Interna - Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

Interna - Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. Interna - Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

14.12.2012 Aufrufe

© Jin Shin Jyutsu Physio Philosophie Europa Büro Biologische Krebsabwehr Impulse Mitteilungen für Förderer und Freunde der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. 1/2009 Jin Shin Jyutsu – überall und jederzeit anwendbar Eine sehr einfache, nebenwirkungsfreie und jederzeit verfügbare Selbsthilfe- Möglichkeit bietet Jin Shin Jyutsu © . Das ist eine Jahrhunderte alte Japanische Heilkunst, die durch das Berühren bestimmter Punkte entlang der Meridiane für energetische Balance sorgt. Energetische Sicherungen Jin Shin Jyutsu basiert auf der Vorstellung, dass sich entlang der Energieströme unseres Körpers sogenannte Sicherheitsenergieschlösser (SES) befinden. Auf der rechten und linken Körperseite gibt es jeweils 26 SES, die durchnummeriert sind. Sie funktionieren prinzipiell wie Sicherungen, die bei Überlastung den Kreislauf unterbrechen, um das System zu schützen. Solche Überlastungen haben viele Gesichter: Dauerstress, ungelöste Konflikte, aber auch falsche Ernährung, körperliche Verletzungen und vieles mehr. Aggressive Behandlungen wie Chemo- oder Strahlentherapie, invasive Eingriffe zur Diagnosestellung und Tumor-Operationen sowie alle seelischen Belastungen in Zusammenhang mit der Erkrankung stellen natürlich auch Störungsquellen für unseren Energiekörper dar. Hier finden Sie ein paar allgemeine Tipps und spezielle Hinweise in Zusammenhang mit Tumor-Erkrankungen und deren Behandlung: Schnelle Hilfe für die Seele Für das Harmonisieren von emotionalen Dysbalancen reicht es oft schon, sich den entsprechenden Finger zu halten, man sagt „zu strömen“: Sind Sie in Sorge, halten Sie sich den Daumen ganz locker und ohne Druck, so wie es Ihnen angenehm ist. Nach wenigen Minuten haben Sie bereits einen deutlichen Impuls gesetzt. Vielleicht spüren Sie, dass die entsprechende Stelle warm wird oder kribbelt, oder Sie können den Energiepuls fühlen. Angst harmonisiert man mit dem Strömen des Zeigefingers, Wut mit dem Mittelfinger, für Trauer steht der Ringfinger, der kleine Finger hilft uns aus dem Zustand des Bemühens heraus. In Momenten der Verzweiflung berührt man die Mitte der Handinnenflächen, oder man faltet die Hände einfach – wie zum Gebet. Halten Sie die jeweilige Position entsprechend Ihrem Bedarf. Oder strömen Sie täglich alle fünf Finger nacheinander, angefangen mit dem Daumen. Damit harmonisieren Sie Ihr ganzes Wesen. Das Strömen der Finger ist beispielsweise eine hervorragende Möglichkeit, Wartezeiten beim Arzt oder in der Klinik sinnvoll zu nutzen. Vorbeugung und Linderung bei Lymphödemen Werden bei einer Brust-Operation Lymphknoten entfernt kann man den Lymphabfluss danach anregen, indem man das SES 26 öffnet. Schieben Sie In dieser Ausgabe: •S. 2 Seelische Faktoren bei der Behandlung von Brustkrebs •S. 3–4 Farbtherapie•S. 5 Betroffene berichten •S. 6–7 Interna•S. 8 Termine (Fortsetzung: nächste Seite)

© Jin Shin Jyutsu Physio<br />

Philosophie Europa Büro<br />

<strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong><br />

Impulse<br />

Mitteilungen <strong>für</strong> Förderer und Freunde der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong> e.V.<br />

1/2009<br />

Jin Shin Jyutsu – überall<br />

und jederzeit anwendbar<br />

Eine sehr einfache, nebenwirkungsfreie und jederzeit verfügbare Selbsthilfe-<br />

Möglichkeit bietet Jin Shin Jyutsu © . Das ist eine Jahrhunderte alte Japanische<br />

Heilkunst, die durch das Berühren bestimmter Punkte entlang der Meridiane<br />

<strong>für</strong> energetische Balance sorgt.<br />

Energetische Sicherungen<br />

Jin Shin Jyutsu basiert auf der Vorstellung, dass sich entlang der Energieströme<br />

unseres Körpers sogenannte Sicherheitsenergieschlösser (SES) befinden. Auf<br />

der rechten und linken Körperseite gibt es jeweils 26 SES, die durchnummeriert<br />

sind. Sie funktionieren prinzipiell wie Sicherungen, die bei Überlastung<br />

den Kreislauf unterbrechen, um das System zu schützen. Solche Überlastungen<br />

haben viele Gesichter: Dauerstress, ungelöste Konflikte, aber auch falsche<br />

Ernährung, körperliche Verletzungen und vieles mehr.<br />

Aggressive Behandlungen wie Chemo- oder Strahlentherapie, invasive Eingriffe<br />

zur Diagnosestellung und Tumor-Operationen sowie alle seelischen Belastungen<br />

in Zusammenhang mit der Erkrankung stellen natürlich auch Störungsquellen<br />

<strong>für</strong> unseren Energiekörper dar. Hier finden Sie ein paar allgemeine<br />

Tipps und spezielle Hinweise in Zusammenhang mit Tumor-Erkrankungen und<br />

deren Behandlung:<br />

Schnelle Hilfe <strong>für</strong> die Seele<br />

Für das Harmonisieren von emotionalen Dysbalancen reicht es oft schon, sich<br />

den entsprechenden Finger zu halten, man sagt „zu strömen“: Sind Sie in Sorge,<br />

halten Sie sich den Daumen ganz locker und ohne Druck, so wie es Ihnen<br />

angenehm ist. Nach wenigen Minuten haben Sie bereits einen deutlichen Impuls<br />

gesetzt. Vielleicht spüren Sie, dass die entsprechende Stelle warm wird<br />

oder kribbelt, oder Sie können den Energiepuls fühlen. Angst harmonisiert man<br />

mit dem Strömen des Zeigefingers, Wut mit dem Mittelfinger, <strong>für</strong> Trauer steht<br />

der Ringfinger, der kleine Finger hilft uns aus dem Zustand des Bemühens<br />

heraus. In Momenten der Verzweiflung berührt man die Mitte der Handinnenflächen,<br />

oder man faltet die Hände einfach – wie zum Gebet.<br />

Halten Sie die jeweilige Position entsprechend Ihrem Bedarf. Oder strömen<br />

Sie täglich alle fünf Finger nacheinander, angefangen mit dem Daumen. Damit<br />

harmonisieren Sie Ihr ganzes Wesen. Das Strömen der Finger ist beispielsweise<br />

eine hervorragende Möglichkeit, Wartezeiten beim Arzt oder in der<br />

Klinik sinnvoll zu nutzen.<br />

Vorbeugung und Linderung bei Lymphödemen<br />

Werden bei einer Brust-Operation Lymphknoten entfernt kann man den<br />

Lymphabfluss danach anregen, indem man das SES 26 öffnet. Schieben Sie<br />

In dieser Ausgabe:<br />

•S. 2 Seelische Faktoren bei der Behandlung von Brustkrebs<br />

•S. 3–4 Farbtherapie•S. 5 Betroffene berichten<br />

•S. 6–7 <strong>Interna</strong>•S. 8 Termine<br />

(Fortsetzung: nächste Seite)


