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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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vom 25. Juli 1934, Dr. rer. techn.; verheiratet mit Ingeburg geb.<br />

Krüger, Sohn<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Todesanzeige: „Dresdner<br />

Zeitung“ vom 24.5.44, S. 5; Studentenakte Nr. 1744; LB 1934; LB 1938; „Alte<br />

Wettiner“<br />

Seifert, (Johann Wilhelm) Herbert<br />

*19. Oktober 1890 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Ernst S., Architekt und geprüfter<br />

Baumeister, und Pauline Amanda Elisabeth geb. Thate; wegen<br />

Versetzung des beamteten Vaters mehrere Umzüge <strong>der</strong> Familie;<br />

Schulbildung: Bürgerschule in <strong>Dresden</strong> und Erfurt, hum. Gymnasium<br />

in Veldenburg, Kgl. Augusta-Viktoria-Gymnasium in Posen,<br />

hier Abi tur Ostern 1913, stud. Hochbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS<br />

1913, im Aug. 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Fußartillerie-Reg.<br />

19, von Jan. 1915 bis zum Waffenstillstand ununterbrochen an <strong>der</strong><br />

Front in Rußland, Galizien und Frankreich, Wie<strong>der</strong>aufnahme des<br />

Studiums im ZS 1919, Vorprüfung im A pril 1919, Hauptprüfung<br />

im Juli 1921 jeweils gut bestanden, Dipl.-Ing. (Architekt) 26. Juli<br />

1921; tätig bei <strong>der</strong> Oberpostdirektion Hannover; Diss.: „Die mittelalterliche<br />

Baukunst Leipzigs unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> Spätgotik“ (116 S.); Ref./Korref.: Reuther/Högg; Dr.-Di plom<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 12. März 1925, Dr.-Ing.; zum Zeitpunkt <strong>der</strong><br />

Promotion in Leipzig tätig<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 9627; Stadtarchiv <strong>Dresden</strong>,<br />

6.4.25 – 3.2.2-34, Nr. 1835<br />

Seifert, (Karl Johann) Herbert<br />

*27. Mai 1907 Bernstadt (Sachsen), †1. Oktober 1996 Heidelberg;<br />

Vater: August S., später Justizamtmann; 1926 Abi tur an <strong>der</strong> Oberrealschule<br />

in Bautzen (Ib); Studium <strong>der</strong> Mathematik und Physik:<br />

Univ. Göttingen (2 Sem., ermöglicht durch die Studienstiftung des<br />

Deutschen Volkes), TH <strong>Dresden</strong> (6 Sem.), Hilfsass. bei Gerhard<br />

Kowalewski am Lehrstuhl für Reine Mathematik und bei Walther<br />

Ludwig am Lehrstuhl für Darstellende Geometrie, meldete sich<br />

hier am 8. März 1930 zur Prüfung für das Lehramt an höheren<br />

Schulen, fertigte schriftliche Prüfungshausarbeiten in Reiner Ma-<br />

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