18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

plomarbeit bei Dülfer: Krematorium – 2b), Dipl.-Ing. (Architekt)<br />

26. Febr. 1908; Diss.: „Die baugeschichtliche Entwicklung von<br />

Kamenz in Sachsen“ (Görlitz 1909: Selbstverlag); Ref./Korref.:<br />

Gurlitt/Bruck; Dr.-Prüfung am 8. Mai 1909 „bestanden“, Dr.-Diplom<br />

vom 18. Mai 1909, Dr.-Ing.; u. a. in Hamburg tätig; Schrift:<br />

„Ist auch das bauende Deutschland gerüstet?“, 1915<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 10046; online:<br />

ArchINFORM; online: ARCH THEK – Historisches Architektenregister<br />

Scheidegger, Hans R.<br />

*3. März 1899 Zürich; Schulbildung in Zürich und Neuchatel; zwei<br />

Jahre praktische Arbeit in <strong>der</strong> Maschinenfa brik Brown & Boveri<br />

AG in Baden (Schweiz); Ablegung <strong>der</strong> Maturitäts-Prüfung; stud. in<br />

<strong>der</strong> Abteilung Elek troingenieurwesen <strong>der</strong> ETH Zürich, Dipl.-Ing.<br />

(Elek troingenieur) Juli 1926; danach als Ingenieur im Büro des<br />

Patentanwalts R. H. Korn in Berlin tätig; Diss.: „Die „Schaltung“<br />

als Gegenstand des gewerblichen Rechtsschutzes“ (o. O. 1932, 67<br />

S.); Ref./Korref.: Holldack/Kutzbach; Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

vom 10. August 1932, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1932; SLUB – Dissertation (Lebenslauf)<br />

Scheidhauer, Wolfgang (Emil Kurt)<br />

*2. Dezember 1909 <strong>Dresden</strong>, †13. Februar <strong>1945</strong> <strong>Dresden</strong> (durch<br />

Bombenvolltreffer); Abi tur an <strong>der</strong> Dreikönig schule; Studium: Univ.<br />

Graz (1 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.), hier Kandidat des höheren<br />

Schulamts 24. Nov. 1934; Diss.: „Gravitative Auslesevorgänge<br />

bei <strong>der</strong> Sedimentation von Sanden. Korngrößen und Schwermineraluntersuchungen<br />

im Turon des Elbsandsteingebirges“ (Jena: Fischer<br />

1939; auch Chemie <strong>der</strong> Erde, Bd. 12, H. 4, S. 466–507); Ref./<br />

Korref.: Tröger/Rimann; Dr.-Prüfung am 19. Dez. 1938 mit „Sehr<br />

gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 20. Dez. 1939, Dr. rer. nat.; seit<br />

Sept. 1939 Ass. am Mineralogisch-Geologischen Institut<br />

Quellen: J 1939; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Nr. 15674,<br />

Anlage 118; Nr. 15916, Bl. 22; Nr. 15923, Bl. 5 Rückseite<br />

881

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!