1 Vorwort - Arche Austria

4. Donald Duck wird oft als die „berühmteste Ente der Welt“ bezeichnet.
Welche Merkmale einer Ente sind in dieser Fantasiefigur noch zu
erkennen?
Ad LAIMINGER, Hans: Entdecken Erleben Verstehen. Biologie und Umweltkunde 1, 2.
Auflage. – Linz: VERITAS-VERLAG Linz, 2001.
Das Hausrind (S. 12 - 13)
• Körperbau („Hörner“, „Hufe“, „Euter“, „Paarhufer“) inkl. Abb. von
Verdauungsapparat, Zähnen, Kopf und Fuß
• Rinder fressen viel und schnell („Wiederkäuer“, „nährstoffarm“, „schwer
verdaulich“, „Hornleiste“, „Pansen“)
• Bakterien helfen bei der Verdauung („Zellulose“, „Bakterien“, „Symbiose“)
• Wiederkäuen („wieder in das Maul“, „Netzmagen“, „Blättermagen“,
„Labmagen“)
• Das Rind liefert wichtige Nahrungsmittel („Milch“, „Fleisch“, „Leder“, „Zucht“)
• Zusammenfassung wichtiger Lerninhalte in einem braunen Kästchen
• Lexikon: gelbes Feld in dem schwierige Begriffe erklärt werden; in diesem Fall:
Symbiose, Bakterien
• Fragen und Arbeitsaufträge für die Schülerinnen und Schüler:
1. Welche der hier abgebildeten Nahrungsmittel sind Milchprodukte?
2. Eine Wildkuh braucht 600 Liter Milch, bis sich ihr Kalb selbständig von
Grünfutter ernähren kann. Die Schilder auf der Stalltür geben die
Milchleistung der Kühe an. Versucht eine Erklärung zu finden!
3. Wenn ihr Rinder im Freien beobachtet, wenn sie z. B. zum Brunnentrog
gehen, werdet ihr feststellen, dass manche Tiere anderen den Vortritt
lassen. Was könnt ihr daraus schließen?
Wühlarbeiter im Wald: Wildschweine (S. 14 – 15)
• Das Wildschwein ist ein Waldbewohner („Rüssel“, „Wühlarbeit“, „Eckzähne“,
„Paarhufer“)
• Wildschweine leben in Gruppen
• Die Jungen sehen anders aus („Frischlinge“)
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