Johannesbote #179 Juni | Juli 2018
Aktuelles aus der Johannesgemeinde
Aktuelles aus der Johannesgemeinde
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<strong>Johannesbote</strong><br />
Aktuelles aus der Johannesgemeinde<br />
Ausgabe 179<br />
JUNI | JULI <strong>2018</strong><br />
Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie<br />
haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.<br />
Monatsspruch <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
Hebr. 13,2
<strong>Johannesbote</strong><br />
JUNI | JULI <strong>2018</strong><br />
Inhalt<br />
Impulse zum Monatsspruch.............. 1<br />
Wer, Wie, Was? (Interview)............... 2<br />
Aus dem KV. .............................. 4<br />
Treffen von Kreis 14. ..................... 5<br />
Ausbildung für Posaunenchorleiter...... 5<br />
Frauenfreizeit der Johannesgemeinde .. 6<br />
Konfirmandenfreizeit. ................... 8<br />
J-Team Rüstzeit. ......................... 9<br />
Stay Connected Jugendfreizeit.......... 9<br />
Gottesdienst – und Terminkalender .... 10<br />
spürbar.glauben.leben .................. 11<br />
Kindergottesdienst. .................... 12<br />
Jugend Termine. ......................... 13<br />
Aus der Gemeindekartei ................ 14<br />
Finanzen. ................................ 14<br />
Bischofspost <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> ‘18 .............. 16<br />
Camerata Choir ......................... 17<br />
Seniorenfreizeit des Norddekanats.... 18<br />
Rundbrief: Deutscher Frauenverein .... 19<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Evangelisch-Lutherische<br />
Johannesgemeinde Pretoria-Ost<br />
Redaktion: Anja Filter, Uschi Müller,<br />
Anja Schlüter, Marlise Filter<br />
office@johannesgemeinde.org.za<br />
Fotos: Gemeindeglieder<br />
Design & Layout: Studio Nica<br />
Evangelisch-Lutherische<br />
Johannesgemeinde Pretoria-Ost<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Jeden Sonntag Morgen 9.00 Uhr<br />
mit Kindergottesdienst<br />
Abendgottesdienste jeden 2. und 4. Sonntag im<br />
Monat um 18.00 Uhr<br />
ANSCHRIFT<br />
Plot 31, Bush Str., Willow Park<br />
POSTANSCHRIFT<br />
P.O. Box 72803, Lynnwood Ridge 0040<br />
PASTOR DER GEMEINDE<br />
Zur Zeit vakant<br />
43 Jukskei Ave., Die Wilgers<br />
Tel: 012 807 4338<br />
pastor@johannesgemeinde.org.za<br />
JUGENDDIAKONIN<br />
Kathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)<br />
jugend@johannesgemeinde.org.za<br />
GEMEINDEBÜRO<br />
Geöffnet montags bis freitags, 8.30 bis 12.30<br />
Tel & Fax: 012 803 5212<br />
Sekretärin: Uschi Müller<br />
office@johannesgemeinde.org.za<br />
info@johannesgemeinde.org.za<br />
VORSITZENDE DES KIRCHENVORSTANDS<br />
Marlise Filter (Tel: 083 378 3262)<br />
kv@johannesgemeinde.org.za<br />
BUCHFÜHRERIN<br />
Liesel Löwe<br />
finanzen@johannesgemeinde.org.za<br />
accounts@johannesgemeinde.org.za<br />
Schatzmeister:<br />
Herman Odding (Tel: 082 557 7293)<br />
BANKVERBINDUNG<br />
Standard Bank<br />
Lynnwood Ridge / The Grove<br />
Kontoname: Johannesgemeinde<br />
Bankleitzahl: 01 24 45<br />
Kontonummer: 01-220-602-4
Impulse zum Monatsspruch<br />
Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg<br />
Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie<br />
haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.<br />
Hebr. 13,2<br />
Gastfreundschaft – wer von uns genießt<br />
sie nicht gerne? Oder ist selbst gerne<br />
Gastgeber für gute Freunde und Fami lie?<br />
Wie ist es aber, wenn plötzlich Fremde<br />
vor unserer Tür stehen? Neue Gemeindeglieder<br />
aus anderen Dörfern, Städten und<br />
Ländern. Reagieren wir mit Unmut oder<br />
geben wir auch hier von Herzen?<br />
Unser Monatsspruch aus dem He brä erbrief<br />
richtete sich zunächst an die durchreisenden<br />
Gäste aus anderen christlichen<br />
Ge meinden. Bei uns geht es nicht um<br />
Gäste, sondern um neue Glieder. Aber<br />
alles andere ist sehr wohl ver gleichbar:<br />
da mals, wie heute, lag es für viele nahe,<br />
ihre Türen und erst recht ihre Herzen<br />
besser verschlossen zu halten gegenüber<br />
jedem, den sie nicht kannten. Man weiß<br />
ja nie, was das für einer ist.<br />
In der Tat! Man weiß ja nie, was das<br />
für einer ist. Diese Feststellung trifft<br />
voll und ganz zu. Aber jetzt kommt der<br />
Clou! Genau diese Feststellung, die<br />
üb licher weise ge troffen wird, um die<br />
eigene Distanzierung von diesem Un bekannten<br />
zu begründen, genau sie wird<br />
vom Hebräerbrief ganz anders eingesetzt.<br />
Etwa so: Man weiß ja nie, was für ein<br />
Mensch einem da begegnet – vielleicht<br />
ist er ja ganz außergewöhnlich, geradezu<br />
ein Bote Gottes, ein Engel? Gerade weil<br />
ich ihn noch nicht kenne, sollte er umso<br />
mehr meine Neugier wecken. Was könnte<br />
ich nicht alles verpassen, wenn ich ihn<br />
nicht näher kennenlerne? Wir wissen<br />
vielleicht zunächst so gut wie nichts über<br />
die „Neuen“ unserer Gemeinde, aber<br />
eines wissen wir dann doch von ihnen:<br />
sie ge hören zu unserer Gemeinde. Wir<br />
haben es mit Menschen zu tun, die auf<br />
die selbe Lebens grundlage ansprechbar<br />
sind, die auch wir haben! Da wo Kirche<br />
lebendig ist, ist sie geprägt vom Interesse<br />
der Menschen an ein ander, davon, dass<br />
wir einander nicht gleich gültig sind.<br />
Dazu eine passende Geschichte: Eine<br />
farbige Frau möchte in eine New Yorker<br />
Gemeinde aufgenommen werden. Der<br />
Pfar rer ist reserviert. „Ich bin nicht<br />
sicher, ob Sie so recht zu uns passen. Ich<br />
schla ge vor, Sie gehen erst einmal nach<br />
Hause und beten darüber und warten ab,<br />
was Ihnen der Allmächtige dazu sagen<br />
wird.“ Einige Tage später kommt die<br />
Frau wieder. „Herr Pfarrer“ sagt sie, „ich<br />
habe Ihren Rat befolgt. Ich sprach mit<br />
dem Allmächtigen über die Sache, und er<br />
sagte zu mir: „Bedenke, dass es sich um<br />
eine sehr exklusive Gemeinde handelt.<br />
Ich selbst versuche schon seit vielen<br />
Jahren hineinzukommen, aber bis jetzt<br />
ist es mir noch nicht gelungen.“◀<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
1
WER, WIE, WAS?<br />
Anja Schlüter<br />
Jonas, Lilli, Jakob, Johanna, Jan & Christian Nottmeier<br />
In dieser Ausgabe stellte der <strong>Johannesbote</strong> vier Fragen an die vier Nottmeiers die im<br />
vierten Monat des Jahres <strong>2018</strong> einen neuen Lebensabschnitt in Berlin begannen.<br />
Worauf freust du dich in Berlin/<br />
Deutschland?<br />
Jakob: Ich freue mich, endlich Schnee zu<br />
sehen, und ich kann meinen Freund Kilian<br />
wiedersehen, der vor zweieinhalb Jahren<br />
nach Deutschland gezogen ist.<br />
Johanna: Mir wird bestimmt die Un abhängigkeit<br />
und Freiheit gefallen. Ich kann<br />
alleine unterwegs sein, die Stadt erkunden,<br />
mich mit Freunden treffen, oder mit dem Zug<br />
in Deutschland und Europa unterwegs sein.<br />
Lilli: Besonders freue ich mich auf Spaziergänge<br />
im Wald und in den Feldern, und<br />
aufs Radfahren! Sehr schön ist es auch, die<br />
Familie wiederzusehen.<br />
Christian: Ich freue mich auf Berlin, auch<br />