2<br />

Information<br />

Kurse in Ihrer Nähe und Adressen von<br />

Jin Shin Jyutsu Praktikern finden Sie<br />

unter www.jinshinjyutsu.de. Informationen<br />

erteilt das Jin Shin Jyutsu ®<br />

Physio Philosophie Europa Büro in<br />

Bonn auch telefonisch unter<br />

0228/2345 98.<br />

Die Autorin<br />

PetRa Weiß<br />

Heilpraktikerin<br />

Praxis Lichtblick<br />

Am Hängel 1<br />

67273 Weisenheim am Berg<br />

Tel.: 06353/93 9335, Fax: 939336<br />

E-Mail: pws@praxis-lichtblick.eu<br />

Internet: www.praxis-lichtblick.eu<br />

Buchtipps<br />

„Heilende Berührung“,<br />

Alice Burmeister, Knaur 2000<br />

„Jin Shin Jyutsu – Die Kunst der Selbstheilung<br />

durch Auflegen der Hände“,<br />

Waltraud Riegger-Krause, Südwest<br />

2005<br />

PetRa Weiß hält im Rahmen des GfBK-<br />

Kongresses einen Jin Shin Jyutsu Workshop.<br />

Nähere Informationen finden<br />

Sie im Kongress-Programm oder unter<br />

www.biokrebs-kongress.de.<br />

hierzu die rechte Hand unter die linke Achselhöhle. Währenddessen können Sie die linke Hand in<br />

die linke Leistenbeuge legen. Zum Harmonisieren des rechten SES 26 halten Sie die Griffe spiegelverkehrt.<br />

Oder Sie „geben sich selbst eine große Umarmung“, indem Sie beide SES 26 über Kreuz<br />

gleichzeitig halten.<br />

Gifte ausleiten<br />

Um die Nierenfunktion beim Entgiften, z.B. in Zusammenhang mit einer Chemotherapie zu unterstützen,<br />

halten Sie sich den Zeigefinger. Oder berühren Sie den Rücken in Höhe der Nieren am SES<br />

23. So werden Gifte aller Art und auch Psychotoxine besser ausgeleitet. SES 23 löst Angst auf und<br />

hilft uns dabei, den Sinn unseres Schicksals zu erkennen und neuen Lebensmut zu fassen.<br />

Verdauen auf allen Ebenen<br />

Auf dem unteren Rippenbogen vorne befindet sich SES 14. Das Berühren dieses Punktes harmonisiert<br />

die Verdauung, und zwar von Speisen und von Erlebtem. Bei allen Magen-Darm-Beschwerden,<br />

wie beispielsweise Übelkeit, Sodbrennen etc. halten Sie sich SES 14 links mit der rechten Hand und<br />

gleichzeitig SES 19 in der rechten Ellenbeuge mit der linken. Und umgekehrt <strong>für</strong> das rechte SES 14.<br />

Oder Sie halten über Kreuz beide SES 14 zur gleichen Zeit.<br />

Gesunden Schlaf finden<br />

Das SES 8 hilft bei allen Themen, bei denen wir aus dem Rhythmus geraten sind, zum Beispiel bei<br />

Schlafstörungen. Halten Sie sich die Außenseite der Knie. Bei nächtlichem Gedankenkreisen halten<br />

Sie sich die beiden SES 4 an der Schädelbasis, wo Kopf und Hals aufeinandertreffen, rechts und links<br />

der Wirbelsäule.<br />

Nach dem Eingriff<br />

Wundheilungsprozesse nach operativen Eingriffen oder Strahlenbehandlungen unterstützt man am<br />

besten, wenn man die rechte Hand auf die entsprechende Stelle legt und die linke auf die rechte.<br />

Ist das Berühren schmerzhaft, legt man die Hand nicht direkt auf die Haut, sondern hält sie ein paar<br />

Millimeter darüber. Generell sind alle Griffe nicht nur auf der nackten Haut angewendet wirksam.<br />

Der Energiefluss stört sich nicht an Textilien oder Verbänden. Und auch ein Gipsverband ist kein<br />

Hindernis <strong>für</strong> die Behandlung.<br />

In ganz Deutschland werden JSJ-Selbsthilfe-Kurse angeboten. Sie sind <strong>für</strong> Einsteiger ebenso geeignet<br />

wie <strong>für</strong> Menschen, die sich im Selbststudium bereits einige Kenntnisse angeeignet haben.<br />

Natürlich können Sie auch die Berührung durch einen Freund im Sinne des Jin Shin Jyutsu nutzen.<br />

Oder Sie wählen einen zertifizierten Jin Shin Jyutsu Praktiker, der in der gezielten Handhabung<br />

der Sicherheitsenergieschlösser ausgebildet ist und in dem komplexen System der Organströme<br />

mittels Pulsdiagnose und Körperlesen das <strong>für</strong> Sie passende Behandlungskonzept ausarbeitet und<br />

umsetzt.<br />

GfBK-Frage<br />

Seelische Faktoren bei der Behandlung von Brustkrebs<br />

© pixland – nachgestellte Situation<br />

Meiner Meinung nach beschäftigt sich die Medizin viel<br />

zu wenig mit dem Einfluss seelischer Faktoren in der<br />

Behandlung von Brustkrebs? Immer wieder höre ich<br />

in den Kliniken, dass nur die Gene oder evidenzbasierte<br />

wissenschaftliche Therapien einen Einfluss auf den<br />

Krankheitsprozess haben. Welche Meinung vertritt<br />

die <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong> in dieser<br />

Hinsicht? Was können Patientinnen tun, die sich <strong>für</strong><br />

diese Fragestellung interessieren?<br />

Seelische Einflussfaktoren werden sowohl im Hinblick auf die Entstehung als auch die Behandlung<br />

von Brustkrebs in der Psychoonkologie zu wenig erforscht. Wie in der Wissenschaft nicht<br />

selten, scheinen bislang einerseits viele Ergebnisse widersprüchlich, andererseits werden wichtige<br />

Erkenntnisse bewusst nicht zur Kenntnis genommen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. So<br />

wird zwar seelischen Einflussfaktoren bei der Behandlung von Brustkrebs eine Verbesserung der<br />

Lebensqualität zugebilligt – die eindeutigen Hinweise auf die Verlängerung der Überlebenszeit


Kurz & Bündig<br />

Linderung<br />

durch Antioxidanzien<br />

Nicht alle, aber einige Nebenwirkungen<br />

einer Krebstherapie lassen sich mit einfachen<br />

Nahrungsinhaltsstoffen lindern.<br />

Experten der Columbia-Universität in<br />

New York haben sich einen umfassenden<br />

Überblick über einschlägige<br />

wissenschaftliche Studien verschafft<br />

und kommen zu dem Schluss, dass die<br />

Aminosäure Glutamin den Schweregrad<br />

von Schleimhautentzündungen,<br />

zum Beispiel im Mund (Mukositis),<br />

mindern kann. Glutamin, das als<br />

pharmazeutisches Produkt erwerbbar<br />

ist, wirkt durch Aufrechterhaltung der<br />

sogenannten Glutathionpegel oxidativen<br />

Zellschäden entgegen. Quark ist<br />

das Milchprodukt mit dem höchsten<br />

Glutamingehalt. Außerdem kommt<br />

die Aminosäure vermehrt in Fleisch<br />

und Sojaprotein vor. Speziell gegen<br />

Hitzewallungen im Rahmen der hormonalen<br />

Behandlung von Brustkrebs<br />

wirkt das Antioxidans Vitamin E, auch<br />

Tocopherol genannt. Das ebenfalls als<br />

Industrieprodukt verfügbare Vitamin<br />

kommt natürlicherweise vor allem in<br />

pflanzlichen Ölen vor.<br />

Text: Martin Roos<br />

Quelle: Breast Cancer Research<br />

and Treatment<br />

© Photo Alto – nachgestellte Situation<br />

Alexander Wunsch hält im Rahmen<br />

des GfBK-Kongresses einen Workshop<br />

und betreut den Wellness-Raum.<br />

Nähere Informationen finden Sie<br />

im Kongress-Programm oder unter<br />

www.biokrebs-kongress.de.<br />

Wissenswertes<br />

bei diesem Krankheitsbild werden aber negiert. Obwohl schon die Studienergebnisse von David<br />

