SofortbelaStung im ZahnloSen unterkiefer - Alltec Dental

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fallberiCht 02 | 2010 SofortbelaStung im ZahnloSen unterkiefer ChirurgiSChe, ProthetiSChe unD laborteChniSChe VorgehenSWeiSe mit VerSChraubter Prothetik VerWenDete imPlantate Zahn Impl.-Typ Impl.-Länge Impl.-Ø Impl.-Oberfläche Zahn Impl.-Typ Impl.-Länge Impl.-Ø Impl.-Oberfläche Dr. Jan Spieckermann, Dr. Ulrich Glase Chemnitz, Deutschland Dr. med. dent. Jan Spieckermann – Prothetik Nach dem Zahnmedizinstudium in Wien und Greifswald und anschließender Promotion arbeitete Dr. Spieckermann als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus in Dresden. Nach zweijähriger Tätigkeit im öffentlichen Gesundheitswesen in Schweden folgte die Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der kieferchirurgischen Praxis Dr. Glase/Dr. Berger in Chemnitz. Dr. Spieckermann ist qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik der DGZPW und seit 2010 in eigener Praxis niedergelassen. Dr. med. ulrich glase – Chirurgie Nach dem Zahnmedizinstudium in Plovdiv/Bulgarien sowie Medizinstudium und Promotion in Jena schloss Dr. Glase seine Ausbildung als Facharzt für MKG-Chirurgie an der Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und plastische Chirurgie des Klinikums der Friedrich Schiller Universität Jena ab. Nach seiner Tätigkeit als Oberarzt der Abteilung Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie des BKH Chemnitz erfolgte 1991 die Niederlassung in eigener Praxis, seitdem Schwerpunkt auf dem Gebiet der zahnärztlichen Implantologie. Dr. Glase ist als Implantologie-Gutachter tätig. 18 17 16 15 14 13 12 11 21 22 23 24 25 26 27 28 48 47 46 45 44 43 42 41 31 32 33 34 35 36 37 38 SL SL SL SL SL SL 13.0 13.0 13.0 16.0 13.0 13.0 4.3 4.3 3.8 3.8 4.3 4.3 P P P P P P impl.-typ: ROOT-LINE (RL) / SCREW-LINE (SL) impl.-oberfläche: Promote (P) / Promote Plus (PP) Prothetik Standard Platform Switching abnehmbar festsitzend Krone Brücke zementiert verschraubt teilbezahnt zahnlos andere Universal-Abutment Esthomic ® Abutment Teleskop-Abutment Gold-Kunststoff-Abutment Keramik-Abutment Individuelles Zirkonium-Abutment auf Titanbasis PEEK-Abutment Logfit ® Abutment Locator ® Aufbau Kugelaufbau Stegaufbau Vario SR Abutment Andere

fallberiCht 02 | 2010<br />

<strong>SofortbelaStung</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>ZahnloSen</strong> <strong>unterkiefer</strong><br />

ChirurgiSChe, ProthetiSChe unD laborteChniSChe<br />

VorgehenSWeiSe mit VerSChraubter Prothetik<br />

VerWenDete <strong>im</strong>Plantate<br />

Zahn<br />

Impl.-Typ<br />

Impl.-Länge<br />

Impl.-Ø<br />

Impl.-Oberfläche<br />

Zahn<br />

Impl.-Typ<br />

Impl.-Länge<br />

Impl.-Ø<br />

Impl.-Oberfläche<br />

Dr. Jan Spieckermann, Dr. Ulrich Glase<br />

Chemnitz, Deutschland<br />

Dr. med. dent. Jan Spieckermann – Prothetik Nach dem Zahnmedizinstudium in Wien und Greifswald<br />

und anschließender Promotion arbeitete Dr. Spieckermann als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der<br />

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus in Dresden. Nach zweijähriger<br />

Tätigkeit <strong>im</strong> öffentlichen Gesundheitswesen in Schweden folgte die Ausbildung zum Fachzahnarzt<br />

für Oralchirurgie in der kieferchirurgischen Praxis Dr. Glase/Dr. Berger in Chemnitz. Dr. Spieckermann ist<br />

qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik der DGZPW und seit 2010 in eigener Praxis niedergelassen.<br />

Dr. med. ulrich glase – Chirurgie Nach dem Zahnmedizinstudium in Plovdiv/Bulgarien sowie<br />