auf die vielen kulturellen Möglichkeiten.<br />
Natürlich dann auch auf die neue, herausfordende<br />
Aufgabe im neuen Amt als Superintendent<br />
in Neukölln. Da wird es viele<br />
spannende Begegnungen geben. Außerdem<br />
freue ich mich auf Jan, der ja schon im Januar<br />
nach Deutschland gegangen ist.<br />
Was wirst du an Südafrika am meisten<br />
vermissen?<br />
Jakob: Auf jeden Fall die wilden Tiere!!!<br />
Aber auch meine Freunde, die DSP und<br />
meine Lehrer. Bestimmt auch das schöne<br />
Pfarr haus und den tollen Garten.<br />
Johanna: Vermissen werde ich die tolle<br />
Schulgemeinschaft, und den Sonnenschein.<br />
Lilli: Sicher die Höflichkeit der Menschen,<br />
dann die vielen verschiedenen Sprachen und<br />
Kulturen. Natürlich viele liebgewonnene<br />
Freunde und Bekannte, mein Patenkind<br />
Thies und besonders meinen Sohn Jonas!<br />
Christan: Neben den vielen Menschen,<br />
2 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>
die mir ans Herzen gewachsen sind, wird<br />
für mich vielleicht eine Herausforderung<br />
sein, manches, was ein Gemeindepfarrer<br />
tut, nicht mehr tun zu können. Vermissen<br />
werde ich die gut besuchten und intensiven<br />
Gottesdienste, die wir gefeiert haben und<br />
die mich auch geistlich getragen haben.<br />
Deine schönste Erinnerung an die<br />
Johannesgemeinde?<br />
Jakob: Die Kidsweeks mit Kathrin und das<br />
Luther-Kinder-Fest.<br />
Johanna: Ich fand die Freizeiten sehr schön,<br />
vorallem in der Konfirmandenzeit.<br />
Lilli: Besonders schön war das Zu sammensein<br />
bei den vielen Festen und Konzerten.<br />
Christian: Neben den Gottesdiensten und<br />
vielen Festen denke ich an einige Menschen,<br />
denen ich in schwierigen Erlebnissen zur<br />
Seite stehen konnte. Daran bin ich selbst<br />
gewachsen. Gerade klingt auch noch die<br />
bewegende Abschiedsfeier nach.<br />
Was passiert voraussichtlich in den nächsten<br />
sechs Monaten in deinem Leben?<br />
Jakob: Ich will ein Instrument lernen an<br />
meiner neuen Schule. Ich weiß aber noch<br />
nicht ob Cello oder Trompete. In den Playmobilland<br />
möchte ich auch.<br />
Johanna: Ich suche mir einen Tennisverein.<br />
Dann bekomme ich viele neue Kontakte an<br />
der Schule, mache eine Jugendfahrt nach<br />
Österreich und einen Kurzurlaub in Italien.<br />
Lilli: Vermutlich ab September werde ich<br />
bei der Diakonie als Krankenschwester arbeiten.<br />
Außerdem habe ich dann schon viele<br />
aus meiner großen Familie in Deutsch land<br />
besucht.<br />
Christian: Ich hoffe, dass wir uns dann in<br />
Berlin gut neu eingelebt haben – denn es ist<br />
ja ein Neuanfang, auch wenn wir die Stadt<br />
gut kennen. Außerdem habe ich dann einen<br />
guten Start im Beruf gehabt und viele meiner<br />
Freunde und Kollegen wiedergesehen.<br />
Konrad Adenauer sagte schon vor Jahren:<br />
„Wir leben alle unter dem gleichen Himmel,<br />
aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“<br />
In diesem Sinne wünschen wir den<br />
vier Nottmeiers, so wie Jan, der schon bei der<br />
Bundeswehr in Deutschland ist, und Jonas,<br />
der noch bis zum Schulabschluss in Südafrika<br />
bleibt, alles Gute für die Zukunft. ◀<br />
Abschied von Familie Nottmeier am 8. April<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
3
Aus dem KV<br />
Am 8. April haben wir<br />
uns von Familie Nottmeier<br />
verabschiedet.<br />
Wir sind jedoch gut versorgt<br />
mit Seel sor gern<br />
und Pre digern für die ganze Vakanz zeit. Bei<br />
uns sind im Einsatz: Pastorin Heike Jakubeit,<br />
Jugend diakonin Kathrin Grüne berg, unsere<br />
Laien prediger Renate Switala, Elke von<br />
Schlich ting und Heiko Wolf, Bischof Horst<br />
Müller, Dekan Theo Jäckel und Pastor<br />
Dieter Lilje. Wir sind also nicht Hirtenlos.<br />
Wir wissen, dass unser himmlischer Vater<br />
immer für uns sorgt.<br />
Der KV dankt allen, die beigetragen haben<br />
zu der gelungenen Abschiedsfeier von Pastor<br />
Nottmeier mit Musik, Vorbereitungen, als<br />
Gastfrauen, Salat- und Kuchenspenden und<br />
was sonst noch dazu gehörte. Leider erlitt<br />
Otte Johannes einen Herzinfakt nach der<br />
Abschiedsfeier. Wir danken allen die sich<br />
um ihn bemüht haben bis der Notarzt und<br />
Krankenwagen kamen.<br />
Zum ersten Mal feierten wir ein Agapemahl<br />
im Gottesdienst in der Johannesgemeinde,<br />
den Pastorin Jakubeit, Kathrin<br />
Grüneberg und die Konfirmanden vor bereiteten.<br />
Am 29. April feierten wir einen<br />
gemeinsamen Kantategottesdienst mit der<br />
St Petersgemeinde. Der Kamerata Chor sang<br />
am 6. Mai im Gottesdienst. Vielen Dank<br />
allen, die zu diesen gelungenen Gottes diensten<br />
beigetragen haben.<br />
Am 13. Mai bereitete die Frauen gemeinschaft<br />
zum Muttertag ein gemeinsames<br />
Mittag essen nach dem Gottesdienst vor und<br />
im <strong>Juni</strong> wird dann auch der Vatertag mit<br />
einem Essen gefeiert.<br />
Der KV machte einen Workshop am 19.<br />
Mai anstatt der KV Rüstzeit. Verschiedene<br />
Themen wurden besprochen.<br />
Am 3. <strong>Juni</strong> findet das Posaunenfest in<br />
der Nord randgemeinde statt und der Oekumenische<br />
Gottesdienst am 10. <strong>Juni</strong> auf dem<br />
Back steinhof der DSP. Zu beiden Ter minen<br />
sind alle herzlich eingeladen. In den Winterferien<br />
gibt es wieder eine Kids week bei uns<br />
in der Gemeinde und das Kinder kailager der<br />
ELKSA N-T findet auf dem Lagerplatz bei<br />
Port Edward statt.<br />
Im <strong>Juli</strong> haben wir vor raussicht lich Besuch<br />
von zwei Chören, die an den Worldchoir<br />
Games in Tshwane teinehemen. Weiteres<br />
wird noch bekanntgegeben.<br />
Wir danken allen, die sich in so vielen<br />
verschiedenen Bereichen einsetzen, damit<br />
auch in der Vakanzzeit die Gemeinde mit<br />
Freude und Energie sich begegnet und<br />
sich an der Gemeinschaft und Gottes Wort<br />
freuen kann.<br />
Im Namen des KVs,<br />
Marlise Filter<br />
Die Johannesgemeinde im Winter in Z4HL3N<br />
12345678901234567890123456789ANJ4F1LT3R01234567890<br />
R1.80 pro Kilowatt-Stunde. 30 Kilowatt pro Stunde. 28.5 Stunden pro Woche.<br />
R1,539 pro Sonntag.<br />
Das kostet eine gemütliche, warme Kirche.<br />
4 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>
Treffen von Kreis 14<br />
Am 22. April trafen sich nach dem Gottesdienst<br />
und Gemeindekaffee 13 Leute aus<br />
Kreis 14 im Treffpunkt, um sich besser kennen<br />
zulernen. Die Kreisleiter, Hans-Georg<br />
und Sonja Bosch, hatten uns dazu ein geladen.<br />
Auch aus dem KV nahm Josef Hlawa<br />
tschek teil. Barbara Cunow gab einen<br />
faszinierenden Bildervortrag über ihre Antark<br />
tis reise, den Frank Schneider hinterher<br />
noch mit einigen seiner eigenen Er fahrungen<br />
ergänzte. Anschließend ge nossen<br />
wir ein gemeinsam mit gebrachtes Mittagessen<br />
und schlossen den geselligen Mittag<br />
mit Kaffee und Kuchen ab. Dabei kam man<br />
auch mal mit Leuten ins Gespräch, die man<br />
kaum oder gar nicht kannte. Besonders dem<br />
Ehepaar Bosch und Barbara Cunow gilt<br />
unser herzlicher Dank! Wir hoffen, dass<br />
