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biologie - BIC Altmark

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REGIONALWETTBEWERB STENDAL 2010<br />

Patenunternehmen:<br />

PROJEKT‹BERSICHT<br />

Innovationsñ und Gr¸nderzentrum Stadtwerke Altm‰rkische ñ Gas, Wasser-<br />

<strong>BIC</strong> <strong>Altmark</strong> GmbH und Elektrizit‰tswerke GmbH Stendal<br />

Arneburger Str. 24 Rathenower Str. 1<br />

39576 Stendal 39576 Stendal


2<br />

REGIONALWETTBEWERB STENDAL 2010


Projekt¸bersicht<br />

ArbeitsweltÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖSeite 4<br />

BiologieÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ.ÖÖÖSeite 5<br />

ChemieÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ..ÖÖÖÖÖÖÖÖÖSeite 12<br />

Geo- und RaumwissenschaftenÖÖÖÖÖÖ..ÖÖSeite 13<br />

Mathematik / InformatikÖÖÖÖÖÖ..ÖÖÖÖÖÖÖSeite 15<br />

PhysikÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ..ÖÖÖÖÖÖÖÖ.ÖÖÖSeite 16<br />

Technik ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ..ÖÖÖÖÖÖÖÖ.ÖÖÖSeite 17<br />

Preise / SonderpreiseÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ..ÖÖ.ÖÖÖSeite 22<br />

PatenunternehmenÖÖ ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ.Seite 23<br />

3


ARBEITSWELT<br />

Arbeitswelt 21 Sch¸ler experimentieren<br />

Felix Zahn<br />

Jonas Achilles<br />

Lennart Birth<br />

Autofahrer, fahrt langsamer vor unserem Hort! - Zur Wirksamkeit von Maflnahmen<br />

zur Verminderung der Geschwindigkeit des Durchgangsverkehrs.<br />

Unsere Grundschule und unser Hort liegen auf zwei Seiten einer verkehrsberuhigten<br />

Einbahnstrafle. Diese Strafle wird auch von den Eltern des nahe gelegenen Gymnasiums<br />

genutzt. Diese haben es in der Regel eilig, ihre Kinder zur Schule zu bringen. Die<br />

Geschwindigkeit dieser Autos ist zu hoch. Der Durchgangsverkehr gef‰hrdet somit die<br />

Hortkinder, die zweimal am Tage die Strafle ¸berqueren m¸ssen. Wir messen die<br />

Geschwindigkeit der Autos in der alten Dorfstrafle mit Spielzeug-Radarpistolen von Hot<br />

Wheels. Wir protokollieren die Geschwindigkeit und die Fahrtziele der durchfahrenden<br />

Autos. Wir eichen unsere Spielzeugpistolen auf dem Gel‰nde des Motoparks.<br />

Abschlieflend ¸berpr¸fen wir, ob die Autofahrer langsamer fahren, wenn entsprechende<br />

Maflnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung eingerichtet werden (Bodenwelle;<br />

Warnschild etc.).<br />

Arbeitswelt 12 Jugend forscht<br />

Ludwig Klamm<br />

Ricardo Hartmann<br />

Viet Hoang Duc<br />

Verbesserung der allgemeinen Fitness von Grundschulkindern durch<br />

Muskelaufbautraining in einem Fitnessstudio<br />

Die vierte Klasse der St. Martin Grundschule f¸hrte im Jahre 2009 ihren<br />

Sportunterricht 8-mal in den R‰umlichkeiten des Body-Basic-Fitnessstudios durch. Die<br />

Sch¸ler beider Geschlechter wurden in eine Kontrollgruppe und eine Versuchsgruppe<br />

geteilt. Die Kontrollgruppe f¸hrte den "normalen" Sportunterricht durch. Die<br />

Versuchsgruppe arbeitete zus‰tzlich im Kraftraum. Wir haben die Sch¸ler vor und nach<br />

dem Sportunterricht/Training vermessen (BMI, Kˆrperfett, R¸ckenmuskulatur-<br />

Spannung, R¸ckkehr zum Ruhepols, Gleichgewichtssinn etc.). Wir untersuchen, ob ein<br />

Muskelaufbautraining in diesem Alter einen messbaren Einfluss auf die allgemeine<br />

Fitness hat. Wenn ja, kˆnnten unsere Ergebnisse als Empfehlung f¸r die Bereicherung<br />

des Schulsportunterrichts durch entsprechende Unterrichtsblˆcke dienen.<br />

4<br />

St. Martin Grundschule<br />

Oschersleben<br />

Alte Dorfstrafle 18<br />

39387 Oschersleben<br />

Gymnasium Oschersleben<br />

Lindenstr. 2<br />

39387 Oschersleben


BIOLOGIE<br />

Biologie 117 Jugend forscht<br />

Anica Moye<br />

Liesa Mewes<br />

Fr¸hst¸cksverhalten der Sch¸ler und dessen Auswirkungen auf das<br />

Lernverhalten<br />

Wir untersuchen das Fr¸hst¸cksverhalten der Sch¸lerinnen und Sch¸ler Klasse<br />

