3ureohph - IT-Dienstleistungszentrum Berlin

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14.12.2012 Aufrufe

ç ist auf den speziellen Bedarf und die knappe Kassenlage von Kommunen zugeschnitten. Es handelt sich um ein „Content Management System“, mit dem sich die Inhalte von Stadtportalen nach Angaben des Herstellers einfach erstellen, verwalten und für die Bürgerinnen und Bürger veröffentlichen lassen. „Dank GateBuilder kann jede Gemeinde mit wenig Aufwand ein Webportal ins Netz setzen“, erklärt Stefan Utzinger, Vorstandsvorsitzender der conceptware AG. Als Beispiel nennt er Friedrichshafen am Bodensee: Die innovative Gemeinde präsentiert ihr mit GateBuilder erstelltes Portal unter www.see-portal.de im Web. GateBuilder bietet Funktionen zur Veröffentlichung von Inhalten und zur Interaktion mit den Bürgerinnen und Bürgern. Hierbei ermöglicht conceptware die Integration verschiedener Einzellösungen, Module und Datenbestände. Dadurch lassen sich alle Einrichtungen und Akteure einer Stadt sowie alle öffentlichen und privatwirtschaftlichen Dienstleistungen unter einer zentralen Adresse bündeln. Die Integration mit den Internetseiten von IHK, Arbeitsamt, Regierungsbehörden, Schulen, Wirtschaftsförderungsgesellschaft, örtlichen Banken, Sparkassen und Veranstaltungsangeboten soll problemlos sein. Gleichzeitig können demokratische Prozesse mit zeitgemäßen Mitteln unterstützt werden. Die Möglichkeit, von jeder Webseite aus eine Nachricht an die Stadt zu senden, fördert bei den Bürgerinnen und Bürgern die Bereitschaft, sich zu Wort zu melden. Andere Kommunikationsformen sind Vorbestellungen für städtische Veranstaltungen, die elektronische Einreichung von Formularen, die Einrichtung von Diskussionsforen (eine Art elektronisches „Schwarzes Brett“) und von Chat- Räumen, in denen ein direktes Online- Gespräch zwischen den Besuchern möglich ist. Für das heikle Thema Finanzierung unterbreitet conceptware zwei Vorschläge: Erstens ist GateBuilder im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren um bis zu 2 60 Prozent günstiger, so dass die Kommune keine „Riesensumme“ auf den Tisch legen muss. „GateBuilder ist kein Millionenprojekt, sondern hält sich in einem überschaubaren Rahmen“, sagt der conceptware-Vorstandsvorsitzende Stefan Utzinger. Als zweites Standbein für die Finanzierung empfiehlt er den Verkauf von Werbeflächen auf dem Stadtportal an die heimische Wirtschaft. „Ist die Webseite optisch und funktional attraktiv, wird sie von den ortsansässigen Unternehmen gerne genutzt, um auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen“, sagt Stefan Utzinger. Er fügt hinzu: „Der Internetauftritt einer Kommune kann zur wichtigsten Datendrehscheibe, Kommunikationsbasis und Transaktionsplattform zwischen Kommunalverwaltung, ortsansässiger Wirtschaft und den Bürgerinnen und Bürgern werden.“ Content Management für kommunale Portale GateBuilder unterstützt sowohl intranetbasierte, verwaltungsinterne Informationsbeziehungen und ämterübergreifende Arbeitsprozesse als auch den Aufbau kommunaler Internetportale zur Koordination der Informations- und Interaktionsbeziehungen zwischen Verwaltung und Bürger. Technisch liefert das conceptware-System eine Integrationsplattform zur Anbindung unterschiedlichster Anwendungssysteme und Datenquellen. Durch die Unterstützung der wichtigsten Connectivity- Protokolle (z.B. HTTP, FTP, SMTP, POP), marktführender Komponententechnologien wie COM, CORBA und EJB sowie Integrationsstandards XML und LDAP lassen sich vorhandene IT- Systeme unterschiedlicher Verwaltungsbereiche leicht über gemeinsame Prozesse einbinden. Dadurch kann mit GateBuilder die Grundlage für den zentralen Zugriff auf Dienstleistungsangebote unterschiedlicher kommunaler Institutionen gemäß dem Lebenslagenprinzip und als Grundlage für One-Stop-Government (Online- Behördengänge) geschaffen werden. Gleichzeitig wird - in Verbindung mit der Workflow-Funktion von 2/01 2 60 GateBuilder - verwaltungsintern eine über verschiedene Arbeitsplätze und Abteilungen verteilte durchgehende digitale und prozessorientierte Vorgangsbearbeitung möglich. Bestehende Medienbrüche werden beseitigt. GateBuilder unterstützt den gesamten sogenannten Content Lifecycle, von der Erstellung über die Verwaltung und Freigabe von Inhalten bis zu deren Veröffentlichung im Web. GateBuilder nutzt das Prinzip des „Anywhere Authoring“. Das bedeutet: Jeder für die Erstellung oder Pflege von Website-Inhalten Verantwortliche kann von jedem Amt aus mit einem Standard-Webbrowser ohne Programmierkenntnisse Inhalte erstellen und verwalten. Auf diese Weise kann die Verwaltung von Inhalten ortsunabhängig auf alle Beteiligten verteilt werden. Unterschiedliche kommunale Einrichtungen, Verbände, Vereine, aber auch einzelne Bürger können zur Vielfalt, Aktualität und Attraktivität des Informationsangebots einer kommunalen Website beitragen. Gleichzeitig lassen sich dadurch Aufwand und Kosten für die Pflege der Site aus Sicht der Kommune erheblich reduzieren. Inhalte und Dienste können mehreren Kategorien zugewiesen und auf alternativen Wegen bereitgestellt werden. So könnte ein Formular zur Anmeldung beim Einwohnermeldeamt einerseits als Teil eines Servicepakets „Zuzug in die Gemeinde“ gemäß dem Lebenslagenprinzip verfügbar gemacht werden. Gleichzeitig könnte dasselbe Formular über das „Einwohnermeldeamt“ und unter „Formulare“ aufgefunden werden. GateBuilder arbeitet auf Basis des weltweiten anerkannten Standards XML (Extensible Markup Language). Dadurch können die kommunalen Internetseiten medienunabhängig verwaltet werden. Ein Abruf über mobile Endgeräte ist ebenso möglich wie die Ausgabe über Print-Medien. Im Hinblick auf die Informationspflicht gegenüber allen Bürgern - also auch solchen, die nicht über einen Webzugang verfügen - ist das „Multi-Channel Publishing“ eine wichtige Voraussetzung für eine è