Medizinstudium und Promotion in Jena schloss Dr. Glase seine Ausbildung als Facharzt für MKG-Chirurgie<br />

an der Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und plastische Chirurgie des Klinikums der Friedrich Schiller<br />

Universität Jena ab. Nach seiner Tätigkeit als Oberarzt der Abteilung Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie<br />

des BKH Chemnitz erfolgte 1991 die Niederlassung in eigener Praxis, seitdem Schwerpunkt auf dem Gebiet<br />

der zahnärztlichen Implantologie. Dr. Glase ist als Implantologie-Gutachter tätig.<br />

18 17 16 15 14 13 12 11 21 22 23 24 25 26 27 28<br />

48 47 46 45 44 43 42 41 31 32 33 34 35 36 37 38<br />

SL SL SL<br />

SL SL SL<br />

13.0 13.0 13.0 16.0 13.0 13.0<br />

4.3 4.3 3.8 3.8 4.3 4.3<br />

P P P<br />

P P P<br />

<strong>im</strong>pl.-typ: ROOT-LINE (RL) / SCREW-LINE (SL) <strong>im</strong>pl.-oberfläche: Promote (P) / Promote Plus (PP)<br />

Prothetik<br />

Standard<br />

Platform Switching<br />

abnehmbar<br />

festsitzend<br />

Krone<br />

Brücke<br />

zementiert<br />

verschraubt<br />

teilbezahnt<br />

zahnlos<br />

andere<br />

Universal-Abutment<br />

Esthomic ® Abutment<br />

Teleskop-Abutment<br />

Gold-Kunststoff-Abutment<br />

Keramik-Abutment<br />

Individuelles Zirkonium-Abutment<br />

auf Titanbasis<br />

PEEK-Abutment<br />

Logfit ® Abutment<br />

Locator ® Aufbau<br />

Kugelaufbau<br />

Stegaufbau<br />

Vario SR Abutment<br />

Andere


Fallbericht 02 | 2010<br />

informationen Zu Patientin unD behanDlung<br />

Diese Falldarstellung beschreibt anhand eines klinischen Falls unserer Praxis<br />

die chirurgische, prothetische und labortechnische Vorgehensweise bei<br />

Sofort<strong>im</strong>plantation mit Sofortbelastung <strong>im</strong> zahnlosen Unterkiefer.<br />

Die 62-jährige Patientin stellte sich zur Beratung in unserer Praxis vor. Anamnestisch<br />

berichtete sie über rezidivierende Lockerungen der zirkulären metallkeramischen<br />

Brücke <strong>im</strong> Unterkiefer.<br />

Die am Tag der Erstvorstellung in unserer Praxis erfolgte Röntgendiagnostik<br />

ergab eine mäßige Atrophie des Unterkiefers, die Restzähne des Unterkiefers<br />

wiesen horizontale und vertikale Knocheneinbrüche auf. Die Restzähne 34,<br />

33, 32, 43, 44 stellten sich nach Abnahme der Brücke als parodontal insuffi-<br />

ausgangsbefund<br />

Abb. 1: Ausgangsituation mit rezidivierender Lockerung der<br />

zirkulären metallkeramischen Brücke <strong>im</strong> Unterkiefer.<br />

Abb. 4: OPG-Ausgangsbefund; mäßige Atrophie des Unterkiefers,<br />

die Restzähne weisen horizontale und vertikale<br />

Knocheneinbrüche auf.<br />

<strong>im</strong>plantation abformung<br />

Abb. 7: Intraforaminal wurden sechs CAMLOG ® SCREW-LINE<br />

Implantate gesetzt. Intraoperativ wurden zylindrische<br />

Gingivaformer eingegliedert, anschließend erfolgte der<br />

Wundverschluss. Kontrolle der Implantatposition mithilfe<br />

von Parallelisierungspfosten.<br />

Abb. 2: Insuffiziente Brücke <strong>im</strong> Unterkiefer.<br />

Präoperative Vorbereitung<br />

Abb. 5: Präoperativ wurde ein Wax-up angefertigt und in ein<br />

Schalenprovisorium überführt.<br />

Abb. 8: Die postoperative Röntgenkontrolle zeigt die korrekte<br />

Lage der Implantate.<br />

zient bzw. kariös zerstört dar. Nach umfassender Diagnostik wurde der Patientin<br />

ein Gesamtbehandlungskonzept unter Einbeziehung des Oberkiefers vorge-<br />

schlagen. Umgesetzt wurde jedoch nur die Neuversorgung des Unterkiefers.<br />

In den einschlägigen Protokollen wird die Platzierung von vier bis sechs Implantaten<br />

zwischen den Foramina mentalia <strong>im</strong> anterioren Bereich des Unterkiefers<br />

empfohlen. Im vorgestellten Fall wurden sechs CAMLOG ® SCREW-LINE Implantate<br />

verwendet. Die Implantate müssen nach der Insertion eine günstige<br />

Pr<strong>im</strong>är stabilität aufweisen. Nach der Implantatinsertion wurde eine sofort<br />

belastete, verschraubte provisorische Versorgung integriert. Anschließend an<br />