5-7 und dessen Auswirkungen auf das Lernverhalten. Dazu f¸hrten wir<br />

Befragungen durch, welche wir statistisch auswerteten.<br />

Biologie 110 Jugend forscht<br />

Freya Christiansen-Weniger<br />

Untersuchungen zur Blattlaus- pr‰ferenz der Florfliege Chrysoperla carnea<br />

Fressen Florfliegenlarven lieber gr¸ne oder schwarze Blattl‰use. Die Larven<br />

bekamen beide angeboten und nach einer festgelegten Zeit wurden gefressene<br />

gez‰hlt.<br />

Biologie 111 Jugend forscht<br />

Sarah Dechnik<br />

Lernverhalten von Fischen (Zebrabuntbarsche)<br />

Dr.-Frank-Gymnasium Staflfurt<br />

Stadtbadstr. 3<br />

39418 Staflfurt<br />

Markgraf-Albrecht-Gymnasium<br />

Osterburg<br />

Werbener Str. 1<br />

39606 Osterburg (<strong>Altmark</strong>)<br />

Markgraf-Albrecht-Gymnasium<br />

Osterburg<br />

Werbener Str. 1<br />

39606 Osterburg (<strong>Altmark</strong>)<br />

Mit Hilfe von verschiedenen Lichtfarben habe ich den Fischen beigebracht, dass<br />

eine bestimmte Lichtfarbe mit Futter verbunden werden kann.<br />

5


BIOLOGIE<br />

Biologie 112 Jugend forscht<br />

Carlo Drebenstedt<br />

Carolin Funke<br />

Untersuchungen zur k¸nstlichen und nat¸rlichen Aufzucht von<br />

Jemencham‰leons (Chameleocayptralus)<br />

In unserer Arbeit mit dem Titel ÑUntersuchungen zur k¸nstlichen und<br />

nat¸rlichen Zucht von Jemencham‰lenosì besch‰ftigten wir uns mit der<br />

Naturbrut und der k¸nstlichen Brut. Grofles Ziel dabei war es, die Naturbrut<br />

darzustellen, da weder in Literatur noch im Internet etwas dar¸ber zu finden<br />

ist. Weiterhin stellen wir sie in den direkten Vergleich zur k¸nstlichen Brut. Im<br />

Endeffekt kamen wir zu dem Ergebnis, dass die k¸nstliche Zucht definitiv<br />

effizienter ist und dazu dient, die Entnahme von Wildf‰ngen aus der Natur zu<br />

vermeiden.<br />

Biologie 113 Jugend forscht<br />

Sabine Halfpap<br />

Anorexia nervosa-Eine Folge seelischer Erkrankung<br />

Zun‰chst gebe ich eine kurze Einf¸hrung in das Thema und des Weiteren<br />

charakterisiere ich die Anorexia ausf¸hrlich.<br />

6<br />

Schullandheim Gardelegen im<br />

VHS - Bildungswerk Sachsen-<br />

Anhalt GmbH<br />

Letzlinger Landstrasse 9<br />

39638 Gardelegen<br />

Markgraf-Albrecht-Gymnasium<br />

Osterburg<br />

Werbener Str. 1<br />

39606 Osterburg (<strong>Altmark</strong>)


BIOLOGIE<br />

Biologie 114 Jugend forscht<br />

Mirjam Hofmann<br />

Medienkonsum und Alptr‰ume bei Kindern<br />

Untersuchung des kindlichen Alptraumverhaltens an der Menge des<br />

Medienkonsums und der f¸r das Kind spezifischen Umst‰nde unter Auff¸hrung<br />

des Prozesses der optischen und auditiven Reizaufnahme.<br />

Biologie 115 Jugend forscht<br />

Elsa Kissener<br />

HPV-Impfung als Mˆglichkeit zur Verhinderung von Geb‰rmutterhalskrebs<br />

Die HPV- Impfung gegen Geb‰rmutterhalskrebs ist seit 2006 auf dem Markt.<br />

Um herauszufinden, ob diese Impfung wirklich sinnvoll und wirksam ist, oder<br />

mˆglicherweise haupts‰chlich finanzielle Bedeutung hat, habe ich mich zun‰chst<br />

mit der Krankheit und deren Mˆglichkeiten zur Pr‰vention auseinandergesetzt.<br />

Dabei habe ich die HPV-Impfung als Schwerpunkt gew‰hlt. Nach der Recherche<br />

im Internet habe ich zun‰chst die Funktionsweise und Nebenwirkungen der<br />

Impfung erarbeitet und die Vor- und Nachteile gegen¸bergestellt. Des weiteren<br />

