sternke, R.<br />
Seite 181<br />
Stimmelmayr, Dr. M.<br />
Seite 68, 70, 162<br />
Striegel, Dr. M.<br />
Seite 111<br />
Striezel, PD Dr. F.<br />
Seite 89<br />
T<br />
Tarnoki, D.<br />
Seite 180, 185<br />
Teuscher, Dr. T.<br />
Seite 227<br />
Thonemann, Prof. Dr. B.<br />
Seite 134, 139<br />
Tischer, N.<br />
Seite 245<br />
Topoll, Prof. Dr. H. H.<br />
Seite 94, 95, 96<br />
U<br />
Ullmann, S.<br />
Seite 206, 210<br />
Urban, Dr. Ch.<br />
Seite 88, 195, 210<br />
V<br />
Vasel, Dr. D.<br />
Seite 174<br />
W<br />
Waes, Dr. H. van<br />
Seite 76, 77<br />
Walsch, Dr. M.S. H.<br />
Seite 132<br />
Weischer, Prof. Dr. Th.<br />
Seite 57<br />
Weise, Dr. H.-J.<br />
Seite 250<br />
Weng, Dr. D.<br />
Seite 68, 70<br />
Wolff, Prof. Dr. Dr. K.-D.<br />
Seite 249<br />
Wöhrl, Dr. P.<br />
Seite 94, 95, 96<br />
Y<br />
Yildirim, Prof. Dr. M.<br />
Seite 155, 157, 160<br />
Z<br />
Ziegler, Prof. Dr. Dr. A.<br />
Seite 251<br />
Zöllner, Prof. Dr. A.<br />
Seite 57
Bayerische<br />
LandesZahnärzte<br />
Kammer<br />
4. bis 7. November 2009<br />
Standespolitik – Praxis – Wissenschaft<br />
Schwerpunktthema<br />
PERIO – PROTHETIK<br />
PERIO-PROTHETIK<br />
Kassenzahnärztliche<br />
Bundesvereinigung<br />
150 Jahre<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde<br />
50. Bayerischer<br />
Zahnärztetag<br />
ICM Internationales CongressCenter München<br />
DGZMK<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde e. V.<br />
Deutsche Gesellschaft für<br />
Zahnärztliche Prothetik<br />
und Werkstoffkunde e. V.<br />
Kongressorganisation:<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Parodontoloigie e. V.
280 Anfahrtsbeschreibung<br />
Akademie München<br />
Fallstr. 34, 81369 München<br />
Anreise mit Pkw:<br />
Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung<br />
Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str.<br />
fahren, erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. Aus östlicher Richtung über den<br />
Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über die Plinganser Str., erste Straße<br />
rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen.<br />
Parkmöglichkeiten: Fallstr., Georg-Hallmaier-Str., Plinganser Str.<br />
Anreise mit der S-Bahn:<br />
Station Mittersendling (Linie 7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da drei Minuten zu Fuß<br />
Anreise mit dem Bus:<br />
Haltestelle Neuhofen (Linie 134, von U6 Harras Richtung Fürstenried-West)<br />
Seminarzentrum München<br />
Boschetsrieder Str. 69, 81379 München<br />
Anreise mit Pkw:<br />
Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung<br />
Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str.<br />
fahren, vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum auf der linken<br />
Seite. Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann<br />
links über die Plinganser Str., vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum<br />
auf der linken Seite.<br />
Parkmöglichkeiten: Boschetsrieder Str., Hofmannstr. (Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen)<br />
Anreise mit der S-Bahn:<br />
Station Siemenswerke (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da zehn Minuten zu Fuß<br />
Anreise mit der U-Bahn:<br />
Station Obersendling (Linie U3, von Marienplatz Richtung Fürstenried-West), von da zehn Minuten zu Fuß<br />
Akademie Nürnberg<br />
Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg<br />
