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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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gut bestanden (Di plomarbeit bei Dülfer: Krankenhaus – 3a), Dipl.-<br />

Ing. (Architekt) 27. März 1924; trat eine Stelle an <strong>der</strong> Berufsschule<br />

Heidenau bei <strong>Dresden</strong> an und hörte ab SS 1924 Vorlesungen am PI<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, die Ergänzungsprüfung als Berufsschullehrer legte<br />

er am 25. März 1925 mit „Sehr gut“ ab; Diss.: „Untersuchungen<br />

beim Spalten des Holzes“ (<strong>Dresden</strong> 1939: Gärtner, 40 S.); Ref./<br />

Korref.: Sachsenberg/Berndt; Dr.-Prüfung am 19. Dez. 1938 mit<br />

„Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 18. Sept. 1939, Dr.-Ing.; Veröffentlichungen<br />

u. a.: „Kleine Holzfachkunde“ (München: 1949, 111<br />

S.), „Die Rinde, das Gesicht des Baumes“ (Stuttgart: 1953, 99 S.),<br />

„Welches Holz ist das?“ (Stuttgart: 1953, 146 S.)<br />

Quellen: J 1939; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 10798<br />

Schwarz, Friedrich<br />

*12. September 1897 Sebes/Mühlbach (Österreich-Ungarn); Schulbildung:<br />

evangelisch-deutsche Gymnasien zu Sebes/Mühlbach,<br />

Schäßburg (Sighisoara) und Mediasch (Medias), hier 24. Juni 1916<br />

Maturitätsprüfung; Kriegsdienst; stud. als Werkstudent Chemie an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von WS 1920/21 bis WS 1932/33, Vorprüfung und<br />

Hauptprüfung im Mai 1933 abgelegt (Thema <strong>der</strong> Di plomarbeit:<br />

„Über den Einfluß des Sauerstoffs auf die Reifung von Viskose“),<br />

Dipl.-Ing. (Chemiker) 24. Mai 1933; Dipl.-Ing.; Diss.: „Untersuchungen<br />

über die Quellungserscheinungen bei <strong>der</strong> Behandlung <strong>der</strong><br />

Zellulose mit Laugen und Säuren und über den Einfluß des Sauerstoffs<br />

auf das Zelluloseexanthogenat“ (<strong>Dresden</strong> & Leipzig: Steinkopff<br />

1935; auch: Kolloid-Beiheft, 42); Ref./Korref.: Lottermoser/<br />

Steinkopf; Dr.-Prüfung am 26. Juli 1934 mit „Gut“ bestanden, Dr.-<br />

Di plom vom 22. Okt. 1935, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Schwarz, Hanskarl<br />

*17. Februar 1908 Leipzig-Reudnitz; 12. März 1927 Abi tur an <strong>der</strong><br />

Nikolaischule (Reformrealgymnasium) in Leipzig; Studium: TH<br />

Braunschweig (6 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (11 Sem.), hier Dipl.-Ing.<br />

(Technischer Physiker) 29. Okt. 1935; Diss.: „Die Tiefenwirkung<br />

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