sich wieder so eine Gelegenheit ergibt, und<br />
ermutigen auch andere Kreise zu solchen<br />
Treffen – man ahnt manchmal gar nicht, was<br />
Menschen für interessante Geschichten in<br />
sich tragen.<br />
Mark Rohwer<br />
Ausbildung für Posaunenchorleiter<br />
Vom 27. April bis zum 4. Mai <strong>2018</strong> fand in<br />
den Räumen der Johanneskirche wieder die<br />
Ausbildung zur D-Prüfung für Posaunenchorleiter<br />
statt. Die Ausbildung wird von der<br />
Dachorganisation Evangelical Brass Band<br />
Association of South Africa (EBBASA), an<br />
der der Posaunenverband der ELKSA (N-T)<br />
ein Mitglied ist, durchgeführt.<br />
Die Ausbildung dauert zwei Jahre –<br />
jeweils eine Woche als Unter richts block<br />
pro Jahr. Es werden die Themen Diri gie ren,<br />
Musiktheorie, Blech blas in stru men ten kunde,<br />
Liturgie und Gesang buch kunde unterrich<br />
tet und die Kandidaten be kommen<br />
Unter richt im Spielen der Blech blas instrumen<br />
te. Die Dozenten waren Lan des posau<br />
nen wart Günter Marstatt (Göttingen),<br />
Gisela Scriba und Walter Johannes.<br />
In der vergangenen Woche haben sieben<br />
Personen teil genommen – vier ELKSA (N-<br />
T), zwei BBSA und eine FELSISA. Alle<br />
Kandi daten haben die Prüfungen bestanden<br />
– von unserer Gemeinde wollen wir Heinrich<br />
Knöcklein dazu gratulieren.<br />
Ich möchte mich bei der Gemeinde bedan<br />
ken, dass wir die Räume der Gemeinde<br />
zu diesem Zweck benutzen durften. Es<br />
macht die Arbeit viel leichter, wenn das Umfeld<br />
stimmt. Herzlichen Dank!<br />
Werner Dyer<br />
H Reinstorf (Augsburg), R Behrens (Nordrand),<br />
H Knöcklein (Pretoria), I Böhmer (Arcadia), W<br />
Johannes (Pretoria), R Prigge (Augsburg), H Neelse<br />
(BBSA Western Cape), G Marstatt (Göttingen) und<br />
A Burts (BBSA Eastern Cape)<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
5
In diesem Jahr fand die alljärliche Frauenfreizeit<br />
vom 20. – 22. April im Padre Pio<br />
Spirituality Centre statt. Wir waren 17<br />
Frauen und hatten eine schöne Zeit ge meinsam,<br />
und die Gelegenheit um den Alltag<br />
et was zu vergessen und uns Gedanken<br />
zu machen um Positiv in die Zukunft zu<br />
blicken als Christinnen. Wir hatten ge meinsam<br />
Spaß mit Singen, Gebeten, Impulsen,<br />
Gesell schafts spielen, Basteln, Ge sprächen,<br />
und einem gemüt lichen „Lager feuer“, mit<br />
Wein und Snacks zum Genießen.<br />
Das Thema „KREATIV mit Gott ins<br />
Gespräch kommen.... und was kommt<br />
dann?“ wurde geleitet von Elke von Schlichting<br />
und Renate Switala.<br />
Wir haben uns mit dem Buch „Ein Wort<br />
– und Gott verändert dein Leben“ von<br />
Mike Ashcraft befasst. Anstatt sich nur auf<br />
Frauenfreizeit der<br />
Johannesgemeinde<br />
seine eigenen Fehler und Wunschvor<br />
stellungen zu konzentrieren,<br />
ermutigt er uns, dass wir uns<br />
EIN WORT vor nehmen, das uns<br />
durch das Jahr begleiten soll. Ein<br />
einziges Wort.<br />
Elke und Renate halfen uns,<br />
unser WORT zu finden. Alle beka<br />
men ein Notizheft mit Tips<br />
und Ideen dazu. Zuerst fragten<br />
wir uns: „Was für ein Mensch möchte ich<br />
gerne sein?“ und haben alle Eigenschaften<br />
und Um schreibungen dazu aufgeschrieben.<br />
Dann verkürzten wir die Liste zu wenigen<br />
Wor ten, mit denen wir uns intensiver beschäftigten.<br />
Wir hatten Zeit um in der Bibel,<br />
in Wörterbüchern und im Internet diese<br />
Begriffe zu suchen und zu erklären. Im<br />
Gebet konnte ich Gott bitten mir zu zeigen,<br />
welches Wort zu mir passt und was Gott mir<br />
zeigen oder beibringen möchte.<br />
In der Gruppe teilten wir unser Wort mit<br />
den anderen. Wir erzählten uns, wie wir<br />
dazu kamen, und es war sehr interessant,<br />
welche Worte rauskamen. Die Worte die<br />
wir ausgesucht hatten waren Vertrauen,<br />
Hoff nung, Genug, Frei, Mutig, Weg, Fels,<br />
Ein fügsam, Sanftmütig, Echo, Authentisch,<br />
Beenden, Ruhe und Moment.<br />
6 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>
Am Samstag hatten wir viel Zeit, un serer<br />
Kreativität freien Lauf zu lassen, mit<br />
ver schiedenen Bastelangeboten, Neues zu<br />
er fahren, und unseren Gefühlen Aus druck<br />
zu verleihen… Jeder bekam eine Stofftasche,<br />
einen „Goody-bag“ gefüllt mit kleinen<br />
Ideen, mit Aufklebern, wo wir unser<br />
Wort drauf schreiben konnten wie Smarties,<br />
Hand creme, Cappuccino, usw. Wir konnten<br />
auf unsere Taschen, Steine und Keramikfliesen<br />
unser Wort malen und verzieren. Es<br />
gab ver schiedene Papiere, Aufkleber, Verse,<br />
Kalender und andere Materialien womit<br />
wir Karten, Collage oder Poster kreieren<br />
konnten.<br />
Am Sonntag gab es dann noch einen Abschluß<br />
gottesdienst mit Abendmahl.<br />
Wertvoll, sehr wertvoll war diese Zeit für<br />
mich und sicher auch für die anderen Frauen.<br />
Ich will mich einfach immer wieder herrausfordern,<br />
und mich mit meinem WORT:<br />
„Hoffnung“ beschäftigen, indem ich Bibelstellen<br />
anstreiche, Lieder singe, meine<br />
Collage ergänze, als Bild schirmschoner<br />
gebrauche, es an meinen Spiegel zu kleben…<br />
und sehen was Gott Spannendes mit mir vor<br />
hat in diesem Jahr .<br />
Somit wollen wir einander anmutigen,<br />
und in den kommenden <strong>Johannesbote</strong>n kurze<br />
Berichte über unser WORT zu schrei ben,<br />
und es mehr und mehr leben.<br />
Brigitte Krüger (Nordrand Gemeinde)<br />
Genug<br />
Ein Wort, und das soll mich ein Jahr lang<br />
begleiten? Wie soll ich so ein Wort aussuchen?<br />
Ich fand einfach kein passendes<br />
Wort. Es kamen so viele Gedanken, positive<br />
Worte – Worte, die beruhigt haben, Worte,<br />
die gelobt haben, ermutigende Worte, und<br />
dann die Worte, die verletzt haben. Von<br />
allen habe ich genug gehabt.<br />
„Herr, bitte gib Du mir das richtige Wort“,<br />
und folgender Bibelvers wurde mir gegeben:<br />
„Wer seinen Acker bebaut, wird Brot genug<br />
haben, wer aber nichtigen Dingen nach geht,<br />
wird Armut genug haben“ (Sprüche 28, 19)<br />
Es war mir sofort klar; Genug ist mein<br />
Wort. Ich habe genug gehabt vom Negativen,<br />
es gibt genug Positives und ich habe<br />
genug zum Weitergeben.<br />
Uschi Müller<br />
Moment<br />
Das Wort Moment ergriff mich als ich an der<br />
frischen Luft, in der warmen Sonne saß, und<br />
in dem Moment einfach zur Ruhe kommen<br />
konnte, und den Moment einfach schätzen<br />
durfte. Momente von Gottes Nähe und<br />
Momente von innerer Ruhe waren einfach<br />
spürbar. Dass die Freizeit grade in diesem<br />
Moment angeboten wurde, wo ich eine<br />
dringende Pause vom Alltag brauchte, dafür<br />
bin ich sehr dankbar.<br />
Susanne Drescher<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
7
Johnny Jugend<br />
Konfirmandenfahrt 20. – 23. März<br />
Am Dienstagnachmittag trafen wir uns<br />
zur Abfahrt an der Johannesgemeinde.<br />
Mit Klopapier, Snacks, Badesachen und<br />
Klamotten stiegen wir in die Autos und<br />
eröffneten sofort die Karaokebar. Von den<br />
Hits der Achtziger bis hin zu den aktuellen<br />
Charts sangen wir viele Lieder, sodass die<br />