ç moderne Informationsversorgung aller Bürger durch die Kommunen. Durch die Bereitstellung sogenannter Community-Features unterstützt GateBuilder die Kommunikation zwischen Bürgern untereinander und zwischen Bürgern und kommunalen Institutionen. In Foren und Chats können Informationen und Meinungen zu unterschiedlichen Themenstellungen ausgetauscht werden. Die Möglichkeit zur Kommentierung von Inhalten fördert die offene Diskussion und den Wissenstransfer. Die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Gemeinde wird gestärkt. Die Durchführung von GateBuilder- Projekten erfolgt in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen, die über langjährige Projekterfahrung und Know-how im kommunalen Umfeld verfügen. Da GateBuilder standardmäßig über viele Funktionen verfügt, die auf die besonderen Ansprüche eines Einsatzes im öffentlichen Sektor zugeschnitten sind, sollen kurze Projektlaufzeiten und geringer Anpassungsaufwand gewährleistet werden. Die conceptware AG (Schwalbach/ Taunus bei Frankfurt am Main) gehört zu den führenden deutschen Anbietern von Standardsoftware für anspruchsvolle eBusiness-Anwendungen, hier vor allem für die Bereiche Content und Community. Mit dem eigenentwickelten Produkt GateBuilder soll sich der Zeitund Kostenaufwand für die Erstellung von Internetportalen, Marktplätzen und dynamischen Websites im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren um bis zu 60 Prozent reduzieren lassen. Die 1992 von Stefan Utzinger gegründete conceptware AG ist mit 70 Mitarbeitern neben der Zentrale in Schwalbach/Taunus mit Niederlassungen in Berlin, Bremen, Düsseldorf, München, Zürich/Schweiz und Boston/USA vertreten. u berlin.de wirtschaftsfreundlichstes Stadtportal in Deutschland Im aktuellen Ranking der Zeitschrift Wirtschaftswoche erreicht das offizielle Hauptstadtportal berlin.de Platz eins der wirtschaftsfreundlichsten Internetpräsenzen deutscher Städte und Kommunen. Durch neue Angebote sowie durch Online-Marketing und -PR lag berlin.de mit 12,8 Millionen Seitenzugriffen im Mai 2001 erneut auf Platz eins der meist genutzten Berlin-Portale im Internet. Wirtschaftsprofessor Uwe Kamenz, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Internet-Marketing in Dortmund, testete anhand von 118 Kriterien exklusiv für die Wirtschafts-Woche den Web-Auftritt und die Onlineangebote der 200 größten deutschen Städte. Im Fokus stand der konkrete Nutzwert für Unternehmen, aber auch die Service-Qualität etwa bei der E-Mail-Beantwortung. In Berlin wurde besonders das interaktive Angebot des neuen Berlin-Location-Centers, welches vor wenigen Wochen von der Wirtschaftsföderung Berlin parallel zur Eröffnung eines Hi-Tech Informations-Showrooms für Investoren startete, positiv hervorgehoben. Der Internetauftritt Berlins siegt vor Bochum und Hamburg. Klarer Punktsieger ist berlin.de in den Bereichen (Seiten-) Layout und Inhalt. Im Bereich Interaktivität gibt sich berlin.de knapp geschlagen von der auch im Netz sympathischen Rhein- Metropole Köln, die insgesamt den fünften Platz erreicht. Der IT-Ballungsraum München erreicht Platz 9 und die Hansestadt Bremen, einer der Vorreiter im Zukunftssektor „E-Government“, belegt den zehnten Platz. Die komplette Studie kann eingesehen werden unter www.wiwo.de/kommunenranking. Die inhaltliche Qualität und Aktualität von berlin.de spiegelt sich auch in den Zugriffszahlen im Monat Mai wieder: berlin.de erreichte mit 12,81 Millionen Seitenzugriffen einen neuen Rekord und liegt damit zum vierten Mal in Reihe vor Berlin-Online (11,35 Mio.), mein.berlin.de (912.208) und weit vor dem neuen Ullstein-Angebot berlin1.de. Nach Abzug der IVW-geprüften Zugriffszahlen auf die etablierten Internetangebote von B.Z. und der BERLINER MORGENPOST aus berlin1-net bildet berlin1.de mit 608.783 Page-Impressions das Schlusslicht der Berlin-Portale im Web. u 2/01 2 61 7