Spiegel Anfang der 90er-Jahre die Verlängerung der Überlebenszeit durch seelische Unterstützung<br />

bei Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs eindeutig belegten und auch die Ergebnisse einer<br />

aktuellen Studie (Cancer 2008; 113: 3450–8 ) eine Senkung der Sterblichkeitsrate bei Brustkrebs<br />

um 68 % beweisen, kümmert sich die Medizin um solche im Grunde genommen sensationellen<br />

Ergebnisse kaum. Im Vergleich zu den ungeheuren und mit Milliardenbeträgen finanzierten Forschungsanstrengungen<br />

mit pharmazeutischen Produkten und technischen Innovationen – denen<br />

die Berechtigung nicht grundsätzlich abgesprochen werden soll – sind die Fortschritte der Erkenntnisfindung<br />

und praktischen Umsetzung einzelner Forschungsergebnisse in der Psychoonkologie ein<br />

kleiner Tropfen auf einen heißen Stein.<br />

Beispielsweise wurden in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit auch die Ergebnisse einer aufsehenerregenden<br />

norwegischen Studie mit annähernd 110 000 Frauen, die unlängst in einer renommierten<br />

amerikanischen Fachzeitschrift veröffentlicht (Journal Archives of <strong>Interna</strong>l Medicine, Zahl<br />

– 2008) und sogar in der New York Times diskutiert wurden, nicht zur Kenntnis genommen. Die<br />

Studie diente dem Vergleich von Frauen, die das Mammografiescreening in Anspruch nahmen<br />

und einer vergleichbaren Gruppe, die dem Angebot nicht folgte. Da es in der Gruppe der Frauen,<br />

die nicht an dem Screening teilnahmen über ein Fünftel weniger Brustkrebs gab, muss man davon<br />

ausgehen, dass es bei 22 % der Frauen in dieser Gruppe zu einer Spontanheilung gekommen sein<br />

muss. In dem Zusammenhang mit obiger Frage soll nicht über die Sinnhaftigkeit von Screeningprogrammen<br />

diskutiert werden. Es ist nur sehr bedauerlich, dass erneut ernsthaften Hinweisen auf<br />

Spontanheilungen nicht nachgegangen wird und dieses Phänomen trotz bahnbrechender Erkenntnisse<br />

der jungen Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie nicht eingehend erforscht wird.<br />

Welche Schlussfolgerungen lassen sich praktisch ziehen? Eine „hoffnungslose“ Prognose gibt es nur<br />

<strong>für</strong> die Patientinnen, die die Hoffnung selbst aufgegeben haben. In jedem Menschen ist ein unendliches<br />

Heilungspotenzial angelegt, welches auch bei sehr fortgeschrittenen Krankheitsbildern noch<br />

eine Umkehr des Krankheitsprozesses bewirken kann. Daher können bei Krebskranken durchaus<br />

Mittel und Methoden eine positive Wirkung entfalten, denen die konventionelle Medizin eine Unwirksamkeit<br />

nachsagt. Jeder Krebskranke wird von Angehörigen, Mitpatientinnen und Mitpatienten<br />

sowie Therapeuten und Ärzten mit einer Vielfalt gut gemeinter Ratschläge überschüttet und ist<br />

mit sehr vielen Informationen sein Krankheitsbild betreffend konfrontiert. In dieser Situation ist es<br />

<strong>für</strong> den Betroffenen besonders wichtig, den „inneren Arzt“ zu entdecken. Durch angstlösende<br />

Gespräche, Entspannungs- und Visualisierungsübungen, Meditation und ähnliche Verfahren kann<br />

der Krebskranke lernen, Entscheidungen <strong>für</strong> sich und nicht nur gegen die Krankheit zu fällen. Eine<br />

innere Stabilität hilft dem Patienten auch, sich im Spannungsfeld schulmedizinischer und unkonventioneller<br />

Heilmethoden besser zurechtzufinden. Viele weitere wertvolle Hinweise enthält die<br />

Broschüre Wege zur seelischen Begleitung der GfBK.<br />

Was kann ich selbst tun<br />

Selbsthilfe mit Licht und Farben<br />

Was wäre die Welt ohne Farben und Licht?<br />

Sicherlich kein Ort, an dem Leben entstanden<br />

wäre, so wie wir es kennen. Gerade im Verlauf<br />

schwerer Erkrankungen wird die Umgebung oft<br />

trist, farblos und reizarm, denkt man z.B. an die<br />

Innenarchitektur und Gestaltung mancher Krankenhäuser.<br />

Hier können Farben wahre Wunder<br />

bewirken, wenn sie richtig eingesetzt werden.<br />

Neuerdings richten medizinische Forschung und<br />

Praxis verstärkt ihren Blick auf das Potenzial, das in<br />

der therapeutischen Verwendung von Farben liegt.<br />

Chromotherapie<br />

© Alexander Wunsch<br />

Die Farblicht-Behandlung nennt man Chromotherapie. Sie arbeitet mit sichtbarem Licht in verschiedenen<br />

Farben. Das farbige Licht wird über die Augen und/oder über die Haut aufgenommen. Es ist<br />

allgemein bekannt, dass Farben die Psyche beeinflussen. Die Erfahrungsheilkunde und die moderne<br />

Lichtforschung belegen, dass Farblicht auch direkt auf körperliche Vorgänge wirkt. Dabei sind die<br />

Nebenwirkungen zu vernachlässigen, denn die Chromotherapie ist eine der verträglichsten Methoden<br />

überhaupt. Daher eignet sich die Farblicht-Therapie bestens auch als Selbsthilfe-Methode und<br />

zur Linderung von Nebenwirkungen z.B. der Chemotherapie und Strahlenbehandlung.<br />

3


4<br />

14. <strong>Interna</strong>tionaler<br />

Kongress <strong>für</strong><br />

<strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong><br />

Der diesjährige Kongress <strong>für</strong> <strong>Biologische</strong><br />

<strong>Krebsabwehr</strong> findet vom<br />

8. bis 10. Mai 2009 in Heidelberg statt.<br />

Patienten und Angehörige können<br />

sich aktiv am Kongressprogramm<br />

beteiligen: in Kursen, Seminaren, Diskussionen,<br />

mit dem persönlichen Gespräch<br />

auf einer Augenhöhe zwischen<br />

Arzt und Patient und im Dialog von<br />

Patienten untereinander. Programmpunkte<br />

wie das „Arzt-Patienten-Forum“<br />

und das „Interaktive Forum“ fördern<br />

diesen Austausch.<br />

Neben den Fachreferenten der <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong><br />

tragen über 70 internationale Referenten<br />

zu einem informativen und<br />

vielseitigen Programm bei, dieses Jahr<br />

unter anderen: die Baseler Heilerin<br />

Beatrice Anderegg, der amerikanische<br />

Psychoonkologe O. Carl Simonton,<br />

die Bachblüten-Wegbereiterin Mechthild<br />

Scheffer, der Nahtodexperte Prof.<br />

Dr. Markolf H. Niemz und<br />

Greg Anderson, Autor des Bestsellers<br />

„50 erste Hilfen bei Krebs“.<br />

Nähere Informationen und Anmeldung:<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong>,<br />