habe ich eine Umfrage unter Sch¸lerinnen durchgef¸hrt, um deren<br />

Kenntnisstand ¸ber die Krankheit und die Impfung zu ¸berpr¸fen. Durch ein<br />

Interview mit einer Frauen‰rztin habe ich die Meinung einer fachkundigen<br />

Person erfahren. Auflerdem habe ich ein Gespr‰ch mit einer<br />

Geb‰rmutterhalskrebsbetroffenen gef¸hrt.<br />

Markgraf-Albrecht-Gymnasium<br />

Osterburg<br />

Werbener Str. 1<br />

39606 Osterburg (<strong>Altmark</strong>)<br />

Markgraf-Albrecht-Gymnasium<br />

Osterburg<br />

Werbener Str. 1<br />

39606 Osterburg (<strong>Altmark</strong>)<br />

7


BIOLOGIE<br />

Biologie 123 Jugend forscht<br />

Vivien Zahn<br />

Patrick G¸nther<br />

Felix Otte<br />

Untersuchen der Auswirkungen von Mundhygieneartikeln auf die<br />

Mikroorganismengemeinschaft des menschlichen Mundes<br />

Mundwasser aus Urin, Weinstˆcker als Zahnb¸rsten und eine Reinigungspaste<br />

aus Bimsstein und Weinessig - nach moderner Mundhygiene klingt das alles<br />

sicherlich nicht. Antibakterielle Mundsp¸lungen und Zahncremes liegen im Trend.<br />

Besonders viele der f¸r Mundgeruch und Karies verantwortlichen Bakterien<br />

abtˆten, ist das Ziel. Doch oft wird dabei vergessen, dass eine gesunde<br />

Mundflora auch durch einen gesunden Bakterienhaushalt und die f¸r den<br />

Menschen harmlosen Kommensalen gekennzeichnet ist. Die Auswirkung dieser<br />

modernen Mundpflege auf die Bakterien wollen wir mit Hilfe mikrobiologischer<br />

Untersuchungen kl‰ren. Weiterhin testen wir verschiedene Mundhygieneartikel<br />

unserer Vorfahren auf mˆgliche Vorteile.<br />

Biologie 118 Jugend forscht<br />

Ulrike Reuser<br />

Wirkung von Brustkrebstherapien auf den Kˆrper<br />

Entstehung, beeinflussende Faktoren, Operation, Strahlentherapie,<br />

Chemotherapie, Hormontherapie, persˆnliche Erfahrungen einer Patientin<br />

8<br />

Winckelmann-Gymnasium<br />

Stendal<br />

Westwall 26<br />

39576 Stendal<br />

Markgraf-Albrecht-Gymnasium<br />

Osterburg<br />

Werbener Str. 1<br />

39606 Osterburg (<strong>Altmark</strong>)


BIOLOGIE<br />

Biologie 120 Jugend forscht<br />

Simon Busse<br />

Steven Oberstein<br />

Flederm‰use gehen ins Netz<br />

Die Idee zu unserem Projekt stammt von Herrn Busse (ehrenamtlicher<br />

Naturschurschutzbeauftragter des Landkreises Stendal im Fachgebiet<br />

Fledermaus). Er trat an das Sch¸ler-Institut mit der Bitte heran, eine<br />

Pr‰sentation zu erstellen, die die Erfahrungen zur Thematik ÑHochnetz zum<br />

Fangen fliegender Wirbeltiereì darstellt. Weiterhin sollten einige<br />

Verbesserungen am Gest‰nge und Laufwagen erarbeitet werden. Da ich, Simon<br />

Busse, schon viel von meinem Vater gelernt habe und ich mich f¸r das Thema<br />

sehr interessiere, suchte ich im Sch¸ler-Institut noch Unterst¸tzung durch<br />

einen weiteren Sch¸ler mit dem ich das Thema gemeinsam bearbeiten kann.<br />

Unsere Zielsetzung ist es also, das Fangger‰t f¸r Flederm‰use und Vˆgel zu<br />

verbessern und bestehende Daten auszuwerten. Zur Verbesserung des<br />

Fangnetzes gibt es schon einige Varianten, die aber alle unvorteilhaft sind. Das<br />

Netz soll bis zu 12m Hˆhe fliegende Wirbeltiere fangen kˆnnen und die<br />

Verwendung von oben nach unten (von Br¸cken) ermˆglichen. Die Ergebnisse des<br />

Fangjahres 2009 mit dem Netz sowie eine technische Dokumentation werden wir<br />

in einer Power- Point-Pr‰sentation und der Jugend-forscht-Arbeit darstellen.<br />

Biologie 122 Jugend forscht<br />

Natalie Wolff<br />

Sophie Schulz<br />

Das Ged‰chtnis<br />

Mein Ged‰chtnis ist voll! Z‰hlt diese Ausrede? Nach einem theoretischen<br />

‹berblick zum Ged‰chtnis und kleinen Einblicken ins Gehirn folgen 3<br />

Experimente zum Ged‰chtnis, die wir mit Sch¸lern und Lehrern unserer Schule<br />

durchf¸hren werden.<br />

Sch¸ler-Institut SITI e.V.<br />

Pestalozzi-Str. 5<br />

39539 Havelberg<br />

Gymnasium "Werner von<br />

Siemens" Magdeburg<br />

P.-Neruda-Str. 13<br />

39126 Magdeburg<br />

9


BIOLOGIE<br />

Biologie 121 Jugend forscht<br />

Stephan Weber<br />

Die Auswirkung von Stress vor dem Schlachten auf die Qualit‰t von<br />

Schweinefleisch<br />

Wirkt sich Stress vor dem Schlachten positiv oder negativ auf die Qualit‰t aus?<br />

