Implantologie - eazf

Fortbildungsprogramm 

2008 

■ Zahnärzte 

■ Zahntechniker

2 Inhaltsverzeichnis 

Programm Zahnärzte 

Programm Zahntechniker 

Sonderprogramme 

Service 

Vorwort 3 

Vorwort Geschäftsführung 4 

Fortbildungsnachweis gem. § 95 d SGB V 6 

Online-Angebot www.eazf.de 6 

Aktualisierung der Fachkunde gem. Röntgenverordnung (RöV) 8 

„Brückenschlag“ – Kunst im Akademiefoyer 10 

Ansprechpartner München und Nürnberg 12 

Impressum 14 

Terminübersicht 16 

Sachgebietsübersicht 30 

Weiterbildung 43 

Curricula und Kompaktkurse 49 

Einzelkurse 89 

Vorwort 225 

Curricula CAD/CAM und Implantatprothetik 226 

Off-Campus-Lektionen mit Lernerfolgskontrolle 230 

Einzelkurse 231 

Erfolgreiches Praxismanagement (ASS, ZUC) 236 

Berufspolitische Bildung (Übersicht Basiskurse und Top-Kurse) 238 

Initiativkreis Umfassende Zahnerhaltung 240 

Referentenverzeichnis 244 

Anfahrtsbeschreibungen 247 

Firmenpreisabkommen und Hotels 251 

Förderverein 252 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 254 

Anmeldeformular 256 

Alle in diesem Programm angegebenen Kursgebühren verstehen sich incl. der jeweils gültigen gesetzlichen 

Mehrwertsteuer. Aufstiegsfortbildungen und Fortbildungsmaßnahmen der Zahnärztlichen Bezirksverbände 

(ZBV) sind von der Mehrwertsteuer befreit. 

In den Kursgebühren sind Serviceleistungen unseres Bistrobereiches (Erfrischungsgetränke und Kaffee), bei 

Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Für Aufstiegsfortbildungen gelten besondere 

Regelungen. 

Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Seite 254.

Vorwort 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 

das Berufsbild des Zahnarztes wird von seiner universitären Ausbildung, aber 

auch von seiner späteren Fortbildung und Weiterbildung entscheidend geprägt. 

Neben einer neuen Approbationsordnung für die Ausbildung werden gegenwärtig 

neue Ansätze in der postgraduierten Fortbildung und in der Weiterbildung diskutiert 

- innerhalb und außerhalb des Berufsstandes. Waren es in den vergangenen 

Jahre meist Master-Abschlüsse an ausländischen Universitäten oder Zertifikate 

von Fachgesellschaften, die Anlass zur standespolitischen Diskussion gaben, so 

sind es jetzt und in naher Zukunft strukturelle Veränderungen in der Aus-, Fort-, 

und Weiterbildung, die gewollt oder ungewollt erhebliche Auswirkungen auf das 

Berufsbild des Zahnarztes haben und die Praxen hier in Bayern verändern werden. 

Von jeher gehört die berufsbegleitende Fortbildung zum Selbstverständnis der 

Zahnärzteschaft, weil sie es ermöglicht, sich mit den medizinischen bzw. zahnmedizinischen 

Entwicklungen auseinanderzusetzen und die eigenen Kenntnisse auf 

den aktuellen Stand zu bringen. Nur so kann eine nachhaltige und vertrauensvolle 

Arzt-Patienten-Beziehung entstehen, die Voraussetzung für eine erfolgreiche 

Praxistätigkeit ist. Die Vermittlung des Wissens erfolgt sowohl durch theoretische 

Studien (Seminare, Vorträge, Fachliteratur) als auch durch praktische Kurse unter 

Anleitung. Die eazf bietet diese „klassische“ Fortbildung über das gesamte 

Spektrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in einer Vielzahl von Veranstaltungen 

an. In der Regel stehen diese Angebote nicht in einem systematischen 

Zusammenhang und können so von den Kolleginnen und Kollegen entsprechend 

ihrer Neigungen bzw. der Bedürfnisse ihrer Praxis belegt werden. 

Neben dieser breit angelegten Fortbildung hat sich in den vergangenen Jahren eine neue, Form der Fortbildung 

entwickelt: Die strukturierte und in der Regel zertifizierte Fortbildung nach gegliederten Curricula. So kann der 

Zahnarzt die Bildung eines fachlichen Schwerpunktes erreichen. Die strukturierte Fortbildung ist dabei klar dem 

Bereich der Fortbildung zuzurechnen. Ihr Charakteristikum ist eine bereichsbezogene, schwerpunktmäßige 

Kompetenzsicherung. Auch hier bietet die eazf – meist in Zusammenarbeit mit Fachgesellschaften und 

Hochschulen – ein umfassendes Angebot an, das die Bereiche Implantologie, Parodontologie, Kinder- und 

Jugendzahnheilkunde und Endodontologie abdeckt. 

Wir freuen uns, wenn Sie vom Angebot der eazf regen Gebrauch machen und so Ihr Wissen auf aktuellem Stand 

halten. Bitte halten Sie sich auch mit Anregungen und Kritik nicht zurück, Sie tragen so dazu bei, unser Angebot 

weiter zu verbessern und an Ihren Interessen und Wünschen auszurichten. 

Michael Schwarz Christian Berger 

Präsident Vizepräsident und Referent für 

Bayerische Landeszahnärztekammer postgraduierte Fort- und Weiterbildung 

Schwarz, Michael 

Präsident der BLZK 

Berger, Christian 

Vizepräsident der BLZK 

Referent für postgraduierte Fortund 

Weiterbildung der BLZK 

3

4 Vorwort Geschäftsführung 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

das Programm der eazf im Jahr 2008 wird stark geprägt sein von den aktuellen 

Themen, mit denen sich die Praxis im Bereich Qualitätsmanagement, Hygiene und 

Arbeitsschutz, aber auch vor dem Hintergrund der zu erwartenden Novellierung 

der GOZ, zu beschäftigen hat. Die eazf versteht sich hier als Wegbegleiter, der Sie 

– in enger Abstimmung mit der Bayerischen Landeszahnärztekammer – bei der 

Umsetzung der geforderten Strukturen in der Praxis unterstützen will. 

Dabei soll aber die Weiterentwicklung der fachbezogenen Fortbildungen aus allen Bereichen der 

Zahnheilkunde nicht zu kurz kommen. Neben zahlreichen neuen Kursangeboten präsentiert die eazf erstmals 

auch ein Curriculum Endodontie, das in einem „Testlauf“ im Herbst 2007 sofort nach Veröffentlichung ausgebucht 

war und die bestehenden curriculären Angebote ergänzt. 

Nach Abschluss der umfangreichen Investitionsvorhaben im vergangenen Jahr präsentiert sich die eazf nun 

auch in frischem Gewand und ist technisch gerüstet, den Anforderungen an ein modernes Dienstleistungsunternehmen 

gerecht zu werden. Der neue Simulationsraum in Nürnberg ist rechtzeitig für die im Sommer 

2007 erstmals angelaufenen Aufstiegsfortbildungen zur/zum ZMP und DH fertig gestellt worden, und mit der 

Eröffnung des neuen, modernen Schulzentrums in München-Sendling konnten auch die erheblichen Engpässe 

bei den Raumkapazitäten beseitigt werden. 

Alle Veranstaltungen der eazf entsprechen den Standards des European Credit Transfer and Accumulation 

System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Seit 

Mai 2007 werden auch bei der eazf auf den Teilnehmerzertifikaten Fortbildungspunkte ausgewiesen, die sich 

nach der Bewertungstabelle der BZÄK/DGZMK richten. 

Die Auswertung der im letzten Jahr durchgeführten Fragebogenaktion hat uns in unserer Strategie bestätigt, 

aber auch viele Anregungen zu Programmgestaltung und Referentenauswahl gegeben. Besonders gefreut hat 

uns, dass Service und Infrastruktur von unseren Teilnehmern mit überwältigender Mehrheit als hervorragend 

empfunden wurden. Allen, die uns durch ihre Teilnahme an der Befragung Feedback gegeben haben, sei an dieser 

Stelle herzlich gedankt. Wir werden Ihre Vorschläge, Wünsche und Ideen ernst nehmen und sie in Ihrem 

Sinne sowie der Verpflichtung, dem Berufsstand eine breit gefächerte und interessante Fortbildung auf hohem 

Niveau zu bieten, umsetzen. 

Stephan Grüner 

Geschäftsführer 

Anmeldung und Auskünfte zu Fortbildungsveranstaltungen erfolgen zentral für München und Nürnberg unter 

folgenden Nummern: 

Zahnärzte und Zahntechniker: Zahnärztliches Personal: Aufstiegsfortbildungen: 

Telefon: 089 72480-190/192 Telefon: 089 72480-415/416 Telefon: 089 72480-419 

Fax: 089 72480-188 Fax: 089 72480-188 Fax: 089 72480-272 

info@eazf.de info@eazf.de info@eazf.de

6 Fortbildungsnachweis 

Fortbildungen der eazf GmbH vermitteln den Teilnehmern Kenntnisse und Fähigkeiten nach dem aktuellen Stand der 

Wissenschaft. Sie erfüllen damit die Anforderungen zur Erfüllung der freiwilligen Fortbildungsverpflichtung gemäß der 

Berufsordnung für Zahnärzte. Alle Veranstaltungen der eazf entsprechen den Standards des European Credit Transfer and 

Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). 

Form und Durchführung der Fortbildungsmaßnahmen bezüglich Didaktik und Organisation entsprechen anerkannten 

internationalen Standards und unterliegen einer laufenden Evaluierung. 

Mit Fortbildungen an der Europäischen Akademie als Einrichtung der Bayerischen Landeszahnärztekammer, die den 

Anforderungen der Berufsordnung entsprechen, erfüllen die Teilnehmer automatisch auch die Vorschriften des § 95 d (2) 

SGB V für Vertragszahnärzte. Dort ist unter anderem festgeschrieben, dass der Vertragszahnarzt verpflichtet ist, sich in 

dem Umfang fachlich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Fortentwicklung der zu seiner Berufsausübung in der vertragsärztlichen 

Versorgung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist. Die Einzelheiten werden von der 

Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung im Einvernehmen mit den zuständigen Arbeitsgemeinschaften der Kammern - 

hier die Bundeszahnärztekammer - geregelt. Ein Vertragszahnarzt hat alle fünf Jahre gegenüber der Kassenzahnärztlichen 

Vereinigung den Nachweis zu erbringen, dass er im zurückliegenden Fünfjahreszeitraum seiner Fortbildungspflicht nachgekommen 

ist. Vertragszahnärzte, die am 01.01.2004 bereits zugelassen waren, haben den Nachweis erstmals am 

01.07.2009 zu erbringen. Auf den Teilnehmerzertifikaten der Europäischen Akademie sind Fortbildungspunkte ausgewiesen, 

die sich nach der Bewertungstabelle der BZÄK/DGZMK richten. Für Fortbildungen vor dem 01.05.2007 hat die Kassenzahnärztliche 

Vereinigung Bayerns auf ihrer Homepage neben Informationen zur Fortbildungspflicht für Vertragszahnärzte 

nach § 95 d (2) SGB V eine Übersicht veröffentlicht, der die von der KZVB vergebenen Fortbildungspunkte für Kurse der 

Europäischen Akademie entnommen werden können. 

Zum Nachweis von Fortbildungen empfiehlt die Bayerische Landeszahnärztekammer, diese zu dokumentieren. Die entsprechenden 

Teilnahmebestätigungen der besuchten Fortbildungen sollten Aufschluss geben über Veranstalter, 

Veranstaltungsdatum, Veranstaltungsdauer, Thema, Art, Veranstaltungsort und den bzw. die Referenten der Fortbildung. 

Diese Angaben finden Sie auf allen Fortbildungszertifikaten der Europäischen Akademie. 

www.eazf.de 

Kernstück der Homepage ist eine umfassende Kursdatenbank, in der das komplette Fort- und Weiterbildungsangebot der 

Europäischen Akademie für Zahnärzte und zahnärztliches Personal recherchierbar ist. Besonders komfortabel ist die 

Möglichkeit, Kurse online zu buchen. Wer sich über aktuelle Entwicklungen rund um die Fortbildung und Projekte der 

Europäischen Akademie informieren möchte, findet in der Rubrik Nachrichten entsprechende Mitteilungen. Häufige 

Fragen zu Tätigkeitsschwerpunkten, Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz und Fortbildungsnachweisen werden 

in der Rubrik Fort- und Weiterbildung beantwortet. 

Die Welt der Online-Fortbildung eröffnet sich Teilnehmern der Europäischen Akademie über eine Kooperation mit der 

Dental Online Community. Im Rahmen der Kooperation werden Auszüge von Fortbildungsveranstaltungen online präsentiert. 

Diese ergänzen das umfangreiche Onlineangebot, das von internationalen Kongressen und Fortbildungen über wissenschaftliche 

Arbeiten bis zu Diskussionsforen reicht. 

Neben den reinen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet die Homepage auch zusätzliche Informationen zu 

Hotelbuchungen, Möglichkeiten für die kulturelle Betätigung am Rande des Kursbesuches oder einen Einblick in das 

Projekt „Brückenschlag – Kunst im Zahnärztehaus“. Im Bereich Veranstaltungsservice bietet die Europäische Akademie 

ihre Räume und Dienstleistungen auch für Fremdveranstalter an. Wer regelmäßig Informationen über das Fortbildungsangebot 

der Europäischen Akademie haben möchte, kann den Mail-Newsletter "kursAktuell" abonnieren.

Das internationale Online-Portal für 

Zahnmedizin und Zahntechnik. 

www.dental-online-community.de 

In Partnerschaft mit der 

teamwork media GmbH 

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8 Aktualisierung Fachkunde 

Die Bayerische Landeszahnärztekammer sieht einige Fortbildungskurse der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fortund 

Weiterbildung der BLZK GmbH für die Aktualisierung der Fachkunde gem. Röntgenverordnung (RöV) als geeignet an. 

Diese Kurse sind mit einem Stempel „Unter besonderer Berücksichtigung der Aktualisierung der Fachkunde im 

Strahlenschutz konzipiert” versehen. 

Unter besonderer 

Berücksichtigung der 

Aktualisierung der 

Fachkunde im Strahlenschutz 

konzipiert 

Bei der Anmeldung zu einem dieser Kurse senden wir Ihnen auf Wunsch ein Skript zur 

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz mit einem Prüfungsbogen zum Nachweis 

Ihrer Kenntnisse zu. Den Prüfungsbogen bringen Sie bitte bei der Kursteilnahme mit, Sie 

erhalten dann zusammen mit Ihrem Fortbildungszertifikat eine Bestätigung der BLZK über 

die Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Kursanmeldung, 

wenn Sie an einer Aktualisierung der Fachkunde interessiert sind. 

Für die Bereitstellung und den Versand des Skriptes sowie die Ausstellung der Bestätigung wird neben der im 

Kursprogramm ausgewiesenen Kursgebühr eine von der Bayerischen Landeszahnärztekammer in Rechnung gestellte 

Schutzgebühr von EUR 20,00 erhoben. Selbstverständlich können Sie sich auch nachträglich für einen bereits gebuchten 

Kurs für die Aktualisierung der Fachkunde vormerken lassen. Voraussetzung ist, dass die Anmeldung zur Aktualisierung der 

Fachkunde spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn bei uns eingeht. 

Für an radiologischen Themen besonders interessierte Teilnehmer bietet die Europäische Akademie am Mittwoch, 7. Mai 2008 in 

München von 14.00 bis 20.00 Uhr einen speziellen Strahlenschutzkurs für Zahnärzte an. Referent ist Dr. Helmut Diewald, Mitglied 

der Röntgenstelle der Bayerischen Zahnärzte (RBZ). Nähere Informationen zu diesem Kurs finden Sie in unserem Kursprogramm 

auf Seite 201. Der Kurs ist von der BLZK zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz als geeignet anerkannt. 

Allgemeine Anfragen zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz erteilen die Mitarbeiterinnen des Referates 

Praxisführung der BLZK unter den Telefonnummern 089 72480-174 oder -194. 

Kursübersicht 2008 

Kurstitel / Kurs Kursnummer Programmheft / Seite 

Curriculum Kieferorthopädie Weiterbildung S. 44 f 

Curriculum Oralchirurgie Weiterbildung S. 46 f 

Curriculum Implantologie 68004, 68005, 78010 S. 50 ff 

Curriculum Kinderzahnheilkunde 68006, 78008 S. 60 ff 

Kompaktkurs Endodontie 68002 S. 68 ff 

Kompaktkurs Parodontologie 68007, 68008, 78005 S. 74 ff

Die optimale Nadel-Faden-Kombination: 

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Hu-Friedy Süddeutschland und Österreich: Manfred Köhler · Phone: +49 (0)88 41/48 86 17 

Mobile: +49 (0) 171-7 20 37 45 · e-mail: mkoehler@hu-friedy.com

Klaus von Gaffron · Fotobilder 

27. September 2007 bis 27. August 2008 

Unter dem Titel »Brückenschlag – Kunst im Zahnärztehaus« öffnen die bayerischen 

Zahnärzte die Türen des Münchner Zahnärztehauses und bieten ausgewählten 

Künstlern eine Plattform zur Präsentation ihrer Werke. 

Klaus von Gaffron nennt seine Arbeiten nicht 

deshalb »Fotobilder«, um an das »alte« Medium 

der Malerei anzuknüpfen. Anders als es 

die »Piktorialisten« im 19. Jahrhundert versuchten, 

malt er nicht mit der Kamera, sondern 

benutzt die Bilder als Material für einen 

künstlerischen Ordnungs- und Auswahlprozess. 

Erst ihre bewusste Neuordnung in überraschenden 

und unvorhersehbaren Zusammenhängen 

sowie ihre serielle Präsentation 

in Form von Serien und Tableaus verstärken 

und verdichten die Bilder. In dieser Form, die 

nicht mehr erzählt oder Zeitverläufe nachbildet, 

wird ein neues Beziehungsgefl echt der 

Dinge geschaffen. Dynamische Vorgänge erstarren 

unter dem Auge der Kamera, ändern 

ihre Richtung oder verkehren die chronologische 

Ordnung in ihr Gegenteil. Die Bewegungen 

der Gegenstände verwandeln sich in 

eine innere Bewegung des Fotografen. 

Wer sich auf die »Fotobilder« von Klaus von 

Gaffron einlässt, wird bald bemerken, dass sie 

nicht geschaffen wurden, um dem Betrachter 

unlösbare Rätsel aufzugeben. Die hermeneutische 

Provokation funktioniert durch die den 

Bildern innewohnende ästhetische und sinnliche 

Qualität. Diese Qualität ist es, die individuelle 

Bilderfindungen und -empfi ndungen 

zu symbolischen Form- und Farbfi ndungen 

werden lässt, die ein Verhältnis zur Welt formulieren. 

Die sinnliche und ästhetische Überzeugungskraft 

der »Fotobilder« animiert den 

Betrachter, ihnen auf die optische Spur zu 

kommen. Eine Spur, die zu verfolgen, uns unterhalten, 

aufregen und bereichern kann. 

Andreas Kühne 

Zahnärzte wie auch die interessierte Öffentlichkeit haben bis 

August 2008 die Möglichkeit, sich im Münchner Zahnärztehaus 

mit der Kunst auseinander zu setzen. 

Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 10.00 bis 

16.00 Uhr zugänglich. An Sonn- und Feiertagen sowie in den 

bayerischen Schulferien können die Werke im Zahnärztehaus 

nicht besichtigt werden.

Klaus von Gaffron 

Himmel und Erde, neunteilige Fotoarbeit, 

252 x 357 cm, 2002,Werkgruppe Fotobilder 

Foto: Siegfried Wameser

12 Ansprechpartner 

Referent Postgraduierte Christian Berger Telefon: 089 72480-112, Fax: -108 

Fort- und Weiterbildung BLZK chberger@blzk.de 

Referent Zahnärztliches Dr. Christian Öttl Telefon: 089 72480-170, Fax: -171 

Personal BLZK coettl@blzk.de 

Geschäftsführer eazf GmbH Stephan Grüner Telefon: 089 72480-240, Fax: -272 

sgruener@eazf.de 

Akademie München 

Ahlers Sabine Programmplanung Qualitätsmanagement Telefon: 089 72480-416, Fax: -188 

sahlers@eazf.de 

Beissel von Gymnich Renate Programmplanung ZÄ/ZT Telefon: 089 72480-182, Fax: -119 

rbeissel@eazf.de 

Gogeißl Karin Veranstaltungsservice Telefon: 089 72480-418, Fax: -119 

kgogeissl@eazf.de 

Habermann Helga Teilnehmerregistrierung Telefon: 089 72480-192, Fax: -188 

hhabermann@eazf.de 

Hohenester Gabi Programmplanung IUZ/ASS/ZUC, Curricula Telefon: 089 72480-186, Fax: -119 

ghohenester@eazf.de 

Kalb Herbert Technische Dienstleistungen, Fremdvermietung Telefon: 089 72480-130, Fax: -188 

hkalb@eazf.de 

Leoncelli Silvia Programmplanung ZAH/ZFA Telefon: 089 72480-415, Fax: -188 

sleoncelli@eazf.de 

Riedel Manfred Koordination Technische Dienstleitungen Telefon: 089 72480-422, Fax: -188 

mriedel@eazf.de 

Schäftlein Ulf Technische Dienstleistungen Telefon: 089 72480-135, Fax: -188 

uschaeftlein@eazf.de 

Schwager Kristine Teilnehmerregistrierung Telefon: 089 72480-190, Fax: -188 

kschwager@eazf.de 

Wickel Alfred Technische Dienstleistungen Telefon: 089 72480-412, Fax: -188 

awickel@eazf.de 

Schulzentrum München 

Pecher Marion Aufstiegsfortbildungen ZMP, ZMV, PM Telefon: 089 309054-663, Fax: -669 

mpecher@eazf.de 

Svilokos Jadranka Aufstiegsfortbildungen ZMP, ZMF, DH Telefon: 089 309054-661, Fax: -669 

jsvilokos@eazf.de 

Vrtaric Anita 

Akademie Nürnberg 

Teilnehmerregistrierung Telefon: 089 309054-662, Fax: -669 

avrtaric@eazf.d 

Beringer Reiner Technische Dienstleistungen Telefon: 0911 58886-28, Fax: 5807900-1 

rberinger@eazf.de 

Kaufmann Georg Technische Dienstleistungen Telefon: 0911 58886-23, Fax: 5807900-4 

gkaufmann@eazf.de 

Wolf Doris Zahnmedizinische Assistenz Telefon: 0911 58886-26, Fax: 5807900-2 

dwolf@eazf.de 

Zweier Susanne Koordination Standort Telefon: 0911 58886-20, Fax: 5807900-3 

szweier@eazf.de 

Alle Mitarbeiter/innen beraten Sie gerne bei Fragen zu unserem Kursangebot und stehen Ihnen selbstverständlich auch 

während der Veranstaltungen als Kursbetreuung zur Verfügung.

49. Bayerischer Zahnärztetag 

www.blzk.de 

München, 16. bis 18. Oktober 2008 

The Westin Grand München Arabellapark (ehem. ArabellaSheraton Grand Hotel) 

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Informationen: OEMUS MEDIA AG 

Telefon: 03 41/4 84 74-3 08 · Fax: 03 41/4 84 74-2 90 

E-Mail: info@oemus-media.de · www.oemus-media.de

14 Impressum 

Herausgeber: 

Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung 

der Bayerischen Landeszahnärztekammer GmbH 

Fallstraße 34, 81369 München 

Telefon: 089 72480-240, Fax: 089 72480-272 

E-Mail: info@eazf.de 

Auflage: 19.000 Exemplare 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Christian Berger 

Referent Postgraduierte 

Fort- und Weiterbildung BLZK 

Dipl.-Volkswirt Stephan Grüner 

Geschäftsführer 

Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung 

der Bayerischen Landeszahnärztekammer GmbH 

Fachbeirat: 

Dr. Giuseppe Allais, Dr. Josef Diemer, Horst Dieterich, Dr. Alexandra Gorris, Stephan Grüner, Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert, 

Prof. Dr. Reinhard Hickel, Dr. Detlef Hildebrand, Prof. Dr. Norbert Krämer, Prof. Dr. Dr. Johann Müller, Dr. Alois Schneck, Ralf 

Suckert, Dr. Martin Zschiesche, Dr. Otto Zuhr 

Druck: 

J. Gotteswinter GmbH, Joseph-Dollinger-Bogen 22, 80807 München 

Telefon: 089 323707-0, Fax: 089 323707-10 

E-Mail: service@gotteswinter.de 

Produktion: 

teamwork media GmbH, Hauptstraße 1, 86925 Fuchstal/Leeder 

Ansprechpartner: Stephan Alt 

Telefon: 08243 9692-0, Fax: 08243 9692-22 

E-Mail: service@teamwork-media.de 

Handelsregister: 

Amtsgericht München, HRB 155527 

Steuer-Nr. 810/43912 

IBAN: DE24300606010006307442, BIC: DAAEDEDD 

USt.-ID: DE240462104 

An der eazf GmbH sind die Bayerische Landeszahnärztekammer KdöR (Mehrheitsgesellschafter) und die teamwork media 

GmbH beteiligt. 

Alle Rechte, wie Nachdruck – auch von Abbildungen –, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger- und Fernsehsendungen 

sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen – auch auszugsweise – behalten sich die Herausgeber vor. Für 

Programmänderungen, Umbesetzungen von Referaten und Verschiebungen oder Ausfälle kann vom Herausgeber und 

Organisator keine Gewähr übernommen werden.

Übersicht 

Einzelkurse

16 Terminübersicht 

Januar 

18.01.– 19.01.2008 Moderne Kinderzahnheilkunde Kremers, Prof. Dr. L. NBG 

78040 Seite 146 Bürkle, Dr. V. 

Zahnärzte 

26.01.2008 Optimale Berechnung „zahnmedizinischer Leistungen” Goblirsch, S. MUC 

68048 in der GOZ und GÖA Zahnärzte 

Seite 90 ZAH/ZFA, ZMV 

Praxismanager/innen 

26.01.2008 Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne Umgang Rieder, Ch. MUC 

68047 mit den Patienten Zahnärzte 

Seite 168 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH, ZMV 


Februar 

01.02.2008 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, A. MUC 

68055 Theoretischer Grundkurs Praxisteams 

Seite 159 

02.02.2008 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Estermann, A. MUC 

68058 Praktischer Trainingskurs Lichei, S. 

Seite 160 Praxisteams 

15.02.2008 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. MUC 

68075 Seite 169 Zahnärzte 

ZAH/ZFA 

16.02.2008 Steigerung der Selbstzahler-Leistung: Patienten Schott, Prof. Dr. B. MUC 

68076 effektiv für Wahlleistungen interessieren und gewinnen Zahnärzte 

Seite 170 

22.02.2008 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, A. NBG 


Seite 159 

22.02. – 23.02.2008 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. MUC 

68087 Diagnose – Planung – Erfolg Schwenk, Dr. T. 

Seite 104 Zahnärzte 

23.02.2008 Zahnersatz bei gesetzlich Versicherten Goblirsch, S. MUC 


ZAH/ZFA, ZMV 


23.02.2008 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Estermann, A. NBG 



29.02.2008 Die korrekte Abdingung von außervertraglichen Salhoff, K. MUC 

68095 Leistungen beim GKV-Patienten Zahnärzte 



29.02. – 01.03.2008 Schlüssel zum endodontischen Erfolg – Walsch, Dr. M. S. H. MUC 

68096 Praktischer Intensivkurs Zahnärzte 

Seite 114

Terminübersicht 

29.02. – 01.03.2008 Komplikationsmanagement in der Endodontie Thonemann, Prof. Dr. B. NBG 


März 

01.03.2008 Medizinische Problemstellungen bei der zahnärztlichen Besimo, Prof. Dr. Ch. MUC 

68098 Diagnostik und Therapie des alternden Patienten Zahnärzte 

Seite 131 

05.03.2008 Minimalinvasive Parodontologie Pohl, Dr. S. MUC 

68104 Seite 161 Hermann, Dr. A. 

Zahnärzte 

05.03.2008 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. MUC 

68103 Ein bewährtes Konzept Zahnärzte 

Seite 162 ZMF, DH 

05.03.2008 Der Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten Wöhrl, Dr. P. NBG 

78103 in der Parodontaltherapie Zahnärzte 

Seite 217 ZMF 

08.03.2008 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. MUC 

68108 in der Zahnarztpraxis Zahnärzte 

Seite 171 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV 


12.03.2008 Die Vorschriften der zahnärztlichen Abrechnung: Hintermeier, S. MUC 

68113 Ein undurchdringlicher Dschungel oder ein angenehmer Zahnärzte 

Spaziergang? ZAH/ZFA, ZMV 

Seite 93 Praxismanager/innen 

12.03.2008 Analog-Berechnung „neuer Leistungen” in der Salhoff, K. NBG 

78101 GOZ und GOÄ Zahnärzte 



12.03.2008 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. NBG 

78111 Betreuung des Implantatpatienten Zahnärzte 

Seite 188 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF 

14.03.2008 Mundakupunktur A Gleditsch, Dr. J. M. MUC 

68116 Seite 149 Hieber, Dr. G. 

Zahnärzte 




14.03. – 15.03.2008 Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose Rauch, Dr. Ch. NBG 





15.03.2008 Mundakupunktur B Gleditsch, Dr. J. M. MUC 


Zahnärzte 

17


April 

02.04.2008 GOZ-Training Zahnersatz Salhoff, K. NBG 


ZAH/ZFA, ZMV 


02.04.2008 Die Entfernung von Weisheitszähnen Fischer-Brandies, MUC 

68143 Seite 108 Prof. Dr. Dr. E. 

Zahnärzte 

02.04.2008 Zahnärztliche Anatomie mit klinischen Bezügen Benner, Prof. Dr. K. U. MUC 


05.04.2008 Hands-on-Chirurgie: Berger, Ch. MUC 

68144 Schnittführung und Nahttechnik Neugebauer, Dr. J. 


09.04.2008 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. NBG 

78146 durch Rückentraining Zahnärzte 


09.04.2008 Autogene Zahntransplantation Linsenmann, Dr. Dr. R. MUC 

68153 Erfolgsraten, Indikation, chirurgische Technik Nolte, Prof. Dr. Dr. D. 

Theoretischer Teil Zahnärzte 

Seite 133 

09.04.2008 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. NBG 

78147 Seite 172 ZAH/ZFA, ZMV 


Praxisteams 

10.04. – 12.04.2008 Selektives Einschleifen im natürlichen Gebiss, bei Gutowski, Prof. Dr. A. MUC 

68150 festsitzendem, kombiniert festsitzend-abnehmbarem Zahnärzte 

Zahnersatz und bei Totalprothesen Zahntechniker 

Seite 191 

11.04.2008 Schmerztherapie in der zahnärztlichen Praxis Leder, S. MUC 


12.04.2008 Patienten mit Funktionsstörungen Leder, S. MUC 

68158 erkennen und behandeln Zahnärzte 

Seite 122 

12.04.2008 Halitosis: Professionelle Diagnostik und Behandlung von Filippi, Prof. Dr. A. NBG 

78115 Mundgeruch als neues Angebot in der Zahnarztpraxis Zahnärzte 

Seite 189 ZFA 

12.04.2008 Unfallverletzung der Zähne – Filippi, Prof. Dr. A. NBG 

78154 Aktuelle Behandlungsmethoden Zahnärzte 

Seite 203 

12.04.2008 Die Kompositfüllung von A bis Z Frankenberger, Prof. Dr. R. NBG 


17.04. – 19.04.2008 Das Erfolgskonzept des teleskopierenden Boisserée, Dr. W. MUC 

68164 Zahnersatzes auf Zähnen und Implantaten Läkamp, M. 


Zahntechniker


18.04.2008 Neue Möglichkeiten mit moderner Endodontie – Heuer, Dr. A. NBG 

78162 Einstieg in die aktuelle endodontische Therapie Zahnärzte 

Seite 116 

23.04.2008 Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene Drüen, Dr. Dr. B. NBG 


ZAH/ZFA 

23.04.2008 Der erfolgreiche Umgang mit Patientenbeschwerden Rieder, Ch. MUC 


ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, ZMV 




Praktischer Teil Zahnärzte 

Seite 134 

26.04.2008 Einzelzahnimplantate in ästhetisch Yildirim, Prof. Dr. M. NBG 

78173 bedeutsamen Regionen Zahnärzte 

Seite 135 

26.04.2008 Erfolg durch Prophylaxe – Wertschöpfung durch mehr Hellwege, Dr. K. D. MUC 

68178 Produktivität und Patientenzufriedenheit Praxisteams 

Seite 190 

26.04.2008 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. NBG 


Mai 

07.05.2008 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. NBG 


07.05.2008 Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch” in der Lennemann, T. MUC 

68192 prophylaxeorientierten Praxis Zahnärzte 

Seite 175 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH 


07.05.2008 Instrumentenmanagement – Nur scharf ist gut! Rottmann, G. MUC 


ZAH/ZFA, ZMF 

07.05.2008 Aktualisierung der Fachkunde im Diewald, Dr. H. MUC 

68194 Strahlenschutz gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte 

Seite 201 




30.05.2008 Mukogingivale Chirurgie John, Dr. H.-D. MUC 

68226 mit praktischen Übungen Zahnärzte 

Seite 111 



Seite 159 

19





Juni 

06.06.2008 Keramikinlays und Veneers Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC 


06.06. – 07.06.2008 Minimalinvasive parodontal chirurgische und Meyle, Prof. Dr. J. MUC 

68234 plastisch-ästhetische OP-Verfahren Zahnärzte 

Seite 163 

07.06.2008 Keramikveneers – Präparation und Einsetzen Kunzelmann, Prof. Dr. K. H MUC 

68236 Praktische Übungen Zahnärzte 

Seite 206 

07.06.2008 Komposit-Restaurationen im Front- und Kunzelmann, Prof. Dr. K. H MUC 

68237 Seitenzahnbereich Praktische Übungen Zahnärzte 

Seite 207 

11.06.2008 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. MUC 


11.06.2008 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. MUC 



12.06 – 14.06.2008 Ästhetik und Funktion in der Totalprothetik Läkamp, M. MUC 


Zahntechniker 

13.06. – 14.06.2008 Selbsttherapie am Arbeitsplatz – Beschwerdefreiheit Just, M. MUC 

68245 durch JUST-FIVE-Atem-Bewegungstherapie Zahnärzte 




ZAH/ZFA 

18.06.2008 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. MUC 

68254 Seite 219 Tischer, N. 

Praxisteams 

20.06.2008 Erfolgsstrategien für Zahnärztinnen – Nemec, S. MUC 

68257 Unternehmen und Leben in Balance Kuhlmann, Dr. D. 

Seite 177 Zahnärztinnen 

20.06. – 21.06.2008 Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD Seeher, Dr. W. D. MUC 


25.06.2008 Die richtige Anwendung der GOZ – Salhoff, K. NBG 

78261 Aktuelles zur GOZ-Abrechnung Zahnärzte 



25.06.2008 Augmentation / Kondensation Schmidinger, Dr. S. MUC 

68262 Seite 136 Zahnärzte


25.06.2008 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. MUC 



Praxisteams 

25.06.2008 Die eigene Praxis-Website: Neumann, Dr. J. MUC 

68263 Von der Konzeption zur Realisation Zahnärzte 


27.06.2008 Ergonomisch Arbeiten – Vital bleiben Just, M. MUC 

68265 Entspannung – Haltung – Bewegung Zahnärzte 

Seite 102 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Praxisteams 

27.06.2008 Mundakupunktur C Hieber, Dr. G. NBG 


27.06. – 28.06.2008 Vollkeramik für die Praxis – Was geht und was nicht? Pröbster, Prof. Dr. L MUC 

68267 Kombinierter Theorie- und Arbeitskurs Zahnärzte 

Seite 208 

28.06.2008 Manuelle Diagnostik – Sabbagh, D. D. S./Syr. A. NBG 

78263 Therapeutische Konsequenzen Zahnärzte 

Seite 125 

28.06.2008 Mundakupunktur D Weise, Dr. H. J. NBG 


Juli 

02.07.2008 Abrechnung von Parodontologie, Salhoff, K. NBG 

78271 Kieferbruchleistungen und Schienentherapie Zahnärzte 

nach BEMA und GOZ ZAH/ZFA, ZMV 


02.07.2008 Praxisgerechte Funktionsanalyse für den Nicht- Bumann, Prof. Dr. A. MUC 

68273 Spezialisten – Fakt oder Fiktion Zahnärzte 

Seite 126 

02.07.2008 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. NBG 



04.07.2008 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. MUC 


Zahntechniker 

04.07. – 05.07.2008 Instrumentelle Funktionsdiagnostik bei Prothetik, Seeher, Dr. W.-D. MUC 

68276 KFO und CMD – Hilfsmittel zur Diagnostik – Therapie Zahnärzte 

Praktischer Intensivkurs 

Seite 127 

04.07 – 05.07.2008 Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose Rudol, U. MUC 


05.07.2008 Zeitgemässe Parodontologie und ihre Buchmann, PD Dr. R. MUC 

68278 Realisation in der Praxis – Live und Playback Zahnärzte 

Seite 164 

21




Seite 168 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH, ZMV, 


09.07.2008 Abrechnung prothetischer Leistungen: Salhoff, K. NBG 

78281 Aktuelles zur ZE-Abrechnung mit befundbezogenem Zahnärzte 

Festzuschuss ZAH/ZFA, ZMV 


09.07. – 10.07.2008 Minimalinvasive Ästhetik im Frontzahnbereich Krejci, Prof. Dr. I. MUC 

68283 Praktischer/theoretischer Intensivkurs Zahnärzte 

Seite 209 

10.07 – 12.07.2008 Das Ziel bestimmt den Weg Läkamp, M. MUC 


Zahntechniker 

11.07.2008 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. NBG 


ZAH/ZFA, ZMV 


11.07. - 12.07.2008 Direkte und indirekte (Inlays/Onlays) Krejci, Prof. Dr. I. MUC 

68285 Restaurationen im Seitenzahnbereich aus Komposit inkl. Zahnärzte 

Amalgamersatz Praktischer/theoretischer Intensivkurs 

Seite 210 

12.07.2008 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. NBG 




16.07.2008 Bioästhetische Zahnheilkunde – Eine Einführung Gehrig, Dr. S. MUC 

68293 Langlebige und schöne Zähne Congost, Dr. T. 


16.07.2008 Das Preisgespräch mit Spaß und Namianowski, K. NBG 

78291 Selbstvertrauen führen Zahnärzte 



18.07. – 19.07.2008 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. NBG 

78292 Komposit – Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte 

Seite 211 

23.07.2008 Aktuelle Obturationstechniken – Sind adhäsive Thonemann, Prof. Dr. B. MUC 

68304 Obturationstechniken heute schon eine Alternative? Zahnärzte 

Seite 117 

25.07.2008 Rundum Endo – Ein Upgrade-Kurs für bessere und Cramer, Dr. M. MUC 

68306 effektivere Wurzelbehandlungen Zahnärzte 

Seite 118 

25.07. – 26.07.2008 Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness-Programm Bolten, M. A. MUC 

68305 der orofazialen Muskeln Zahnärzte 

Seite 220 ZAH/ZFA, ZMF


26.07.2008 Hands-on-Chirurigie: Berger, Ch. NBG 



August 

28.08. – 04.09.2008 Die Rehabilitation des Zahnlosen mit Totalprothesen Maak, Dr. M. MUC 

68358 Seite 194 Läkamp, M. 

Zahnärzte 

Zahntechniker 

September 





ZAH/ZFA 




19.09.2008 Zementierung und Wurzelstifte Lenhard, Dr. M. MUC 




Seite 159 

19.09.2008 Bleaching Lenhard, Dr. M. MUC 


19.09. – 20.09.2008 Ästhetische Zahnmedizin – Langzeiterfahrung Mörig, Dr. G. MUC 

68386 mit adhäsiver Technik Blunck, Dr. U. 




ZAH/ZFA, ZMV 


20.09.2008 Augmentationsverfahren mit Ultraschall- und Edinger, Dr. Dr. D. MUC 

68387 klassischen Techniken Zahnärzte 

Seite 137 






24.09.2008 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. NBG 


23


24.09.2008 Die Praxis als Marke – Nemec, S. MUC 

68394 Von Kopf, Bauch und Zähnen Zahnärzte 

Seite 181 Assistenten 


26.09.2008 Ästhetische Restauration devitaler Zähne im Signore, Prof. Dr. A. MUC 

68395 Front- und Seitenzahnbereich Zahnärzte 

Seite 213 

26.09.2008 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, A. NBG 


Seite 159 

27.09.2008 Crashkurs Endodontie – Praktischer Arbeitskurs Beer, Prof. Dr. R. MUC 


27.09.2008 Die korrekte implantatprothetische Planung als Yildirim, Prof. Dr. M. MUC 

68397 Schlüssel zum Behandlungserfolg Zahnärzte 

Seite 138 

27.09.2008 Schnarchen – Obstruktive Schlafapnoe: Rose, PD Dr. Dr. E. MUC 

68398 Die therapeutische Wertigkeit intraoraler Apparaturen Zahnärzte 

Seite 221 

27.09.2008 Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Estermann, A. NBG 



Oktober 

01.10. – 04.10.2008 Das Erfolgskonzept des kombinierten, festsitzend- Boisserée, Dr. W. MUC 

07.11. – 08.11.2008 abnehmbaren Zahnersatzes auf Zähnen und auf Läkamp, M. 

68403 Implantaten – Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte 

Seite 195 Zahntechniker 

08.10. – 11.10.2008 Alles über Totalprothesen – Das Erfolgskonzept Gutowski, Prof. Dr. A. MUC 


Zahntechniker 

10.10.2008 Die korrekte Abdingung von außervertraglichen Salhoff, K. NBG 




10.10. – 11.10.2008 Rote und weiße Ästhetik in der Frontzahnimplantologie – Ries, Dr. S. MUC 

68415 Konzept für ein voraussagbares ästhetisches Endergebnis Zahnärzte 

Seite 139 

13.10. – 15.10.2008 Röntgenkurs für Zahnärzte zum Erwerb der Kocher, Dr. K. MUC 

68421 Fachkunde gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte 

Seite 202 

17.10 – 18.10.2008 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs I Amelunxen, Dr. H. L. MUC 



18.10.2008 49. Bayerischer Zahnärztetag Krejci, Prof. Dr. I. MUC 

68428 eazf – Kongress Zahnärzte und Zahntechniker Müller, Prof. Dr. F. 

Von der Mikro-Restauration bis zur Maxi-Rekonstruktion Mombelli, Prof. Dr. A. 

Seite 199 Belser, Prof. Dr. U. 

Zahnärzte 

Zahntechniker 

Assistenten 

18.10.2008 Die Versorgung des stark geschwächten Zahnes Schaller, Dr. C. NBG 

78423 Ein multidiziplinäres Therapiekonzept für die Praxis Zahnärzte 

Seite 214 




Praxisteams 

22.10.2008 Der Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten Wöhrl, Dr. P. MUC 


Seite 217 ZMF 

24.10.2008 Professionell beraten – Erfolgreich verkaufen Sandock, B. MUC 

68435 Trainingsseminar für Zahnärzte Zahnärzte 

Seite 182 

24.10.2008 Advanced Endo Aufbaukurs – Heuer, Dr. A. NBG 

78432 Lösung endodontischer Problemfälle Zahnärzte 

Seite 120 

24.10.2008 Instrumentenmanagement – Nur scharf ist gut! Rottmann, G. NBG 


ZAH/ZFA, ZMF 

24.10. – 25.10.2008 Moderne Endodontie für die Praxis Velvart, Dr. P. MUC 


24.10. – 25.10.2008 Aufbissschiene – mit System! Seeher, Dr. W.-D. MUC 

68437 CMD-Behandlung mit Okklusionsschienen Zahnärzte 

Praktischer Intensivkurs Zahntechniker 

Seite 128 

25.10.2008 Kann denn Führen Sünde sein ...? Sandock, B. MUC 

68438 Führen durch Kommunikation Zahnärzte 

Seite 183 

25.10.2008 Augmentations-Workshop für Einsteiger Stimmelmayr, Dr. M. NBG 


29.10.2008 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Neumeyer, A. NBG 


ZAH/ZFA 

29.10.2008 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. MUC 


ZAH/ZFA, ZMV 


25


November 

07.11 – 08.11.2008 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs II Amelunxen, Dr. H. L. MUC 


07.11. – 08.11.2008 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. NBG 



12.11.2008 Implantatversorgung bei insuffizientem Knochenlager Fischer-Brandies, MUC 


Zahnärzte 

12.11.2008 Zahnärztliche Kooperationsmodelle Schott, Dr. R. NBG 


14.11.2008 Klinische Funktionsanalyse – Hands-on-Kurs Lotzmann, Prof. Dr. U. MUC 


14.11. – 15.11.2008 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. MUC 


Seite 211 

15.11.2008 Ästhetische Restaurationen auf dem neuesten Stand – Krejci, Prof. Dr. I. MUC 

68468 Seminar für Fortgeschrittene Zahnärzte 

Seite 215 

15.11.2008 Ohrakupunktur im stomatognathen System Weise, Dr. H. J. NBG 


19.11.2008 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. MUC 






21.11.2008 Implantation und Risikomanagement: Richtige Filippi, Prof. Dr. A. MUC 

68481 Patientenauswahl, klinische und radiologische Planung Zahnärzte 

Seite 142 

21.11.2008 Wie erkenne ich den Koryphäen-Killer? Kreyer, DDr. G., MUC 


21.11.2008 Halitosis: Professionelle Diagnostik und Behandlung von Filippi, Prof. Dr. A. MUC 


Seite 189 ZFA 

22.11.2008 Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung Neuhauser,Dr. W. MUC 

68477 Seite 103 Praxisteams 

22.11.2008 Transplantation von Zähnen – Es müssen nicht Filippi, Prof. Dr. A. MUC 

68479 immer Implantate sein Zahnärzte 

Seite 143 

22.11.2008 Orthomolekulare Substitution bei Parodontitis – Meierhöfer, Dr. R. NBG 

78473 Eine ganzheitliche Betrachtung Zahnärzte 

Seite 165


22.11.2008 Ein modernes und praktikables Behandlungskonzept Vasel, Dr. D. NBG 


ZAH/ZFA, ZMF 

22.11.2008 Der Berufsstress des Zahnarztes – Ursachen und Kreyer, DDr. G. MUC 

68484 Bewältigungsmöglichkeiten Zahnärzte 

Seite 187 Mitarbeiter/innen 

Zahnarztpraxen 





22.11.2008 Unfallverletzung der Zähne – Filippi, Prof. Dr. A. MUC 


Seite 203 

26.11.2008 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. MUC 






26.11.2008 Die eigene Praxis-Website: Neumann, Dr. J. NBG 

78481 Von der Konzeption zur Relisation Zahnärzte 


26.11.2008 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. NBG 


Praxisteams 

27.11. – 29.11.2008 Praxis der Präparation, Kofferdamtechnik und Abform- Gutowski, Prof. Dr. A. MUC 

68480 systematik für Vollkeramik- und Gussrestaurationen Zahnärzte 

Seite 200 

28.11. – 29.11.2008 Aktuelle zahnärztliche Chirurgie Horch, Prof. Dr. Dr. H.-H. MUC 


Dezember 

03.12.2008 Implantatprothetik – mit System! Seeher, Dr. W.-D. MUC 

68493 Praxisbewährte Planung und Durchführung Zahnärzte 


03.12. – 06.12.2008 Perfekte Seitenzahnrestauration mit Keramikinlays, Gutowski, Prof. Dr. A. MUC 

68490 Keramikteilkronen und Goldkronen Zahnärzte 


05.12.2008 Krieg oder Frieden? Cramer, Dr. M. MUC 


ZMF, ZMV 


05.12.2008 Alterszahnmedizin – Zahnheilkunde mit großen Grunert, Prof. DDr. I. MUC 

68494 Zukunftschancen Zahnärzte 

Seite 132 

27




ZAH/ZFA 

06.12.2008 Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis Ziegler, Prof. Dr. Dr. A. MUC 


06.12.2008 Vernetzte Akupunkturtherapie in der Zahnarztpraxis Hieber, Dr. G. MUC 


06.12.2008 Kariesdiagnose, -monitoring und Dentalfotografie Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC 





Seite 191 

12.12.2008 Gingivale (parodontale) Rezessionen – Konservative Günay, Prof. Dr. H. MUC 

68505 und chirurgische Behandlungsmöglichkeiten Zahnärzte 

Seite 167 

13.12.2008 Update Kinderzahnheilkunde Bürkle, Dr. V. MUC 

68508 Seite 147 Meißner, Dr. N. 

Zahnärzte

Terminübersicht Sachgebietsübersicht 

29 

Abrechnung 

26.01.2008 Optimale Berechnung „zahnmedizinischer Leistungen” Goblirsch, S. MUC 

68048 in der GOZ und GOÄ Zahnärzte 





ZAH/ZFA, ZMV 


29.02.2008 Die korrekte Abdingung von außervertraglichen Salhoff, K. MUC 




12.03.2008 Die Vorschriften der zahnärztlichen Abrechnung: Hintermeier, S. MUC 

68113 Ein undurchdringlicher Dschungel oder ein angenehmer Zahnärzte 

Spaziergang? ZAH/ZFA, ZMV 


12.03.2008 Analog-Berechnung „neuer Leistungen” in der Salhoff, K. NBG 

78101 GOZ und GOÄ Zahnärzte 



02.04.2008 GOZ-Training Zahnersatz Salhoff, K. NBG 


ZAH/ZFA, ZMV 


25.06.2008 Die richtige Anwendung der GOZ – Salhoff, K. NBG 

78261 Aktuelles zur GOZ-Abrechnung Zahnärzte 



02.07.2008 Abrechnung von Parodontologie, Salhoff, K. NBG 

78271 Kieferbruchleistungen und Schienentherapie Zahnärzte 

nach BEMA und GOZ ZAH/ZFA, ZMV 


09.07.2008 Abrechnung prothetischer Leistungen: Salhoff, K. NBG 

78281 Aktuelles zur ZE-Abrechnung mit befundbezogenem Zahnärzte 

Festzuschuss ZAH/ZFA, ZMV 




ZAH/ZFA, ZMV 


10.10.2008 Die korrekte Abdingung von außervertraglichen Salhoff, K. NBG 



Praxismanager/innen

30 Sachgebietsübersicht 

05.12.2008 Krieg oder Frieden? Cramer, Dr. M. MUC 


ZMF, ZMV 


Arbeitshaltung 

09.04.2008 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. NBG 



13.06. - 14.06.2008 Selbsttherapie am Arbeitsplatz – Beschwerdefreiheit Just, M. MUC 

68245 durch JUST-FIVE-Atem-Bewegungstherapie Zahnärzte 


27.06.2008 Ergonomisch Arbeiten – Vital bleiben Just, M. MUC 

68265 Entspannung – Haltung – Bewegung Zahnärzte 

Seite 102 ZAH/ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Praxisteams 

19.11.2008 Gesundheit und Leistungssteigerung Reiss, Dr. U. MUC 



22.11.2008 Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung Neuhauser, Dr. W. MUC 


Ästhetik 

22.02. – 23.02.2008 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. MUC 



16.07.2008 Bioästhetische Zahnheilkunde – Eine Einführung Gehrig, Dr. S. MUC 

68293 Langlebige und schöne Zähne Congost, Dr. T. 


19.09.2008 Zementierung und Wurzelstifte Lenhard, Dr. M. MUC 


19.09.2008 Bleaching Lenhard, Dr. M. MUC 


07.11. – 08.11.2008 Ästhetik under your control: Striegel, Dr. M. NBG 



Chirurgie 

02.04.2008 Die Entfernung von Weisheitszähnen Fischer-Brandies, MUC 


Zahnärzte 



05.04.2008 Hands-on-Chirurgie: Berger, Ch. MUC 


Seite 110 Zahnärzte

Sachgebietsübersicht 

30.05.2008 Mukogingivale Chirurgie John, Dr. H.-D. MUC 

68226 mit praktischen Übungen Zahnärzte 

Seite 111 

26.07.2008 Hands-on-Chirurigie: Berger, Ch. NBG 





28.11. – 29.11.2008 Aktuelle zahnärztliche Chirurgie Horch, Prof. Dr. Dr. H.-H. MUC 


06.12.2008 Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis Ziegler, Prof. Dr. Dr. A. MUC 


Endodontie 

29.02. – 01.03.2008 Schlüssel zum endodontischen Erfolg – Walsch, Dr. M. S. H. MUC 

68096 Praktischer Intensivkurs Zahnärzte 

Seite 114 

29.02. – 01.03.2008 Komplikationsmanagement in der Endodontie Thonemann, Prof. Dr. B. NBG 


18.04.2008 Neue Möglichkeiten mit moderner Endodontie – Heuer, Dr. A. NBG 

78162 Einstieg in die aktuelle endodontische Therapie Zahnärzte 

Seite 116 

23.07.2008 Aktuelle Obturationstechniken – Sind adhäsive Thonemann, Prof. Dr. B. MUC 

68304 Obturationstechniken heute schon eine Alternative? Zahnärzte 

Seite 117 

25.07.2008 Rundum Endo – Ein Upgrade-Kurs für bessere und Cramer, Dr. M. MUC 

68306 effektivere Wurzelbehandlungen Zahnärzte 

Seite 118 

27.09.2008 Crashkurs Endodontie – Praktischer Arbeitskurs Beer, Prof. Dr. R. MUC 


24.10.2008 Advanced Endo Aufbaukurs – Heuer, Dr. A. NBG 

78432 Lösung endodontischer Problemfälle Zahnärzte 

Seite 120 

24.10. – 25.10.2008 Moderne Endodontie für die Praxis Velvart, Dr. P. MUC 


Funktionstherapie 

12.04.2008 Patienten mit Funktionsstörungen Leder, S. MUC 

68158 erkennen und behandeln Zahnärzte 

Seite 122 

20.06. – 21.06.2008 Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD Seeher, Dr. W.-D. MUC 


28.06.2008 Manuelle Diagnostik – Sabbagh, D. D. S./Syr. A. NBG 

78263 Therapeutische Konsequenzen Zahnärzte 

Seite 125 

31


02.07.2008 Praxisgerechte Funktionsanalyse für den Nicht- Bumann, Prof. Dr. A. MUC 

68273 Spezialisten – Fakt oder Fiktion Zahnärzte 

Seite 126 

04.07. – 05.07.2008 Instrumentelle Funktionsdiagnostik bei Prothetik, Seeher, Dr.W.D. MUC 

68276 KFO und CMD – Hilfsmittel zur Diagnostik – Therapie Zahnärzte 


Seite 127 

24.10. – 25.10.2008 Aufbissschiene – mit System! Seeher, Dr. W.-D. MUC 

68437 CMD-Behandlung mit Okklusionsschienen Zahnärzte 

Praktischer Intensivkurs Zahntechniker 

Seite 128 

14.11.2008 Klinische Funktionsanalyse – Hands-on-Kurs Lotzmann, Prof. Dr. U. MUC 


Gerostomatologie 

01.03.2008 Medizinische Problemstellungen bei der zahnärztlichen Besimo, Prof. Dr. Ch. MUC 

68098 Diagnostik und Therapie des alternden Patienten Zahnärzte 

Seite 131 

05.12.2008 Alterszahnmedizin – Zahnheilkunde mit großen Grunert, Prof. DDr. I. MUC 

68494 Zukunftschancen Zahnärzte 

Seite 132 

Implantologie 



Theoretischer Teil Zahnärzte 

Seite 133 



Praktischer Teil Zahnärzte 

Seite 134 

26.04.2008 Einzelzahnimplantate in ästhetisch Yildirim, Prof. Dr. M. NBG 

78173 bedeutsamen Regionen Zahnärzte 

Seite 135 

25.06.2008 Augmentation / Kondensation Schmidinger, Dr. S. MUC 


20.09.2008 Augmentationsverfahren mit Ultraschall- und Edinger, Dr. Dr. D. MUC 

68387 klassischen Techniken Zahnärzte 

Seite 137 

27.09.2008 Die korrekte implantatprothetische Planung als Yildirim, Prof. Dr. M. MUC 

68397 Schlüssel zum Behandlungserfolg Zahnärzte 

Seite 138 

10.10. – 11.10.2008 Rote und weiße Ästhetik in der Frontzahnimplantologie – Ries, Dr. S. MUC 

68415 Konzept für ein voraussagbares ästhetisches Endergebnis Zahnärzte 

Seite 139


25.10.2008 Augmentations-Workshop für Einsteiger Stimmelmayr, Dr. M. NBG 


12.11.2008 Implantatversorgung bei insuffizientem Knochenlager Fischer-Brandies, MUC 


Zahnärzte 

21.11.2008 Implantation und Risikomanagement: Richtige Filippi, Prof. Dr. A. MUC 

68481 Patientenauswahl, klinische und radiologische Planung Zahnärzte 

Seite 142 

22.11.2008 Transplantation von Zähnen – Es müssen nicht Filippi, Prof. Dr. A. MUC 

68479 immer Implantate sein Zahnärzte 

Seite 143 

03.12.2008 Implantatprothetik – mit System! Seeher, Dr. W.-D. MUC 

68493 Praxisbewährte Planung und Durchführung Zahnärzte 


Kinderzahnheilkunde 

18.01.– 19.01.2008 Moderne Kinderzahnheilkunde Kremers, Prof. Dr. L. NBG 

78040 Seite 146 Bürkle, Dr. V. 

Zahnärzte 

13.12.2008 Update Kinderzahnheilkunde Bürkle, Dr. V. MUC 

68508 Seite 147 Meißner, Dr. N. 

Zahnärzte 

Labortechnik 

07.05.2008 Instrumentenmanagement – Nur scharf ist gut! Rottmann, G. MUC 


ZAH/ZFA, ZMF 

24.10.2008 Instrumentenmanagement – Nur scharf ist gut! Rottmann, G. NBG 


ZAH/ZFA, ZMF 

Naturheilverfahren 

14.03.2008 Mundakupunktur A Gleditsch, Dr. J. M. MUC 


Zahnärzte 

14.03. – 15.03.2008 Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose Rauch, Dr. Ch. NBG 


15.03.2008 Mundakupunktur B Gleditsch, Dr. J. M. MUC 


Zahnärzte 

27.06.2008 Mundakupunktur C Hieber, Dr. G. NBG 


28.06.2008 Mundakupunktur D Weise, Dr. H. J. NBG 


04.07 – 05.07.2008 Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose Rudol, U. MUC 


33


17.10 – 18.10.2008 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs I Amelunxen, Dr. H. L. MUC 


07.11 – 08.11.2008 Homöopathie für Zahnärzte – Kurs II Amelunxen, Dr. H. L. MUC 


15.11.2008 Ohrakupunktur im stomatognathen System Weise, Dr. H. J. NBG 


06.12.2008 Vernetzte Akupunkturtherapie in der Zahnarztpraxis Hieber, Dr. G. MUC 


Notfallmedizin 

Parodontologie 

Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Dorsch, Dr. A. 