Zeit der Anreise wie im Flug verging. Wir<br />
erreichten Casa Riparia und waren gespannt<br />
auf die bevorstehenden Tage. Trotz Arbeitsblättern<br />
waren wir guter Laune. Nach<br />
dem Auspacken widmeten wir uns der<br />
wichtigsten Mahlzeit des Tages. Wir hatte<br />
großen Hunger und das Essen hat fabelhaft<br />
geschmeckt. Am Abend war es Zeit für ein<br />
Quiz. Wir lernten viele neue Kirchenbegriffe<br />
kennen und bastelten in Kleingruppen<br />
an einem Jesus-Domino. Nach einer Hot<br />
Chocolate ging es dann auch ins Bett. Am<br />
nächsten Morgen saßen wir alle um 8:00<br />
am herrlich gedeckten Frühstückstisch.<br />
Im Anschluss sprachen wir über Jesus. Wir<br />
haben Inhalte erarbeit, die von Jesu Worten<br />
bis hin zu seinen Wundern reichten. Neben<br />
den wichtigen Themeninhalten hatten Golo<br />
und Jannik ein Triwizzard Tournament für<br />
uns vorbereitet. Sie wussten von unserer<br />
Liebe zu Harry Potter. Wir flogen mit Besen<br />
um den „Drachen“ (das Lagerfeuer) und<br />
mussten das „Ei“ (den Tennisball) durch<br />
ein Tor schießen. Im Damm mussten wir<br />
mit Gillyweed im Mund einen wichtigen<br />
Gegenstand finden und auf einem großen<br />
Schachbrett wurden Fragen zu Harry<br />
Potter gestellt. Die Antworten führten uns<br />
zum Pokal. Die geplante Nachtwanderung<br />
am Abend musste aufgrund des Regens<br />
leider ausfallen. Stattdessen haben wir<br />
gemeinsam den Film „Die Hütte“ gesehen.<br />
Auch in den kommednen beiden Tagen hat<br />
es kontinuierlich durchgeregnet. Doch das<br />
hielt uns nicht davon ab, im Damm eine<br />
Poolparty zu feiern. Die Stimmung war gut.<br />
Auch das Bibelquiz rund ums Haus hat uns<br />
sehr viel Spaß gemacht. Nach verregneten<br />
aber auch sehr produktiven Tagen fuhren<br />
wir wieder zurück nach Pretoria und freuten<br />
uns auf die bevorstehenden Ferien.<br />
Corinna Meyer<br />
8 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>
Bei Renate Haase in Uvivi,<br />
im Dinokeng Reserve<br />
J-Team Rüstzeit (26.–28. April)<br />
Ganz früh morgens stehen wir auf,<br />
Noch schnell was Kleines in den Bauch<br />
Dann geht‘s auf zur Gemeinde<br />
Darauf folgt der Weg zwischen Feld und Weide<br />
Die Zebras sagen uns Hallo,<br />
Das macht uns alle froh!<br />
Mit Karten verspielen wir die Zeit<br />
Schon bald ist es dann nicht mehr weit!<br />
Am Zielort angekommen<br />
Sind wir von der Natur ganz mitgenommen.<br />
Noch was für den leeren Bauch<br />
Und dann startet die Arbeit auch!<br />
Nach der Erklärung wer wir sind<br />
Braten wir später am Abend noch ein Stück Rind.<br />
Nach einer gemütlichen Unterhaltung<br />
Triggern wir unsere Stromschaltung<br />
Am nächsten Morgen erneut gegessen<br />
Und dann zur Arbeit hingesessen<br />
Und nach ein paar weiteren Stunden<br />
Starten auch schon die Packrunden.<br />
1,2,3 und eingestiegen<br />
Mal sehen wieviele Spiele wir noch<br />
gespielt kriegen<br />
Wieder in Pretoria angekommen,<br />
Das Gepäck ist von der Fahrt ganz mitgenommen.<br />
Dann noch ein Abschlusskreis gemacht<br />
Und über die letzten Witze gelacht.<br />
Schon ist die Rüstzeit dann zu Ende<br />
Und alle verlassen das Gemeindegelände<br />
Stay connected – Jugendlager<br />
(11.–13. Mai)<br />
Mit einer kleinen Gruppe fuhren wir von<br />
Freitag bis Sonntag nach Kamp Reynard.<br />
Bereits die 40-minütige Autofahrt bereitete<br />
uns dank Musik und guter Laune viel Freude.<br />
In den gemeinsamen Tagen erwarteten uns<br />
zwei kleine Wanderungen, gutes Essen,<br />
viele Spiele und eine tolle Gemeinschaft.<br />
Wir haben uns sogar getraut, in das eiskalte<br />
Schwimmbadwasser zu springen. Auch<br />
das Geschirrspülen nach den Mahlzeiten<br />
machte uns Spaß und sorgte immer für viel<br />
Gelächter. Wir haben uns alle besser kennen<br />
und lieben gelernt. Die Bibelarbeiten<br />
beschäftigten sich mit unseren Zungen,<br />
unserem Verstand, dem Chrsitsein und<br />
dem Heiligen Geist. Wir konnten vieles<br />
Lernen. Während des Lagers hatten wir<br />
auch Zeit zum Kreativsein. Wir machten<br />
DIY Steinkakteen als Überraschung für<br />
unsere lieben Mamas zum Muttertag.<br />
Alle, die nicht dabei waren, haben ein<br />
wunderschönes Wochenende verpasst. Wir<br />
sind dankbar und glücklich, dass wir mit<br />
Gott, der Gemeinde und unseren Freunden<br />
„connected“ bleiben können.<br />
Lisabeth Hasse<br />
Wir wollen dem lieben Gott danken,<br />
Dass wir so viel Energie konnten tanken<br />
Und dass er uns behütet hat<br />
Bis wir zurück waren in unserer Heimatstadt!<br />
Das J-Team (<strong>Juli</strong>a Wagner und Lisabeth Hasse)<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
9
Gottesdienst – und Terminkalender<br />
JUNI <strong>2018</strong><br />
Sa 2-3 <strong>Juni</strong> Posaunenfest in Nordrand<br />
So 3. <strong>Juni</strong> 1. Sonntag nach Trinitatis Jer.23, 16-29 (ohne Bläser)<br />
9:00<br />
Elke von Schlichting<br />
Hanneli Eggers & Ute Haselmaier Harald & Ruth Schütz<br />
Robert & Elke Fröhling, Renate Streier, Nicole Hoffmann, Louise Rust<br />
So 10. <strong>Juni</strong> 2. Sonntag nach Trinitatis 1.Kor.14, 1-3. 20-25<br />
Ökumenischer Gottesdienst – Gottesdienst im Backsteinhof der DSP<br />
10:30<br />
(Siehe Rückseite)<br />
18:00 Praise & Worship – Abendgottesdienst<br />
Fr 15. <strong>Juni</strong> 10:00 Senioren Hausabendmahl beim Wilgers Aftree Oord<br />
So 17. <strong>Juni</strong> 3. Sonntag nach Trinitatis 1. Joh.1, 5 – 2, 6<br />
9:00<br />
Mo-Fr 18.-22.6. Kidsweek (Siehe Rückseite)<br />
Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg<br />
Jutta Tschirpig Grietjie Bertelsmann & Henriette Brümmerhoff<br />
Helmut & Uschi Müller, Astrid Nowack, Sonja Bosch, Andrea Wels<br />
Vatertagsessen iA an den Gottesdienst – Hauskreis Adamas bietet es an (S.17)<br />
So 24. <strong>Juni</strong> 4. Sonntag nach Trinitatis 1. Petr.3, 8-15a (15b-17)<br />
Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pastorin Heike Jakubeit<br />
9:00 Jutta du Plessis Karin & Peter Botha<br />
Deon & Astrid Hellberg, Uschi Müller, Linde Leeflang, Maaike Leeflang<br />
18:00 Taizé – Abendgottesdienst<br />
Mi 27. <strong>Juni</strong> 10:00 Emmauskreis (Treffpunkt)<br />
JULI <strong>2018</strong><br />
18:00 Kirchenvorstandssitzung (Raum Damaskus)<br />
So 1. <strong>Juli</strong> 5. Sonntag nach Trinitatis 1. Mose 12, 1-4a<br />
9:00<br />
Renate Switala Karin Botha Ute Haselmaier & Lydia Hesse<br />
Frank & Celeste Küsel, Monika Hinze, Liesel Löwe, Nicole Löwe<br />
Di 3. <strong>Juli</strong> 10:00 Senioren Hausabendmahl beim Protea Aftree Oord<br />
So 8. <strong>Juli</strong> 6. Sonntag nach Trinitatis Apg.8, 26-39<br />
Pastorin Heike Jakubeit Jugendchor vom Helmholtz Gymnasium im Gottesdienst<br />
9:00 Enid Kohlmeyer & Linda Glatthaar Gustav & Walli Düvel<br />
Bernd & Ute Feucht, Hildegard Krüger, Renate Reiff, Karin Kuntze<br />
Sa 14. <strong>Juli</strong> Abschlusskonzert der Schützwoche<br />
So 15. <strong>Juli</strong> 7. Sonntag nach Trinitatis Phil.2, 1-4<br />
9:00<br />
Elke von Schlichting Eckard & Monika Hinze Joh & Senta Dyer<br />
