(2005 - 2009) des ZAR - Zentrum für Angewandte ...
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15.2.2007 „From Web.de to ComBOTS: the invention of a company, a product, a business model” Vortrag von Dipl.-Kfm. Matthias Hornberger, Executive Vice-President for Corporate Affairs, ComBOTS 15.2.2007 „Is there a Competition Law in the MERCOSUR?” Vortrag von Prof. Dr. Gustavo Carrizo Adris, Professor of Comparative and Private International Law at the Universidad Argentina de la Empresa (UADE) School of Law in Buenos Aires, Argentina 13.12.2007 „European Energy Markets and Energy Regulation” Vortrag von Dr. Buschle, Legal Counsel, Energy Community Secretariat, Wien (ehemals ZAR) 31.01.2008 „Begrenzung der nationalen Regulierung durch internationales Investitionsschutzrecht” Vortrag von Prof. Anne van Aaken, Max Schmidheiny-Stiftung Lehrstuhl für Law and Economics, Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht, Universität St. Gallen 5. Sonstige Veranstaltungen 24.11.2009 ZAR/KIT – „Patente im KIT – Möglichkeiten, Gefahren und Notwendigkeiten” Dreier, Melullis Das KIT wird als eines der weltweit größten Forschungs- und Lehreinrichtungen auch an Kennzahlen, wie etwa den Neuanmeldungen von Patenten, gemessen. Patente sind Ausdruck von Forschungserfolg. Sie können in Form von Lizenzgebühren darüber hinaus durchaus gewinnbringend sein. Kann dies aber für eine Universität in gleichem Maße wie in der Wirtschaft gelten oder gilt es in der universitären Forschung nicht viel mehr, eine Idee in wissenschaftlichen Zeitschriften zu publizieren anstatt das Ergebnis dieser Idee patentieren zu lassen? Welchen Stellenwert haben 58
Patente bei der Einwerbung von Drittmitteln? Wie soll die Erfindungsverwertung KIT-intern organisiert sein und worauf ist im Rahmen von Kooperationsverträgen mit der Industrie zu achten? Abb. 8: Informationsblatt zur "Patente im KIT" Um diese und um Fragen der Schaffung des Patentbewusstseins bei Professoren, Mitarbeitern und nicht zuletzt Studenten ging es im 59
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Patente bei der Einwerbung von Drittmitteln? Wie soll die<br />
Erfindungsverwertung KIT-intern organisiert sein und worauf ist im<br />
Rahmen von Kooperationsverträgen mit der Industrie zu achten?<br />
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Um diese und um Fragen der Schaffung <strong>des</strong> Patentbewusstseins bei<br />
Professoren, Mitarbeitern und nicht zuletzt Studenten ging es im<br />
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