Theoretischer Grundkurs und praktischer Trainigskurs Estermann, A. 

Seite 159 bis Seite 160 Lichei, S. 

Praxisteams 

05.03.2008 Minimalinvasive Parodontologie Pohl, Dr. S. MUC 

68104 Seite 161 Hermann, Dr. A. 

Zahnärzte 







06.06. – 07.06.2008 Minimalinvasive parodontal chirurgische und Meyle, Prof. Dr. J. MUC 

68234 plastisch-ästhetische OP-Verfahren Zahnärzte 

Seite 163 

02.07.2008 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Maak, Dr. M. NBG 



05.07.2008 Zeitgemässe Parodontologie und ihre Buchmann, PD Dr. R. MUC 

68278 Realisation in der Praxis – Live und Playback Zahnärzte 

Seite 164 




22.11.2008 Orthomolekulare Substitution bei Parodontitis – Meierhöfer, Dr. R. NBG 

78473 Eine ganzheitliche Betrachtung Zahnärzte 

Seite 165 

22.11.2008 Ein modernes und praktikables Behandlungskonzept Vasel, Dr. D. NBG 


ZAH/ZFA, ZMF 

12.12.2008 Gingivale (parodontale) Rezessionen – Konservative Günay, Prof. Dr. H. MUC 

68505 und chirurgische Behandlungsmöglichkeiten Zahnärzte 

Seite 167


Praxismanagement 



Seite 168 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH, ZMV 




ZAH/ZFA 

16.02.2008 Steigerung der Selbstzahler-Leistung: Patienten Schott, Prof. Dr. B. MUC 

68076 effektiv für Wahlleistungen interessieren und gewinnen Zahnärzte 

Seite 170 








Praxisteams 



ZAH/ZFA 

23.04.2008 Der erfolgreiche Umgang mit Patientenbeschwerden Rieder, Ch. MUC 




07.05.2008 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. NBG 






11.06.2008 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. MUC 




ZAH/ZFA 

20.06.2008 Erfolgsstrategien für Zahnärztinnen – Nemec, S. MUC 

68257 Unternehmen und Leben in Balance Kuhlmann, Dr. D. 

Seite 177 Zahnärztinnen 

25.06.2008 Der gute Ton am Telefon Namianowski, K. MUC 



Praxisteams 

35


25.06.2008 Die eigene Praxis-Website: Neumann, Dr. J. MUC 





Seite 168 ZAH/ZFA, ZMF, ZMP DH, ZMV, 


11.07.2008 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. NBG 


ZAH/ZFA, ZMV 


12.07.2008 Die Ausbildung der Auszubildenden Schleich, U. NBG 




16.07.2008 Das Preisgespräch mit Spaß und Namianowski, K. NBG 

78291 Selbstvertrauen führen Zahnärzte 





ZAH/ZFA 

24.09.2008 Praxisabgabeseminar Schott, Dr. R. NBG 


24.09.2008 Die Praxis als Marke – Nemec, S. MUC 

68394 Von Kopf, Bauch und Zähnen Zahnärzte 

Seite 181 Assistenten 





Praxisteams 

24.10.2008 Professionell beraten – Erfolgreich verkaufen Sandock, B. MUC 

68435 Trainingsseminar für Zahnärzte Zahnärzte 

Seite 182 

25.10.2008 Kann denn Führen Sünde sein ...? Sandock, B. MUC 

68438 Führen durch Kommunikation Zahnärzte 

Seite 183 

29.10.2008 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Neumeyer, A. NBG 


ZAH/ZFA 

29.10.2008 Digitale zahnärztliche Fotodokumentation Bengel, Dr. W. MUC 


ZAH/ZFA, ZMV 

Praxismanager/innen


12.11.2008 Zahnärztliche Kooperationsmodelle Schott, Dr. R. NBG 


21.11.2008 Wie erkenne ich den Koryphäen-Killer? Kreyer, DDr. G. MUC 


22.11.2008 Der Berufsstress des Zahnarztes – Ursachen und Kreyer, DDr. G. MUC 

68484 Bewältigungsmöglichkeiten Zahnärzte 

Seite 187 Mitarbeiter/innen 






26.11.2008 Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis Karl, Dr. Dr. B. L. MUC 






26.11.2008 Die eigene Praxis-Website: Neumann, Dr. J. NBG 





ZAH/ZFA 

Prophylaxe 

12.03.2008 Dentale Implantate: Die präventivhygienische Lennemann,T. NBG 



12.04.2008 Halitosis: Professionelle Diagnostik und Behandlung von Filippi, Prof. Dr. A. NBG 


Seite 189 ZFA 

26.04.2008 Erfolg durch Prophylaxe – Wertschöpfung durch mehr Hellwege, Dr. K. D. MUC 

68178 Produktivität und Patientenzufriedenheit Praxisteams 

Seite 190 







21.11.2008 Halitosis: Professionelle Diagnostik und Behandlung von Filippi, Prof. Dr. A. MUC 


Seite 189 ZFA 

37


Prothetik 




Seite 191 

17.04. – 19.04.2008 Das Erfolgskonzept des teleskopierenden Boisserée, Dr. W. MUC 

68164 Zahnersatzes auf Zähnen und Implantaten Läkamp, M. 


Zahntechniker 

28.08. – 04.09.2008 Die Rehabilitation des Zahnlosen mit Totalprothesen Maak, Dr. M. MUC 

68358 Seite 194 Läkamp, M. 

Zahnärzte 

Zahntechniker 

01.10. – 04.10.2008 Das Erfolgskonzept des kombinierten, festsitzend- Boisserée, Dr. W. MUC 

07.11. – 08.11.2008 abnehmbaren Zahnersatzes auf Zähnen und auf Läkamp, M. 

68403 Implantaten Praktischer Arbeitskurs Zahnärzte 


08.10. – 11.10.2008 Alles über Totalprothesen – Das Erfolgskonzept Gutowski, Prof. Dr. A. MUC 

68410 Seite 198 Zahnärzte, Zahntechniker 

18.10.2008 49. Bayerischer Zahnärztetag Krejci, Prof. Dr. I. MUC 

68428 eazf – Kongress Zahnärzte und Zahntechniker Müller, Prof. Dr. F. 

Von der Mikro-Restauration bis zur Maxi-Rekonstruktion Mombelli, Prof. Dr. A. 

Seite 199 Belser, Prof. Dr. U. 

Zahnärzte 

Zahntechniker 

Assistenten 

27.11. – 29.11.2008 Praxis der Präparation, Kofferdamtechnik und Abform- Gutowski, Prof. Dr. A. MUC 

68480 systematik für Vollkeramik- und Gussrestaurationen Zahnärzte 

Seite 200 




Seite 191 

Röntgenkunde 

07.05.2008 Aktualisierung der Fachkunde im Diewald, Dr. H. MUC 

68194 Strahlenschutz gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte 

Seite 201 

13.10. – 15.10.2008 Röntgenkurs für Zahnärzte zum Erwerb der Kocher, Dr. K. MUC 

68421 Fachkunde gem. §18a Abs. 2 RöV Zahnärzte 

Seite 202 

Zahnerhaltung 

12.04.2008 Unfallverletzung der Zähne – Filippi, Prof. Dr. A. NBG 


Seite 203 

12.04.2008 Die Kompositfüllung von A bis Z Frankenberger, Prof. Dr. R. NBG 



06.06.2008 Keramikinlays und Veneers Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC 


07.06.2008 Keramikveneers – Präparation und Einsetzen Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC 

68236 Praktische Übungen Zahnärzte 

Seite 206 

07.06.2008 Komposit-Restaurationen im Front- und Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC 

68237 Seitenzahnbereich – Praktische Übungen Zahnärzte 

Seite 207 

27.06. – 28.06.2008 Vollkeramik für die Praxis – Was geht und was nicht? Pröbster, Prof. Dr. L. MUC 

68267 Kombinierter Theorie- und Arbeitskurs Zahnärzte 

Seite 208 

09.07. – 10.07.2008 Minimalinvasive Ästhetik im Frontzahnbereich Krejci, Prof. Dr. I. MUC 

68283 Praktischer/theoretischer Intensivkurs Zahnärzte 

Seite 209 

11.07. – 12.07.2008 Direkte und indirekte (Inlays/Onlays) Krejci, Prof. Dr. I. MUC 

68285 Restaurationen im Seitenzahnbereich aus Komposit inkl. Zahnärzte 

Amalgamersatz Praktischer/theoretischer Intensivkurs 

Seite 210 

18.07. – 19.07.2008 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. NBG 


Seite 211 

19.09. – 20.09.2008 Ästhetische Zahnmedizin – Langzeiterfahrung mit Mörig, Dr. G. MUC 

68386 adhäsiver Technik Blunck, Dr. U. 


26.09.2008 Ästhetische Restauration devitaler Zähne im Signore, Prof. Dr. A. MUC 

68395 Front- und Seitenzahnbereich Zahnärzte 

Seite 213 

18.10.2008 Die Versorgung des stark geschwächten Zahnes – Ein Schaller, Dr. C. NBG 

78423 multidiziplinäres Therapiekonzept für die Praxis Zahnärzte 

Seite 214 

14.11. – 15.11.2008 Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Klaiber, Prof. Dr. B. MUC 


Seite 211 

15.11.2008 Ästhetische Restaurationen auf dem neuesten Stand – Krejci, Prof. Dr. I. MUC 

68468 Seminar für Fortgeschrittene Zahnärzte 

Seite 215 

22.11.2008 Unfallverletzung der Zähne – Filippi, Prof. Dr. A. MUC 


Seite 203 

03.12. – 06.12.2008 Perfekte Seitenzahnrestauration mit Keramikinlays, Gutowski, Prof. Dr. A. MUC 

68490 Keramikteilkronen und Goldkronen Zahnärzte 


39


Zahnheilkunde 

05.03.2008 Der Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten Wöhrl, Dr. P. NBG 


Seite 217 ZMF 

11.04.2008 Schmerztherapie in der zahnärztlichen Praxis Leder, S. MUC 


18.06.2008 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. MUC 


Praxisteams 

25.07. – 26.07.2008 Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness-Programm Bolten, M. A. MUC 

68305 der orofazialen Muskeln Zahnärzte 

Seite 220 ZAH/ZFA, ZMF 

27.09.2008 Schnarchen – Obstruktive Schlafapnoe: Rose, PD Dr. Dr. E. MUC 

68398 Die therapeutische Wertigkeit intraoraler Apparaturen Zahnärzte 

Seite 221 

22.10.2008 Der Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten Wöhrl, Dr. P. MUC 


Seite 217 ZMF 

26.11.2008 Kofferdam in 100 Sekunden Müller, Dr. J. NBG 


Praxisteams 

06.12.2008 Kariesdiagnose, -monitoring und Dentalfotografie Kunzelmann, Prof. Dr. K. H. MUC 


Zahntechnik 

26.04.2008 Fotodokumentation nach EDA-Kriterien Egger, B. NBG 


Zahntechniker 



Zahntechniker 

12.06 – 14.06.2008 Ästhetik und Funktion in der Totalprothetik Läkamp, M. MUC 


Zahntechniker 

10.07 – 12.07.2008 Das Ziel bestimmt den Weg Läkamp, M. MUC 


Zahntechniker 



Weiterbildung

44 



Aktualisierung der Fachkunde 

im Strahlenschutz konzipiert 

Kieferorthopädie 

Curriculum Kieferorthopädie 

Weiterbildungsassistenten 

Teilnehmerzahl: 15 

Kursgebühr: ¤ 600,00 

monatlich 

der bayerischen Universitäten und der Bayerischen Landeszahnärztekammer 

Seit dem 01.01.2004 gilt eine geänderte Weiterbildungsordnung für die bayerischen 

Zahnärzte (WBO). Im Fach Kieferorthopädie haben die Bayerischen Universitäten zusammen 

mit der Bayerischen Landeszahnärztekammer ein dreijähriges Curriculum erstellt. Dieses 

Curriculum wird der Weiterbildung zugrunde gelegt, sein fachlicher Inhalt ist Gegenstand des 

Prüfungsgesprächs gemäß §13 Abs. 3 S. 1 WBO. Das von den Bayerischen Universitäten im 

Einvernehmen mit der BLZK aufgelegte Weiterbildungsprogramm wird vom Vorstand der BLZK 

empfohlen. 

Das Curriculum setzt sich aus einer Wissensvermittlung an den vier Bayerischen 

Universitäten, an der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der 

Bayerischen Landeszahnärztekammer und der parallel erfolgenden dreijährigen klinischpraktischen 

Tätigkeit an einer anerkannten Weiterbildungsstätte (§2 Abs. 1 der Richtlinien 

der BLZK) zusammen. 

Innerhalb der mindestens 1.200 Stunden umfassenden Weiterbildungsmaßnahmen sind 800 

Stunden in organisierten Veranstaltungen wie Vorlesungen, Seminaren und Fallvorstellungen 

abzuleisten, in denen medizinische Grundlagen, Kenntnisse und Fertigkeiten in Diagnostik und 

Therapie unter besonderer Berücksichtigung interdisziplinärer Gesichtspunkte sowie 

Kenntnisse in der Ätiologie, Morpho- und Pathogenese und im Praxismanagement zu vermitteln 

sind. 400 Stunden werden als Eigenstudium ausgewiesen mit Präsentation von Patientenunterlagen 

und KFO-Journal vor, während und nach kieferorthopädischen Behandlungen, 

wobei der Leistungskatalog zwölf charakteristische Befundbeispiele umfasst. 

Die erfolgreiche Teilnahme ist durch entsprechende Zeugnisse nachzuweisen. Zahnärzte, die 

ihre Weiterbildung vor dem 01.01.2004 begonnen haben, schließen diese nach den bisher 

geltenden Bestimmungen ab. 

Der erste Zyklus des oben genannten Curriculums der Bayerischen Universitäten begann am 

1. April 2004 an der Poliklinik für Kieferorthopädie der Ludwig-Maximilians-Universität 

München. Weitere Zyklen starten jeweils jährlich.

Curriculum Kieferorthopädie 

Themenbereiche: 

1. WB-Jahr 2. WB-Jahr 3. WB-Jahr gesamt 

Einweisung, Regularien, Termine 2 – – 2 

Medizinische Grundlagen 12 24 – 36 

Diagnostik und Röntgen 94 64 64 222 

Ätiologie / Morphogenese 40 8 – 48 

Therapie / Prognose 20 84 118 222 

Behandlungsmittel 86 62 26 174 

Wissenschaftliches Arbeiten 10 8 4 22 

Therapie- und Praxismanagement – 14 60 74 

Eigenstudium 140 140 120 400 

Stunden insgesamt 404 404 412 1.200 

Anmeldung: 

Bei Interesse melden Sie sich bitte im Sekretariat der Poliklinik für Kieferorthopädie der 

Ludwig-Maximilians-Universität München unter dem Stichwort „Curriculum KFO“: 

Ansprechpartner: Heike Basli 

Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität München 

Goethestr. 70, 80336 München 

Telefon: 089 51603233 

Fax: 089 5328550 

E-Mail: kfo.sekretariat@med.uni-muenchen.de 

www.kfo.med.uni-muenchen.de/Lehre/Curriculum KFO in Bayern 

Prüfungsverfahren: 

Bei Fragen zum Verfahren, insbesondere zur Prüfung, setzen Sie sich bitte mit der BLZK 

(Referat Weiterbildung) in Verbindung: 

Ansprechpartner: Christine Pfannerer 

Bayerische Landeszahnärztekammer 

Fallstr. 34, 81369 München 

Telefon: 089 72480-152 

Fax: 089 72480-153 

E-Mail: cpfannerer@blzk.de 

www.blzk.de/Referate/Referat Weiterbildung/ 

45

46 

Deppe, Prof. Dr. Herbert 

Studium der Zahnheilkunde, 

Weiterbildung zur Gebietsbezeichnung 

Oralchirurgie, 

Oberarzt und Habilitation für 

das Fach Zahn-, Mund- und 

Kieferheilkunde, Ernennung 

zum Privatdozenten, Mitglied 

im Prüfungsausschuss „Oralchirurgie“ 

der BLZK, Beratender 

Sanitätsoffizier im Sanitätsamt 

der Bundeswehr 





Oralchirurgie 

Curriculum Oralchirurgie 

Weiterbildungsassistenten 

Zahnärzte 


Kursgebühr: ¤ 1.995,00 

je Kompakt-Curriculum 

der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung 

der Bayerischen Landeszahnärztekammer 

Im Zuge der Änderung der Weiterbildungsordnung für die bayerischen Zahnärzte (WBO) zum 

01.01.2004 wurde seitens der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) von der Möglichkeit 

Gebrauch gemacht, den Inhalt der oralchirurgischen Weiterbildung ergänzend in Richtlinien 

genauer und detaillierter zu definieren. Ziel des von der BLZK für die fachspezifische 

dreijährige Weiterbildung konzipierten Curriculums ist es, eine umfassende Weiterbildung in 

der Oralchirurgie zu gewährleisten, die neben zahnmedizinisch-wissenschaftlichen auch 

praktische und praxisbezogene Aspekte berücksichtigt. Die aufgeführten Weiterbildungsinhalte 

sollen durch curriculäre Veranstaltungen im Zeitraum der fachspezifischen 

Weiterbildung vertieft werden. 

In Zusammenarbeit mit Universitäten, Oralchirurgen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen 

sowie unter Mitwirkung der Bayerischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie 

wurde eine Kursserie für Weiterbildungsassistenten der Oralchirurgie und am Fachgebiet 

interessierte Zahnärzte erstellt. Das Kursangebot umfasst die Bereiche Zahnärztliche 

Chirurgie, Implantologie und Parodontologie, die jeweils in Form eines Kompakt-Curriculums 

angeboten werden. Als Referenten stehen Ihnen erfahrene Kollegen aus Praxis und 

Universität zur Verfügung. Diese stellen Ihnen das gesamte Spektrum der modernen chirurgischen 

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde dar. 

Jedes Kompakt-Curriculum setzt sich aus sechs Fortbildungstagen (jeweils Freitag und 

Samstag) zusammen. Die Kurse finden jeweils im Block statt, um Praxisausfallszeiten auf ein 

Minimum zu reduzieren. Am Ende jedes Zwei-Tagesblocks findet eine Wissensüberprüfung in 

Form eines Multiple-Choice-Tests statt. Am letzten Tag des Kompakt-Curriculums erfolgt eine 

Abschlussprüfung mit Fallpräsentation. Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über die erfolgreiche 

Teilnahme. Ein Einstieg in das Curriculum ist jährlich unabhängig vom jeweiligen 

Weiterbildungsjahr möglich. 

Es wird empfohlen, neben den Kursen des Kompakt-Curriculums auch ergänzende Kursveranstaltungen 

der eazf zu besuchen, in denen Themen des Fortbildungskatalogs für die Weiterbildung 

Oralchirurgie behandelt werden (z.B. Notfallmedizin, Assistentenseminare bzw. 

Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum mit juristischen Themen und Praxismanagement).

Curriculum Oralchirurgie 

Themenbereiche: 

Zahnärztliche Chirurgie Allgemeine Operationslehre, Gerinnungsprobleme in der zahnärztlichen Praxis, 

1. Weiterbildungsjahr Bildgebende Verfahren, Odontogene Entzündungen, Traumatologie, Tumore, 

Speicheldrüsen, Haut- und Mundschleimhauterkrankungen, Geriatrische und 

pädiatrische Zahnheilkunde, HNO, Neurologie, Anästhesiologie, Kieferorthopädie, 

Pharmakologie/Toxikologie 

Implantologie Grundlagen und bildgebende Verfahren, Diagnostik und Planung komplexer 

2. Weiterbildungsjahr Rehabilitationen, Einzelzahnimplantate, Weichgewebsmanagement, Implantatmanagement 

in der täglichen Praxis, Implantatbetreuung in guten und schlechten 

Zeiten, Integration der Implantologie in die Praxis, Funktionsanalyse/-therapie, 

Präprothetische Chirurgie, Prothetik mit und ohne Implantate, Anatomie- und 

Präparationsübungen 

Parodontologie Innovationen in der Parodontologie, Diagnostik und Behandlungsplanung, 

3. Weiterbildungsjahr Konservative Therapie, Operative Therapie, Oralchirurgische Aspekte, Zahntransplantation, 

Halitosis, Weichteilverletzungen, Entwicklungsstörungen und 

orofaziale Syndrome, Laser in der Parodontologie 

Anmeldung: 

Bei Interesse melden Sie sich bitte über die Europäische Akademie an: 

Ansprechpartner: Gabi Hohenester 

Europäische Akademie für zahnärztliche 

Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH 


Telefon: 089 72480-186 

Fax: 089 72480-188 

E-Mail: ghohenester@eazf.de 

www.eazf.de/Fort- und Weiterbildung/Weiterbildung 

Prüfungsverfahren: 

Bei Fragen zum Verfahren, insbesondere zur Prüfung, setzen Sie sich bitte mit der BLZK 

(Referat Weiterbildung) in Verbindung: 

Ansprechpartner: Christine Pfannerer 



Telefon: 089 72480-152 

Fax: 089 72480-153 

E-Mail: cpfannerer@blzk.de 

www.blzk.de/Referate/Referat Weiterbildung/ 

47

225_Anz_roha_135 x 210 mm 04.10.2006 14:38 Uhr Seite 1 

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Dann gibt es ein wirksames Rezept: 

Beauftragen Sie roha. Wir bieten Ihnen 

Erfahrung und Kompetenz bei Planung, 

Bau und Einrichtung modernster zahnärztlicher 

Praxen. Dabei verwirklichen wir 

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schaffen die Voraussetzungen für die 

Integration zeitgemäßer Medizintechnik, 

berücksichtigen alle ergonomischen 

und patientenfreundlichen Aspekte und 

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Keltenring 15 · D-82041 Oberhaching · Telefon 089-61 36 79-0 · Telefax 089-61 36 79-10 

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Planen Bauen Einrichten

Curricula und 

Kompaktkurse

50 

Koordination 

Schmidinger, Dr. Sebastian 

Studium der Zahnmedizin, 

Niederlassung in eigener Praxis, 

Pastpräsident der DGI, 1. Vorsitzender 

des Landesverbandes 

Bayern (DGI) 






Curriculum Implantologie 

Zahnärzte 

der Bayerischen Landeszahnärztekammer, der Deutschen 

Gesellschaft für Implantologie (DGI) und der Akademie 

für Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK 


Kursgebühren: 

¤ 645,00 je Kurswochenende 

für DGI-Mitglieder, 


für Nichtmitglieder 

Die Bayerische Landeszahnärztekammer führt zusammen mit der DGI eine strukturierte 

implantologische Fortbildung durch, die aus acht Zwei-Tage-Kursen, mindestens zwei Tagen 

Hospitation und einer Supervision besteht. 

Die Zwei-Tage-Kurse finden an der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und 

Weiterbildung der BLZK GmbH in München und Nürnberg, der Bayerischen Julius-Maximilians- 

Universität Würzburg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg sowie in ausgewählten 

Praxen statt. Hospitationen und Supervisionen können an den beiden Universitäten 

wie auch in implantologisch ausgewiesenen Praxen durchgeführt werden. Die Kurstermine und 

Referenten finden Sie nach der Übersicht zu den Inhalten des Curriculums. 

Der Schwerpunkt des Curriculums Implantologie besteht neben der Vermittlung theoretischen 

Wissens vor allem aus praktischen Übungen mit den gängigen Implantatsystemen und 

Augmentationstechniken am Modell sowie am anatomischen Präparat und in einer Vielzahl 

praxisbezogener Demonstrationen der chirurgischen und prothetischen Techniken der 

Implantatversorgung einschließlich des Recalls bereits versorgter Patienten. Die einzelnen 

Zwei-Tage-Kurse haben am Ende jeweils eine Lernzielkontrolle. 

Am Schluss des Curriculums Implantologie legen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine 

Abschlussprüfung ab, in der neben dem vermittelten theoretischen Wissen die derzeitigen 

Behandlungskonzepte in der Implantologie hinterfragt werden. Darüber hinaus sollen in 

dem kollegialen Gespräch anhand eigener geplanter und versorgter Patienten implantologische 

Therapiemaßnahmen diskutiert werden. Bei bestandener Prüfung werden die theoretischen 

Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten in der Implantologie zertifiziert.


1. Tag: Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis 

Anatomie der Kiefer und ihre Bedeutung für die Implantologie (Skript, Video) 

• Grundlagen und Entwicklung der Implantologie (Skript) 

• Spezifische Implantatanamnese / Aufklärung 

• Grundsätze der Planung: 

- Transfer röntgenologischer Befunde in die anatomische Realität 

- Anzahl der erforderlichen Implantate 

• Implantatdesign (Skript) 

• Implantatsysteme: Charakteristika, Stärken, Schwächen (Skript) 

• Live-OP 

• Praktische Übungen am Tierpräparat: 

Vestibulumplastik nach Edlan / Melchiar, Nahttechniken, Darstellung des Foramen mentale 

2. Tag: Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis 

Praktische Übungen am Phantom, Insertion von Implantaten 

• Übungen am Tierpräparat, „Implantatbettaufbereitung“ 

• Live-OP’s 

• Sofort-Implantationen, verzögerte Implantationen und Spätimplantationen 

• Ausstattung und Hygienekonzept in der implantologischen Praxis 

• Bedeutung der Dokumentation und des Recalls 

• Besprechung mitgebrachter Patientenfälle (Röntgen, Planungsmodelle) 

• Lernzielkontrolle 

3. Tag: Indikationsbezogene Diagnostik und Planung 

• Anamnese: Einfluss von Begleiterkrankungen 

• Wünsche und Erwartungshaltung des Patienten und ihre Umsetzung anhand einer 

realistischen Diagnostik und Planung, abgestimmt auf die Fähigkeit des Behandlers 

- Obligate und fakultative radiologische Verfahren 

- Spezielle Röntgen- und Schablonentechnik 

- Computertomographie 

- Hartgewebsanalyse, Weichgewebsanalyse 

- Studienmodelle, Modellanalyse 

- Schleimhautdickenmessung, Diagnostisches Wax-up 

- Strategische Langzeitplanung 

• Live-OP 

4. Tag: Indikationsbezogene Diagnostik und Planung 

• Chirurgische Planungsaspekte 

• Prothetische Planungsaspekte 

• Übungen am Phantomkopf, Insertion von Implantaten 

• Chirurgische Behandlungsplanung in Abhängigkeit vom Restknochenangebot 

• Planungsübungen Lernziel: Komplexe Rehabilitation planen 


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52 


5. Tag: Integration der Implantologie in die Praxis und Live-OP 

• Integration der Implantologie in die Praxis 

• Beratungsgespräche führen 

• Teamführung 

• Dokumentation 

• Forensische Aspekte 

• Aspekte der Hygiene beim Operieren 

• Instrumentelle und maschinelle Ausstattung 

• Ästhetische Herausforderungen 

6. Tag: Das Einzelzahnimplantat und Live-OP’s 


• Vorstellung eines Implantatsystems (FRIALIT 2) 

• Anwendung des Systems am Phantom, Training am Tierknochen 

• Implantatzeitpunkt 

• Schnittführung 

• Augmentation 

• Ästhetik 

• Provisorische Versorgung 

• Definitive Versorgung 


7. Tag: Parodontologische und periimplantäre Aspekte der Implantologie 

• Diagnostik und Behandlungsplanung unter dem Aspekt der parodontalen Wertigkeit und biologischen 

Breite des Restgebisses 

• Implantathygiene (Prophylaxe) 

• Recall 

• Ursachen für Problemfälle / Misserfolge 

• Trouble Management: Schraubenbruch, Schraubenlockerung, Prothesenbruch, etc. 

• Periimplantitis / Implantatverlust / Explantation 

• Pharmakologische Aspekte 

• Zweitimplantation 

8. Tag: Weichgewebsmanagement 


• Vorstellung Implantat-System / Anwendung des Systems am Phantom 

• Übungen Tierpräparat: Mukoperiostlappen, Rolllappen, Spaltlappen 

• Rezessionsdeckung 

• Bindegewebstransplantat 

• Papillenkonditionierung 

• Mikrochirurgische Verfahren 

• Lernzielkontrolle


9. Tag: Augmentation Teil I 

• Grundlagen augmentativer Techniken 

• Membrantechniken 

• Knochenersatzmaterial 

• Autologer Knochen 

• Knochenwachstumsinduzierende Proteine 

• Indikation und Patientenauswahl 

• Knochengewinnung und Verarbeitung 

• Fixation von Augmentaten und Membranen 

10. Tag: Augmentation Teil I 


• Vorstellung eines Implantatsystems (Bonefit/ITI), Anwendung am Phantom 

• Implantationen in Grenzsituationen 

• Patientenvorstellung 

• Recall und Komplikationen 


11. Tag: Implantate und Zahnersatz (Teilnahme von Zahntechnikern ist möglich) 

• Prothetische Grundlagen 

• Abformung und Modellherstellung 

• Registrierung 

• Teleskope 

• Konuskronen 

• Stege und Riegel 

• Geschiebetechnik 

• Verschraubungen 

12. Tag: Implantate und Zahnersatz 

• Implantatretinierter und -gestützter Zahnersatz 

• Komplexe prothetische Rehabilitationen 

• Wie viele Implantate sind für die verschiedenen prothetischen Versorgungen erforderlich? 

• Kostengünstige Mimimal-Versorgungen 

• Patientenbehandlung / Patientenvorstellungen 

• Statistische Ergebnisse 


13. Tag: Komplexe implantat-prothetische Rehabilitionen unter funktionellen und ästhetischen Aspekten 

• Strategische Planung und Umsetzung: Anzahl der Implantate und Positionierung, Auswirkung auf das Hart- und Weichgewebe 

• Präventive Maßnahmen zum Erhalt von Hartgewebe 

• Implantatdurchmesser unter präventiven und ästhetischen Aspekten 

• Biologische Breite der periimplantären Gewebe 

• Wann sind augmentative Verfahren mit Weichgewebe notwendig und möglich? 

• Welchen Einfluss haben Heilungskappen, Gingivaformer und provisorische Versorgungen auf die spätere Versorgung? 

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54 


14. Tag: Komplexe implantat-prothetische Rehabilitionen unter funktionellen und ästhetischen Aspekten 

• Live-OP 

• Vorstellung eines Implantatsystems (Camlog), Anwendung des Systems am Phantom 

• Kritische Würdigung des Langzeitverhaltens der implantat-prothetischen Versorgungen und der verwendeten Materialien 

• Diskussion der von den Kursteilnehmern mitgebrachten Patientenunterlagen 


15. Tag: Augmentation Teil II 

• Klinische und bildgebende Analyseverfahren zur Augmentation 

- Hart- und Weichgewebeanalyse, Modellanalyse 

- Orientierende CT-Diagnostik, computergestützte Implantatsimulation 

- Chirurgische Schablonen 

• Chirurgische Behandlungsplanung in Abhängigkeit vom Restknochenangebot, Indikationen für augmentative Maßnahmen 

• Grenzindikationen, lokale Maßnahmen im ortsständigen Knochen 

• Autogene Knochenverpflanzung 

- Entnahmetechniken autogener Knochenverpflanzungen 

- Komplikationen, Aufbereitungsmaßnahmen, Morbidität der Entnahmestelle 

• Laterale und totale An- und Auflagerungsosteoplastiken im Ober- und Unterkiefer, Hufeisen-Osteotomie / Le Fort 1, 

Nervlateralisation, Zygomaimplantate 

• Verweildaueranalysen enossaler Implantate in Kombination mit Osteoplastiken 

• Live-OP 

- Laterale Sinusbodenaugmentation mit anteriorem Beckenknochen 

- Krestale Sinusbodenelevation unter endoskopischer Kontrolle 

- Partielle An- und Auflagerungsosteoplastik mit Kinnknochen 

16. Tag: Augmentation Teil II: Übungen am anatomischen Präparat 

• Darstellung anatomischer Strukturen: 

- Mundbodenlage, a. lingualis, a. submentalis, ductus salviatorius 

- Foramen mentale ramus ascendens, n. lingualis 

- Foramen incisivum, foramen maius, a. palatina 

- Fossa pterygopalatina, spina nasalis anterior 

- Bihat’scher Fettpropf 

• Übungen: 

- Entnahme eines corticosponiösen Transplantates am Kinn 

- Entnahme eines corticosponiösen Transplantates am aufsteigenden Ast 

- Sinusbodenelevation klassisch mit lateralem Fenster 


17. Tag: Hospitation in Klinik oder Praxis mit Supervision 

Die Teilnehmer hospitieren und sehen Implantationen, Freilegungen, die prothetische Versorgung vom Implantaten und 

Versorgungen im Recall. Es sollen Implantatprothetik und Implantatchirurgie zu gleichen Teilen gezeigt werden.


18. Tag: Hospitation in Klinik oder Praxis mit Supervision 

Der 18. Tag läuft wie der 17. Tag ab. Die Teilnehmer können beide Tage in derselben Praxis oder Klinik verbringen oder aber 

an zwei unterschiedlichen Orten. Am 17. oder 18. Tag findet im Rahmen der Hospitation auch eine Supervision statt. Dabei 

implantiert der Teilnehmer wenigstens ein Implantat unter Anleitung und Kontrolle selbst. Der Teilnehmer bringt den 

Patienten in die jeweilige Praxis oder Klinik mit. 

Es besteht die Arzt-Patient-Rechtsbeziehung zwischen dem Kursteilnehmer und dem Patienten. Die Aufklärung obliegt dem 

Kursteilnehmer. Er kann die von ihm durchgeführte Behandlung seinem Patienten in Rechnung stellen. Der Supervisor 

erhält ¤ 400,00 pro Stunde Supervision für Mitglieder APW/DGI, ¤ 450,00 für andere Teilnehmer, die Sachkosten für 

Implantate und verwendete Materialien werden nach Aufwand mit dem Operateur abgerechnet. 

Für die Zulassung zur Abschlussprüfung sind die Teilnahme an zwei Hospitationstagen und eine Supervision erforderlich. 

Hospitations- und Supervisions-Praxen und -Kliniken werden dem Teilnehmer rechtzeitig während des Curriculums mitgeteilt. 

Die Kursteilnehmer können sich dann Praxen oder Kliniken aussuchen. Termine werden individuell vereinbart. Die 

Gebühr für die Hospitation pro Tag beträgt: 

Mitglieder APW/DGI ¤ 330,00 

Nichtmitglieder ¤ 400,00 

Teilnehmern, die darüber hinaus weitere Tage hospitieren möchten, wird dies nach entsprechender Anmeldung zu den 

genannten Bedingungen ermöglicht. Ebenso ist es möglich, an mehreren Supervisionen (Implantation unter Anleitung) 

teilzunehmen. 

19. Tag: Abschlussprüfung 

Die Teilnehmer bringen fünf selbst versorgte und dokumentierte Fälle (inkl. Röntgen-Aufnahmen und Modellen im 

Artikulator) mit. Diese Fälle werden im Prüfungsgespräch diskutiert. 

Weiterhin werden zu Beginn des Tages von den Referenten Fälle an die Prüfungsgruppen zur Vorbereitung verteilt. Die 

Teilnehmer stellen dann ihre Planung dieser Fälle zusätzlich zu den oben genannten eigenen Fällen im Prüfungsgespräch 

vor (Gebühr ¤ 450,00 und Prüfungsgebühr). 

Es findet eine feierliche Zertifikatüberreichung im Rahmen einer Abendveranstaltung statt. 

Ab dem 20. Tag: 

Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Qualifikation ist im Sinne einer Qualitätssicherung die wenigstens einmalige 

jährliche Teilnahme an einer Veranstaltung der DGI oder der APW (Kongress, Tagung oder Seminar mit einem implantologischen 

Thema). 

Termine und Orte: 

Das gesamte Curriculum verteilt sich auf ein Jahr. Die Kurstermine und Referenten finden Sie auf den folgenden Seiten. Die 

Kurse finden in der Regel an dem Ort statt, an dem sich die Klinik oder Praxis der Referenten befindet. Die Organisation 

obliegt der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer. 

Bitte beachten Sie, dass Änderungen bei Referenten und Terminen vorbehalten sind. 

55

56 

Curriculum XIV, Kurs 68004 


Das Curriculum 

Implantologie ist nur 

komplett buchbar, die 

einzelnen Kurse sind nicht 

mit anderen Curricula 

austauschbar. 

Referenten Kursort Kurstage Datum und Uhrzeit 

Schmidinger, Dr. Sebastian Akademie München 1. und 2. Tag 11.01. - 12.01.2008 

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr 

Sa. 08.30 - 16.30 Uhr 

Masur, Dr. Ralph Akademie München 3. und 4. Tag 01.02. - 02.02.2008 

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 

Ries, Dr. Stephan Akademie München 5. und 6. Tag 07.03. - 08.03.2008 

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 

Iglhaut, Dr. Gerhard Praxis Dr. Iglhaut 7. und 8. Tag 16.05. - 17.05.2008 

Steinbogenstr. 26, Fr. 09.00 - 17.00 Uhr 

87700 Memmingen Sa. 09.00 - 16.00 Uhr 

Steckeler, Dr. Stefan Akademie München 9. und 10. Tag 13.06. - 14.06.2008 

Fr. 09.00 - 17.30 Uhr 

Sa. 08.30 - 15.00 Uhr 

Bücking, Dr. Wolfram Akademie München 11. und 12. Tag 27.06. - 28.06.2008 

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 

Ackermann, Dr. Karl-Ludwig Akademie München 13. und 14. Tag 11.07. - 12.07.2008 

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 

Neukam, Prof. Dr. Dr. Friedrich Klinik Erlangen, Glückstr. 11 15. und 16. Tag 16.01. - 17.01.2009 

Schmidinger, Dr. Sebastian Anatomisches Institut Fr. 08.00 - 17.30 Uhr 

Eichhorn, Prof. Dr. Michael der FAU Erlangen-Nürnberg, Sa. 08.30 - 16.00 Uhr 

Universitätsstr. 19, Erlangen

Curriculum XV, Kurs 68005 







austauschbar. 


Schmidinger, Dr. Sebastian Klinik Dr. Schindlbeck 1. und 2. Tag 18.01. - 19.01.2008 

Seestr. 43, Herrsching Fr. 09.00 - 17.00 Uhr 

Sa. 08.30 - 16.30 Uhr 

Weng, Dr. D. Akademie München 3. und 4. Tag 14.03. - 15.03.2008 

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 

Ries, Dr. Stephan Akademie München 5. und 6. Tag 25.04. - 26.04.2008 

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 

Stimmelmayr, Dr. Michael Akademie Nürnberg 7. und 8. Tag 20.06. - 21.06.2008 

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 16.00 Uhr 

Steckeler, Dr. Stefan Akademie Nürnberg 9. und 10. Tag 25.07. - 26.07.2008 

Fr. 09.00 - 17.30 Uhr 

Sa. 08.30 - 15.00 Uhr 

Richter, Prof. Dr. Ernst-Jürgen Poliklinik für 11. und 12. Tag 26.09. - 27.09.2008 

Zahnärztliche Prothetik Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Pleicherwall 2, Würzburg Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 

(mit 78010) 

Cacaci, Dr. Claudio Akademie Nürnberg 13. und 14. Tag 10.10. - 11.10.2008 

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 




Universitätsstr. 19, Erlangen 

57

58 

Curriculum XI, Kurs 78010 







austauschbar. 


Schmidinger, Dr. Sebastian Akademie Nürnberg 1. und 2. Tag 15.02. - 16.02.2008 

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr 

Sa. 08.30 - 16.30 Uhr 

Hartmann, Dr. Hans-Jürgen Akademie Nürnberg 3. und 4. Tag 07.03. - 08.03.2008 

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 

Ries, Dr. Stephan Akademie Nürnberg 5. und 6. Tag 04.04. - 05.04.2008 

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 

Stimmelmayr, Dr. Michael Akademie Nürnberg 7. und 8. Tag 30.05. - 31.05.2008 

Fr. 09.00 - 17.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 16.00 Uhr 

Steckeler, Dr. Stefan Akademie Nürnberg 9. und 10. Tag 11.07. - 12.07.2008 

Fr. 09.00 - 17.30 Uhr 

Sa. 08.30 - 15.00 Uhr 

Richter, Prof. Dr. Ernst-Jürgen Poliklinik für 11. und 12. Tag 26.09. - 27.09.2008 

Zahnärztliche Prothetik Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Pleicherwall 2, Würzburg Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 

(mit 68005) 

Cacaci, Dr. Claudio Akademie Nürnberg 13. und 14. Tag 17.10. - 18.10.2008 

Fr. 14.00 - 18.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 17.00 Uhr 




Universitätsstr. 19, Erlangen

DIE NEUERSCHEINUNG 

ES GEHT UM UNSERE ZUKUNFT 

HERAUSGEBER: 

Weißbuch der ZahnMedizin 

DIE PFLICHTLEKTÜRE FÜR JEDEN ZAHNARZT 


Präsident Michael Schwarz 

München 

Landeszahnärztekammer Hessen 

Präsident Dr. Michael Frank 

Frankfurt 

Zahnärztekammer Nordrhein 

Präsident Dr. Peter Engel 

Düsseldorf 

Bestellung über: 

Quintessenz Verlags-GmbH • Ifenpfad 2-4 • 12107 Berlin • 

Tel. 030 761 80-662 • Fax 030 761 80-692 • 

www.quintesenz.de 

Band 1: Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen einer 

zukunftssicheren Gesundheitsversorgung 

Best.-Nr. 13910 ISBN 978-3-938947-36-4 

für € 48,00 inkl. MwSt. zzgl. Versand 

Band 2: Zukunftsorientierte ZahnMedizin in Forschung, 

Lehre und Praxis 

Best.-Nr. 14340 ISBN 978-3-938947-51-7 


Band 1+2: (mit 20 % Preisvorteil) 


Für Mitglieder der Zahnärztekammern Bayern, Hessen und 

Nordrhein: Band 1+2: (mit 40 % Preisvorteil) für € 50,40 

inkl. MwSt zzgl. Versand

60 

Koordination 

Krämer, Prof. Dr. Norbert 


Leiter der Abteilung für Kinderzahnheilkunde 

am Universitätsklinikum 

Carl-Gustav-Carus, 

Dresden, Präsident der DGK 

Freundorfer, Dr. Angela 


Niederlassung in eigener 

Spezialpraxis für Kinderzahnheilkunde 





Kinder- und 

Jugendzahnheilkunde 

Zahnärzte 

Curriculum Kinder-, Jugendzahnheilkunde 




für DGK-Mitglieder, 


für Nichtmitglieder 

der Bayerischen Landeszahnärztekammer, der Deutschen 

Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) und der Akademie 

für Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK 

Die Bayerische Landeszahnärztekammer bietet in Zusammenarbeit mit der DGK ein neunteiliges 

Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde an. Das Curriculum Kinder- und 

Jugendzahnheilkunde stellt eine in sich abgeschlossene Folge von Fortbildungs- 

Aufbaukursen dar mit dem Ziel, Zahnärzten eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer 

Kenntnisse auf diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Die regelmäßige und erfolgreiche 

Teilnahme wird mit der Verleihung eines entsprechenden Zertifikates bescheinigt. Das 

Curriculum umfasst insgesamt 135 Fortbildungsstunden. Die Kurstermine und Referenten 

finden Sie nach der Übersicht zu den Inhalten des Curriculums. 

In den Qualifikationskursen werden unterschiedliche didaktische Methoden eingesetzt. Das 

Curriculum endet mit einer Abschlussprüfung in Form eines kollegialen Gesprächs vor einem 

von der DGK und DGZ bestimmten Kollegium. Voraussetzung für die Teilnahme an der 

Abschlussprüfung ist neben der vollständigen Absolvierung des Kursprogramms die 

Einreichung von drei dokumentierten, selbstständig durchgeführten komplexen 

Behandlungsfällen. Diese drei Behandlungsfälle, davon nur eine Behandlung in Allgemeinanästhesie, 

sollten sowohl restaurative und endodontische Maßnahmen als auch die präventive 

Betreuung von Kindern und Jugendlichen umfassen. Die Behandlungsunterlagen werden 

von der Prüfungskommission begutachtet. Bei positivem Votum erfolgt die Zulassung zur 

Prüfung. Die dokumentierten Fälle sind Gegenstand der Abschlussprüfung und des kollegialen 

Fachgespräches. 

Das Zertifikat der APW/DGK/DGZ erhalten die Teilnehmer des Curriculums Kinder- und 

Jugendzahnheilkunde nach bestandener Abschlussprüfung. Voraussetzung für die 

Aufrechterhaltung der zertifizierten Qualifikation in der Kinder- und Jugendzahnheilkunde 

ist im Sinne einer Qualitätssicherung die mindestens einmalige jährliche Teilnahme an einem 

Fortbildungskurs der APW mit einem kinderzahnärztlichen/präventiven Thema oder die 

Teilnahme an der Jahrestagung der DGK bzw. an der Veranstaltung „Ausbildung in der 

Kinderzahnheilkunde”, die ebenfalls einmal jährlich angeboten werden.

Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde 

1. Kurswochenende: 

Eröffnung des Curriculums 

• Einweisung in den Ablauf des Curriculums 

• Hinweise zur Falldokumentation 

• Hinweise für die Zertifizierung 

Möglichkeiten der Falldokumentation 

• Foto-Dokumentationskurs mit praktischen Übungen 

• Verfahren der digitalen Bildbearbeitung 

Anamnese, allgemeine und spezielle Diagnostik (zahnärztliche Untersuchung) beim Kind (mit praktischen Übungen) 

• Epidemilogie oraler Erkrankungen beim Kind, Sonderformen (ECC) 

• Anamnese beim Säugling, Kleinkind, Schulkind und beim Jugendlichen 

• Klinische Untersuchung 

• Aktuelle Methoden der Kariesdiagnostik 

• Röntgenologische Untersuchung des Kindes (mit praktischer Demonstration) 

• Behandlungsplanung 

• Dokumentation und Aufklärung (juristische Aspekte) 


Psychologie des Kindes- und Jugendalters 

Grundzüge kindlicher Entwicklung: Altersabhängige Voraussetzungen zahnmedizinischer Behandlung 

• Psychomotorik und Fähigkeiten zur Kooperation bei Behandlung und Mundhygiene 

• Sprache und Prinzipien der Kommunikation 

• Denken und angemessene Ansprache und Aufklärung 

• Sozialverhalten und Belastbarkeit 

Kommunikation mit Kind und Eltern 

• Grundlagen und Methoden der Gesprächsführung 

• Verhaltensführung in Standardsituationen („tell-show-do“) 

• Einsatz von Informationsmitteln 

Verhaltensauffälligkeiten und Problemfamilien: Erscheinungsweisen und Ursachen 

• Internalisierende Störungen z.B. Lutschgewohnheiten, Zahnbehandlungsangst 

• Externalisierende Störungen z.B. Hyperaktivität, Aggressivität 

• Dyfunktionale Erziehungsstile 

• Soziale Risikofaktoren 

Intervention und Therapie: Möglichkeiten und Grenzen 

• Techniken der Verhaltensmodifikation 

• Verhaltenstherapeutische Ansätze z.B. systematische Desensibilisierung 

• Entspannungsverfahren (autogenes Training mit Kindern, progressive Muskelrelaxation, Hypnose) 

• Erziehungs- und Familienberatung 

• Vorstellung eigener Fälle 

• Wissensüberprüfung 

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62 



Grundlagen primärer Prävention oraler Erkrankungen 

Strategien der Gesundheitsförderung und primären Prävention 

• Orale Mikroorganismen 

• Kariogenes Nahrungssubstrat 

• Wirtsspezifische Schutzmechanismen 

• Fluoride: Stoffwechsel, Wirkungsmechanismen, Dosierungsempfehlungen, Toxizität, 

systemische und lokale Anwendungsformen 

• Zuckeraustauschstoffe, Zuckerersatzstoffe 

• Hemische Plaquebeeinflussung 

• Diagnostik des erhöhten Kariesrisikos 


• Altersspezifische Mundhygiene, Hilfsmittel zur Zahn,- und Mundpflege 

• Ernährungslenkung und Ernährungsberatung (Rollenspiel) 

• Prophylaktische Fissurenversiegelung 

• Organisationsprinzipien und Maßnahmen primärer Prävention: bei Schwangeren, beim Klein- und Vorschulkind, 

beim Schulkind und Jugendlichen, im Rahmen der Gruppenprophylaxe 

• Integration zahnärztlicher Helferinnen 

• Abrechnungsfragen 




Karies und Füllungstherapie im Milch- und Wechselgebiss 

• Morphologische Besonderheiten von Milchzähnen und jugendlichen permanenten Zähnen 

• Besonderheiten des Kariesverlaufes 

• Invasives / nicht invasives Vorgehen (Wann bohren?) 

• Kariesexkavation (mechanisch / chemisch) 

• Präparationsformen (Makro,- mikromechanische Retention) 

• Hilfsmittel zur Füllungstherapie (Kofferdam, Matrizentechnik) 

• Therapiekonzepte im Milchgebiss: Front- und Seitenzahnbereich (einschl. Füllungswerkstoffe) 

• Therapiekonzepte im Wechselgebiss: 

Front- und Seitenzahnbereich (von der erweiterten Fissurenversiegelung bis zur Versorgung tief zerstörter Zähne) 

• Therapie bei Zahnanomalien im Milch- und Wechselgebiss 




Erkrankungen der Pulpa und des apikalen Parodonts an Milchzähnen und unreifen bleibenden Zähnen 

• Pathologie der Pulpa und des apikalen Parodonts 

• Besonderheiten der Diagnostik 

• Endodontische Maßnahmen im Milchgebiss: 

Überkappung, Pulptomie, Pulpektomie, Pulpotomie, Apexifikation, chirurgische Maßnahmen 

• Endodontische Maßnahmen im Wechselgebiss: 

Überkappung, Pulptomie, Pulpektomie, Pulpotomie, Apexifikation, chirurgische Maßnahmen 

• Konfektionierte Kronen zur Restauration tief zerstörter Milchzähne (Front- und Seitenzahn), einschl. praktischer Übungen 

• „Prothetische Aspekte“ bei der Restauration im Milchgebiss 

• Wissensüberprüfung



Notfälle, Schmerzausschaltung, Prämedikation und Narkose in der Kinderzahnheilkunde 

• Physiologie und Pathologie des kindlichen Herz-, Kreislauf-, und Atmungssystems 

• Lokalanästhesie: Anatomische Grundlagen, Präparate, Grenzdosen, Nebenwirkungen, Komplikationen 

• Prämedikation 

• Sedierung 

• Orale, rektale und venöse Applikation von Medikamenten 

• Narkose beim kindlichen Patienten: Voraussetzungen, praktisches Vorgehen 

• Postmedikation 

• Notfälle beim kindlichen Patienten 

• Erste Hilfe, Wiederbelebung beim Kind (Übungen an der Puppe) 

• Notfallmedikamente, Ausrüstung 

• Vorstellung eigener Fälle (je nach Angebot) 

• Hospitationsmöglichkeit ITN-Sanierung 


(Bitte für diesen Kurstag Ihre Berufskleidung in die Praxis mitbringen) 


Das Milch- und Wechselgebiss 

• Entwicklung / Kieferorthopädische Aspekte 

• Gesichts- und Kieferwachstum, Zahnentwicklung, Physiologie und Pathologie der Dentition 

• Anomalien der Zahnzahl und Zahnform, Strukturanomalien der Zahnsubstanzen 

• Überwachung der Gebissentwicklung 

• Präventive und interzeptive Maßnahmen im Milchgebiss und Wechselgebiss 

• Einschleifen, Therapie bei ektopischem Zahndurchbruch, myofunktionelle Therapie, Abgewöhnen von Habits, 

Platzhalter im Milch-, Wechselgebiss, Kinderprothesen, Abrechnungsfragen 

• Zeitpunkt der Überweisung eines Kindes zum Kieferorthopäden, Abgrenzung allgemeinzahnärztlicher und 

kieferorthopädischer Kompetenz 




Zahnverletzungen im Milch-, und Wechselgebiss, Orale Manifestation von Allgemeinerkrankungen 

• Epidemiologie, Klassifikation 

• Diagnostik: Sensibilitätsprüfung, Röntgendiagnostik 

• Sofortversorgung, definitive Versorgung 

• Heilungsvorgänge, Folgeerscheinungen und Komplikationen nach Zahntrauma 

• Auto,- Allotransplantationen 

• Kieferorthopädische Behandlung nach Zahntraumen 

• Prothetische Versorgung nach Zahntrauma 

• Implantationen 

• Präventionen von Zahntraumen 

Erkrankungen des marginalen Parodonts bei Kindern und Jugendlichen 

• Ätiologie, Pathogenese, Klinik und Therapie parodontaler Erkrankungen beim Kind: Rezession der Gingiva 

• Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit parodontalen Erkrankungen durch Zahnärzte und zahnmedizinisches 

Fachpersonal (Organisation und Durchführung) 

Chirurgische Maßnahmen 

63

64 


• Zahnextraktionen 

• Chirurgisch-orthodontische Behandlung retinierter Zähne 

• Frenulotomie 




Behandlung von Behinderten 

• Orale Symptome bei Allgemeinerkrankungen: 

Infektionskrankheiten, hormonelle Störungen, Hauterkrankungen, Herz- und Nierenerkrankungen, 

Knochenerkrankungen, Bluterkrankungen 

• Zahnärztliche Behandlung behinderter und chronisch kranker Kinder: 

- Ursachen und Formen der Behinderung 

- Therapie: Anamnese und Untersuchung, Behandlungsplanung, restaurative Maßnahmen, chirurgische Maßnahmen, 

kieferorthopädische Behandlung 

- Prophylaxekonzepte 

- Therapiekonzepte im Rahmen der ITNSanierung (Richtlinien, Möglichkeiten, Grenzen) 

• Visitation 

• Voraussetzungen und Infrastruktur 

• Praxisausstattung 

• Praxisorganisation (Mitarbeiter, Terminplanung) 

• Kooperation (Zahnärzte und Pädiater, Anästhesist, Logopäde etc.) 