Rolf & Ina Schramm, Olga Triebel, Jani Hohbach, Margrit Nürnberger<br />
10 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>
So 22. <strong>Juli</strong> 8. Sonntag nach Trinitatis 1. Kor.6, 9-14, 18-20<br />
9:00<br />
Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl und Taufe Bischof Horst Müller<br />
Margot Häusler Ingrid Fiedeldey & Sigrid Funke<br />
Dieter & Christel Kassier, Petra Haselmaier, Brigitte Schehle, Marion Küpker<br />
iA Wine Pairing mit brunch<br />
18:00 Taizé – Abendgottesdienst<br />
Mi 25. <strong>Juli</strong> 10:00 Emmauskreis (Treffpunkt)<br />
So 29. <strong>Juli</strong> 9. Sonntag nach Trinitatis DELP Sonntag Jer.1, 4-10<br />
9:00<br />
AUGUST <strong>2018</strong><br />
Fr-So 3.-5. Aug 2. Konfirmandenfahrt<br />
Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg und die Pfadfinder und Wölflinge<br />
Anschließend Suppenverkauf<br />
Hanneli Eggers & Ute Haselmaier H-C & Liebeth Frank-Schultz<br />
Reinhard & Birgit Harms, Beate Hölscher, Astrid Hansen, Annelore Bramley<br />
So 5. Aug. 10.Sonntag nach Trinitatis Kreissängerfest Jes.62, 6-12 / Jes. Sir.36, 13-19<br />
9:00<br />
Dekan Theo Jäckel Hulda Lilje Reinhard & Birgit Harms<br />
Andreas & Silke Wagner, Ingrid Rothauge, Adelheid & Helga Jeske<br />
Mi 8. Aug. 18:00 Kirchenvorstandssitzung (Raum Damaskus)<br />
So 12. Aug. 11. Sonntag nach Trinitatis Gal.2, 16-21<br />
Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg<br />
9:00 Jutta Tschirpig Hanneli Eggers & Barbara Dombrowsky<br />
Dietmar & Christa Niebuhr, Clara Schutte, Lieselotte Knöcklein, Ina Fechter<br />
18:00 Praise & Worship – Abendgottesdienst<br />
Pastor / Prediger<br />
Abendmahl<br />
Informationstisch<br />
Begrüßungsdienst<br />
Parkplatzdienst<br />
Teedienst (Abwasch)<br />
Emmauskreis / andere Bibelkreise<br />
Taizé Abendgottesdienst<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
spürbar.glauben.leben<br />
Dienstags Glaubensabende<br />
Wann<br />
Thema<br />
22. Mai 19:00 – 21:00 beziehungsweise – wer gehört zu mir?<br />
29. Mai 19:00 – 21:00 gewissenhaft – entscheiden und handeln<br />
5. <strong>Juni</strong> 19:00 – 21:00 bewegt – von HOCHzeiten und TIEFpunkten<br />
12. <strong>Juni</strong> 19:00 – 21:00 erstaunlich – was in mir steckt<br />
Sonntag, 17. <strong>Juni</strong> 9:00 Abschlussgottesdienst: spürbar – gesegnet und gesandt<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
11
Kindergottesdienst<br />
3. <strong>Juni</strong><br />
10. <strong>Juni</strong><br />
17. <strong>Juni</strong><br />
24. <strong>Juni</strong><br />
1. <strong>Juli</strong><br />
8. <strong>Juli</strong><br />
15. <strong>Juli</strong><br />
22. <strong>Juli</strong><br />
29. <strong>Juli</strong><br />
KIGO 1 (JÜNGERE GRUPPE)<br />
Leben in der frühen Gemeinde:<br />
Petrus und Tabea Apg. 9, 36-43<br />
Leben in der frühen Gemeinde:<br />
Paulus heilt den Gelähmten Apg 14, 8-20<br />
Timotheus 2.<br />
Timo 1,5; Apg 16, 1-5<br />
Paulus und Silas im Gefängnis<br />
Apg. 16, 16-40<br />
Paulus in Ephesus<br />
Apg. 19<br />
Gott schafft eine Welt in der wir leben können:<br />
Gott schuf eine schöne Welt<br />
Schwerpunkt: Licht, Wasser, Pflanzen 1. Mose 1 – 2, 4<br />
Ein Leben mit Gott im Alten Testament:<br />
Die erste Sünde 1. Mose 2 + 3<br />
Trotz Sünde sucht Gott den Menschen:<br />
Kain und Abel 1. Mose 4, 1-16<br />
Die Sintflut<br />
1. Mose 6, 5-9,19<br />
KIGO 2 (ÄLTERE GRUPPE)<br />
Paulus Bodyguard<br />
Apg. 23, 12-35<br />
Mein gutes Recht<br />
Apg. 25,1-12<br />
Das Wasser steht bis zum Hals<br />
Apg. 27, 1-44<br />
Ein Biss ohne Folgen<br />
Apg. 28, 1-10<br />
Bei Paulus in Rom<br />
Apg. 28, 11-31<br />
Gott hoert zu<br />
Nehemia 1<br />
Ein mutiger Plan<br />
Nehemia 2<br />
Alle bauen mit<br />
Nehemia 3, 1-32<br />
Keine Angst, Gott ist da<br />
Nehemia 3, 33 – 4, 14<br />
Kinderfest<br />
Dein Name ist bei Gott bekannt<br />
Bei tollem Herbstwetter trafen sich am 6. Mai<br />
etwa 55 Teilnehmer bei der Eziko Lapa im Bota<br />
nischen Garten um das diesjährige Kin der fest<br />
zu feiern. Das Helferteam, unter der Leitung<br />
von Astrid Sieburg und Dorothee Backeberg,<br />
gestaltete den Tag als Namensfest zum Thema:<br />
Gott kennt mich und nennt mich beim Namen.<br />
(Jes 43, 1)<br />
Bei der Andacht und der Wanderung, so wie<br />
beim Basteln und Spielen, wurde uns klar, dass<br />
wir für Gott keine Nummer, kein Niemand sind!<br />
Für Ihn sind wir wertvoll, weil Er uns gemacht<br />
hat und uns liebt. Er möchte unser Freund sein.<br />
Gott redet auch noch heute mit uns durch sein<br />
Wort und möchte, dass wir Ihm zuhören und<br />
das tun, was Er uns sagt, denn: Er meint es gut<br />
mit uns, mit dir und mir!<br />
Anja Schlüter<br />
12 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>
Jugend Termine<br />
JUGEND DER JOHANNESGEMEINDE<br />
Freitags 16:30 – 18:00 18:30 – 20:30<br />
1. <strong>Juni</strong> Du hast, was andere brauchen (1. Joh. 5; 4) „Mensch ärgere dich nicht!“ – Brettspieleabend<br />
8. <strong>Juni</strong> Rückkehr ins Paradies (Psalm 143; 5-6) Kochduell: Campingküche<br />
15. <strong>Juni</strong> Setz meine Brille auf (2. Korinther 5; 16) Build it up!<br />
16.6.-17.7 Winterferien DSP<br />
20. <strong>Juli</strong> Elia (1. Könige 16; 17-24) Johnny Sleepover<br />
27. <strong>Juli</strong><br />
Elia am Bach Krit und in Zarpat<br />
(1. Könige 17; 2-24)<br />
Johnny tanzt<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Dienstags 17:00-18:30 5. <strong>Juni</strong><br />
12. <strong>Juni</strong><br />
24. <strong>Juli</strong><br />
31. <strong>Juli</strong><br />
Studentenkreis<br />
Mittwoch 18:30<br />
6. <strong>Juni</strong><br />
Der Studentenkreis trifft sich nach Vereinbarung<br />
jetzt einmal pro Monat bei der<br />
Johannes kirche<br />
Johnny Aktion: Pfingsten<br />
Auch unsere Jugend feiert den Heiligen Geist!<br />
In geheimer Mission war unsere Jugend am<br />
Pfingst sonntag unterwegs. Während des Gottesdienstes<br />
verwandelte sie die Rasenfläche vor<br />
dem Treffpunkt in eine gemütliche Wohl fühloase.<br />
Die leckeren Waffeln konnten gemeinsam<br />
mit Kaffee oder Tee auf den gemütlichen Sofas<br />
verzehrt werden. Limonade gab es umsonst und<br />
schöne Worshipmusik rundete das Ganze ab.<br />
Als Gegenleistung wurde die Gemeinde gefragt,<br />
was sie an unserer Jugend so toll finden.<br />
Eine schöne Aktion um sich näher zu kommen!!!<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
13
Aus der Gemeindekartei<br />
Anmeldungen:<br />
• Gudrun Thiele<br />
von St.-Peter<br />
• Mareike Dieckhoff aus Namibia<br />
• Pamela und Marita Wilgenbus<br />
Todesfälle:<br />
21.12. 2017 Dr Cory Holm (62) St.-Peter<br />
24.04.<strong>2018</strong> Frau Dr. Roswitha Schütte (82)<br />
27.05.<strong>2018</strong> Herr Otto Johannes (55)<br />
Paulusgemeinde, Arcadia<br />
St.-Peter Filmabend<br />
Am Freitag, 15. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong>, lädt die St.<br />
Peter Gemeinde um 18:00 in den Saal<br />
des Altersheims zu einem Filmabend ein.<br />
Gezeigt wird Wenn der Vater mit dem<br />
Sohne, aus dem Jahr 1955 – wieder mit<br />
Heinz Rühmann in der Hauptrolle. Der<br />
