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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Scholl; Dr.-Prüfung am 25. Juli 1923, Dr.-Di plom vom 28. Juli<br />

1923, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 10719<br />

Schulze, Maria-Theresia<br />

*11. September 1905 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Dr. Franz Sch., Regierungsassessor<br />

und Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen, und Thea<br />

geb. Haslinde; nach Besuch verschiedener Schulen in Zwickau,<br />

Oelsnitz und <strong>Dresden</strong> 1925 Abi tur an <strong>der</strong> 3-stufigen Studienanstalt<br />

<strong>Dresden</strong>-Neustadt; ab WS 1925/26 Studium <strong>der</strong> Chemie an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong>, Febr. 1930 Hauptprüfung, Dipl.-Ing. (Chemikerin); seit<br />

A pril 1930 Doktorandin in <strong>der</strong> Keramischen Versuchsanstalt des<br />

Villeroy & Boch-Konzerns; Diss.: „Das Ausdehnungsverhalten <strong>der</strong><br />

Steingutglasuren“ (wurde von Januar 1931 bis September 1932 in<br />

<strong>der</strong> Keramischen Versuchsanstalt des Villeroy & Boch-Konzerns<br />

ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an den Leiter des Instituts Dr.-Ing.<br />

Hans Lehmann, an Prof. Menzel und an die Firma Villeroy &<br />

Boch) (Berlin: Deutsche Keramische Gesellschaft 1935; auch: Berichte<br />

<strong>der</strong> Deutschen Keramischen Gesellschaft, 16); Ref./Korref.:<br />

Menzel/Simon; Dr.-Prüfung am 18. Mai 1933 „bestanden“, Dr.-Diplom<br />

vom 14. Juni 1933, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Schulze, (Georg) Robert<br />

*30. März 1886 Neustadt an <strong>der</strong> Tafelfichte (Böhmen, Österreich-<br />

Ungarn); Vater: Ernst Sch., Färbereidirektor, Neustadt a. T.; 25.<br />

März 1905 Abi tur am Realgymnasium in Zittau; Studium des<br />

Hochbaus: TH München (1. Sem.), TH Berlin-Charottenburg (5<br />

Sem.), hier im A pril 1908 Vorprüfung „bestanden“, TH <strong>Dresden</strong><br />

(seit SS 1908), hier Hauptprüfung im Mai 1911 gut bestanden,<br />

nach Beurlaubung zum Einjährig-Freiwilligen-Militärdienst<br />

1908/09 (Di plomarbeit bei Hugo Hartung: Entwurf zu einem Rathause<br />

– 2a), Dipl.-Ing. (Architekt) 12. Mai 1911; Diss.: „Gubbio<br />

und seine mittelalterlichen Bauten“ (Berlin: Wasmuth 1914, 90 S.);<br />

Ref./Korref.: Bruck/Gurlitt; Dr.-Prüfung am 2. Juni 1913 mit „Gut“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 4. Juni 1913, Dr.-Ing.; Sch. war 1919<br />

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