Anreise mit dem PKW:<br />
Aus nördlicher Richtung (A3 Würzburg/A73 Bamberg) am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen auf die A3 Richtung München,<br />
nach ca. 10 km Ausfahrt Nürnberg-Nord; Richtung Nürnberg, direkt auf die Äußere Bayreuther Str., nach ca. 8 km<br />
Rathenauplatz und Laufertorgraben (Anfahrt über Äußere Cramer-Klett-Str.). Aus südlicher Richtung (A9 München/A6<br />
Heilbronn oder A3 Regensburg/A6 Amberg) über das Autobahnkreuz Nürnberg-Süd und die Ausfahrt Nürnberg-<br />
Zentrum/Zollhaus rechts direkt auf die Münchener Straße stadteinwärts, nach ca. 6 km auf der rechten Seite Dürrenhofstr.<br />
(Bahnunterführung), nach der Brücke (Wöhrder Talübergang) links halten und über Wassertorstraße zum<br />
Prinzregentenufer.<br />
Parkmöglichkeiten: Kesslerplatz/Laufertorgraben (gebührenfrei), Kesslerstr./Prinzregentenufer (teilweise gebührenfrei),<br />
Parkhaus „Nürnberger Akademie“ (Das Parkhaus befindet sich am Marientorgraben/Rosa-Luxemburg-Platz und ist nur<br />
wenige Gehminuten von der <strong>Fortbildungs</strong>akademie entfernt).<br />
Anreise mit der U-Bahn:<br />
Ab Hauptbahnhof Linie U2 Richtung Flughafen, 1. Haltestelle Wöhrder Wiese, Ausgang Laufertorgraben.<br />
Wir empfehlen die Nutzung der direkt an den U-Bahnstationen gelegenen Park & Ride Möglichkeiten.<br />
Wegen eingeschränkter Parkmöglichkeiten empfehlen wir an allen Standorten dringend die Anreise mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln und die Nutzung von P+R-Möglichkeiten!
1/2<br />
Ustomed/Storz<br />
(bitte setzen!)<br />
Hotel Prinzregent<br />
Ihr Zuhause in Nürnberg – jedesmal wieder<br />
Charmantes 3*** Privathotel im Jugendstil erbaut, liegt direkt an den Pegnitzauen<br />
und ist nur 8 Gehminuten von der Innenstadt entfernt.<br />
Alle Zimmer mit Dusche oder Bad, WC, TV, Telefon, Internet und Minibar.<br />
Kostenloser Fahrradverleih für Hotelgäste. Jogging-Möglichkeit direkt vorm Haus.<br />
Direkte U-/S-Bahnanbindung „Wöhrder Wiese“ zu Flughafen und Hauptbahnhof.<br />
Prinzregentenufer 11 • D-90489 Nürnberg • Tel.: +49 (0) 911 58 81 88<br />
info@prinzregent.net • www.prinzregent.net<br />
Seit 13 Jahren Hotelpartner der<br />
Europäischen Akademie für zahnärztliche<br />
Fortbildung, nur 150 Meter entfernt,<br />
Sonderkonditionen für Teilnehmer.
282 Anfahrtsplan München<br />
Mittlerer Ring<br />
Heckenstallerstr.<br />
Aidenbachstr.<br />
U<br />
Zielstattstr.<br />
Mittersendling<br />
Passauer Str.<br />
Boschetsrieder Str.<br />
Hofmann-<br />
str.<br />
Seminarzentrum<br />
Passauer Str.<br />
Akademie<br />
Waakirchner Str.<br />
Leipartstr.<br />
Flößergasse<br />
Obersendling<br />
Karwendelstr.<br />
Sylvensteinstr.<br />
Fallstr.<br />
Zechstr.<br />
Steinerstr.<br />
Heißstr.<br />
Tölzer Str.<br />
Siemenswerke<br />
U<br />
Harras<br />
Georg-<br />
Hallmaier-Str.<br />
Plinganserstr.<br />
Ausfahrt<br />
Stadtmitte<br />
Innsbruck<br />
Greinerberg<br />
Brudermühlstr.<br />
Mittlerer Ring<br />
Thalkirchen<br />
Pognerstr.<br />
Thalkirchner Str.<br />
U<br />
Akademie München<br />
Fallstr. 34<br />
81369 München<br />
Seminarzentrum<br />
München<br />
Boschetsrieder Str. 69<br />
81379 München<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
Wegen eingeschränkter<br />
Parkmöglichkeiten<br />
empfehlen wir an allen<br />
Standorten dringend<br />
die Anreise mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln!
