(2005 - 2009) des ZAR - Zentrum für Angewandte ...
(2005 - 2009) des ZAR - Zentrum für Angewandte ... (2005 - 2009) des ZAR - Zentrum für Angewandte ...
∗ das Amsterdamer „Institut voor Informatierecht (IVIR)“, mit dem im Jahr 2005-2006 ein englischsprachiger Kommentar zum Europäischen Urheberrecht erarbeitet wurde; ∗ das Münchner Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, mit dem zusammen insbesondere Fragen des internationalen Urheberrechts behandelt werden; ∗ das Bonner Max-Planck-Institut zur Erforschung für Gemeinschaftsgüter, mit dem insbesondere Fragestellungen aus dem Bereich Behavioral Law and Economics bearbeitet werden; ∗ das Hamburger Max-Planck-Institut für Privatrecht, zu dessen Handwörterbuch des europäischen Privatrechts einige Beiträge beigesteuert werden konnten; ∗ das Graduiertenkolleg „Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit“ der Universität Bayreuth, mit dem das ZAR im Rahmen einer Reihe von Tagungen zusammengearbeitet hat, ∗ sowie das Straßburger „Centre d’études internationales de la propriété intellectuelle“ ∗ und schließlich das Pariser „Institut de recherche en propriété intellectuelle (IRPI)“, für welches das ZAR in regelmäßigen Abständen Übersichten zur Entwicklung des deutschen Urheberrechts erarbeitet. Über die Beiratstätigkeit seiner Mitglieder verbunden ist das ZAR darüber hinaus mit dem „Centre for Intellectual Property and Information Law (CIPIL)“ der University of Cambridge; dem “Intellectual Property Law and Technology Program” der Osgoode Law School, York, Canada; dem “Interdisziplinären Zentrum für Geistiges Eigentum (IZG)“ an der Universität Mannheim; der „Virtuellen Fachbibliothek Recht“ der Staatsbibliothek Berlin/Stiftung preußischer Kulturbesitz sowie dem „Institut für Kunst und Recht (IFKUR) e.V.“ in Heidelberg. 3. Mitwirkung an Master-Programmen Die Dozenten des ZAR wirkten an einer Reihe von Master- Programmen mit (HECTOR-School of Engineering and Management, Karlsruhe; Munich Intellectual Property Law Center, MIPLC, München; Centre d'Études Internationales de la Propriété Intellectuelle, CEIPI, Straßburg; Master of European Network Industries (MERNI) in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn). Die 86
Mitwirkung in der anvisierten Graduate School of Energy des KIT ist ebenfalls vorgesehen. Darüber hinaus hatten Mitarbeiter des ZAR die Aufsicht über den schriftlichen Management Lehrgang "IT-Verträge" des Euroforum übernommen (2004 - 2007). 4. Deutsche Gesellschaft für Recht und Informatik Die Deutsche Gesellschaft für Recht und Informatik e. V. (DGRI) ist eine Vereinigung, die sich die Förderung der Zusammenarbeit von Lehre, Forschung und Praxis in den Bereichen Rechtsfragen der Informationsverarbeitung, Einsatz der Informationstechnik im Rechtswesen und Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Informationstechnik zur Aufgabe gestellt hat. In den Jahren 2001 bis 2009 oblag Prof. Dreier die Geschäftsführung, die nunmehr RA Prof. Dr. Rupert Vogel, Kanzlei Bartsch und Partner in Karlsruhe und ehemals Lehrbeauftragter am ZAR, übernommen hat. Die DGRI tagt in Fachausschüssen und führt öffentliche Kongresse, Tagungen und Workshops durch. Die wichtigste Veranstaltung ist hierbei die jeweils im Herbst in stattfindende Jahrestagung der DGRI. Zur Ausbildung junger Juristen – darunter Referendare, Rechtsanwälte und auch Wissenschaftler – im Bereich des Informationsrechts wird im jährlichen Turnus außerdem die sogenannte Herbstakademie in Zusammenarbeit mit der 2004 mit Sitz in Oldenburg gegründeten Deutschen Stiftung für Recht und Informatik (DSRI) durchgeführt. Unter der Geschäftsführung von Prof. Dreier fanden folgende Jahrestagungen der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik statt: 09.10.2001 Konvergenz in Medien und Recht (Düsseldorf) 11.-12.10.2002 E-Government (Erfurt) 87
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Die Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Recht und Informatik e. V. (DGRI) ist<br />
eine Vereinigung, die sich die Förderung der Zusammenarbeit von<br />
Lehre, Forschung und Praxis in den Bereichen Rechtsfragen der<br />
Informationsverarbeitung, Einsatz der Informationstechnik im<br />
Rechtswesen und Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen <strong>für</strong><br />
die Informationstechnik zur Aufgabe gestellt hat. In den Jahren 2001<br />
bis <strong>2009</strong> oblag Prof. Dreier die Geschäftsführung, die nunmehr RA<br />
Prof. Dr. Rupert Vogel, Kanzlei Bartsch und Partner in Karlsruhe und<br />
ehemals Lehrbeauftragter am <strong>ZAR</strong>, übernommen hat. Die DGRI tagt<br />
in Fachausschüssen und führt öffentliche Kongresse, Tagungen und<br />
Workshops durch. Die wichtigste Veranstaltung ist hierbei die jeweils<br />
im Herbst in stattfindende Jahrestagung der DGRI.<br />
Zur Ausbildung junger Juristen – darunter Referendare, Rechtsanwälte<br />
und auch Wissenschaftler – im Bereich <strong>des</strong> Informationsrechts<br />
wird im jährlichen Turnus außerdem die sogenannte<br />
Herbstakademie in Zusammenarbeit mit der 2004 mit Sitz in<br />
Oldenburg gegründeten Deutschen Stiftung <strong>für</strong> Recht und Informatik<br />
(DSRI) durchgeführt.<br />
Unter der Geschäftsführung von Prof. Dreier fanden folgende<br />
Jahrestagungen der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Recht und Informatik<br />
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