Versuch mit Schweinen durchgef¸hrt.Davon wurde die H‰lfte vorher ca. eine<br />

Stunde getrieben und die andere H‰lfte nicht. Nach dem Schlachten wurden die<br />

gemessenen Werte in verschiedenen Bereichen ¸berpr¸ft und ausgewertet.<br />

Biologie 28 Sch¸ler experimentieren<br />

Elisabeth-Maria Werder<br />

Philip Pl‰ttner<br />

Johannes Festerling<br />

Die Ver‰nderung der Augenfarbe bei Fruchtfliegen durch Ver‰nderung der<br />

Temperatur beim Brutprozess<br />

These der Ver‰nderung der Augenfarbe beweisen, andere Ver‰nderungen bei<br />

Entwicklung der Fruchtfliege durch Temperatureinfluss untersuchen<br />

Biologie 24 Sch¸ler experimentieren<br />

Anna Katharina Beyme<br />

Laura Neumann<br />

Verhaltens<strong>biologie</strong> am Hamster (Goldhamster)<br />

Wir stellten die Behauptung auf, das der Hamster ein nachtaktives Tier ist, das<br />

heiflt er ist die ganze Nacht wach und stellten die Frage, ob es der Hamster<br />

10<br />

Markgraf-Albrecht-Gymnasium<br />

Osterburg<br />

Werbener Str. 1<br />

39606 Osterburg (<strong>Altmark</strong>)<br />

Staatl. genehmigte<br />

Ersatzschule- Landschulheim<br />

Grovesm¸hle 1<br />

38871 Veckenstedt<br />

Gymnasium "Werner von<br />

Siemens" Magdeburg<br />

P.-Neruda-Str. 13<br />

39126 Magdeburg


BIOLOGIE<br />

schafft, ein Labyrinth fehlerfrei zu durchlaufen. Wieviele Versuche braucht er,<br />

um es zu schaffen? In der Literatur fanden wir allgemeine Informationen zum<br />

Hamster heraus, f¸hrten dann drei Experimente durch (Labyrinth,<br />

Nachtaktivit‰t des Hamsters, Zugkraft des Hamsters). Wir zeichneten unsere<br />

Beobachtungen auf und versuchten diese zu erkl‰ren. Im Fazit beantworteten<br />

wir dann unsere Behauptung und Fragen. Wir fanden heraus, dass Hamster sehr<br />

lernf‰hige Tiere sind.<br />

Biologie 25 Sch¸ler experimentieren<br />

Lisa Bock<br />

Antonia Lembke<br />

Triops<br />

Wir werden Triops z¸chten und uns mit ihrer Lebensweise besch‰ftigen.<br />

Biologie 26 Sch¸ler experimentieren<br />

Jessica Eichler<br />

Keimbedingungen von einem Erbsensamen<br />

Experimentele Untersuchung der Keimbedingungen der Erbsenpflanze; dazu<br />

habe ich mehrere Faktoren untersucht z.B. Temperatur, Wasser,<br />

Lichtintensit‰t; im Protokoll habe ich die Entwicklung der Erbsensamen<br />

festgehalten und ausgewertet.<br />

Hildebrand-Gymnasium Stendal<br />

Mˆnchskirchhof 2 c<br />

39576 Stendal<br />

Dr.-Frank-Gymnasium Staflfurt<br />

Stadtbadstr. 3<br />

39418 Staflfurt<br />

11


CHEMIE<br />

Chemie 126 Jugend forscht<br />

Robert Rost<br />

Sind unsere Lebensmittel nur noch chemische Produkte?<br />

Es soll untersucht werden, welche Angaben auf Lebensmittelverpackungen<br />

stehen, was sie bedeuten und welche Auswirkungen sie auf den Menschen haben.<br />

Chemie 125 Jugend forscht<br />

Miriam Apel<br />

Wirkung verschiedener D¸ngerarten auf das Wachstum und den Ertrag von<br />

Kartoffelpflanzen<br />

Mit Hilfe eines Versuchs sollte herausgefunden werden, welche Art von D¸nger<br />

(Thomasmehl, Hornsp‰ne, Kompost, unged¸ngtes Feld) den grˆflten qualitativen<br />

und quantitativen Gewinn an Kartoffeln hervorbringt. Daf¸r wurden vier Felder<br />

mit den oben genannten D¸ngungsarten angelegt und die Ernteergebniss<br />

aufgestellt und ausgewertet.<br />

Chemie 224 Sch¸ler experimentieren<br />

Lena Henschke<br />

Gr¸ne Kartoffeln - ein Gesundheitsrisiko?<br />

Die Entstehung und Wirkung gr¸ner Kartoffeln werden ebenso untersucht wie<br />

deren Genieflbarkeit und mˆgliche Verhaltensweisen bei der Verarbeitung.<br />

12<br />

Privatgymnasium Tangerm¸nde<br />

Schulstr.1<br />

39590 Tangerm¸nde<br />

Markgraf-Albrecht-Gymnasium<br />

Osterburg<br />

Werbener Str. 1<br />

39606 Osterburg (<strong>Altmark</strong>)<br />

Privatgymnasium Tangerm¸nde<br />

Schulstr.1<br />

39590 Tangerm¸nde


GEO- UND RAUMWISSENSCHAFTEN<br />

Geo- und Raumwissenschaften 129 Jugend forscht<br />

Laura Swiderski<br />

Anja Isensee<br />

Regenerative Energien f¸r das Eigenheim<br />

Die Nutzung von regenerativen Energien wird heutzutage f¸r den Menschen<br />

immer wichtiger. Schier unerschˆpflich, so scheinen vor allem die<br />

Sonnenstrahlung, die Erdw‰rme, die Wind- und Wasserkraft. Die Nutzung dieser<br />