Voßstraße 3<br />

69115 Heidelberg<br />

Tel.: 06221/138020<br />

Internet: www.biokrebs.de<br />

© Rüdiger Geiss<br />

Wissenswertes<br />

Ein Beispiel <strong>für</strong> eine systemische Farbtherapie ist die Spektro-Chrom-Methode. Sie wurde vor mehr<br />

als 100 Jahren von dem Inder Dinshah P. Ghadiali (1873–1966) entwickelt und arbeitet mit 12 verschiedenen<br />

Farbfiltern sowie einer Glühlampe als Lichtquelle.<br />

Farben und konventionelle Medizin<br />

Man hat zwar noch nicht die Wirkungen aller zwölf Farben wissenschaftlich überprüft, doch es<br />

gibt <strong>für</strong> einige Spektralbereiche ermutigende Ergebnisse aus aktuellen Untersuchungen. So zeigte<br />

sich, dass der langwellige Bereich, also Orange, Rot und Nah-Infrarot, die Wundheilung wirksam<br />

unterstützen kann. Rotes Licht aus Leuchtdioden wird bereits erfolgreich <strong>für</strong> die Behandlung von<br />

Schleimhautläsionen verwendet, die im Rahmen der Chemotherapie häufig vorkommen. Durch<br />

den Einsatz von goldgelbem Farblicht lassen sich die Hautirritationen während der Strahlentherapie<br />

bei Brustkrebspatienten spürbar verringern. Verwendet man farbiges/sichtbares Licht in Kombination<br />

mit Nah-Infrarot aus wassergefilterter Glühlampenstrahlung, dann verbessert das z.B. die<br />

Wundheilung bei chronischen Geschwüren und anderen Hautläsionen.<br />

Sichtbares Licht mit Nah-Infrarot-Anteilen wird in der Chirurgie verwendet, um Wundheilung und<br />

Wundschmerz nach großen Bauchoperationen positiv zu beeinflussen: Im Jahr 2006 nahmen 111<br />

Versuchspersonen an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg an einer Doppelblindstudie<br />

teil. Sie zeigte, dass durch den Einsatz postoperativer Bestrahlung mit Licht und Nah-Infrarot eine<br />

Halbierung der Wundheilstörungen und eine Verkürzung der stationären Verweildauer von 11 auf 9<br />

Tage erreichbar sind. Außerdem wurde ein deutlich geringerer Bedarf an Schmerzmitteln festgestellt.<br />

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zahlreiche Untersuchungen die therapeutische<br />

Wirkung von sichtbarem, farbigem Licht und des Nah-Infrarot-Bereichs bestätigen. Sie sind daher<br />

geeignet, schulmedizinische Maßnahmen positiv zu unterstützen und Behandlungskosten zu<br />

senken.<br />

Das System der Spektro-Chrom-Farben<br />

Die zwölf Farben des Spektro-Chrom-Systems sind im SC-Farbkreis abgebildet. Die wärmenden und<br />

den Stoffwechsel anregenden Farben Rot, Orange, Gelb und Gelbgrün werden Infragrün-Farben<br />

genannt. Die Ultragrün-Farben Türkis, Blau, Indigo und Violett zeigen kühlende, den Stoffwechsel<br />

beruhigende Wirkung. Grün liegt in der Mitte des Farbspektrums und wirkt harmonisierend und<br />

ausgleichend auf der körperlichen Ebene. Außerdem schafft es im Organismus keimwidrige Bedingungen,<br />

die es Krankheitserregern aller Art schwer machen, sich abzusiedeln oder auszubreiten.<br />

Neben den neun Spektralfarben Rot bis Violett gibt es noch drei Zirkulatorische Farben namens<br />

Purpur, Magenta und Scharlach. Sie haben eine ausgeprägte Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System<br />

und die Psyche. Die zwölf Spektro-Chrom-Farben bieten ein fein abgestuftes Instrumentarium, um<br />

die Organsysteme und Funktionsabläufe im Körper regulierend zu beeinflussen und ihr Zusammenspiel<br />

zu optimieren.<br />

Konkrete Beispiele<br />

Das langwellige farbige Licht (also Gelb, Orange, Rot und Nah-Infrarot) kurbelt die Energiegewinnung<br />

in den Zellen an und fördert die Durchblutung. So kann man die gesunden Zellen stärken und<br />

stabilisieren. Während einer Chemotherapie nutzt man die Farben Orange und Rot, um Schleimhautläsionen<br />

zu lindern oder zu verhindern. Rotbestrahlungen sind auch bei einer Radiotherapie<br />

als begleitende Maßnahme sinnvoll, da sie der kalten Verbrennung der Haut durch die ionisierende<br />

Strahlung entgegenwirken. Wenn die Anwendungen nicht streng nach den Vorgaben der Spektro-<br />

Chrom-Methode durchgeführt werden, sondern z.B. mit einer handelsüblichen Rotlichtlampe, kann<br />

es zu einer übermäßigen Erwärmung des Gewebes kommen. Wichtig ist in einem solchen Fall, dass<br />

das Bestrahlungsgerät weit genug vom Körper entfernt aufgestellt wird.<br />

Die Spektro-Chrom-Methode leistet noch wesentlich mehr, als hier beschrieben werden kann.<br />

Lesen Sie hierzu „Es werde Licht – Praktischer Leitfaden <strong>für</strong> Dinshahs 12-Farben-Chromotherapie“<br />

von Darius Dinshah. Hier finden Sie über 300 Bestrahlungspläne und Hinweise zum Selbstbau einer<br />

