3ureohph - IT-Dienstleistungszentrum Berlin

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14.12.2012 Aufrufe

ç Systemanforderungen, Preise und Verfügbarkeit EasyRecovery FileRepair läuft unter den Betriebssystemen Windows 95, 98, Me, NT, 2000. Es sind mindestens 16 MB RAM und 10 MB freier Speicherplatz erforderlich. Voraussetzung ist außerdem ein 486- oder Pentium-Prozessor. Das Produkt ist ab sofort verfügbar und kann im Internet unter www.ontrack.de oder direkt bei Ontrack unter 00800 - 10 12 13 14 (gebührenfrei aus A, CH, F, UK) erworben werden. EasyRecovery FileRepair ist in den fünf Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch erhältlich, die beim Start der Software unter „Eigenschaften“ ausgewählt werden können. Das Produkt kostet beim Kauf via Ontrack 199,- DM und über das Internet 179,- DM. Unter www.ontrack.de ist außerdem eine Demoversion erhältlich, die an Hand von Beispielen zeigt, wie EasyRecovery FileRepair vorgeht und wie Daten repariert werden. Kurzporträt Ontrack Data Recovery GmbH Ontrack mit dem internationalen Sitz in Minneapolis, ist ein führender Anbieter von Software und Services im Bereich Datenverfügbarkeit und Datenrettung und bietet seinen Kunden Lösungen zum Schutz, Backup und Wiederherstellen von wertvollen Daten und setzt dabei hunderte selbst entwickelter Werkzeuge und Methoden ein. So ist Ontrack in der Lage, verschwundene und beschädigte Daten zu retten - ganz gleich, welches Betriebssystem und welcher Datenspeicher verwendet wurden. Die Datenrettung kann vom Kunden selbst durchgeführt werden oder ferngesteuert von Ontrack per Modem oder über das Internet oder in den Ontrack-Laboren. Ontrack bietet eine Serie ausgezeichneter Software-Werkzeuge an, die einerseits möglichem Datenverlust vorbeugen und andererseits den Umgang mit PCs unter einem Windows-Betriebssystem vereinfachen. Ontrack hat in Deutschland seit 1996 seinen Firmensitz in Böblingen und beschäftigt zurzeit rund 30 Mitarbeiter. Web: www.ontrack.de. u 2 Billig-Chipsatz für Intels Pentium 4 enttäuscht München (ots) - Der neue, preisgünstige Chipsatz i845 für Intels Pentium 4 und SDRAM-Speicher enttäuscht. Zu diesem Ergebnis kommt „tecChannel.de“, das Webzine für Computer- und Telekommunikationsprofis, nach einem Vorab-Test. Die Kombination aus Pentium 4, i854- Chipsatz plus preiswertem PC133- SDRAM ist kein Performancewunder, so das Ergebnis. Im Vergleich zum Pentium 4 mit Rambus-Speicher ist sie in fast allen Testbereichen um rund zehn Prozent langsamer. Einen ersten Test des so genannten Chipset i854 (Codename Brookdale) konnte „tecChannel.de“ etwa einen Monat vor der offiziellen Markteinführung durchführen. Bei der getesteten CPU und dem Chipset handelt es sich um