vier Energiequellen wollen wir in einem Selbstversorgerhaus darstellen und somit<br />

demonstrieren, welche Mˆglichkeiten bereits vorhanden bzw. vorstellbar sind,<br />

ein Eigenheim selbstst‰ndig zu versorgen. All dies soll plastisch in einem Modell<br />

dargestellt werden, bei welchem sogar eine Speicherung der Energie gezeigt<br />

wird. Dazu bauen wir unter anderem auf eine Jugend forscht Arbeit aus 2008<br />

auf, die ebenfalls im Sch¸ler-Institut entstanden ist. Allerdings stand hierbei<br />

das Problem der Energiespeicherung im Mittelpunkt. In unserem Projekt sollen<br />

die Nutzung der nat¸rlichen Ressourcen zur Eigenversorgung von Ein- und<br />

Zweifamilienh‰usern durch energetische Betrachtungen behandelt und durch ein<br />

Funktionsmodell demonstriert werden.<br />

Sch¸ler-Institut SITI e.V.<br />

Pestalozzi-Str. 5<br />

39539 Havelberg<br />

13


GEO- UND RAUMWISSENSCHAFTEN<br />

Geo- und Raumwissenschaften 128 Jugend forscht<br />

Maximilian Seidel<br />

Corinna Zander<br />

Gregor Kneissl<br />

Ist die Salzwiese Hecklingen wirklich eine Salzwiese?- Vergleich des Biotops<br />

Salzwiese Hecklingen (Sachsen-Anhalt, Salzlandkreis) mit der Salzwiese<br />

Friedrichskoog-Spitze (Nordsee, Schleswig-Holstein, Dithmarschen).Wir<br />

entnahmen Proben wie Pflanzen, Wasser und Boden und beobachteten Tiere aus<br />

der Salzwiese Hecklingen und der Salzwiese in Friedrichskoog-Spitze. So<br />

untersuchten wir die Proben nach biologischen , geografischen und chemischen<br />

Gesichtspunkten. Nach der Untersuchung werteten wir die Ergebnisse aus und<br />

verglichen die Ergebnisse miteinander, um ein Fazit zu ziehen.<br />

Geo- und Raumwissenschaften 227<br />

Inga Petzack<br />

Nils Schuchardt<br />

Das Geheimnis der Steine<br />

14<br />

Dr.-Frank-Gymnasium Staflfurt<br />

Stadtbadstr. 3<br />

39418 Staflfurt<br />

Sch¸ler experimentieren<br />

Privatgymnasium Tangerm¸nde<br />

Schulstr.1<br />

39590 Tangerm¸nde<br />

Seit mehreren Jahren besch‰ftigen wir uns mit der Zusammensetzung von<br />

Steinen. An Beispielen aus unserer Sammlung wollen wir dies darstellen.


MATHEMATIK / INFORMATIK<br />

Mathematik/Informatik 132 Jugend forscht<br />

Sven Freitag<br />

Til Koke<br />

Tim Dornbl¸th<br />

Ganzrationale Funktionen - Anwendung in der Wirtschaft auch f¸r Sch¸ler<br />

ab Klassenstufe 8<br />

Es wird nach einer Software gesucht, mit der Sch¸lern, auch der achten und<br />

neunten Klasse, die Bedeutung der Analysis f¸r die Wirtschaft nahe gebracht<br />

werden soll, um somit dem sinkenden Kenntnisstand im mathematischen Bereich<br />

und der Infragestellung dieses Bereiches in der Schule im Allgemeinen entgegen<br />

zu wirken. Dies soll durch folgende Punkte geschehen: 1. Exakte<br />

Visualisierungen 2. Simulationen 3. Spielerische Vermittlung wichtiger<br />

Grundlagen 4. Interaktive Aufgabenbearbeitung durch den Benutzer Die<br />

konkreten Ansatzpunkte dazu werden durch eine repr‰sentative Umfrage und<br />

deren Auswertung erforscht. Die Umsetzung geschieht dann in erster Linie mit<br />

der Programmiersoftware "Delphi" , in der die genannten Funktionen durch die<br />