• Besonderheiten der Abrechnung zahnärztlicher Leistungen in der Kinderzahnheilkunde 

• Betriebswirtschaftliche Aspekte 

• Probleme der Kinderbehandlung 




Ausgewählte Themen nach Absprache mit den Teilnehmern, 

Abschlussgespräch mit Fall-Demonstrationen durch die Kursteilnehmer 

Jeder Teilnehmer sollte die Behandlungsunterlagen von drei seiner Patienten zur Diskussion stellen (Nachweis der eigenen 

Tätigkeit im Bereich der Kinder- und Jugendzahnheilkunde). Diese drei komplexen Behandlungsfälle sollen sich möglichst 

auf unterschiedliche Altersgruppen beziehen (0 – 5 Jahre, 6 – 10 Jahre, 11 – 16 Jahre). Es sind jeweils Anfangsbefund, 

Risikobewertung, Therapiedaten, Abschlussbefund, Röntgenaufnahmen und ggf. Gebissmodelle und klinische Bilder in die 

Vorstellung einzubeziehen. Berücksichtigt werden sollen dabei auch die Qualitätsbeurteilungen der vorgenommenen 

Behandlungsergebnisse sowie prognostische Abschätzungen (Epikrise) der entsprechenden Fälle. Eine Vorlage zur 

Dokumentation der Behandlungsfälle findet sich auf der Homepage der DGK (www.kinderzahnheilkunde-online.de). Am 

Ende des Kurswochenendes stellt jeder Kursteilnehmer einen Fall vor der Gruppe vor.

Curriculum VI, Kurs 68006 

Kinder- und 


Das Curriculum Kinder- und 

Jugendzahnheilkunde ist 

nur komplett buchbar, die 



austauschbar. 

Referenten Kursort Kursteil Datum und Uhrzeit 

Kunzelmann, Prof. Dr. Karl-H. Akademie München 1. Kursteil 11.01. - 12.01.2008 

Krämer, Prof. Dr. Norbert Fr. 13.00 - 20.00 Uhr 

Sa. 08.30 - 16.30 Uhr 

von Gymnich, Dr. Isabell Akademie München 2. Kursteil 01.02. - 02.02.2008 

Schoderböck, Dr. Robert Fr. 13.00 - 19.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Hellwig, Prof. Dr. Elmar Akademie München 3. Kursteil 22.02. - 23.02.2008 

Laurisch, Dr. Elfie Fr. 13.00 - 19.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Krämer, Prof. Dr. Norbert Akademie München 4. Kursteil 07.03. - 08.03.2008 

Frankenberger, Prof. Dr. Roland Fr. 13.00 - 19.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie München 5. Kursteil 18.04. - 19.04.2008 

Kühnisch, Dr. Jan Fr. 13.00 - 19.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Schneck, Prof. Dr. Hajo Praxis Freundorfer/Esch 6. Kursteil 25.04. - 26.04.2008 

Freundorfer, Dr. Angela Berlepschstr. 2, München, Fr. 09.00 - 17.00 Uhr 

Esch, Dr. Jaqueline Akademie München (Samstag) Sa. 09.00 - 16.00 Uhr 

Oberhauser, Dr. Markus 

Neugebauer, Dr. Jörg 

Hertrich, Dr. Klaus L. Akademie München 7. Kursteil 18.07. - 19.07.2008 

Freundorfer, Dr. Angela Fr. 13.00 - 20.00 Uhr 

Geissler, Dr. Sabine Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Waes, Dr. Hubertus van Akademie München 8. Kursteil 25.07. - 26.07.2008 

Pelka, PD Dr. Matthias Fr. 09.00 - 19.00 Uhr 

Steffen, Dr. Richard Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie München 9. Kursteil 10.10. - 11.10.2008 



Kühnisch, Dr. Jan 

Krämer, Prof. Dr. Norbert Dresden, Uniklinik Dresden 10. Kursteil 19.12. - 20.12.2008 

Zentrum ZMK Fr. 14.00 - 19.00 Uhr 

Fetschnerstr. 74 Sa. 09.00 - 14.00 Uhr 

65

66 

Curriculum VI, Kurs 78008 

Kinder- und 


Das Curriculum Kinder- und 

Jugendzahnheilkunde ist 

nur komplett buchbar, die 



austauschbar. 


Kunzelmann, Prof. Dr. Karl-H. Akademie Nürnberg 1. Kursteil 04.01. - 05.01.2008 

Krämer, Prof. Dr. Norbert Fr. 13.00 - 20.00 Uhr 

Sa. 08.30 - 16.30 Uhr 

von Gymnich, Dr. Isabell Akademie Nürnberg 2. Kursteil 25.01. - 26.01.2008 

Ossmann, Dr. Werner Fr. 13.00 - 19.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Hellwig, Prof. Dr. Elmar Akademie Nürnberg 3. Kursteil 08.02. - 09.02.2008 

Laurisch, Dr. Elfie Fr. 13.00 - 19.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Krämer, Prof. Dr. Norbert Akademie Nürnberg 4. Kursteil 14.03. - 15.03.2008 

Frankenberger, Prof. Dr. Roland Fr. 13.00 - 19.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie Nürnberg 5. Kursteil 25.04. - 26.04.2008 

Kühnisch, Dr. Jan Fr. 13.00 - 19.00 Uhr 

Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Schneck, Prof. Dr. Hajo Praxis Freundorfer/Esch 6. Kursteil 30.05. - 31.05.2008 

Freundorfer, Dr. Angela Berlepschstr. 2, München, Fr. 09.00 - 17.00 Uhr 

Esch, Dr. Jaqueline Akademie München (Samstag) Sa. 09.00 - 16.00 Uhr 

Oberhauser, Dr. Markus 


Hertrich, Dr. Klaus L. Zahnklinik III, KP, 7. Kursteil 06.06. - 07.06.2008 

Freundorfer, Dr. Angela Uniklinik Erlangen, Fr. 13.00 - 20.00 Uhr 

Geissler, Dr. Sabine Glückstr. 11 Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Waes, Dr. Hubertus van Akademie Nürnberg 8. Kursteil 04.07. - 05.07.2008 

Pelka, PD Dr. Matthias Fr. 09.00 - 19.00 Uhr 

Steffen, Dr. Richard Sa. 09.00 - 18.00 Uhr 

Heinrich-Weltzien, Prof. Dr. R. Akademie Nürnberg 9. Kursteil 19.09. - 20.09.2008 



Kühnisch, Dr. Jan 

Krämer, Prof. Dr. Norbert Dresden, Uniklinik Dresden 10. Kursteil 19.12. - 20.12.2008 

Zentrum ZMK Fr. 14.00 - 19.00 Uhr 

Fetschnerstr. 74 Sa. 09.00 - 14.00 Uhr

68 

Koordination 

Beer, Prof. Dr. Rudolf 


Niederlassung in Gemeinschaftspraxis, 

Lehrauftrag an 

der Universität Witten-Herdecke 





Endodontie 

Curriculum Endodontie 

Zahnärzte 



je Kurswochenende 

Buchung von Einzelteilen 

auf Anfrage 



die Europäische Akademie der Bayerischen Landeszahnärztekammer führt in Zusammenarbeit 

mit Dozenten der Zahnklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der privaten 

Universität Witten/Herdecke (Fakultät für ZMK) eine strukturierte Fortbildung durch, die aus 

neun Zwei-Tage-Kursen besteht. Der Schwerpunkt des Curriculums besteht neben der 

Vermittlung theoretischen Wissens vor allem aus praktischen Übungen und einer Vielzahl praxisbezogener 

Demonstrationen. Am Schluss des Curriculums werden in einem kollegialen 

Fachgespräch eigene Behandlungsfälle präsentiert und zur Diskussion gestellt. 

Die Notfallendodontie stellt einen wichtigen Schritt zur Schmerzausschaltung in kürzester Zeit 

dar, da Patienten meist in einem gefüllten Terminkalender einer aufwendigen Behandlung 

bedürfen. Dabei ist es wichtig, durch wenige Behandlungsschritte eine Einleitungstherapie mit 

effektiver Schmerzbehandlung zu erzielen, die dem Zahnarzt auch die nachfolgende 

Kanalaufbereitung in einer zweiten Sitzung nicht erschwert. Die Trepanation und das Darstellen 

der Kanaleingänge ist der wichtigste und oft auch zeitaufwendigste Schritt im Rahmen der endodontischen 

Behandlung. Ein Großteil der Misserfolge ist einer unzureichenden Gestaltung der 

Trepanationöffnung zuzuschreiben. Im Kurs wird die Aufbereitung mit NiTi-Feilen an extrahierten 

Zähnen ausführlich geübt. Dabei wird die Instrumentenfolge in Abhängigkeit von Zahntyp, 

Krümmungswinkel und Krümmungsradius des Wurzelkanals besprochen. 

Die Endodontie hat eine hohe Erfolgsquote, dies setzt aber eine gute Diagnostik, Fallauswahl 

und antibakterielles Regime voraus und findet ihren Abschluss in der Füllung des Wurzelkanalsystems. 

Ziel des antibakteriellen Regimes ist eine Verkürzung der Behandlungsdauer bis zur 

endgültigen prothetischen Versorgung. Im Kurs werden die für die unterschiedlichsten Systeme 

notwendigen Voraussetzungen wie unterschiedliches Shaping des Kanalsystems besprochen und 

ausführlich geübt. Anschließend erfolgt das Füllen mit zwei verschiedenen Fülltechniken an den 

aufbereiteten Zähnen. Die frühzeitige postendodontische Versorgung beeinflusst den Gesamterfolg 

maßgeblich. Auch Stiftaufbauten sind für die Restauration tief zerstörter Zähne notwendig. 

Neu entwickelte nichtmetallische Faserkompositsysteme mit dentinähnlichen Eigenschaften 

eignen sich sowohl für den Front- als auch den Seitenzahnbereich und verleihen sowohl 

Zähnen als auch Restaurationen sehr gute Festigkeit. 

Als Referenten stehen Ihnen, wie in allen anderen Kursen der Europäischen Akademie der 

BLZK, hochkarätige Spezialisten aus Praxis und Wissenschaft zur Verfügung. Betrachten Sie 

bitte die Referenten als „Ihr“ Team und nutzen Sie die Möglichkeit zur direkten Kommunikation 

und aktiven Mitarbeit.


1. Kursteil: 

Grundlagen der Endodontie, Gesunde Pulpa, Pulpapathologie, Eröffnete Pulpa, Notfallendodontie 

(Gängler) 

• Gesunde Pulpa und apikales Parodont Zahnentwicklung, Epithelscheide 

• Klassifikation der Pulpaerkrankungen 

• Klassifikation der apikalen Parodontitiden 

• Notfallbehandlung bei asymptomatischer Pulpititis 

• Notfallbehandlung bei symptomatischer Pulpitits 

• Notfallbehandlung bei akuter apikaler Parodontitis 

• Vitalerhaltende Maßnahmen 

Behandlungsplanung, Trepanation des Zahnes, optische Hilfsmittel (Mikroskop, Lupe), Kofferdam, Instrumente 

(Beer, Markovic) 

• Diagnostik: Wertigkeit der einzelnen Maßnahmen 

• Differenzialdiagnostik 

• Anamnese und Behandlungplanung 

• Forensische Probleme in der Endodontie 

• Infektionskontrolle 

• Instrumentenwahl 

• Aufbau tief zerstörter Zähne 

• Anlegen von Kofferdam 

• Kofferdamtechniken, Hilfsmittel 

• Trepanation 

• Lokalisation der Kanaleingänge 

• Einsatz von Ultraschall 

• Einsatz eines Operationsmikroskopes 

2. Kursteil: 

Manuelle Wurzelkanalaufbereitung, Bestimmung der Arbeitslänge durch Röntgen und elektrische Längenmessung 

(Kaaden) 

• Herstellen eines Gleitpfades 

• Aufbereiten mit Handinstrumenten 

• Step down und crown down, balanced force, double flare 

• Bestimmen der Arbeitslänge 

• Arbeitslänge bei unterschiedlicher Aufbereitungstechnik 

• Arbeitslänge und Fülltechnik 

• Cleaning und Shaping 

• Maschinelle Techniken in der Endodontie 

• Vor- und Nachteile gegenüber Handaufbereitung 

• Nickel-Titan als Werkstoff 

• NiTi-Handinstrumente 

69

70 


3. Kursteil: 

Maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiTi-Systemen 

(Hülsmann) 

• Vorstellung und Wertung der unterschiedlichen Systeme 

• Übungen mit verschiedenen NiTi-Systemen 

• Besprechung der Vor- und Nachteile 

• Reinigungsleistung maschineller Systeme 

• Veränderungen des Kanalverlaufs, Elbow und Zip 

• Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung 

• Dynamische Torque-Kontrolle 

• Misserfolge bei der Aufbereitung 

4. Kursteil: 

Mikrobiologie, Spülung, Medizinische Einlagen, Materialien zur Wurzelkanalfüllung: Wertung aus physikalischer 

und biologischer Sicht, Laterale Kondensation 

(Beer, Lang, Markovic) 

• Mikrobiologie in der Endodontie 

• Auswahl von Spüllösungen 

• Wirkungsweise von Spülmittelkombinationen 

• Spülmittel und Einlagemedikamente 

• Ein- oder mehrzeitige Wurzelkanalbehandlung 

• Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung 

• Wertung der verschiedenen Fülltechniken 

• Wertung unterschiedlicher Sealer für Kalttechniken 

• Laterale Guttaperchatechnik 

5. Kursteil: 

Wurzelkanalfüllung: Vertikale Kondensation 

(Georgi) 

• Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung 

• Wertung unterschiedlicher Sealer für Warmtechniken 

• Vertikale Guttaperchatechnik, Thermafil- und Softcore-Füllungen 

• Adhäsive Materialien (Resilon) zur Obturation 

• Pastenfüllungen (Guttaflow) und Guttapercha 

• Wertung der verschiedenen Fülltechniken 

• Shaping des Kanals für die Fülltechnik 

• Management von Unter- und Überfüllungen


6. Kursteil: 

Revisionen, Endochirurgie 

(Linden) 

• Einsatz von Lupenbrillen 

• Ultraschall bei Revisionen 

• Entfernen von Stiftaufbauten und Silberstiften 

• Anlösen und Entfernen von Guttaperchafüllungen 

• Entfernen abgebrochener Instrumente 

• Antibakterielles Regime bei Revisionen 

• Prognose endodontischer Revisionen 

• Indikation zur chirurgischen Revision 

• Vorteile eines Operationsmikroskopes 

• Wurzelspitzenresektion vs. Hemisektion 

7. Kursteil: 

Dentale Traumatologie: Von der Infraktion bis zur Avulsion, Multitraumen 

im Kiefer-Gesichtsbereich, Mikrochirurgie 

(Filippi) 

• Chirurgische Revisionen 

• Infraktionen und Vertikalfrakturen 

• Differenzialdiagnose Paro-Endo-Läsion 

• Unkomplizierte und komplizierte Kronenfrakturen 

• Kronen- und Wurzelfrakturen 

• Avulsionen 

• Multi-Trauma im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich 

• Notfallbehandlung bei Traumata 

• Therapie bei Jugendlichen und Erwachsenen 

• Traumafolgen 

8. Kursteil: 

Postendodontische Versorgung, Prognose endodontisch behandelter Zähne im Gesamtkonzept 

(Edelhoff, Lang) 

• Restauration als integraler Bestandteil der Wurzelkanalbehandlung 

• Zugangskavität und Festigkeit 

• Fraktur der koronalen Zahnhartsubstanz 

• Wahl des temporären Verschlussmittels 

• Apikale Rekontamination bei undichter Restauration 

• Restauration bei wenig zerstörter bzw. stark zerstörter Zahnhartsubstanz 

• Füllung vs. Kronenrestauration 

• Adhäsiv vs. nonadhäsiv 

• Indikation von Stiftaufbauten und Klassifikation gebräuchlicher Stiftsysteme 

• Der endodontisch behandelte Zahn im prothetischen Gesamtkonzept 

• Endodontie vs. Implantologie 

• Bleichen wurzelkanalbehandelter Zähne 

71

72 Curriculum Endodontie 

9. Kursteil: 

Milchzahnendodontie, Endodontie beim nicht abgeschlossenen Wurzelwachstum 

(Kühnisch) 

• Klassifikation der Pulpaerkrankungen im Milchgebiss 

• Indikation und Grenzen der Zahnerhaltung 

• Caries-profunda Behandlung 

• Direkte Überkappung im Milchgebiss und im bleibenden Gebiss 

• Pulpotomie im Milchgebiss und im jugendlich bleibenden Gebiss 

• Wurzelkanalbehandlung im Milchgebiss 

• Apexifikation im jugendlich bleibenden Gebiss 

• Temporäre Maßnahmen 

Zertifizierung 

(Gängler, Beer) 

Am Samstag, 14.06.2008 (09.00 bis 16.00 Uhr) findet die Zertifizierung statt: 

• 20-minütige Vorträge der Kursteilnehmer 

• Diskussion der Vorträge 

• Vorstellung eigener Fälle (siehe: www.dgz-online.de) 

• Kollegiales Fachgespräch 

FACKLER & WAGENBAUER 

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e-mail: FacklerBuch@t-online.de

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Curriculum Endodontie, Kurs 68002 

Endodontie 

Endodontie 

Referenten Kursort Kurstag Datum und Uhrzeit 

Gängler, Prof. Dr. Dr. Peter Schulzentrum München 1. Kurstag Freitag, 17.10.2008 

14.00 - 19.00 Uhr 

Beer, Prof. Dr. Rudolf VDW GmbH 2. Kurstag Samstag, 18.10.2008 

Markovic, Dr. Ljubisa Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr 

Kaaden, Dr. Christoph Schulzentrum München 3. Kurstag Freitag, 07.11.2008 

14.00 - 19.00 Uhr 

Kaaden, Dr. Christoph VDW GmbH 4. Kurstag Samstag, 08.11.2008 

Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr 

Hülsmann, Prof. Dr. Michael Schulzentrum München 5. Kurstag Freitag, 12.12.2008 

14.00 - 19.00 Uhr 

Hülsmann, Prof. Dr. Michael VDW GmbH 6. Kurstag Samstag, 13.12.2008 


Beer, Prof. Dr. Rudolf Schulzentrum München 7. Kurstag Freitag, 16.01.2009 

14.00 - 19.00 Uhr 

Lang, Dr. Tomas VDW GmbH 8. Kurstag Samstag, 17.01.2009 

Markovic, Dr. Ljubisa Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr 

Georgi, Dr. Marco Schulzentrum München 9. Kurstag Freitag, 13.02.2009 

14.00 - 19.00 Uhr 

Georgi, Dr. Marco VDW GmbH 10. Kurstag Samstag, 14.02.2009 


Linden, Prof. Dr. Norbert Schulzentrum München 11. Kurstag Freitag, 20.03.2009 

14.00 - 19.00 Uhr 

Linden, Prof. Dr. Norbert VDW GmbH 12. Kurstag Samstag, 21.03.2009 


Filippi, Prof. Dr. Andreas Schulzentrum München 13. Kurstag Freitag, 24.04.2009 

14.00 - 19.00 Uhr 

Filippi, Prof. Dr. Andreas VDW GmbH 14. Kurstag Samstag, 25.04.2009 


Lang, Dr. Tomas Schulzentrum München 15. Kurstag Freitag, 29.05.2009 

14.00 - 19.00 Uhr 

Lang, Dr. Tomas VDW GmbH 16. Kurstag Samstag, 30.05.2009 


Kühnisch, Dr. Jan Schulzentrum München 17. Kurstag Freitag, 12.06.2009 

14.00 - 19.00 Uhr 

Gängler, Prof. Dr. Dr. Peter VDW GmbH 18. Kurstag Samstag, 13.06.2009 

Beer, Prof. Dr. Rudolf Bayerwaldstr. 15, München 09.00 - 16.00 Uhr 

73

74 

Koordination 

Flemmig, Prof. Dr. Thomas F. 


Oberarzt an der Poliklinik für 

Zahnerhaltung und Parodontologie 

an der Universität 

Würzburg, Direktor der 

Poliklinik für Parodontologie 

der Universität Münster, 

Professor und Chairman am 

Schluger Endowed Chair 

Department of Periodontics, 

University of Washington, 

Seattle (USA) 






Kompaktkurs Parodontologie 

Zahnärzte 




auf Anfrage 



Die Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der Bayerischen 

Landeszahnärztekammer bietet einen achtteiligen Kompaktkurs Paradontologie an. Der 

Kompaktkurs Paradontologie stellt eine in sich abgeschlossene Folge von Fortbildungskursen 

dar mit dem Ziel, Zahnärzten eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse auf diesem 

Fachgebiet zu ermöglichen. Die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme wird mit der 

Verleihung eines entsprechenden Zertifikates bescheinigt. Der Kompaktkurs umfasst insgesamt 

65 Fortbildungsstunden. 

Der Kompaktkurs Parodontologie bietet eine ausführliche Fortbildung auf allen relevanten 

Gebieten der Parodontologie. Für das Verständnis aktueller Konzepte werden die notwendigen 

Hintergründe dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der problembezogenen Anwendung 

und praktischen Übung parodontologischer Techniken. 

Für eine erfolgsbezogene Auswahl der verschiedenen Verfahren werden die Langzeitergebnisse 

kritisch bewertet. Jeder der acht Kursabschnitte wird von einem auf dem entsprechenden 

Gebiet qualifizierter Referenten geleitet. 

Die Kurstermine und Referenten finden Sie nach der Übersicht zu den Inhalten des 

Kompaktkurses.


1. Kursteil: 

Physiologie und Pathologie des Parodontiums 

• Anatomie und Funktion des Zahnhalteapparates 

• Orales Immunsystem 

• Mikroorganismen in der Mundhöhle 

• Ätiologie der Gingivitis 

• Ätiologie der Parodontitis marginalis 

• Ätiologie parodontaler Rezessionen 

• Krankheitsfördernde Faktoren 

- Parodontalpathogene Mikroorganismen 

- Rauchen 

- Genetische Disposition 

- Mundhygiene 

- Allgemeinerkrankungen 

- Psyche 

• Aktuelle Klassifizierung parodontaler Erkrankungen 

• Epidemiologie parodontaler Erkrankungen 

2. Kursteil: 

Befunderhebung und nichtchirurgische Parodontitistherapie – Arbeitskurs 

• Konventionelle parodontale Befunderhebung 

- Risikobestimmung/Prävention 

- Parodontales Screening und Recording, Früherkennung 

- Parodontale Befunderhebung 

- Therapieplanung (klinisch und röntgenologisch) 

- Prognostische Beurteilung (ohne Therapie oder mit Therapie) 

• Nicht-chirurgische Parodontitistherapie (inkl. praktische Übungen) 

- Supra- und subgingivale Plaquekontrolle 

- Scalingtechnik: Handinstrumente, Schall- und Ultraschallscaler, oszilliernde Instrumente 

- Erhaltungstherapie 

- Einsatz von zahnärztlichem Hilfspersonal bei Initialtherapie und Recall 

- Langzeitergebnisse 

3. Kursteil: 

Lappenoperationen – Arbeitskurs 

Morphologie und Schweregrad der Alveolarknochendefekte bestimmen das Vorgehen bei der der operativen 

Parodontitistherapie. Die Anwendung der verschiedenen Lappenoperationen wird dargestellt und die Durchführung ausgesuchter 

Verfahren an Modellen praktisch geübt. Im Einzelnen werden folgende Themen abgehandelt: 

• Indikationen der chirurgischen Parodontitistherapie 

• Prinzipien des Lappendesigns 

• Apikal verschobener Mukoperiostlappen 

• Nicht verschobener Mukoperiostlappen 

• Lappen distal letzter Molaren 

• Chirurgische Kronenverlängerung 

• Postoperative Versorgung 

• Komplikationen 

• Langzeitergebnisse 

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76 


4. Kursteil: 

Endo-Paro-Probleme und Furkationsbefall 

Endo-Paro-Probleme: 

• Definition, anatomische und topographische Voraussetzungen 

• Abgestufte Diagnostik, kausale Therapiefolge, richtige diagnostische Ansprache und Therapie 

• Verschiedene Manifestationen des Formenkreises und Therapiemöglichkeiten 

• Falldokumentationen 

Furkationsbefall: 

• Definition, Klassifikation, Herausstellung als „spezifische Zahnfleischtasche“ 

• Diagnostik und Therapieentscheidung in Abhängigkeit vom: 

- Befallsgrad 

- Verlaufsform der Parodontitis 

- Alter des Patienten und Restaurationsbedarf 

• Demonstrationen (anhand klinischer Beispiele) von Furkationsplastik 

• Tunnelierung und resektive Maßnahmen 

• Hemisektionen und Wurzelamputationen an Schaumodellen bzw. als Videoaufzeichnung 

• Technische Durchführung von und Misserfolgsquellen bei verschiedenen konventionellen Therapieformen 

5. Kursteil: 

Furkationsbefall und intraossäre Knochendefekte (inkl. praktische Übungen) 

• Regenerative Parodontalchirurgie 

• Resektive Knochenchirurgie 

• Rekonstruktive Parodontalchirurgie 

- Membranen 

- Knochenimplantate/-transplantate 

- Alloplastische Implantate 

- Antimikrobielle Substanzen, inkl. Antibiotika 

• Ergebnisse 

6. Kursteil: 

Misserfolge in der Parodontiistherapie – Theorie der rekurrierenden und refraktären Parodontitis 

• Erweiterte Diagnostik 

- Mikrobiologische Diagnostik 

- Wirtsgewebemarker 

- Genetische Tests 

- Klinische Relevanz – Einsatzbereich 

- Antimikrobielle Therapie 

- Supragingivale chemische Plaquekontrolle 

- Lokale subgingivale und Systemische Applikation 

• Behandlung von Sonderformen 

- Lokalisierte und generalisierte aggressive Parodontitis 

- Parodontitis und Systemerkrankungen 

- Akute Zustände: ANUG, Parodontalabszesse 

- Paro-Endo-Läsionen 

- Gingivahyperplasien 

- Periimplantäre Infektionen


7. Kursteil: 

Mukogingivale und Plastisch-Parodontale Chirurgie (inkl. praktische Übungen) 

Mukogingivale Probleme und deren operative Behandlung: 

• Hochansetzende Lippenbändchen 

• Keine oder nur wenig keratinsierte Gingiva vor Zahnersatz 

• Dünnes Parodontium vor/nach KFO und vor Zahnersatz 

• Einzelne und mehrere parodontale Rezessionen 

• Rezessionen in der Oberkiefer-Front vor prothetischer Neuversorgung 

OP-Verfahren mit Demonstrationen und Videos: 

• Vestibulumplastik mit freiem Schleimhauttransplantat 

• Karonaler Verschiebelappen 

• Gewinnung eines subepithelialen Bindegewebstransplantates (BGT) 

• Koronaler Verschiebelappen mit BGT 

• Tunnelierung mit BGT 

• Übungen am Tiermodell 

• Abrechnungsbeispiele 

8. Kursteil: 

Restaurative Versorgung bei marginaler Parodontitis 

• Synoptisches Behandlungskonzept 

- Therapieplanung 

- Behandlungsalternativen 

- Therapieentscheidung 

- Bewährung prothetischer Therapiemittel 

• Spezielle Vorbehandlung 

- Beziehung Restauration – Parodont 

- Chirurgische Kronenverlängerung 

- Verbreiterung der angewachsenen Gingiva 

- Optimierung des zahnlosen Kieferkamms 

- Ästhetische und hygienische Gestaltung von Brückenzwischengliedern 

• Prothetische Versorgung des stark parodontal geschädigten Gebisses 

- Hemisektion / Resektion / Wurzelamputation 

- Kurzzeit- versus Langzeitprovisorium 

- Definitive Therapie 

• Praktische Übungen zu Hemisektion: Resektion eines furkationsbefallenen Molaren 

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78 


Kompaktkurs Parodontologie, Kurs 68007 


Schlagenhauf, Prof. Dr. Ulrich Akademie München 1. Kursteil Samstag, 16.02.2008 

(mit 68008) 09.00 - 17.00 Uhr 

Hickel, Prof. Dr. Reinhard Poliklinik für Zahnerhaltung, 2. Kursteil Donnerstag, 06.03.2008 

Folwaczny, PD Dr. Dr. Mathias Goethestr. 70, München 09.00 - 18.00 Uhr 

Wöhrl, Dr. Peter 

Flemmig, Prof. Dr. Thomas F. Akademie München 3. Kursteil Freitag, 25.04.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 

Löst, Prof. Dr. Claus Akademie München 4. Kursteil Freitag, 30.05.2008 

von Ohle, Dr. Christiane (mit 68008 und 78005) 09.00 - 17.00 Uhr 

John, Dr. Hans-Dieter Akademie München 5. Kursteil Samstag, 31.05.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 

Mombelli, Prof. Dr. Andrea Akademie München 6. Kursteil Donnerstag, 19.06.2008 

(mit 68008 und 78005) 09.00 - 17.00 Uhr 

Topoll, Prof. Dr. Heinz Hans Akademie München 7. Kursteil Samstag, 21.06.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 

Kern, Prof. Dr. Mathias Akademie München 8. Kursteil Samstag, 19.07.2008 

09.00 - 17.00 Uhr




Schlagenhauf, Prof. Dr. Ulrich Akademie München 1. Kursteil Samstag, 16.02.2008 

(mit 68007) 09.00 - 17.00 Uhr 

Hickel, Prof. Dr. Reinhard Poliklinik für Zahnerhaltung, 2. Kursteil Freitag, 07.03.2008 



Flemmig, Prof. Dr. Thomas F. Akademie München 3. Kursteil Samstag, 26.04.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 



John, Dr. Hans-Dieter Akademie München 5. Kursteil Samstag, 07.06.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 


(mit 68007 und 78005) 09.00 - 17.00 Uhr 

Topoll, Prof. Dr. Heinz Hans Akademie München 7. Kursteil Freitag, 20.06.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 

Kern, Prof. Dr. Mathias Akademie München 8. Kursteil Freitag, 18.07.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 

79

80 




Schlagenhauf, Prof. Dr. Ulrich Akademie Nürnberg 1. Kursteil Freitag, 15.02.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 

Hickel, Prof. Dr. Reinhard Poliklinik für Zahnerhaltung, 2. Kursteil Mittwoch, 05.03.2008 



Flemmig, Prof. Dr. Thomas F. Akademie Nürnberg 3. Kursteil Donnerstag, 24.04.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 



Topoll, Prof. Dr. Heinz Hans Akademie Nürnberg 7. Kursteil Freitag, 13.06.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 

John, Dr. Hans-Dieter Akademie Nürnberg 5. Kursteil Samstag, 14.06.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 


(mit 68007 und 68008) 09.00 - 17.00 Uhr 

Kern, Prof. Dr. Mathias Akademie Nürnberg 8. Kursteil Samstag, 05.07.2008 

09.00 - 17.00 Uhr

Bis zu 34 

Fortbildungspunkte 

nach den Richtlinien 

der BZÄK-DGZMK 

PRAKTISCHE ZAHNHEILKUNDE 

STEP-BY-STEP Band 1 

Continuing Dental Education 

Das neue Sammelwerk mit Beiträgen von G. Allais, O. Brix, C. und M. 

Broseghini, P. Dell´Acqua, H. Dietrich, W. Gänsler, J. Hajtó, U. Krueger- 

Janson, L. und P. Rutten zu Themen moderner Prothetik, konservierender 

Zahnheilkunde, Endodontie sowie Implantologie und Parodontologie. 

Dieses Sammelwerk wurde aus den CME-Fachbeiträgen des zahnärztlichen 

Fachjournals „teamwork“ zusammengestellt und dient ambitionierten Berufsanfängern 

wie Fortgeschrittenen als Leitfaden für eine qualitätsorientierte 

Zahnheilkunde. Die einzelnen Beiträge zeigen in anschaulicher 

Step-by-Step-Dokumentation den Stand der modernen Zahnheilkunde. 

Jeder der achtzehn Beiträge ist sorgfältig aufbereitet, brillant bebildert 

und von hohem Nutzwert für den praktischen Zahnarzt. 

Zielgruppe: ambitionierte Zahnärzte 

Ausstattung: Softcover, 272 Seiten, ca.1000 Abbildungen 

Preis: 89,– € inkl. MwSt. 

Neu: Die enthaltenen Beiträge sind zugleich 

CME-Übungseinheiten und werden mit jeweils 

2 CME Fortbildungspunkten nach den Richtlinien 

der BZÄK-DGZMK bedacht. 

69,– € 

Subskriptionspreis bis Erscheinen 

(voraussichtlich 21. September 2007) 


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Fon +49 8243 9692-0 

Fax +49 8243 9692-22 


Der Lernerfolg wird unter: 

www.dental-online-community.de interaktiv überprüft. 

senden Sie mir bitte an untenstehende Anschrift das 

Ja, Fachbuch „Praktische Zahnheilkunde” (Band1). 

Ich nehme zur Kenntnis, dass der Versand nicht zur Ansicht 

erfolgen kann. 

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(zzgl. Versandkosten) 

(Bis zum 21. September 2007 erhalten Sie automatisch den 

Subskriptionspreis in Höhe von 69,- €) 

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Land PLZ Ort 

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Datum Unterschrift 

Faxantwort an +49 8243 9692-22 oder 

per Post an nebenstehende Adresse!

82 

Koordination 

Benz, Prof. Dr. Christoph 




der Universität München, 

2. Vorsitzender der AKG/DGZMK 

Haffner, Dr. Cornelius 




der Universität München 


Kompaktkurs Mundmedizin im Alter 

Zahnärzte 




auf Anfrage 


der Bayerischen Landeszahnärztekammer und des Arbeitskreises für 

Gerostomatologie e.V. (AKG, assoziierte Gesellschaft der DGZMK) 

Die Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der Bayerischen 

Landeszahnärztekammer führt zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin 

einen Kompaktkurs zur Mundmedizin im Alter mit dem Schwerpunkt der Betreuung 

Pflegebedürftiger durch, der aus sieben Kursteilen besteht. Die Kursteile finden in der 

Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung in München, dem 

Kompetenzzentrum für Mundmedizin im Alter in München-Harlaching und einer 

Pflegeeinrichtung in München statt. Die Kurstermine und Referenten finden Sie nach der 

Übersicht zu den Inhalten des Kompaktkurses. 

Der Umgang mit alten Menschen stellt für die Zukunft eine der großen gesellschaftlichen und 

medizinischen Herausforderungen für viele Berufsgruppen dar. Für die Mundmedizin ergibt 

sich die Situation, dass immer mehr Menschen mit eigenen Zähnen und hochwertigen 

Versorgungen pflegebedürftig werden. Eine hochspezialisierte Mundmedizin sollte an diesem 

Punkt im Leben eines Menschen nicht mit allen modernen Behandlungsprinzipien brechen 

und nur noch Extraktionstherapie ohne Prävention bieten. Einem Pflegebedürftigen zu 

ermöglichen, was für selbstbestimmtlebende Menschen heute üblich ist, erfordert jedoch ein 

sehr spezialisiertes theoretisches und praktisches Wissen. Ebenso wie die Kinderzahnheilkunde 

einen eigenen Bereich definiert, ist dies auch für die mundmedizinische 

Betreuung der betagten und hochbetagten Menschen notwendig. 

Interessierten Kollegen wird eine Fortbildungsreihe geboten, die in Theorie und Praxis 

Grundlagen der mundmedizinischen Betreuung Pflegebedürftiger definiert. Der 3. und 7. 

Kursteil sind als Teamkurse ausgelegt, bei denen die Teilnahme von Praxismitarbeitern ausdrücklich 

erwünscht ist. 

Jeder Kursteil schließt mit einer Lernzielkontrolle ab. Für den letzten Tag der Kursreihe bereitet 

jeder Teilnehmer ein zehnminütiges Referat zu relevanten Themen oder eigenen 

Behandlungsfällen und -konzepten vor. Im Anschluss an die Präsentation erfolgt eine 

Diskussion im kollegialen Kreis. Mit dem erfolgreichen Besuch aller Kursteile werden die theoretischen 

Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten in der Mundmedizin im Alter zertifiziert.


1. Kursteil 

• Einführung in die Kursserie, Verteilung der Referatsthemen 

• Allgemeinmedizinische Altersveränderungen 

• Erkrankungen des älteren Menschen: Hauptsymptome und Diagnosen 

• Behinderungen im Alter 

• Alterspsychologie: Depression, Adaptationsmuster 

• Geriatrisches Assessment 

• Physiologische und anatomische Alternsveränderungen im Mund, Wechselwirkungen mit allgemeinen Erkrankungen 

• Betreuungsgesetz: Wer muss den finanziellen Aspekten therapeutischer Entscheidungen zustimmen 


2. Kursteil 

• Darstellung des Pflegealltags 

• Abrechnungsgrundlagen 

• Verhandlungen mit Krankenkassen und Heimträgern 

• Umgang mit älteren Menschen, Lagerung 

• Instrumentelle und apparative Ausstattung für mobiles Behandeln 


3. Kursteil (Teamkurs) 

• Grundlagen der intensivmedizinischen Betreuung des älteren Menschen: Notfallmedizinisch relevante Erkrankungen, 

Rettungsmittel, physiologische Grundlagen 

• Arbeitstechniken (Diagnostik, Notfallmedikamente, Medikamentenapplikation, Atemwegssicherung, 

Schockbehandlung, Wiederbelebung, Lagerung, Transport) 

• Notfallmedizinisches Praktikum mit Fokus auf alte und multimorbide Menschen: Vitaldiagnostik, basic cardiac life 

support, Maskenbeatmung und Atemwegssicherung, Diagnostik von Herzrhythmusstörungen, Elektrotherapie 

(in realitätsnahen Szenarien werden verschiedene akut lebensbedrohliche Erkrankungen simuliert und ihre 

notfallmedizinische Behandlung im Team eingeübt.) 

• Praktisch-theoretische Prüfung in Kleingruppen 

4. Kursteil 

• Grundlagen der Ernährung älterer Menschen: Veränderungen im Organismus, Ernährungsstatus von Senioren 

• Anforderungen an eine altersgerechte, zahngesunde Ernährung 

• Einflussmöglichkeiten auf Wohnheimküchen 

• Präventive Maßnahmen: Ziele und Möglichkeiten, Schulung des Pflegepersonals, mobile professionelle Konzepte, 

Risikoanalyse, spezielle Hilfsmittel 

• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kiefergelenks beim älteren Menschen 


83

84 


5. Kursteil 

• Therapiekonzepte: Besondere Erkrankungsrisiken des pflegebedürftigen Menschen, Ziele der Behandlung, 

Zahnerhaltung versus Extraktionstherapie 

• Füllungstherapie 

• Parodontale Behandlung 

• Prothetische Versorgung 

• Mobile Behandlung versus Grundsanierung in Allgemeinnarkose 

• Versorgung bei akuten Schmerzen 


6. Kursteil 

• Indikationsstellung zur Narkosebehandlung: allgemeinmedizinische Grundlagen, zahnmedizinische Indikation 

• Anforderungen an Behandlungszentren 

• Organisatorische Grundlagen, zeitliche Abläufe, Narkoseführung 

• Prä- und postoperative Patientenbetreuung 

• Live-OP 


7. Kursteil (Teamkurs) 

Praktikum in einem Pflegeheim in München, intensive Betreuung in kleinen Gruppen 

Abschlusscolloquium 

Jeder Kursteilnehmer bereitet ein zehnminütiges Referat zu relveanten Themen oder eigenen Behandlungsfällen bzw. 

Konzepten vor. Im Anschluss an die Präsentation erfolgt eine Diskussion im Kreis der Teilnehmer.


Kompaktkurs Mundmedizin im Alter, Kurs 68003 

Referenten Kursort Kursabschnitt Datum und Uhrzeit 

Benz, Prof. Dr. Christoph Akademie München 1. Kursteil Donnerstag, 28.08.2008 

Cindik, Dr. Elif 09.00 - 18.30 Uhr 

Kroth, Thomas 

Nitschke, PD Dr. Ina 

Benz, Prof. Dr. Christoph Akademie München 2. Kursteil Freitag, 29.08.2008 

Nitschke, PD Dr. Ina 09.00 - 18.30 Uhr 

Haffner, Dr. Cornelius 

Haffner, Dr. Cornelius Akademie München 3. Kursteil Samstag, 30.08.2008 

Reif, Dr. Johannes (Teamkurs) 09.00 - 18.30 Uhr 

Benz, Prof. Dr. Christoph Akademie München 4. Kursteil Montag, 01.09.2008 

Haffner, Dr. Cornelius 09.00 - 18.30 Uhr 

Sieber, Prof. Dr. Cornel 

Benz, Prof. Dr. Christoph Kompetenz- Laserzentrum 5. Kursteil Dienstag, 02.09.2008 

Besimo, PD Dr. Christian Harlaching 08.00 - 18.00 Uhr 

Nitschke, PD Dr. Ina 

Haffner, Dr. Cornelius Akademie München 6. Kursteil Mittwoch, 03.09.2008 

Reif, Dr. Johannes 09.00 - 18.00 Uhr 

Funk, Dr. Wolfgang 

Eschrich, Dr. Christian 

Benz, Prof. Dr. Christoph Pflegeheim in München, 7. Kursteil Donnerstag, 04.09.2008 

Haffner, Dr. Cornelius Akademie München (Teamkurs) 09.00 - 13.00 Uhr 

Nitschke, PD Dr. Ina 14.00 - 18.00 Uhr 

Steurer, Dr. Sonja 

Der 3. und 7. Kursteil sind als Teamkurse ausgelegt, bei denen die Teilnahme von Praxismitarbeitern ausdrücklich erwünscht ist. Die 

Teilnahme der Praxismitarbeiter ist kostenfrei. 

85

86 

Koordination 

Applied Kinesiology 

Kursserie Applied Kinesiology (AK) 

Zahnärzte, Ärzte 

Physiotherapeuten 



Obwohl die diagnostischen Möglichkeiten ständig verbessert und erweitert werden, stoßen 

wir dennoch häufig sowohl in der Allgemeinmedizin als auch in der Zahnmedizin an Grenzen 

einer klaren Diagnostik. 

Meierhöfer, Dr. Rudolf 



Applied Kinesiology ist eine ergänzende primär diagnostische Methode, die mit Hilfe von 

manuellen Muskeltestungen die Reaktionen des Organismus auf spezifische Reize beurteilt 

und damit eine umfassende Diagnostik ermöglicht. Im Bereich der Zahnmedizin sind als 

Haupteinsatzgebiete die Testung dentaler Materialien, die Herdsuche bei negativen 

Lehrer der internationalen Röntgenbefunden, auf- und absteigende orthopädische Probleme im Zusammenhang mit cra- 

Gesellschaft für Applied 

Kinesiology 

niomandibulären Dysfunktionen und die gezielte Substitution bei Parodontitis zu nennen. 

Kienle, Karl 

Studium der Medizin, Nieder- 

Diese Untersuchungsmethode ist in der interdisziplinären Zusammenarbeit von Ärzten, Zahnärzten, 

Physiotherapeuten als „gemeinsame Sprache“ optimal geeignet. Diese Ausbildung ist 

lassung in eigener Praxis, mit offiziellem Diplom der Österreichischen Ärztekammer/Zahnärztekammer anerkannt und 

1. Vorsitzender der ICAK-D, umfasst 220 Ausbildungsstunden. Weitere Informationen zum Ausbildungskonzept der IMAK 

Lehrer der internationalen 


Kinesiology 

sowie zu Kursinhalten, Referenten und Terminen finden Sie auf der Internetseite der IMAK 

unter www.imak.co.at. 

Burtscher, Dr. Eugen 

Studium der Medizin, Niederlassung 

in eigener Praxis, 

Akupunktur- und Neuraltherapieausbildung, 

ICAC - Diplomate 

Aus diesem Programm veranstaltet die eazf der Bayerischen Landeszahnärztekammer GmbH in 

Nürnberg für Zahnärzte, Ärzte und Physiotherapeuten folgende Kurse: 

Teil 1: AK Einführung 

Teil 2: AK Manuelle Untersuchung/Manuelle Medizin 1 

Teil 3: Ganzheitliche Strategien 

Teil 4: AK Dentale Strategien 

Teil 5: AK Orthomolekulare Medizin 

Teil 6: AK Stomatognathes System/Orale Orthopädie 

Teil 7: AK Manuelle Medizin 2 

Teil 8: AK Meridiantherapie 1 

Hinweis: 

Für an der eazf stattfindende Kursteile gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der 

eazf auch dann, wenn die Buchung über die IMAK oder andere Anbieter erfolgt.

Kursserie Applied Kinesiology (AK) 2008 

Kurstitel Referent Kursnummer Datum und Uhrzeit 

Einführung und praktische Meierhöfer, Dr. Rudolf 78064 Freitag, 08.02.2008 

Anwendung 14.00 - 19.00 Uhr 

Samstag, 09.02.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 


Manuelle Untersuchung – Kienle, Karl 78113 Freitag, 14.03.2008 

Manuelle Medizin 1 14.00 - 19.00 Uhr 

Samstag, 15.03.2008 

09.00 - 18.00 Uhr 

Sonntag, 16.03.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 


Dental 1 Kienle, Karl 78221 Freitag, 30.05.2008 

Meierhöfer, Dr. Rudolf 09.00 - 19.00 Uhr 

Samstag, 31.05.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 


Dentale Strategien Meierhöfer, Dr. Rudolf 78303 Freitag, 25.07.2008 

14.00 - 19.00 Uhr 

Samstag, 26.07.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 


Meridiantherapie Burtscher, Dr. Eugen 78421 Freitag, 17.10.2008 

14.00 - 19.00 Uhr 

Samstag, 18.10.2008 

09.00 - 17.00 Uhr 


Die Kursserie wird 2009 fortgeführt: 

Teil 6: Orthomolekulare Medizin 

Teil 7: Stomatognathes System/Orale Orthopädie 

Teil 8: Manuelle Medizin 2 

Applied Kinesiology 

87


www.blzk.de 







Telefon: 03 41/4 84 74-3 08 · Fax: 03 41/4 84 74-2 90 


Einzelkurse

90 Referent 

Goblirsch, Sylvia 

Ausbildung zur Zahnarzthelferin, 

Fachlehrkraft für 

Abrechnungswesen an der 

Berufsschule München 

Abrechnung 

Abrechnung 

Tageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMV 




Fortbildungspunkte: 8 

Optimale Berechnung „zahnmedizinischer 

Leistungen“ in der GOZ und GOÄ 

Die intensive Weiterentwicklung der Zahnmedizin der letzten Jahre mit neuen, verbesserten 

medizinischen Techniken und Materialien hat auch eine Änderung der Rechnungslegung 

gegenüber dem Patienten zur Folge. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen 

Grundlagen erfahren Sie alles über: 

• Wichtige Paragraphen 

• Berechenbarkeit der Leistungen 

• Verknüpfung verschiedener Behandlungskomplexe 

• Vereinbarungen und Verträge 

An Behandlungsabläufen wird gezeigt, wie Sie die „neuen Leistungen“ in der Praxis optimal 

in Rechnung stellen. Einfache Tipps sollen Ihnen helfen, dass keine Leistungen auf 

dem Weg vom Behandlungszimmer in die Verwaltung buchstäblich verloren gehen! 

Ort Kursnummer Datum Uhrzeit 

München 68048 Samstag, 26.01.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referent 

Goblirsch, Sylvia 


Fachlehrkraft für 

Abrechnungswesen an der 

Berufsschule München 

Abrechnung 

Tageskurs 

Zahnersatz bei gesetzlich Versicherten 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMV 





Dieser Kurs zeigt Ihnen alle Möglichkeiten der Abrechnung und Berechnung des zahnärztlichen 

Honorars für Zahnersatz bei gesetzlich Versicherten auf. Anhand vieler Beispiele 

erfahren Sie die Unterschiede zwischen Regelversorgung sowie gleichartigem und andersartigem 

Zahnersatz. 

Und dazu dürfen natürlich die passenden Paragraphen, Richtlinien, Formulare und 

Vorschriften nicht fehlen. Nehmen Sie diesen Kurs zum Anlass, Ihre Abrechnung in der 

Praxis zu optimieren! 


München 68088 Samstag, 23.02.2008 09.00 - 17.00 Uhr 


Abrechnung 

91

92 Referent 

Salhoff, Kerstin 


Praxisberatung, zahnärztliches 

Abrechnungsbüro 

Abrechnung 

Tageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMV 





Die korrekte Abdingung von außervertraglichen 

Leistungen beim GKV-Patienten 

Die rechtswirksame Abrechnung für vertragliche und außervertragliche Leistungen in der 

Praxis bei Kassen- und Privatpatienten unter Berücksichtigung der neuen gesetzlichen 

Bestimmungen wird trainiert. Auf Basis der GOZ-Bestimmungen wird klar definiert, wo die 

GKV-Leistung endet und die private Liquidation nach GOZ/GOÄ beginnt. 

• GKV-Richtlinien 

• GOZ-Paragraphen 

• Behandlungsvereinbarungen 

• Zahnersatzabrechnung und Mehrkostenberechnung bei gleich- und 

andersartigem Zahnersatz 

Fallbeispiele 

• Funktionsanalytische Leistungen 

• Dentinadhäsive Rekonstruktionen 

• Wurzelkanalbehandlung 

• Professionelle Zahnreinigung 

• Parodontosebehandlung 

• Schienentherapie 

Abrechnung 


München 68095 Freitag, 29.02.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Nürnberg 78413 Freitag, 10.10.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referent 

Hintermeier, Susanne 

Ausbildung zur Zahnarzthelferin 

und ZMV, Ausbildereignungsprüfung 

IHK, 

Betriebswirtin IHK 

Abrechnung 

Tageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMV 





Die Vorschriften der zahnärztlichen Abrechnung: 

Ein undurchdringlicher Dschungel oder ein 

angenehmer Spaziergang? 

Die Reglementierungen und Vorschriften bezüglich der Abrechnung im Kassen- und 

Privatbereich nehmen immer mehr überhand. Kann man sich in diesem Dschungel überhaupt 

noch zurechtfinden? 

• Behandlungsrichtlinien zu konservierenden, chirurgischen und 

parodontologischen Leistungen 

• Behandlungs- und Festzuschussrichtlinien im Bereich Zahnersatz 

• Welche Fristen und Wartezeiten vor oder nach der Behandlung kennt der BEMA? 

• Gesetzliche Vorgaben aus dem SGBV 

• Nicht alles geht über die KVK. Was muss wann, wo, wie beantragt werden? 

• Welche Voraussetzungen muss der Patient vor der Antragstellung erfüllen? 

• Wann treffe ich für welchen Bereich eine Privatvereinbarung? 

• Welche Anforderungen, formale und gesetzliche, muss eine Vereinbarung oder ein 

Heil- und Kostenplan erfüllen? 

• Last but not least: Welche Möglichkeiten gibt es in Zukunft, sich kundig zu machen 

bzw. wo kann man nachschlagen oder nachfragen? 

Sie werden sehen, mit dem passenden Training wird es Ihnen gut gelingen, Verordnungen, 

Bestimmungen, Vorschriften, Richtlinien sowie Gesetze richtig umzusetzen. 

Voraussetzung: 

Fundierte Kenntnisse der Abrechnungspositionen 


München 68113 Mittwoch, 12.03.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Abrechnung 

93

94 Referent 





Abrechnung 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

Analog-Berechnung „neuer Leistungen“ 

in der GOZ und GOÄ 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMV 





Die innovative Zahnmedizin stellt uns durch neue Materialien, neue Techniken und neue 

Behandlungsmethoden all zu oft vor Abrechnungsprobleme. Hier gilt es zu entscheiden, 

ob bei der jeweiligen Leistung eine Analogberechnung möglich ist oder eine andere Form 

einer Privatvereinbarung notwendig wird. 

Nach einem einleitenden Training der wichtigsten GOZ-Paragraphen werden Möglichkeiten 

der Analogberechnung aufgezeigt. Anhand von Beispielen werden die Berechnungsmöglichkeiten 

dieser „neuen Leistungen“ unter Berücksichtigung der gesetzlichen 

Grundlagen geübt. Zahlreiche Urteile unterstützen die Berechenbarkeit und Anerkennung 

vieler Analogpositionen. Argumentationshilfen zum restriktiven Verhalten der 

Privatversicherer werden gegeben. 


Vorkenntnisse in der Abrechnung und im Umgang mit der GOZ 


Nürnberg 78101 Mittwoch, 12.03.2008 14.00 - 19.00 Uhr

Referent 





Abrechnung 

GOZ-Training Zahnersatz 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMV 





Nachdem eine Anpassung der GOZ auch weiterhin nicht umgesetzt werden konnte und eine 

Novellierung weiterhin im Gespräch ist, wird es immer wichtiger, die Abrechnungsmöglichkeiten 

der GOZ voll auszuschöpfen. Die Abrechnung folgender Behandlungen wird 

anhand von Fallbeispielen trainiert: 

• Festsitzender Zahnersatz (Kronen, Brücken, Inlays, Veneers) 

• Herausnehmbarer Zahnersatz 

• Kombinationsversorgungen 

• Suprakonstruktionen 

• Wiederherstellungsmaßnahmen 


Nürnberg 78141 Mittwoch, 02.04.2008 14.00 - 19.00 Uhr 

Abrechnung 

95

96 Referent 





Abrechnung 

Abrechnung 

Die richtige Anwendung der GOZ – 

Aktuelles zur GOZ-Abrechnung 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMV 





Viele Behandler scheuen sich vor der Auseinandersetzung mit Versicherungen und 

Beihilfestellen. Durch ständig neue, verwirrende Gerichtsurteile und Widerrufe wird es 

immer problematischer, eine GOZ-Rechnung ohne Beanstandungen der privaten 

Versicherungen oder Beihilfestellen zur vollständigen Erstattung zu führen. Die aktuellen 

GOZ-Bestimmungen werden trainiert, um sich gegen die privaten Krankenversicherer zu 

wehren und genügend Argumentationshilfen parat zu haben. 

Sie erwerben die Fähigkeit, korrekte Privatliquidationen nach GOZ und GOÄ unter 

Berücksichtigung der Berechnungsgrundlagen nach §§ 1 bis 10 der GOZ zu erstellen. Anhand 

von Fallbeispielen werden Übungen in allen Leistungsbereichen durchgeführt, auch auf die 

meist notwendige Abdingung wird eingegangen. Die im Rahmen der GOZ-Rechnung anfallenden 

Laborleistungen, insbesondere im Praxislabor, werden nach der BEB ´97 erörtert und 

trainiert. Fragen und Antworten zu GOZ Urteilen und Abrechnungsempfehlungen werden 

diskutiert. 

Sie erhalten Tipps und Begründungen zu Analogberechnungen sowie Hilfestellungen bei 

Problemen mit Versicherungen und Beihilfestellen. 


Vorkenntnisse in der Abrechnung und im Umgang mit der GOZ 



Referent 





Abrechnung 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMV 





Abrechnung von Parodontologie, 

Kieferbruchleistungen und Schienentherapie 

nach BEMA und GOZ 

Die richtige Abrechnung der PAR- und Kieferbruchleistungen stellt in vielen Praxen ein 

Problem dar. Leistungen werden nicht korrekt abgerechnet oder vergessen. Aus Gewohnheit 

werden Maßnahmen über die gesetzliche Krankenkasse abgerechnet, obwohl die Richtlinien 

nicht erfüllt sind. Der Unterschied zwischen BEMA- und GOZ- Abrechnung wird dargestellt 

und Abdingungsmöglichkeiten erläutert. Somit wird eine effiziente und korrekte 

Abrechnung dieser Leistungen ermöglicht. 

• PAR- und KBR-Richtlinien – BEMA 

• Abrechnungsvorschriften GOZ 

• Die Formulare 

• Antragstellung und Abrechnung BEMA 

• Fallbeispiele: PAR, Augmentation, Kieferbruch, Schienentherapie 

• Abdingungsmöglichkeiten 

• Rechtliche Grundlagen 

Die BEMA- und GOZ-Positionen für Parodontologie und Kieferbruch werden erarbeitet und 

die Anwendung unter Berücksichtigung der Berechungsgrundlagen trainiert. Verschiedene 

Abdingungsmöglichkeiten bei Kassenpatienten für private Leistungen aus diesen Bereichen 

werden vermittelt. Fragen und Antworten zu dieser Thematik werden diskutiert. 



Abrechnung 

97

98 Referent 





Abrechnung 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMV 





Abrechnung prothetischer Leistungen: 

Aktuelles zur ZE-Abrechnung mit befundbezogenem 

Festzuschuss 

An Fallbeispielen wird gezeigt, wie Sie optimal, in Anlehnung an die neuesten Gesetzesbestimmungen, 

Heil- und Kostenpläne erstellen und abrechnen können. 

• Wie hoch ist der Zuschuss bei welchem Befund? 

• Der neue Regelleistungskatalog und die neuen ZE-Richtlinien 

• In welchen Fällen handelt es sich um eine gleichartige Versorgung? 

• Wann spricht man von andersartigen Versorgungsformen? 

• Fallbeispiele für Kronen, Brücken, Prothesen und Reparaturen 

• Abrechnungswege und Abdingungsmöglichkeiten bei regel-, gleich- und andersartigen 

Versorgungsformen 

• Honoraroptimierung nach der Zahnersatzneuregelung zur Vermeidung 

von Honorareinbußen 

• Definition und Anwendung von Mehrkostenregelungen und Kostenerstattung unter 

Berücksichtigung der GOZ–Paragraphen bei Zahnersatz 



Referent 

Cramer, Dr. Michael 



gebührenrechtlicher Gutachter, 

Mitglied der Fortbildungskommission 

und der Fachkommission 

der Zahnärztekammer 

Nordrhein 

Krieg oder Frieden? 