? Anfahrtsplan Nürnberg<br />
283<br />
Akademie Nürnberg<br />
Laufertorgraben 10<br />
90489 Nürnberg<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
Wegen eingeschränkter<br />
Parkmöglichkeiten<br />
empfehlen wir an allen<br />
Standorten dringend<br />
die Anreise mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln!<br />
Königstr.<br />
Hauptbahnhof<br />
Lorenzer Str.<br />
Frauentor graben U<br />
Akademie<br />
Königstorgraben<br />
Äussere Laufer Gasse<br />
Marientorgraben<br />
Gleissbühl Str.<br />
Wöhrder<br />
Wiese<br />
Laufertorgraben<br />
U<br />
Marienstr.<br />
Bayreuther Str.<br />
Äußere Cramer-<br />
Kessler Str.<br />
Klett-Str.<br />
Bahnhofstr.<br />
Sulzbacher Str.<br />
Prinzregentenufer<br />
Wassertor Str.<br />
Wöhrder Talübergang<br />
Dürrenhofstr.
284 Unterkünfte<br />
Die Europäische Akademie hat mit mehreren Hotels Firmenpreisabkommen abgeschlossen, die von unseren Teilnehmern<br />
in Anspruch genommen werden können. Erfragen Sie bitte die aktuellen Preise, da zu Messezeiten und während des<br />
Oktoberfestes in München andere Zimmerpreise gelten können.<br />
Für alle Buchungen wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Sonderpreise nur nach vorheriger Bezugnahme auf das<br />
Firmenpreisabkommen und nach Verfügbarkeit zur Anwendung kommen. Nachträgliche Rückvergütungen sind nicht möglich.<br />
Auskünfte zu Hotels und eine aktuelle Hotelliste erhalten Sie für München und Nürnberg unter folgender Telefon- bzw.<br />
Faxnummer:<br />
Telefon: 089 72480-186<br />
Fax: 089 72480-119<br />
akademien@<strong>eazf</strong>.de<br />
Außerdem verweisen wir auf die Zimmernachweise bei den jeweiligen Fremdenverkehrsämtern in München und Nürnberg:<br />
Fremdenverkehrsamt München<br />
Touristeninformation<br />
Sendlinger Str. 1<br />
80313 München<br />
Telefon: 089 2330300<br />
Fax: 089 23330233<br />
tourismus@muenchen.de<br />
www.muenchen-tourist.de<br />
Fremdenverkehrsamt Nürnberg<br />
Congress- und Tourismus-Zentrale<br />
Frauentorgraben 3<br />
90443 Nürnberg<br />
Telefon: 0911 23360<br />
Fax: 0911 2336166<br />
tourismus@nuernberg.de<br />
www.tourismus.nuernberg.de
Förderverein<br />
Verein zur Förderung der wissenschaftlichen<br />
Zahnheilkunde in Bayern e.V.<br />
Seit über 20 Jahren steht der Verein zur Förderung der wissenschaftlichen<br />
Zahnheilkunde in Bayern e.V. für die intensive fachliche Kommunikation zwischen<br />
Praxis und Universitätskliniken in allen Bereichen der Zahnmedizin.<br />
Verfolgt werden ausschließlich gemeinnützige Zwecke durch<br />
• die finanzielle Förderung der Fortbildung von Assistenten (Stipendiaten) und Studenten der bayerischen<br />
Zahn-, Mund- und Kieferkliniken<br />
• die Pflege der wissenschaftlichen und fachlichen Kontakte der Mitglieder zu den Universitätskliniken in Bayern<br />
• den Ausbau internationaler Kontakte zum Wissensaustausch im Interesse der Vereinsziele<br />
• die Förderung wissenschaftlicher Forschungsvorhaben in Bayern.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt der Vereinstätigkeit liegt in der Durchführung von <strong>Fortbildungs</strong>veranstaltungen mit anerkannten<br />
Referenten aus allen Gebieten der Zahnheilkunde. Die Veranstaltungen werden für unsere Mitglieder zu stark reduzierten<br />
Gebühren angeboten und greifen aktuelle und teilweise kontrovers diskutierte Themen auf. Die bayerischen Universitätskliniken<br />
stellen darüber hinaus regelmäßig ihre Forschungsprojekte vor. Unsere Mitglieder können sich jederzeit über die<br />
anstehenden Fachentwicklungen orientieren und deren Praxisrelevanz hinterfragen.<br />
Mit Ihrem Jahresbeitrag von 65 � unterstützen Sie die in der Vereinssatzung umrissenen Ziele des Fördervereins.<br />
Für Studenten der Zahnmedizin existiert ein reduzierter Beitrag*. Der Mitgliedsbeitrag ist steuerlich vollständig absetzbar.<br />