Vorserienversionen, die jedoch schon jetzt erahnen lassen, welches Leistungspotenzial Intels neue Plattform besitzt. Preislich werden die Intel-Systeme nun zwar punkten können, doch Anwender müssen künftig beim Kauf eines Pentium-4-PCs fortan genauer die Spezifikationen erfragen. Denn PCs werden beim Verbraucher meist über die Taktfrequenz und den Markennamen der Prozessoren beworben. Wie es um die Leistung des Gesamtsystems bestellt ist, die maßgeblich auch vom Speichertyp und der Größe des Prozessor-Caches abhängt, bleibt aber mit der aufkommenden Typenvielfalt des Pentium 4 im Dunkeln. Denn mit dem neuen Chipsatz kommt auch ein neuer Sockel für den Pentium 4, der zu den bisherigen CPUs nicht kompatibel ist. Hinzu kommen neue Typen des Pentium 4, die sich von den bisherigen Modellen im Herstellungsprozess und evtl. auch in der Größe des Datenpuffers (Cache) unterscheiden. Der Pentium 4 konnte auch bisher bei zahlreichen Tests in Sachen Performance 2/01 2 66 wenig überzeugen. Bei vielen Benchmarks ist selbst ein Pentium 4 mit 1,8 GHz und schnellem Rambus-Speicher langsamer als ein billigeres Athlon-1,4- GHz System. Lediglich bei speziell auf den Intel-SSE2-Befehlssatz angepasster Software und einigen Spielen legt Intels Flaggschiff richtig los und übertrumpft den AMD Athlon. Der komplette Test ist bei „tecChannnel.de“ abrufbar unter: www.tecchannel.de/hardware/740/ index.html u Scanner im Test: Fix und zuverlässig Hamburg (ots) - Dass Schnellig keit bei Scannern keine Hexerei - und bezahlbar ist, zeigt der Test der Zeitschrift „computerfoto“ (7/01). Von 18 Scannern der 600 ppi- Klasse schaffte es der 580 Mark teure Avision AV 620CS ganz nach oben. In erster Linie überzeugten seine Geschwindigkeit und Präzision, die er mit seiner Kalibrierungsvorlage erreicht. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis verhalf dem ebenfalls sehr flotten Epson Perfection 640U für 300 Mark zu Platz 2, Bronze bekam der Umax Astra 2200. Auch die Geräte auf den Plätzen zeigten nur wenig schwächere Leistungen. Ihr Preis um die 200 Mark macht sie allerdings erschwinglicher. Sieger unter elf getesteten Scannern der 1200 ppi-Liga wurde der Epson Perfektion 1240U/Photo. Der 450 Mark bzw. als Photoversion 600 Mark teure Scanner punktete mit High Speed und exzellenter Ausstattung. Vom Weltmarktführer für Druckmaschinen kommt ebenfalls digitales High Tech: Der Heidelberg LinoScan 1200 errang mit seiner sehr guten Software den zweiten Platz. Das allerdings hat seinen Preis: 1200 Mark. Preiswerter schaffte es der Plustek OpticPro UT24 für etwa 400 Mark auf Rang drei. Er ist Preis-Leistungs-Sieger seiner Klasse. Außer vom Scan-Tempo waren die Tester auch vom sonst eher branchen-untypischen Design angetan. u