Abrechnung 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

ZMF, ZMV 





Das Seminar setzt sich mit dem immer weiter ausufernden Schriftverkehr mit privaten 

Versicherungen und Beihilfestellen auseinander: Der Referent zeigt die „Spielregeln“ für 

einen souveränen, stressfreien Umgang mit den genannten Stellen auf. Außerdem werden 

die gesetzlichen Grundlagen, obergerichtliche Urteile, Empfehlungen der Zahnärztekammern, 

Merkblätter, rationeller Schriftverkehr sowie relevante Publikationen der Fachpresse 

und der Zahnärztekammern besprochen. 

Umgangsformen 

• Umgang mit Erstattungsstellen 

• Motivation zu mehr „dentalem Selbstbewusstsein“ 

• Richtiger Umgang mit ärgerlichen Patienten, „zahnärztlichen“ Sachbearbeitern, 

Versicherungen und Beihilfestellen, „Gutachtern“ 

• Handhabung von Dienstaufsichtsbeschwerden 

Auskunftspflicht des Zahnarztes 

• Auskünfte über Befunde und geplante Behandlungen 

• Schweigepflicht bei Auskunftsbegehren 

• Anforderungen von Behandlungsunterlagen 

• Nachweis des Versicherungsfalles 

• Rechtfertigung von Behandlungen 

Streit um korrekte Abrechnungen 

• Verschmelzungen von GOZ und Beihilfe-Richtlinien 

• Versicherungs-Vertragsgesetz und Beihilfe-Richtlinien 

• Aktuelle Urteile 

• Das Beratungsgespräch zur Honorarvereinbarung nach § 2 GOZ 

• Systematik der Privatabrechnung beim Kassenpatienten 

Hinweis: 

Es handelt sich nicht um ein Abrechnungs-Seminar, es erfolgt keine juristische Beratung 



Abrechnung 

99

100 Referent 

Reiss, Dr. Ulrich 



Autor und Rückencoach 



Gesundheit und Leistungssteigerung 

durch Rückentraining 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

Praxisteams 



¤ 200,00 für Zahnärzte 

¤ 160,00 für ZAH/ZFA 


Ihr Rücken ist Ihr Kapital! Nur mit einem gesunden Rücken können Sie behandeln. Nur mit 

einem gesunden Rücken können Sie den Feierabend und den Urlaub genießen. Ist Ihr 

Rücken verspannt wird Ihre Arbeitsleistung sinken und im schlimmsten Falle müssen Sie 

sogar pausieren. Der Feierabend sollte zur Regeneration, zum Auftanken genutzt werden. 

Aber wer kennt das nicht, dass man am Abend müde in den Sessel sinkt und zu nichts mehr 

Lust hat. Ursachen dieser Abgeschlagenheit sind meist Verspannungen im Rücken- und 

Schulterbereich. 

Die Folgen der täglichen Verspannungen, Verkrümmungen und Fehlhaltungen können sein: 

• Müdigkeit und Abgeschlagenheit bis hin zum Burn-out-Syndrom 

• Nacken-, Schulter- oder Rückenschmerzen 

• Nervale Ausfallerscheinungen, wie z.B. taube Finger oder Zehen 

• Schulter- oder Beckenschiefstand, Hohlkreuz, Rundrücken, usw. 

• Bandscheibenvorfall 

• Ungleichmäßige Fußbelastungen und daraus resultierende Fußprobleme 

Praktischer Teil 

• Anatomische Gegebenheiten 

• Entspannende Übungen zur Verbesserung der Gewebsernährung und Regeneration 

des Gewebes 

• Übungen zur Stabilisierung und Kräftigung der Wirbelsäule 

• Tipps und Tricks fürs Minutentraining 

• Auf Wunsch Übungen für Fortgeschrittene 

Hinweis: 

Die Teilnehmer sollten bequeme Kleidung mitbringen 



München 68471 Mittwoch, 19.11.2008 14.00 - 18.00 Uhr

Referent 

Just, Manfred 

Studium der Sport- und 

Wirtschaftswissenschaften, 

Ausbildung zum Krankenpfleger, 

Ausbilder für Rückenschulen, 

Managementtrainer, 

Ergonomieberater in verschiedenen 

Bereichen 


1 1/ 2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Praxisteams 




Selbsttherapie am Arbeitsplatz – Beschwerdefreiheit 

durch JUST-FIVE-Atem-Bewegungstherapie 

Kennen Sie das auch? Schon am Vormittag häufen sich die Verspannungen, ziehen Schmerzen 

in den Nacken und in den linken Abhaltearm, das rechte Hüftgelenk macht Schwierigkeiten 

und immer öfter zwickt der „Ischias“. Besonders schlimm ist es immer dann, wenn das 

Wartezimmer brechend voll ist. Schön wäre es, wenn man sich selbst und vor allem sofort helfen 

könnte! Mit JUST-FIVE® - Therapie ist dies oft möglich. 

Nach dem Seminar können Sie am Arbeitsplatz sofort selbst Ihre Verspannungen und 

Beschwerden lindern oder beseitigen und gezielt die entsprechenden Muskeln aktivieren. Sie 

erlernen zielgerichtete Haltungen und Bewegungen, verbunden mit einer speziellen 

Atemtechnik nach der JUST-FIVE®-Methode. Die Verknüpfung von Elementen der Osteopathie, 

der Atemtherapie und der Muskelaufbaugymnastik ermöglicht ein Wirkungsspektrum, das den 

gesamten Bewegungsapparat und bestimmte Organfunktionen umfasst. Darunter fallen vor 

allem Schmerzen und Blockaden in und an der Wirbelsäule, ausstrahlende Schmerzen in Arme 

und Beine und Beschwerden an Gelenken. 

• Erläuterung und Übung der einzelnen Elemente der Methode JUST-FIVE® 

(spezielle Intervallatmung, Gegenposition, Bewegungsebenen) 

• Zusammenhänge mit anderen Therapien und Methoden (z.B. Osteopathie, Feldenkrais, 

Atemtherapie, Yoga, Isometrisches Training, MET, Mobilisation etc.) 

• Grundlegende anatomische und physiologische Zusammenhänge 

• Ausgesuchte JUST-FIVE®-Anwendungen mit Schwerpunkt zahnärztlicher Arbeitsplatz 

• Konkrete Anwendungen für die Beschwerdebilder der Teilnehmer 

JUST-FIVE ist eine sanfte Methode, bei der in beschwerdefreien Positionen behandelt wird. Eine 

Verbesserung des momentanen Gesundheitszustandes ist oft schon nach wenigen Minuten 

spürbar. JUST-FIVE® mit intensiver Atmung und Bewegung ist Arbeit mit dem eigenen Körper. 



Samstag, 14.06.2008 09.00 - 13.00 Uhr 


101

102 Referent 

Just, Manfred 

Studium der Sport- und 

Wirtschaftswissenschaften, 

Ausbildung zum Krankenpfleger, 

Ausbilder für Rückenschulen, 

Managementtrainer, 

Ergonomieberater in verschiedenen 

Bereichen 



Ergonomisch Arbeiten – Vital bleiben 

Entspannung – Haltung – Bewegung 

Tageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA 

Praxisteams 




Die zahnärztliche Tätigkeit ist aufgrund der besonderen Arbeitsbedingungen ein harter 

Beruf. Oft sind einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach die Dauer dieser 

Belastungen die Auslöser, der fehlende körperliche Ausgleich die Verstärker der 

Beschwerden. Für alle ist es daher enorm wichtig, den „Produktionsfaktor Gesundheit“ zu 

pflegen und zu erhalten. Mit diesem Kurs haben Sie die Chance, vielen dieser Beschwerden 

gezielt vorzubeugen. 

Nach dem Seminar können Sie Beschwerden (Rückenschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom) 

sofort und gezielt am Arbeitsplatz bekämpfen und die „Arbeitsfähigkeit“ wiederherstellen. 

Sie kennen die korrekte Arbeitshaltung des Teams und können Patienten optimal 

und auch für den Beteiligten angenehm lagern. 

Zudem erfahren Sie die optimale Gestaltung eines Tagesablaufs mit über den ganzen Tag 

verteilten Aktivitäten und gezielten Pausen (Mikro- und Minipausen) und verfügen über 

ein Repertoire an konkreten Methoden und Bewegungsübungen zur Vorbeugung und zum 

Ausgleich von Beschwerden sowie zur Entspannung. Grundlagen hierbei sind die 

„3 Säulen“ des ergonomischen Arbeitens: Bewegungsfähigkeit = Arbeitsfähigkeit ohne 

Schmerzen, die optimale Haltung und der gezielte körperliche Ausgleich während der 

Arbeit. 

Hinweis: 

Dieser Kurs ist insbesondere für Praxisteams geeignet 


München 68265 Freitag, 27.06.2008 09.00 - 16.00 Uhr

Referent 

Neuhauser, Dr. Werner 



Gründer des Zahnärztlichen 

Arbeitskreises Kempten 


Tageskurs 

Praxisteams 






Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung 

Fehlerhafte, falsche Arbeitshaltung wird, auf Dauer praktiziert, schwere orthopädische, 

akute und chronische Beschwerden verursachen. Die Halswirbelsäule, Schulter und 

Oberarme, aber auch Brust- und Lendenwirbelsäule sowie Hüftgelenke können betroffen 

sein. Die Atmung ist beinahe immer behindert, Kopfschmerzen sind eine sehr häufige Folge. 

Es gibt eine optimale Arbeitshaltung, und die ist erlernbar. Die Kursteilnehmer lernen: 

• Die richtige Lagerung des Patienten 

• Die richtige Abhalte- und Absaugtechnik 

• Eine entspannte, akzeptable Arbeitshaltung auch in schwierigen Situationen 

Dadurch ist ein weitgehend direkter Blick und Zugriff zu allen Zahnflächen in allen 

Quadranten gewährleistet. Falsche Gewohnheiten müssen „ver“-lernt und durch intensives 

Training muss eine optimale Arbeitshaltung „er“-lernt werden. Diesem Kurs liegt eine drei 

Jahre dauernde Untersuchung der Technischen Hochschule Darmstadt zugrunde. 

Hinweis: 

Jedes Team wird individuell von einer Helferin betreut. 

Bitte Arbeitskleidung mitbringen – keine Röcke! Dieser Kurs ist nur buchbar für Teams 

(mind. 1 ZA und 1 ZAH/ZFA). 




103

104 Referenten 

Striegel, Dr. Markus 

Niederlassung in zahnärztlicher 

Gemeinschaftspraxis in 

Nürnberg, Spezialist der Ästhetischen 

Zahnheilkunde DGÄZ 

Schwenk, Dr. Thomas 

Niederlassung in zahnärztlicher 

Gemeinschaftspraxis in 

Nürnberg, Spezialist der Ästhetischen 

Zahnheilkunde DGÄZ 

Ästhetik 

Ästhetik 

Ästhetik under your control: 

Diagnose – Planung – Erfolg 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Dieser Kurs handelt nicht nur einen Aspekt der Ästhetik ab, sondern zeigt eine 

Vorgehensweise, bei der die wichtigsten Bausteine aller Disziplinen systematisch zu einem 

Konzept zusammengebracht werden. Ihnen wird ein Konzept vermittelt, mit dem Sie nicht 

nur neue Ästhetikpatienten akquirieren, sondern auch gezielt und kontrolliert zu einem 

vorhersehbaren Ergebnis kommen können. Der Kurs wird von Praktikern für Praktiker 

gestaltet. Das Kursmotto lautet: „What you see, is what you can do". Es werden Fälle und 

Methoden vorgestellt, die in der täglichen Praxis ab kurzfristig umgesetzt werden können. 

• Die Einheit: Ästhetik und Funktion 

• Biomechanik und Präparation 

• Fotografieren, wie und warum? 

• Minimal-invasive Techniken 

• Tipps und Tricks bei Kompositrestaurationen 

• Problemlösung und Neuigkeiten beim Bleaching 

• Mock-up 

• Ästhetische Analyse und Smile Design 

• Rote Ästhetik: Must's and Dont's 

• Vorhersehbarer Erfolg durch ein Behandlungskonzept, 

Synoptische Behandlungsplanung 

• Wie kontrolliere ich den Behandlungsverlauf? – Planungsfehler und Misserfolge 

• Provisorische Versorgung und Langzeitbehandlungsrestauration 

• Eckzahnchips und Table-Tops 

• Tipps bei verfärbten Stümpfen und dunkler Gingiva 

• Ästhetische Todsünden 

• Praktische Übungen, Planungstraining 



Samstag, 23.02.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Nürnberg 78451 Freitag, 07.11.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Samstag, 08.11.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referenten 

Gehrig, Dr. Norbert 



Privatpraxis, "Spezialist für 

rekonstruktive Zahnmedizin, 

Ästhetik und Funktion" der 

EDA, Zusammenarbeit mit dem 

Orognathic Bioesthetics 

International (OBI) in 

Oregon/USA, Gründer und 

Vorsitzender des OBI Europe 

Congost, Dr. Salvador 



"Spezialist für rekonstruktive 

Zahnmedizin, Ästhetik und 

Funktion" der EDA, Zusammenarbeit 

mit dem Orognathic 

Bioesthetics International 

(OBI) in Oregon/USA, Gründer 

und stellvertretender Vorsitzender 

des OBI Europe 

Ästhetik 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 





Bioästhetische Zahnheilkunde – Eine Einführung: 

Langlebige und schöne Zähne 

In Anbetracht der heutigen Möglichkeiten der „sophisticated“ Zahnmedizin (rot-weiße 

Ästhetik, regenerative/implantologische Techniken, adhäsive Techniken) ist der Zahnarzt 

geradezu verpflichtet, das Ergebnis seiner Bemühungen für den Patienten langfristig stabil 

zu halten. Hierbei wird der Blick auf das Gesamtsystem des Kauorgans im Eifer neuer 

Techniken oft vernachlässigt. Warum kommt es trotz neuester Materialien und Verfahren oft 

zu Verschleiß der Hartsubstanzen und zu Einbrüchen der weichgeweblichen Strukturen? 

Die funktionelle bioästhetische Zahnheilkunde nach Dr. Robert Lee liefert uns den Schlüssel 

dazu. Bioästhetik bedeutet nicht die Anwendung von „Zaubermitteln“, sondern die 

Kombination und Anwendung von bekannten und bewährten Methoden mit dem Effekt, dass 

sich daraus ein neues und effizientes funktionelles Verständnis des Kauorgans entwickelt. 

Sie eröffnet uns eine neue Sichtweise der Biologie des Kauvorgangs, von Form und Funktion, 

von Harmonie der Kiefergelenke in zentrischer Relation mit Kaumuskulatur und natürlicher, 

genetischer Zahnmorphologie. Sie versetzt uns so in die Lage, unseren Patienten ein sicheres, 

langfristiges und ästhetisches Ergebnis zu garantieren. 

Die in diesem Kurs vorgestellten und angewandten Prinzipien sind für jeden Patienten 

anwendbar und stellen eine Bereicherung und Sicherheit im Praxisalltag dar. Jeder 

Behandlungsfall kann mit diesen Prinzipien sicher und erfolgreich abgeschlossen werden. 

Wer einmal „bioästhetisch denken“ gelernt hat, kann nicht mehr anders! 

Bioästhetik ist ein Teamkonzept! Deshalb ist es empfehlenswert, bei diesem Einführungskurs 

als Team mit Zahnarzt, Kieferorthopäde, Kieferchirurg oder Zahntechniker teilzunehmen. Die 

Beteiligung der Mitarbeiter erleichtert den Aufbau einer Praxis für umfassende Diagnose und 

Rehabilitation. 


Ästhetik 

105

106 Referent 

Lenhard, Dr. Markus 


Niederlassung in eigener Privatpraxis, 

Lehrbeauftragter an der 

Poliklinik für Zahnerhaltung und 

Parodontologie der Universität 

Heidelberg 



Ästhetik 

Ästhetik 

Zementierung und Wurzelstifte 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 




• Welcher Zement: Adhäsiv oder konventionell? 

• Präparationsregeln für adhäsive Zementierung 

• Selbstätzende Adhäsive und selbsthärtende Zemente: Eine heikle Kombination 

• Differenzielle Passung: Die Voraussetzung für einen dichten Randschluss 

• Postoperative Überempfindlichkeit: Es kann auch am Techniker liegen! 

Ursachen und Vermeidung 

• Stumpfaufbauten 

• Trockenlegung: Was tun, wenn Kofferdam nicht geht? Hilfsmittel und Tricks 

• Hämostatika 

• Update Wurzelstifte 

• Indikation und Kontraindikation

107 Referent Referenten 

Lenhard, Dr. Markus 


Niederlassung in eigener Privatpraxis, 

Lehrbeauftragter an der 

Poliklinik für Zahnerhaltung und 

Parodontologie der Universität 

Heidelberg 

Bleaching 

Ästhetik 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

• Grundlagen des Bleichens 

• Alle Techniken: in-office, at-Home, Power Bleaching, Bleaching-Lacke, 

Streifen, kombinierte Verfahren 

• Bleaching mit Laser oder Lampen: Wirkungslos und teuer 

• Erfolgsraten und Farbremission, Touch-up 

• Vorgehensweise Schritt für Schritt, typische Fehler 

• Sinnvolles Praxiskonzept 

• Indikation und Kontraindikation 

• Patientenmanagement 

• Internes Bleichen wurzelbehandelter Zähne: Schnell und zuverlässig, 

nichtinvasives Vorbeugen von Farbremissionen 

• Bleichen vitaler einzelner Zähne 






Ästhetik 

107

108 Referent 

Fischer-Brandies, 

Prof. Dr. Dr. Eberhard 


Facharztausbildung, 

Habilitation als MKG-Chirurg, 

Ernennung zum Universitätsprofessor, 

Niederlassung in 

eigener Praxis 

Chirurgie 

Chirurgie 

Die Entfernung von Weisheitszähnen 

Indikationen 

• Allgemein 

• Kieferorthopädische Aspekte 

• Prothetische Indikation 

• Gründe für Belassen von Weisheitszähnen 

• Leitlinien 

Planung 

• Wahl des Zeitpunktes 

• LA, Sedierung oder ITN 

• Präoperative Diagnostik, Indikationen für Zf, OPT, CT 

• Vorgehen bei dentitio difficilis 

• Vorgehen bei Risikopatienten 

Techniken 

• Zahnentfernung 

• Wundverschluss 

• Hinweise zum Instrumentarium 

Nachsorge 

• Hinweise für den Patienten 

• Nachbehandlung 

Komplikationen und deren Vermeidung 

• Verletzungen des Nervus alveolaris inferior, des Nervus lingualis, 

• Kieferfraktur, Spätkomplikationen 

• Hinweise zum Verhalten bei Komplikationen 

• Umfang der Aufklärung, Dokumentation 

• Juristische Aspekte 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 






Referent 

Benner, Prof. Dr. Klaus U. 

Studium der Medizin, Habilitation 

für Physiologie und experimentelle 

Morphologie an der 

Anatomischen Anstalt der 

Universität München, Ärztliche 

Zusatzbezeichnung 

„Naturheilverfahren“ 

Chirurgie 

Tageskurs 

Zahnärzte 





Materialliste 

Zahnärztliche Anatomie mit klinischen Bezügen 

Theorie 

• Topografische Anatomie der oralchirurgisch relevanten Regionen 

• Histologie und Physiologie von Hart- und Weichgewebe 

Praxis am Humanpräparat 

• Studium der mimischen Muskulatur und Kaumuskulatur 

• Erarbeitung insbesondere folgender Strukturen 

• Kiefer- und Nasenhöhle 

• N. infra-orbitalis 

• A. palatina major 

• N. nasopalatinus 

• Canalis mandibulae mit n. und a. alveolaris inferior 

• N. mentalis 

• N. lingualis und Ductus submandibularis 

• A. facialis und a. submentalis 

• Präparatorischer Zugang zur Kieferhöhle 

• Bildung eines Knochenfensters (offener, direkter Sinuslift) 

• Osteotom (gedeckter, indirekter Sinuslift) mit sicherer und schonender Elevation der 

SCHNEIDER-Membran mit Hilfe eines neu entwickelten Ballon-Systems. 

• Entnahme und Bewertung von Knochenspänen 



Chirurgie 

109


Berger, Christian 

Ausbildung zum Zahntechniker 

und Studium der Zahnheilkunde, 

Weiterbildung zum 

Erlangen der Gebietsbezeichnung 

Oralchirurgie, 

Niederlassung in eigener Praxis 

und/oder 



Oberarzt Interdisziplinäre 

Poliklinik für Orale Chirurgie 

und Implantologie Klinik und 

Poliklinik für Mund-, Kiefer- und 

Plastische Gesichtschirurgie der 

Universität Köln, Niederlassung 

in eigener Praxis 

Chirurgie 

Chirurgie 

Hands-on-Chirurgie: 

Schnittführung und Nahttechnik 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Die korrekte Schnittführung und Nahttechnik kann ausschlaggebend sein für Erfolg oder 

Misserfolg eines chirurgischen Eingriffs. Sie ist Voraussetzung für rasche Arbeit, schonende 

Behandlung der Weichgewebe und komplikationslose Wundheilung. Das Spektrum zahnärztlicher 

Operationen reicht heute von der Wundversorgung nach Zahnentfernung oder Trauma 

bis zu mukogingivaler Chirurgie mit dem Ziel der Verbesserung von Funktion und Ästhetik. 

Für alle diese Eingriffe muss die Auswahl der geeigneten Nadel und des passenden Fadens 

sowie deren sichere Handhabung Routine sein. 

Folgende Operationstechniken werden diskutiert unter Berücksichtigung von Indikation, 

Instrumentarium, medikamentöser Begleittherapie, Patientenaufklärung und Forensik: 

• Entfernung retinierter Zähne 

• Weichteilverletzungen 

• Verschluss der eröffneten Kieferhöhle 

• Wurzelspitzenresektion 

• Implantation und Mukogingivalchirurgie 

Schwerpunkt des Kurses sind praktische Übungen, die handwerkliche Fähigkeiten für den 

Praxisalltag vermitteln. Am Schweinekiefer und/oder an synthetischen Modellen mit gingivaähnlicher 

Oberfläche werden Operationen durchgeführt, Naht- und Knotentechniken 

diskutiert und eingeübt. Mitzubringen sind Skalpell, Nadelhalter, chirurgische Pinzette, 

Schere und die in der Praxis verwendeten Fäden. Spezielle Nahtmaterialien werden zur 

Verfügung gestellt. 



Nürnberg 78302 Samstag, 26.07.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referent 

John, Dr. Hans-Dieter 



Lehraufträge im Bereich 

Parodontologie an den 

Universitäten Würzburg und 

Münster, Gründung und zahnärztliche 

Leitung der 

International Academy of 

Dental Reconstruction 

Chirurgie 

Mukogingivale Chirurgie 

mit praktischen Übungen 

Tageskurs 

Zahnärzte 





Materialliste 

In diesem Kurs wird die Indikationsstellung mukogingivaler Maßnahmen, insbesondere 

Rezessionsdeckungen bei freiliegenden Zahnhälsen abhängig von der Diagnose (Miller 

Klassifikation) beschrieben. Hierbei werden verschiedene Techniken dargestellt: Pouch- 

Technik, Envelope und Bruno-Technik. In Form eines kurzen Videofilms wird eine Double- 

Papilla-Flap in Zusammenhang mit einem Bindegewebstransplantat zur singulären 

Rezessionsdeckung gezeigt. 

Im Bereich der Implantologie wird ausführlich dargestellt, wie die Zone der keratinisierten 

Gingiva um Implantate herum verbreitert werden kann. Auch werden Techniken zur 

Papillenerhaltung im Bereich zwischen den Implantaten ebenso wie Papillen zwischen 

Implantaten und natürlichen Zähnen erläutert. Hierbei wird der biologische Hintergrund 

und die Zusammenhänge zwischen Weichgewebshöhe und Knochenhöhe im Bereich der 

Implantologie beschrieben (biologische Breite). 

In praktische Übungen lernen die Kursteilnehmer Lappentechniken am Schweinekiefer: 

Schnittführung, Periostschlitzung, Defektmanagement, Membranadaptation, Nahttechniken. 


Chirurgie 

111

112 Referent 

Horch, Prof. Dr. Dr. 

Hans-Henning 

Studium der Medizin und 

Zahnmedizin, Direktor der Klinik 

und Poliklinik für MKG-Chirurgie 

der TU München 

Chirurgie 

Chirurgie 

Aktuelle zahnärztliche Chirurgie 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Im Mittelpunkt dieses Kurses stehen moderne Therapieverfahren der zahnärztlichen 

Chirurgie. Im theoretischen Kursteil werden die Grundlagen der zahnärztlich-chirurgischen 

Operationsmethodik wiederholt. Im praktischen Teil werden mit Assistenz der 

Kursteilnehmer folgende Eingriffe demonstriert: 

• Operative Entfernung von retinierten und verlagerten Weisheitszähnen und Eckzähnen 

im Ober- und Unterkiefer 

• Fistelplastik bei Mund-Antrum-Perforation, Sinuskopie 

• Wurzelspitzenresektion mit Verwendung von Stiftsystemen 

• Zystenoperation im Ober- und Unterkiefer 

• Replantation 

• Vestibulumplastik 

• Hemisektion und 

• Wurzelamputation sowie 

• Enossale Implantation 

Vor jeder Operation erfolgt eine ausführliche Fallbesprechung mit Diagnostik und 

Diskussion von alternativen Methoden. Der Kursteilnehmer soll damit zur Durchführung 

anspruchsvoller zahnärztlich-chirurgischer Eingriffe befähigt werden. 

Kursort: 

Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie der TU München, Klinikum rechts der Isar, 

Ismaninger Str. 22, München 



Samstag, 29.11.2008 09.00 - 14.00 Uhr

Referent 

Ziegler, Prof. Dr. Dr. Albrecht 

Studium der Pharmazie und 

Approbation als Apotheker, 

Tätigkeit am Kernforschungszentrum 

Karlsruhe, Leiter der 

Sektion Pharmakologie für Naturwissenschaftler 

im Institut 

tut für Pharmakologie Universitätsklinikum 

Kiel, Pensionierung 

seit 2001 

Chirurgie 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis 

In der Regel werden nur wenige Arzneimittel in der zahnärztlichen Praxis angewandt, bzw. 

vom Zahnarzt verordnet. Zu diesen gehören an erster Stelle Lokalanästhetika, gelegentlich 

sind auch schmerzlindernde oder antibiotische Maßnahmen pharmakologischer Natur 

(Analgetika, Antibiotika) notwendig. Da nur diese überschaubare Zahl pharmakologischer 

Maßnahmen vom Zahnarzt veranlasst wird und damit von ihm zu verantworten ist, könnten 

sich – oberflächlich betrachtet – detaillierte Kenntnisse zur Wirksamkeit und zum 

Nebenwirkungspotential auf diese wenigen Arzneistoffgruppen beschränken. 

Tatsächlich aber kann ein Arzneimittel, das aus anderer als zahnärztlicher Indikation – also 

ohne Zutun und häufig ohne Kenntnis des Zahnarztes - von einem Patienten eingenommen 

wird, dessen Reaktion auf eine zahnärztliche Intervention verändern und daher sollte die 

Anwendung dieses Arzneimittels und sein Wirkspektrum bei der Durchführung zahnärztlicher 

Maßnahmen berücksichtigt werden. Die Arzneimittelanamnese ist wichtig und sie gewinnt 

zunehmend an Bedeutung. Letzteres liegt an den demographischen Veränderungen in der 

Bevölkerung, der höheren Wahrscheinlichkeit der Einnahme eines Arzneimittels im Alter und 

schließlich der beglückenden Tatsache, dass zunehmend mehr Menschen bis ins hohe Alter 

hinein ihre Zähne behalten und somit auch zahnärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. 

Das Seminar „Pharmakologie für die zahnärztliche Praxis“ soll zunächst die Kenntnisse über 

die vom Zahnarzt verordneten Arzneimittel auffrischen und über neue Entwicklungen auf dem 

Gebiet der Lokalanaesthetika, der Analgetika, der Antibiotika (einschließlich Herpes 

labialis, Pilzinfektionen der Mundhöhle) und der Mittel zur Behandlung der Xerostomie informieren. 

Im zweiten Teil soll eine ganze Reihe von Arzneistoffgruppen (Antithrombotika, 

Antiosteoporotika, Virustatika, Antiparkinsonmittel, Immunsuppressiva) unter dem Aspekt 

diskutiert werden, inwieweit ihre Einnahme Komplikationen während oder nach einer zahnärztlichen 

Maßnahme bedingen kann. 



Chirurgie 

113

114 Referent 

Walsch, Dr. M.S. Helmut 


Niederlassung als Spezialist für 

Endodontie und endodontische 

Mikrochirurgie, Spezialist für 

Endodontie der EDA, Adjunct 

Assistant Professor am 

Endodontic Department der 

University of Pennsylvania 

Endodontie 

Endodontie 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Schlüssel zum endodontischen Erfolg – 


Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum selbst die modernsten endodontischen 

Instrumente nicht immer den gewünschten Erfolg bringen? Nicht das Instrument selbst, 

sondern ein schlüssiges Konzept für seine Anwendung ist der Schlüssel zum Erfolg. Dieser 

Kurs hat zum Ziel, mit besonderem Augenmerk auf die Vermeidung von „procedural errors“ 

Schritt für Schritt die Grundlagen und Techniken für solch ein Konzept dreidimensional 

verständlich zu machen, anhand von Fallbeispielen und Demonstrationen zu erlernen 

sowie durch praktische Umsetzung an natürlichen Zähnen zu vertiefen. So wird auch das 

Management schwieriger Kanalstrukturen für Sie zum vorhersagbaren, sicheren Erfolg 

führen. 

• Mikroskopunterstützte Behandlung 

• Dokumentation und Röntgen 

• Präoperative Beurteilung der Fall-Komplexität und Strategieplanung 

• Präparation der korrekten Zugangskavität (Coronal Access) 

• Auffinden von calzifizierten Kanalstrukturen 

• Geradliniger Zugang (Radicular Access) 

• Management von Fissuren, Isthmen, Finnen, accessorischen Kanälen, Knicken 

• Biomechanische Reinigung 

• Längenmessung 

• Prinzipien und Konzepte der manuellen und maschinellen Aufbereitung 

• Vermeidung von Längenverlust, Stufenbildung, Verblockung, Instrumentenfraktur 

• Aufbereitung calzifizierter Kanalstrukturen 

• Die zehn Gebote der maschinellen NiTi-Aufbereitung 

• Obturationstechniken mit thermoplastizierter Guttapercha 

• Postendodontische Restauration 



Samstag, 01.03.2008 09.00 - 18.00 Uhr

Referent 

Thonemann, Prof. Dr. Birger 


Niederlassung in privatzahnärztlicher 

Praxis, externer 



der Universität Regensburg, 

Gastdozent an der University of 

Birmingham Dental School 

Endodontie 


Zahnärzte 




Materialliste 

Komplikationsmanagement in der Endodontie 

Im Laufe der endodontischen Behandlung gibt es zahlreiche Situationen, die den Erfolg der 

Behandlung in Frage stellen können. So ist es wichtig, Problemfälle rechtzeitig zu erkennen 

und über individuelle Lösungsansätze den Erfolg der Wurzelkanalbehandlung sicherzustellen. 

In dem Kurs werden systematisch Methoden aufgezeigt, wie man in den einzelnen Phasen der 

Wurzelkanalbehandlung Konfliktpunkte vermeidet bzw. eliminiert. 

• Der Weg zur erfolgreichen Wurzelkanalfüllung 

• Optische Hilfsmittel 

• Die Trepanation als Basis der erfolgreichen Wurzelkanalbehandlung 

• Maschinelle Aufbereitung und ihre Grenzen – Die Rolle der Handinstrumente in der 

effizienten Endodontie – Überblick und praktische Übungen 

• Endometrische Längenmessung – Ein Ersatz für die Röntgenmessaufnahme? 

• Biologische Grundlagen für den endodontischen Erfolg - Desinfektion und medikamentöse 

Einlage 

• „... und wenn der Weg zur Apex versperrt ist?“ 

Revision der Wurzelkanalfüllung, Entfernung von Stiften und Schrauben aus dem 

Wurzelkanal, Instrumentenfraktur - was nun? An extrahierten Zähnen werden im praktischen 

Teil des Kurses von den Teilnehmern die Aufbereitung von Wurzelkanälen mit NiTi Systemen 

(ProTaper) sowohl maschinell als auch manuell durchgeführt. Unter dem OP-Mikroskop erlernen 

die Teilnehmer die Entfernung von Schrauben und Stiften aus dem Wurzelkanal mit Hilfe 

von Ultraschall. 

Hinweis: 

Für den praktischen Teil werden Instrumente und Geräte zur Verfügung gestellt. Eine Materialliste 

und Informationen zur Vorbereitung von Übungszähnen werden rechtzeitig übersandt. 

Zähne mit abgeschlossenem Wurzelwachstum – keine Weisheitszähne – aufbewahren und feucht 

halten (Lagerung in 0,5% Chloraminlösung oder Chlorhexidin - bitte nicht in H2O2 lagern). 



Samstag, 01.03.2008 09.00 - 16.00 Uhr 

Endodontie 

115

116 Referent 

Endodontie 

Endodontie 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Neue Möglichkeiten mit moderner Endodontie – 

Einstieg in die aktuelle endodontische Therapie 

Heuer, Dr. Andreas 


Niederlassung in Gemeinschaftspraxis 

mit Schwerpunkt 

Endodontie 

In diesem Kurs sollen die Grundzüge der neuesten endodontischen Therapiemöglichkeiten 

dargestellt und praktisch geübt werden. Demonstriert werden soll, wie neue Systeme eine 

Zeitersparnis und Qualitätsverbesserung in die Praxis bringen. 

Step by Step werden rotierende Aufbereitungstechniken, sichere Längenbestimmung mit 

Endometrie sowie praxisgerechte warme Wurzelfülltechniken erklärt und anschließend im 

Hands-on-Arbeitskurs ausprobiert. 

• Diagnostik, Fallplanung 

• Optimale sichere Trepanation 

• Neueste Erkenntnisse der Desinfektion 

• Zuverlässige Längenbestimmung 

• Mikromotoren und drehmomentbegrenzte Handstücke 

• Schritt für Schritt Vorgehen bis zur warmen vertikal-lateralen Kanalobturation 

• Aktuelle NiTi-Systeme 

• Crown-Down, Step Back Techniken 

• Korrekte adäquate Abrechnung 

• Praktische Übungen, Hands on 

Hinweis: 

Ein weiterführender Kurs wird am 24.10.2008, Kurs Nr. 78432 in Nürnberg angeboten. 



Referent 

Thonemann, Prof. Dr. Birger 


Niederlassung in privatzahnärztlicher 

Praxis, externer 



der Universität Regensburg, 

Gastdozent an der University of 

Birmingham Dental School 

Endodontie 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Aktuelle Obturationstechniken – Sind adhäsive 

Obturationstechniken heute schon eine Alternative? 

Die konventionelle kalte laterale Kondensation gilt heute als der Goldstandard bei der 

Wurzelkanalfüllung. Bei komplizierter Wurzelkanalanatomie sind dieser Technik jedoch Grenzen 

gesetzt. Dagegen ermöglichen thermoplastische Wurzelkanalfülltechniken eine Obturation mit 

erwärmter Guttapercha, die sich dem Kanal-Lumen anpaßt und im Wurzelkanal kondensiert werden 

kann. Neben den bewährten Guttapercha / Sealer-Techniken steht heute auch die Adhäsivtechnik 

mit kunststoffmodifizierten Wurzelkanalfüllmaterialen zur Disposition. 

Theorie 

• Anatomische und biologische Grundlagen für endodontische Obturationskonzepte 

• Die Anatomie von Wurzelkanälen und ihre Konsequenz für die Wurzelkanalfüllung 

• Gestaltung der apikalen Aufbereitung als Voraussetzung für die Obturationsmethode 

• Wurzelkanalfüllmaterialien / Sealer 

• Wurzelkanalfülltechniken 

Konventionelle Wurzelkanalfülltechniken, Die kalte laterale Kondensation, die warme 

vertikale Kondensation, Continuous-Wave of Condensation, Trägerbasierte thermoplastische 

Verfahren, Adhäsive Wurzelkanalfülltechniken, Postendodontische Versorgung 

Praktische Übungen 

• 3-D- Füllen von Wurzelkanalsystemen am Plastikblock 

• 3-D- Füllen von Wurzelkanalsystemen an extrahierten Molaren 

Schilder Technik, (System B), Continuous-Wave of Condensation, Ädhäsive 

Wurzelkanalfülltechniken 

Hinweis: 

Das Kursmaterial wird zum größten Teil zur Verfügung gestellt. Die Liste der selbst mitzubringenden 

Instrumente und extrahierten Zähne wird jedem Kursteilnehmer zugesandt. 



Endodontie 

117

118 Referent 

Cramer, Dr. Michael 



gebührenrechtlicher Gutachter, 

Mitglied der Fortbildungskommission 

und der Fachkommission 

der Zahnärztekammer 

Nordrhein 

Endodontie 

Endodontie 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

RundUm Endo – Ein Upgrade-Kurs für bessere und 

effektivere Wurzelbehandlungen 

Der Kurs nimmt Zahnärzte „ans Händchen“, welche gerne mehr und bessere Endo machen 

möchten, aber nicht recht wissen, was und wie. Wenn es auch nicht ganz ohne Investitionen 

geht, so kann aber auch ohne Mikroskop und teure High-End-Technik gute Endodontie wirtschaftlich 

machbar sein. Der Referent ist völlig firmenneutral. Er stellt sein eigenes, immer 

wieder verfeinertes Konzept vor - mit einem vernünftigen Aufwand und guten Ergebnissen. 

Und da man Patienten zunächst motivieren und dann auch Geld verdienen muss, kommt dieser 

Aspekt ebenfalls ausführlich zur Sprache. 

• Der Patient: Motivation und Information (Merkblätter, EDV, Fremdanbieter) 

• Krumme enge Kanäle: Keine Angst vor dem Nickel-Titan-Dreh. Praktische Übungen 

mit einem modernen innovativen System (RaCe von FKG, www.fkg.ch) 

• Bessere Erfolge: Motor mit elektrischer Längenmessung (neu, klein und fein: der EMS Endo 

Master www.ems-dent.de ), physikalische Maßnahmen, Spülprotokoll 

• Warme Wurzelfüllung: One-Step und Multifill von Loser-Dental, Leverkusen 

• Anstatt WSR: Revision insuffizienter Wurzelfüllungen (Vorlesung) 

• Advanced: Entfernung von zementierten prothetischen Stiften mittels Masserann 

(Micro Mega) und Ultraschall, Entfernung frakturierter Endo-Instrumente 

(Demonstration) 

• Geldverdienen mit Endo: Rechtssichere Privatbehandlung des GKV-Patienten 

Professionelle Handhabung der GOZ, Honorarvereinbarung 

• Weiße Weste: Umgang mit Einwänden von PKVen, Beihilfestellen und Krankenkassen 

Hinweis: 

Für den praktischen Teil werden die speziellen Instrumente und Geräte sowie das Material 

zur Verfügung gestellt. Eine Materialliste und Informationen zur Vorbereitung der Übungszähne 

werden rechtzeitig übersandt. 



Referent 

Beer, Prof. Dr. Rudolf 



Gemeinschaftspraxis, Lehrauftrag 

an der Universität Witten- 

Herdecke 

Endodontie 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Crashkurs Endodontie – Praktischer Arbeitskurs 

• Trepanation 

• Darstellen der Kanaleingänge 

• Kofferdam 

• Grundlagen der Instrumentation 

• Cleaning und Shaping 

• Gleitmittel 

• Manuelle Aufbereitung 

• Maschinelle Kanalinstrumentation 

• Nickel-Titanfeilen 

• Spülung des Kanals 

• Antibakterielles Regime 

• Behandlung in einer Sitzung 

• Behandlung mit Einlage 

• Füllung des Wurzelkanalsystems 

• Laterale Kondensation 

• Vertikale Kondensation 

• Postendodontische Versorgung 

• Indikation für Stiftaufbauten 

• Revisionen im zahnärztlichen Gesamtkonzept 

Im Kurs wird die Aufbereitung mit NiTi-Feilen an extrahierten Zähnen ausführlich geübt. 

Mitzubringen sind drei extrahierte und trepanierte Zähne (möglichst keine Weisheitszähne), 

die bis Kursbeginn feucht gehalten werden müssen. 



Endodontie 

119

120 Referent 

Endodontie 

Endodontie 

Advanced Endo Aufbaukurs – 

Lösung endodontischer Problemfälle 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Heuer, Dr. Andreas 



mit Schwerpunkt 

Endodontie 

Moderne Endodontie gehört heute zum Behandlungsumfang jeder aktuell ausgerichteten 

Praxis und endet nicht mit der Nickel-Titan-Aufbereitung und der Obturation aller Isthmen bis 

zum Apex. Das herausragende Praxisspektrum beginnt vielmehr bei der zuverlässigen Problembewältigung 

von Revisionen, Stiftaufbauten mit Glasfaserstiften und Perforationsdeckungen 

mit absolut biokompatiblen Materialien wie MTA. 

All diese Möglichkeiten setzen eine Grunderfahrung im Umgang mit modernen Materialen 

voraus, weshalb die Themen als Aufbaukurs zur Veranstaltung am 20.04.2007 (Kurs 77166) 

oder vergleichbarer Kurse gedacht sind. Die Teilnehmer üben praktisch an mitgebrachten 

Zähnen (Materialliste) 

Theotischer Teil 

• Revisionen (Vorgehen, Voraussetzungen, Vorhersagbarkeit) 

• Stiftaufbauten (adhäsiv vs. zementiert oder geschraubt) 

• Prothetische Guidelines 

• Retrograde Chirurgische Endodontie 

• Wie entstehen Misserfolge? 

• Perforationsdeckung vs. Extraktion 


• Setzen von Glasfaserstiften – Stumpfaufbauten 

• MTA Applikation – Wann, wie, wo? 

• Revisionen – Einfach erlernbar 



Referent 

Velvart, Dr. Peter 

Postgraduate Ausbildung in 

Endodontie in USA, Praxis 

limitiert für Endodontie und 

Mikrochirurgie in Zürich, Past 

Präsident der Schweiz, 

Gesellschaft für Endodontie, 

ehem. Lehrbeauftragter für 

Endodontie an den 

Universitäten Zürich und Basel 

Endodontie 

Moderne Endodontie für die Praxis 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Die Erkenntnisse im Fachgebiet Endodontie sind einem steten Wandel unterworfen. Neue 

Materialien und Techniken lassen aber den Praktiker im Ungewissen, inwieweit diese in 

sein Behandlungskonzept hineinpassen, bzw. Adaptationen der Arbeitsabläufe erfordern. 

Das Ziel der Veranstaltung ist, praxisnahe, erprobte Konzepte zu vermitteln, die auch wissenschaftlich 

fundiert sind. Die Themen werden systematisch besprochen. Verschiedene 

praktische Übungen helfen mit, das theoretisch Vermittelte in die Praxis umzusetzen. 

• Behandlungsprinzipien bei vitalen und devitalen Zähnen 

• Wurzelkanalaufbereitung: 

Eigenschaften und Limitationen der Instrumente 

Spülungsmittel 

Handinstrumentation 

Maschinelle Systeme: Möglichkeiten und Grenzen 

Vorgehen bei gekrümmten Kanälen 

Vorgehen bei sklerosierten Kanälen 

• Einlagen, wann und welche Mittel sind sinnvoll 

• Wurzelkanalfüllung: 

Konzepte 

Vor- und Nachteile der verschiedenen Techniken 

• Prognose endodontischer Therapie 

• Vorgehen bei endodontischen Misserfolgen 

• Revisionen 

• Entfernung frakturierter Instrumente 



Samstag, 25.10.2008 08.00 - 15.00 Uhr 

Endodontie 

121

122 Referent 

Patienten mit Funktionsstörungen 

erkennen und behandeln 

• Anatomie und Physiologie der beteiligten Strukturen 

• Ätiologie und Pathogenese der CMD/MAP 

• Screeningtests 

• Differentialdiagnosen 

• Klinische und instrumentelle FAL/FTL 

• Praktische Übungen 

• Patientenvorstellungen 

• Fallbesprechungen 



Tageskurs 

Zahnärzte 





Leder, Siegfried 



Privatpraxis und ausschließliche 

Behandlung von Patienten mit 

craniomandibulären Dysfunktio- Bei der Behandlung von CMD/Myoarthropathiepatienten hat sich ein Paradigmenwechsel 

nen und chronischen Kopf- und 

vollzogen. Wer als niedergelassener Zahnarzt dieses oft schwierige Patientenklientel lege 

Gesichtsschmerzen. Ausbildung 

in Funktionsanalyse, Akupunk- 

artis versorgen möchte, muss Kriterien der evidenzbasierten Zahnmedizin ebenso berücktur, 

Hypnose, Schmerztherapie, sichtigen, wie persönliche Erfahrungen von vielen erfolgreichen Praktikern. 


Im ersten Teil dieses Kurses werden die theoretischen Grundlagen komprimiert vermittelt. 

Im zweiten Teil steht die Diagnostik und vor allem die Therapie im Vordergrund. 

Allergrößter Wert wird auf praktische Übungen, die sofort in den Praxisalltag integriert 

werden können, gelegt. Das Mitbringen von eigenen Patienten ist ausdrücklich erwünscht 

(bitte bei der Akademieverwaltung anmelden). 


Referent 

Seeher, Dr. Wolf-Dieter 

Studium der Physik/Elektrotechnik 

und Zahnmedizin, 


mit Schwerpunkten Funktionstherapie, 

Implantatprothetik 

und Parodontologie, Spezialist 

für Funktionsdiagnostik und 

-therapie (DGFDT) und rekonstruktive 

Zahnmedizin sowie für 

Ästhetik und Funktion (EDA), 

Vizepräsident der DGFDT in der 

DGZMK 


2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Klinische Funktionsdiagnostik – Nicht nur bei CMD 

Der Berücksichtigung funktioneller Gegebenheiten wird bei der zahnärztlichen Tätigkeit ein 

zunehmend großer Stellenwert beigemessen. Nicht nur bei manifesten Funktionsstörungen 

des craniomandibulären Systems, sondern vor jeder die Okklusion nachhaltig beeinflussenden 

Therapie (z.B. Kronen und ZE, insbesondere auf Implantaten) ist eine klinische 

Funktionsanalyse heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Auch wenn von Seiten der gesetzlichen 

Sozialversicherung hierfür keine Vergütung vorgesehen ist, wird insbesondere bei der 

prothetischen Versorgung in der Rechtsprechung inzwischen davon ausgegangen, dass notwendige 

Funktionsdiagnostik betrieben und entsprechende Behandlungskonsequenzen 

gezogen werden. 

Auch heute noch sind viele Zahnverluste durch unerkannte und daher unbehandelte funktionelle 

Überlastungen der Zähne und des Parodontiums (mit-)verursacht. Daher ist es notwendig, 

in der täglichen Praxisroutine sicher die Patienten herauszufiltern, bei denen funktionelle 

Probleme vorhanden sind, insbesondere wenn die Patienten selbst nichts davon merken. 

Danach gilt es, einen indikationsgerechten Therapieablauf zu planen, der alle notwendigen 

Maßnahmen umfasst und gegebenenfalls Kollegen anderer Fachrichtungen sowie physiotherapeutische 

Behandlung einschließt. 

Die Themenübersicht dieses Kurses finden Sie auf der nachfolgenden Seite. 

Hinweis: 

Empfohlen wird die Teilnahme am nachfolgenden Kurs:„Instrumentelle Funktionsdiagnostik 

bei Prothetik, KFO und CMD“ am 04./05.07.2008, Kurs Nr. 68276 



Samstag, 21.06.2008 08.00 - 18.00 Uhr 


123

124 

• Wie erkenne ich Funktionsstörungen bei unauffälligen Patienten? Screeningtests 

• Was tun bei Kiefergelenksknacken? 

• Differenzierung von myogen- und arthrogen bedingten Funktionsstörungen 

• Wie schütze ich mich vor Misserfolgen bei psychisch alterierten Patienten? 

• Klinische Befunderhebung anhand eines einfachen und zielführenden Schemas 

• Systematisches Behandlungskonzept 

• Welcher Artikulator für welchen Zweck? Wie genau ist mein Artikulator? 

• Vom Unsinn des Shimstock-Wahns 

• Warum Modelle häufig verzogen sind und wie ich das verhindern kann 

• Die „normale“ falsche arbiträre Modellmontage und wie ich es richtig mache 

Welche Vorteile bietet eine achsenbezügliche Montage? 

• Patientenmotivation 

• Checklisten, Praxistipps, Dokumentation, Formulare, 

• Abrechnungshinweise

Referent 

Sabbagh, D.D.S./Syr. Aladin 


Weiterbildung zum Erlangen der 

Gebietsbezeichnung Oralchirurgie 

an der Universität 

Damaskus, Mitarbeiter an der 

Klinik für Kieferorthopädie der 

Universität Kiel, Niederlassung 



Manuelle Diagnostik – 

Therapeutische Konsequenzen 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Ein praxisgerechtes Verfahren für die Diagnose und Therapie von Kiefergelenksdysfunktion. 

Aufbauend auf dem Kieler Konzept und die modernen Bild gebenden Verfahren (MRT/CT, 

etc.) werden Diagnose und Therapie von Kiefergelenksdysfunktion sowie vorbeugende 

Maßnahmen zu Ihrer Vermeidung bei kieferorthopädischen und prothetischen Behandlungen 

theoretisch und praktisch dargestellt. 

Der komplette Untersuchungsablauf sowie die prophylaktische Mini-Untersuchung werden 

Schritt für Schritt demonstriert (auch multimedial) und trainiert. Therapie, Herstellung und 

Kontrolle von herausnehmbaren und festsitzenden Schienen, begleitende manuelle Therapie 

sowie die anschließende kieferorthopädische/prothetische bzw. chirurgische Rehabilitation 

werden anhand von Behandlungsfällen ausführlich dargestellt und diskutiert. 


Nürnberg 78263 Samstag, 28.06.2008 09.00 - 18.00 Uhr 


125

126 Referent 

Bumann, Prof. Dr. Axel 

DDS. Ph.D. 


Weiterbildungen in Oralchirurgie 

und Kieferorthopädie, Forschung 

und Lehre an mehreren renommierten 

nordamerikanischen 

Universitäten (u.a. Harvard University 

Boston, University of 

Southern California Los 

Angeles), Kieferorthopädische 

Gemeinschaftspraxis in Berlin, 

Institut für kraniofaziale 

Volumentomographie in Berlin 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Praxisgerechte Funktionsanalyse 

für den Nicht-Spezialisten – Fakt oder Fiktion 

Dieses Seminar richtet sich an Zahnärzte und Kieferorthopäden, die sich bisher gar nicht 

oder nur sehr wenig mit klinischer Funktionsanalyse und spezifischer Funktionstherapie 

beschäftigt haben. Die Fortbildung soll einen Überblick über den aktuellen Stand der 

Funktionsanalyse in der täglichen Praxis geben. 

Dazu werden sowohl die Grundlagen der Funktionsanalyse und die Erfordernis unterschiedlicher 

spezifischer Untersuchungsprotokolle abgehandelt. Weiterhin wird auf den Sinn und 

Unsinn von instrumentellen Methoden sowie Magnetresonanztomogrammen und Aufbissschienen 

eingegangen. Abschliessend wird die Frage erörtert, welche Patienten ein 

Allgemeinzahnarzt und welche Patienten nur von einem interdisziplinären Team behandelt 

werden können. 

Mit diesem Seminar soll den Kollegen ein Überblick und eine Entscheidungshilfe, wie weit 

man sich spezialisieren will, gegeben werden. 





Referent 








für Funktionsdiagnostik und - 

therapie (DGFDT) und rekonstruktive 

Zahnmedizin, Ästhetik 

und Funktion (EDA), 


DGZMK 


2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Instrumentelle Funktionsdiagnostik bei Prothetik, 

KFO und CMD – Hilfsmittel zur Diagnostik – Therapie 


In Ergänzung zur manuellen Funktions-Untersuchung ist häufig eine weiterführende 

Diagnostik mit Instrumenten erforderlich. Einerseits dient dies zur Verbesserung und Erhärtung 

der Diagnostik zur zielführenden Therapieentscheidung, andererseits verbessert die 

nahtlose Integration funktioneller Methoden in der täglichen Routinepraxis das Behandlungsergebnis 

in der Prothetik. Sobald man einen Artikulator in die Hand nimmt, ist funktionelles 

Verständnis gefordert, um optimale Ergebnisse mit minimiertem Aufwand zu erzielen. 

• Systematisches Behandlungskonzept 

• Wann reicht ein „Biß" - wann muß ich den Patienten in die „Zentrik" umstellen? 

• Hohe Schule: Zentrisches Registrat (Kieferrelationsbestimmung in ZKP) 

Kontrollsockelmethodik 

• Der Artikulator – dein täglicher Begleiter 

• Instrumentelle Okklusionsanalyse im Artikulator 

• Informationsgewinnung aus montierten Modellen, Fehlererkennung 

• Evaluierung eines okklusalen CMD-Primärfaktors durch die instrumentelle 

Okklusionsanalyse 

• Vom Nutzen der Shimstockfolie bei sinnvollem Einsatz 

• Sinn und Durchführung einer Kondylenpositionsanalyse 

• Einsatz von MRT zur Gelenkdiagnostik 

• Instrumentelle Funktionsdiagnostik mit Hilfe axiographischer Verfahren 

• Checklisten, Praxistipps, Dokumentation und Formulare, Abrechnungshinweise 

Hinweis: 

Empfohlen wird die Teilnahme am weiterführenden Kurs „Aufbissschiene – mit System“ am 

24./25.10.2008, Kurs Nr. 68437. 



Samstag, 05.07.2008 08.00 - 18.00 Uhr 


127

128 Referent 













DGZMK 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 




Materialliste 

Aufbissschiene – mit System! 

CMD-Behandlung mit Okklusionsschienen 


In diesem Kurs wird ein schlüssiges Entscheidungs- und Therapieschema vorgestellt, anhand 

dessen es möglich ist, eine Aufbissschienentherapie indikationsgerecht zu planen und durchzuführen. 

Insbesondere wird auf die vom Referenten eingeführte Erweiterung durch die „reziproke 

Führung“ bei UK-Schienen eingegangen. Darüber hinaus wird die Frage geklärt, wie anschließend 

das erzielte Ergebnis insbesondere bei einer Rekonstruktion übernommen und gesichert 

werden kann. Nach Erörterung der notwendigen Theorie fertigt jeder Teilnehmer für sich eine 

Aufbissschine an und trägt sie über Nacht, um selbst die Wirkung zu erfahren. Auch der richtige 

Umgang mit geeignetem Instrumentarium als Voraussetzung für eine effiziente Behandlung 

wird geübt. Die Funktionsdiagnostik ist nicht Bestandteil dieses Kurses. 

• Therapieschema bei CMD 

• Wann überhaupt ist eine Aufbissschiene sinnvoll und notwenig? 

• Warum die meisten Schienen nur scheinbar funktionieren und was sie tatsächlich bewirken 

• Verwirrende Vielfalt der Aufbissbehelfe? Welche Schiene verwende ich wofür? 

• Indikationsgerechte Gestaltung der statischen Okklusion und exzentrischen Führungen 

• Alleskönner: Die reziproke Führung bei UK-Schienen 

• Schiene im Ober- oder Unterkiefer? Einfaches Schema für die sichere Entscheidung 

• Anfertigung, Eingliederung und Einschleifen einer Aufbissschiene durch jeden Teilnehmer 

• Tragen der Aufbissschiene über Nacht 

• Sinnvoller Einsatz physikalischer und medikamentöser Therapie 

• Physiotherapie, Osteopathie, kraniosakrale Therapie – was ist sinnvoll, wie wird es eingesetzt? 

• Erkennen des Behandlungsendes 

• Übergang von der Schiene zur definitiven Versorgung ohne Verlust der erzielten Kieferrelation 

• Checklisten, Praxistipps, Patientenmerkblatt, Abrechnungshinweise 





Samstag, 25.10.2008 08.00 - 17.00 Uhr

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130 Referent 

Lotzmann, Prof. Dr. Ulrich 

Ausbildung zum Zahntechniker, 


Professor für Zahnärztliche 

Prothetik an der Philipps- 

Universität Marburg 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Klinische Funktionsanalyse – Hands-on-Kurs 

Die zahnärztliche Funktionsdiagnostik strebt u.a nach der Beantwortung folgender Fragen, 

welche auch die Therapiewahl entscheidend beeinflussen kann. 