Osseointegration und Verheilung des Weichgewebes über einen Zeitraum<br />

von 3 Monaten wurde die endgültige verschraubte, metallkeramische Brücke<br />

angefertigt und eingegliedert.<br />

Abb. 3: Zustand nach Abnahme der Brücke. Kariöse nicht erhaltenswerte<br />

Restzähne <strong>im</strong> Unterkiefer.<br />

Abb. 6: Vorbereiteter offener Abformlöffel wurde mit Markierungen<br />

versehen und als Bohrorientierungsschablone<br />

eingesetzt.<br />

Abb. 9: Postoperativ eingebrachte Abformpfosten offener<br />

Löffel.


Abb. 10: Kontrolle des offenen Abformlöffels. Abb. 11: Offene Abformung mittels Polyether (Impregum ® ).<br />

Die prothetische Inter<strong>im</strong>sversorgung erfolgte unmittelbar<br />

postoperativ.<br />

Prothetische behandlung – provisorische Versorgung<br />

Abb. 13: Bei der Anfertigung der langzeitprovisorischen Brücke<br />

35–45 wurde die Zahnstellung eines <strong>im</strong> Vorfeld<br />

erstellten Wax-up übernommen.<br />

Abb. 16: Langzeitprovisorium 16 Wochen postoperativ.<br />

<strong>Dental</strong>labor<br />

Abb. 19: Gerade CAMLOG ® Vario SR Abutments auf dem<br />

Modell.<br />

Abb. 14: Langzeitprovisorium auf PEEK-Aufbauten. Ein wichtiger<br />

Aspekt ist die Passgenauigkeit der Versorgung,<br />

die klinisch be<strong>im</strong> Einsetzen mittels Sheffield-Test<br />

überprüft wurde.<br />

Prothetische behandlung – definitive Versorgung<br />

Abb. 17: Weichgewebssituation nach Entfernung des Langzeitprovisoriums<br />

16 Wochen postoperativ. In Regio 43<br />

wurde eine Mucositis festgestellt und lokal behandelt.<br />

Ansonsten stabile Weichgewebsverhältnisse.<br />

Abb. 20: Gerade CAMLOG ® Vario SR Abutments auf dem<br />

Modell.<br />

Abb. 12: Langzeitprovisorium auf PEEK-Aufbauten – Modellsituation.<br />

Abb. 15: Langzeitprovisorium 1 Woche postoperativ. Status<br />

vor dem Entfernen der Fäden – moderat ausgeprägtes<br />

Weichgewebeödem.<br />

Abb.18: Aufgrund der straffen peri<strong>im</strong>plantären Weichgewebe<br />

wurde ein Kontroll-OPG nach Einbringen der Abformpfosten<br />

angefertigt. Es wurden Abdruckpfosten für die<br />

Abformung mit offenem Löffel verwendet.<br />

Abb. 21: Gerüstmodellation.


Fallbericht 02 | 2010<br />

Abb. 22: Gerüstmodellation. Abb. 23: Gerüstmodellation. Abb. 24: Gerüst nach dem Guss und der Ausarbeitung.<br />

