1 Vorwort - Arche Austria

Tauben (S. 25)
4. Pferde lassen neben dem Wiehern ab und zu aus ihren Nüstern
(Nasenlöchern) ein lautes Schnauben hören. Welchen biologischen Sinn
könnten diese Laute haben?
Behandlung des Themas Tauben mit dem Augenmerk auf den Stadttauben; des
weiteren wird die Verdauung besprochen (inkl. Abb.) der Begriff Kulturfolger erklärt.
Die Stockente (S. 48)
Allgemeines über die Stockente wird hier mit Abbildungen verarbeitet. Besonders
wird auf das Leben im Wasser eingegangen.
Der Feldhase (S. 78 - 79)
• Immer wachsam („Pflanzenfresser“, „Blickfeld“)
• Flucht
• Der Verfolger wird irregeführt
• Feinde und Vermehrung
• Nagezähne
• Abb.: Feldhase im Ruheplatz; Zähne; beim Hoppeln;
• Kaninchen inkl. Abb.
• Zusammenfassung wichtiger Lerninhalte in einem braunen Kästchen
• Lexikon: gelbes Feld in dem schwierige Begriffe erklärt werden; in diesem Fall:
Nagezahn, Vermehrungsrate
• Fragen und Arbeitsaufträge für die Schülerinnen und Schüler:
1. Das Foto zeigt zwei kämpfende Hasen. Mit den Nagezähnen könnten sie
sich schwer verletzen, stattdessen trommeln sie mit ihren Pfoten
gegeneinander. Um welche Art von Kampf handelt es sich hier?
2. Wodurch ist wohl die irrige Meinung entstanden, der Hase schlafe mit
offenen Augen?
3. Warum muss man z. B. einem Kaninchen auch hartes Futter oder
wenigstens ein Stück Holz zum Nagen geben? Was würde sonst
geschehen?
4. Querverbindung zu Mathematik: Wir nehmen an, dass Hasen im
Durchschnitt 4 Junge bekommen. Dann werden also aus einem hasenpaar
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