• Gibt es Hinweise auf objektivierbare, die weitere zahnärztliche Therapieplanung 

beeinflussende Funktionsstörungen? 

• In welchen Gewebestrukturen des Kauorgans ist das Bewegungshindernis oder/und die 

schmerzauslösende Läsion lokalisiert? 

• Welche Kausalfaktoren sind für die Funktionseinschränkung und/oder den Schmerz 

wahrscheinlich? 

• Ist eine zahnärztliche Therapie überhaupt sinnvoll? 

Insbesondere die Ursachenfahndung gehört zu den zentralen Aufgaben der Diagnostik 

und ist für die prognostische Einschätzung des Therapieverlaufs bedeutsam. 

Es ist das Kursziel , die wichtigsten manuellen Techniken der klinischen Funktionsanalyse 

des Kauorgans systematisch zu demonstrieren und wesentliche Untersuchungsbefunde 

hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Diagnose und Therapie zu erörtern. Die gezeigten 

Untersuchungstechniken sollen dann in der zweiten Kurshälfte in gegenseitigen Übungen 

trainiert und somit vertieft werden. 





Referent 

Besimo, Prof. Dr. Christian 


Vorsteher der Abteilung Zahnmedizin 

an der Aeskulap-Klinik 

in Brunnen, Titularprofessor für 

Zahnmedizin an der Medizinischen 

Fakultät der Universität 

Basel 


Tageskurs 

Zahnärzte 




Medizinische Problemstellungen bei der 

zahnärztlichen Diagnostik und Therapie des 

alternden Patienten 

Die zahnärztliche Behandlung und Langzeitbetreuung des alternden Menschen stellen für 

die unmittelbare Zukunft zentrale Herausforderungen unseres Fachgebietes dar. Ihre 

Bewältigung setzt die Institutionalisierung einer heute praktisch nicht existenten mehrdimensionalen 

und somit multidisziplinären Erfassung des Alterns voraus. Die Zahnmedizin 

bildet einen wichtigen Teil dieses medizinischen Assessments. 

Deshalb ist der Zahnarzt auch als Organspezialist gefordert, über sein spezifisches 

Fachgebiet hinaus das zur interdisziplinären Vernetzung notwendige medizinische Wissen 

zu beherrschen und einzusetzen. Die genaue Kenntnis der gesundheitlichen Situation, der 

verordneten medizinischen Therapien und Medikamente sowie der sozialen Rahmenbedingungen 

der Patienten sind für die Planung und Realisierung Therapie- und 

Betreuungskonzepten von grundlegender Bedeutung. 

Dementsprechend werden in diesem Seminar einfache medizinische Instrumente vorgestellt 

und eingeübt, die es dem Zahnarzt ermöglichen, sein diagnostisches Auge zu schärfen 

und Anzeichen von im Alter gehäuft auftretenden Defiziten und Erkrankungen frühzeitig 

erkennen zu können. Die Teilnehmer erhalten ein Skriptum mit Merkblättern und 

Prozessbeschreibungen zu den für den Zahnarzt wichtigsten Diagnoseverfahren, sodass 

eine unmittelbare Umsetzung in der täglichen Praxis gewährleistet ist. 




131

132 

Referent 

Grunert, Prof. DDr. Ingrid 


Leiterin der Abteilung für 

Zahnersatz der Universitätsklinik 

für Zahn-, Mund,- und 

Kieferheilkunde in Innsbruck 



Tageskurs 

Zahnärzte 




Alterszahnmedizin – Zahnheilkunde mit großen 

Zukunftschancen 

Infolge der demographischen Entwicklung wird es immer mehr ältere, alte und auch sehr alte 

Menschen geben. Dies zeigt sich auch daran, dass die Altersgruppe der 80-jährigen derzeit die 

am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe ist. Früher war man in dieser Altersgruppe 

meist zahnlos – heute, auf Grund besserer Prophylaxemaßnahmen, haben aber viele 

Menschen im höheren Alter noch eigene Zähne, wenn auch in unterschiedlicher Zahl. 

Die Wünsche der Senioren an den Zahnersatz sind meist andere als bei jüngeren Patienten. Es 

wird auf die speziellen Bedürfnisse und Probleme beim älteren Patienten eingegangen und es 

werden die verschiedenen Konzepte und Strategien bei der Planung und Behandlung des älteren 

Patienten, festsitzend oder abnehmbar, mit und ohne Implantate, anhand von 

Fallbeispielen dargestellt. 

Neben den bestehenden zahnärztlichen können die älteren Patienten auch allgemeinmedizinische 

Probleme aufweisen, die entsprechend bei der Therapieplanung berücksichtigt werden 

müssen. 

Um die älteren Patienten optimal versorgen zu können bedarf es somit eines breiten zahnärztlichen 

Therapiespektrums von konservierend-sanierend über implantologisch-oralchirurgisch 

bis prothetisch, um auf die jeweiligen Bedürfnisse und Möglichkeiten der optimalen Versorgung 

von festsitzendem bis abnehmbarem Zahnersatz eingehen zu können. 



Gerostomatologie

Referenten 

Linsenmann, Dr. Dr. Robert 


Zahnmedizin, Weiterbildung 

zum Facharzt für Mund-Kiefer- 

Gesichtschirurgie,Niederlassung 

in eigener Praxisklinik für Mund-, 

Kiefer- und Gesichtchirurgie 

Nolte, Prof. Dr. Dr. Dirk 

Studium der Medizin und Zahnmedizin, 


Facharzt für Mund-Kiefer- 

Gesichtschirurgie, APL-Professor 

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 

an der Ruhruniversität 

Bochum, Erwerb der Zusatzbezeichnung 

„Plastische Operationen“, 




Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Autogene Zahntransplantation – Erfolgsraten, 

Indikation, chirurgische Technik 

Theoretischer Teil 

Der Kurs soll die theoretischen Grundlagen der autogenen Zahntransplantation auf neuesten 

Stand bringen. Der Teilnehmer wird in die Lage versetzt, Indikationen und Kontraindikationen 

der Zahntransplantation zu erkennen, um so selbst durch richtige Indikationsstellung möglichst 

gute Resultate zu erzielen. Es wird dabei sowohl auf die in der Literatur gängigen 

Techniken eingegangen als auch auf die von uns praktizierte Methode. 

Im Folgekurs (Kursnr. 68175 am 25.04.2008) werden die Teilnehmer durch Live-OP an die 

Technik der autogenen Zahntransplantation herangeführt. Die Teilnehmer werden bei der 

Transplantation von Zähnen selbst assistieren. 

Hinweis: 

Empfohlen wird die Teilnahme am nachfolgenden Kurs: 

„Autogene Zahntransplantation – Praktischer Teil“ am 25.04.2008, Kurs Nr. 68175 




133

134 Referent 

Linsenmann, Dr. Dr. Robert 


Zahnmedizin, Weiterbildung 

zum Facharzt für Mund-Kiefer- 

Gesichtschirurgie,Niederlassung 

in eigener Praxisklinik für Mund-, 

Kiefer- und Gesichtchirurgie 

Nolte, Prof. Dr. Dr. Dirk 



Facharzt für Mund-Kiefer- 

Gesichtschirurgie, APL-Professor 

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 

an der Ruhruniversität 

Bochum, Erwerb der Zusatzbezeichnung 

„Plastische Operationen“, 





Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Autogene Zahntransplantation – Erfolgsraten, 

Indikation, chirurgische Technik 


Im zweiten Teil des Kurses können die Teilnehmer durch Live-OP die Technik der autogenen 

Zahntransplantation erlernen. Diese beinhaltet ebenfalls die schonende Entfernung der 

zur Transplantation vorgesehenen Weisheitszähne. Die Teilnehmer können bei der 

Entfernung sowie Transplantation von Zähnen selbst assistieren und die verschiedenen 

OP-Schritte und chirurgischen Variationsmöglichkeiten live miterleben. 

Für die nicht assistierenden Kollegen (alternierend) werden die Operationsschritte über 

Videoübertragung live demonstriert und kommentiert, so dass jeder Teilnehmer den 

Eingriff einmal aktiv assistieren und mehrfach sehen konnte. 

Hinweis: 

Der Kurs findet in der Praxis Prof. Nolte/Dr. Linsenmann, Sauerbruchstr. 48, 81377 München 

statt. Empfohlen wird die Teilnahme am Kurs „Autogene Zahntransplantation – Theoretischer 

Teil” am 09.04.2008, Kurs Nr. 68153 



Referent 


Einzelzahnimplantate in ästhetisch 

bedeutsamen Regionen 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Yildirim, Prof. Dr. Murat 


Oberarzt der Klinik für Zahnärztliche 

Prothetik und Werkstoffkunde 

der RWTH Aachen 

Einzelzahnimplantate im sichtbaren Bereich – vor allem im Frontzahnbereich des 

Oberkiefers – zählen zu den größten Herausforderungen in der zahnärztlichen 

Implantologie, da sich einerseits die knöcherne und gingivale Ausgangssituation des 

Patienten selten günstig darstellt, andererseits die Erwartungen an ein funktionelles und 

ästhetisch ansprechendes Ergebnis besonders hoch sind. 

Grundlage für den Behandlungserfolg – einer unauffälligen Integration von Implantat und 

Restauration in vorhandene Zahnreihe und Gingivasituation – ist ein individuell auf den 

Patientenfall abgestimmtes Behandlungsprotokoll, in dem alle ergebnisrelevanten 

Parameter wie augmentative und mukogingivalchirurgische Maßnahmen oder Implantations- 

und Belastungszeitpunkt berücksichtigt werden. 

Gegenstand dieses Kurses sind die chirurgischen und prothetischen Möglichkeiten der 

Rekonstruktion einer Schaltlücke im sichtbaren Bereich. 

Zu den Kursinhalten zählen unter anderem eine vorausschauende präoperative Planung 

zur Einschätzung möglicher Behandlungsrisiken, Strategien der Planungsrevision bei notwendigen 

intraoperativen Planungsabweichungen, eine kritische Evaluation der 

Vorhersagbarkeit von Behandlungsergebnissen, sinnvoller und zielgerichteter Einsatz 

erweiterter (röntgen-)diagnostischer Verfahren, Indikationen zur Computernavigation 

bei der Einzelzahnimplantation, Aspekte der Weichgewebereaktion auf Implantatdesign 

und Aufbaumaterialien, sowie die fallbezogene Anwendung chirurgischer Techniken für 

ein wirklich überzeugendes Therapieergebnis. 




135

136 Referent 

Schmidinger, Dr. Sebastian 



Pastpräsident der DGI, 1. Vorsitzender 

des Landesverbandes 

Bayern (DGI) 



Augmentation / Kondensation 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Das Ziel dieses praktischen Kurses ist die Optimierung des Implantatstandortes und der 

Primärstabilität durch augmentative Techniken. Eine Live-OP zeigt das klinische Vorgehen. 

Die unten angeführten Techniken werden am Tierpräparat eingehend geübt: 

• Klassische Sinusbodenelevation 

• Vertikale Kondensation (Minimalinvasiver Sinuslift) 

• Transplantation / Augmentation eines corticospongiösen Spanes 

• Dehnung und Spreizung 

• Distraktion 



Referent 

Edinger, Dr. Dr. Dieter 


Zahnmedizin, Niederlassung in 


Der Kurs wird von den Firmen 

Wissel, Martin und Ethicon 

unterstützt. 


Tageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Augmentationsverfahren mit Ultraschall- und 

klassischen Techniken 

In zunehmendem Maß werden Implantate auch bei ungünstigem Knochenangebot gesetzt. 

Dies erfordert jedoch besondere Verfahren des Knochenaufbaus. Der angebotene praktische 

Kurs soll dem Zahnarzt einen Einstieg in dieses bedeutsame Gebiet ermöglichen. 

Theorie 

• Grundlagen des Weichgewebsmanagements, Schnittführung, Deperiostierung, 

Lappenmodifikationen und Grundlagen des Hartgewebes 

• Instrumentarium und apparative Ausstattung 

• Evaluation der Knochenqualität und –quantität 

• Prinzipien der Knochenpräparation 

• Piezochirurgie 

• Autologer Knochen, intraoral und extra oval 

• Sinuselevation und Distraktion 

• Nachsorgekonzepte und Komplikationen 


• Blocktransplantation (Entnahme) am Schweinekiefer 

• Blocktransplantation (Einlagerung mit Osteosyntheseschrauben) 

• Blocktransplantation mit Piezochirurgie am Schweinekiefer 

• Sinuslift mit Piezochirurgie 

• Gewinnung partikulären Knochens mit Piezochirurgie 

• Bone splitting mit Piezochirurgie 

• Schnitt- und Nahttechniken am Schweinekiefer 

Ziel des Trainings ist, Indikationen der verschiedenen Augmentationstechniken zu kennen, 

Augmentationsverfahren so zu erlernen, dass sie in einfachen Fällen angewendet werden 

können und den Umgang mit einem Piezochirurgiegerät praktisch zu erlernen. 




137

138 Referent 



Tageskurs 

Zahnärzte 




Die korrekte implantatprothetische Planung 

als Schlüssel zum Behandlungserfolg 

Yildirim, Prof. Dr. Murat 


Oberarzt der Klinik für Zahnärztliche 

Prothetik und Werkstoffkunde 

der RWTH Aachen 

Die Fortschritte in der Implantologie bieten heute Lösungen für beinahe jedes 

Indikationsgebiet. Mit den aktuell verfügbaren Möglichkeiten ist auch die Verantwortung 

gestiegen, jeden Fall individuell, indikationsbezogen und patientengerecht zu planen. 

Nicht immer ist dabei der implantatgetragene Zahnersatz automatisch der bessere 

Zahnersatz, auch wenn die implantologisch-prothetische gegenüber der konventionellen 

Lösung häufig überlegen ist. In vielen Fällen helfen Implantate, eine objektiv überzeugende 

Therapieplanung zu entwerfen, jedoch müssen vor der Implantatinsertion auch die 

Gestaltung der Suprakonstruktion, ggf. augmentative Maßnahmen sowie die zu erzielende 

Ästhetik des Behandlungsergebnisses in Betracht gezogen und in das Behandlungsprotokoll 

integriert werden. 

Etablierte und innovative Therapiekonzepte bieten heute eine Vielzahl an Verfahren, 

anspruchsvolle Patientenfälle funktionell, ästhetisch und sicher zu lösen. An Hand ausgewählter 

klinischer Beispiele werden verschiedene Indikationsgruppen und Behandlungskonzepte 

strukturiert dargestellt. Verschiedene Gegenüberstellungen alternativer 

Methoden, wie implantatgetragene Brücke versus Verbundbrücke oder zementierte versus 

verschraubte Befestigung helfen, schneller Lösungen für den Praxisalltag zu finden. 

Notwendige oder ergänzende Verfahren wie die Sinusaugmentation werden indikationsbezogen 

dargestellt und diskutiert. Ausführliche und anschauliche Step-by-step Darstellung 

exemplarischer Patientenfälle und Operationsvideos veranschaulichen die Inhalte dieses 

Kurses. 



Referent 

Ries, Dr. Stephan 



Gründer des Fortbildungszentrums 

für Zahnärztliche 

Implantologie (FFZI) 



Zahnärzte 




Rote und weiße Ästhetik in der Frontzahnimplantolgie 

– Konzept für ein voraussagbares 

ästhetisches Endergebnis 

In keinem anderen Teilgebiet der Implantologie ist es so wichtig wie in der Oberkieferfront, 

ein voraussagbare ästhetisches Ergebnis zu erzielen. Im Rahmen dieses Kurses 

werden die verschiedenen Einflussparameter des ästhetischen Endergebnisses diskutiert 

und gewichtet: 

• Idealer Implantationszeitpunkt: Sofortversorgung vs verzögerte Implantation 

• Sofortimplanation: Do`s Dont`s; aktueller Wissenstand 

• Augmentation: Welche Techniken wann, Membran ja-nein, Eigenknochen 

vs. Knochenersatzumaterialien, Lappentechniken zur spannungsfreien 

Augementatdeckung 

• Konstanten: Biologische Prinzipien am Implantat und deren Auswirkung auf 

Weich- und Hartgewebe 

• Suprakonstruktion: Prothetik mögliche prothetische Alternativen 

• Diagnostik: Dreidimensionale Alveolearkammdiagnostik ohne CT 

Im Rahmen dieses Kurses bekommt der Teilnehmer ein klares Konzept an die Hand, womit 

er in der Lage ist, den Schwierigkeitsgrad des jeweils vorliegenden Falles einzuschätzen 

sowie die notwendigen Behandlungsschritte zu planen. Es werden klinisch leicht durchführbare 

aber sichere diagnostische Methoden erarbeitet, die eine genaue Fallplanung 

ermöglichen. Die Abgrenzung von einzeitigem und zweizeitigem Vorgehen wird erarbeitet 

sowie Techniken zur spannungsfreien Weichteildeckung von Augmentaten erlernt 



Samstag, 11.10.2008 09.00 - 17.00 Uhr 


139

140 Referent 

Stimmelmayr, Dr. Michael 



Zahnärztliche Prothetik der 

Universität München, 




Tageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Augmentations-Workshop für Einsteiger 

In diesem Grundlagenkurs steht das Erlernen spezieller augmentativer Verfahren, die auch 

bei geringern Knochenangebot ein optimales Setzen der Implantate unter prothetischen 

und ästhetischen Gesichtspunkten ermöglichen, im Vordergrund. Durch die Vermittlung 

von theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen am Tierpräparat lernen die Kursteilnehmer 

die Regeneration und Augmentation von Knochendefiziten im Kieferbereich. 

• Theoretische Grundlagen 

• Atrophie – Regenerationsstörungen – Entzündungen 

• Zyste/Tumor-Trauma 

• Lokalisation von Knochendefiziten: Alveolarfortsatz – Kieferknochen 

• Grundlagen der Knochenregeneration 

- Physiologie der Knochenheilung 

- Gesteuerte Knochenregeneration mittels Membranen 

- Integrationsmöglichkeit von Knochenersatzmaterialien 

- Autotransplantate 

• Diagnostik und Klinik von Knochendefiziten 

• Regenerative Verfahren im klinischen Einsatz 

- Knochenspreizung und -dehnung 

- Membrangestützte Verfahren 

- Knochenersatzmaterialen – Knochentransplantate (autolog) 

- Enorale Entnahmestellen 

- Kombinationsverfahren 

• Klinische Anwendung und OP-Techniken am Tierkiefer 

- Applikation von Knochenersatzmaterial 

- Klinischer Einsatz und Gewinnung von autologem Knochenmaterial 

- Einsatz des CAMLOG®-Implantatsystems und simultaner Augmentation 

- Einsatz des Cortico-Fix-Systems 



Referent 


Prof. Dr. Dr. Eberhard 


Facharztausbildung, 

Habilitation als MKG-Chirurg, 

Ernennung zum Univsitätsprofessor, 




Halbtageskurs 

Zahnärzte 

Implantatversorgung bei insuffizientem 

Knochenlager 




Der Kurs soll den Behandler in die Lage versetzen, bei Feststellung eines insuffizienten 

Implantatlagers Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Neben der Beschreibung der verfügbaren 

Techniken und Materialien wird vor allem das Spektrum denkbarer Therapiewege 

dargestellt und diskutiert. 

• Diagnostik zur Beurteilung des Knochenlagers 

• Techniken zur Lagerverbesserung (z.B. Bone splitting, Bone condensing, Callusdistraktion, 

Auflagerung, Einlagerung, interner und offener Sinuslift) 

• Augmentationsmaterialien und ihr sinnvoller Einsatz (z.B. autogener Knochen 

verschiedener Spenderareale, Knochenersatzmaterialien, PRP, BMP, GTR, Folien) 

• Therapiekonzepte von herausnehmbarer Prothetik bis zu festsitzendem Zahnersatz 

• Timing 

• Planungskriterien 

• Fallvorstellung 

• Diskussion mitgebrachter Fälle (bitte vorher beim Referenten anmelden) 




141

142 Referent 

Filippi, Prof. Dr. Andreas 


Oberarzt an der Klinik für 

Zahnärztliche Chirurgie der 

Universität Basel 



Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Implantation und Risikomanagement: 

Richtige Patientenauswahl, klinische und 

radiologische Planung 

• Wie wähle ich einen geeigneten Implantat-Patienten aus? 

• Welche Fälle sind für Anfänger geeignet, welche nur für Fortgeschrittene? 

• Welche Risikofaktoren müssen vor einer Implantation evaluiert werden und wie relevant 

sind diese? 

• Wie und über was wird ein Implantatpatient korrekt präoperativ aufgeklärt? 

• Welche Röntgendiagnostik ist wann erforderlich? 

• Was muss bei einer Implantat-Planung klinisch beachtet werden? 

• SAC-Klassifikation in der Implantologie (Simple/Advanced/Komplex) 

• SAC-Klassifikation in der Implantat-Prothetik 



Referent 







Halbtageskurs 

Zahnärzte 





Transplantation von Zähnen – Es müssen nicht 

immer Implantate sein 

• Welche Zähne eignen sich für eine Transplantation? 

• Welche Patienten eignen sich für eine Transplantation? 

• Wie wird Step-by-step transplantiert? 

• Was ist bei der Entnahme des Transplantats unbedingt zu beachten? 

• Mit welchen Spätfolgen muss man nach einer Transplantation rechnen? 

• Zahn-Transplantation von einem Menschen zum anderen – Möglichkeiten und Grenzen 

• Transplantation von Milchzähnen – Eine innovative Methode 



143

144 Referent 













DGZMK 



Tageskurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 





Implantatprothetik – mit System! 

Praxisbewährte Planung und Durchführung 

Die Implantologie erobert mit zweistelligen Zuwachsraten die Praxen. Wir werden täglich 

überschwemmt mit einer verwirrenden Vielfalt von angeblichen und tatsächlichen 

Neuheiten und verlieren leicht die Orientierung. Ist billiger wirklich auch besser? Unsere 

Patienten erwarten vor allem eine lange Lebensdauer einer implantatbasierten 

Versorgung, obendrein soll sie auch noch unauffällig sein. Wie kann der Prothetiker als 

„Zentrale“ die Therapie und ihre Schritte so steuern, daß am Ende alle Beteiligten zufrieden 

sind? Dazu gehört auch ein belastungsarmer und reibungsloser Ablauf der gesamten 

Behandlung. Dies ist nur in routiniertem Zusammenspiel von Prothetiker, Implantologen 

und Zahntechniker zu verwirklichen. 

• Möglichkeiten der heutigen Implantologie 

• Wann ist eine Implantation aus prothetischer Sicht sinnvoll, wann sogar notwendig? 

• Implantattypen – Worauf sollte der Prothetiker achten? 

• Intelligente Lösung der Planung und Kommunikation im Team 

• Zahnarzt-Implantologe-Zahntechniker 

• Prothetische Planung 

• Planungsübung vorbereiteter Fälle 

• Vorbehandlung 

• Umsetzung der prothetischen Planung in ein implantologisches Konzept 

• Wie ungenau darf die Abformung sein? Wie man eine Präzisionsabformung macht 

und wie man sie überprüft 

• Was ist besser: Einzelkronen oder Verblockung? 

• Wann schrauben - wann zementieren? 


Das internationale Online-Portal für 

Zahnmedizin und Zahntechnik. 


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Kremers, Prof. Dr. Leo 

Studium der Zahnmedizin, APL- 

Professur an der Klinik und 

Poliklinik für Zahnerhaltung 

und Parodontologie der 

Universität München, seit 2003 

im Ruhestand 

Bürkle, Dr. Verena 


Facharztstudium Kinderzahnheilkunde 

in den USA, Niederlassung 

in eigener Praxis in Salzburg, 

Präsidentin der Österreichischen 

Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde 

Moderne Kinderzahnheilkunde 



Samstag, 19.01.2008 09.00 - 15.00 Uhr 




Zahnärzte 




Materialliste 

Die Kinderzahnheilkunde ist ein Fachgebiet, das in der täglichen Praxis immer mehr an 

Bedeutung gewinnt. 

In diesem Kurs werden die wichtigsten Themenbereiche der modernen Kinderzahnheilkunde 

und deren Umsetzung in der Praxis abgehandelt. Der erste Tag befasst sich mit 

den Grundlagen wie etwa der „kindgerechten Praxis“, der Zahnentwicklung bzw. den -entwicklungsstörungen, 

der Prophylaxe und der Füllungstherapie im Milchgebiss sowie dem 

Frontzahntrauma. 

Der zweite Tag beinhaltet die Themen Michzahnendodontie, Strahlkronen und Frasacokronen 

in Theorie und Praxis. Nach ausführlicher theoretischer Erläuterung werden alle 

Techniken an extrahierten Milchmolaren bzw. am Frasacomodell geübt.

Referenten 

Bürkle, Dr. Verena 


Facharztstudium Kinderzahnheilkunde 

in den USA, Niederlassung 

in eigener Praxis in Salzburg, 

Präsidentin der Österreichischen 

Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde 

Meißner, Dr. Nicola 


Curriculum Kinderzahnheilkunde 

der APW, Niederlassung in eigener 

kinderzahnärztlicher Praxis 

in Salzburg mit Dr. Verena 

Bürkle, Vorstandsmitglied der 

Österreichischen Gesellschaft für 



Update Kinderzahnheilkunde 

Tageskurs 

Zahnärzte 





Die Kinderzahnheilkunde hat sich mittlerweile als eigenes Fachgebiet etabliert. Dieser Kurs 

vermittelt kurz und prägnant die wesentlichen Aspekte der Kinderzahnheilkunde. Folgende 

Themen werden anhand praktischer Beispiele und Patientenfälle veranschaulicht: 

• Psychologische Aspekte der Kinderzahnheilkunde 

• Die kindgerechte Praxis 

• Prophylaxe bei Kindern und Jugendlichen 

• Füllungstherapie im Milch- und Wechselgebiss 

• Milchzahnendodontie 

• Stahlkronen und Frasacokronen 

• Lückenhalter 



147

148 Referent 

Rottmann, Gisela 

Kaufmännische Ausbildung, 

Tätigkeit im PR-Bereich und 

Dentalhandel, selbstständige 

Referentin mit Schwerpunkt 

Instrumenten-Schleifkurse 

Labortechnik 

Labortechnik 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMF 




Materialliste 

Instrumentenmanagement – Nur scharf ist gut! 

Der Einsatz von Handinstrumenten ist nach wie vor ein wichtiger Teil der effizienten PAR- 

Behandlung. Nur scharfe, präzise geformte Scaler und Küretten garantieren volle Einsatzfähigkeit 

und optimales Arbeiten am Patienten! Ziel des Kurses: Bessere Instrumentenkenntnis, 

schonendes, manuelles Schärfen und damit mehr Wirtschaftlichkeit. 

Auch als Grundlagenkurs für das maschinelle Schleifen geeignet! Es werden komplette 

Arbeitsplätze mit Lupenleuchte, Haltevorrichtung und Schleifzubehör gestellt. 

• Theoretische Einführung und kursbezogene Instrumentenkunde 

• Vorführen und Erläuterung der korrekten Handschleifmethode 

• Schleifübungen „learning by doing“ 

• Ständige Kontrolle und individuelle Betreuung durch die Kursleiterin 

• Aufzeigen von Schärftechniken für weitere Handinstrumente wie z. B. Exkavatoren, 

Raspatorien, Gingivalrandschräger etc. 

• Praktische Hinweise für den Schleifplatz in der Praxis 

• Broschüre „Handschleifen“ für jede Kursteilnehmerin 

Hinweis: 

Das Mitbringen von stumpfen Eigeninstrumenten ist erwünscht 




Referenten 

Gleditsch, Dr. Jochen M. 

Approbation als Arzt und 

Zahnarzt, Niederlassung als 

HNO-Arzt und Schmerztherapeut, 

Konsiliararzttätigkeit und Lehrauftrag 

an der Schmerzambulanz 

der Ludwig-Maximilians- 

Universität München, Ehrenpräsident 

der DÄGfA 

Hieber, Dr. Gerhard 



Akkupunkturdiplome A und B bei 

der DÄGfA, Heilpraktikerprüfung 

Mundakupunktur A 


Tageskurs 

Zahnärzte 





Grundprinzipien der Akupunktur 

• Das Punktphänomen 

• Funktionelle Wechselbeziehungen als Ausdruck regulativer Mechanismen im Organismus 

• Punkte und deren Leitlinien (Meridiane) 

• Regelkreisartige Zusammenschlüsse (Funktionskreise) 

• Tradition und Grundlagen der klassischen chinesischen Medizin (TCM) 

• Neurophysiologische Grundlagen 

• Das Grundsystem nach Pischinger und dessen Bedeutung für die Regulationsmedizin 

• Somatotopische Projektionsfelder des Körpers 

Das System der Mundakupunktur 

• Wechselbeziehungen der Zähne nach Erkenntnissen der Elektroakupunktur 

(Voll, Kramer) zu speziellen Meridianen und Funktionen des Organismus 

• Analoge Wechselwirkungen von spezifischen Mundschleimhautpunkten aus: 

- Vestibulum-Punkte 

- Retromolar-Punkte 

• Diagnostische Palpation im Vestibulum oris und im Retromolarengebiet 

• Therapiemöglichkeiten von der Mundschleimhaut aus 

• Die „Very-Point“-Technik 

Der Kurs ist geeignet als Einsteigerkurs in die Akupunktur und Regulationstherapien. 

Hinweis: 

Weitere Kurse zum Thema Mundakupunktur (Kurs B bis D) finden am 15.03.2008 in München 

sowie am 27.06.2008 und 28.06.2008 in Nürnberg statt. 



149


Gleditsch, Dr. Jochen M. 

Approbation als Arzt und 

Zahnarzt, Niederlassung als 

HNO-Arzt und Schmerztherapeut, 

Konsiliararzttätigkeit und Lehrauftrag 

an der Schmerzambulanz 

der Ludwig-Maximilians- 

Universität München, Ehrenpräsident 

der DÄGfA 






Mundakupunktur B 

Tageskurs 

Zahnärzte 



Fortbildungspunke: 7 

• Somatotopische Systeme des Organismus (Mikrosysteme) 

• Neurophysiologische Grundlagen am Beispiel der Ohrakupunktur 

• Die Mundakupunktur als Mehrfachspiegelung im Sinne der 

holografischen Funktionsbilder 

• Systemtheoretische Grundlagen 

• Auffinden der Punkte, Palpation 

• Diagnostische Auswertung, Indikationen 

• Therapeutisches Vorgehen, Medikamentenwahl 

• Probleme der Schmerztherapie 

• Gnathologische Aspekte: Spezielle Therapiepunkte im Retromolargebiet der 

Mundschleimhaut wie auch an der Hand (Areal Dü 2/Dü 3) und auf der Ohrmuschel 

• Lymph- und immunregulierende Punkte der Mundschleimhaut und 

am oberen Thorax („Lymph-Belt“) 

• Die Mittellinien-Meridiane (Lenker- und Konzeptionsgefäß) und deren 

Beziehung zur Mundhöhle 

• Bezug der Mittellinien-Meridiane und der Funktionskreise der Akupunktur zur 

Psychosomatik 

• Mundakupunktur in Kombination mit Neuraltherapie, Körperakupunktur, 

Triggerpunkttherapie 



Hinweis: 

Weitere Kurse zum Thema Mundakupunktur (Kurs A, C und D) finden am 14.03.2008 in 

München sowie am 27.06.2008 und 28.06.2008 in Nürnberg statt. 



Referent 

Rauch, Dr. Christian 



Ausbilder und Supervisor der 

DGZH 


2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose 

Die Zahnheilkunde ist im Wandel, weg von der mechanistischen Therapie hin zur Behandlung 

des Patienten in seiner Ganzheit. Hypnose kann diesen Wandel erleichtern: Hypnose hilft 

Konzentration, Ruhe und Entspannung in die Praxis zu bringen. Hypnose schafft dankbare 

und angstfreie Patienten, die gerne in die Praxis kommen. Während in Schweden ungefähr die 

Hälfte der Zahnmediziner und in den USA ca. ein Drittel der Zahnmediziner in Hypnose ausgebildet 

ist, sind es in Deutschland bislang nur ungefähr tausend Kolleginnen und Kollegen, die 

die Möglichkeiten der Hypnose nutzen. 

Anwendungsgebiete von Hypnose im zahnärztlichen Alltag sind u.a. Angstabbau, entspannte 

Langzeitbehandlungen, Behandlungen (auch chirurgischer Art) ohne Lokalanästhetika, 

Kinderbehandlung, Würgereiztherapie, Behandlung von Myoathropathien. 

In diesem Seminar erlernen Sie grundlegende Muster hypnotischer und suggestiver 

Kommunikation, die direkt in den Praxisalltag integrierbar sind. Pacing und Leading, 

Tranceformulierungen, klassische Induktionsverfahren, Hypnoanästhesie, Selbsthypnose 

u.a. mehr. Neben Demonstrationen mit Freiwilligen aus den Reihen der Kursteilnehmer bilden 

praktische Übungen einen Schwerpunkt dieses Seminars. 

Hinweis: 

Der Kurs wird von der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose als ZI-Kurs zur 

Erlangung des Zertifikates „Zahnärztliche Hypnose DGZH“ anerkannt 



Samstag, 15.03.2008 09.00 - 18.00 Uhr 


151

152 Referent 






Mundakupunktur C 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Körperakupunktur mit ihren diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten für 

den Zahnarzt (speziell Schmerztherapie) 

• Trigeminusneuralgie 

• Atypischer Gesichtsschmerz 

• Myofasziales Schmerzsyndrom 

• Schmerz und Dysfunktion am Kiefergelenk 

• Additive Therapie der Parodontopathie und weiterer Mundschleimhauterkrankungen 

Weitere Mikrosysteme 

• Schädel-Akupunktur nach Yamamoto (YNSA) 

• Handakupunktur 

• ECIWOs 

• Kombination verschiedener Mikrosysteme untereinander und mit Körperakupunktur 

• Punktdetektion mittels „Very-Point“-Technik 

• Kombination mit Neuraltherapie 

• Herd-Störfeld-Diagnostik 

• Wiederholung und Vertiefung des Themas Mundakupunktur 

Praktische Übungen, Demonstrationen, Fallbesprechungen 



Hinweis: 

Weitere Kurse zum Thema Mundakupunktur (Kurs A, B und D) finden am 14.03.2008 und 

15.03.2008 in München sowie am 28.06.2008 in Nürnberg statt. 



Referent 

Weise, Dr. Hans-Jürgen 


Mitarbeiter an der Klinik für 

ZMK-Chirurgie sowie der Klinik 

für Zahnärztliche Prothetik der 

RWTH Aachen, Niederlassung in 


Mundakupunktur D 


Tageskurs 

Zahnärzte 




Vorgestellt werden die Mikrosysteme des Organismus als holografische Somatotopien, 

speziell Ohrakupunktur nach Nogier (Aurikulodiagnostik und -therapie) und chinesische 

Ohrakupunktur. 

• Anatomie und Innervation der Ohrmuschel 

• Reaktionspunkte am Ohr 

• Besonderheiten der Punktdetektion und Nadeltechnik 

• Spezielle Ohrpunkte zur Schmerztherapie und zur Behandlung 

zahnärztlicher Indikationen 

• Praktische Übungen, Demonstrationen, Fallbesprechungen 

Hinweis: 

Weitere Kurse zum Thema Mundakupunktur (Kurs A bis C) finden am 14.03.2008 und 

15.03.2008 in München sowie am 27.06.2008 in Nürnberg statt. 




153

154 Referent 

Rudol, Uwe 


Gründungs- und Vorstandsmitglied 

sowie Ausbilder und 

Supervisior der DGZH, seit 2005 

ausschließlich als Referent, 

Coach und Supervisior tätig. 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Z1 – Einführung in die Zahnärztliche Hypnose 

Die Zahnheilkunde ist im Wandel, weg von der mechanistischen Therapie hin zur Behandlung 

des Patienten in seiner Ganzheit. Hypnose kann diesen Wandel erleichtern: Hypnose hilft 

Konzentration, Ruhe und Entspannung in die Praxis zu bringen. Hypnose schafft dankbare 

und angstfreie Patienten, die gerne in die Praxis kommen. Während in Schweden ungefähr die 

Hälfte der Zahnmediziner und in den USA ca. ein Drittel der Zahnmediziner in Hypnose ausgebildet 

ist, sind es in Deutschland bislang nur ungefähr tausend Kolleginnen und Kollegen, die 

die Möglichkeiten der Hypnose nutzen. 

Anwendungsgebiete von Hypnose im zahnärztlichen Alltag sind u.a. Angstabbau, entspannte 

Langzeitbehandlungen, Behandlungen (auch chirurgischer Art) ohne Lokalanästhetika, 

Kinderbehandlung, Würgereiztherapie, Behandlung von Myoathropathien. 

In diesem Seminar erlernen Sie grundlegende Muster hypnotischer und suggestiver 

Kommunikation, die direkt in den Praxisalltag integrierbar sind. Pacing und Leading, 

Tranceformulierungen, klassische Induktionsverfahren, Hypnoanästhesie, Selbsthypnose 

u.a. mehr. Neben Demonstrationen mit Freiwilligen aus den Reihen der Kursteilnehmer bilden 

praktische Übungen einen Schwerpunkt dieses Seminars. 



Hinweis: 

Der Kurs wird von der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose als ZI-Kurs zur 

Erlangung des Zertifikates „Zahnärztliche Hypnose DGZH“ anerkannt 



Samstag, 05.07.2008 09.00 - 18.00 Uhr

Referent 

Amelunxen, Dr. Hans-Lothar 



mit naturheilkundlichen 

Schwerpunkten, Referent und 

Kursleiter für den Deutschen 

Zentralverein Homöopathischer 

Ärzte 


Homöopathie für Zahnärzte – Kurs I 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Hinweis: 

Dieser Kurs wird vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhA) anerkannt als 

Kurs I eines vierteiligen Ausbildungszyklus für Zahnärzte. Kurs II wird von der eazf am 

07./08.11.2008 in München angeboten. 





Homöopathie ist die faszinierende „andere” Medizin. Von Patienten immer öfter gefordert, 

bei Kollegen immer beliebter, ist sie die unumgängliche Basis jeder naturheilkundlich 

arbeitenden Praxis. Homöopathie erfordert ein grundsätzlich anderes Denkgebäude 

im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen, auch wenn in der 

Zahnheilkunde nur ein relativ kleiner Teil des Menschen therapiert wird. 

Der Kurs führt in die theoretischen Grundlagen dieser ganzheitlichen Therapieform ein 

und gibt dem Anfänger zahlreiche Therapievorschläge an die Hand zur Selbsterfahrung 

und der Behandlung akuter Erkrankungsfälle in der täglichen Praxis. Die erstaunlichen 

Möglichkeiten, aber auch die Grenzen in der Zahnheilkunde, sowie deren Integration in die 

normale Zahnarztpraxis werden aufgezeigt. Das Amalgamproblem erfährt durch die 

homöopathische Betrachtungsweise eine völlig neue, überraschende Dimension. 


Samstag, 18.10.2008 09.00 - 17.00 Uhr 


155

156 Referent 

Amelunxen, Dr. Hans-Lothar 



mit naturheilkundlichen 

Schwerpunkten, Referent und 

Kursleiter für den Deutschen 

Zentralverein Homöopathischer 

Ärzte 

Homöopathie für Zahnärzte – Kurs II 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Dieser Kurs setzt das theoretische Verständnis der Homöopathie voraus. Zahlreiche 

„bewährte Indikationen“ zu akuten Behandlungssituationen der täglichen zahnärztlichen 

Praxis werden behandelt; u.a. akute Entzündungen, Wundheilungsstörungen, Herz- und 

Kreislaufzwischenfälle, Nachblutungen und OP-Begleittherapie. 

Der zweite Tag dieses Kurses leitet über in den chronischen Bereich der Therapiemöglichkeiten 

unter ganzheitlicher Betrachtung der Persönlichkeit des Patienten, wie z.B. 

die Behandlung der Angst. Hierzu wird eingeführt in die homöopathische Fallaufnahme 

und die Repertorisation, vervollständigt durch Übungen. Die Krankheitsbilder der chronischen 

Amalgamvergiftung werden detailliert dargestellt und homöopathische Therapiesätze 

aufgezeigt. 



Hinweis: 

Dieser Kurs wird vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhA) anerkannt als 

Kurs II eines vierteiligen Ausbildungszyklus für Zahnärzte. Kurs I wird von der eazf am 

17./18.10.2008 in München angeboten. 



Samstag, 08.11.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referent 

Weise, Dr. Hans-Jürgen 


Mitarbeiter an der Klinik für 

ZMK-Chirurgie sowie der Klinik 

für Zahnärztliche Prothetik der 

RWTH Aachen, Niederlassung in 



Tageskurs 

Zahnärzte 




Ohrakupunktur im stomatognathen System 

Die Sonderform der Ohrakupunktur hat sich aufgrund der analgetischen, antiphlogistischen 

und muskulär entspannenden Wirkung, sowie der guten Erreichbarkeit auch in der 

Zahnheilkunde nachhaltig bewährt. Akupunktur auf der Ohrmuschel wurde schon seit 

Jahrhunderten in China verwendet. 

• Erweiterung und Vertiefung der Ohrkartographie 

• Charakteristische Ohrakupunkturpunkte für die Zahnheilkunde 

• Therapeutisches Vorgehen im Praxisalltag (u.a. CMD, Schmerztherapie) 

• Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Akupunkturmethoden 

• Praktische Übungen, Demonstrationen, Fallbesprechungen 




157

158 Referent 

Vernetzte Akupunkturtherapie in der 

Zahnarztpraxis 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Weitere Themen sind: 

• Regeln für die Punktauswahl, sinnvolle Punktkombinationen 

• Diagnostik und Therapie nach den Relgeln der Tradionellen Chinesischen Medizin 

• „Interdisziplinäre Zusammenarbeit“ 

• Akupunktur bei prothetischen Maßnahmen 

• Abrechnung der Akupunktur 

Fallbesprechung: Um eine Fallbesprechung durchführen zu können, wird jeder Teilnehmer 

gebeten, einen Patientenfall aus seiner Praxis mitzubringen. 






Akupunkturdiplome A und B bei 


Dieser Kurs ist ein Fortgeschrittenenkurs und behandelt als Thema die Therapie mit 

Köperakupunktur und deren Kombination mit verschiedenen für die Zahnarztpraxis geeigneten 

Mikrosystemen (Mundakupunktur, YNSA, NPSO, ECIWO, Dü-3-Zone u.a.m.). Das bei 

den Teilnehmern vorhandene Wissen über die Akupunktur soll erweitert und die Kenntnis 

der in den Vorkursen angesprochenen Mikrosystemen vertieft werden. Besonderer Wert 

wird auf die praktische Durchführung der Akupunktur gelegt. 



Referent 

Dorsch, Dr. Alexander 

Studium der Humanmedizin 

und Weiterbildung zum Facharzt 

für Anästhesie, Notarzt in freier 

Praxis und leitender Notarzt, 

Dozent des Instituts für 

Notfallmedizin der Universität 

München, Ausbildungsarzt der 

Berufsfeuerwehr München 


Halbtageskurs 

Praxisteams 


Teamgebühr: ¤ 390,00 

(1 ZA und 2 ZAH/ZFA) 


Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis 

Theoretischer Grundkurs 

Immer häufiger unterziehen sich auch Risikopatienten längeren zahnärztlichen Behandlungen. 

So steigt die Wahrscheinlichkeit, gravierende Notfallsituationen in der eigenen 

Praxis erleben und behandeln zu müssen. 

In unserer Gesellschaft wird von einem Zahnarzt als „approbierte Heilperson” inzwischen 

weit über Laienhilfsmaßnahmen hinausgehende qualifizierte Ersthilfe verlangt. Ungenügende 

notfallmedizinische Ausstattung oder Informationsdefizite können für eine 

zahnärztliche Praxis schnell zu juristischen Konsequenzen führen. 

Dieses Seminar deckt inhaltlich alle Themenbereiche ab, die für ein Praxisteam als 

Notfallsituation relevant werden können. 

• Anamneseerhebung, Vorbereitung des Patienten, Prämedikation 

• Beurteilung der Vitalfunktionen 

• Atemstörungen ( Fremdkörperaspiration, Asthma bronchiale, Hyperventilation), 

Herz/Kreislaufstörungen (Kreislaufkollaps, Herzinfarkt, anaphylaktischer Schock) 

• Bewußtseinsstörungen (Hypoglykämie, Apoplektischer Insult, Krampfanfall) 

• Komplikationen mit Lokalanästhestetika (toxische Reaktion entweder auf das 

Lokalanästhetikum oder auf den Vasokonstriktorzusatz, Unverträglichkeitsreaktionen) 

• Maßnahmen zur kardiopulmonalen Reanimation gemäß aktuell gültigen Leitlinien 

• Praxismanagement, Notfallausrüstung 








159


Estermann, Agnes 

Ausbildung zur Rettungssanitäterin, 

Rettungsassistentin 

und Ausbilderin bei der 

Johanniter-Unfall-Hilfe 

Lichei, Stefan 

Ausbildung zum Rettungssanitäter, 

Rettungsassistent bei 

der Johanniter-Unfall-Hilfe, 

Ausbilder bei der Bergwacht 

München 



Halbtageskurs 

Praxisteams 


Teamgebühr: ¤ 390,00 

(1 ZA und 2 ZAH/ZFA) 


Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis 

Praktischer Trainingskurs 

Die plötzliche Konfrontation mit ungewohnten Notfallsituationen kann leicht eine medizinische 

wie psychologische Überforderung für Arzt und Helferinnen darstellen. 

Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und ausreichendes 

notfallmedizinisches Basiswissen wird es dem Praxisteam ermöglichen, die notwendige 

Ersthilfe effektiv zu leisten. Ohne Rückgriff auf ausreichend trainiertes Personal wird 

der Zahnarzt wohl kaum mehr als Maßnahmen im Rahmen der Laien-Ersthilfe durchführen 

können. 

An Phantomen werden von den Instruktoren die wichtigsten notfallmedizinischen 

Einzelmaßnahmen demonstriert und in der Durchführung korrigiert (Lagerungsmaßnahmen, 

Maskenbeatmung, Herzmassage, Intubation, medikamentöse Ersttherapie). 

In konkreten Fallsimulationen werden ferner die wichtigsten Notfälle realitätsnah dargestellt 

und dann durch das Praxisteam behandelt. Auf diese Weise kann jeder Kursteilnehmer die vorgestellten 

Handlungsabläufe optimal einüben. 


Besuch des Grundkurses Notfallsituationen in den Praxisräumen oder der Akademie. 









Referenten 

Pohl, Dr. Dr. Snjezana, 

(Univ. Zagreb) 

Studium der Humanmedizin und 

Zahnmedizin, Weiterbildung zur 

Fachzahnärztin Oralchirurgie 

und EDA Spezialist für 

Parodontologie, Niederlassung 

in Gemeinschaftspraxis für MKGund 

Oralchirurgie 

Herrmann, Dr. Achim 


Weiterbildung zum Facharzt für 

MKG-Chirurgieund HNO, 


mit Tätigkeitsschwerpunkt 



Minimalinvasive Parodontologie 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Das minimalinvasive Vorgehen in der Parodontologie beinhaltet nicht nur mikrochirurgische 

Operationstechniken sondern ein konzeptionelles Vorgehen auf einer gut geführten 

Initial- und Erhaltungstherapie. 

Analog dem „fast track“-Prinzip der Allgemeinchirurgie führen minimale Incisionen und 

schonende Gewebebehandlung bei der Therapie isolierter Knochendefekte nach guter 

Vorbereitung und entsprechender UPT zu größerem CAL-Gewinn, minimalem postoperativen 

Weichgewebsverlust und hervorragender Akzeptanz von Seiten der Patienten. 

Ziel des Kurses ist es, das konzeptionelle Vorgehen zu vermitteln, Möglichkeiten und 

Techniken minimalinvasiver Methoden in der regenerativen und plastisch-ästhetischen 

Therapie zu zeigen und ihre wissenschaftliche Evidenz darzulegen, um den gesteigerten 

Ansprüchen der Patienten gerecht zu werden. 

Initialphase der PA Behandlung 

• Biofilm verstehen – daraus resultieren 

• Primäre und sekundäre Diagnostik und Therapie 

Korrektive Phase, Prinzipien der minimal invasiven Chirurgie 

• Access Flap und GTR 

• Schmelzmatrixproteine 

• Tascheneliminationschirurgie 

Plastische Mukogingivalchirurgie 

• Bindegewebstransplantat 

• Rezessionsdeckung und Tunneltechnik 

• Aufbau zahnloser Kieferabschnitte 

• Chirurgische Kronenverlängerung 

• Minimalinvasive Mukogingivalchirurgie in der Implantologie 




161

162 Referent 

Maak, Dr. Michael 

Studium der Zahnmedizin, wissenschaftlicher 

Mitarbeiter am 

Universitätskrankenhaus 

Eppendorf, Niederlassung in 

Gemeinschaftspraxis 



Tageskurs 

Zahnärzte 

ZMF, DH 




Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – 

Ein bewährtes Konzept 

Dieser Kurs soll Zahnärzte und Praxispersonal mit neuen und wirksamen Techniken der 

subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen. 

Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PAR-Therapie und im Recall deutlich 

werden. 

Es werden nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und 

der Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte gegeben, die am Nachmittag in kleinen Gruppen 

an Phantom-Modellen mit verschiedenen Systemen praktisch geübt werden. Was lange als 

revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der Parodontologie etabliert. 

• Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung 

• Therapiekonzept 

• Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden 

• Fallbeispiele (Dia und Histologie) 

• Auswahlhilfen für das richtige Equipment 

• Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Parkell, Cavitron SPS/Dentsply, Vector/Dürr, 

• PiezonMaster/EMS u.a. 

• Wie bereite ich die Behandlung vor? (z.B. Wassereinstellung und -zufuhr, 

Leistungsregelung u.s.w., korrekte Führung der Instrumente) 

• Parodontologische Nachsorge 

• Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen Übungen 

• Praktische Übungen am Phantomkopf 






Referent 

Meyle, Prof. Dr. Jörg 


Direktor der Poliklinik für Parodontologie 

am Medizinischen 

Zentrum für ZMK der Universität 

Giessen, Präsident der DGP und 

Mitglied des Exekutiv-Komitees 

der EFP 



Zahnärzte 




Materialliste 

Minimalinvasive parodontal chirurgische und 

plastisch-ästhetische OP-Verfahren 

Minimalinvasive Methoden sind heute in der täglichen Praxis von großer Bedeutung. In der 

Parodontalchirurgie reduziert ein möglichst gewebeschonendes Vorgehen postoperative Beschwerden 

und beschleunigt die Heilung sowie den Regenerationserfolg. Voraussetzung dafür 

ist das entsprechende Gewebemanagement unter Anwendung spezieller Instrumente und 

Verfahren, die den Parodontologen in der Erzielung möglichst optimaler Heilungsergebnisse 

unterstützen. Aufwendige und anspruchsvolle Operationstechniken erfordern jedoch eine 

perfekte Vorbereitung des Patienten mit weitgehender gingivaler Entzündungsfreiheit. 

Dieser Kurs wendet sich an diejenigen, die Erfahrung mit parodontal chirurgischen OP Techniken 

besitzen. Es werden moderne Aspekte minimalinvasive Methoden in der regenerativen 

und plastisch-ästhetischen Therapie vermittelt und praktisch demonstriert. Das Ziel des 

Kurses besteht darin, mit Hilfe von speziellem Instrumentarium OP-Techniken bei maximaler 

Gewebeschonung und minimaler Traumatisierung der vorhandenen Strukturen zu erlernen. 

• Therapieplanung und Vorstellung verschiedener Operationstechniken 

• Materalien und Hilfsmittel zur regenerativen minimalinvasiven Therapie und ihre 

spezifischen Eigenschaften 

• Minimal-invasive plastisch-ästhetische Verfahren 

• Live-OP 

• Praktische Übungen zu minimalinvasiven und regenerativen Therapie 

• Schnitttechniken 

• Lappenmanagement 

• Nahttechniken 

• Heilungsindex 

• Fallbeispiele und Falldiskussion mit den Kursteilnehmern⁄ 



Samstag, 07.06.2008 09.00 - 17.00 Uhr 


163

164 Referent 

Buchmann, PD Dr. Rainer 


Kommissarischer Leiter der Poliklinik 

für Parodontologie an der 

Universität Münster, Assistant 

Professor Boston University und 

Harvard Medical School (USA), 

Fachzahnarzt für Parodontologie 

und Hochschullehrer in 

Düsseldorf 



Tageskurs 

Zahnärzte 




Zeitgemäße Parodontologie und ihre Realisation 

in der Praxis – Live und Playback 

Im Dialog zwischen Zahnheilkunde und Humanmedizin steht die Parodontologie im 

Brennpunkt von Praxis, Wissenschaft und Industrie. Von unseren Patienten werden schöne, 

helle und gesunde Zähne nachgefragt. Zahnerhaltung steht im Vordergrund. Implantate 

erweitern das Behandlungsspektrum. Die Parodontologie integriert sich neu in ein bestehendes 

human- und zahnmedizinisches Gesamtkonzept. 

Die konsequente Umsetzung der systematischen Parodontalbehandlung ist notwendiger als je 

zuvor. Aber gehen wir heute in dem sich immer stärker entwickelnden „Gesundheitsmarkt“ 

nach Extraktion fragwürdiger Zähne einen sicheren Weg über die Implantologie? Brauchen wir 

die spezialisierte Parodontaltherapie mit Split Flaps und Rezessionsdeckung? 

Die Fortbildung stellt multimedial mittels Computer-, DVD- und Videodemonstrationen die klinisch 

relevanten Entwicklungen in der Parodontologie und Ästhetik mit den Möglichkeiten 

ihrer Integration in die Praxis vor. Klinische Updates werden praktisch am Tierkiefer vermittelt. 

Eingeladen sind alle Kolleginnen und Kollegen, die in ihrer Praxis eine wirtschaftlich 

attraktive und damit zukunftssichernde Zahnheilkunde ausüben möchten. 

• Indikationsgerechte Parodontalbehandlung 

• Aggressive Parodontalerkrankungen 

• Parodontale Regeneration 

• Patientengerechte Ästhetik 

• Indikationsgerechte Implantatversorgung 

• Live-Demonstration und Playback 



Referent 

Meierhöfer, Dr. Rudolf 



Lehrer der internationalen 


Kinesiology 


Tageskurs 

Zahnärzte 





Orthomolekulare Substitution bei Parodontitis – 

Eine ganzheitliche Betrachtung 

Parodontitis ist ein Entzündungsprozess, dessen Auswirkungen und Gewebszerstörungen in 

großem Maße von der Immunantwort des Erkrankten auf Bakterien und deren Toxine abhängen. 

Im körpereigenen Abwehrkampf spielen freie Radikale, Antioxidantien und oxidativer 

Stress eine wichtige Rolle. Zum Schutz und zur Reparatur des parodontalen Gewebes sind 

Spurenelemente, Mineralien und Vitamine unerlässlich. 

Dieser orthemolekulare Kurs soll neue Wege anzeigen, die herkömmliche Parodontitisbehandlung 

mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen auf der Basis von Biochemie 

und Labordiagnostik sinnvoll zu unterstützen. Optimiert wird die Substitution durch biomechanische 

Testungen (Applied Kinesiology – AK). Die Methode der AK wird am Kursende in 

Kurzform dargestellt und eine Substitutionstestung live mit Videounterstützung demonstriert. 

• Unser ganzheitliches Behandlungskonzept 

• Was ist Orthomolekulare Medizin ? 

• Biochemische Beeinflussung der Parodontitis durch: 

Ernährung, Säure-Basenhaushalt, Antioxidatives Orchester (Immunabwehr), Mineralien, 

Spurenelemente und Vitamine 

• Sinnvolle Labormedizin bei Parodontitis: 

Vollblutanalysen von Mineralien und Spurenelementen, Vitamin-Plasmaanalyse, 

Vitamin-Zellanalyse, PA-Markerkeime, Eigen-Nosoden 

• Einzeldarstellung der PA-spezifischen Wirkung von Vitaminen, Mineralien, 

Spurenelementen und Fettsäuren mit Ernährungshinweisen, Dosierungsangaben und 

Wechselwirkungen 

• Studien zur orthomolekularen Substitution 

• Optimierung der Substitution durch die Testung in der Zahnfleischtasche mit Applied 

Kinesiology – eine Kurzeinführung 



165

166 Referent 

Vasel, Dr. Dirk 



Mitglied der DGP, Stipendium 

der DFG in der parodontologischen 

Abteilung der University 

of Washington in Seattle (USA) 



Parodontaltherapie – 

Ein modernes und praktikables 

Behandlungskonzept 

Tageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMF 




Viel wichtiger als die technisch absolut perfekte Umsetzung einzelner Behandlungsmaßnahmen 

ist in der Parodontologie ein durchdachtes und im Praxisalltag umsetzbares 

Gesamtkonzept. Im Rahmen des Kurses wird daher basierend auf den neuesten wissenschaftlichen 

Erkenntnissen in der Parodontologie ein über viele Jahre erprobtes 

Behandlungskonzept für die verschiedenen Formen parodontaler Erkrankungen vorgestellt. 

