18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Mitarbeiter und Abteilungsleiter bei Uhde-Behälterbau in Dortmund<br />

Quellen: J 1933; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Dresdner Professorenlexikon<br />

Schupp, Paul<br />

*13. Mai 1905 Anspach (Taunus); 18. März 1924 Abi tur am Staatl.<br />

Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg; Studium: Univ.<br />

Frankfurt/Main (2 Sem.), TH Darmstadt (9 Sem.), hier Dipl.-Ing.<br />

(Elek troingenieur) 19. Mai 1930; Diss.: „Messung <strong>der</strong> Dielektrizitätskonstanten<br />

von Salzen“ (Berlin: Springer 1932; auch: Zeitschrift<br />

für Physik, 75, S. 84–104); Ref./Korref.: Güntherschulze/<br />

Barkhausen; Dr.-Prüfung am 8. März 1932 mit „Sehr gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 10. August 1932, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1932; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Schüppel, Fritz (Otto)<br />

*9. Juni 1885 Chemnitz, † vor 1939; Vater: Max Sch., Fa brikbesitzer<br />

in Chemnitz; 25. Sept. 1908 Abi tur an <strong>der</strong> Gewerbeakademie<br />

Chemnitz; stud. seit WS 1908/09 an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, zunächst<br />

Maschinenbau, ab SS 1909 Chemie, Vorprüfung im A pril 1911,<br />

Hauptprüfung im Mai 1912 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei Ernst Müller: Untersuchung über den Einfluss von Papierflammensichermachern<br />

und den Tränkungsmitteln auf die Arbeitseigenschaften<br />

und den Entflammungspunkt <strong>der</strong> Papiere – 2a), Dipl.-<br />

Ing. (Fa brik-Ingenieur) 22. Mai 1912; Diss.: „Die Unfälle und<br />

ihre Verhütung in <strong>der</strong> sächsischen Holzindus trie. Ein Beitrag zur<br />

gewerblichen Unfallversicherung“ (Borna-Leipzig: Noske 1913);<br />

Ref./Korref.: Esche / Ernst Müller; Dr.-Prüfung am 19. Juli 1913<br />

mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 21. Juli 1913, Dr.-Ing.; seit<br />

1922 Prof. für Technologie an <strong>der</strong> Akademie für Technik Chemnitz;<br />

Die „Prof. Dr. Fritz Schüppel Stiftung“ wurde 1939 durch die<br />

Witwe Anna Schüppel begründet, gedacht als Fond für Reisestipendien<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 10620<br />

954

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!