Spektro-Chrom-Lampe.<br />

Weitere Informationen von:<br />

Alexander Wunsch, Arzt<br />

Bergheimer Straße 116<br />

69115 Heidelberg<br />

www.lichtbiologie.de<br />

wunschart@mac.com


Ein Mann rannte<br />

verzweifelt seinem<br />

Glück hinterher,<br />

bis er nicht mehr<br />

konnte und erschöpft<br />

stehen blieb.<br />

Da endlich konnte<br />

ihn das Glück<br />

einholen.<br />

(Bert Hellinger)<br />

Zum Weiterlesen:<br />

Martina Erlemann<br />

„Auf der Suche nach<br />

den Glücksböhnchen –<br />

Leben mit Brustkrebs“<br />

ISBN 978-3-8372-0199-4<br />

Mit der Rubrik<br />

„Betroffene berichten“ möchte<br />

die GfBK Mut machen, auch in<br />

schwierigen Situationen neue<br />

Wege zu suchen. Allerdings<br />

sind Krankheitsbilder immer<br />

individuell und Heilungswege<br />

oder Therapieverfahren nicht<br />

übertragbar.<br />

„Mein Leben ist schön!“<br />

Dass ich das heute sagen kann, daran hätte ich vor<br />

drei Jahren nicht geglaubt.<br />

Im Oktober 2005 erhielt ich die Diagnose Brustkrebs.<br />

Statistisch gesehen war mein Risiko, daran<br />

zu erkranken, sehr gering. Aber nicht nur deshalb<br />

erschütterte mich die Nachricht. Mein jüngerer<br />

Sohn hatte bereits zweimal Leukämie gehabt, und<br />

deshalb wusste ich genau, was auf mich zukam.<br />

Die erste Diagnose, es handele sich um eine Vorstufe<br />

von Brustkrebs, die gut heilbar sei, wurde nach der<br />

OP korrigiert. Es waren bereits invasive Anteile und<br />

Lymphmetastasen vorhanden. Im Nu war ich zu<br />

einer Hochrisikopatientin mit hohem Rückfallrisiko<br />

geworden.<br />

Ich will leben<br />

Betroffene berichten<br />

Ich brauchte damals mehrere Tage, um mit dieser<br />

Diagnose fertig zu werden und mich <strong>für</strong> das Leben<br />

zu entscheiden. Und es dauerte noch viel länger, bis<br />

ich begriff, dass auch dieser Schicksalsschlag wie<br />

so vieles im Leben etwas Gutes in sich birgt. Denn<br />

gleichzeitig war mir klar: Das Leben, das ich geführt<br />

hatte, das wollte ich nicht zurück. Ich wollte nicht<br />

mehr durch den Tag hetzen ohne Zeit <strong>für</strong> mich und<br />

meine Interessen. Denn meine Erkrankung sah ich<br />

zumindest teilweise als Konsequenz dieses Verhaltens.<br />

Ich musste also etwas ändern!<br />

Zuerst aber suchte ich nach einer maßgeschneiderten<br />

Therapie, vor allem nach Ergänzungen oder<br />

Alternativen zur vorgeschlagenen Behandlung.<br />

Man glaubt nicht, auf was man alles trifft, wenn man<br />

im Internet unter dem Suchbegriff Brustkrebs stöbert.<br />

Es gibt einen Tee, der Krebs heilt! Diese Information ist<br />

tröstlich. Allerdings taucht sofort die Frage auf, warum<br />

dann noch so viele Menschen an dieser Krankheit<br />

sterben? Können die nicht lesen? Handelt es sich um Geheimwissen<br />

oder haben die etwa alle keinen Internet-<br />

Anschluss? Oder fehlen ihnen ganz schlicht und einfach<br />

die 200,- bis 300,- Euro monatlich, <strong>für</strong> die dieser Tee<br />

angeboten wird? Meiner Meinung nach ist dies eines<br />

von vielen dubiosen Angeboten, Geld mit der Verzweiflung<br />

todkranker Menschen zu verdienen.<br />

Wer suchet, der findet<br />

Bei all dem Wirrwarr in meinem Kopf fand ich Pole<br />

der Ruhe, die mich bei meiner Entscheidungsfindung<br />

positiv begleiteten. Mein Chef hatte mir ein<br />

Heftchen der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong><br />

geschickt mit der Bemerkung, dass ich damit<br />

vielleicht etwas anfangen könnte. Trotz ganzheitlicher<br />

Betrachtung der Erkrankung Krebs riet mir<br />

eine Ärztin, die Brust operieren zu lassen. Wenn<br />

die Krebszellen bereits in großer Anzahl vorhanden<br />

sind, kann der Körper nicht mehr alleine damit<br />

fertig werden, meinte sie. Für die Zeit vor und nach<br />

der OP gab sie mir sinnvolle Tipps zur Stabilisierung<br />

meines Immunsystems.<br />

Ich habe meinen Weg gefunden<br />

Nach langen Überlegungen entschied ich mich nach<br />

der OP zu einer Chemotherapie, aber die Bestrahlung<br />

lehnte ich ab. Ich wollte mein Immunsystem<br />

Zur Therapie von Martina Erlemann zählte auch,<br />

ein Buch aus ihrem Leben zu machen.<br />

nicht noch mehr belasten, denn das brauche ich <strong>für</strong><br />

eventuell versteckte Krebszellen.<br />

Während der belastenden Zeit der Chemotherapie<br />

wurde ich von meiner Familie und meinen Freundinnen<br />

und Freunden liebevoll begleitet. Das gab<br />

mir die Kraft durchzuhalten.<br />

Heute tue ich alles, von dem ich glaube, dass es<br />

meiner Gesundheit nützt, so z.B. regelmäßiges<br />

Laufen, Yoga, Qi Gong und gesunde, basische<br />

Ernährung.<br />

Vor allem eins hat mein Leben verändert. Im Sommer<br />

2006 entschied ich mich, meine persönlichen<br />

Erfahrungen mit der Krankheit und den Ärzten<br />

festzuhalten und begann zu schreiben. Ich wollte<br />

anderen Betroffenen Hoffnung geben und Mut<br />

machen, einen eigenen Weg im Umgang mit der<br />

Erkrankung zu finden. Im Juli 2008 erschien dann<br />

mein Buch „Auf der Suche nach den Glücksböhnchen<br />

– Leben mit Brustkrebs“.<br />

Familie und Freunde: Glücksböhnchen in schwerer<br />

Zeit<br />

Der Titel geht auf eine Aufgabe meiner Therapeutin<br />

zurück, die sie mir in der ersten Zeit der Behandlung<br />

mit auf den Weg gab:<br />

Man nehme einige getrocknete Bohnen am Morgen<br />

eines jeden Tages in eine Hosentasche. Jedes Mal, wenn<br />

ein Moment ein positives Gefühl erzeugt, befördert<br />

man eine Bohne in die andere Hosentasche. Am Abend<br />

schaut man dann nach, wie viel Bohnen sich in dieser<br />

Tasche gesammelt haben und überlegt noch einmal,<br />

<strong>für</strong> welche Momente sie den Ort wechselten.<br />

Wer glaubt, es sei schwer, in einer Zeit schwerer<br />

Krankheit überhaupt solche Momente zu finden,<br />

dem sei gesagt: Man findet sie vielleicht eher als<br />

Menschen, die durch ihren Alltag hetzten und<br />

denen es gut geht. Ein blauer, sonniger Himmel<br />

am Morgen, der unerwartete Anruf einer Freundin,<br />

die Umarmung eines lieben Menschen, all das sind<br />

Momente des Glücks, eben Glücksböhnchen.<br />

Ich habe meinen Vorsatz, nicht mehr in mein<br />

altes Leben zurückzukehren, in die Tat umgesetzt.<br />

Niemand kann mir sagen, wie lange ich gesund<br />

bleibe. Statistisch gesehen ist meine Chance eher<br />

gering, aber die Zeit die ich habe, will ich leben.<br />

Heute kann ich sagen: Ich bin – trotz und vielleicht<br />

auch ein bisschen wegen meiner Erkrankung – ein<br />

glücklicher Mensch!<br />

© Martina Erlemann<br />

5


6<br />

Information und Beratung<br />

Zentrale Beratungsstelle<br />

Heidelberg<br />

Info-Telefon: 06221/138020<br />

Fax: 06221/1380220<br />

Mo.–Do. 9.00–16.00 Uhr<br />

Fr. 9.00–15.00 Uhr<br />

Postfach 10 25 49, 69105 Heidelberg<br />

E-Mail: information@biokrebs.de<br />

Internet: www.biokrebs.de<br />

Regionale Beratungsstellen<br />

(nicht täglich besetzt)<br />

Berlin: Kur<strong>für</strong>stenstr. 131<br />

(Eingang Einemstr. 12,<br />

Nähe Nollendorfplatz)<br />

Tel.: 030/34250 41<br />

Bremen: Theresenstr. 8–12<br />

Tel.: 0421/3 4683 70<br />

Dresden: Schlesischer Platz 2<br />

Tel.: 0351/80260 93<br />

Hamburg: Waitzstr. 31<br />

(VHS-Gebäude 2)<br />

Tel.: 040/6 40 4627<br />

München: Pestalozzistr. 40 b<br />

Tel.: 089/2686 90<br />

Stuttgart: Im Haldenhau 13<br />

Tel.: 0711/31019 03<br />

Wiesbaden: Bahnhofstr. 26<br />

Tel.: 0611/37 6198<br />

Die <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Biologische</strong><br />