Film gab Rühmann die Möglichkeit, in<br />
seine erklärte Lieblingsrolle zu schlüpfen:<br />
die eines Clowns. Er tat dies so<br />
perfekt, dass die Internationale Artistenloge<br />
ihm die Goldene<br />
Artisten nadel<br />
ver lieh – eine für einen<br />
„Amateur“ einmalige<br />
Aus zeich nung. (Eine<br />
Spende für die ge plante<br />
Feuer zangen bowle wäre<br />
sehr will kommen.)<br />
Finanzen<br />
JANUAR BIS APRIL <strong>2018</strong><br />
Beiträge: R 540 874<br />
Budget: R 523 248<br />
Beitrag Budget /Jahr R 1 569 743<br />
Herzlichen Dank !<br />
Kollekten für die Gemeindearbeit: R 69 398<br />
SPENDEN: APRIL JANUAR BIS APRIL<br />
Gemeindearbeit R 171 R 797<br />
Überlebenskette R 2 571 R 17 198<br />
Mission R 200 R 800<br />
Andere Spenden für Gemeindezwecke R 4 400 R 17 600<br />
Wir bitten, dass zweckgebundene Spenden<br />
für Organisationen wie ERF oder Baby<br />
Therapy Centre, direkt an die Organisation<br />
gezahlt werden, und nicht in das Konto der<br />
Johannesgemeinde. Dieses würde uns Zeit<br />
und Bankspesen sparen. Sie können Konto-<br />
Information erhalten bei:<br />
finanzen@johannesgemeinde.org.za.<br />
Wenn Zahlungen/Spenden verteilt wer den<br />
sollen an verschiedene Fonds, sollte die ses<br />
bitte schriftlich (per Email) bei Liesel Löwe<br />
gemeldet werden:<br />
finanzen@johannesgemeinde.org.za.<br />
Herman Odding<br />
14 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>
Geburtstage der Senioren<br />
JUNI<br />
2. Cäcilia Poser<br />
Ruth Tovenrath<br />
Ute Haselmaier<br />
7. Klein Teichler<br />
8. Elzé Schütte<br />
9. Helga Nolting<br />
Barbara Dombrowsky<br />
14. Brigitte Kluge<br />
16. Ingrid Fiedeldey<br />
20. Thomas Dietzen<br />
23. Ramona Peters<br />
24. Hilde Bormann (100)<br />
26. Sigrid Botha<br />
Susanne Buchner<br />
28. Helga Bosch<br />
JULI<br />
2. Friedel Lüdemann<br />
6. Siegfried Hummel<br />
Manfred von La Chevallerie<br />
7. Ruth Dettweiler<br />
Paul Hasse<br />
8. Karin Hertell<br />
9. Irma Kohlmeyer<br />
Hulda Lilje<br />
Klaus Merensky<br />
10. Renate Wittenberg<br />
13. Siegfried Hellberg<br />
19. Thea Jensen<br />
Erika Späth<br />
20. Alida Petrick<br />
Gudrun Snyckers<br />
21. Rosmarie Reinbrech<br />
24. Wolf Snyckers<br />
25. Hildegard Zimmermann<br />
26. Frank Schneider<br />
Erwin Haberstroh<br />
31. Joh Dyer<br />
Zeit, um neue Wege zu gehen!<br />
Liebe Gemeinde,<br />
wie ich euch bereits am 22. April (im An schluss an<br />
den Gottesdienst) mitgeteilt habe, werde ich aus<br />
persönlichen Gründen meine Tätigkeit als Jugenddiakonin<br />
der Jo han nesgemeinde nur noch bis zum<br />
31. März 2019 wahrnehmen. Danach werde ich<br />
wieder nach Deutsch land zurückkehren. Ich hatte in<br />
den vergangenen Monaten Zeit, um mich mit meiner<br />
Situation zu ar ran gie ren sowie mit Zukunfstfragen<br />
aus ein an der zu set zen. Wenn mit dem Visum alles<br />
klappt, werden Pfarrerin Nicole Otte-Kempf und<br />
ihre Familie im September nach Süd afrika kommen.<br />
Es wir genügend Zeit sein für eine ge meinsame<br />
Einarbeitungszeit. Nach sieben Monaten ist es dann<br />
sicherlich auch eine Chance für die Gemeinde und<br />
die Pastorin, sich mit meinem Nachfolger als neues<br />
Team zu sammenzufinden. Ich möchte bereits heute<br />
die Chance ergreifen, um mich bei einer tollen,<br />
aktiven und liebenswerten Ge meinde zu bedanken:<br />
• DANKE, dass ich täglich freudig auf meine<br />
Arbeit blicken kann.<br />
• DANKE, dass ihr mich in der Gemeinde aufgenommen<br />
habt und ich einen festen Platz habe.<br />
• DANKE, dass ihr mich und meine Arbeit<br />
wert schätzt und wir uns freundlich begegnen<br />
können.<br />
Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit, die uns noch<br />
bevorsteht. Auf die guten Ge spräche und die vielen<br />
Begegnungen. Die Jo hannes gemeinde ist für mich<br />
nicht nur ein Ort der Begegnung, sondern im Laufe<br />
der Jahre zu einem geistlichen Zuhause ge wor den.<br />
Tolle Freundschaften sind ent standen. Besonders<br />
dankbar bin ich für eine lebendige Jugend, für die es<br />
jede Mühe wert ist.<br />
Liebe Johnnys! Ihr seid mir ganz be sonders ans<br />
Herz gewachsen. Ich habe mit euch Un glaubliches<br />
erlebt... von ehrlichen Glau bens gesprächen bis hin<br />
zu wilden und ver rückten Lager abenden. Ihr seid ein<br />
wahrer Segen für unsere Gemeinde. Ich habe euch<br />
sehr gerne und freue mich auf die rest liche Zeit, die<br />
wir definitv gemeinsam rocken werden!<br />
Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
15
Bischofspost <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> ‘18<br />
Bischof Horst Müller<br />
In den Monaten <strong>Juni</strong>-<strong>Juli</strong> lesen wir die Propheten<br />
Amos und Hosea. (Der Bibel lese plan<br />
ist zu finden bei http://www.elcsant.org.za)<br />
In diesen hoch-politischen Schriften lesen<br />
wir unter anderem von Damaskus und Gaza.<br />
Schon vor 3000 Jahren lebten die Menschen<br />
dort in Unsicherheit und Krieg. Wie tragisch<br />
ist es, dass auch heute rück sichts lose Politiker<br />
das Unrecht und den Krieg weiter führen.<br />
Einige Texte aus Amos könnten genau so<br />
gut aus der Feder von modernen politischen<br />
Kommentatoren stammen!<br />
Hosea dagegen liest sich ganz anders.<br />
Wäre es ein Fernsehfilm, hätte es eine<br />
“S” Warnung und dürfte nur spät Abends<br />
gezeigt werden. Prostitution, uneheliche<br />
Kinder, Ehebruch kommen prominent darin<br />
vor. Mit solchen Bildern wird das Verhältnis<br />
der Menschen zu Gott geschildert.<br />
In den Zeitraum dieser Bischofspost<br />
fällt auch der 100. Geburtstag von Nelson<br />
Mandela. Vieles aus den Propheten würde<br />
auch auf sein Leben und Wirken und die<br />
Lage unseres Landes in den vergangenen<br />
100 Jahren zutreffen.<br />
Mandela hat sich selbst nie als Gesandter<br />
Gottes bezeichnet. Die Geschichte zeigt<br />
aber, dass er eine wichtige Rolle darin gespielt<br />
hat, in Südafrika für Frieden und Versöhnung<br />
zu sorgen. Bestimmt hatte es auch<br />
damit zu tun, dass er als Christ sich vor Gott<br />
verantwortlich wusste.<br />
Politik und Glauben gehören nicht zusammen,<br />
meinen manche Christen. Amos<br />
und Hosea besagen jedoch das Gegenteil.<br />
Weil wir einen Gott haben, der besorgt ist<br />
um das, was in dieser Welt passiert, sollen<br />
Christen Gottes Sorge ernst nehmen und<br />
seine Fürsorge mit zu tragen.<br />
Christen werden in besonderer Weise<br />
auf gefordert, als Bürger des Landes ver antwort<br />
lich zu handeln. Und die Machthaber,<br />
die Regierenden? Sie bleiben letztlich Gott<br />
verantwortlich für ihr Tun und Lassen – sogar<br />
dann, wenn sie gar nicht an Gott glauben!<br />
Die Bibellese von <strong>Juni</strong> und <strong>Juli</strong> stellt<br />
mir die Frage: Was für ein Bürger bin ich<br />
in diesem Land? Baue ich im Sinne Gottes<br />
mit auf? Spiele ich gar keine Rolle, weil ich<br />
mich total entziehe? Oder bin ich gar Teil<br />
des Problems durch meine gehässigen Kommen<br />
tare und problematische Haltung?<br />
Amos fordert uns heraus: “Suchet das Gute<br />