ç ist auf den speziellen Bedarf und die<br />

knappe Kassenlage von Kommunen zugeschnitten.<br />

Es handelt sich um ein<br />

„Content Management System“, mit<br />

dem sich die Inhalte von Stadtportalen<br />

nach Angaben des Herstellers einfach<br />

erstellen, verwalten und für die Bürgerinnen<br />

und Bürger veröffentlichen lassen.<br />

„Dank GateBuilder kann jede Gemeinde<br />

mit wenig Aufwand ein Webportal<br />

ins Netz setzen“, erklärt Stefan<br />

Utzinger, Vorstandsvorsitzender der<br />

conceptware AG. Als Beispiel nennt er<br />

Friedrichshafen am Bodensee: Die innovative<br />

Gemeinde präsentiert ihr mit<br />

GateBuilder erstelltes Portal unter<br />

www.see-portal.de im Web.<br />

GateBuilder bietet Funktionen zur Veröffentlichung<br />

von Inhalten und zur Interaktion<br />

mit den Bürgerinnen und Bürgern.<br />

Hierbei ermöglicht conceptware<br />

die Integration verschiedener Einzellösungen,<br />

Module und Datenbestände.<br />

Dadurch lassen sich alle Einrichtungen<br />

und Akteure einer Stadt sowie alle öffentlichen<br />

und privatwirtschaftlichen<br />

Dienstleistungen unter einer zentralen<br />

Adresse bündeln. Die Integration mit<br />

den Internetseiten von IHK, Arbeitsamt,<br />

Regierungsbehörden, Schulen,<br />

Wirtschaftsförderungsgesellschaft, örtlichen<br />

Banken, Sparkassen und<br />

Veranstaltungsangeboten soll problemlos<br />

sein. Gleichzeitig können demokratische<br />

Prozesse mit zeitgemäßen Mitteln<br />

unterstützt werden. Die Möglichkeit,<br />

von jeder Webseite aus eine Nachricht<br />

an die Stadt zu senden, fördert bei<br />

den Bürgerinnen und Bürgern die Bereitschaft,<br />

sich zu Wort zu melden. Andere<br />

Kommunikationsformen sind Vorbestellungen<br />

für städtische Veranstaltungen,<br />

die elektronische Einreichung<br />

von Formularen, die Einrichtung von<br />

Diskussionsforen (eine Art elektronisches<br />

„Schwarzes Brett“) und von Chat-<br />

Räumen, in denen ein direktes Online-<br />

Gespräch zwischen den Besuchern möglich<br />

ist.<br />

Für das heikle Thema Finanzierung unterbreitet<br />

conceptware zwei Vorschläge:<br />

Erstens ist GateBuilder im Vergleich<br />

zu herkömmlichen Verfahren um bis zu<br />

2<br />

60 Prozent günstiger, so dass die Kommune<br />

keine „Riesensumme“ auf den<br />

Tisch legen muss. „GateBuilder ist kein<br />

Millionenprojekt, sondern hält sich in<br />

einem überschaubaren Rahmen“, sagt<br />

der conceptware-Vorstandsvorsitzende<br />

Stefan Utzinger. Als zweites Standbein<br />

für die Finanzierung empfiehlt er den<br />

Verkauf von Werbeflächen auf dem<br />

Stadtportal an die heimische Wirtschaft.<br />

„Ist die Webseite optisch und funktional<br />

attraktiv, wird sie von den ortsansässigen<br />

Unternehmen gerne genutzt, um<br />

auf das eigene Angebot aufmerksam zu<br />

machen“, sagt Stefan Utzinger. Er fügt<br />

hinzu: „Der Internetauftritt einer Kommune<br />

kann zur wichtigsten Datendrehscheibe,<br />

Kommunikationsbasis und<br />

Transaktionsplattform zwischen Kommunalverwaltung,<br />

ortsansässiger Wirtschaft<br />

und den Bürgerinnen und Bürgern<br />

werden.“<br />

Content Management für kommunale<br />

Portale GateBuilder unterstützt sowohl<br />

intranetbasierte, verwaltungsinterne<br />

Informationsbeziehungen und ämterübergreifende<br />

Arbeitsprozesse als auch<br />