<strong>Krebsabwehr</strong> ist ein gemeinnütziger<br />

eingetragener Verein zur Förderung<br />

ganzheitlicher Therapien.<br />

Präsident: Prof. Dr. K. F. Klippel<br />

Ärztlicher Direktor: Dr. G. Irmey<br />

Zuwendungen an die <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Biologische</strong><br />

<strong>Krebsabwehr</strong> sind gemäß<br />

§10b Abs 1 EStG oder<br />

nach §9 Nr 3a KStG<br />

steuerlich abzugsfähig.<br />

Spendenkonto:<br />

H + G Bank<br />

BLZ: 672 901 00<br />

Konto-Nr.: 65 1477 18<br />

<strong>Interna</strong><br />

Ausstellung in der GfBK-<br />

Beratungsstelle Bremen<br />

Die Beratungsstelle Bremen eröffnete am<br />

14.11.2008 die Ausstellung „Wohin die Sehnsucht<br />

mich führt“ mit Arbeiten von Isabella Teske,<br />

Bremen. Ihre Arbeiten waren dort bis 14.12.2008<br />

zu sehen. Sowohl in großformatigen Bildern<br />

als auch Zeichnungen in Postkartengröße, die<br />

wiederum zu einem Gesamtbild komponiert werden,<br />

greift die Künstlerin den selbst gewählten<br />

Titel auf. Die Arbeiten gelten ihr nicht in erster<br />

Linie als kunsttherapeutische Maßnahme zur<br />

Verarbeitung der Erkrankung, sondern begleiten<br />

sie im Alltag. Dementsprechend werden alte<br />

und neue Bilder ausgestellt. Herr Prof. Klippel,<br />

Präsident der GfBK, eröffnete die Ausstellung<br />

mit einem kurzen Referat zur Wirkung der Kunst<br />

aus psychoonkologischer Sicht und der heilenden<br />

Kraft des Malens. Rund 30 Interessierten,<br />

Mitgliedern, Freunden und Therapeuten bot sich<br />

so im Ambiente der Ausstellung eine entspannte<br />

Atmosphäre zum Austausch der Gedanken und<br />

zum Kennenlernen. Eventuelle Verkauferlöse<br />

spendet die Künstlerin zum Teil der GfBK.<br />

Meditative Kreistänze in der GfBK-<br />

Beratungsstelle München<br />

„This little light of mine I‘m gonna let it shine ...“<br />

– dieses kleine Licht in mir werde ich leuchten<br />

lassen, so hieß einer der Lichtertänze, der bei<br />

den Meditativen Kreistänzen der Beratungsstelle<br />

München im November 2008 mit viel Freude<br />

getanzt wurde. Mit der Kraft der Meditativen<br />

Kreistänze können wir immer wieder neu mit<br />

© Isabella Teske<br />

© GfBK<br />

unseren inneren Kraftquellen in Berührung kommen.<br />

Tanz verbindet und schenkt gemeinsame<br />

Freude an Bewegung und Begegnung. So fördert<br />

er die Heilwirkung auf Körper und Seele. Frau Susanne<br />

Betzold, Leiterin der GfBK-Beratungsstelle<br />

München, bietet seit Längerem solche Kreistänze<br />

an. Die nächsten Tanzabende finden am 22. April<br />

und 13. Mai 2009 statt (s. Termine)<br />

Singgruppe in der Berliner GfBK-<br />

Beratungsstelle<br />

Seit September trifft sich eine Gruppe zum<br />

gemeinsamen Singen in den Räumen der Berliner<br />

Beratungsstelle. Die Gruppe ist offen <strong>für</strong><br />

Menschen mit Krebserkrankungen und deren<br />

Angehörige, die Lust am Singen haben und herausfinden<br />

wollen, welche unterstützende Kraft<br />

wir über unsere Stimme entwickeln und <strong>für</strong> den<br />

Gesundungsprozess nutzen können. Eine Musiklehrerin<br />

gibt Anleitung und führt Bewegungs-<br />

und Rhythmusübungen durch. Die Gruppe trifft<br />

sich bisher einmal monatlich. Weitere Information<br />

und Anmeldung über die GfBK-Beratungsstelle,<br />

Tel.: 030/3425041, E-Mail:<br />

gfbk-berlin@biokrebs.de.<br />

Die GfBK dankt<br />

Hannelore Clement von der<br />

Beratungsstelle Thüringen:<br />

Frau Hannelore Clement, Leiterin und beratende<br />

Ärztin unserer Beratungsstelle in Thüringen<br />

seit 1998, hat ihre Tätigkeit dort beendet und<br />

möchte sich nunmehr anderen, mehr privaten<br />

Aufgaben widmen. Der Vorstand der GfBK dankt<br />

Frau Clement an dieser Stelle <strong>für</strong> ihr langjähriges<br />

Engagement und ihren Einsatz <strong>für</strong> die GfBK und<br />

wünscht ihr <strong>für</strong> den neuen Lebensabschnitt alles<br />

Gute. Zum Jahresende 2008 wurde damit die<br />

GfBK-Beratungsstelle Thüringen geschlossen.<br />

Die Kolleginnen und Kollegen in Dresden, Berlin<br />

oder den anderen Beratungsstellen sowie die<br />

Zentrale Beratungsstelle in Heidelberg helfen<br />

gerne weiter.<br />

© GfBK


GROSSSPENDEN:<br />

S. Adametz, Haltern 700,00<br />

G. Bleher, Riederich 300,00<br />

S. Sri Cholleti, München 1.000,00<br />

H. Härtl, Stuttgart 300,00<br />

U. Held-Daab, Leipzig 400,00<br />

W. Hengst, Lampertheim 500,00<br />

L. Hinkel, Ing., Wilsum 600,00<br />

I. Huschle, Oberkirch 300,00<br />

L. Kaiser, Dr., Hanau 400,00<br />

L. Kaltschmid, EDEKA, Unterwössen<br />

1.000,00<br />

Kraus Immo Tec, Heidelberg 5.000,00<br />

A. Lang, Prof., Heppenheim 500,00<br />

M. Megerle, Upstadt-Weiher 1.000,00<br />

G. + H. Oertel, Wüstenbrand 430,00<br />

L. Rauber, Lahnau eschingen 500,00<br />

E. Vollmar, Barsinghausen 300,00<br />

M. Weber, Salach 400,00<br />

Wolz, Dr., Zell GmbH, Geisenheim<br />

300,00<br />

GEBURTSTAGSSPENDEN<br />

H. Biesel, Quierschied 1000,00<br />

E. Haag, Öhringen 1.250,50<br />

G. Jansen, Bremen 500,00<br />

W. Peukert, Flörsheim 500,00<br />

H. Singer, Lorsch 1.275,00<br />

TRAUERSPENDEN und ERBSCHAFTEN<br />

G. Born, Saalfeld 295,00<br />

R. Hörmann, Mengen 500,00<br />

E. Minuth, Eschborn 1.730,00<br />

R. Steinbrinck, Stein 2.768,00<br />

Aus Platzgründen können hier leider nicht alle Spender<br />

genannt werden. Wir danken natürlich allen<br />

Spendern <strong>für</strong> ihre Unterstützung! Jeder Euro hilft.<br />

Impressum<br />

Copyright bei der <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong> e.V.<br />