und nicht das Böse, auf dass ihr leben könnt,<br />
so wird der HERR, der Gott Zebaoth, bei<br />
euch sein, wie ihr rühmt. Hasset das Böse und<br />
liebet das Gute, richtet das Recht auf im Tor”<br />
(Amos 5:14,15)<br />
Euer Bruder in Christus<br />
Nachrichten aus der Kirche<br />
Am 3. <strong>Juni</strong> sind wir als Gäste der Nord randgemeinde<br />
zum Posaunenfest in der Deutschen<br />
Internationalen Schule Jo han nes burg<br />
eingeladen. Wir danken der Ge meinde für<br />
alle Vorbereitung und Gast freundschaft.<br />
Am 10. <strong>Juni</strong> feiert die Gemeinde Wartburg<br />
ihr 125. Jubiläum. In dieser Zeit<br />
vereinen sich auch die Gemeinden Wartburg,<br />
Harburg und Neu Hannover zu<br />
einer Gemeinde, mit zwei Pfarr stellen.<br />
16 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>
Wenn Pastor Dieter Klee im<br />
Sep tember nach Kempton Park<br />
um zieht, wird diese Pfarr stelle<br />
nicht neu besetzt. Möge der<br />
Herr die Gemeinden auf dem<br />
Wege der Ver eini gung begleiten<br />
und seg nen, sodass sie einen<br />
guten Weg in die Zukunft gehen<br />
können.<br />
Stellenbosch Universität<br />
ist nun die be vor zug te Stelle für<br />
un sere Theo logische Ausbildung.<br />
Junge Menschen, die<br />
Theo lo gie stu dieren möchten,<br />
sollen sich bitte an ihr Pfarramt<br />
wenden. Die VELKSA<br />
bie tet auch ein Sti pen dium an.<br />
Die Gemeinden wer den ge beten,<br />
diese Sache in Für bitte zu<br />
begleiten, damit Gott Menschen<br />
ruft, und die Ge ru fe nen<br />
be reit sind, zu hören!<br />
Camerata Choir<br />
Thank you sincerely for granting the University of<br />
Pretoria Camerata the oppor tunity to share their<br />
music at the Evangelisch-Lutherische Johannesge<br />
mein de, Pretoria East. It was a privilege for the<br />
choir to sing in your beautiful church with such<br />
won der ful acoustics. We appreciate your thoughtfulness<br />
in preaching your ser mon in English as well<br />
as translating the words of the hymns into English.<br />
Please thank your catering team once again for their<br />
warm German hospitality. The eats were delicious<br />
and very welcome. All the students were deeply<br />
touched by the Lebkuchen with their names on.<br />
This was truly God’s love made visible among us.<br />
We wish you every thing of the best.<br />
“Until we meet again<br />
may God hold you<br />
in the palm of His<br />
hand.”<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
17
Seniorenfreizeit des<br />
Norddekanats<br />
Good Shepherd Retreat Centre<br />
Hartebeespoortdam<br />
3. bis 6. September <strong>2018</strong><br />
Sehr herzlich laden wir zur gemeinsamen<br />
Seniorenfreizeit des Norddekanats im Good<br />
Shepherd Retreat Centre ein. Das Retreat<br />
ist wunder schön am Hartebeespoortdam<br />
gelegen und bietet Gelegenheiten zum Entspannen,<br />
Spazieren oder Genießen der<br />
Natur.<br />
Unter dem Thema der Jahreslosung: Gott<br />
spricht: Ich will dem Durstigen geben von<br />
der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.<br />
(Offenbarung 21:6) wollen wir uns Zeit<br />
nehmen, über dieses Wort nachzudenken,<br />
miteinander austauschen, biblische Anstöße<br />
aufgreifen, aber auch Zeit für Gespräche,<br />
Musik, Kreativität und Muße haben.<br />
Morgen- und Abendandachten werden den<br />
Tag eröffnen und beschließen.<br />
Dieses Angebot richtet sich an Frauen<br />
UND Männer aus den Gemeinden des<br />
Nord dekanats ab 60 Jahren.<br />
Wir haben im Retreat 25 Plätze (in Einzelund<br />
Doppelzimmern) gebucht und bitten<br />
daher um schnelle Anmeldung, da die Plätze<br />
streng nach Reihenfolge der Anmeldung<br />
vergeben werden. Anmeldeschluss ist der<br />
20. August <strong>2018</strong>.<br />
Der Teilnehmerbeitrag einschließlich<br />
aller Mahl zeiten beträgt, bei Unterbringung<br />
im Einzelzimmer voraus sichtlich<br />
R1100 und im Doppelzimmer R950 pro<br />
Person. Ermäßigung ist möglich; bitte<br />
dazu vertraulich den Gemeindepastor ansprechen.<br />
Da die eigentlichen Kosten der Freizeit<br />
einiges höher sind (etwa R1400 pro Person),<br />
würden wir uns freuen, wenn diejenigen, die<br />
es sich leisten können, freiwillig etwas mehr<br />
bezahlen.<br />
Wer eine Fahrgelegenheit braucht, melde<br />
sich bitte bei Marlise Filter vom KV oder<br />
einem der Mitarbeitenden.<br />
Christa Meyer (Kroondal) und Pastorin<br />
Heike Jakubeit (St.-Peter, Pretoria)<br />
Mandela Tag Decken – <strong>2018</strong><br />
Bis Ende <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> wollen wir wieder<br />
Decken für Bedürftige sammeln. Die<br />
Minimumgröße der Decken sollte 120cm<br />
x 120cm sein. Nachfragen bei Elke –<br />
elksch5@gmail.com, 084 8403988<br />
18 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>
Aus dem Rundbrief:<br />
Deutscher Frauenverein<br />
zu Pretoria<br />
Heute stelle ich die Frage: „Warum sollte<br />
man Mitglied im Frauenverein sein?“ Um<br />
diese Frage beantworten zu können, habe ich<br />
nachgedacht warum ich selber Mitglied bin.<br />
Ich kam zum Frauenverein „wie die Jungfrau<br />
zum Kind“. Kennen Sie dieses Sprichwort<br />
noch? Sie werden es nicht glauben, aber mein<br />
„Mann“ hat mich angemeldet. Er war schon seit<br />
Jahren im Frauenverein tätig. Seine Großeltern<br />
und Eltern waren von Anfang an mit dabei.<br />
Wie es nun so ist im Leben einer jungen<br />
Frau, kamen zuerst die Kinder, die Schule, dann<br />
die Universität und auch noch ein Arbeitsplatz.<br />
Obwohl wir bei den Bücherverkäufen mithalfen,<br />
stand der Frauenverein immer so auf<br />
der Seite. „Da werden wir aktiver, wenn wir<br />
alt sind“. Was für eine Fehleinschätzung! Nun<br />
es kam die Zeit, dass die Kinder selbstständig<br />
wurden und der eigene Arbeitsplatz nicht<br />
mehr nötig war. Der sogenannte „Ruhestand“.<br />
Da ich nun nicht der Typ bin „der in der Ruhe<br />
sein möchte“, habe ich mich dem Frauenverein<br />
zugewandt. Was für eine Welt hat sich mir da<br />
eröffnet!<br />
• Die Mitgliedertreffen mit ihren<br />
interessanten Vorträgen: Ich bekam<br />
Einblick in das Leben fremder Welten<br />
(einschließlich Weltall), großer<br />
Persönlichkeiten, Natur und Gesundheit.<br />
Oft war mir das nicht genug und ich fing<br />
an mehr Informationen über die jeweiligen<br />
Themen zu sammeln und mit Leuten<br />
darüber zu sprechen. So lernte ich immer<br />
mehr Menschen kennen und wurde auch<br />
für meine Kinder wieder interessant „weil<br />
mit Müttern kann man ja über so viele<br />
Dinge sprechen“.<br />
• Der Tanzkreis und Bewegung im Sitzen:<br />
Bei unseren Feiern lernte ich den Tanzkreis<br />
kennen. Welch eine Freude die Tanzenden<br />
bei ihren Tänzen haben. Und die Musik<br />
erst. Wie das Gehirn bei diesen vielen<br />
Schritten neue Verbindungen herstellen<br />
muss. Zuerst die Schrittfolge behalten<br />
(Gedächtnis), dann die einzelnen Muskeln<br />
und Gliedmaßen in Bewegung bringen, den<br />
Takt dazu halten, die Atmung verstärken<br />
und niemandem auf die Beine treten.<br />
Eine leichte Therapie für eine Alzheimer<br />
Vorsorge. Ich selber tendiere, durch mein<br />