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum VFwZ in Bayern e.V.<br />
Name/Vorname: Geburtsdatum:<br />
Straße: PLZ/Ort:<br />
Für eine schnelle Kommunikation biete ich Ihnen an:<br />
Tel.: Fax:<br />
E-Mail:<br />
www.vfwz.de<br />
*) Informationen und Höhe der Beitragsreduzierung können im Sekretariat des Vereins zur Förderung der wissenschaftlichen Zahnheilkunde in Bayern e.V. erfragt werden.<br />
Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich den Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Zahnheilkunde in Bayern e.V,<br />
den Mitgliedsbeitrag per Lastschrift von meinem Konto abzubuchen. Ich helfe dadurch, Verwaltungskosten zu sparen.<br />
Name des Kontoinhabers: Geldinstitut:<br />
BLZ: Konto-Nummer:<br />
Ort, Datum Unterschrift/Stempel<br />
Bitte senden Sie die ausgefüllte Anmeldung an: Sekretariat des VFwZ in Bayern e.V.<br />
z. Hd. Renate Gräfin Beissel von Gymnich<br />
Goethestraße 70, 80336 München<br />
Fax: 089-51607677<br />
E-Mail: renate.beissel@med.uni-muenchen.de
Förderverein<br />
Jahrespreis 2009<br />
www.vfwz.de<br />
Verein zur Förderung der wissenschaftlichen<br />
Zahnheilkunde in Bayern e.V.<br />
Für den Jahrespreis 2009 des Vereins zur Förderung der wissenschaftliche Zahnheilkunde in Bayern e.V.<br />
wird ein Preisgeld ausgelobt in Höhe von<br />
1. Preis: � 3.000<br />
2. Preis: � 2.000<br />
Bewerben können sich Zahnärzte, die Mitglieder des Fördervereins sind, in Bayern in eigener Praxis tätig sind oder<br />
als Mitarbeiter in Praxen oder Universitätsklinika arbeiten.<br />
Eingereichte Arbeiten (jeweils dreifach) müssen geistiges Eigentum des/der Verfasser/in sein und entweder zur<br />
Publikation anstehen oder innerhalb der letzen beiden Jahre veröffentlicht worden sein. Die Arbeiten sollten nicht mehr<br />
als maximal 10 Textseiten DIN-A4 einschließlich Illustrationen (Literaturverzeichnis zusätzlich) umfassen und die<br />
vorgestellten Ergebnisse zudem Bedeutung für die Praxis besitzen.<br />
Alle eingereichten Arbeiten müssen anonym und unter einem Stichwort<br />
bis zum 31. Juli 2009<br />
im Sekretariat des Fördervereins vorliegen.<br />
Die Bewertung der Arbeiten erfolgt durch einen vom Vorstand eingesetzten Prüfungsausschuss, dem ein Vertreter<br />
einer Universität, zwei Zahnärzte mit eigener Praxis oder als Praxismitarbeiter angehören.<br />
Der Entscheid dieses Kuratoriums erfolgt mehrheitlich. Rechtsmittel gegen den Entscheid sind ausgeschlossen.<br />
Wir freuen uns über Ihre Einsendungen und wünschen Ihnen viel Erfolg.<br />
Adresse des Förderverein: Sekretariat des VFwZ in Bayern e.V.<br />
z. Hd. Renate Gräfin Beissel von Gymnich<br />
Goethestraße 70, 80336 München<br />
Fax: 089 - 51 60 76 77<br />
E-Mail: renate.beissel@med.uni-muenchen.de
? Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
287<br />
§ 1 Geltungsbereich<br />
Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung gelten für alle Geschäftsbeziehungen<br />
zwischen der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK (<strong>eazf</strong>) GmbH und dem Teilnehmer. Abweichende<br />
Bedingungen des Teilnehmers erkennt die <strong>eazf</strong> grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt.<br />
§ 2 Anmeldung<br />
Die Anmeldung muss möglichst frühzeitig an die <strong>eazf</strong> gerichtet werden. Sie bedarf der Schriftform, wobei die Schriftform auch per Fax oder bei<br />
Übermittlung durch E-Mail gewahrt wird. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Nach Eingang der<br />
Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.<br />
Im Falle einer Überbuchung des gewählten Kurses wird der Teilnehmer schriftlich benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Warteliste.<br />
§ 3 Kursgebühren<br />