Voßstraße 3, 69115 Heidelberg<br />

Impulse ist ein Auszug aus der<br />

Mitgliederzeitschrift Signal.<br />

Erscheinungsweise: 4 Ausgaben jährlich<br />

Auflage: 21000<br />

Kostenfrei – Spende erwünscht<br />

Erscheinungsdaten:<br />

März /Mai/ August / Dezember<br />

Redaktion: Astrid Willige, PetRa Weiß<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> den Inhalt:<br />

Dr. György Irmey (v.i.S.d.P.)<br />

Verlag: MVS Medizinverlage Stuttgart<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart<br />

Bildnachweis: Jin Shin Jyutsu Europa Büro,<br />

Photo Alto, pixland, Alexander Wunsch,<br />

Rüdiger Geiss, Martina Erlemann, GfBK,<br />

Isabella Teske<br />

Layout: A. Schmid<br />

Druck und Verarbeitung:<br />

Kliemo AG, Eupen (Belgien)<br />

<strong>Interna</strong><br />

Vortrag „Ganzheitliche Medizin bei<br />

Krebserkrankungen, Stellenwert<br />

Immunbiologischer Therapien“<br />

Über 140 Hörer lauschten am 28.11.2008 dem<br />

Vortrag von Dr. Andreas M. Demuth, Chefarzt<br />

der Hufeland-Klinik, Bad Mergentheim. Sie füllten<br />

fast bis auf den letzten Platz die Martin-Luther-<br />

Kirche in Lüneburg. Andreas Demuth, Facharzt<br />

<strong>für</strong> Innere Medizin und Naturheilverfahren, sieht<br />

den Patienten ganzheitlich als Einheit aus Körper,<br />

Seele und Geist. Wichtige Ansatzpunkte beim<br />

Finden des persönlichen Heilungsweges sind aus<br />

seiner Erfahrung:<br />

• Vertrauen in die eigene Gesundheit und Rege-<br />

nerationsfähigkeit des Körpers<br />

• Erarbeiten eines individuellen Therapiekon-<br />

zepts<br />

• Eigenaktivität des Patienten bei der Auswahl<br />

der Therapien<br />

• Methoden der biologischen, ergänzenden Me-<br />

dizin, wie z.B. Entgiftung, Ernährung, Medita-<br />

tions- und Entspannungsübungen, Tonfeld-<br />

und Maltherapie, Fiebertherapie/Hyperthermie<br />

• psychologische Betreuung<br />

• Bewegung an der frischen Luft<br />

• Ändern von krankmachenden Lebensumstän-<br />

den<br />

Immunbiologische Therapien dienen dazu, das<br />

durch aggressive Therapien oft massiv geschädigte<br />

Immunsystem zu stärken, sodass der<br />

Organismus wieder in eine Regenerationsphase<br />

gebracht werden kann. Ziele einer solchen Behandlung<br />

sind die Verbesserung der Lebensqualität<br />

und die Gesundung des Patienten.<br />

Die Organisatorin Renate Doepner und die meist<br />

selbst von Krebs betroffenen Zuhörer freuen sich,<br />

Herrn Demuth nächsten Spätsommer zu einem<br />

weiteren Vortrag begrüßen zu dürfen.<br />

Die GfBK dankt Frau Doepner <strong>für</strong> ihr Engagement<br />

und <strong>für</strong> die der GfBk in diesem Rahmen zugegangene<br />

Spende.<br />

Organisieren Sie einen Vortrag<br />

Unterstützen auch Sie die Arbeit der GfBK, indem<br />

Sie einen Vortrag in Ihrer Umgebung oder im<br />

Rahmen Ihrer Selbsthilfegruppe organisieren. Wir<br />

versorgen Sie dazu gerne mit Informationsmaterial<br />

und können Ihnen gegebenenfalls auch einen<br />

Referenten stellen.<br />

12. Dresdener Symposium<br />

Am 13.09.2008 fand das 12. Symposium der<br />

GfBK-Beratungsstelle Dresden in Zusammenarbeit<br />

mit dem Hygienemuseum und dem<br />

Uniklinikum Carl-Gustav-Carus statt. Das Thema<br />

„Neues und Bewährtes in der Komplementären<br />

Onkologie – Leukosen, Lymphome, Plasmozytome,<br />

Stammzell- und Knochenmarktransplantation“<br />

fand reges Interesse. Dies zeigte sich in der<br />

Teilnehmerzahl (85 Teilnehmer, 45 im speziellen<br />

Patientenseminar), und auch in der aktiven Mitgestaltung<br />

und Diskussion, vor allem durch die<br />

Vertreter der Selbsthilfegruppen der Deutschen<br />

Leukämie- und Lymphom-Hilfe e.V. Die Fachvorträge<br />

des speziellen Patientenseminars und des<br />

allgemeinen Arzt-Patienten-Programms wurden<br />

entsprechend den Rückmeldungen als sehr<br />

informativ und gut verständlich eingeschätzt und<br />

gaben darüber hinaus wertvolle Anregungen zur<br />

Selbsthilfe.<br />

Aktuelle Infos per Mail<br />

Die GfBK denkt darüber nach, in 2009 einen<br />

elektronischen Newsletter herauszugeben. Per<br />

E-Mail verschicken wir schon heute schnell und<br />

kostenneutral Informationen, wie z.B. interessante<br />

Veranstaltungshinweise. Wenn Sie einen<br />

Newsletter mit weiteren Informationen per<br />

E-Mail erhalten wollen, senden Sie Ihre E-Mail-<br />

Adresse mit Angabe Ihres Namens und Ihrer<br />

Anschrift bitte an: information@biokrebs.de<br />

Positives Feedback!<br />

Hier ein paar Zitate aus Rückmeldungen zu unserem<br />

Beratungsangebot:<br />

„Danke <strong>für</strong> Ihre Unterstützung und Ihre Therapievorschläge,<br />

(...) arbeiten Sie weiterhin so<br />

segensreich <strong>für</strong> die Krebspatienten.“<br />

„Mag auch mein (Spenden)Beitrag relativ gering<br />

sein, so hoffe ich dennoch, dass er ein wenig Ihre<br />

so kostbare Arbeit zum Wohle und Segen Betroffener<br />

unterstützt.“<br />

„Ohne die Hilfe des Biokrebsteams hätte ich wohl<br />

nicht den Mut und die Kraft aufgebracht, meine<br />

vollständige Gesundung ohne Chemotherapie in<br />

Angriff zu nehmen. Gerade Herr Witteczek hat<br />

mir in den intensiven Telefonaten und im persönlichen<br />

Gespräch sehr geholfen. Vielen Dank<br />

da<strong>für</strong>.“<br />

Wir freuen uns sehr über Ihre Rückmeldungen<br />

und danken Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich<br />

da<strong>für</strong>.<br />

© MEV<br />

7


8<br />

Dr. med. G. Irmey<br />

Dr. med. S. Gapp-Bauß<br />

Claus Witteczek<br />

Dr. Landenberger<br />

Dr. Gabi Pfeffer<br />

Aus Platzgründen haben wir hier auf Adressen und<br />

Telefonnummern der Beratungsstellen verzichtet. Alle<br />

Kontaktdaten finden Sie auf S. 6. Bei allen Veranstaltungen<br />

bitten wir um telefonische Voranmeldung in<br />

der entsprechenden Beratungsstelle. Bei Kursen und<br />

Seminaren ist eine Anmeldung zwingend erforderlich.<br />

Eintrittspreise und Kursgebühren können Sie in der<br />

entsprechenden Beratungsstelle erfragen.<br />

Diese und weitere Termine erhalten SIe auch unter<br />

www.biokrebs.de<br />

Termine<br />

Kongressankündigung<br />

Heidelberg, 08. bis 10. Mai 2009<br />

14. <strong>Interna</strong>tionaler Kongress<br />

<strong>für</strong> <strong>Biologische</strong> <strong>Krebsabwehr</strong><br />