Mit ausbrennbaren Kunstoffkappen, Modellierkunststoff<br />

und Wachs erfolgte die Gerüstmodellation.<br />

Zur Vermeidung von Spannungen in der<br />

Modellation erfolgten Trennungen und erneutes<br />

Zusammenfügen mittels Pattern Resin. Durch ein<br />

spezielles Anstiftungs- und Einbettverfahren<br />

war ein weitgehend spannungsfreier Guss möglich.<br />

Das Gerüst wurde auf dem Modell und <strong>im</strong><br />

Mund mittels Sheffield-Test überprüft.<br />

Abb. 25: Gerüst.<br />

integration der endgültigen festsitzenden Prothese<br />

Abb. 27: Definitive Prothese nach keramischer Verblendung.<br />

Abb. 30: Intraoraler Befund nach Eingliederung der definitiven<br />

Versorgung.<br />

Abb. 28: Basale Ansicht der definitiven verschraubten Prothese<br />

nach keramischer Verblendung.<br />

Abb. 31: Definitive Versorgung vor Verschluss der Schraubkanäle.<br />

Abb. 26: Gerüsteinprobe <strong>im</strong> Mund, mittels Sheffield-Test<br />

überprüft.<br />

Abb. 29: Nach der Verblendung wurde die Versorgung einprobiert,<br />

auf Hygienefähigkeit kontrolliert und definitiv<br />

eingegliedert.<br />

Abb. 32: Definitive Versorgung nach Verschluss der Schraubkanäle.


SChluSSfolgerungen<br />

Die Sofort<strong>im</strong>plantation mit Sofortbelastung von Implantaten stellt eine Versorgungsform<br />

dar, die aufgrund der schnellen ästhetischen und funktionellen<br />

Rehabilitation verstärkt von Patienten nachgefragt wird. Neben den Vorteilen<br />

von zahnärztlicher Seite wie dem Erhalt von Knochen und Weichgewebe<br />

birgt sie jedoch auch große Risiken. Eine strenge Indikationsstellung mit intraoperativer<br />

Therapieentscheidung ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche<br />

Durchführung. Die langzeitprovisorische Versorgung sollte nach<br />

Möglichkeit zeitnah, am besten am Tag der Implantation eingegliedert werden<br />

und eine Reduktion mechanischer, infektiöser und chemischer Faktoren<br />

<strong>im</strong> Gingivabereich anstreben.<br />

Die Sofort<strong>im</strong>plantation mit Sofortbelastung stellt in unserer Praxis eine Routineversorgung<br />

dar, die jedoch nur nach sehr strenger Indikationsstellung mit<br />

ausgangssituation<br />

Abb. 33: Ausgangsbefund. Abb. 34: OPG-Ausgangsbefund.<br />

Definitive Versorgung<br />

Abb. 35: Intraoraler Befund nach Eingliederung der definitiven Versorgung.<br />

intraoperativer Therapieentscheidung durchgeführt wird. Es erfolgt <strong>im</strong>mer<br />

eine ausführliche präoperative Risikoberatung mit <strong>im</strong>plantologischer Alternativberatung.<br />

Unter Berücksichtigung der strengen Indikationsstellung und<br />

weiterer Voraussetzungen zur Sofort<strong>im</strong>plantation sind in ausgewählten klinischen<br />

Situationen funktionell hochwertige Behandlungsergebnisse <strong>im</strong> zahnlosen<br />

Unterkiefer möglich. Das vorgestellte Verfahren der verschraubten<br />

langzeitprovisorischen Versorgung stellt eine einfache kosteneffektive Möglichkeit<br />

der schnellen prothetischen Sofortversorgung <strong>im</strong> Unterkiefer dar. Vorteile<br />

für den Patienten sind neben der kurzen Behandlungsdauer und der geringen<br />

Anzahl von Zahnarztbesuchen die sofortige ästhetische und<br />

funktionelle Rehabilitation sowie die Vermeidung des abnehmbaren Zahnersatzes<br />

und der damit verbundenen Nachteile in der Einheilphase. Allgemein<br />

ist eine hohe Akzeptanz durch unsere Patienten festzustellen.<br />

Abb. 36: OPG nach Eingliederung der definitiven Versorgung.


Fallbericht 02 | 2010<br />

notiZen


literatur<br />

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kontakt<br />

Dr. Jan Spieckermann<br />

Dr. Ulrich Glase<br />

Ärzte für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie<br />

Plastische Operationen, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />

Katharinenstr. 3a<br />

09119 Chemnitz<br />

Tel. +49 371 31 33 43, Fax +49 371 31 33 44<br />

E-Mail: js@oralchirurgie-chemnitz.de<br />

www.mkg-glase-berger.de<br />

ZahnteChnik<br />

Anja Seifert<br />

C1 <strong>Dental</strong>technik GmbH<br />

Augustusburger Straße 228<br />

D-09119 Chemnitz<br />

Tel. +49 371 / 72 40 80, Fax +49 371 / 72 40 74<br />

www.c1dental.de


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CAMLOG Biotechnologies AG | Margarethenstrasse 38 | CH-4053 Basel | Schweiz<br />

Telefon +41 61 565 41 00 | Fax +41 61 565 41 01 | info@camlog.com | www.camlog.com

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