01.06.2018 Aufrufe

Afrikatage Programm 2018_Final_web150dpi

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Afrikatage</strong><br />

22.06. | Freitag | 16–22 h | Netzwerktreffen<br />

MA| Stadthaus N 1, Raum 52/53<br />

dfd<br />

TANG - The African Network of Germany<br />

Landesnetzwerktreffen Baden-Württemberg<br />

TANG versteht sich als Dachverband afrikanischer Vereine in Deutschland<br />

und ist im Moment dabei, sich mit Hilfe der vom BMI geleisteten<br />

Strukturförderung für Migrantenorganisationen bundesweit zu vernetzen.<br />

Das Netzwerk soll also von der bundesweiten Ebene auch auf<br />

die Landes- und die kommunale Ebene ausgeweitet werden, sodass<br />

auf allen drei Ebenen TANG als Ansprechpartner der afrikanischen<br />

Vereine in Deutschland (also Vereine, welche sich für und/oder mit<br />

Menschen afrikanischer Herkunft einsetzen) fungiert. Dabei sollen die<br />

TANG Mitglieder weiter qualifiziert, professionalisiert und vernetzt<br />

werden und eine gemeinsame starke Interessenvertretung haben.<br />

TANG sieht sich dabei nicht als Konkurrenz bestehender Netzwerke,<br />

sondern möchte vielmehr die Verbandslandschaft um eine weitere<br />

Perspektive – der von Menschen afrikanischer Herkunft – erweitern.<br />

Dabei zählen wir auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit anderen<br />

Netzwerken.<br />

TANG BaWü soll im Juni <strong>2018</strong> gegründet werden. Mitglied von TANG<br />

können sowohl Vereine und Initiativen werden als auch Einzelpersonen,<br />

die sich aktiv einbringen möchten.<br />

Eintritt frei, Anmeldung unter:<br />

www.tang-ev.de/Anmeldung_Baden-Wuertemberg<br />

Veranstalter: TANG<br />

23.06. | Samstag | 10–18 h | Workshop<br />

HD | Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1<br />

Konflikte verstehen –<br />

Friedliche Gesellschaften gemeinsam gestalten<br />

Ein Einführungsworkshop<br />

„Wir sehen eine Welt vor uns, die frei von Armut, Hunger, Krankheit<br />

und Not ist und in der alles Leben gedeihen kann. Eine Welt, die frei<br />

von Furcht und Gewalt ist.“<br />

So beschreibt die Agenda 2030 der Vereinten Nationen ihre Vision einer<br />

besseren Welt. Von heute bis 2030 hat sich die Weltgemeinschaft<br />

dazu verpflichtet Armut, Hunger und Ungleichheiten zu bekämpfen,<br />

Menschenrechte zu schützen und friedliche, gerechte und inklusive<br />

Gesellschaften aufzubauen.<br />

Dem Thema »Frieden« kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.<br />

Friedensförderung ist zugleich der Schlüssel zur Erreichung anderer<br />

Ziele auf dem Weg zu einem menschenwürdigen Leben für alle – jetzt<br />

und für zukünftige Generationen. Viel wird davon abhängen, ob und<br />

wie es der Weltgemeinschaft gelingt, gewaltsame Konflikte zu verhüten,<br />

bestehende Konflikte beizulegen. Im Workshop geht es darum,<br />

wie es gelingen kann, diese Vision der Agenda 2030 umzusetzen.<br />

Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse über Konflikte und Friedensförderung.<br />

Anhand von Fallbeispielen aus dem Globalen Süden<br />

und Norden lernen sie unterschiedliche Konfliktkontexte kennen und<br />

globale Zusammenhänge verstehen. Weitere Informationen zum<br />

Workshop finden Sie unter www.ohne-ruestung-leben.de/weiterbilden.<br />

Anmeldung bei Kerstin Deibert: Tel 0711-62039371 oder<br />

orl-deibert@gaia.de. Anmeldung bis 14 Tage vor Termin möglich.<br />

16

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!