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(2005 - 2009) des ZAR - Zentrum für Angewandte ...

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werden? Hier geht es um Darstellung und Bewertung der<br />

Abgrenzungskriterien und -methoden, die Rechtsanwender und<br />

Literatur bisher gefunden haben und anwenden. Berücksichtigt<br />

wird dabei deutsches, europäisches und amerikanisches Recht.<br />

Wolfgang Göpfert – „Die Strafbarkeit von Markenverletzungen",<br />

Karlsruhe, Schriftenreihe Band 4, 2006, ISBN 3-937300-97-X<br />

Vorsätzliche Markenverletzungen, oftmals in Gestalt sog. Produkt-<br />

und Markenpiraterie, haben in den letzten Jahren immens<br />

zugenommen. Die wirksame rechtliche Verteidigung gewerblicher<br />

Schutzrechte auch mit strafrechtlichen Mitteln gewinnt in diesem<br />

Zusammenhang immer mehr praktische Relevanz. In der<br />

vorliegenden Arbeit werden die kennzeichenstrafrechtlichen<br />

Regelungen – auch im Lichte <strong>des</strong> im Strafrecht geltenden<br />

Bestimmtheitsgrundsatzes – eingehend erläutert. Zur Überprüfung<br />

der tatsächlichen Anwendung der Straftatbestände in der<br />

Rechtspraxis stellt der Verfasser <strong>des</strong> Weiteren die Ergebnisse<br />

einer eigenen Umfrage bei allen deutschen Staatsanwaltschaften<br />

vor. Damit die deutschen Vorschriften in einen internationalen<br />

Kontext eingeordnet werden können, wird abschließend das<br />

Markenstrafrecht in den EU-Mitgliedsstaaten dargestellt und es<br />

wird ein Vorschlag <strong>für</strong> eine künftige Gestaltung der §§ 143 ff.<br />

MarkenG unterbreitet. Wolfgang W. Göpfert ist Rechtsanwalt und<br />

seit 1998 auf dem Gebiet <strong>des</strong> gewerblichen Rechtsschutzes tätig.<br />

Er lebt und arbeitet in Heidelberg als Partner einer seit 1929<br />

bestehenden Patent- und Rechtsanwaltssozietät.<br />

Christian Kau – „Vertrauensschutzmechanismen im Internet,<br />

insbesondere im E-Commerce", Karlsruhe, Schriftenreihe Band 5,<br />

2006, ISBN 3-86644-036-7<br />

Eines der zentralen Probleme der Weiterentwicklung <strong>des</strong> E-<br />

Commerce ist das fehlende Vertrauen. Obwohl der weltweite<br />

Austausch von Daten ständig zunimmt, stagniert der E-<br />

Commerce. Deshalb müssen die rechtlichen Grundlagen <strong>des</strong><br />

Internet untersucht werden. So können verschiedene Aspekte von<br />

Misstrauen erkannt und entsprechende Lösungen eröffnet<br />

werden. In diesem Zusammenhang müssen Notwendigkeiten<br />

bestehender Bräuche <strong>des</strong> Handels berücksichtigt werden;<br />

außerdem werden die entwickelten Antworten vor dem<br />

Hintergrund rechtlicher Umsetzbarkeit betrachtet. Über alldem<br />

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