Informationen und Programm:<br />

Zentrale Beratungsstelle Heidelberg<br />

Tel.: 06221/138020,<br />

www.biokrebs.de;<br />

anmeldung@biokrebs.de<br />

München<br />

07. März 2009, 09.30 – 17.30 Uhr<br />

Vortragsveranstaltung: Der Krebserkrankung ganzheitlich<br />

begegnen – »Impulse, die zusammen wirken«<br />

Referenten: Drs. med. Irmey, Pfeffer, Wölfel, Landenberger,<br />

Schlodder<br />

in: Akademikerpastoral, Lämmerstr. 3,<br />

80335 München<br />

Information: GfBK-Beratungsstelle München<br />

Berlin<br />

10. März 2009, 18.30 bis ca. 20.00 Uhr<br />

Vortrag: Kohlenhydratarme Ernährung nach Dr. Coy<br />

Praktische Umsetzung im Alltag unter Berücksichtigung<br />

individueller Vorgaben<br />

Referentin: Elfriede Sommerfeld, Ernährungsberaterin<br />

in: GfBK-Beratungsstelle Berlin<br />

Bremen<br />

11. März 2009, 19.00 Uhr<br />

Vortrag: Stress lass nach! Strategien zur Stressbewältigung<br />

<strong>für</strong> Menschen mit der Diagnose Krebs<br />

Referentin: Dr. med. S. Gapp-Bauß, Ärztin f. NHV,<br />

Bremen<br />

in: GfBK-Beratungsstelle Bremen<br />

Freigericht-Altenmittlau<br />

15. März 2009, 12.30 – 13.15 Uhr<br />

Vortrag: Warum erkranken immer mehr Menschen<br />

an Krebs?<br />

Referent: Claus Witteczek, beratender Arzt<br />

der GfBK<br />

in: Freigericht-Halle, 63579 Freigericht-Altenmittlau<br />

Information: FSH nach Krebs, Gruppe Freigericht,<br />

Frau Blaich-Horn; Tel.: 06055/82792<br />

Marburg<br />

25. März 2009, 18.00 Uhr<br />

Vortrag: Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen –<br />

die Misteltherapie im Blickpunkt<br />

Referent: Dr. med. G. Irmey,<br />

Ärztl. Direktor der GfBK<br />

in: Landeckcenter, Oberweg 49, 35037 Marburg<br />

Information: Leben mit Krebs Marburg e.V.,<br />

Tel.: 06421/162625, www.Lebenmitkrebs-Marburg.de<br />

Wiesbaden<br />

01. April 2009, 19.00 Uhr<br />

Vortrag: Die eigene Bilderwelt der Seele und ihre<br />

heilsame und vitalisierende Wirkung auf den Menschen<br />

Referentin: Dr. med. Tatjana Mayer<br />

in: GfBK-Beratungsstelle Wiesbaden<br />

Hamburg<br />

02. April 2009, 19.00 – 20.30 Uhr<br />

Vortrag: Moderne Strahlentherapie:<br />

Menschlichkeit und Technik<br />

Referent: Dr. med. Fabian Fehlauer, Strahlenzentrum<br />

Hamburg Nord<br />

in: VHS, Bildungszentrum West, Waitzstr. 31,<br />

22607 Hamburg<br />

Information: GfBK-Beratungsstelle Hamburg<br />

Bergisch-Gladbach<br />

20. April 2009, 19.00 Uhr<br />

Vortrag: Ist Krebs vermeidbar? – Strategien gegen Krebs<br />

Referent: Josef Mettler, Vorstandsmitglied der GfBK<br />

in: Laurentiushaus, Laurentiusstr. 4,<br />

51469 Bergisch-Gladbach<br />

Information: Hans Burk, Tel.: 02202/31229<br />

Berlin<br />

21. April 2009, 18.30 bis ca. 20.00 Uhr<br />

Vortrag, Übungen, Selbsthilfe:<br />

Emotionaler Stressabbau mit Energetischer Psychologie<br />

Referentin: Bianka Maria Klopsteg, HP <strong>für</strong> Psychotherapie<br />

in: GfBK-Beratungsstelle Berlin<br />

München<br />

22. April 2009, 18.30 Uhr<br />

Meditative Kreistänze<br />

Referentin: Susanne Betzold, GfBK-München<br />

in: Alten- und Service-Zentrum Altstadt,<br />

Sebastiansplatz 12, 80331 München<br />

Information: GfBK-Beratungsstelle München<br />

Stuttgart<br />

25. April 2009, 13.30 Uhr<br />

Vortrag: Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen<br />

Referent: Dr. med. G. Irmey, Ärztl. Direktor der GfBK<br />

in: Bürgerzentrum West, Bebelstr. 22,<br />

70193 Stuttgart<br />

Information: Naturheilgesellschaft Stuttgart,<br />

www.naturheilgesellschaft.de<br />

Tel.: 07152/903810<br />

Bremen<br />

25. April 2009, 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Seminar: Ressourcen zur Überwindung von Krisen<br />

Referentin: Dr. med. S. Gapp-Bauß, Ärztin f. NHV, Bremen<br />

in: GfBK-Beratungsstelle Bremen<br />

Wiesbaden<br />

06. Mai 2009, 19.00 Uhr<br />

Vortrag: Mit Bachblüten Ängste erkennen<br />

und auflösen<br />

Referentin: Eva-Maria Faller, Buchautorin<br />

in: GfBK-Beratungsstelle Wiesbaden<br />

Information: GfBK-Beratungsstelle Wiesbaden<br />

Berlin<br />

12. Mai 2009, 18.30 bis ca. 20.00 Uhr<br />

Vortrag mit gemeinsamen Übungen:<br />

Lachtraining <strong>für</strong> Körper und Seele<br />

Referentin: Josefine Grimmer, Trainerin <strong>für</strong> Lachgruppen<br />

in: GfBK-Beratungsstelle Berlin<br />

Kornwestheim<br />

13. Mai 2009, 14.30 – 16-30 Uhr<br />

Vortrag: <strong>Biologische</strong> Therapiemöglichkeiten bei Krebs<br />

unter besonderer Berücksichtigung von Prostata- und<br />

Brustkrebs<br />

Referent: Claus Witteczek, beratender Arzt der GfBK<br />

in: Begegnungsstätte Schafhof, Großer Saal, 2. OG,<br />

Badstr. 12, 70806 Kornwestheim<br />

Information: SHG Kornwestheim, Frau Winter,<br />

Tel.: 07154/4898<br />

München<br />

13. Mai 2009, 18.30 Uhr<br />

Meditative Kreistänze<br />

Referentin: Susanne Betzold, GfBK-München<br />

in: Alten- und Service-Zentrum Altstadt,<br />

Sebastiansplatz 12, 80331 München<br />

Information: GfBK-Beratungsstelle München

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!