entsprechenden Programmierbefehle durchgef¸hrt wird. Der Einsatz als<br />

Unterrichtsmaterial ist erstrebt.<br />

Mathematik/Informatik 230 Sch¸ler experimentieren<br />

Martin Fischer<br />

Dustin Saitzek<br />

Visualisierung von Br¸chen im Mathematikunterricht<br />

Wir mˆchten in diesem Projekt Br¸che veranschaulichen. Dazu wird eine<br />

Aufgabensammlung f¸r Sch¸ler erarbeitet. F¸r Lehrer soll eine Bibliothek<br />

erstellt werden.<br />

Geschwister Scholl Gymnasium<br />

Gardelegen<br />

J‰gerstieg 26 a<br />

39638 Gardelegen<br />

Winckelmann-Gymnasium<br />

Stendal<br />

Westwall 26<br />

39576 Stendal<br />

15


PHYSIK<br />

Physik 134 Jugend forscht<br />

Hassan Mabruk<br />

Elektrosmog- ein vermeidbares Risiko?<br />

Es werden nach der Begriffserkl‰rung u.a. das Auftreten von Elektrosmog in<br />

verschiedenen Bereichen sowie seine Auswirkung auf den Menschen und<br />

Maflnahmen f¸r den Schutz untersucht.<br />

Physik 135 Jugend forscht<br />

Josephine W¸rffel<br />

Philipp W¸rffel<br />

Der Energie, Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf der Spur<br />

Wie hoch sind die Temperatur und Leuftfeuchtigkeit in unseren Schulr‰umen?<br />

Wie wird in unserer Schule mit der Energie umgegangen? -Messen und<br />

Auswerten von Temperatur und Luftfeuchtigkeit ¸ber verschiedene Zeitr‰ume -<br />

Energieverbrauch unserer Schule -Auflistung von Verbrauchsquellen<br />

16<br />

Privatgymnasium Tangerm¸nde<br />

Schulstr.1<br />

39590 Tangerm¸nde<br />

Sekundarschule J. G. Herder<br />

Calbe<br />

Feldstrafle 19<br />

39240 Calbe (Saale)


TECHNIK<br />

Technik 142 Jugend forscht<br />

Maximilian Seidel<br />

Das fast perfekte Perpetuum Mobile- ein Kraftwerk f¸r erneuerbare<br />

Energien mit Zukunft<br />

Das Projekt ist angelehnt an dem Beispiel der Wendefurther Talsperre (Harz).<br />

Sie l‰sst in der Nacht das Wasser (von einem groflen Becken in ein kleines<br />

Becken) durch eine Turbine laufen, die Strom erzeugt, und pumpt es am Tag<br />

wieder hoch in den Stausee (Pumpspeicherkraftwerk). So habe ich ¸berlegt,<br />

dieses Prinzip des Pumpspeicherwerks zu verbessern, in dem man dieses System<br />

noch mit Windenergie und Solarenergie verbindet. So kann das Kraftwerk auch<br />

am Tag arbeiten. Beim ersten Mal wird zwar viel Energie verloren gehen, aber<br />

beim zweiten Mal erh‰lt man dann einen Wirkungsgrad von fast 1. Dies wird dann<br />

noch genauer dargestellt durch ein Modell und durch praktische Beispiele.<br />

Technik 141 Jugend forscht<br />

Tankred Roth<br />

Felix Blume<br />

Robotik<br />

Ziel ist es, einen autonomen Fuflballroboter nach den Vorgaben des Robocup-<br />

Junior Wettbewerbs zu bauen.<br />

Dr.-Frank-Gymnasium Staflfurt<br />

Stadtbadstr. 3<br />

39418 Staflfurt<br />

Gymnasium "Werner von<br />

Siemens" Magdeburg<br />

P.-Neruda-Str. 13<br />

39126 Magdeburg<br />

17


TECHNIK<br />

Technik 144 Jugend forscht<br />

Vivien Zahn<br />

Patrick G¸nther<br />

Entwicklung eines Systems zur Vermeidung der Blendung durch Gegenlicht im<br />

Straflenverkehr<br />

Viele Fahrzeugf¸hrer kennen das Problem n‰chtlicher Autofahrten. Begegnen<br />

sich zwei Fahrzeuge, werden ihre Fahrer geblendet. Wir mˆchten uns der Lˆsung<br />

dieses Problems widmen und versuchen, uns dabei die Polarisation des Lichtes zu<br />

Nutze zu machen.<br />

Technik 138 Jugend forscht<br />

Steven Gebhardt<br />

Fabian Held<br />

autonomer Roboter<br />

Orientierung im Raum und Opfererkennung; Orientierung am RoboCup<br />

18<br />

Winckelmann-Gymnasium Stendal<br />

Westwall 26<br />

39576 Stendal<br />

Gymnasium "Werner von<br />

Siemens" Magdeburg<br />

P.-Neruda-Str. 13<br />

39126 Magdeburg


TECHNIK<br />

Technik 140 Jugend forscht<br />

Lisa Neidhardt<br />

Nora M¸ller<br />

Entwicklung einer Konstruktion zur Pr‰vention von Hagelsch‰den bei<br />

Vakuumrˆhrenkollektoren<br />

Der prozentuale Anteil der Energiegewinnung durch Nutzung regenerativer<br />

Energiequellen ist w‰hrend der letzten Jahre kontinuierlich gestiegen und der<br />

Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch Deutschlands soll bis<br />

zum Jahr 2050 auf etwa 50 % ansteigen. Auch der Anteil Warmwassergewinnung<br />

durch Solarkollektoren findet immer mehr Anh‰nger und liegt momentan bei ca.<br />

