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3ureohph - IT-Dienstleistungszentrum Berlin

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ç Als Plattform dienen Windows NT<br />

und ein Lotus Domino Server. Zur Verschlüsselung<br />

wird ein Public Key von<br />

Domino eingesetzt.<br />

Die Anwendung der digitalen Signatur<br />

ist z.Zt. noch nicht umsetzbar, aber<br />

bereits in der Planung des ELBE-Systems<br />

enthalten. Bis zum Einsatz der<br />

digitalen Signatur kann der Kunde, wenn<br />

er es wünscht, zusätzlich eine Verwaltungsvereinbarung<br />

treffen, in der<br />

festgehalten wird, dass für eine Übergangszeit<br />

die Bestellung per Fax rechtsgültig<br />

ist.<br />

Mit der neuen Anwendung wird die<br />

Kommunikation zwischen dem L<strong>IT</strong> und<br />

dem Kunden verbessert werden. Der<br />

Besteller wird jederzeit über das Intranet<br />

den Bearbeitungsstand seiner Bestellung<br />

erfahren. Der L<strong>IT</strong> wiederum kann über<br />

das System proaktive Meldungen per<br />

Mail an seine Besteller versenden.<br />

Die E-Commerce-Lösung des L<strong>IT</strong> wird<br />

eine Pilotanwendung für die Einführung<br />

einer landesweiten, signaturgesetzeskonformen<br />

Diensteplattform<br />

und der zugehörigen landesweiten<br />

Sicherheitsarchitektur des L<strong>IT</strong> <strong>Berlin</strong><br />

darstellen. Die Erweiterung der E-<br />

Procurement-Plattform für weitere<br />

Dienstleistungen ist vorgesehen. Eine<br />

enge Zusammenarbeit mit der AG interaktive<br />

Verwaltung bei der Senatsvewaltung<br />

für Inneres ist geplant.<br />

KATRIN HARTMANN<br />

Projektleiterin - L<strong>IT</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Katrin.Hartmann@lit.verwalt-berlin.de u<br />

�������<br />

Rufen Sie an :<br />

INFOLINE<br />

VERTRIEB<br />

90 12 (912) 60 80<br />

Der PC feiert seinen 20. Geburtstag<br />

Die Erfolgsgeschichte des Personal Computers<br />

Hannover (ots) - Mittwoch, der 12. August 1981 in New York: IBM<br />

präsentiert den Personal Computer (PC), der zusammen mit seinen unzähligen<br />

Nachfolgern in den folgenden zwei Jahrzehnten weltweit auf 97<br />

Prozent aller Schreibtische stehen wird. Das Computermagazin c’t beleuchtet diese<br />

einmalige Erfolgsgeschichte in der Ausgabe<br />

16/01.<br />

Unter größter Geheimhaltung hatte ein Team<br />

von zwölf Ingenieuren innerhalb von 18<br />

Monaten den IBM PC 5150 entwickelt und<br />

auf den Markt gebracht. Er war die Antwort<br />

der bis dato unbestrittenen Computergroßmacht<br />

IBM auf einen neuen Markt preisgünstiger<br />

Spiel- und Schreibtischrechner von<br />

Apple, Commodore oder Tandy. Dessen Bedeutung<br />

hatte IBM lange unterschätzt. Deshalb gab es von IBM vor allem eine Devise<br />

für die Entwickler: Hauptsache günstig. Die billigste Ausführung des ersten IBM-PC<br />

ohne Diskettenlaufwerk und Festplatte kostete mit 1560 US-Dollar weniger als ein<br />

Zehntel des sonst üblichen Computerpreises.<br />

Der PC war sowohl für Telespiele, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation als auch<br />

für Präsentationsgrafiken geeignet. In fünf Jahren wollte IBM 250.000 Rechner<br />

verkauft haben. Stattdessen ging der einmillionste PC bereits 1984 über den Ladentisch.<br />

Recht schnell hat IBM seine Marktmacht allerdings an andere PC-Hersteller<br />

verloren. Die einfache Bauart und die perfekte<br />

technische Dokumentation machte<br />

es der Konkurrenz sehr leicht, Kopien dieser<br />

günstigen Schreibtisch-Rechner anzubieten.<br />

Heute werden die Leistungsdaten der Oldie-PCs<br />

um den Faktor 1000 und mehr<br />

übertroffen. Und doch hat der Ur-PC noch<br />

immer seine Finger mit im Spiel: „Selbst<br />

jetzt findet man in modernsten Pentium-4-<br />

Maschinen zuhauf Restbestände einer<br />

übrigens schon damals teilweise veralteten Hardware,“ erklärt c’t-Redakteur Andreas<br />

Stiller. „Dasselbe gilt für die Software.“ Microsoft-Gründer Bill Gates konnte bei<br />

IBM den Windows-Vorläufer DOS unterbringen, das der heutige Milliardär für<br />

wenig Geld einem Software-Entwickler abgekauft hatte. u<br />

Standards für E-Government im<br />

Rahmen von MEDIA@Komm<br />

Im Rahmen einer vom Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN) gemeinsam<br />

mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) durchgeführten<br />

Fachtagung zum Thema „Vereinheitlichung kommunaler Geschäftsprozesse<br />

- Erarbeitung gemeinsamer Lösungen durch MEDIA@Komm“ è<br />

2/01 2 37<br />

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