Projekt Zukunft setzt Workshop-Reihe zum eGovernment fort Gemeinsam mit 12 IT-Dienstleistern und dem Internet- Stadtportal berlin.de hat das Projekt Zukunft eine Workshop-Reihe zum Thema eGovernment konzipiert. Mittels elektronischer Unterstützung sollen Verwaltungsabläufe intern und nach außen transparenter, flexibler und effizienter gestaltet werden. In einigen Kommunen werden sogar schon einige Services interaktiv angeboten. Solche Erfahrungen sollen in der Workshopreihe themenspezifisch aufbereitet werden. Gemeinsam mit Erfahrungsträgern aus der öffentlichen Verwaltung präsentieren Projektleiter Applikationen und technische Lösungen. Die ersten Workshops zu den Themen „Bürgerbüros“ und „Digitale Signatur“ fanden im Mai und Juli statt. Auch in der zweiten Staffel sollen zielgruppengenau die Mitarbeiter aus entsprechenden Behörden eingeladen werden, wenn es um die Themen „Formularmanagement“ (2. Oktoberwoche), „Elektronische Beschaffung“ (Ende November), „elektronische Ausschreibungen und Angebotsabgabe“ (Anfang Dezember) und „elektronisches Bezahlen“ (Anfang Febr. 2002) geht. Daran schließt sich ein Workshop zum Projektmanagement solcher IT-Vorhaben in der Verwaltung an (April 2002). Für Behördenleiter wird Anfang März 2002 ein Workshop zu „eGovernment- Konzepten bei anderen“ vorbereitet. Weitere Themen, wie „Eingabenmanagement“, „Portale“ oder „IT-gestützte Fachverfahren“ sind für eine dritte Staffel ab Mitte 2002 in Vorbereitung. Die Organisatoren freuen sich über Anregungen und Bedarf zu weiteren Veranstaltungen, die in public-privatepartnership mit der IT-Wirtschaft durchgeführt werden. Hinweise bitte an: projekt-zukunft@senwitech.verwaltberlin.de. u Drei Themen für KoopA-Erfahrungsaustausch festgelegt Der Kooperationsausschuss ADV Bund/Länder/Kommunaler Bereich hat auf der Grundlage der Auswertung des diesjährigen Erfahrungsaustauschs drei Generalthemen für den nächsten Erfahrungsaustausch im März 2002 – voraussichtlich in Würzburg - festgelegt: Übersicht über die Generalthemen: 1. E-Government - von der Vision zur Realität • Die Projekte Media@Komm: Bremen, Esslingen, Nürnberg – eine Bilanz nach drei Jahren • Anwendungen/Erfahrungen • Virtuelles Rathaus • E-Procurement • E-Voting/E-Demokratie 2. Moderne Betriebsformen/wirtschaftlicher IT-Einsatz • Moderne Betriebsformen/wirtschaftlicher IT-Einsatz • Rezentralisierung • In-/Outsourcing • auch: Intranet, TESTA etc. • Workflow/Dokumentenverarbeitung 3. Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen des IT-Einsatzes in der öffentlichen Verwaltung • Digitale Signatur • Zahlungsverfahren • DV-Tarifrecht • Erfahrungen EVB-IT 4. Workshops zu den drei Generalthemen Eine Postersession soll verstärkt zur Präsentation von Beiträgen genutzt werden, die in den drei Themenreihen aus inhaltlichen oder organisatorischen 2/01 2 67 Gründen nicht berücksichtigt werden können. Parallel zu den Vorträgen soll in einer gesonderten Reihe ein Workshop zu jedem der drei Generalthemen realisiert werden. Dort wird die Möglichkeit gegeben, ein Thema mit anderen Teilnehmern vertieft zu diskutieren. Die Anzahl der Teilnehmer in den Workshops wird begrenzt, um ein effektives Arbeiten zu ermöglichen. Jetzt werden Anmeldungen für Beiträge zu den Themen und Moderatoren bzw. Co-Moderatoren für die Workshops gesucht. Interessenten werden gebeten, Vorschläge zu Vorträgen, Referenten und Moderatoren einzureichen. Zur Einordnung der Vorträge bzw. Workshopthemen in das Gesamtprogramm und zur Vermeidung von Überschneidungen wird eine kurze Inhaltsangabe der gemeldeten Themen benötigt. Der Schwerpunkt bei den Vorträgen sollte wieder auf der Darstellung von Konzepten liegen und Praxisnähe aufweisen. Vortragsanmeldungen werden spätestens bis zum 1. September 2001 an die KGSt oder über www.koopa.de/ Erfahrungsaustausch/2002/2002.htm direkt an die Senatsverwaltung für Inneres, Klosterstraße 47, 10179 Berlin erbeten. Für die Anmeldung gibt es ein Anmeldeformular, das bei der KGSt (www.kgst.de) abgerufen werden kann. u ��������Ã� Rufen Sie uns an: LIT - HOTLINE User Help Desk 90 12 (912) 2000 7