• Wissenschaftliche Grundlagen 

• Moderne Diagnostik 

• Praxiserprobte Therapiekonzepte 

• Antibiotika – Wann und wie? 

• Parodontale Erhaltungstherapie und Biofilmmanagement 

• Zahlreiche Fallbeispiele 

• Möglichkeiten ästhetischer Rehabilitation nach der Parodontaltherapie 

• Parodontitis und Allgemeinerkrankungen 



Referent 

Günay, Prof. Dr. Hüsamenttin 


kommissarischer Direktor der 

Abteilung Zahnerhaltung und 

Parodontologie der 

Medizinischen Hochschule 

Hannover 


Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Gingivale (parodontale) Rezessionen – Konservative 

und chirurgische Behandlungsmöglichkeiten 

Als Konsequenz parodontaler Rezessionen entstehen häufig Folgeschäden an den betroffenen 

freiliegenden Zahn- und Wurzeloberflächen. Durch erschwerte Plaquekontrolle sowie das 

Fehlen der fixierten bzw. keratinisierten Gingiva entsteht oft sekundär eine Gingivitis, Parodontitis 

oder Überempfindlichkeit im Zahnhalsbereich. Die Exposition der Wurzeloberfläche 

führt außerdem durch das Zusammenwirken von extrinsischen und intrinsischen sowie 

mechanischen Faktoren zur Entstehung mulden- oder keilförmiger Defekte, außerdem macht 

die reduzierte Hygienefähigkeit die freiliegende Wurzeloberfläche anfällig für Wurzelkaries. 

Als Idealziel für eine plastisch-parodontalchirurgische Therapie wird die vollständige Deckung 

der Rezession mit Regeneration der angrenzenden Gewebe angesehen. Neben dem altbekannten 

Verschiebelappen und dem freien Schleimhauttransplantat wird auch die gesteuerte 

Geweberegeneration mit resorbierbaren und nicht-resorbierbaren Membranen und subepithelialen 

Bindegewebstransplantaten angewendet. Zahnhalsdefekte sollten schon ab einer Tiefe 

von 0,5 mm restaurativ versorgt werden, um weiteren Zahnhartsubstanzverlust zu vermeiden 

und Überempfindlichkeiten in diesem Bereich zu therapieren. Durch keilförmige Defekte kann 

es zu einer zusätzlichen Traumatisierung der Weichgewebe durch einzelne Borsten der 

Zahnbürste kommen. Daher stellen zahnfleischfarbene Kompomere, auch in Kombination mit 

zahnfarbenen Materialien, eine sinnvolle und minimalinvasive Ergänzung der adhäsiv-restaurativen 

Versorgung solcher Defekte dar. 

Im Rahmen dieses Kurses sollen Operationstechniken sowie die Möglichkeiten der verschiedenen 

Methoden, ihre Indikationen und Kontraindikationen und Ergebnisse klinischer Studien 

vorgestellt werden. Außerdem soll auch ein Behandlungskonzept zur konservativen sowie restaurativen 

Versorgung von Rezessionen in Kombination mit Zahnhartsubstanzdefekten, besonders 

Klasse III und IV, mittels zahnfarbener Kompomere systematisch dargestellt werden. 




167

168 Referent 

Rieder, Christine 

Dipl.-Betriebswirtin (FH), Dipl.- 

Imageberaterin CMB international, 

Trainerin für DISG-Persönlichkeitsprofil, 

Praxisberaterin 

Tageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMF, ZMP, DH, 

ZMV, Praxismanager/innen 




Der Patient im Mittelpunkt – Der souveräne 

Umgang mit den Patienten 

„Jeder Patient ist einzigartig“ ... und will auch so behandelt werden. Hat früher der Patient 

geduldig gewartet, so macht er heute deutlich, dass seine Zeit begrenzt ist und auch seine 

Bereitschaft, Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Dies ist nur ein Beispiel für ein sich wandelndes 

Patientenverhalten und Anspruchsdenken in Bezug auf die Qualität der Dienstleistung in 

der Zahnarztpraxis. Die Antwort darauf gibt die Praxis-Philosophie: Der Patient steht im 

Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. 

Wie Sie diese Philosophie im Praxisalltag leben und umsetzen können, erfahren und üben Sie 

in diesem praxisorientierten Workshop. Sie bekommen Strategien, Anregungen und Tipps 

für professionelle und souveräne Gestaltung der vielfältigen Situationen in der Praxis angefangen 

bei der Unterstützung des Arztes beim Angebot der Wunschleistungen bis hin zu 

Verhaltenstipps im Umgang mit dem so genannten „schwierigen Patienten“ und wie er erst 

gar nicht dazu wird. Es werden Fallbeispiele aus der Praxis gezielt bearbeitet. 

• Praxisinterne Voraussetzungen für die Philosophie: Der Patient im Mittelpunkt 

• Die emotionale Patientenbewertung versus der neutralen Patiententypanalyse 

• Mit dem DISG-Persönlichkeitsmodell die verschiedenen Patiententypen besser verstehen 

und deren Bedürfnisse schneller erkennen 

• Professionelle Verhaltensstandards für den souveränen Umgang mit dem Patienten von 

• der Patientenaufnahme bis zur –verabschiedung 

• Die besondere Herausforderung: 

Der gekonnte Umgang mit dem so genannten „schwierigen Patienten“ 






Referent 

Drüen, Dr. Dr. Bernhard 

Dipl.-Ing. Maschinenbau, 

Tätigkeit als biomedizinischer 

Techniker an der Universität 

Münster, nach Promotion zum 

Dr. med. Tätigkeit als Betriebsarzt 

und Sicherheitsfachkraft, 

Leiter der Stelle für Arbeitssicherheit 

der BLZK 


Halbtageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA 




Präventionskonzept Arbeitsschutz und Hygiene 

Ziel dieses Kurses ist es, Zahnärzte sowie das zahnärztliche Personal soweit zu schulen, dass 

die erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen eigenverantwortlich und selbstständig durchgeführt 

werden können. Bei Unfällen, Kontrollen und sonstigen Vorkommnissen muss der 

Nachweis erbracht werden, dass die notwendigen Sicherheitsarbeiten geleistet wurden. 

• Präventionskonzept der Bayerischen Landeszahnärztekammer als Alternative zur 

Regelbetreuung nach BGTV A2 (Bestellung von Betriebsärzten und Sicherheitskräften) 

• Welche Fristen sind einzuhalten, welche Unterlagen vorzubereiten? 

(MedGV, Hygieneplan, Mitarbeiterbelehrung etc.) 

• Welche Verordnungen sind zu beachten? (Unfallverhütungsvorschriften, 

Arbeitsschutzgesetze, Mutterschutzgesetz etc.) 

• Was ist unter arbeitsmedizinischer Vorsorge zu verstehen? 

• Unterweisung von Arbeitnehmern in Zahnarztpraxen im Arbeitsschutz 

• Diskussion über spezielle Probleme im Arbeitsschutz 

Hinweis: 

Erstschulung für Zahnärzte zur Teilnahme am Präventionskonzept (BuS-Dienst) der BLZK 








169

170 Referent 

Schott, Prof. Dr. Barbara 

Geschäftsführerin und Inhaberin 

der Management-Beratung Prof. 

Dr. B. Schott & Associates, 

Training und Coaching von 

Führungskräften, Professorin für 

Marketing und Vertrieb an der FH 

Nürnberg, Lehrcoach DVNLP im 

eigenen Institut mindbalance e.V. 



Tageskurs 

Zahnärzte 

Steigerung der Selbstzahler-Leistung: 

Patienten effektiv für Wahlleistungen 

interessieren und gewinnen 





Viele Patienten sind angesichts der heutigen Wirtschaftslage übervorsichtig und schieben 

Ausgaben und insbesondere Investitionen in ihre Zahngesundheit vor sich her. Extra-Ausgaben 

kommen hier nur in Frage, wenn sie ihren besonderen Nutzen verstehen und erleben können. 

Im Mittelpunkt des Workshops steht die Fähigkeit des Zahnarztes, den Patienten wieder zu 

einer realistischen Sicht zu verhelfen. Erst, wenn die Patienten sich wieder sicher sind, dass ihre 

Wünsche an Schönheit, Haltbarkeit und Komfort ihrer Zähne wichtiger sind als alle anderen 

Wünsche, werden sie wieder sinnvoll entscheiden und sich zur optimalen Versorgung entschließen 

und diese auch bezahlen. Im Workshop werden Preisverhandlungen vermittelt und insbesondere 

die Fähigkeit, hinter Preisvergleichen und strikter Ablehnung von Wahlleistungen die 

wahren Wünsche der Patienten zu erkennen und zu erfüllen. 

Sie erfahren in diesem Workshop: 

• Wie Sie Ihren individuellen Service rund um die optimale Zahngesundheit kundenorientiert 

so platzieren, dass Sie mit dem Patienten Auswege aus erdrückenden Preisvergleichen 

finden und Wahlleistungen selbstverständlich sind 

• Wie Sie Einwände gegen die optimale Versorgung mit Selbstzahlerleistung erkennen und in 

Ziele verwandeln 

• Wie Sie Entscheidungsstrategien für die optimale Zahngesundheit der Kunden leicht 

entziffern können und in Win-Win-Entscheidungen umwandeln 

• Wie Sie zögerliche Patienten elegant aus Blockaden herausführen und wieder 

entscheidungsfähig machen 

• Wie Sie Blockierer, Zögerer und Nichtentscheider bei Preisverhandlungen von 

Wahlleistungen überzeugen 


Referent 

Schleich, Ursula 


Fachlehrkraft an der Berufsschule 

für ZFA, Mitglied im 

Prüfungsausschuss für ZFA, 

Ausbilder IHK 


Die Ausbildung der Auszubildenden 

in der Zahnarztpraxis 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 






Ein Wunder? Zufall? Glück ...? 

Damit sich für beide Partner einer Ausbildung – der Zahnarzt/die Zahnärztin und die/der 

Auszubildende zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten – für die Dauer der Ausbildung 

eine „win-win-Situation“ einstellen kann, braucht es weniger Wunder, Zufälle oder Glück, sondern 

vielmehr fundierte Informationen rund um das Thema Ausbildung und ein Forum zur 

Klärung aller unbeantworteten Fragen. Dazu soll diese Informationsveranstaltung mit folgenden 

Themenschwerpunkten beitragen: 

• Gesetzliche Grundlagen für die Ausbildung zur ZFA nach dem Berufsbildungsgesetz 

und dem Jugendarbeitsschutzgesetz 

• Durchführung der Ausbildung in der Zahnarztpraxis mit praktischen Beispielen 

• Einblick in die Ausbildung an der Berufsschule 

• Information zur Prüfung 

• Möglichkeit zur Diskussion über individuelle Probleme mit den Auszubildenden 

Nach einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung stehen den Praxen dann für die Zukunft 

qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zur Verfügung. Die jungen Menschen haben so eine 

reelle Chance, in der komplexen Arbeitswelt zu bestehen. 






171

172 Referent 

Namianowski, Karin 

Studium der Germanistik und 

Kommunikationswissenschaften, 

Kommunikationstrainerin 

Der gute Ton am Telefon 

Halbtageskurs 

ZAH/ZFA, ZMV, 


Praxisteams 




Das Telefon ist ein wichtiges Marketinginstrument in der Praxis. Kompetenz, Patientenorientierung 

und Praxisphilosophie werden darüber vermittelt. Es ist „die“ Chance zur aktiven 

Patientenbindung und -gewinnung. 

Wie Sie den ersten Eindruck positiv gestalten 

• Der Klang Ihrer Stimme verrät Ihre Persönlichkeit 

• Die freundliche Meldung und Begrüßung 

• Gekonnte Vermittlung von Gesprächen 

• Floskeln und Telefonjargon vermeiden 

Wie Sie Ihren Chef entlasten und abschirmen 

• Engagement, Diskretion, Sachlichkeit und Loyalität 

• Umgang mit anonymen Anrufern 

• Wer darf zu Ihrem Chef durchgestellt werden? 

Wie Sie Telefonate imagefördernd führen 

• Richtiges Verhalten bei Beschwerden 

• Richtig buchstabieren 

• Service am Telefon: Gute Gründe Ihre Patienten anzurufen 

• Terminvergabe mit System 

• Dynamische Texte für den Anrufbeantworter 







Referent 

Rieder, Christine 

Dipl.-Betriebswirtin (FH), 

Dipl.-Imageberaterin CMB 

international, Trainerin für 

DISG-Persönlichkeitsprofile, 

Praxisberaterin 


Der erfolgreiche Umgang mit 

Patientenbeschwerden 

Tageskurs 

Zahnärzte 



ZMV 




Im Rahmen des Praxismanagements ist dass professionelle Verhalten bei Beschwerden ein 

wichtiges Mittel der langfristigen Patientenbindung. Hierbei gilt die Patientenzufriedenheit 

als Voraussetzung und Vorbeugung, eine Beschwerde bereits im Vorfeld zu vermeiden. 

Die Beschwerde bietet immer die Chance, die Arzt- Patientenbeziehung zu stärken. Wie Sie 

eine Beschwerde auf kommunikativer und emotionaler Ebene gekonnt und sicher bearbeiten, 

üben und erleben Sie in diesem Workshop. 

Die Beschwerde im Vorfeld vermeiden 

• Die Patientenzufriedenheit messen mit einer Patientenbefragung 

• Formular und Checkliste einer Patientenbefragung 

• Auswertung und Ergebnis-Kommunikation der Befragung 

Vorgehensweise und Verhalten bei einer Beschwerde 

• Von der Unzufriedenheitsäußerung bis zur Beschwerde 

• Gesprächsphasen bei einer Beschwerde 

• Leifaden für das souveräne Beschwerde-Management mit praktischen Beispielen 




173

174 Referent 

Karl, Dr. Dr. Bert L. 

Studium der Zahnmedizin und 

Medizin, Niederlassung in eigener 

Praxis, KZVB-Gutachter für 

Zahnersatz und PAR 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

Kostenreduktion in der Zahnarztpraxis 




Die finanzielle Ertragslage unserer Praxen verschärft sich zunehmend. Gegensteuern ist dringend 

angezeigt. Oft bleibt dabei jedoch auf dem Sektor „Kostensenkung“ ein enormes finanzielles 

Potential ungenutzt. Hier setzt dieser Kurs an: Konkrete Tipps zur Senkung des 

Kostensatzes unter 50 % werden angeboten. Der Kurs ist praxisbezogen – für Praktiker von 

einem Praktiker. 

Allgemeiner Teil 

Die Bedeutung der Praxis-Kosten. Gravierende Auswirkungen auch scheinbar geringfügiger 

Änderungen bei Umsatz und/oder Kostenhöhe unter verschiedenen Szenarien. Erhebliche 

Gewinnsteigerung auch durch verhältnismäßig geringfügige Kostenreduktion. Grundsätze des 

Kostenmanagements. Praktische Umsetzung im Team. 

Spezieller Teil 

Buchführung, Material-Einkauf, Praxisräume, Personal, Praxislabor, (sogenannte) „Peanuts“, 

Großinvestitionen, Zinsen und Tilgung, Steuern. Insbesondere im speziellen Teil werden alle 

Themenbereiche ausführlich abgehandelt, wobei auch Gelegenheit zum kollegialen Erfahrungsaustausch 

besteht. 






Referent 

Lennemann, Tracey RDH, BA 

Praxistätigkeit als DH (USA), 

Verkaufs- und Motivationstrainerin 

im Bereich 

Prophylaxe, PA-Behandlung, 

Dienstleistung, Marketing 


Tageskurs 

Zahnärzte 


ZMV, Praxismanager/innen 




Wie führe ich ein „Verkaufsgespräch” in der 

prophylaxeorientierten Praxis 

Die Patientenberatung und der Verkauf von Privatleistungen sind der Schüssel zum Erfolg für 

eine Zahnarztpraxis der Zukunft. Bevor es richtig losgehen kann, ist eine klare Patientenkommunikation 

und -motivation sorgfältig aufzubauen. 

Der Patient soll Eigenverantwortung lernen und zur Selbstvorsorge motiviert werden. In diesem 

Seminar lernen Sie, wie Sie durch Probieren und Erleben profitieren. 

• „Verkauf ohne Verkauf“ – Zusammenarbeit und Verantwortung im Team 

• Prophylaxe als Basis und Baustein einer erfolgreichen Zahnarztpraxis 

• Praxisoptimierung und Umsatzsteigerungen, längere Leistungsgarantie 

• Optimale Kommunikation und Motivation zwischen Team und Patient 

• Bedeutung und Interpretation der Körpersprache und des Denkens in Bildern 

• Röntgenbildauswertung zur Unterstützung des Leistungsverkaufs in der Praxis 

• Verkauf von Privatleistungen an Kassenpatienten 

• Verkaufsstrategie für Prophylaxe- und andere Leistungen 

• Deutliches Verbessern der Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis 

• Höhere Qualifizierung und Motivation des Teams zur Steigerung der Inanspruchnahme, 

gewinnbringender Privatleistungen 

• Effizienter Beraten und Verkaufen (amerikanische Art der Dienstleistung) 

• Gegenseitiges Üben eines Verkaufgesprächs und Kommunikationskonzepts 





175

176 Referent 

Schott, Dr. Rüdiger 



Referent für Praxis- und Qualitätsmanagement 

der KZVB 

Praxisabgabeseminar 

Praxisbewertung 

• Bewertungsmethode 

• Bewertungskriterien 

• Praxiswert 

• Verkehrswert 

Rechtliche Aspekte 

• Bestehende Verträge 

• Mietvertrag 

• Versicherung 

• Arbeitsrecht 

Steuerliche Aspekte 

• Veräußerung der Praxis 

• Erwerb einer Praxis 

• Weiterarbeit nach Übergabe 

• Übergangs-Berufsausübungsgemeinschaften 

Ärzteversorgung 



Halbtageskurs 

Zahnärzte 







Referenten 

Nemec, Sabine 

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), freiberufliche 

Marketing-Beratung und 

Fortbildung für Zahnarztpraxen, 

diplomierte Management- 

Trainerin (TAM) 

Kuhlmann, Dr. Daniela 

Studium der Germanistik, 

Anglistik sowie Psychologie, 

Redenschreiberin und Texterin 

in eigener Firma „Studio 

Ghostwriter“, selbständige 

Trainerin und psychologischer 

Coach in eigener Firma 

„Corporate Coaching 

Kuhlmann“, Lehrbeauftragte 

an der Fachhochschule 

Würzburg-Schweinfurt für 

Verkaufspsychologie und soft 

skills 


Erfolgsstrategien für Zahnärztinnen - 

Unternehmen und Leben in Balance 

Tageskurs 

Zahnärztinnen 




Frauen sind und führen anders als Männer, aber beide haben das gleiche Ziel: Eine erfolgreiche 

Praxis führen. Wie die Zahnärztin als Führungspersönlichkeit die Ziele Ihrer Praxis 

gemeinsam mit ihrem Team in Ergebnisse verwandelt, zeigt dieser Workshop auf. 

Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Beziehungsmanagement funktioniert, wie Self-PR aussieht, 

sowie welche kommunikativen Kompetenzen und soft skills Frauen als Teamchefin von 

Hause aus mitbringen und worin sich der weibliche Führungsstil vom männlichen doch erheblich 

unterscheidet. Lernen Sie diese Erkenntnisse zu nutzen, um von ihren Mitarbeitern und 

Lieferanten anerkannt zu werden und erfahren Sie mit welchen Techniken Sie Ihr Team führen 

und zu Höchstleistungen motivieren können. 

Lernen Sie auch das DISG® -Modell kennen, den Weltmarktführer in Persönlichkeitsanalysen, 

und erfahren Sie Wissenswertes über Ihre eigene Persönlichkeit, ihren individuellen 

Führungsstil und die Möglichkeiten, sich auf die Verhaltensstile ihrer Mitarbeiter zielgerichtet 

einzustellen, um gemeinsam die gewünschten Ziele zu erreichen. 

• Visionen und Zielsetzung: Von Träumen und Ihrer Realisation 

• Der weibliche und männliche Führungsstil und andere große und kleine Unterschiede 

• Marketing für die weibliche Praxis 

• Mitarbeiter-Führung vor dem Hintergrund der Gender-Thematik 

• Das Konzept der situativen Führung 

• Die Führungskraft als Coach, Positive Rahmenbedingungen schaffen 

• Kommunikation: Erkennen und verbessern Sie Ihren persönlichen Gesprächs-Stil 




177

178 Referent 

Neumann, Dr. Jörg 



langjährige Erfahrungen bei der 

Gestaltung von Websites, Teilnehmer 

am Sächsischen Staatspreis 

für Design sowie dem 

Biene-Award 



Die eigene Praxis-Website: 

Von der Konzeption zur Realisation 

Halbtageskurs 


Zahnärzte 





Kommunikation mittels elektronischer Medien zählt zunehmend zu den Grundvoraussetzungen 

erfolgreichen Arbeitens. Ziel vieler Praxen ist deshalb auch, sich mit einer eigenen 

Homepage zu präsentieren, um damit Einblick in den Leistungskatalog und die Besonderheiten 

der Arbeit zu ermöglichen oder einfach auch nur die Praxis ausführlicher vorzustellen. 

Nicht immer lassen sich im Vorfeld auftretende Probleme genau übersehen, denn erfahrungsgemäß 

fällt eine Vielzahl von Fragen an, die nicht sofort zu beantworten sind, bei deren 

Lösung jedoch Hilfe möglich ist. 

• Woher bekomme ich eine eigene Internetadresse? 

• Wer ist meine Zielgruppe? 

• Welchen Inhalt soll ich anbieten? 

• Wie gestalte ich einen Seitenaufbau? 

• Wie umfangreich soll meine Präsentation sein? 

• Wie viele Bilder kann ich zeigen? 

• Was sind barrierefreie Webseiten? 

• Wann ist meine Website benutzerfreundlich? 

• Welche Rolle spielt die Bildschirmauflösung? 

• Wie wird meine Website durch Suchmaschinen gefunden? 

• Was ist auf einer Praxiswebsite erlaubt, was ist nicht erlaubt? 

• Was bedeuten HTML und CSS? 

• Was kostet eine Website? 

Das Seminar soll die wesentlichen Bedingungen für die Erstellung einer modernen, funktionierenden 

und allgemein zugänglichen Website erläutern und Hilfestellung bei der Lösung 

von Startproblemen geben. 



Referent 

Bengel, Dr. Wolfgang 

Studium der Zahnmedzin, freiberufliche 

Lehrtätigkeit 


Tageskurs 


Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMV 





Digitale zahnärztliche Fotodokumentation 

Die Bedeutung der Dokumentation im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung nimmt zu. 

Ein wichtiges unterstützendes Hilfsmittel ist dabei die zahnärztliche Fotografie, bei der 

immer öfter digitale Kameras eingesetzt werden. 

Im Seminar wird auf die wesentlichen Grundlagen der intraoralen Fotografie unter besonderer 

Berücksichtigung der digitalen Fotografie eingegangen. Es wird eine Übersicht der 

heute auf dem Markt befindlichen digitalen Systeme gegeben. Ebenfalls wird die Frage diskutiert, 

ob preiswerte Amateurkameras eingesetzt werden können. 

Bestandteil des Kurses sind praktische Übungen. Hierzu werden vom Referenten einige 

digitale Dentalfotosysteme gestellt. Eigene Systeme können jedoch auch mitgebracht 

werden. Die selbst angefertigten Aufnahmen werden besprochen. 

Weitere Themen sind: Porträt- und Sachfotografie. Eingegangen wird auch auf das 

Problem der Bildarchivierung und auf die Grundlagen der Bildbearbeitung, soweit sie für 

den Ablauf in der Praxis relevant sind. 




179

180 Referent 

Namianowski, Karin 

Dipl.- Germanistin, Studium 

der Germanistik und Kommunikationswissenschaften, 

Kommunikationstrainerin 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, 

ZMF, ZMP, DH, ZMV 





Das Preisgespräch mit Spaß und Sebstvertrauen 

führen 

Möchten Sie auch mit mehr Erfolg das Preisgespräch führen? Dann sind Sie bei diesem 

Seminar, das praktische Übungen zur Gesprächsführung und auch zur erfolgreichen 

Selbstmotivation beinhaltet, goldrichtig. 

• Überzeugend und patientengerecht formulieren 

• Einwandbehandlung: „Das ist mir zu teuer!“, „Geht das nicht auch günstiger?“, „Dafür bin 

ich schon zu alt!“, „Das muss ich mir noch überlegen“, „Ich wollte mir eigentlich neue Skier 

kaufen“, „Dafür habe ich im Augenblick kein Geld“..., Kommt Ihnen das bekannt vor? 

• Motive für Kaufentscheidungen 

• Effektiv beraten: In der Kürze liegt die Würze 

• „Gesundheit“ ist nicht alles: Was Patienten motiviert 

• Nennen Sie den Preis nie „nackt“! 

• Der Körper spricht immer mit: nonverbale Signale deuten und gezielt einsetzen 

• Erfolg-Vermeidungs-Techniken erkennen 

• Begeisterung auf andere Menschen übertragen! 





Referent 

Nemec, Sabine 

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), freiberufliche 

Marketing-Beratung und 

Fortbildung für Zahnarztpraxen, 

diplomierte Management- 

Trainerin (TAM) 


Die Praxis als Marke – 

Von Kopf, Bauch und Zähnen 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 

Assistenten 





Was ist eine Praxismarke und weshalb ist sie ein wichtiges Führungskonzept für die 

Zahnarztpraxis? Dafür gibt es verschiedene gute Gründe. Die deutschen Patienten werden es 

in Zukunft schwieriger haben und sie sind besorgt. Die Ergebnisse des Bertelsmann- 

Gesundheitsmonitors (2004) zeigen, wie das Vertrauen in das Gesundheitswesen schwindet. 

Es mangelt dem Patienten an Transparenz. Da kommt es nicht von ungefähr, dass 86 Prozent 

den Wunsch nach einem „Ärzte-TÜV“ befürworten. Gut drei Viertel wünschen sich 

Informationen von den Krankenkassen über die Qualität von Ärzten und Krankenhäusern. Alle 

diese Zahlen belegen, wie wichtig Orientierung im Gesundheitsdschungel geworden ist. Hier 

bietet sich der Praxismarke ihre Chance. Sie kann dem Patienten das geben, was er am meisten 

braucht – Sicherheit, Orientierung und Vertrauen. 

Wie der Zahnarzt seine Praxis als Marke aufbauen und ihr emotionale Relevanz geben kann 

und welche Instrumente ihm zur Verfügung stehen, zeigt dieses Seminar auf. Es räumt auch 

mit dem Vorurteil auf, dass Marketing gleich Werbung ist und verdeutlicht, dass gute fachliche 

Qualität solides Marketing braucht. 

• Der Patient im Informationszeitalter, Herausforderungen einer veränderten Gesellschaft 

• Pole-Position im Kopf des Patienten mit dem K & P-Prinzip 

• Markenaufbau mit Verstand und Gefühl 

• Die 4 Säulen einer Praxismarke 

• Die Unterschiede zwischen Marketing und Werbung 

• Beziehungsmanagement 

• Ideen-Reichtum als Innovationsmotor mit Kreativitätstechniken 

• Techniken der Markenpflege 

• Werbepsychologie 

• Werbung – Was ist erlaubt, was nicht 




181

182 Referent 

Sandock, Bernd 

Dipl.-Psychologe, Zahnarzt- 

Beratung-Sandock, Trainer und 

Berater, DGQ-Qualitätsmanager 

im Gesundheitswesen 



Tageskurs 

Zahnärzte 





Professionell beraten – Erfolgreich verkaufen 

Trainingsseminar für Zahnärzte 

Um den Praxiserfolg zu sichern, ist die Qualität der zahnmedizinischen Leistung das eine. 

Die professionelle Kommunikation im Beratungs- und Verkaufsgespräch mit dem 

Patienten und ein kundenorientiertes Praxis- und Servicekonzept das andere. Nicht 

marktschreierische Methoden sind in einer Zahnarztpraxis gefragt, sondern eine seriösprofessionelle 

Gesprächsstrategie, die überzeugend ist und so zum Erfolg führt. 

Kundenorientierte Kommunikation 

• Rapport – Basis des Erfolgs 

• Gesprächsführung – ihre Dramaturgie und die häufigsten Fehler 

• Fragetechnik – wer fragt, der führt 

• Einwände – und wie man sie pariert 

• Körpersprache – sie verstehen, sie bewusst einsetzen 

• Die richtige Wortwahl – rhetorisches Handwerkszeug 

Beratungs- und Verkaufsgespräch 

• Das Praxiskonzept – Bedeutung für das Verkaufsgespräch 

• Verkaufen beginnt im Kopf – die innere Haltung 

• Motivieren des Patienten – das psychologische Produkt 

• Die 3-Stufen-Strategie – das gezielte, bedürfnisorientierte Beratungsgespräch 

• Das Preisgespräch – vom Tabu zur Herausforderung 

• Das LAB-Profil – Denkmuster des Patienten für das Verkaufsgespräch nutzen 

In diesem Seminar wird Gesprächsverhalten praktisch trainiert. 


Referent 


Kann denn Führen Sünde sein ...? – 

Führen durch Kommunikation 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Sandock, Bernd 

Dipl.-Psychologe, Zahnarzt- 

Beratung-Sandock, Trainer und 

Berater, DGQ-Qualitätsmanager 

im Gesundheitswesen 

Wieviel reibungsloser läuft die Arbeit und wieviel mehr Freude macht sie, wenn Sie ein effizient 

arbeitendes und harmonisches Team um sich versammelt haben. Ein Team wie aus 

einem Guss ist ein wichtiger Grundstein für den Praxiserfolg: Es ist Voraussetzung für 

einen optimalen Praxisablauf, stellt die Weichen zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen, 

steigert Ihre Arbeitszufriedenheit und die Ihrer Mitarbeiter und damit den 

wirtschaftlichen Erfolg. 

Ein wesentlicher Aspekt der Mitarbeiterführung ist und bleibt die Kommunikation. Das 

Seminar hat zum Ziel, die Kompetenz in der Kommunikation und dem Konfliktmanagement 

zu erhöhen, um die Mitarbeiterführung zu optimieren und dadurch eine wichtige Säule des 

Praxiserfolgs zu stärken: 

• Führungsstil – Führungsverhalten 

• Grundlagen der Gesprächsführung – und ihre häufigsten Fehler 

• Ergebnisorientierte Gesprächsführung: Ziel – Dramaturgie – Gesprächsverhalten 

• Praxisleitbilder als Fundament der internen Kommunikation 

• Kommunikationsmatrix – ausreichend informieren, effizient kommunizieren 

• Motivieren der Mitarbeiter 

• Konflikte managen statt erdulden 

• Delegieren von Verantwortungsbereichen 

• Kritikgespräch 

• Bewerbungsgespräch 

• Zielvereinbarungs- und Führungsgespräch 

• Praxisbesprechung als Instrument der Personalführung nutzen 

In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Mitarbeitergespräche zu trainieren. 




183

184 Referent 

Neumeyer, Annalisa 

Dipl.-Sozial- und Heilpädagogin, 

Praxis für therapeutisches 

Zaubern und lösungsorientierte 

Beratung 

Die zauberhafte Zahnarztpraxis 

Tageskurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA 




Das Medium Zaubern kann bei Groß und Klein spontan und leicht in Ihrer Praxis eingesetzt 

werden. Zaubern ist Konzentration und Entspannung zugleich und daher auch für erwachsene 

„Angstpatienten“ ein wunderbares Medium. 

Kinder sind vom Zaubern so begeistert, dass sie durch dieses Medium auf einfache und 

spielerische Weise zur Mitarbeit bewegt werden. Auch unruhige Kinder kommen zur Ruhe, 

wenn sie fasziniert in ein Zauberkunststück involviert sind. 

Das Medium Zaubern ermöglicht Ihnen schnell und einfach einen positiven Kontakt zu 

Ihren Patienten. Nutzen Sie die Magie des Zauberns für Ihre alltägliche Arbeit, es ist für 

alle Altersgruppen eine spannende und fröhliche Besonderheit. 

• Erlernen einfacher für die Zahnarztpraxis geeigneter Zauberkunststücke 

• Einüben tricktechnischer Fertigkeiten 

• Erlernen der Präsentation und Aufbau einer magischen Atmosphäre 

• Bedeutung der Hypnosesprache im Beziehungsaufbau und zur entspannten Ablenkung 

der Patienten während der Behandlung 

• Spielerisches Wegzaubern ängstlicher Eltern aus dem Behandlungszimmer 





Referent 




Referent für Praxis- und Qualitätsmanagement 

der KZVB 


Zahnärztliche Kooperationsmodelle 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Arten der Kooperationsmodelle / Berufsausübungsgemeinschaften 

• Gemeinschaftspraxis 

• Praxisgemeinschaft 

• Partnerschaftsmodell 

• Übergangssozietäten 

• Gebietsübergreifende Praxen 

• Zweigpraxen 

• MVZ 

Darstellung von fünf beispielhaften Fällen aus zulassungsrechtlicher, steuerlicher und 

praktischer Sicht für Praxisgemeinschaft, Berufsausübungsgemeinschaft und 

Partnerschaft: 

• Mietvertrag 

• Praxiswert 

• Einstiegsregelung / Kaufpreiszahlung 

• Gewinnverteilung 

• Ausstiegsregelung 




185

186 Referent 

Kreyer, DDr. Prim. Gerhard 

Universitätslektor, Facharzt für 

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, 

Diplomarzt für Psychosomatik 

und Psychotherapie, 

Vorsitzender der Österreichischen 

Gesellschaft für Psychologie und 

Psychosomatik in der 

Zahnmedizin 

Wie erkenne ich den Koryphäen-Killer? 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Schwierigkeiten mit dem sog. Koryphäen-Killer, also mit Patienten, welche im Sinne eines 

„Doctor shopping“ eine ständig wachsende Zahl von Ärzten mit ihren Beschwerden konfrontieren, 

haben ihre Ursachen zumeist nicht in zahnärztlich-fachspezifischen Problemstellungen 

sondern in einer Störung der Arzt-Patient Interaktion. 

Darüber hinaus ist gerade der Bereich des Mundes und der Zähne mit zum Teil sehr kostenaufwändigen 

Sanierungen in besonderer Weise prädestiniert für sog. „Somatisierungen“ innerpsychischer 

Probleme auf dem Weg einer somatischen, orofacialen Schiene. Dazu gehören 

einerseits Ängste, welche sich zum Teil überdeutlich erkennbar, zum Teil aber auch in maskierter 

Form präsentieren. 

Andrerseits finden sich unterschiedlichste Manifestationen, funktionelle Störungen oder 

Somatisierungen in Hinblick auf die Psychosomatik des Bezahnten, die Psychosomatik des 

Unbezahnten und die Psychosomatik des Zahnverlustes. 

Problemkreise wie Myoarthropathien, „psychogene Amalgamintoleranz“, „psychogene 

Prothesenunverträglichkeit“ und „psychogene Prothesenverträglichkeit“ zählen ebenso dazu 

wie der große Formenkreis orofacialer Parafunktionen, das „Burning-Mouth-Syndrom“, psychosomatische 

Probleme bei drogenabhängigen Patienten oder das sog. „Psychodentale 

Begleitsyndrom“. 

Daher kommt adäquaten diagnostischen Überlegungen und therapeutischen Konzeptionen 

auch aus zahnärztlicher Sicht ganz besondere Bedeutung zu. 





Referent 

Kreyer, DDr. Prim. Gerhard 

Universitätslektor, Facharzt für 

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, 

Diplomarzt für Psychosomatik 

und Psychotherapie, 

Vorsitzender der Österreichischen 

Gesellschaft für Psychologie und 

Psychosomatik in der 

Zahnmedizin 


Tageskurs 

Zahnärzte 

Mitarbeiter/innen 





Der Berufsstress des Zahnarztes – Ursachen und 

Bewältigungsmöglichkeiten 

In der zahnmedizinischen und dentalpsychologischen Literatur werden Schwierigkeiten zwischen 

Arzt und Patient zum bei weitem überwiegenden Teil in Hinblick auf den Patienten diskutiert. 

Sehr viel weniger Aufmerksamkeit wird der Problematik des Zahnarztes selbst gewidmet. 

Es bedarf aus psycho-hygienischer Sicht adäquater Bewältigungsstrategien, mit den 

Belastungen – bis hin zum sogenannten „Burn-Out-Syndrom“ –, welche sich für den Zahnarzt 

und im weiteren Sinne auch für sein Team aus der Konfrontation mit Problempatienten ergeben, 

umzugehen. 

Die häufigsten Ursachen für Konfrontationen mit so genannten „schwierigen“ Patienten liegen 

nicht im Bereich fachspezifischer Problemstellungen, sondern in einer Störung der Arzt – 

Patient – Interaktion. Gerade der Bereich des Fachgebietes der Zahnmedizin mit zum Teil sehr 

kostenaufwändigen Sanierungen ist in besonderer Weise prädestiniert für so genannte „Somatisierungen“ 

innerpsychischer Probleme auf dem Weg einer somatischen, orofacialen Schiene. 

Ziel dieses Kurses ist es, die zu Grunde liegenden Mechanismen aufzuzeigen sowie 

Lösungsstrategien anzubieten. 

• Grundlagen der Psychosomatik 

• Die Psychosomatik des Zahnarztes 

• Die Angst des Zahnarztes vor seinem „schwierigen“ Patienten 

• Coping – Strategien in Konfrontation mit Problempatienten 

• Das ärztliche Gespräch 

• Tiefentspannung – Selbsthypnose 

• Grundlagen der Balint-Arbeit 

• Selbsterfahrung im Rahmen einer Balint-Gruppe 

• Diskussion 




187

188 Referent 

Lennemann, Tracey RDH, BA 

Praxistätigkeit als DH (USA), 

Verkaufs- und Motivationstrainerin 

im Bereich 

Prophylaxe, PA-Behandlung, 

Dienstleistung, Marketing 

Prophylaxe 

Prophylaxe 

Halbtageskurs 

Dentale Implantate: 

Die präventivhygienische Betreuung des 

Implantatpatienten 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMP, ZMF 




Da immer mehr Patienten eine Implantatbehandlung wünschen, muss das professionelle 

Praxisteam über den neuesten Stand der Implantatpflege und –therapie informiert sein. Der 

Kurs erläutert kurz die Grundlagen der Implantologie, Suprakonstruktionen und der Prothetik. 

Die Pflege und Erhaltung der Implantate sowie Problemlösungen werden intensiv erörtert. 

Pflege und Erhaltung 

• Verschiedene Komponenten dentaler Implantate 

• Wichtige Kriterien zur Beurteilung von Implantatpatienten 

• Produkte für die häusliche Pflege durch den Patienten 

• Richtige Prophylaxebehandlung für Implantate 

• Mundhygienetipps für Implantatpatienten 

Problemlösungen und zukünftige Möglichkeiten 

• Was ist Perimucositis, Periimplantitis, retrograde Periimplantitis 

• Der Unterschied zwischen „erkrankten“ und „versagenden“ Implantaten 

• Gründe für den Misserfolg von Implantaten 

• Behandlungsmöglichkeiten bei Problemen mit Implantaten 

• Zukünftige Wege der Implantatforschung und -therapie 





Referent 






Prophylaxe 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Halitosis: Professionelle Diagnostik und 

Behandlung von Mundgeruch als neues Angebot 

in der Zahnarztpraxis 

• Ursachen und Häufigkeit von Mundgeruch 

• Was ist beim Thema Mundgeruch wissenschaftlich untersucht und was nicht? 

• Tabuthema Mundgeruch – Wie spreche ich meine Patienten auf das Problem an? 

• Objektive Diagnostik und Mundgeruch 

• Wie wichtig ist ein Mundgeruchsfragebogen? 

• Welcher Mundgeruch soll vom Zahnarzt behandelt werden, welcher Patient muss zu wem 

überwiesen werden? 

• Welche allgemeinmedizinischen Erkrankungen produzieren welchen Mundgeruch? 

• Vorstellung eines professionellen Therapie- und Recallkonzepts 

• Wie eröffne ich eine Mundgeruchssprechstunde? 




Prophylaxe 

189

190 Referent 

Hellwege, Dr. Klaus-Dieter 

Studium der Zahnmedizin, RDH, 


Prophylaxe 

Prophylaxe 

Tageskurs 

Praxisteams 




Erfolg durch Prophylaxe – 

Wertschöpfung durch mehr Produktivität und 

Patientenzufriedenheit 

Der Wertewandel im zahnmedizinischen Denken hat die Bevölkerung erreicht. Patienten 

erwarten zunehmend eine präventive Betreuung! Ihr verständliches Anliegen, nämlich 

Zahngesundheit auf Dauer zu erhalten, ist zu einem bedeutenden Praxisführungselement 

geworden. 

Vom Praktiker für den Praktiker zeigt der Teamkurs hierzu erprobte Wege auf. Gemeinsam 

profitieren Zahnarzt und Zahnmedizinische Fachangestellte an den für die Praxis ausgerichteten 

Vorschlägen und Demonstrationen. 

• Gibt es das: Umsatzstarke Prävention?! 

• Das „3-Stufen-Konzept“: Organisierte Umsetzung der Individualprophylaxe 

• TWICE: Wertschöpfung für Patienten und Praxis 

• Neues und Bewährtes: Fachliche Schwerpunkte in der professionellen Zahnreinigung 

und der Individualprophylaxe 

• Verständliche Diagnostik – zufriedene Patienten Mundhygiene-Defizite-Protokoll 

Parodontitis-Risiko-Protokoll 

Ernährungsprotokoll 

• Zuzahlungen 

Ihr Nutzen: 

Nach diesem Seminar wird Prävention zu einem starken Profit-Center in Ihrer Praxis. 



Referent 

Gutowski, Prof. (Univ. 

Zagreb) Dr. Alexander 



Gastprofessur an der Universität 

Zagreb mit dem Aufgabengebiet 

„Weiterbildung des Lehrkörpers” 

Prothetik 

3-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 




Materialliste 

Selektives Einschleifen im natürlichen Gebiss, bei 

festsitzendem, kombiniert festsitzend-abnehmbarem 

Zahnersatz und bei Totalprothesen 

Die Korrektur von okklusalen Störungen durch selektive Einschleifmethoden stellt viele 

Zahnärzte und Zahntechniker vor Probleme. Nach der Erarbeitung der theoretischen 

Grundlagen der Okklusion erlernen die Teilnehmer an Phantommodellen mit Porzellanzähnen, 

die in den Artikulator montiert werden, eine funktions- und praxisgerechte 

Einschleiftechnik, ohne die eine erfolgversprechende Zahnheilkunde und Zahntechnik 

nicht möglich ist. 

Der Kursleiter demonstriert intraorale Okklusionskorrekturen und die Remontage von 

Totalprothesen an Patienten. Es werden Abrechnungshinweise (GOZ, GOÄ, BEB) gegeben. 


München 68150 Donnerstag, 10.04.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Freitag, 11.04.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Samstag, 12.04.2008 09.00 - 17.00 Uhr 


Freitag, 12.12.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Samstag, 13.12.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Prothetik 

191


Boisserée, Dr. Wolfgang 



Niederlassung in eigner Praxis, 

Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender 

des europäischen Arbeitskreises 

„Zahn und Mensch“ 

Läkamp, Manfred 


selbstständige Tätigkeit in 

eigenem Dentallabor 

Prothetik 

Prothetik 

3-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 

Das Erfolgskonzept des teleskopierenden 

Zahnersatzes auf Zähnen und Implantaten 




Die Teleskopprothetik hat in den letzten Jahren durch neue Werkstoffe, neue zahntechnische 

Verfahren und durch die Implantologie intensive Impulse erhalten. Diese Seminar 

gibt eine Orientierung im Bereich der Möglichkeiten moderner Teleskop-Prothetik. 

Basis dieses Seminars ist ein bewährtes und praxisgerechtes Behandlungskonzept, das 

neueste Trends in der Teleskopprothetik einbezieht. 

Teil 1: Bezahnter Fall 

Diagnostik 

• Anamnese, Befunderhebung, Funktionsuntersuchung, Modellanalyse, Planung 

• Diagnostik funktioneller und ästhetischer Korrekturen 

Klinischer Teil 

• Präparation der Pfeilerzähne ggf. mit Formteilvorlage, gingivales Management 

• Präparationsabformung und Prothesenlagerabformung 

• Okklusions- und passgenaue Erstprovisorien 

• Funktionsgerechte primäre Kieferrelationsbestimmung 

Laborteil 

• Modellherstellung und Montage in den justierbaren Artikulator 

• Modellieren und Gießen der Primärteile 

• Individueller Löffel für die mukostatische Abformung 

• Herstellung der Zentrikplatte 



Freitag, 18.04.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Samstag, 19.04.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Klinischer Teil 

• Anprobe der Primärteile 

• Mukostatische Abformung 

• Sekundäre Kieferrelationsbestimmung 

• Einstellung in den justierbaren Artikulator 

Laborteil 

• Aufstellung der Zähne, ästhetische Anprobe 

Teil 2: Implantatfall 

Abformung der Implantate für Laboranaloge, Modellherstellung 

Vortrag 

• Kieferrelationsbestimmung 

• Ästhetik-/Phonetik-Schablone 

• Aufstellung und ästhetische Anprobe 

• Herstellung von Galvano-Teleskopen 

• Gerüstherstellung 

• Einprobe und Fertigstellung der Arbeit 

Demo 

• Eingliederung und Remontage des fertigen Implantatfalles 

• Einschleifen im Artikulator, Finish im Mund des Patienten 

• Abrechnungshinweise 

193


Maak, Dr. Michael 


wissenschaftlicher Mitarbeiter 

am Universitätskrankenhaus 

Eppendorf, Niederlassung in 

Gemeinschaftspraxis 



selbstständige Tätigkeit in eigenem 

Dentallabor 

Prothetik 

Prothetik 

7-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 




Materialliste 

Die Rehabilitation des Zahnlosen mit Totalprothesen 

Auch im Zeitalter der Implantologie gibt es genügend Gründe, sich mit der Totalprothese 

zu beschäftigen. Die korrekte Ausdehnung der Prothesenbasis, die Phonetik, die Ästhetik 

und auch das okklusale Konzept inklusive der Remontage sind Themen, die in allen 

Bereichen der Zahnheilkunde den gleichen Gesetzen unterliegen. 

In diesem Kurs werden sämtliche Arbeitsschritte der totalen Prothese demonstriert, die zur 

Herstellung einer funktionsfähigen Prothese notwendig sind. Jedes Behandlungsteam besteht 

aus Patient, Zahnarzt und Zahntechniker. Jedes Team sollte einen eigenen Patienten mitbringen, 

zur Kursunterstützung kann jeder Zahnarzt kostenfrei eine eigene Assistenz mitbringen. 

• Allgemeine und spezielle Anamnese, Zahnauswahl 

• Funktionelle Erstabformung 

• Modellherstellung, Herstellung der individuellen Funktionslöffel 

• Zweite Funktionsabformung und Herstellung der Meistermodelle 

• Provisorische Registrierung, Gesichtsbogenübertragung, Modellmontage 

• Definitives Zentrikregistrat 

• Modellmontage in justierbarem Artikulator SAM 

• Phonetische Bestimmung der Zahnstellung, Ästhetikausformung 

• Abformung des funktionellen Zungenraumes 

• Aufstellung der Zähne nach funktionellen/ästhetischen Aspekten 

• Einprobe am Patienten, Außenabformung der Prothesenkörper 

• Technische Herstellung: Einbetten, Vorbereitungen zur Fertigstellung, Injektion des 

Basismaterials, Schütz-Unipress-Verfahren, Ausbetten, Ausarbeiten 

• Natürliche Gestaltung des Frontzahnschildes nach dem PCS-Verfahren 

• Erst-Remontage der Prothesen, Herstellung neuer Modelle, Okklusionskorrektur 

• Druckstellenprophylaxe, -entfernung, Eingliederung und Zweit-Remontage 

• Nachsorge: Unterfütterung, Bruchreparaturen 



Freitag, 29.08.2008 08.00 - 18.00 Uhr 

Samstag, 30.08.2008 08.00 - 18.00 Uhr 

Montag, 01.09.2008 08.00 - 18.00 Uhr 

Dienstag, 02.09.2008 08.00 - 18.00 Uhr 

Mittwoch, 03.09.2008 08.00 - 18.00 Uhr 

Donnerstag, 04.09.2008 08.00 - 18.00 Uhr

Referenten 

Boisserée, Dr. Wolfgang 



Niederlassung in eigner Praxis, 

Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender 

des europäischen Arbeitskreises 

„Zahn und Mensch“ 




Dentallabor 

Prothetik 

6-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 




Materialliste 

Das Erfolgskonzept des kombinierten, 

festsitzend-abnehmbaren Zahnersatzes auf 

Zähnen und auf Implantaten 

Die Teilprothetik hat in den letzten Jahren durch neue Werkstoffe, neue zahntechnische 

Verfahren und durch die Implantologie intensive Impulse erhalten. Basis dieses Kurses ist 

deshalb ein bewährtes und praxisgerechtes Behandlungskonzept, das neueste Trends in 

der Teilprothetik einbezieht. 

Ziel des Kurses ist, das gesamte zahnärztliche und zahntechnische Vorgehen interdisziplinär 

zwischen Zahnarzt und Zahntechniker am Patienten in einem praktischen Arbeitskurs 

unter Anleitung der Referenten zu erarbeiten. Im Mittelpunkt steht das Know How für den 

funktionellen und ästhetischen Behandlungserfolg. 

Kursteilnehmer und Referenten stellen je eine kombiniert, festsitzend-abnehmbare 

Patientenversorgung von der Planung bis zur Eingliederung her. Je nach Fallsituation auf 

Pfeilerzähnen, als herausnehmbare Implantatprothetik sowie auch in Kombination mit 

Totalprothetik. Galvano- und Zirkontechnik werden gleichermaßen behandelt und bewertet. 

Umfassende Vorträge und Trainingssequenzen zur Funktionsdiagnostik, zu Präparationstechniken 

und zur okklusionsgerechten PV-Herstellung runden den Kurs ab. 



Donnerstag, 02.10.2008 08.00 - 18.00 Uhr 

Freitag, 03.10.2008 08.00 - 18.00 Uhr 

Samstag, 04.10.2008 08.00 - 18.00 Uhr 

Freitag, 07.11.2008 08.00 - 18.00 Uhr 

Samstag, 08.11.2008 08.00 - 18.00 Uhr 

Prothetik 

195

196 

1. Kursteil 

• Anamnese, Befunderhebung, Funktionsuntersuchung, Modellanalyse, Planung 

• Diagnostik funktioneller und ästhetischer Korrekturen per Wax-up und Mock-up 

• Präparation der Pfeilerzähne ggf. mit Formteilvorlage, gingivales Management 

• Hydrokolloidabformung - Die Abformung bei Implantatfällen 

• Okklusions- und passgenaue Erstprovisorien 

• Laborgefertigte Provisorien im Pressschichtverfahren 

• Funktionsgerechte primäre Kieferrelationsbestimmung 

• Modellherstellung und Modellmontage in den justierbaren Artikulator 

• Modellherstellung bei Implantatfällen 

• Modellieren und Gießen der Primärteile - Guss oder Zirkon? 

• Demo: Vorbereitung der Modelle zur Weitergabe in das Fräszentrum für 

Zirkonprimärteleskope 

• Individueller Abdrucklöffel für die mukostatische Abformung 

• Sekundäre Kieferrelationsbestimmung und mukostatische Funktionsabformung 

• Meistermodellherstellung und Montage in den justierbaren Artikulator 

• Ästhetikschablone, vorhersagbare Ästhetik per Mock-up 

• Demo: Herstellung von Galvanoteleskopen, Herstellung der Gerüste 

In der Zeit zwischen den Kursteilen werden die Arbeiten bis zur Einprobe fertig gestellt. 

2. Kursteil 

• Einprobe, Fertigstellung der Arbeit 

• Provisorisches und definitives Zementieren 

• Remontage 

• Einschleifen im Artikulator 

• Finish im Mund des Patienten 

Hinweis: 

Zu diesem Kurs muss jeder Zahnarzt seinen eigenen Zahntechniker und einen Patienten mitbringen! 

Eine kostenfreie einführende Kursveranstaltung zum Thema „Das High-End der 

Ästhetik bei herausnehmbarer und festsitzender Prothetik” findet am Vorabend von 19.00 

bis 20.00 Uhr im Hörsaal der Akademie statt.

198 Referent 








Prothetik 

Prothetik 

4-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 




Alles über Totalprothesen – Das Erfolgskonzept 

• Anamnese 

• Befunderhebung 

• Klinische Funktionsanalyse 

• Funktionelle Erstabformung 

• Funktionelle Zweitabformung 

• Modellherstellung 

• Praxisgerechte Kieferrelationsbestimmung 

• Modellmontage in den justierbaren Artikulator (SAM 2 und SAM 3) 

• Ästhetik-Funktionsschablonen zur Darstellung der Vertikaldimension, der Frontund 

Seitenzahnstellung, der Okklusionsebene und des funktionellen Zungenraumes 

• Zahnauswahl 

• Zahnaufstellung 

• Einprobe 

• Muskuläre Außenabformung der Prothesenkörper 

• Technische Herstellung der Prothesen 

• Provisorisches Eingliedern und Remontage 

• Okklusale Korrektur im Artikulator 

• Eingliedern 

• Nachsorge 

• Funktionsverbesserungen bei vorhandenen Prothesen, Unterfütterung 

• Abrechnung nach GOZ, GOÄ und BEB 




Freitag, 10.10.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Samstag, 11.10.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referenten 

Krejci, Prof. Dr. Ivo 

Müller, Prof. Dr. Frauke 

Mombelli, Prof. Dr. Andrea 

Belser, Prof. Dr. Urs 

Sonderveranstaltung 

49. Bayerischer Zahnärztetag: 

eazf – Kongress Zahnärzte und Zahntechniker 

Von der Mikro-Restauration bis zur Maxi-Rekonstruktion 

Fortschritte in der Prophylaxe und in den restaurativen Therapiemöglichkeiten haben dazu 

geführt, dass Zähne immer länger erhalten werden können. Dennoch ist das Ziel, mit 80 Jahren 

20 natürliche Zähne zu haben, noch lange nicht erreicht. Weitere Optimierungen sind auf 

allen Therapiestufen notwendig. Die vier Referenten der Universität Genf werden diese Problematik 

in ihren Ausführungen klinisch bezogen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. 

Prof. A. Mombelli wird sich auf die parodontalen Aspekte einer erfolgreichen zahn- bzw. 

implantatgetragenen Versorgung fokusieren. Prof. I. Krejci wird neben einigen Neuigkeiten 

im Bereiche des Bleachings und der noninvasiven Kariesbehandlung die mikroinvasiven 

Restaurationstechniken darstellen. Der Beitrag von Prof. U. Belser wird den neuesten Stand 

der hochästhetischen implantatgetragenen Rekonstruktion umreißen und Prof. F. Müller wird 

sich der umfangreichen Thematik der Alterszahnmedizin annehmen. 

• Antimikrobielle parodontale Therapie bei Zähnen und Implantaten 

• Parodontal orientierte Risikoanalyse 

• Moderne Bleichmethoden 

• Mikroinvasive adhäsive Restaurationen 

• Prothetisch orientierte Risikoanalyse 

• Therapiespektrum zur Behandlung der kompromittierten anterioren Dentition 

• Implantatgetragene Restaurationen und Rekonstruktionen 

• Management des Geriatriepatienten 

• Moderner herausnehmbarer Zahnersatz 






Hinweis: 

Die Anmeldung für diese Veranstaltung erfolgt über die Oemus Media AG. Nähere 

Informationen finden Sie unter: www.blzk.de. 

www.blzk.de 





Telefon: 03 41/4 84 74-3 08 · Fax: 03 41/4 84 74-2 90 

E-Mail: info@oemus-media.de · www.oemus-media.de 

Prothetik 

199

200 Referent 








Prothetik 

Prothetik 

3- Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Praxis der Präparation, Kofferdamtechnik und 

Abformsystematik für Vollkeramik- und 

Gussrestaurationen 

• Kofferdamtechnik 

• Adhäsive Aufbaufüllungen mit Komposit 

• Präparation von Inlays, Pinlays, Teilkronen, Vollkronen mit 

• Hohlkehle und Stufe, Veneers 

• Gingivales Management zur Darstellung der Präparationsgrenzen 

• Abformsystematik mit thermoreversiblem Hydrocolloid und mit A-Silikon 


• Darstellen der Präparationsgrenzen an den Modellstümpfen und korrekte Anwendung 

von Distanzlack 

• Pass- und oklusionsgenaue Provisorien 

• Abrechnungshinweise (GOZ, GOÄ, BEB) 

Hinweis: 

Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vor Kursbeginn eine Liste der 

benötigten Instrumente und Materialien 



Freitag, 28.11.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Samstag, 29.11.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referent 

Diewald, Dr. Helmut 



Mitglied der Röntgenstelle der 

bayerischen Zahnärzte (Zahnärztliche 

Stelle nach §17a RÖV) 





Röntgenkunde 

Aktualisierung der Fachkunde im 

Strahlenschutz gem. §18a Abs. 2 RöV 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir für Zahnärzte, die sich besonders für radiologische 

Themen interessieren, diesen Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde an. Der Kurs gibt im 

ersten Teil zunächst einen Überblick zu den Grundlagen des Röntgens. Es folgt dann eine relativ 

ausführliche Darstellung der gebräuchlichen intra- und extraoralen Aufnahmetechniken. 