den Aufbau kommunaler Internetportale<br />

zur Koordination der Informations- und<br />

Interaktionsbeziehungen zwischen Verwaltung<br />

und Bürger. Technisch liefert<br />

das conceptware-System eine Integrationsplattform<br />

zur Anbindung unterschiedlichster<br />

Anwendungssysteme<br />

und Datenquellen. Durch die Unterstützung<br />

der wichtigsten Connectivity-<br />

Protokolle (z.B. HTTP, FTP, SMTP,<br />

POP), marktführender Komponententechnologien<br />

wie COM, CORBA und<br />

EJB sowie Integrationsstandards XML<br />

und LDAP lassen sich vorhandene <strong>IT</strong>-<br />

Systeme unterschiedlicher Verwaltungsbereiche<br />

leicht über gemeinsame Prozesse<br />

einbinden.<br />

Dadurch kann mit GateBuilder die<br />

Grundlage für den zentralen Zugriff auf<br />

Dienstleistungsangebote unterschiedlicher<br />

kommunaler Institutionen gemäß<br />

dem Lebenslagenprinzip und als Grundlage<br />

für One-Stop-Government (Online-<br />

Behördengänge) geschaffen werden.<br />

Gleichzeitig wird - in Verbindung mit<br />

der Workflow-Funktion von<br />

2/01 2 60<br />

GateBuilder - verwaltungsintern eine<br />

über verschiedene Arbeitsplätze und<br />

Abteilungen verteilte durchgehende digitale<br />

und prozessorientierte Vorgangsbearbeitung<br />

möglich. Bestehende<br />

Medienbrüche werden beseitigt.<br />

GateBuilder unterstützt den gesamten<br />

sogenannten Content Lifecycle, von der<br />

Erstellung über die Verwaltung und Freigabe<br />

von Inhalten bis zu deren Veröffentlichung<br />

im Web. GateBuilder nutzt<br />

das Prinzip des „Anywhere Authoring“.<br />

Das bedeutet: Jeder für die Erstellung<br />

oder Pflege von Website-Inhalten Verantwortliche<br />

kann von jedem Amt aus<br />

mit einem Standard-Webbrowser ohne<br />

Programmierkenntnisse Inhalte erstellen<br />

und verwalten. Auf diese Weise kann<br />

die Verwaltung von Inhalten ortsunabhängig<br />

auf alle Beteiligten verteilt<br />

werden. Unterschiedliche kommunale<br />

Einrichtungen, Verbände, Vereine, aber<br />

auch einzelne Bürger können zur Vielfalt,<br />

Aktualität und Attraktivität des<br />

Informationsangebots einer kommunalen<br />

Website beitragen. Gleichzeitig lassen<br />

sich dadurch Aufwand und Kosten<br />

für die Pflege der Site aus Sicht der<br />

Kommune erheblich reduzieren. Inhalte<br />

und Dienste können mehreren Kategorien<br />

zugewiesen und auf alternativen<br />

Wegen bereitgestellt werden. So könnte<br />

ein Formular zur Anmeldung beim Einwohnermeldeamt<br />

einerseits als Teil eines<br />

Servicepakets „Zuzug in die Gemeinde“<br />

gemäß dem Lebenslagenprinzip<br />

verfügbar gemacht werden. Gleichzeitig<br />

könnte dasselbe Formular über das<br />

„Einwohnermeldeamt“ und unter „Formulare“<br />

aufgefunden werden.<br />

GateBuilder arbeitet auf Basis des weltweiten<br />

anerkannten Standards XML<br />

(Extensible Markup Language). Dadurch<br />

können die kommunalen Internetseiten<br />

medienunabhängig verwaltet werden.<br />

Ein Abruf über mobile Endgeräte ist<br />

ebenso möglich wie die Ausgabe über<br />

Print-Medien. Im Hinblick auf die<br />

Informationspflicht gegenüber allen<br />

Bürgern - also auch solchen, die nicht<br />

über einen Webzugang verfügen - ist das<br />

„Multi-Channel Publishing“ eine wichtige<br />

Voraussetzung für eine è

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