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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Roick, (Willy Hermann) Otto<br />

*30. November 1899 Groß-Räscher (Kreis Calau, Preußen); Eltern:<br />

Otto R., Kaufmann, Kassierer, Grube Ilse (Nie<strong>der</strong>lausitz), und Gertrud<br />

R.; 4 jüngere Geschwister, 1 Bru<strong>der</strong>, 3 Schwestern; Schulbildung:<br />

Volksschule Groß-Räschen, Höhere Töchterschule in Grube<br />

Ilse, Realprogymnasium in Senftenberg, Oberrealschule Cottbus,<br />

hier Anfang 1918 Not-Abi tur; Heeresdienst an <strong>der</strong> Westfront und<br />

3 Monate Lazarett; Studium <strong>der</strong> Chemie: Univ. Rostock (SS 1919),<br />

Erkrankung und Genesungspause von 2 Jahren, TH <strong>Dresden</strong> (seit<br />

WS 1921/22), hier Vorprüfung im Mai 1924 sehr gut, Hauptprüfung<br />

im Nov. 1926 gut bestanden, Dipl.-Ing. (Chemiker) 27. Nov.<br />

1926; Diss.: „Über Stickstoffassimilation durch Kulturhefe im Lüftungsverfahren“<br />

(wurde teils im Laboratorium für Lebensmittelund<br />

Gärungschemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>, teils im Fa briklaboratorium<br />

<strong>der</strong> Dresdner Presshefen- und Kornspiritusfa brik, sonst J. L. Bramsch,<br />

erarbeitet, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Heiduschka und an oben<br />

genannte Firma, insbeson<strong>der</strong>e an Direktor Dr. W. Bramsch und<br />

Dr.-Ing. E. Bergan<strong>der</strong> (111 S.)); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom<br />

2. März 1928, Dr.-Ing.; arbeitete 1928 in Roßwein<br />

Quellen: J 1928; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 9251<br />

Rolle, Walter<br />

aus Reichenau (Sachsen); Dipl.-Ing.; Diss.: „Beitrag zur Kenntnis<br />

<strong>der</strong> Heidelbeermoste, -weine und -branntweine“ (Reichenberg in<br />

Böhmen 1929: Striepel, 44 S.); Ref./Korref.: Heiduschka/Scholl;<br />

Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> vom 9. August 1929, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1930; SLUB – Dissertation<br />

Römisch, (Erwin) Hans<br />

*9. August 1901 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Volksschuloberlehrer Max R. und<br />

Margarethe geb. Schlegel; Ostern 1921 Abi tur am König-Georg-<br />

Gymnasium; Studium <strong>der</strong> Chemie: Univ. Jena (SS 1921), Univ.<br />

Freiburg (WS 1921/22), TH <strong>Dresden</strong> (seit SS 1922), hier Vorprüfung<br />

im Nov. 1924, Hauptprüfung im Mai 1927 sehr gut bestanden,<br />

Dipl.-Ing. (Chemiker) 23. Mai 1927; Diss.: „Über die Ermit-<br />

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