1 Vorwort - Arche Austria
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Wirf in den ersten Becher ein Stück der Eischale und in den anderen<br />
Becher etwas Kalk. Aufgabe. Beschreibe und erläutere deine<br />
Beobachtungen. Ziehe aus den Versuchen Schlussfolgerungen.<br />
3. Wir braten ein Spiegelei: Material: 1 rohes Hühnerei; 1 Bratpfanne;<br />
etwas Pflanzenöl; Durchführung: Erwärme etwas Pflanzenöl in der<br />
Pfanne. Schlage das Ei vorsichtig am Pfannenrand auf und lass den<br />
Inhalt in die Pfanne fließen. Aufgabe: Beobachte, wie sich das Ei<br />
beim weiteren Erhitzen verändert.<br />
4. Eiklar wird erhitzt: Etwas Eiklar wird auf zwei Reagenzgläser<br />
verteilt. In das erste Reagenzglas wird etwas Wasser gegeben und<br />
geschüttelt. Es entsteht eine farblose Lösung. Im zweiten<br />
Reagenzglas wird das Eiklar erhitzt. Es wird weiß und fest. Man gibt<br />
auch hier etwas Wasser dazu und schüttelt. Der feste Klumpen löst<br />
sich nicht auf. Erläutere diese Beobachtungen.<br />
• Fragen und Arbeitsaufträge für die Schülerinnen und Schüler:<br />
1. Warum wendet die Glucke während des Brütens regelmäßig die Eier?<br />
2. Verhindert nicht die Kalkschale die Befruchtung des Eies? Erläutere.<br />
3. Beschreibe die Entwicklung des Hühnerkückens anhand der Fotos.<br />
4. Wie atmet der Embryo?<br />
Enten sind Schwimmvögel (S. 64)<br />
• Angepasst an ein Leben auf dem Wasser („kahnförmiger Körper“,<br />
„Schwimmhäute“)<br />
• Das Federkleid wirkt wie ein Luftkissen („Daunenfedern“, „Bürzeldrüse“,<br />
„Fettschicht“)<br />
• Enten haben einen Seihschnabel („gründeln“) – inkl. Abb.<br />
• Zusammenfassung wichtiger Lerninhalte in einem grünen Kästchen<br />
• Fragen und Arbeitsaufträge für die Schülerinnen und Schüler:<br />
1. Vergleiche die Färbung des Gefieders von Männchen, Weibchen und<br />
Kücken der Stockente. Ziehe Schlussfolgerungen. (inkl. Abb.)<br />
2. Vergleiche Körperbau, Fuß und Schnabel von Haushuhn und Stockente.<br />
Nenne Anpassungen an die jeweiligen Lebensweisen.<br />
3. Für die Füllung von Federbetten werden besonders gern die Daunen von<br />
Enten und Gänsen verwendet. Erläutere dies.<br />
V e r s u c h e<br />
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