5 %. Die effektivste Konstruktion der Solarkollektoren bilden hierbei die<br />

Vakuumrˆhrenkollektoren, deren Erwerb jedoch ein hohes Investitionsvolumen<br />

erfordert. Allerdings wird typischerweise keine Hagelresistenz gew‰hrleistet.<br />

Im Falle einer Zerstˆrung der relativ anf‰lligen Glasrˆhren ist ein Austausch<br />

dieser nˆtig. Die Folge: wiederholt muss h‰ufig eine 4-stellige Summe investiert<br />

werden und die energieaufw‰ndige Produktion dieser Module beeinflusst die<br />

ˆkologische Bilanz des Systems negativ. Wir machten es uns nun zum Ziel, eine<br />

andere Lˆsungsmˆglichkeit neben den bereits bestehenden zu finden. Hierzu<br />

wird ein Modell zum Wettbewerb pr‰sentiert.<br />

Winckelmann-Gymnasium Stendal<br />

Westwall 26<br />

39576 Stendal<br />

19


TECHNIK<br />

Technik 139 Jugend forscht<br />

RenÈ Huth<br />

Paul Meinhold<br />

David Ilgenstein<br />

Autonomie der Kl‰ranlage Schˆppenstedt durch regenerative<br />

Energieerzeugung<br />

Erstellen Sie ein Konzept zur Eigenversorgung der Kl‰ranlage Schˆppenstedt mit<br />

elektrischer Energie! Die gesamte Energieerzeugung der autonomen Kl‰ranlage<br />

wird in drei Ingredienzien partitioniert. F¸r den ersten Abschnitt planen wir<br />

eine archimedische Schnecke in den Auslaufbereich der Kl‰ranlage zu<br />

installieren. Der zweite Bereich umfasst die Erzeugung von Energie mittels<br />

Photovoltaikanlagen. Hierf¸r nutzen wir die Dachfl‰chen der B¸ro- und<br />

Laborgeb‰ude. Der dritte Part beinhaltet eine Biogasanlage oberhalb der<br />

Belebungsbecken zur Energieerzeugung durch ein Blockheizkraftwerk.<br />

Technik 143 Jugend forscht<br />

Tino Starczinsky<br />

Johan Hollstein<br />

Florian Koch<br />

Zeitmessung f¸r Laufwettbewerbe<br />

Seit drei Jahren findet in Havelberg ein Triathlon-Wettbewerb statt. Da die<br />

Kosten f¸r eine professionelle Zeitmessung f¸r den ausrichtenden Sportverein<br />

zu hoch sind, wurde im vergangenen Jahr eine Eigenentwicklung getestet. Herr<br />

Strempel, der im Sch¸ler-Institut unsere Sch¸lerfirma betreut, ist einer der<br />

Entwickler dieser Anlage. Im Rahmen der Schuljahresplanung sprach er uns an,<br />

das Projekt fortzuf¸hren und zu verbessern, da noch einige Probleme auftreten.<br />

Ein wesentliches Problem ist die Antennenreichweite. Dadurch mussten die<br />

Sportler sehr dicht an der Antenne vorbeilaufen, um eine sichere Zeitmessung<br />

zu ermˆglichen. Auflerdem reagierte die Software zu langsam, um den Signalton<br />

rechtzeitig an den Sportler weiterzugeben, was teilweise zu Irritationen f¸hrte.<br />

20<br />

E.ON-Avacon AG<br />

M¸hlenstr.75<br />

39397 Grˆningen<br />

Sch¸ler-Institut SITI e.V.<br />

Pestalozzi-Str. 5<br />

39539 Havelberg


TECHNIK<br />

Unsere Sch¸lerfirma, die sich eigentlich mit PC-Systemen f¸r Schulanwendungen<br />

befasst, hat sich bereit erkl‰rt, dieses Projekt weiterzuf¸hren und die M‰ngel<br />

mˆglicht vollst‰ndig zu beseitigen. Mit der Realisierung einer komfortablen und<br />

kosteng¸nstigen Zeitmessung f¸r Laufwettbewerbe jeder Art kˆnnen wir uns<br />

vorstellen, die Anlage dann in Zukunft auch als Produkt vermarkten oder als<br />

Dienstleistung bei fremden Sportveranstaltungen durch uns betreut zu<br />

vermieten.<br />

Technik 237 Sch¸ler experimentieren<br />

Thomas G‰rtner<br />

Alex Wilke<br />

Auto mit erneuerbarer Energie (Solar)<br />

Wie kˆnnte man sich in sonnenreichen L‰ndern Rohstoff g¸nstig fortbwegen?<br />

Dazu bauten wir ein Solarauto.<br />

Technik 236 Sch¸ler experimentieren<br />

Gilian Ende<br />

Max Leppin<br />

Roboter in Bewegung<br />

Im letzten Jahr haben wir im Lego-Roboterbaulabor an einem menschen‰hnlichen<br />

Roboter gebaut und vor allem mit Sensoren gearbeitet. In diesem Jahr wollten<br />

wir uns mit der Steuerung von verschiedenen, vielleicht auch ungewˆhnlichen<br />