Zudem werden die Vor- und Nachteile des filmgestützten Röntgens den Gegebenheiten beim 

digitalen Röntgen gegenüberstellt. Ein Ausblick auf moderne Röntgentechniken (DVT) rundet 

den ersten Teil ab. 

Im zweiten Teil der Veranstaltung werden die Auswirkungen ionisierender Strahlung erörtert. 

Die Vorschriften der Röntgenverordnung werden im Einzelnen dargelegt. Entsprechend ihrer 

Bedeutung nehmen dabei die Maßnahmen zur Qualitätssicherung erheblichen Raum ein. In 

diesem Zusammenhang wird auch die Rolle der „Zahnärztlichen Stelle der bayerischen 

Zahnärzte“ (RBZ) dargestellt. 

Die Veranstaltung findet in den Räumen der Europäischen Akademie der BLZK in München 

statt. Der Kurs ist von der BLZK als zuständiger Stelle für die Aktualisierung der Fachkunde im 

Strahlenschutz anerkannt. Die Teilnehmer erhalten neben dem Kurszertifikat eine 

Bescheinigung der BLZK über die Aktualisierung der Fachkunde. 



Röntgenkunde 

201

202 Referent 

Röntgenkunde 

3-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Röntgenkurs für Zahnärzte zum Erwerb der 

Fachkunde gem. §18a Abs. 1 RöV 

• Geschichte der Röntgenologie 

• Strahlenphysik 

• Zahnärztliche Röntgengeräte 

• Röntgenfilme 

• Filmverarbeitung 

• Aufnahmetechniken 

• Strahlenschutz 

• Röntgenverordnung 

Röntgenkunde 

Kocher, Dr. Klaus 



Fachlehrer an der Staatlichen 

Berufsschule Erding 

Auf Grundlage der Röntgenverordnung vermittelt der Kurs das theoretische und praktische 

Rüstzeug zur dentalen Röntgentätigkeit. Das Zertifikat ist bundesweit anerkannt. 

Dieser Kurs richtet sich insbesondere an Zahnärzte, die die deutsche Fachkunde auf Grund 

ihrer bisherigen Tätigkeit im Ausland nicht besitzen, diese aber benötigen um in 

Deutschland als Strahlenschutzverantwortlicher Röntgenanlagen betreiben zu dürfen. 


München 68421 Montag, 13.10.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Dienstag, 14.10.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Mittwoch, 15.10.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referent 






Zahnerhaltung 

Unfallverletzung der Zähne – 

Aktuelle Behandlungsmethoden 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 




• Epidemiologie der Zahnverletzungen 

• Wo und wodurch passieren die meisten Zahnunfälle? 

• Wie reagieren Patienten nach einem Zahnunfall? 

• Wie werden avulsierte Zähne optimal gerettet? 

• Welche Medien gewährleisten welche Zellüberlebenszeiten? 

• Unterschiedliche Methoden der Replantation 

• Moderne Nachbehandlung 

• Welche modernen diagnostischen Verfahren gibt es? 

• Welche endodontischen Spätfolgen sind nach welchem Trauma zu erwarten? 

• Wie werden diese frühzeitig diagnostiziert? 

• Welche modernen Behandlungsmethoden gibt es heute zur Diagnostik, 

Therapie und Prävention externer Wurzelresorptionen? 




Zahnerhaltung 

203

204 Referent 

Frankenberger, 

Prof. Dr. Roland 

Studium der Zahnmedizin, Oberarzt 

an der Poliklinik für Zahnerhaltung 

und Parodontologie der 

Universität Erlangen-Nürnberg 

Zahnerhaltung 

Zahnerhaltung 

Die Kompositfüllung von A bis Z 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Die Kompositfüllung ist heute die Standardversorgung im Front- und Seitenzahnbereich. Die 

Probleme bleiben seit 10 Jahren dieselben: Im Frontzahnbereich gibt man sich größte Mühe, 

aber das Resultat bleibt trotzdem manchmal hinter den Erwartungen zurück. 

Im Seitenzahnbereich heißen bei Kompositfüllungen die Schwachstellen nach wie vor 

Hypersensitivitäten und schwacher Approximalkontakt. Dieser praktische Arbeitskurs baut 

auf der Realisierung dieser Problematik auf. 

• Grundlagen und klinische Anwendung beim Bonding: 

Biokompatibilität, Klassifizierung, Wet Bonding, Wertung neuer Adhäsive = von der 

• effektiven Vermeidung postoperativer Beschwerden zur indikationsgerechten 

Anwendung von Adhäsivsystemen 

• Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich: 

Wertung neuer Komposite, Matrizensysteme, Approximalkontakt, Schichtung, 

Polymerisation, Politursystematik, Reparatur, Umgang mit der Frage: „Was tun, wenn 

derPatient nicht zuzahlt?“ 

• Ästhetische Frontzahnfüllung: 

Wertung ästhetischer Komposite, natürliche Präparation und Schichtung, 

Politur, Vorgehen Step-by-step 

• Zusammenfassung in 3-D 



Referent 

Kunzelmann, Prof. Dr. 

Karl-Heinz 


Professor an der Poliklinik für 



Herausgeber der Zeitschrift 

„Ästhetische Zahnmedizin“ 

Zahnerhaltung 

Keramikinlays und Veneers 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Keramikinlays vereinen gute werkstoffkundliche Eigenschaften mit hochwertiger Ästhetik. 

Sowohl hinsichtlich der Werkstoffeigenschaften als auch der Ästhetik gilt es bei der 

Behandlungsplanung, Präparation, Verarbeitung und Farbgestaltung zahlreiche Details zu 

beachten, um einen dauerhaften Erfolg zu gewährleisten. Bei korrekter Vorgehensweise kann 

ein weites Behandlungsspektrum bis hin zu keramischen Teilkronen und Veneers abgedeckt 

werden. Der Vortrag fasst den aktuellen Stand der indirekten Adhäsivtechnik übersichtlich 

zusammen und vermittelt praktische Hinweise, mit deren Hilfe die Umsetzung in die tägliche 

Praxis rasch realisiert werden kann. 

Adhäsivinlays 

• Keramiksysteme 

• CAD/CAM-Verfahren 

• Präparationsanforderungen und -systeme für Inlays und Teilkronen 

• Pulpa-Dentin-Schutz und temporäre Versorgung 

• Befestigungskomposite 

• Vorbehandlung von Keramikinlays 

• Adhäsive Befestigung inkl. Dentinadhäsive 

• Überschussentfernung und Politur 

• Postoperative Überempfindlichkeit 

Veneers 

• Indikation und Behandlungsplan 

• Werkstoffe 

• Vorbehandlung des Zahnes (Füllungen, Bleichen) 

• Präparation, Herstellung, Eingliederung 

Hinweis: 

Der praktische Arbeitskurs zu diesem Thema findet am Samstag, 07.06.2008, 

Kurs Nr. 68236 in München statt. 



Zahnerhaltung 

205

206 Referent 


Karl-Heinz 







Zahnerhaltung 

Zahnerhaltung 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Keramikveneers – Präparation und Einsetzen 


Keramikveneers ermöglichen eine substanzschonende und ästhetische Versorgung von 

Frontzahndefekten. Dank der Adhäsivtechnik kann man weitgehend auf makromechanische 

Retentionen verzichten. Diese Freiheit hinsichtlich der Präparation hat neue Präparationsrichtlinien 

zur Folge, deren Beachtungen einen wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche 

Keramikrestaurationen sind. 

In dem Kurs werden Präparationen von Veneers mit und ohne Kaukantenüberkuppelung angefertigt. 

Zahlreiche Details, wie z. B. die Kontrolle der Präparationstiefe und –form, werden 

erläutert und praktisch umgesetzt. Auch die adhäsive Einsetzsequenz wird praktisch durchgeführt. 

Alle Arbeitssequenzen werden anschaulich erläutert, wobei der Schwerpunkt des Kurses 

die praktischen Übungen sind. 

Es ist das Ziel des Kurses, das Wissen um adhäsive Keramikrestaurationen praktisch anzuwenden 

und zu vertiefen, um die Sicherheit für die tägliche Anwendung zu gewährleisten. Das 

erforderliche theoretische Grundwissen der Adhäsivtechnik sowie der verwendeten 

Werkstoffe wird weitgehend vorausgesetzt. 



Referent 


Karl-Heinz 







Zahnerhaltung 

Halbtageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Komposit-Restaurationen im Front- und 

Seitenzahnbereich – Praktische Übungen 

Kompositwerkstoffe stellen heute eine wichtige Alternative zu Keramikrestaurationen dar. 

Dank der Mehrschicht-Technik mit verschiedenen Kompositfarben ist es möglich, natürlich 

wirkende Restaurationen anzufertigen, die sich von der benachbarten Zahnhartsubstanz 

nicht oder nur wenig unterscheiden. 

Eine wichtige Voraussetzung für reproduzierbare Ergebnisse ist ein systematisches Vorgehen, 

sowie Routine beim Einsatz der verschiedenen Farbschichten. 

Es wird eine Frontzahnrekonstruktion geübt, bei der eine komplexe Schichttechnik mit 

Effektfarben und Transparenzschichten zum Einsatz kommt. Diese Übung ist der zentrale Teil 

des Kurses. Es wird Wert darauf gelegt, diese Restauration so schön wie möglich zu gestalten 

und zu polieren, um alle Probleme in der täglichen Praxis vorwegnehmen zu können. 

Anhand einer großen Seitenzahnrestauration wird das Konzept der additiven Formgebung mit 

Teilmatrizen im Seitenzahnbereich praktisch angewendet, wobei eine okklusale Formgebung 

angestrebt wird, die nur geringfügige Korrekturen mit rotierenden Instrumenten erfordert. 

Neben den Schichttechniken wird auch die systematische und effektive Politur praktisch realisiert. 

Es ist das Ziel des Kurses, das Wissen um adhäsive Kompositrestaurationen im Front- und 

Seitenzahnbereich praktisch anzuwenden und zu vertiefen, um die Sicherheit für die tägliche 

Anwendung zu gewährleisten. Das erforderliche Grundwissen der Adhäsivtechnik sowie der 

verwendeten Werkstoffe wird weitgehend vorausgesetzt. 



Zahnerhaltung 

207

208 Referent 

Pröbster, Prof. Dr. Lothar 


APL-Professor an der 

Universität Tübingen 

Zahnerhaltung 

Zahnerhaltung 


Zahnärzte 




Materialliste 

Vollkeramik für die Praxis – Was geht und was 

nicht? Kombinierter Theorie- und Arbeitskurs 

Vollkeramische Restaurationsverfahren und die adhäsive Befestigung werden beworben wie 

nie zu vor. Dabei wird der Eindruck erweckt, dass metallbasierte Restaurationen und konventionelle 

Zemente aus dem Zeitalter der Dinosaurier geblieben sind. Dentale Keramiken sind 

aber keineswegs eine homogene Gruppe von Werkstoffen. Als spröd-harte Materialien unterscheiden 

sie sich in ihren Eigenschaften wesentlich von Metallen. Um Keramiken klinisch 

erfolgreich einsetzen zu können, ist ein Grundverständnis für die Werkstoffkunde der 

Keramiken und der Befestigungsmaterialien notwenig, das über die Aussagen der 

Hochglanzprospekte hinausgeht. 

Im theoretischen Teil des Kurses werden alle derzeitig verfügbaren Keramiken (Silikat- 

/Glaskeramik, Aluminiumoxidkeramik, Zirkonoxidkeramik), deren Indikation (Inlays, 

Veneers, Teilkronen, Kronen und Brücken), Präparationstechnik und Befestigungstechnik 

(Adhäsivtechnik, konventionelles Zementieren) detailliert besprochen. Anhand von 

Langzeitergebnissen werden klare Empfehlungen für ein umsetzbares Praxiskonzept gegeben, 

um einen Weg aus dem Dschungel der fast nicht mehr überschaubaren Produktvielfalt zu 

geben. Der Kursteilnehmer soll durch den Kurs in die Lage versetzt werden, sicher und erfolgreich 

vollkeramische Restaurationen in seiner Praxis einzusetzen. 

Im praktischen Teil des Kurses (2. Tag) werden alle Präparationsformen vollkeramischer 

Restaurationen besprochen und vom Kursteilnehmer am Phantom praktisch durchgeführt: 

Keramische Inlays, Teilkronen, Veneers, Venerkronen, okklusale Veneers und konventionell 

zementierte Vollkeramikkronen. Das Schwergewicht des Kurses liegt auf der praktischen 

Arbeit der Kursteilnehmer unter der Supervision des Kursleiters. Während des Kurses werden 

zahlreiche Hinweise, Tipps und Tricks zu Instrumentarium, Vorgehensweisen und Materialien 

gegeben. 



Samstag, 28.06.2008 09.00 - 16.00 Uhr

Referent 



Leiter des Bereiches restaurative 

Zahnmedizin an der Klinik 

für Präventivzahnmedizin, 

Parodontologie und Kariologie 

der Universität Zürich, 

Ordinarius der Abteilung für 

Kariologie und Endodontie der 

Universität Genf, Vice-Präsident 

der Ecole de Médecine Dentaire, 

Leiter der Division für Kariologie 

und Endodontologie 

Zahnerhaltung 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Minimalinvasive Ästhetik im Frontzahnbereich 

Praktischer/theoretischer Intensivkurs 

Hochwertige ästhetische Versorgung im Frontzahnbereich kann nicht nur mit prothetischen 

Mitteln erreicht werden. Zunehmend bieten sich hier auch minimalinvasive Verfahren an, die 

in diesem Fortbildungskurs im Detail vorgestellt und in ein Gesamtbehandlungskonzept integriert 

werden. 

• Grundlagen der Ästhetik 

• Bleichen von vitalen und devitalen Frontzähnen 

• Mikroabrasion 

• Ästhetische Korrekturen mittels Einschleifen 

• Systematische Kompositfarbauswahl mit Einbezug der Transluzenz, 

Fluoreszenz und Opaleszenz 

• Korrekte, biomimetische Schichtung von Kompositrestaurationen mit Schmelzund 

Dentinkompositmassen 

• Rationelle Ausarbeitung, naturgetreue Oberflächenstrukturierung, non-destruktive Politur 

• Diastemaschluss, Zapfenzahnaufbau und Stellungskorrekturen mit Komposits 

• Meisterung schwieriger klinischer Situationen (subgingivaler Randverlauf, Kofferdam in 

der Klasse V etc.) 

• Reparatur von Komposits im Mund 

• Adhäsive Wurzelstifte für Frontzahnkompositaufbauten 

• Nachsorge bei Kompositrestaurationen 

• Korrektur „falscher“ Füllungsfarbe 

• Empfehlungen zu Präparations-, Hand- und Ausarbeitungsinstrumenten 

• Neue und bewährte Kofferdamtechniken 

Ausführliche Demonstrationen durch den Kursleiter, welche live auf Videomonitoren verfolgt 

werden können, vermitteln praxisrelevante Tipps und Tricks und runden das Seminar ab. 




Zahnerhaltung 

209

210 Referent 



Leiter des Bereiches restaurative 

Zahnmedizin an der Klinik 

für Präventivzahnmedizin, 

Parodontologie und Kariologie 

der Universität Zürich, 

Ordinarius der Abteilung für 

Kariologie und Endodontie der 

Universität Genf, Vice-Präsident 

der Ecole de Médecine Dentaire, 

Leiter der Division für Kariologie 

und Endodontologie 

Zahnerhaltung 

Zahnerhaltung 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Direkte und indirekte (Inlays/Onlays) 

Restaurationen im Seitenzahnbereich aus 

Komposit inkl. Amalgamersatz 

Praktischer/theoretischer Intensivkurs 

Direkte Kompositfüllungen und adhäsive Inlays/Onlays erlauben die restaurative 

Versorgung von Seitenzahnkavitäten jeglicher Größe, von der erweiterten Fissurenversiegelung 

bis zu einer adhäsiven stiftfreien Endokrone am devitalen Zahn. Die großen 

Vorteile dieser Restaurationen liegen im Verzicht auf ein Metallgerüst, in der minimalen 

Invasivität und in einer hochwertigen Ästhetik. Das Ziel des Kurses besteht darin, die 

ganze Palette adhäsiver metallfreier Restaurationen aus Komposit im Seitenzahnbereich 

detailliert kennen zu lernen, ihre Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen und ihre praktische 

Umsetzung eingehend zu üben. 

• Konzept der adhäsiven metallfreien Restaurationen im Seitenzahnbereich 

inkl. Patienteninformation 

• Präparationstechniken für adhäsive Füllungen und Inlays/Onlays 

inkl. Laser, Airabrasion und Ultraschallpräparation 

• Vermeidung postoperativer Sensibilitäten, adhäsive Pulpaüberkappungen 

• Amalgamersatz aus Komposit: Das Undenkbare wird denkbar 

• Ultraschnelle Provisorien für adhäsive Inlays/Onlays 

• Klinische Relevanz der Dentinhaftung. inkl. empfehlenswerter Adhäsivsysteme 

• Aufbau von satten Approximalkontakten bei direkten Kompositfüllungen 

• Beherrschung subgingivaler Kavitätenränder 

• Adhäsive Befestigung von Inlays/Onlays mittels erwärmtem Restaurationsmaterial 

und Ultraschalltechnik 

• Lichtpolymerisation: Techniken und Polymerisationszeiten, Kompositvergütung 



Samstag, 12.07.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referent 

Zahnerhaltung 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit 

Komposit – Praktischer Arbeitskurs 

Klaiber, Prof. Dr. Bernd 


Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung 

und Parodontologie 

der Universität Würzburg 

Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden oft mit laborgefertigten Restaurationen 

durchgeführt. An Stelle aufwändiger Behandlungstechniken können auch mit minimal invasiven 

oder gar noninvasiven Maßnahmen Resultate erzielt werden, die von den Patienten sehr 

hoch eingeschätzt werden und einem Vergleich mit laborgefertigten Restaurationen standhalten. 

Theoretischer Teil 

• Grundregeln der Ästhetik 

• Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung, 

Mikromorphologie der Zahnoberfläche 

• Farbkonzept nach Vanini, Schichtungstechnik 

• Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung, 

adäquate Matrizentechnik 

• Tipps und Tricks zur optischen Täuschung 

• Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw. Nachbarzahn 

angepassten, natürlich erscheinenden Oberfläche 

• Klinische Anwendungsbeispiele 

Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Lückenschluss nach oder anstelle von KFO, 

Formveränderung nach Parodontalrezession, optische Verjüngung, direkte Veneers 

Praktische Übungen am Phantommodell 

• Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes 

• Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei lateralem Diastema 

• Formveränderung nach Kürzung eines extrudierten Frontzahnes 

(Schmelzlifting, Schließen schwarzer Interdentaldreiecke) 



Samstag, 19.07.2008 09.00 - 16.00 Uhr 


Samstag, 15.11.2008 09.00 - 16.00 Uhr 

Zahnerhaltung 

211


Mörig, Dr. Gernot 




Privatpraxis, Spezialist für 

ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ) 

und Implantologie (EDA) 

Blunck, Dr. Uwe 


Oberarzt am Zentrum für Zahnmedizin 

Berlin 

Zahnerhaltung 

Zahnerhaltung 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 




Ästhetische Zahnmedizin – Langzeiterfahrung mit 

adhäsiver Technik 

Die anspruchsvollen Kurse dieses Teams sind bekannt, weil sie ein konsequentes Gesamtkonzept 

darstellen, einen nachvollziehbaren praktischen Bezug vermitteln und alles live vorgeführt 

wird. Wenn die Referenten zeigen, „was geht“ und „was nicht geht“, dann blicken sie 

dabei auf eine über 19-jährige Zusammenarbeit zurück, in der über 3.800 Keramikteile in der 

Praxis Dr. Mörig eingegliedert worden sind. 

In diesem Kurs kann der Teilnehmer die besonders reizvolle Symbiose zwischen klinischem 

Praktiker (niedergelassenem Zahnarzt), praktizierenden Zahntechnikern (aus einem gewerblichen 

Labor) und lehrendem Oberarzt (aus dem Universitätsbetrieb) erleben. 

Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die Funktion von Dentinadhäsiven und vor 

allem einen Durchblick durch den aktuellen „Dschungel der 1.000 Flächen“. Die klinische 

Praxis wird am Patienten live step-by-step demonstriert. Die Zahnärzte üben an Phantomköpfen, 

während die Techniker unter intensiver Anleitung u.a. ein Keramikteil für einen konkreten 

Patientenfall erstellen. Am Ende des Kurses wird die beste Arbeit live eingegliedert! 

Da es sich um ein aufeinander abgestimmtes Gesamtkonzept handelt, ist ein hohes Maß an 

Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker gefordert. Daher sollten auch nur 

bereits zusammenarbeitende Teams (Zahnarzt / Zahntechniker) an diesem Exklusivkurs teilnehmen. 



Samstag, 20.09.2008 09.00 - 18.00 Uhr

Referent 

Signore, Prof. Dr. Antonio 


Weiterbildung im Fach Oral 

Science an der Universität 

Siena, Professor an der 

Universität Genua, Mitglied der 

International Association for 

Dental Research (IADR) und der 

International Academy of High 

Technology (IAHT), Niederlassung 


Zahnerhaltung 

Tageskurs 

Zahnärzte 





Ästhetische Restauration devitaler Zähne im 

Front- und Seitenzahnbereich 

Die moderne Gesellschaft hat ein stetig wachsendes und immer konkreter formuliertes 

Ästhetikbedürfnis und schöne Zähne als Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben 

einen hohen Stellenwert. Die Zahnheilkunde verfügt heute über Werkstoffe und Verfahren, 

die eine ästhetisch ausgezeichnete Zahnrestauration ermöglichen. Der zunehmende klinische 

Einsatz vollkeramischer Restaurationen mit hoher Transluzenz hat die Anforderungen 

an die optischen Eigenschaften des Aufbausystems für divitaler Zähne erheblich verändert. 

Wenn in der modernen Zahnrestauration neben den optischen auch die biomechanischen 

Eigenschaften eines natürlichen Zahnes wiederhergestellt werden, erfordert dies einen 

spezifischen Einsatz verschiedener Materialien und gelernten Methoden. Dieses Prinzip gilt 

besonders für die ästhetische und funktionelle Wiederherstellung endodontisch behandelter 

Zähne, bei der eine strukturelle und biomechanische Einheit zwischen restlicher 

Zahnhartssubstanz und Ersatzmaterial angestrebt wird. Damit soll die eigentliche 

Restauration dauerhaft stabil bleiben und gleichzeitig einer Wurzelfraktur vorgebeugt werden. 

Die Wurzelstifte der neuesten Generation, die anhand der Technologie „Fibre reinforced 

composits“ (FRC) mit ihrer neuartigen Faserstruktur optimale biomechanische 

Bedingungen für den ästhetischen Stumpfaufbau bieten, werden präsentiert. 

Ziel des Kurses ist es, eine Standortbestimmung adhäsiver Restaurationen devitaler Zähne 

und praxisrelevante Empfehlungen zu vermitteln, sowie wissenschaftliche und werkstoffkundliche 

Grundlagen aufzuzeigen. Indikationen und das klinische Vorgehen, sowie das 

Zementirungsprotokoll Glasfaserverstärkter Wurzelstifte werden detalliert vorgestellt und 

Hands-on an menschlichen extrahierten Zähnen step-by-step intensiv geübt. 

Hinweis: 

Die Teilnehmer erhalten alle notwendigen Materialien im Wert von ca. ¤ 250,00. 


Zahnerhaltung 

213

214 Referent 

Schaller, Dr. Claudia 


Oberärztin mit Leitung der klinischen 

Ausbildung an der 

Poliklinik für zahnärztliche 

Prothetik der Universitätsklinik 

Würzburg, Tätigkeit in implantologischer 

Praxis 

Zahnerhaltung 

Zahnerhaltung 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Materialliste 

Die Versorgung des stark geschwächten Zahnes – Ein 

multidisziplinäres Therapiekonzept für die Praxis 

Der stark strukturgeschwächte, zumeist endodontisch behandelte Zahn ist in der täglichen 

Praxis die Schnittstelle für die Entscheidung Zahnerhalt contra Extraktion, Implantation bzw. 

prothetischem Ersatz. Die Prognose der postendodontischen Versorgung ist multifaktoriell 

(Restzahnsubstanz, prothetische Wertigkeit, endodontische Therapie, biologische Breite, 

erzielbarer Ferrule, anatomische Gegebenheiten, parodontale Einschränkungen usw.). Ziel ist 

es, unter Berücksichtigung dieser Faktoren eine patientengerechte Therpieentscheidung zu 

finden (backward planing) und die Grenzen des sinnvollen Zahnerhaltes zu bestimmen. 

• Ist der Zahnerhalt sinnvoll (Abgrenzung zur Extraktion)? 

• Wird ein Stiftaufbau benötigt? 

• Welche Art von Stift- bzw. Stumpfaufbau wird sinnvollerweise eingesetzt 

• Übersicht über aktuelle Stiftaufbauten (Faserstift, keramische Stifte, Dentin Stent, 

metallische Stifte) und Konzepte ? 

• Welche Art der Restauration sollte angewandt werden? 

Mit den wachsenden Ansprüchen unserer Patienten ist es wichtig, mit einem zusätzlichen therapeutischen 

Repertoire die Grenzen des Zahnerhaltes zu erweitern. Dazu gehört die chirurgische 

Kronenverlängerung genauso wie die kieferorthopädische Extrusion. Grundlagen zur 

Größe der Kraft, der Art der Apparatur, der Verankerung, der Notwendigkeit einer Fibrotomie 

oder der Einsatz von Hilfsimplantaten sollen erörtert werden. Es wird gezeigt, dass diese 

Therapien nicht dem Spezialisten vorbehalten bleiben, sondern sinnvoll in die alltägliche 

Praxis integriert werden können. 

In praktischen Übungen werden (mikro)chirurgische Techniken der Kronenverlängerung am 

Schweinekiefer, die kieferorthopädische Extrusion am Frasakomodell sowie die Entfernung 

von frakturierten Faserstiften demonstriert. 



Referent 


Studium der Zahnmedizin, Leiter 

des Bereiches restaurative 

Zahnmedizin an der Klinik für 

Präventivzahnmedizin, Parodontologie 

und Kariologie der Universität 

Zürich, Ordinarius der 

Abteilung für Kariologie und 

Endodontie der Universität Genf, 

Vice-Präsident der Ecole de 

Médecine Dentaire, Leiter der 

Division für Kariologie und 

Endodontologie 

Zahnerhaltung 

Tageskurs 

Zahnärzte 



Forbildungspunkte: 8 

Ästhetische Restaurationen auf dem neuesten 

Stand – Seminar für Fortgeschrittene 

Dieses Ganztagesseminar vermittelt einen aktuellen Überblick über die neuesten 

Entwicklungen auf dem Gebiet ästhetischer Restaurationen im Front und Seitenzahnbereich. 

Um den grössten Nutzen aus dieser Veranstaltung ziehen zu können, sollte der 

Teilnehmer über ein solides Basiswissen im Bereich der Adhäsivsrestaurationen verfügen 

und bereits einige Fortbildungskurse zum Thema besucht haben. 

Zu den Höhepunkten zählen die auf den neuesten Stand gebrachten konzeptionellen 

Aspekte der adhäsiven Restaurationen, die detaillierten klinischen Tipps und Tricks, die 

step-by-step-Präsentationen fortgeschrittener klinischer Fälle, die Live-Demonstrationen 

und die anschaulichen, mit Computeranimationen unterstützten Erläuterungen zu 

Prinzipien, Techniken, Problemen und Lösungsansätzen der Adhäsivtechnik. 

Im Weiteren wird von Originaluntersuchungen und eingehenden Literaturrecherchen fundiert 

über die neuesten Forschungsergebnisse zu aktuellen Produkten und Entwicklungen 

berichtet. 



Zahnerhaltung 

215

216 Referent 








Zahnerhaltung 

Zahnerhaltung 

Perfekte Seitenzahnrestauration mit 

Keramikinlays, Keramikteilkronen 

und Goldteilkronen 

4-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 




• Befunderhebung, Therapieplanung 

• Kofferdamtechnik leicht gemacht 

• Atraumatische Präparation von Inlays, Pinlays, Teilkronen, Stufenkronen, Veneers 

• Gingivales Management zur Darstellung infrasuculärer Präparationsgrenzen 

• Abformungen 

• Praxisnahe FGP-Technik 

• Kieferrelationsbestimmung 

• Pass- und okklusionsgenaue Provisorien 


• Modellmontage in den justierbaren Artikulator 

• Aufwachsen, Einbetten, Gießen 

• Aufpassen der Güsse mit Stereomikroskop 

• Technische Herstellung der Keramikinlays 

• Zementieren und adhäsive Befestigung der Keramikinlays 

• Abrechnung nach GOZ, GOÄ, BEB 

An einem Patienten werden alle zahnärztlichen Maßnahmen und die zahntechnischen 

Arbeitsschritte live demonstriert. 




Freitag, 05.12.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Samstag, 06.12.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referent 



Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung 

und Parodontologie 

der Universität München 

Zahnheilkunde 

Tageskurs 

Zahnärzte 

ZMF 




Der Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten 

in der Parodontaltherapie 

In der initialen Parodontitisbehandlung und danach regelmäßig erneut in der unterstützenden 

Parodontaltherapie (UPT) soll die Zahn- und Wurzeloberfläche gründlich gereinigt 

werden. Dabei sollen der Biofilm und harte Ablagerungen abgetragen werden, ohne erhöhten 

Substanzabtrag zu bewirken und gesunde und intakte Strukturen zu schädigen. 

Im ersten Teil wird auf die parodontale Grunduntersuchung, den detaillierten PAR-Befund, 

das Erstellen eines Therapieplanes mit Prognose und die weiteren theoretischen 

Grundlagen der Behandlung eingegangen. Neben Handinstrumenten werden immer häufiger 

Schall- oder Ultraschallgeräte zur Zahn- und Wurzeloberflächenreinigung eingesetzt. 

Bei gleicher Reinigungseffektivität erreichen diese Geräte mit ihren zierlichen 

Ansätzen den Fundus und Furkationen besser. Außerdem sind sie manuell weniger ermüdend 

anzuwenden. 

In einem zweiten Teil wird in Kleingruppen die Wurzeloberflächenreinigung mit verschiedenen 

Schall- und Ultraschallgeräten an PAR-Modellen geübt. 

Hinweis: 

Kursvoraussetzung sind fundierte Kenntnisse in Parodontologie 




Zahnheilkunde 

217

218 Referent 

Leder, Siegfried 


Niederlassung in eigener Privatpraxis 

und ausschließliche Behandlung 

von Patienten mit craniomandibulären 

Dysfunktionen 

und chronischen Kopf- und 

Gesichtsschmerzen. Ausbildung 

in Funktionsanalyse, Akupunktur, 

Hypnose, Schmerz-therapie, 


Zahnheilkunde 

Zahnheilkunde 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Schmerztherapie in der zahnärztlichen Praxis 

Die in der Zahnheilkunde sehr mechanistisch geprägte Denkweise und der Fokus der 

Ausbildung auf Akutschmerzen, verhindert oft eine adäquate rasche Schmerztherapie bei 

problematischen Patienten. Vielfältige Schmerzphänomene im Kopf- und Gesichtsbereich, die 

nicht auf eine Pulpitis oder Parodontitis zurückzuführen sind, werden als erstes dem Zahnarzt 

vorgestellt und sollten zielsicher diagnostiziert, behandelt oder überwiesen werden. 

Nur durch eine rasche suffiziente Therapie wird einer Chronifizierung vorgebeugt. Unsinniger 

Aktionismus in Form von chirurgischen Eingriffen bei Zahnschmerzen, die übertragen werden, 

also die Ursachen in anderen Geweben zu finden sind, ist zu vermeiden. 

Der Kurs vermittelt die Fähigkeit Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich wie z.B. 

Trigeminusneuralgie, atypische Odontalgien, Clusterkopfschmerzen, SUNCT-Syndrom, myofasziale 

Schmerzen zu erkennen und ggf. zu behandeln. 

• Neuroanatomische und neurophysiologische Grundlagen 

• Psychologische Grundlagen 

• Klassifikation der Kopf- und Gesichtsschmerzen 

• Akute versus chronische Schmerzen 

• Anamneseerhebung 

• Therapeutische Interventionen 

• Praktische Übungen 



Referenten 

Müller, Dr. Johannes 

Studium der Zahnmedizin und 

Weiterbildung zum Erlangen der 

Gebietsbezeichnung, 

„Oralchirurgie”, Niederlassung 


Tischer, Norman 



Zahnheilkunde 

Kofferdam in 100 Sekunden 

Halbtageskurs 

Praxisteams 






Materialliste 

Die Nützlichkeit der Anwendung von Kofferdam in der konservierenden Zahnheilkunde ist 

unbestritten, fordern doch neue Materialien zu ihrer korrekten Anwendung absolute 

Trockenlegung des Arbeitsgebietes. Kofferdam verbessert Zugang und Sicht im Bereich des 

Arbeitsfeldes enorm und erlaubt es dem Zahnarzt, seine eigene Abstützung durch die freiwerdende 

Abhaltehand zu optimieren. 

Die Referenten haben eine Vielzahl von in Lehrbüchern kaum zu findenden Tipps zusammengetragen. 

Diese wurden durch eigene Ideen und Entwicklungen ergänzt und zu einem Konzept 

zusammengefügt, welches ermöglicht, den Kofferdam über 10 Zähne in allerkürzester Zeit auf 

elegante Weise anzulegen. 

• Organisatorische Voraussetzungen, Abrechnungshinweise 

• Prozedere des Anlegens von Kofferdam 

• Optimale Instrumente und Materialien als entscheidende Erfolgvoraussetzung 

• Lösung von Problemen wie schwer durchgängige Zahnzwischenräume 

• Besondere Anwendungsform: Professionelle Zahnreinigung unter Kofferdam nach H. Brinker 

• Vereinfachte Methode für Kofferdam bei Milchzahnfüllungen 

Die Methode nach Müller/Tischer löst das „Problem“ Kofferdam in abschließender Weise. Sie ist 

seit dem WS 2006/07 fester Bestandteil des Lehrplans der Poliklinik für Zahnerhaltung und 

Parodontologie der Universität Würzburg, Direktor Prof. Dr. B. Klaiber. 

Hinweis: 

Für die praktischen Übungen ist die Teilnahme einer ZAH/ZFA aus der Praxis empfohlen. Die 

Kursgebühr (ohne CD) für die ZFA beträgt EUR 235,00. Zahnärzte erhalten die CD „Kofferdam in 

100 Sekunden“ (erschienen im Quintessenz-Verlag, ISBN 3-87652-487-3) als Kursskriptum. 

Diese CD im Wert von 48,00 Euro ist in der Kursgebühr enthalten. Ein Kurzvideo zur 

Kofferdamtechnik nach Müller/Tischer ist unter www.rubberdam-inseconds.com zu finden. 




Zahnheilkunde 

219

220 Referent 

Bolten, Mary Ann 

Studium der Sprachtherapie 

und Audiologie, Tätigkeit in 

den USA und Deutschland auf 

dem Gebiet der myofunktionellen 

Therapie, Niederlassung in 


Zahnheilkunde 

Zahnheilkunde 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

ZAH/ZFA, ZMF 

Myofunktionelle Therapie – Ein Wellness- 

Programm der orofazialen Muskeln 




Orofaziale motorische Dysfunktionen sind nicht nur Störfaktoren im täglichen Verhalten, 

sie verursachen auch Malokklusionen. Außerdem werden zahnmedizinische und sprachliche 

Behandlungsergebnisse vorgestellt. Die orofazialen Muskeln sind für lebenswichtige 

Funktionen wie Schlucken, Kauen, Saugen, Beissen und Atmen (Luftstrom steuern) verantwortlich. 

Unsere Kommunikation ist nur möglich, weil diese Muskeln die Laute formen. 

Diese Funktionen und die Morphologie des Zahnbogens stammen von demselben neuromuskulären 

System. In diesem Kurs werden die orofazialen Muskeln in ihren passiven und 

aktiven Funktionen dargestellt. 

• Orofazialen Muskeln im Gleichgewicht 

• Orofaziale Muskeln Dysfunktionen 

• Funktionsgerechtes Wachstum 

• Missbildungen u.a. in Kauorganen 

• Nasen- und Mundatmung 

• Physiologisches Schluckmuster 

• „Tongue thrust“ Schlucken 

• Fehlerfreies Sprechen und Sprachfehler 

Ein Übungsprogramm nach Bolten/Garliner/Padovan zur Korrektur des Ungleichgewichts 

wird vorgestellt. Die Kursteilnehmer erhalten Gelegenheit, die Rolle des Patienten zu 

übernehmen und ca. 18 Übungen selbst durchzuführen. 



Samstag, 26.07.2008 09.00 - 17.00 Uhr

Referent 

Rose, PD Dr. Dr. Edmund 


Zahnmedizin, Health Care 

Manager (HCM), leitender 

Oberarzt an der Universität 

Freiburg i. Br. 

Zahnheilkunde 

Tageskurs 

Zahnärzte 


Kursgebühr: € 280,00 


Schnarchen – Obstruktive Schlafapnoe: Die therapeutische 

Wertigkeit intraoraler Apparaturen 

Intraorale Apparaturen haben sich als eine Therapieoption zur Behandlung von nächtlichen 

obstruktiven Atemregulationsstörungen, wie z.B. Schnarchen und dem obstruktiven 

Schlafapnoe Syndrom etabliert. Der schlafmedizinisch interessierte Kieferorthopädie/ 

Zahnarzt sollte neben einem Grundwissen über das Thema der Schlafmedizin, die erforderlichen 

zahnärztlichen Voraussetzungen für einen dauerhaften, nächtlichen Einsatz von Unterkieferprotrusionsapparaturen 

feststellen können. 

Vornehmliches Ziel der Fortbildung ist es, dem schlafmedizinisch interessierten Zahnarzt wissenschaftliche 

und praktische Informationen zum Einstieg in den interdisziplinären Dialog 

mit Fachkollegen und Patienten zum Thema der Anwendung intraoralen Protrusionsapparaturen 

bei obstruktiver Schlafatmungsstörungen zu vermitteln. 

Nach einer Einführung in die zur Beurteilung der Erkrankung relevanten Grundlagen der 

Somnologie, werden die Klassifikation, die Ätiologie und die klinische Manifestation der 

obstruktiven Schlafapnoe angesprochen. Das notwendige interdisziplinäre Vorgehen bei der 

Indikationsstellung, den verschiedenen Wirkungsprinzipien, der aktuellen auf dem Markt verfügbaren 

Apparaturen, deren Komplikationen und die Kontraindikationen werden praxisrelevant 

dargestellt. 

Kraniofaziale Anomalien stellen eine Ursache für eine Einengung der oberen Atemwege dar. 

Sind Heranwachsende betroffen können kieferorthopädische Maßnahmen eine Behandlungsoption 

darstellen. Im Kurs wird auf das spezielle kieferorthopädische Vorgehen bei Kindern 

mit obstruktiven Schlafatemstörungen und skelettalen kraniofazialen Anomalien erläutert. 

Im praktischen Teil werden die speziellen Schritte bei dem Anpassen einer Apparatur demonstriert 

und praktisch von den Kursteilnehmern eingeübt. 



Zahnheilkunde 

221

222 Referent 


Karl-Heinz 







Zahnheilkunde 

Zahnheilkunde 

Kariesdiagnose, -monitoring 

und Dentalfotografie 

Tageskurs 

Zahnärzte 




Der positive Trend der Kariesreduktion während der letzten Jahrzehnte bewirkt auch eine veränderte 

Vorgehensweise bei Kariesdiagnose und -therapie. Bis vor kurzem wurden nur offensichtliche 

Läsionen diagnostiziert und therapiert. Heute werden dagegen bereits minimale, 

oft klinisch verborgene Veränderungen dokumentiert. „Spiegel“ und „Sonde“ reichen hierfür 

nicht aus. Durch das so genannte Kariesmonitoring wird der Zeitpunkt einer invasiven 

Therapie so lange wie möglich in die Zukunft verschoben. 

Das Kariesmonitoring kann nur mit objektivierbaren Diagnoseverfahren durchgeführt werden. 

Verfahren: ECM (electric conductivity measurement), QLSM (quantitative light scattering 

monitor), DIFOTI (digital fiberoptic transillumination) oder Fluoreszenzmethoden wie 

Diagnodent oder QLF (quantitative lightinduced fluorescence). Die Beobachtungsintervalle 

werden durch Abschätzen der Kariesaktivität festgelegt. Auch hier gibt es neue Ansätze, z.B. 

einfache Speicheltestes wie etwa Clinpro Cario L-Pop oder DENTOBUF. 

Viele Aspekte des Kariesmonitorings decken sich mit den Ansprüchen an eine gute fotografische 

Dokumentation. Eine gute Fotodokumentation erfüllt aber auch noch andere Aufgaben: 

Ein wichtiger Aspekt ist z.B. klinische Situationen für mögliche juristische Auseinandersetzungen 

zu sichern. Ein anderer Gesichtspunkt ist das Feedback für qualitätsverbessernde 

Maßnahmen in der Praxis oder im Zusammenhang mit der Kommunikation mit dem 

Patienten. 

Der zweite Teil des Kurses behandelt die dentale Fotografie mit digitalen Kameras. Dieser 

Kursteil konzentriert sich auf die Hilfsmittel, Tricks und Tipps für die intraorale Fotografie. Es 

werden konkrete Regeln formuliert, die garantiert zu erfolgreichen Aufnahmen führen. 

Abgerundet wird der Kursteil durch Hinweise zur Archivierung und Bildbearbeitung. 



Zahntechnische 

Fortbildung

ANTERIORES 

NATÜRLICHE SCHÖNE FRONTZÄHNE 

Ein Buch von Jan Hajtó 

Dieses Werk in zwei Bänden befasst sich mit Schönheit. Und zwar 

in engerem Zusammenhang mit der Schönheit von Zähnen. „Schöne 

Zähne“ klingt ein wenig verlegen und altbacken in einer Zeit, in der 

„Ästhetik“ in unserem Fach allgegenwärtig geworden ist. Dem stehen 

auf der anderen Seite unsere Patienten gegenüber, die, insoweit sie 

einen Anspruch an das Aussehen Ihrer Zähne stellen, sich einfach nur 

schöne Zähne wünschen. 

Band 1: Theorie – Praxis – Gestaltungsregeln 

Jan Hajto beleuchtet im ersten Abschnitt des ersten Bandes verschiedene Aspekte von Schönheit in 

der Theorie. Die Kapitel des zweiten Abschnitts beschäftigen sich mit den konkreten Objekten unserer 

Arbeit, den Zähnen und Ihrer Beziehung zum lächelnden Gesicht. Im dritten Abschnitt werden die 

zielführendsten Gestaltungsregeln zur Erzielung einer schönen Frontzahnreihe erläutert. 

Dies ist ein Buch von einem Praktiker für Praktiker. Es verfolgt die Absicht, das Spannungsfeld zu erkunden, 

welches zwischen bestehenden Gestaltungsregeln und dem natürlichen individuellen Formenreichtum 

besteht. 

Zielgruppe: Zahnärzte und Zahntechniker 

Ausstattung: Hochwertiger Farbdruck, 340 Seiten und 995 farbige Abbildungen 

Preis: 153,- € inkl. MwSt. 

Band 2: Picture Gallery 

Der zweite Band soll zur Anschauung und Inspiration dienen. Vor allem Zahntechniker bekommen 

zu selten natürliche, gesunde Zähne zu Gesicht, obwohl Sie diese naturgetreu nachbilden sollen. Und 

auch bei Zahnärzten erschließen sich die feinen Unterschiede, sowie die unendliche Formenvielfalt 

erst im zeitnahen Überblick und direkten Vergleich einer größeren Anzahl von Beispielen. 

Zu diesem Zweck wird hier eine Auswahl an natürlichen schönen Frontbezahnungen in Form eines 

Farbatlasses dargestellt. Die Systematik, die auf die Fälle angewendet wurde, ist die Einteilung nach 

dem Geschlecht und die ungefähre Abstufung nach Regelmäßigkeit der Zahnstellung. Diese 

Sammlung kann als Arbeitsbuch für die ästhetische Planung und Herstellung von Frontzahnversorgungen 

dienen oder als Kommunikationshilfe zwischen Zahnarzt, Patient und Zahntechniker 

Anwendung finden. 

Zielgruppe: Zahnärzte und Zahntechniker 

Ausstattung: Glanzlackierter Farbdruck, 43 Fälle auf 270 Seiten, 950 farbige Abbildungen 

Band 1 und Band 2 im Schuber nur 

259.- € 

inkl. MwSt. 


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GERMANY 

Fon +49 8243 9692-0 

Fax +49 8243 9692-22 


Preis: 153,- € inkl. MwSt. 

senden Sie mir bitte an untenstehende Anschrift folgende 

Ja, Version des Fachbuches Anteriores – Natürliche 

schöne Frontzähne“ von Jan Hajtó zum Preis inkl. MwSt., zzgl. 

Versandkostenpauschale zu. Ich nehme zur Kenntnis, dass der 

Versand nicht zur Ansicht erfolgen kann. 

❑ Band 1: Theorie – Praxis – Gestaltungsregeln € 153,- 

❑ Band 2: Picture Gallery € 153,- 

❑ Band 1 und 2 im Schuber € 259,- 

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Vorwort Zahntechniker 


seit geraumer Zeit befindet sich das Zahntechniker-Handwerk im Wandel. Jeder Wandel 

erfordert eine Anpassung aller Beteiligten. Aber aus jedem Wandel ergeben sich auch 

Chancen und Entwicklungspotential. 

Wenn Sie mich fragen, wo ich die Chancen und das Potential für unser Handwerk erkenne, 

dann wären zwei Bereiche hervorzuheben: Die CAD/CAM-Technologie und der Bereich der 

Implantatprothetik. Beide Bereiche sind fortbildungsintensiv, finden jedoch in der Berufsausbildung 

bislang nur unzureichend Berücksichtigung. Daher möchte die teamwork media Verlags GmbH mit ihren 

Partnern, der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH, dem BDIZ EDI und last but 

not least der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München antreten, um dieses 

Informationsdefizit durch eine strukturierte Weiterbildung zu beheben. 

CAD / CAM Curriculum für Zahnärzte und Zahntechniker 

In Zusammenarbeit zwischen der teamwork media Verlags GmbH, der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig- 

Maximilians-Universität München (Prof. Dr. Daniel Edelhoff und Team) und der Europäischen Akademie wird ein Curriculum 

zum Thema CAD/CAM-gestützte Herstellung von Zahnersatz aufgelegt. Es handelt sich dabei um eine strukturierte 

Weiterbildung für Zahnärzte und Zahntechniker – eine Art „Führerschein für die CAD/CAM Technologie“. Das Curriculum 

wird mit dem Zertifikat „Experte für CAD/CAM-gestützte Herstellung von Zahnersatz“ abgeschlossen. 

Curriculum Implantatprothetik für Zahntechniker 

Zudem haben die teamwork media Verlags GmbH, der BDIZ EDI (einer der größten Implantologenverbände Europas) und 

die Europäische Akademie ein Curriculum zum Thema Implantatprothetik konzipiert. Hier handelt es sich um eine strukturierte 

Weiterbildung für Zahntechniker mit dem Abschluss „Experte für Implantatprothetik des BDIZ EDI“. 

Ihre Zeit ist uns besonders wertvoll 

Darum haben wir uns etwas einfallen lassen, das Sie begeistern wird: Eine absolute Novität ist, dass Sie Teile der curriculären 

Fortbildung von zu Hause aus erledigen können. Neben der On-Campus-Fortbildung geben wir Ihnen Zugang zu 

zusätzlichen Off-Campus Lern- bzw. Informationsmaterial (siehe S. 233). Dies geschieht in einem geschützten Bereich des 

Internetportals der teamwork media Verlagsgruppe (www.dental-online-community.de). Eine Art ergänzendes 

Fernstudium. Ergo: Ihre Fehlzeit in Praxis und Labor reduziert sich deutlich und auch die Reisekosten halbieren sich nahezu. 

Zeit ist Geld! 

Und noch ein Bonbon: Über dieses innovative Medium können Absolventen, Industrie und Ausbilder auch nach Abschluss 

in Verbindung bleiben. Eigens dazu wird ein spezieller Up-date-Kanal eingerichtet. 

Die Europäische Akademie, die teamwork media Verlags GmbH und ihre Kooperationspartner würden sich freuen, Sie bei 

den neu installierten curriculären Fortbildungen begrüßen zu dürfen. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich strukturiert fortzubilden 

und schaffen Sie für Ihr Unternehmen Entwicklungspotential durch eine qualifizierte Spezialisierung. 

Mit kollegialem Gruß 

Ralf Suckert 

teamwork media Verlags GmbH 

225

226 

Ort 

München Poliklinik 

Zahnärztliche Prothetik 

Ludwig-Maximilians- 

Universität 

CAD/CAM 

CAD/CAM 

Curriculum CAD/CAM 

für Zahnärzte und Zahntechniker 

2-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 



Das Curriculum hat zum Ziel, einen möglichst objektiven Überblick über alle am Markt 

befindlichen Systeme zu geben. Die Weiterbildung wird an einer von Herstellern unabhängigen 

Institution (Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians- 

Universität München) angeboten, an der mindestens sechs aktuelle CAD/CAM-Systeme für 

den praktischen Einsatz zur Verfügung stehen. 

Da die CAD/CAM-Technologie auch für Zahnärzte neue Chancen und Herausforderungen 

mit sich bringt, sollte die Weiterbildung für Zahnärzte und Zahntechniker gleichermaßen 

im Sinne eines „Team-Approach“ wahrgenommen werden. Das Curriculum ist in drei 

Module (jeweils Zwei-Tages-Seminare) untergliedert und für Zahnärzte und Zahntechniker 

ausgelegt. 

Modul A – Theoretische Grundlagen 

In einem ersten eintägigen Modul werden die theoretischen Grundlagen und der allgemeine 

Aufbau von computergestützten Systemen erklärt. Ein Überblick über verfügbare 

Materialien soll erläutern, wo die CAD/CAM-Technologie konventionelle Herstellungsketten 

ersetzen und neue Materialien etablieren kann. 

Themen und Referenten: 

• Einführung in die CAD/CAM-Technologie (Prof. Dr. D. Edelhoff oder Dr. F. Beuer) 

• Aufbau von CAD/CAM-Systemen (Dr. K.-J. Erdelt und ZT J. Schweiger) 

• CAD/CAM – Zahntechnik im Wandel (ZT J. Schweiger) 

• Neue Techniken – Innovative/konventionelle Materialien (Dr. F. Beuer) 

• CAD/CAM und perfekte Ästhetik – kein Widerspruch (Prof. Dr. D. Edelhoff) 

Kursnummer Datum Uhrzeit 

Modul I Freitag, 08.02.2008 14.00 - 17.00 

Samstag, 09.02.2008 09.00 - 17.00 

Modul II Freitag, 18.07.2008 09.00 - 17.00 

Samstag, 19.07.2008 09.00 - 17.00 

Modul III Freitag, 05.12.2008 09.00 - 17.00 

Samstag, 06.12.2008 09.00 - 17.00

Curriculum CAD/CAM 

Modul B – Erste praktische Erfahrungen 


• Vorstellung verschiedener Systeme 

• Präsentation der bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse 

(Prof. Dr. D. Edelhoff und Dr. F. Beuer), 

• Präsentation der einzelnen Komponenten und deren technische Handhabung 

(ZT J. Schweiger, ZT M. Eichberger, ZTM K. Reichel) 

• Praktische Demonstrationen für Zahntechniker: Aufteilung in 3 Gruppen 

Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, ein Modell einzuscannen und eine Restauration zu 

konstruieren (ZT J. Schweiger, ZT M. Eichberger und Team, ZTM K. Reichel) 

• Praktische Demonstration für Zahnärzte: Aufnehmen einer Phantompräparation 

mittels der Cerec-Kamera und Konstruktion einer Restauration 

(Prof. Dr. D. Edelhoff und Dr. F. Beuer) 

Modul C – Patienten-Simulationskurs 


• Theorie Präparation, Abformung und Eingliederung (Prof. Dr. D. Edelhoff und Dr. F. Beuer) 

Es folgt eine Aufteilung in 2 Gruppen (Zahnärzte/Zahntechniker) 

• Zahnärzte: Präparation von jeweils einer Seitenzahnkrone, Abformung und provisorische Versorgung 

an KaVo-Simulationseinheiten (Prof. Dr. D. Edelhoff und Dr. F. Beuer) 

• Zahntechniker: Herstellung einer Krone aus verschiedenen Materialien (Zirkonoxid, 

Lithium-Disilikat, HPC, C-Temp, Artegral ImCrown, Titan) durch die Kursteilnehmer 

unter Supervision (ZT J. Schweiger, ZT M. Eichberger und Team) 

Beide Gruppen gemeisam: 

• Einprobe und konventionelle oder adhäsive Eingliederung 

(Prof. Dr. D. Edelhoff und Dr. F. Beuer) 

Prüfung 

Abgeschlossen wird das Curriculum mit einer Prüfung (Theorie schriftlich; praktisch für Zahntechniker: Herstellung der 

Krone; praktisch für Zahnärzte: Präparation und Abformung an Simulationseinheiten). Nach erfolgreicher Prüfung erhält 

der Teilnehmer ein Zertifikat der Veranstalter mit dem Titel: „Experte für die CAD/CAM-gestützte Herstellung von 

Zahnersatz“. 

227

228 

Curriculum Implantatprothetik 

2-Tage-Kurs 

Zahntechniker 



In Zusammenarbeit zwischen der teamwork media Verlags GmbH, dem BDIZ EDI (einem der 

größten Implantologenverbände Europas) und der Europäischen Akademie wurde ein 

Curriculum zum Thema Implantatprothetik konzipiert. Hier handelt sich um eine strukturierte 

Weiterbildung für Zahntechniker mit dem Abschluss „Experte für Implantatprothetik 

des BDIZ EDI“. 

Die strukturierte Weiterbildung erfolgt in zwei Teilen: Der erste Teil ist theoretischer Natur, 

Sie können diese sehr inhaltsreichen Off-Campus Lerneinheiten von zu Hause aus erledigen. 

Dies geschieht in einem geschlossenen Bereich des Internetportals der teamwork media 

Verlagsgruppe (www.dental-online-community.de). Jede der 12 Lektionen schließt mit einer 

Lernerfolgskontrolle ab. Der zweite Teil besteht aus zwei zweitägigen Demonstrationskursen 

zu den Themen festsitzender und herausnehmbarer Zahnersatz auf Implantaten. 

Teil 1 – Off-Campus-Online Schulung mit Lernerfolgskontrolle 


• Anatomische Grundkenntnisse für den Implantatprothetiker (Prof. Dr. J. Zöller) 

• Grundwissen Perio-Implantatprothetik (Dr. D. Hildebrandt) 

• Die provisorische Versorgung von Implantatpatienten (H. Dieterich) 

• Teamapproach in der Implantologie (vorläufiger Arbeitstitel) (ZTM H. Mink) 

• Implantatprothetik sicher planen (vorläufiger Arbeitstitel) (ZTM R. Semsch) 

• Das implantatprothetische Ablaufprotokoll (ZTM G. Stachulla) 

• Herausnehmbarer Zahnersatz auf Implantaten (ZTM R. Hrdina) 

• Festsitzender Zahnersatz auf Implantaten (ZTM A. Kunz) 

• CAD/CAM in der Implantologie (ZTM K. Reichel) 

• Funktionelle Aspekte in der Implantologie (ZTM B. Jahn) 

• Sicher und effizient dokumentieren (ZTM I. Röthele) 




München (eazf) Teil 2 – Kurs 1 Freitag, 18.04.2008 9.00 - 17.00 

Samstag, 19.04.2008 9.00 - 17.00 

Teil 2 – Kurs 2 Freitag, 12.09.2008 9.00 - 17.00 

Samstag, 13.09.2008 9.00 - 17.00

Teil 2: On-Campus-Demonstrationskurse 


• Festsitzender Zahnersatz auf Implantaten 

Zwei-Tageskurs mit Live Demos (ZTM A. Kunz) 

• Herausnehmbarer Zahnersatz auf Implantaten 

Zwei-Tageskurs mit Live Demos (ZTM R. Hrdina) 

Prüfung 

Die Teilnehmer erhalten abschließend eine praktische Hausaufgabe, bei der sie ihr Wissen umsetzen können. Wird die 

Hausaufgabe zur Zufriedenheit des Prüfungsausschusses gelöst, erhält der Teilnehmer den Titel „Experte für Implantatprothetik 

des BDIZ EDI“. 