Die Kursgebühren werden nach Anmeldung in Rechnung gestellt. Der Rechnungsversand erfolgt ca. vier Wochen vor Kursbeginn. Sollte die<br />
Anmeldung vier Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Rechnungsversand sofort. In den Kursgebühren sind Erfrischungsgetränke<br />
und Kaffee, bei Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen ist<br />
die Mahlzeit nicht in der Kursgebühr enthalten. Soweit zusätzliche Materialkosten anfallen, erhält der Teilnehmer frühzeitig per Postversand eine<br />
Materialliste. Ein entsprechender Hinweis findet sich im <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong>.<br />
Soweit für einzelne Kurse ein Nachlass für die Mitgliedschaft in Fachgesellschaften oder für bestimmte Zielgruppen vorgesehen ist, wird darauf in<br />
den <strong>Fortbildungs</strong><strong>programm</strong>en beim jeweiligen Kurs gesondert hingewiesen. Bitte die Mitgliedschaft auf der Anmeldung vermerken. Die <strong>eazf</strong><br />
behält sich vor, ggf. einen Nachweis über die Mitgliedschaft zu verlangen. Nachlässe sind nicht übertragbar. Bestehen mehrere Mitgliedschaften,<br />
so wird der jeweils höhere Nachlass gewährt. Für Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen sowie die Curricula im Bereich der Weiterbildung zur<br />
Kieferorthopädie und Oralchirurgie ist ein Nachlass nicht möglich.<br />
§ 4 Zertifikat<br />
Zum Kursende erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme mit Kurstitel, Dozent, Datum, Stundenzahl und die Zahl der<br />
<strong>Fortbildungs</strong>punkte gemäß den Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen<br />
Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. Dieser Nachweis erfüllt auch die Anforderungen des § 95 d SGB V. Auf Wunsch<br />
erhält der Teilnehmer zusätzlich eine Bestätigung im <strong>Fortbildungs</strong>heft. Für Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen gelten die<br />
Bestimmungen der jeweiligen Prüfungsordnungen.<br />
§ 5 Fälligkeit und Zahlung, Verzug<br />
Für die Zahlung bestehen zwei Möglichkeiten: Bei Erteilung einer widerruflichen Einzugsermächtigung erfolgt der Einzug durch die Bank etwa<br />
10 Tage nach Rechnungserhalt. Die Einzugsermächtigung berechtigt die <strong>eazf</strong>, die Kursgebühren für alle von dem Teilnehmer ab Erteilung der<br />
Einzugsermächtigung gebuchten <strong>Fortbildungs</strong>veranstaltungen einzuziehen.<br />
Überweisungen sind innerhalb 14 Tage nach Rechnungsstellung zu tätigen. Bei Überweisungen aus dem Ausland ist zu berücksichtigen, dass<br />
Bankspesen zu Lasten des Teilnehmers gehen. Bei der Bezahlung sind stets der Name und die auf der Rechnung ausgewiesene Debitorennummer<br />
des Teilnehmers sowie die im Kurs<strong>programm</strong> angegebene Kursnummer anzugeben.<br />
Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, so ist die <strong>eazf</strong> berechtigt, Mahngebühren und Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem von der<br />
Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. zu fordern. Falls der <strong>eazf</strong> nachweisbar ein höherer Verzugsschaden entstanden ist,<br />
ist sie berechtigt, diesen geltend zu machen.<br />
§ 6 Stornierung / Kursabsage<br />
Bei Stornierung durch den Teilnehmer bis zu vier Wochen vor Kursbeginn ist eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 EUR fällig. Bei Stornierung bis<br />
spätestens eine Woche vor Kursbeginn beträgt die Gebühr/Ausfallentschädigung 10 % der Kursgebühr, mindestens jedoch 15,00 EUR. Bei späterer<br />
Stornierung wird eine Gebühr von 50 % der Kursgebühr erhoben.<br />
Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung kann nicht mehr berücksichtigt werden. Entsprechendes gilt bei<br />
Nichterscheinen ohne vorherige Stornierung. Dem Teilnehmer bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen geringeren Schaden, der <strong>eazf</strong> bleibt vorbehalten,<br />