Bewegungen besch‰ftigen. Dabei kommt es uns auf verschiedene Varianten der<br />

Fortbewegung von Robotern an. Die ersten Versuche verliefen positiv. Wir<br />

haben schon einen Paddelroboter gebaut. Er wird von einem RCX-Modul<br />

gesteuert. Wir wollten aber auch noch ein zweir‰driges Fahrzeug bauen und<br />

einen Kriechroboter. So werden wir beim Wettbewerb mˆglichst verschiedene<br />

Fortbewegungsarten demonstrieren.<br />

Dr.-Frank-Gymnasium Staflfurt<br />

Stadtbadstr. 3<br />

39418 Staflfurt<br />

Sch¸ler-Institut SITI e.V.<br />

Pestalozzi-Str. 5<br />

39539 Havelberg<br />

21


PREISE<br />

Auf Regionalebene kˆnnen die Teilnehmer Geld- und Sachpreise gewinnen.<br />

Die Staffelung der Platzierungen ist wie in den vergangenen Jahren wie folgt geregelt<br />

f¸r Sch¸lerexperimentier und Teilnehmer die in der Sparte Jugend forscht antreten:<br />

Regionalsieger: 75,00Ä 2.Platz: 60,00Ä 3.Platz: 45,00Ä<br />

Die Regionalsieger in der Sparte Jugend forscht treten um 24. und 25 M‰rz beim<br />

Landeswettbewerb in Magdeburg gegeneinander an und kˆnnen sich nun zum<br />

Bundeswettbewerb qualifizieren.<br />

SONDERPREISE<br />

22<br />

Regionalsieger 2009<br />

Auch in diesem Jahr ist es uns gelungen regionale Firmen und Institutionen zu<br />

Akquirieren, einen Sonderpreis zu stiften, dazu z‰hlen:<br />

Stadtwerke Stendal GmbH<br />

IGZ <strong>BIC</strong> <strong>Altmark</strong> GmbH<br />

E-ON Avacon AG<br />

Altm‰rker-Fleisch und Wurstwaren GmbH<br />

Kaschade Stiftung<br />

VIELEN DANK


PATENUNTERNEHMEN<br />

Innovations- und Gr¸nderzentrum<br />

<strong>BIC</strong> <strong>Altmark</strong> GmbH<br />

Gesch‰ftsf¸hrer: Dipl. ñ Ing. Thomas Barniske<br />

Arneburger Str. 24<br />

39576 Stendal<br />

Leistungsspektrum:<br />

� Projektmanagement und ñrealisierung in Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft<br />

� Auf- und Ausbau der regionaler und ¸berregionaler Kooperationen<br />

� Existenzgr¸nderberatung und ñbegleitung<br />

� Vermietung und Vermarktung der B¸ro- und Produktionsfl‰chen sowie der Beratungs- und<br />

Konferenzr‰ume<br />

� Kooperationsmanagement mit wissenschaftlichen Einrichtungen<br />

� Enge Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsbereichen von Stadt und Landkreis Stendal in<br />

einer gemeinsamen Arbeitsgemeinschaft unter F¸hrung der IGZ <strong>BIC</strong> <strong>Altmark</strong> GmbH<br />

Stadtwerke Altm‰rkische ñ Gas, Wasser-<br />

und Elektrizit‰tswerke GmbH Stendal<br />

Gesch‰ftsf¸hrer: Dipl.-Kauf.-Thomas Br‰uer<br />

Rathenower Str. 1<br />

39576 Stendal<br />

Leistungsspektrum:<br />

� Versorgung mit Strom, Gas, W‰rme und Wasser<br />

� Abwasserentsorgung<br />

� Energienahe Dienstleistungen<br />

Seit einigen Jahren werden zus‰tzlich ˆffentliche Einrichtungen, Gewerbebetriebe und<br />

private Kunden in der <strong>Altmark</strong> und auch bundesweit von den Stadtwerken mit Strom und<br />

Gas beliefert.<br />

Die IGZ <strong>BIC</strong> <strong>Altmark</strong> GmbH und die Stadtwerke Stendal GmbH organisieren das dritte<br />

Jahr in Folge den Regionalwettbewerb in Stendal.<br />

Ansprechpartner Jugend forscht<br />

Katja Bricke<br />

Tel.: 03931-681440<br />

Fax: 03931-681443<br />

E-Mail: katja.bricke@bic-altmark.de<br />

Ansprechpartner Jugend forscht<br />

Rolf Gille<br />

Tel.: 03931-688435<br />

Fax: 03931-688434<br />

E-Mail: rolf.gille@stadtwerke.de<br />

23


24<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

IGZ <strong>BIC</strong> <strong>Altmark</strong> GmbH Arneburger Str. 24 39576 Stendal<br />

Redaktion & Layout<br />

Katja Bricke<br />

IGZ <strong>BIC</strong> <strong>Altmark</strong> GmbH<br />

Projektkurzfassungen:<br />

Teilnehmer<br />

Fotos:<br />

Stiftung Jugend forscht (1), Sch¸ler-Institut SITI e.V. Havelberg (1)

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