kaputtes Knie, mehr zum Tanzen oder<br />
Bewegung im Sitzen.<br />
• Handarbeitskreis: Über die Vorteile<br />
und den Einfluß von Handarbeiten auf<br />
den Körper und die Psyche habe ich im<br />
letzten Rundbrief ausführlich geschrieben.<br />
Ich möchte Ihnen nur erzählen, dass die<br />
Schmerzen in meinen Händen wesentlich<br />
besser geworden sind, seitdem ich<br />
regelmäßig wieder handarbeite.<br />
Ich könnte Ihnen noch mehr erzählen, von<br />
unserem Backkurs, von meiner Vorstandsarbeit<br />
und den vielen anderen Aktivitäten, die bei uns<br />
stattfinden. Wir als Deutscher Frauenverein<br />
haben Ihnen viel zu bieten und wir sind ein sehr<br />
lebendiger Verein.<br />
Unser Bücherverkauf findet am Samstag,<br />
den 2. <strong>Juni</strong> um 9:00 morgens im Ohlthaver<br />
Saal statt. Viele Bücher warten auf Sie. Die<br />
Bäckerinnen und Bäcker unter Ihnen, bitten wir<br />
einen Kuchen für den Kuchenverkauf zu backen<br />
und zu spenden. Selbstverständlich können<br />
Sie wieder Tartar- und Heringssalatbrötchen<br />
zu einem Bier, kalten Getränk oder Glas<br />
Wein genießen. Auch für ein Mittagessen<br />
wird gesorgt. Es wird bestimmt ein schöner<br />
Vormittag.<br />
Bei unserem nächsten Mitgliedertreffen<br />
am Mittwoch, den 6. <strong>Juni</strong> um 14:30 im<br />
Ohlthaver Saal, wird Frau Gunni Oellermann<br />
uns in Bewegung bringen. Das Thema<br />
„Bewegung im Alter“. Da können Sie gleich mal<br />
erproben, wie fit Sie sind. Ich hoffe, viele von<br />
Ihnen begrüßen zu können.<br />
Monika Löwe<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
19
BIBELGESPRÄCHS-, HAUS- &<br />
ANDERE KREISE<br />
Kraftquelle<br />
R & E Fröhling (Tel: 012 807 4867)<br />
jeden Donnerstag 19:30<br />
Treffpunkt<br />
Helmut Sieburg (Tel: 012 361 4964)<br />
jeden Montag 19:30<br />
Vitamin F<br />
Ines Adrian (Tel: 082 716 0109)<br />
jeden 2. & 4. Dienstag 08:30<br />
Atempause<br />
Petra Haselmaier (Tel:082 780 6905)<br />
jeden 1. & 3. Mittwoch 10:00<br />
Frauenbibelkreis<br />
Renate Switala (Tel: 012 803 1913)<br />
jeden 2. & 4. Dienstag 10:00<br />
Bibelkreis<br />
Ute Haselmaier (Tel: 012 991 4783)<br />
jeden Mittwoch außer 4. 09:00<br />
Hauskreis Adamas für 25 – 35 jährige<br />
Conrad Fröhling (Tel: 083 346 0703)<br />
Michaela Fröhling (Tel: 063 221 8062)<br />
jeden Donnerstag 19:00<br />
Männerbibelgesprächskreis<br />
D Wittenberg (Tel: 072 419 7577)<br />
jeden 1. & 3. Mittwoch 19:00<br />
Kreis “Für-Einander-Dasein“<br />
W Oellermann (Tel: 083 660 4908)<br />
R Oellermann (Tel: 081 861 9650)<br />
jeden 2. & 4. Donnerstag 09:30<br />
Zusammen Unterwegs<br />
H & E Krüger (Tel: 083 450 8925)<br />
jeden Montag 19:30<br />
Hauskreis<br />
Renate Wolf (Tel: 082 335 0283)<br />
jeden Mittwoch 19:30<br />
Emmauskreis für Senioren<br />
Ramona Peters (Tel: 012 991 5757)<br />
Renate Wittenberg (Tel: 082 925 0081)<br />
jeden 4. Mittwoch im Monat 10:00<br />
„Connect“ Hauskreis<br />
Gabi Baggeröhr (Tel: 072 1800 454)<br />
Markus Meyer (Tel: 083 2511 000)<br />
Jeden Dienstag 19:00<br />
Bastelkreis<br />
Kathrin von Dürckheim (Tel: 012 348 3603)<br />
Jugendräume, jeden Freitag ab 09:00<br />
JUGENDGRUPPEN<br />
Konfirmanden<br />
Heike Jakubeit (Tel: 076 260 6771)<br />
dienstags 17:00 – 18:30<br />
Vorkonfirmanden<br />
Kathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)<br />
dienstags 17:00 – 18:30<br />
Kompass (6-11 Jahre / Klasse 1-5)<br />
Antje Backeberg (Tel: 072 189 2916)<br />
Jugendräume, jeden Freitag 16:30<br />
Johnny FM (ab 13 Jahre)<br />
Kathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)<br />
Jugendräume, freitags 18:30-20:30<br />
Jugendrat<br />
Antonia Eldring (078 480 4035)<br />
Studentenkreis<br />
Kathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)<br />
Jugendräume, einmal pro Monat an einem<br />
Mittwoch nach Vereinbarung<br />
Hauskreis<br />
A Lilje (Tel: 012 807 1789)<br />
jeden Montag 19:30<br />
20 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>
KINDERGOTTESDIENST<br />
Jüngere Gruppe<br />
Elva de Villiers (Tel: 083 689 7526)<br />
Ältere Gruppe<br />
Astrid Sieburg (Tel: 012 361 4964)<br />
14TH DELP PFADFINDER<br />
Vorsitzende: Stammesausschuss<br />
Dolly du Plessis (Tel: 012 807 0157)<br />
Wölflinge<br />
Nati Gärtner (Tel: 071 889 5545)<br />
Hartmut von der Ohe (Tel: 084 772 4321)<br />
Pfadfinder & Kreuzpfadfinder<br />
Harro Tönsing (Tel: 012 460 3914)<br />
DIENSTE ANSPRECHPERSONEN<br />
Frauengemeinschaft<br />
Carmen Schildhauer (Tel: 084 741 5493)<br />
Linde Leeflang (Tel: 082 482 0428)<br />
Besuchsdienst<br />
Margot Häusler (Tel: 012 991 0638)<br />
<strong>Johannesbote</strong>nkreis<br />
Irma & Christoph Kohlmeyer (Tel: 012 807 0448)<br />
Hausmeisterdienst<br />
Peter Botha (Tel: 012 819 1437)<br />
Joh Dyer (Tel: 012 807 3821)<br />
Eckart Hagedorn (Tel: 012 803 1776)<br />
Gebetsbegleitung und Seelsorge<br />
Ingrid Jensen (Tel: 012 460 5620)<br />
Überlebenskette<br />
Waldtraut Oellermann (Tel: 083 660 4908)<br />
Krankenhaus-Besuchsdienst<br />
Rosi van Wyk (Tel: 082 576 5205)<br />
Tonanlage<br />
Georg Hettasch (Tel: 083 621 7144)<br />
CD-Dienst<br />
Herbert Switala (Tel: 012 803 1913)<br />
Begrüßungsdienst<br />
Ruth Schütz (Tel: 012 807 4871)<br />
Lektorendienst<br />
Robert Fröhling (Tel: 012 807 4867)<br />
Parkplatz- & Teedienst<br />
Hildegard Krüger (Tel: 072 515 4735)<br />
Informationsdienst<br />
Eckard Hinze (Tel: 083 881 4110)<br />
Küsterdienst<br />
Christoph Kohlmeyer (Tel: 012 807 0448)<br />
Kalender<br />
Nicky Wenhold (Tel: 084 448 0972)<br />
Übersetzungsdienst<br />
Hartmut Johannes (Tel: 083 272 7399)<br />
Webseite<br />
Josef Hlawatschek (Tel: 082 376 2364)<br />
MUSIK<br />
Pianisten und Organisten<br />
Mark Rohwer (Tel: 083 419 1413)<br />
Gemeindechor<br />
Walter Johannes (Tel: 082 416 3699)<br />
Johanneskirche, freitags 17:30<br />
Posaunenchor<br />
Heinrich Knöcklein (Tel: 082 490 8381)<br />
Johanneskirche, donnerstags 19:15<br />
Abendgottesdienstband<br />
Gabi Baggeröhr (Tel: 072 180 0454)<br />
Johanneskirche, nach Vereinbarung<br />
Für die nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: 9. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
Beiträge bitte per E-Mail an das Gemeindebüro schicken: office@johannesgemeinde.org.za<br />
<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />
21
Johannesgemeinde • St.-Petersgemeinde • Stadtmission • St. Joseph der Arbeiter • Paulusgemeinde<br />
Vatertag<br />
17. <strong>Juni</strong><br />
Details S.17<br />
nGemeinsamer Gottesdie<br />
st<br />
der deutschsprachigen Gemeinden in Pretoria<br />
Sonntag, 10. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong>, 10.30 Uhr<br />
auf dem Backsteinhof der DSP (Werner von Siemens Forum)<br />
Ecke Simon Vermooten Straße & N4<br />
Kirche mit Kindern während des Gottesdienstes!<br />
Anschließend: Gemeinsames Mittagessen<br />
Bitte mitbringen:<br />
Essensbeitrag (Salat o.ä.) & Getränke, Geschirr & Besteck,<br />
Sitzgelegenheit, Sonnenschutz.<br />
Imbissverkauf.<br />
Ich will dem Durstigen geben<br />
von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.<br />
Offenbarung 21,6