229

230 Referent 

Egger, Bernhard 

Ausbildung zum Zahntechniker 

mit Meisterprüfung, selbstständige 

Tätigkeit in eigenem 

Dentallabor, Mitglied des 

Kemptener Arbeitskreises, technischer 

Berater bei Shofu, 

Fakultätsmitglied des 

Orognathic Bioesthetics 

International Institut (O.B.I.) 

und Gründungsmitglied der 

“dental excellence – 

International Laboratory 

Group” 

Zahntechnik 

Dieser Kurs ist geeignet für die 

Ausbildung zum EDA-Spezialisten 

Zahntechnik 

Tageskurs 

Fotodokumentation nach EDA-Kriterien 

Zahnärzte 

Zahntechniker 



Ziel des Kurses ist eine Einführung in die Grundlagen der digitalen Fotografie und das dazu 

erforderliche Equipment. Im Kurs werden das Erstellen einer Fotodokumentation nach 

EDA-Kriterien, Bildbearbeitung, Bildarchivierung und das Erstellen einer Präsentation 

vermittelt. 

• Grundlagen der digitalen Fotografie 

• Bedienen einer digitalen Kamera 

• Blitzauswahl 

• Fotodokumentation nach EDA-Kriterien 

• Einlesen der Bilder 

• Bildbearbeitung 

• Bildformate und Bildarchivierung 

• Erstellen einer Präsentation 





Referent 




Dentallabor 

Zahntechnik 

3-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 



Ästhetik und Funktion in der Totalprothetik 

Ziel des Kurses ist es, kombiniert-festsitzenden Zahnersatz und Totalprothesen unter 

ästhetischen und phonetischen Voraussetzungen, wie funktionellen und logopädischen 

Kriterien, d.h.mit typengerechtem Umschleifen und Umbrennen der Frontzähne, herzustellen, 

ohne dass man sieht, dass es Kunst ist. 

Kursteilnehmer und Referent stellen den gleichen Patientenfall von der Ästhetik- 

Phonetik-Schablone bis zur Fertigstellung (Remontage) her. Dieses ästhetische und funktionale 

Konzept ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit. 



Freitag, 13.06.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Samstag, 14.06.2008 09.00 - 17.00 Uhr 

Zahntechnik 

231

232 Referent 




Dentallabor 

Zahntechnik 

Zahntechnik 

Das Ziel bestimmt den Weg 

3-Tage-Kurs 

Zahnärzte 

Zahntechniker 



Die Teilprothetik hat in den letzten Jahren durch neue Werkstoffe, neue zahntechnische 

Verfahren und durch die Implantologie intensive Impulse erhalten. Inhalt dieses Kurses ist die 

Vorgehensweise, so das Techniker und Zahnarzt im Vorfeld das Ergebnis bestimmen können. 

Durch diagnostisches Aufwachsen des Technikers und Umsetzung des Zahnarztes in Form des 

Mock up können beide im Vorfeld das Ergebnis des werdenden Zahnersatzes bestimmen. Der 

zweite Schritt ist die Planung der prothetischen Arbeit sowie das Herstellen von Teleskopen 

auf eigenen Zähnen, das Herstellen von Abutments in Form von Innenteleskopen, sowie das 

Erstellen von Galvanoteleskopen. Begleitet durch einen Powerpoint-Vortrag werden alle 

Vorgehensweisen eines Teilungsgeschiebes wie auch die Herstellung eines Duolockgeschiebes 

mit Schubverteilungsarm beschrieben 

• Planung, Wax up und Mock up 

• Modellation Primärteleskope und Abutment als Primärteleskope 

• Einbetten der Wachsgußteile 

• Gießen der Primärteile, Ausarbeiten der Primärteile und Abutments 

• Herstellung vom Individuellen Löffel für die mukostatische Abformung 

• Herstellung von Patternstrümpfen mit Retentionsschrauben 

• Fräsen der Primärteile und Abutments 

• Herstellen von Galvanoteleskopen 

• Herstellen von Patternkäppchen und Galvanoteleskopen und Herstellen 

von Patternkäppchen auf den Primärteleskopen 

• Modellation der Sekundärteile aus Wachs 

• Einbetten der Wachssekundärteile und Gießen der Sekundärteile 

• Ausarbeiten, aufpassen und einstellen der Sekundärteile 

• Herstellung des Tertiärgerüstes 

• Verkleben der Galvanoteleskope mit dem Tertiärgerüst auf dem Modell 



Freitag, 11.07.2008 09.00 - 18.00 Uhr 

Samstag, 12.07.2008 09.00 - 18.00 Uhr

Off-Campus-Lektionen 

Neben den eigentlichen Kursgebühren bilden die verlorene Arbeitszeit in der Praxis oder im Labor sowie die Reisekosten 

zum Ort der Fortbildung einen wesentlichen Anteil der Fortbildungskosten. Off-Campus-Lektionen mit Lernerfolgskontrolle 

sind fester Bestandteil unserer Curricula für CAD/CAM und Implantatprothetik. Dies bedeutet, dass Teile der curriculären 

Fortbildung mit diesen Lektionen bequem von zu Hause oder einem anderen Ort mit Internetausgang aus erledigt 

werden können. Die Teilnehmer lernen so wann und wo sie wollen. Die Lektionen wurden in Zusammenarbeit zwischen den 

Fachreferenten und der Redaktion der dental online community so aufbereitet, dass ein systematisches Erarbeiten der 

Inhalte möglich ist. 

Das Lern-Prozedere ist denkbar einfach: 

1. Loggen Sie sich ein unter: 


2. Suchen Sie unter der Rubrik „Curricula“ 

Ihr Curriculum auf. 

3. Geben Sie Ihre Registriernummer ein. 

Diese haben Sie von uns per Mail 

zugesandt bekommen. 

4. Nun können Sie sich die Online-Lektionen 

anschauen. Sie können jederzeit unterbrechen 

oder Lektionen wiederholen. 

5. Am Ende der Lektion öffnen Sie die 

dazugehörige Lernerfolgskontrolle: 

Füllen Sie den Multiple-Choice-Fragebogen 

online aus und drücken Sie auf „Absenden“. 

Der Fragebogen wird sofort ausgewertet. 

Für ein Bestehen der Lernerfolgskontrolle 

müssen mindestens 70% der Fragen korrekt 

beantwortet werden. Eine Bestätigung 

erhalten Sie per pdf. 

233

Bis zu 34 

Fortbildungspunkte 

nach den Richtlinien 

der BZÄK-DGZMK 

PRAKTISCHE ZAHNHEILKUNDE 

STEP-BY-STEP Band 1 

Continuing Dental Education 

Das neue Sammelwerk mit Beiträgen von G. Allais, O. Brix, C. und M. 

Broseghini, P. Dell´Acqua, H. Dietrich, W. Gänsler, J. Hajtó, U. Krueger- 

Janson, L. und P. Rutten zu Themen moderner Prothetik, konservierender 

Zahnheilkunde, Endodontie sowie Implantologie und Parodontologie. 

Dieses Sammelwerk wurde aus den CME-Fachbeiträgen des zahnärztlichen 

Fachjournals „teamwork“ zusammengestellt und dient ambitionierten Berufsanfängern 

wie Fortgeschrittenen als Leitfaden für eine qualitätsorientierte 

Zahnheilkunde. Die einzelnen Beiträge zeigen in anschaulicher 

Step-by-Step-Dokumentation den Stand der modernen Zahnheilkunde. 

Jeder der achtzehn Beiträge ist sorgfältig aufbereitet, brillant bebildert 

und von hohem Nutzwert für den praktischen Zahnarzt. 

Zielgruppe: ambitionierte Zahnärzte 

Ausstattung: Softcover, 272 Seiten, ca.1000 Abbildungen 

Preis: 89,– € inkl. MwSt. 

Neu: Die enthaltenen Beiträge sind zugleich 

CME-Übungseinheiten und werden mit jeweils 

2 CME Fortbildungspunkten nach den Richtlinien 

der BZÄK-DGZMK bedacht. 

69,– € 

Subskriptionspreis bis Erscheinen 

(voraussichtlich 21. September 2007) 


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Fon +49 8243 9692-0 

Fax +49 8243 9692-22 


Der Lernerfolg wird unter: 

www.dental-online-community.de interaktiv überprüft. 

senden Sie mir bitte an untenstehende Anschrift das 

Ja, Fachbuch „Praktische Zahnheilkunde” (Band1). 

Ich nehme zur Kenntnis, dass der Versand nicht zur Ansicht 

erfolgen kann. 

❑ Praktische Zahnheilkunde (Band1) 89,- € 

(zzgl. Versandkosten) 

(Bis zum 21. September 2007 erhalten Sie automatisch den 

Subskriptionspreis in Höhe von 69,- €) 

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Faxantwort an +49 8243 9692-22 oder 


Sonderprogramme

236 244 Erfolgreiches Praxismanagement 

Fit für das Unternehmen Zahnarztpraxis 

Drastisch veränderte gesetzliche und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen bringen 

nach wie vor auch etablierte Praxen in betriebswirtschaftliche Nöte. Um eine Zahnarztpraxis 

in Zukunft erfolgreich führen zu können, bedarf es mehr als nur fachlicher 

Kompetenz. Vielmehr ist organisatorisches, wirtschaftliches und kommunikatives Denken 

und Handeln gefragt. Patienten sind heute anspruchsvolle Kunden mit einer hohen 

Erwartungshaltung. 

Der Schwerpunkt der universitären Aus- und Weiterbildung liegt jedoch naturgemäß im 

fachlichen Bereich. Unternehmerische Gesichtspunkte einer Zahnarztpraxis wie z.B. 

Personalführung, Praxismanagement oder rechtliche und steuerliche Fragen bleiben 

weitgehend außer Betracht. 

Um die Kolleginnen und Kollegen besser auf ihre unternehmerischen Heraus-forderungen 

vorzubereiten, bietet die Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung 

der BLZK (eazf) GmbH in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landeszahnärztekammer 

(BLZK), der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB), der ABZ eG und 

anderen Partnern eine betriebswirtschaftliche Seminarreihe an, die eigens für die 

Anforderungen des Unternehmens Zahnarztpraxis konzipiert wurde. Ziel der Qualifizierung 

ist eine effiziente und umfassende Vermittlung von Kenntnissen für die freiberufliche 

und unternehmerische Tätigkeit als Zahnärztin bzw. Zahnarzt, um so die Patienten- und 

Praxisführung zu optimieren. 

Diese von BLZK und KZVB empfohlene Qualifizierung richtet sich hauptsächlich an 

Assistenten und niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte. Sie wird als Angebot 

berufsbegleitend neben der Tätigkeit in den Praxen im Bausteinprinzip durchgeführt. Die 

Aufteilung in Bausteinseminare ermöglicht ohne Zeitdruck die ausführliche Behandlung 

des gesamten Spektrums einer Praxisgründung, Niederlassung und Praxisführung. 

Die Bausteine sind einzeln oder als Kursserie buchbar. Bei den Kursserien stehen zwei 

Varianten zur Auswahl: Eine ist auf die Bedürfnisse von Assistenten bzw. Praxisgründern 

zugeschnitten (Assistentenseminarzyklus ASS), die andere auf die Anforderungen von niedergelassenen 

Zahnärztinnen und Zahnärzten (Zahnärzte-Unternehmer-Curriculum ZUC). 

Weitere Informationen finden Sie in einem gesonderten Programmheft „Erfolgreiches 

Praxismanagement“ oder unter www.eazf.de. 

Morneburg, Dr. Silvia 

Referentin Berufsbild Zahnärzteschaft 

und Mitglied des Vorstandes 

der BLZK 


Referent Praxismanagement/QM 

und Fortbildung der KZVB 

Grüner, Stephan 

Geschäftsführer eazf

Erfolgreiches Praxismanagement 

A 

B 

C 

D 

E 

F 

G 

H 

I 

J 

K 

L 

Kursübersicht Themen 

Eröffnung 

19. Januar 2008 

09.00 – 16.30 Uhr 

München 

ASS/ZUC 

16. Februar 2008 

09.00 – 17.00 Uhr 

München 

ASS 

5. April 2008 

09.00 – 17.30 Uhr 

München 

ASS/ZUC 

26. April 2008 

09.00 – 17.00 Uhr 

München 

ASS 

7. Juni 2008 

09.00 – 17.00 Uhr 

München 

ASS 

28. Juni 2008 

09.00 – 15.00 Uhr 

München 

ASS/ZUC 

5. Juli 2008 

09.00 – 16.00 Uhr 

München 

ASS/ZUC 

19. Juli 2008 

09.00 – 17.00 Uhr 

München 

ASS/ZUC 

27. September 2008 

09.00 – 17.00 Uhr 

München 

ASS 

25. Oktober 2008 

09.00 – 17.00 Uhr 

München 

ASS 

22. November 2008 

09.00 – 18.00 Uhr 

München 

ASS/ZUC 

13. Dezember 2008 

09.00 – 17.00 Uhr 

München 

ASS/ZUC 

• Begrüßung und Einführung 

• Betriebswirtschaft für Zahnmediziner 

• Praxisbericht: Kostenmanagement aus der Sicht des Zahnarztes 

• Gründungskonzept für eine Zahnarztpraxis 

• Praxisplanung und Praxisgestaltung 

• Steuerliche Optimierung für Praxisgründer 

• Umsatz, Liquidität und Risiko, Controlling 

• Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung 

• Wichtige Versicherungen für den Zahnarzt 

• Wenn der Patient zu Schaden kommt – Haftungsprobleme 

• Aufgaben der BLZK, Berufsrecht 

• Aufgaben der KZVB 

• Der Zahnarzt – Seine Rechte und Pflichten 

• Zulassungsverfahren und Praxisübernahme 

• Finanzierung einer Zahnarztpraxis 

• Vertragszahnärztliche Abrechnung über die KZVB 

• Wirtschaftlichkeitsprüfung 

• Zahnärztliche Dokumentation 

• Vertragszahnärztliches Gutachterwesen der KZVB 

• Gutachterwesen der BLZK und Schlichtungsstelle 

• Gründung von zahntechnischen Labors und Laborgemeinschaften 

• Lohnt sich das kleine Praxislabor? 

• Praxisbericht: Beteiligung an einem Praxislabor 

• Steuerliche Aspekte der Laborgründung 

• Personalmanagement: 

Mit Mitarbeiterführung zum Praxiserfolg 

• Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis 

• Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder 

• Marketingkonzept für die Zahnarztpraxis 

• Praxismarketing oder berufswidrige Werbung 

• Steuertipps für den Zahnarzt 

• Einführung in die GOZ mit Fallbeispielen 

• Praxisformen 

• Abrechnung nach BEMA – Crashkurs 

• Festzuschüsse 

• Qualitätsmanagement nach Berufsrecht und Sozialgesetzbuch (SGB V) 

• Arbeitssicherheit und Hygieneplan 

• Praxisbericht: Service-Unternehmen Zahnarztpraxis 

• Stressabbau und Gesundheit 

• Unternehmensführung mit Werten in Zeiten des Wandels – 

Die 10 Gebote einer erfolgreichen Unternehmensführung 

Teilnahmegebühren: Zahnärzte ¤ 135,00/Assistenten ¤ 95,00 je Kurs (incl. Mittagessen), bei Blockbuchung Zahnärzte 

¤ 875,00 (7 Teile ZUC, ¤ 125,00 je Kurs) bzw. Assistenten ¤ 900,00 (12 Teile ASS, ¤ 75,00 je Kurs). Nähere Informationen finden 

Sie in unserem eigenen Programmheft „Erfolgreiches Praxismanagement“, das Sie bei der Akademie anfordern können 

oder unter www.eazf.de. 

237

238 Berufspolitische Bildung 

Aktiv gestalten... 

„Wer nichts verändern will, wird auch das 

verlieren,was er gerne bewahren möchte“ 

(Gustav Heinemann) 

Das Angebot des Referates Berufspolitische Bildung der BLZK und KZVB richtet sich an 

interessierte und engagierte Zahnärztinnen und Zahnärzte, die Verantwortung in Körperschaften 

und Institutionen übernehmen wollen und sich den Grundwerten des freien 

Berufes verbunden fühlen. 

Die Kurse der Berufspolitischen Bildung werden von erfahrenen und qualifizierten 

Trainern aus Praxis und Wissenschaft geleitet und geben Ihnen Gelegenheit, Ihr Wissen in 

den Bereichen Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften zu vertiefen. Die 

Verknüpfung der vielfältigen Module soll positive Impulse für Ihre tägliche Praxisarbeit 

und Ihr standespolitisches Wirken hervorrufen, ganz im Sinne von Seneca: „Wer die Welt 

bewegen möchte, sollte sich selbst bewegen“. 

Angesichts der Entwicklungen im Gesundheitswesen muss Sorge dafür getragen werden, 

dass auch zukünftig die freiberufliche Berufsausübung im Vordergrund steht. Denn nur 

sie kann die Vorteile für den Patienten und für die Gesellschaft entfalten: Hohe 

Qualifikation, ein Vertrauensverhältnis mit dem Patienten auf der Grundlage von persönlicher 

Eigenverantwortung und wirtschaftlicher Selbstständigkeit. Die Auseinandersetzung 

mit den politischen Entwicklungen verlangt von uns als Freiberufler kommunikative 

Fähigkeiten sowie fundierte Kenntnisse von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und 

Verwaltung. 

Morneburg, Dr. Silvia 

Referentin Berufsbild Zahnärzteschaft 

und Mitglied des Vorstandes 

der BLZK 


Referent Praxismanagement/QM 

und Fortbildung der KZVB 

Als Nachfolgeorganisation der seit 1979 in Bayern bestehenden „Politischen Bildung und Nachwuchsschulung“ wurde 1993 

die Arbeitsgemeinschaft Berufspolitische Bildung von der Bayerischen Landeszahnärztekammer und der Kassenzahnärztliche 

Vereinigung Bayerns ins Leben gerufen. Ziel ist es, Grundlagen für ein standespolitisches Engagement im Bereich der zahnärztlichen 

Körperschaften und Verbände zu entwickeln. 

Die Kurse werden organisatorisch im Rahmen der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der 

BLZK GmbH betreut und sind für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die Mitglieder der Bayerischen Landeszahnärztekammer 

sind und sich standespolitisch engagieren wollen, offen. Die Basiskurse sind als Paket belegbar. Die Kosten für die 

Basiskurs-Serie (Dauer 2 Jahre) werden bis auf einen Eigenanteil von ¤ 1.000,00 (pro Jahr ¤ 500,00) vom Referat Berufspolitische 

Bildung übernommen.

Berufspolitische Bildung 

1. BASISKURSE 

B 1 Aufgaben der BLZK / der KZVB, Recht der Heilberufe 

B 2 Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in der Berufspolitik 

B 3 Grundlagen der Rhetorik 

B 4 Management in der Berufspolitik 

B 5 Europa / Gesundheitssysteme in Europa 

B 6 Moderation und Präsentation 

B 7 Grundlagen der Sozialpolitik 

B 8 Betriebswirtschaftslehre für Standespolitiker 

B 9 Volkswirtschaftslehre für Standespolitiker 

B 10 Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Medientraining 

2. TOPKURSE 

T 1 Gesundheitsökonomie 

T 2 Marketing und Berufspolitik 

T 3 Qualitätsmanagement 

T 4 Personalmanagement 

T 5 Dialektik 

T 6 Grundlagen verantwortlicher Persönlichkeitsarbeit 

T 7 Zeitmanagement 

T 8 Rhetorik intensiv 

T 9 Medientraining Aufbaukurs 

T 10 Unternehmensführung mit Werten 

Ansprechpartnerin: 

Renate Gräfin Beissel von Gymnich 

Europäische Akademie für zahnärztliche 

Fort- und Weiterbildung der BLZK GmbH 

Fallstraße 34 • 81369 München 

Telefon: 089 72480-182 • Fax: 089 72480-119 

E-Mail rbeissel@eazf.de 

239

240 IUZ Initiativkreis Umfassende Zahnerhaltung 


im vierten Jahr der Fortbildungsreihe IUZ an der Europäischen Akademie für zahnärztliche 

Fort- und Weiterbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer in München und 

Nürnberg wollen wir Ihnen wieder interessante Einblicke in die verschiedenen zahnärztlichen 

Fachgebiete vermitteln, aber auch ein wenig über den rein zahnärztlichen „Tellerrand“ 

hinausblicken. Ziel des IUZ ist es, Fachwissen auf hohem Qualitätsniveau zu vermitteln. 

Dafür wurden als Referenten namhafte Vertreter der jeweiligen Fachgebiete gewonnen. 

Um zeitlich möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen die Teilnahme zu ermöglichen, 

wurde für die jeweils an den Akademien in München und Nürnberg stattfindenden 

Vortragsabende der Mittwoch als Veranstaltungstag gewählt. Je Vortragsabend werden 3 

Fortbildungspunkte gemäß den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der BZÄK/DGZMK 

vergeben. 

Für das Jahr 2008 sind folgende Themenbereiche vorgesehen: 

• Vollkeramik von A bis Z 

• Kieferaugmentation als präprothetisch-implantologische Maßnahme 

• Endodontie Update 

• Rote und weiße Ästhetik in der Frontzahnimplantologie – Konzept für ein 

voraussagbares ästhetisches Endergebnis 

• Sucht und Zahnleiden 

• Warum wird die Caries-profunda-Therapie so kontrovers diskutiert? 

• Parodontologie: Pathogenese, modifizierende Faktoren, systemische Auswirkungen 

• Ästhetik: Von den Grundlagen zur Perfektion 

• Neue Methoden in der Kariesdiagnostik und -therapie 

Gorris, Dr. Alexandra 

Wissenschaftliche Leiterin des 

IUZ Bayern 

In den dreistündigen Veranstaltungen mit Diskussion sollen Schwerpunkte auf wichtige Teilaspekte des jeweiligen Themas 

gelegt, der Wissensstand aktualisiert und Interesse geweckt werden, sich mit dem einen oder anderen Gebiet intensiver zu 

beschäftigen. Die Möglichkeit hierzu bietet eine große Zahl weiterführender Kursveranstaltungen, die Sie im Hauptprogramm 

der Europäischen Akademie auswählen können. 

Jeweils eine halbe Stunde vor Kursbeginn wird für Sie ein kleiner Imbiss serviert, zu dem wir Sie gerne einladen wollen. Wir 

hoffen, dass die Abende so erfolgreich verlaufen werden wie im Jahr 2007 und freuen uns auf die gemeinsame 

Fortbildungszeit. Weitere Informationen finden Sie in einem gesonderten Programmheft oder unter www.eazf.de.

IUZ Initiativkreis Umfassende Zahnerhaltung 

München Nürnberg Themen Referenten 

Mittwoch Mittwoch Vollkeramik von A bis Z Edelhoff, Prof. Dr. Daniel 

13. Februar 20. Februar 

Mittwoch Mittwoch Kieferaugmentation als präprothetisch- Fischer-Brandies, Prof. Dr. Dr. 

5. März 12. März implantologische Maßnahme Eberhard 

Mittwoch Mittwoch Endodontie Update Kaaden, Dr. Christoph 

9. April 16. April 

Mittwoch Mittwoch Rote und weiße Ästhetik in der Frontzahn- Ries, Dr. Stefan 

4. Juni 11. Juni implantologie – Konzept für ein voraussagbares 

ästhetisches Endergebnis 

Mittwoch Mittwoch Sucht und Zahnleiden Backmund, PD Dr. Markus 

18. Juni 25. Juni 

Mittwoch Mittwoch Warum wird die Caries-profunda-Therapie Kühnisch, Dr. Jan 

2. Juli 9. Juli so kontrovers diskutiert? 

Mittwoch Mittwoch Parodontologie: Pathogenese, modifizierende Spahr, PD Dr. Axel 

23. Juli 30. Juli Faktoren, systemische Auswirkungen 

Mittwoch Mittwoch Ästhetik: Von den Grundlagen Striegel, Dr. Markus 

1. Oktober 8. Oktober zur Perfektion Schwenk, Dr. Thomas 

Mittwoch Mittwoch Neue Methoden in der Kariesdiagnostik Kunzelmann, Prof. Dr. 

5. November 12. November und -therapie Karl-Heinz 


IUZ-Serie München (9 Teile) Kurs 68900 ¤ 1.035,- 

IUZ-Serie Nürnberg (9 Teile) Kurs 78900 ¤ 1.035,- 

Einzelkurse ¤ 125,- 

Für Teilnehmer, die am IUZ-Turnus 2006 oder 2007 teilgenommen haben, reduziert sich die Kursgebühr für die IUZ-Serie auf 

¤ 855,00. Die Buchung von Einzelkursen ist möglich, falls Plätze frei sind. 

Veranstaltungen der eazf entsprechen den Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den 

Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Die bei den Kursen ausgewiesenen 

Fortbildungspunkte richten sich nach der Bewertungstabelle der BZÄK/DGZMK. Weitere Informationen finden Sie in einem 

gesonderten Programmheft oder unter www.eazf.de. 

241

DIE NEUERSCHEINUNG 

ES GEHT UM UNSERE ZUKUNFT 

HERAUSGEBER: 

Weißbuch der ZahnMedizin 

DIE PFLICHTLEKTÜRE FÜR JEDEN ZAHNARZT 


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München 

Landeszahnärztekammer Hessen 

Präsident Dr. Michael Frank 

Frankfurt 

Zahnärztekammer Nordrhein 

Präsident Dr. Peter Engel 

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zukunftssicheren Gesundheitsversorgung 

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Lehre und Praxis 

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Für Mitglieder der Zahnärztekammern Bayern, Hessen und 

Nordrhein: Band 1+2: (mit 40 % Preisvorteil) für € 50,40 

inkl. MwSt zzgl. Versand

Serviceteil

244 Referentenverzeichnis 

A 

Ackermann, Dr. K. L. 

Seite 50 

Amelunxen, Dr. H.-L. 

Seite 155, 156 

B 

Beer, Prof. Dr. R. 

Seite 68, 119 

Belser, Prof. Dr. U. 

Seite 199 

Bengel, Dr. W. 

Seite 179 

Benner, Prof. Dr. K. U. 

Seite 109 

Benz, Prof. Dr. Ch. 

Seite 82 

Berger, Ch. 

Seite 110 

Besimo, PD Dr. Ch. 

Seite 82, 131 

Beuer, F. 

Seite 226 

Blunck, Dr. U. 

Seite 212 

Boisserée, Dr. W. 

Seite 192, 195 

Bolten, M. A. 

Seite 220 

Bücking, Dr. W. 

Seite 50 

Bürkle, Dr. V. 

Seite 146, 147 

Buchmann, PD Dr. R. 

Seite 164 

Bumann, Prof. Dr. A., 

DDS, Ph.D. 

Seite 126 

Burtscher, Dr. E. 

Seite 86 

C 

Cacaci, Dr. C. 

Seite 50 

Cindik, Dr. E. 

Seite 82 

Congost, Dr. S. 

Seite 105 

Cramer, Dr. M. 

Seite 99, 118 

D 

Diewald, Dr. H. 

Seite 201 

Dorsch, Dr. A. 

Seite 159 

Drüen, Dr. Dr. B. 

Seite 169 

E 

Edelhoff, Prof. Dr. D. 

Seite 88, 226 

Edinger, Dr. Dr. D. 

Seite 137 

Egger, B. 

Seite 230 

Eichberger, M. 

Seite 226 

Eichhorn, Prof. Dr. M. 

Seite 50 

Erdelt, Dr. K.-J. 

Seite 226 

Esch, Dr. J. 

Seite 60 

Eschrich, Dr. Ch. 

Seite 82 

Estermann, A. 

Seite 160 

F 

Filippi, Prof. Dr. A. 

Seite 68, 142, 143, 189, 203 


Prof. Dr. Dr. E. 

Seite 108, 141 

Flemmig, Prof. Dr. T. F. 

Seite 74 

Folwaczny, PD Dr. Dr. M. 

Seite 74 

Frankenberger, PD Dr. R. 

Seite 60, 204 

Freundorfer, Dr. A. 

Seite 60 

Funk, Dr. W. 

Seite 82 

G 

Gängler, Prof. Dr. Dr. P. 

Seite 68 

Gehrig, Dr. N. 

Seite 105 

Geissler, Dr. S. 

Seite 60 

Georgi, Dr. M. 

Seite 68 

Gleditsch, Dr. J. M. 

Seite 149, 150 

Goblirsch, S. 

Seite 90, 91 

Gotsch, W. 

Seite 235 

Grunert, Prof. DDr. I. 

Seite 132 

Günay, Prof. Dr. H. 

Seite 167 


Zagreb) Dr. A. 

Seite 191, 198, 200, 216 

Gymnich, Dr. I. von 

Seite 50 

H 

Haffner, Dr. C. 

Seite 82 

Hartmann, Dr. H.-J. 

Seite 50 

Heinrich-Weltzien, 

Prof. Dr. R. 

Seite 60 

Hellwege, Dr. K.-D. 

Seite 190 

Hellwig, Prof. Dr. E. 

Seite 60 

Herrmann, Dr. A. 

Seite 161 

Hertrich, Dr. K. L. 

Seite 60 

Heuer, Dr. A. 

Seite 116, 120 

Hickel, Prof. Dr. R. 

Seite 74 

Hieber, Dr. G. 

Seite 149, 150, 152 

Hintermeier, S. 

Seite 93 

Hrdina, R. 

Seite 228 

Horch, Prof. Dr. Dr. H.-H. 

Seite 112 

Hülsmann, Prof. Dr. M. 

Seite 68, 88

Referentenverzeichnis 

I 

Iglhaut, Dr. G. 

Seite 50 

J 

John, Dr. H.-D. 

Seite 74, 111 

Just, M. 

Seite 100, 101 

K 

Kaaden, Dr. Ch. 

Seite 68 

Karl, Dr. Dr. B. L. 

Seite 174 

Kern, Prof. Dr. M. 

Seite 74 

Kienle, K. 

Seite 86 

Klaiber, Prof. Dr. B. 

Seite 211 

Kocher, Dr. K. 

Seite 202 

Krämer, Prof. Dr. N. 

Seite 60 

Krejci, Prof. Dr. I. 

Seite 199, 209, 210, 215 

Kremers, Prof. Dr. L. 

Seite 146 

Kreyer, DDr. Prim. G. 

Seite 186, 187 

Kroth, T. 

Seite 82 

Kühnisch, Dr. J. 

Seite 60, 68 

Kuhlmann, Dr. D. 

Seite 177 

Kunz, A. 

Seite 229 

Kunzelmann, Prof. Dr. K.-H. 

Seite 60, 205, 206, 207, 222 

L 

Läkamp, M. 

Seite 192, 194, 195, 231, 232 

Lang, Dr. T. 

Seite 68 

Laurisch, Dr. E. 

Seite 60 

Leder, S. 

Seite 122, 218 

Lenhard, Dr. M. 

Seite 106, 107 

Lennemann, T. RDH, BA 

Seite 175, 188 

Lichei, S. 

Seite 160 

Linden, Prof. Dr. N. 

Seite 68, 88 

Linsenmann, Dr. Dr. R. 

Seite 133, 134 

Löst, Prof. Dr. C. 

Seite 74 

Lotzmann, Prof. Dr. U. 

Seite 130 

M 

Maak, Dr. M. 

Seite 162, 194 

Markovic, Dr. L. 

Seite 68 

Masur, Dr. R. 

Seite 50 

Meierhöfer, Dr. R. 

Seite 86, 165 

Meißner, Dr. N. 

Seite 147 

Meyle, Prof. Dr. J. 

Seite 163 

Mörig, Dr. G. 

Seite 212 

Mombelli, Prof. Dr. A. 

Seite 74, 199 

Müller, Prof. Dr. F. 

Seite 199 

Müller, Dr. J. 

Seite 219 

N 

Namianowski, K. 

Seite 172, 180 

Nemec, S. 

Seite 177, 181 

Neugebauer, Dr. J. 

Seite 60, 110 

Neuhauser, Dr. W. 

Seite 103 

Neukam, Prof. Dr. Dr. F. 

Seite 50 

Neumann, Dr. J. 

Seite 178 

Neumeyer, A. 

Seite 184 

Nitschke, PD Dr. I. 

Seite 82 

Nolte, Prof. Dr. Dr. E. 

Seite 133, 134 

O 

Oberhauser, Dr. M. 

Seite 60 

Ohle, Dr. Ch. von 

Seite 74 

Ossmann, Dr. W. 

Seite 60 

P 

Pelka, PD Dr. M. 

Seite 60 

Pohl, Dr. Dr. S. 

Seite 161 

Pröbster, Prof. Dr. L. 

Seite 208 

R 

Rauch, Dr. Ch. 

Seite 151 

Reichel, K. 

Seite 226 

Reif, Dr. J. 

Seite 82 

Reiss, Dr. U. 

Seite 100 

Richter, Prof. Dr. E. J. 

Seite 50 

Rieder, Ch. 

Seite 168, 173 

Ries, Dr. S. 

Seite 50, 139 

Rose, PD Dr. Dr. E. 

Seite 221 

Rottmann, G. 

Seite 148 

Rudol, U. 

Seite 154 

245

246 Referentenverzeichnis 

S 

Sabbagh, D.D.S./Syr. A. 

Seite 125 

Salhoff, K. 

Seite 92, 94, 95, 96, 97, 98 

Sandock, B. 

Seite 182, 183 

Schaller, Dr. C. 

Seite 214 

Schleich, U. 

Seite 171 

Schlagenhauf, Prof. Dr. U. 

Seite 74 

Schmidinger, Dr. S. 

Seite 50, 136 

Schneck, Prof. Dr. H. 

Seite 60 

Schoderböck, Dr. R. 

Seite 60 

Schott, Prof. Dr. B. 

Seite 170 

Schott, Dr. R. 

Seite 176, 185 

Schweiger, J. 

Seite 226 

Schwenk, Dr. T. 

Seite 104 

Seeher, Dr. W.-D. 

Seite 123, 127, 128, 144 

Sieber, Prof. Dr. C. 

Seite 82 

Signore, Prof. Dr. A. 

Seite 213 

Steckeler, Dr. S. 

Seite 50 

Steurer, Dr. S. 

Seite 82 

Steffen, Dr. R. 

Seite 60 

Stimmelmayr, Dr. M. 

Seite 50, 140 

Striegel, Dr. M. 

Seite 104 

T 

Thonemann, Prof. Dr. B. 

Seite 115, 117 

Tischer, N. 

Seite 219 

Topoll, Prof. Dr. H. H. 

Seite 74 

V 

Vasel, Dr. D. 

Seite 166 

Velvart, Dr. P. 

Seite 121 

W 

Waes, Dr. H. van 

Seite 60 

Walsch, Dr. M.S. H. 

Seite 114 

Weise, Dr. H.-J. 

Seite 153, 157 

Weng, Dr. D. 

Seite 50 

Wöhrl, Dr. P. 

Seite 74, 217 

Y 

Yildirim, Prof. Dr. M. 

Seite 135, 138 

Z 

Ziegler, Prof. Dr. Dr. A. 

Seite 113


www.blzk.de 







Telefon: 03 41/4 84 74-3 08 · Fax: 03 41/4 84 74-2 90 


248 Anfahrtsbeschreibung 



Anreise mit Pkw: 

Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung 

Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str. 

fahren, erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. 

Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über 

die Plinganser Str., erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. 

Parkmöglichkeiten: Fallstr., Georg-Hallmaier-Str., Plinganser Str. 

Anreise mit der S-Bahn: 

Station Mittersendling (Linie 7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da drei Minuten zu Fuß 

Anreise mit dem Bus: 

Haltestelle Neuhofen (Linie 134, von U6 Harras Richtung Fürstenried-West) 


Boschetsrieder Str. 69, 81379 München 

Anreise mit Pkw: 

Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung 

Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str. fahren, 

vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Schulzentrum auf der linken Seite. 

Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über 

die Plinganser Str., vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Schulzentrum auf 

der linken Seite. 

Parkmöglichkeiten: Boschetsrieder Str., Hofmannstr. (Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen) 

Anreise mit der S-Bahn: 

Station Siemenswerke (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da zehn Minuten zu Fuß 

Anreise mit der U-Bahn: 

Station Obersendling (Linie U3, von Marienplatz Richtung Fürstenried-West), von da zehn Minuten zu Fuß 

Nürnberg 

Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg 

Anreise mit dem PKW: 

Aus nördlicher Richtung (A3 Würzburg/A73 Bamberg) am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen auf die A3 Richtung München, 

nach ca. 10 km Ausfahrt Nürnberg-Nord; Richtung Nürnberg, direkt auf die Äußere Bayreuther Str., nach ca. 8 km 

Rathenauplatz und Laufertorgraben (Anfahrt über Äußere Cramer-Klett-Str.). 

Aus südlicher Richtung (A9 München/A6 Heilbronn oder A3 Regensburg/A6 Amberg) über das Autobahnkreuz Nürnberg- 

Süd und die Ausfahrt Nürnberg-Zentrum/Zollhaus rechts direkt auf die Münchener Straße stadteinwärts, nach ca. 6 km auf 

der rechten Seite Dürrenhofstr. (Bahnunterführung), nach der Brücke (Wöhrder Talübergang) links halten und über 

Wassertorstraße zum Prinzregentenufer. 

Parkmöglichkeiten: Kesslerplatz/Laufertorgraben (gebührenfrei), Kesslerstr./Prinzregentenufer (teilweise gebührenfrei), 

Parkhaus „Nürnberger Akademie“ (Das Parkhaus befindet sich am Marientorgraben/Rosa-Luxemburg-Platz und ist nur 

wenige Gehminuten von der Fortbildungsakademie entfernt). 

Anreise mit der U-Bahn: 

Ab Hauptbahnhof Linie U2 Richtung Flughafen, 1. Haltestelle Wöhrder Wiese, Ausgang Laufertorgraben. 

Wir empfehlen die Nutzung der direkt an den U-Bahnstationen gelegenen Park & Ride Möglichkeiten.

1/2 

Ustomed/Storz 

(bitte setzen!) 

Hotel Prinzregent 

Ihr Zuhause in Nürnberg – jedesmal wieder 

Charmantes 3*** Privathotel im Jugendstil erbaut, liegt direkt an den Pegnitzauen 

und ist nur 8 Gehminuten von der Innenstadt entfernt. 

Alle Zimmer mit Dusche oder Bad, WC, TV, Telefon, Internet und Minibar. 

Kostenloser Fahrradverleih für Hotelgäste. Jogging-Möglichkeit direkt vorm Haus. 

Direkte U-/S-Bahnanbindung „Wöhrder Wiese“ zu Flughafen und Hauptbahnhof. 

Prinzregentenufer 11 • D-90489 Nürnberg • Tel.: +49 (0) 911 58 81 88 

info@prinzregent.net • www.prinzregent.net 

Seit 12 Jahren Hotelpartner der 

Europäischen Akademie für zahnärztliche 

Fortbildung, nur 150 Meter entfernt, 

Sonderkonditionen für Teilnehmer.

250 Anfahrtsplan München 

A8 

Inning 

Herrsching 

A96 

Mittlerer Ring 

Heckenstallerstr. 

Aidenbachstr. 

U 

Zielstattstr. 

Maisach 

Fürstenfeldbruck 

Germering 

Starnberg 

Gauting 

Dachau 

A95 

A92 

Mittersendling 

Passauer Str. 

Boschetsrieder Str. 

Hofmann- 

str. 

Schulzentrum 

Passauer Str. 

Akademie 

A9 

HBF 

MÜNCHEN 

Waakirchner Str. 

Leipartstr. 

Flößergasse 

Obersendling 

Karwendelstr. 

Sylvensteinstr. 

Fallstr. 

Zechstr. 

Steinerstr. 

Garching 

Heißstr. 

Tölzer Str. 

Siemenswerke 

U 

Harras 

Georg- 

Hallmaier-Str. 

Plinganserstr. 

A99 

Ottobrunn 

A8 

Hallbergmoos 

Vaterstetten 

Ausfahrt 

Stadtmitte 

Innsbruck 

Pegnitz 

Greinerberg 

Markt Schwabach 

A94 

Zorneding 

Erding 

Brudermühlstr. 

Mittlerer Ring 

Thalkirchen 

Pognerstr. 

Thalkirchner Str. 

U 


Fallstr. 34 

81369 München 


Boschetsrieder Str. 69 

81379 München

? Anfahrtsplan Nürnberg 

251 

Akademie Nürnberg 

Laufertorgraben 10 

90489 Nürnberg 

A6 

A3 

Fürth 

Nbg/Fürth 

Nürnberg 

Königstr. 

Hauptbahnhof 

Erlangen 

A3 

Nbg-Hafen 

Nbg-Zollhaus 

Lorenzer Str. 

Frauentor graben U 

Akademie 

Königstorgraben 

Nbg-Nord 

AB-Kreuz 

Nbg-Süd 

Äussere Laufer Gasse 

Marientorgraben 

Gleissbühl Str. 

U 

Marienstr. 

Nbg-Behringersdorf 

Nbg-Fischbach 

AB-Kreuz 

Nbg-Ost 

A9 

Wöhrder 

Laufertorgraben 

Wiese 

AB-Dreieck 

Feucht 

Bayreuther Str. 

Äußere Cramer- 

Kessler Str. 

Klett-Str. 

Bahnhofstr. 

AB-Kreuz 

Nürnberg 

Prinzregentenufer 

A9 

Sulzbacher Str. 

AB-Kreuz 

Altdorf 

Wassertor Str. 

Wöhrder Talübergang 

Dürrenhofstr. 

A6 

A3

252 Unterkünfte 

Die Europäische Akademie hat mit mehreren Hotels Firmenpreisabkommen abgeschlossen, die von unseren Teilnehmern 

in Anspruch genommen werden können. Erfragen Sie bitte die aktuellen Preise, da zu Messezeiten und während des 

Oktoberfestes in München andere Zimmerpreise gelten können. 

Für alle Buchungen wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Sonderpreise nur nach vorheriger Bezugnahme auf das 

Firmenpreisabkommen und nach Verfügbarkeit zur Anwendung kommen. Nachträgliche Rückvergütungen sind nicht möglich. 

Auskünfte zu Hotels und eine aktuelle Hotelliste erhalten Sie für München und Nürnberg unter folgender Telefon- bzw. 

Faxnummer: 

Telefon: 089 72480-186 

Fax: 089 72480-119 

akademien@eazf.de 

Außerdem verweisen wir auf die Zimmernachweise bei den jeweiligen Fremdenverkehrsämtern in München und Nürnberg: 

Fremdenverkehrsamt München 

Touristeninformation 

Sendlinger Str. 1 

80313 München 

Telefon: 089 2330300 

Fax: 089 23330233 

tourismus@muenchen.de 

www.muenchen-tourist.de 

Fremdenverkehrsamt Nürnberg 

Congress- und Tourismus-Zentrale 

Frauentorgraben 3 

90443 Nürnberg 

Telefon: 0911 23360 

Fax: 0911 2336166 

tourismus@nuernberg.de 

www.tourismus.nuernberg.de

Förderverein 

Verein zur Förderung 

der wissenschaftlichen Zahnheilkunde 

in Bayern e.V. 

Auf Beschluss des Vorstandes der Bayerischen Landeszahnärztekammer erhalten die Mitglieder des Vereins zur Förderung 

der wissenschaftlichen Zahnheilkunde in Bayern e.V. bei Fortbildungsveranstaltungen der Europäischen Akademie in 

München und Nürnberg ab Beginn der Mitgliedschaft, d.h. nicht rückwirkend, einen Preisabschlag von 10 Prozent der 

Kursgebühr. Für Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen sowie die Curricula im Bereich der Weiterbildung zur 

Kieferorthopädie und Oralchirurgie ist ein Nachlass nicht möglich. 

Wir bitten Sie daher, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen und möglichst zahlreich durch Ihre Mitgliedschaft (zum 

steuerlich absetzbaren Jahresbeitrag von ¤ 65,00) die Ziele des Fördervereins zu unterstützen. Die Vereinsmitgliedschaft 

ist persönlich und kann nicht übertragen werden. 

Verein zur Förderung der wissenschatlichen 

Zahnheilkunde in Bayern e.V. 

Poliklinik für Kieferorthopädie 


Goethestr. 70 • 80336 München 

Telefon: 089 51603233 • Fax: 089 5328550 

info@vfwzh.de • www.vfwz.de 

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum 

Verein der wissenschaftlichen Zahnheilkunde in Bayern e.V. 

Name 

Adresse 

Datum Stempel und Unterschrift 

253

254 Förderverein 

Jahrespreis 2008 

Verein zur Förderung der wissenschaftlichen 


Für den Jahrespreis 2008 des Vereins zur Förderung der wissenschaftliche Zahnheilkunde in Bayern e.V. wird ein Preisgeld 

ausgelobt in Höhe von 

¤ 3.000,00 ( 1. Preis) und 

¤ 2.000,00 (2. Preis) 

Bewerben können sich Zahnärzte, die Mitglieder des Fördervereins sind, in Bayern eigener Praxis oder als Mitarbeiter in 

Praxen oder Universitätsklinika arbeiten. 

Eingereichte Arbeiten (jeweils dreifach) müssen geistiges Eigentum des/der Verfasser/in sein und entweder zur 

Publikation anstehen oder innerhalb der letzen beiden Jahre veröffentlicht worden sein. Die Arbeiten sollen nicht mehr als 

maximal 10 Textseiten DIN A4 einschließlich Illustrationen (Literaturverzeichnis zusätzlich) umfassen. Die vorgestellten 

Ergebnisse sollten Bedeutung für die Praxis haben. 

Alle eingereichten Arbeiten müssen anonym und unter einem Stichwort 

bis zum 31. März 2008 

im Sekretariat des Fördervereins vorliegen. 

Die Bewertung der Arbeiten erfolgt durch einen vom Vorstand eingesetzten Prüfungsausschuss, dem ein Vertreter einer 

Universität, zwei Zahnärzte mit eigener Praxis oder als Praxismitarbeiter angehören. Der Entscheid dieses Kuratoriums 

erfolgt mehrheitlich. Rechtsmittel gegen den Entscheid sind ausgeschlossen. 

Adresse des Förderverein: 

Verein zur Förderung der wissenschatlichen 


Poliklinik für Kieferorthopädie 


Goethestr. 70 • 80336 München 

Telefon: 089 51603233 • Fax: 089 5328550 

info@vfwzh.de • www.vfwz.de

? Allgemeine Geschäftsbedingungen 

267 255 

§ 1 Geltungsbereich 

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung gelten für alle Geschäftsbeziehungen 

zwischen der Europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK (eazf) GmbH und dem Teilnehmer. Abweichende 

Bedingungen des Teilnehmers erkennt die eazf grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. 

§ 2 Anmeldung 

Die Anmeldung muss möglichst frühzeitig an die eazf gerichtet werden. Sie bedarf der Schriftform, wobei die Schriftform auch per Fax oder bei 

Übermittlung durch E-Mail gewahrt wird. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Nach Eingang der 

Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. 

Im Falle einer Überbuchung des gewählten Kurses wird der Teilnehmer schriftlich benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Warteliste. 

§ 3 Kursgebühren 

Die Kursgebühren werden nach Anmeldung in Rechnung gestellt. Der Rechnungsversand erfolgt ca. vier Wochen vor Kursbeginn. Sollte die Anmeldung 

vier Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Rechnungsversand sofort. In den Kursgebühren sind Erfrischungsgetränke 

und Kaffee, bei Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Soweit zusätzliche Materialkosten anfallen, erhält der Teilnehmer 

frühzeitig per Postversand eine Materialliste. Ein entsprechender Hinweis findet sich im Fortbildungsprogramm. 

Mitglieder des Vereins zur Förderung der wissenschaftlichen Zahnheilkunde in Bayern e.V. und Mitglieder des MWBC erhalten ab dem Datum der 

Mitgliedschaft auf die Kursgebühren einen Nachlass von 10 %. Bitte die Mitgliedschaft auf der Anmeldung vermerken. Die eazf behält sich vor, ggf. 

einen Nachweis über die Mitgliedschaft zu verlangen. Gleiches gilt auch für Mitgliedschaften in Fachgesellschaften, für die bei in den 

Fortbildungsprogrammen näher bestimmten Kursen ermäßigte Kursgebühren erhoben werden. Nachlässe sind nicht übertragbar. Bestehen mehrere 

Mitgliedschaften, so wird der jeweils höhere Nachlass gewährt. Für Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen sowie die Curricula im Bereich 

der Weiterbildung zur Kieferorthopädie und Oralchirurgie ist ein Nachlass nicht möglich. 

§ 4 Zertifikat 

Zum Kursende erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme mit Kurstitel, Dozent, Datum, Stundenzahl und die Zahl der 

Fortbildungspunkte gemäß den Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen 

Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. Dieser Nachweis erfüllt auch die Anforderungen des § 95 d SGB V. Auf Wunsch 

erhält der Teilnehmer zusätzlich eine Bestätigung im Fortbildungsheft. 

§ 5 Fälligkeit und Zahlung, Verzug 

Für die Zahlung bestehen zwei Möglichkeiten: Bei Erteilung einer widerruflichen Einzugsermächtigung erfolgt der Einzug durch die Bank etwa 

10 Tage nach Rechnungserhalt. Die Einzugsermächtigung berechtigt die eazf, die Kursgebühren für alle von dem Teilnehmer ab Erteilung der 

Einzugsermächtigung gebuchten Fortbildungsveranstaltungen einzuziehen. 

Überweisungen sind innerhalb 14 Tage nach Rechnungsstellung zu tätigen. Bei Überweisungen aus dem Ausland ist zu berücksichtigen, dass 

Bankspesen zu Lasten des Teilnehmers gehen. Bei der Bezahlung sind stets der Name und die auf der Rechnung ausgewiesene Debitorennummer 

des Teilnehmers sowie die im Kursprogramm angegebene Kursnummer anzugeben. 

Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, so ist die eazf berechtigt, Mahngebühren und Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem von der 

Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. zu fordern. Falls der eazf nachweisbar ein höherer Verzugsschaden entstanden ist, 

ist sie berechtigt, diesen geltend zu machen. 

§ 6 Stornierung / Kursabsage 

Bei Stornierung durch den Teilnehmer bis zu vier Wochen vor Kursbeginn ist eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 EUR fällig. Bei Stornierung bis 

spätestens eine Woche vor Kursbeginn beträgt die Gebühr/Ausfallentschädigung 10 % der Kursgebühr, mindestens jedoch 15,00 EUR. Bei späterer 

Stornierung wird eine Gebühr von 50 % der Kursgebühr erhoben. 

Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung kann nicht mehr berücksichtigt werden. Entsprechendes gilt bei Nichterscheinen 

ohne vorherige Stornierung. Dem Teilnehmer bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen geringeren Schaden, der eazf bleibt vorbehalten, im 

Einzelfall einen höheren Schaden nachzuweisen. Die Rücktrittserklärung/die Kündigungserklärung muss schriftlich vorgenommen werden. 

Entscheidend ist das Datum des Eingangs bei der eazf. Die Vertretung gemeldeter Teilnehmer ist selbstverständlich möglich. 

Die eazf behält sich in Ausnahmefällen die Änderung von Terminen, Dozenten und geringfügige Änderungen des Seminarinhalts unter Wahrung 

des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks vor. Bei Ausfall des Kurses durch Erkrankung des Dozenten, höhere Gewalt oder 

sonstigen nicht von der eazf zu vertretenden wichtigen Gründen (z.B. Nichterscheinen des Dozenten) besteht kein Anspruch auf Durchführung 

der Veranstaltung. Auch im Falle der mangelnden Durchführbarkeit wegen zu geringer Teilnehmerzahl behält sich die eazf den Rücktritt vor. 

In diesen Fällen informiert die eazf den Teilnehmer umgehend und erstattet ggf. die bereits geleistete Teilnehmergebühr. In jedem Falle 

beschränkt sich die Haftung ausschließlich auf den Veranstaltungspreis. Schadensersatzansprüche jeglicher Art gegenüber der eazf sind ausgeschlossen, 

sofern sie von ihr nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht werden. 

§ 7 Urheberrecht 

Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen von der eazf angebotenen Fortbildungsveranstaltungen nicht 

gestattet, es sei denn, der Referent und die zuständige Kursbetreuung erklären ausdrücklich ihr Einverständnis. Bei entsprechendem 

Einverständnis wird für diese Aufnahmen im Voraus ein Entgelt von 20,00 EUR erhoben. 

§ 8 Salvatorische Klausel 

Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen 

Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt. 

Diese Bedingungen werden mit der Anmeldung anerkannt. 

Stand: 1. September 2007

256 Kursanmeldung 

Anmeldung für Fortbildungen 

der Europäischen Akademie GmbH 

Fax 089 72480188 oder unter www.eazf.de 

❑ 

❑ 

❑ 

❑ 

Hiermit melde/n ich/wir mich/uns verbindlich zu nachfolgender/n Kursveranstaltung/en 

der Europäischen Akademie GmbH an: 

Kurs-Nr. Kurs-Nr. 

Kurs-Nr. Kurs-Nr. 

Teilnehmer/in 

Rechnungsadresse ❑ Praxisanschrift ❑ Privatanschrift 

Name / Vorname: 

Straße: 

PLZ / Ort: 

Telefon / Telefax: 

E-Mail: 

Zusätzlich melde ich mich zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz 

gem. § 18 a i.V.m. § 45 RöV im Rahmen des folgenden Kurses an: 

Kurs-Nr. 

Das Skriptum zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz einschließlich eines 

Prüfungsbogens bitte ich an die oben stehende Adresse zuzusenden (Schutzgebühr der 

BLZK: ¤ 20,00). Den ausgefüllten Prüfungsbogen bringe ich bei der Kursteilnahme mit. 

Hiermit ermächtige/n ich/wir die eazf GmbH bis auf schriftlichen Widerruf, die von 

mir/uns für den/die angegebenen Kurs/e und alle weiteren von mir/uns gebuchten 

Kurse zu entrichtende/n Kursgebühr/en frühestens vier Wochen vor 

Kursbeginn zu Lasten meines/unseres Kontos einzuziehen: 

❑ Praxiskonto ❑ Privatkonto 

Kontoinhaber/in 

Konto-Nr. BLZ 

Bank 

Ich/wir werde/n die fälligen Kursgebühren spätestens vier Wochen vor Kursbeginn 

per Überweisung bezahlen. 

Die aktuellen Geschäftsbedingungen der eazf GmbH (unter www.eazf.de einsehbar oder 

über die Akademieverwaltung anzufordern) sind mir/uns bekannt, mit ihrer Geltung 

bin/sind ich/wir einverstanden. 

Datum Unterschrift/en / Praxisstempel 

Ermäßigungen: 

❑ Mitglied des Fördervereins 

❑ Fachgesellschaft DGI / DGK 

❑ Mitglied im Medical 

Business Women Club 

Bitte entsprechende Nachweis 

beifügen. 

Verpflegung Nürnberg: 

Bei Tageskursen bitte ankreuzen, 

die Anmeldung ist verbindlich: 

Vegetarisches Essen 

❑ ja 

❑ nein 

Hinweise: 

Europäische Akademie 

für zahnärztliche 

Fort- und Weiterbildung 

der BLZK GmbH 

Die Schutzgebühr für das Skriptum 

zur Aktualisierung der Fachkunde 

im Strahlenschutz wird von der 

BLZK festgesetzt und durch die eazf 

GmbH auf Rechnung der BLZK eingezogen. 

Herausgeber des Skriptums 

ist das Referat Praxisführung 

der BLZK, die eazf GmbH übernimmt 

keine Gewähr für die dort veröffentlichten 

Inhalte. 

Fortbildungen der eazf GmbH vermitteln 

den Teilnehmern Kenntnisse 

und Fähigkeiten nach dem 

aktuellen Stand der Wissenschaft. 

Sie erfüllen damit die Anforderungen 

zur Erfüllung der freiwilligen 

Fortbildungsverpflichtung gemäß 

der Berufsordnung für Zahnärzte. 

Form und Durchführung der Fortbildungen 

bzgl. Didaktik und Organisation 

entsprechen anerkannten 

internationalen Standards und 

unterliegen einer laufenden Evaluierung. 

Mit Fortbildungen an der 

eazf GmbH als Einrichtung der BLZK 

erfüllen die Teilnehmer automatisch 

auch die Vorschriften des 

§95d (2) SGB V für Vertragszahnärzte.

Implantologie - eazf

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