im Einzelfall einen höheren Schaden nachzuweisen. Die Rücktrittserklärung/die Kündigungserklärung muss schriftlich vorgenommen<br />
werden. Entscheidend ist das Datum des Eingangs bei der <strong>eazf</strong>. Die Vertretung gemeldeter Teilnehmer ist selbstverständlich möglich.<br />
Die <strong>eazf</strong> behält sich in Ausnahmefällen die Änderung von Terminen, Dozenten und geringfügige Änderungen des Seminarinhalts unter Wahrung<br />
des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks vor. Bei Ausfall des Kurses durch Erkrankung des Dozenten, höhere Gewalt oder<br />
sonstigen nicht von der <strong>eazf</strong> zu vertretenden wichtigen Gründen (z.B. Nichterscheinen des Dozenten) besteht kein Anspruch auf Durchführung<br />
der Veranstaltung. Auch im Falle der mangelnden Durchführbarkeit wegen zu geringer Teilnehmerzahl behält sich die <strong>eazf</strong> den Rücktritt vor.<br />
In diesen Fällen informiert die <strong>eazf</strong> den Teilnehmer umgehend und erstattet ggf. die bereits geleistete Teilnehmergebühr. In jedem Falle<br />
beschränkt sich die Haftung ausschließlich auf den Veranstaltungspreis. Schadensersatzansprüche jeglicher Art gegenüber der <strong>eazf</strong> sind ausgeschlossen,<br />
sofern sie von ihr nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht werden. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen der<br />
<strong>eazf</strong> gelten abweichend zu den vorstehenden Bestimmungen des § 6 die Regelungen des Teilnehmervertrages.<br />
§ 7 URHEBERRECHT<br />
Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen von der <strong>eazf</strong> angebotenen <strong>Fortbildungs</strong>veranstaltungen nicht<br />
gestattet, es sei denn, der Dozent und die zuständige Kursbetreuung erklären ausdrücklich ihr Einverständnis. Bei entsprechendem<br />
Einverständnis wird für diese Aufnahmen im Voraus ein Entgelt von 20,00 EUR erhoben.<br />
§ 8 SALVATORISCHE KLAUSEL<br />
Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen<br />
Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt.<br />
Diese Bedingungen werden mit der Anmeldung anerkannt.<br />
Stand: 1. August 2008
288 Kursanmeldung<br />
Fax 089 72480188 – Online: www.<strong>eazf</strong>.de<br />
❑<br />
❑<br />
❑<br />
Hiermit melde/n ich/wir mich/uns verbindlich zu nachfolgender/n<br />
Kursveranstaltung/en der <strong>eazf</strong> an:<br />
Kurs-Nr. Kurs-Nr.<br />
Kurs-Nr. Kurs-Nr.<br />
Teilnehmer/in<br />
Rechnungsadresse ❑ Praxisanschrift ❑ Privatanschrift<br />
Name / Vorname:<br />
Straße:<br />
PLZ / Ort:<br />
Telefon / Telefax:<br />
E-Mail:<br />
Hiermit ermächtige/n ich/wir die <strong>eazf</strong> GmbH bis auf schriftlichen Widerruf, die<br />
von mir/uns für den/die angegebenen Kurs/e und alle weiteren von mir/uns<br />
gebuchten Kurse zu entrichtende/n Kursgebühr/en frühestens vier Wochen vor<br />
Kursbeginn zu Lasten meines/unseres Kontos einzuziehen:<br />
❑ Praxiskonto ❑ Privatkonto<br />
Kontoinhaber/in<br />
Konto-Nr. BLZ<br />
Bank<br />
Unterschrift Kontoinhaber/in bzw. Bevollmächtigte/r<br />
Ich/wir werde/n die fälligen Kursgebühren spätestens vier Wochen vor Kursbeginn<br />
per Überweisung bezahlen.<br />
Die aktuellen Geschäftsbedingungen der <strong>eazf</strong> GmbH (unter www.<strong>eazf</strong>.de einsehbar oder<br />
über die Akademieverwaltung anzufordern) sind mir/uns bekannt, mit ihrer Geltung<br />
bin/sind ich/wir einverstanden.<br />
Datum Unterschrift/en / Praxisstempel<br />
Europäische Akademie<br />
für zahnärztliche Fort- und<br />
Weiterbildung der BLZK GmbH<br />
Fallstr. 34, 81369 München<br />
Telefon 089 72480450<br />
Telefax 089 72480188<br />
E-Mail info@<strong>eazf</strong>.de<br />
www.<strong>eazf</strong>.de