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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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ei <strong>der</strong> elektrolytischen Metallabscheidung“ (Borna-Leipzig 1937:<br />

Noske, 47 S.); Ref./Korref.: Erich Müller / Friedrich Müller; Dr.-<br />

Prüfung am 12. A pril 1937 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom<br />

19. Juni 1937, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1937; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Schwarz, Johannes (Karl Alfred August)<br />

*25. Dezember 1908 Hannover; 8. März 1929 Abi tur am Wettiner<br />

Gymnasium in <strong>Dresden</strong>; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (21 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Chemiker) 31. Mai 1939; Diss.: „Der Einfluß <strong>der</strong> Herstellungsweise<br />

<strong>der</strong> Viskose auf die Fasereigenschaften“ (<strong>Dresden</strong><br />

und Leipzig: Steinkopff 1942, 29 S.; auch: Kolloid-Zeitschrift, Bd.<br />

99, H. 2); Ref./Korref.: König/Schramek; Dr.-Prüfung am 23. Januar<br />

1942 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 16. Juni 1942,<br />

Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1942; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Schween, Günter (Alfred)<br />

*30. Januar 1910 Hamburg; Schulbildung in Hamburg: 1916 bis<br />

1919 Vorschule Wallstraße, Michaelis 1925 Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis<br />

<strong>der</strong> Realschule an <strong>der</strong> Uferstraße, 4. Sept. 1928 Abi tur<br />

an <strong>der</strong> Oberrealschule Uhlenhorst; stud. Hochbau an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

seit WS 1928/29, Vorprüfung Nov. 1930, Hauptprüfung Nov.<br />

1933 abgelegt, Dipl.-Ing. (Architekt) 30. Nov. 1933; Tätigkeit in<br />

den Architekturbüros von Prof. O. Hempel und von Fr. Steudtner,<br />

beide <strong>Dresden</strong>; seit Mai 1934 Privatass. bei Professor Dr.-Ing. H.<br />

Sulze, TH <strong>Dresden</strong>, August/Sept. 1934 Studienreise nach Pompeji<br />

und an<strong>der</strong>en wichtigen Kulturstätten Italiens; seit Okt. 1934 Anstellung<br />

bei <strong>der</strong> Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG, Dessau,<br />

Werksbauabteilung, von Okt. 1936 bis Januar 1938 Leiter <strong>der</strong><br />

Bauplanung im Junkers-Konzern; seit Febr. 1938 Anstellung bei<br />

Architekt Prof. Fr. Höger, Hamburg; Diss.: „Die Beheizungsanlage<br />

<strong>der</strong> Stabianer Thermen in Pompeji“ (Hamburg: Schimkus 1938, 85<br />

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