Projekt Zukunft setzt<br />

Workshop-Reihe zum<br />

eGovernment fort<br />

Gemeinsam mit 12 <strong>IT</strong>-Dienstleistern<br />

und dem Internet-<br />

Stadtportal berlin.de hat das<br />

Projekt Zukunft eine Workshop-Reihe<br />

zum Thema eGovernment konzipiert.<br />

Mittels elektronischer Unterstützung<br />

sollen Verwaltungsabläufe intern und<br />

nach außen transparenter, flexibler und<br />

effizienter gestaltet werden. In einigen<br />

Kommunen werden sogar schon einige<br />

Services interaktiv angeboten. Solche<br />

Erfahrungen sollen in der Workshopreihe<br />

themenspezifisch aufbereitet werden.<br />

Gemeinsam mit Erfahrungsträgern<br />

aus der öffentlichen Verwaltung präsentieren<br />

Projektleiter Applikationen und<br />

technische Lösungen.<br />

Die ersten Workshops zu den Themen<br />

„Bürgerbüros“ und „Digitale Signatur“<br />

fanden im Mai und Juli statt. Auch in der<br />

zweiten Staffel sollen zielgruppengenau<br />

die Mitarbeiter aus entsprechenden Behörden<br />

eingeladen werden, wenn es um<br />

die Themen „Formularmanagement“ (2.<br />

Oktoberwoche), „Elektronische Beschaffung“<br />

(Ende November), „elektronische<br />

Ausschreibungen und Angebotsabgabe“<br />

(Anfang Dezember) und<br />

„elektronisches Bezahlen“ (Anfang Febr.<br />

2002) geht. Daran schließt sich ein Workshop<br />

zum Projektmanagement solcher<br />

<strong>IT</strong>-Vorhaben in der Verwaltung an (April<br />

2002).<br />

Für Behördenleiter wird Anfang März<br />

2002 ein Workshop zu „eGovernment-<br />

Konzepten bei anderen“ vorbereitet.<br />

Weitere Themen, wie „Eingabenmanagement“,<br />

„Portale“ oder „<strong>IT</strong>-gestützte<br />

Fachverfahren“ sind für eine<br />

dritte Staffel ab Mitte 2002 in Vorbereitung.<br />

Die Organisatoren freuen sich über<br />

Anregungen und Bedarf zu weiteren<br />

Veranstaltungen, die in public-privatepartnership<br />

mit der <strong>IT</strong>-Wirtschaft durchgeführt<br />

werden. Hinweise bitte an:<br />

projekt-zukunft@senwitech.verwaltberlin.de.<br />

u<br />

Drei Themen für<br />

KoopA-Erfahrungsaustausch<br />

festgelegt<br />

Der Kooperationsausschuss<br />

ADV Bund/Länder/Kommunaler<br />

Bereich hat auf der<br />

Grundlage der Auswertung des diesjährigen<br />

Erfahrungsaustauschs drei<br />

Generalthemen für den nächsten Erfahrungsaustausch<br />

im März 2002 – voraussichtlich<br />

in Würzburg - festgelegt:<br />

Übersicht über die Generalthemen:<br />

1. E-Government - von der Vision zur<br />

Realität<br />

• Die Projekte Media@Komm:<br />

Bremen, Esslingen, Nürnberg –<br />

eine Bilanz nach drei Jahren<br />

• Anwendungen/Erfahrungen<br />

• Virtuelles Rathaus<br />

• E-Procurement<br />

• E-Voting/E-Demokratie<br />

2. Moderne Betriebsformen/wirtschaftlicher<br />

<strong>IT</strong>-Einsatz<br />

• Moderne Betriebsformen/wirtschaftlicher<br />

<strong>IT</strong>-Einsatz<br />

• Rezentralisierung<br />

• In-/Outsourcing<br />

• auch: Intranet, TESTA etc.<br />

• Workflow/Dokumentenverarbeitung<br />

3. Rechtliche und organisatorische<br />

Rahmenbedingungen des <strong>IT</strong>-Einsatzes<br />

in der öffentlichen Verwaltung<br />

• Digitale Signatur<br />

• Zahlungsverfahren<br />

• DV-Tarifrecht<br />

• Erfahrungen EVB-<strong>IT</strong><br />

4. Workshops zu den drei Generalthemen<br />

Eine Postersession soll verstärkt zur<br />

Präsentation von Beiträgen genutzt werden,<br />

die in den drei Themenreihen aus<br />

inhaltlichen oder organisatorischen<br />

2/01 2 67<br />

Gründen nicht berücksichtigt werden<br />

können.<br />

Parallel zu den Vorträgen soll in einer<br />

gesonderten Reihe ein Workshop zu jedem<br />

der drei Generalthemen realisiert<br />

werden. Dort wird die Möglichkeit gegeben,<br />

ein Thema mit anderen Teilnehmern<br />

vertieft zu diskutieren. Die Anzahl<br />

der Teilnehmer in den Workshops wird<br />

begrenzt, um ein effektives Arbeiten zu<br />

ermöglichen.<br />

Jetzt werden Anmeldungen für Beiträge<br />

zu den Themen und Moderatoren bzw.<br />

Co-Moderatoren für die Workshops<br />

gesucht. Interessenten werden gebeten,<br />

Vorschläge zu Vorträgen, Referenten<br />

und Moderatoren einzureichen. Zur Einordnung<br />

der Vorträge bzw. Workshopthemen<br />

in das Gesamtprogramm und<br />

zur Vermeidung von Überschneidungen<br />

wird eine kurze Inhaltsangabe der<br />

gemeldeten Themen benötigt. Der<br />

Schwerpunkt bei den Vorträgen sollte<br />

wieder auf der Darstellung von Konzepten<br />

liegen und Praxisnähe aufweisen.<br />

Vortragsanmeldungen werden<br />

spätestens bis zum 1. September 2001<br />

an die KGSt oder über www.koopa.de/<br />

Erfahrungsaustausch/2002/2002.htm<br />

direkt an die Senatsverwaltung für Inneres,<br />

Klosterstraße 47, 10179 <strong>Berlin</strong> erbeten.<br />

Für die Anmeldung gibt es ein Anmeldeformular,<br />

das bei der KGSt (www.kgst.de)<br />

abgerufen werden kann. u<br />

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