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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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dann höhere Abt. <strong>der</strong> öffentlichen Handelslehranstalt <strong>der</strong> „Dresdner<br />

Kaufmannschaft“, hier Einjährig-Freiwilligen-Zeugnis, kaufmännische<br />

und technische Lehrzeit in <strong>der</strong> Maschinenfa brik<br />

Rathje & Friedrich, <strong>Dresden</strong>, zugleich Vorbereitung auf die Reifeprüfung,<br />

14. Sept. 1921 Abi tur an <strong>der</strong> Oberrealschule <strong>Dresden</strong>-<br />

Johannstadt; stud. in <strong>der</strong> Allg./Kuwi. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit<br />

WS 1920/21, Werkstudent: Beamter <strong>der</strong> Deutschen Bank, Filiale<br />

<strong>Dresden</strong>, 1. Buchhalter, Vorlesungsbesuch über 3 Sem. regelmäßig<br />

abends, seit Okt. 1924 ausschließlich Studium, Vorprüfung im Mai<br />

1925, Hauptprüfung im Febr. 1926 jeweils „bestanden“, Di plom-<br />

Volkswirt 25. Febr. 1926; seit SS 1927 mit vollem Lehrvertrag an<br />

den Techn. Lehranstalten <strong>der</strong> Stadt <strong>Dresden</strong> beschäftigt, hier später<br />

Gewerbestudienrat (1938); Diss.: „Die rechtliche und wirtschaftliche<br />

Bedeutung <strong>der</strong> Angestelltenerfindung“ (<strong>Dresden</strong> 1929: M. E.<br />

Fischer, 63 S.); Ref.: Holldack; Dr.-Di plom vom 26. Juni 1929, Dr.<br />

rer. oec.<br />

Quellen: J 1930; Studentenakte Nr. 10530; LB 1938<br />

Schreiner, Rudolf<br />

*14. Juli 1895 Geising; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von SS<br />

1919 bis SS 1928; Dipl.-Ing.; seit 1. Juli 1927 wiss. Hilfskraft am<br />

Institut für Elek trochemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; Diss.: „Anodische Oxydation<br />

<strong>der</strong> Essigsäure in schwefelsaurer Lösung“ (Berlin: Chemie,<br />

1930; auch: Zeitschrift für Elek trochemie, 1930); Ref./Korref.: E.<br />

Müller / Foerster; Dr.-Di plom vom 13. August 1930, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 10540; Nr. 15269, Bl. 50<br />

Schrö<strong>der</strong>, Fritz (Arthur Ferdinand)<br />

*29. August 1887 Heidelberg; Vater: Ludwig Sch., Privatmann in<br />

Heidelberg; 9. Juli 1907 Abi tur an <strong>der</strong> Oberrealschule in Heidelberg;<br />

Studium <strong>der</strong> Architektur: TH München, TH Stuttgart, hier<br />

Okt. 1908 Vorprüfung „bestanden“, TH Berlin (1 Semester, WS<br />

1908/09, kunstgeschichtliche Studien), TH <strong>Dresden</strong>, hier Hauptprüfung<br />

im Okt. 1911 gut bestanden (Di plomarbeit bei Dülfer:<br />

Herrenhaus – 2a), Dipl.-Ing. (Architekt) 23. Okt. 1911; Diss.:<br />

„Die gotischen Handelshallen in Belgien und Holland“ (München<br />

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